Liebe Leserin, lieber Leser,
heute frage ich Sie besser nicht, wie es Ihnen geht! Ihre Schreiben – und mehr noch Ihre
„Nicht – Schreiben“ sprechen eine deutliche Sprache!
Gut, dass es auch noch den direkten Um – Weg der telepathischen Kommunikation und Empathie gibt. Nein, ich gucke nicht „mit Absicht“ – und Sie auch nicht! Und doch ist jedem von uns allen klar:
Wenn ich mich so fühle: Willkommen im Club! ( Vgl. Blog von neulich!)
Heute Morgen beim Aufwachen durfte ich mich erst einmal „sortieren“:
Großhirn an Kleinhirn: „Achtung, Achtung, bist Du da?“
Kleinhirn an Großhirn: Schrei doch nicht so! Klar, bin ich noch da! Aber wie!!!“
Großhirn an Kleinhirn: „Wieso?“
Kleinhirn an Großhirn: „Na, das weiß ich auch nicht so genau! Hier schwimmt eine solche Pampe an Elektronen und Protonen durch die Gegend, dass ich gar nicht genau weiß, wo ich anfange und wo aufhöre!“
Großhirn an Kleinhirn: „Ach, bei Dir auch? Und ich dachte schon, unsere Eigentümerin hätte gestern Abend zu viel getrunken…“
Kleinhirn an Großhirn: „Nein, nein, - die kann da wirklich nichts dafür! Das weiß ich genau!
Aber sie redet immer von irgendwelchen kosmischen Strahlen, die herunterkommen.
und dann fragt sie sich manchmal, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat!“
Großhirn an Kleinhirn: „Hat sie natürlich nicht! Jedenfalls nicht die Becher aus der Praxis!
Die stecken jetzt alle in den Umzugskisten, die da rumstehen. Haben mir jedenfalls die
Augen erzählt!“
Kleinhirn an Großhirn: „Ach, die arme Frau! Das auch noch! Und noch nicht einmal mehr alle Becher im Schrank! Na, ist vielleicht ganz gut so! Hast Du denn in letzter Zeit etwas von unserem Herzchen gehört?“
Kleinhirn an Großhirn: „Na ja, es trainiert anscheinend für den Aufstieg, habe ich mir sagen lassen. Keine Ahnung, was das ist! Alle reden davon, aber keiner hat eine Ahnung, was das wirklich ist…!“
An dieser Stelle verlassen wir die erbauliche Konversation besser wieder – wir wollen ja nicht zu sehr in die Privatsphäre des Einheitsbewusstseins der betreffenden Therapeutin Einblick nehmen.
Außerdem ist nicht ganz klar, ob es sich wirklich um die Konversation des originalen Denkmodells der Betreffenden gehandelt hat, oder ob sich ihre kleinen geflügelten Mitarbeiter hier wieder einen ihrer beliebten Streiche erlaubt haben.
Wie auch immer, - man erwacht am Morgen und fragt sich zunächst einmal, wer wo und wann man eigentlich ist! Die Zeiten, wo ich morgens top fit aus dem Bett geeilt bin, liegen bereits außerhalb meines Erinnerungsvermögens -
statt dessen probiere ich vorsichtig, ob noch alles so ist, wie am Abend zuvor! Bei den energetischen Sprüngen, die da auch gestern wieder hingelegt wurden – ( vom Totalausfall NOAAs für mehrere Stunden am Nachmittag wollen wir gar nicht reden )
und die winzigen Lücken in den Diagrammen erklären nachher wieder, wo man die hohen Ausschläge abgekürzt und bereinigt hat…)
Also, wenn ich ehrlich bin, kann ich mich morgens erst einmal ganz schön „sortieren“!Schauen, ob die leichte „Benebelung“ am Kopf von einer internen Party der betreffenden internen „Mitarbeiter“ (Großhirn und Kleinhirn) stammt, oder was sonst.
Wenn noch nicht einmal die Antworten vom Großen Goldenen Engel, der ICH BIN, klar getestet werden können, liegt es meist daran, dass sich eine nicht mehr inkarnierte Seele hilfesuchend angepirscht hat und dringend wahrgenommen werden will.
Wenn nicht sogar mehrere! In solchen Fällen spürt man oft die Verwirrung dieser Besucher als die eigene! Bis man auf die Idee kommt, nachzufragen und zu unterscheiden!
Danach, wenn diese versorgt und durch die Engel ins Licht geleitet wurden, gelingt auch das Austesten einwandfrei. Engel und kosmische Mitarbeiter begrüßen, mit der Violetten Flamme durchputzen, und eventuell den „kosmischen Staubsauger“ von Erzengel Michael und seinem Kollegen Gabriel anfordern, ist Pflichtprogramm!
Den „kosmischen Staubsauger“ habe ich in den sehr hilfreichen Karten von Doreen Virtue kennengelernt. Sie empfiehlt ihn, wenn außen am physischen Körper oder im Energiefeld Fremdenergien haften.
Zur Innerlichen Anwendung, zur Reinigung der Chakren, ist eher der „Würfel des Metatron“ geeignet. Den gibt er aber nicht aus der Hand. Ganz Sensitive sehen und spüren manchmal, wenn der Würfel von oben durch das Kronchakra heruntergelassen wird.
Spätestens dann stellt sich die gewohnte Klarheit wieder ein und der Tag kann beginnen.
Diese Reinigungsmaßnahmen scheinen mir in letzter Zeit immer wichtiger zu werden, denn die energetische Verwirrungsenergie, die im Augenblick in der Atmosphäre schwirrt, ist enorm!
Es handelt sich um die Auswirkungen der mentalen und emotionale Anpassungen, die wie ätherische Absonderungen von den verwirrten Zeitgenossen produziert werden.
Denn auch unsere scheinbar so "coolen" Mitmenschen, die bisher kaum etwas von Transformation gehört hatten, beutelt es inzwischen ganz schön! Dann, genau dann, sind wir gefragt, ihnen in einfachen Worten zu sagen, was Sache ist!
Keinen langen Vortrag, sondern einfach: „Ach ja, das hat mit den kosmischen Energien zu tun … Unsere Körper passen sich an. Ist aber etwas ganz gutes, auch wenn es zwischendurch nervt! Wie in der Pubertät!...“
Sie werden schon die richtigen Worte finden! Erstaunlich finde ich dann immer wieder die Reaktion der betreffenden Menschen! Sehr schnell akzeptieren sie die gegebene Erklärung und sind oft regelrecht erleichtert!
Aber für heute soll es genug sein! Meine „Himmlische Redaktion“ hat mich da heute Morgen bereits wieder ein wenig „ausgetrixt“! Man kennt das ja bereits!
Kaum, dass mir das Bild von „Otto“ und seinen berühmten Scherzen („Großhirn an Kleinhirn“) in den Sinn kam, wusste ich, was hier geschrieben werden wollte. Noch vor dem Frühstück!!!
Man kann ja den vielen Elektronen und Protonen schließlich das Feld nicht ganz scherzlos überlassen! Ich finde, meine kleinen Clown Engel haben wieder ganze Arbeit geleistet!
Mein Tag beginnt jetzt heiter und vergnügt, - auch wenn noch einige Umzugskartons darauf warten, dass eine gewisse Therapeutin wieder „alle Tassen Becher in den Schrank bekommt!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. September 2014
PS: Hinweise auf den „kosmischen Staubsauger“ und andere hilfreiche Möglichkeiten finden Sie in
„Das Engel – Therapie Orakel“ von Doreen Virtue! (Allegria)