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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute erreichte mich die Mitteilung des EFT Verlages, dass das
Buch der Galaktischen Föderation des Lichts
"Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder
- Hinweise und Anleitungen für den Aufbau der Neuen Erde -
jetzt auch bei Amazon für den Kindle erhältlich ist.
Der Link dazu ist folgender:
http://www.amazon.de/gp/search/ref=as_li_qf_sp_sr_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&index=aps&keywords=Erste%20Hilfe%20f%C3%BCr%20Gaia%20und%20ihre%20KInder&linkCode=ur2&tag=erfodurceft-21&linkId=ZGSSKL46KXMBYYLA
Hier können Sie auch in eine Leseprobe „hineinschnuppern“!
Wenn Sie das E - book auf dem Laptop lesen wollen, - es gibt von Calibre 64 bit E book management eine kostenlose Version, mit der man E books lesen kann. Hier noch einmal der Link zum Online Shop des EFT Verlages:
http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?products_id=45
Die Veröffentlichung als Buch ist vom Verlag für das Frühjahr 2015 geplant!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. November 2014
PS: Bitte fragen Sie mich nicht nach technischen Einzelheiten zu E books! Ich habe davon überhaupt keine Ahnung. Mir hat meine liebe"Computerfrau" geholfen. Wo sie den Calibre heruntergeladen hat, weiß ich auch nicht... aber man ist ja lernfähig! Ashtar wird sich schon sein Teil gedacht haben, dass es zuerst als Ebook erscheinen soll!
Hier der Link zum Download der Software, mit der das E Book auf dem Laptop gelesen werden kann, kostenfrei und von jedem nutzbar:
http://www.chip.de/downloads/Calibre-32-Bit_35436003.html
Danke, Lutz!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem ich heute Morgen wegen eines anderen Textes sehr, sehr früh geweckt wurde, wollte ich mich eigentlich noch einmal in meine „Bärenhöhle“ zurück ziehen – wurde aber gebeten, Ihnen noch ein paar „Trost – und Mutmachworte“ zukommen zu lassen.
Na dann! Verstehen kann ich es natürlich, denn auch die vergangenen Tage hatten wieder ihren besonderen Reiz … „Alles inklusive“, könnte man sagen! (Sie merken schon: Meine kleinen geflügelten „Gute Laune Helferlein“ turnen mal wieder auf dem Schreibtisch herum und machen Faxen!
Gut, dass es sie gibt, die lieben Kleinen, denn ohne Humor geht gar nichts mehr! Heute scheint es noch richtig heftig zu werden mit den kosmischen Geschenken, denn sogar ich, die normaler Weise nie „Kopfschmerzen“ hat, spüre einen heftigen Druck um die Stirn und wahlweise auch oben auf der Schädeldecke.
Gestern hat es abends mehrfach wie mit Nadeln gepiekt – und ich weiß dann auch nicht immer gleich: Habe jetzt nur ich etwas „abbekommen“, oder sind es die Energien. Ich habe so den Verdacht, dass genau dies beabsichtigt ist von den Beinchenstellern, die da gerade wieder unterwegs sind.
Nein, bitte keine Angst! Aber „ausblenden“ von Tatsachen bringt ja auch nichts! Man kann ja auch nicht eine Stufe oder einen Graben leugnen, nach dem Motto: „Ich halte mir mal schnell die Augen zu …!“ – man würde trotzdem stolpern und hineinplumpsen!
Dann schon besser genau hinschauen und die Gangart anpassen! In meiner Familie war der alte Berliner Spruch sehr beliebt, mit dem die jahresmäßigen Anpassungen in einer Partnerschaft beschrieben wurden:
Jung verliebt, spricht der fürsorgliche junge Mann:
„Kleinchen, heb die Beinchen, es kommen Steinchen!“
Einige Zeit später, etwas realistischer:
„Kleine, heb die Beine, es kommen Steine!“
Und nach vielen herausfordernden Jahren der Ehe:
„Olle, heb die Botten, ´s kommen Klamotten!“
Mein Opa, den ich an dieser Stelle herzlich grüßen möchte, hat sich immer halb tot gelacht, wenn er das erzählte. Lang, lang ist´s her! Aber er ist immer noch oft in meiner Nähe! Sehr spät erst habe ich verstanden, dass er es ist, dessen liebevolle Hinweise und Warnungen mir so oft in mein rechtes Ohr gesagt werden!
Und als ich es endlich kapiert hatte, meinte er liebevoll – deutlich: „Nun hör doch endlich auf, mich Dir immer als alten Mann vorzustellen! Schau lieber mal genauer hin und erinnere Dich bitte! Weißt Du nicht mehr – Troja? Damals waren wir ein Paar, wie in vielen anderen Inkarationen auch!“
Und dann erinnerte ich mich plötzlich an seinen Namen – und verstand, warum ich die Filme von Troja immer so gut „mitleben“ konnte!
Neulich hat mich übrigens Caja besucht! Ich lag gerade auf meiner Meditationscouch, als ich neben mir eine Bewegung wahrnahm. Eine solche Liebe hüllte mich ein, dass mir die Tränen in die Augen traten –so sehr war meine Seele berührt.
Patsch, klopfte sie mir mit der Pfote auf meinen linken Arm, wie sie es so oft getan hatte, wenn sie sagen wollte: „Frauchen, nun pass doch mal auf! Merkst Du denn nichts…?“
Ist das schön, wenn man seine Lieben um sich spürt! Sie vertraute mir dann noch ein paar Informationen an, die mich sehr glücklich machten - fuhr mit ihrer rauen Zunge über mein linkes Handgelenk, wie so oft, wenn sie Energien von mir abputzen wollte, -
und ließ mich einige Bilder sehen, wie sie mit anderen Hunde Kollegen fröhlich da oben über eine Wiese tollt. Das sind die „Geschenke“, die eine hohe Sensitivität mit sich bringt. Ich soll Sie übrigens herzlich von Caja grüßen!
Bei der Gelegenheit: Wir haben morgen „Totensonntag“, einen Begriff, den ich absolut nicht leiden kann! Schon der „Volkstrauertag“ vergangenen Sonntag zog alle möglichen niedrig schwingenden Energien an. Kein Wunder, bei diesen Worten! Warum nicht „Lieblings -Tag“ oder „Erinnerungsfest“?
Der Tag, an dem Caja damals „auf die Wolke ging“, wie ich es immer nenne, - ja, es war schwer für mich! Und für sie, die mich niemals verlassen wollte!
Damals haben meine Engel mir immer wieder gesagt: „Sieh es als Geburtstag! - In Wahrheit ist heute ihr Geburtstag – die Geburt ihres neuen, freien, befreiten Lebens!“
Nein, einfach war es nicht, immer wieder umzudenken und die alten Programmierungen umzuwandeln, die uns allen eingeprägt wurden! Aber wir haben dann tatsächlich „Geburtstag“ gefeiert an dem Tag, als Caja ging.
Sie bekam ihre geliebten Wiener Würstchen, - und sogar ihr Lieblingsfreund ist ihr auf dem letzten Minispaziergang begegnet, den wir zusammen noch gemacht haben! Wie hat sie sich gefreut!
Oft ist sie noch - oder wieder – in meiner Nähe! Aber meist tollt sie dort oben über eine wunderschöne Wiese, zusammen mit einem ganzen Rudel unterschiedlichster Hunderassen. Sie erzählt ihnen oft von den Abenteuern, die sie und ich gemeinsam erlebten!
Wie sie mich darauf hinwies, wenn Ashtar gekommen war, - oder wenn sie Seelen verbellte, die sich ohne „Passierschein“ unerlaubt hereingemogelt hatten.
Sie berichtet ihren Hundefreunden dort oben auch von dem, was sie von mir gelernt hat. Manchmal denke ich, sie bildet dort oben Kollegen aus, die später als Begleiter andere sensitive Menschen unterstützen werden bei ihrem Dienst für Gaia!
Die Arbeiten für das von Ashtar vor kurzem angekündigte Buch das mir während meiner USA Reise von Ashtar und seinen „Kollegen“, darunter aber auch Sananda, Hilarion, Maria und mehreren Naturwesen, diktiert wurde, sind übrigens fast abgeschlossen.
Ashtar hatte mir auch den genauen Titel durchgegeben, ebenso wie den Verlag, an den ich mich wenden sollte. Wenn Sie sich daran erinnern, dass ich überhaupt erst am Montag, dem 27. Oktober 2014, von meiner Reise zurück kam, können Sie sehen, welches Timing hier von unseren kosmischen Freunden eingehalten wurde!
Für alle diejenigen, die es schon ein wenig genauer wissen wollen:
Autor: Die Galaktische Föderation des Lichts
und Christine Stark
Titel: „Erste Hilfe“ für Gaia und Ihre Kinder
- Hinweise und Anleitungen für den Aufbau der Neuen Erde -
Verlag: EFT Edition
Es wird in Kürze zunächst als E-Book bei EFT Edition erscheinen! Als E-book deswegen, weil dies die schnellste Möglichkeit war, es zu publizieren! Ashtar hat sehr gedrängt, dass diese Texte so schnell wie möglich für alle Interessierten verfügbar sein sollen!
Ich habe selber überhaupt keine Ahnung von E-Books, aber man ist ja lernfähig! Inzwischen weiß ich, dass man sie auch mit dem Laptop lesen kann. Es gibt Programme dafür im Internet, die man sich kostenlos herunterladen kann.
Hier können Sie bereits erste Informationen über das Buch anschauen, u.a. das Inhaltsverzeichnis, wer hier alles mit seinen Botschaften zu diesem Buch beigetragen hat:
http://www.eft-edition.de/unsere-autoren/christine-stark/erste-hilfe-fuer-gaia/index.html
Noch einmal zurück zu den Energien! Jetzt hätte ich doch beinahe vergessen, Sie an die heutige Portal Öffnung zu erinnern! Es kommt heute wieder einiges zusammen: Neumond, ein Portal – und … auch egal!
Nur wundern Sie sich nicht, wenn sich die „Lieferungen“ der kosmischen Geschenke heute und in den nächsten Tagen verstärken! Es begann bereits gestern, und viele Menschen fühlten sich unwohl -
„Geschenke“ deshalb, weil mit jeder Ausschüttung dieser Energien wichtigste Pakete codierter Informationen verbunden sind! Auspacken darf sie allerdings jeder selbst! Es hilft aber, sie ganz bewusst in seinem Energiefeld willkommen zu heißen!
Und es ist der ideale Tag um Pläne zu schmieden und sich zu überlegen, welche Herzenswünsche Sie schon immer realisieren wollten!
Für heute genug! Vielleicht denken auch Sie morgen einmal an all Ihre Lieben, auf dieser und auf der anderen Seite! „Erinnerungstag“, eben!
Mit herzliche Grüßen,
Christine Stark
22. November 2014
PS: Eben erreicht mich die Nachricht des Verlages, dass
das Buch der Galaktischen Föderation des Lichts
Erste Hilfe“ für Gaia und Ihre Kinder
- Hinweise und Anleitungen für den Aufbau der Neuen Erde -
ab sofort im online Shop des EFT Verlages bestellt werden kann!
http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?products_id=45
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. November 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hatte versprochen, Ihnen Fragen in meinem Blog zu beantworten, wenn es passt.
1. Eine Leserin hat nach der „Kristallinen Kernmacht“ gefragt, die ich mehrfach erwähnt habe. Ich kenne den diesen Begriff bewusst auch noch nicht allzu lange. Der Begriff "Kern - Macht" wurde in einer Botschaft von Erzengel Michael an Celia Fenn erwähnt., Ich schätze Celia Fenn sehr und halte sie für sehr vertrauenswürdig. In Botschaften an mich wurde dann immer wieder der Begriff "Kristalline Kernmacht" verwendet.
Ehrlich gesagt, mich hat dieses Wort bereits bei Celia Fenn fasziniert und intuitiv wusste ich, dass es eine höhere Ausdrucksform der ICH BIN Gegenwart ist. Wir entwickeln unseren Kristallinen Körper – und die Kristalline Kernmacht ist wohl die höchste Autorität dieser Präsenz.
Das war jetzt „aus dem Bauch heraus“ erklärt – eher gefühlsmäßig. Der Text von Celia Fenn ist hier zu finden: http://www.torindiegalaxien.de/eem12/07-08-14energie.html
2. Eine andere Leserin fragte nach den Texten von Aisha North, speziell nach den deutschen Übersetzungen von Roswitha, die wohl eingestellt worden seien. Gleich zwei Leserinnen haben hier weitere Informationen beigesteuert.
Aisha North wird wohl die Abstände zwischen ihren Texte vergrößern, da sie zu anderen Aufgabe geführt wird, die jetzt Priorität haben. Und Roswitha, die fleißige deutsche Übersetzerin, hat mit dem Übersetzen aufgehört, weil die Balance zwischen Geben und Nehmen nicht stimmte. (Das ist jetzt meine eigene Formulierung.)
Da sie noch eine andere caritative Aufgabe erfüllt, war es wohl einfach zu viel, immer nur zu geben. Sie hatte am Ende ihrer Texte auf Spendenmöglichkeiten hingewiesen - und es gab wohl kaum Resonanz. An dieser Stelle möchte ich Roswitha ganz herzlich danken für ihre Arbeit und ihr Engagement! Ich hoffe, sie ist nicht zu sehr ent – täuscht!
Ein herzliches Dankeschön auch an Karla und Karin für die Hinweise!
Wie auch immer – wir alle werden schon seit einiger Zeit in andere Bahnen geschubst! Unsere „Obere Leitstelle“ achtet sehr genau darauf, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Das kann auch über solche „Denkanstöße“ passieren – und die sind nie ganz leichtzu verdauen! Aber später weiß man, warum es geschehen musste!
Bitte verstehen Sie, dass ich auch hier im Blog nur dann Antworten einstelle, wenn meine „Himmlische Redaktion“ mir den Impuls dazu gibt.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. November 2014
PS: Was die energetische „Wetterlage“ betrifft, so hat NOAA wohl heute die „falsche Taste“ erwischt und alle Kurven geschrumpft! Was da heute Morgen zu spüren war, passt in keiner Weise zu diesen „Mausezähnchen“, die angezeigt wurden!
Bereits gestern und vorgestern hat es einige unserer spirituellen Lichtgeschwister ganz schön gebeutelt! Migräne ähnliche Kopfschmerzen, Drehschwindel und anderes waren im Angebot! Manche kegelte es auch komplett in Rückführungen hinein, weil alte Erinnerungskristalle angetriggert und ausgeputzt werden mussten!
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Engel haben mich gebeten, Ihnen heute Morgen ein paar Zeilen zu schreiben. Ehrlich gesagt, ich könnte mir denken, dass viele von Ihnen gestern auch keinen so entspannten Sonntag verbracht haben!
„Volkstrauertag“! Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich die Sonne den ganzen Tag über hinter Wolken versteckt hielt, - genau wie die Gute Laune hinter den Emotionen von „Kann ich nicht so gut…!“, „Hätte ich besser machen sollen…!“ und „Am liebsten würde ich nur noch…!“.
Oder „Warum meldet sie sich nicht bei mir?“, „Mag mich denn gar niemand mehr?“, - „Ist er mir vielleicht böse?“…
Gestern waren wirklich heftigste Emotionspakete, Angst – und Traurigkeitswolken unterwegs! Sehr, sehr viele Seelen suchen verzweifelt den Weg ins Licht - und die Unruhe und Unsicherheit sehr vieler Menschen tangieren natürlich auch unsere Energiefelder!
Wenn nur ein winzigstes Zipfelchen dieser Emotionen noch bei uns selbst vorhanden ist – und wer könnte schon sagen, dass er ganz frei von Selbstzweifeln und Angstresten ist, haben wir gute Chancen, auch noch die Emotionen anderer abzubekommen.
Es ist so ähnlich wie bei einem Magneten – nur umgekehrt! Wenn eine ausgeatmete Angstwolke unterwegs einen Gleichgesinnten findet, lässt sie sich dort gerne für einen kleinen Plausch nieder – und die eigenen winzigen Angstreste bekommen „Nachschub“ von fremden Elementalen!
Und diejenigen, die besonders schöne, helle, gut geputzte spirituelle „Öllämpchen“ haben, können fast sicher sein, dass sie gegenwärtig viel Arbeit haben, herumirrenden Seelen den Weg ins Licht zu zeigen. Auch mir ist das im Augenblick fast zu viel – nein, wenn ich ehrlich bin: Es ist mir ganz gewaltig zu viel!
Sie sind da nicht die einzigen, denen es so geht! Und man kann so starke spirituelle Muskeln haben, wie man will - wir alle werden im Moment bis an die Grenze unserer emotionalen Leistungsfähigkeit gefordert! (Von der mentalen will ich lieber nicht reden!)
Da hilft nur eins: Bei dem kleinsten Gefühl von Unbehagen gilt es, eine kleine Pause einzulegen und mit der Violetten Flamme durchputzen! Oder die Hilfen von Erzengel Metatron (Chakren Reinigen) oder von den Erzengeln Michael und Raphael die toxischen, angstbasierten Energien heraussaugen lassen!
Für mich ist es im Augenblick fast am wichtigsten, bestimmte ICH BIN Sätze von Saint Germain regelmäßig anzuwenden. Das stärkt immer wieder die eigenen ICH BIN Gegenwart und erinnert daran, dass wir mehr sind als kleinen graue „Mäuschen“ und die Macht haben, jede Situation zu verändern! (Die Kirche hat uns früher nicht zufällig als „Wurm im Staube“ bezeichnet!)
Sie finden diese ICH BIN Sätze bei http://solara.triphoenix.de/33_reden_von_st.htm
Ich selber habe mir vor einiger Zeit die wichtigsten Sätze in ein kleines Notizbüchlein geschrieben – jeweils mit einem Stichwort, wofür sie wichtig sind, und lese sie morgens und abends – und manchmal auch zwischendurch, wenn ich merke, dass etwas nicht stimmt.
Ver – rückte Zeiten! Viele von denen, die bisher spirituell orientierte Texte geschrieben haben, scheinen sich im Augenblick zurück zu ziehen und auf sich selber zu besinnen. Bei mir haben Sie ja auch gemerkt, dass ich nicht mehr ganz so oft Texte einstelle – und Emails beantworte ich im Moment auch nicht.
Letzteres hat nichts mit Ihnen persönlich zu tun – es fällt mir auch wirklich nicht leicht – aber meine Engel haben mir diesen Stopp verordnet! Und genau wie ich Ihnen heute schreibe, weil es nötig ist, halte ich mich auch an die anderen Vorgaben meiner geflügelten Helfer.
Es scheint eine allgemeine Zeit des „Rückzuges“ zu sein. Des „Auf sich selbst Besinnens“.
Eins möchte ich Ihnen aber noch zum Schluss mitgeben:
Immer wieder höre ich seit einigen Tagen den Satz:“
„Hand in Hand und Arm in Arm
schreiten wir einer strahlenden Zukunft entgegen!“
Dabei sehe ich uns alle gemeinsam in großen Reihen, viele Tausende „Lichtkrieger“ fröhlich und freudig voran schreiten. Wir haben die Arme gegenseitig auf die Schultern unserer Nebenmänner und Seitenfrauen gelegt – und gehen, kraftvoll ausschreitend, mutig voran!
Immer wenn mich die Gegebenheiten der gerade sehr mühsamen energetischen Situationzu nerven beginnen, sage ich mir diesen Satz laut oder in Gedanken vor. Es hilft!!!
Dies nur zum Vergleich! Was Sie aus alledem machen, bleibt in Ihrer eigenen Verantwortung! Für heute genug!
Danke für all Ihre lieben Schreiben! Ich antworte dann in meinem Blog, wenn es passt. Was die Frage nach Aisha North betrifft: Ich weiß da auch nichts Genaueres!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.November 2014
PS: Meine Clown Engelchen lassen ebenfalls herzlich grüßen! Für die aktuelle Emotions - Wetterlage empfehlen sie: "Ohren anlegen, Flügel anlegen - und durch!"
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des LICHTS, Ashtar spricht!
Manchmal ist es notwendig, klare Worte zu sprechen – und nicht immer ist es für den Überbringer dieser Worte angenehm. Wir haben Christine gebeten, sich die Texte auf einer spirituellen Webseite anzuschauen – und sie hat verstanden.
Nun aber zu Euch, meine geliebten Mitglieder des „Bodenpersonals“ und des „Noteinsatzes: ERDE!“
Jede falsche Aussage erfordert eine Richtigstellung, wenn es den eigenen guten Namen betrifft. So auch hier!
Zunächst einmal aber – und zu Eurer eigenen energetischen Sicherheit:
Immer noch gilt unsere Warnung, die wir bereits vor einiger Zeit ausgesprochen haben: Es gibt sehr wohl Texte mit energetischen Signaturen, die dazu geeignet sind, deren Leser manipulativ einzulullen und in eine bestimmte Richtung zu ziehen.
Meist arbeiten diese Texte zunächst mit „Lockworten“, die das Interesse wecken sollen. Dann werden einige Begriffe verwendet, die (relativ) allgemein bekannt sind – und es wird der Anschein erweckt, dass hier mehr über eine bestimmte Person oder Sachlage zu erfahren ist.
Bis man - wenn überhaupt – bemerkt, dass manches hier nicht stimmen kann, ist es meist zu spät. Denn das eigene Überlegen und die mentale/emotionale Beschäftigung mit dem verseuchten (anders kann man es hier nicht nennen) Text haben bereits Eingang in das Energiefeld des Lesers gefunden.
All dies geschieht so subtil, dass der Leser dies – wenn überhaupt – nur durch winzige Empfindungen bemerkt, von denen er aber meist auch noch abgelenkt wird.
Es ist nicht meine Absicht, Euch Angst zu machen, meine Geliebten – aber wissen müsst Ihr dies zu Eurer eigenen Sicherheit!
Die Tage als "Lichtarbeiter" und "Lichtbringer" sind gegenwärtig kein „Spaziergang“ – sondern harte Arbeit! Und es ist „Pflichtprogramm“ für jeden Lichtkrieger, sich seine gesunden Ressourcen so gut wie möglich zu erhalten!
Aber nun Klartext: Immer noch gibt es die „Lichtfraktion“ und die „Noch nicht – Licht – Fraktion“! Und immer noch tobt hinter den Kulissen ein Kampf um die Macht auf Gaia! Es ist in Wahrheit ein Kampf, da hilft kein Schönreden!
Es geht um Macht – und um den Verlust der Macht für diejenigen, die sie bisher auf unlautere Weise und mit allen Möglichkeiten der Verführung und aller Grausamkeit und Gewalt ausgeübt haben. Und ich spreche hier sowohl von inkarnierten als auch von nicht inkarnierten Wesen!
Wie schon gesagt: Es ist gegenwärtig kein „Spaziergang“, Gaia, der Schönen, und ihren Kindern zu einem besseren, gesegneten Leben zu verhelfen! Doch genau dafür seid Ihr gekommen, meine Geliebten!
Konntet Ihr erwarten, dass dieser „Machtwechsel“ und der Übergang zu einer schönen Neuen Welt vollkommen stillschweigend ablaufen würden? Ihr wart „gewarnt“, bevor ihr Euch für diese Inkarnation entschieden habt, und Ihr wusstet, welches „Risiko“ Ihr eingegangen seid!
Jetzt aber zurück zum Thema:
Bitte lasst jetzt nicht nach mit Eurer Sorgfalt und Achtsamkeit, denn im Augenblick wehrt sich die „Noch nicht – Licht Fraktion“ mit aller Kraft und „kämpft mit harten Bandagen“!
Also seid vorsichtig, welchen Text Ihr lest – und welche Mails Ihr im Augenblick überhaupt anschaut. Meist ist es den „Absendern“ und den Verfassern der Texte selbst nicht klar, welche „Trojaner“ sie da transportieren – obwohl:
Es ist Aufgabe jedes seriösen „Botschafters“, zunächst zu prüfen, „wen er da „am Apparat hat“ und welches „Gefahrgut“ er mit seinem Text möglicher Weise transportiert! - Wenn er nicht bereits vollkommen „eingeschläfert“ und „mit feindlicher Übernahme“ auf die andere Seite gezogen wurde, als „Sprachrohr“ der „andren“!
Klare Worte, meine Geliebten, anders geht es im Moment nicht!
Für alle diejenigen von Euch, die den neuen Text von COBRA bereits gelesen haben: Wendet die Hilfsmittel an, die ich meiner Botschaft „Wenn die Nacht am dunkelsten…!“ durch Christine gestern
weitergegeben habe!
In Wahrheit geht in dem neuen Interview von COBRA nicht um mich- sondern um Euch und Eure eigene psychische und physische Gesundheit! Es geht um Eure „Einsatzfähigkeit“ als „Lichtkrieger“, die Ihr ursprünglich gekommen wart, diese Welt zum Besseren zu verändern!
Versteht Ihr, worum es in Wahrheit geht? Jeder von Euch, der sich „einlullen“ lässt und der zulässt. dass sein klares Wahrnehmungsvermögen eingeschläfert und ausgeschaltet wird, ist für diese Arbeit untauglich geworden. Also nehmt Euch in Acht!
Soviel zu den Hintergründen dessen, was hier beabsichtigt ist!
Was mich betrifft, so war ich niemals auf Gaia inkarniert! Ich ehre und liebe meine geliebte Lichtschwester Aphrodite sehr. Aphrodite lässt Euch durch mich sagen, dass sie mit Ischtar in keiner Weise zu tun hatte!
Ebenso ehre ich den großen OSIRIS, der eine reine Inkarnation des Christus Bewusstseins ist
und tatsächlich einst mit seiner Gemahlin ISIS, der Vielgeliebten, auf Gaia gelebt hat. Nicht für alle war er zur damaligen Zeit sichtbar – denn seine Wesenheit trug und trägt eine sehr hohe Schwingung.
Nur wer zur damaligen Zeit bereits als Priester oder Priesterin die Hohen Weihen empfangen hatte, war in der Lage, seine herrliche Gestalt wahrzunehmen und mit ihm zu kommunizieren.
Meine geliebte Lichtschwester Athena Solara und Apollo Solaris, Euch beide aus der griechischen Mythologie noch als „Pallas Athene“ und „Apoll“ bekannt, sind diejenigen, die den Aufstieg von Gaia und ihren Kindern anleiten, behüten und beschützen.
ICH BIN Ashtar, Kommandant der Lichtflotte der Galaktischen Föderation des Lichts! Meine Zwillingsflamme ist mit mir auf einem der großen Mutterschiffe stationiert.
Viele von Euch sind des Nachts, wenn Euer physischer Körper schläft, auf unseren Lichtschiffen, um sich neue Instruktionen für ihren „Einsatz“ auf Gaia zu holen!
In Kürze wird auch ein kleines „Handbuch“ von uns erscheinen, in dem Ihr die wichtigsten Hinweise für die Zeit des Übergangs in eine neue, bessere Welt nachlesen könnt.
Bis dahin nehmt Euch meine offenen Worte zu Herzen! Es ist nicht hilfreich, wenn Ihr kurz vor dem Ziel noch in eine Falle tappt!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar, gekommen Euch zu warnen!
Mit mir sind meine Sternenbrüder Anzir von den PLEJADEN, RysKiAr vom SIRIUS, Onka vom ORION,
Athena Solara, Apollo Solaris und RangNar, der weise Reptilo! Es sei!“
© Christine Stark, 13. November 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
In den vergangenen Tagen sind viele von Euch, die Ihr uns und unseren Botschaften vertraut, durch heftige „Prüfungen“ gegangen. Militärisch ausgedrückt könnte man es auch als „Dauerbeschuss“ oder „Trommelfeuer“ bezeichnen.
Wir wissen sehr genau, wie verunsichernd die vergangenen Tage und Wochen für Euch waren!
Viele von Euch hatten es mit Besetzungen zu tun – meist mit Seelen, die in Panik aus dem Körper gegangen waren und sich nicht anders zu helfen wussten, als zu Euch zu flüchten! Gar nicht so einfach, manche „ungebetenen Gäste“ wieder aus dem eigenen Körper zu bekommen, ich weiß!
Andere spürten in ihrer Sensitivität, dass fremde Elementale, Seelenanteile bzw. Körperseelen, bei Euch Zugang zum Energiefeld gefunden hatten.
Auch das darf man erst einmal von den Wahrnehmungen des eigenen Körpers unterscheiden! Zumal Eure eigenen Körper unter der Dauerbelastung sehr hoher Energiefrequenzen standen.
Manch eine war ziemlich unglücklich über den vergrößerten Umfang ihres Körpers. Auch das wissen wir.
So leid es uns tat, - wir konnten Euch diese Erfahrungen nicht abnehmen! Denn immer wählt Eure eigene Seele, welche „Lernerfahrungen“ und „Herausforderungen“ sie für besonders kostbar hält.
Und so habt Ihr alle heftig „gestrampelt“, wie Christine es nennen würde, um Eure energetische Balance wiederzufinden. Einige von Euch haben auch tatsächlich Implantate abbekommen.
„Auf gut Deutsch“: Eure Energiefelder – die Energiefelder von vielen von Euch – sind ziemlich erholungsbedürftig und bedürfen einer gründlichen Reinigung.
Gerade äußerer Stress, der Euch von Eurer gewohnten Meditationspraxis abhielt, war kontraproduktiv und nicht sehr hilfreich, Euch auf der rechten energetischen Bahn zu halten.
Was also tun?
Bitte nehmt Euch genügend Zeit, Euer Energiefeld gründlich zu scannen und zu überprüfen.
Hierfür ist es wichtig, zu allererst den Raum, in dem Ihr dies vorhabt, von Fremdenergien zu reinigen – und auch zu räuchern.
Natürlich ist dies alles auch mit der Violetten Flamme möglich, aber der Duft eines Räucherstäbchens wirkt auch auf Euch entspannend.
Fragt dann sehr deutlich nach Hinweisen Eurer Engel, wo etwas bei Euch in der Aura nicht in Ordnung ist – und bittet im Namen Eurer Göttlich – Geistigen ICH BIN Gegenwart Erzengel Michael und Raphael, alles zu entfernen, was nicht zu Euch gehört und nicht Eurem Besten dient:
- Alle Fremd- Anhaftungen
- alle fremden Seelenanteile und Körperseelen
- alle energetischen Schnüre
- und Implantate, die in manipulativer Absicht gesetzt wurden
- und alle Besetzungen.
Verfügt dies, indem Ihr Eure Kristalline Kernmacht in Anspruch nehmt, und vertraut darauf, dass Euch, meinen tapferen Mitgliedern der „Bodentruppe“, alle Hilfe zuteilwird!
Bittet Erzengel Metatron, mit seiner Heiligen Geometrie Eure Chakren zu reinigen, zu öffnen und auf die ideale Drehzahl zu bringen -
und visualisiert goldene „Tankschläuche“ zu Eurem Großen Goldenen Engel, Eurem ICH BIN, durch die Ihr jederzeit Kraft, Energie und auch Botschaften und Hinweise heruntergeladen bekommen könnt. Dies ist Euer gutes Recht als Teil unseres „Bodenpersonals“!
Nicht den Mut verlieren, meine Geliebten! Die Zeiten sind ziemlich hart für Engel in physischen Körpern, wie Ihr!
Aber Ihr seid nicht allein! Zu Tausenden inkarnieren gegenwärtig starke junge Lichtkrieger, um Euch, die „Veteranen“, zu unterstützen. Auch wir sind ständig an Eurer Seite!
Zum Abschluss noch ein Hinweis:
Gerade jetzt ist es extrem wichtig, dass Ihr Euch immer wieder mit spiritueller „Nahrung“ versorgt – und eine „Grundreinigung“ vornehmt.
Die ICH BIN Sätze meines geliebten Lichtbruders Saint Germain sind dafür besonders hilfreich!
Und vergesst nicht: „Wenn die „Nacht“ am dunkelsten, ist der „Tag“ nicht mehr fern!“
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar, stets an Eurer Seite, keinen Fußbreit entfernt!
Ich überbringe Euch die Grüße von „Zuhause“ und von all meinen Sternenbrüdern und Licht Schwestern der Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!“
© Christine Stark, 12. November 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich bin nicht auf unangekündigtem „Außendienst“ und der Laptop funktioniert auch noch – aber auch bei mir galoppiert die Zeit, ( von den Gogols einmal ganz abgesehen) und zum Blog Schreiben reicht es einfach nicht immer.
Obwohl: Themen gäbe es genügend! Man braucht nur Samstagmittag im Bistro eines größeren Einkaufszentrums zu sitzen und die Kinder zu beobachten, die dort mit ihren Eltern hinkommen!
Das ist „Heimkino“ pur! Neulich gerade saß ein kleiner Junge, vielleicht fünf Jahre alt, auf den breiten Schultern seines Vaters, der noch am Eingang mit dem Rest der Familie wartetund spielte vermutlich „Affenlausen“.
Jedenfalls zupfte er immer wieder an den bereits leicht ergrauten Haaren seines Vaters und schnippte dann (eingebildete oder reale) Winzigkeiten beiseite. Vater hatte anderes zu tun, weil er auch noch für Frau und kleine Tochter einen Tisch organisieren musste, und war abgelenkt.
Die heitere Laune des Kleinen war dann allerdings sehr schnell vorbei, als die Familie Platz nahm und er bemerkte, welcher Stuhl für ihn übrig blieb. Hinsetzen – nein, danke!
Nicht einmal hinstellen wollte er sich an den Platz, neben seinem Vater – stattdessen stützte er sich fassungslos und ungläubig, was ihm da zugemutet wurde, an der Kopfseite des Tisches auf die Tischplatte.
Anscheinend waren die übrigen Familienmitglieder an die Reaktionsweise des Kleinen bereits gewöhnt, - sie ignorierten sein Verhalten ganz einfach und kümmerten sich um die Speisekarte.
Von meinem Platz aus konnte ich bequem beobachten, wie sich das Ganze entwickelte, - und wenn es für andere reizvoll ist, die noch leeren Kreuzworträtsel einer Zeitschrift zu füllen – für mich ist es eher spannend, die Gründe für ungewöhnliches Verhalten herauszufinden.
Die Familie hielt ihr Ignorieren auch eine ganze Weile durch – wobei ich bemerkte, dass die kleine, ein Jahr jüngere Schwester sich zwar ebenfalls nicht um die Situation zu kümmern schien, aber telepathisch die ganze Zeit mit ihm in angeregter Kommunikation war.
Man konnte deutlich erkennen, wie sie die „Spielregeln“ der Eltern einhielt, aber gleichzeitig dem Bruder Unterstützung gab.
Der verhielt sich vollkommen ruhig, wurde aber immer bedrückter und legte schließlich den Kopf auf die Tischplatte, als einziger großer Vorwurf „Merkt Ihr es denn nicht?“
Als ich genauer schaute, war mir klar, warum der Kleine sich absolut nicht auf den Stuhl setzen wollte: Der war nämlich noch besetzt! Und er als einziger hatte es gespürt. Man kann sich schließlich als Sensitives Kind nicht irgendwohin setzen, wo noch eine andere Seele sitzt!
Ach, wie gut ich das alles kenne! Nur – die Erklärungen für mein mir früher selbst unverständliches Verhalten hatte ich anfangs auch nicht immer. Und genutzt hätte es anderen gegenüber ja auch nicht! Mir allerdings hätte es mehr Sicherheit gegeben, meiner Wahrnehmung zu vertrauen.
Wenn man in einen eigenen vier Wänden ist und Ruhe zum Nachspüren hat, - kein Problem! Wenn allerdings die ganze Aufmerksamkeit auf „3D“ gerichtet ist, und die Familie drängelt, spürt man nur: „ Will ich nicht/ Kann ich nicht – geht hier gar nicht!“ – und ist irritiert.
Wie oft schon habe ich einen mir angebotenen Platz abgelehnt, weil ich spürte: „Hier nicht!“ Auch wenn man gut mit seinem Energiefeld umgehen kann – wenn die „Obere Leitstelle“ oder die eigenen Intuition empfiehlt, sich woanders hin zu setzen, dann eben woanders!
Manchmal hat es auch einfach mit den Regeln des Feng Shui zu tun, dass ich nicht gerne „zwischen Tür und Angel“ – bzw. zwischen zwei Fensterfronten sitze. Auch wenn mir diese Regeln nur bestätigen, was mein Körper sofort spürt.
Aber zurück zu dem kleinen Jungen. Inzwischen hatte ein weiteres, noch sehr kleines Mädchen mit seiner Mutter das Bistro betreten - artig mit Schleifchen in den kleinen Mauseschwänzchen, aber gleichzeitig sehr selbstsicher.
Als sie saß, bemerkte ich, wie sich ihr Energiefeld quer durch den ganzen Raum erstreckte.In einer Richtung bestimmt mehr als fünfzehn Meter! Ohne den kleinen Jungen weiter zu beachten,fand doch auch hier eine Art telepathischer Kommunikation statt.
Die Anwesenheit des kleinen Persönchens schien den ganzen Raum in ein helleres Licht zu tauchen. Ich konzentrierte mich wieder auf den kleinen Jungen, der inzwischen mehr als zehn Minuten dort an der Kopfseite des Tisches stand.
Klar, die Seele auf seinem Stuhl! Ich signalisierte meinen Engeln, sie mögen sich bitte darum kümmern. Zuvor galt es, eine große Lichtsäule auf dem freien Platz vor dem Bistro zu errichten – uns schwupps, nutzten viele Seelen, die wohl draußen gewartet hatten, die Gelegenheit, in Licht zu gehen.
Als ich wieder zu der Familie schaute, war der kleine Junge gerade dabei, sich den Anorak auszuziehen und sich hinzusetzen. Wie umgewandelt war plötzlich die Familie. Die Mutter streckte dem Kleinen die Hand über den Tisch, und begann sofort mit Fingerspielen, die er strahlend erwiderte.
Die kleine Schwester schien jetzt erst richtig wach zu werden, ein klein wenig wie „Dornröschenschlaf“, der endlich aufhörte – und auch der Vater wurde jetzt erst richtig „lebendig“.
Nachträglich glaube ich, dass t eine tiefe Trauer über der Familie gelegen zu haben scheint, die noch nicht einmal mit dem Verhalten des Jungen zu tun hatte. Es scheint, dass die Seele dort zu der Familie gehört hatte und von ihnen allen auch überbewusst auch wahrgenommen worden war.
Mag sein, dass es die Großmutter war, die ihren Platz noch nicht gefunden hatte im Licht, und der gar nicht bewusst gewesen war, dass sie hier „fehl am Platze“ war. Wie „selbstverständlich“ war sie mit ihren Lieben mitgekommen.
Auf dem weiteren Weg durch das Einkaufszentrum fielen mir immer wieder kleine Kinder in ihren Buggys und Kinderwägen auf. Überall dort schien es „heller“ zu sein. Sie alle sind gekommen, um uns zu unterstützen mit ihrer kraftvollen Energie, um Gaia endlich von allem zu heilen, was noch nicht in Göttlicher Ordnung ist!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die sehr spezielle Energie des heutigen 11:11 Tores! Wer von Ihnen noch wichtiges auf den Weg zu bringen hat, sollte die heutige Energie nutzen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2014
PS: Viele Hinweise zu den "Kindern der Neuen Zeit" finden Sie auch auf meiner Webseite www.elternberatung-mtk.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich habe Sie nicht vergessen! Seit zehn Minuten drängeln hier schon die kleinen Clownies, dass es Zeit sei, einen neuen Blog zu schreiben.
Sie haben jede Menge Vorschläge, wie die Überschrift heißen könnte – und im Übrigen weiß ich selber, dass mir im Moment nichts Besseres passieren kann, als mich „an die Hotline zu begeben“! Da bin ich also!
Auch der gestrige Tag war so „gewöhnungsbedürftig“, dass ich meiner „Oberen Leitstelle“ beinahe gekündigt hätte. Ich weiß, das hatten wir schon mal!
Es ist wirklich extrem, was wir alle aushalten dürfen, - von den Hochfrequenzen einmal ganz abgesehen! Der Gegenwind, den die Lichtarbeiter im Moment von allen Seiten spüren, ist so heftig wie nie zuvor, und es gibt kaum noch eine Botschaft, eren Lesen nicht mit "Ansteckungsgefahr" verbunden ist.
Aber auf unsere Himmlischen Helfer ist Verlass! Auch wenn sie ab und zu die tatkräftige Unterstützung eines inkarnierten Heilers benötigen, der dann die Vermittlerfunktion übernimmt. Nur: Merken muss es derjenige schon selbst, wenn da etwas nicht in Ordnung ist, bevor er überhaupt Hilfe anfordern kann!
Aber zurück zum Thema! Gerade gestern passierte etwas,, das mir zunächst in einem Traum auf symbolische Weise angekündigt worden war. Dann wurde ich dringend und sofort auf die Couch gebeten, damit weitere codierte Infos heruntergeladen werden konnten. We ich später feststellte, war dafür der „M“ – Flare genutzt worden, vermutlich als "Träger Energie".
Dann ergaben die Meisterkarten von Jeanne Ruland ein nur halb erfreuliches Bild (SETH Karte!), das allerdings mit weiteren Karten wie „Führung durch den Glauben", "Träume" , „Symbole/ Zeichen“ und der Karte für „Reinheit des Göttlichen Plans“ kombiniert war.
Später wurde mir deutlich gesagt, wann ich bitte wo sein möge - und am Ende fand ich mich dann in einer Situation wieder, die einige „Nachteile“ für mich mit sich zu bringen schien. Ich kann und darf es Ihnen hier nicht genauer erzählen.
Nur so viel, dass ich danach ganz schön zu „strampeln“ hatte, bis ich alles wieder so hatte, wie es sich gehörte. Es hatte mit einer Seele zu tun, deren Schock ich dann erst einmal selber im Energiefeld hatte - mit genau den Symptomen, die die Person selber am Ende gehabt hatte.
Vor langer Zeit, - es ist einige Jahre her -, ist mit ähnliches passiert. Wir waren damals unterwegs in USA, machten eine Jeep Tour durch Monument Valley, und stoppten an einem besonders schönen Aussichtspunkt, dem „John Fords Point“.
Benannt nach dem bekannten Western Regisseur, der dort ein Großteil seiner Filme gedreht hatte. Die dort lebenden Navajos hatten ihre Stände auf der Wendeplatte aufgebaut und ein kleiner weißer Hund lief dazwischen herum.
Ich blieb vor einer Gedenktafel stehen, weil ich dachte, dass dort etwas über den Regisseur geschrieben stehen würde. Es handelte sich aber um die Gedenktafel für einen jungen Navajo Soldaten, der genau an dieser Stelle bei einem sich plötzlich zusammen brauenden Gewitter vom Blitz erschlagen worden war.
„Erst 21 Jahre alt“, wie seine trauernden Angehörigen schrieben. Es waren Fotos dabei von ihm in Uniform, seiner Familie … und mein Mitgefühl war geweckt.
Als wir zum Auto zurückgingen, kam der kleine Hund Schwanz wedelnd auf mich zu. Ich verzichtete darauf, ihn zu streicheln, und öffnete die Beifahrertür. Interessiert schnuppernd, wedelte er immer stärker und war kurz davor, ins Auto zu springen.
Wir fuhren ab, und noch immer stand der kleine Kerl wedelnd und schaute unserem Auto nach. Die Rückfahrt zur Lodge gestaltete sich dann sehr unangenehm, weil mir plötzlich alles zu viel war. Herzflattern, Stress, … Ungeduld - ich wollte nur weg!
Auch als ich mich in unserem Zimmer hinlegte, kam ich nicht zur Ruhe. „Ich fühle mich wie unter Strom!“, dachte ich. Das war´s! Strom! Elektrizität! Sofort änderte sich die Situation und ich fühlte mich wieder ruhig und in Frieden.
Ich hatte erkannt, dass meine Gefühle von „Hochspannung“ und „Stress“ nicht meine eigenen waren! Es waren die Gefühle, die der junge Navajo zuletzt erfahren hatte, als der Blitz seinen Körper durchzuckte!
Alles war so schnell gegangen, dass er nicht verstanden hatte. Und so war er auf seinem Posten geblieben, dort wo er zuletzt gestanden hatte. Aber eigentlich wollte er nur noch nachhause und seine Ruhe haben!
Mein Mitgefühl hatte ihm wohl signalisiert, dass er bei mir Hilfe bekommen könne. Und meine Seele/ mein Hohes Selbst hatte – ohne mich zu fragen – zugestimmt. So war er also mit zum Auto gekommen. Der kleine Hund, der ihn wohl gut gekannt hatte, freute sich sehr, als sein Freund auf ihn zukam!
Und meine „Obere Leitstelle“ tat alles, um mich darauf hinzuweisen, dass da ein weiterer „Passagier“ ins Auto eingestiegen war: Sie ließ den kleinen Hund interessiert ins Auto schauen und seiner Freude Ausdruck geben, indem er heftig wedelte!
Im Auto hatte der junge Mann mich wohl angesprochen und mir die Hand auf die Schulter gelegt, wie man es macht, wenn man jemand anderen auf sich aufmerksam machen möchte.
Dabei haben sich unsere Energiefelder berührt – und der Schock und die Gefühle, die er zuletzt in seiner Aura gespeichert hatte, waren auf mich übergegangen.
Ich hatte mich schon über das Verhalten des kleinen Tieres gewundert – aber nun hatte ich erkannt, was passiert war und wie alles zusammen hing.
In meinem Zimmer sprach ich die Seele des jungen Mannes an, wie man mit einem Unfallopfer spricht, das gerade einen großen Schock erlitten hatte.
Ich erklärte ihm die Situation, die er nicht verstanden hatte – und vor allem: Ich beruhigte ihn, dass er keine Schuld an seinem Tod hatte!
Denn in dem Nachruf, den die Familie dort in der Schautafel geschrieben hatte, war eine subtile Anklage enthalten gewesen, dass er sie alle „zu früh“ verlassen habe!
„Es war nicht Deine Schuld!“, sagte ich zu ihm. „Wir sind hier auf der Erde, um zu lernen.
Es ist wie in einer Schule! Und wenn die Schule aus ist, geht man nachhause. Die einen früher, die anderen später. So, wie es der Stundenplan vorsieht!
Deine Eltern mussten noch bleiben. Aber Du darfst jetzt heimgehen. Dorthin, wo alle Seelen zuhause sind!“
Dann bat ich die Engel, eine Lichtsäule zu errichten, so ähnlich wie ein großer goldener Fahrstuhl, und den jungen Navajo dorthin zu begleiten, wo jetzt sein Platz war, und nahm wahr, wie er ins Licht ging.
Viele Jahre sind seitdem vergangen – und nur selten habe ich solch intensive Wahrnehmungen gehabt, wenn eine Seele sich bemerkbar machen wollte, wie damals – und gestern!
Es kann einen dann schon ganz schön durchschütteln! Und bis man dann wieder sein Energiefeld geklärt hat, alle Fremdenergien abgeputzt hat und alle eigenen Seelenanteile wieder eingesammelt hat, die im Schock herausgeflitsch sind…
Das dauert dann schon ein wenig. Es kann auch passieren, dass man sich kurzfristig selber leid tut, was man da aushalten durfte – bis man sich wieder klar macht, wie wichtig es für den anderen war!
Meine Kleinen Clown Engelchen haben mich heute Morgen sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Mit einem einzigen kleinen Satz: „Besser gerührt, als geschüttelt!“
Und natürlich musste ich gleich an „007“ denken, den berühmten „Under Cover Helden“, und daran, dass auch wir hier „under cover“ im Einsatz sind! Im „Dauer Einsatz“!
Was sie sicher eigentlich meinten, meine lieben Kleinen: Sich durchgeschüttelt zu fühlen, ist ganz gewiss nicht angenehm! Aber hinterher, wenn man die große Liebe unserer Engel erkennt, die uns minutiös geführt haben, dann kann man schon gerührt sein, wie alles sich fügte!
Für heute genug! (Und passen Sie gut auf sich auf: Wir haben Vollmond!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. November 2014
PS: Weitere Beispiele, wie man die Anwesenheit einer Seele erkennt, finden Sie im Therapeutischen Teil in meinem Trauerforum MTK unter „Geschichten für Trost und Hoffnung".
Am besten beginnen Sie mit der Aischa – Geschichte. Dort habe ich beschrieben, wie ich selbst lernte, die Anwesenheit einer Seele zu erkennen. Das Forum erreichen Sie auch über meine Startseite! Registrieren ist nicht erforderlich!
Liebe Leserin, lieber Leser,
manchmal ist es wirklich nicht einfach, „alles richtig zu machen“ – besonders, wenn sich die „Noch nicht Licht Fraktion“ alle Mühe gibt, die Halloween Energien meistbietend zu nutzen, um zumindest die „Lichtbringer“ etwas „einzuseifen“ …
In den vergangenen Tagen sind die Bemühungen der „Beinchensteller“ wieder auf Hochtouren gelaufen, möglichst viel Licht zu verdunkeln – am besten für immer!
Wer den Kopf nicht ordentlich in den Sand steckte, sondern auch noch den Mund aufmachte, konnte ganz schön aufpassen, dass er nicht plötzlich mehr oder anderes sagte, als ihm/ihr lieb war!
Und wer nicht minutiös auf jede kleinste Einzelheit achtete, weil er vielleicht zuvor mit anderen Aufgaben heftig gefordert war, hatte dann das „Nachsehen“! Aber „Irren ist menschlich“ und „Nobody is perfect!“
Sonst wären wir ja alle schon längst „oben“, verziert mit einem schönen Heiligenschein, und – wie der Münchner im Himmel – „singend wie a Zeiserl“
(Ich weiß, man soll keine „Fremdsprachen“ anwenden, die man nicht gelernt hat! Das findet zumindest mein Laptop! – Und die Clownies halten sich die kleinen Bäuche vor Lachen! Denn „Heiligenscheine sind sowas von aus der Mode“, meinen sie…)
Ok! Langer Vorrede kurze Erklärung:
Auch ich hab es nicht bemerkt und brauchte „Nachhilfe“, um zu erkennen, dass der „Energiebericht für November“ neulich nicht von „ aint Germain“ war! Zu logisch und zu stimmig war der Anfang der Worte.
Und vieles passte - zunächst – auch zu dem, was wir selber denken:
Dass wir nur „Gäste auf Gaia sind …“, dass es „Turbulenzen geben wird gegen Jahresende…“ und einiges mehr!
Aber dazwischen kam es faustdick geknüppelt und dabei so geschickt manipulativ eingebaut, dass es auch mir nicht auffiel! Außer dass die Energie des Textes in keiner Weise liebevoll war, sondern eher – subtil – ängstigend!
Sogar empfohlen hatte ich den Text zunächst! (Habe die Empfehlung allerdings am nächsten Tag schleunigst aus meinem eigenen Text genommen! Dazu müssten Sie auf „aktualisieren“ klicken!)
„Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt!“
Erst vor kurzem hatte ich Ihnen diesen Lieblingsspruch von mir genannt.
Und so kam es, dass eine aufmerksame Leserin mich anschrieb, weil der "Energiebericht für November" absolut nicht stimmig sei. Ganz herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle für den wichtigen Hinweis! Er zog auch bei mir die „Notbremse“, so dass ich es noch einmal überprüfte.
Plötzlich verstand ich auch den Traum, den ich morgens kurz vor Wachwerden gehabt hatte:
„In einem Damenmodengeschäft hatte ich nach einem bestimmten Kleidungsstück gefragt, und darauf ein Teil zur Anprobe bekommen, das aber absolut nicht passte.
Eigentlich hatte ich etwas ganz anderes haben wollen – und in weiß – aber dieses Stück war schwarz und in Leder! Nur: Anprobiert hatte ich es kurzfristig trotzdem!“ Soweit die Kurzfassung des Traums!
Was tun? Klar, im Traum hatte ich das Kleidungsstück zurückgegeben. Aber hier?
Löschen und Empfehlung rausnehmen aus dem Blog – klar!
Die schwierigere Aufgabe war es, der Adressatin des manipulierten Textes die Wahrheit zu sagen! Denn ich weiß genau wie man sich fühlt, wenn man erkennt, dass man auf eine Manipulation hereingefallen ist, und das dann noch "öffentlich"!
Es hat aber keinen Sinn, Wahrheiten zu verschweigen, wenn dies zum Schaden von anderen wäre! (Auch wenn jeder selbst für sich verantwortlich ist! ) Und auch ich war froh, als die aufmerksame Leserin mir hierauf die Sprünge geholfen hat!
Meine liebe Kollegin hat es glücklicher Weise „sportlich“ genommen! Und ich freue mich bereits auf weitere, schöne und erhebende Botschaften von ihr!
Denn: Das Einzige, was die Nicht - Licht Fraktion erreichen möchte, ist, dass einer der "Bodentruppen" einknickt und schweigt! Dann erst haben sie ihr Ziel wirklich erreicht!
Was aber tun, wenn man bemerkt, dass man einen „Fehler“ gemacht hat, der vielleicht auch andere betrifft?
Eine wunderbare „Erste Hilfe“ besteht darin, die Situation sofort zu segnen und „für gut zu erklären! (Mit „für gut erklären“ ist gemeint, dass GOTT auch in dieser Situation das letzte Wort hat!)
Und dann zu sagen: „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches GUTE (mir) hieraus entstehen wird!“ Dies lenkt die Situation sofort in eine bessere Richtung !
Ihnen allen wünsche ich eine gute Zeit! Lassen Sie es langsamer angehen, gönnen Sie sich etwas Schönes für die Seele, - und bleiben Sie achtsam! Auch in der nächsten Zeit kann „spirituelle Rutschgefahr“ nicht ausgeschlossen werden! (Vollmond voraus!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. November 2014
PS: Ich möchte Sie schon jetzt um Verständnis bitten, wenn ich in nächster Zeit zwar sehr gerne Ihre Mails lese, aber ausschließlich über meinen Blog antworten werde! So leid es mir tut! (Terminanfragen natürlich ausgenommen!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich hoffe, es geht Ihnen gut??? Ehrlich gesagt, mich hat - keine Ahnung was – in der vergangenen Nacht erst ab 4.00 Uhr morgens schlafen lassen! Nicht gerade witzig!
Es fühlte sich an wie „Amphetamine“, diese mehr als ungesunden kleinen „Wachbleib Pillchen“, die ich nur vom Hörensagen aus der HP Ausbildung kenne. Ich kam mir vor wie „Unter Beschuss“ von Schlafstörenden Energien -
und hatte zunächst immer wieder neu das Gefühl, dass da jemand manipulativ tätig gewesen war … (Ich weiß: Alte "Ängste" aus einer Zeit, wo dies uns tatsächlich „erwischt“ hatte…! - So richtig wie "Angst" fühlte es sich eigentlich nicht mehr an. Eher wie ein "Verdacht, jemand könnte ...")
Von anderen weiß ich, dass sie heute Nacht andere "Ängste" hatten! Es lag also wohl „in der Luft“! Natürlich wird gut auf uns aufgepasst! Und trotzdem ist es unsere Aufgabe, als „erwachsene“ Lichtarbeiter auch selber achtsam zu sein!
Manchmal lassen unsere lieben „Aus – und Weiterbilder“ aus der Geistigen Welt eben kurzfristig auch unangenehmere Lernerfahrungen zu, damit wir lernen, „ selber schlau zu sein“ und noch besser acht zu geben!
Also gut, ich hab ja alles irgendwann bereinigt gehabt, so dass ich dann endlich doch einschlafen konnte!
Aber was tut man in einem solchen Fall?
Wichtig ist dann immer zu schauen, was genau befürchte ich?
Und wie sind die inneren Bilder, -
was ist es, was ich gerne anders hätte und vermeiden würde?
Wo fühlt sich mein Körper im Augenblick anders an, als ich es normaler Weise kenne?
Und wen möchte ich gerne dafür "verantwortlich" machen und "beschuldigen"???
Und dann gilt es, sich daran zu erinnern, dass wir "eigentlich" in vollkommener Sicherheit sind!
Dass uns nichts "Neues"/"Schlimmes" mehr passieren kann!
Sondern dass hier alte Gefühle, Ängste, Erinnerungen noch einmal an die Oberfläche unseres Bewusstseins schweben, die bisher noch unterdrückt waren!
(Wie Tortellini im Topf, die bereits gar sind... - und die man bereits herausholen kann!) Wenn man das verstanden hat - auch wenn es sich immer noch unangenehm anfühlt - , dann bedeutet das bereits "Entwarnung"!
Dann geht es "nur" noch darum, zu schauen, welche uralte Situation noch nicht geheilt ist -
und welche Traumata da noch herausgelöst werden möchten aus unserem Energiefeld
und aus unserem Zellgedächtnis endgültig gelöscht werden möchten!
Als "Erste Hilfe" dafür passt immer besonders gut
1. die Violette Flamme von Saint Germain/ Eolia
2. ein kleines, aber feines Vergebungs Ritual dem (scheinbar) "Schuldigen" gegenüber,
3. der "kristalline Schneeflocken - Teppich" der Elohim der Gnade,
4. und am Ende, alle früher beteiligten Seelen ins Licht zu bitten (auch die eigene natürlich!)
Der eigentliche "Bonus" und die "Belohnung" für alle Arbeit an der "Angst" ist,
dass die eigene, damals beteiligte Seele jetzt mit all ihren Seelenanteilen, die damals im Schock aus dem Körper gingen, und mit allen Körperseelen, die bei der Verletzung des physischen Körpers abhanden kamen, (und jetzt möglicher Weise noch eine Art "Phantomschmerz" verursachen) wieder vollständig, heil und ganz ins Licht gehen kann.
Heute Morgen hörte ich gleich von vier (relativ „normalen“) Personen, dass sie mindestens bis 3.00 Uhr nachts nicht hatten schlafen können. Da wurde mir wieder bewusst, dass es gar nicht alleine mich betroffen hatte!
Außerdem merkte ich (mit Verspätung), dass es sich um die Nacht von Halloween gehandelt hatte! (In Ami – Land wäre es mir nicht verborgen geblieben! Die Diagnose der „Wachstörung“ würde ich jetzt als „Hell (- o – ween -) wach“ bezeichnen.
Heute Abend nun macht sich zur Abwechslung Herzflattern vom feinsten bemerkbar! Jetzt, wo ich wieder Zugang zum Internet habe, sehe ich, was NOAA da für hübsche „kosmische Nadelspitzen“ produziert hat! Da wundert einen nichts mehr!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. November 2014
"Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts,
Ashtar spricht!
Es ist an der Zeit, Euch allen, die Ihr uns und dieser Nachricht vertraut, ein paar Hinweise auf die kommende Zeit zu geben; Keine „Vorhersage“ natürlich, - einfach einen kleinen Ausblick auf das, was Ihr erwarten könnt.
Ihr, die Ihr Euch auch bereits im Tagesbewusstsein der großen Veränderungen bewusst seid, die – z.T. noch verdeckt – geschehen, fragt Euch, wie alles weitergehen wird.
Wie wird es möglich sein, all die vielen Missstände in Politik, Wirtschaft, Gesundheitswesen etc. in eine bessere Situation zu bringen, ohne Chaos und ohne Verwirrung zu schaffen?
Und wie kann dies alles geschehen, ohne dass sich die gegenwärtigen „Autoritäten“ und „Machthaber“ zur Wehr setzen – und ohne dass die „Langschläfer“ unter Euch in Panik geraten, weil sie nicht verstehen?
Es ist wahr: Ohne grundsätzliche Veränderungen geht es nicht! Es muss erst schlechter werden, bevor es besser werden kann! Das trifft auch hier zu! Aber: Keine Angst, meine Kinder!
Bitte vergesst nicht, dass Ihr, unsere geliebten „Bodentruppen“, in ständiger Verbindung mit uns seid! (Auch wenn Euch dies nicht immer bewusst ist!)
Ihr werdet nachts, wenn Euer Körper schläft, auf unseren Lichtschiffen bestens instruiert und all dieses Wissen, all diese Informationen werden zum richtigen Zeitpunkt Wirkung zeigen.
Wie „Samen“, die zur vorbestimmten Zeit keimen und aufgehen! Jeder von Euch wird sich mit den Aufgaben und an den Plätzen wiederfinden, für die er bestens vorbereitet ist!
Ihr seid die best geschultesten Mitarbeiter, die man sich nur wünschen kann!
Wichtig ist, dass Ihr Eurem „Gefühl“ folgt, - dass Ihr spürt, was jeweils für Euch stimmig ist!
Wir werden Euch deutliche Instruktionen geben, die Ihr nicht übersehen/ überhören könnt.
Seid einfach die, die Ihr seid! Nehmt Euch die Zeit, nach innen zu horchen und lasst Euch von Eurem Herzen führen. Mehr braucht es nicht.
Für alle diejenigen, die es „genauer“ möchten: Wir sind dabei, ein kleines „Handbuch“ vorzubereiten, in dem hilfreiche Hinweise und „Gebrauchsanweisungen“ für verschiedenste Situationen zusammengefasst sein werden.
Wenn es soweit ist, werdet Ihr informiert werden, wo dieses Büchlein zu erhalten ist. Wer von Euch daran interessiert ist, kann bereits jetzt in Gedanken die „Bestellung“ aufgeben. Alles Weitere folgt.
Bitte seid versichert, dass Ihr immer und zu jeder Zeit am richtigen Ort seid!
„Alles, was Ihr braucht, wird Euch gegeben,
alles was Ihr wissen müsst, wird Euch gesagt!“
Vertraut uns, wie auch wir Euch vertrauen!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Ashtar
und ich überbringe Euch Grüße von „Zuhause“ und von der gesamten Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!“
© Christine Stark, 28. Oktober 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit der Seele noch etwas „über den Wolken“, möchte ich doch einen kurzen Zwischenstopp meines „Außendienstes“ nutzen, um mich bei Ihnen allen zurück zu melden und für all Ihre guten Wünsche zu bedanken, mit denen Sie meine weite Reise begleitet haben.
Ich vertraue an dieser Stelle fest darauf, dass mein redaktionelles Team mir hier deutlich zeigt, was gesagt werden möchte. Denn so ganz Blog – kompatibel fühlen sich meine Denkstrukturen nach einem Rückflug von zwölf Stunden noch nicht an.
Viel will und darf ich Ihnen an dieser Stelle auch gar nicht über meine Reise erzählen. Nur so viel, dass es wirklich „Außendienst“ war! Auch wenn ich bei meiner Ankündigung damals eigentlich eher ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie ich keine Ahnung hatte, wie der aussehen würde!
Ob und was da in diesen genau neunzehn Tagen seit meinem vorigen Schreiben auf mich zukommen würde, konnte auch ich nicht wissen. (Man weiß es heutzutage ja nie, was die „Obere Leitstelle“ aus den Plänen macht, die man/frau sich da ausgedacht hat.)
Zumal ich erst nach Buchung aller Einzelheiten erkannte, in welch seltsame Zeit meine Reise hineingeraten würde! Zwei Finsternisse und jede Menge X Rays… - aber wie heißt es in meinem Lieblingsspruch:
„Alles, was ich rauche…, (spätestens jetzt melden sich auch die kleinen Clownies bei Ihnen zurück! Und das mir als Nichtraucher!!! Dabe fällt mir ein, dass auch diese kleine "Frechheit" einen tieferen Sinn hat, der sich auch mir erst auf den hinteren Blick erschließt!
Schamanen und Schamaninnen rauchten früher selbstverständlich! Einmal, um sich zu erden, - aber mehr noch, um ihre Gebete und meditativ visualisierten Wünsche zusammen mit dem Heiligen Rauch in den Himmel zu schicken! Ganz schön clever, diie beiden Kleinen!)
Also noch einmal von vorn:
„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben,
alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt;
ICH BIN immer
zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“
Wie Maß genau alles passte, erkannte ich immer nur Schritt für Schritt. Aber Ashtar und seine Crew hatten einige Feinabstimmungen vorgenommen, so dass ich ausgerechnet am 23. Oktober im Yellowstone National Park übernachtete.
Genau für den 24.Oktober hatten besondere (nicht meine!) Vorhersagen einen Ausbruch des riesigen Kraters angedeutet, der unter dem gesamten riesigen National Park schlummert. Ein wenig seltsam war mir der Gedanke schon – aber wir werden deutlich geführt und dürfen immer wieder Vertrauen üben.
Ich hatte wahrlich genug Zeit der Inneren/äußeren Stille, um mich gut mit Gaia zu verbinden. Immer wieder waren wir deutlich in Kontakt miteinander.
Die ganze Reise über, die mich einmal quer durch die USA führte, gab es Aufgaben zu erfüllen, die ich immer erst vor Ort erkannte.
Was den Yellowstone Vulkan betrifft, so war er vollkommen ruhig und in Frieden. Im Gegenteil: Die vielen Geysire dort brodelten und dampften natürlich so, wie sie es gewohnt waren.
Aber der ganz Große, der „Old Faithful“, der seinen Namen daher hat, weil er zuverlässig zu genauen Zeiten seine riesige Fontäne ausspuckt, kam nur bis auf halbe Höhe, weil an anderer Stelle seine Kollegen beim Abdampfen halfen.
Meine Reise führte mich von Ost nach West durch das Gebiet vieler Ureinwohner von Amerika. Vom Potomek angefangen, durch das Gebiet der Nez Percé, der Crows, der Apachen, der Navajos …
Viele Tiergruppen wollten von alten Traumata erlöst werden, die sie noch aus alter Zeitmit sich schleppten, weil es zu furchtbar war, was ihnen Menschen einst angetan hatten-
und sehr deutlich bedankten sich z.B. im Yellowstone Park die Büffel dafür, dass hier Heilung geschah! Viele Hunderte dieser herrlichen Tiere zeigten sich auf den Hügeln der dortigen Weiden.
Berührend zu sehen, wie die älteren, erwachsenen Tiere die Übergänge über die Straßen gegen heranfahrende Autos so lange mit ihren eigenen Körpern schützen und sicherten, bis die Jungtiere sicher auf die gegenüber liegenden Weideflächen gelangt waren!
Eine Schwarzbärin erlaubte es uns, sie mit ihren drei Kleinen aus einiger Entfernung zu beobachten, obwohl sie sich unserer Anwesenheit sehr deutlich bewusst war.
Ashtar war während der gesamten Zeit immer wieder sehr deutlich präsent, in unterschiedlicher Begleitung! Mein Drache war oft zu spüren oder wahrzunehmen. Aber auch die Kleinen Clown Engelchen machten sich ab und zu bemerkbar.
Erst in Los Angeles brach der Kontakt zur Erde vollkommen ab. So, als ob man normaler Weise durch ein Stethoskop die Herztöne von Gaia hören kann, die dann plötzlich verstummten. Vielleicht lag es auch daran, dass dort seit drei Jahren eine extreme, ungewöhnliche Dürre herrscht!
Auch ich habe die seltsamen Energien der Finsternisse und der X Rays und Co. deutlich gemerkt. Manchmal lag eine solche Spannung in der Luft, dass es aller Hilfe aus der Geistigen Welt bedurfte, um konfliktträchtige Situationen zu entschärfen!
Zu andren Zeiten hatte ich den Eindruck, ich würde so sehr dahinschleichen, dass mich jede Schildkröte in rasantem Tempo überholen würde, wenn gerade eine den gliechen Zebrastreifen überqueren wollte!
Sie merken, es war ganz schön viel - was da ge -/ und verarbeitet werden wollte! Ich bin sehr dankbar, dass dies alles so möglich war und wir behütet und beschützt waren! Ich hoffe, dass auch Sie die Zeit gut überstanden haben!
Für Morgen darf ich Ihnen eine neue Botschaft von Ashtar ankündigen, die er mir während des Rückfluges für Sie weitergegeben hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27 Oktober 2014
PS: Bitte beachten Sie, dass ich meine Praxisarbeit erst am 6. November 2014 wieder aufnehme. Gerne können Sie sich aber bei Bedarf bereits einen Termin reservieren, denn ab sofort habe ich wieder Zugang zu meinen Mails! Genauere Informationen hierzu auf meiner Startseite!
"Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
An diesem so besonderen Tag möchten wir Dir und all denen, die jetzt mutig die Schritte in ihr neues Leben wagen, unseren großen Dank und unsere Anerkennung aussprechen für alles, was Ihr bisher getan und geleistet habt!
Immer habt Ihr das höchste Wohl von Gaia und AllemWasIst im Blick gehabt, immer habt Ihr selbstlos und in unverbrüchlicher Treue Eure Mission erfüllt.
Wir wissen sehr wohl, dass dies nicht immer einfach war – und in großer Liebe haben wir Euer Leben geführt und begleitet.
Eine neue Zeit beginnt. Es ist die „Zeit der Ernte“!
Die „Zeit“, in der Euch alles, aber auch alles, was Ihr getan und geleistet habt, tausendfach vergolten werden wird! Des seid Euch gewiss! Ihr habt es Euch wahrlich verdient!
Und doch möchten wir Euch bitten, auch in den nächsten Wochen und Monaten achtsam und wachsam zu bleiben und Euch bitte nicht (!) jetzt schon auf Euren „Lorbeeren“ auszuruhen!
Denn alles, was bisher war, war nur der Anfang! Der Anfang von etwas Neuem, Großen!
Der Anfang der schönen Neuen Welt, die es jetzt aufzubauen und zunächst in ihren „Grundpfeilern“ zu errichten gilt!
Und Ihr wisst es wohl: Wo Neues gebaut wird, muss Altes weichen!
Dies war bisher immer so. Habt keine „Angst“, wenn vieles sich sehr rasch und rasant zu verändern beginnt -
es geschieht, um ein tragfähiges Fundament für das Neue zu schaffen, das bereits auf dem Weg zu Euch ist!
Ihr, meine Geliebten, seid die Baumeister! Ihr seid die Architekten! Ihr habt mit Eurem großen Fleiß und Eurer Treue Euch würdig erwiesen, all Euer Wissen und all Eure Fähigkeiten ab jetzt der schönen Neuen Welt und Gaia, der Schönen, zur Verfügung zu stellen.
Wenn jetzt für Viele von Euch der Zeitpunkt gekommen ist, liebgewonnenes Altes gehen zu lassen,- so doch nur deswegen, weil das Neue, die neuen Aufgaben und Herausforderungen auf Euch warten!
So schreitet denn mutig voran in Eure strahlende, glänzende Zukunft!
Jeder und jede von Euch wird jetzt von uns an den ihr/ ihm gemäßen Platz geführt und eine Führungsrolle im künftigen Geschehen einnehmen! (Täuscht Euch nicht: Auch diese können „under cover“ und „getarnt“ sein!)
Einer für Alle, Alle für Einen!
In Liebe und Licht, ICH BIN Ashtar, stets an Eurer Seite, keinen Fußbreit entfernt!
Mit mir – mit Euch(!) – sind meine Brüder und Schwestern der Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!"
© Christine Stark, 8. Oktober 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit dem heutigen Vollmond scheint sich eine energetische Konstellation zu formieren, die weniger denn je Kompromisse zulässt!
Was gesagt werden will, drängt machtvoll an die Oberfläche, und auch alle Höflichkeit und alles Einfühlungsvermögen, das uns Sensitiven eigen ist, bewahrt uns nicht davor, wichtige Entscheidungen zu treffen und einen Schlussstrich zu ziehen, wo es nötig ist.
Schon immer haben Menschen wie wir die Führung und die leitenden Hinweise in die anstehende Richtung - auch und gerade - mithilfe der planetaren Energieströme erfahren.
Auch wenn man in diesem Leben absolut keine astrologischen/ energetischen Kenntnisse von „Horoskop“, Feng Shui etc. hat, spürt der innere Sensor sehr deutlich, wo es langgeht!
Wenn man dies bisweilen noch - zu seinem eigenen Schaden – ignorieren konnte, so drängt jetzt die vollendende Kraft des vollen Mondes sehr genau zu bestimmten Entscheidungen.
Es ist auch gut möglich, dass man diese bereits im Vorfeld als unumgänglich wahrnahm, während sie sich gewissermaßen „anschlichen“ – jetzt aber gibt es für Viele kein Zurück, wenn nicht die eigene seelische Gesundheit beeinträchtigt werden soll.
So bleibt dem „Spirituellen Krieger“ nur eins: Sich seiner liebevollen Führung anzuvertrauen und mutig die nächsten Schritte zu wagen!
Auch wenn man dadurch möglicher Weise den letzten Rest von „Liebes Mädchen Sein“ oder „Guter Junge Sein“ aus dem eigenen Selbstbild verliert!
Lange – zu lange – haben wir alle eher für andere das Beste gewollt, als für uns selbst! Es war auch für mich eine sehr erstaunliche und sehr befreiende Erfahrung, als ich vor vielen Jahren erkannte:
„Wenn etwas für mich nicht mehr stimmig ist, so ist es auch für meinen „Mitspieler“ nicht mehr passend!“ Wenn ich also meinen Gefühlen folge und so ehrlich wie möglich zu mir selber bin, hat dies auch für den anderen nur Gutes zur Folge!
Ich weiß: Dies ist nicht einfach! Denn um nichts in der Welt wollen wir andere ent – täuschen! Schon gar nicht, wenn wir sie lieben und sie uns viel bedeuten! Aber genau dann ist es besonders wichtig, ihnen dieses „Geschenk“ der Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit zu machen!
Ohne Ent – Täuschung geht es nicht weiter! Für keinen von uns!
Ich weiß ziemlich genau, wovon ich gerade rede – denn auch ich durfte vor kurzem wieder eine dieser Mutproben absolvieren. ..
Immer aber gibt es die Möglichkeit, sich hierbei Hilfe zu holen und die Engel und unsere anderen liebevollen Begleiter um Beistand zu bitten!
(Und natürlich vorher auszutesten und nachzufragen, ob dieses deutliche Gefühl wirklich aus dem reinen Christus Bewusstsein kommt!) Immer gibt es die Möglichkeit eines kurzen Gebetes, dass das, was jetzt ansteht, zum höchsten Wohle aller Beteiligten sein möge…
Und immer ist es hilfreich, bestimmte Informationen, die den „Mitspieler“ schockieren oder emotional/mental verletzen könnten, zuvor liebevoll telepathisch an ihn weiterzugeben.
Dann werden diese Informationen bereits vom Energiefeld des anderen aufgenommen und die reale Manifestation des Bevorstehenden kann etwas sanfter und leichter aufgenommen werden.
Es besteht auch immer die Möglichkeit, bei schwierige Gesprächen oder Schreiben einen Engel oder aufgestiegenen Meister als liebevolle „Dolmetscher“ dazwischen zu bitten, so dass das, was wir von uns abgeben, auf die best – verträglichste Weise beim anderen „ankommt“!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
ich habe ja auch nicht geahnt, dass heute Nacht zu so früher Stunde ein solcher Text geschrieben werden wollte - !
Machen Sie es gut! So gut wie möglich, aber packen Sie es an, - was auch immer da jetzt anEntscheidungen ansteht! Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl und lassen Sie sich von den gegenwärtig so deutlich unterstützenden und antreibenden Energien tragen!
Anders kommen wir alle nicht weiter! Und das wollen und „müssen“ wir, wenn wir unsere schöne Neue Welt wahrmachen wollen! Wie immer, lasse ich die Verantwortung, was Sie aus meinen Worten übernehmen, ganz bei Ihnen!
Für einige Zeit möchte ich mich nun aus dem Blog verabschieden-
der „Außendienst“ ruft! Auf meiner Startseite erfahren Sie genaueres! Und ganz genau weiß es doch sowieso niemand von uns, oder?
All denen, die mir geschrieben haben, danke ich ganz herzlich! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass individuelle Antworten im Augenblick nicht möglich sind! An Ursula aus Bad Orb DANKE für den lieben Anruf – ich würde mich gerne melden – aber…
Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die Zeit der „Ernte“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8.Oktober 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
ganz lieben Dank für Ihre Rückmeldungen! Gerne würde ich Ihnen persönlich antworten, aber im Augenblick galoppiert mir wieder die Zeit davon! Abgesehen von allem anderen!
Deshalb heute nur eine kurze energetische ( und anderweitige) „Wasserstandsmeldung“. (Hoffentlich kurz!)
Ehrlich gesagt, heute Morgen könnte man mein „Montagsgefühl“ beinahe mit „Schlechte Laune“ beschreiben. Passt eigentlich überhaupt nicht zu mir! Vielleicht ist es auch nur die „Schublade“, unter der mein Körper und sein seelisches Innenleben granatenmäßige „Überforderung“ abspeichern!
Als ich noch klein war, hätte ich in diesem Fall „bäh!“ gesagt. Und meine Mutter hätte mit einem familiären Insider Witz geantwortet, indem sie den Anfangstext eines wunderbaren Kinderbuches aufgesagt hätte, das leider schon lange in der Versenkung verschwunden ist:
„Bäh, ist das ein Affenleben!
Immer hinter Gitterstäben!
Konnte meine Mutter ahnen,
als man lockte mit Bananen
sie aus Urwaldherrlichkeit,
Dass der Käfig stand bereit?
Bäh, ist das ein Affenleben!
...“
Sie merken schon, es geht um zwei Affen, die sich unterhalten! Sie sitzen im Zoo auf irgendeinem Kunstbaum und haben endlich gemerkt, was Sache ist!
Man muss auch mal maulen dürfen! „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs zum Kleinen Lord sagen würde.
Ja, was ist eigentlich los? Irgendetwas fühlt sich „frustriert“ an! Es ist nicht das normale „Montags – Gefühl“ nach einem längeren Wochenende! Eher das Gefühl. „Jetzt reicht´s!!!“
Ein bisschen wie der eine Affe, der gerade wieder mit einer Banane abgespeist wurde und gemerkt hat, worauf er sich eigentlich eingelassen hat! „Ende der Fahnenstange“, gewissermaßen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass man hier schuftet und schuftet, Energien bis ins Unendliche einsammelt, konsumiert und weitergibt, ständig seinen virtuellen Heiligenschein aufpoliert, -
„gute Miene“ zum anstrengenden „Spiel“ und zum Unverständnis der Mitmenschen macht und bei der Gelegenheit so nebenbei feststellt, dass sich immer noch nichts geändert hat!
Stimmt natürlich so nicht ganz, denn wir alle wissen, dass sich immens viel ändert,- aber „hinter den Kulissen“ eben. Manchmal geht es mir nicht schnell genug – manchmal reicht es einfach.
Kann es vielleicht sein, dass wir alle, die wir hier ständig für unsere schöne Neue Welt „leuchten“ und pausenlos unser virtuelles „Öllämpchen“ nachfüllen, einfach genug haben? Von mir alleine kann dieses Gefühl der Frustration jedenfalls nicht kommen!
Gut möglich, dass diese Empfindung im Augenblick rund um mich herum in der Luft liegt!
Dass es das Frust Gefühl sehr vieler gerade „Aufwachender“ Mitmenschen ist, denen es langsam reicht, wie sie bisher an der (übervollen!) Nase herum geführt wurden!
Na endlich! Meine kleinen Clown Engelchen sind eben ganz verschlafen unter ihrer Decke hervor gekrabbelt, als sie das Klappern der Laptop Tasten gehört haben. Und jetzt wollen sie mir zu Hilfe kommen mit ihren kleinen Scherzen!
Normaler Weise schlafen sie ja in ihrem Baumhaus draußen im Garten. Aber da war es ihnen gestern wohl doch zu kalt.
Aber noch einmal zurück! Wenn ich es mir recht besehe, scheint das die Erklärung zu sein!
Denn das große „Aufwachen“ der „spirituellen Siebenschläfer“ (DANKE, meine Kleinen!) hat jetzt wirklich mit Macht eingesetzt.
Ganz deutlich ist es noch nicht, - man muss schon zwischen den Zeilen lesen können!
Am Samstag z. B. bildeten sich lange Schlangen vor den Kassen der Apotheken!
Starke Erkältungen sind noch das geringste „Übel“! Viele Gründe liefert ihnen ihr Körper im Augenblick, um sie zur Besinnung zu bringen, während er die die hohen Energien für Reinigungsmaßnahmen einsetzt!
Viele, die die extremen Energien falsch deuten und als Stress interpretieren, beginnen plötzlich, auf den Überholspuren der Autobahnen vollkommen unbegründet zu rasen, übersehen Verkehrszeichen und reagieren vollkommen unsinnig …
andere werden „grummelig“, weil sie spüren, dass sie an unsichtbare „Wände“ stoßen, die ihnen zeigen wollen, „dass es so nicht weiter geht“ -
und ganz Schlaue, Unbelehrbare, die uns „Leuchttürme“ und „Wegweiser“ schon immer ignoriert haben, wenn wir wieder zu Achtsamkeit und Vorsicht mahnten, stolpern regelrecht und fallen wortwörtlich auf das eine oder andere Körperteil. Eben weil sie nicht achtsam genug waren! Und dann darf man noch nicht einmal „ätsch!“ sagen!
Denn es wird wohl noch mehrere Weilen dauern, bis sie zu Verstehen beginnen! Bei uns ging dies ja auch nicht von vorgestern auf gestern! Eigentlich sollten wir ziemlich viel Mitgefühl für unsere lieben Mit – Lebenden haben!
Das „Aufwachen“ ist nie einfach! Erinnern Sie sich noch daran, wie es sich anfühlte, als sich das ganze Weltbild plötzlich verschob und kurz danach in Nichts auflöste?
„Reinkarnation“, „kosmische Freunde“, „Dunkle Machenschaften“ und „unlautere Bestrebungen bestimmter Kirchenfürsten“ - jedes Mal hat es mich durchgeschüttelt, bis ich meine inneren Koordinaten wieder neu justiert hatte!
Wir, Sie und ich, haben es ja noch gut! Denn aus gnädigen, wenn auch unerfindlichen Gründen sind wir so fest und sicher „verankert“ in unserem geistigen Team und unserem inneren Wissen - andere haben noch nicht einmal das!
Also: „ Frust wegputzen, mit der Violetten Flamme duschen, spirituelles Krönchen richten und weiter!“
Egal, ob es einem gerade heiß oder kalt ist, ob man innerlich und äußerlich fröstelt, emotional oder mental geschüttellt wird, oder die Mogeleien von NOAA und anderen einen gerade wieder verunsichern wollen -
Weiter geht´s! Denn genau jetzt werden wir gebraucht! Auch wenn es ziemlich nervt, weil die noch „Halb Verschlafenen“ sich gerade jetzt nichts sagen lassen!
Stattdessen liegen sie mit Transformations Grippe im Bett, oder richten sich gerade vom innerlichen und äußerlichen Hinfallen wieder auf und werden eher noch pampig…
Nein, sagen darf man da noch nichts! Die Zeit arbeitet für uns! Nur „gelobt“ und" anerkannt" werden würde man ja doch ganz gerne mal für seine Bemühungen!
Anstatt immer wieder als „Halbversager“ bemitleidet werden, weil man wieder mal eine Verabredung oder einen Termin aus besserem Wissen nicht eingehalten hat! Und gerade mal wieder ein Stück Trost – und Beruhigungs Schokolade gefuttert hat, anstatt seinem kosmischen Bauchgefühl mit WW zuleibe zu rücken!
Am meisten stört nervt manchmal, dass man mit „Unwissenden“, „Nicht Verstehenden“ zusammengespannt wird, es selber ziemlich genau spürt, wohin einen die Intuition führt,
und dann dies beim dritten oder vierten Mal (auch um des lieben Friedens willen) nicht mehr sagt, weil der/ die andere ja ihre Erfahrungen selber machen darf!
Doch Frust? Ach, ich weiß auch nicht!
Nein, nein, ich hab schon verstanden! Es ist einfach nur ein bisschen sehr, sehr viel, was wir da zurzeit aushalten dürfen!
Das kosmische Fass ist fast am Überlaufen! Und das spüren wir natürlich deutlich!
Aber es hilft schon, wenn sich die „Leuchttürme“ und „Wegweiser“ gegenseitig über ihre Befindlichkeiten austauschen!
Meist stehen sie ja doch ziemlich allein auf spirituell weiter Flur! Und es darf ruhig auch mal „gemault“ werden! „Standortbestimmung“, gewisser Maßen! Tut gut und ist therapeutisch wertvoll!
Mir jedenfalls hat es geholfen! Und wenn ich wählen müsste: Auch wenn es gerade nicht so einfach ist, - es ist schon alles gut so! Denn tauschen möchte ich ganz bestimmt auch nicht! ICH BIN, die ICH BIN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Oktober 2014
"Wenn ich Dir etwas geben könnte,
dann würde ich Dir die Fähigkeit geben,
Dich selber so zu sehen,
wie andere Dich sehen -
damit Du erkennen kannst,
was für ein besonderer Mensch
Du bist!"
(Barbara A. Billings)
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leistelle“ hat schon eine besondere Gabe, mir ihre Grüße zukommen zu lassen, wenn es einen wichtigen Zeitpunkt in meinem Leben gibt!
Manchmal spielt sie mir eine Karte mit lieben Wünschen meiner Mutter in die Hände, die sie mir schon vor Urzeiten geschrieben hatte, und die ich anschließend als Lesezeichen in irgend ein Buch gelegt und dort vergessen hatte…
Meine Mutter ist schon seit mehreren Jahren „auf der Wolke“, aber sie und meine himmlischen Begleiter schaffen es immer wieder, mich genau zum richtigen Zeitpunkt mit diesen besonderen Grüßen zu erfreuen.
Heute nun war es ein anderer lieber Gruß, der - allen umleitenden Nachsendeanträgen zum Trotz - den Weg in meinen alten Praxis Briefkasten gefunden hatte!
Genau an dem Tag, als ich noch einmal dorthin kam, um mit einer jungen Frau die Abnahme der Räume zu protokollieren, lag sie im Briefkasten. Mit genau dem wunderschönen Spruch, den ich Ihnen eingangs aufgeschrieben habe und den ich heute an Sie alle weitergeben möchte!
Ein herzliches Dankeschön an Tina, die ihrer Inneren Stimme gefolgt ist und darauf vertraut hat, dass mich ihr Gruß erreichen wird – wo auch immer.
Schon vor einiger Zeit erfreute mich – trotz Nachsendeantrag – ein anderer lieber Brief, ebenfalls an einer „Wegkreuzung“ meines Lebens, - genau am Tag meines Praxis Umzuges! (Danke, liebe Marianne!)
Und so verbergen sich hinter scheinbaren „Nachlässigkeiten“ und „Fehlern“ eines Amtes in Wahrheit kleine Wunder, die nur darauf warten, dass man sie erkennt!
Für heute genug! Freuen Sie sich am morgigen Erntedankfest! Es gibt viele Gründe, dankbar zu sein! Und es gibt vieles zu „ernten“! Eine Wunder – volle Zukunft erwartet uns alle! Wir haben sie uns verdient!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Oktober 2014
PS: Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, genießen Sie die Botschaft von Erzengel Michael durch Celia Fenn für Oktober! http://www.torindiegalaxien.de/eem12/1014celia.html
Die Worte sind erfüllt von der machtvollen Präsenz dieses liebevollen Erzengels und getränkt mit der Energie des Diamantenen Lichtes! Unsere inneren Krieger des Lichts werden sie wiedererkennen und sich an ihr erfreuen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst ein herzliches Dankeschön an Olga Aurelia, die mir die Botschaft für Oktober weitergeleitet hat, - und an Saint Germain natürlich!
Saint Germain hat darauf hingewiesen, dass viele „Kleine“ Leute, die sich zusammenschließen, die Veränderung bewirken können.
Ein sehr passendes Beispiel möchte ich Ihnen gleich mitliefern:
Denn gestern erreichte mich von mehreren Seiten ein Aufruf, den ich Ihnen gerne weitergeben möchte.
http://terragermania.com/2014/09/30/anonymous-legt-gez-lahm/
http://quer-denken.tv/index.php/868-anonymous-legt-gez-lahm
Sie kennen mich inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich erst prüfe, was ich Ihnen anbiete.
(Und die Verantwortung, was Sie übernehmen, liegt natürlich trotzdem bei Ihnen!
Ich habe keine juristische Ausbildung – nur ein sehr deutliches Gespür für „Gerechtigkeit“!)
Meine eigenen Erfahrungen mit GEZ bzw. der Nachfolgeorganisation „ARD und ZDF“ passen hier sehr genau – und noch mehr!
Als „ordentlicher“ Mensch meldet man natürlich seine Geräte bei GEZ an. Klar! War ja immer so...
Als „ordentliche“ HP, die bei ihrer Praxis alles „richtig“ machen möchte, ebenfalls. Auch wenn in meiner Praxis niemals ein Fernseher stand – und ich weder Zeit noch Lust hatte, dort Radio zu hören.
Aber es schien nicht anders möglich, denn einen CD Player brauchte ich ganz gewiss für meine Arbeit – und finden Sie mal einen, der kein Radio integriert hat! Also brav gezahlt. Obwohl es mich all die Jahre geärgert hat und ich es ungerecht fand.
Vor einem Jahr nun hörte ich von einer lieben Freundin, deren Exmann auch nach ihrer Trennung viele Jahre lang für sie und seine ehemalige Wohnung die Gebühren bezahlt hatte, dass dies nicht gelten sollte.
Die Gebühren wurden von ihr ebenfalls - nachträglich - eingefordert, die Zahlungen ihres ExMannes waren zwar regelmäßig abgebucht worden, aber zunächst nicht anerkannt. Nach vielen Schreibereien hatte sich dies endlich geregelt.
Ich aber wurde darauf aufmerksam, dass besagte Einrichtung, sehr schnell ist mit den Mahnungen, andere Briefe monatelang ignorierte – die Zahlungen, welche auch immer, aber gerne ungeprüft entgegen nimmt.
Bei der Gelegenheit fiel auf, dass ich - wenn schon Gebühren – für meine Praxis überhaupt nur ein Drittel der Beträge hätte zahlen müssen.
Irgendwann hatte sich die Gebühr verringert, es hatte aber niemand für nötig befunden, mir dies mitzuteilen – geschweige denn die abgebuchten Gebühren zu reduzieren.
Es ergab sich ebenfalls, dass die erste Ferienwohnung beitragsfrei ist – aber nach der Anmeldung, die erforderlich schien, sehr gerne und eifrig Beiträge kassiert worden waren.
Klar – hätten wir vielleicht selber merken können… Hätten…
Es wäre aber auch die Aufgabe eines „ordentlichen“ und integeren Betriebes gewesen, von sich aus darauf aufmerksam zu machen. (Sie merken: Ich glaube immer noch an das Gute!)
Nun, spät, aber nicht zu spät – nachdem diese Erkenntnisse gewonnen waren, gingen mehrere Briefe an „ARD und ZDF“ – wegen Rückerstattung, und auch dass vorläufig alle Abbuchungen zu stoppen seien -
Keine Reaktion. Das passt ziemlich gut ins Bild, das ich inzwischen gewonnen hatte,
Spät, aber „besser spät als nie“, (wie Mr. Hobbs im „Kleinen Lord“ zu sagen pflegt.)
Man wird ja auch schlau – und inzwischen passte ich bei den Abbuchungen sehr genau auf (natürlich wird weiterhin versucht, die Beiträge in vollem Umfang abzubuchen) und wies meine Bank jedes Mal sofort an, den abgebuchten Betrag sofort zurück zu holen.
Dies hatte dann immer sehr schnell lautstarken Protest von „ARD und ZDF“ zur Folge -
Auf die bereits vor Monaten geschriebenen Briefe – bereits damals hatten wir „ARD und ZDF“ in Verzug gesetzt - wurde bis jetzt in keiner Weise reagiert.
Schon seit langem empfinde ich 99,9 % der angebotenen Sendungen im Fernsehen als „ungenießbar“ und „unbekömmlich“ (sogar für den physischen Körper) – von den Nachrichtensendungen ganz zu schweigen.
Dies hat inzwischen zu einer hübschen Sammlung von DVDs geführt – (John Wayne lässt grüßen!)
Alles in allem, werde ich für mich noch einmal den entsprechenden Musterbrief (s.o.) anwenden, da meine Schreiben sich bisher nur auf die mir bekannte Situation bezogen.
„Normaler Weise“ hätte ich Ihnen dies nicht so ausführlich geschildert -
aber es musste wohl sein. Wie heißt es so schön: „Butter bei die Fische!“
Der „Fisch“ von „ARD und ZDF“ stinkt gewaltig! Wo gibt es das denn, dass man für etwas zahlt, was man überhaupt nicht nutzt, nur weil es "im Angebot" ist?!
Wie sagte Saint Germain in seiner Botschaft an Olga Aurelia so schön:
„Viele „kleine“ Leute an vielen Orten der Welt tun viele kleine Dinge. So geschieht Bewusstseinswandel. So ist er immer passiert.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Oktober 2014
Tag der (deutschen) Einheit!
„Verehrte Lichtbringer und Lichtbringerinnen,
die ihr auf Gaia so tapfer ausharrt, ich grüße euch und verneige mich vor euch und eurem Mut und eurem Durchhaltevermögen.
Beides wird auch weiterhin gefragt sein und euch eng begleiten. Denn die Zeiten sind stürmisch, das ist wohl wahr. Und das bezieht sich nicht nur auf die von dir erwähnten Sonnenstürme, Olga Aurelia.
Mit den Herbststürmen werden sich auch andere Stürme erheben. Es bebt in euren Finanzsystemen, da sie kein Fundament und eure Währungen keine solide Deckungen mehr haben.
Man ist bemüht, diese Stürme unten zu halten und zu deckeln, aber allmählich bekommen diese Vertuschungsmanöver Risse und ihr Einblick in die wahren Verhältnisse.
Es gibt Seelen unter euch, die das schon lange vermuten oder auch wissen, aber die Mehrzahl will nicht darum wissen, weil es sie sonst zum Handeln zwänge und sie aus ihrer Komfortzone herausholen würde.
Wobei dies paradoxerweise schon lange keine Komfortzone mehr ist, denn kräftemäßig schleppt sich die Mehrzahl längst nur noch durchs Leben und versucht in verschiedenen Nischen wie Krankheit, Altersteilzeit, vorgezogene Renten zu entfliehen.
Dem Rest, der dies nicht so managen kann, gleitet allmählich die Last von der Schulter. Manch einer von euch mag jetzt sagen „Das ist mir zu negativ“, aber ich fordere euch auf, euch eure „Schöne Neue Welt“ mal völlig ungeschminkt und nicht zugedröhnt ganz ehrlich anzuschauen.
Wer von euch fühlt sich wirklich glücklich?
Wer von euch ist wirklich zufrieden in seinem Leben?
Wer von euch ist wirklich gesund?
Wer von euch ist wirklich dankbar für das, was er hat?
Wer von euch blickt mit Liebe auf die Menschen und auf die Natur?
Wer von euch praktiziert tätige Nächstenliebe und das Tag für Tag?
Ich will hier niemandem zu nahe treten, denn ihr tut alle etwas für eure Mitmenschen und gehört zu den bewussteren Individuen. Meine Sätze meine ich jedoch global. Denn ich sehe aus meiner Sicht, wie es sich wirklich verhält. Ihr haltet euch für getrennt, wo ich nur Einssein sehe.
Ihr könnt nicht sehen, dass ein einziger leidender Mensch auch euch leiden lässt, denn ihr hängt mit ihm zusammen.
Ihr könnt nicht sehen, dass ein Krieg, der von euch weit entfernt stattfindet, auch euch betrifft.
Ihr erkennt nicht, dass euch Tag um Tag eure Lebensressourcen beschnitten werden, Grundrechte, die zu euch gehören. Ihr lasst noch viel zu viel geschehen!
Wacht auf und schaut euch um! Ihr müsst nicht mit dem Gewehr durch die Gegend marschieren, ihr könnt ganz friedlich Dinge ändern.
Das Einzige, was ihr dafür braucht, ist ein wacher Geist und ein Quentchen Bewusstheit. Denn ihr habt eure Macht abgegeben. U.a. deshalb, weil es immer so war und es ja auch bequemer ist.
Es ist bequemer, in irgendwelchen Foren eure Kritik abzuladen, aber es fällt euch total schwer, zu sehen, wer in eurer nächsten Umgebung ganz simple tatkräftige Hilfe benötigt.
Ihr überseht auch, dass ihr als Verbraucher Macht habt, die ihr nicht anwendet. Aber ihr lasst euch lieber von der Werbung und euren konditionierten Geschmacksknospen an der Nase herumführen.
Ich weiß, dass ihr, die ihr meine Worte lest, alle schon bewusster handelt, aber die Welt und euer geschundener Planet brauchen jetzt ein „Hauruck“, ein Erkennen, ein Handeln und ein Informieren.
Sprecht über eure Erkenntnisse, über das, was ihr tut, haltet euch nicht bescheiden zurück, sprecht über das, was euch bewegt, sprecht mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand,
riskiert, dass man euch für naiv oder nicht businesstauglich hält oder gar für Verschwörungstheoretiker. Haltet es aus, dass andere anderer Meinung seid.
Kurz und gut: Geht raus aus euren Nischen, lebt ein Beispiel vor und redet darüber. In privaten Kreisen, in Gesellschaften, in Seminaren und Vorträgen, in Büros, an der Theke im Supermarkt, auf Kinderspielplätzen etc.
Tragt das Licht in euch in die Öffentlichkeit, werdet zum Fanal einer träge und blind gewordenen Gesellschaft. Ihr braucht keine Revolution dafür, ihr braucht nur euch und eure Überzeugungen und eure Bewusstheit dafür.
Jeder an seinem Platz. Niemand muss dafür sein „Dorf“ verlassen. Fangt mit dem Nachbarn an oder mit dem Kollegen oder mit der Verkäuferin im Supermarkt.
Es geht nicht darum, irgendjemanden irgendetwas aufzuschwatzen, nein, lasst es einfach in eure Rede fließen, da wo es passt. Geht als Beispiel voran, bietet Erklärungen an, wo andere keine Erklärungen haben.
Es geht ums Sein, harmonisch verlinkt mit dem Tun. Eins ergibt sich aus dem anderen.
Ihr werdet so oft als integre und vertrauenswürdige Personen wahrgenommen. Das ist ein Pfund, mit dem ihr wuchern könnt, ja, wuchern müsst. Setzt euch ein. Das wird sich auch für euch auszahlen, denn damit geht es euch sofort besser, ihr werdet es fühlen.
Die neue Welt setzt sich aus genau diesen vielen kleinen Bausteinen zusammen.
Viele „kleine“ Leute an vielen Orten der Welt tun viele kleine Dinge. So geschieht Bewusstseinswandel. So ist er immer passiert.
Erst in der Rückschau konnte man die großen Strömungen, die sich daraus ergaben, richtig benennen. Baut die Welt, die ihr haben wollt, visioniert sie, erträumt sie, sprecht über sie, malt sie euch aus und ihr bekommt sie!
Denn mit euren Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen formt ihr die Welt. Eure eigenen und die von euch allen.
Was für eine Welt wollt ihr haben? Die, die ihr jetzt habt? Oder eine andere, menschlichere? Ihr entscheidet es. Jeder einzelne von euch. Keiner von euch ist hilflos. Keiner.
Und nun im engeren Sinne zu den Energien des Monats Oktober.
Nach dem Neuner-Monat September ist er wie ein Anfang und auf jeden Fall ist er ein Start in die letzten drei Monate eines Jahres, das sehr turbulent bis jetzt war.
Die Energieerhöhungen, die Sonnenstürme und die Erschütterungen des Magnetfelds gehen weiter und nehmen auch weiter zu. Aus euch wird alles „herausgekitzelt“, was noch in alten Blockaden verankert ist, es werden weiterhin alte Leben geklärt und „Hausputz“ gemacht.
Die Zögerer unter euch werden jetzt besonders deutliche „Einladungen“ serviert bekommen, damit auch sie sich diesem Klärungsprogramm unterziehen.
Das Wetter wird euch diese Phase besonders deutlich spiegeln. Stürme und Regengüsse werden sich abwechseln und sich oft die Klinke in die Hand geben, winterliche Kälte wird u.U. verfrüht eintreffen und euch eure innere Erstarrung spiegeln, so denn das dann noch nötig sein wird.
Aber vorher werden euch Winde und Stürme kräftig durchwirbeln und ihre energetischen Spuren in euch hinterlassen. Drum versucht freiwillig zu klären, was es noch zu klären gibt.
Es sind ja oft die großen Themen wie das Verhältnis zu den Eltern, Partnerschaft, Kinder, Geschwister, Freunde und Kollegen. Schaut, was noch passt, wo was verändert werden muss, wo was verändert werden sollte, weil es wehtut und nicht mehr funktioniert. Schaut dort hin!
Jetzt, wenn ihr euch nicht mehr im Sommerwinddreht, sondern in Herbststürmen, schaut nach den Stürmen in euch.
Fürchtet nicht die Schmerzen, die ihr dahinter vermutet, denn die Erleichterung nach der Klärung ist grenzenlos und harmonisiert euer Energiesystem.
Nehmt Hilfe dafür in Anspruch, jeder von euch hat jemanden oder mehrere Menschen in seinem Umfeld, die dafür bereitstehen. Ob privat oder professionell spielt keine Rolle.
Packt eure Themen an! Dann entlastet ihr euch und das kollektive Energiefeld. Dann kann ganz viel gehen, was euch und andere beschwert hat.
Die Generation vor euch beginnt euch den Weg frei zu machen, so dass das Thema Eltern jetzt auch ganz automatisch auf den Tisch kommen wird.
Das war natürlich schon immer so, aber dieses Mal ist es ein wenig anders. Diese gehende Generation hat euch in einem Ausmaß den Weg freigemacht, wie ihr es euch nicht vorstellen könnt.
Ich werde hier an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen, denn dieses Thema wäre sehr umfangreich, deshalb sei es an dieser Stelle nur dankbar von mir erwähnt.
Mit ihrem Gehen werden sie viel Düsternis, viel Karma und ganz viel Schmerzen mitnehmen, um euch den Weg freizumachen. All das, was sie mitnehmen, wird dann hier „bei uns“ geklärt und gereinigt und „archiviert“. Das ist der Liebesdienst, den die Kriegsgeneration euch noch erweisen wird. So ist es abgesprochen.
Du, Olga Aurelia, fragtest nach der Balance.
Klärt euch, helft euch untereinander, habt ein Ohr für diejenigen, die zu euch kommen
(und wenn ihr es nicht könnt, weil ihr selbst zu belastet seid, dann kommuniziert das direkt, freundlich und verständlich), lasst euch nicht manipulieren, ernährt euch gesund und vor allem lacht viel mehr.
Es wird bei euch kaum noch gelacht. Lachen lässt euch auch gesunden, lachen tut dem Körper gut. Vergesst auch nicht, euch zu bewegen in der Natur. Ihr könnt so vieles miteinander verbinden, ihr müsst es nur tun.
Und ein ganz pragmatischer Tipp am Ende: Schaltet den Fernseher aus und geht raus, trefft euch zum Wandern, zum Erzählen, zum Spielen.
In Gemeinschaft tut ihr euch gut, denn ihr seid alle miteinander verbunden. Und behandelt euch selbst gut. Behandelt euch selbst mit Liebe! Dann kommt ihr gut durch diese stürmischen Zeiten.
Ich verneige mich vor Euch
Meister St. Germain"
Empfangen von Olga Aurelia Bruhns am 1. Oktober 2014. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer noch dabei, mich wieder einzugewöhnen, habe ich mich von meinen Soulguards an den Laptop locken lassen – und eben erst bemerkt, dass ein Text wartet.
Einfach ein kurzer Zustandsbericht, wie ich ihn eigentlich am liebsten bei anderen lesen würde. Aber anscheinend gibt es kaum jemanden, der seine akuten Befindlichkeiten zum Abgleichen für andere veröffentlicht.
Ich war Heike (Lichtrose) vor kurzem sehr dankbar, als sie so mutig von „Desorientiertheit“ und Co. schrieb! Wer erzählt schon gerne so etwas von sich! An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an Heike! Genau dieser Text hat mir sehr geholfen!
Ja, es scheint, dass es immer einen/eine braucht, um mutig voran zu gehen und den ersten
Schritt zu tun, bzw. das erste Wort zu sprechen. Dann wagen es auch andere, sich zu „outen“.
Genau wie in dem wunderbaren Text von Nelson Mandela (über die Angst vor der eigenen Stärke) in dem es am Ende heißt:
„Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen, geben wir unbewusst unseren Mitmenschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun!“ (Nelson Mandela)
Genauso gilt: „Wenn wir es wagen, uns verletzlich zu zeigen, ermutigen wir damit unsere Mitmenschen, es uns gleich zu tun.
Wenn sie an unserem Beispiel erkennen, dass es nicht notwendig ist, sich unter einer Fassade der Perfektheit zu schützen, werden auch sie es wagen, das Visier der Unberührtheit zu öffnen, um die zu sein, die sie in Wahrheit sind!
Sie werden wissen, dass es eine Stärke ist, „Schwäche“ zugeben zu können, und sie werden erleichtert sein! Es gibt nichts Heilsameres und Besseres, als die eigenen Identität uneingeschränkt anzuerkennen und sie mit Mut und Würde zu leben!“
Liebe Leserin, lieber Leser, was habe ich Ihnen gesagt? Da wollte ein Text geschrieben werden – und ich vermute, dass einige von Ihnen genau diese Zeilen jetzt dringend gebraucht haben!
Von mir waren diese Worte bestimmt nicht! Zu deutlich haben sie sich von alleine gefügt.
Auch wenn all dies meiner tiefsten Überzeugung entspricht!
Ist das Leben nicht schön? – Jedenfalls in den Momenten, wo man erkennt, dass man wieder etwas „richtig“ gemacht hat und den zarten Impulsen gefolgt ist, die einen immer führen und leiten, wenn es darauf ankommt!
Inzwischen hat auch der Druck auf meinem Kopf nachgelassen. Eins der Symptome, von denen ich Ihnen berichten wollte! Keine Ahnung, was sich mein Kronchakra da gedacht hatte… „Renovierungsmaßnahmen“, wahrscheinlich!
Andere merkten gestern und heute gar nichts! Bei mir begann es bereits gestern Nachmittag, verschwand dann glücklicher Weise heute Morgen, aber seit heute Nachmittag spüre ich wieder sehr deutlich, welche Ladungen an Energie herunter kommen.
„Energiearbeit heute nicht empfehlenswert!“, war der lakonische Kommentar meiner „Oberen Leitstelle“.
Meine kleinen Clownies überlegen schon die ganze Zeit, welche Scherze auf „Photonen Ring“ passen… Irgendetwas mit „Heiligenschein“ ! Aber so richtig munter scheinen auch die beiden Kleinen heute nicht zu sein.
Von anderen lieben Mitmenschen weiß ich, dass in der vergangenen Woche die Verdauung in Mitleidenschaft gezogen war. (Zu schnell, zu langsam) Das Herz sowieso. Und wieder andere hatten in der vergangenen Woche krasse Sehstörungen.
Manch einer ist gestolpert, obwohl er/ sie achtsam auf den Weg geachtet hatte – und immer wieder „Schlafen/ Nicht schlafen können“!
„RUHE Halten“ ist angesagt! Schauen, mit wem man in Kontakt ist, wo man lieber eine Verabredung verschiebt oder ganz absagt - und hinhorchen, was die eigene Führung empfiehlt.
Soviel für heute! Lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie nett zu sich selbst, und setzen Sie Prioritäten! Alles zu seiner Zeit! (Und die Verantwortung dafür, wie Sie sich entscheiden, liegt wieder ganz bei Ihnen!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Oktober 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
ICH BIN wieder gut im hier und jetzt und in der Realität (zuhause) angekommen! War gar nicht so einfach, kann ich Ihnen sagen! Bei dem Magnetfeld Gewackel und den Flares, die uns allen in der vergangenen Woche geboten wurden!
Puh! Ein paar Mal hat es mich fast aus den Schuhen gehoben während meines „Außendienstes“, den Ashtar mir da verordnet hatte! An den Serpentinen der Schweizer Alpen hat es nun wirklich nicht gelegen! Ehrenwort!
Ja, ich gebe es zu: Es sah aus wie eine wunderschöne Reise, und das war es natürlich auch! Aber Sie wissen selbst: Wo auch immer wir hinkommen – die „Obere Leitstelle“ ist schon da!
Und so folgte ich altbekannten Wegen, besuchte Orte und Plätze, die ich vor mehr als dreißig Jahren kennen und lieben gelernt hatte, und immer wieder erkannte ich erst in letzter Minute, wo Gaia mich an die Arbeit rief!
Auf der gesamten Reise waren die Drachen deutlich präsent! Sie zeigten mir die Plätze auf Bergen und Hügeln, wo die Energie von Gaia vor langer Zeit schon blockiert worden war – und groß war ihre Freude, als die Kraftströme von Mutter Erde wieder zu fließen begannen!
Immer wurde mein Blick intuitiv gelenkt, kleine und größere „zufällige“ Hinweise lenkten und führten das Geschehen!
Einmal wurde ich nachts ans Fenster gerufen. Schlaftrunken folgte ich dem Impuls, und hörte, wie die umliegenden Berge von einem großen Unrecht sprachen, das in dem Tal geschehen war schon vor langer Zeit.
Tags zuvor hatte mich gewundert, dass ein bestimmter Ort so „tot“ und „verlassen“ wirkte, allen edlen Geschäften und großen Chalets zum Trotz. Aber die Seele erkennt mehr als die physischen Augen.
Ich wollte es schon als „Einbildung“ abtun – zu seltsam und ungewohnt war es mir, dass die Berge gemeinsam zu mir sprachen! Auch wenn ich es gewohnt bin, die Stimmen der Bäume und Pflanzen zu hören …
Aber meine „Obere Leitstelle“ hatte vorgesorgt, und so bellten genau in dem Augenblick mitten in der Nacht wie zur Bestätigung mehrere Hunde und zeigten mir, dass ich tatsächlich nicht geträumt hatte.
Und doch hatte ich keine Ahnung, um was es sich handelte und wie und wo meine Hilfe gefragt war. Auch hier wiesen versteckte Hinweise, die ich eher „zufällig“ fand, mir den Weg.
Bis ich schließlich erkannte, dass genau in diesem Tal einst viele Westgoten in einem verzweifelten Kampf den Tod gefunden hatten…
Ich weiß nicht, wie Ihre „Obere Leitstelle“ mit Ihnen spricht, - aber meine Seele zeigt mir oft mit assoziativen Bildern, und indem sie mich an bekannte Situationen erinnert, was sie mir sagen will.
Vertrauen ist gefragt, wenn man mit seinen unsichtbaren Gefährten zusammenarbeitet – und Geduld!
Manchmal können solche Hinweise und „Wegweiser“ auch als „Holzhammer“ kommen, wenn man so gar nicht versteht! Und damit es nicht zu sehr weh tut, werden sie oft mit Humor gewürzt.
So ergab es sich, dass meine „Obere Leitstelle“ sehr deutlich werden musste, bis ich erkannte, dass sich die Praxistüren in Bad Soden nun endgültig für mich schließen:
Erst als festgelegt wurde, dass das gesamte Gebäude, in dem meine Praxis sich befindet,neue Wohnungstüren und eine neue Haustür bekommen würde, verstand ich: Diese Tür schließt sich für mich! Und noch viel mehr: Sie wird komplett ausgehebelt!
Eine meiner Lieblingsgeschichten von Kryon erzählt von einer Brücke, die abgerissen worden war. Der Autofahrer, dessen Weg nur am anderen Ufer weiter führte, war fast am Verzweifeln, weil seine Führung ihn einfach die „falsche“ Straße weiterfahren ließ,
- obwohl er doch wusste: Hier geht es nicht weiter! Die Brücke ist nicht mehr in Betrieb!
Was nun? - Der Verstand sagte: „Hier geht es nicht weiter!“
Die Intuition aber widersprach: „Doch, doch! Wir kennen Deinen Weg genau! Vertrau uns!“
Als guter „ Außendienst Mitarbeiter“ der „galaktischen Bodentruppen“ folgte er seinem Gefühl…
Und als er um die nächste Kurve kam, - erst da – in letzter Minute, aber genau rechtzeitig – sah er die schöne neue Brücke, die man bereits Jahre zuvor zu bauen begonnen hatte… und genau diese neue Brücke war es, die ihn zu seinem Ziel führte!
Immer habe ich diese Geschichte geliebt! Sie erinnert mich an eine andere Geschichte, in der ebenfalls die Hilfe erst in letzter Sekunde kommt:
Es ist die Geschichte von Moses! Ich sehe das alles immer wieder deutlich vor mir:
Moses, der den Auftrag hatte, die Hebräer in das Neue Land zu führen, ... Vor ihm das Rote Meer, und hinter ihm, bereits gefährlich nahe, die Reiter des Pharao, die für ihn und die ihm anvertrauten Menschen den sicheren Tod bedeuten würden ...! Ausweglos, wie es scheint!
Auch hier wurden Glauben und Vertrauen auf eine harte Probe gestellt! Denn erst in allerletzter Sekunde, - erst als er gewissermaßen mit dem Großen Zeh bereits das Meer berührte… da öffnete sich vor ihm der Neue Weg und das Meer teilte sich.
Man sagt, es sei nur eine Legende! Aber das ist nicht wahr!
Und auch wenn es nur eine symbolische Geschichte wäre – die Botschaft zählt:
Aushalten! Durchhalten! Und Vertrauen!
Die „Rettung“ und der „Neue Weg“ zeigen sich immer! Aber meist erst in letzter Sekunde!
("Denken Sie an den Großen Zeh von Moses!", empfehlen meine kleinen geflügelten Mitarbeiter!)
Und so hat meine Obere Leitstelle mir bereits lange vor der Botschaft mit den „ausgehebelten Türen“ gezeigt, wie meine Arbeit weitergehen soll: „Weiter! In weiteren Kreisen!“
Nicht mehr „Bad Soden“ oder MTK, sondern überall dort, wo Sie mich und die Hilfe der Geistigen Welt brauchen! Telefonisch/ therapeutisch - beratend… Sie wissen schon! Und ab und zu auf „Außendienst!“ (s.u.!)
Keine Ahnung, ob ich jemals wieder Vorträge, Seminare oder Meditationen anbieten werde... Was kommt, das kommt! Und "Das Beste passiert!"
Einer meiner Lieblingssätze heißt:
„Gott weiß, was Er/ Sie mit Deinem Leben vorhat! Du brauchst Dich nicht darum zu sorgen!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, und vertrauen Sie darauf, dass auch Ihre „Oberen Leitstelle“ Ihren Weg sehr genau kennt! Und dass auch Ihre „Neue Brücke“ bereits rechtzeitig fertig gestellt ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. Oktober 2014
PS: Bitte beachten Sie meine neue Praxis Telefonnummer! Sie finden sie zusammen mit aktuellen Hinweisen auf meiner Startseite! (Der nächste „Außendienst“ kommt in Kürze!)