Umschlag

Autor:  Ashtar, die Galaktische Föderation des Lichts und Christine Stark

Titel: Und bis wir uns wiedersehen - Geschichten für Trost und Hoffnung

Hier finden Sie auch eine Leseprobe!

http://online.fliphtml5.com/zmsc/hblx/

ch.falk-verlag

https://chfalkverlag.de/shop/index.php?route=product/product&path=61&product_id=453



Kurzbeschreibung des Verlags:

In diesem neuen Buch von Christine Stark, das sie wie immer zusammen mit Ashtar – und diesmal auch unter der Obhut von Erzengel Gabriel – schreibt, geht es um ein Tabu-Thema unserer Gesellschaft: um das Sterben und den Tod – und das Leben danach.

Und diese Wortwahl zeigt schon deutlich, worum es bei dieser »Aufklärung« geht – nämlich um das Weiterleben in einer Welt, die in Wahrheit unser wirkliches Zuhause ist und die wir alle bestens kennen. Nach dem Übergang, fälschlicherweise als Tod bezeichnet, »erwachen« wir wieder in der eigentlichen Realität, die immer schon existiert hat. 

Christine Stark ist hellsichtig und hochsensitiv. Sie kann auch jetzt schon »hinter den Schleier« sehen, der unsere Welten voneinander trennt. Was sie von ihren Sterbebegleitungen erzählt, sind keine Vermutungen, sondern tatsächliche »Berichterstattungen« von den Vorgängen, die beim Überwechseln stattfinden. Deshalb sind ihre Erfahrungen für uns so wertvoll und deshalb wurde sie von den himmlischen Freunden gebeten, sie in diesem Buch mit uns zu teilen. 

Ob es nun geliebte Tiere, junge oder alte Menschen waren, denen sie »Auf Wiedersehen« sagen musste – es ist eine Fülle von Begebenheiten, die das Herz berühren und wirklich Trost und Hoffnung spenden, sollte man bisher an »ein Ende« geglaubt haben. 

Und natürlich sollen diese Erfahrungen auch den »Lichtbringern«, wie sie Ashtar so schön nennt, dazu dienen, dass sie Bescheid wissen und Hilfestellung leisten können, wenn es die Situation erfordert.

 

Stimmen aus dem Leserkreis;

Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich ist dieser Platz hier für Rückmeldungen zu meinem neuen "Buch 5" vorgesehen und ich werde Ihnen auch gleich die ersten Kommentare weiterleiten - soweit ich dazu die Erlaubnis bekam -

aber zunächst möchte ich gerne selbst noch ein paar Worte dazu sagen. Als ich das neue Buch zum ersten Mal in der Hand hielt, konnte ich es kaum erwarten, meine eigenen Geschichten zu lesen! Natürlich war ich neugierig, wie der Verlag meine Texte umgesetzt hatte... aber es war mehr!

Diese Geschichten "lockten" einfach so sehr, dass ich tatsächlich mehrere Tage lang in jeder freien Minute in meinem eigenen Buch las! Das ist um so erstaunlicher, weil ich diese Geschichten nicht nur selbst geschrieben, sondern die dazu gehörigen Erfahrungen sogar selbst erlebt hatte!

Es war schon seltsam: Obwohl ich all das genau kannte und auch ohne die Worte zu lesen, hätte sagen können, wie die Sätze weitergingen, wollten die Texte wieder und wieder gelesen werden! Es scheint wirklich ein ganz besonderer SEGEN auf diesen Texten zu liegen.  Das ist es, was ich Ihnen mitteilen wollte und was Sie beim Lesen auch selbst spüren können!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

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Bereits am 16. März 2019 erreichte mich die erste Rückmeldung:

Liebe Christine, lieber Ashtar, lieber Kuthumi, lieber Gabriel,

und bis wir uns wiedersehen ... habe ich fast an einem Stück gelesen;
es hat mich Zeit und Raum vergessen lassen;

bin sofort mit dem Gelesenen in Resonanz getreten;

lebte wohl beim Lesen hinter dem Schleier.

Jürgen M.

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Am 18. März 2019  meldete sich eine weitere Leserin:

Liebe Christine,

da Sie mir über so viele Jahre über Ihren Blog vertraut sind, wähle ich diese Anrede.

Eine spontane intuitive Entscheidung, Ihnen einen lieben Gruß zu senden, verbunden mit einem  herzlichen Dankeschön für die wahren mut machenden und aufklärenden Worte, Botschaften – erste Hilfe.

Ihr Buch “Und bis wir uns wiedersehen“ geht mitten ins Herz und es hat mir mehr als einmal Freudentränen beschert...    
                        
Zusammenhänge erkannt, Erinnerungen vertieft, Wunden „geleckt“. Danke an das gesamte Schreibteam!

Arm in Arm und Hand in Hand…!“ mit allem verbunden grüßt Sie mit dem Herzen aus

H. eine Weggefährtin in ein neues lichtvolles Dasein.
Herzlichst, Gudrun F.

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Am 22. März 2019 erreichte mich die folgende Mail:

Liebe Frau Stark!!

Möchte Ihnen ein kurzes feed-back zu Ihrem neuen Buch Nr. 5 geben.

Ich habe dieses diese Woche zugesendet bekommen und in 4 Tagen gelesen.

Ich danke Ihnen und allen „Einflüsterern“ für ein wunderschönes, wirklich wundervolles Werk.

Mehrfach war ich den Tränen sehr sehr nahe (natürlich bei Aischa) und bei Hermine musste ich definitiv intensiv weinen.

Es handelt sich um ein kostbares Buch und Wissen, das hoffentlich bald wieder Einzug in alle Köpfe finden wird.

Ich bilde mir ein, alles verstanden zu haben und bin mit allem einverstanden, was geschrieben wurde.

Ich bin sehr dankbar, auf Sie und Ashtar etc. hingeführt worden zu sein.
Danke, Gott segne Sie!

Anton Schieder, Graz

 

 

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Liebe Leserin, lieber Leser,
am 25. März 2019 meldete sich eine liebe Leserin mit einer langen Mail zu meinem neuen Buch.

Sie hat mir freundlicher Weise erlaubt, ihre  Rückmeldung hier wiederzugeben. Ich bin sicher, dass ihre Erfahrungen und ganz besonders auch ihre Fragen zu meinen Erlebnissen Ihnen hier wertvolle Anregungen geben werden.

Ich habe meine Antworten jeweils direkt unter ihren Fragen in den Text eingefügt.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

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Liebe Christine!

Es war gut das du dieses Buch geschrieben hast…  es war sogar sehr gut…und dringend nötig! Mit dem Buch holst du bestimmt viele „andere“ ins Boot, welche wie mich…

Jede deiner Geschichten „purer Alltag“, und ich weiß seit Jahren nicht wie ich sie meistern soll!
Wäre das dein erstes Buch gewesen, wäre ich bei jedem Seminar dabei gewesen.

Soll ich dir was sagen… die kleinen behüteten „Schätze“, wie Maria-chen, die gibst du alle preis. Ich habe große Achtung vor dir!

Mein Opa trauerte Zeit Lebens um seine Mutter, auch ich konnte es nicht verstehen, ich war doch da!
So klein wie ich war, ich wollte immer ein Bild von ihr sehen. Mutterliebe kenne ich nicht, waren seine Worte.

Das tat mir immer ein wenig weh im Herz, gab sie doch ihr Leben für „seines“, als sie wenige Tage nach seiner Geburt, im Wochenbett starb.

 
Als wir noch in L. wohnten, bezogen wir eine Wohnung, dessen Besitzer durch Krankheit verstorben ist. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, dass er wegen mir gestorben sei, sonst hätte ich ja diese Wohnung nicht.

So gut ich eben damals konnte, reinigte ich sie energetisch, bedankte mich sogar bei ihm, das ich jetzt hier sein darf. Über Jahre hinweg, alle paar Monate, kam nachts ein Mann zur Tür rein und stelle sich neben mein Bett.

Mein erhöhter Puls und die Angst vor ihm, ließen mich immer aufschreien und das Licht an machen. Bis ich mich ernsthaft fragte, wer das sein könnte…  er benutzte immer den Wohnungsschlüssel, den ich sah in schon „vor“ der Tür.

Im Wachzustand sagte ich ihm das er schon gestorben sei,.. aber den Rest, die Engel holen, usw.… wusste ich damals noch nicht.

Er kam dann aber nicht wieder. Ich vermute aber das er jemand anderen aufsuchte um Hilfe zu bekommen. Schade, dass ich nicht helfen konnte.

Funktioniert das überhaupt, im Wachzustand…ohne direkt in der Situation zu sein? ... also später ohne dass ich es wahrnehme?

Meine Antwort:

Du hast doch alles getan, was Dir zu dem damaligen Zeitpunkt möglich war! Auf Deine Art und so gut Du eben konntest! "Mehr bedarf es nicht!", lassen die Engel Dir sagen. "Alles weitere wird aus Göttlicher Gnade hinzugefügt!"

Auch ich habe vieles erst nach und nach gelernt. Was noch zu tun war und was ich damals aus Unkenntnis versäumte, haben jeweils die Engel übernommen.

Der „Seelenaustausch“ deiner Mutter machte mich sehr „betroffen“…
Ich hatte es körperlich sehr stark gespürt wie es „diesem kleinen Mädchen“ erging…mein „Labmagen“ wurde plötzlich sehr klein.  Es war „diese Urangst“ alleine zu sein, mit der ich mich nochmal auseinandersetzten musste…

Hast du im Traum, als die Seele deiner Mutter bei dir war… das Erleben des plötzlichen Todes, für „sie“ oder für „dich“ aufgearbeitet?

Meine Antwort:
Mit diesem Traum, den ich zur damaligen Zeit sehr oft träumte, mir aber nicht erklären konnte, war es sehr seltsam: Er kam viele Jahre wieder und ich hatte das deutliche Gefühl, dass er etwas Wichtiges zu bedeuten hatte.

Immer sah ich diese erwachsene Frau auf dem OP Tisch liegen, manchmal hatte ich sogar den Eindruck, es selbst zu sein, weil ich es aus ihrer Perspektive sah, aber Gefühle oder Schmerzen etc.  waren nicht damit verbunden.

Auch später fragte ich mich oft, ob es eine Erinnerung an eine frühere Inkarnation von mir sein könnte, in der ich vielleicht an einer OP gestorben war...

Dass es Erinnerungen meiner Mutter waren, die in ihrem Energiefeld gespeichert waren und die ich "lesen" konnte, als sie mich umarmte, wurde mir erst klar, nachdem ich "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) geschrieben hatte und dafür viele Erfahrungen mit dem Seelenaustausch-Programm gemacht hatte...

Alles kommt zur rechten Zeit, wenn wir es verkraften können.

Dass ich damals im Traum den Verlust für sie und mich aufgearbeitet habe, glaube ich nicht. Sie hatte ja noch nicht verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert war und ich auf bewusster Ebene auch nicht. Aber sicher hat es uns beiden damals geholfen, mit der Trennung klarzukommen.

 

Was ich noch immer nicht ganz begreifen kann, gläubige Menschen, wie Leo z.B. - , dass sie die Engel, die sie ins Licht begleiten würden, nichts sehen.

Sie befänden sich ja beide im selben „ätherischen Zustand“ oder im Feinstofflichen...weißt du was ich meine?

Und wenn das zu lange dauert, gibt es da nicht irgendwie so einen „Sog“, der dich dann irgendwann ins Licht zieht? Freier Wille, vermute ich.


Meine Antwort:
Ich nehme nachträglich an, dass mein Vater damals ebenfalls Morphium bekommen hat und deshalb eher unbewusst hinübergeschlafen ist.

Hinzu kommt, dass er sehr unter dem Einfluss der katholischen Glaubensrichtlinien stand - und da ist von einem "Ätherischen Körper" und davon, wie es nach dem Tod mit ihm weitergeht, nicht die Rede gewesen. Was man nicht kennt, erwartet man auch nicht.

Zwischen dem ätherischen Zustand eines Engel und dem eines "Verstorbenen" besteht wohl trotz allem ein großer Unterschied:

Die Engel haben den "Überblick" und die Menschen in ihren Seelenkörpern müssen sich erst zurechtfinden - zumal sie den Weg nicht selbst kennen.

Bei meinem Vater kam wohl hinzu, dass er zunächst noch sehr benommen war, später seinen Zustand nicht erkannte
und sich dann noch voll am "Irdische Leben" orientierte.  Aber all das kann ich nur vermuten.

Sicher gibt es solch einen "Sog" ins Licht. Aber er setzt wohl dann ein, wenn Göttliche Gnade aus besonderen Umständen gegeben ist.

Z.B. wenn eine Seele schnell aus dem Körper geholt wird, um dem betreffenden Menschen im Sterbevorgang große Qualen zu ersparen.

Sicher ist dazu aber auch die direkte Hinwendung des betreffenden Menschen in Gebet oder Meditation notwendig.


Ich hoffe das waren jetzt nicht zu viele Fragen.
Es ist aber ok wenn du sie nicht beantwortest. 

Auf den Friedhof ging ich nicht ganz so gerne, ich drehte mich immer um, weil ich dachte jemand geht hinter mir.
Der Merkur ist ja immer noch rückläufig, kein Wunder muss ich noch mal zurück schauen.

Also diese letzten Portaltage kommen mir vor wie ein Tunnel.

Eine Leserin

PS: Alles in allem, ist es nicht nur ein hilfreiches Lernbuch und ein Pflichtprogramm, sondern für mich auch ein Therapiebuch.

Und deine „menschliche Note“ macht es so vollkommen!

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Am 21.04.2019 schrieb Karin:

Liebe Christine,
Ich wünsche Dir und deiner Familie ein schönes Osterfest Dein Buch "Und bis wir uns wiedersehen" habe ich inzwischen ausgelesen, und da sind wieder Wunder geschehen –

ich durfte erkennen, wer da aus meinem persönlichen Umfeld noch nicht im Licht war, aber bereit war, sich jetzt dorthin führen zu lassen, und ich durfte dabei meinen Anteil an Hilfe leisten!

Dies waren der eine meiner Brüder, die beide nicht in diese Inkarnation gekommen sind (2 Fehlgeburten, 1 vor, 1 nach mir). Da hat mir Dein Beispiel geholfen, "abzugucken"...

Das andere war die Seele der süßen schwarzen Katze Cinderella, die ich eigentlich zusammen mit meinem Kater Wanja im Tierheim adoptiert hatte.

Beide Tiere hatten dann noch vor dem Abholtermin plötzlich eine Infektion bekommen. Wanja war nach ein paar Tagen wieder gesund, aber das andere Kätzchen schien es einfach nicht zu schaffen...

Ihre Seele war immer bei uns, aber ich habe das erst jetzt verstanden, so dass ich ihr die Situation erklären konnte. Jetzt ist sie wirklich im Katzenhimmel.

Bei meinen jenseitigen Brüdern hat eine auffällige zeitliche Synchronizität mitgespielt: kurz bevor ich die "Parallelgeschichte" bei Dir gelesen habe, hatte ich an einem Tag, der voller Magie war, 2 Orbs fotografiert.

Der eine war rund und hell, der andere unrund, mit hellen und dunklen Stellen. Als ich dann Deine Geschichte mit Deinem jenseitigen Bruder las, war mir die Bedeutung klar, ich fühlte es im Herzen. Es war wieder eine sooo schöne Herzensaufgabe, seiner Seele helfen zu dürfen!

Danke für dieses wundervolle Buch!!! Es ist mir insgesamt, in jedem Kapitel, ein sehr wertvoller Begleiter.

Mit herzlichen Grüßen
Karin

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Am 22.05.2019 schrieb AVA Sabine:

Liebe Christine,

heute Abend, Mittwoch den 22.05.2019 um 21.58 Uhr erhielt ich die Nachricht von unsere "Omi" Ingeborg, dass "Trauerfeier am Sonntag um 12.15 Uhr in der Stephanuskirche in München stattfindet. Dabei vergaß sie ganz zu erwähnen, dass unsere liebe Freundin Angelika inzwischen gestorben sei...

Angelika, mittlerweile auch schon über 90 Jahre, war eine innige Freundin von Ingeborg geworden, kurz nachdem sie in das gleich Seniorenheim einzog. Als ich Angelika kennenlernte, spürte ich bereits, dass die beiden "alten Mädels" viele Leben miteinander verbindet und dass auch ich in irgendeiner Weise Teil eines dieser Leben von Angelika gewesen war.

Sie war eine wundervolle, aufrichtige, offenherzige alte Dame, die leider sehr plötzlich auf einer bisher immer noch unerklärten Krankheit vor 2 Wochen ins Krankenhaus kam, dort noch operiert wurde, aber letztendlich niemand dort ihr wirklich weiterhelfen konnte.

Da sie eine Verfügung hatte, keine lebensverlängerden Maßnahmen bekommen zu wollen, erhielt sie die letzten Tage "nur" noch Morphium und ihre beiden Töchter waren abwechselnd die ganze Zeit bei ihr und ließen auch keinen weiteren Besuch zu.

In dieser ganzen Zeit hatte ich gerade angefangen, dein wundervolles Buch zu dem Thema Sterbebegleitung zu lesen, hatte es dann aber ein paar Tage weggelegt und erhielt dann vergangenes Wochenende den Impuls, es weiterzulesen.

Wie du dir vielleicht denken kannst, las ich die zweite Hälfe in einem durch und wußte, dass Angelika einer dieser Gründe war, warum dein Buch mich „gefunden“ hatte.

Am Montag besuchte ich dann zuerst unsere „Omi Ingeborg“ und versprach ihr, es zumindest zu versuchen, ihre liebe Freundin Angelika im Krankenhaus zu besuchen.

Mittags bat ich dann all meine lieben Geistigen Helfer und Engel um ihre Unterstützung...

Dann ging ich mit ein wenig weichen Knien und aufgrund meiner eigenen Hellfühligkeit mit jeder Menge diversester Gefühlen in das Hospital und erhielt dort sogar die Auskunft, wo genau ich Angelika antreffen könne. In der zuständigen Abteilung fand ich ohne Suchen zu müssen auf Anhieb ihr Zimmer und klopfte leise an, bevor ich eintrat.

Im Zimmer lag die liebe alte Dame und schien gerade ein wenig zu schlafen, während ihre Tochter aufsprang und sich sofort vor mir aufstellte. Ich begrüßte die Frau freundlich, stellte mich kurz vor, obwohl mir klar war, dass sie wusste, wer ich bin und fragte anstandshalber, ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn ich kurz ihre Mutter besuchte, da die Ingeborg und ich uns natürlich viele Gedanken um sie machen würden.

Etwas ruppig antwortete die Tochter: „Naja, nun sind Sie ja schon da...“ und ließ mich passieren... Sie nahm allerdings auch sofort wieder ihr „Zepter“ in die Hand, ging zu dem Bett und sagte mit lauter Stimme zu ihrer Mutter, dass diese Besuch hätte.

Angelika öffnete die Augen, erkannte mich sofort und begrüßte mich mit strahlenden Augen! Sie versuchte zu sprechen, aber aufgrund der vorangegangenen Nakotika und Medikamente fiel ihr das Reden sehr schwer. Ich trat an ihr Bett heran, umarmte vorsichtig ihren schmächtigen Körper und hielt dann während der ganzen Zeit ihre Hand.

Ich berichtete ihr, dass ich eine Woche zuvor mit ihrer lieben Freundin Ingeborg auch schon hier beim Krankenhaus gewesen sei, aber da sie da noch auf der Intensivstation lag, hatten wir uns einfach vor dem Gebäude aufgestellt und ich hatte Ingeborg vorgeschlagen, dass wir doch einfach gemeinsam für Angelika beten könnten, was wir dann auch taten.

Als wir unser Gebet beendet hatten, wies ich Ingeborg auf die wunderschönen Blumen (Stiefmütterchen) hin, die um uns herum gerade prächtig blühten. Ich fotografierte sie und schlug vor, dass wir der Angelika dann ja die Woche drauf das Foto zeigen könnten.

Daher hatte ich dieses Bild dann zu dem darauffolgenden Montag auch entwickeln lassen und Ingeborg und ich schrieben ein paar liebe Zeilen hinten auf das Papier. In einem Umschlag (zusammen mit ein paar frisch gepflückten Blümchen auf dem Weg zum Krankenhaus) stand ich nun mit diesem Foto bei Angelika, erzählte ihr diese Geschichte und reichte ihr einmal „die Blumen, die jetzt gerade für sie blühen“ und das Bild mit dem Blumen, die nun ewig für sie blühen mögen. Dann las ich ihr unsere Worte vor und sie war sehr gerührt.

Im Hintergrund wartete ihre Tochter und war sichtlich überrascht, wie „klar“ ihre Mutter während dieser Augenblicke auf einmal wieder war.

Ich spürte, dass ich nun gehen musste, beugte mich noch einmal zu Angelika herunter und flüsterte ihr zu, dass ich weiß, dass ihr Körper nun bald gehen wolle und sie keine Angst zu haben brauche. Sie nickte mir wissend zu. Dann versprach ich ihr, dass ich in dem Moment bei ihr sein werde, wenn sie mich auf ihrer weiteren Reise brauche und ich spürte sofort, dass sie mich verstand. Wir verabschiedeten uns herzlich und zum Abschlied warf sie mir noch eine Kusshand zu.

Ein wunderschöner Abschied, wie ich finde...

Danke für all die Geschichten, liebe Christine, die du mit uns in deinem Buch geteilt hast. Sie – und natürlich unser lieber Erzengel Gabriel - haben mir sehr viel Kraft gegeben und vor allem dem Mut, mich dieser Aufgabe zu stellen!

Von Herz zu Herz,

AVA Sabine

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Am 30.05.2019 schrieb Yasmin:

Liebe Christine,
...

Und dein neues Buch: Es ist der Wahnsinn. Ja, was wären wir ohne unseren lieben Fellfreunde!
Es ist ein sehr, sehr hilfreiches Buch und mit schönen Lektionen und Erinnerungen!
Ich hatte heute auch viel "Besuch" von all den lieben Tieren, die in auch in meiner Kindheit an meiner Seite waren. Es war so schön!

Tausend Dank für dieses Buch, es schenkt einem wirklich Trost und Hoffnung an Tagen wo man am liebsten nach Hause möchte!

 

Alles Liebe
Yasmin

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Ebenfalls am 30.05.2019 meldete sich Karin:

Liebe Christine und in Deinem wunderbaren so stimmigen herzerwärmenden Buch zu lesen ist eine Freude und Wonne (im Sinne von Berührung)!

Auch so viel ganz Persönliches von Dir zu lesen, zeigt mir wieder einmal, mit welchen unglaublich reichen Gaben
Du gesegnet bist!

 

So danke ich Dir für Alles, was Du uns schenkst und wie Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt!

Einen sonnigen angenehmen Abend noch und

von Herzen alles Liebe!

Karin

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Karin meldete sich dann am 1. Juni 2019 ein weiteres Mal:

 

Liebe Christine,

 

jetzt bin ich es noch einmal...............

 

Bevor ich jetzt ins Bett gehe wollte ich Dir noch ein paar Zeilen zu Deinem Buch schreiben.

 

Die Trauergeschichten bzw. Deine Erklärungen, Tipps und Hilfestellungen zu lesen, bringt mich jedesmal in so eine ruhige, liebevolle mitfühlende Energie.

Das ist so schön und ich möchte das fast festhalten – doch darf ich mir diese Zustände ja immer wieder ins Bewusstsein holen – das ist auch so heilsam und wunderschön.

 

Liebe Christine, vorhin erinnerte ich mich daran, als ich vor einigen Jahren in einer – glaube ich depressiven Phase – nicht schlafen konnte und mehrere Stunden in der Nacht in Deinem Trauerforum las !

 

Das hat mich dann so berührt und wieder zu meinen eigenen Gefühlen gebracht und eben wieder zu mir zurück.

Ob ich Dir das damals schon schrieb  weiß ich nicht, aber mein Impuls war jetzt da, es jetzt  noch zu tun.

 

Weißt Du, Du hast da eine wahre Schatztruhe geschaffen und ein wundersames Heilelixier. So wie jetzt auch das neue Buch.

Jeder Tropfen so heilsam und unsagbar kostbar !

Und das verschenkst Du alles aus Deiner bedingungslosen Liebe für alle bedingungslos !!!
Dabei ist Dein einzigartiger Blog für alle ohne Bedingungen und frei zugänglich.

Und ebenso wohltuend und klar und rein weil ohne Werbung !

 

Weißt Du, dafür hättest Du schon längst mal ein ganz besonderes DANKESCHÖN verdient 1
Verzeih, wenn ich es erst so spät anerkenne !

Liebe Christine, Dein Buch ist für mich auch eine Erinnerung, wie ich in entsprechenden Situationen mit Menschen reagiere.

Zwar beziehen sich meine Kontakte bisher auf Menschen, die noch leben, aber ich spreche schon lange ganz normal und frei über die Themen Seele, Hohes Selbst, Inkarnation, Tod-Übergang, Wiedergeburt, Vergeben, Dankbarkeit, Seelenaustausch..............und was es da noch so gibt.

 

Wenn mir das dann später bewusst wird, was ich da grad wieder erzählt habe, bzw,.reflektiere, wie es zu so “einer Wendung des Gesprächs” kam, bin ich immer wieder von Dankbarkeit und Demut ergriffen.

 

Liebe Christine, ob nun im Buch grad oder in einer Deiner Blogs, als ich so sinngemäß las, “...ich bitte immer darum mir zur richtigen Zeit die richtigen Worte einzugeben...” nickte ich innerlich.

Genau diese Bitte spreche ich in meiner morgendlichen Verbindung unter anderem aus.

So freue ich mich auch, weil es sich wie eine Bestätigung anfühlt.

Ja und eben diese wunderbare Verbundenheit von Seelen, die sich nah sind !

Liebe Christine, so danke ich Dir für Dein unglaublich reiches Erfahrungsspektrum und dass Du das für uns alle zugänglich machst !!!

Mit dieser tiefen ruhigen dankbaren Liebe gehe ich nun ins Bett
und grüße Dich wie immer auf´s Herzlichste !

Karin

 

Mögen die Engel Dich mit allem beschenken, was es gibt !!!

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