Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin selber gespannt, wie sich dieser Text fügen wird! Diesmal war die Überschrift zu dem neuen Text bereits beim Aufwachen klar, - ebenso wie das, was ich Ihnen mitteilen möchte und wohl auch soll!
Aber um es in Worte zu fassen und das wundervolle Empfinden an Sie weiter zu geben, das mich seit heute Morgen erfüllt, braucht es doch die Unterstützung durch höhere Sphären! Dass es ein Heilender Text ist, der hier geschrieben werden möchte, ist gewiss!
Doch nun einfach der Reihe nach! Die vergangenen Tage, die mit dem machtvollen Löwe Tor einhergingen, haben wirklich alle energetischen Herausforderungen noch überstiegen, die wir alle bisher durchgestanden haben.
Ich vermute, es hat jeden genau an seinen empfindlichsten und best gehütetsten und geschützten „Punkten“ getroffen, zusätzlich zu den körperlichen Anstrengungen.
Ängste, die man eigentlich überhaupt nicht mehr kannte, Selbstzweifel, vollkommen unberechtigten „Minderwertigkeits!“ - Gefühle … Gedanken von „Was soll das alles noch…!“
Kurz vor innerer und äußerer Kündigung des spirituellen Lebensvertrages! Nein, ich übertreibe gewiss nicht. Es ist auch nicht theatralisch gemeint,- es war einfach so!
Das haben mir die Rückmeldungen mutigster und treuester Lichtarbeiter des galaktischen „Bodenpersonals“ bestätigt. Wenn sie überhaupt noch die Kraft und die Energie hatten, sich zu melden!
Denn viele von Ihnen waren einfach „abgetaucht“ in diesen Tagen! Das Durchhalten forderte alle Kraft, alles noch verbliebene Vertrauen in die „Oberen Leitstellen“ und in die „Aber ich weiß es trotzdem…“ - Intuition.
Auch ich hatte heftig zu „strampeln“, um auf meinem „spirituellen Surfbrett“ zu bleiben.
Die Wellen der Gegenströmungen, die einem von den aufgestöberten dunklen Energien entgegen brandeten, waren extrem hoch!
Zusätzlich zu den hohen und höchsten Lichtfrequenzen, die unsere physischen Körper zu integrieren hatten!
„Strampeln“ ist eines meiner Lieblingswörter. „Strampelnder Vogel“ ebenfalls! Manche von Ihnen erinnern sich vielleicht an diesen Namen, der zu dem Indianischen Freund von „Der mit dem Wolf tanzt“ gehörte.
Ja, „strampelnder Vogel“ ist seit ich diesen Film kenne, eines meiner Lieblingsworte. „Strampeln“ also – anders konnte man das nicht nennen, wie ich mich gegen die dunklen mentalen und emotionalen Elementale wehrte, - indem iich sie akzeptierte und umwandelte -
und wie ich in den hohen Lichtfrequenzen, mit denen die Zentralsonne uns immer mehr und mehr überschüttet, den bewussten Boden unter den spirituellen Füßen zu behalten versuchte.
Jeder von uns war ja gewissermaßen „allein“ auf weiter Flur! Denn die „Lichtbringer“ sind genau wie die hellen Superstrahler handverlesen verteilt!
Und dann plötzlich das „Zauberwort“: „Ich liebe mich bedingungslos!“
In der neuesten Botschaft der Arkturianer durch Suzan hatte ich es vor zwei Tagen gefunden.
„Ich liebe DICH bedingungslos.“, sollten wir so oft wie möglich zu uns selber sagen!
So hatten sie es als „Erste Hilfe“ empfohlen.
Also begann ich genau das zu mir zu sagen. Es passte so gut zu dem, was Louise Hay vor ewigen Zeiten in ihrem kleinen gelben Büchlein als wichtigsten Transformations Satz genannt hatte:
„Ich erkenne mich selbst an! ICH BIN willens, mich zu verändern!“ Auch sie hatte immer wieder dazu geraten, sich im Spiegel anzulächeln und zu sagen: „Ich liebe Dich!“
Hier aber war ein winziger Unterschied: Das kleine Wörtchen „bedingungslos“!
„Ich liebe mich bedingungslos!“ Ganz egal, ob wir nun den halben Tag auf der Couch gelegen haben, weil wir vor … nicht fähig waren, große Taten zu begehen…
Ganz egal, ob unsere Mitte sich gerade wieder hinter einem aufgeplusterten Solarplexus versteckte, dessen wahre und so plötzliche Ursache man niemandem „normal“ erklären konnte …
Ganz egal, ob man anscheinend vor lauter Anpassungsstress seinen früheren Fleiß und seine sonst so ordentliche Strebsamkeit nicht mehr wieder zu erkennen schien…
„Ich liebe mich bedingungslos!“ … und Hauptsache, ich selber kenne den Grund, warum ich gerade so anders bin als ich eigentlich sein möchte…
Oh, wie gut das tat! Es drehte den unsichtbaren „Du müsstest eigentlich“ - Schalter um und bedeutete sofortigen Frieden!
Und das Schönste: Egal, wie andere sich aufführten oder zu sein schienen – ich konnte es plötzlich akzeptieren und innerlich auch zu ihnen sagen: „Ich liebe Dich bedingungslos!“
"Und ich gestehe Dir genau das gleiche Recht zu, nicht perfekt zu sein!"
Bereits gestern hatte es den Tag total verändert! Aber als ich heute Morgen wach wurde, war da etwas vollkommen Neues! Ein Gefühl von „endlich angekommen zu sein!“
Ein Gefühl von „Ich habe es geschafft!“
Gleichzeitig sendete meine geduldige „Obere Leitstelle“ mir immer wieder neu symbolische Bilder und Empfindungen, die mir dies bestätigten und mir erklären sollten, wie die gegenwärtige Situation ist!
Auch ich kann Ihnen dies am besten übermitteln, wenn ich Ihnen dieses innere Bild und dieses Gefühl beschreibe:
Ich nahm mich in einem sehr großen Schwimmbecken wahr. Draußen, an der frischen Luft.
Soeben hatte ich eine sehr lange Bahn hinter mich gebracht. Mit kraftvollen Zügen hatte ich das Wasser durchquert – und war fast am Ziel!
Noch zwei, drei Schwimmstöße dann würde ich den Rand des Schwimmbeckens erreicht haben. Ganz nah!
Ich liebe es, genau diese letzten zwei Meter gleitend zurück zu legen. Einfach mit den Füßen paddeln, die Arme nach vorne ausstrecken und das letzte Stück mühelos und mit Leichtigkeit zu gleiten.
Genau dieses Bild und diese Gefühle des Dahingleitens und die Gewissheit, dass mein „Ziel“ zu Greifen nahe ist und ich es überhaupt nicht verfehlen kann, begleiteten mich heute Morgen bei jedem Atemzug!
Diese Leichtigkeit! Dieses „Sich frei fühlen von jeglicher Anstrengung“ – und die Gewissheit, dass alles gut ist, wie es ist! Und dann:
Alles ist gut! Wir sind bereits „angekommen“ an dem großen Ziel, das zu erreichen wir uns vorgenommen hatten.
Es gibt nichts mehr zu tun, nur zu sein! Und wir dürfen genau so sein, wie wir sind!
Denn es ist alles genau „richtig“ so, wie es ist!
Und wenn wir z.B. einen Spaziergang abbrechen, weil er uns zu anstrengend ist, ist es genau das, was im Augenblick sein soll! Unser Körper weiß ganz genau, was er gerade braucht!
Es bedeutet nicht, dass wir dann „nicht mehr leistungsfähig sind“ – obwohl andere noch stundenlang marschieren könnten, und wir das „früher“ auch konnten … (und später sicher auch wieder) -
sondern nur, dass unser Körper und unsere Energiefeld gerade ganz andere Herausforderungen „stemmen“, die andre eben jetzt nicht so haben und kennen …
„Ich liebe mich bedingungslos!“ Denn mein „strampelnder Vogel“ kennt inzwischen dieses „Zauberwort“! Und ich erkenne mich so an, wie Ich Bin!
Alles ist gut! (Auch wenn es nicht immer so aussieht!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. August 2014