Liebe Leserin, lieber Leser,
viele von uns gehen gerade durch eine Zeit tiefgreifender Veränderungen der persönlichen Lebensumstände! Ich weiß, ich sage Ihnen damit nichts Neues, - vielleicht sollte ich besser sagen: „Willkommen im Club!“.


Denn in bestimmten „Seelen erschütternden“  Situationen  hilft nichts mehr, als zu wissen:
Ich bin nicht die/ der Einzige, bei dem  sich gerade die eigene kleine Welt „aus den gewohnten Angeln hebt“! (Von der "großen Welt" ganz zu schweigen!)

Wenn man noch Fisch wäre, könnte man ja froh drüber sein,  - (Puh, Ihr kleinen Frechdachse!  Das ist doch die Höhe, hier auch noch solche Witze zu machen!  -

Aber besser gut gelacht, als  miesepetrig in der Ecke gesessen! Da haben sie schon Recht, meine beiden Hübschen!)

Sie merken: Ich „lebe noch“, auch wenn Sie möglicher Weise  bereits  etwas in Unruhe waren, ob, mir vielleicht die Buchstaben ausgegangen sein könnten bei dem Sonnengestürmten Erdgewackel! 

Aber zurück zu den Elektronen betrommelten Tatsachen!  (Meinem Laptop ist gerade ganz anders geworden, weil er wieder das Wort nicht kennt!

Er hat so laut gestöhnt, dass sogar der Drache draußen auf der Straße vor dem Haus  besorgt seinen ätherischen Kopf durch die Fensterscheibe meines Arbeitszimmers gestreckt hat, um zu überprüfen, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht.

Natürlich nicht!  Wie sollte es auch!  Überall an den unmöglichsten Stellen des Hauses stehen Umzugskisten und Möbel verteilt, die da eigentlich gar nicht hingehören! 

Das kann sogar größere männliche Flugobjekte  verwirren, wenn sie  zwischendurch abgelenkt waren, weil sie  zu sehr mit dem Dino geflirtet haben….  Kommt davon! Aber Drachen sind ja auch nur Menschen...

Und so hat er nicht mitbekommen, dass ich heute meine „spirituellen  Zelte“ in Bad Soden abgebrochen und  nach  Kelkheim/ Ts. verlagert habe.  Genaueres demnächst auf meiner Startseite.  Bitte beachten Sie, dass ich in Zukunft für telefonische  Beratungen unter neuer Rufnummer erreichbar bin!

Ja, es kam alles ein wenig plötzlich - (zumindest scheint es so!) Denn manchmal dauert es halt, bis die vielen kleinen Hinweise, die uns unsere „Obere Leitstelle“  in symbolischer  Form oder auch Holz gehämmert zukommen lässt, das komplette Bild ergeben und die vielen Puzzleteilchen als  zusammen gehörig erkannt werden!

Aber dann, wenn es „richtig“ ist, und zum Göttlichen Plan passt, geht es meistens ganz schnell! („Wenn der Zug pünktlich ist“ – und auch andere Beteiligte  gut in ihrem Zeitplan sind!)

Von vielen Kollegen/ Kolleginnen weiß ich, dass im Augenblick eine Neuorientierung ansteht! – Am Anfang eher schleichend, man registriert die kleinen winzigen Veränderungen und Anpassungen des  bisher Gewohnten  mit halbgeschlossenen Augen -

und irgendwann wird man „wach“!  Auch ich habe nicht geahnt, dass sich dies so und so schnell ergeben würde!  Vor einiger Zeit noch habe ich Sie nach Ihren Themen für neue Workshops gefragt -  war ganz begeistert -

und dann  Kehrtwendung um 180 Grad!  Erkennen, verstehen,  akzeptieren, und durch!
Etwas anderes bleibt einem auch gar nicht übrig, wenn man mit seiner   Himmlischen Regie und seinen kosmischen Freunden  im Bunde ist.

Von oben hat man nun mal die bessere Übersicht.  „Wie außen, so innen!“ wusste schon unser  weiser Hermes Trismegistos, den viele von uns aus Atlantis als Thot, den großen Staatsführer und Philosophen kannten.

Oder: „Wie innen, so außen!“. Und dann ist es verständlich, dass manche Umgebung auf einmal nicht mehr passt, - dass das Leben und auch die berufliche Arbeit und Funktion den frisch geschlüpften Seelenqualitäten angepasst werden.

So ist also meine neue berufliche Identität dabei, „aus dem Ei zu schlüpfen“.  Vieles bleibt, manches  verschiebt sich und sortiert sich neu, -  und ganz genau weiß ich das alles auch noch nicht!

Das gilt es auszuhalten – und das Gute, Neue hinter dem Abschied vom Liebgewonnenen, Vertrauten zu sehen! Für mich sind es die Praxisräume, in denen ich elf Jahre gearbeitet habe – für Sie mag es etwas ganz anderes sein!

Denn so ganz ohne äußere Veränderung der eigenen Lebenssituation wird wohl keiner von uns  auskommen in dieser „Zeit der Veränderungen“!

Gut, dass man nicht alles vorher weiß – und gut, wenn man sich der liebevollen Weisheit seiner  Soulguards anvertrauen kann!  Denn ein „Abschied“  fällt nie leicht!

Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass ich vor einiger Zeit davon gesprochen hatte, wie wichtig es ist, die „Wurzeln langsam und sanft herauszuziehen“! Es gibt noch etwas, das wichtig ist:

Es  hilft, anstehende Veränderungen zunächst „in seinem Herzen zu bewahren“ und nicht gleich überall  zu verkünden!  Ein oder zwei  Menschen sollte  man sich schon anvertrauen –

aber genau wie man eine frische  Schwangerschaft nicht überall hinaus posaunt, so sollte man auch das Neue liebevoll im Verborgenen  hegen und wachsen lassen, behüten  und bewahren!

Wenn die Zeit reif ist, wenn alles  gereift und  gefestigt ist, - dann kann man darüber reden.
Vorher besser nicht.

Nun, diese Zeit ist jetzt.  Meine schönen Räume in Bad Soden/ Ts habe ich in gute, liebevolle Hände weitergegeben – und sie sind es zufrieden. Ich habe mich bei den Engeln bedankt, die  diese Räume für mich geschützt und bewahrt haben, -

und nun bin ich hier.  Ganz spät, (eigentlich erst gestern Morgen),  habe ich verstanden, dass es  etwas sehr Gutes auch für mich persönlich bedeutet, wenn ich meine Arbeit von zwei Plätzen auf einen  Wirkungsbereich zusammenführe!

„Integration“ nennt man das!  Und so bin ich hier  voll und ganz angekommen,  mit allem was zu mir gehört,  und hier geht es nun weiter! 

Ich habe Ihnen dies deshalb etwas genauer erzählt, weil auch für viele von Ihnen gerade diese Veränderungen anstehen werden. Manche sind schon mitten drin, andere ahnen noch nichts von ihrem Glück!

Veränderungen tun gut, kann ich Ihnen sagen!  Sie sind ein Zeichen dafür, dass wir leben und lebendig sind! Und sie sind ein Zeichen dafür, dass wir wieder einen „Lernabschnitt“ unseres  gegenwärtigen Lebens erfolgreich abgeschlossen haben!

Ich für meinen Teil habe verstanden, dass ich alles gelernt habe, was es für mich in der damaligen Praxis Situation zu lernen gab – und dass meine Aufgabe in dem  großen Haus, wo sich meine Praxis befand, jetzt beendet ist.

„Ich begrüße alles Neue und nenne es gut!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. September 2014

PS:  Ab sofort bin ich unter neuer Rufnummer erreichbar! Sie finden Sie auf meiner Startseite. Und natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit, mich persönlich aufzusuchen!