Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Zurück aus den unendlichen Weiten kanadischer Wälder … und noch ein klein wenig im  Jetlag.

Wie so oft, hatte ich überhaupt nicht vor, heute Abend noch die Tasten meines braven Laptops unter die Finger zu nehmen, aber anscheinend will hier noch etwas an Sie weitergegeben werden. Mal schauen, was es ist!

Für mich war es heute der erste  Tag im „Neuen Leben“, - oder zumindest auf dem Weg dorthin.  Nach dem Urlaub ist das zwar immer so, dass man erst mal wieder im Alltag ankommen darf,  aber diesmal ist es mehr.

Meist kenne  ich das Gefühl von Montag - en, ( meine kleinen Clown Engel sind auch wieder an Bord, und haben  mir gezeigt, dass man den Plural von Montag  leicht  mit „Montagen“  verwechseln kann, der Mehrzahl von Montage )

Also noch einmal von vorn:  Meist kenne ich dieses Urlaubs – End  - Gefühl von  dem viel zu schnellen Ende eines  Wochenendes, wo man sich dann wieder in die „andere Art“ zu leben hineinfinden darf.

Oder vom Ende der Ferien! Jeder Schüler, aber auch ganz gewiss jeder Lehrer kennt das
„Oh, Gott, und morgen ist wieder Schule!“ – Gefühl! Auch noch nach Jahren immer wieder neu!

So ähnlich ist es jetzt auch für viele von Ihnen: Die Veränderungen stehen an und wir wissen  ganz genau, dass  es jetzt nicht mehr so weitergeht wie früher. Also los! Ab in das „neue Leben“, „hinein in  die Zukunft“, auch wenn wir gar nicht so genau wissen, wie!

Ashtar, unser guter Freund und kosmischer Kumpel (Originalton: Clown Engel) hat in der neuen Botschaft von gestern das Bild vom  „Drei Meter Brett“ benutzt.  Ein  „Einer“ würde auch schon reichen …  es geht einfach darum, sich dem zu stellen, was da vor einem liegt.

Wissen: Jetzt fängt der erste Tag von meinem „Neuen Leben“ an.
Darum scheint es hier zu gehen in meinem heutigen Blog!  Um den ersten oder zweiten Schritt hin zum Neuen und weg vom Altbekannten, Vertrauten.

Auch viele Mutige von uns, bereits „oben auf dem geistigen Sprungturm“  stehen da, bibbern in ihrer virtuellen Badehose  (DANKE, meine Kleinen!) und wissen nicht, wie sie weiter kommen sollen!

Also: Wie höre ich erfolgreich mit meiner gewohnten Vergangenheit auf und wie  „beiße ich am geschicktesten“  in das erste Stück meiner Zukunft?  (Sie merken, die Clownies nützen gerade jede Gelegenheit, meine leichte  mentale Kanada – Ersatzmischung  auszutrixen.)

Aber zurück zur Ernsthaftigkeit, wenn auch bitte mit Leichtigkeit und Freude! („Und mit Humor!“,  ja, Ihr Lieben, und mit Humor! - Jetzt ist es aber genug mit den Scherzen!)

Ich selber habe mich das heute Morgen auch gefragt. „Wie fange ich es an, meine Zukunft erfolgreich in mein gegenwärtiges Leben zu holen?“

Dann erinnerte ich mich daran, dass es erst einmal wichtig ist, Platz zu schaffen!  Platz für das neue Leben!  Und das bedeutet, das Alte, was jetzt nicht mehr passt, schrittweise gehen zu lassen. „Die Wurzeln herausziehen“, gewissermaßen!

Am besten funktioniert das immer "mit Geduld und Spucke“, wie der Berliner sagt. (Also, liebe Leserin, lieber Leser, ich kann es leider nicht ändern!

Die kleinen  frechen Hilfsengelchen turnen hier die ganze Zeit auf meinen Laptop Tasten  herum, hüpfen über meinen Schreibtisch, und  verbessern meine Sätze! So froh sind sie, dass ich wieder da bin! 

Dass der Drache mit auf Reisen war, wusste ich. Aber die kleinen Clownies habe ich nirgends gesehen. Oder sie waren dabei – lustig genug war es ja dort drüben -  aber vielleicht haben sie   einfach meinen Blog vermisst! Das wird es gewesen sein!

Denn ich sehe gerade in der Erinnerung, wie sie zwischen den hohen, schlanken Tannen dort
Verstecken gespielt haben!)

Aber noch einmal zurück:  Also, „Wurzeln herausziehen“ aus dem alten Leben.  Ich weiß, wie wichtig es ist, eine Veränderung nicht zu abrupt anzugehen. Lieber Schritt für Schritt, eins nach dem anderen.

Und „Wurzeln herausziehen“ geht am besten mit Dankbarkeit!
Ich Bin  mir sicher, dass Sie ein dankbarer Mensch sind. Ich auch. Aber manchmal tut es gut, sich die Zeit zu nehmen, und  alles aufzuzählen, wofür wir dankbar sein können!

Wenn Sie zum Beispiel umziehen werden, wäre es wichtig, sich für die bisherige Wohnung zu bedanken. Liebevoll, vielleicht sogar schriftlich im Tagebuch zu notieren,  was Ihnen an der bisherigen Wohnung gut gefallen hat – und  in Gedanken noch einmal alles durchzugehen,wofür Ihnen Ihr bisherigen Räume  Raum gegeben haben!

Hilfreich ist es auch, sich zu wünschen und dafür zu sorgen, dass das, was einem bisher gute Dienste geleistet hat, ebenfalls in gute Hände kommt, wenn wir es gehen lassen.

Das kann bedeuten, dass Sie liebevoll mit Ihrer Wohnung reden und ihr sagen, wie dankbar sie ihr sind, und dass es jetzt einfach Zeit ist, weiterzuziehen...

dass sie der guten alten Wohnung aber dabei helfen wollen, neue, gute Mieter oder Eigentümer zu finden, die sie zu schätzen wissen, und sich über sie freuen. Und die in ihr glücklich sind! 

Reden Sie mit ihr wie mit einem guten Freund! Und wünschen Sie sich, dass alles, was Sie jetzt loslassen werden, auf gute, sinnvolle Art aus Ihrem Leben geht! Zum höchsten Wohle aller Beteiligten!

Und wenn Sie wissen, dass der Einschnitt in Ihrem neuen Leben heftiger wird, wäre es sinnvoll, sich noch einmal liebevoll einer Rückschau zu widmen, welcher Segen in  der bisherigen Zeit erkennbar war.

Einfach notieren, was Ihnen einfällt!  Sicher haben Sie viel gelernt, viele Erfahrungen machen dürfen – im Leben geht es ja ums Lernen und Weiterkommen, -


Beim „Wurzeln herausziehen“ hilft auch  Vergebung!
ICH BIN mir sicher, dass Sie kein nachtragender Mensch sind! Ich auch nicht! (Sonst hätten wir den ganzen  Wirbel mit den wirbelnden Energien überhaupt nicht bis hierhin überlebt!)

Und doch gibt es immer noch  tiefer liegende Ressentiments, unterste Schichten  von „Vergeben ja, vergessen nie!“, die da noch losgelassen werden wollen! Wenn Sie sich nämlich immer noch an den alten Kram aus uralten Zeiten erinnern, ist da noch etwas nicht restlos ausgeputzt!

Vergeben funktioniert nicht immer auf Kommando! Und nicht immer ist es der richtige Moment! Denn wenn die Seele noch  unterbewusst auf etwas herumkaut …

(…also wirklich! Da haben mich meine lieben Kleinen gerade wieder auf die heitere Bahn geschubst! Ich hab nämlich eben tatsächlich  das innere Bild von einer angebissenen Butterstulle gehabt!)

Bitte erzwingen Sie nichts! Ihre Seele wird Ihnen schon zum richtigen Zeitpunkt die passenden Hinweise geben.

Mich hat meine „Obere Leitstelle“ mitten in Kanada erwischt, als ich mir einen halben Tag frei genommen hatte vom Urlaub. Und da lag ich dann auf meinem Bett, wollte eigentlich lesen, aber ein winziger Satz in dem neuen Buch hatte genügt:

Plötzlich wusste ich, mit wem mich immer noch kleine winzige Ärgernisse verbunden hielten!  Nachher waren es plötzlich zwei Stunden, in denen ich immer wieder  Situationen vor Augen geführt bekommen hatte, die es endgültig loszulassen galt.

So, für heute  genug. Die kleinen Clown Engelchen sind auch müde geworden und haben die kleinen Lockenköpfchen auf ihre kleinen dicken Ärmchen gelegt -  vielleicht spüren sie auch noch die Nachwirkungen der Rückreise!


Eins hätte ich beinahe noch vergessen:  Lassen Sie sich helfen bei den Schritten in Ihr Neues Leben! Die Fügungsengel stehen bereit, die passenden Gelegenheiten und Fügungen zu bewirken.

Nicht mit dem Kopf durch die Wand natürlich, - das wäre auch nicht so gut für die Frisur! (Na, sind sie doch noch einmal wachgeworden, die lieben Kleinen!) 

Nun  aber endgültig Schluss für heute!

Lassen Sie es sich gut gehen, Seien Sie nett zu einander und haben Sie Geduld! Mit sich und anderen! Die wackelnden Energien von Sonne und Magnetfeld der Erde können manchmal schläfrig machen, manchmal  aber auch zu sehr nach vorne drängen.

Balance ist gefragt, und dabei hilft immer wieder Psychohygiene. (vgl. vorletzte Botschaft von Ashtar hier im Blog.)  

Bei der Gelegenheit darf ich Ihnen noch sagen,  dass es nicht verkehrt wäre, bereits morgens beim Aufwachen die Violette Flamme  durch das Energiefeld zu schicken und vielleicht auch da schon nachzufragen und zu scannen, ob  es unerwünschte energetische Veränderungen  gab.

Manch einer  ist im Augenblick völlig verunsichert und regelrecht durcheinander und weiß beinahe nicht mehr, wo rechts und links ist!  Das wirkt sich natürlich  auf die gesamte Atmosphäre aus. Sensitive, die damit in Berührung kommen, spüren die Verunsicherung dann als  eigene Verunsicherung.

Einige Verunsicherungen werden aber auch direkt  und absichtlich mit Implantaten gesetzt – und derjenige wundert sich dann, warum er sich so anders fühlt! (Hierzu ebenfalls noch einmal die vorletzte Botschaft von Ashtar hier im Blog!)

Jetzt aber endgültig  Gute Nacht!
Und  vielleicht nehmen Sie sich morgen einmal in Ruhe etwas Zeit und schauen, wie und wo es alte Wurzeln herauszuziehen gilt. ( Und nicht mit dem Kopf durch die Wand! Sie wissen schon…)

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

4. September 2014


PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Willkommensgrüße und für die liebe Karte des "Bodenpersonals aus Mannheim"! Ich habe mich sehr darüber gefreut!