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Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht - aber die Trampolin Sprünge von Gaia schütteln schon ganz schön durch!
Manchmal weiß man nicht,
- sind es die herunter pladdernden kosmischen Energien, die uns und Gaia selbst ständig mit „neuesten Nachrichten“ in codierter Form versorgen,
- sind es noch die „Nachwehen“ des Weihnachtstrubels und der Familien Energien, die mit dem eigenen Energiefeld eine besondere Konstellation eingegangen sind,
- der unvermeidliche Weihnachts- Stress von „gute Mama und Hausfrau sein“, den die Familientage so mit sich bringen,
- die Herausforderung, allen inzwischen gewonnenen spirituellen Erkenntnissen zum Trotz, lieb gewordene Traditionen der Familie zuliebe aufrecht zu erhalten …
- oder sind es die Rau Nächte mit all ihren Besonderheiten…
- und vielleicht auch unsere eigenen „Noteinsätze“, zu denen wir nachts auf Seelenebene gerufen werden…
- Nicht zu vergessen die körperlichen Anpassungs Symptome wie Herzgefatter, Schildgedrüse, Konchakra Gemaule und Co!
Gründe genug, sich neu zu „sortieren“ und Freiraum „freizuschaufeln“!
Mit dem „Spagat“ zwischen eigener Überzeugung und gewohnter Weihnachtstradition bin ich in diesem Jahr erstmals ganz gut fertig geworden, nachdem ich in den beiden vorigen Jahren Weihnachten am liebsten verweigert hätte.
Zwei Jahre lang hätte ich die Adventszeit inklusive Weihnachten am liebsten ignoriert, weil es mir so „überflüssig“ vorkam - aber ändern Sie mal alt eingefahrene Traditionen, die nicht nur Sie selbst betreffen!
In diesem Jahr nun bemerkte ich zu meinem eigenen Erstaunen, dass die Vorfreude auf Weihnachten plötzlich wieder da war! Der „Spagat“ zwischen „passt doch nicht“, „stimmt doch sowieso alles nicht“ und „trotzdem feiern“, gelang plötzlich mühelos!
So, als ob da plötzlich eine „Lösung“ gefunden war, eine „Loslösung“ und ein „friedliches Nebeneinander“. Klar, meine Überzeugungen hatten sich nicht verändert, jedenfalls nicht plötzlich zurück entwickelt, eher noch erweitert -
Aber es war mir auf einmal möglich, die von anderen so sehr geliebten Traditionen mit zu machen, ohne innerlich zu rebellieren. Vielleicht lag es auch daran, dass ich "Weihnachten“ für mich diesmal ausschließlich als „Familienfest der LIEBE“ definierte.
Wie gut das „Nebeneinander“ funktionierte, erkannte ich daran, dass ich bei Filmen mit kirchlich geprägtem Hintergrund für mich die „erweiterte Perspektive“ sehen konnte. Jedem das Seine!
Einfach ist das alles nicht, aber in diesem Jahr war es für mich plötzlich einfach! Zumindest dies!
Anderes verwirrte immer neu und strengte auf eine Weise an, die andere wiederum nicht nachvollziehen konnten, (zumindest, wenn sie nicht von meiner Art waren!).
Da waren die vielen kosmisch induzierten karmischen „Uralt Situationen“, die plötzlich aufbrachen und mich - und alle Beteiligten – in ihren Bann zogen…
Kein reiner Spaß, obwohl die Clown Engelchen hier bereits mehrfach versuchten, mir das Wort „kosmisch“ in „komisch“ zu verkürzen. ( und jetzt nochmal in K.O. – misch!)
Aber wenn man gerade mitten drin steckt in der "karmischen Pampe", und nicht einmal weiß, dass sie karmisch ist, (und das mir!) - dann darf man den überlebenswichtigen Humor manchmal mit der Lupe suchen!
Immer wieder neu scheinen komische kosmische Energien alte karmische Energien, die man bisher in den hintersten Winkeln seines Energiefeldes versteckt hatte, hochgeladen und aktiviert zu haben!
Gerade für jemanden, der sehr viel Wert auf Harmonie und Frieden legt, erweist sich dann das „Zu sich selber Stehen“ als ganz schöne Herausforderung!
So habe ich - und sicher auch Sie – einige kosmisch karmische „Nüsse“ zu knacken gehabt und haben es noch! Denn gerade die Rau Nächte scheinen zum Nachliefern dieser karmischen „Nuss Mischungen“ bestens geeignet zu sein!
Auch mit alten Programmen von „Schuldgefühlen“ und „Nicht gut genug“ wurde nicht gespart! Uralt! So fällt es mir immer noch schwer, Ihnen die liebevolle, persönlich geschriebene Antwort auf Ihre lieben Schreiben nicht geben zu können, - es reicht einfach die Zeit nicht!
Wenn wir alle irgendwann nur noch „telepathieren“, wird es leichter! Dann spüren Sie meine Freude und meinen Dank nämlich direkt, wenn Ihre liebe Mail angekommen ist!
Hier nun einmal rundum:
DANKE, lieber Lutz, (ein neues Hundchen wird es für mich erst 2016 geben)
DANKE, liebe Karla, auch ich habe die Trauer um die Weihnachtsbäumchen empfunden – und doch eines im Haus gehabt! Es war aber sehr froh, bei mir sein zu dürfen… und die Zwerge und Gnome, und all die anderen Baum Devas meiner Zimmerpflanzen, die sich mittlerwele sogar auf Fotos zeigen, haben es liebevoll begrüßt!
DANKE, liebe Theresia S. für die liebevollen Grüße!
DANKE, lieber Philipp Sch., liebe Jutta M., liebe Isa,
DANKE liebe Monika Schw. Und liebe Karin G.- Sch. für die Liebevollen Rückmeldungen,
DANKE liebe Mirta und liebe Ulrike O. in Dresden,
DANKE auch liebe Sabine im Burgenland, liebe Anke L., liebe Arlette, und liebe Veronika H. und auch liebe Irene S. aus Trendelburg! Und all die anderen, die ich jetzt nicht genannt habe!
Wir alle dürfen wohl lernen, unsere „Unzulänglichkeiten“ immer mehr zu akzeptieren, liebevoll zu umarmen und einfach zuzulassen!
Solange wir noch hier auf „3D“ sitzen und in der karmischen und anderweitigen „Pampe“ strampeln, ist es einfach so!
(Meine Engelchen haben mir gerade das hübsche Bild des Frosches eingeblendet, der in den Topf mit Sahne gefallen war…! Für ihn war das „Strampeln“ lebensrettend! Für uns ist es oft der Humor!)
Für heute genug!
Seien Sie alle herzlich gegrüßt und nehmen Sie die gegenwärtigen Herausforderungen nicht allzu ernst! Auch ich übe das immer wieder neu, wie Sie sehen!
Und falls wir uns nicht mehr lesen vor dem neuen Jahr:
Ihnen allen einen wundervollen "Gezeitenwechsel" und Glück und Segen 2015!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2014
PS: Ich möchte Sie gerne noch auf eine wunderbar heilsame Übung hinweisen, die Jesus/ Jeshua uns allen durch Pamela Kribbe weitergegeben hat: „Der Anker“!
„Zufällig“, wie das so ist, fiel mir der Text beim Aufräumen meines Schreibtisches in die Hände – und auf der Fahrt in den winterlichen „Außendienst“ und „innerlichen Aufräumdienst“ an der Ostsee hatte ich genug Ruhe, ihn zu lesen. Herzlichen Dank auch an Yvonne Mohr für das Übersetzen!
http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/der-anker-jeshua-durch-pamela-kribbe
PPSS: Wie ich eben gesehen habe, - gefühlt schon seit heute Nacht – haben wir einen ausgewachsenen Geomagnetischen Sturm. Es wundert mich nur, wie der als Reaaktion auf diese winzigen kosmischen Zacken entstehen konnte!
Für mich bedeutet das, die kosmischen „Zacken“ bei NOAA waren wieder klein geschrumpft worden. Unser Humor glücklicher Weise nicht!
Liebe Leserin, lieber Leser,
an Weihnachten hat man „anderes“ zu tun, als im Internet spazieren zu gehen… und doch bin ich von meiner „Oberen Leitstelle“ geschubst worden, genau dies zu tun.
Ich habe festgestellt, dass die meisten Blogs und spirituellen „Webseiten – Verteiler“, auf denen man sonst aktuelle Informationen bekommt, eine Auszeit genommen haben – und auch ich werde dies tun, - (Sie merken es gerade!)
Aber was, wenn man sich nicht wohl fühlt?
Was, wenn man Hilfe braucht, um in seinem kleinen (oder größeren) Weihnachts Chaos wieder den Boden unter die Füße zu bekommen?
Die wirbelnden kosmischen Energien sind schließlich nicht gerade dazu angetan, unseren selbst gemachten Stress zu verringern. Was also tun?
Bei körperlich/ seelischen Herausforderungen, die das normale Maß überschreiten, sollten Sie medizinischen Rat einholen. Das ist klar. Notdienste sind immer verfügbar und es liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, diese auch in Anspruch zu nehmen! (In Deutschland im Notfall Tel: 112)
Für alle die Situationen, in denen Sie sich selber helfen können, möchte ich Sie noch einmal an meine Sammlung „Medizin für die Seele“ erinnern!
Sie finden sie im therapeutischen Teil meines Trauerforums Dort sind viele Hilfen gesammelt, die bei Angst, Unruhe, depressiven Gedanken und Gefühlen, Überforderung etc. hilfreich sein können.
Für Situationen von Stress kann auch die Elevatron Klangmeditation von Tom Kenyon hilfreich sein, die die Hathoren ihm für die gegenwärtig anstehenden Veränderungen gegeben haben. Ich selbst bin heute Morgen geführt geworden, sie für mich persönlich herunter zu laden.
Auch die neue Botschaft von Erzengel Uriel, „Vor dem Wechsel“, an Günther Wiechmann, empfinde ich als hilfreich! Sie finden sie hier:
http://www.torindiegalaxien.de/1214/22%2012%202014%20Vor%20dem%20Wechsel.pdf
Wichtige Hilfen für die Zeit der Veränderung haben unsere kosmischen Freunde für Sie in dem Büchlein „Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder zusammen gestellt!
Als „richtiges Buch“ können Sie es in jeder Buchhandlung bestellen, oder beim EFT Edition Verlag direkt:
http://www.eft-edition.de/unsere-autoren/christine-stark/erste-hilfe-fuer-gaia/index.html
Auch Sananda, Franz von Assisi, die Erzengel Gabriel, Michael und Raphael, aber auch Maria, Hilarion und Serapis Bey haben hier wichtige Informationen für Sie und die kommende Zeit bereit gestellt!
Wenn Sie daran interessiert sind, welche Erfahrungen andere Leser bereits mit diesem Büchlein gemacht haben, schauen Sie doch einfach hier auf meiner Startseite!
http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=article&id=655&Itemid=31
Ich weiß, dass die kommende Zeit nicht einfach wird für uns alle!
Aber es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen,
- wie gut er sich darauf vorbereitet,
- immer wieder sein eigenes „spirituelles Lämpchen“ putzt,
- seine Ressourcen nachfüllen lässt
(Beim großen Goldenen Engel, dem eigenen ICH BIN, auftanken!)
- und sich rechtzeitig einen Vorrat an „Erste Hilfe“ Methoden zulegt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark und die „Himmlische Redaktion“!
25. Dezember 2014
PS: Am schnellsten hilft im Notfall der Satz. „Es werde LICHT!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Himmlischen Redaktion“ lässt Sie herzlich grüßen und bittet mich, Ihnen den folgenden Lichtsegen auf den Weg durch die Rau - Nächte mitzugeben!
Es ist ein Irischer Reisesegen, - eigentlich mein Lieblingssegen, weil er so deutlich unseren Auftrag ausdrückt, ein Licht zu sein für andere, die „in stürmischer Nacht“ unterwegs sind:
„Segen sei mit Dir,
der Segen strahlenden Lichtes,
Licht um Dich her,
und innen in Deinem Herzen!
Sonnenschein leuchte Dir
und erwärme Dein Herz
bis es zu glühen beginnt
wie ein großes Torffeuer
und der Fremde tritt näher,
sich daran zu erwärmen.
Aus Deinen Augen strahle
gesegnetes Licht
wie zwei Kerzen
in den Fenstern Deines Hauses,
die den Wanderer locken,
Schutz zu suchen dort drinnen
vor der stürmischen Nacht.
Wen Du auch triffst,
wenn Du über die Straße gehst,
ein freundlicher Blick von Dir
möge ihn treffen!“
Die „stürmische Nacht“ haben wir gegenwärtig alle, auch tagsüber! (Und Sie merken schon: Meine Clown Engelchen sind mit an Bord! Ich sehe gerade, wie sie auf dem großen Drachen eine Rundflug machen: Quietschend vor Vergnügen, wenn es in die Kurve geht, halten sie sich rechts und links an seinen großen Segelohren fest…)
Auch wir, Sie und ich, dürfen uns gegenwärtig gut festhalten, wenn Gaia elegant in die Kurven geht! Sie hat ganz schön „Schwung“ drauf, unsere liebe Aufstiegsbegleiterin! Wenn man sich die Kurven bei NOAA anschaut, kann man es sehr gut sehen!
Ganz schön herausfordernd, bei all dem „Familien Gedöhns“ (mit „h“ und ohne „h“) immer wieder den für Lichtbringer so überlebenswichtigen Rückzug einzuplanen, die Flügel zu kontrollieren, seine spirituellen Federchen zu putzen, und immer mal wieder tief Luft zu holen…
So möge dieser Segen Sie also daran erinnern, dass Sie immer wieder Prioritäten setzen und sich die so wichtige Zeit nehmen, Ihr inneres Lichtkind liebevoll in die Arme zu nehmen und Ihre Seele zu nähren!
Sie dürfen und sollen in einem solchen Moment auch Ihre „Himmlischen Helfer“ um Unterstützung bitten – und sich sogar goldene „Tankschläuche“ vorstellen, durch die Sie von Ihrem Großen Goldenen Engel, Ihrem ICH BIN aufgetankt werden!
Es gibt eine wunderschöne Legende von Selma Lagerlöff, die ich sehr liebe. (Beide: Die Legende und Selma Lagerlöff!) Sie erzählt von einem alten Brunnen in der Wüste, der bereits uralt war.
Eine alte Prophezeiung sagte Schlimmes voraus, falls dieser für Wanderer so überlebenswichtige Brunnen jemals austrocknen würde…. Und die grausame Dürre wartete schon und lauerte seit langem auf diesen Augenblick!
Kaum ein Wassertröpfchen war mehr in der Tiefe am Grund des Brunnens erkennbar, und die Hitze würde auch dieses bald vertrocknen lassen. Weit in der Ferne konnte die Dürre eine Karawane erkennen, deren Kamele schwere Last trugen.
Sie rieb sich bereits die Hände und freute sich schon darauf zu sehen, was geschehen würde, wenn alle diese Menschen und ihre Tiere bemerken würden, dass es hier kein Wasser gab, um seinen Durst zu löschen.
Und dann, - als die Karawane näher kam - , musste sie erkennen, dass jedes dieser treuen Tiere große Wassersäcke auf seinem Rücken trug, und die weisen Männer, die sie führten, nur das eine Ziel hatten den alten Brunnen vor dem Verdursten zu bewahren!
Wann auch immer Sie das Gefühl haben, Kraft zu brauchen, weil Sie sich vielleicht ein wenig verausgabt haben im Dienst für andere, erinnern Sie sich bitte daran: Nicht nur geben – auch Auftanken ist wichtig!
Genau wie Sie gekommen sind, Ihren Mitmenschen das „Wasser des Lebens“ weiter zu geben, gibt es „Himmlische Helfer“, die wiederum für Sie und mich da sind, damit der spirituelle Brunnen unserer Seele stets gut gefüllt bleibt!
„Das wahre Wasser des Lebens aber sind LICHT und LIEBE!“ Sorgen Sie dafür, dass Ihr „Innerer Brunnen“ immer gut gefüllt bleibt und sein „Wasser des Lebens“ immer klar und rein ist!
Das ist auch mein Weihnachtswunsch für Sie alle - für heute und morgen, und für das ganze Neue Jahr! Frohe Weihnachten für Sie Alle! Und DANKE für all Ihre lieben Schreiben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Heilig Morgen, 24. Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie wissen schon, warum ich diese Worte gewählt habe zu Beginn meines Textes, oder?
Es ist der Anfang eines wunderschönen Liedes von Reinhard Mey:
„Ich wollte wie Orpheus singen,
dem es einst gelang,
Felsen selbst zum Weinen zu bringen
mit seinem Gesang!
Wilde Tiere scharten sich
friedlich um ihn her,
wenn er in die Saiten griff,
schwieg der Wind und das Meer!“
Einer dieser „Traum-Texte“, die unsere tiefste Sehnsucht beschreiben! Die Sehnsucht, ganz und vollkommen das auszudrücken, was wir in Wahrheit sind: Unser Göttliches, Gott gegebenes Potenzial! Unsere Kristalline Kernmacht! Und das auf unsre ganz eigene spezielle Weise!
Orpheus, - der Göttliche, der Himmlisch Geliebte!
Ja, es gab ihn wirklich! Meine Erinnerung trügt nicht! Früher einmal habe ich dies alles für Sagen und Märchen gehalten – und für (m)eine blühende Phantasie…
Bis ich irgendwann verstand, warum ich mir die Geschichten von Joseph und seinen Brüdern, von seinem Leben am Hofe des Pharao, - von Moses, von Isis und Osiris, aber auch von Orpheus so deutlich vorstellen kann!
Wenn ich an ihn denke, sehe ich ihn wirklich in Griechenland auf einem Felsen sitzen, hoch über dem Meer, die Harfe im Arm, und viele Tiere, die von seinen Zauberklängen wie magisch angezogen zu ihm hinströmen. Und ich bin mir sicher, auch Sie erinnern sich:
Unten im Wasser die Delphine, die Schwäne und Enten, - und oben, an Land, die Löwen, die es damals in Griechenland noch gab, die Wölfe und Schafe, die vielen kleinen Singvögel, aber auch die eleganten Kraniche und die machtvollen Adler!
Ob es zu der Zeit von Lemurien war, oder noch viel früher – das weiß auch ich nicht so genau. Nicht alle Epochen unserer Erde sind mit schriftlichen Aufzeichnungen erhalten geblieben.
Aber die Erinnerung im Zellgedächtnis der Menschen sagt, dass Orpheus eine Lichtgestalt war, und dass sein Göttliches Licht so machtvoll war, dass er sogar in die Dunkelheit des Hades hinab steigen konnte, um seine Eurydike wieder zu finden – seine Seele!
Später ist daraus der Zyklus von Licht und Dunkelheit geworden, einer der Mysterien Kulte,
die als Vorläufer für das „Christentum“ „Modell" gestanden haben…
Gar nicht so falsch gedacht, denn was die Lichtgestalt, die Orpheus verkörperte, war im Grunde genommen das reine Christus Bewusstsein in seiner vollendeten Form!
Wenn ich an ihn denke, sehe ich sogar auf dem Gras des Felsens, auf dem er sich gelagert hatte, während seines Gesanges die Blumen erblühen, die kurz zuvor erst vorsichtig als Knospen ihre kleinen Köpfe aus der Erde gestreckt hatten …
Wo das Christus Bewusstsein wirksam ist und seine Kraft machtvoll entfalten darf, werden Wunder wahr! Wünschen wir uns das nicht alle? So wirksam sein zu dürfen, in voller Kraft und „Herrlichkeit“ -
(Die Clown Engelchen hatten gerade eine etwas übermütige Assoziation zu letzterem, um mich wieder von meiner hoch schwebenden Erinnerung herunter zu holen… Denn es ist im deutschen Sprachgebrauch üblich, auch die weibliche Form eines Wortes zu ehren…)
Ok, Ihr habt ja recht, meine Kleinen! Kommen wir also wieder herunter von unseren himmlischen Höhenflügen! Und doch sollte es wohl so sein, dass ich Sie auf diesen Höhenflug mitnehmen sollte - denn:
„Aus unendlichen Sehnsüchten steigen endliche Taten,…“
Mit anderen Worten: Wenn wir Großes erreichen wollen, - und dafür sind Sie und ich gekommen, um unser volles Potenzial zu leben, - dann ist es wichtig, unsere Ziele so hoch wie möglich anzusetzen!
Es ist unumgänglich, so groß wie möglich zu denken und unser Potenzial, unsere Göttlichen Gaben, die wir „als Proviant“, „Basis“ und „Grundausstattung“ für unsere Mission mitbekommen haben, liebevoll zu hegen und zu pflegen und uns immer wieder an das große ZIEL zu erinnern, für das wir gekommen sind!
„So soll es sein!“, „Da geht es lang!“, „Genau das wünsche ich mir für mein Leben!“,
„Genau so möchte ich sein…!“,“Genau das ist mein "Traum" und mein tiefster Herzenswunsch!“
Der Sänger und Philosoph, dessen Weg auf der physischen Ebene gestern sein irdisches Ziel erreicht hat, hat dies fertig gebracht! Unbeirrt ist er seinem Traum gefolgt, hat all seine Gaben genutzt, um die Botschaften eines bewussten Lebens und einer besseren Welt zu verkünden!
Genau wie all die anderen großen Komponisten hat auch er Göttliche Eingebungen erhalten und weitergegeben - und uns mit seinen Liedern zum Nachdenken gebracht!
Wer seine Lebensgeschichte in dem Film „Der Mann mit dem Fagott“ gesehen hat, weiß, welche Schwierigkeiten es zu überwinden galt!
Immer aber hat er an sich und seine Fähigkeiten geglaubt, und hat sich auch durch ein schweres körperliches Trauma seiner Kindheit nicht aufhalten lassen.
Das ist auch unsere Aufgabe! Jeder von uns hat sein ureigenes höchstes Potenzial mitbekommen, als „Basis“ für die eigenen „Großen Taten“!
Jeder von Ihnen hat den ureigenen Herzenswunsch, den es zu verwirklichen gilt! Und jeder von Ihnen hat die Kraft und alle Fähigkeiten „im Gepäck“ , die es braucht, um dieses große Ziel zu verwirklichen!
Anstrengung und Durchhaltevermögen müssen Sie selber hinzufügen – das ist klar! Aber Sie dürfen niemals aufhören, Ihren Herzenswunsch in die Wirklichkeit zu „träumen“ und an ihn zu glauben!
Unsere schöne Neue Welt braucht Sie und Ihre Gaben! Lassen Sie nicht zu, dass irgendjemand oder irgendetwas Sie und Ihre Fähigkeiten noch länger binde, behindere oder begrenze!
„Träume Dein Leben – lebe Deinen Traum!“ Anders geht es nicht! Udo Jürgens hat dies getan! Wir können ihm dankbar sein für die Botschaft, die er uns mit seinem Leben vermittelt hat!
Heute, an diesem so besonderen Neumond im Dezember 2014 ist es der ideale Zeitpunkt, sich an seine tiefsten Herzenswünsche zu erinnern und sie mit Glauben, Vertrauen und Zuversicht zu nähren!
Und mit der unerschütterlichen Gewissheit, dass diese Herzenswünsche nicht zufällig in uns sind! Ihr Herzenswunsch ist gleichzeitig der „Auftrag“, für den Sie gekommen sind! Und nun machen Sie sich an die Arbeit und lassen Sie Ihren Herzenswunsch Wirklichkeit werden! Zum Segen von uns allen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Dezember 2014
© Christine Stark, 22. Dezember 2014 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich habe Sie nicht vergessen! Aber auch bei mir wechseln sich die „Prioritäten“ ab - und manche schieben sich immer wieder in den Vordergrund! Nach dem Motto: „Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringst…“
Das Bearbeiten von Dingen, die andere nicht sehen, die man selber aber sehr deutlich spürt, nimmt im Augenblick ziemlich viel Raum ein! Aber wenn man merkt, „da stimmt etwas nicht mit der Energie“, wäre es fahrlässig, dies zu übergehen.
Viele von uns – viele von Ihnen – „knabbern“ gegenwärtig ganz schön an allen möglichen alten Traumata, deren „Spätfolgen“ sich im Energiefeld gerade jetzt besonders bemerkbar machen!
Auch ich habe gerade wieder einiges „weggeknabbert“ , bzw. "geputzt", was seit Urzeiten noch als kleine aber wirkungsvolle Störfaktoren im Energiefeld geschmurgelt hatte. (Mein Laptop hat gerade wieder Schluckauf bekommen, weil er das Wort nicht kannte…)
Was ich Ihnen hiermit sagen will: Viele von uns werden gerade wieder so richtig schön mit energetischen „Hausaufgaben“ und „Grundreinigung“ beschäftigt- Psychohygiene eben!
Um an die Ursachen heranzukommen, müssen sie aber erst mal wieder aktiviert sein! „Putzen“ selbst wäre ja gar nicht das Problem! Aber das Spüren der "wieder aufgewärmten" alten Relikte und Traumata, - und dann die Detektivarbeit: „Ist es etwas Frisches? – Oder alt? Und wenn ja,
was muss ich wissen, um es aufzulösen?“ nervt manchmal ganz schön!
Wir alle sind schon super gute Energie – Detektive geworden! Da können Sie sich wirklich gratulieren! Und trotzdem - ! Also: Sie sind nicht alleine mit dieser Angelegenheit, auch andere "schrubben" und "polieren" gerade heftig an ihrer Aura!
Hilfreich ist in jedem Fall die Violette Flamme von St. Germain, aber auch das Abmontieren der Traumata (durch die jenseitigen Ärzte, oder die kosmischen Ärzte) darf nicht vergessen werden! Und dann den Seelen, die beteiligt waren, die abhanden gekommenen Seelenanteile und Körperseelen zurück geben!
Und die Engel bitten, die beteiligten Seelen ins Licht zu führen! ( wenn die Seelen mit alledem einverstanden sind!)
Wenn auch nur einer dieser Punkte vergessen wurde bei früherer Arbeit, hängt die ganze Geschichte noch in der Warteschleife – und wird uns nochmal präsentiert! Auch hier: „Willkommen im Club!“
Das „Schmurgeln“ besorgen die wunderbaren X Rays und XXL – M – Flares, die unsere liebe Sonne wieder sehr zuverlässig geschickt hat. Für das "Ausputzen" sind dann Sie zuständig!
Ich habe gemerkt, dass meine „Himmlische Redaktion“ sich wieder sehr deutlich eingeklinkt hat und wesentlich mehr ansprechen wollte, als ich vorhatte. So ist das meistens!
Erst schubst sie mir einen kleinen Text über den Weg – z. B. durch eine liebe Leserin, (DANKE, liebe Isa!) - dann erinnere ich mich etwas anderes – und so formt sich der Text, den ich Ihnen hier präsentieren darf.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie an den allerwichtigsten „Erste Hilfe“ Spruch erinnern, den ich kenne: „Es werde Licht!“ Er hat Kraft, schwierigste Herausforderungen „zu drehen“ und in Segen zu verwandeln!
So ähnlich wie in dem Text, den Isa mir gestern zugeschickt hat:
Das winzige Licht
In einem Winkel der Welt kauerte verbissen, trotzig und freudlos
eine dicke und schaurige Finsternis.
Es erschien in dieser Not ein kleines Lichtlein.
Es war ganz einfach da und leuchtete.
Einer, der vorüberging, meinte: „Du stündest besser woanders,
als in diesem abgelegenen Winkel!“
„Warum“, fragte das Licht.„ Ich leuchte, weil ich Licht bin,
und weil ich leuchte, bin ich Licht!
Ich leuchte nicht, um gesehen zu werden, nein,
ich leuchte, weil es mir Freude macht, Licht zu sein.“
Die schaurige Finsternis ging zähneknirschend
und wütend gegen das Licht an.
Und doch war die große Finsternis machtlos gegen
dieses winzige
Licht.
(Autor unbekannt)
Vorhin, als ich gerade beschlossen hatte, meinen heutigen Text um diese kleine Geschichte „drum herum zu bauen“, strahlte plötzlich die Sonne mit großer Kraft durch die Wolkendecke – genau in unser Zimmer.
Sie lockte mich so sehr, dass ich an das Fenster trat, einen Moment mit geschlossenen Augen dastand und sie begrüßte. "Maha atma, om maha!" Mein Herz spürte, wie liebevoll dieser Gruß erwidert wurde.
„Sag ihnen, dass ich auch sie grüßen lasse“, hörte ich mit meinen inneren Ohren. „Sag ihnen, dass sie sich ein Beispiel daran nehmen sollen: Auch mein großes Licht besteht aus vielen kleinen winzigen Funken! Und Ihr seht, wie machtvoll sie zusammen sind!
Und Ihr alle seid selbst bereits machtvolle, große Lichter! Schließt Euch zusammen, und die Dunkelheit hat keine Chance!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Wintersonnenwende ,
21. Dezember 2014
PS: Ganz herzlichen Dank für all Ihre lieben Zuschriften! Ich würde gerne mehr in den Blog übernehmen - aber dann wartet bereits wieder das nächste Thema. Und doch ist Ihr Mit-Denken und Mit Überlegen sehr wertvoll:
Denn all Ihre Gedanken - auch wenn ich sie hier nicht alle wiedergeben kann - gehen in das Kristall Gitter unserer schönen Neuen Erde ein! Mit all Ihren - auch unausgesprochenen - Kommentaren
tragen Sie dazu bei, das Bewusstsein zu verändern und zu heilen! Auch zum Thema "Dresden" !
Kuthumi und Sananda lassen Ihnen ebenfalls herzlich danken!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da hat doch tatsächlich der Nikolaus mit einem Leserbrief auf den Brief meines Autos an den Weihnachtsmann geantwortet! Das nenne ich Arbeitsteilung! Schade, dass ich das Foto, auf dem er beim Asphaltieren zu sehen ist, nicht in den Blog einstellen konnte!
Sie finden es hier:
http://www.taunus-nachrichten.de/kelkheim/aktuelles/kelkheim/leserbrief-nikolaus-rathaus-id17784.html
Für alle, die es lieber hier im Blog lesen:
"Liebe Hornauer Autofahrerinnen und Autofahrer,
ich schreibe Euch als Nikolaus aus dem Rathaus. Ihr habt richtig Glück, denn nach dem 6. Dezember bin ich normalerweise nicht mehr auf der Erde, aber ich habe vergessen, mich abzumelden. So haben die lieben Mitarbeiterinnen aus dem Einwohnermeldeamt mir Euren Wunschzettel aus der Kelkheimer Zeitung gezeigt. Und weil das Christkind in Kelkheim zur Weihnachtszeit schwer beschäftigt ist, habe ich gerne noch den letzten Wunsch der Hornauer Autofahrer erfüllt.
Ihr wünscht Euch so sehr, dass das große Schlagloch an der Ampel in Richtung Königsteiner Straße asphaltiert wird. Am Freitag habe ich noch, bevor ich abgeflogen bin, mit meinen fleißigen Helfern des städtischen Betriebshofes diesen Wunsch erfüllt.
Als Nikolaus bin ich natürlich sehr erfahren, was die Kelkheimer Straßen angeht. Ich kenne mich genauso gut aus, wie das Christkind. Mit meinem Schlitten habe ich oft den Flugmodus eingestellt, und sehe so jede Umleitung. Gut, dass der Gagernring jetzt neu asphaltiert ist, und diese „Schlaglochprüfstrecke“ beseitigt wurde.
Deswegen habe ich mich auch persönlich um Euer Anliegen am oberen Ende des Gagernrings gekümmert. Es wäre schade, wenn ein einziger Makel diese gelungene Sanierung stört. Meine Gehilfen haben eine richtige Ladung Asphalt in das Schlagloch eingearbeitet, und mit viel Liebe schön glattgestrichen.
Jetzt braucht Ihr keine Angst mehr zu haben, dass Eure Autos Schaden nehmen. Und wie Ihr richtig geschrieben habt, haben wir die Zuständigkeit nicht geprüft.
Ich wünsche Euch, auch im Namen des Christkindes und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Betriebshofes und des Rathauses, ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest.
Euer Nikolaus"
Also, da werden doch noch Wunder wahr! Wie sich mein Auto gefreut hat!
Es ist die beiden vergangenen Tage eine andere Strecke gefahren - und hat es erst heute in der Zeitung gelesen! Schade - es hätte den Nikolaus so gerne persönlich begrüßt!
Aber ich hoffe, die Clown Engelchen, die sicher bei alledem ihre Händchen im Spiel hatte, werden es ihm ausrichten. Und DANKE auch an alle anderen, die geholfen haben, die Schlagloch - prüfstrecke zu entlöchern!
Sie sehen, man darf die Hoffnungen nie aufgeben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark mit Auto!
19. Dezember 2014
Lieber Weihnachtsmann im Kelkheimer Rathaus!
Bevor es zu spät ist, möchte ich Dir gerne den Weihnachtswunsch meines lieben Autos weitersagen. Ich hoffe, dass Du ihm helfen kannst, denn mein Auto ist ganz traurig! Und das schon seit mehreren Jahren!
Wahrscheinlich fährst Du mit Deinem Schlitten nie durch den Gagernring. Sonst hättest Du es sicher auch gemerkt, oder Deine Rentiere hätten es Dir erzählt.
Spätestens dann, wenn Du an der Kurve zur Altkönigsteiner Straße nach rechts mit den Kufen Deines Schlittens in den riesigen Schlaglöchern hängen geblieben wärst und Dein Schlitten umgekippt wäre, hättest Du gewusst, was sich mein Auto und all die anderen lieben Autos in Kelkheim Hornau sehnlichst wünschen:
„Bitte, bitte, lieber Weihnachtsmannn“, sagen die Autos! „Wir wollen auch immer ganz brav die Geschwindigkeit einhalten, wenn Du uns nur ein kleines Eimerchen Teer in die Schlaglöcher kippen willst!
Vor einem Jahr haben sich alle lieben Autos so gefreut! Da wurde nämlich im Oktober genau der Teil des Gagernringes frisch geteert. Alle Autos und auch die lieben Motorräder haben sich auf den Moment gefreut, als das große Teerauto oben an der Kreuzung gehalten hat -
Und dann ist es wieder weggefahren und die vielen großen Schlaglöcher rechts am Gagernring waren immer noch hungrig und hatten kein bisschen Teer bekommen. Und Monat um Monat haben sie den Regen gebeten:
„Mach uns doch ein wenig größer, damit der liebe Bürgermeister oder wenigstens einer der fleißigen Männer vom ordentlichen Ordnungsamt uns endlich sieht! Aber niemand hat auf die armen Schlaglöcher geachtet!
Nur die Autofahrer und die Autos haben sich ganz furchtbar geängstigt, wenn sie zu nahe an den Rand kamen. Die Fahrerin meines befreundeten Autos hat neulich schon gesagt: Wenn da einer reinfährt, bricht bestimmt die Achse!
Vor allem, wenn die großen Schlaglöcher sich im Schnee verstecken!
Bitte, bitte, lieber Weihnachtsmann, wir brauchen nur ein kleines Eimerchen Teer! Mehr wünschen sich die Autos in Hornau auch gar nicht! Aber gib doch endlich den großen Schlaglöchern etwas Teer zu essen!
Und falls Du von den vielen Renovierungsarbeiten im unteren Gagernring keinen Teer mehr übrig hast oder vielleicht gar nicht der richtige bist, dann sag es doch bitte dem lieben Oberweihnachtsmann in Hofheim weiter!
Ganz liebe Grüße von allen Hornauer Autos und den ganz großen hungrigen Schlaglöchern an der Ampelkreuzung , wo es rechts in die Altkönigsteiner Straße geht!
Und wenn Ihr beide nicht zuständig seid, dann schreibe ich an den Osterhasen!
Deine braven Hornauer Autos und ihre Fahrer/innen!“
I.V. Christine Stark
Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
die hohen Energien schütteln ganz schön durch! Sicher werden Sie dies auch auf die eine oder andere Weise bemerken! Manchmal komme ich mir vor wie das kleine Kügelchen in einem hölzernen Geduldsspiel, das mit sanften Bewegungen auf dem vorgegebenen Weg in die richtige Richtung weiter geschubst wird!
Die Steigerung dieser Geduldsspiele waren kleine Brettchen, in denen mehrere Kügelchen ihren Platz finden durften! „Mit Geduld uns Spucke“, wie mein Opa immer sagte.
Seine weisen Sprüche, gewürzt mit dem unvermeidlichen Berliner Humor, haben das Leben oft sehr erleichtert. (Wenn man ebenfalls Humor hatte!)
„Humor, Humor
kommt bei den meisten eher selten vor!
Doch wenn ihn einer wirklich hat,
dann sind die andern meistens platt!
Aber lass vor allen Dingen,
nie Dich aus der Ruhe bringen!
Rege Dich nicht künstlich auf,
sonst gehst Du nur früher drauf!“
Soweit die Lebensphilosophie meines Opas!
Eben kam mir gerade die Idee, wieviel Geduld – und wieviel „Gewackel“ Gaia wohl braucht, bis sie uns alle dort hat, wo wir mit unserer Entwicklung hin wollen/sollen!
Die Energieschübe sind eher dazu angetan, viele Menschen anzutreiben, die dann unkonzentriert reagieren, die körperlichen Anpassungssymptome von Herz und Kreislauf als „Stress“ deuten und dann ihrerseits in Gedrängel und Hetze ausagieren.
Gerade wir „Bewussteren“ sollten uns in diesen Zeiten eher doppelt ruhig verhalten! Achtsamkeit ist mehr als wichtig – und der Körper braucht eine doppelte Portion RUHE! Wir alle kommen schon zur richtigen Zeit an den Platz, wo wir hingehören!
Dazu gehört auch das Vertrauen, dass uns nie etwas „verloren gehen“ oder „vorenthalten werden“ kann, was wirklich zu uns gehört! Und dass alles zur richtigen Zeit zu uns kommt! Und dass auch scheinbare "Fehler" einen Sinn haben, auch wenn man ihn oft nicht erkennt.
(Hab ich mühsam gelernt, wenn ich mal wieder vergessen hatte, jemandem etwas zu schreiben oder ein Brief absolut nicht abgeschickt werden wollte! Der verspätete Gruß traf dann meist zu einem Zeitpunkt ein, an dem er für den Empfänger doppelt wichtig war ...)
Um „Geduld“ bittet heute auch der EFT Edition Verlag alle diejenigen, die auf ihr bestelltes „Erste Hilfe“ Buch für Gaia und ihre Kinder warten! Die Bücher sind ganz gewiss bereits im Briefkasten, … aber lesen Sie selbst, was Gabriele Rother geschrieben hat:
„Hallo liebe Christine,
kannst Du bitte in Deinem Blog schreiben, dass die Postlaufzeiten momentan ungewöhnlich lang sind - die Bücher werden in der Regel am gleichen Tag der Bestellung ausgeliefert, (alles, was bis 16:00 Uhr ankommt geht am gleichen Tag noch raus...) 5-6 Tage sind grad eher die Regel!
Die Leute möchten bitte etwas Geduld haben - die Sachen sind unterwegs und vor allem, wir können nur unseren Teil tun und haben keinen Einfluss auf die Postlaufzeit!
Und nachdem ich gestern gesehen habe, was GLS Boten ...leisten müssen, sollten wir wirklich in die Nachsicht und Geduld gehen! …“
Ich schreib es auch auf die Website - auch das Internet ist grad auffallend langsam...“
Soweit der EFT Verlag und meine liebe Lektorin Gabriele!
Also dran denken:
„Aber lass vor allen Dingen
nie Dich aus der Ruhe bringen…!“
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für all Ihre lieben Zuschriften und Rückmeldungen bedanken! Gerade mein Blog zu Berlin und Dresden hat doch sehr viel beglückte Resonanz ausgelöst, die wiederum mich glücklich macht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Dezember 2014
PS: Bitte machen Sie nicht den gleichen Fehler wie ich - ich habe eben den Namen unseres Verlages noch einmal berichtigen dürfen...
Er heißt natürlich EFT Edition (Verlag) !
(Das kommt davon, wenn man beim Blog Schreiben mal wieder in "höheren Regionen" schwebt ... Aber wo soll man auch sonst sein bei diesen Ober - ober- Frequenzen!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
noch bin ich dabei, mich wieder im „Hier und Jetzt“ des normal – unnormalen Alltags einzusortieren. Das ist einfach so, wenn man vom „Außendienst“ wieder zurückkommt! Die Indianer sagen „Wenn der Körper schon da ist, braucht die Seele noch drei Tage, bis sie hinterherkommt…“
Zumindest physisch bin ich wieder an meinem Laptop zuhause angekommen. Und die „Himmlischen Redaktion“ ist auch schon da. Sonst hätte sie mich nicht an meinen Schreibtisch geschubst. Dabei habe ich noch keinen blassen Schimmer, was sie Ihnen mitteilen möchte.
Sicher möchten Sie wissen, wo ich gewesen bin und welche spirituellen „Abenteuer“ und energetischen Reinigungsmaßnahmen notwendig waren. Alles kann und darf ich Ihnen natürlich auch nicht erzählen – aber zumindest so viel:
Im Rahmen eines privaten Berlin Besuches war die Idee entstanden, auf den Spuren meiner Großmutter zu wandeln, und ihren alten Wegen einmal nachzuspüren. Eine "Oma – Revival " – Reise also. Dazu gehörte es auch, ihren Geburtsort, Dresden, die Schöne, zu besuchen.
Kurz vor der Abreise war dann klar, dass es kein „Zufall“ sein würde, zwei so sehr vom Krieg und der früheren Stadtgeschichte gebeutelte Städte wieder zu sehen. Aber was und wie – das weiß man erst vor Ort.
Die Hinweise und „Regeln“ iim „Erste Hilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts, wie man bei der Heilung von Zeit und Ort vorgehen soll, sagen ganz klar, dass man niemals „auf eigene Faust“ und "nach Gutdünken" eigenmächtig vorgehen darf - sonst ruiniert man möglicher Weise das Ergebnis schon zu Beginn.
Dementsprechend war ich zwar darauf vorbereitet, dass es „Arbeit“ geben würde, hatte aber nur eine ungefähre Ahnung, womit es zunächst in Berlin zusammenhängen würde. Jeder bekommt immer die Aufgaben, zu denen er durch seine eigene Lebensgeschichte den besten Zugang hat.
Zur Heilung der Gewässer rund um Berlin z.B. hatte es bereits vor einiger Zeit eine entsprechende Initiative gegeben, zu der auch im Internet aufgerufen worden war! Eine wundervolle Idee, auf die ich selbst niemals gekommen wäre! (Genaueres habe ich leider vergessen!)
Hier nun folgte ich der „Regie“, wie meine liebe Lektorin es zu nennen pflegt, und tat einfach Schritt für Schritt, was gerade anstand. Dazu gehörte zunächst einmal, die heimatliche Umgebung in Schöneberg wieder zu sehen, in der ich damals aufgewachsen war. Seltsam, nach so langer Zeit!
Oft war ich auch im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Ost und West unterwegs, in der „Friedrichstraße“! So wunderschön wie sie im Glanze der Weihnachtsbeleuchtung und der hell geschmückten Geschäfte jetzt leuchtet, war sie zur Zeit meiner Kindheit gewiss nicht!
Schon damals, als von „Mauer“ noch keine Rede war, lag ein immenses Angstpotenzial in der Luft, das auch ich als Kind deutlich wahrnahm. Alle hatten Angst, die hier den Grenzübergang überquerten, denn die „Vopos“, die „Volkspolizisten“ machten kein großes „Federlesen“, wenn ihnen etwas verdächtig vorkam.
Entsprechend leise und vorsichtig unterhielt man sich als Westberliner, wenn man dort auf dem S Bahn Gleis stand und umstieg! Und die Ostberliner erst Recht! Wie unterschiedlich sich „freie“ und „unfreie“ Berliner Luft anfühlen konnte!
Daran dachte ich, als mein Weg mich immer wieder neu durch die jetzt so strahlend erleuchtete Friedrichstraße führte. Was für eine andere, schönere neue Welt! Es hatte noch nicht einmal mit dem Weihnachtstrubel zu tun – es war einfach die Freude, die dort in der Luft lag!
In der Buchhandlung fiel mein Blick auf die Stadtpläne – und plötzlich war da die Idee: Ich brauche einen Stadtplan aus der Zeit des „Dritten Reiches“! Ich wollte wissen, wo genau die „Plätze des Schreckens“ damals gewesen waren!
Es gab tatsächlich einen solchen Stadtplan! Auf der einen Seite waren die genauen Angaben über die „Prinz Albrechtstraße“, den „Bendler Block“ und andere Orte bezeichnet, deren Namen allein damals schon genügten, um Angst zu verbreiten.
Mir fiel allerdings zunächst die „Euthanasie Zentrale“ im Stadtplan auf. Mein Mitgefühl war geweckt. Aber ein genauer Impuls fehlte.
So ist es oft! Alles, was getan werden soll, entfaltet sich Schritt für Schritt – im genauen Zeitplan und im Zusammenspiel mit anderen, die man bewusst gar nicht kennt, die aber überbewusst informiert und ebenfalls geführt werden. „Sich führen lassen“ – gar nicht so einfach!
Immer wieder las ich die kleinen Begleittexte, die zu den entsprechenden Straßennamen hinzu gefügt waren – immer neu versuchte ich, mich auf dem Stadtplan zu orientieren. Manches interessierte mich weniger, bis ich gesagt bekam: „Lies auch die übrigen Texte!“ Schließlich ergab sich eine Meditation, bei der ich einschlief.
Ich weiß seit langem, dass man oft wirksamer handeln kann, wenn der Körper total auf „stand by“ ist und schläft. Dann ist die Seele frei, das zu tun, was ansteht. Oft geschieht dies, wenn ein Mensch im Sterben liegt und ein begleitender Angehöriger einfach nicht mehr länger wach bleiben kann!
Später sieht oft so aus, als ob er „das Wichtigste“ verpasst hat – aber das stimmt nicht! Denn seine Seele hatte dann ganz andere Möglichkeiten mit der sich verabschiedenden Seele ein Stück weit mitzugehen und ihr zu helfen!
Daran musste ich denken, als ich wieder wach wurde! Was genau geschehen war, - keine Ahnung! Aber die „Arbeit“ war getan! Anderes schloss sich an.
Dresden, die Schöne, die Geliebte, - das war eine ganz andere Erfahrung!
Wann auch immer Sie die Möglichkeit haben, diese herrliche Stadt zu besuchen, die in den letzten Kriegstagen 1945 so unermessliches Leid erfahren hat – Sie sollten die Gelegenheit wahrnehmen!
In den vergangenen Wochen war so viel von „Licht Städten“ die Rede, die jetzt entstehen…
Ich weiß zwar „theoretisch“ davon, habe aber sonst keine eigenen Informationen dazu bekommen – bis mir gestern Abend, bei der Rückkehr, noch einmal die wundervolle Atmosphäre dieser Stadt einfiel: Eine Atmosphäre „wie Samt und Seide“!
Nach allem, was diese Stadt erlebt hatte - Sie war damals zu Kriegsende voller Flüchtlinge, die darauf vertraut hatten, dass sie hier sicher seien – und dann prasselten vom 13. bis zum 15. Februar 1945, als der Krieg schon fast entschieden war, die Sprengbomber und Brandbomben in ununterbrochener Folge auf diese friedliebende Metropole der Kultur herunter und legten alles in Schutt und Asche!
Im Reiseführer steht: Nachts flogen die Briten ihre Angriffe, und tagsüber die Amerikaner! Ohne Pause! Die geschätzte Anzahl der Menschen, die dabei zu Tode kamen, geht bis zu 500 000! Hunderte Kilometer weit war damals am Horizont der Feuerschein zu sehen, der verkündete: „Dresden brennt!“.
Und jetzt: Die alten Gebäude werden wieder aufgebaut, viele sind es schon, – und die Menschen, die dort leben, scheinen ihrer Stadt sehr verbunden. Stolz darauf, dass sie wieder ersteht!
Wieso kommt mir immer wieder die Idee, dass auch hier eine Lichtstadt am Entstehen ist?
Aus all dem Feuer Inferno, einem riesigen Scheiterhaufen gleich, wie Phoenix aus der Asche? Und wieso soll ich Ihnen dies alles hier so deutlich schildern?
"Gesehen" habe ich diese Lichtstadt nicht, aber die Gewissheit ist da! Hier ist etwas anders als zuvor! Deutlich anders als vor zehn Jahren! Etwas, das man fühlen kann, und das zunächst nur die Inneren Augen wahrnehmen!
Die Frauenkirche selbst scheint ein Symbol dafür zu sein! Denn das vergoldete Kreuz auf ihrer Kuppel wurde von einem britischen Künstler hergestellt, dessen Vater zu den Bomber Piloten gehört hatte, die damals die vernichtenden Angriffe geflogen hatten.
Weltweit haben Spenden besonders auch von britischen Spendern und in den USA viele Freundeskreise zum Wiederaufbau von Dresden und ganz besonders zum Wiederaufbau der Frauenkirche beigetragen! Heilung geschieht!
Lassen Sie uns darauf vertrauen, dass auch die Anzeichen von „Fremdenfeindlichkeit“, die auf der sichtbaren Ebene so erschreckend und erschütternd sind, Symptome einer beginnenden Heilung sind!
Von den Demonstrationen in Dresden selbst hörte ich erst auf der Reise selbst. Dies alles scheint so gar nicht zu dem zu passen, was ich Ihnen eben erzählte! Vielleicht aber doch – und dies gilt sicher für alles, was wir an Nachrichten hierzu auch aus anderen Regionen im Augenblick hören.
(Dabei muss ich hinzufügen, dass mich diese Nachrichten eher in Homöopathischer Dosierung und eher „zufällig“ erreichen!)
Immer aber, wenn ich von dem Begriff „Fremdenfeindlichkeit“ höre, sendet mir meine „Obere Leitstelle“ als Assoziation das Bild eines erkrankten Körpers, eines Körpers, der mit Pusteln bedeckt ist – Windpocken oder Masern nicht unähnlich.
Anscheinend passen die „Symptome“ eines erkrankten Körpers, der das Gift der Infektion an die Oberfläche bringt, und sichtbar macht, zu den „Symptomen“ von Aggression und Fremdenfeindlichkeit!
Auch sie sind etwas, das nicht in den „gesunden Körper“ eines gesunden, friedliebenden Volkes gehört! Oft aber ist Krankheit ein Weg zu umfassenderer Heilung und Gesundheit!
Zuerst muss sich das „Gift“ aus dem „Körper“ lösen und an die Oberfläche kommen, - ähnlich wie bei Windpocken oder anderen Pusteln, die der Körper sichtbar macht, aber in Wirklichkeit aussondert, um sie fern zu halten von den lebenswichtigen Organen -
Ebenso muss altes Denken und Fühlen, das Jahrhunderte lang - und ganz besonders im vorigen Jahrhundert den Menschen "eingeimpft" wurde, an die „Oberfläche kommen“, um erkannt und geheilt zu werden!
Gedanken und Überlegungen, die lange Zeit unterdrückt wurden, weil sie „tabu“ waren, konnten bisher nie in Ruhe „angeschaut“, „auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft“ und „untersucht“ werden. So konnten sie bisher nicht heilen und in neue Wertvorstellungen übergehen!
Was lange unterdrückt wurde, zeigt sich meist umso heftiger! Das Unterdrücken und Verbieten von Gedanken hilft keinem! Erst wenn die Menschen über ihre Gefühle nachdenken und sie auch einmal aussprechen dürfen, verstehen sie vielleicht, dass sie in Wahrheit Angst um ihr eigenes Leben und Überleben haben!
Denn hinter Wut steckt immer Angst!- Solange dies den Betroffenen nicht bewusst ist, sind sie leicht manipulierbar durch diejenigen, die heimlich ihr eigenes „Süppchen kochen“ und ihr eigenes Interesse an den von ihnen selbst geschürten Emotionen haben!
Es muss erlaubt sein, auf ruhige und angemessene Weise Fragen stellen zu dürfen, was für uns alle „zum höchsten Wohle“ ist! Und ganz gewiss dürfen „politische Maßnahmen“, die zu einer anderen Zeit gehörten, überarbeitet werden, wenn sie nicht mehr passen.
Gewiss darf manches sich verändern, aber man darf nicht gleich „das Kind mit dem Bade ausschütten“: Die Flüchtlinge mögen vielleicht der Auslöser sein, dass diese alten Gefühle und Tabus jetzt an die Oberfläche kommen – in Wahrheit geht es um etwas ganz anderes! Es geht um die Heilung des alten Denkens und Fühlens!
Denn die Welt verändert sich, - glücklicher Weise und endlich! - und es darf keinen Unterschied machen, von welcher Hautfarbe oder Religion jemand ist, solange er in Frieden kommt und sein Teil zum Aufbau unserer schönen Neuen Welt beitragen will und wird!
Wie wollen wir denn unsere kosmischen Freunde empfangen, wenn sie – zwar mit menschlichem Aussehen, aber viele doch anders als wir - uns besuchen wollen, um uns ihre Neuen Technologien zur Verfügung zu stellen?
Puh, da hat mich meine „Obere Leitstelle“ ja wieder mal sanft und unauffällig in eine Diskussion hinein geschubst - und ich wollte doch nur kurz mitteilen, dass ich wieder vom Außendienst zurück bin!
ICH BIN mir sicher, Sie werden all dies „mit dem Herzen lesen“ und wissen, wo und an welcher Stelle Ihre „Arbeit“ beginnt! Wofür wurden Sie schließlich in all den vielen Leben ausgebildet?
Scheinbar war es auch noch einmal not – wendig, manchen von Ihnen das Grauen von Berlin und die Tragödie von Dresden in Erinnerung zu rufen, damit hier alte Traumata erkannt und geheilt werden dürfen!
Denn nur wenn Traumata aktiviert sind, sind sie auch für Heilung zugänglich! „Abgekapselt“ sind sie auch von der Chance der Heilung abgekapselt!
Schauen Sie einfach in das „Erste Hilfe“ Buch - der Galaktischen Föderation des Lichts, dann werden Sie wissen, was zu tun ist!
(Der Verlag hat, mir übrigens mitgeteilt, dass inzwischen bereits tatsächlich die 2. Auflage geordert ist – auch die nachbestellten Exemplare der ersten Auflage sind bereits fast vollständig verkauft!)
Für heute genug – mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Advent 2014
14. Dezember 2014
PS: Wer sich heute Mittag übrigens „seltsam“ gefühlt hat, wie „daneben“ und nicht ganz im Vollbesitz seiner sonst üblichen Kräfte – „willkommen im Club!“
Erst das Zusammentreffen mit meiner Freundin zeigte mir, dass nicht nur „ich allein“ etwas „abbekommen“ hatte. Sie hatte genau die gleichen Anwandlungen von Zittrigkeit, „Pudding in den Beinen“ und eine Art „Abwesenheit“ gespürt! So, als ob alles „benebelt“ war!
RUHE halten ist angesagt: „Was Du heut nicht kannst besorgen, das verschieb getrost auf morgen!“ Besser die extremen Energieschübe in Ruhe auf dem Sofa verdauen, als unterwegs im Straßenverkehr! Es scheint nämlich heute ziemliche Unfälle gegeben zu haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie an Rückmeldungen und Erfahrungen anderer Leser/innen zum „Erste Hilfe“ – Buch
der Galaktischen Föderation des Lichts für Gaia und ihre Kinder interessiert sind:
Sie finden Sie auf meiner Startseite unter „Veröffentlichungen“
oder hier: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder
Gerne können Sie mir auch Ihre Erfahrungen mitteilen. Bitte am besten gleich mit der Erlaubnis, diese
(ohne Nennung Ihres Namens) auf meiner Webseite weiterzugeben. Ihre Erfahrungen helfen auch wieder allen anderen Lesern!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Dezember 2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich handelt es sich bei dem heutigen Beitrag um den versprochenen „Hühnchen Text Nr.3“. Aber es ist wohl mehr damit verbunden! ‘‘
Es geht darum, dass es wohl „die eine übergreifend für alle wirksame und geltende Wahrheit“ hier auf „3D“ nicht gibt. Eigentlich möchte ich hier heute Morgen keine philosophischen Grundsatzdiskussionen einleiten – und auch Sie haben sicher anderes zu tun und wollen lieber praktische Hinweise.
Aber die vielen engagierten Rückmeldungen zum Leid der Tiere, der Hühnchen, Gockelchen, Kälbchen … und sogar der Regenwürmer … haben mir und meiner Himmlischen Redaktion deutlich gezeigt, dass es hier Klärungsbedarf gibt.
Glücklicher Weise haben mir mehrere engagierte Leserinnen erlaubt, ihre Texte hier auszugsweise weiter zu geben – aber auch meine „Obere Leitstelle“ war nicht untätig und hat mich ausgerechnet gestern Abend noch einmal in eine passend- unpassende Situation hinein geschubst. „Zufall“ ? Bestimmt nicht!
Einig sind wir uns alle gewiss darin, dass all unsere lieben vierbeinigen bzw. geflügelten „Geschwister“ aus dem Tierreich ebenso Kinder der liebenden Allgegenwart sind wie wir auch. Und so soll jedes dieser Lebewesen glücklich und frei leben und seine Erfahrungen machen dürfen.
Und dazu gehört auch – solange sie und wir hier noch einen physischen Körper als Hilfsmittel unserer Erfahrungen „bewohnen“, ein Ende dieses Lebens in Würde und Achtung.
Ich habe aber auch gelernt, dass unsere eigenen menschlichen Körper Bedürfnisse haben, die es zu respektieren gilt, wenn wir uns hier auf Gaia und bei den hohen Energien in Balance halten wollen.
Und, dass jeder von uns die Gegebenheiten „durch die Brille“ seiner eigenen Erfahrungen und Gedanken wahrnimmt und schaut. Urteilen und Beurteilen dürfen in der Neuen Zeit der Vergangenheit angehören. (Wenn wir alle dann soweit sind!)
Wichtig scheint allein, dass alles, was geschieht, verantwortlich und in größt möglicher Achtung und Achtsamkeit geschieht. (Es scheint, dass nicht nur Erzengel Gabriel, sondern auch Kuthumi persönlich heute Morgen diesen Beitrag begleitet!)
Und es geht darum, die Bedürfnisse des eigenen Körpers und des eigenen Energiefeldes wahrzunehmen und auf seine eigene „Obere Leitstelle“ zu hören!
Was damit gemeint ist, werden Sie gleich merken:
Denn ausgerechnet mir, die so sehr mit den Tieren verbunden ist und ganz gewiss auch allen Schweinchen, Fischen, Ameisen, Maulwürfen etc. ein glückliches Leben in Freude wünscht, passierte gestern folgendes:
Ausgerechnet bei mir – die den „Hühnchen Text Nr.3“ schon in Warteposition hatte, meldeten sich gestern zur Abendbrotzeit meine Engel: „Bitte nimm heute Abend ebenfalls ein Brot mit Lachsschinken!“
Wie bitte? (Ja, wir haben so etwas noch im Haus, - für andere Familienmitglieder!)
Ich selber esse schon seit langem keine Salami mehr, weil ich dann immer die Schweinchen sehe und nicht den entsprechenden Brotbelag!
Früher einmal war „Salami“ für mich „Salami“, aber das ist lange vorbei. Auch bei Einladungen erkläre ich den Gastgebern immer, dass ich Hühnchen und all die entsprechenden anderen Tiere, die da serviert werden, viel zu sehr mag, …
Dieses „Doppelt Sehen“ der Nahrungsmittel und gleichzeitig an die lebenden Tiere denken, hatte auch ich nicht immer. Es hat sich mit der Zeit als Bewusstsein entwickelt.
Nun aber gestern Abend! Ich fragte zwei Mal nach, zog zur Sicherheit eine entsprechende Erzengelkarte – es blieb dabei! Da erinnerte ich mich daran, dass ich vor einiger Zeit etwas Ähnliches erlebt hatte.
Ich war damals zu Besuch bei einer alten Freundin und saß gemütlich am Frühstückstisch. Das Marmeladenbrötchen schwebte schon in meiner Vorstellung – bis ich die grobe Hausmacher Leberwurst sah! Nochmal sah – und einen solchen unwiderstehlichen Appetit darauf bekam, dass ich mich nur wundern konnte!
Auch damals bekam ich sanfte aber deutliche Hinweise ins Ohr, an diesem Morgen alle meine Grundsätze beiseite zu legen und ebendieselbe aufs Brot zu befördern! Es sei sehr wichtig und ich möge ihnen bitte vertrauen…
Sehr seltsam, aber später war ich mehr als dankbar, dass ich dem doppelten Impuls von Körperweisheit und Führung nachgegeben hatte: Denn die Energien stiegen an diesem Tag ins Unermessliche – so dass ich später genau wusste, warum meine „Obere Leitstelle“ mir diesen Rat gegeben hatte: Erdung war angesagt! Und die hatte ich dadurch!
Natürlich habe ich mich bei dem Schweinchen bedankt und darum gebeten, dass sein Trauma geheilt werden möge …!
Daran musste ich gestern Abend denken. Und ich weiß, dass meine Engel mich daran erinnerten, damit ich verstehen konnte. Genau in dem Moment, als ich mein Brot belegte, ging von alleine der große Rollladen herunter! Ein deutliches Zeichen, dass „Abschirmen“ von äußeren Einflüssen und „Herunterfahren“ der Energien wichtig war! Auch diesmal habe ich dem Tier gedankt.
Dies also sind meine Erfahrungen, die auch mich erstaunt hatten.
Hier nun die Rückmeldungen der Leserinnen, die zustimmten, ihr Wissen mit uns zu teilen:
„Liebe Christine,
… Bezüglich des Essens von Tieren möchte ich dir noch etwas erzählen:
Früher, als ich noch tief und fest geschlafen habe, habe ich wenn ich Essen ging meist nur das Fleisch gegessen und die Beilagen liegen gelassen.
Fast über Nacht verging der Hunger auf Fleisch. Ich esse es immer noch, aber nur selten und zu „besonderen“ Zeiten.
Inzwischen weiß ich auch, warum das so ist.
Ich bin eine Seele, die das erste Mal auf unserer schönen Erde inkarniert ist. Um mich fest in 3D zu halten und mich völlig vergessen zu lassen, war Fleisch eine gute Möglichkeit.
Als ich mich langsam erinnern durfte, konnte ich auch Fleisch nicht mehr essen. Doch immer nur in dem Maße, in dem ich mich erinnern darf! Das heißt, wenn ich mich zu schnell erinnere, bekomme ich Heißhunger auf Fleisch, um mich wieder auf den aktuellen Boden in 3D zu bekommen.
Auch mir tun die Tiere leid und ich danke zumindest dem Tier, wenn ich Fleisch kaufe und es zubereite.
Doch scheint es für mich persönlich noch nicht gut zu sein, komplett auf Fleisch zu verzichten. So sagt es meine Führung und so fühle ich auch. Mein Körper braucht das, um den Veränderungen Stand halten zu können. Auch für meine Mitmenschen scheint es nötig zu sein, dass ich mich nicht zu schnell erinnere.
Dies nur als kleinen Hinweis, dass auf Fleisch zu verzichten eben noch nicht für jeden das passende Mittel ist.
Liebe Grüße,
D.“
Eine andere Leserin gibt uns ebenfalls wichtige Hinweise:
„Liebe Christine,
ich bin dankbar um den längeren Beitrag dieser vegetarisch lebenden Dame. …
Ich finde es äusserst wichtig, dass wir Verantwortung für all unsere Mit-Wesen übernehmen. Wie oft habe ich die armen kleinen Kälber getröstet, die ohne Mutterliebe aufwaschen und das nur weil wir gierig nach deren Milch trachten.
Auch würde ein Huhn nur 1-2 Eier pro Jahr legen. Sie sind hochgezüchtet und deshalb auch sehr schnell ausgelaugt!
Auch ich backe Weihnachtsplätzchen, alles immer VEGAN und sehr lecker. Z:B: Vanille Kipferl oder Spitzbuben gehen alle ohne Ei!
Wie ich es bereits erwähnt habe, nicht mehr verantworten kann und will, dass meine Mit-Freunde dermassen ausgebeutet werden und wir uns mit deren Tierleiden, auf deren Kosten, uns satt essen. Da frage ich mich, was sind das für Festessen?
Es gibt super gute vegane Kochbücher auch speziell Guetzlibücher, z.B. Stina Spielberg veganpassion oder vegan x-mas oder Attila Hiltmann oder Gabriele das tierfreundliche Kochbuch…
Vielleicht bekommen sie diesbezüglich mal klare Hinweise durchgesagt. Mich würde es SEHR freuen, denn wie können wir eine heile Welt haben, wenn dermassen ausgebeutet und regelrecht Leiden erschaffen wird. (All dies Tiergeschrei ist in unserem Morphogenetischen Gitter enthalten und würden dies unsere auch so lieben Tieressenden Mitmenschen hören, sie würden grausam und eiskalt erschrecken…)
Und dies regelrecht gewollt und ziemlich überall auf unserer Welt. Dazu als Bsp. zu ihrer Info. Weil die EU nach Rumänien für jeden getöteten Hund ca. 50 Euro bezahlt, werden nun Hunde „en masse“ gezüchtet um dann umgebracht zu werden. Ist das nicht ganz und gar das Gegenteil von dem wir eigentlich immer ausgehen.
Nun genug, bin schon sehr dankbar, dass sie es in ihren Blog aufgenommen haben und dadurch mal den ersten Samen gesetzt haben. Danke dafür!
…
Versuchen sie mal wirklich vegan zu backen, es funktioniert prima und ist im Einklang mit all unseren lieben Mit-Wesen.
Weiterhin viel Freude in dieser Vorweihnachtszeit
Alles Liebe und wie immer danke für ihren blog
V.“
Liebe Leserin, lieber Leser,
soweit die beiden repräsentativen Zuschriften! Ganz herzlichen Dank für all Ihre Schreiben! Auch ich wünsche mir, dass alle Tiere in Frieden leben können!
Und auch wir Menschen!
Sicher haben viele von Ihnen den vom Taifun bedrohten Menschen auf den Philippinen Hilfe geschickt! Mitgefühl, Licht und Liebe helfen immer! Und sicher haben die Menschen, die sich in dieser Notsituation befanden, all die guten Gedanken gespürt, die da zu ihnen hingeflossen sind! Obwohl man niemandem sein Lebensschicksal abnehmen kann und darf!
Mich erinnerte die Situation an eine der berührenden Parabeln aus "Kryons Erzählungen" von Lee Caroll! Es handelt sich um die Parabel Nr. 20 „Wo und der große Wind!“
Zum Schluss noch etwas anderes:
Beim Halten an einer Ampel ist mir heute ein riesiges Plakat der Behörde für Gesundheitliche Aufklärung aufgefallen: Es geht darum, dass sich alle ab Jahrgang 1970 und später Geborenen unbedingt und ganz dringend gegen Masern impfen lassen sollen!
Ich gebe hier nur meine eigenen Assoziationen wieder und lasse die Verantwortung für Ihr Handeln ganz bei Ihnen. Aber ich dachte daran, dass so viele Ureinwohner Nordamerikas an „liebevoll gespendeten“ Decken gestorben waren, die zuvor vorsätzlich mit Masern infiziert worden waren.
Und ich erinnerte mich daran, dass ab 1970 die Indigos und später die anderen enefalls sehr sensitiven Kinder geboren wurden…
Diejenigen, die gekommen sind, unsere Welt zu heilen und in eine neue Zukunft zu führen! "Zufall"?
und ich daran, dass die älteste Schwester meiner Mutter damals nach einer gesetzlich vorgeschriebenen Pocken Impfung mit sieben Jahren kurz nach der Impfung schwer erkrankte, behindert war und wenig später verstarb. (Heute ist sie wieder froh und munter, - aber dies ist ein neues und anderes Leben!)
Es gilt achtsam zu sein und seine Entscheidungen frei von Zwang zu treffen - und für seine Entscheidungen ist jeder selbst verantwortlich!
Für heute genug! Ich werde mich für den Rest der Woche erneut in „Außendienst“ verabschieden. Blog schreiben und Emails lesen ist in dieser Zeit nicht möglich! Sie können ja in der Zwischenzeit ein wenig mit dem „Erste Hilfe“ - Buch für Gaia und ihre Kinder üben! Wie ich gelesen habe, hat es wieder einen größeren Ölunfall im Roten Meer gegeben …
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Dezember 2014
PS: Und hier noch ein Rätsel für alle diejenigen, die inzwischen ein gedrucktes Exemplar des „Erste Hilfe“ - Buches für Gaia ihr eigen nennen:
Ashtar hat dafür gesorgt, dass dieses Buch auch äußerlich/innerlich etwas aus dem Rahmen fällt. Mit drei „Besonderheiten“ macht er darauf aufmerksam! (Es geht hierbei nicht um den Text selber!) Vielleicht finden Sie es heraus? J
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ hat mich gerade an den Laptop gekegelt, um Ihnen einen hübschen Nikolaustext zu schreiben. Zwar steht noch „Hühnchen Text Nr.3“ in Warteposition, aber ich warte noch auf die Erlaubnis einer lieben Leserin, dass ich ihren Text an Sie weitergeben darf…
Überhaupt: All Ihre lieben Zuschriften! So berührend! Eine solchen Welle der Freude und des Glücks, die mich gerade erreicht! Manchmal könnte ich wirklich wie Shiva sechs Hände brauchen, denn zu gerne würde ich Ihnen allen persönlich antworten!
Meine kleinen Clown Engelchen weisen gerade darauf hin, es sei sicher hilfreicher und besser ist für uns alle, dass ich statt dessen "mindestens sechs Portionen Humor" mit in die Wiege gelegt bekam! (Ich sehe es gerade bildlich vor mir: Die kleine Schaukelwiege, die ich ja niemals hatte, und daneben die liebe Familie mit ihren Gaben. „Eine Portion von Opa, eine Portion von Papa, eine Portion von der Patentante gleichen Namens, -)
Ich fürchte, meine lieben Kleinen haben einen kleinen Glückseligkeits – Schwips! Wahrscheinlich haben sie zu viel von der Freude genascht, die in Ihren liebevollen Zuschriften enthalten war, die ich in den vergangenen Tagen von standhaften Vertretern des „Bodenpersonals Mannheim“, aus der Schweiz etc. bekam!
Denn als ich erkannt hatte, dass hier unbedingt Grüße an Sie alle weitergegeben werden wollen, hatten sie doch tatsächlich bereits einen Vorschlag für die Überschrift des heutigen Textes! Sie sehen ihn oben!
Für überaus gebildete Menschen meines Jahrgangs ist klar, dass dies der erleichterte Ausruf von Cäsar gewesen sein soll, als eine wichtige Entscheidung getroffen war. Auf Deutsch: „Die Würfel sind gefallen!“
Anscheinend haben auch die beiden geflügelten Winzlinge ziemlich große Portionen Humor in die Himmlische Wiege gelegt bekommen, denn mir war klar, welche „Würfel" sie meinen.
Wäre ich Cäsar, dann würde ich Ihnen jetzt erleichtert zurufen: „Die Plätzchen sind gebacken!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ich kann es ja auch nicht ändern! Aber hier wirbelt eine solche Erleichterung durch die Räume und eine solche Freude, dass ich Ihnen davon gerne ein wenig abgeben wollte!
Nicht immer wache ich mit einer solchen Heiterkeit und Zufriedenheit auf! Aber wenn dem so ist, darf man es auch genießen und anderen davon abgeben.
Kann sein, dass es die kindliche Weihnachtsvorfreude ist - denn die hat mich tatsächlich in diesem Jahr wieder „erwischt“! Und ich dachte, ich sei „zu alt“ dafür, oder „zu abgeklärt“, was den ganzen (kommerziellen) Weihnachtsrummel betrifft!
Die beiden vorigen Jahre war dies tatsächlich so! Ich hatte auf all das „Weihnachtsgedöhns“ , wie man in Köl’scher Mundart sagen würde, absolut „Null Bock“! All der Kommerz, all die künstlich aufgebaute „Friede – Freude – Eierkuchen“ - Stimmung passten in keiner Weise zu der mir bekannten 3 D“ Realität von Grabenkämpfen und Scharmützeln, die sich Licht und „Noch nicht Licht“- Fraktion so deutlich im Hintergrund lieferten.
Abgesehen von all dem Leid, von dem wir erfahren und vor dem wir die Augen nicht so einfach verschließen können! Gut und gerne hätte ich in den vergangenen zwei Jahren auf all die Weihnachtsutensilien verzichten können, die seit undenklichen Familienjahren mit zum Ritual gehörten.
Geht aber nicht, wenn man in eine „mehr Personen Feierfreude“ eingebunden ist! Von vielen Freunden und Nachbarn wusste ich, dass auch ihre Weihnachtsstimmung einer ziemlichen Ernüchterung Platz gemacht hatte. Es lag irgendwie in der Luft!
Und diesmal nun: Alles ganz anders! Kurz vor dem ersten Advent bemerkte ich an mir wieder das erfreute „Kribbeln“ von „Adventszeit!“. Erstaunt registrierte ich, wie meine Kleinkinderfreude aus längst entschwundenen Tagen wieder hervor blubbert und sich ausbreitet!
Es scheint eine wesentlich andere „Vorfreude“ zu sein! Abgeklärt vielleicht schon. Und darum wohl noch bewusster und intensiver! Ein wenig so, wie wenn der „Kleinkinderglaube an den Weihnachtsmann“ zunächst der Ernüchterung des Erwachsenen gewichen war, und man sich jetzt ganz bewusst dafür entscheidet, es trotzdem schön zu finden!
Oder wie wenn der kindliche Glaube an das, was uns „Vom lieben Gott“ erzählt worden war, plötzlich auf dem Prüfstand war, nicht mehr funktionierte, - und man später seine eigene Form von „Das glaube ich, das ist meine Wahrheit!“ gefunden hat und seinen Frieden damit machen kann!
Ein liebes Mitglied meines familiären Umkreises, das - lange Zeit fast als einzige - gewagt hatte, sich auf meine „spirituellen Abenteuer“ einzulassen, schrieb mir vor kurzem, "dass sie sich ja noch nicht einmal einen Gott im Himmel vorstellen könne ..."
Und ich habe ihr spontan geantwortet: „Einen "Gott" kann ich mir auch nicht "vorstellen", aber ich weiß, dass es ein höchstes Bewusstsein gibt, von dem wir alle abstammen, und dass wir alle Teil von dieser Quelle des LICHTS sind.“
Ich hätte noch so vieles dazu antworten können – aber dies war die „Kurzfassung“, die mir in dem Moment in den Kopf kam!
Welch seltsame „Umwege“ und „Kurven“ dieser heutige Text nimmt, wo ich Sie doch eigentlich nur ein wenig an meiner Weihnachts - Vorfreunde teilhaben lassen wollte und Ihnen berichten wollte: „Die Plätzchen sind in die Blechdose gefallen!“
Aber zurück zum Glücksgefühl dieser Adventszeit! Vielleicht ist es ja auch eine doppelte Vorfreude? Vielleicht ist es ja auch eine doppelte „Adventszeit“?
Meinen kleinen Religionskindern habe ich im Dezember immer erklärt: „Advent“ bedeutet „Ankunft“! „Und es hat mit der Erwartung und der Vorfreude auf das "Christkind" zu tun!“
Kann es sein, dass die so sehr hoch schwingenden Energien, die seit mehreren Tagen besonders nachts sehr deutlich spürbar sind, mein Herz zum Jubeln bringen? Weil es etwas versteht, was der Verstand noch nicht erkannt hat und kaum in Worte fassen kann?
Kann es sein, dass meine Seele die Codes schon längst entziffert hat, die hier Nacht für Nacht und Stunde um Stunde mit den Wellen des Tsunamis der LIEBE bei Gaia ankommen, und die uns sagen: Die Ankunft des Christus Bewusstseins auf der Erde ist nahe?
Das wird es wohl sein! Das wohl ist der eigentliche Grund der großen Freude, die ich so deutlich spüre! Denn mir wird immer bewusster, wie viele von Ihnen gegenwärtig, weise verteilt, überall „in Position gebracht werden“, um die Veränderung zu bewirken!
Ich weiß: Sie alle wirken schon viele, viele Leben lang auf diese Veränderung hin! Auf die Heilung von Gaia und ihren Kindern! Und auch in diesem Leben haben Sie kein anderes Ziel, als LICHT und LIEBE auf Erden Wirklichkeit werden zu lassen!
Aber der Unterschied zu damals ist: Es funktioniert! Die Erfolge all dieser Bemühungen und Anstrengungen beginnen sich abzuzeichnen und Früchte zu tragen! „ZEIT der ERNTE!“
„Alea iacta est!“ - „Die Würfel sind gefallen!“
Liebe Leserin, lieber Leser, das war es also, was heute Morgen mit der Überschrift gemeint war, als mir diese Worte beim Aufwachen so sanft um die Nase gewedelt wurden! Ich merke, „Herzengel“ Gabriel selbst war an der Hotline und hat höchst persönlich die Worte des heutigen Blogs gefügt!
Es ist wirklich eine Zeit der Wunder! Und wir können sagen: „Wir sind dabei gewesen!“
Ihnen allen wünsche ich, dass die Herzensfreude, die bei mir heute so deutlich spürbar ist, auch bei Ihnen ankommt! Und bitte betrachten Sie den heutigen Text als ganz persönlichen Brief an Sie! Als Antwort auf all Ihre lieben Schreiben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Dezember 2014
PS: In der kommenden Woche werde ich vom 9. bis zum 14. Dezember wieder „auf Außendienst“ unterwegs sein. „Ashtar lässt grüßen!“ Es scheint wieder Arbeit zu geben! In dieser Zeit werde ich hier keine Texte einstellen können.
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor es in Vergessenheit gerät, möchte ich doch noch einmal auf meinen Text vom 26. November 2014 ( „Den Hühnern zuliebe“) zurückkommen. Es ging dort zunächst um das Leid und die Ungerechtigkeit, diesen hilfsbereiten Tieren die Schuld an der „Vogelgrippe“
zu geben – … aber lesen Sie es lieber selber nach!
ich hatte dort auch erwähnt, dass die Tiere sich ursprünglich dazu bereit erklärt hatten, uns als Nahrung zu dienen. Genau dieser Satz hat eine aufmerksame Leserin veranlasst, mir folgendes zu schreiben:
„Ich stimme vollkommen überein mit dem, was Du darin beschreibst. Unsere armen, armen Mitgeschöpfe! Was wird ihnen angetan ....
Genau aus diesem Grund lebe ich seit vielen Jahren vegetarisch, weil ich fest davon überzeugt bin, dass die lieben Tierseelen nicht als Nahrung für uns gedacht sind. Je höher wir in der Schwingung steigen, desto unumgänglicher erscheint es mir, sich mit dem Thema gewaltlose Ernährung auseinanderzusetzen. Ich hoffe, dass dies jetzt viele Menschen beginnen zu verstehen und danach handeln…“
Zunächst einmal ganz herzlichen Dank für diese Zuschrift! Es war sehr wichtig diesen Punkt noch einmal zu „beleuchten“! Interessanter Weise hatte ich beim Schreiben meines Blog Textes genau an dieser Stelle gestoppt und überlegt!
Die Texte in meinem Blog sind ja eigentlich immer geführt, so dass ich nur das aufschreibe, was ich gerade als Bilder sehe oder bereits als Gedanken fertig im Kopf habe. Und parallel dazu läuft das „Überprüfen“ – Programm.
Auch mir war die Diskrepanz aufgefallen – und so war ich der Leserin sehr dankbar, denn durch meine eigene Antwort wurde mir der genauere Zusammenhang klar. Ich möchte sie hier für Sie alle einfügen:
„ … Danke für die Rückmeldung! Ich war auch nicht so sicher, ob sich die Tiere damals zur Verfügung gestellt haben - der Text wollte aber zunächst so geschrieben werden!
Bei den Indianern sagt man, die Tiere hätten sich zur Verfügung gestellt uns zu helfen - aber die Ureinwohner Amerikas fragten und baten jedes Mal die Seele des Tieres vorher – (bevor sie einem Tier das Leben nahmen) - und dankten dem Tier später! Vielleicht sollte dies so noch in den Blog!
Ich habe gestern im TV Kühe gesehen, die wie Gegenstände behandelt abgemolken wurden - als ob sie gar keine lebenden Wesen seien!...“
Dies ist also „meine Wahrheit“ und es war anscheinend wichtig dies noch einmal anzusprechen! In einer weiteren Rückmeldung wurde auf die Tierversuche Bezug genommen, die (sogar bei der Herstellung von Kosmetika!) erfolgen!
Und woanders habe ich gelesen, dass der angebliche „Kunstpelz“ an Jacken oft echtes Hundefell sei…!“ Aufpassen und achtsam sein!
Hier noch kurz zur energetischen Situation:
Der überaus starke Energieanstieg und auch das Magnetfeld Gewackel der Erde waren heute Nacht sehr deutlich zu spüren! Ich persönlich habe es auch daran gemerkt, dass ich zeitweilig im Halbschlaf schnaufte wie eine alte Dampflok beim Bergauffahren.
Das Herzsirren war auch wieder „im Programm“ – auch ohne dass eine Seele mit gehabtem Herzinfarkt anwesend war. (Da darf man immer unterscheiden!)
Auch die Energie Austester bestätigten den starken Anstieg. (Ich versteh trotz erfolgreich überlebtem Mathematik Studium die ganzen hohen Zahlen und Gogols nicht – aber wenn es heißt „extremer Anstieg“, das kann ich mit meinen eigenen körperlichen Reaktionen in Übereinstimmung sehen.)
Ja, und noch etwas: „Unser Buch“ ( „Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder) ich meine das echt „Gedruckte“ galoppiert heftig! Die erste Auflage ist bereits bis auf einen winzigen Rest verkauft ! -Gerade eben wurde vom Verlag die zweite Auflage in Auftrag gegeben! Die Exemplare der ersten Auflage sind heute fristgerecht im Verlag angekommen und gehen morgen in die Auslieferung!
Dass es so schnell gehen würde…
Ich weiß ja: Wenn man mit dem Himmel im Bunde ist und für das Universum arbeitet...
das kann ja nur eine Erfolgsgeschichte werden! (Auch bei Ihnen!)
Allerdings arbeite ich immer noch daran, mich in meiner neuen „Identität“/ „Realität“ zurecht zu finden! Mein Opa sagte immer: "Immer mit der Ruhe - und dann mit ´nem Ruck!" Den "Ruck" haben wir gerade! Ist das nicht cool?
Diese Welle der Manifestation bringt die ärgsten Skeptiker zum Nachdenken!
Und noch eine letzte Erfolgsmeldung:
Alle diejenigen, die mit mir „gebangt“ haben, ob ich es in diesem Jahr noch zum Plätzchen Backen bringen werde, kann ich beruhigen: Die Haselnussmakronen und die Vanillekipferln sind bereits fertig! Die weiteren“ Kompagnons“ folgen morgen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark 26. 2. Dezember 2014!!! ( Meiner Zeit mal wieder voraus? - oder waren mal wieder die kleinen "Geflügelten" am Werk???)
Wie auch immer: Achtsam sein!
Und: Gabriele - Sie wissen schon, meine liebe Lektorin mit der besonderen Beziehung zu "Herzengel" Gabriel meinte, ich solle es nicht "2. Auflage" nennen, sondern es sei eine 2. Portion geordert worden! Frau lernt immer noch dazu - und auch so ein Grund zu großer Freude für uns alle!
Denn mit jedem weiteren Leser des Buches haben wir einen ausgebildeten "Erst - Helfer" mehr! Für Gaia und ihre Kinder!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte fragen Sie mich nicht nach den Plätzchen… ich werde heute Nachmittag damit anfangen! Versprochen! Und heute auch nur kurz, denn die spannenden Infos zu Ashtar und Co finden Sie heute woanders:
Gabriele Rother, Sie wissen, meine Lektorin mit der engen Beziehung zum „Herzengel“ Gabriel, hat mir eine Link zum Mutmachblog der EFT Edition geschickt.
Dort hat sie gestern ganz aktuell erzählt, wie sie die Entstehung des „Erste Hilfe“ - Buches der Galaktischen Föderation des Lichts, von ihrer Seite aus erlebt hat! Und was für Sie vielleicht am interessantesten sein dürfte: Sie hat dort ihre eigene Begegnung mit Ashtar geschildert, der sie zusammen mit Jeshua und Athena Solara vor kurzem "besucht" hat!
Mit Jeshua (ich schreibe ihn immer mit „Y“ – aber er selbst hätte sich sowieso im Aramäisch geschrieben) hat sie auch durch ihre Veröffentlichungen von Pamela Kribbe viel zu tun!
So, das war es für heute! (Hoffentlich!) Sie wissen ja: Meine Weihnachtsbackstube wartet! Übrigens können Sie auch dort bei ihr (nicht in der Backstube, Ihr frechen kleinen Lauseengel!!!) einen Kommentar schreiben:
http://www.eft-edition.com/mutmach-botschaften/index.php?action=view&offset=1&id=0
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. Dezember 2014
PS: Bitte wenden Sie sich bei allen Fragen und Ideen direkt an EFT Edition! Ganz lieben Dank auch für all Ihre Zuschriften und Ideen, die mich und meinen Blog betreffen! Meine "Himmlische Redaktion" kümmert sich dann darum!
Liebe Leserin, lieber Leser,
es scheint in der Natur der Sache zu liegen, dass man anderen gute, hilfreiche Hinweise und Ratschläge geben kann – und selbst sich nicht traut, diese in vollem Umfange anzunehmen! Gemeint ist gerade ein Satz aus meinem Blog vom 28. 11. 2014 "Zeit für Wunder!":
"Lassen Sie Ihr LICHT leuchten! Denn dafür sind Sie gekommen! Damit es LICHT werde - für Gaia und ihre Kinder! "
Vielleicht hätte ich sagen sollen:
„Bitte haben Sie den Mut mit aller Kraft zu strahlen, so hell wie Sie nur können!"
Genieren Sie sich nicht, denn es ist wichtig für uns alle! Für Gaia und ihre Kinder! (und wenn dann jemand denken sollte, Sie seien ein Angeber, - das ist seine Sache!)
Es ist die Göttliche Kraft, die durch uns strahlt! Das Licht der Quelle selbst!
Kann schon sein, dass es manchen immer noch lieber wäre, wenn es etwas dunkler wäre - aber wir selbst dürfen die Quelle und die Hilfe von GOTT und GÖTTIN zum Wohle von AllemWasIst nicht auch noch behindern! Im Gegenteil!
Zu oft ist auch mir eingeredet worden:
Immer hübsch bescheiden! Die anderen zuerst! Was sollen denn „die Leute“ denken, wenn Du dauernd von Dir sprichst… oder von diesem "Erste Hilfe" - Buch ?
„Mut ist nicht das Gegenteil von „Angst, sondern das Wissen, dass etwas anderes wichtiger ist, als die Angst!“, ist ein hilfreicher Spruch, den ich auch in der „Medizin für die Seele“ in meinem Trauerforum zitiert habe.
Und es geht hier darum, die himmlischen Hinweise möglichst schnell in die Hände zu bekommen und möglichst weit zu verbreiten!
Daher hier noch einmal eine wichtige Nachricht für alle diejenigen, die sich darauf freuen, die gedruckte Version des Buches der Galaktischen Föderation des Lichts, das ab dem 3. Dezember bereits lieferbar sein wird,
„Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder
-Hinweise und Anleitungen für den Aufbau der Neuen Erde -
bald in der Hand zu halten:
Am schnellsten bekommen Sie es, wenn Sie es direkt beim Verlag EFT Edition per Email bestellen.
Die Bestellungen laufen bereits! Sie können direkt mit PayPal zahlen!
Hier noch einmal der Link: EFT-Edition
oder auch hier: http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?products_id=46
Die Lektorin heißt übrigens „Gabriele“! Merken Sie etwas? "Herzengel" Gabriel war und ist bei dieser
Produktion ganz heftig an der Hotline! (Und die Clownies melden sich auch gerade, denn natürlich wollte ich "Erzengel" schreiben! Was für ein schöner "Fehler"! Ich glaube, er/ sie lächelt gerade und lässt Sie grüßen!)
Jetzt noch eine Bitte: Ich werde in Kürze auf meiner Webseite eine neue Rubrik einrichten, in der auf dieses Buch hingewiesen wird. Dort sollen auch - natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis - Rückmeldungen von Ihnen eingestellt werden, die für andere hilfreich und ermutigend sind.
Wenn Sie also besondere Erfahrungen mit diesem „Erste Hilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts gemacht haben, schreiben Sie mir doch bitte! Und am besten gleich mit der Erlaubnis, diese auf meiner Webseite (ohne Nennung Ihres Namens) zu veröffentlichen!
An dieser Stelle danke ich bereits Heike „Lichtrose“, die sogar bereit war, mit vollem Namen dazu zu stehen!
und zwei weiteren Leserinnen dieses Blogs!
Und noch eine Bitte: Da wir die Kosten für Produktion und Werbung des Buches (auch in Ihrem Interesse!) möglichst niedrig halten wollen, es aber wichtig ist, dass diese Hilfe möglichst viele Menschen erreichen, geben Sie doch bitte die Infos über dieses Buch weiter!
Und lassen auch Sie das LICHT der Quelle leuchten! Sie selbst, - jeder einzelne von Ihnen -, ist Repräsentant und Vertreter der Kristallinen Kernmacht, und Stellvertreter von GOTT und GÖTTIN!
In Übereinstimmung mit Spirit – und zum höchsten Wohle von AllemWasIst, von Gaia und ihren Kindern!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Erster Advent 2014
PS: Und jetzt geht es ab in die Backstube! Vier Stollen sind bereits fertig, aber die Plätzchen sind noch in Warteposition! (Kein Wunder, wenn man Blog mäßig so auf Trab gehalten wird!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich hatte ich mich bereits in das Adventswochenende verabschiedet – aber der Hinweis einer Leserin hat mich noch einmal an den Laptop gebracht. (Auch zwei weitere Zuschriften zum Thema Tiere sind noch in Warteposition!)
Eben aber war klar, dass ich Ihnen diesen Hinweis sofort weitergeben soll. Weil er genau zu unserem Thema vom vorigen Mal passt, „sein LICHT leuchten zu lassen“ und mutig seine Stimme zu erheben. Die unschuldige Stimme der Wahrheit!
Denn genau dies ist unsere Aufgabe! - Zunächst! Und dann gilt es, Taten folgen zu lassen! Schon immer hat mich „das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern“ fasziniert. Ein Märchen, in dem ein kleines, unschuldiges Kind Betrug und Betrüger entlarvt, einfach indem es ausspricht, was es wahrnimmt, fühlt und denkt!
Ich nehme an, Sie alle kennen dieses Märchen, in dem zwei betrügerische Schneider vorgeben, ein besonders kostbares Kleidungsstück für ihren obersten Repräsentanten herzustellen. Ein Kleidungsstück, an dem erkennbar wird, wer „In Ordnung ist", und wer nicht!
Denn wer dieses Kleidungsstück nicht sehen kann, „hat verloren“! - Im Märchen steht es ein wenig anders, wichtig ist nur, dass die Untertanen des Kaisers in Angst versetzt wurden, weil keiner von ihnen dieses neue Prunkgewandt erkennen konnte!
Noch nicht einmal der Kaiser selbst – denn dieses Wundergewandt existierte nur als Täuschung und Betrug! Und so wagte keiner und keine aufzubegehren, weil sie alle Angst hatten, sich zu verraten!
Der Kaiser selbst ließ sich sogar soweit täuschen, dass er bei einer wichtigen Veranstaltung in Unterwäsche auftrat – weil er den Betrügern geglaubt hatte!
Angst ist ein schlechter Ratgeber! So schlecht, dass er das authentische Fühlen und Denken der manipulierten Betroffenen ausschaltet! Nur die Unschuldigen sind immun!
In einer meiner Lieblingsgeschichten heißt es: „Eine unverwundete Hand kann mit Gift umgehen. Die Unschuldigen erleiden keinen Schaden!“ Wenn wir uns genau an die Hinweise und Anleitungen unserer „Oberen Leitstelle“ halten, werden wir sicher geführt – was auch immer geschieht!
Es kann passieren, dass eine Unschuldige dabei „ihr Leben verliert“ - wie die junge Lehramtsanwärterin, die zwei junge Mädchen gegen die Übergriffe von zwei Männern beschützt hat – und dabei selbst „Opfer“ von deren Gewalt wurde!
Es scheint, dass es „falsch“ war, was sie tat.
Aber Tausende ihrer Mitmenschen sind plötzlich „aufgewacht“ und diskutieren jetzt über Zivilcourage, und dass es so nicht weitergehen darf in unserer Welt!
Mein Mitgefühl gilt den Eltern und der Familie dieser jungen Frau – aber dieser jungen Lehrerin selbst gilt meine höchste Achtung! Wer könnte mehr in seinem Leben erreichen, als die Menschen aufzurütteln und ihnen einen neuen Weg zu zeigen – durch sein eigenes mutiges Beispiel!
Die junge Frau ist inzwischen ins Licht gegangen. Wir alle wissen, dass es nicht nur ein Leben gibt - auch wenn dieses hier sehr schwer und traumatisch geendet hat! Die Weisheit ihrer Seele wusste genau, dass dies ihre gegenwärtige Inkarnation damit enden würde – auch wenn es der jungen Frau in diesem Moment sicher nicht bewusst war.
Sie hat ihre Mission erfüllt, den Auftrag“, für den sie wohl gekommen war! Mutig und selbstlos, ist sie gegen Unrecht aufgestanden und hat die unschuldige Stimme der Wahrheit erhoben – um ein Zeichen zu setzen für uns alle!
In dem Video auf Youtube, auf das mich die Leserin aufmerksam gemacht hat, geht es ebenfalls um die unschuldige Stimme der Wahrheit! Es ist schon etwas älter, aber „veralten“ kann es nicht!
Ein zwölfjähriges Mädchen spricht darin vor einer großen Versammlung von Erwachsenen und beschämt sie alle mit ihren mutigen Worten der Wahrheit! Sie zeigt auf, wo betrogen und gelogen wird – und wo „schöne Versprechungen“ der Erwachsenen nicht zu ihrem Verhalten passen!
https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk&feature=youtu.be
Ein berührendes Beispiel dafür, auf integere Weise die Wahrheit auszusprechen und den Finger auf die Wunden dieser Welt zu legen! Nehmen wir uns ein Beispiel an diesen beiden jungen Menschen!
Danke an Elke in Würzburg für den Hinweis!
(Und auch ich ahnte nicht, welche „Wendungen dieser Blog hier nehmen würde! Es fühlt sich fast so an, als ob Erzengel Michael selbst an der Hotline war!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
29. November 2014
© Christine Stark, 29. November 2014 Es ist gerne erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
PS: Meine Lektorin bittet mich, Ihnen miitzuteilen, dass Sie das Buch "Erste Hilfe" für Gaja und ihre Kinder am schnellsten bekommen, wenn Sie es direkt beim EFT Edition Verlag bestellen. Man kann mit Paypal zahlen - und das Buch wird direkt verschickt! Hier der Link: EFT-Edition
Oder auch hier: http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?products_id=46
Ashtar lässt grüßen! :-)
Liebe Leserin, liebe Leser,
als ich noch klein war, gab es am Kiosk in der Nähe meiner Grundschule kleine zugeklebte Tüten zu kaufen, die eine Überraschungsmischung aus Süßigkeiten und einigen kleinen „Seligkeitsdingen“ enthielten, - wie Madita es im Buch von Astrid Lindgren immer nennt.
Sie hießen „Wundertüte“. Mal war ein kleiner Ring darin, oder winzige Püppchen, ein Schiffchen, ein schöner kleiner Stift, … Die Überraschung war das Wichtigste! Und gekostet haben sie auch nicht allzu viel, so dass mein Taschengeld ab und zu dafür reichte.
Ich glaube, schon damals habe ich alles dafür getan, um „Wunder“ in mein Leben zu holen!
Auch, wenn das dem kleinen sechs jährigen Mädchen nicht so bewusst war! Schon immer habe ich an Wunder geglaubt,- weil ich wusste, sie sind Realität!
Tom Hanks sagt in einem meiner Lieblingsfilme als „Forrest Gump“:
„Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel! Man weiß nie, was man bekommt!
Ich für mein Teil habe irgendwann verstanden, dass man dies zwar nie vorher weiß, aber für mich war es – meist erst im Nachhinein – immer etwas Gutes!
Glauben Sie jetzt bitte nicht, dass ich nicht ganz gehörig durch Krisen geschlittert wäre in meinem Leben! Aber immer hat sich alles am Ende zum Guten gewendet! (Wenn man genau hinschaut!)
Irgendwann habe ich dann begonnen, meiner Familie zu erklären, dass sie es bei mir mit einer Art „Wundertüte“ zu tun haben. Ich jedenfalls wusste das ganz genau. Auch wenn es lange Zeit in meinem Leben für andere Augen nicht gerade danach aussah.
Spätestens jetzt aber beginnen sie zu verstehen! Denn zusätzlich zu dem sehr schnell in die Manifestation gebrachten E – book, kann ich Ihnen heute eine weitere erfreuliche Nachricht verkünden:
Das Buch der Galaktischen Föderation des Lichts – Sie wissen schon –
„Erste Hilfe für Gaia und ihre Kinder“
- Hinweise und Anleitungen zum Aufbau der Neuen Erde -
ist bereits gestern mit atemberaubender Geschwindigkeit in Druck gegangen und wird, wie mir EFT Edition gesagt hat, bereits ab dem 3. Dezember 2014 lieferbar sein! ( Am besten direkt beim Verlag bestellen - dann bekommen Sie die Bücher am schnellsten! Hier der Link EFT-Edition !)
Habe ich es nicht gesagt? „Zeit der Wunder“!
Meine „Obere Leitstelle“ bittet mich, Ihnen Mut zu machen und zu versichern, dass auch Sie eine solche „Wundertüte“ sind! Und Sie mögen bitte fest darauf vertrauen, dass auch Ihre tiefsten Sehnsüchte und „Herzenswünsche“ jetzt wahr werden können!
Vielleicht wird es - zunächst - auf etwas andere Weise geschehen, als Sie es geplant hatten – aber grundsätzlich ist dieses „Wunder“ auch für Sie bereits in Vorbereitung!
Es ist die Zeit der „Ernte“ dessen, was Sie viele hunderte von Leben lang „gesät“ haben! Zum Wohle von Gaia und AllemWasIst!
Es ist auch die Zeit der Gemeinschaftsarbeit und des Zusammenhaltes der „Bodentruppen“!
Viele von uns haben sich bereits mit anderen vernetzt! Viele von Ihnen haben bereits Ideen, wie sie zur Veränderung und Heilung von Gaia und zum Aufbau der schönen Neuen Erde beitragen können!
Bitte haben Sie den Mut, diese Projekte anzugehen, wenn der Impuls dazu da ist! Es ist die „Zeit der Wunder“ – und die will jetzt genutzt werden! Übrigens hat das "Engelorakel auf Youtube" für diese Woche ähnliches angekündigt!
Zum Schluss möchte ich Sie an einen Lieblingssatz von mir erinnern, der aus einer berühmten Rede von Nelson Mandela stammt:
„Wenn wir unser eigenes LICHT strahlen lassen, geben wir unbewusst unseren Mitmenschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun!“
„Und die Adventszeit ist genau die richtige Zeit, um damit zu beginnen!“, sagen meine Engel! Ich wünsche Ihnen einen traumhaften „Ersten Advent!“
Lassen Sie Ihr LICHT leuchten! Denn dafür sind Sie gekommen! Damit es LICHT werde - für Gaia und ihre Kinder!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. November 2014
© Christine Stark, 28. November 2014 Es ist gerne erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
glauben Sie bloß nicht, dass ich meine geplanten Stollen inzwischen gebacken hätte… „Prioritäten setzen“, - aber richtig …!“ Anderes hatte mal wieder Vorrang, Aber morgen!
Heute nun erfuhr ich von einer lieben Freundin, witziger Weise ausgerechnet von der mit dem „Geflügel Syndrom“ (falls Sie sich noch daran erinnern und meinen Blog schon so lange lesen), dass wegen der angeblichen „Vogelgrippe“ bereits unzählige Hühner noch mehr kaserniert und weggesperrt wurden – und woanders bereits unzählige Tiere „aus Vorsicht“ getötet wurden.
Das hat mich so sehr berührt, dass ich wusste: „Hier gibt es Arbeit für mich!“ Da ich das deutliche Gefühl habe, dass meine Intervention hier nicht genügt, möchte ich Sie anregen, sich auf Ihre Weise einzuklinken!
Meine Aufgabe war es, den betroffenen Tieren zu helfen – Hilfe für sie herbei zu rufen, und darum zu bitten, dass ihre Traumata geheilt werden. Wer bereits das E- book „Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder besitzt, kann hierzu die Hinweise in den Kapiteln von Lemuel und Franz von Assisi nachlesen.
Mir sagte mein Herz, was zu tun war:
Die begleitenden Engel von Franz von Assisi herbei zu rufen, und um Hilfe für all diese gequälten, so völlig zu Unrecht beschuldigten Geschöpfe zu bitten - und ihre Qualen zu erleichtern.
Ich weiß, - auch sonst haben Hühnchen und Gockelchen wahrlich kein leichtes Leben - und eigentlich sollte man zu einem landwirtschaftlichen Betrieb gehen, wo diese Tiere ein glückliches, freies Leben führen dürfen, wenn man schon ihre Eier kauft!
Was ich hier so tragisch finde, ist die Schuldzuweisung, unter der diese Tiere eingesperrt werden und ums Leben kommen! Sie haben sich einst zur Verfügung gestellt, uns Nahrung zu geben – aber so war das alles gewiss nicht gedacht!
Und sie spüren doch genau, ob eine Bäuerin ein altes Huhn aus dem Leben befördert, weil es altersschwach geworden ist, und sich freut, dass es noch zu einem Suppenhuhn reicht - oder ob in Angst vor Ansteckung „kurzer Prozess“ gemacht wird!
Sehr genau fühlen diese Tiere, dass man ihnen die Schuld gibt für etwas, was absolut dem widerspricht, wofür sie einst sich bereit erklärten! So wird ihnen auch noch im Tod die Würde genommen, wenn dies nicht schon früher geschehen war!
Von systemischen Familienaufstellungen und aus der Begleitung herumirrender Seelen wissen wir, dass eine Seele dann keinen Frieden finden kann, wenn ihr im Leben Unrecht geschehen ist.
Genauso ergeht es den Tieren! Denn auch sie sind fühlende Wesen, die Unrecht sehr wohl wahrnehmen! Ich habe mich heute um die Tiere gekümmert – und neben den Engeln auch das Kleine Volk, die Zwerge und Gnome gebeten, sich der noch lebenden Tiere anzunehmen und ihnen ihr Los zu erleichtern.
Viele Tierseelen waren danach bei mir, um sich für mein Mitgefühl zu bedanken. Aber das alles reicht nicht! Es braucht auch die Unterstützung von Ihnen! Besonders dann, wenn es darum geht, das Bewusstsein der Beteiligten zu verändern! (Hierzu sind die Hinweise von Kuthumi aus dem Buch hilfreich!)
Wie es so ist, wurde ich heute Abend geführt, noch einmal im Internet „spazieren zu gehen“. Ich landete noch einmal auf der Webseite von Tom Kenyon und seinen Hathoren. Und wieder zog ein Text meine Aufmerksamkeit an, der zwar „älter“, aber ganz gewiss nicht „veraltet“ ist!
Es handelt sich um eine Botschaft zu der damals so „fürchterlich gefährlichen“ Schweinegrippe! Sie erinnern sich vielleicht, dass damals die armen Schweine beschuldigt wurden?
Und außerdem wurde unahnbar viel Impfstoff für die Menschen hergestellt und von „verantwortungsbewussten“ Regierungen bestellt, bezahlt und gelagert. – Impfstoff, den dann kaum jemand haben wollte, weil viele den Schwindel bereits bemerkten, und die Gefahr ahnten!
Aber nicht die Gefahr, die angeblich von den armen, verleumdeten Schweinen ausging – sondern von den Manipulationen, des manipulierten Impfstoffes!
Damals wurde vor den Schweinen gewarnt, lange vorher bereits vor den armen Kühen und Rindern überhaupt – (damals glaubte auch ich es noch teilweise)! Das Geschäft mit der Angst funktionierte damals noch recht gut! Und auch jetzt wird alles daran gesetzt, uns zu ängstigen!
Inzwischen sind wir aber alle klüger geworden! Auch die Ebola Geschichte glaube ich nicht mehr, seitdem es in Frankfurt gelungen ist, zwei Patienten zu heilen!
Wie auch immer – es wäre wichtig, den Text der Hathoren noch einmal zu lesen, den sie zur Schweinegrippe durchgegeben hatten. Auch wenn dies hier die Hühner betrifft, und kein Tamtam um wichtigen Impfstoff gemacht wird!
Es geht um die Hintergründe dieser Bewusstseins Manipulation, mit der wir alle getäuscht werden sollen! Denn diese Aktionen laufen weiterhin! Diesmal müssen Europa weit die Hühner daran glauben – und auch wir sollen glauben, was uns da zu unserem eigenen Schaden aufgetischt und weisgemacht werden soll! Aber nicht mit mir!
Hier nun der Link zu dem Text: „Lügen, Halbwahrheiten und Manipulationen“ vom 10.8.2009.
http://tomkenyon.com/lugen-halbwahrheiten-und-manipulationen
Dies alles ist meine Wahrheit. Wie immer überlasse ich das, was Sie aus alledem machen, Ihrer eigenen Verantwortung!
Es ist wichtig, dass jeder sich verantwortlich fühlt! Dass jeder an seinem Platz und nach seinen Möglichkeiten Verantwortung übernimmt! – Und dass diejenigen, die uns diese Lügen auftischen, zur Verantwortung gezogen werden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. November 2014
PS: Und den Gänsen ergeht es ist auch nicht gerade schön! Vielleicht mögen einige von Ihnen sich auch um die Traumata der – gegen ihren Willen – gestopften (d.h. zum Fressen gezwungenen) Gänse kümmern?
Ich habe gesehen, wie Hunderte dieser schönen, schwanenähnlichen Vögel in Frankreich bereits vor vielen Jahren auf sehr engem Raum zusammengepfercht waren – auf nacktem Boden, ohne die Chance auf einen einzigen Grashalm !
Schon damals hatte ich großes Mitgefühl mit diesen Tieren – (und um nichts in der Welt hätte ich Gänseleber Pastete gegessen!) Heute stehen uns mehr Möglichkeiten zur Verfügung, auch wenn sie alle unser Mitgefühl als Grundlage haben!
© Christine Stark, 26. November 2014 Es ist gerne erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
da möchte doch heute Morgen tatsächlich ein Text noch vor dem Frühstück geschrieben werden! Seit einer halben Stunde fügen sich bereits die Textteile in meinem Kopf – und eigentlich würden die Themen für mehrere Blogs reichen!
Aber zunächst einmal zu Ihnen! Geht es Ihnen gut? Oder wirbeln die Hochfrequenzen auch bei Ihnen das Leben gerade gehörig durcheinander? Hilarion hatte in einer seiner vorigen Botschaften an Marlene Swetlishoff bereits angekündigt, dass es im Zusammenleben "etwas schwieriger" werden könnte –
und so war es auch! Freundinnen verteilten „Freund – lich – keiten“ in Worten oder Taten, die eher in die Schublade „ Vorsicht: Holzhammer“ gepasst hätten. Und bei aller sonst gewohnten Achtsamkeit sind auch mir Situationen passiert, die ich gerne noch einmal „zurückspulen“ und verbessern würde!
Eine solchen „Verbesserung“, wie sie früher in der Schule üblich waren, habe ich gerade per Mail an eine liebe Freundin abgeschickt, die mir sehr wichtig ist. John Wayne sagt in vielen seiner Western „Nicht entschuldigen! Entschuldigen ist ein Zeichen von Schwäche!“
Diesen Satz habe ich ehrlich gesagt noch nie verstanden und finde es auch falsch. Nun, vielleicht wäre es besser, wirklich „Berichtigung“ oder „Verbesserung“ zu sagen. Denn man hat immer die Möglichkeit zu einem „zweiten Versuch“! Also habe ich meiner Freundin geschrieben:
„Liebe …
Ich habe gemerkt, dass Dich meine Absage auf Deine so liebevolle Einladung zu Deiner
Weihnachtsmeditation doch ziemlich getroffen hat.
Das war von mir ganz gewiss nicht beabsichtigt, und ich hatte auch gedacht, es "freundlich genug" herüber gebracht zu haben - aber das reicht eben nicht.
Dabei war die erwartungsvolle Freude Deiner Frage so deutlich gewesen ...
Ist gar nicht so einfach, wenn man merkt, dass man etwas hätte besser machen können! :-((
Man soll sich ja nicht "entschuldigen" - aber ich möchte Dich doch wissen lassen,
wie gerne ich wieder mit Euch zusammen gemeinsam an Deinen Meditationen teilnehmen
würde! Nur - aus irgendwelchen Gründen "passt" es leider momentan nicht.
Auch mir sind in der vergangenen Woche heftige "Holzhämmer" in Form von Worten
begegnet, die "nett" gemeint waren - und so ahne ich zumindest, wie es bei Dir angekommen sein könnte!
Hilft jetzt auch nicht mehr - aber ich wollte es Dich doch wissen lassen!
Alles Liebe,
Christine!“
Ist gar nicht so einfach, sich selbst einzugestehen, dass man etwas hätte „besser“ machen können! Denn im Grunde genommen verhält sich doch jeder so gut wie es ihm möglich ist! Und wir doch sowieso!
Allerdings schieben die wirbelnden Energien vieles so heftig an, dass die Achtsamkeit manchmal auf der Strecke bleibt. Oder man dachte, man sei freund - lich, berücksichtigt aber zu wenig, wie die Worte und Entscheidungen beim anderen ankommen!
Früher war es schwierig, sehr sensitiv zu sein. Denn vieles spürt man ja doppelt und dreifach so intensiv in seiner energetischen Wirkung. Inzwischen sind so viele Menschen dabei, diese energetischen Wirkungen zu spüren, dass es schwierig ist, „normal freundlich“ zu sein!
Puh! Ich hoffe, Sie haben noch den Durchblick!
Und je höher man seine Kreise zieht – energetisch gesehen -, desto schlimmer fühlt es sich an, ein anderes Wesen unabsichtlich verletzt oder betrübt zu haben. (Absichtlich natürlich sowieso nicht!)
Genau so etwas ist mir auch in den vergangenen Tagen passiert! Wir haben in unserem Vorgarten einen uralten Hibiskus, den wir sehr gerne haben. Wirklich ur – alt, und nun wollte er nicht mehr.
Ich hatte mit ihm geredet und er hatte zugestimmt zu gehen. Sein „Kollege“, der große alte Feuerdorn war ebenfalls nicht mehr für unseren Vorgarten geeignet. Alles Zurückschneiden hätte nicht mehr weitergeholfen – und so sprach ich auch mit ihm, wie man es so macht.
Vor drei Tagen bemerkte eine liebe Freundin, dass sich in meinem Arbeitszimmer eine Wesenheit versteckt. Nichts Neues – normaler Weise! Meist sind es hilfesuchende Seelen. Oft knackst dann der große alte Schrank voller Mitgefühl, damit ich sie bemerke.
Diesmal war es anders! Sehr schnell erkannten wir, dass es sich um den großen alten Feuerdorn handelte – oder besser gesagt, um seinen Seelen – Deva, den alten Baumgeist!
Er war in seiner Panik in mein Zimmer geflüchtet, vor dessen Fenster er so viele Jahre Wache gehalten hatte – zutiefst verletzt und todtraurig! Denn ich hatte ihn nicht um Erlaubnis gefragt, bevor die Gärtner kamen! Auf die Idee war ich überhaupt nicht gekommen.
Sicher hatte er auch gemerkt, dass ich mich ein wenig geärgert hatte, weil er so groß und unbezwinglich geworden war! Ich hatte ihm neben dem Hibiskus einfach nicht genügend Beachtung geschenkt und übersehen, dass – so stachelig und übermächtig er auch nach außen wirkte – eine zarte und liebevolle Präsenz zwischen seinen spitzen Stacheln verborgen war!
„Entschuldige Dich bei ihm!“, riet mir meine Freundin! „Und sei in Zukunft etwas achtsamer mit Deinen Pflanzen! Und sorg dafür, dass irgendwo in Eurem Garten ein neuer Feuerdorn gepflanzt wird, in dem seine Seele dann wieder wohnen kann!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich glaube, Sie verstehen ziemlich gut, wie ich mich fühlte! Natürlich sprach ich mit ihm und sagte, wie leid es mir tut!
Und ich dankte ihm für seinen Dienst, den er mir und uns erwiesen hatte in all den Jahren, die er vor unserem Haus Wache gehalten hatte! Und für die vielen schönen weißen Blüten und die vielen orangenen Beeren im Herbst! - Und natürlich ist zu dem bereits bestellten neuen Hibiskus jetzt auch ein neuer Feuerdorn bestellt!
Manches kann man nicht mehr rückgängig machen, aber man kann sagen, dass man inzwischen verstanden hat – und es beim nächsten Mal besser machen wird! Gar nicht so einfach, in diesen bewegten Zeiten den Überblick zu behalten!
Ich glaube, dass einige von uns in den vergangenen Wochen diese Erfahrung von „Nicht gut genug … hätte ich besser machen können!“ gemacht haben!
Es gibt im Augenblick so viele „Baustellen“, auf denen wir tätig sind – und manchmal „hebt“ einen die Energie so stark an und schubst uns voran, dass wir schneller sind, als es unserer Achtsamkeit lieb wäre!
Wenn Sie sich also auch ein wenig „links liegen gelassen“ fühlen, weil es mir im Augenblick nicht möglich ist, Ihre lieben Mails zu beantworten und Ihnen zu sagen, wie sehr ich mich über Ihre Rückmeldungen freue - ich hätte es auch gerne anders! Und ich weiß genau, wie man sich fühlt, wenn keine Antwort kommt!
Zum Abschluss möchte ich Sie noch auf eine Initiative einer anderen Lichtbringerin hinweisen: Heike „Lichtrose“! Es geht diesmal allerdings nicht um einen ihrer Texte auf dem bekannten Blog, sondern um ihre vor kurzem ins Leben gerufenes Netzwerk: „Neues Leben - „Mitteldeutschland, wach auf!“
Näheres dazu hier: http://neuesleben5.wordpress.com/
Ich wünsche Heike und ihrem Team viel Erfolg! Wir können an diesem Beispiel sehen, wie unsere schöne Neue Welt bereits ihre Fühler auszustrecken beginnt!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. November 2014
PS: Gestern Nachmittag sind übrigens heftigste Energie Pakete herunter gedonnert! Morgens strahlte die Sonne gleißend hell – und nachmittags war nur noch Ruhe halten möglich! So heftig habe ich die Wirkungen schon seit langem nicht mehr gespürt!
PPS: Auch heute Nachmittag hatten es die Energien wieder in sich! Viele Mitmenschen konnten sich kaum konzentrieren und mussten anspruchsvollere Arbeiten auf später verschieben!
Achten Sie gut auf sich und gönnen Sie Ihrem lieben "Mitarbeiter", Ihrem Körper, die Pausen, die er braucht! Er hat schon genug zu "strampeln", um die codierten Informationspakete, die mit den Energieschüben von Sonne und Zentralsonne herunter gebeamt werden, in seine Zellen einzubauen und anzuwenden!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Ereignisse „galoppieren“ mal wieder, - sowohl im privaten, wie im öffentlichen Bereich – und man / frau fragt sich, wie und wo frau da noch Zeit finden soll, um die beliebte schiegermütterlich geprüfte Quark Nuss Stolle zu backen!
Die Zutaten liegen seit einer Woche bereit – aber die „Zutaten“ für das E - book hatten Priorität. Auch sie „galoppierten“ … Clown Engelchen, Ihr habt heute wohl besonders gute Laune?
Anscheinend haben sie heimlich von den Resten des Notfall – Eierkuchens genascht! Denn zu einem ausführlich/ geplanten gesunden Gemüse mit XY Mittagessen hat es natürlich bei den gegenwärtigen Prioritäten auch nicht gereicht. Dafür war der selbige eine Herzensfreude! ("Frau gönnt sich ja sonst nichts!")
So, das war der angenehmere Teil meines heutigen Textes! Der intelligentere, aber schwerer verdauliche, folgt sogleich! Ich hatte nämlich heute den Impuls, mal wieder auf die Webseite von Tom Kenyon zu schauen – und siehe da:
Eine ziemlich frische Botschaft von den Hathoren, diesen Musik liebenden Wesenheiten, die bereits den Priestern und Priesterinnen des antiken Ägypten Hilfestellung gegeben haben, liefert uns allen neue Informationen zur gegenwärtigen Zeitqualität.
Es passt (leider) ziemlich gut zu der Eile, die Ashtar hatte, das „Erste Hilfe“ Buch der Galaktischen Föderation des Lichts für Gaia und ihre Kinder mit den Hinweisen und Anleitungen zum Aufbau der Neuen Erde so schnell wie möglich einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen!
Diese Botschaft der Hathoren erklärt einiges! Denn was die Hathoren ihrem „Botschafter“ Tom Kenyon da am 14. Oktober 2014 durchgegeben haben, entspricht so ungefähr dem, was informierte „Lichtbringer“ wie Sie und ich seit langem spüren, - was uns aber immer wieder von "Anders Gläubigen" ausgeredet wird.
Am besten lesen Sie es selbst! Besonders hilfreich finde ich dieses Mal den Kommentar von Tom Kenyon selbst, der wie immer, am Ende des Textes steht.
Das Gute an der Sache ist, dass die liebevollen Wesenheiten mit der Einheitsfrisur und den leicht abstehenden Ohren (ist nun einmal so!) uns eine Klang Meditation schenken, die für die zu erwartende Herausforderungen hilfreich sei!
Ich habe sie mir noch nicht angehört – aber Tom Kenyon sagt selbst, man soll nach seinem Gefühl gehen! Die Hathoren selber sprechen davon, dass sich der vor uns liegende Weg, wie wir mit den anstehenden Herausforderungen umgehen können, in zwei Möglichkeiten teilt:
Entweder „Klammern“, und an den alten Paradigmen festhalten – und damit aus der Realität rutschen, die eben keine alten Paradigmen mehr zulässt -
oder mutig die Flügel schwingen und "abheben in eine höhere Dimension" – weil es nur so weitergeht! Gemeint ist, dass wir immer mehr lernen dürfen, auf spirituelle Art mit den Gegebenheiten umzugehen - und mehr und mehr den intuitiven Eingebungen zu folgen, die uns sicher leiten werden.
Für die mentalen und emotionalen Schwierigkeiten, die mit einer „Welt im Wandel“ verbunden sind, seien die Klänge dieser Meditations Musik äußerst hilfreich! Weil sie uns helfen, uns wieder neu „zu sortieren“!
Dies alles sind meine eigenen Worte – und ich hoffe, dass die Hathoren und ihr "Botschafter" meiner Berichterstattung gnädig gegenüber stehen! Denn sie ist wie immer sehr intuitiv geprägt. (Und natürlich geschieht auch meine Beschreibung ihres Aussehens in aller Achtung vor diesen hohen Wesenheiten!)
Hier ist der Link zu dem Text vom 14.Oktober 2014, in dem die Hathoren uns klar machen, dass wir es gegenwärtig nicht nur mit einem „Chaotischen Knoten“ zu tun haben, sondern mit einem ganzen „Kuddelmuddel“ von Knoten!
Meine kleinen geflügelten „Gute Laune – Helferchen“ sind heute zumindest teilweise für meine Wortwahl mit verantwortlich! Sie freuen sich so, dass die Sonne so herrlich strahlt! Wer weiß, welches „Tor“ oder Portal“ sich heute wieder geöffnet hat!
Und außerdem: Gerade hohe Göttlich - Geistige Wesenheiten verstehen normaler Weise Spaß! Wenn nicht, sollten Sie besser sehr vorsichtig sein!
Aber nun endlich der Link:
http://tomkenyon.com/die-eskalation-chaotischer-knoten-und-die-demontierung-der-dreidimensionalen-realitat
Noch einmal zurück zum „Erste Hilfe“ - Buch der Galaktischen Föderation des Lichts für Gaia und ihren Kinder: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Rückmeldungen!
Eine liebe Leserin hatte eine Eingebung, bei der sicher Ashtar mit in der Leitung war:
Da es darum geht, diese Informationen so schnell wie möglich zu verbreiten, hat sie von sich aus all ihre Freunde angeschrieben, und von dem E - book informiert.
Und damit nicht genug: Sie hat darum gebeten, dass die Freunde ihrerseits diese Mail wieder weiterleiten an ihre Freunde! Ich fand diese Idee wunderbar und bin - stellvertretend für Ashtar - allen sehr dankbar, die mithelfen, diese wichtigen „Gebrauchsanleitungen“ weiter zu empfehlen und zu verbreiten!
Den Preis für das E - book (bei EFT Edition) hat sich übrigens unsere „Obere Leitstelle“ ausgesucht!
Geplant war vom Verlag ein Preis von 9,99 € - aber der wollte absolut nicht geschrieben werden! Sie kennen so etwas ja sicher auch! Der Preis von 7,70 € war dann die magische Zahl, die zu dieser ganzen „Wundergeschichte“ passte. Und der ließ sich auch schreiben. (Bei Kindle ist es etwas mehr.)
Für heute genug – Sie wissen ja: Meine Weihnachtsbackstube wartet!
Ihre wahrscheinlich auch!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. November 2014
- "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder jetzt auch bei amazon für Kindle!
- „Alles inklusive…!“
- Antwort auf aktuelle Fragen…
- „Ver - rückte Zeiten!“
- Ashtar an Christine: „Ich komme, Euch zu warnen!“
- Ashtar an Christine: „Wenn die Nacht am dunkelsten …!“
- „Kinder, Kinder!!“
- „Besser gerührt, als geschüttelt!“
- „Alles, was ich wissen muss…!“
- „Wach - Störungen und Angstgeflüster“