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Körper und Seele in Einklang

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„Besser spät als nie…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen heiteren und beschwingten „Guten Morgen!“ für Sie alle!

„So beschwingt, wie möglich!“ Oh, manno!

 

Die kosmischen Geschenke, die uns seit Tagen erreichen, haben manchen ganz schön „auf Vordermann“ gebracht.

„Vorderfrau“ kann auch nicht klagen… War ganz schön heftig - und ist es noch.

Beeilen geht gar nicht, wenn wieder mal „Verstärktes Strampeln“ angesagt ist.


Aus diesen und anderen Gründen meint ASHTAR,

ich möge es mit dem gestrigen Anmeldeschluss für mein neues Seminar nicht allzu genau nehmen.

Manno!

„Hättest Du mir das nicht gleich sagen können, mein Lieber?

Das hatten wir doch schon öfter. Und? Wie komme ich mir jetzt vor?

Ist doch blöd. Ganz ehrlich!“

 

ASHTAR meint, ich könne doch ein wenig flexibel sein. 

Ok! Aber nächstes Mal dann gleich ohne Anmeldefrist! - Falls es ein „nächstes Mal“ gibt.

 

Ist wirklich nicht so einfach als „Geschäftsfrau“ den derzeit noch geltenden 3 D Regeln gerecht zu werden

und das alles dann auch noch mit dem spirituellen Denken und Fühlen der Neuen Zeit und der höheren Dimensionen in Einklang zu bringen.

 

Wobei mir einfällt,

dass JESUS, unser geliebter JESHUA, das damals schon gepredigt hat.

So ganz verstanden habe ich „das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg“ zwar nie,

aber da gab es wohl auch nichts zu „verstehen“.

„Mit dem HERZEN sehen“, ist die Devise.

 

Wenn ich mich recht erinnere, ging es auch damals um

„Besser spät, als nie!“ – und um verpasste bzw. außer Kraft gesetzte „Anmeldefristen“.

 

In besagtem Gleichnis hatte der Chef einer Landwirtschaft Arbeiter für seinen Weinberg gesucht.

Die Ausschreibung gab Ort und Dauer des Einsatzes vor – und den Lohn, der am Ende gezahlt werden würde.

 

Eine ganze Reihe von Arbeitern meldete sich und sie fingen an zu ackern. Wortwörtlich.

Einige Zeit später meldeten sich weitere Helfer. Auch sie wurden eingestellt. Und sogar am vorletzten Tag kamen weitere Hilfskräfte dazu.

Die anderen waren damit zufrieden. Bis die Lohntüten verteilt wurden!

 

Da stellte sich dann heraus, dass jeder von ihnen den gleichen Lohn erhalten hatte – unabhängig davon, wann er sich gemeldet hatte!

Manno, war das ungerecht!

Aber JESUS meinte damals, das sei Sache des Chefs.

Jeder habe das bekommen, was er vereinbart hatte.


Klar: Mit dem „Weinberg“ war das Leben gemeint.

Und mit der „Arbeit“ wohl die Arbeit für GOTT… oder so ähnlich.

 

Ich jedenfalls habe verstanden,

dass es zwar wünschenswert ist, wenn sich meine lieben Teilnehmer so früh wie möglich für mein  Seminar am 11. Oktober 2025 anmelden,

dass ich aber von der gestern eigentlich abgelaufenen Anmeldefrist absehen soll.

Was bedeutet:

Wenn Sie gerne dabei sein möchten, haben Sie immer noch die Gelegenheit dazu.

 

„Mein lieber ASHTAR, hättest Du mir das nicht gleich sagen können???“

Na, ist doch wahr!

 

Im Übrigen gilt:

 „DURCHHALTEN, DURCHHALTEN, DURCHHALTEN!“

Und das so flexibel wie möglich!

Ende der Durchsage!

 

Kommen Sie gut durch diese holperigen Zeiten und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13. September 2025

 

PS: Alle weiteren Infos unter https://www.christine-stark.de/seminare

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Nur MUT…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

meine „Obere Leitstelle“ hat mich gebeten, Ihnen gleich noch einen weiteren „Mut-mach“- Text zu schreiben.

 

Wie es aussieht, haben einige von Ihnen, die liebend gerne an meinem neuen Seminar am 11.Oktober 2025 teilnehmen würden, anscheinend „Angst vor der eigenen Courage“!

„Das kann ich nicht!“, „Dafür bin ich nicht gut genug!“ - „Wer weiß, was man dafür alles wissen muss…!“,

scheinen die Bedenken von manchen lieben LICHT Bringern zu sein.

Und möglicher Weise gibt es bei dem einen oder anderen von Ihnen noch alte, weniger gute Erfahrungen mit dem Thema „Schule“…

 

Mein lieber ASHTAR! Hast Du das gewusst???

Einer meiner Lieblingssprüche, verziert mit einem kleinen Eselchen, lautet:

„Manchmal denken wir zu viel und wagen zu wenig!“

Na, ist doch wahr!

Ich liebe Eselchen, groß und klein!

 

Wäre vielleicht gut, wenn Sie nicht zu viel darüber nachdenken würden, was Sie alles (noch) nicht kennen und können – in Bezug auf „Geistiges Heilen“,

sondern sich sagen:

„Es wird schon werden! Schließlich ist ja auch Christine nicht vom Himmel gefallen!“

 

Haha, liebe Clown-Engelchen! Der Satz war wirklich gut!
Ihr wisst ja, was für Herausforderungen ich selbst als Schülerin bestehen durfte.

Umso besser war ich später als Lehrerin!


Im Augenblick wird sehr viel Verunsicherungs-Energie gestreut. Auch ich habe gestern einiges davon abbekommen.

Bis ich gemerkt habe, dass ein großes Interesse daran besteht, Menschen wie Sie und mich klein zu halten und in ihrer „Macht“ zu begrenzen.

 

„Ich erlaube mir zu glänzen!“, genau so, wie ich nun einmal bin.

Und Sie sollten sich das auch erlauben – „zu glänzen“, meine ich, und „einfach Sie selber zu sein“!


ASHTAR hat mich eben wissen lassen,

dass er eine Vorbedingung für die Teilnahme am Seminar zurückzieht.

Ich hatte mich schon gewundert, weil ich den Eindruck hatte, dass es sich zwar bei dem neuen Seminar einerseits um ein Seminar für „Fortgeschrittene“ handelt,

andererseits aber keine Vorkenntnisse aus dem Basis Seminar vorausgesetzt werden.

 

„Mein lieber ASHTAR, das hättest Du mir ja auch früher sagen können! Ganz ehrlich!“

Ja, ich weiß: „Selber merken, macht schlau!“ DANKE!!!

 

Anscheinend haben Sie alle sich bereits durch das Aushalten und erfolgreiche Integrieren der hohen kosmischen Energien einen BONUS verdient,

der Sie dazu zu berechtigen scheint, als „Fortgeschrittene“ LICHT Bringer zu gelten.

Was noch fehlt, ist, dass Sie selbst sich die Teilnahme am Seminar zutrauen sollten! Und sich so bald wie möglich anmelden, natürlich!


Mit „Angst vor der eigenen Courage“ ist keinem geholfen!

Und wenn Sie sich noch einmal an die „Geschichte von der Teergrube“ erinnern, in der KRYON von den GESCHENKEN der Neuen Zeit berichtet,

so war auch da kein Meister vom HIMMEL gefallen – die „GESCHENKE“ allerdings schon.

 

Die „GESCHENKE“ des Geistigen HEILENS auf Neue Art werde ich Ihnen schon vermitteln.  Darum brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen.

Zuhören und interessiert sein und lernen wollen, sie erfolgreich anzuwenden, ist dann Ihr Part. 

Aber keine Bange: Niemand wird „abgefragt“, ob er auch verstanden hat – im Gegenteil!

 

Bisher haben sich die Teilnehmer immer gegenseitig dabei unterstützt zu verstehen, was gesagt und erklärt wurde.

Und Spaß macht diese Art zu lernen auch. Das kann ich Ihnen versichern.

Schließlich werden auch wieder jede Menge Clown-Engelchen mit an Bord sein!

ASHTAR und Co haben auch Humor! Das habe ich oft genug ausprobiert.

 

Wenn Sie also liebend gerne am 11. Oktober 2025 dabei sein möchten,

wird es langsam Zeit, in die Gänge zu kommen und mir eine Mail zu schicken.

Meine und Ihre „Obere Leitstelle“ wartet nur darauf, alles so zu fügen, dass Ihrer Teilnahme nichts mehr im Wege steht.

HALLELUJA!

 

Was ich Ihnen auch noch unbedingt sagen soll:

Bei meinen Seminaren haben sich schon eine ganze Reihe von Freundschaften ergeben!

Manche dieser lieben Menschen verabreden sich inzwischen schon regelrecht, um sich bei meinen Seminaren wiederzusehen!


Und ASHTAR lässt Ihnen sagen:

„Er kennt Sie alle gut! Und er möchte, dass seine Getreuen – also Sie – mit dabei sind!“

Es ist schön, zu wissen und auch zu fühlen, dass unsere geliebten Freunde von den STERNEN in dieser Zeit des Seminars dabei sind!

Und oft auch Abordnungen von Zwergen, Gnomen… „Sichtbar-unsichtbar“, natürlich!

Lassen Sie sich überraschen!

 

Wenn Sie noch weitere Infos zum Seminar brauchen, die finden Sie hier:

https://www.christine-stark.de/seminare
https://www.christine-stark.de/blog/2037-die-geschenke-der-neuen-zeit

Alle weiteren Konditionen für die Teilnahme erfahren Sie im Anmeldeformular.

„Nur MUT!“  

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

10. September 2025

 

PS:  https://www.christine-stark.de/blog/2034-die-geschichte-von-der-teergrube

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Nebelschwaden…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute wieder einen heiteren und beschwingten Tag für Sie alle – egal, wie!

Und was die Überschrift betrifft:

So ähnlich fühlte es sich heute Morgen beim Aufwachen an!

Ein bisschen „verkatert“ – und das ganz ohne Grund. Ohne „materiellen“ zumindest. Manno!

Meine Himmlische Redaktion nimmt es heute aber ziemlich genau mit den Formulierungen. Scheint auch nötig zu sein.

Denn eigentlich hätte ich „äußeren“ schreiben wollen.

 

 „Äußere Gründe“ für einen mentalen oder emotionalen „Kater“ gibt es gerade einige!

Dieser Monat entpuppt sich immer mehr als „Härtetest“.

HILARION hat es vor kurzem mir gegenüber sogar als „Trainingslager“ bezeichnet!

Nicht den lieben September natürlich. Ich glaube, er meinte generell die gegenwärtige Zeitqualität.

 

Gestern, als er das in seiner lakonischen Art mal so „nebenbei“ erwähnte, war ich zunächst ein wenig sprachlos.

„Lieber HILARION, ich hoffe, ich plaudere hier jetzt keine „Geheimnisse“ aus?“

(Er kann nämlich manchmal ganz schön streng sein!)

 

Wenn frau es genau nimmt, ist ein „Trainingslager“ ja eigentlich etwas sehr Hilfreiches.

Es fühlt sich nur nicht immer so an.

Außer in den Trainings PAUSEN.

Aber auch da kann frau manchmal „Überraschungen“ erleben!

 

Gestern Abend z.B., nach brav absolvierten „Übungen“ unterschiedlichster Art, wollte ich mir auf ARTE einen alten Spionagefilm anschauen.

Nicht im Mindesten hab ich damit gerechnet,

dass die Erlebnisse der beiden „Helden“  des Films prompt noch einmal alte Erinnerung aus dem Zellgedächtnis aktivieren würden!

 

Scheint wohl wichtig gewesen zu sein. Aber „angenehm“ war es bestimmt nicht. 

Klar, dient alles nur noch der HEILUNG.

Gott sein Dank, weiß ich, dass man den Rat der Jenseitigen Ärzte um Entkopplung der alten TRAUMATA bitten kann.


Da fiel mir die Geschichte von dem kleinen Angsthasen ein,

die ich in einem kürzlich neu erworbenen Märchenbuch gefunden habe:

Der kleine Angsthase hatte von seiner lieben Oma so viel über die „Gefahren des Lebens“ gehört, dass er nun vor fast allem Angst hatte.

Die anderen Hasen lachten ihn aus und wollten nichts mit ihm zu tun haben.

Da blieb ihm nur noch der kleinere Ulli-Hase als Spielgefährte.

 

Als nun der böse Hasenfeind, der Fuchs, ins Dorf kam, rannten alle Hasen schnell weg.

Aber der kleine Ulli-Hase konnte nicht so schnell laufen und so erwischte ihn der Fuchs.

Der kleine Angsthase wusste nicht, wie er dem kleinen Ulli-Hasen helfen konnte, um ihn zu retten.

 

Ohne lange zu überlegen, packte er den Fuchs am Schwanz und klammerte sich daran fest.

Da gab der Fuchs den kleinen Ulli Hasen frei. 

Was auch immer der Fuchs versuchte, er konnte die ungewohnte Last an seinem Schwanz nicht abschütteln! 

 

Bis der kleine Angsthase ganz plötzlich losließ!

Damit hatte der Fuchs nicht gerechnet und prallte gegen einen Baum. 

Gut gemacht, kleiner Hase!

 

Als es darauf ankam, hatte er überhaupt keine Angst gehabt. Er hatte nur noch daran gedacht, wie er seinen kleinen Freund retten konnte!

Jetzt war er der „mutige Hase“ und alle wollten mit ihm befreundet sein!

 

In gewisser Weise passen die Protagonisten aus dem Spionagefilm und der kleine Angsthase zusammen: 

Beide sind HELDEN!

Ein HELD zu sein, kann bedeuten, sich für andere einzusetzen, auch wenn man dadurch selbst in Gefahr kommen könnte.

Wenn es darum geht, anderen zu helfen, werden wir geführt, das zu tun, was das Richtige ist. ohne an unsere eigene SICHERHEIT zu denken.

 

Wie heißt es in einem klugen Zitat:

„MUT ist nicht die Abwesenheit von Angst,

sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist…“

 

Vielleicht passt das ein klein wenig auch für Sie,

wenn Sie sich fragen, ob Sie sich zu meinem neuen Seminar am 11. Oktober 2025 anmelden sollen?

Schließlich weiß keiner so genau, ob die kosmischen Energien dann wieder „Sonderschichten“ einlegen werden.


Aber wenn Ihnen Ihre Innere Stimme sagt, dass es für Sie gut wäre, an dem Seminar teilzunehmen, folgen Sie ihr. Seien Sie mutig!

Mehr zu meinem neuen Seminar bei  https://www.christine-stark.de/seminare.

 

Es ist wunderbar, ein paar Stunden mit Gleichgesinnten zusammen zu sein und mehr zum Thema „Geistiges HEILEN auf Neue Art“ zu erfahren!

Zumal es diesmal direkt um Sie selber geht und wie Sie sich auch in energetisch herausfordernden Zeiten „gesund erhalten" können.

 

Auch mein kosmischer Freund ASHTAR und viele weitere Himmlische Experten für HEILUNG werden wieder mit dabei sein - „sichtbar-unsichtbar“ natürlich.

Sie alle werden also gut behütet und beschützt sein.

Aber um noch einmal auf den Anfang meines Textes und die „Nebelschwaden“ zurück zu kommen:

Auch viele von uns scheinen sich derzeit in einem intensiven „Training“ zu befinden. Was mitunter ganz schön verwirrend sein kann!

 

Da gibt es Anforderungen, Herausforderungen und „Härtetests“

und zwischendurch ist immer wieder PAUSE angesagt, damit das Gelernte und Erarbeitete integriert werden kann.

Es ist genau dieses Hin und Her von Training und „Locker lassen“, was es derzeit so anstrengend macht.

 

Besonders das Locker Lassen hat es in sich:

Weil es oft nicht so einfach ist, seine Wünsche und ZIELE kurzfristig „frei“ zu geben.

Und doch gehört das unverzichtbar dazu. Denn es zeugt von VERTRAUEN und STÄRKE!

 

Wenn wir unser Leben und unsere Zukunft in GOTTES Hand legen, sind wir immer „richtig“. Und wir sind immer zur rechten Zeit am richtigen Ort!

Wir werden geführt, genau das zu tun, was jeweils das WESENTLICHE ist und bekommen alle Hilfe, die wir brauchen!

Wie der kleine Hase, der es geschafft hat, seine Ängste zu überwinden.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

9. September 2025

 

PS: Mehr zum R.d.J.Ä bei https://vera.schulze-brockamp.de/

PPS: Erzähl mir vom kleinen Angsthasen, Die schönsten Kindergeschichten der DDR,   BELTZ S. 31

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„WACKEL - KONTAKT…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen heiteren und beschwingten Samstagmorgen!“ für Sie alle und „MUT, MUT, MUT!“

Na, ist doch wahr!

Wahlweise auch „GELASSENHEIT, GELASSENHEIT, GELASSENHEIT!“

Und „VERTRAUEN, VERTRAUEN, VERTRAUEN!“

Ich hoffe, das reicht fürs Erste!

Ok. Dann also auch noch „Innere und äußere BALANCE – XXL!“

 

My Goodness, was für Zeiten!

So viele gute Wünsche hab ich Ihnen schon lange nicht mehr mit auf den Weg gegeben.

Scheint nötig zu sein.

Und dann noch die Überschrift: „WACKEL Kontakt!!!“

 

Ich weiß ziemlich genau, was meine Himmlische Redaktion damit sagen will:

So vieles ist in VERÄNDERUNG, schwankt, will sich neu sortieren…

Auf der SUCHE nach einem NEUBEGINN, nach SICHERHEIT, nach BESTÄNDIGKEIT…

 

„Suchen“ ist ja gut und schön. „FINDEN“ müsste man können! Jawoll!

Nach dem Motto: „Komm, wir FINDEN einen SCHATZ…!“

Der kleine Bär und der kleine Tiger in Janoschs bezauberndem Kinderbuch waren da schon sehr weise.

Warum? Weil sie am Ende ihrer Suche genau wieder dort angekommen sind, von wo sie losgezogen waren!

 

Der SCHATZ lässt sich also nicht an einem fernen Ort finden und dadurch, dass Tiger-Bär oder man-frau seinen alten Platz im Leben verlässt!

Ok. Manchmal braucht es vielleicht tatsächlich eine äußerliche - auf jedem Fall aber eine innere Reise.

Aber das ist nicht das Entscheidende.

 

Es kommt darauf an, dass man sich entscheidet, etwas NEUES in sein Leben zu rufen:

Einen SCHATZ, der es wert ist, all die Mühen der VERÄNDERUNG auf sich zu nehmen!

 

Mein lieber ASHTAR, oder wahlweise auch KUTHUMI, Erzengel GABRIEL und Co…!

Wen hab ich denn da heute Morgen an der Hotline???

 

Ich wollte doch eigentlich etwas ganz anderes erzählen! Aber, wenn ich es mir recht überlege, passt auch das zu meiner heutigen Überschrift:

„WACKEL KONTAKT…!“

 

Die beiden kleinen Kerlchen aus Janoschs Kinderbuch sind in ihrem Bestreben, einen SCHATZ zu finden, hin und her gewackelt und haben vieles auf sich genommen.

Bis sie erkannten, dass es da, wo sie gewesen waren, eigentlich am schönsten war. Und dass sie es dort wirklich gut hatten!

 

Ob genau diese Erkenntnis der SCHATZ war, den sie gefunden haben?

Den FRIEDEN und die FREUDE, einfach zusammen sein zu dürfen und zu erkennen, wie schön sie es doch hatten…?

Manchmal wissen wir das, was uns bereits gegeben ist, gar nicht mehr zu würdigen, weil wir so daran gewöhnt sind, dass wir es gar nicht mehr „wahr“ nehmen…

 

Viele Menschen sind ständig auf der SUCHE nach etwas anderem, „Besseren“…

Oder sie wollen „anders“ sein. „Anderster“…

Was sie alles bereits haben, ihr eigen nennen und in WAHRHEIT bereits sind, merken sie überhaupt nicht mehr.

In einem meiner Lieblingsfilme nennen die Ureinwohner es „die GIER des weißen Mannes“. 


In einer Zeit, in der alles „auf dem Prüfstand“ zu sein scheint, in der sich alles zu verändern und neu bewertet zu werden scheint,

gilt es, sich umso mehr auf das auszurichten, was BESTAND hat:

 

Auf das GUTE, SCHÖNE, WAHRE!

Auf das, was uns nährt und unserer SEELE KRAFT gibt:

Auf LIEBE, MITGEFÜHL und FREUNDLICHKEIT!

Auf HILFSBEREITSCHAFT und ZIVILCOURAGE!

 

MY Goodness!!!
Ich frage mich wirklich, wer da heute Morgen an der Hotline ist!

Aber es soll wohl wirklich so sein, dass ich Ihnen heute all das wieder in Erinnerung rufe.

Weil nur das in WAHRHEIT zählt!


Ist nicht schlimm, wenn man-frau mal kurz „vom Weg abkommt“ bei den Energien.

Die Herausforderungen energetischer und praktischer Art sind schon manchmal „überwältigend“.

Und besonders jetzt kurz vor Vollmond – und dann noch mit Mondfinsternis!

Obwohl: Die ist mir grad egal.

 

Alles sehr seltsam und sehr „speziell“ in diesen Tagen!  

Ist nicht schlimm, wenn auch wir ab und zu einen „Wackel Kontakt“ haben und nicht ganz so „perfekt“ und wohlgelaunt sind wie sonst.

Mag sein, dass sogar wir uns ab und zu „überfordert“ fühlen und herummaulen… obwohl das sonst nicht unsere Art ist.

 

Auch das darf sein - solange wir nur danach immer wieder zu unserer inneren GELASSENHEIT zurückfinden und ganz „wir selber“ sind!

Nach dem Motto:

„ICH BIN göttliche LIEBE.
 ICH BIN göttliches LICHT.
 ICH BIN göttliche LIEBE in Tätigkeit!“

 

Kommen Sie gut durch diese „wackeligen“ Zeiten!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6. September 2025

 

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Für die ENGEL auf ERDEN…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen „Guten Morgen!“ und einen gesegneten Tag für Sie alle!

Dieser Tag scheint wirklich etwas ganz Besonderes zu werden – und er hat bereits sehr besonders begonnen. Ganz ehrlich!

 

Seit ungefähr einer Stunde drängen mich meine „Obere Leitstelle“ und meine Himmlische Redaktion gemeinsam, mich bei Ihnen zu melden.

Und das, wo ich Ihnen doch erst gestern geschrieben habe!

 

Bereits kurz nachdem ich meinen vorigen Text in den Blog gestellt hatte, war die neue Überschrift da: „Für die ENGEL auf ERDEN…!“

Ein wenig gewundert habe ich mich schon – und auch wieder nicht. Aber davon später mehr.

 

Am besten bitte ich zunächst einmal meinen Großen Goldenen ENGEL, mein ICH BIN, meine Worte zu führen, und meinen Freund Erzengel GABRIEL, meine Worte zu segnen.

Denn dies scheint heute ein sehr besonderer Blog Text zu werden. Das kann ich bereits fühlen – und Sie gewiss auch. Na, dann…


Es wird gut sein, Ihnen zunächst einmal die Worte weiterzugeben, die ich früher sehr oft gesprochen habe, um mich mit meinem Himmlischen TEAM zu verbinden.

Auch heute kamen sie mir wieder in den Sinn.

 

ICH BIN bereit!

ICH BIN verbunden und eins
mit dem Himmlischen Vater und Christus,
dem Heiligen Geist, der geliebten Erdenmutter MARIA
und allem Leben und Sein!

ICH BIN bereit!

Ich erlaube nur der höchsten CHRISTUS KRAFT,
in mir und aus mir und um mich herum
zu wirken!

ICH BIN bereit!

ICH BIN verbunden und eins
mit dem Himmlischen Vater und Christus,
dem Heiligen Geist, der geliebten Erdenmutter MARIA
und allem Leben und Sein!

ICH BIN bereit!

Ich bitte die höchste CHRISTUS KRAFT,
in mir und aus mir und um mich herum
zu wirken!

Es sei!


Vor langer Zeit habe ich dieses Gebet kennengelernt.

Es ist so wichtig, dass wir uns immer wieder ganz bewusst mit unserer Göttlichen FÜHRUNG verbinden.

Genauso wichtig ist es, immer wieder zu fragen, was heute das WESENTLICHE ist.

 

Als ich heute zu früher Stunde einmal auf die Diagramme schaute, war zwar die Anzeige der Schumann Resonanz selbst immer noch ausgefallen,

aber in dem kleinen Diagramm links darunter ging ein hellblauer Balken steil in die Höhe. Sehr seltsam! Aber es fühlte sich gut an.

 

Amanda Lorenz hat gestern in ihrem neuen Video davon gesprochen,

dass wohl eine neue ENERGIE WELLE im Landeanflug sei. In WAHRHEIT seien es sogar drei aufeinander folgende WELLEN.

Ich habe nicht alles verstanden, was sie gesagt hat, aber dies war das WESENTLICHE.

 

Heute Nacht war mir in einem Inneren Bild ein Schlüssel gezeigt worden, den es anzunehmen und zu benutzen gilt.

So ähnlich wie einer der Schlüssel, mit denen man eine Tür öffnet oder mit dem ein Auto gestartet wird.

 

Es scheint also, dass wir ein Hilfsmittel in die Hand bekommen, um etwas NEUES zu starten. Aber es ist unsere Aufgabe, dieses Hilfsmittel anzuwenden und zu benutzen!

Und nun bin ich hier und meine Himmlischen Helfer bitten mich, Ihnen zu schreiben:

„Für die ENGEL auf ERDEN!“  Wie cool ist das denn?!

 

Eigentlich geht die Überschrift zu dem heutigen Text sogar noch weiter:

„Für die ENGEL auf ERDEN – und solche, die es werden wollen…!“

Der Text ist also für SIE!

 

„Trauen Sie sich, ganz Sie selber zu sein!“, soll ich Ihnen sagen.

„Weil SIE gebraucht werden! Genau so, wie SIE in WAHRHEIT sind.“

 

„Eigentlich wissen Sie das alles schon lange“, heißt es gerade.

„Aber JETZT ist es an der Zeit, dieses POTENZIAL auch zu leben!“

 

Dafür müssen Sie es allerdings zunächst einmal FREI SCHALTEN – oder anders ausgedrückt:

Ihren „SCHLÜSSEL der MACHT“ annehmen und gebrauchen.

Und zwar JETZT!

 

Auch ich wurde gestern geführt, genau dies zu tun. Es geschah ganz spontan. Was ich genau erbeten habe, ist hier nicht von Belang.

Das Bild mit dem SCHLÜSSEL wurde mir erst später gezeigt.

Aber dann habe ich gespürt, welche große KRAFT zusammen mit den starken kosmischen ENERGIEN heruntergeladen wurde.

Seltsamer Weise fühlten sie sich trotz allem ganz sanft und beinahe „normal“ an. So, als ob wir sie schon seit langem kennen.


Also: Nehmen Sie den SCHLÜSSEL zu Ihrem Neuen LEBEN an und nutzen Sie es!

Sie werden schon wissen, was Ihre tiefsten Herzenswünsche sind und womit Sie GAIA und ihren Kindern dienen wollen.


KRYON hatte vor langer Zeit die folgende Formulierung vorgeschlagen:

„Ich erkläre meine deutliche ABSICHT,
in meinem Vertrag und an meinem sweetest SPOT zu sein.“

Damit können Sie bestätigen, dass Ihr SEELEN VERTRAG, also der Göttliche AUFTRAG, für den Sie gekommen sind, auch weiterhin gelten soll. Oder eben das Upgrade.

Denn für viele von uns hat sich in den vergangenen Tagen und Wochen dieser AUFTRAG geändert, erweitert oder er ist an die neuen Umstände angepasst worden.

 

Ja, ich weiß: Es fühlt sich ein wenig so an wie ein „Blanko Scheck“, auf den man seine Unterschrift setzt, ohne den genauen Betrag zu kennen.

Aber Ihre SEELE weiß es. Sie weiß genau, wozu sie sich verpflichtet hat.

Und Sie bestätigen Ihre „gute Absicht“ und Ihre Bereitschaft ja auch nicht „irgendwem“ gegenüber, den Sie nicht kennen.

Es geht hier um Ihren SEELEN VERTRAG, den Sie mit GOTT selbst abgeschlossen haben!

 

Gestern, als auch ich meinen eigenen Vertrag noch einmal spontan bestätigt habe, habe ich noch ein paar besondere Absichten hinzugefügt.  

„In Übereinstimmung mit SPIRIT!“

Das ist auch so eine Formulierung von KRYON, mit der wir uns gewisser Maßen „absichern“ können,

dass das, was wir uns da wünschen und vornehmen, auch wirklich zu unserem BESTEN ist. Und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!

 

Sie können stattdessen auch sagen:

„Soweit erlaubt und erwünscht und nach SEELENPLAN!“

Wie es scheint, ist es genau JETZT der richtige Zeitpunkt dafür. Und es ist WICHTIG!

 

Was mir eben auch gesagt wurde und was ich Ihnen hier unbedingt weitergeben soll: 

Mein neues Seminar am 11. Oktober 2025 wird genau damit zu tun haben!

Es ist genau „für die ENGEL auf ERDEN“ gedacht „und für solche, die es werden wollen!“

(Das war jetzt wirklich nicht meine Idee!)

 

Wie auch immer – nutzen Sie diesen Tag und diese Heilige ENERGIE, um sich selbst ganz bewusst auf Ihren „Vertrag“ einzustimmen.

Nehmen Sie sich die Zeit, einmal ganz bewusst in sich hinein zu spüren,       

 

  WER Sie in WAHRHEIT sind 

       und wofür Sie dieses besondere Leben auf der ERDE nutzen wollen  

  Was mag wohl der wahre Grund für diese Inkarnation sein?   

  Was ist Ihr wahrer „AUFTRAG“, für den Sie gekommen sind?

  Und sind Sie bereit, Ihn zu erfüllen?

 

Eines ist jedenfalls sicher:

Sie sind ein ENGEL auf ERDEN – oder einer, der es werden will.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

2. September 2025

 

PS: https://www.christine-stark.de/blog/2038-alles-neu-macht-der

PPS:  Mehr Infos zu dem neuen Seminar finden Sie bei
        
https://www.christine-stark.de/blog/2037-die-geschenke-der-neuen-zeit

         und natürlich unter  https://www.christine-stark.de/seminare

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

 

„Alles neu macht der …!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen vergnügten und rundum heiteren Montagmorgen - soweit möglich!!“ Manno!

Ja, ja: „Und einen gesegneten Tag für Sie alle natürlich auch!“ Ist doch klar!

 

Also, ganz ehrlich: „Es ist nicht leicht, ein Mensch zu sein!“ Besonders in diesen Zeiten!

Und: „Nur die besten Schülerinnen bekommen die schwierigsten Aufgaben!“  

Aber (noch ehrlicher:) Dieser ehemalige Lieblingssatz von mir ist gerade auch kein großer Trost, wenn das Leben mal wieder in den nächsten Gang springt! – „Quanten-springt“!!!


All die lieben Menschen, die derzeit darauf warten,

dass ich ihnen das Formular für die verbindliche Anmeldung zu meinem neuen Seminar am 11. Oktober 2025 zusende, mögen sich bitte noch ein wenig in GEDULD fassen.

Ich melde mich in Kürze.

Am liebsten mit dem Anmeldeformular! Und wenn ASHTAR aus irgendwelchen Gründen anderer Meinung ist und Einspruch gegen die Teilnahme erhebt, melde ich mich auch.

 

Wie sehr ich selbst mich derzeit in GEDULD üben darf, will ich Ihnen lieber nicht erzählen… Manno! Doppel-Manno! Na, ist doch wahr!

GEDULD ist das eine. Und VERTRAUEN das andere.

Beides wird gerade ganz schön „strapaziert“. Oder „trainiert“, wenn man so will.

Von wem?  Na, von meiner „oberen Leitstelle“ natürlich! 

Und vom Leben selbst.


„Übe Dich eine Weile in GEDULD

Und denke daran,

dass der Ausgang ebenso gewiss ist

wie GOTT!“

 

Im Augenblick ist dieser Satz aus dem KURS IN WUNDERN eine der wichtigsten „Überlebens-Strategien“ für mich.

Naja, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht, aber er passt einfach gut. Und er hilft!

Genau wie der Satz von KRYON:

„Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“


Mit „Umwegen“ hab ich es nicht so sehr.

Aber „beeilen“ geht gar nicht bei den Energien!

 

Ich weiß ja: Meine „Obere Leitstelle“ will nur das Beste für mich. Davon bin ich überzeugt. Aber doch nicht sooo…?!

Kaum, dass meine Ankündigung des neuen Seminars im Blog zu lesen war - quasi Minuten später - war die erste Anmeldung da.

Ich hab mich sooo gefreut!

 

Das Formular für die verbindliche Anmeldung war natürlich bereits vorbereitet. Und das dazu gehörige Anschreiben auch. Ich hätte die Mail nur abzuschicken brauchen …

wie auch alle weiteren Mails zu all den anderen lieben Menschen, die mir seit dem 27. August geschrieben haben. An dieser Stelle schon mal ein herzliches „DANKE!“.

Aber meine „Obere Leitstelle“ hatte die PAUSE Taste gedrückt. Manno!

 

Hat nichts mit Ihnen zu tun, wenn Sie auf meine Antwort zu Ihrer Anfrage warten.

Und auch nicht damit, ob ASHTAR mit Ihrer Teilnahme an meinem neuen Seminar einverstanden ist…

Sie wissen ja bereits von früheren Seminaren,

dass mein kosmischer Freund da ab und zu sein Veto einlegt. Das kann aus verschiedenen Gründen der Fall sein und ist dann auf jeden Fall nur zu Ihrem Besten.

 

Aber, dass ich mich gar nicht melden kann, weil es noch nicht der richtige Zeitpunkt ist, ist schon ein bisschen heftig.  Finde ich nicht so gut. Ganz ehrlich.

Dieses „WARTE-Training“ geht mir allmählich ganz schön auf den sprichwörtlichen „Keks“.

 

„GEDULD, GEDULD, GEDULD!“

Und:

VERTRAUEN, VERTRAUEN, VERTRAUEN!“

„Das BESTE passiert!“

 

Zu den einzelnen „Trainingseinheiten“, die mich in den vergangenen Tagen auf Trab gehalten haben, möchte ich lieber nichts sagen.

Da schweigt der Sängerin Höflichkeit.

 

Nur so viel sei gesagt:

Es gibt derzeit ein paar technische „Neuerungen“ in meinem Leben, die im Moment noch ein wenig „gewöhnungsbedürftig“ sind.

Halleluja!  XXL!

 

Wer diesen Geheim-Code noch nicht kennt: Nachzulesen bei

https://www.christine-stark.de/blog/2030-im-wuerfelbecher-der-neuen-zeit

So komme ich mir übrigens auch gerade vor: „Würfelbecher-mäßig!“

Denn mit einem neuen Blog Text hätte ich nun heute ganz gewiss nicht gerechnet. Da können Sie mal sehen…!

 

Meine „Obere Leitstelle“ lässt mich GEDULD trainieren, die dazu gehörigen Übungsbeispiele kommen zuhauf

und wenn kein Mensch damit rechnet, schubst meine Himmlische Redaktion plötzlich von hinten!

„Such is life!“  oder wie man auf Deutsch sagt; „Wie das Leben so spült…!“

„Montagmorgen!“ Ich sag´s ja!

 

Was sonst noch alles gerade „gewöhnungsbedürftig“ ist, will ich lieber nicht sagen. Aber ich hab´s ja gewusst:

Vor jedem Seminar häufen sich noch einmal die „Übungen“ und „Trainings-Einheiten“. Sowohl für mich, als auch für die potenziellen „Teilnehmer“.

Das ist nun einmal so. Man könnte es auch als „Einweihungen“ bezeichnen, oder als „Prüfungen“, ob es man-frau wirklich ernst ist mit der Teilnahme.

 

Wenn es Ihnen also in diesen Tagen - „Würfelbecher“ technisch - gesehen ähnlich geht, dann verzagen Sie nicht!

Sie sind genau richtig so, wie Sie sind.

Sie werden nur „upgegradet“ und angehoben in Ihren Fähigkeiten! Davon bin ich überzeugt. 

HALLELUJA! XXL!

 

Wie auch immer: Genießen Sie diesen Montagmorgen!

Genießen Sie den 1. September! Und freuen Sie sich des Lebens! Jawoll!


Mit sehr herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.September 2025

 

PS:  Mehr Infos zu dem neuen Seminar finden Sie bei

https://www.christine-stark.de/blog/2037-die-geschenke-der-neuen-zeit

und natürlich unter  https://www.christine-stark.de/seminare

 

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Die GESCHENKE der Neuen Zeit…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal einen wundervollen „Guten Morgen!“ und einen gesegneten Tag für Sie alle!

Also ganz ehrlich: Meine Himmlische Redaktion ist schon ziemlich cool und meine „Obere Leitstelle“ auch!

In zwei früheren Beiträgen hatten sie mich gebeten, Ihnen von den GESCHENKEN der Neuen ENERGIE zu berichten, von denen KRYON in seiner „Geschichte von der Teergrube“ erzählt…

Gemeint sind „die wundervollen Hilfsmittel“, die uns jetzt zur Verfügung stehen.


Und heute, wo ich Ihnen mein neues Seminar zum Thema „Geistiges Heilen“ ankündigen will, wird mir auf einmal bewusst, dass es in diesem Seminar genau darum geht:

Um wundervolle Hilfsmittel, die - jedes für sich - wie ein Energiefeld wirken und mit denen wir unseren physischen Körper und unser eigenes Energiefeld immer wieder neu reinigen können!

Aber nicht nur das!

Welche Situation auch immer uns begegnet und mit welchen Energien auch immer wir in Berührung kommen:

Wir haben die Möglichkeit, uns und unser Energiefeld davon zu befreien, um wieder ganz „wir selber“ zu sein!


Genau das ist auch die Intention meines neuen Seminars, das ich Ihnen hiermit ankündigen möchte.

 

Seminar für Fortgeschrittene:

                    „Auf NEUE Art…!“

                            - Erfahrungen Geistigen Heilens in Neuer Zeit - Teil II -

                                     am Samstag, dem 11. Oktober 2025
                                        
von 11.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr

                            in der näheren Umgebung von Frankfurt am Main
                                             Teilnahmegebühr: 180 €

Der Schwerpunkt des Seminars wird diesmal ausschließlich darauf liegen, wie wir trotz aller Herausforderungen, die die Neuen Energien für uns bereit halten,

fit und gesund bleiben und uns in energetischen und praktischen Herausforderungen und Krisen selbst helfen können.

 

ASHTAR und meine Himmlischen Helfer haben mich in den vergangenen Monaten durch viele Situationen geführt, in denen ich die WIRKSAMKEIT neuer Hilfsmittel und neuer Methoden ausprobieren konnte.

Denn genau darum geht es in diesem Seminar:

Um die praktische Anwendbarkeit dieser Hilfsmittel!  „Theorie“ alleine würde uns in schwierigen Zeiten ja auch nicht nützen.

Mehr dazu unter Seminare.  Ich freue mich auf Sie!

Anmeldeschluss ist Freitag, der 12. September 2025!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

27. August 2025

 

PS: „Die Geschichte von der Teergrube…!“

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Wenn Du es eilig hast…“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„GEDULD, GEDULD, GEDULD…!“

Das zuerst! Und dann: „GELASSENHEIT, GELASSENHEIT, GELASSENHEIT…!“

Manno!

Ja, natürlich wünsche ich Ihnen auch einen wundervollen „Guten Morgen!“ und einen gesegneten Tag! Ist doch klar!

Aber manchmal kommt es halt anders als man denkt. Oder als frau denkt… so wie heute!

 

Kann sein, dass meine Himmlische Redaktion Ihnen das bereits mit dem eher ungewohnten Beginn meines heutigen Beitrags verdeutlichen wollte.

Sie kennen doch den schönen Spruch von KRYON?

„Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“  

Halleluja!

 

Ich kann Ihnen versichern, ich weiß, wovon ich spreche. Eben erst wieder ausprobiert…!

Und dabei hatte alles doch so gut angefangen!

Sanft und selig war ich in diesen Tag geschwebt, hatte ihn gesegnet und alles Neue in meinem Leben willkommen geheißen. 

Wie man das als „ordentlicher“ Mensch halt so macht.

 

Kurz danach ganz plötzlich „schief gewickelt“ und „auf Krawall gebürstet“! Und das ich!

Manno! Doppel-manno!

Hab es sogar körperlich gemerkt, dass etwas nicht stimmte. 

 

Als spiritueller Mensch hab ich natürlich alles dafür getan, die Situation – und vor allem mich selber - wieder in Göttliche ORDNUNG zu bringen,

aber mein Gefühl von „schief gewickelt“ blieb!

Halleluja – XXL!

Sie wissen ja inzwischen, was das bedeutet. Wenn nicht, können Sie es bei „Im Würfelbecher der Neuen ZEIT…!“  nachlesen.

 

Eigentlich hatte ich mir für heute Vormittag einiges vorgenommen, was unbedingt erledigt werden musste. Dachte ich zumindest.

Schon zweimal hatte ich diesen Einkaufstrip in den Ort verschoben, weil mir meine „Obere Leitstelle“ mit anderen Erfordernissen dazwischen gegrätscht war.

Und nun das!

 

Es war klar, dass ich erstmal locker lassen musste. So konnte ich auf keinen Fall aus dem Haus. Also zur RUHE kommen und noch einmal neu recherchieren, was los war.

Hatte ich etwas übersehen? Ich dachte eigentlich, ich hätte schon alles bereinigt, was nicht in ORDNUNG zu sein schien!

Aber ich weiß ja: Es gibt meist mehrere Ursachen!

 

Jetzt endlich erkannte ich, dass ich nicht „allein“ war. Eine „Fremdenergie“ war anwesend, genauer gesagt:

eine menschliche SEELE, die noch nicht verstanden hatte, dass sie nicht mehr inkarniert war.

Meist schicke ich solche Seelen gleich weiter und bitte GOTT und meine Engel, sich um sie zu kümmern. Heute allerdings schien es anders zu sein.

 

Ich merkte es daran, dass ich mich auf ein Gespräch mit diesem Mann einließ und ihm in aller Ruhe erklärte, was ihm passiert war.

Die SEELE des Mannes verstand und wurde dann von den Engeln abgeholt. Und ich fühlte mich endlich besser!

Jetzt erkannte ich auch, warum mir all die Missgeschicke heute Morgen passiert waren! Welche, will ich Ihnen lieber nicht genauer erzählen.


Ich hatte es immer noch „eilig“. Ich wusste ja, was ich mir für heute Vormittag vorgenommen hatte. 

Aber irgendetwas stimmte immer noch nicht. Immer noch fühlte ich mich „schief gewickelt“.

RUHE halten, war angesagt, und bei meiner „Oberen Leitstelle“ nachfragen, was heute das WESENTLICHE sei.

Klar, hatte ich den Tag bereits beim Aufwachen in GOTTES Hände gegeben! Aber so ganz wohl doch noch nicht.

 

Immer deutlicher wurde mir bewusst, dass ich auch heute mein geplantes Vorhaben, in den Ort zu fahren, freigeben sollte. Na, dann…

Erst in diesem Augenblick begann ich mich wirklich zu entspannen und erinnerte mich an den Satz von KRYON.

„Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“  


Sich beeilen und auf seinen Plänen beharren, geht gar nicht mehr in diesen Zeiten!

„GEDULD, GEDULD, GEDULD!“

Meine „Obere Leitstelle“ wird schon wissen, warum ich auch heute Morgen zuhause bleiben sollte. Anderes hat wohl Vorrang, genau wie in den vergangenen Tagen!

Auch da habe ich erst später erkannt, was zu dem Zeitpunkt das WESENTLICHE war!

 

Mag sein, dass ich Ihnen genau dies heute Morgen erzählen sollte. Denn ich hatte gewiss nicht vor, heute einen neuen Blog Text zu schreiben.

Meine Himmlische Redaktion allerdings wohl schon.


Kommen Sie gut durch diesen Tag und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

21. August 2025


PS: Wenn Sie genauer wissen wollen, wie ich dabei vorgehe, schauen Sie am besten in mein „Buch 5“ - Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung.

Dort habe ich in vielen Beispielen erzählt, woran man die Anwesenheit einer hilfesuchenden SEELE bemerkt und wie man ihr ihre Situation erklären kann.

 

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Die Geschichte von der Teergrube…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
in meinem vorigen Beitrag hatte ich Ihnen versprochen, beim nächsten Mal mehr zu der „Geschichte mit der Teergrube“ zu erzählen.

Ich liebe Märchen und am liebsten würde ich Ihnen den Text dieser kurzen und kraftvollen Parabel von KRYON einfach abschreiben.

Leider geht das aus urheberrechtlichen Gründen nicht. Sie müssen also mit meinen eigenen Impressionen von der Geschichte vorlieb nehmen.

Am besten bitte ich Erzengel GABRIEL um seinen SEGEN, mir die richtigen Worte zu geben und Ihnen allen das Verständnis, das WESENTLICHE mit dem Herzen aufzunehmen!


Aber nun zu der Parabel selbst:

In der Geschichte von der Teergrube beschreibt KRYON, wie die Menschen bisher ihr Dasein auf der ERDE gefristet haben.

Er vergleicht ihr Leben mit dem Leben in einer Teergrube – womit die alte Energie gemeint ist.

Mühsam quälten sich die Menschen Tag für Tag darin ab.

Vom Teer waren sie vollkommen verschmutzt und kamen in dem klebrigen Teer auch nur mühsam vorwärts. 

Aber sie kannten es nicht anders.

KRYON wendet gleich zu Beginn einen Kunstgriff an, indem er die Leser in die Geschichte einbindet und sie direkt anspricht.

So lässt er Lee Carroll z.B. sagen:

„Plötzlich überreicht Gott euch heimlich, still und leise ein Geschenk.

Es ist ein „magisches“ Werkzeug, mit dem Ihr Euren Körper säubern könnt und das dafür sorgt, dass er, selbst während er im Teer steckt, sauber bleibt.“


Ich habe diese Parabel in den vergangenen mehr als zwanzig Jahren nun schon so oft gelesen – und jedes Mal hatte ich andere Ideen, was mit diesem „Geschenk“ gemeint sein könnte.

Es ist wie bei besonders guten Büchern, Filmen oder Bildern:

Das Verständnis dessen, was der Betrachter wahrnimmt, wächst synchron zu seinem eigenen Bewusstsein. 

 

Aber nun weiter im Text!

KRYON beschreibt auf anschauliche Weise, wie der Beschenkte plötzlich – trotz Teergrube - adrett und sauber bleibt

und sich mit einer Anmut und Leichtigkeit darin zu bewegen vermag, die ihm früher nicht möglich gewesen wäre.

Auch wenn er mit dem Teer in Berührung kommt, haftet dieser nicht mehr an ihm. Denn das Geschenk wirkt „wie ein Energiefeld.“

Jedes Mal, wenn ich diese Geschichte lese, sehe ich sie wie einen Film vor mir. 

 

KRYON legt Wert darauf, 
dass wir – als die Menschen, um die es in der Geschichte geht – verstehen, 

dass dieses „magische“ Geschenk zwar „von Gott“ ist, wir es aber „miterschaffen“ haben.

Im NACHTRAG DES AUTORS wird das später ganz explizit angesprochen:

Es ist so wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass WIR ein Teil von GOTT sind!

 

Im weiteren Verlauf der Geschichte geht es darum,

wie die anderen Menschen die veränderte Situation erleben.

Da es ein sehr persönliches Geschenk war, hat der Beschenkte die näheren Umstände des Ganzen für sich behalten –

aber die Tatsache, dass er – also WIR - plötzlich sauber bleibt und sich leicht und frei in der Teergrube bewegen kann – ist den anderen nicht verborgen geblieben.

 

Sehr liebevoll beschreibt KRYON, wie sie darauf reagieren: 

„Auch SIE werden sich verändern! Als Erstes wird man euch, wo ihr auch hinkommt, Platz machen.

Als Zweites wird man euch fragen, wie so etwas möglich ist.

Und wenn sie auf das „magische Hilfswerkzeug von Gott“ stoßen, werden sie allesamt selbst anfangen, es zu benutzen…“

 

KRYON legt Wert auf die Feststellung, dass dies „ganz von alleine“ passiert.

„Wir sagen euch, meine Lieben, wenn ihr euch ändert, ist das der Anfang einer Veränderung überall um euch herum.“

KRYON schließt mit den Worten:

„… und euer Dasein wird nie mehr dasselbe sein.“

 

Wow! Diese Geschichte ist so magisch… 

Ich wünsche mir sehr, dass ihr Sinn auch in meinen Worten spürbar wird!

 

Es ist so wichtig zu verstehen, was KRYON uns mit alledem sagen will:

Dass es nicht nötig ist, andere zu „bekehren“ oder sie zu bitten, sich zu verändern!  

Unser Vorbild genügt! Auch wenn wir gar nicht die Absicht hatten, „Vorbild“ zu sein…


Was mich besonders berührt hat, ist folgendes:

KRYON geht auf die Angst derjenigen ein, die sich entscheiden, das „magische Hilfswerkzeug von Gott“ anzuwenden.

 Zwar spricht er diese Ängste nicht explizit an, aber er lässt uns wissen,

dass die Entscheidung, dieses wundervolle „Hilfsmittel von Gott“ anzuwenden, nur GUTES bewirkt.

 

Im „NACHTRAG DES AUTORS“ geht Lee Carroll näher auf diese Ängste ein:

„Werden wir unseren Partner, unsere Kinder, unseren Job und so weiter verlieren, wenn wir die Geschenke des neuen Zeitalters annehmen? Werden wir Außenseiter sein?“

Sie kennen die Antwort bereits. Nichts von alledem wird geschehen!

Lee Carroll sagt weiter:

„Wenn Sie spirituell, körperlich und geistig im Gleichgewicht sind, geschieht etwas Wunderbares: Alle Welt will mit Ihnen befreundet sein!“…

 

Ehrlich gesagt, hatte ich all die vielen Male, die ich diese Parabel gelesen habe, nie ganz verstanden, worin das „magischen Geschenk von Gott“ besteht.

Gemeint sind all die wundervollen Hilfsmittel der Neuen Energie, die uns jetzt zur Verfügung stehen!

 

Lee Carroll erwähnt in seinem NACHTRAG DES AUTORS, 

dass „diese kurze Parabel mit die klarsten Antworten auf die Frage enthält,

wie die Energie des neuen Zeitalters auf dem Planeten wirksam ist.“

 

Die Menschen in der Teergrube sind ein Bild dafür, wie es den Menschen in der alten Energie ergeht… 

„Alte karmische Lektionen haben uns in Ketten gelegt…“

Aber wenn wir die Hilfsmittel der neuen Energie anwenden, sind wir „nicht mehr durch karmische Verträge gebunden.“…

 

Lee Carroll schließt mit den Worten:

„Im Endeffekt werden selbst dann, wenn Sie die einzige Person sein sollten, die beschließt, sich auf das Wirken der neuen Energie einzulassen,

Dutzende von anderen in ihrem Umfeld von ihrer Entscheidung berührt sein.

 

Das gehört mit dazu, wie Gott individuelle menschliche Entscheidungen einsetzt, um eine Energie zu erzeugen, von der viele profitieren werden.

Vielleicht erkennen Sie die Dynamik dieser Vorstellung und verstehen tatsächlich,

inwiefern eine individuelle Entscheidung für die Erleuchtung weit wichtiger ist, als es scheinen mag.“

 

Soweit die „Geschichte von der Teergrube“!

Wir sind so gesegnet, immer mehr Hilfsmittel der neuen Energie geschenkt zu bekommen.

Aber sie nur zu bekommen, genügt nicht! Wir müssen sie auch bewusst annehmen und vor allem:  anwenden! Genau das ist unsere Aufgabe!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

15. August 2025


PS: Lee Carroll, Kryons Erzählungen, KOHA Verlag

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen!

Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Ausgebremst…?“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und einen gesegneten Tag für Sie alle!

Halleluja! 27 L ! – falls Sie sich noch an meinen „Geheimcode“ erinnern, von dem ich Ihnen vor einiger Zeit erzählt habe.

Wenn nicht, nachzulesen bei: „Im Würfelbecher der Neuen ZEIT…!“      

 

Ja, was soll ich sagen? Die Herausforderungen sind gewaltig, mit denen wir es derzeit zu tun haben.

„Eigentlich“ möchte frau annehmen, wir seien darin bereits Experte. Aber dann kommen Tage wie diese – und alles ist noch anderster als zuvor.

Na, ist doch wahr!

 

Wer es gewohnt ist, zwischen den Zeilen zu lesen, wird bereits an meiner Überschrift ahnen, in welche Richtung mein heutiger Beitrag geht …

Dass er Ihnen auch heute von meiner Himmlischen Redaktion zu TROST und HILFE gegeben wird, davon können Sie ausgehen.


„Eigentlich“ – und das jetzt bereits zum zweiten Mal – war zumindest ich davon ausgegangen,

dass mit dem wieder ordentlich vorwärts marschierenden MERKUR und der doppelten 1 im Datum ein frischer und fröhlicher NEUBEGINN zu erwarten sein würde.

 

Nach dem Motto:

„Die Sonne scheint und die Blumen blühen und ich ärgere mich über gar nichts!“

Sie kennen ja meinen Lieblingssatz, den ich von dem kleinen Krokodil aus Janoschs zauberhaftem Kinderbuch übernommen habe.

 

Als ich heute Morgen aufwachte, habe ich, wie gewohnt, den neuen Tag gesegnet:

  „Ich segne alle Menschen, die mir heute begegnen
     und alle Tiere, die heute meinen Weg kreuzen.“
 

„Ich begrüße alles NEUE in meinem Leben und nenne es GUT!“

Und:

„Ich lege meine Zukunft in GOTTES Hände!“

 

Dann bat ich um allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT.

Letztere, um diese FÜHRUNG auch deutlich zu erkennen.

 

Zum Schluss bat ich meine „Obere Leitstelle“, mir zu sagen, was heute das WESENTLICHE sei.

Eine Antwort habe ich leider nicht gehört. Ich wusste nur ziemlich genau, was mein lieber Körper Kumpel mir mitzuteilen versuchte:

„RUHE!

Am besten nochmal hinlegen –

und am allerbesten: Sofort nochmal ins Bett gehen!“

Manno!

Denn genau so fühlte er sich. Nicht, dass es mir nicht „gut“ gegangen wäre … da war nur einfach dieses unwiderstehliche Bedürfnis nach RUHE und

ANKOMMEN in der neuen Energie des heutigen Tages!

 

Wie das für andere aussehen würde, konnte ich mir lebhaft vorstellen. 

Ich wusste aber auch, dass SELBST-FÜRSORGE in diesen Tagen oberste Priorität hat. 

 

Ich weiß, dass nicht alle sich dieses „Na, dann eben nicht!“ am Montagmorgen erlauben können.

Auch mir wäre dies früher nicht möglich gewesen, als ich noch pünktlich um 8 Uhr morgens für meine kleinen Grundschüler parat sein musste.

 

Oder zu anderen Zeiten, auf meinen „Abenteuerreisen“- dem „Außendienst“, wie ich es im Blog oft nannte, wenn ich um 5.00 Uhr früh am Gate stehen musste um den Anschlussflieger zu besteigen.

 

Im „Gelben Buch“ gibt es einen Text, in dem Jesus – sinngemäß – sagt,
dass für manche, die immer gerne unterwegs waren und mit vielen Menschen zu tun hatten, plötzlich RUHE und RÜCKZUG angesagt ist,

während andere, die sich am liebsten zuhause aufhalten und bemüht sind, sich von anderen Menschen fernzuhalten, plötzlich „in die Welt“ hinausgeschickt werden…

Das hat mir schon damals sehr zu denken gegeben.

 

Die Dinge sind nicht mehr so wie früher und es ist absolut notwendig, auf unsere INTUITION zu hören und der Göttlichen FÜHRUNG zu vertrauen.

Wir wissen nicht immer, WARUM wir etwas gerade tun oder lassen sollen – aber unsere „Obere Leitstelle“ weiß es genau. Von „oben“ sieht man einfach besser.


Aber noch einmal zurück zu mir und heute Morgen:

Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, sollte ich mir als Erstes die Parabeln von KRYON vornehmen und genau die Erste davon lesen. Es ist die „Geschichte von der Teergrube“

Wenn Sie mehr über diese Parabel wissen wollen, lesen Sie in den kommenden Tagen meinen nächsten Blog Text.

Die Symbolik dieser Parabel halte ich für so wichtig, dass ich in einem speziellen Beitrag darauf eingehen werde.

 

Eine kleine Weile lang ließ ich noch die Geschichte von der Teergrube wirken. Dann wusste ich plötzlich: „JETZT!“

Jetzt ist es Zeit aufzustehen und einen neuen Text für meinen Blog zu schreiben.

Auch die Überschrift war sofort da: „Ausgebremst …?


Aber: War ich wirklich „ausgebremst“ worden?

Ich glaube eher, dass ich geführt worden war, mich auf das – für mich – WESENTLICHE zu besinnen. Auf das, was für MICH heute Morgen wesentlich war.

 

Wenn auch Sie in diesen Tagen das Gefühl haben, „anders“ zu sein, sich anders verhalten zu sollen, folgen Sie Ihrer INTUITION!

Auch, wenn es Ihnen gerade nicht in den „Plan“ passt. Mag sein, dass GOTT einen anderen, besseren PLAN hat.


Ich selbst wurde heute Morgen beim Schreiben meines neuen Textes mehrfach unterbrochen.  Ging nicht anders, war einfach so.

Klar, dass ich dann den Erfordernissen des Alltags folgte und tat, was in dem Augenblick einfach notwendig war. 

Ich vertraute auch hier auf die Göttliche FÜHRUNG und dass auch dies einen SINN haben würde, auch wenn ich ihn nicht kannte…


Für heute genug!

Gehaben Sie sich wohl und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. August 2025


PS: Lee Carroll, Kryons Erzählungen, KOHA Verlag

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Na, dann eben nicht…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und einen gesegneten Tag für Sie alle! Jawoll!

Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich heute endlich wieder einen neuen Blog Text schreiben soll, kann und darf.

„Können“ hätte ich ja schon lange, aber dürfen hab ich nicht gesollt.

 

Sie können mir glauben, dass mir diese liebe „Beschäftigung“ wirklich sehr gefehlt hat.

Es fühlte sich ein klein wenig so an, wie damals, vor mehr als zwölf Jahren, als ich meine ganz realen Praxisräume in Bad Soden aufgegeben habe.

Damals stand ich bei mir zuhause in der Küche und fragte mich, „wer in aller Welt ich bin, wenn ich keine Praxis mehr habe.“

 

Ich hab echt geheult, obwohl ich diesen Ausdruck nun wirklich nicht mag.

Da stand ich nun und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Ich fühlte nur, dass etwas Wichtiges in meinem Leben unwiderruflich zu Ende ging.

Eigentlich waren es ja nur die Praxis RÄUME, die ich aufgab. Aber das war mir in dem Augenblick nicht bewusst. 

 

LOSLASSEN war angesagt.

LOSLASSEN - und die Veränderung zulassen!

 

Veränderungen sind nie leicht. Und LOSLASSEN auch nicht.

Vor kurzem habe ich einer lieben Freundin davon erzählt…


Den „Einschnitt“ in mein bisheriges Leben, der mit dem Abschied von diesen Räumen verbunden war, habe ich damals so stark empfunden, dass es echt weh tat.

„Wer bin ich, wenn ich meine Praxis nicht mehr habe?“ hab ich mich damals gefragt.

Auf die Idee, dass ich dann immer noch HEILERIN und spirituelle LEHRERIN sein würde, weil meine Arbeit nicht an diese Räume gebunden war, kam ich nicht.

Meine „Obere Leitstelle“ schon.

 

Etwas NEUES, viel BESSERES stand auf dem Plan:

Und natürlich würde ich meine PRAXIS behalten! Nur eben anders, - „zeitgemäßer“!

Aber das musste ich selbst herausfinden.

 

Eine Beratungs-PRAXIS mit telefonischen Beratungen auf spiritueller Basis entstand.

Aber das wissen Sie ja selbst – oder Sie können es nachlesen. (Therapieangebot)

Etwas NEUES entstand in meinem LEBEN, ganz anders und mit großer KRAFT!

Allerdings wusste ich das damals noch nicht. 

 

Kurz zuvor hatte ich noch einen anderen ABSCHIED verkraften müssen: CAJA, meine geliebte blonde Hovawart Hündin war gegangen.

Dreizehn Jahre hatte sie mein Leben in Liebe begleitet …

Auch das ein großer Einschnitt. Das fühlte ich deutlich.

 

Mein NEUES LEBEN begann – aber keine Ahnung, wie!

Ich wusste wirklich nicht, wie es weitergehen sollte.


Schließlich gewann meine alte ZUVERSICHT die Oberhand.

Ich war FREI. Auch, wenn ich das so nicht gewollt hatte. Aber ich würde das Beste daraus machen.

 

Wenn schon meine geliebte Hündin – auf sichtbarer Ebene – nicht mehr da war, dann konnten ich ja auch mal wieder eine größere Flugreise unternehmen:

Eine Reise quer durch die USA, wie sie in den vergangenen Jahren nicht mehr möglich gewesen war.

Genau darauf hatte meine „Obere Leitstelle“ gewartet.

 

ASHTAR und Co. wussten genau, was jetzt anstand –

und bereits kurz nach der Ankunft im Hotel in Washington begannen sie, mir den ersten Text für ein Buch durchzugeben!

Nach und nach entstand – passend zu meinen Erlebnissen auf dieser Reise - „Buch 1“:

„Erste Hilfe für GAIA und ihre Kinder“!

 

Damals wusste ich noch nicht, dass weitere Bücher mit ASHTAR folgen würden. 

Im Ganzen wurden es fünf „Erste Hilfe“- Bücher für sensitive Menschen: Hilfen auf dem Weg in ein Neues Zeitalter.

 

Zusammen mit den Büchern kamen die Seminare … das Blog Schreiben… die telefonischen Beratungsgespräche…

Ich liebte es, mit ASHTAR zusammen Bücher zu schreiben! Aber gerade, als ich mich daran gewöhnt hatte, war auch das zu Ende.

Wieder hatte sich meine „Obere Leitstelle“ eingeschaltet und die PAUSE Taste gedrückt.

 

Ich erkannte, dass ich meine Webseite neu aufstellen, meine Therapieangebote überdenken und erweitern und die alten Blog Texte ad acta legen sollte. Das war im Oktober vorigen Jahres.

Ich verstand, dass ich ganz neu beginnen sollte.

Es war klar: So wie „früher“ würde es nicht weitergehen.

Ich würde ganz genau wissen, wann ein neuer Text geschrieben werden sollte. Aber das würde ich nicht mehr alleine entscheiden.

Na, dann eben nicht!

 

Manchmal wollte ich so gerne – und Ideen hatte ich zur Genüge… aber es hieß NEIN!
Nur merkte ich es nicht immer gleich.

Ich kann nur hoffen, dass ich meine Himmlische Redaktion heute richtig verstanden habe und es heute tatsächlich an der ZEIT ist, einen neuen Text zu schreiben.

Ausgerechnet am Tag „außerhalb der ZEIT“!

 

Eigentlich war ich selbst bereits vorher „außerhalb der Zeit“…

Lange, lange hat mich meine „Obere Leitstelle“ aus allem herausgehalten, was „normaler Weise“ zu meinem Leben dazu gehört.

Meinen letzten Text hatte ich diesmal sogar vor mehr als vier Wochen geschrieben.

„GEDULD, GEDULD, GEDULD…!“  Haha!

Aber, was sollte ich machen? Wenn es nicht sein sollte, dann eben nicht!

 

Irgendwann in den vergangenen Wochen hatte ich das Blog Schreiben abgehakt.

Jedenfalls den inneren Wunsch und das Gefühl von „Ich müsste doch… ich sollte doch… ich würde doch sooo gerne…!“

„Na, dann eben nicht!“, sagte ich mir.

„Was sein soll, passiert.“ Oder mit anderen Worten:

„Das BESTE passiert!“

 

Ausgerechnet heute Morgen fiel mein Blick auf einen meiner Lieblingssätze aus dem KURS IN WUNDERN.

Vor langer Zeit hatte ich ihn mir zur Erinnerung auf eine kleine Karte notiert. Bis sie irgendwann zwischen andere Papiere gerutscht war:

„Übe Dich eine Weile in GEDULD
und denke daran,
dass der Ausgang ebenso gewiss ist
wie GOTT!“

Oh, manno! Genau das war es:  GEDULD haben und VERTRAUEN!

Ich kann Ihnen sagen: Einfach ist es nicht!


Ich habe mir angewöhnt, mein Leben und meine Zukunft jeden Tag neu in GOTTES Hände zu legen…

Aber dies auch zu LEBEN, ist eine ganz andere Sache!

 

Vor kurzem hatte ich ASHTAR und meine „Obere Leitstelle“ noch regelrecht gedrängelt, mir doch bitte wieder einmal eine Botschaft zukommen zu lassen.

Aber auch das hatte ich aufgegeben. Drängeln geht gar nicht mehr. Soviel hatte ich begriffen.

Wir haben eine ganz neue ZEIT … viele von uns stecken gerade in einer gewaltigen TRANSFORMATION…

Und die Tage sind nicht einfach.

Aber - schwupps – kaum, dass ich endlich wirklich geduldig war, nichts mehr „erwartete“ und die Tage so nahm, wie sie kamen, meldete sich ASHTAR mit einer Botschaft für mich.

Sooo schön!

 

Sie hatten mich nicht „vergessen“. Es war nur nicht der richtige Zeitpunkt gewesen. Anderes hatte Vorrang gehabt – und außerdem:

Manches sollte und musste ich wohl selbst erleben, „erkunden“ – und erkennen.

Anders würde es nicht funktionieren. Das wird mir aber jetzt erst bewusst.

 

Ich weiß ja: Meine „Obere Leitstelle“ ist immer zur Stelle, wenn ich sie brauche.

Sie achten auf mich und koordinieren alles, was für mich und mein weiteres Leben wichtig ist.

Die VERBINDUNG nach „oben“, zum HIMMEL und all meinen Lieben dort oben, ist immer präsent.

Und auch die Verbindung nach „unten“ - zu Inner ERDE - ist präsent, wenn es sein soll.

 

Mehr denn je weiß ich, dass alles für mich gut ist, wie es ist.

Auch, wenn die Herausforderungen nicht unbedingt weniger werden.

 

Ich übe mich in VERTRAUEN und GEDULD und weiß:

 

„Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben,

alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.

ICH BIN immer zur richtigen Zeit
am richtigen Ort.“

HALLELUJA!

Ganz ehrlich: Die Zeiten sind nicht einfach!

Die aktuellen Phasen der TRANSFORMATION, WANDLUNG und VERÄNDERUNG auszuhalten, kann extrem anstrengend sein.


Auch jetzt noch hätte ich manches in meinem Leben manchmal gerne „anders“ und „so wie früher“ –

weil diese Zwischenstufe des „Ausgebrütet Werdens“ und des „Ausbrütens“ meines Neuen Lebens wirklich nicht immer leicht ist.

Auch ich würde gerne die „Kontrolle“ behalten, wie und wo und was…

Aber so geht es nun mal nicht.

 

Ich weiß, dass ich im HIER und JETZT und im Augenblick leben darf - kann und muss, im tiefen VERTRAUEN, dass alles so kommt, wie es sein soll.

 

„GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat.
 Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“

Diesen Satz von Edith Stein kann ich von ganzem Herzen bejahen.

 

Im KURS IN WUNDERN heißt es:

„Ich lege die Zukunft in Gottes Hand.“

Oder, wie ich immer sage:

  „Ich lege meine Zukunft in Gottes Hände.“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25. Juli 2025

 

PS:  https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-194

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„GOTT IST …“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„GEDULD, GEDULD, GEDULD…!“ 

So soll ich es Ihnen gerade sagen. 

Wie es scheint, hat meine Himmlische Redaktion ihre Zustimmung dazu gegeben, dass ich mich wieder bei Ihnen melden kann-soll-darf. 0h, manno!

Klar, hätte ich in den vergangenen 30 (!!!) Tagen Blog Texte für Sie schreiben können. Der Laptop funktionierte, der Internet Zugang war ok und ich auch.

Aber es sollte nicht sein, so gerne ich auch gewollt hätte.

 

Meine "Obere Leitstelle" hatte schlicht und ergreifend die PAUSE Taste gedrückt. Dreißig Tage lang! Das gab es noch nie, soweit ich mich erinnern kann.

Wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich die Blog PAUSE angekündigt. Ganz bestimmt.

 

Und heute war es plötzlich wieder da, das bekannte Gefühl von „JETZT“!

Auch die Überschrift fühlte sich gut und stimmig an:

„GOTT IST.“


Ja, lieber Erzengel GABRIEL und KUTHUMI – und wahlweise auch ASHTAR - dann gebt mir bitte die richtigen Worte zur rechten Zeit und schützt meine Hotline nach „oben“!

Ohne all das geht es nämlich nicht. Es ist schließlich nicht „mein“ Blog, auch wenn es so aussieht.

 

Es ist wahr: Es sind seltsame Zeiten, gewiss auch für Sie!

Nicht, dass es mir „schlecht“ gegangen wäre in all den Tagen, in denen ich aus dem „normalen“ All-Tag herausgenommen wurde. Das nicht.

Aber, dass etwas „anders“ war als sonst, war deutlich.

So vieles, was ich gerne tue und was mir lieb ist, sollte nicht sein. Was, spielt in dem Fall keine Rolle…


PAUSE war angesagt. PAUSE – und ganz „ich selber“ sein – oder eben noch ganzer: „ICH selber“ werden.

An manchen Tagen kam ich mir vor wie ein Hühnchen mit Eierschale, das gerade frisch ausgebrütet wird. GEDULD war angesagt – und „locker lassen“!

Auch ein noch so kluges Hühnchen kann nicht gegen die Regeln seiner „Natur“ an.

Und das „Ausbrüten“ und „Ausgebrütet Werden“ lässt sich in einer solchen Situation auch nicht beschleunigen. Ist einfach so.

 

Irgendwann ergab ich mich in mein „Schicksal“ und übergab die VERANTWORTUNG für meinen Blog ganz bewusst an meine-seine Himmlische Redaktion.

Im KURS IN WUNDERN gibt es einen wunderbaren „Erste-Hilfe“-Satz, den ich mir in dieser Zeit angewöhnt habe:

„Ich lege meine Zukunft in GOTTES Hände!“

Und das meinte ich auch so.

 

In Lektion 194 heißt es wörtlich:

„Ich lege die Zukunft in Gottes Hand.“

Und in der Lektion von morgen wird an einen ähnlichen Satz aus Lektion 155 erinnert:

„Ich will zurücktreten und IHM die FÜHRUNG überlassen.“

Gar nicht so einfach, kann ich Ihnen sagen.

Aber es ist wirklich das BESTE, was uns passieren kann!

 

In den vergangenen vier Wochen waren diese beiden Gedanken eine große Hilfe für mich. Gerade WEIL sich alles so un-gewöhnlich und anders anfühlte als sonst.

Ein wenig wie bei einem kleinen Tierchen, das bisher in einem – wenn auch weitläufigen – Terrarium gehalten wurde, und auf einmal waren die Begrenzungen einfach weg!

Auch lieb gewordene „Gewohnheiten“ können Begrenzungen darstellen, ohne dass es uns bewusst ist.


Forscher haben festgestellt,

dass es auch für Tiere, deren Käfig oder Gelände erweitert wurde, eine Herausforderung bedeutet, sich an den erweiterten Lebensbereich zu gewöhnen.

Schließlich können Begrenzungen auch eine Art von „SCHUTZ“ bedeuten und SICHERHEIT vermitteln.

 

Aber zurück zu mir und dem, was für viele von uns gerade als große - wenn auch noch nicht bewusst abschätzbare - VERÄNDERUNG gefühlt und wahrgenommen wird.

Genau in solchen Zeiten der VERÄNDERUNG bedeutet es eine große ERLEICHTERUNG, die Verantwortung für unser weiteres Leben GOTT übergeben zu dürfen.

Einfach im HIER und JETZT sein und den Augenblick leben!

Nicht mehr zurückschauen und im VERTRAUEN sein, dass alles GUT ist, wie es ist!

Darauf vertrauen, dass all diese VERÄNDERUNGEN einen SINN haben!

 

Vor eine ähnliche Situation sah sich damals Helen Schucman gestellt,

als sie 1965 in einer VISION eine alte Pergamentrolle fand, die wie die Thora Rolle des Alten Testaments auf zwei Stäbe gewickelt war.

 

Kenneth Wapnick beschreibt in seinen „Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN“ sehr anschaulich, wie Helen Schucman sich in ihrer Vision verhielt:

„Sie betrachtete das Pergament und rollte es auseinander. In der Mitte standen zwei Worte: „GOTT IST“, was Helen sehr berührte.

 

Beim weiteren Öffnen der Rolle erwiesen sich die linke wie auch die rechte Seite als leer.

Die Stimme erklärte ihr: „Wenn du nach links blickst, wirst du alles lesen können, was je in der Vergangenheit geschah,

auf der rechten Seite dagegen, was in der Zukunft geschehen wird.“

 

Helen erwiderte jedoch: „Nein, ich habe kein Interesse daran. Alles, was ich will, ist die Mitte.“

Sie schloss das Pergament so weit, dass nur noch die Worte „GOTT IST“ blieben.

Da sagte die Stimme: „Danke, diesmal hast du es geschafft.“

Helen erkannte, dass sie in dem Augenblick eine Art Prüfung bestanden hatte…“

 

Einige Zeit später, im Oktober des gleichen Jahres, begann sich Helens wahre Lebensaufgabe zu zeigen und sie hatte den MUT, sich darauf einzulassen:

Der KURS IN WUNDERN entstand.

Sieben Jahre dauerte es, bis alles aufgeschrieben war, was die STIMME ihr diktierte.

 

Helen Schucman brauchte großen Mut, um sich auf die Wunder einzulassen, die da plötzlich in ihr Leben kamen, und ihren VISIONEN zu vertrauen.

Noch mehr MUT kostete es sie wohl, der STIMME zu vertrauen, die sie bat, all die Texte zu notieren, die später als KURS IN WUNDERN bekannt werden sollten.

 

Und ohne ihren Kollegen Bill Thetford, hätte sie das alles wohl kaum gewagt.

Auch er war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und erkannte seinen Auftrag, Helen Schucman in ihrer Berufung zu unterstützen und bei ihrer großen Aufgabe zu begleiten.

 

Mag sein, dass auch für manche von uns jetzt die Zeit gekommen ist, unsere wahre Lebensaufgabe zu erkennen und zu beginnen, – wenn wir dazu bereit sind.

Es wird gewiss helfen, die ZUKUNFT in GOTTES Hand zu legen und IHM die FÜHRUNG zu überlassen.  Ohne auf das zu schauen, was war oder was sein wird.

Das Einzige, was zählt und woran wir uns immer wieder erinnern dürfen, ist:

GOTT IST.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

21. Juni 2025

 

PS:  Ich lege die Zukunft in Gottes Hand. | Ein Kurs In Wundern Lektion 194 EKIW

       Ich will zurücktreten und ihm die Füh... | Ein Kurs In Wundern Lektion 155 EKIW

       Kenneth Wapnick, Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN, Greuthof, S.13 f

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„Im Würfelbecher der Neuen ZEIT…!“      

Liebe Leserin, lieber Leser,
Halleluja! – „mit 7 L !!!“

Heute mal ohne besondere „guten Wünsche“ meinerseits an Sie. Klar, wünsche ich Ihnen das Beste.

Aber dafür sind Sie schließlich zu mindestens 50 % selbst verantwortlich. – Glaube ich jedenfalls.

 

Keine Sorge: Das BESTE passiert!

Dafür werden Ihre Himmlischen Helfer schon sorgen – wenn Sie sie darum bitten. Ungebeten dürfen sie nur im absoluten Notfall eingreifen. Das wissen Sie ja.

 

Und wenn Sie die folgenden Empfehlungen einer kompetenten Therapeutin befolgen, die sie gleich hier in diesem Blog weitergeben wird,

erhöhen sich die Chancen, gut durch die nächsten Tage zu kommen, vermutlich sogar um weitere 25 %!

Soweit erlaubt und erwünscht und nach Seelenplan.

 

Ja, ja. Sie wollen lieber erst einmal wissen, was es mit den „7 L“ auf sich hat. Ganz einfach:

Dabei handelt es sich um einen „Geheim-Code“, mit dem eine liebe Kollegin und ich uns gegenseitig den Höhengrad der aktuellen „Herausforderungen“ signalisieren.

„7 L“ bedeutet also ein aktuell erhöhtes Aufkommen von energetischen und anderweitigen Anstrengungen, Aufgaben und Pflichten.

„Verstärktes STRAMPELN“, gewissermaßen.


Nun aber zu den hilfreichen Hinweisen, die eine kompetenten Therapeutin im Eigenversuch ausprobiert hat.

Stichwort: „Würfelbecher der Neuen ZEIT“!

Ganz ehrlich: Es ist derzeit nicht einfach. Wenn sogar ich mir schon vorkomme „wie in einem Würfelbecher“!!! 

 

In einem solchen Fall ist es dringend erforderlich,

alles stehen und liegen zu lassen, den Herd auszuschalten…. und sich sofort mit seiner „Oberen Leitstelle“ zu unterhalten.

Am besten den inneren Notfall Knopf drücken und SOS funken.

Und zunächst einmal um „allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und KLARHEIT“ bitten.

 

Dann gilt es, das Energiefeld zu überprüfen,

vorsichtshalber noch einmal mit der Violetten Flamme von St. Germain/ EOLIA durchputzen zu lassen –

und danach mit dem Weißen Strahl von SERAPIS BEY überzupolieren.

 

Soweit kennen Sie das ja bereits aus meinem früheren Blog Text. „Komm lieber MAI und mache…!“

Danach die Hotline nach „oben“ überprüfen und mit Erzengel METATRON reparieren bzw. neu aufbauen lassen.

 

Und jetzt kommt´s:

Das „Würfelbecher“- Syndrom entsteht meist aus der Kombination mehrerer äußerer und innerer Herausforderungen,

deren Wirkung sich bei uns mental und/oder emotional gestapelt hat.

Weil einfach zu viele Herausforderungen gleichzeitig den geistigen „Kurzzeitwecker“ ticken lassen.

Man könnte es auch „Überforderung“ nennen.

 

Am besten schnappen Sie sich ein Blatt Papier

und erstellen eine „Mind-Map“ – auf Deutsch: eine geistige Landkarte der „Höhen und Tiefen“, die Ihnen da gerade Schwierigkeiten machen

und zeichnen selbige als Rechtecke, Kreise - oder wie auch immer - auf. Beschriftet, natürlich.

 

Wichtig ist, dass Sie sich darüber klar werden, welche „Herausforderungen“ da gerade gleichzeitig bei Ihnen wirken.

Durch das Auseinander-Dividieren der einzelnen „Würfel“, die sich – energetisch gesehen – zusammen mit Ihnen im „Würfelbecher“ befinden, werden Sie sich gleich besser fühlen.

Das führt dazu, dass damit auch gleichzeitig die verschiedenen Energiefelder abgekoppelt und aufgeteilt werden.

 

Wenn Sie das getan haben, wird es Ihnen mit Sicherheit besser gehen.

Denn in WAHRHEIT sind auch Sie damit bereits raus aus dem „Würfelbecher“. Gut gemacht!

 

Es ist im Augenblick einiges, was auf uns alle einstürmt.

Sogar dann, wenn man-frau sein mentales und emotionales Energiefeld immer wieder fein säuberlich ausputzt

und dem „Außen“ so wenig Gewicht beimisst, wie möglich.

 

VERTRAUEN ist angesagt und „GEDULD; GEDULD, GEDULD!“


Und was Ihre „guten ZIELE“ betrifft:

Auch das könnten Sie etwas gelassener angehen.

 

Wie sagt der KURS IN WUNDERN so schön?

„Über Dich eine Weile in GEDULD
und denke daran,
dass der Ausgang ebenso gewiss ist wie GOTT!“

 

An anderer Stelle heißt es sogar:

„Jetzt musst Du lernen,
dass nur unendliche GEDULD
sofortige Wirkungen zeitigt.
“

 

Kommen Sie gut durch diese Zeit!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

22. Mai 2025

 

PS: KURS IN WUNDERN, Greuthof, Textbuch Kap 4, Teil II, Absatz 6 
                                                      und Textbuch Kap. 5, Teil VI, Absatz 12

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© Christine Stark www.christine-stark.de

 

 

„Manchmal…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen Montagmorgen, inklusive aller heute damit verbundener Vollmond-Energien! Ich hoffe, es geht Ihnen gut!

„Locker lassen“ ist angesagt und „GEDULD, GEDULD, GEDULD“!

Drängeln geht gerade gar nicht, bei den kosmischen Einflüssen – egal, welchen.

 

Manchmal fällt genau das nicht leicht. Besonders dann, wenn man-frau normaler Weise – aber was ist in diesen Zeiten überhaupt noch „normal“…

Also, noch einmal von vorn:

Besonders dann, wenn man-frau eigentlich von der POWER Fraktion ist und am liebsten immer ganz viel, ganz ordentlich und super perfekt erledigen will

oder glaubt, es erledigen sollen zu müssen!


Genau diese GEDULD durfte ich in letzter Zeit wieder verstärkt üben. Da waren gleich mehrere liebe Mails, die seit Tagen beantwortet werden wollten.

Und es wäre an der Zeit gewesen, einen neuen Blog Text zu schreiben oder, oder, oder…

Sollte aber nicht sein. Ging einfach nicht.


Nach mehreren ausgebremsten Anläufen entspannte sich frau und ging in den Warte - Modus über. Aber auch das war nicht erwünscht.

Ent-Spannen war angesagt. Und zwar gründlich. Egal, was andere dachten oder hätten denken können…

 

Auch ein EI muss sich ja in GEDULD üben, wenn es im Nest liegt und die liebe Henne es sich darauf gemütlich gemacht hat!

Oder die kleine Raupe!

Hühnchen werden ja meist zu mehreren ausgebrütet und können sich dann zur Not noch von EI zu EI anpiepsen und unterhalten.

Oder sie beamen ihre Hennen-Mama an und fragen nach, wie lange es noch dauert…

Aber eine kleine Raupe in ihrem Kokon ist wirklich ganz allein. Die kann sich nur in ihr Schicksal ergeben. Rumkrabbeln mit Kokon ist absolut unmöglich.


Irgendwann erkannte ich, dass ich mich in einer ähnlichen Situation befand. Auch ohne Henne und Kokon! Trotzdem schien eine Art von „Ausgebrütet werden“ wirksam zu sein.

Schließlich erhöhte ich den Egal-Faktor, ging in Urlaubs-Modus und beschloss, einfach zu machen, worauf ich Lust hatte und was mir gut tat.

 

Da war zum einen ein wundervolles Buch, das ich eines Nachmittags gleich in einem Rutsch ausgelesen habe. Und ganz ohne schlechtes Gewissen! „Unsre Oma“! 

Ich hatte solchen Spaß, kann ich Ihnen sagen!

 

Später zog es mich unwiderstehlich zu der Autobiographie von Eileen Caddy. Obwohl ich überhaupt nicht verstand, warum.

„Flug in die Innere Freiheit“… ja, das passte.  Sie wissen ja, wie sehr ich diese mutige Frau verehre.

In den vergangenen fünfundzwanzig Jahren habe ich dieses Buch so oft gelesen, dass ich es beinahe auswendig kenne.

Und doch drängte es mich, wieder einmal hineinzuschauen.

 

Es ist wohl so, dass mir das immer wieder neue „Miterleben“ ihrer Erfahrungen jedes Mal einiges an Hilfestellungen vermittelt.

Gerade dann, wenn scheinbar Neues ansteht, das noch nicht genauer sichtbar ist.

Auch Eileen Caddy war ihr Leben lang „auf dem Weg“ und kämpfte sich immer wieder mühsam voran. Mit Hilfe von „oben“. Hindernisse gab es zur Genüge.

Und mit jedem erfolgreich bewältigten Hindernis und jeder mit göttlicher Hilfe gemeisterten Herausforderung wurde sie stärker, mutiger und weiser.

 

Tag für Tag zog sich Eileen in die STILLE zurück und fragte GOTT um Rat.

Es waren genau diese Zeiten der STILLE und die dabei empfangenen „Weisungen“, die ihr halfen, auf ihrem Weg weiterzugehen, auch wenn sie das gute ZIEL nicht kannte. So eine mutige Frau, aber auch!


Manchmal ist es einfach wichtig, Arbeit „Arbeit“ sein zu lassen und sich ZEIT zu nehmen für das, was die SEELE nährt. Ständiges Herumwerkeln und fleißig Sein bringt uns nicht weiter.

Gerade dann, wenn die SEELE dabei ist, NEUES zu integrieren und zu verarbeiten! Genau dann braucht sie RUHE und ein absolutes locker Lassen von äußeren Verpflichtungen.

Ok. Manches muss natürlich sein. Aber alles andere, was nicht ober-dringend ist, darf dann pausieren.

 

Das hat nichts damit zu tun, dass frau die lieben Mail-Schreiber plötzlich nicht mehr mag… oder keine Lust hätte, einen neuen Blog Text zu schreiben.

Aber SELBST-Fürsorge – bzw. die Fürsorge für die eigene SEELE - sollte immer an erster Stelle stehen. Und dazu gehört besonders das Hinhorchen auf die Göttlichen Eingebungen!

Letztere kommen manchmal „auf Umwegen“ über Sätze aus einem Lieblingsbuch, die sich „wie für uns selbst geschrieben“ anfühlen.

 

Eileen Caddy war gesegnet, mit der Findhorn-Gemeinschaft etwas vollkommen NEUES ins Leben rufen zu dürfen.

Auch für viele von uns scheinen neue AUFGABEN und AUFTRÄGE anzustehen.

Dafür braucht es tiefes VERTRAUEN in den Göttlichen PLAN und das getreue Befolgen der Schritte, die uns zu gehen geboten werden.

Und manchmal gehört dazu eben eine schöpferische PAUSE des NICHTS-TUNS!

 

Wenn die kleine Raupe sich nicht in GEDULD üben würde und sich geweigert hätte, einen Kokon zu spinnen, von dem sie überhaupt nicht wusste, wozu er gut sein sollte,

würde der wundervolle Schmetterling, der sie in WAHRHEIT ist, nie das Licht der Sonne erblicken!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

12. Mai 2025

 

PS: Ilse Kleberger, „Unsre Oma“
       Eileen Caddy, „Flug in die Innere Freiheit“, Greuthof

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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„Komm lieber MAI und mache…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen „Guten Morgen!“ für Sie alle und …

Nichts „und“! Einfach das, was jeder von Ihnen gerade braucht und wünscht! Am besten „in Übereinstimmung mit SPIRIT!“ Dann sind Sie immer auf der sicheren Seite.

Als vorhin der Wunsch an mich herangetragen wurde, wieder einen neuen Blog Text zu schreiben, bat ich zunächst einmal ASHTAR und KUTHUMI, den Weltenlehrer der Neuen Zeit, um Beistand und Unterstützung.

 

Dann wollte ich – wie gewohnt - Erzengel GABRIEL um HILFE und FÜHRUNG bitten. Und was glauben Sie, was geschah?

Meine Worte riefen stattdessen zunächst seine beiden guten Kumpel und Erzengel-Brüder Erzengel MICHAEL und Erzengel RAPHAEL herbei!

GABRIEL wollte sie heute wohl unter allen Umständen dabei haben und hat ihnen deshalb den Vortritt gelassen. Na, dann…

Wie es scheint, sind physische und energetische SICHERHEIT und HEILUNG heute von besonderer Bedeutung.

Das sind sie eigentlich immer, wenn man bedenkt, wie herausfordernd es im Augenblick ist, die innere und äußere BALANCE zu halten.

 

PSYCHO-HYGIENE hat in diesen Tagen oberste Priorität!

„Ja, gerne! Aber wie?“, mögen jetzt manche von Ihnen fragen.

Keine Bange. Mit dieser Frage sind Sie nicht allein!  Sogar bei meinem vorigen Seminar fühlte sich eine Teilnehmerin geführt, genauer nachzufragen.

 

Auch ich habe vor kurzem überlegt, wie diese – erweiterte – PSYCHO-HYGIENE in Zeiten wie diesen aussehen soll.

Es genügt nämlich nicht mehr, einfach so weiterzumachen wie bisher!

Das soll ich Ihnen in diesem Augenblick dringend ans Herz legen!

„Neue Zeiten, neue Sitten!“, könnte man sagen.

 

„Also, liebe Kumpel aus dem LICHT, was soll ich meinen Lesern hier als hilfreiche Praktiken empfehlen? GABRIEL, KUTHUMI, macht mal!“

Ok. Ich soll Ihnen einfach erzählen, was ich morgens beim ersten Augen-Aufschlagen in dieser Hinsicht unternehme. Praktische Beispiele seien immer besser als jede Theorie!

Zunächst einmal:

Keiner von uns weiß genau, welchen manipulativen energetischen Einflüssen sein physischer Körper und sein Energiefeld nachts, wenn seine SEELE  in anderen Sphären unterwegs ist, ausgesetzt ist.

Klar, sind wir alle beschützt und behütet, wenn wir vorher darum gebeten haben. Aber eben immer „soweit erlaubt und erwünscht und nach SEELEN-PLAN“! 

 

VERTRAUEN ist unbedingt notwendig, wenn wir in diesen Zeiten „überleben“ wollen.

Oder, wie John WAYNE in vielen seiner Western zu sagen pflegt: „Wenn Sie sich gesund erhalten wollen…!“  

„DANKE, liebe Clown-Engelchen, dass Ihr auch wieder einmal mit von der Partie seid!“

 

Also, weiter im Text:

Zunächst wäre es hilfreich, immer als Erstes um Allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT zu bitten – damit man diese FÜHRUNG auch erkennt.

Danach bitte ich immer die Violette Flamme von St. Germain/ EOLIA, meinen physischen Körper und mein gesamtes Energiefeld durchzuputzen

und alles zu wandeln, transformieren und zu heilen, was nicht dem höchsten CHRISTUS-BEWUSSTSEIN entspricht.

 

Wenn das geschehen ist, rufe ich den Weißen STRAHL von SERAPIS BEY, das Gleiche zu tun.

Violette Flamme also für die „Grundreinigung“ und den Weißen Strahl zum „Überpolieren“.

 

Erst danach, wenn alles gut durchgeputzt ist, macht es Sinn, weiter auszutesten und nachzufragen.

 Z.B., ob die Verbindung vom Kronen-Chaka zum eigenen Großen Goldenen Engel, dem ICH BIN, noch intakt ist.

Die Verbindung von GOTT – bzw. dem Hohen Selbst - zu uns kann NIEMALS gestört und manipuliert werden. Das ist sicher.

Dem lieben GOTT kann niemand ins Handwerk pfuschen. Uns allerdings schon.

 

Was bedeutet, dass UNSERE Verbindung nach oben ausgetrickst und manipulativ behindert sein kann.

Dann funktioniert so vieles nicht richtig, was mit KOPF, GEHIRN und DENKEN zu tun hat…

Aber alles dient nur noch der HEILUNG – oder dem Training!

Wie gesagt: VERTRAUEN ist angesagt. Das ist die BASIS von allem anderen.


Wann auch immer Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Verbindung nach „oben“ gestört, manipuliert oder behindert ist:  Kümmern Sie sich bitte SOFORT darum!

Ich soll Ihnen das gerade in aller Deutlichkeit so sagen. Nichts ist im Augenblick wichtiger, als den „Überblick“ zu behalten und eine „Klare Sicht“ zu wahren.

Und das geht nur mit sauberem Kronen-Chakra und klarer „Leitung nach oben“.

 

„Was tun?“, sprach ZEUS, „wenn da gerade wirklich etwas nicht stimmt?“

VERTRAUEN Sie darauf, dass Ihre „Obere Leitstelle“ nur darauf wartet, dass Sie um Hilfe bitten!

„Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!“, heißt es.

Also: Es ist an Ihnen, Ihre Himmlischen Helfer anzubeamen

und um sofortige „Göttliche INTERVENTION und Göttliche REGULIERUNG“ zu bitten! SOFORT!

 

Ich sag´s ja: Es ist in diesen Zeiten nicht leicht, ein Mensch zu sein!

Aber wir alle haben vor dieser Inkarnation genau gewusst, worauf wir uns einlassen!

Nicht ganz genau, - denn viele von uns haben wohl versäumt, das „Kleingedruckte“ zu lesen, bevor wir unseren SEELEN-Vertrag unterschrieben haben.

 

Aber die gute Nachricht ist:

Auch das lässt sich „in Übereinstimmung mit SPIRIT – soweit erlaubt und erwünscht“ noch berichtigen.

Sie wissen doch: „Man kann alles verbessern!“

 

So ganz genau weiß ich im Moment auch nicht, was damit gemeint ist. Das ist wohl für jeden von uns individuell verschieden.

Aber, dass alte SEELEN-VERTRÄGE auch jetzt noch an die neuen Energien angepasst und gewandelt werden können, ist sicher! Das hat ASHTAR mir vor kurzem bestätigt.

 

Also, wahr-nehmen, was sich nicht mehr gut und richtig anfühlt, überprüfen und um Anpassung bitten! Immer aber „In Übereinstimmung mit SPIRIT“!

Manches werden Sie, ohne genauer nachzuforschen, „nach oben“ abgeben müssen, bei anderem wäre es besser, den Karmischen Rat um Hilfe bitten.

 

Auf jeden Fall nicht einfach „klaglos hinnehmen“, was Sie ängstlich, traurig oder bedrückt macht!

Wir bekommen vieles einfach noch einmal gezeigt, UM es wandeln und heilen zu lassen.

Denn:

„Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.

Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan!“


So sagt es der KURS IN WUNDERN In Lektion 115!

Darauf gilt es zu vertrauen!


Einen gesegneten Tag für Sie alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Mai 2025


PS: Wiederholung (99 und 100) | Ein Kurs In Wundern Lektion 115 EKIW

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Weißt Du, WARUM?“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen gesegneten Freitag-Nachmittag für Sie alle! Und „MUT über alle Grenzen!“ So soll ich es Ihnen gerade sagen.

Der heutige Tag ist nicht mehr ganz so jung, dafür hab ich wieder hübsche – besser gesagt - wichtige ERFAHRUNGEN machen dürfen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Anscheinend hat meine „Obere Leitstelle“ heute Morgen mit meiner Himmlischen Redaktion unter einer Decke gesteckt, um mir den nötigen „Input“ zu liefern für das, was ich Ihnen heute erzählen soll.

 

Und noch „anscheinender“ hat mich meine Göttliche FÜHRUNG dabei beim Wort genommen, obwohl ich gar nichts gesagt hatte.

Ich weiß, ich drücke mich gerade etwas kryptisch aus. Dann also nochmal im „Klartext“:

Vor langer Zeit hatte ich mir angewöhnt, morgens in meiner Meditation darum zu bitten, dass mir gezeigt wird, was heute das WESENTLICHE ist.

 

Manchmal erkennen wir ja vor lauter Pläne machen und GOTT zum Lachen bringen überhaupt nicht, was an diesem Tag wirklich zählt –

oder wobei der HIMMEL und alle seine Engel und Co ganz aktuell auf UNS zählen und UNSERE Hilfe brauchen!

Oft braucht es halt ganz echt inkarnierte Engel und Menschen wie uns, um GAIA und ihren Kindern Hilfestellung zu leisten – egal, ob Mensch, SEELE oder Tier!


My Goodness, was für eine Einleitung! Scheint aber wichtig zu sein. Na, dann…

Ich hatte wohl irgendwann einmal einen „Dauerauftrag“ gegeben, dass meine „Obere Leitstelle“ auf mich zählen kann, wenn es darum geht, bei einem himmlischen Noteinsatz verfügbar zu sein…

Um ehrlich zu sein: GÖTTLICHEN SCHUTZ, GÖTTLICHE FÜHRUNG und KLARHEIT erbitte ich sowieso schon jeden Tag.

Und was das Autofahren angeht, beauftrage ich immer – noch vor dem Anschnallen – Erzengel MICHAEL und den Heiligen CHRISTOPHORUS, meine Fahrt zu schützen.

Aber so???

 

Es begann bereits kurz nach dem Frühstück. Mir war eine liebe Bekannte über den Weg gelaufen und ein Wort ergab das andere. Nicht, dass wir beide nichts anderes zu tun gehabt hätten…

Und doch weiß frau in solchen Augenblicken mit untrüglicher Sicherheit, dass dieses Gespräch, was da gerade absolut „ungeplant“ in Gang gekommen ist, wichtiger ist als alles andere.

Alles seltsam! Bereits der Geburtstagsbrief, den ich einem anderen lieben Menschen zuvor geschrieben hatte, war anders gewesen als sonst. Freundlich und liebevoll gewiss, und dass meine Worte auch hierbei göttlich geführt waren, war klar.

Denn, wie immer, hatte ich auch diesmal um Führung durch Erzengel GABRIEL gebeten.

Aber dass ich dann ausgerechnet einen meiner Lieblingssätze mit einflechten würde, war dennoch ungewöhnlich gewesen:

„Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben.

Alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.

ICH BIN immer zur richtigen Zeit
am richtigen Ort!!“

 

Nur das „BIN“ von ICH BIN hatte ich in meinem Brief klein geschrieben.

Sonst hätte ich erklären müssen, dass es sich bei dem ICH BIN um einen althebräischen GOTTESNAMEN handelt – in dem Fall natürlich auf Deutsch.

Kurz danach war mir meine Bekannte über den Weg gelaufen.

 

Offensichtlich hatte sie etwas auf dem Herzen, denn sie erzählte fast ohne Überleitung davon, dass sich in ihrem Heimatort ein weiterer junger Mensch das Leben genommen habe…

Vor einiger Zeit war es ein sechzehnjähriger Junge gewesen – und das Mädchen, von dem sie jetzt berichtete, ging in die gleiche Schule und war nur ein Jahr älter.

„Mobbing…!“, fügte sie erklärend hinzu.

 

„Oh, manno!“, dachte ich bei mir. „Nach einer solchen Ansage kann man nicht sofort zur Tagesordnung übergehen.“

Fragen Sie mich bloß nicht, wie es kam – aber in dem Augenblick erinnerte ich mich an eine sehr geliebte Klassenkameradin von früher und ich hatte das deutliche Gefühl, dass ich meiner Bekannten davon erzählen sollte:

Es war kurze Zeit nach unserem Abitur gewesen. Ich hatte es in der Zeitung gelesen: Es ging um einen jungen Menschen, der sich wohl das Leben genommen hatte.

„Man wisse aber nicht, um wen es sich handele. Sachdienliche Hinweise erbeten…“

Die Beschreibung passte genau auf meine frühere Freundin, die mich wenige Tage zuvor noch besucht hatte. Und so war es meine Aufgabe, den Eltern einen vorsichtigen Hinweis zukommen zu lassen.

 

Natürlich fiel ich nicht mit der Tür ins Haus, sondern fragte so vorsichtig wie möglich, telefonisch nach, ob ich … sprechen könne.

„Das geht leider nicht.“, war die Antwort „Wir haben sie schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen…!“

Da war klar, dass ich mit der Sprache herausrücken musste, und ich erzählte, welche Nachricht ich in der Zeitung gelesen hatte.

 

Tut mir leid, dass ich Ihnen heute mit einem solchen Thema kommen muss! Keine Ahnung, WARUM. Aber es wird einen wichtigen Grund haben.

Ich habe eben bereits mehrfach bei meiner Himmlischen Redaktion Bedenken angemeldet. „Mach weiter!“, hieß es. „Es ist wichtig.“

„Und wenn dieser Text auch nur einem von Ihnen weiterhelfen kann, war es die Sache wert.“, denke ich.  Sogar die Überschrift zu meinem heutigen Blog Beitrag war vorhin bereits klar:

„WARUM…?“

Warum meine Freundin dieses Leben nicht mehr ausgehalten hat, erzählte mir ihre ältere Schwester damals am Telefon.

Ich hatte nicht gewusst, dass sie an einer manisch-depressiven Erkrankung gelitten hatte…

Wie auch immer, es gibt immer einen Grund, wenn ein Mensch – besonders ein so junger Mensch – keinen Ausweg mehr weiß.


Aber zurück zu dem Gespräch mit meiner Bekannten.

Ich hatte den Eindruck, dass ich ihr unbedingt erzählen sollte, was ich damals in meiner Heilpraktiker-Ausbildung zum Thema „Suizid“ gelernt hatte:

„Wenn Ihr auch nur den geringsten Verdacht habt, dass jemand, den Ihr kennt, sich das Leben nehmen will, solltet Ihr unbedingt nachfragen!“, hatte unsere Ausbilderin uns damals eingeschärft.

„Manche Menschen denken: Nur nicht daran rühren! Sonst macht er es wirklich…!“, fuhr sie fort. „Aber das stimmt nicht! Das Gegenteil ist der Fall!

 

Wenn ein Mensch in solcher Not ist, dass er kaum noch einen Ausweg weiß, hat er meist niemanden, mit dem er darüber reden kann.  Aber genau das wäre hilfreich für ihn.

Genau deshalb solltet Ihr beim leisesten Verdacht den MUT haben nachzufragen!

Stellt Euch doch einmal vor, welche ERLEICHTERUNG es für den Betroffenen bedeuten würde, sich alles von der Seele reden zu können!

Einen Menschen zu haben, der einfach einmal zuhört, ohne gleich alles zu verharmlosen und gute Ratschläge zu geben…!

 

Und noch etwas“, fuhr sie fort:

 „Wenn Ihr schon den Mut hattet nachzufragen, was Sache ist, geht noch einen Schritt weiter. Fragt ganz konkret nach, ob derjenige sich denn schon überlegt habe, wie…?

Einfach im Gespräch bleiben, zuhören und – wenn nötig, Antwort geben…!

Und keine Angst! Ihr verstärkt dadurch die Absicht desjenigen absolut nicht!

Mit Euren mitfühlenden Fragen bietet Ihr ihm eher die Möglichkeit, sich über seine eigenen Gedanken klar zu werden.

Das bedeutet eine ganz gewaltige Entlastung für ihn – und er fühlt sich nicht mehr so entsetzlich allein!“

Soweit meine damalige Ausbilderin.

 

Klar, dass es jede Menge MUT braucht, sich für ein solches Gespräch zur Verfügung zu stellen.

Aber Sie wissen ja: Sie sind NIEMALS allein! GOTT und alle Himmlischen Helfer werden an Ihrer Seite sein!

Vielleicht wäre es eine gute Idee, in dem Fall ein Stoßgebet nach oben zu senden und zu bitten: 

„Bitte, Vater-Mutter GOTT,
gib mir die richtigen Worte zur richtigen Zeit

und halte mir bloß den Mund zu,
bevor ich etwas Falsches sage!“

 

Sie werden geführt, wie auch ich heute geführt wurde, in meinem Gespräch genau das zu sagen, was mir in den Sinn kam.

Lange standen meine Bekannte und ich beieinander und bewegten alles, was da gesagt wurde, in unserem Herzen!

 

Und – wer weiß? Vielleicht waren ja die Seele des Mädchens und des Jungen auf unsichtbarer Ebene dabei und spürten an unserem Mitgefühl, dass sie nicht „verurteilt“ wurden für das, was sie getan haben.

Mag sein, dass meine Bekannte genau diese Hinweise brauchte, um ein andermal größeres Unglück zu verhüten!


Noch ein weiteres „WARUM?“ ergab sich heute für mich.

Ich hatte bereits zu Beginn meines heutigen Blog Textes davon gesprochen, dass ich „ERFAHRUNGEN“ gemacht habe. Wortwörtlich „ERFAHRUNGEN“. Mit dem Auto!

Ich sagte ja schon, dass es ein seltsamer Vormittag war.

 

Nach unserem Gespräch wollte ich endlich in den kleinen Ort fahren, um mehrere Besorgungen zu erledigen.

Ich bat, wie üblich, Erzengel MICHAEL und den Heiligen CHRISTOPHORUS um SCHUTZ und FÜHRUNG.

Danach bekam ich genau gesagt, wohin: Zuerst zur Post, den Brief einwerfen – und dann weiter. Welche Straßen ich fahren sollte, welchen Parkplatz…

Ich kenne das aus vielen früheren Gegebenheiten. Immer hat es einen SINN, wenn meine „Obere Leitstelle“ sich so deutlich zu Wort meldet.

 

Treu und brav folgte ich den mir gegebenen Anweisungen – nur, dass Freitag war und alle verfügbaren Parkplätze bereits besetzt waren. Manno!

Schließlich, nachdem ich mehrere vergebliche Kurven durch den Ort gedreht hatte, war klar: Ich konnte wieder nachhause fahren. Doppel-Manno!

Keine Ahnung, „WARUM?“. 

Aber dass es genau so sein sollte, davon bin ich auch jetzt noch fest überzeugt!

Wir müssen nicht alles verstehen, worum wir gebeten werden.

Aber wir sind immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wenn wir uns führen lassen!

 

Ein wunderschönes Wochenende für Sie alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25. April 2025


PS: Mehr zum Thema „Hilfestellung für Menschen in psychischen Notlagen“ in Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung, S. 132 ff!

PPS:  Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„OSTERN – oder lieber doch nicht?“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen gesegneten guten Morgen – oder „Fröhliche OSTERN!“, wenn Sie wollen.

Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen einen WUNDER-schönen Tag! Was auch immer Sie sonst noch glauben mögen…

Als ich Ihnen neulich von den aktuellen Ups und Downs als LICHT Arbeiterin berichtete, habe ich schon bemerkt, dass ich Ihnen im Abspann gar keine Ostergrüße mit auf den Weg gegeben hatte.

„Na, kann ja noch kommen!“, dachte ich mir.

„Vielleicht hat meine Himmlische Redaktion ja in den nächsten Tagen noch einen weiteren Text auf der Pfanne.“ Frau tut halt, was sie kann und soll.

 

Als ich es später einer weisen Kollegin gegenüber erwähnte, meinte sie,

„dass manche von Ihnen wohl sowieso nichts mehr mit OSTERN am Hut hätten. Da sei ich dann ja ganz gut im Trend.

Viele wären sich ja noch nicht einmal mehr sicher, ob Jesus überhaupt am Kreuz gestorben sei…“

Recht hatte sie.

Die „Meinungen“ darüber gehen inzwischen ganz gewaltig auseinander und ich, als ehemalige Religionslehrerin mit abgeschlossenem Theologie Studium, möchte mich da lieber raushalten.

Entschuldige, lieber Jeshua! Na, ist doch wahr!

 

Dass es solche Kreuzigungen gegeben hatte - und nicht zu knapp, ist unumstritten.

Auch dass JESHUA BEN JOSEPH wirklich gelebt hat, steht außer Frage. Dazu braucht man noch nicht einmal das Neue Testament zu bemühen.

Ich selbst erinnere mich noch sehr gut:

Nicht nur, dass Jesus, mein geliebter JESHUA, mir auch jetzt noch oft mit Rat und Hilfe zur Seite steht – ich bitte ihn auch oft in brenzlichen Situationen, sich als Vermittler zur Verfügung zu stellen.

Und was soll ich sagen? Augenblicklich ändert sich dann die Situation und wandelt sich mit Seiner Hilfe zum Besseren!

 

Damals, in Palästina, haben viele von uns ihn persönlich gekannt.

Manche von uns hatten sogar das Glück, in seiner unmittelbaren Nähe leben zu dürfen, wie z.B. als Pflegekinder von MARIA!

Auch daran erinnere mich noch genau. Wenn ich daran denke, sehe ich sogar das kleine Haus vor mir, in dem sie damals gelebt hat.

Ich sehe den lehmigen Fußweg, der an dem kleinen Haus vorbeiführte, und ich höre, wie sie die Kinder, deren Pflege sie übernommen hatte, zum Essen ins Haus rief.

 

Nachdem ihre eigenen Kinder und auch die aus Josephs erster Ehe erwachsen waren, kümmerte sie sich mit großer Liebe um die Waisenkinder des Dorfes.

Zu meiner Zeit waren es sechs, die von ihr betreut wurden. Mindestens zwei davon habe ich auch in diesem Leben wiedergefunden.

Natürlich kam auch JESHUA ab und zu vorbei… Der alte Joseph war damals schon nicht mehr unter uns.

An all das erinnere ich mich deutlich.

 

Was auch immer Sie von alledem glauben, was über JESHUA erzählt wird, müssen Sie mit sich selbst ausmachen.

Natürlich war er ein begnadeter HEILER und GOTTES Sohn – so wie wir alle GOTTES Kinder sind! Und er war ein hervorragender Lehrer!

Seine wahre Aufgabe war es wohl, uns zu zeigen, was auch uns möglich ist, wenn wir uns und unser Leben vollkommen GOTT anvertrauen.

 

Und, dass wir keine Angst vor dem Sterben haben müssen, weil das Leben danach auf anderen Ebenen weitergeht!!! Und ganz besonders:

Dass wir keine Angst vor GOTT zu haben brauchen!

Was seine Lehre von der des Alten Testaments unterscheidet, war sein Bemühen, uns die Vorstellung von GOTT als liebendem Vater nahezubringen.

Dass JESHUA ganz gewiss nicht „kurz vor OSTERN“ gestorben ist, um dann genau an diesem ehemals nicht-christlichen Frühlingsfest ins ewige Leben überzugehen, ist jedenfalls sicher.

So sicher, wie auch alle anderen urtümlichen Feste und Bräuche von der Staatsreligion vereinnahmt wurden.

Es gibt kaum eine zuverlässigere Methode, altes Brauchtum auszurotten, als es mit neuem Gedankengut und neuen Ritualen zu überschreiben…

 

„OSTERN – oder lieber doch nicht?“ ist heute die Frage.

Was bedeutet: In unserer schnell-lebigen Zeit ist vielen wirklich nicht mehr nach dem üblichen Eier-Schnickschnack zumute. Ganz ehrlich!

Im Garten in der Sonne liegen – wenn möglich - das schon! Das Wiedererwachen der Natur mitzuerleben und den Jubelklängen der Amseln zu lauschen, die sich ihres Lebens freuen, schon eher.

 

„OSTERN steht vor der Tür!“, pflegte meine kleine Tante Hermine alle Jahre wieder in ihren Briefen zu schreiben, ebenso wie „WEIHNACHTEN steht vor der Tür!“  Und manches Mal auch sie selbst.

Was mit weniger schöner Regelmäßigkeit ebenfalls an diesen Tagen einzutreffen pflegt, sind die „Gastgeschenke“ der Nicht-Licht-Fraktion, die auch derzeit wieder Überstunden zu machen scheinen.

 

Früher habe ich mich oft gewundert, warum es genau an diesen Feiertagen immer wieder Ärger gab und zu Streitigkeiten kam. Egal, wo der OSTER-Urlaub stattfand… immer!

Und natürlich lag es dann jedes Mal an mir! Scheinbar.

Inzwischen kenne ich die Methode der Beinchensteller genauer: Bloß keine Harmonie aufkommen lassen… immer schön ärgern und Zwistigkeiten säen!

Dann sind die Menschen traurig und ihre lichte Schwingung geht den Bach hinunter…

 

Aufpassen und wachsam sein, ist angesagt! In diesen Tagen mehr denn je!

Bereits beim kleinsten Verdacht auf „Sabotage“ sollten wir unsere Himmlischen Helfer rufen und SOS funken! Auch ASHTAR ist immer gerne bereit, seinen Bodentruppen Hilfe zu schicken.

Aber merken müssen wir es schon selbst, wenn etwas nicht stimmt, und um Unterstützung anfragen ebenfalls.

„FRIEDE sei mit Dir!“,

ist einer der wichtigsten „Erste Hilfe“- Sätze, wenn die Stimmung bereits am Kippen ist. Wobei es vielleicht besser wäre, dies nur in Gedanken zu sagen.

Oder Sie segnen die Situation mit dem kraftvollsten aller lichten Befehle:

„Es werde LICHT!“

Catherine Ponder berichtet in einem ihrer Bücher, dass diese Worte sogar die MACHT haben, Depressionen zu heilen. – „Soweit erlaubt und erwünscht und nach SEELENPLAN“.

 

Auch wenn das „Kind“ bereits in den Brunnen gefallen ist, können Sie noch für FRIEDEN sorgen – zumindest für den eigenen SEELEN FRIEDEN:

Indem Sie die Räume mit der Violetten Flamme von St. Germain/ EOLIA durchputzen lassen. Ich persönlich bitte danach immer noch um den Weißen Strahl von SERAPIS BEY.

Wir haben viele Möglichkeiten, eine Situation zu bereinigen und zum Guten zu wenden. Myriaden von Engeln und Himmlischen Helfern warten nur darauf, für uns wirksam werden zu dürfen!

 

In diesem Sinne: „Frohe OSTERN!“  

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

Ostersonntag,
20. April 2025

 

PS: Catherine Ponder, „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Nun erst recht…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen fröhlichen, gutgelaunten „Guten Morgen“ für Sie alle – und: GEDULD, GEDULD, GEDULD!

Na., ist doch wahr!

Seit mehr als einer halben Stunde bemüht sich meine „Obere Leitstelle“ mich an den Komm-Puter zu locken, um Sie mit himmlischen Heiterkeiten aller Art zu erfreuen. Und mich gleich mit.

Ist aber auch nötig, kann ich Ihnen sagen! Bei den ENERGIEN! Manno!

 

Was war ich in den vergangenen Tagen froh um die Beiträge meiner lieben Blog Kollegen!

Ihre „Durchhalte-Parolen“, - sei es Sonnensturm-technisch oder anderweitig, waren wirklich sehr willkommen!

Ein herzliches DANKE an alle, die hier mit uns auf dem Weg sind und ehrenamtlich ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit all dem Aufstiegsgedöhns weitergeben.

 

Aber nun zum Thema: „Nun erst recht…!“

Diesmal wurde mir die Überschrift bereits am Anfang gegeben.

Gleich nach den ersten zaghaften Aufwach-Versuchen wurde sie mir von meiner Himmlischen Redaktion ins Ohr geflüstert.

„Ein neuer Blog Text?“ „Kann doch wohl nicht wahr sein! Und das so früh am Morgen! Lasst mich bitte noch weiterschlafen! Nur noch zehn Minuten!“

„Ok. Aber nur noch zehn Minuten!“ Manno!

Während ich mich noch einmal auf die andere Seite rollte, flöteten mir meine lieben Geistesblitzler bereits die nächsten Sätze ins Ohr. Immer wieder…

„Ich möge mich doch bitte an meine Erfahrungen der letzten beide Tage erinnern und was mir geholfen habe, trotzdem „erfolgreich“ zu sein… Haha!

 

Wenn ich Ihnen das erzählen würde! Mache ich aber nicht. Ich will lieber gleich zum WESENTLICHEN kommen:

DURCHHALTEN ist angesagt! Und GEDULD, GEDULD, GEDULD!

Ich kann Ihnen versichern, ich weiß, wovon ich rede!

 

Vor drei Tagen – pünktlich an Vollmond - machte ich mich wieder einmal an eine meiner liebsten „Hausaufgaben“. Hat nichts mit „Schule“ zu tun. Nicht, dass Sie denken!

Mit „Hausaufgaben“ meine ich: Eine kreative Aufgabe, die ich im Haushalt hin und wieder sehr gerne ausübe. Nicht ganz einfach, aber schon oft erfolgreich absolviert.

Und diesmal? Was schief gehen konnte, ging schief! Ja, wirklich!

 

Klar, waren die ENERGIEN anstrengend, anders und sehr speziell!

Hinzu kamen Unkonzentriertheit, evtl. der „falsche“ Zeitpunkt - und auch unsere lieben „Beinchensteller“ ließen sich nicht lumpen…

Kurz gesagt, ich war nahe daran, zu verzweifeln. Und doch war das, was ich da produzieren wollte, wichtig. Und nicht nur für mich. Manno!

Ich würde es Ihnen ja gerne genauer beschreiben, wäre aber nicht zielführend. Und um das gute ZIEL geht es uns ja schließlich. In Variationen.

 

Aber zurück zu mir und dem, was ich so gerne zustande bringen wollte:  

Ein Malheur löste das andere ab. Schließlich glaubte ich, das ganze Projekt ruiniert zu haben.

Und doch: Ich wollte nicht aufgeben. Obwohl es absolut Sinn-los schien.

Wider besseres „Wissen“ habe ich alles gesegnet, für „gut“ erklärt und um Hilfe gebeten. Und ich habe ein WUNDER geordert. Ich brauchte einfach ein WUNDER!

 

„Mein Gutes ist nicht verloren!“

bekräftigte ich immer wieder und segnete alles, so gut es mir in dem Moment möglich war. Denn „AUFGEBEN“ ist keine OPTION.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wie ich die verfahrene Angelegenheit noch retten könnte, gab ich die ganze Situation „nach oben“ ab und ging schlafen.

Ich hatte alles getan, was mir in dem Augenblick möglich war.

„Auf meine Art und so gut ich eben kann!“,

kam mir in den Sinn. Genau so war es.

Ich war in FRIEDEN mit allem und vertraute auf eine gute Lösung.

Nachts wurde mir im Halbschlaf immer wieder liebevoll versichert, dass alles gut sei und das gute ERGEBNIS mir sicher sei. Nur eben etwas später als geplant.

 

Am nächsten Morgen rief ich eine liebe Freundin an und erzählte ihr, was passiert war.

Sie ist Experte, was diese Art von „Hausaufgaben“ angeht.  Auch sie hat eine gute Hotline zu ihrer „Oberen Leitstelle“.

Mit wenigen Worten wusste sie mich zu beruhigen und erklärte mir, was zu tun sei. Schritt für Schritt folgte ich ihrer Anleitung.

Und ob Sie es glauben oder nicht: Alles wendete sich zum GUTEN!

Sogar so gut, dass sich aus der verfahrenen Angelegenheit sogar noch „VORTEILE“ für mich ergaben. Nur, dass ich dann eben einen Tag später noch einmal neu beginnen musste.

 

Gestern Morgen startete ich mit ihrem Beistand im Hintergrund noch einmal ganz von vorn. Ich gab mir alle Mühe, war super konzentriert und voll bei der Sache –

bis eine weitere Herausforderung alles noch einmal in „Schieflage“ brachte. In meiner Begeisterung war ich einfach ein wenig zu schwungvoll gewesen…

Aber diesmal ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Ich wusste, was zu tun war und vertraute auf die Hilfe meiner himmlischen Begleiter:

 

Zunächst segnete ich alles mit „Göttlicher ORDNUNG“:

„Göttliche ORDNUNG wirkt jetzt in meinem Leben
in mir und aus mir und um mich herum!“

„Es wurden keine Fehler gemacht und siehe:

Alles war sehr gut!“


Mit einer wahren Engelsgeduld brachte ich auch dieses kleine Mistgeschick wieder in ORDNUNG. Wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekommen würde!

Und jetzt? Alles bestens!

 

Zeitweise hatte ich das Gefühl, regelrecht gegen „Urgewalten“ anzukämpfen… Aber ich habe durchgehalten. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. HALLELUJA!!!

Was ich Ihnen mit all dem sagen will- und wohl auch soll:

Es ist in diesen Tagen nicht einfach, ein MENSCH zu sein.

DURCHHALTEN ist angesagt. Und darauf VERTRAUEN, dass wir alle HILFE bekommen, die wir uns nur wünschen können.

 

Klar, sind die ENERGIEN extrem anstrengend.

Und klar, scharren unsere lieben „Beinchensteller“ mit den Hufen, um uns noch in letzter Minute vom Weg abzubringen – oder zumindest traurig und mutlos zu machen.

Liebend gerne würden sie unser LICHT dimmen und herunterfahren. Aber nicht mit uns!

Wir sind gekommen, unser LICHT leuchten zu lassen und wir erlauben uns zu glänzen!

Weil es unsere Aufgabe ist, der ERDE und AllemWasIst HEILUNG und FRIEDEN zu bringen.
Nun erst recht!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. April 2025

 

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Heftige Zeiten…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen gesegneten Tag für Sie alle in GEDULD, GELASSENHEIT und FRIEDEN!

Ich weiß ziemlich genau, wovon ich spreche.

Kaum, dass ich vor einigen Tagen mein Statement für EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT auf den Weg gebracht hatte, stellten heftige Energien meine Friedfertigkeit auf die Probe.

Manno! Und das mir! 

 

Der Anlass spielt keine Rolle. Der mag derzeit bei jedem von Ihnen anders sein. Klar, hatte ich „Recht“. Hatte ich? Jawoll. Ganz bestimmt.

Die äußere Situation war so konstruiert, dass ich mehrfach an meine Grenzen kam und anderen Grenzen setzen musste. Trotz allerbester Absicht.

Gar nicht lustig. „Zufall“??? gewiss nicht.

Dass der liebe SATURN sich aber auch so auswirken würde! Manno! Doppel-Manno!

 

„Was tun?“, sprach ZEUS – und vor allem ich. 

„Wie kann diese Situation geheilt werden?“

Mir war bewusst, dass ich Hilfe brauchte. Hilfe von „oben“. 

Zunächst aber segnete ich die Situation mit den Worten, die ich von Catherine Ponder für Notfälle aller Art gelernt hatte:

„Ich segne die Situation und nenne sie gut, gut, gut.
Es wurden keine Fehler gemacht und siehe: Alles war sehr gut!“

Immer wieder bat ich meine „Obere Leitstelle“ um FÜHRUNG und KLARHEIT, was zu tun sei. Gehört habe ich die Antworten, ehrlich gesagt, nicht so recht.

 

Ich wusste nur, ich muss zunächst eine Nacht darüber schlafen.

Am nächsten Tag wusste ich, was zu tun war. In RUHE, GELASSENHEIT und FRIEDEN folgte ich meiner inneren Eingebung.

Wieder segnete ich das Ganze und gab alles weitere nach „oben“ ab.

„Das Beste passiert!“, sagte ich mir.

 

Und doch war mir nicht wohl bei der ganzen Sache. Ich war traurig, dass dieser Konflikt überhaupt zustande gekommen war und ich ihn nicht im Vorfeld hatte verhindern können.

„Es ist, wie es ist!“,

ist der heilsame Satz, der hilft, eine Gegebenheit zu akzeptieren.

Wahlweise auch: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“ – oder eben dem „Training“.

 

„Mach Dir das Leben nicht noch schwerer!
Ist er nicht Freund, so ist er Lehrer!“,

fällt mir gerade ein.

Haha! Also doch „Training!“ Schulung auf hohem Niveau!

Darauf hätte ich in dieser super-anstrengenden Woche gerne verzichtet.

 

Es war schon schwierig genug gewesen, alles andere immer wieder zu regeln und in eine gute Richtung zu lenken - natürlich immer in Übereinstimmung mit SPIRIT!

Doppel-Manno!

Auch Beiträge anderer lieber Blog Kollegen ließen darauf schließen, dass ihre Herausforderungen sich auf XXXL-Niveau befanden.

 

Bei der Gelegenheit fiel mir der KURS IN WUNDERN wieder ein. Schon lange hatte ich nicht mehr nach den aktuellen Lektionen geschaut..Der Text für gestern passte leider zu gut:

                              „Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.“  (L.99)                                                                

Gleich der erste Satz des Textes betonte:

„Erlösung und Vergebung sind dasselbe.“

Und wie gut das passte!

Weiter unten im Text war ein Lieblingssatz von mir hinzugefügt:

„Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.
  GOTT ist LIEBE weiterhin und dies ist nicht sein WILLE.“

 

Ja, sagte ich mir. Das stimmt.

„GOTT ist LIEBE weiterhin und dies ist nicht sein WILLE.“

Ich wusste, wie HEILSAM es ist, solche Sätze aus dem KURS IN WUNDERN zu wiederholen.

Einfach immer wieder die Aufmerksamkeit von dem scheinbaren „Problem“ abziehen und auf die Göttliche WAHRHEIT lenken, in dem Fall auf:

„GOTT ist LIEBE weiterhin und dies ist nicht sein WILLE.“

Den ersten Satz „Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.“, überging ich stillschweigend.


„Mal schauen, welches der Satz für gestern war.“, dachte ich und wunderte mich sehr:

„Ich will meine Rolle in GOTTES Heilsplan akzeptieren.“, hieß es da. (L.98)

Genau das war der Tag, an dem mich mein Leben in den emotionalen „Schleudergang“ befördert hatte. Wie tröstlich, es nachträglich so zu sehen!

Immer wieder wiederholte ich diesen Satz, weil es genau das ist, was ich wirklich will:

„Ich will meine Rolle in GOTTES Heilsplan akzeptieren.“

Auch heute Nacht segnete ich im Halbschlaf immer wieder die Situation, indem ich diese Sätze wiederholte:

„Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.
  GOTT ist LIEBE weiterhin und dies ist nicht sein WILLE.“

Denn: „Ich will meine Rolle in GOTTES Heilsplan akzeptieren.“

 

Klar, dass es hilfreich war. Zumindest für mich. Trotzdem war da heute Morgen beim Aufwachen das Bedauern, dass es neulich nicht anders gelaufen war…

Ich beschloss, meine Aufmerksamkeit auf all das GUTE zu lenken, was in den vergangenen Wochen zustande gekommen war.

Genauer gesagt: All die „Herausforderungen“ materiell-technischer Art, die sich inzwischen bereits in „Wohlgefallen“ aufgelöst hatten.

Tagebuch Schreiben kann sehr hilfreich sein, um die innere GELASSENHEIT wiederzufinden.

 

„Mal kurz nach den Mails schauen!“, ließ sich meine Innere Stimme vernehmen. „Jetzt?“ „Ja, genau jetzt!“ „Ok!“

Was ich fand, war die Bitte eines Mannes, der früher an vielen meiner Seminare teilgenommen hatte. Er bat um Hilfe und Orientierung… 

Und so bat ich Erzengel GABRIEL, meine Worte zu führen.

Im Umsehen war ich mit meiner „Oberen Leitstelle“ verbunden und der TROST, der für ihn bestimmt war, bedeutete gleichzeitig TROST für mich.

 

„Teneo, quia teneor!“, kam mir in den Sinn: „Ich vermag es, Halt zu geben, weil ich selber gehalten werde.“

Passend dazu der heutige Text aus dem KURS IN WUNDERN:

„Mein Teil ist wesentlich für GOTTES Heilsplan!“   (L.100)

 

Wie berührt war ich, im weiteren Text meine absoluten Lieblingssätze wiederzufinden:

 

„ER wird da sein.
Du bist wesentlich für SEINEN PLAN.

Du bist heute SEIN BOTE.

Und du musst finden,
was du nach SEINEM WILLEN geben sollst.“

…

„Dein SELBST ist es, DAS dich heute ruft.

Und IHM antwortest Du jedes Mal,
wenn du dir sagst,

dass du wesentlich bist
für GOTTES PLAN zur Erlösung dieser Welt.“

 

Mein Gott, WAS für eine FÜHRUNG!

In mir ist eine tiefe GEWISSHEIT, dass alles genau so sein sollte:

„Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe: Alles war sehr gut!“

Oder, wie Bruno sagt:

„Vertraut und glaubt! Es hilft und heilt die Göttliche Kraft!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

10. April 2025

 

PS: „Der SCHLÜSSEL zum GLÜCK…!“

PPS: Mein Teil ist wesentlich für Gottes H... | Ein Kurs In Wundern Lektion 100 EKIW

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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© Christine Stark www.christine-stark.de

 

„Der SCHLÜSSEL zum GLÜCK…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen rundum schönen Tag für Sie alle! Heute mal ein wenig anders als sonst.

Bereits in den vergangenen Tagen hatte ich überlegt, dass wieder ein neuer Blog Text geschrieben werden könnte.

Meist meldet sich dann die Göttliche FÜHRUNG in Form der passenden Überschrift oder zumindest als Göttliche EINGEBUNG, was meine Himmlische Redaktion für richtig hält.

 

Umso überraschter war ich, beim Aufwachen mehrfach drei Worte vorgesungen zu bekommen:

„EINIGKEIT
und RECHT
und FREIHEIT!“

 

Sehr seltsam! Beim vierten Mal hörte ich die Worte sogar komplett als ganzen Satz:

„EINIGKEIT
und RECHT
und FREIHEIT

sind des GLÜCKES Unterpfand!“


Klar, ist dies ein Teil unserer deutschen Nationalhymne. Soviel wusste ich auch. Aber ob das mit meinem neuen Blog Text zu tun hatte?

Wie als Antwort auf meine unausgesprochene Frage wurden mir weitere Worte gegeben:

„Der SCHLÜSSEL zum GLÜCK!“

Anscheinend sollte das die neue Überschrift sein. Sehr seltsam! Mein Blog war doch nicht „politisch“!

Als ob das alles keine Rolle spielen würde, fügten sich weitere Gedanken in meinem Kopf und begannen eine Art „Diskussion“ mit mir -

oder wollten zumindest „Überzeugungsarbeit“ leisten, WIE WICHTIG genau diese Worte für uns seien.

 

Ich war so überrascht, dass ich nach meinem Tagebuch griff, um diese besonderen Gedanken so schnell wie möglich einzufangen.

Normaler Weise schreibe ich meine neuen Blog Texte gleich in den Laptop. Aber dafür war gar keine Zeit.  Viel zu schnell folgte ein Gedanke auf den nächsten.

Soweit die Situation. Keine Ahnung, wer da an der Hotline war.

Es scheint wichtig zu sein, Ihnen einfach all das weiterzugeben, was ich in der kurzen Zeit heute Morgen notiert und mitgeschrieben habe:

 

„EINIGKEIT“ – ok.

EINIGKEIT ist wichtig.

Wenn WIR uns einig sind mit uns selbst – und wenn in unserer Familie EINIGKEIT herrscht, wäre das gut.

Zumindest in UNS SELBST einig zu sein… mit uns selbst einig und „im REINEN“ zu sein…

 

„Wie im Großen, so im Kleinen!“, denke ich.

Wobei es hier genau anders herum wirken sollte…

Wie im Kleinen – also bei uns selbst…

 

Wenn immer mehr von uns sich einig wären, würde sich das auch heilsam auf unser Land auswirken.

EINIGKEIT – sich einig sein in den ZIELEN, den GRUNDWERTEN…  Das wäre gut!

Nicht auf das schauen, was unterschiedlich ist, sondern die GEMEINSAMKEITEN hervorheben…  die bewährten GEMEINSAMKEITEN…

Dann könnte HEILUNG geschehen.

 

„RECHT“

Die zweite Bedingung für ein glückliches Vaterland ist „RECHT“.

RECHT-schaffenheit

Ge-RECHT-igkeit,

Be-RECHT-igung…

 

Und „FREIHEIT“!

Ohne FREIHEIT geht gar nicht!

FREIHEIT zu leben,

                zu tun oder zu lassen,

FREIHEIT, der oder die zu sein, die man in WAHRHEIT ist…

 

Die FREIHEIT, „Nein“ zu sagen, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt –

und die FREIHEIT, auch solch einen Text und solche Gedanken in einem spirituellen Blog zu teilen.

Meinungs-FREIHEIT

Und der FREIE WILLE!

Den achten sogar die Engel, ob es ihnen gefällt oder nicht.

 

EINIGKEIT – keine „Parteien“, keine „Spaltung“, keine…

Keine Ahnung, was!

Wenn wir, jeder von uns, im Kleinen bei sich selber beginnt, mit sich selber einig zu sein, wahlweise in Partnerschaft und Familie…

Eins zu sein mit GOTT und Seinem Willen den Vorrang gibt -

 

Wenn wir selber, jeder für sich, jeder von uns, sich wieder auf das RECHT besinnt - auf das, was gut und richtig ist… und frei –

Dann kann HEILUNG geschehen.


Oh
, Manno, und das am frühen Morgen!

Aber ich wünsche mir so sehr, dass unser Land wieder glücklich ist!

 

Und wieder singt es in meiner SEELE:

„Ganz tief in mir, aus dem Heim meiner SEELE,
möge nun HEILUNG, möge HEILUNG geschehn!“

Ganz tief in mir, aus dem Heim meiner SEELE,
möge nun HEILUNG, möge HEILUNG geschehn!

Heil unsern KÖRPER, öffne unser HERZ,
erweck unsern GEIST, SHEKINA!

Heil unsern KÖRPER, öffne unser HERZ,
erweck unsern GEIST, SHEKINA!“


Ich kenne dieses wunderbare Lied. Es stammt von SAI BABA.

Vor langer Zeit habe ich es von einem Freund gelernt, der SAI BABA sehr verehrt hat.

Vor langer Zeit habe ich es oft gesungen. Ebenso wie die anderen Lieder von SAI BABA, die ich damals kennengelernt habe.

 

Wie seltsam sich alles gefügt hat! Gleich zwei Lieder am frühen Morgen beim Aufwachen zu hören…

Wer weiß, wer da heute Morgen meine Worte geführt hat!

Alles seltsam... aber es fühlt sich gut an.

 


NEUE ZEITEN sind angebrochen.

Inzwischen sind wir alle durch dieses heftige 4:4 er Tor hindurch gegangen. Einfach war es gewiss nicht in diesen Tagen.

„Wie bei Frau HOLLE!“, kommt mir in den Sinn.  „Auch dort hatten es die beidem Mädchen nicht leicht, die nacheinander für die weise Alte gearbeitet haben!

Aber GOLDMARIE tat gerne, freiwillig und mit fröhlichem Herzen, worum sie gebeten wurde.

PECHMARIE hingegen erledigte alles nur notgedrungen und wie eine lästige Pflicht.

Am Ende ihrer Lehrzeit sind beide durch ein TOR geführt worden und bekamen ihren „Lohn“ so, wie sie es verdient hatten.“ 

 

Auch wir erledigen unsere Aufgaben so gut, wie möglich! Und in bester Absicht!

VERTRAUEN wir darauf, dass all das GUTE, das wir bewirkt und in Gang gesetzt haben, zu uns zurückkommen wird!

„EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT sind des GLÜCKES Unterpfand!“,

heißt es in dem Lied, das ich heute Morgen hörte.

EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT sind der „SCHLÜSSEL zum GLÜCK!“


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. April 2025

 

PS:  SHEKINA ist der hebräische Name der Göttin.

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  1. „Geh, wohin Dein HERZ Dich führt…!“
  2. „Vertraue und glaube…!“
  3. „My Goodness!“
  4. „Klein, aber fein…!“
  5. „GRENZEN setzen, GRENZEN wahren…!“
  6. Ashtar an Christine: „HOLD THE LINE – Auf KURS bleiben!“
  7. „Letzte Tankstelle vor der Autobahn…!“
  8. „Weißt Du, wo die Wale sind…  Was ist geschehn?“
  9. „HAPPY Valentine…!“
  10. „ICH werde da sein…!“

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