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Liebe Lesern, lieber Leser,
eigentlich hatte ich mir das Ende dieser Nacht anders vorgestellt … aber meine „Himmlische Redaktion“ besteht darauf, dass es dringend sei, und meine Hotline sendet ungefragt ein Bild nach dem anderen, um was es zu so früher Stunde geht!
Dann hoffe ich mal, dass sie auch so freundlich sind, mir gleich den gesamten Text herunter zu laden! Sind Sie bereit? Denn was hier von mir geschrieben und von Ihnen gelesen werden will, wird nicht einfach sein! Für keinen von uns!
Und ich bitte die Engel der sanften Veränderung jetzt, es uns allen leichter zu machen, und alles, was hier erzählt werden will, in einen Hauch des rosafarbenen Lichtes zu hüllen, mit dem Erzengel Chamuel seinen Segen zu allem zu geben pflegt, das geheilt werden will!
Ich weiß, ich „soll“ Sie alle an eine alte Zeit erinnern, in der auch Sie die Wahrheit Ihres Herzens gelebt und verkündet haben, wann immer es notwendig war!
Ich weiß, immer wieder haben Sie es getan, weil es Ihre Art war und weil Sie gar nicht anders konnten, als die zu sein, die Sie sind! Obwohl es damals mindestens ebenso schwer war wie heute!
Es waren dunkle Zeiten, schwer lastete die Atmosphäre von Gewalt und Zwang auf all denen, die ihrem Herzen folgten!
Denn es war sehr genau vorgeschrieben, was man zu glauben hatte – und die Autoritäten, die den vorschriftsmäßigen Glauben verteidigten, straften hart, wenn sie Freiheit, Wahrheit und das wahre LICHT leuchten sahen!
Es ist eine doppelte Geschichte, die hier erinnert werden will, denn Sie alle, die sich heute wie magisch von diesem Text und dieser Erinnerung angezogen fühlen, weil Ihr Herz so deutlich in Resonanz damit ist,
Sie alle lebten diese Wahrheit und das LICHT Ihres Herzes immer wieder! In verschiedenen Kulturen und in unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften hatten Sie sich immer wieder neu zusammengefunden!
Einst waren es die Essener, die die "Reinheit des wahren Herzens" verkündeten! Sie lebten in schlichten Dorfgemeinschaften in Palästina, und auch Yeshua und seine Eltern gehörten dieser reinen und urtümlichen Form des „gelebten Christus Bewusstseins“ an.
Yeshua wurde damals bereits in jungen Jahren in die zentrale Ausbildungsstätte der Essener, den Karmel geschickt. Der Glaube an die Reinkarnation der Seele und das Heilige Wissen um die feinstofflichen Körper der Menschen war dort allen bekannt, die durch die Einweihungen des Inneren Wissens gegangen waren.
Wer tiefer in diese Vergangenheit eintauchen möchte, für den werden sicher die „Essener Erinnerungen“ von Meurois/Givaudan sehr bereichernd sein!
Auch Maria Magdalena wurde im Karmel ausgebildet. Sie folgte später den ihr vorbestimmten Wegen nach Frankreich, um dort zu heilen und die „Wahre Lehre des Herzes“ weiter zu geben.
Mehr als tausend Jahre später fanden sich in Frankreich noch einmal die Spuren des „Alten Wissens“, wie es von den Eingeweihten genannt wurde, in der Überlieferung, aber auch in den Herzen der Menschen wieder, die sich noch einmal in ihren karmischen Gruppen inkarniert hatten, um der Wahrheit die Ehre zu geben.
Wieder hatten sich genau diejenigen zusammengefunden, die in alter Zeit als Essener die Reinheit der Lehre gelebt hatten. Sie erinnerten sich genau – und sie erkannten sich wieder!
Was kümmerte es sie, dass neuer Zwang und neue Autoritäten die Verbreitung der Wahrheit ein weiteres Mal unter Strafe gestellt hatten? Wie hätten sie, die sich so genau ihrer früheren Leben bewusst waren, ihr Wissen verleugnen können?
Lüge, Lug und Trug waren ihnen unbekannt. Nie hätten sie zu leugnen vermocht, was ihnen mehr bedeutete, als alles andere! Es war ihr Auftrag, für den sie gekommen waren: Die Wahrheit und die „Reine Lehre von der Seele“ weiterzugeben.
Und so nannten sie sich Katharer, nach dem altgriechischen Wort für „rein“! Rund um den Montségur waren sie zuhause. Denn er erinnerte sie an den Karmel, die „Heilige Burg“ Ihrer Väter!
Und doch konnten sie der Übermacht des mit Waffengewalt durchgesetzten Staatsglaubens nicht standhalten.
Zu dunkel waren die Zeiten, zu gewaltig der Zwang! Die Angst vor der Inquisition hielt die Herzen der einen, die Furcht vor dem „Teufel“ die andren im Klammergriff. Nur so war es möglich, die Nachbarn gegen diese friedliebenden Menschen aufzuwiegeln und und den Hass gegen die zu schüren, die LIEBE und LICHT lebten!
Nie hätten sie sich zur Wehr setzen wollen! In versteckten Höhlen der Französischen Berge trafen sie sich, um ihren Glauben zu leben.
Aber Verrat führte die Häscher und so wurden sie gefunden. Wenn sie nicht bereit waren, ihren Glauben zu verleugnen, wurde oft kurzer Prozess gemacht.
Ohne Rücksicht auf die Unschuldigen, die Frauen und die Kinder zu nehmen, wurden die Zugänge der Höhlen zugemauert. Andere fanden den Tod auf dem Montségur selbst!
Viele Jahrhunderte später zog es einen von ihnen, der inzwischen wieder zu seinem alten Wissen erwacht war und auch wieder seine damaligen Fähigkeiten lebte, zurück zu den alten Plätzen und auch zu dem Berg, an dem einst das große Unrecht geschah!
Es wird berichtet, dass der englische Heiler und Rutengänger, Colin Bloy, bei einem Besuch des Montségur den Platz wiedererkannte, an dem einst 1244 der große Scheiterhaufen für die letzten Katharer gebrannt hatte.
Man sagt, er habe dort 1987 einem inneren Hinweis folgend, ein lateinisches Manuskript ausgegraben mit der Prophezeiung, dass Ende des 20. Jahrhunderts die Kirche der Liebe neu entstehen werde.
Wie in Trance habe er darauf den folgenden Text niedergeschrieben:
ALLE,
DIE DAZUGEHÖREN WOLLEN,
GEHÖREN DAZU.
DAS IST DIE KIRCHE DER LIEBE
Die Kirche der Liebe hat keine Struktur – nur Verstehen.
Es gibt keine Mitgliedschaft – die, die dazugehören, wissen es.
Sie hat keine Rivalen, denn sie steht nicht im Wettbewerb.
Sie hat keinen Ehrgeiz, denn sie nur dienen will.
Sie kennt keine Grenzen, denn Nationalismen sind nicht liebevoll.
Sie ist nicht für sich selber da,
sondern will alle Gruppen und Religionen bereichern.
Sie erkennt alle großen Lehrer aller Zeitalter an,
die die Wahrheit der Liebe gelehrt haben.
Die, die teilnehmen, praktizieren die Wahrheit der Liebe
in ihrem alltäglichen Sein.
Es gibt keine Lebensweise oder Nationalität, die ein Hindernis wäre.
Die, die sind, wissen es.
Sie sucht nicht zu lehren, nur zu Sein und dadurch zu bereichern.
Sie erkennt die Einheit der Menschheit an,
und dass wir alle eins sind mit dem Einen.
Sie erkennt, dass wir so sind, wie die anderen um uns herum,
weil wir so sind.
Sie erkennt den ganzen Planeten als ein Wesen an, von dem wir ein Teil sind.
Sie erkennt, dass die Zeit für die allerhöchste Verwandlung gekommen ist,
die letztendliche alchemistische bewusste Wandlung des Ego zu einer freiwilligen Rückkehr zum Ganzen.
Sie verkündet sich nicht selbst mit lauter Stimme sondern leise auf liebevolle Weise.
Sie grüßt alle, die in der Vergangenheit den Weg geebnet haben und den Preis dafür zahlten.
Sie lässt keine Hierarchie und keine Struktur gelten, denn niemand ist größer als ein anderer.
Ihre Mitglieder erkennen einander durch ihre Taten und ihr Sein und ihre Augen
und durch nichts anderes als die brüderliche Umarmung.
Jede/r widmet ihr/sein Leben der stillen Liebe zum Nachbarn, der Umwelt und dem Planeten,
während sie ihre täglichen Aufgaben erfüllen, egal in welcher hohen oder niederen Position.
Sie erkennt die höchste Position der Liebe an, die nur verwirklicht werden kann,
wenn die ganze Menschheit sie praktiziert.
Sie hat keinen Lohn anzubieten, außer der unsagbaren Freude des Sein und der Liebe.
Ihre Mitglieder streben nur die Beschleunigung des Verstehens an,
innerhalb welcher Kirche, Gruppe oder Familie auch immer.
Sie sollen Gutes im Verborgenen tun und nur durch ihr Beispiel lehren.
Sie sollen ihren Nächsten, ihre Gemeinschaft und den Planeten heilen.
Sie sollen keine Angst und keine Scham kennen und auch in allen Widrigkeiten Zeugen sein.
Sie hat keine Geheimnisse, kein Allheilmittel, keine Einweihung außer dem wahren Verstehen der Kraft der Liebe
und dass, wenn wir es wollen, die Welt sich ändern wird, wenn wir uns zuerst verändern.
In vielen Kirchen, Gruppen und Sekten nutzen einige wenige die Schwäche der Mehrheit aus.
In der Kirche der Liebe ist es umgekehrt, sie befreit und stärkt den Einzelnen.
Die Überreste von Strukturen, die sie noch haben mag, müssen von denen gebildet werden,
die wissen, dass sie Teil davon sind.“
Übersetzung aus dem Englischen von W. Fink, 2003
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein seltsamer „Zufall“ fügte es, dass ich den Hinweis auf den Text von Colin Bloy vor fast genau einem Monat von einer lieben Leserin zugesandt bekam.
Schon damals recherchierte ich zu den Hintergründen seines Entstehens und wollte dies alles an Sie weitergeben. Als ich auf das Datum schaute, war es der 23.8.2014 – der Tag des Geburtstages von Colin Bloy (23.8. 1927 bis 2004)!
Aber noch schien etwas nicht zu passen – und so folgte ich meiner „Himmlischen Redaktion“ und verschob das Ganze auf die Warteliste.
Heute Morgen nun, war es soweit!
Mein Text wollte geschrieben werden, und Sie haben sicher bemerkt, wie deutlich „meine“ Worte der Erinnerung hier geführt wurden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. September 2014
PS: Genaueres über Colin Bloy auch hier!
http://www.energieimpulse.net/spirituelles/kirche-der-liebe/
und sehr spannend auch hier:
http://www.amo-international.net/downloads/newsletter/newsletter27.pdf
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich habe mich nicht im Datum geirrt! Aber die kleinen Clownies, die hier seit einer halben Stunde ganz aufgeregt herumgeflattert sind, weil ich wie scheintot auf der Couch lag und nicht aufstehen wollte, haben diese Überschrift vorgeschlagen.
Ich nehme an, sie haben gehört, wie ich eben von „Plumpudding“ geredet habe! Ich meinte allerdings weniger den Nachtisch, den unsere englischen Mitmenschen an Holy Evening zum Essen anbieten -
es war eher als Vergleich gedacht, wie sich mein Kopf im Augenblick anfühlt…
Ist aber auch kein Wunder! Vorhin plötzlicher Starkregen mit tanzenden Herbstblättern, dann (oder vielleicht schon vorher) absoluter Tiefdruck - und jetzt gleißender Sonnenschein!
Ich gebe es ja zu: Nach dem Auspacken und Umorganisieren der meisten Umzugskisten hatte ich mir ein Mittagsschläfchen gegönnt. Und in der Zwischenzeit müssen die Protonen und Elektronen sich selbständig gemacht haben ...
Bereits heute Vormittag war eine Pause nötig gewesen, um zum Abgleich meines Befindens meine liebe Freundin (die mit dem "Geflügelsyndrom") anzurufen.
Bei mir hatte sich nämlich plötzlich die Atmung so verändert, als ob ich entweder schwere Lasten heben würde – oder gerade in großer Geschwindigkeit einen steilen Berg hinauf gestürmt wäre. „Tiefschnaufen“, gewissermaßen!
Kann sein, dass ich tatsächlich etwas weniger Wasser getrunken habe heute – aber daran alleine kann es nicht gelegen haben! (Schon seit gestern Abend raste mein Puls immer wieder heftig, das Herz flatterte wie die kleine Unruhe im Uhrwerk – und alles zusammen signalisierte mir: Mega Kosmische Veränderungen. Oder Ähnliches!) (Sie rufen in einem solchen Fall besser den Arzt!)
NOAA schweigt, zumindest schwieg er heute Nacht! Für heute Vormittag, zeitgleich zum Anruf bei meiner Freundin verkündete er verschämt eine Lücke. Als ob nichts gewesen wäre! War aber doch, denn auch bei meiner Freundin ging die Atmung wie ein Schiff mit hohem Seegang.
Nein, „keine Runde Mitleid“ – es geht mir gut! Und während ich Ihnen gerade schreibe, lichtet sich das Plumpudding Gefühl und fühlt sich wieder nach „Kopf mit Denken“ an!
Es ist wirklich ein Trick meiner Oberen Leitstelle, mich in solchen Situationen möglichst schnell an die Hotline zu bekommen – das hilft!
An dieser Stelle möchte ich kurz auf bestimmte Kommentare zur gestrigen enormen Steigerung der kosmischen Energien eingehen, die von einem Experten als grandioser Erfolg der gestrigen weltweiten Meditation interpretiert wurden. Mit den (sinngemäßen) Worten: „Wozu Menschen fähig sind“ o.ä. … (solche Energien in Bewegung zu setzen).
Aus einer der vergangenen Botschaften von Ashtar weiß ich, dass dem nicht so ist! Er hatte sich damals ziemlich deutlich dazu geäußert und kritisiert, dass zielgerichtete Meditationen
von sehr vielen Menschen ein großes energetisches Ungleichgewicht bewirken können
und es sei damals sehr schwierig gewesen, die Folgen der damaligen Massenenergien zu beheben und in eine gute Richtung zu lenken.
Meditationen sind ein wundervoller Weg, mit seiner Seelenführung in Kontakt zu treten -
aber zielgerichtete Massen - Energiebahnungen in meditativem Zustand, sind ein „Feuer“, das sehr leicht auf Abwege geleitet werden kann!
In Wahrheit handelt es sich hierbei um energetische Manipulationen, und das darf an dieser Stelle einmal ganz deutlich so benannt werden! (Atlantis lässt grüßen!!! Und die Ergebnisse des damaligen „Yes we can“ wollen wir gewiss nicht noch einmal!)
Ich empfinde es als absolute Anmaßung und Hybris, anzunehmen, dass die wundervollen Göttlichen Kosmischen Einstrahlungen „absichtlich“ von Menschen herunter gebeamt werden können, die sich selber gerade „im Umbau“ befinden und erst jetzt beginnen, galaktisch – energetisch laufen zu lernen!
Meditationen sind eine Einstimmung auf unsere kosmische Präsenz und auf unsere Geistige Führung. Man darf natürlich sagen, was man sich wünscht und auch seine Energie des Lichtes und der Liebe fließen lassen - aber immer und zu allen Zeiten galt es, die Antwort darauf, wie diese Gabe verwendet wird, der Geistigen Welt zu überlassen.
"In Übereinstimmung mit Spirit" oder "Dein Wille,Vater - Mutter Gott, geschehe!", geben den eigenen (guten) Willen an die Höhere Weisheit ab! Von oben sieht man nun mal besser!
Wir sind nun wirklich nicht die ausgebildeten Energie Experten, die die gesamte Wirkung auf die übrige Galaxis abschätzen können, auch wenn wir eigentlich Hohe Göttlich - Geistige Wesen sind! Wir sind ja alle gerade erst wieder dabei, aus unserem "3D" - Ei zu krabbeln!
Es ist nun mal kosmisches Gesetz, nicht frei nach eigenem "Willen" zu handeln, ohne sich mit seinem Team und den von noch weiter oben schauenden Hierachien des Lichtes und der Liebe abzustimmen!
Auch beim Autofahren gilt es Verkehrsregeln zu beachten und zur eigenen Sicherheit bestimmte Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten!
Puh! Ich „kritisiere“ immer noch nicht gerne, aber was sein muss, muss sein!
Nun zu erfreulicheren Themen:
Unser „Raumschiff“ Erde scheint ganz gewaltig Fahrt aufgenommen zu haben und manchmal komme ich mir vor wie auf einem riesigen kosmischen Schlitten in einer großen Bob Bahn! Bremsen unmöglich – allerhöchstens gucken, dass man nicht aus der Kurve fliegt!
Passend hierzu möchte ich Sie gerne auf die neue Botschaft von Erzengel Metatron durch Tyberonn aufmerksam machen. Ich halte sie fürs extrem wichtig – auch wenn man beim Lesen fast ein wenig Bedenken bekommen könnte!
Vielleicht ist es eher ein großes Staunen, welche Kräfte uns hier zu Hilfe kommen, um endlich all unsere „Altlasten“ zu entsorgen und gemeinsam unsere Erde aufzuräumen! Jeder an seinem Platz und jeder in seiner Seele!
Besser nicht vor fremden Haustüren kehren, (oder fremde Umzugskisten auspacken)
sondern Verantwortung für den eigenen Anteil der Altlasten übernehmen und Ärmel hochkrempeln!
„Die Mega-Tagundnachtgleiche vom September 2014 und die Zwei Finsternisse“ bei http://www.torindiegalaxien.de/h-metatron12/210914tagnacht2finsternisse.html !
Auch das aktuelle Engelorakel der Woche (vom 22. Bis 28. 9.2014) ist hilfreich!
http://www.youtube.com/watch?v=JfRmdqzzeSc&list=UUYgST6qxLoEzdDZ6QS05DaQ
Es scheint da einiges auf uns zuzukommen! Nutzen wir den Schub, den wir von Schwestern, der Sonne und der Erde, aber auch von ihren Brüdern, den Planeten, bekommen!
Viele Mitmenschen sind ebenfalls inzwischen in deutlichem Anpassungs Modus! Entweder sie fühlen sich schlagkaputt, können sich vor Müdigkeit kaum auf den Beinen halten, oder ihr Körper mahnt sie mit noch stärkeren Signalen, sich der Unsichtbaren Welt und ihrer Gesetze bewusst zu werden!
Jetzt bleibt mir nur noch, auch Ihnen „Fröhliche Weih – Nachten“ zu wünschen! Ich merke gerade, wie gut diese Überschrift meiner kleinen geflügelten Helfer passt: Es sind "geweihte Tage und Nächte", die hier im Herbst auf uns zukommen:
Etwas Großes, wunderschönes Neues! - Man weiß nicht genau, welcher Art die Geschenke sein werden, aber keiner wird leer ausgehen! Auch wenn das Fest mit einiger Vorarbeit verbunden sein wird.
Seien Sie geduldig mit Ihren Symptomen! Ihr Körper leistet gerade Schwerstarbeit und möchte geliebt und gelobt werden für seine mutige Begleitung Ihrer galaktischen Reise!
Es empfiehlt sich, im Straßenverkehr besonders achtsam zu sein, und sich vor dem Losfahren
anzuschnallen und auch „oben anzukoppeln“! Erzengel Michael und der Heilige Christophorus sind gerne bereit, die Fahrt zu schützen, wenn sie darum gebeten werden!
Genießen Sie die kommende Zeit so gut es geht!
Metatron sagt in seiner Botschaft am Ende:
„Der Schatten wird enthüllt und kann in Licht umgewandelt werden…, und das ist der höhere Aspekt von dem, was hierin bezweckt wird.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Starkt!
22. September 2014
PS: Die neue Botschaft von Herak durch Frank, eben frisch hereingekommen, ist ebenfalls sehr lesenswert! Am Ende des Textes berichtet Frank, welche Gewässer er und seine Gruppemitglieder in Abstimmung mit der geistigen Welt bereits energetisiert haben.
Eine genaue Anleitung, wie man dabei vorgehen kann, ist beigefügt.
https://nebadonia.files.wordpress.com/2014/09/herak-vom-21-09-2014.pdf
PPSS: Dies alles ist meine Meinung und entspricht meiner Sicht der gegenwärtigen Situation. Nach "bestem Wissen und Gewissen"! Es kann und darf Ihnen Orientierung geben - aber was Sie selbst davon übernehmen und für wahr halten, liegt ganz und volllkommen in Ihrer eigenen Verantwortung!
Meine Engel haben mich gerade noch einmal daran erinnert, dass diese deutliche Trennung der Verantwortlichkeiten in den kommenden Monaten besonders wichtig - und hilfreich - ist!
("Ich darf so sein wie ICH BIN - und auch Du darfst so sein wie DU BIST!")
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin sehr zuversichtlich, dass Sie die immensen Magnetfeld Bewegungen von Gaia, die in den vergangenen Tagen stattgefunden haben, gut überstanden haben.
(Den Clownies sind diesmal keine Scherze erlaubt, denn das, was da vor sich geht, ist zu großartig, und will mit Achtsamkeit und Staunen betrachtet werden.)
Sie haben es sicher alle gemerkt, welche Kräfte da gebündelt wurden – und was unsere physischen Körper verkraften durften!
Die Sonne strahlte gleißend und in einem solchen Radius der sichtbaren Ausdehnung vom Himmel, als wollte sie ihre Präsenz mit aller Macht auch den „Ungläubigen“ und den „Wahrnehmungs Verweigerern“ vor Augen führen.
Als ob sie auf „Turbo“ geschaltet hatte! Weiß gleißend war ihr Licht. Da half es auch nicht, dass vorsichtshalber von irgendwoher versucht wurde, eine dicke Wolken Pampe dazwischen zu schieben, die dann sogar noch einen heftigen Sturzregen zustande brachte.
Sie schaffte es, durch diesen Schleier hindurch zu leuchten in voller Größe – und Schwester Erde antwortete mit entzückten Sprüngen der Freude!
Für mich ist es ein deutliches Zusammenspiel der Beiden, die hier auf so kraftvolle Art mit einander kommunizieren – eigentlich „musizieren“! Im Duett!
Dass diese immensen geomagnetischen Antworten von Gaia nicht vorhersehbar waren, wundert mich wirklich! Denn viele von uns spürten doch, was da kosmisch geschenkt schon Tage zuvor vom Himmel gekommen war.
Der Körper lügt nicht, und die treuen und zuverlässigen Äußerungen unserer Körper signalisieren wie feinst abgestimmte Seismographen, was jeweils Sache ist!
Und dass auf einen heftigen Sonnensturm (auch wenn er nicht angezeigt wurde) deutliche Antworten von Gaia folgen … mich wundert es nicht!
Und ich mache mir auch keine „Sorgen“, was es zu bedeuten haben könnte …
„Sorgen machen“ war gestern!
Zu deutlich erlebe ich in meinem Leben liebevollste Führung und kosmisch/ „englische“ Begleitung. Ich bin mir sicher, auch Sie wissen genau, wovon ich rede!
„Eigentlich“ wollte ich Ihnen heute Morgen nur zwei sehr wichtige Links weitergeben, - aber anscheinend wollen die massiven Hilfsaktionen von Sonne und Erde deutlich anerkannt und gewürdigt werden, die hier wahrlich alles aufbieten, um auch noch den letzten spirituellen „Langschläfer“ aus seiner Komfortzone zu schütteln!
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere SONNE und an GAIA!
Aber nun ganz aktuell – und ich hoffe, Sie nehmen sich Zeit für die beiden empfohlenen Texte. Der aktuell wichtigere zuerst:
Es geht um das große Potenzial der Tag – und Nachtgleiche, die wir morgen haben:
Zu meinem Bedauern ist der Text auf Englisch:
http://www.pleiadianlight.net/33-stargate-portals-light-september-2014/
Eine liebe Leserin hatte ihn mir bereits vor Tagen wärmstens empfohlen – und erst heute im den frühen Morgenstunden kam ich dazu, ihn mir vorzunehmen.
Wenn Sie sich halbwegs mit Englisch auskennen – es lohnt sich, und ist zu wichtig, um ihn zu ignorieren!
Um der besseren Lesbarkeit willen habe ich mir den Text kopiert und jeweils so eingefärbt, dass ich die wichtigen Aussagen unterscheiden konnte. Und natürlich auf meine Art in lesbare Abschnitte auseinander gepflückt.
Es geht einerseits um unsere Seelengeschwister und wie wir uns und sie wieder in Frieden
zusammenführen können um gemeinsam unser Potenzial zu erhöhen -
Hierbei geht es ganz besonders um die Anwendung der
Diamantenen Flamme der Transzendenz, des 18. Strahls des Melchizedek Bewusstseins,
der silbernen Flamme der Illumination
und des pinkfarbenen Strahls der Göttlichen Liebe.
Es schließt sich eine sehr kraftvolle Meditation an, verbunden mit einer Anrufung all unserer
hohen und höchsten Unterstützungsebenen, -
immer wieder geht es um die Zusammenführung der Männlichen und Weiblichen Aspekte
und unserer inneren maskulinen und femininen Spirits!
Wir sind aufgefordert, diese drei “Flammen” zum Mount Denali in Alaska, zu bringen, so dass sie von diesem heiligen Portal aus durch alle Chakren von Mutter Erde fließen können und sich von dort weiter ausbreiten können!
Für den Neumond am 23. und 24, September wird die Zeit einer kraftvollen Wiedervereinigung und Verbindung der inneren männlichen und weiblichen Spirits angekündigt.
Dafür bietet der erste Teil des Textes die Vorbereitung und die Grundlage!
(Ich möchte Sie dringend bitten, meinen alten Englischlehrer nicht auf meine deutsche Zusammenfassung aufmerksam zu machen. Ich hatte diese auch wahrlich nicht vor! Sie wissen ja: Meine Umzugskisten…!)
Leichter zu lesen, weil auf Deutsch, ist ganz gewiss der zweite Text, den ich Ihnen hier empfehlen möchte:
" Die Freiwilligen", eine Botschaft der Arkturianer durch Suzan vom 13.09.2014,)
zu finden bei: http://www.torindiegalaxien.de/arkturia13/130914freiwillige.html
Ich bin mir sicher, Sie werden sich in diesen Beschreibungen deutlich wiedererkennen!
Für mich ist dies immer ein wundervolles Gefühl, endlich zu verstehen, wer und was und warum ich so bin, wie ICH BIN!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie den Herbst, die „Zeit der Ernte“!
Wir haben wirklich genug dafür getan, um bis hierher zu kommen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. September 2014
PS: Vom 25. bis 30. September bin ich "auf Außendienst“, fernab von Internet und Mails!
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Eure Zeit vergeht wie im Fluge; mehr und mehr nähert Ihr Euch dem Zustand, in dem alles „Im Augenblick" Und „Im Jetzt“ zu sein scheint.
Vielen von Euch ist die Vergangenheit nicht mehr wichtig. Mehr und mehr entfernt Ihr Euch von allem, was „hinter Euch“ liegt…
Mehr und mehr lebt Ihr dem Augenblick, nicht wissend, was die Zukunft Euch bringt! So ist es recht, meine Kinder! Erkennt Ihr, wie weit Ihr schon gekommen seid?
Viele, sehr viele von Euch, meine Geliebten, die Ihr Euch als die „Pioniere“ und „Wegbereiter“ der Neuen Zeit Eurer Aufgabe und Eurer Bestimmung bewusst seid, sind jetzt „im Umbruch“, wie es scheint.
Die Veränderungen im Innern bedingen Anpassungen im Außen. Und so seid Ihr – und fühlt Euch – jetzt wie Figuren auf einem Schachbrett, oder wie die Steine eines Halma Spiels oder von „Mensch ärgere Dich nicht!“, die jetzt ihrem lange zuvor festgelegten Ziel zustreben.
Nur noch selten scheint Euch etwas zu blockieren oder zurückzuwerfen, denn die „Schubkraft“, die Euch antreibt, und die Sehnsucht nach „zuhause“ - Eurem wahren Zuhause bei Eurer Galaktischen Familie sind groß.
Für diejenigen von Euch, die sich als Helfer, als „Geburtshelfer“ der Neuen Erde zur Verfügung gestellt haben, ist es jetzt wahrlich höchste Zeit, Eure Plätze einzunehmen!
Damit meinen wir zum einen, dass Ihr Euch Eurer Macht, Eurer Kraft und Eures wahren Potenzials,
Eurer „Vollmacht“, bewusst werden möget!
Schüttelt endlich und endgültig die Schatten der Alten Zeit von Euren Schultern, in denen Ihr Euch für Eure so besonderen Fähigkeiten schämen musstet und dafür bestraft wurdet.
Kommt endlich „aus der Deckung“! Es ist an der Zeit!
Jene, die Euch einst schmähten, werden Euch brauchen! Ohne Euch und Eure Gabe, sie durch die Stürme dieser Zeit zu führen, wären sie verloren!
Zum anderen meinen wir es ganz konkret: Wenn Ihr das Gefühl habt, ein Umzug in andere Räume steht an, tut den Schritt jetzt!
Wenn es Euch drängt, in nächster Zeit eine Reise zu unternehmen,- wisset:
Es gibt gute, wichtige „Gründe“, dies jetzt zu tun. Auch wenn Ihr nicht so genau wisst, warum!
Seid versichert, meine Geliebten:
Alles dies folgt einem weisen Plan und wird liebevoll – deutlich koordiniert.
Es gibt Arbeit für Euch, meine Geliebten! Viel Arbeit!
Manche von Euch werden in den nächsten Monaten „in den Außendienst“ gerufen.
Es braucht Euch, um mit den verwirrten Mitmenschen zu arbeiten,
es braucht aber auch Experten, um für Gaia die veränderten Energien zu weben, Kraftplätze zu reinigen, - und vielleicht auf Eurer Reise mit Menschen zusammen zu treffen, mit denen Ihr eine überbewusste „Verabredung“ habt!
Nicht alles wird Euch bewusst sein – das muss es auch nicht!
Wir bitten Euch: „Schaltet auf Autopilot“ und lasst Euch sicher und gut führen!
Von Euren wundervollen Fähigkeiten, Eurer Gabe der Intuition, Euren Engeln und geistigen Helfern, und von uns, Euren kosmischen Freunden und Eurer Galaktischen Familie des Lichts!
An die Arbeit, meine Kinder, die Zeit ist jetzt!
In LIEBE und LICHT, Einer für Alle, Alle für Einen!
ICH BIN Ashtar, und ich überbringe Euch die Grüße von Zuhause
und den Schutz der gesamten Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!“
© Christine Stark, 19. September 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute frage ich Sie besser nicht, wie es Ihnen geht! Ihre Schreiben – und mehr noch Ihre
„Nicht – Schreiben“ sprechen eine deutliche Sprache!
Gut, dass es auch noch den direkten Um – Weg der telepathischen Kommunikation und Empathie gibt. Nein, ich gucke nicht „mit Absicht“ – und Sie auch nicht! Und doch ist jedem von uns allen klar:
Wenn ich mich so fühle: Willkommen im Club! ( Vgl. Blog von neulich!)
Heute Morgen beim Aufwachen durfte ich mich erst einmal „sortieren“:
Großhirn an Kleinhirn: „Achtung, Achtung, bist Du da?“
Kleinhirn an Großhirn: Schrei doch nicht so! Klar, bin ich noch da! Aber wie!!!“
Großhirn an Kleinhirn: „Wieso?“
Kleinhirn an Großhirn: „Na, das weiß ich auch nicht so genau! Hier schwimmt eine solche Pampe an Elektronen und Protonen durch die Gegend, dass ich gar nicht genau weiß, wo ich anfange und wo aufhöre!“
Großhirn an Kleinhirn: „Ach, bei Dir auch? Und ich dachte schon, unsere Eigentümerin hätte gestern Abend zu viel getrunken…“
Kleinhirn an Großhirn: „Nein, nein, - die kann da wirklich nichts dafür! Das weiß ich genau!
Aber sie redet immer von irgendwelchen kosmischen Strahlen, die herunterkommen.
und dann fragt sie sich manchmal, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat!“
Großhirn an Kleinhirn: „Hat sie natürlich nicht! Jedenfalls nicht die Becher aus der Praxis!
Die stecken jetzt alle in den Umzugskisten, die da rumstehen. Haben mir jedenfalls die
Augen erzählt!“
Kleinhirn an Großhirn: „Ach, die arme Frau! Das auch noch! Und noch nicht einmal mehr alle Becher im Schrank! Na, ist vielleicht ganz gut so! Hast Du denn in letzter Zeit etwas von unserem Herzchen gehört?“
Kleinhirn an Großhirn: „Na ja, es trainiert anscheinend für den Aufstieg, habe ich mir sagen lassen. Keine Ahnung, was das ist! Alle reden davon, aber keiner hat eine Ahnung, was das wirklich ist…!“
An dieser Stelle verlassen wir die erbauliche Konversation besser wieder – wir wollen ja nicht zu sehr in die Privatsphäre des Einheitsbewusstseins der betreffenden Therapeutin Einblick nehmen.
Außerdem ist nicht ganz klar, ob es sich wirklich um die Konversation des originalen Denkmodells der Betreffenden gehandelt hat, oder ob sich ihre kleinen geflügelten Mitarbeiter hier wieder einen ihrer beliebten Streiche erlaubt haben.
Wie auch immer, - man erwacht am Morgen und fragt sich zunächst einmal, wer wo und wann man eigentlich ist! Die Zeiten, wo ich morgens top fit aus dem Bett geeilt bin, liegen bereits außerhalb meines Erinnerungsvermögens -
statt dessen probiere ich vorsichtig, ob noch alles so ist, wie am Abend zuvor! Bei den energetischen Sprüngen, die da auch gestern wieder hingelegt wurden – ( vom Totalausfall NOAAs für mehrere Stunden am Nachmittag wollen wir gar nicht reden )
und die winzigen Lücken in den Diagrammen erklären nachher wieder, wo man die hohen Ausschläge abgekürzt und bereinigt hat…)
Also, wenn ich ehrlich bin, kann ich mich morgens erst einmal ganz schön „sortieren“!Schauen, ob die leichte „Benebelung“ am Kopf von einer internen Party der betreffenden internen „Mitarbeiter“ (Großhirn und Kleinhirn) stammt, oder was sonst.
Wenn noch nicht einmal die Antworten vom Großen Goldenen Engel, der ICH BIN, klar getestet werden können, liegt es meist daran, dass sich eine nicht mehr inkarnierte Seele hilfesuchend angepirscht hat und dringend wahrgenommen werden will.
Wenn nicht sogar mehrere! In solchen Fällen spürt man oft die Verwirrung dieser Besucher als die eigene! Bis man auf die Idee kommt, nachzufragen und zu unterscheiden!
Danach, wenn diese versorgt und durch die Engel ins Licht geleitet wurden, gelingt auch das Austesten einwandfrei. Engel und kosmische Mitarbeiter begrüßen, mit der Violetten Flamme durchputzen, und eventuell den „kosmischen Staubsauger“ von Erzengel Michael und seinem Kollegen Gabriel anfordern, ist Pflichtprogramm!
Den „kosmischen Staubsauger“ habe ich in den sehr hilfreichen Karten von Doreen Virtue kennengelernt. Sie empfiehlt ihn, wenn außen am physischen Körper oder im Energiefeld Fremdenergien haften.
Zur Innerlichen Anwendung, zur Reinigung der Chakren, ist eher der „Würfel des Metatron“ geeignet. Den gibt er aber nicht aus der Hand. Ganz Sensitive sehen und spüren manchmal, wenn der Würfel von oben durch das Kronchakra heruntergelassen wird.
Spätestens dann stellt sich die gewohnte Klarheit wieder ein und der Tag kann beginnen.
Diese Reinigungsmaßnahmen scheinen mir in letzter Zeit immer wichtiger zu werden, denn die energetische Verwirrungsenergie, die im Augenblick in der Atmosphäre schwirrt, ist enorm!
Es handelt sich um die Auswirkungen der mentalen und emotionale Anpassungen, die wie ätherische Absonderungen von den verwirrten Zeitgenossen produziert werden.
Denn auch unsere scheinbar so "coolen" Mitmenschen, die bisher kaum etwas von Transformation gehört hatten, beutelt es inzwischen ganz schön! Dann, genau dann, sind wir gefragt, ihnen in einfachen Worten zu sagen, was Sache ist!
Keinen langen Vortrag, sondern einfach: „Ach ja, das hat mit den kosmischen Energien zu tun … Unsere Körper passen sich an. Ist aber etwas ganz gutes, auch wenn es zwischendurch nervt! Wie in der Pubertät!...“
Sie werden schon die richtigen Worte finden! Erstaunlich finde ich dann immer wieder die Reaktion der betreffenden Menschen! Sehr schnell akzeptieren sie die gegebene Erklärung und sind oft regelrecht erleichtert!
Aber für heute soll es genug sein! Meine „Himmlische Redaktion“ hat mich da heute Morgen bereits wieder ein wenig „ausgetrixt“! Man kennt das ja bereits!
Kaum, dass mir das Bild von „Otto“ und seinen berühmten Scherzen („Großhirn an Kleinhirn“) in den Sinn kam, wusste ich, was hier geschrieben werden wollte. Noch vor dem Frühstück!!!
Man kann ja den vielen Elektronen und Protonen schließlich das Feld nicht ganz scherzlos überlassen! Ich finde, meine kleinen Clown Engel haben wieder ganze Arbeit geleistet!
Mein Tag beginnt jetzt heiter und vergnügt, - auch wenn noch einige Umzugskartons darauf warten, dass eine gewisse Therapeutin wieder „alle Tassen Becher in den Schrank bekommt!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. September 2014
PS: Hinweise auf den „kosmischen Staubsauger“ und andere hilfreiche Möglichkeiten finden Sie in
„Das Engel – Therapie Orakel“ von Doreen Virtue! (Allegria)
Liebe Leserin, lieber Leser,
viele von uns gehen gerade durch eine Zeit tiefgreifender Veränderungen der persönlichen Lebensumstände! Ich weiß, ich sage Ihnen damit nichts Neues, - vielleicht sollte ich besser sagen: „Willkommen im Club!“.
Denn in bestimmten „Seelen erschütternden“ Situationen hilft nichts mehr, als zu wissen:
Ich bin nicht die/ der Einzige, bei dem sich gerade die eigene kleine Welt „aus den gewohnten Angeln hebt“! (Von der "großen Welt" ganz zu schweigen!)
Wenn man noch Fisch wäre, könnte man ja froh drüber sein, - (Puh, Ihr kleinen Frechdachse! Das ist doch die Höhe, hier auch noch solche Witze zu machen! -
Aber besser gut gelacht, als miesepetrig in der Ecke gesessen! Da haben sie schon Recht, meine beiden Hübschen!)
Sie merken: Ich „lebe noch“, auch wenn Sie möglicher Weise bereits etwas in Unruhe waren, ob, mir vielleicht die Buchstaben ausgegangen sein könnten bei dem Sonnengestürmten Erdgewackel!
Aber zurück zu den Elektronen betrommelten Tatsachen! (Meinem Laptop ist gerade ganz anders geworden, weil er wieder das Wort nicht kennt!
Er hat so laut gestöhnt, dass sogar der Drache draußen auf der Straße vor dem Haus besorgt seinen ätherischen Kopf durch die Fensterscheibe meines Arbeitszimmers gestreckt hat, um zu überprüfen, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht.
Natürlich nicht! Wie sollte es auch! Überall an den unmöglichsten Stellen des Hauses stehen Umzugskisten und Möbel verteilt, die da eigentlich gar nicht hingehören!
Das kann sogar größere männliche Flugobjekte verwirren, wenn sie zwischendurch abgelenkt waren, weil sie zu sehr mit dem Dino geflirtet haben…. Kommt davon! Aber Drachen sind ja auch nur Menschen...
Und so hat er nicht mitbekommen, dass ich heute meine „spirituellen Zelte“ in Bad Soden abgebrochen und nach Kelkheim/ Ts. verlagert habe. Genaueres demnächst auf meiner Startseite. Bitte beachten Sie, dass ich in Zukunft für telefonische Beratungen unter neuer Rufnummer erreichbar bin!
Ja, es kam alles ein wenig plötzlich - (zumindest scheint es so!) Denn manchmal dauert es halt, bis die vielen kleinen Hinweise, die uns unsere „Obere Leitstelle“ in symbolischer Form oder auch Holz gehämmert zukommen lässt, das komplette Bild ergeben und die vielen Puzzleteilchen als zusammen gehörig erkannt werden!
Aber dann, wenn es „richtig“ ist, und zum Göttlichen Plan passt, geht es meistens ganz schnell! („Wenn der Zug pünktlich ist“ – und auch andere Beteiligte gut in ihrem Zeitplan sind!)
Von vielen Kollegen/ Kolleginnen weiß ich, dass im Augenblick eine Neuorientierung ansteht! – Am Anfang eher schleichend, man registriert die kleinen winzigen Veränderungen und Anpassungen des bisher Gewohnten mit halbgeschlossenen Augen -
und irgendwann wird man „wach“! Auch ich habe nicht geahnt, dass sich dies so und so schnell ergeben würde! Vor einiger Zeit noch habe ich Sie nach Ihren Themen für neue Workshops gefragt - war ganz begeistert -
und dann Kehrtwendung um 180 Grad! Erkennen, verstehen, akzeptieren, und durch!
Etwas anderes bleibt einem auch gar nicht übrig, wenn man mit seiner Himmlischen Regie und seinen kosmischen Freunden im Bunde ist.
Von oben hat man nun mal die bessere Übersicht. „Wie außen, so innen!“ wusste schon unser weiser Hermes Trismegistos, den viele von uns aus Atlantis als Thot, den großen Staatsführer und Philosophen kannten.
Oder: „Wie innen, so außen!“. Und dann ist es verständlich, dass manche Umgebung auf einmal nicht mehr passt, - dass das Leben und auch die berufliche Arbeit und Funktion den frisch geschlüpften Seelenqualitäten angepasst werden.
So ist also meine neue berufliche Identität dabei, „aus dem Ei zu schlüpfen“. Vieles bleibt, manches verschiebt sich und sortiert sich neu, - und ganz genau weiß ich das alles auch noch nicht!
Das gilt es auszuhalten – und das Gute, Neue hinter dem Abschied vom Liebgewonnenen, Vertrauten zu sehen! Für mich sind es die Praxisräume, in denen ich elf Jahre gearbeitet habe – für Sie mag es etwas ganz anderes sein!
Denn so ganz ohne äußere Veränderung der eigenen Lebenssituation wird wohl keiner von uns auskommen in dieser „Zeit der Veränderungen“!
Gut, dass man nicht alles vorher weiß – und gut, wenn man sich der liebevollen Weisheit seiner Soulguards anvertrauen kann! Denn ein „Abschied“ fällt nie leicht!
Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass ich vor einiger Zeit davon gesprochen hatte, wie wichtig es ist, die „Wurzeln langsam und sanft herauszuziehen“! Es gibt noch etwas, das wichtig ist:
Es hilft, anstehende Veränderungen zunächst „in seinem Herzen zu bewahren“ und nicht gleich überall zu verkünden! Ein oder zwei Menschen sollte man sich schon anvertrauen –
aber genau wie man eine frische Schwangerschaft nicht überall hinaus posaunt, so sollte man auch das Neue liebevoll im Verborgenen hegen und wachsen lassen, behüten und bewahren!
Wenn die Zeit reif ist, wenn alles gereift und gefestigt ist, - dann kann man darüber reden.
Vorher besser nicht.
Nun, diese Zeit ist jetzt. Meine schönen Räume in Bad Soden/ Ts habe ich in gute, liebevolle Hände weitergegeben – und sie sind es zufrieden. Ich habe mich bei den Engeln bedankt, die diese Räume für mich geschützt und bewahrt haben, -
und nun bin ich hier. Ganz spät, (eigentlich erst gestern Morgen), habe ich verstanden, dass es etwas sehr Gutes auch für mich persönlich bedeutet, wenn ich meine Arbeit von zwei Plätzen auf einen Wirkungsbereich zusammenführe!
„Integration“ nennt man das! Und so bin ich hier voll und ganz angekommen, mit allem was zu mir gehört, und hier geht es nun weiter!
Ich habe Ihnen dies deshalb etwas genauer erzählt, weil auch für viele von Ihnen gerade diese Veränderungen anstehen werden. Manche sind schon mitten drin, andere ahnen noch nichts von ihrem Glück!
Veränderungen tun gut, kann ich Ihnen sagen! Sie sind ein Zeichen dafür, dass wir leben und lebendig sind! Und sie sind ein Zeichen dafür, dass wir wieder einen „Lernabschnitt“ unseres gegenwärtigen Lebens erfolgreich abgeschlossen haben!
Ich für meinen Teil habe verstanden, dass ich alles gelernt habe, was es für mich in der damaligen Praxis Situation zu lernen gab – und dass meine Aufgabe in dem großen Haus, wo sich meine Praxis befand, jetzt beendet ist.
„Ich begrüße alles Neue und nenne es gut!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. September 2014
PS: Ab sofort bin ich unter neuer Rufnummer erreichbar! Sie finden Sie auf meiner Startseite. Und natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit, mich persönlich aufzusuchen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
„heute nur kurz…“ (hoffe ich zumindest! Aber meist kommt es dann anders als gedacht!
Deshalb sollte ich eigentlich vorsichtshalber diese einleitende Formel gar nicht mehr verwenden.)
Eine liebe Kollegin machte mich gerade per Link auf den anrauschenden Sonnensturm aufmerksam, der seit Mittwoch auf dem Weg zu uns ist. Geplante Ankunftszeit: Freitag!
(„Wenn der Zug pünktlich ist!“ - Wie man sieht, sind die Clownies wieder auf Tour und streiken genauso wenig wie unsere kosmischen Geschwister. Im Unterschied zu …)
Aber zurück zu unserer Freundin, der SONNE! Bereits gestern Morgen war mir kurzfristig ziemlich schwankend, - (dies nur zum Abgleich für Sie) – und auch von befreundeten Sensitiven hatte ich gehört, dass sie morgens extrem müde gewesen waren.
Heute Nachmittag war es ähnlich, - selbst bei geringster mentaler Beanspruchung fühlte sich mein Kopf plötzlich an wie mit Luft gefüllt und ich entschwand in tiefere Gefilde des Bewusstseins!( Für meine Donnerstags Farbige reichte es dann aber wieder.)
Wenn ich mich recht erinnere, war es gestern Nachmittag genauso gewesen. Der Kurzzeitwecker hatte mein Power Napping („Schönheitsschlaf“ auf Japanisch) beendet, und im ersten Moment wusste ich überhaupt nicht, wo ich bin und wie spät es ist.
Keine Bange, das gab sich von alleine schneller als mir lieb war!
Also die Sonne stürmt z.Z. und manch einen kegelt sie tatsächlich unfallträchtig von den Beinen.
Ich habe beobachtet, dass einige Autofahrer noch schneller rasen als sonst – und dann frustriert an der nächsten Roten Ampel gebremst werden, wobei frau seelenruhig kurz danach an gleicher Stelle einrollt.
Je defensiver wir derzeit fahren und je gelassener wir unterwegs sind, desto besser für alle Beteiligten!
Nun nur noch den Link zum Text, dann bin ich wieder „aus der Leitung“ :
http://web.de/magazine/wissen/heftiger-sonnensturm-richtung-erde-unterwegs-30057348
Passen Sie gut auf sich auf, und denken Sie an den Rat, den Ashtar uns vor wenigen Tagen gegeben hat: Sie werden gebeten, „Ihre Plätze einzunehmen und sich anzuschnallen!“
(Ob er damit die Couch gemeint hat, möchte ich bezweifeln! - Die Clown Engelchen weisen an dieser Stelle darauf hin, dass auch sie vorgesorgt haben und die Federchen ihrer Flügel …
Anscheinend haben sie die Werbung für ein bestimmtes Haarspray zu wörtlich genommen!)
Genug für heute! Passen Sie gut auf sich auf!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. September 2014
PS: Ein herzliches Dankesschön an Ulrike für den Link!
Und sehr herzliche Grüße an Marianne in Leverkusen für den Brief! Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist heute genau sechzehn Jahre her, dass meine geliebte erste Hovawart Hündin zurück in die anderen Dimensionen gegangen ist. Erst viel später erkannte ich, wer sie wirklich gewesen war!
Viele von Ihnen kennen inzwischen diese Geschichte, mit der für mich alles anfing:
Das bewusste Spüren einer geliebten Seele, die Erinnerung an eine ferne Zeit…
Damals lernte ich die Lichtsprache kennen, mit der es Menschen möglich ist, sich mit Tieren, aber auch mit Pflanzen und Mineralien über Herz und Sinn zu verständigen.
Dieses Geschenk ist untrennbar mit dem Abschied von Aischa verbunden. Lange nachdem sie gegangen war, hörte ich die Worte, die ihre Seele zu mir sprach:
„Vergiss nicht, Frauchen,
ewig gehört Dir an,
was Du liebst.
Vergiss nicht, Frauchen,
ewig gehörst Du dem,
das Du liebst:
Und Leben um Leben
werden unsere Seelen
sich wieder finden,
Leben um Leben
sich nahe sein!“
„Deine Liebe wird mich
immer erreichen,
wo ich auch bin, -
und auch Du wirst es
an der Wärme
in Deinem Herzen spüren,
wenn meine Liebe
Dich ruft.
Was sich einst liebte,
ist für immer
untrennbar verbunden."
„Denn die Liebe höret
nimmer auf!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. September 2014
PS: Sie finden die vollständige Geschichte im Therapeutischen Teil meines Trauerforums.
Energiebericht September 2014
"Verehrte Olga Aurelia,
werte Freundinnen und Freunde vom Planeten Erde,
Ihr betretet nun einen Streckenabschnitt im sogenannten „Aufstieg“ der Erde, der besonders ist. Ich würde es anders formulieren. Ihr seid auf dem Rückweg zu Euch selbst, zu Eurer eigentlichen Größe, zu Eurem eigentlichen Selbst, zu Eurem vollständigen Potenzial.
Ich sehe den einen oder anderen bei Euch müde lächeln angesichts meiner Worte. Euer ungläubiges Lächeln wird sich noch mächtig verändern und in ein großes Strahlen übergehen, wenn Ihr erkennt. Wenn Ihr Euch selbst erkennt. Wenn Ihr erkennt, wer Ihr eigentlich seid. Und schon immer gewesen seid. Und immer sein werdet.
Ihr hattet Euch entschieden, in einer illusionären Welt zu leben und ein illusionäres Spiel zu spielen, das Spiel der Dualität. Und Ihr habt es perfekt gespielt, so perfekt, dass Ihr nichts anderes mehr habt gelten lassen und nichts anderes geglaubt habt.
Und oft auch noch glaubtet, dass nach dem sogenannten Tode nichts mehr kommt. Das war und ist allerdings die Krönung der Illusion. Jenseits dessen, was Ihr den Tod nennt, findet das eigentliche Leben statt, die einzige und ewige Realität, das Leben, aus dem Ihr kommt und wohin Ihr zurückgeht, wenn Ihr Euer Spiel beendet.
Dort ruht Ihr Euch aus, geht anderen Aufgaben nach, seid mit Eurer Seelenfamilie zusammen und schmiedet neue Pläne. Das ist „ZUHAUSE“, Euer eigentliches Zuhause. Euer Basislager sozusagen, von dem aus Ihr immer neu startet, um neuen Abenteuern und Erfahrungen entgegen zu gehen.
Dieses Mal habt Ihr ein sehr ausgefeiltes Spiel gespielt, in dem Ihr sozusagen alle Eure Speicher geleert habt, auf nichts mehr richtig Zugriff hattet, was Euch eigentlich ausmacht und Euch lediglich auf Eure rudimentären Funktionen beschränkt habt. Sozusagen auf Eure Überlebensfunktionen.
Der Spielverlauf hat das auch sehr deutlich gezeigt, und es gibt „Kollegen“ oder „Kolleginnen“ von mir, die Euer Spiel als entgleist bezeichnen würden. Aus einer gewissen Warte kann man das auch so sehen.
Auf der anderen Seite jedoch kann man es aber auch als das größte Experiment aller Zeiten sehen. Ihr habt Euch so weit wie noch nie von Eurer eigentlichen Natur entfernt, dass einem fast Angst und Bange werden konnte (menschlich betrachtet), ob Ihr denn wieder zurückfindet.
Denn Ihr seid hinausgezogen in die Welt und habt Euren einzigen wirklichen Kompass, Euer Herz, immer mehr, je tiefer Ihr in die Erfahrung und in Eure einzelnen Inkarnationen hineingegangen seid, außer Dienst gestellt. Und dafür im Gegenzug das Gehirn als „Ersatzkompass“ installiert.
Wahrhaft ein großes und sehr mutiges Experiment. Es geht in Alleswasist ein und befeuert die Evolution in nie dagewesener Weise.
Lasst meine Worte einfach so stehen, denn die tatsächliche Wirkungsweise Eures Experiments kann nicht wirklich in menschlicher Sprache wiedergegeben werden. Es hat Auswirkungen, die Euren menschlichen Verstand übersteigen und auch Euer Herz erzittern lassen würden, so groß sind diese.
Die Erde ist zwar kein großer Planet, aber sie hat sich für Erfahrungen zur Verfügung gestellt, wie es sie so noch nie gegeben hat. Es war ein Spiel „Evolution pur“. Und nun geht es zu Ende.
Und damit bin ich nach meinem Prolog bei unserem gemeinsamen Thema gelandet, den Energien des Monats September. Nun denn. Fangen wir doch beim Wetter an.
Es wird etwas ruhiger im September, aber nicht ruhig. Ihr müsst weiter mit „Auswüchsen“ und Bereinigungen rechnen. Denn Ihr seid weiterhin im Aufräumstatus. Aber es wird auch wunderbare milde Septembertage geben, deren Sonnenstrahlen Euch golden treffen werden.
Genießt diese wenigen Momente, bevor der Herbst mit kalten und nassen Tagen kommen wird. Energetisch wird es nun in eine weitere Ebene hineingehen, die unter der bisherigen liegt.
Es geht in die Feinheiten der Feinheiten hinein und auch dort wird alles herausgeholt, gewendet und transformiert. Es wird ein subtiles und z.T. sehr subtiles Spiel der Kräfte werden – in Euch selbst.
Einige von Euch werden noch mit „grobmotorigeren“ Bereinigungen zu kämpfen haben, weil sie notwendige Schritte unterlassen haben, aber das Gros von Euch wendet sich nun der „Feinarbeit“ zu.
Dies hat auch seine Entsprechung im Außen. Rein phänomenologisch werden Euch Ereignisse „entgegenstürzen“ und den einen oder anderen ratlos zurücklassen. Verdeckt jedoch werden schon ganz andere Sachen passieren:
Zusammenschlüsse auf ungesehenen Ebenen, Zusammenarbeit ehemaliger Gegner, pragmatische Zusammenarbeit in ganz handfesten Themen, Verhinderung von dunklen Störmanövern, die jedoch nachzulassen beginnen, weil das Licht nun völlig ungehindert auf Euren Planeten strömt und die planetare Reinigung eine Größenordnung erreicht hat, die durch nichts und niemanden mehr gestoppt werden kann.
Damit klar ist: LICHT = LIEBE! Es sind nun Kräfte entfesselt worden, die universal in Gang gesetzt worden sind – planmäßig. Nichts von dem, was jetzt passiert, ist zufällig oder aus der Not geboren worden.
Es ist ein universaler Akt, den die Schöpfung selbst in Gang gesetzt hat. Ihr seid ein Teil der Schöpfung, Ihr seid ein Teil von Gott, Ihr selbst habt den Hebel umgelegt, als klar wurde, dass sonst die völlige Zerstörung des Planeten folgt, den Ihr Euch als Wohnstatt auserwählt habt.
Gleichzeitig seid Ihr ein Lern- und Lehrplanet. Die Revision dessen, was Ihr gelebt habt in dieser Weise, so hart im Gang und in so kurzer, dermaßen kurzer Zeit, hat in dieser Form noch nie ein Planet durchlaufen. Weder ein Planet noch eine Kultur.
Deshalb sind im Augenblick alle Augen auf Euch gerichtet, alle! Auch wenn Ihr Euch das nicht vorstellen könnt: Das universale Auge sieht alles, denn es ist kein Auge im physischen Sinn. Der eine oder andere von Euch wird jetzt vielleicht verwirrt sein.
Deshalb präzisiere ich jetzt kurz und verenge auf die nächsten 30 Tage:
Es stehen weitere Umformungen in Euch selbst an, weitere Aufräumarbeiten, aber auf einer subtileren Ebene als bisher.
Dazwischen wird es breite Lichtbänder der Liebe geben, die von Euch auch so empfunden werden. Immer mehr Menschen werden es spüren, dass Materie ihnen nur dienen sollte, aber keinem Götzendienst zugeführt werden sollte.
Es wird immer mehr eine Abkehr von der Materie geben. Sie wird als das gesehen, was sie wirklich ist: Eine Notwendigkeit auf einem materiellen Planeten. Ihr werdet auch ihre Schönheit sehen und sie nutzen, aber Ihr werdet sie nicht mehr überbewerten.
Ihr werdet auch bereits Menschen begegnen, die strahlen werden, weil sie früher als die Masse das Liebesprinzip umsetzen und dieses in die Welt zu strahlen beginnen. Sie werden zu menschlichen Magneten.
Das wird bereits im September verschiedentlich weltweit zu spüren sein. Das sind dann spirituelle Schwergewichte, die das als Aufgabe in ihrem Seelenplan stehen haben.
Im September wird sich also sozusagen alles wild mischen. Das Alte mit dem Neuen, das Grobe mit dem Feinen. Das wird Euch ermüden, denn manchmal werdet Ihr nicht wissen, was denn nun Sache ist. Ihr werdet z.T. und auch schon wieder schlagartige Müdigkeit verspüren und das Bedürfnis zu ruhen.
Soweit Euer Alltag es zulässt, tut es. Lasst Arbeit, die auch später getan werden kann mit frischeren Kräften, einfach liegen und legt Euch hin. Denn Eure Körper verlangen nach Ruhe und Erholung.
Die Energien, die den September beherrschen, sind zwar subtiler, aber sie werden sich häufig überkreuzen, bevor der Herbst beginnt. Dieses Energiedurcheinander ist es, was Euch so müde machen wird. Also versucht das einzukalkulieren.
Nutzt auch jeden Moment Eures Lebens, anderen eine Freude zu machen: Dafür braucht es nicht viel: ein nettes Wort, ein liebevoller Blick, eine kleine Geste.
Und vergesst nicht Euch. Behandelt Euch genauso wie Euren allerbesten Freund oder Eure allerbeste Freundin. Und kommt zusammen, um Euch zu stärken. Redet miteinander, pflegt eine glasklare Kommunikation, seid authentisch.
Da das Licht immer mehr durchdringt, könnt Ihr auch miteinander über das sprechen, was Ihr so häufig vermieden habt: über Eure Ängste. Schickt sie nicht mehr in den Keller, um zu vermeiden, dass Ihr neu verletzt werdet, nein, holt sie rauf und lasst das Licht drauf scheinen, damit sie gehen können.
Tut das mit guten lichtvollen Freunden, dadurch werden sie oft schon transformiert oder schrumpfen zumindest. Und Euer Zusammenhalt wächst dadurch und erzeugt wiederum mehr Licht.
Ihr seid es, die die Welt durchlichtet. Ihr macht den Unterschied. Wenn nicht Ihr, wer dann? Fangt an, macht weiter, gebt Liebe in die Welt. Solange sich die Energien noch mischen, wie es jetzt noch der Fall ist, bittet uns um Schutz. Das ist zweifellos unser Job.
Aber ich habe es schon mal gesagt: Es werden keine Ufos kommen, um Euch zu erretten oder zu evakuieren. Ihr allein gestaltet Euren Planeten um, Ihr allein! Wir sind Euch zu Diensten, das ja, und das sehr gerne und jederzeit, aber wir sind nur „Handlanger“.
Den Kern der Arbeit leistet Ihr. Also krempelt weiter die Ärmel hoch, habt vor nichts Angst und geht an alles dran. Vor allem an alte Glaubenssätze und Überzeugungen in Euch selbst.
Klärt mit Liebe das alte Gerümpel. Fegt alles hinweg, was Ihr nicht mehr in Eurem Leben haben wollt. Trennt Euch von altem „Speichermaterial“, von überflüssiger Materie, von Beziehungen, die Euch nicht mehr guttun.
Bei letzterem bedankt Euch aber bitte entweder persönlich oder im Stillen, denn diese Seelen haben verabredungsgemäß ihren Dienst bei Euch verrichtet, so wie es besprochen war.
Nutzt den September, diesen Neunermonat, um Euch von allem, was Euch nicht mehr dient, zu verabschieden. Das ist die beste Vorbereitung für Herbst und Winter und die nächste Energiephase.
Einen besseren Ratschlag, so Ihr denn einen hören wollt, kann ich Euch nicht geben. Ihr werdet Euch energetisch erleichtert fühlen danach. Versprochen! Und vernetzt Euch mehr, tauscht Euch aus, tauscht Euch gefühlsmäßig aus.
Damit fühlt Ihr Euch untereinander angenommen und füllt Euren Energieakku auf Gegenseitigkeit. Ihr seid dann als Lichtquelle vernetzt und strahlt hinaus in die Welt. Das erzeugt einen Dominoeffekt.
Alle werden es spüren und es Euch nachtun. Der Mensch lernt am Beispiel und nicht an Worten. Das gilt nicht nur für die kleinen Kinder, sondern auch für die großen „Kinder“...:)
Ich verabschiede mich mit einem Lächeln und hoffe Euch alle vor Liebe strahlend in einem Monat wiederzusehen...
Euer St. Germain“
Empfangen von Olga Aurelia Bruhns am 31. August 2014. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut? Es sind seltsame, seltene, sehr besondere Tage und Nächte, die wir gegenwärtig erleben dürfen!
„Eigentlich“ sollten wir uns bereits daran gewöhnt haben, dass das Ungewöhnliche, und doch so vertraute, in unserem Leben immer präsenter wird!
Ich wünsche mir an dieser Stelle sehr deutlich die Unterstützung meiner „Himmlischen Redaktion“, um Ihnen die folgenden Eindrücke so übermitteln zu können, dass sie auch für Sie zur initiierenden Botschaft werden. Wenn es so sein soll …
Für viele von uns erfolgen gegenwärtig „Einweihungen“! Einweihungen, wie sie früher in Tempeln und an besonderen Kraftplätzen in der Natur stattfanden.
Immer erfolgte zunächst eine Prüfung, in der der Adept oder die Meisterschülerin ihren Mut, ihre Standhaftigkeit, Integrität und ihre Eigenkompetenz unter Beweis stellen durfte.
Oft nahmen diese Prüfungen damals kein gutes Ende, wenn eine der Bedingungen nicht ausreichend erfüllt war. Dies ist mit ein Grund, warum so viele Menschen unter Prüfungsangst leiden, oder z.B. eine Phobie vor engen, beengenden Räumen haben…
Aber zurück zu heute:
Die Besonderheit der gegenwärtigen Zeit liegt darin, dass unser spirituelles Leben und Wachstum nicht mehr in der Geborgenheit und Abgeschlossenheit von Klöstern und Tempelstätten unter Gleichgesinnten stattfindet, sondern im gewohnten „3D“ – Alltag.
Einweihungen mit ihren zugehörigen Prüfungen geschehen inzwischen fast unerkannt als schwer auszuhaltenden Situationen, und auch die „Belohnungen“ und das innere Wissen, jetzt einer besonderen Gruppe anzugehören, bleibt fast unbemerkt.
Abgesehen davon, dass es inzwischen die Gruppen sind, die man aus früherer Zeit so gut kannte! Alles scheint unter einem „Deckmantel“ zu geschehen, der sich allerhöchstens für kurze Zeit lüftet.
Dann, wenn ein Schauer der Erkenntnis uns zeigt: Schau, das ist der Sinn! Das ist der Grund, warum diese Tiere als Boten in Deinem Leben so präsent sind – das ist der Zusammenhang, warum sich diese Ereignisse jetzt in Deinem Leben häufen!
Für mich geschah gestern mehreres, das ich Ihnen als Wegweiser und Hilfsgedanken mitgeben darf und soll, damit Sie selbst diese Hinweise in Ihrem Leben erkennen, und auch nicht erschrecken, wenn sich bestimmte Herausforderungen Ihres Lebens grenzwertig anfühlen!
Wir alle, - Sie alle , die Sie sich hier in diesem virtuellen Tempel immer wieder zusammenfinden, den dieser Blog hier repräsentiert, sind aufgerufen, achtsam zu sein und zu spüren und zu erkennen, wenn sich Ihnen der Ruf Ihrer besonderen Gruppe und Ihres Heiligen Netzwerkes zeigt!
Es können durchaus verschiedene Gruppen und Netzwerke der alten Zeit sein, für die Sie in wie ein „Knotenpunkt“ eine wichtige Verbindungsposition einnehmen!
Wenn Sie z.B. in vielen Leben als Schüler von Hermes Trismegistos THOT gedient und gewirkt haben, sei es in Lemurien, Atlantis oder Ägypten, so ist es ziemlich sicher, dass Sie hier eingebunden sind durch Ihren „Seelenvertrag“ eine besondere Aufgabe zu übernehmen.
Als Priesterin in anderen Lebenszeiten waren Sie vielleicht Dienerin der ISIS, der mütterlichen Göttin, die das Leben in jeglicher Form schützt…
Und zu anderen Zeiten dienten sie möglicher Weise Pallas Athene, die gegenwärtig als Athena Solara den Aufstieg von Gaia und ihren Kindern begleitet.
Nicht zu vergessen die Gruppe derer, die mit Sananda, den fast alle von uns als Jesus Christus persönlich kannten, verbunden sind!
Die Zeit ist gekommen, sich wieder mit denen zusammenzufinden, mit denen wir bereits damals die Prüfungen bestanden und Zugang zum Heiligen Wissen hatten. Denn dafür sind wir alle in dieser Zeit hier inkarniert!
Genau wie die Kristallkinder und Diamantkinder, die jetzt in immer größeren Gruppen inkarnieren, um als „Haupt - Streitmacht“ der Lichtkrieger den Übergang in das Goldene Zeitalter des LICHTES und der LIEBE zu bewirken.
Genauso sind wir, die Indigos und frühen Indigokinder aufgerufen, die wir als Pionieren und „Vorhut des Lichts“, oft unerkannt und auf einsamem Posten Jahre lang die Stellung gehalten haben, jetzt hervorzutreten und uns zu sammeln.
Es geht darum, die Balance der großen Waage zwischen LICHT und LIEBE und dem noch unerwachten Licht endgültig zu verschieben! Jetzt!
Für mich war es gestern der Ruf der ISIS, Göttin der mütterlichen LIEBE und des LICHTs, der mich wieder erreichte. Ein seltsamer Abendhimmel mit einer ungewöhnlich breiten orangen – goldenen Färbung kündigte für Viele von uns Besonderes an.
Auf der einen Seite strahlte der fast volle Mond, gelblich – weiß, und fast gegenüber konnte man die riesige Sonne golden – orange farbig sehen.
Der Himmel setzt Zeichen! Auch mit einem Asteroiden, der heute Abend so nah wie kaum einer zuvor, an der Erde vorbei ziehen wird! (Asteroiden bringen Saatkristalle zur Erde!)
Ein wunderschöner Abend Event folgte, - dann eine Nacht, auf deren energetische Begleiterscheinungen ich gerne verzichtet hätte … (ich hatte wirklich zu „strampeln“, bis ich alles unter Kontrolle hatte!)
und heute „Morgen“ wachte ich mittags auf! Das ist mir wirklich noch nie passiert! Klar, zwischendurch war ich sehr früh wach, schaute im Laptop und fand eine wunderschöne Mail einer Seelenschwester vor.
So nebenbei erwähnte sie, dass der Rote Milan, den sie mehrfach beobachtet hatte, mit ISIS, der Ägyptischen Göttin der LIEBE und des LICHTS in Verbindung gebracht wird… Schon da freute ich mich sehr, ihren Namen in der Mail zu lesen.
Später, nach heftiger energetischer „Belagerung“, die nicht weichen wollte, (aber ganz gewiss nichts mit der liebevollen Mail zu tun hatte!) fiel mir als letztes energetisches Mittel ein, die aufdringliche Energie, die sich da plötzlich zeigte, mit LIEBE und Mitgefühl zu betrachten und in LIEBE einzuhüllen.
Dann war alles gut. Aber es ergab sich, dass ich danach noch einmal mehr als sechs Stunden tief in die Weiten einer anderen Dimension abtauchte.
Und danach entdeckte ich eine neue Mail, von einer anderen Seelenschwester, die mich sehr deutlich auf ISIS, die LIEBENDE und Geliebte Göttin, ansprach.
Zwei Mal in kürzester Zeit von vollkommen verschiedenen Menschen, zwei liebevolle Mails als Ruf der Göttin! „Wisse, dass das Netzwerk der ISIS Dich trägt!“ Diese Botschaft gilt auch Ihnen!
Ich erinnerte mich, dass Anna Merkaba in einer Botschaft vom 24. Juni 2014 bereits von der Rückkehr der Göttin ISIS gesprochen hatte. Bereits damals hatte sie erwähnt, dass viele von uns sich kurzfristig als „abwesend“ wahrnehmen würden, wenn ISIS sie ruft …
zu finden bei: http://www.torindiegalaxien.de/0614/24isis.html
Wenn also auch Sie sich seltsam fühlten in den frühen Morgenstunden, oder auch zu anderen Zeiten, achten Sie auf die Begleitumstände!
Das erste, was mir heute „Morgen“/ eher „Mittag“ begegnete, als ich zum 2. Mal wach wurde, waren die drei Bussarde, die über dem Garten kreisten und mich mit ihrem schrillen Schrei grüßten.
Mehrfach kreisten sie über mir – dann segelten sie davon.
Übrigens: Wenn sich gegenwärtig Ihr Kronchakra stärker bemerkbar macht als sonst:
Erzengel Michael hat uns durch Celia Fenn eine wundervolle Botschaft für September weitergegeben.
Er sagt, dass am 9.9. 2014 und in der gesamten Woche die Frequenzverschiebungen besonders stark zu spüren sein werden. Es geht um das Diamant – Licht, das uns jetzt erreicht und sich besonders im Kronchakra und den oberen Chakren bemerkbar machen wird.
Zu finden unter: http://www.torindiegalaxien.de/eem12/0914eem-celia.html/
Mir ist aufgefallen, dass sich gegenwärtig sehr besondere Botschaften wie Fanfarenstöße zu ergänzen scheinen:
Einmal durch Celia Fenn, dann durch Anna Merkaba und auch durch Doreen Virtue mit ihrer Heilmeditation von Erzengel Raphael! Aufwachen ist angesagt!
Der Segen der ISIS:
„Mein Segen ist mit Dir, geliebtes Kind! Wisse, in meinen Armen bist Du geborgen! Kein Leid soll Dir geschehen! Denn wie eine Mutter ihre Kinder behütet, so wacht meine LIEBE über Dir, die Du mir vertraust! Der Segen der Göttin ist Dir gewiss!
So, wie Du Gaia dienst und dem Universum, so dienen wir Dir und Deinem Wohl! Wir schützen Dich, wir lieben Dich. Für immer Eins! ICH BIN ISIS, die Vielgeliebte. Es sei!“
Und Ashtar bittet Sie an dieser Stelle, „Ihre Plätze einzunehmen und sich anzuschnallen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. September 2014
PS: In eigener Sache:
Wegen ausgedehnter Renovierungsarbeiten in dem Haus, in dem sich meine Praxis befindet, biete ich bis auf weiteres ausschließlich telefonische Beratungstermine an! Die Konditionen finden Sie auf meiner Webseite!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur eine kurze Info für Sie: Wenn Sie heute Abend das Gefühl hatten, Ihre Clownies würden auf Ihrer Schädeldecke Trampolin spielen … Willkommen im Club!
Nein, die Clown Engel können diesmal bestimmt nichts dafür - und der Drache ist auch unschuldig. Er lässt übrigens herzlich grüßen.
Seit heute Nachmittag donnern heftigste kosmische Energien herunter, die NOAA wieder charmant verschweigt. Bereits am frühen Nachmittag hatte ich kurz das Gefühl, jemand würde mit einem Stilett auf meinem Kopf herumpieken -
nachmittags schlief ich plötzlich tief ein – und eben das o.g. „Trampolin“! Es dauert dann immer etwas, bis ich genau weiß, ob es nur mich betrifft, ob ich „etwas abbekommen habe“, oder ob andere dies auch wahrnehmen.
Wie spitze kleine Kieselsteine, die oben durch das „Sieb“ der Schädelplatte fallen, fühlte es sich an. Meine Freundin (die mit dem Geflügelsyndrom, wenn Sie sich noch daran erinnern) bestätigte es mir zeitgleich.
Dabei fällt mir ein, dass ein sehr gute neue Botschaft des Plejadischen Hohe Rates durch Anna Merkaba, die ich heute Morgen gefunden hatte, geschrieben hatte, dass sich seit dem 3. September bis zum 11. September 2014 ein kosmisches Tor öffnet, das heftige Energien verspricht.
Inzwischen vermute ich, dass ich die bereits heute Nacht gespürt habe. Nur konnte ich nicht gleich unterscheiden, ob sich hier noch mein Kanada Jetlag bemerkbar machte, oder anderes.
Der Plejadische Hohe Rat sprach auch davon, dass sich diese Energien besonders auf dem Herzen bemerkbar machen, - es seien die Auswirkungen weiterer Reinigungen. Aber lesen Sie besser selbst! Es sind nämlich sehr erfreuliche „Belohnungen“ mit dieser Toröffnung verbunden!
Zu finden bei: http://www.torindiegalaxien.de/0914/03amygdala.html
Mir kommt es gerade ein wenig so vor wie bei der „Goldmarie“ im Märchen der Brüder Grimm! Da öffnete sich auch ein Tor und sie bekam einiges heruntergepladdert, aber im Endeffekt war es nur Gutes!
So ergeht es denen, die immer auch zum Wohle der anderen mitdenken. Menschen, für die Bäume und Gegenstände ebenfalls „Lebewesen“ mit einem Bewusstsein sind, denen es mit Mitgefühl zu begegnen gilt… Dieses Märchen hat mich schon immer fasziniert – nur verstehe ich es jetzt besser!
Ein weiterer sehr hilfreicher Text ist die Heilmeditation mit Erzengel Raphael von Doreen Virtue. Sie hilft dabei, Altes gehen zu lassen. Ich habe sie gleich ausprobiert und mir ausgedruckt. Gefunden bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Auch den Text von Erzengel Michael durch Ronna Hermann „Die Illusion der Furcht“ finde ich sehr wichtig und hilfreich, - besonders den letzten Abschnitt. Zu finden bei: http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Zu guter Letzt noch zwei Hinweise einer unterstützenden Kollegin zum Thema „Vergebung“. Ich hatte Ihnen bereits vor einiger Zeit den heilsamen Satz weitergegeben: „Du darfst so sein, wie Du bist!“
Mir war aber nie in den Sinn gekommen, dass dies für Vergebung wichtig sein könnte. Nun hat mir meine Kollegin diesen Satz genau hierfür noch deutlicher formuliert:
„»Liebe/r …, du darfst reden, wie du redest, handeln, wie du handelst, dich bewegen, wie du dich bewegst, SEIN, wie du bist.«
Oder in Kurzfassung und als Erinnerung an das Wesentliche: „ Auch das ist Gott.“
Ja, jetzt ist mein „kurzer Info Text“ doch wieder länger ausgefallen als geplant…
So wird man hier von seiner „Oberen Leitstelle“ ausgetrixt!
Bei der Gelegenheit möchte ich Ihnen gerne noch einmal Mut machen: Auch ich wäre beinahe auf den „falschen“ Text neulich hereingefallen, - trotz aller Unstimmigkeiten - wenn nicht besondere Umstände mich hellhörig gemacht hätten:
Am letzten Tag meiner Reise hatte ich mir wieder etwas Ruhe gegönnt, als plötzlich Ashtar mit seiner kompletten Crew in meinem Zimmer auftauchte. Unsichtbar und doch genau zu orten, wo wer stand – jedenfalls in Umrissen zu ahnen. Eine Flut von Liebe und Herzenswärme hüllte mich ein, dass mir die Tränen kamen.
Als ich abfragte, ob er eine Botschaft habe oder ein anderes Anliegen, ka m keine Antwort.
Das fand ich zunächst etwas seltsam, nahm es dann aber so hin.
Kurze Zeit später hatte ich die Gelegenheit in unserer Lodge kurz den Computer zu benutzen und entdeckte die „neue“ Botschaft von „Ashtar“. Spüren, Überlegen, Wundern, Nochmal Überlegen - und Peng! Dann war mir klar, warum sie gekommen waren.
Allerdings waren meine Besucher zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr wahrnehmbar. Mir blieb also nichts anderes übrig als auszutesten und sehr deutlich nachzufragen.
Und genau in dem Moment – als ob ein Vorhang beiseite gezogen wird – da waren sie wieder. Allerdings diesmal an anderen Plätzen im Zimmer. Danach begann Ashtar damit, mir seine Botschaft ins Tagebuch zu diktieren.
Eine weitere Begleiterscheinung der hohen Energien ist übrigens inzwischen bei vielen Menschen wahrnehmbar: Das Buddha Bäuchlein!
Ich kann mich ehrlich gesagt immer noch nicht so ganz damit abfinden, es muss aber wohl sehr wichtig sein. Einmal als Speicherplatz hoher Energien, die dann in herunter gedimmter Form an die Umgebung abgegeben werden -
zum anderen scheint es mir immer wahrscheinlicher, dass sich hier auch eine Art Schutzschild vor unserem wichtigsten Ausstrahlungs - Chakra befindet. Wenn mir jemand garantieren könnte, dass die schlanken Models in meiner Liebling Zeitschrift auch so einen Zusatzspeicher bekommen werden, könnte ich besser mit meinem Neubau umgehen…
Zumal sich der entsprechende „Schutzschild“ in den vergangenen Tagen bei mir und anderen Sensitiven noch einmal verstärkt hatte. Aber wie heißt es so schön: „Ich liebe mich bedingungslos!“
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
5. September 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Zurück aus den unendlichen Weiten kanadischer Wälder … und noch ein klein wenig im Jetlag.
Wie so oft, hatte ich überhaupt nicht vor, heute Abend noch die Tasten meines braven Laptops unter die Finger zu nehmen, aber anscheinend will hier noch etwas an Sie weitergegeben werden. Mal schauen, was es ist!
Für mich war es heute der erste Tag im „Neuen Leben“, - oder zumindest auf dem Weg dorthin. Nach dem Urlaub ist das zwar immer so, dass man erst mal wieder im Alltag ankommen darf, aber diesmal ist es mehr.
Meist kenne ich das Gefühl von Montag - en, ( meine kleinen Clown Engel sind auch wieder an Bord, und haben mir gezeigt, dass man den Plural von Montag leicht mit „Montagen“ verwechseln kann, der Mehrzahl von Montage )
Also noch einmal von vorn: Meist kenne ich dieses Urlaubs – End - Gefühl von dem viel zu schnellen Ende eines Wochenendes, wo man sich dann wieder in die „andere Art“ zu leben hineinfinden darf.
Oder vom Ende der Ferien! Jeder Schüler, aber auch ganz gewiss jeder Lehrer kennt das
„Oh, Gott, und morgen ist wieder Schule!“ – Gefühl! Auch noch nach Jahren immer wieder neu!
So ähnlich ist es jetzt auch für viele von Ihnen: Die Veränderungen stehen an und wir wissen ganz genau, dass es jetzt nicht mehr so weitergeht wie früher. Also los! Ab in das „neue Leben“, „hinein in die Zukunft“, auch wenn wir gar nicht so genau wissen, wie!
Ashtar, unser guter Freund und kosmischer Kumpel (Originalton: Clown Engel) hat in der neuen Botschaft von gestern das Bild vom „Drei Meter Brett“ benutzt. Ein „Einer“ würde auch schon reichen … es geht einfach darum, sich dem zu stellen, was da vor einem liegt.
Wissen: Jetzt fängt der erste Tag von meinem „Neuen Leben“ an.
Darum scheint es hier zu gehen in meinem heutigen Blog! Um den ersten oder zweiten Schritt hin zum Neuen und weg vom Altbekannten, Vertrauten.
Auch viele Mutige von uns, bereits „oben auf dem geistigen Sprungturm“ stehen da, bibbern in ihrer virtuellen Badehose (DANKE, meine Kleinen!) und wissen nicht, wie sie weiter kommen sollen!
Also: Wie höre ich erfolgreich mit meiner gewohnten Vergangenheit auf und wie „beiße ich am geschicktesten“ in das erste Stück meiner Zukunft? (Sie merken, die Clownies nützen gerade jede Gelegenheit, meine leichte mentale Kanada – Ersatzmischung auszutrixen.)
Aber zurück zur Ernsthaftigkeit, wenn auch bitte mit Leichtigkeit und Freude! („Und mit Humor!“, ja, Ihr Lieben, und mit Humor! - Jetzt ist es aber genug mit den Scherzen!)
Ich selber habe mich das heute Morgen auch gefragt. „Wie fange ich es an, meine Zukunft erfolgreich in mein gegenwärtiges Leben zu holen?“
Dann erinnerte ich mich daran, dass es erst einmal wichtig ist, Platz zu schaffen! Platz für das neue Leben! Und das bedeutet, das Alte, was jetzt nicht mehr passt, schrittweise gehen zu lassen. „Die Wurzeln herausziehen“, gewissermaßen!
Am besten funktioniert das immer "mit Geduld und Spucke“, wie der Berliner sagt. (Also, liebe Leserin, lieber Leser, ich kann es leider nicht ändern!
Die kleinen frechen Hilfsengelchen turnen hier die ganze Zeit auf meinen Laptop Tasten herum, hüpfen über meinen Schreibtisch, und verbessern meine Sätze! So froh sind sie, dass ich wieder da bin!
Dass der Drache mit auf Reisen war, wusste ich. Aber die kleinen Clownies habe ich nirgends gesehen. Oder sie waren dabei – lustig genug war es ja dort drüben - aber vielleicht haben sie einfach meinen Blog vermisst! Das wird es gewesen sein!
Denn ich sehe gerade in der Erinnerung, wie sie zwischen den hohen, schlanken Tannen dort
Verstecken gespielt haben!)
Aber noch einmal zurück: Also, „Wurzeln herausziehen“ aus dem alten Leben. Ich weiß, wie wichtig es ist, eine Veränderung nicht zu abrupt anzugehen. Lieber Schritt für Schritt, eins nach dem anderen.
Und „Wurzeln herausziehen“ geht am besten mit Dankbarkeit!
Ich Bin mir sicher, dass Sie ein dankbarer Mensch sind. Ich auch. Aber manchmal tut es gut, sich die Zeit zu nehmen, und alles aufzuzählen, wofür wir dankbar sein können!
Wenn Sie zum Beispiel umziehen werden, wäre es wichtig, sich für die bisherige Wohnung zu bedanken. Liebevoll, vielleicht sogar schriftlich im Tagebuch zu notieren, was Ihnen an der bisherigen Wohnung gut gefallen hat – und in Gedanken noch einmal alles durchzugehen,wofür Ihnen Ihr bisherigen Räume Raum gegeben haben!
Hilfreich ist es auch, sich zu wünschen und dafür zu sorgen, dass das, was einem bisher gute Dienste geleistet hat, ebenfalls in gute Hände kommt, wenn wir es gehen lassen.
Das kann bedeuten, dass Sie liebevoll mit Ihrer Wohnung reden und ihr sagen, wie dankbar sie ihr sind, und dass es jetzt einfach Zeit ist, weiterzuziehen...
dass sie der guten alten Wohnung aber dabei helfen wollen, neue, gute Mieter oder Eigentümer zu finden, die sie zu schätzen wissen, und sich über sie freuen. Und die in ihr glücklich sind!
Reden Sie mit ihr wie mit einem guten Freund! Und wünschen Sie sich, dass alles, was Sie jetzt loslassen werden, auf gute, sinnvolle Art aus Ihrem Leben geht! Zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Und wenn Sie wissen, dass der Einschnitt in Ihrem neuen Leben heftiger wird, wäre es sinnvoll, sich noch einmal liebevoll einer Rückschau zu widmen, welcher Segen in der bisherigen Zeit erkennbar war.
Einfach notieren, was Ihnen einfällt! Sicher haben Sie viel gelernt, viele Erfahrungen machen dürfen – im Leben geht es ja ums Lernen und Weiterkommen, -
Beim „Wurzeln herausziehen“ hilft auch Vergebung!
ICH BIN mir sicher, dass Sie kein nachtragender Mensch sind! Ich auch nicht! (Sonst hätten wir den ganzen Wirbel mit den wirbelnden Energien überhaupt nicht bis hierhin überlebt!)
Und doch gibt es immer noch tiefer liegende Ressentiments, unterste Schichten von „Vergeben ja, vergessen nie!“, die da noch losgelassen werden wollen! Wenn Sie sich nämlich immer noch an den alten Kram aus uralten Zeiten erinnern, ist da noch etwas nicht restlos ausgeputzt!
Vergeben funktioniert nicht immer auf Kommando! Und nicht immer ist es der richtige Moment! Denn wenn die Seele noch unterbewusst auf etwas herumkaut …
(…also wirklich! Da haben mich meine lieben Kleinen gerade wieder auf die heitere Bahn geschubst! Ich hab nämlich eben tatsächlich das innere Bild von einer angebissenen Butterstulle gehabt!)
Bitte erzwingen Sie nichts! Ihre Seele wird Ihnen schon zum richtigen Zeitpunkt die passenden Hinweise geben.
Mich hat meine „Obere Leitstelle“ mitten in Kanada erwischt, als ich mir einen halben Tag frei genommen hatte vom Urlaub. Und da lag ich dann auf meinem Bett, wollte eigentlich lesen, aber ein winziger Satz in dem neuen Buch hatte genügt:
Plötzlich wusste ich, mit wem mich immer noch kleine winzige Ärgernisse verbunden hielten! Nachher waren es plötzlich zwei Stunden, in denen ich immer wieder Situationen vor Augen geführt bekommen hatte, die es endgültig loszulassen galt.
So, für heute genug. Die kleinen Clown Engelchen sind auch müde geworden und haben die kleinen Lockenköpfchen auf ihre kleinen dicken Ärmchen gelegt - vielleicht spüren sie auch noch die Nachwirkungen der Rückreise!
Eins hätte ich beinahe noch vergessen: Lassen Sie sich helfen bei den Schritten in Ihr Neues Leben! Die Fügungsengel stehen bereit, die passenden Gelegenheiten und Fügungen zu bewirken.
Nicht mit dem Kopf durch die Wand natürlich, - das wäre auch nicht so gut für die Frisur! (Na, sind sie doch noch einmal wachgeworden, die lieben Kleinen!)
Nun aber endgültig Schluss für heute!
Lassen Sie es sich gut gehen, Seien Sie nett zu einander und haben Sie Geduld! Mit sich und anderen! Die wackelnden Energien von Sonne und Magnetfeld der Erde können manchmal schläfrig machen, manchmal aber auch zu sehr nach vorne drängen.
Balance ist gefragt, und dabei hilft immer wieder Psychohygiene. (vgl. vorletzte Botschaft von Ashtar hier im Blog.)
Bei der Gelegenheit darf ich Ihnen noch sagen, dass es nicht verkehrt wäre, bereits morgens beim Aufwachen die Violette Flamme durch das Energiefeld zu schicken und vielleicht auch da schon nachzufragen und zu scannen, ob es unerwünschte energetische Veränderungen gab.
Manch einer ist im Augenblick völlig verunsichert und regelrecht durcheinander und weiß beinahe nicht mehr, wo rechts und links ist! Das wirkt sich natürlich auf die gesamte Atmosphäre aus. Sensitive, die damit in Berührung kommen, spüren die Verunsicherung dann als eigene Verunsicherung.
Einige Verunsicherungen werden aber auch direkt und absichtlich mit Implantaten gesetzt – und derjenige wundert sich dann, warum er sich so anders fühlt! (Hierzu ebenfalls noch einmal die vorletzte Botschaft von Ashtar hier im Blog!)
Jetzt aber endgültig Gute Nacht!
Und vielleicht nehmen Sie sich morgen einmal in Ruhe etwas Zeit und schauen, wie und wo es alte Wurzeln herauszuziehen gilt. ( Und nicht mit dem Kopf durch die Wand! Sie wissen schon…)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. September 2014
PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Willkommensgrüße und für die liebe Karte des "Bodenpersonals aus Mannheim"! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir wissen, Ihr, die Ihr Christines und unseren Worten vertraut, erwartet Wahrheit und Klarheit. Es geht um eine angebliche Botschaft von mir bei einer Telekonferenz.
Mit großem Mitgefühl möchten wir Euch mitteilen, dass die entsprechende „Botschafterin“ einer Fehlinformation aufgesessen ist… Mehr gibt es hierzu nicht zu sagen.
Wir haben Euch inzwischen genügend Hinweise gegeben, wie Ihr wahre und gefälschte Texte und Mitteilungen unterscheiden könnt. Ihr findet viele Hinweise, wo Euer Herz Euch in dem besagten Text zweifeln lässt!
Meine echten Botschaften haben immer eine Kernaussage, - etwas, das Euch weiterhelfen kann. Dies war in der gefälschten Botschaft nicht gegeben. Geliebte Kinder des Lichts, lasst Euch nicht täuschen und verunsichern!
Und zu guter Letzt: Wir sind kein „Ausflugsschiff“, das man nach Gutdünken besuchen kann!
Ihr alle habt gegenwärtig wichtige Aufgaben zu erfüllen. Wahr ist, dass manche von Euch auch Aufgaben auf dem Mutterschiff erfüllen, wenn Euer physischer Körper ruht!
Aber die gegenwärtige Situation ist viel zu ernst, als dass wir hier oben Störungen durch „Neugierige“ gebrauchen können!
Es wird ein „heißer Herbst“, Ihr Lieben! Stellt Euch darauf ein. Wisst aber auch, dass Ihr bestens ausgebildet seid für Euren Einsatz!
Folgt Eurer Intuition und lasst alles Alte gehen, wenn es an der Zeit ist. Die wenigen authentischen Botschaften weisen Euch alle in Übereinstimmung darauf hin, loszulassen und ins Vertrauen zu gehen.
Auch und gerade dann, wenn Ihr im Moment nicht so genau wisst, was Eure nächste Aufgabe sein wird!
Es ist wie auf dem „Drei Meter Brett“ – bzw. dem Sprungturm Eurer Freibäder! Ihr steigt auf, lasst vieles, vielleicht sogar alles Liebgewonnene, Althergebrachte hinter Euch, bereit zu neuen Taten:
Oben, auf dem Sprungbrett steht Ihr, verharrt kurz in voller Konzentration – und dann vertraut Ihr Euch dem Neuen an. Ihr „springt“ in Euer neues Leben, in Eure neue, so wundervolle Zukunft.
Keine Angst, meine Lieben! „Angst“ war gestern!
Die „Fluten“ Eures neuen Lebens heißen Euch willkommen! Alles wird gut!
Vielleicht mag Euch der Spruch helfen, den Christine z.Z. immer wieder in Gedanken spricht, wenn sie ihr neues Leben nicht so genau kennt: „Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!“
Wir lieben Euch zärtlich, Ihr Lieben! Ihr macht Eure Sache wirklich gut! Wir sind immer an Eurer Seite, keinen Fußbreit entfernt! „Einer für Alle, Alle für Einen!“
ICH BIN Ashtar,
und ich überbringe Euch die Grüße der gesamten Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!“
© Christine Stark, 3. September 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Heute möchten wir Dir und unseren Getreuen, die in unverbrüchlicher Treue und nicht nachlassender Aufmerksamkeit ihren Dienst für Gaia und ihre Kinder verrichten, ein paar warnende Hinweise zukommen lassen.
Es gilt, Euch Orientierung zu geben und Euch zu sagen, wo manche gerade etwas nachlässig geworden sind, damit sie nicht vom Weg abkommen… Schon in einer früheren Botschaft erinnerten wir Euch an die Geschichte vom „Rotkäppchen“. Erinnert Ihr Euch?
Viele Hürden habt Ihr inzwischen gemeistert, meine Geliebten - viele Herausforderungen bewältigt. Und doch bitten wir Euch dringend, nicht nachzulassen in Eurer Achtsamkeit und wachsam zu bleiben. Gerade auf den letzten paar Metern vor dem großen Ziel!
Wir haben Christine in den vergangenen Tagen noch einmal durch ein paar „Übungen“ geführt, damit sie besser weiß, wovon wir sprechen!
Genauer gesagt: Wir haben diese Herausforderungen zugelassen, damit sie sehen konnte, welche Bemühungen im Gange sind, manche von Euch noch „vom guten Weg „wegzulocken“ und, wenn möglich, zu Fall zu bringen!
Achtet bitte noch immer sehr bewusst darauf, mit wem Ihr - physisch oder energetisch – einen Kontakt zulasst, welche Texte und E Mails Ihr ungeschützt und mit zu großer Offenheit Eures Gemüts lest…
denn ein offenes Herz bedeutet immer auch ein geöffnetes, weniger geschütztes Energiefeld!
Vor langer Zeit wiesen wir Euch bereits darauf hin, dass auch gut meinende Lichtarbeiter, die selbst bereits ohne ihr Wissen kontaminiert wurden mit dunklen Energien, wie eine „Verlängerungsschnur“ wirken können, durch die die entsprechenden „Hintermänner“ Euch erreichen können…
Dies alles ist kein „Spaß“!
Wer sich auf Energien und Energiearbeit einlässt, sollte auch die „Warnhinweise“ und „Sicherheitsbestimmungen“ beachten!
Auch heute noch ist es möglich, arglos Vertrauenden frische Implantate zu setzen, um sie leichter manipulieren zu können!
Wohl wird Euch alle Hilfe zuteil, wenn dies geschieht, -
aber dazu müsst Ihr es erst einmal merken, um diese Hilfe von den kosmischen Ärzten anfordern zu können!
Nicht alle Implantate, die z.Z. noch in Umlauf sind, stammen aus der Zeit von Atlantis!
Es wird ebenfalls mit „Vernebelungstaktiken“ gearbeitet, die Euch wie dunkle energetische „Netze“ übergeworfen werden können, -
und besonders „beliebt“ ist der Versuch, Euch Blockaden zu setzen, indem das eine oder andere Chakra ein „Pflaster“ bekommt. Eure Märchen erzählen von all diesen Möglichkeiten und Praktiken!
Uns, geliebte Kinder des Lichts, geht es wahrlich nicht darum, Angst zu erzeugen, sondern Eure Aufmerksamkeit zu schärfen!
Es wäre hilfreich, ab und zu die Kontrollfrage zu stellen:
„Gibt es gegenwärtig in meinem physischen Körper und Energiesystem Implantate?“
„Aktiv oder noch aktivierbar?“
Und dann scannt Euren Körper meditativ! Achtet auf kleinste körperliche Hinweise, wie z.B. einen leichten Druck im Kopf oder ein Fremdkörpergefühl.
Fragt Euch, wann und in welchem Zusammenhang Ihr Euch unwohl gefühlt, dieses warnende Gefühl aber übergangen habt. Denn es ist wichtig, bestimmte Kontakte beim nächsten Mal zu vermeiden…
Und dann ruft die kosmischen Ärzte und Erzengel Michael mit seinen Helfern:
„Im Namen meiner Göttlich – geistigen ICH BIN Gegenwart verfüge ich, dass alle energetischen Implantate jetzt sofort aus meinem Körper und Energiefeld entfernt werden!
Die Spezialisten von Arkturus sind jederzeit für Euch ansprechbar! Vergesst nicht, Euch danach zu bedanken! Euer Körper zeigt Euch danach mit deutlichem Empfinden größere Klarheit und besseres Wohlbefinden!
Ebenso fragt nach
- Besetzungen,
- Blockaden Eurer Wahrnehmung in Form von energetischen „Netzen“,
- und blockierten Chakren!
Geht in die Selbstermächtigung und sorgt gut für Euch! Vertraut Euren ständig wachsenden Fähigkeiten, aber werdet nicht übermütig, nach dem Motto: „Mir kann nichts geschehen, denn…!“
Versichert Euch täglich der Hilfe unserer Heerscharen und nutzt regelmäßig die Reinigung mit der Violetten Flamme und die kristalline Lichtdusche!
Die Anwendung der ICH BIN Sätze erhöht schlagartig Eure Energie, so dass eventuelle Besetzungen durch heimatlose Seelen weichen müssen. Wenn nicht, verfahrt so, wie wir es Euch für das Umgehen mit energetischen Implantaten gelehrt haben.
Psychohygiene ist angesagt, Ihr Geliebten!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Ashtar,
im Namen der gesamten Galaktischen Föderation des Lichts.
Wisset, Ihr macht Eure Sache schon sehr gut! Es sei!
© Christine Stark 24. August 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
PS: In eigener Sache:
Ashtar hat den letzten Moment vor meinem Urlaub genutzt, um diese Botschaft an Sie noch auf den Weg zu bringen, denn ab morgen habe ich für zehn Tage keinen Zugang zu meinem Blog und meinen Mails! „Natur pur!“
Stöbern Sie in der Zeit doch mal in meinen alten Texten! Oder in den "Geschichten für Trost und Hoffnung" im Therapeutischen Teil meines Trauerforums! Alles selbst erlebt! (Spannender geht´s nicht!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. August 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern habe ich mich mit einer lieben, sehr sensitiven „Kollegin“ ausgetauscht. Wie es so ist, und weil ich wusste, dass ich ihr vertrauen kann, habe ich dann etwas „aus dem Nähkästchen geplaudert“.
Sie kennen dieses Lieblingswort meiner Oma ja bereits aus früheren Beiträgen. Das „Nähkästchen“ war früher der Platz, wo junge Mädchen – oder auch Ehefrauen – ihre kleinen Geheimnisse aufbewahrten.
Dinge, Briefe, Notizen, oder auch kleine Geschenke, von denen die übrigen Mitglieder des Haushaltes nicht unbedingt erfahren sollten…
„Aus dem Nähkästchen plaudern“ bedeutete also, etwas weitererzählen, was man nur seinen engen Freundinnen anvertrauen wollte/konnte, - was nicht jeder wissen sollte.
Auch - und gerade heute – gibt es so einiges, was man auch vor sich selber am liebsten verschweigen würde, weil es nicht zu dem Bild passt, das man gerne von sich hätte.
Vielleicht einfach deshalb, weil man es nicht versteht, oder weil es nicht zu dem passt, wie man „sein sollte“.
Genau das ist es: „Man sollte so… sein, oder so …., aber auf keinen Fall so…!“
Jeder mag die … beliebig mit Eigenschaften füllen.
Beliebt wäre z.B. „fleißig“, „umsichtig“, „zielstrebig“, „ordnungsliebend“ …
„Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau“ ...
Denn: „Müßiggang ist aller Laster Anfang!“
Jetzt hab ich es endlich, warum ich mich zwar im Augenblick ziemlich wohlfühle, aber ständig vor mir selber zu rechtfertigen versuche, weil ich mich im Augenblick „anders“ verhalte als sonst. (Und das schon eine ganze Weile!)
Wir haben an dieser Stelle schon einmal über „Innere Arbeit“ gesprochen. „Arbeit“, die man nicht sieht und deren Resultate und Ergebnisse man nicht anfassen kann.
„Trauerarbeit“ zum Beispiel! Oder eine „seelische Schwangerschaft“ in der die Seele etwas „ausbrütet“:
Wenn ein Schriftsteller seine Ideen wachsen lässt, sie reifen lässt und es ertragen kann, dass sie in der geistigen Verpuppungsphase eben keine Seiten füllen!
Später, vielleicht auch zu einer anderen Mondphase, pladdern die Worte und Buchstaben dann nur so auf das Papier und er kommt weiter, als wenn er sich jede Minute an den Schreibtisch gequält hätte…
„Arbeitslosigkeit“ kann auch so eine „verdeckte seelische Schwangerschaft“ sein! Ich glaube nämlich ganz sicher, dass es kein Zufall ist, wenn Menschen zu gewissen Zeiten absolut keine Arbeit finden können, obwohl sie es sich sehnlichst wünschen!
Eine andere Freundin von mir war sieben Jahre arbeitslos, nach schwerem Mobbing am Arbeitsplatz. Fleißig und freundlich, - und trotzdem!
Ich habe sie erst kurz vor Ende dieser sieben Jahre kennen gelernt. Kurz vor der „Geburt“ Ihres neuen Lebens! Aber das wussten wir damals beide noch nicht so genau.
Sie gestand mir, dass sie inzwischen auch nicht mehr auf dieselbe Art arbeiten möchte wie früher. Dass es keinen Sinn mehr für sie macht.
Nicht das „Arbeiten“ und „Fleißig sein“, - sondern die Arbeit von früher. Inzwischen hatte sie begonnen, regelmäßig in ein Altersheim zu gehen und dort unbezahlt, aber reich belohnt ihre wieder erlangte Kraft einzusetzen.
Diese Jahre des „Nichts Tuns“ waren ihre „Verpuppungsphase“ gewesen, in denen ihre Seele intuitiv Trauerarbeit geleistet und sich umorientiert hatte -
in denen in ihr die Sehnsucht gewachsen war, auf andere Art - und eben in direktem Kontakt mit Menschen zu arbeiten, die Hilfe brauchten.
Was soll ich Ihnen sagen? Inzwischen hat sie eine Fachausbildung („§ 57 B“) gemacht und wurde liebend gerne eingestellt in genau diesem Altersheim, um mit genau den Menschen zu arbeiten, denen sie zuvor bereits unentgeltlich geholfen hatte.
Harte Arbeit, körperlich und seelisch! Aber genau die seelische Arbeit, die andere nicht aushalten, weil sie Angst davor haben, dafür meldet sie sich freiwillig! Zur Begleitung Sterbender, oder auch zur Arbeit mit Wachkoma Patienten!
Merken Sie, was ich sagen will?
Diese sieben Jahre „Verpuppungsphase“, in denen sie wahrlich gelitten hat, haben sie reifen lassen für das, was jetzt ihre Aufgabe ist.
Dazu war die „Pause“ wichtig! Genau das möchte ich Ihnen an dieser Stelle sagen!
„Wenn Sie gerade das Gefühl haben, sich entschuldigen zu müssen – auch vor sich selber -, weil Ihr bisher gewohntes Leben gerade P-A-U-S-E macht:
Es hat seinen Sinn! Unsere Seele und unsere „Obere Leitstelle“ wissen ganz genau, wozu es gut ist!
Ich denke hierbei an die Menschen, die gerne Arbeit hätten, und die im Augenblick keine bekommen - Aber auch an die vielen Menschen in heilenden Berufen, die gerne mehr Klienten hätten !
Schwer auszuhalten, aber es hat einen Sinn! Da bin ich mir ganz sicher!
Erkennen kann man ihn immer erst im Nachhinein!
Bei meiner Freundin hat es sieben Jahre gedauert – aber danach war sie eine andere! Einmal hat sie mir gesagt: „Früher hättest Du gar nicht mit mir befreundet sein wollen! Da war ich so anders…“ Ja, so kommt´s!
Ganz herzliche Grüße an dieser Stelle an Barbara, falls sie diesen Text „zufällig“ liest!
Um aber auf den Anfang zurück zu kommen (denn ich hatte ganz gewiss nicht vor, Ihnen hier von meiner Freundin zu erzählen – es sollte wohl so sein):
Mein „Nähkästchen“ hatte damit zu tun, dass ich im Augenblick ganz bestimmte Dinge nicht erledige, obwohl mein ordentlicher Verstand sich dafür bereits vor Wochen einen genauen Zeitplan gemacht hatte.
Mein Bauchgefühl drängt mich im Augenblick dazu, meinem Herzen zu folgen und P-A-U-S-E zu machen. Ein gutes Buch zu lesen, noch ein gutes Buch -
Bücher, die ich mir früher nicht gewählt hätte, weil sie nicht mit meinen Fachgebieten zu tun haben. (Haben sie natürlich auf Umwegen doch!) Und Innere Arbeit zuzulassen!
Ich kann Ihnen versichern: Es ist ganz schön schwer, so eine „Verpuppungsphase“ auszuhalten! Man kann sie sich ja nicht „beweisen“! (Eine Raupe sieht sich ja auch nicht von außen!)
Meine liebe „Kollegin“ nun hat mir gestern bestätigt, dass es ihr gerade ähnlich geht. Denn sie konnte bei mir „von außen“ erkennen, was sie innerlich von sich selber kannte, und womit sie bei sich selbst auch unzufrieden war.
„Müßiggang ist aller Weisheit Anfang!“ Das wusste schon die alten griechischen Philosophen!
Heute Morgen nun hat mich der neue Beitrag von Eva – Maria Eleni „Übergangsphasen“ in genau dem bestätigt! Zu finden bei: http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Ihnen liebe Leser wünsche ich einen wunderschönen Tag! Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen! Das Magnetfeld der Erde wackelt wieder und es stößt alles Mögliche an, was da noch innerlich verarbeitet werden will.
„Absichtlich“ kann man das nicht. Man kann es nur „zulassen“! Ihre Seele wird schon wissen, wann es der richtige Zeitpunkt ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. August 2014
PS: Ich möchte Ihnen gerne ein Buch empfehlen, das ich neulich bereits erwähnt habe.
Es ist bestens geeignet für „Verpuppungsphasen“ aller Art!
Mich hat es total verzaubert! Eins der Bücher, die einen verwandeln, ohne dass man es merkt - die einem neuen Lebensmut geben ... und noch viel mehr! Ich würde es immer wieder lesen!
Es handelt von einem Jungen, der aufgrund mehrfacher Gendefekte ein sehr gewöhnungsbedürftiges Gesicht hat - von seinen Herausforderungen, mit 10 Jahren zum ersten Mal auf eine Schule zu gehen und sich anderen Menschen zu stellen...
Raquel j. Palacio, WUNDER, Hanser Verlag
ISBN 978 - 3 - 446 - 24175 - 6
Mit so viel Liebe geschrieben, so voller Herz - dass sich der Preis allemal lohnt.
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wieder kommen wir zu Dir und denen, die Dir und uns mit Herz und Geist verbunden sind in tiefem Vertrauen, um Euch Hinweise und Orientierung zu geben.
Wir wissen, dass Ihr der vielen, der unzähligen Botschaften müde geworden seid, und auch Christine liest kaum mehr einen der „gechannelten“ Texte! Dies ist gut so, denn das Meiste, was bei Euch im Augenblick an „Botschaften“ im Angebot ist, stammt aus unreinen Kanälen und von getäuschten Botschaftern…
Wir baten Euch schon mehrfach, es diesen Menschen nicht nachzutragen! Es hilft auch nicht unbedingt, ihnen erklären zu wollen, dass sie getäuscht wurden und/ oder sich in dunklen Energie Konglomeraten befinden… Sie würden es doch nicht glauben!
„Jedem das Seine!“ Mehr denn je gilt es, in die Eigenverantwortung zu gehen. „Selber spüren“ ist angesagt!
Wichtiger denn je ist es für Euch, die Ihr dem Licht und dem Ziel, die Neue Erde zu erschaffen, treu ergeben seid, Euch immer wieder Tag für Tag auf den „inneren Kompass“ des Lichts in Euch auszurichten, Euch immer wieder neu zu „justieren“ und zu „rekalibrieren“!
Je zarter und höher Euer Energiefeld schwingt, je lichter und leichter Eure Schwingungen, die Euch umgeben, desto wichtiger ist es, Eure „spirituellen Flügel“ immer wieder auszuputzen, zu reinigen und ihre energetischen „Federn“ wieder neu zu ordnen!
Wir haben Christine genau dieses Bild gegeben, damit auch Ihr dies beim Lesen meiner Worte deutlich wahrnehmen und vor Euch sehen könnt!
Wann auch immer Ihr Euch von Fremdenergien dunkler Art kontaminiert fühlt und die Leichtigkeit und Freude Eurer Göttlichen ICH BIN Gegenwart eingeschränkt scheint, erinnert Euch an dieses Innere Bild!
Mehr als Ihr ahnt, hilft es Euch, Euren energetischen Idealzustand wieder einzustellen und zu festigen! Dies ist das Eine.
Wir möchten Euch aber heute auch noch Hinweise geben, was des Nachts, während Eurer Phase des physischen „Schlafes“ geschieht.
Viele von Euch haben bemerkt, dass Eure „Träume“ sich verändert haben. Oft scheint Ihr beim Aufwachen mit wenigen Schritten direkt aus einem anderen Leben/ einer anderen Realität zurück zu wechseln.
Das ist fast richtig, Ihr Geliebten! Viele von Euch leisten zusätzlichen Dienst in Parallelen Leben und Parallelen Realitäten, während Euer physischer Körper ruht.
Viele von Euch arbeiten in hohen und höchsten Dimensionen an den künftigen Erscheinungsformen von Gaia mit!
Es ist so, als ob Gaia und Ihr Euch ausdehnt und in immer zartere und höher schwingende Realitäten hinein reicht, die als künftige Realität in Planung sind! Beim Aufwachen switscht Ihr dann zurück in die gegenwärtig angesagte „Dimension“.
Und lasst Euch sagen, dass die meisten von Euch längst über die „5.“ Dimension hinausgewachsen sind! Diese scheinbar so logische Einteilung ist sowieso nur als Hilfskonstruktion geeignet gewesen!
Ihr alle, die Ihr dieser Botschaft bis hierher gefolgt seid, seid hohe und höchste Meister – Wesenheiten, die sich um ihren „Aufstieg“ wirklich keine Sorgen machen sollten!
Viele „Aufstiegs – Szenarien“ wurden Euch sogar von anderer Seite übergestülpt, um die Erwachenden mit neuen „Netzen“ beängstigender Denkmuster einzufangen und zu begrenzen.
LICHT und LIEBE lassen sich niemals begrenzen! Des seid Euch gewiss!
Ihnen ist der Wille zur FREIHEIT und EINHEIT unwiderruflich zu eigen!
Aber auch hier gilt: „Jedem das Seine!“
Gaias HEILUNG und Gaias ENTWICKLUNG können durch nichts und niemanden aufgehalten werden! Dies möchten wir Euch abschließend sagen.
Verzagt nicht, wenn die äußerlich sichtbare „Realität“ so anders zu sein scheint als das, was Ihr Euch in Euren Herzen ersehnt!
Was Ihr in Euren Nachrichten wahrnehmt, sind die „Trümmerberge“ der alten Machtstrukturen, die jetzt von allen Seiten zusammengetragen werden. Unterstützt sie nicht länger, indem Ihr Euch davon ablenken und ängstigen lasst!
Wir wissen, dies ist eine mentale und emotionale „Übung“, die immer wieder neu ausgeführt werden will, sobald Ihr mit den neuesten Nachrichten konfrontiert werdet.
Richtet Eure Aufmerksamkeit jedes Mal sofort wieder auf das LICHT und die LIEBE in Euren Herzen, oder auf die SCHÖNHEIT von Gaias wahrer NATUR!
In Kürze werden die Lügen und die Unwahrheiten dieser Berichterstattung wie Kartenhäuser zusammenfallen.
Öffnet Euch dankbar dem LICHT und der LIEBE, die von der Zentralsonne zu Euch übertragen werden. Habt keine Angst, dass Euch die hohen Frequenzen „schaden“ könnten!
Es ist die kosmische „Ursuppe“, aus der Ihr selber stammt! Die Sonne grüßt Euch, die Ihr Ihre „Kinder“ seid! Ihr kommt „nachhause“ und werdet schon sehnlichst erwartet.
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
und ich überbringe Euch die Grüße von „Zuhause“
und von der gesamten Galaktischen Föderation des Lichts. Es sei!“
© Christine Stark, 19. August 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
7. August 2014
"Ihr Lieben,
Lasst uns über die Qualität der Liebe sprechen, die man Reinheit nennt. Reinheit ist das Licht der eigenen Seele, die ihre Göttlichkeit durch Körper und Geist ausdrückt. Die Reinheit folgt dem Diktat der inneren Führung, ohne die Gedanken des körperlichen Verstandes zuzulassen. Reinheit ist die Fähigkeit zwischen rechten und falschen Taten zu unterscheiden, indem man aus eigenem Antrieb nur seiner eigenen göttlichen Natur folgt. Reinheit ist das einzige, das die eigene Göttlichkeit unterstützt. In der Reinheit liegt eine enorme Kraft. Ein jeder kann mit Reinheit alles erreichen, Wenn keine Reinheit da ist, dann gibt es keine Sicherheit, keine Spontaneität und keinen steten Fluss der Göttlichkeit innerhalb des eigenen Wesens. Wenn jemand rein ist, dann hat er alles gewonnen und wenn er sie erhalten kann, dann wird er niemals etwas verlieren, das es Wert ist, behalten zu werden. Solche Menschen lassen den Heiligen Geist in sich zu, indem sie Ihn erfreuen. Je mehr sie die Reinheit in sich pflegen und entwickeln, umso mehr innere Stärke gewinnen sie. Wenn die Gedanken der äußeren Welt sie angreifen, dann passen sie sich nicht der Welt an, sondern wandeln sich nur durch die stete Erneuerung ihres Geistes von innen heraus. Sie wissen, dass der Wille Gottes all das ist, was gut ist, was angenommen werden kann und was vollkommen ist. Sie haben in allem, was sie sagen und tun, allem was sie fühlen und sind reine Gedanken.
Reinheit muss auf allen Ebenen eines Menschen verwirklicht werden. Der Körper sollte auch die Reinheit der Seele wieder spiegeln. Deshalb ist dafür Reinlichkeit und gute Gesundheit erforderlich. Reinheit ist etwas, das jeder in sich zu jeder Zeit haben sollte - und kann nicht von woanders her erworben werden, wenn man sie mal eben braucht. Reinheit ist eine innere Qualität, die als ein integraler Teil des göttlichen Bewusstseinszustandes gelebt werden muss. Wie ein göttlicher Magnet zieht die Qualität der Reinheit alle göttlichen Qualitäten zum Seinzustand eines Wesens hin. Reinheit beginnt im Herzen mit der Absicht dem Willen Gottes zu folgen, dem Höheren Willen. Reinheit des Herzens ist eine der Qualitäten, die ein Mensch kultiviert, um im Alltag inneren Frieden zu finden und sein spirituelles Bewusstsein im Inneren auszudehnen. Reinheit des Herzens bedeutet, unschuldig wie ein Kind zu sein. Es bedeutet, den liebevollen Charakter der Engel und Gottes zu entwickeln, seiner makellosen Herrlichkeit, seiner hell strahlenden Schönheit, wie die Klarheit eines Kristalls. Es bedeutet ehrlich zu sich selbst zu sein und seine Motive, Gedanken und Handlungen auf Unreinheit bereitwillig zu überprüfen und sich dann nach und nach von ihnen frei zu machen. Wo immer Schwäche und Unvollkommenheit der vergänglichen Welt im eigenen Charakter an die Oberfläche kommt, muss man willens sein, diese anzusehen und sie dem Göttlichen zu übergeben.
Reinheit ist ein Zustand der Ehrlichkeit und Makellosigkeit, bei der ein Mensch innen und außen der selbe ist, authentisch ist und niemanden täuscht, auch nicht sich selbst. Reinheit ist ein Zustand ursprünglicher Wahrheit, in der gegenüber niemandem Gewalt ausgeübt wird oder in dem man glaubt, dass Gewalt gegen sich selbst ausgeübt werden darf. Wenn das Selbst eines Menschen in seiner ursprünglichen Reinheit erstrahlt, dann können andere diese weder trüben noch zerstören, selbst wenn diese es noch so sehr versuchen, denn sie umgibt eine natürliche schützende Aura, die wie ein unsichtbares Schutzschild wirkt. Wenn Reinheit etabliert ist, dann hat man im inneren und äußeren Leben viel erreicht. Alle die spirituelle Entwicklung suchten haben erkannt und gefühlt, dass sie dazu ihre Reinheit ausdehnen müssen, als sie intuitiv erkannten, dass in der menschlichen Reinheit Gottes höchste Göttlichkeit wohnt und dass sie in ihrem Leben alles mit Reinheit erreichen können. Einem Menschen im Zustand der natürlichen Unschuld, oder auch wenn jemand seine Unschuld durch große Anstrengungen zurück gewonnen hat, dem ist die Gnade Gottes sicher. So jemand ist immer beschützt, ob er sich darum bemüht oder nicht. Die Seele eines Menschen, der diese Qualität der Reinheit verkörpert, ist unbescholten. Er ist in einem spirituellen Zustand, in dem er in der vergänglichen Welt keine schlechten Neigungen zeigt. Die innewohnende Güte dieser Menschen erscheint in jedem Detail ihres alltäglichen Lebens.
Um in einer Welt wahre Stärke und Sicherheit zu finden, muss ein Mensch Gottes ewige Ansprüche an die Reinheit kennen. In einer Welt sinkender Ansprüche wird Reinheit selten gesucht und in Ehren gehalten, gleichwohl ist diese Qualität der Liebe für den spirituellen Fortschritt von höchster Bedeutung. Zu lernen, wie man seine Gedanken, Motive, Herzen und Entscheidungen rein macht, ist ein großer Segen und wert, sich darum zu bemühen. Reinheit beinhaltet Selbstlosigkeit, seine Brüder und Schwestern zu lieben und willens zu sein, einem größeren Wohle zu dienen. Sie schließt auch die Ehrlichkeit mit ein, willig die eigenen Motive, Gedanken und Handlungen auf Unreinheiten hin zu überprüfen und sie dann nach und nach selbst rein zu machen, indem man eine andere Richtung wählt, wissend, dass man jede an die Oberfläche kommende Schwäche oder Unvollkommenheit ansehen wird und sie loslässt und das über Wochen, Monate oder Jahre hinweg unbeirrt fortführt, um das eigene Selbst wieder in Einklang mit dem eigenen wahren Zustand reiner Göttlichkeit zu bringen und sich dabei von Gott führen zu lassen. Reinheit ist Freiheit von allem das entwertet, das verunreinigt oder vergiftet. Reinheit bedeutet das eigene spirituelle Licht im Einklang mit Gottes Willen zu gebrauchen, nicht für selbstsüchtige Zwecke sondern zur Erhebung des Bewusstseins Aller.
Die Reinheit genannte Qualität der Liebe ist das unerschütterliche Vertrauen darin, dass alles in Gottes Händen liegt und gut sein wird. Es ist die Bereitschaft, wieder in die ursprüngliche Reinheit und zu den ursprünglichen Qualitäten, mit denen man ausgestattet wurde, wieder zurückzukehren. Mit der Reinheit kommt der Frieden und die Freiheit den Impulsen des Herzens zu folgen, der leisen Stimme im Inneren, die solange nicht gehört werden kann, bis man die laute Stimme des Egos nicht zum Verstummen gebracht hat. Die Reinheit des Herzens ist ein erhabenes Glück, das von niemandem verletzt werden kann und der wichtigste Schatz, den es im Leben zu finden gibt. Wenn die Menschen lernen, die Freude zu genießen, die der Freigebigkeit, Ehrenhaftigkeit, dem Mitgefühl und dem Vertrauen entspringt, dann erkennen sie, dass dies sehr erfüllender ist, als jedes Vergnügen, das aus dem "bekommen, was man für sich nur eben kriegen kann", entspringt. Diese Menschen erkennen, dass ihr Glück nicht vom Glück anderer unabhängig ist. Sie können anderen ihren Besitz schenken, ihre Zeit, ihre Liebe, sich selbst und dabei keinen Verlust empfinden, sondern nur als einen gegenseitigen Nutzen. Und wenn sich jeder von allem gereinigt hat, das seinen Körper und Geist verunreinigt, dann vervollkommnen sie die in ihnen wohnende Heiligkeit in Verehrung Gottes. Sie verstehen ihre Verbindung und ihr Einssein mit Gott und wissen, dass alles in der Welt Existierende erschaffen wurde, um erfahren zu werden und dass eine jede dieser Erfahrungen letztlich ein Lobpreis Gottes ist.
Ich verlasse euch nun und bitte in meinem Gebet darum, dass ein jeder nur die guten Dinge im Leben sehen möge und blind für das Böse sei.
ICH BIN Erzengel Gabriel"
©2014 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden:
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ANMERKUNG FÜR ALLE LESER IN DER REGION EDMONTON, ALBERTA - CANADA. SIE SIND HIERMIT HERZLICH EINGELADEN, AN DER WÖCHENTLICHEN GESPRÄCHSGRUPPE ÜBER DIE BOTSCHAFTEN VON ERZENGEL GABRIEL TEILZUNEHMEN. WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE ÜBER FOLGENDEN LINK: http://www.meetup.com/Polishing_the_Diamond/
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, die oben angegebenen Website-links mit anführen.
Übersetzung: Stephan Kaula
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön, dass Sie wieder da sind! Heute Morgen hatte ich kurz überlegt, einfach einmal eine Weile nicht mehr zu schreiben, weil so viel anderes ansteht -
aber dann wusste ich genau, dass ich im Augenblick fast gar nichts genau weiß …
So ähnlich wie viele von Ihnen auch!
Und jetzt weiß ich nur: Setz Dich hin und fang an! Wir werden Dich schon durch diesen Text führen!
(Die Überschrift war bereits klar.)
Da bin ich also wieder – schneller als gedacht. Ich weiß nur, dass unsere heutige Geschichte mit „Neubeginn“ zu tun haben wird.
Mit einem Neuanfang, der für Sie und mich und für ganz viele andere ansteht.
Manche ahnen es bereits, andere wissen es schon, haben aber keine blasse Ahnung davon , wie der „Umstieg“ aussehen wird – wie sie das alles bewerkstelligen sollen –
Und wieder andere stehen gerade kurz vor dem Schock, den es bedeutet, wenn man plötzlich merkt, dass das alte Leben nicht mehr so gemütlich weitergehen wird. Peng!
Ja, ja, ich weiß genau, von welchem Gefühl ich rede – aber keine Angst, ich habe es schon größten Teils „verdaut“! „Man tröstet sich immer…“, heißt es in der Geschichte vom Kleinen Prinzen!
Aber da ist diese unsichtbare Linie, die es zu überqueren gilt: „Der verzauberte Fluss“!
Nein, leider stammt auch dieses schöne Wort nicht von mir. Ich fand es vor wenigen Minuten in einem traumhaften Buch, das ich gestern „zufällig“ geschenkt bekam.
„Zufällig“ - Sie wissen schon! Noch nie war es ein „Zufall“, wenn mir ein neues Buch über den Weg gelaufen wurde…
Immer schon hatte meine „Obere Leitstelle“ eine besondere Freude daran, mir zum richtigen Zeitpunkt das passende Buch oder den passenden Film über den Weg zu schicken. Und irgendwo in dem Buch oder Film fielen dann die Worte oder Sätze, die mich aufhorchen ließen:
„Pass auf, genau dies ist die Botschaft!“, flüsterte meine Seele mir dann zu.
Oder: „Siehst Du, genau wie die Frau in diesem Buch ihr Leben unter schwierigsten Bedingungen in eine neue, bessere Welt bahnt …“
Oder: „Genau wie diese Hauptfigur in diesem Buch, - so mutig und so klug und so unerschrocken warst Du auch schon Dein ganzes Leben lang. ..“
Oder: „Siehst Du, wie sich in dem Leben dieser Person alles wundersam gefügt hat?
Wie plötzlich eins zum anderen passt? – So wird es auch in Deinem Leben weitergehen, wenn Du einfach Deinem Gefühl folgst!“
„Wenn Du einfach Du selber bist und das tust (oder lässt), so wie es sich für Dich richtig anfühlt!“
Und eben nun, als ich die Worte „Den verzauberten Fluss überqueren…“ las, wusste ich:
Genau das liegt vor mir! Und vor vielen von Ihnen auch!
Also geh und schreib! Lass das Buch für einen kleinen Moment liegen – und schreib wenigstens den Anfang des neuen Textes! Für das neue Leben von so vielen, die im Augenblick nicht wissen, wie es weitergehen wird!
Sag ihnen, dass es auf jeden Fall weitergehen wird – und dass sie wunderbar geführt werden! Dass der „verzauberte Fluss“, der vor ihnen liegt, die Trennlinie darstellt zwischen dem bisherigen Leben, so wie sie es gekannt haben -
zwischen der „Sicherheit“, die es ihnen gab, - und dem neuen, besseren Leben, das da auf sie wartet!
Dass Du und sie nicht genau wissen, wie es jenseits des „verzauberten Flusses“ weitergehen wird – das gehört dazu!
„Jedem neuen Anfang wohnt ein Zauber inne …“, hat ein kluger Mensch einmal gesagt.
Und „wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich ein Fenster!“
Aber erst dann! Keine Sekunde vorher!
Zuerst Tür zumachen, und dann durchatmen! Welches Fenster sich öffnen wird, - Unsere Seele weiß es genau! Sehr genau!
Das ist der Grund dafür, warum sie so sehr darauf drängt, Altes aus unserem Leben zu schubsen! Damit endlich Platz wird für das Neue, das nur wir noch nicht sehen können!
Es wird schön werden, wenn wir erst einmal den „Verzauberten Fluss“ überquert haben! Da können wir ganz sicher sein! Aber zuerst sind immer Mut und Vertrauen gefragt!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
genau das war es, was hier heute Morgen geschrieben werden wollte! Sie werden schon wissen, warum!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. August 2014
PS: Damit Sie sich keine unnötigen Sorgen um mich machen: Mir und meiner Familie geht es gut! Alles im gold – grünen Bereich!
Von dem wundervollen Buch, in das ich mich gleich wieder vertiefen werde, ein andermal mehr!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin selber gespannt, wie sich dieser Text fügen wird! Diesmal war die Überschrift zu dem neuen Text bereits beim Aufwachen klar, - ebenso wie das, was ich Ihnen mitteilen möchte und wohl auch soll!
Aber um es in Worte zu fassen und das wundervolle Empfinden an Sie weiter zu geben, das mich seit heute Morgen erfüllt, braucht es doch die Unterstützung durch höhere Sphären! Dass es ein Heilender Text ist, der hier geschrieben werden möchte, ist gewiss!
Doch nun einfach der Reihe nach! Die vergangenen Tage, die mit dem machtvollen Löwe Tor einhergingen, haben wirklich alle energetischen Herausforderungen noch überstiegen, die wir alle bisher durchgestanden haben.
Ich vermute, es hat jeden genau an seinen empfindlichsten und best gehütetsten und geschützten „Punkten“ getroffen, zusätzlich zu den körperlichen Anstrengungen.
Ängste, die man eigentlich überhaupt nicht mehr kannte, Selbstzweifel, vollkommen unberechtigten „Minderwertigkeits!“ - Gefühle … Gedanken von „Was soll das alles noch…!“
Kurz vor innerer und äußerer Kündigung des spirituellen Lebensvertrages! Nein, ich übertreibe gewiss nicht. Es ist auch nicht theatralisch gemeint,- es war einfach so!
Das haben mir die Rückmeldungen mutigster und treuester Lichtarbeiter des galaktischen „Bodenpersonals“ bestätigt. Wenn sie überhaupt noch die Kraft und die Energie hatten, sich zu melden!
Denn viele von Ihnen waren einfach „abgetaucht“ in diesen Tagen! Das Durchhalten forderte alle Kraft, alles noch verbliebene Vertrauen in die „Oberen Leitstellen“ und in die „Aber ich weiß es trotzdem…“ - Intuition.
Auch ich hatte heftig zu „strampeln“, um auf meinem „spirituellen Surfbrett“ zu bleiben.
Die Wellen der Gegenströmungen, die einem von den aufgestöberten dunklen Energien entgegen brandeten, waren extrem hoch!
Zusätzlich zu den hohen und höchsten Lichtfrequenzen, die unsere physischen Körper zu integrieren hatten!
„Strampeln“ ist eines meiner Lieblingswörter. „Strampelnder Vogel“ ebenfalls! Manche von Ihnen erinnern sich vielleicht an diesen Namen, der zu dem Indianischen Freund von „Der mit dem Wolf tanzt“ gehörte.
Ja, „strampelnder Vogel“ ist seit ich diesen Film kenne, eines meiner Lieblingsworte. „Strampeln“ also – anders konnte man das nicht nennen, wie ich mich gegen die dunklen mentalen und emotionalen Elementale wehrte, - indem iich sie akzeptierte und umwandelte -
und wie ich in den hohen Lichtfrequenzen, mit denen die Zentralsonne uns immer mehr und mehr überschüttet, den bewussten Boden unter den spirituellen Füßen zu behalten versuchte.
Jeder von uns war ja gewissermaßen „allein“ auf weiter Flur! Denn die „Lichtbringer“ sind genau wie die hellen Superstrahler handverlesen verteilt!
Und dann plötzlich das „Zauberwort“: „Ich liebe mich bedingungslos!“
In der neuesten Botschaft der Arkturianer durch Suzan hatte ich es vor zwei Tagen gefunden.
„Ich liebe DICH bedingungslos.“, sollten wir so oft wie möglich zu uns selber sagen!
So hatten sie es als „Erste Hilfe“ empfohlen.
Also begann ich genau das zu mir zu sagen. Es passte so gut zu dem, was Louise Hay vor ewigen Zeiten in ihrem kleinen gelben Büchlein als wichtigsten Transformations Satz genannt hatte:
„Ich erkenne mich selbst an! ICH BIN willens, mich zu verändern!“ Auch sie hatte immer wieder dazu geraten, sich im Spiegel anzulächeln und zu sagen: „Ich liebe Dich!“
Hier aber war ein winziger Unterschied: Das kleine Wörtchen „bedingungslos“!
„Ich liebe mich bedingungslos!“ Ganz egal, ob wir nun den halben Tag auf der Couch gelegen haben, weil wir vor … nicht fähig waren, große Taten zu begehen…
Ganz egal, ob unsere Mitte sich gerade wieder hinter einem aufgeplusterten Solarplexus versteckte, dessen wahre und so plötzliche Ursache man niemandem „normal“ erklären konnte …
Ganz egal, ob man anscheinend vor lauter Anpassungsstress seinen früheren Fleiß und seine sonst so ordentliche Strebsamkeit nicht mehr wieder zu erkennen schien…
„Ich liebe mich bedingungslos!“ … und Hauptsache, ich selber kenne den Grund, warum ich gerade so anders bin als ich eigentlich sein möchte…
Oh, wie gut das tat! Es drehte den unsichtbaren „Du müsstest eigentlich“ - Schalter um und bedeutete sofortigen Frieden!
Und das Schönste: Egal, wie andere sich aufführten oder zu sein schienen – ich konnte es plötzlich akzeptieren und innerlich auch zu ihnen sagen: „Ich liebe Dich bedingungslos!“
"Und ich gestehe Dir genau das gleiche Recht zu, nicht perfekt zu sein!"
Bereits gestern hatte es den Tag total verändert! Aber als ich heute Morgen wach wurde, war da etwas vollkommen Neues! Ein Gefühl von „endlich angekommen zu sein!“
Ein Gefühl von „Ich habe es geschafft!“
Gleichzeitig sendete meine geduldige „Obere Leitstelle“ mir immer wieder neu symbolische Bilder und Empfindungen, die mir dies bestätigten und mir erklären sollten, wie die gegenwärtige Situation ist!
Auch ich kann Ihnen dies am besten übermitteln, wenn ich Ihnen dieses innere Bild und dieses Gefühl beschreibe:
Ich nahm mich in einem sehr großen Schwimmbecken wahr. Draußen, an der frischen Luft.
Soeben hatte ich eine sehr lange Bahn hinter mich gebracht. Mit kraftvollen Zügen hatte ich das Wasser durchquert – und war fast am Ziel!
Noch zwei, drei Schwimmstöße dann würde ich den Rand des Schwimmbeckens erreicht haben. Ganz nah!
Ich liebe es, genau diese letzten zwei Meter gleitend zurück zu legen. Einfach mit den Füßen paddeln, die Arme nach vorne ausstrecken und das letzte Stück mühelos und mit Leichtigkeit zu gleiten.
Genau dieses Bild und diese Gefühle des Dahingleitens und die Gewissheit, dass mein „Ziel“ zu Greifen nahe ist und ich es überhaupt nicht verfehlen kann, begleiteten mich heute Morgen bei jedem Atemzug!
Diese Leichtigkeit! Dieses „Sich frei fühlen von jeglicher Anstrengung“ – und die Gewissheit, dass alles gut ist, wie es ist! Und dann:
Alles ist gut! Wir sind bereits „angekommen“ an dem großen Ziel, das zu erreichen wir uns vorgenommen hatten.
Es gibt nichts mehr zu tun, nur zu sein! Und wir dürfen genau so sein, wie wir sind!
Denn es ist alles genau „richtig“ so, wie es ist!
Und wenn wir z.B. einen Spaziergang abbrechen, weil er uns zu anstrengend ist, ist es genau das, was im Augenblick sein soll! Unser Körper weiß ganz genau, was er gerade braucht!
Es bedeutet nicht, dass wir dann „nicht mehr leistungsfähig sind“ – obwohl andere noch stundenlang marschieren könnten, und wir das „früher“ auch konnten … (und später sicher auch wieder) -
sondern nur, dass unser Körper und unsere Energiefeld gerade ganz andere Herausforderungen „stemmen“, die andre eben jetzt nicht so haben und kennen …
„Ich liebe mich bedingungslos!“ Denn mein „strampelnder Vogel“ kennt inzwischen dieses „Zauberwort“! Und ich erkenne mich so an, wie Ich Bin!
Alles ist gut! (Auch wenn es nicht immer so aussieht!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. August 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist wirklich ein wunderbares Wechselspiel zwischen meiner „Himmlischen Redaktion“, mir und Ihnen mit Ihren wertvollen und wichtigen Rückmeldungen!
Hier zunächst einmal ein großes DANKE an alle Beteiligten! Auch an die kleinen geflügelten Mitarbeiter natürlich!
Heute möchte ich Sie auf einen wunderbaren „Erste Hilfe“ – Text hinweisen, den ich beinahe selber übersehen hätte:
Es geht um eine neue Reinigung und Heilungserfahrung, die uns von Lady Nada durch Natalie Glasson ganz frisch zur Verfügung gestellt worden ist. Zu finden bei:
http://www.torindiegalaxien.de/0814/00natalie.html
Gleich zwei aufmerksame Leserinnen bekamen den himmlischen Impuls, mich auf diesen Text hinzuweisen! Am besten ausdrucken und die wichtigen Stellen farbig markieren!
Ist es nicht wunderbar, welche neuen Hilfsmittel die Geistige Welt immer wieder zur Verfügung stellt, damit wir Erleichterung auf unserem Weg bekommen?
Auch hilfreich fand ich die neue Botschaft der Arkturianer, die heute frisch eingestellt wurde:
„Behaltet Euer Licht an!“ Zu finden bei:
http://www.torindiegalaxien.de/arkturia13/060814licht.html
Mich hat wahrhaftig ein Impuls mitten in der Nacht an den Laptop geschubst, um diese liebevollen Worte der Arkturianer zu finden!
Genug für heute! Zu Ihrer Beruhigung möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass nicht alle Anpassungssymptome, die ich Ihnen gestern aufgezählt habe, von mir selbst stammten!!!
Früher habe ich sie selbst ausprobieren dürfen, aber die meisten Symptome entnahm ich diesmal Ihren Rückmeldungen! Also kein Grund zur Sorge!
Gestern Mittag grummelte übrigens die Bauchregion bei verschiedenen Lichtbringern plötzlich wie ein gefrühstückter Ameisenhaufen! Ich nehme an, dass es mit dem starken Zittern des Magnetfeldes zusammenhing.
Kurz zuvor hatte es sich Minuten lang angefühlt, als ob man durch schwere Energie Pampe schlurfte! Man schien kaum voran zu kommen!
Nun aber wirklich genug! - Meine kleinen Clownies legen gerade noch Wert darauf, dass sie gestern sehr fleißig waren: Sie haben mir ständig Scherze ins Ohr gesagt!
Meine heitere Kreativität lässt zwar auch sonst nicht zu wünschen, aber gestern bekam ich wirklich ein Wortspiel nach dem anderen geliefert! Ihr seid schon gut, meine Kleinen!
Auch der Drache will anscheinend seine Grüße an Sie ausrichten! Er lässt Ihnen sagen, der Darss Wald an der Grenze zu Prerow sei einer der beliebtesten Schlupfwinkel für ihn und seine Kumpane!
Eine verwunschenere Gegend als den Nationalpark hier oben an der Ostseeküste gäbe es kaum noch irgendwo! Sogar Fischadler und Seeadler fühlen sich hier zuhause!
Nun aber wirklich - nein: Auch die Einhörner melden sich noch zu Wort! Auch sie möchten sich in Erinnerung bringen! Denn sie sind traurig, wenn wir sie vergessen! Auch sie möchten mithelfen, unsere Welt immer heller und heller strahlen zu lassen!
Also: Drachen füttern, Einhorn kraulen und Clown Engel Huckepack nehmen! Und nachts Sternschnuppen sammeln!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. August 2014
- „Einmal ins Box Horn und wieder heraus…!“
- Ashtar an Christine: „Bleibt wachsam!“
- „Herz - lichst…“
- „Frieden oder Freiheit?“
- „Klippen zur Klarheit …“
- „Durchgeschüttelt und eigentlich ganz woanders…“
- „Zwischenstopp im Nirgendwo…“
- "Valiant Thor und die Heilstrahlen von der Venus!"
- „Grüße von Saint Germain und dem Aufstiegsteam!“
- “Gaia, ISIS, Ashtar und Co!”