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Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Abend in aller Kürze zwei Nachrichten. Welche möchten Sie zuerst? Beide sind gut, beide erheben unser Gemüt „himmelwärts“:
Als ich heute Nachmittag aus dem Auto stieg, ließ ein vertrauter Laut mich zum Himmel blicken. Tatsächlich: Da waren sie, meine geliebten Kraniche! In mehreren großen Zügen überflogen sie den Garten und strebten im Gleichklang mit ihren Kameraden dem großen Ziel entgegen.
Welche Freude! Als Botschafter der Sonne werden sie in China verehrt. Man sagt dort, sie verheißen ein langes Leben und seien Symbole der Wiedergeburt.
Für mich bedeuten sie immer einen Gruß vom Darss, der Dracheninsel mit dem Zauberwald an der Ostsee. Heute aber waren ihrem fanfarenartigen Schrei deutliche Worte der Zuversicht beigemischt:
„Wir kommen! Wir kommen! Schon sind wir Euch nah!
Die Galaktische Föderation des Lichts grüßt ihre „Freiwilligen“!
Wir überbringen die Grüße an die Kinder der ERDE!“
Und weiter zogen sie mit kraftvollem Flügelschlag! „Einer für alle, alle für einen!“, schienen sie sagen zu wollen, während sie sich an der Spitze des Zuges abwechselten, immer neu die Führung übernehmend und die Herausforderung, in stürmischer Zeit der Erste zu sein und den Gegenwind für die abzuschwächen, die ihnen zu folgen bereit waren.
Immer sind große Vogelschwärme für mich auch ein Symbol für die Himmlischen Heerscharen, die in dieser Zeit an unserer Seite sind, uns zu unterstützen in unserem Kampf um das Licht!
Als sie langsam in Richtung der untergehenden Sonne verschwanden, sandte die Sonne aufleuchtend einen großen Strahl ihres Lichtes zum Himmel,- ein weiterer Gruß, die zu ermutigen, die im Augenblick den „Gegenwind“ ebenfalls deutlich zu spüren bekommen.
„Wir unterstützen Euch mit unserer Kraft!“, schien ihr Licht zu bedeuten. „Folgt auch Ihr Eurem Inneren Licht!“
Und heute Abend, zu später Stunde, kündete ein sehr schneller Herzschlag von der Kraft des Lichts, mit dem die ERDE gesegnet wird. Hoch stiegen die Energien seit kurzer Zeit und das Herz gab ihnen Antwort.
Wer von Ihnen heute Abend sein Herz ebenfalls sehr stark spürte, möge sich an die Worte erinnern, die Celia Fenn vor kurzem über die Anpassungsreaktionen des menschlichen Herzens schrieb.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
26. November 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
mein Blog von heute Morgen war bereits fertig, als mich eben ein wundervoller Text erreichte, den Celia Fenn auf Facebook gepostet hatte und den Roswitha mir wieder per Mail zukommen ließ. Ich habe mich so darüber gefreut, dass ich Ihnen den Link gleich noch als „Zugabe“, weitergeben möchte, mit einer weiteren kleinen „Zugabe“ von mir.
Schon das Bild der drei großen Weisen Wesen mit den markanten Hinterköpfen, das der Botschaft voran gestellt war, ließ auch mich innerlich lächeln. - (Erinnern Sie sich an die Darstellungen von Echnaton, Nofretete und ihren Töchtern auf den berühmten Ägyptischen Reliefs?)
Gleichzeitig dachte ich daran, dass mir vor wenigen Tagen in einem Hotel zwei inkarnierte Plejadier begegnet waren! Ich hatte kurz vor meiner Abreise bemerkt, dass etwas im Hotelzimmer liegen geblieben war und so fand sich ein freundlicher Angestellter bereit, mich noch einmal zum Zimmer zu begleiten.
Wir befanden uns bereits im Fahrstuhl, als ein jüngeres, sehr gut aussehendes Paar hinzu kam. Beide ungewöhnlich groß, die Frau fast zwei Köpfe größer als ich, der Mann noch einige Zentimeter mehr, sehr schlank und beide mit blonden Haaren.
Sehr deutlich hörte ich das Wort „Plejadier!“, das sich mehrfach wiederholte. Sie schienen mich nicht weiter zu beachten, und doch wusste ich: Sie kennen mich sehr wohl! Wie sehr ich mich in dem Moment freute!
Ich war mir sicher, dass dieses Zusammentreffen so „geplant“ war, und ich genau deswegen noch einmal hatte zurück ins Hotel gehen sollen! (Nein, sie hatten keine auffällige Kopfform – sie sahen einfach nur sehr attraktiv aus und ihre Ausstrahlung war sehr rein und klar!)
Dies zuvor. Und nun genießen Sie voller Freude den wundervollen Text, die Botschaft von den Plejadiern an die Menschen auf der ERDE!
“Der Rat der Neun”, durch Eliza Ayres, zu finden auf: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/11/24/der-rat-der-neun-durch-eliza-ayres/
Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten „Botschafter“ und „Zubringer“!
Christine Stark
24. November 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
sie sind schon gut, meine kleinen Clown Engelchen! Eben, als ich überlegte, welches Thema heute für Sie und mich hilfreich sein könnte, und alle passenden Überschriften schon vergeben schienen, waren sie sofort mit einer neuen Assoziation präsent: „Kratzete!“
Nein, es ist nicht der lateinische Imperativ Plural, - es ist ganz normales Schwäbisch! Und wenn ich mich nicht allzu sehr täusche, hat es tatsächlich mit „Kratzen“ zu tun, - eher noch mit „Auskratzen“! Wenn Sie jetzt an angebrannte Töpfe denken: Fehlanzeige! Eher an den Überrest eines super leckeren Grießbrei oder anderer Köstlichkeiten, von dem man kein noch so winziges Portiönchen übrig lassen will.
Den kosmischen Humor der Kleinen werden Sie gleich erkennen. Denn bei meinem Thema handelt es sich zwar ebenso um die allerletzten (hoffentlich!!!) Überreste , leider aber weniger genüsslich. Aber Überreste eben, die man nicht im Topf lassen möchte.
Oder genauer: Überreste von Traumata, die unsere SEELE nicht im „Psychotopf“ lassen möchte! In den vergangenen, nicht gerade einfachen Tagen habe ich herausgefunden, dass da bei vielen von uns gerade die alleruntersten, frühesten Kindheitstraumata an die Oberfläche gespült werden, mit denen man nie wieder zu tun haben wollte!
Man fasst es nicht! Die „albernen“ Kleinigkeiten, die sich dem Kleinkind so tief in der Seele verwurzelt haben, weil es eben doch keine „Kleinigkeiten“ waren! Gerade Sie und ich, die Sensitiven und Hochsensitiven, haben dies alles in ihrem Zellgedächtnis bestens abgespeichert und mit aller Kraft verdrängt.
„Glückwunsch!“, wenn Sie jetzt zustimmend oder bedauernd nicken! Denn dann sind Sie bereits nahe dran an der Auflösung – und am „Auskratzen“ und Ausputzen! Dann genügt mein Hinweis, Sie wissen zu lassen, welche „Geschenke“ uns die planetaren Einflüsse gerade beschert haben, und mit wenigen Kunstgriffen wird es möglich sein, die Überreste der alten Traumata aus Ihrem System herauszufischen.
Voraussetzung ist, dass Sie das Trauma erkannt haben und einer alten Kindheitssituation zuordnen können! Man kann nur erfolgreich „fischen“, wenn man weiß, wonach man sucht!
Wenn man sich stattdessen „total quer“ fühlt, körperlich und anderweitig, ist zunächst Rückzug angesagt und Spüren, was gut tut! Und dann, wenn das kleine Innere Kind sich einigermaßen sicher fühlt, kann man vorsichtig nachfragen, was da denn als so unangenehm und bedrohlich wahrgenommen wird. Oder was einen ständig "stört" und was man gar nicht leiden kann!
Und wenn es nur das Abräumen des Geschirrs wäre, während man selber noch beim Essen sitzt! Kann sein, dass es genau dieses (stundenlange) „Sitzenbleiben“ des kleinen Kindes am nicht leer gegessenen Teller war, während andere Familienmitglieder bereits aufstehen duften…
Wer kennt das nicht? Nun, dann gilt es, genau dies zu löschen aus dem Zellgedächtnis und das Trauma zu lösen! (Vgl. "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) „Kratzete“ eben! Ausputzen bis auf den Grund!
Sicher, das Kindheitsdrama allein wird es nicht gewesen sein, das es da zu lösen gilt! Immer sattelt sich ein frisches Drama aus der Kindheit auf ein uraltes, mitgebrachtes, aus früherer Zeit. Was das genau ist, kann nur jeder von uns selbst herausfinden. Aber immer ist das Kindheitstrauma der Hinweis, welcher Art die noch älteren Überbleibsel sind, die es zu lösen gilt! (Auch da hilft die gleiche Technik.)
Auch wenn sich die gegenwärtige Zeit mit all ihren Begleiterscheinungen noch so unangenehm anfühlt – wir alle sind bereits am „Bodensatz“ der „Suppe“, die es auszulöffeln gilt, angekommen. Und wenn man das weiß, lässt es sich wieder leichter ertragen!
Wir alle wollen doch strahlend, frisch und rein in der Neuen Zeit ankommen! Ausputzen ist angesagt! Das weiß auch unsere SEELE, und aus genau diesem Grund nutzt sie die hohen und höchsten kosmischen Frequenzen als „Lösungsmittel“!
Zwischendurch, - genau jetzt -, mag es sich unangenehm anfühlen und beängstigend, wenn man nicht weiß, was da gerade mit einem geschieht. Es sind die Kindheitsängste, die wieder auftauchen! Ängste vor „Strafe“, vor „Nicht gut genug sein“, und vor dem Ungewissen, Unbekannten, Neuen, das da auf uns alle zukommt!
Und natürlich sind es auch die kollektiven Ängste, die Sie und ich noch zusätzlich aufräumen und Portionsweise abarbeiten dürfen in unserem Feld! Sie haben nichts „falsch“ gemacht! Denn sicher haben Sie, die diesen Text hier bis zuende gelesen haben, nach dem gleichen Prinzip gehandelt, wie ich auch: „Auf meine Art und so gut ich eben kann!“ Mehr kann wirklich niemand von uns erwarten!
Entspannen ist angesagt! Liebevoll nach seinem eigenen Inneren Kind schauen, was es gerade braucht, und locker lassen! „Alles wird gut!“, hat Ashtar uns vor kurzem wissen lassen.
Was sein muss, muss sein! Das weiß auch unsere SEELE. Kümmern Sie sich drum und sorgen Sie dafür, dass die Dinge bereinigt werden, die da noch ausgeputzt werden wollen! Sie und ich, wir sind auf dem „richtigen“ Weg, auch wenn sich manchmal alles verwirrend und „falsch“ anfühlt! Sie wissen doch: „Niemals aufgeben!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. November 2015
PS: „Vollmond voraus!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, - der nächste „Außendienst“ naht!
Ich möchte Ihnen gerne eine Nachricht weitergeben, die mir heute Morgen beim Aufwachen immer wieder neu gesagt wurde: „Die ERDE ist Frei!“
Wieder und wieder kam diese wundervolle Botschaft, und meine Seele reagierte mit freudigem Entzücken! Leichtigkeit, Freude und Glückseligkeit – Gefühle, die ich sonst früher als Kind beim Aufwachen am Geburtstagsmorgen spürte!
Es war „wie Geburtstag“, obwohl ich Ihnen nicht sagen kann, wer mir diese Worte so sanft und doch so deutlich immer wieder eingab. Aber „der Körper lügt nicht!“, und so gebe ich diese heilsamen Worte an Sie weiter.
Später bekam ich von einer lieben Informantin den Hinweis, was Celia Fenn heute auf ihrer Facebook Seite veröffentlicht hat:
„Wir ziehen in eine wunderbare Ära der galaktischen Verbindung und des Verständnisses unserer Rolle in der Galaxie um. Gestatte dir und nichts und niemandem, dich von diesem wunderbaren Abenteuer des Lichtes abzulenken, und bleibe stets auf deine Absicht fokussiert, und halte deine Energien im Gleichgewicht. Die Portale, die sich geöffnet haben und die Energie, die jetzt fließt, hebt uns in Richtung zu einem positiven Schicksal des Friedens und der Harmonie auf einer neuen Erde an.“
(Originaltext: We are moving into a wonderful era of Galactic connection and understanding of our role in the Galaxy. Do not allow yourself to be sidetracked away from this wonderful adventure of Light, but keep focussed forward with Intention, and hold the Balance of your energies. The portals that have opened and the energy that is flowing now is lifting us towards a positive destiny of Peace and Harmony in a New Earth.)
Ein herzliches Dankeschön an Roswitha für das Weiterleiten. Ich selbst bin nicht bei Facebook.)
Das passt alles zueinander! Wie sagte Ashtar in seiner Botschaft: „Alles wird gut!“ Sie wissen doch: Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!
Und im "Kurs in Wundern" fand ich heute den Satz:
„Die Stärke übersieht diese Dinge, indem sie über die Erscheinungen hinaus blickt. Sie hält ihren steten Blick auf das Licht gerichtet, das hinter ihnen liegt. Sie vereint sich mit dem Licht, von dem sie ein Teil ist.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. November 2015
PS: Das Zitat stammt aus „Ein Kurs in Wundern“, Greuthof, Übungsbuch, Lektion 92
© Christine Stark, 16. November 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dass ich Ihnen heute Abend Grüße von Ashtar bestellen würde, wusste ich bereits gestern Morgen. Bereits vor dem Frühstück waren er und seine Freunde deutlich präsent und kaum dass er mich von seiner „Echtheit“ überzeugt hatte, begann er auch gleich mit seiner Botschaft an Sie.
Ich war sehr froh darüber, denn das, was am Abend zuvor in Paris geschehen war, hatte die Fragen, die uns alle in dieser Zeit bewegen noch mehr verstärkt. Mein Mitgefühl war bei den vielen Menschen, die dort auf dem Fußballfeld standen und nicht weiter wussten, und all den anderen, – und natürlich hatte ich unsere Engel und die Freunde der Galaktischen Föderation des Lichts für sie alle um Hilfe gebeten.
Sie wissen sicher, wie wichtig es ist, dass wir "unser Recht als auf der ERDE inkarnierte Menschen" in Anspruch nehmen und diesen Hilferuf deutlich aussprechen! Und hoffentlich wissen Sie auch, welche „Macht“ uns als inkarnierten Erdenbewohner damit gegeben ist! Denn unsere kosmischen Freunde und die Heerscharen der Engel brauchen diese „Legitimation“ durch uns für ihren Hilfseinsatz!
Und am nächsten Morgen meldete sich Ashtar. Klar und deutlich waren seine Worte zu hören, wie immer begleitet von inneren Bildern. Und wie immer, war dann auch die Überschrift klar, unter der diese Botschaft weitergegeben werden sollte.
Erst heute Nachmittag, auf der Rückfahrt von meinem „Außendienst“ begann ich zu überlegen, ob ich mich nicht geirrt hatte. Nicht mit den Worten der Botschaft. Aber eben mit der Überschrift. Wollte er wirklich, dass ich sie so nennen sollte?
Das Austesten ergab ein ganz klares „Ja!“ Ich überlegte weiter, ob ich Ihnen diese Grüße von Ashtar „einfach so“ in den Blog stellen sollte – oder besser mit einem kurzen Begleittext?
Als ich schließlich zuhause ankam und die Post der vergangenen Tage öffnete, konnte ich es kaum glauben! Auf der Postkarte, die ich da eben dem Briefumschlag entnommen hatte, standen genau die Worte, die er unbedingt als Überschrift für seine Botschaft gewählt haben wollte! Grüße von Ashtar - diesmal per Post, ganz eindeutig von ihm - und ganz eindeutig an mich!
Natürlich hatte er nicht selbst unterschrieben! Zwei treue Mitglieder des „Bodenpersonals Mannheim“ hatten genau diese Karte irgendwo entdeckt und mir mit lieben Grüßen aus Mannheim zugeschickt! Welche Bedeutung der ermutigende Satz, auf ihrer lieben Karte für mich haben würde, war ihnen wohl nur zum Teil bewusst!
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass er wirklich gedruckt auf der Karte stand – über dem Bild eines kleinen Eierkopf – Männchens, das da gelb leuchtend und sehr konzentriert vor einem strahlend blauen Himmel über ein Hochseil balancierte: „Alles wird gut!“
Grüße von Ashtar! - und welche LIEBE! Welche FREUDE! Welche TREUE!
Für mich bedeuten sie zusätzlich: „Ihr seid nicht allein! Wir geben auf Euch Acht! Lasst Euch nicht verunsichern!“ – und eben: „Alles wird gut!“
Eine Postkarte von Ashtar – ist das nicht cool? „Eigentlich“ braucht es ja gar keine „Bestätigung“, - denn jeder von uns spürt in seinem Herzen, wenn etwas „wahr“ ist! Aber es ist doch so schön! Freuen Sie sich mit mir, denn ohne FREUDE und ohne VERTRAUEN geht es gar nicht! Besonders in dieser Zeit!
Ein ganz großes Dankeschön an das „Bodenpersonal im Mannheim“, denn natürlich habe ich mich sehr über Ihre lieben Worte gefreut! Aber „Grüße von Ashtar“ – das war nun einmal das „i – Tüpfelchen“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. November 2015
Ashtar an Christine: „Alles wird gut!“
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Lange habe ich mich nicht mehr über Christine an Euch zu Wort gemeldet, zu viel anderes hatte Priorität. Und im Übrigen seid Ihr bestens versorgt gewesen - und seid es noch – über meine „Kollegen“ von ARKTURUS, SIRIUS und den PLEJADEN.
Treue Mitarbeiter der Galaktischen Föderation des Lichts haben diesen Botendienst übernommen und treueste „Begleit – Kommandos“ sorgen für Übersetzung und Verbreitung dieser Texte. Wir danken an dieser Stelle allen Getreuen für ihren aufopferungsvollen Dienst, - denn nicht immer ist es leicht, „an vorderster Front“ sichtbar zu sein.
Aber nun zu Euch, meine Geliebten! Wir wissen, dass Ihr auch auf ein ermutigendes – oder zumindest klärendes – Wort von meiner Seite wartet! Ein treuer Mitarbeiter der Bodentruppen, der auf einsamem Posten seinen Dienst versieht, hat bei Christine bereits vor kurzem um eine neue Botschaft von mir angefragt. Grüße auch an ihn an dieser Stelle! Er macht seine Arbeit gut!
Ihr alle, meine Geliebten, wisst, dass wir uns in den allerletzten, darum aber nicht weniger heftigen „Scharmützeln“ mit den noch verbliebenen Einheiten und „Einzelkämpfern“ derer befinden, die die ERDE für sich einnehmen wollten und bereits fast am Ziel waren.
Doch GOTT und GÖTTIN haben dies nicht zugelassen und auf die drängenden, verzweifelten Hilferufe GAIAS hin haben sich so viele unserer Eliteeinheiten aus höheren Frequenzen „abgeseilt“, um Eurer und unserer geliebten Planetenschwester zu Hilfe zu kommen.
Der SIEG ist Euer, meine Geliebten, des seid Euch gewiss!
Bald werdet Ihr mit den nicht minder komplizierten Aufräumungsarbeiten auf der ERDE beginnen. Noch aber, und das sei Euch an dieser Stelle deutlich gesagt, gilt es, auf die „Guerilla Kämpfer“ zu achten,
- die entweder noch nicht verstanden haben, dass sie auf verlorenem Posten kämpfen,
- oder aber noch so viel wie möglich von GAIAS Schönheit vernichten wollen, bevor sie endgültig gehen müssen.
Eure Arbeit, meine geliebten Heiler der ERDE ist jetzt!
Zwei Aufgaben sind im Augenblick besonders wichtig:
1. Zum einen achtet auf Zeichen im Äußeren und Träume in Eurem Inneren, die Euch Hinweise geben, wo noch Unheil droht bzw. Manipulationen energetischer und auch materieller Art bereits – oder noch – im Gange sind! Sie gilt es zu stoppen, zu verhindern und/oder zu eliminieren.
Ihr werdet wissen, was Ihr zu tun habt. Lasst Euch von mir sagen: Ihr seid sehr wirkungsvoll in Eurem Dienst! Seid die „Bleistiftspitze“ des großen Stiftes in Göttlicher Hand!
2. Die Zerstörung und die Manipulationen der ERDE und der Menschheit, die jetzt immer offenkundiger vor aller Augen zu Tage treten, betrachtet als die „rauchenden Trümmer“ des vergangenen Kampfes! Sie gilt es zu entsorgen und die Heiligen Plätze der ERDE zu heilen!
Zu dieser Aufgabe gehört es auch, Eure Menschengeschwister, die gerade „aufzuwachen“ beginnen, über die wahren Hintergründe des Machtkampfes um die ERDE aufzuklären!
Seid ein wenig vorsichtig hierbei! Ihr wisst doch: „Medizin“ bedarf immer der rechten Dosierung! Erinnert Euch, wie Ihr Euch fühltet, als Ihr Schritt für Schritt die WAHRHEIT erkanntet!
Habt ein wenig Mitgefühl mit Euren verwirrten Brüdern und Schwestern! Ihr wisst selbst: Die „Schlafmittel“ und „Narkosen“, energetischer Art, die den Menschen Jahrtausende lang ohne ihr Wissen in immer höherer Konzentration verabreicht wurden, wirkten gut!
Dies also sollen Eure wichtigsten Aufgaben sein. Ein letztes noch:
Habt keine Angst und seht es als Eure vordringlichste Aufgabe an, MUT, VERTRAUEN und HOFFNUNG zu verbreiten!
Erzählt ihnen die WAHRHEIT, - aber erzählt sie so, dass sie erkennen: „Alles wird gut!“
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
Kommandant der Lichtflotte der Galaktischen Föderation des Lichts!
Mit mir sind meine Sternenbrüder vom ORION, den PLEJADEN, SIRIUS, ARKURUS und ALDEBARAN und ich spreche hier ebenfalls für Athena Solara, Apollo Solaris, RangNar und für die befreundeten Sternennationen des Lichts. Es sei!“
© Christine Stark, 15. November 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Bevor ich mich wieder für ein paar Tage in den „Außendienst“ verabschiede, an dem ich weder Internet – noch Mailzugang haben werde, möchte ich Sie gerne noch auf zwei sehr wichtige Texte hinweisen:
Zum einen hat Celia Fenn ihre bisherigen Informationen zum anstehenden 11:11:8 Portal, auf das wir mit Höchstgeschwindigkeit zu eilen, noch einmal um sehr wichtige Hinweise erweitert. Am Ende ihres Updates finden Sie wichtige Tipps für die „Herz zu Herz“ – Begegnung von unserem Herzen, dem galaktischen Herzen und dem Herzen der Erde!
Mir persönlich war die Bemerkung von Celia sehr wichtig, dass dies alles für unsere eigenen physischen Herzen gegenwärtig sehr deutlich spürbar ist.
Die deutsche Übersetzung finden Sie auf Roswithas Blog unter: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/11/06/celia-fenn-das-sternentor-11118/
Ergänzend dazu der wunderschöne, ermutigende Text von Linda Grace,
Ein herzliches Dankeschön an Celia, Grace und Roswitha für diese Texte, und an dieser Stelle ebenfalls an all die „ungenannten“ Lichtarbeiter und Segensbringer, die unermüdlich ihre Arbeit allen zur Verfügung stellen! Ebenso an all die "Stillen", die "under cover" und "unerkannt" zum höchsten Wohle von AllemWasIst wirken!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. November 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
Glückwunsch, wenn meine heutige Überschrift Sie „gelockt“ hat, diesen Text hier genauer „unter die Lupe“ zu nehmen! Und sicher ahnen die „alten Hasen“ unter Ihnen, die meine kleinen geflügelten Begleiter bereits kennen, dass die Überschrift mit Hilfe meiner Clown Engelchen zustande gekommen ist!
Ebenso wie die Wortwahl, die auf die Tiere mit den langen Ohren hinweist! Ich wollte diesen Vergleich sofort wieder löschen, aber „es hieß, er möge bleiben! Diese Worte seien nicht zufällig gewählt, sondern würden Assoziationen bei Ihnen in Gang setzen, - und ein bisschen Spaß müsse schon sein! Die Situation sei ernst genug…!“
Also gut! – Oder eben nicht gut! Und glauben Sie bloß nicht, mir ginge es gegenwärtig besser als Ihnen! Dass Sie auf einen solchen Gedanken kommen konnten, lässt auf Ashtars kosmischen Humor schließen, mit dem hoffentlich auch Sie gesegnet sind – oder auf den Ihrer eigenen Clown Engelchen!
Nachdem Ashtar und Co. mich heute Morgen gebeten hatten, Ihnen wieder ein paar „unterstützende Worte“ zukommen zu lassen, empfahl ich, dass sie sich selbst darum kümmern mögen - und sofort waren da innere Bilder und ein Zitat, das ich einst von Sananda bekommen habe. Und so weiß ich, dass auch der heutige Text unter den beschützenden kreativen Flügeln von Erzengel Gabriel zustande kommen wird.
Schutz, Kreativität und Humor! Drei unverzichtbare Grund Eigenschaften, die man_frau in diesen Tagen dringend braucht, wo es so „hoch hergeht“, - nicht nur bei den Sprüngen des Magnetfeldes, sondern auch bei den Protonen...
Und dann bitte noch eine große Portion unerschütterlichen Mutes! Die Zeiten sind heftig und die Nächte extrem anstrengend mit Träumen, die nicht gerade „zum Träumen" einladen, weil sie randvoll sind mit codierten Informationen für die nächsten Sondereinsätze und Nachtschichten der Lichtarbeiter!
Aber: „Das Gute daran, ist das Gute darin!“ Ich weiß nicht einmal mehr, aus welcher Werbung dieser oberschlaue Spruch stammt, aber er stimmt! Denn wenn frau sich morgens endlich aus ihren Irrungen und Wirrungen dieser himmlischen Botschaften wieder herausgewurschtelt und ihre grauen Zellen „neu frisiert“ hat, entdeckt sie voller Entzücken die Heiligkeit des Göttlichen Plans, die allem wieder einmal zugrunde lag!
Bis dahin bleibt es harte Arbeit, und ohne eine notwendige weitere „Erste Hilfe“- Eigenschaft geht es gar nicht! Vertrauen ist angesagt! Auch Moses, einer meiner Freunde aus uralter Zeit, durfte seine Geduld bis zum Äußersten strapazieren – welches übrigens eine weitere unverzichtbare Göttliche Gabe ist, von der wir alle nie genug bekommen können!
Ich sehe ihn immer noch vor mir in seinem langen roten Gewand, das durch den Wüstenstaub schon mächtig gelitten hatte. In der Eile, der Ägyptischen Reiter Elite zu entkommen, die der eifersüchtige Pharao ihm und seiner Gruppe „auf den Hals geschickt“ hatte, war keine Zeit für „Schönheitsreparaturen“ geblieben.
Vielleicht irre ich mich auch in der Farbe seines Umhanges, weil sich hier mehrere Worte und innere Bilder mischen! Vielleicht war das Gewand hell wie das seiner ägyptischen Freunde vom Hofe des Ramses, - und nur der Name des Meeres hat sich ihm und mir so unvergesslich eingeprägt.
Weil sie alle in einer tödlichen Gefahr schwebten. –„ Zu schweben schienen“, sollte ich besser sagen. Denn sie alle steckten „in der Zwickmühle“! Von hinten nahten unweigerlich die Reiter auf ihren schnellen Pferden, bereit, den Befehl auszuführen und die Fahnenflüchtigen alle ins Jenseits zu befördern, -
Doch der Göttliche Plan, dem Moses unbeirrt folgte, hatte ihn scheinbar plötzlich in eine ausweglose Situation geführt, direkt an das Ufer des Roten Meeres! Und jetzt?
Am schlimmsten war es für ihn, dass er seiner eigenen Inneren Stimme in diesem Augenblick nicht mehr vertraute! Die ganze Zeit über hatte er allen Zweiflern zum Trotz, auf GOTT gehört und alle seine „Vorräte“ von Mut und Zuversicht, Vertrauen und Durchhaltevermögen eingesetzt.
Er wusste, dass er göttlich geführt war. Und ihm war bewusst, dass er wesentlich war für Gottes Plan! Das war ihm immer wieder von seinen „Soul Guards“ gesagt worden. Er war sich so sicher gewesen, dass die Richtung stimmte, in die er geführt wurde, um die ihm Anvertrauten zu führen, die Gottes Stimme nicht so gut hören konnten wie er!
Und nun? Alles falsch? Alles verloren? Aus? Vorbei?
Es gab nichts, woran er sich halten konnte! Scheinbar… Denn er war der Anführer. Er war ganz vorn. und wenige Meter vor ihm brandete das Rote Meer in voller Kraft. Nach ihm drängten seine Leute, Sein Volk, das er in Sicherheit zu bringen hatte – und die nicht verstanden, dass es nicht weiterging. Denn sie hatten Angst!
Angst war noch nie ein guter Ratgeber, das wusste Moses genau. Und verzweifelt erinnerte er sich an die Ratschläge seiner Mutter. „Weiter! Immer weiter!“ hörte er ihre Stimme in seinen Gedanken. „Geh voran! Tu, wozu Du gekommen bist! Folge dem Weg, der Dir von GOTT gewiesen wurde! Unbeirrbar! Ohne zu zögern!“, schien ihre liebevolle Stimme zu sagen.
Und so setzte er alles auf eine Karte und ging die wenigen Schritte, bis er direkt mit den Füßen am Wasser stand. „„Weiter! Immer weiter!“, drängte seine Innere Stimme.
Und da erkannte er: „Erst in allerletzter Sekunde kommt oft die Hilfe! Denn kommen wird sie gewiss!“ Und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte. – Der Rest ist Geschichte…
Von alledem habe ich mir nur gemerkt, „dass er wirklich mit dem Zeh das Wasser berühren musste, bevor die Rettung kam!“ Ähnliches erzählt Kryon in seiner Geschichte von der fehlenden Brücke! Und auch die habe ich mir gut gemerkt.
Wir alle, Sie und ich, sind gekommen, Anführer zu sein für die Menschen, die wir zu führen versprachen in schwerer Zeit! Sie und ich werden alle Hilfe bekommen, die es braucht, um siegreich aus allen Herausforderungen hervorzugehen, damit wir unsere Aufgabe erfüllen können. Denn:
„ER wird dasein. Du bist wesentlich für SEINEN Plan. Du bist heute Sein Bote. Und Du musst finden, was Du nach SEINEM Willen geben sollst.“
Liebe Leserin, lieber Leser, auch ich wundere mich etwas, wie sich dieser Text hier entwickelt hat. Aber wie ich Sie kenne, haben Sie alle Bilder mitgesehen. Weil sie auf Wahrheit beruhen. Welche Farbe der Mantel hatte, ist unwesentlich. „Denn auch das Meer war nicht wirklich rot... Es hieß nur so!“ (Kleiner Gruß meiner Clown Engelchen!)
Immer dann, wenn Sie in Schwierigkeiten zu stecken scheinen und das Gefühl haben, alles „falsch“ gemacht zu haben, denken Sie bitte daran: GOTT macht keine Fehler! Und er wird nicht zulassen, dass Sie in die falsche Richtung laufen, - schon gar nicht, wenn Sie Seiner Führung folgen und Verantwortung übernommen haben, Ihre Gruppe sicher durch die Wirren dieser Zeit zu führen!
Und diese Gruppe wird immer größer werden, weil immer mehr Menschen erkennen werden, dass es die WAHRHEIT ist, der Sie und ich uns verpflichtet haben: Die Göttliche WAHRHEIT!
Wir sind nicht allein auf unserem Weg! Machtvolle Wesenheiten schützen uns und Heerscharen von Engeln sind an unserer Seite, denen zu dienen, die sich selbst zum Dienst verpflichtet haben. Zum Dienst für GAIA und ihre Kinder!
Wann auch immer Sie nicht weiter wissen, folgen Sie dem Rat, den die Mutter Moses damals gab! Und Erzengel Michael rät in dem gleichnamigen Orakel, sich dann, wenn man eine Situation verbessern möchte, „rückhaltlos dem …gewünschten Resultat zu verpflichten“!
Verhalten Sie sich wie die Kraniche an der Spitze ihres Zuges, die dem Gegenwind voller STÄRKE widerstehen. Unbeirrbar folgen sie ihrer Bahn und erleichtern es den nach ihnen kommenden, das ZIEL, gut und sicher zu erreichen. Sie haben sich „verpflichtet“ und sie folgen dem Auftrag, den sie in ihrem Herzen spüren.
„Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. November 2015
PS: Das Zitat stammt aus „Kurs in Wundern“, Lektion 100.
Die Geschichte von der Brücke finden Sie in KRYONS Erzählungen, Lee Caroll, KOHA Verlag.
Und das „Erzengel Michael Orakel stammt von Doreen Virtue, Allegria Verlag.
Liebe Leserin, lieber Leser,
sicher spüren Sie bereits bei meinen ersten Worten, dass heute etwas anders ist. Genau wie ich es bereits beim Aufwachen spürte, ohne zu wissen, was ich da wahrnahm. Aber es ist wie immer:
Alles fügt sich…
In einem weisen Buch las ich heute den Satz: „Ich will meine Rolle in GOTTES Heilsplan akzeptieren.“
Wie wahr! Es ist unsere Wahl. Es ist unsere Entscheidung – aber sie verändert das ganze Leben.
Nicht nur unseres!
Später, beim Sonntagsfrühstück, wollte ich ganz kurz in die Zeitung schauen. Meist gibt es eine Information, die auch für mich und meine Arbeit wichtig sein kann. Und tatsächlich:
Ich fand einen Artikel über eine Hebamme, der mein Herz berührte und dessen Weisheit und Wärme, Ruhe und Frieden Sie auch jetzt möglicher Weise in meinen Worten spüren werden.
Das, was ich dort las, berührte mein Herz so sehr, dass ich Ihnen heute Morgen davon erzählen möchte. Denn es entspricht genau dem, was in dem weisen Buch geschrieben war:
„Ich will meine Rolle in GOTTES Heilsplan akzeptieren.“
„Hebamme sein, wie schön!“, denken Sie jetzt vielleicht! Auch ich empfinde diesen Beruf als etwas sehr besonderes, als eine sehr besondere Berufung, die die Menschen bereichert und erfüllt.
Einem neuen Wesen ins Leben zu helfen und der Mutter diese schwierige, herausfordernde Zeit des Übergangs erleichtern, ist schon etwas Besonderes! Wir alle sind in gewisser Weise „Hebammen“ der Neuen Zeit und der Neuen Erde!
Und dann gibt es die „Hebammen der SEELE“, die Menschen beim Übergang zur Seite stehen. Eine sehr schöne Geschichte berichtet davon, dass in der Geistigen Welt die Geburt als eine Art „Tod“ angesehen wird, und das, was wir als „Tod“ bezeichnen, als Geburt der Seele in ihre eigentliche Identität.
Sie und ich verstehen diesen Vergleich sehr gut. Und Sie verstehen sicher auch, dass die meisten von uns nachts – oder auf anderen Bewusstseinsebenen - ebenfalls als „Hebammen der Seele“ tätig sind. Auf Seelenebene stehen wir Menschen bei, die gerade diesen Übergang in die Geistige Welt vollziehen - und meist ist es uns nicht einmal bewusst.
Die Frau nun, deren Geschichte ich las, hat einen doppelten Hebammendienst gewählt: Sie steht Müttern bei, deren Kind bereits vor der Geburt gestorben ist und die den schweren Weg einer Geburt gehen, die ihr totes Kind zur Welt zu bringen wird.
Ich wollte, Sie könnten diese Geschichte selbst lesen! Wie liebevoll und voller Achtung für das Leben diese Frau ihren Dienst versieht! Sie weiß, genau wie auch die Mutter, der sie da beisteht, dass das Kind nicht mehr lebt, und sie hat sich freiwillig für diese schwere Aufgabe entschieden.
„Jemand muss es tun“, hat sie gesagt. Sie weiß, dass dies ihre Aufgabe ist und ihre Berufung. Es geht darum, diesem kleinen Wesen mit Achtsamkeit zu begegnen und der Mutter die Angst zu nehmen vor der Berührung, die doch so wichtig ist.
Wenn es Ihnen möglich ist, lesen Sie diesen Artikel selbst! Meine Worte können und wollen ihn hier nicht ersetzen. Was ich möchte ist, dieser unbekannten Frau meine Hochachtung auszusprechen dafür, dass sie ihre Berufung erkannt hat und ihr folgt.
Als ich heute Morgen verstand, dass es genau dieser Text ist, der heute für Sie geschrieben werden will, wusste ich auch, mit welchen Worten ich ihn abschließen soll. Es sind meine Lieblingsworte aus „Ein Kurs in Wundern“ und sie gelten für alle diejenigen, die gekommen sind, als Heiler der ERDE zu arbeiten. Für GAIA und ihre „Kinder“:
„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Allerheiligen, 1. November 2015
PS: Sie finden diese Worte im „Kurs in Wundern“ im Textbuch, Kap. 2, S.28
Die Geschichte der Hebamme finden Sie in der Sonntagszeitung der FAZ auf S.9
Liebe Leserin, lieber Leser,
Alles „komisch“! Manchmal weiß ich nicht so genau, ob ich mich nach meinem langen Außendienst immer noch nicht wieder so richtig eingewöhnt habe, oder „Sonstiges“, - aber anscheinend bin ich nicht die Einzige, die sich mal wieder seltsam fühlt.
Das ständige eigene „In Frage stellen“ nervt, - auch, dass frau kaum mit jemand anderem darüber reden kann. Alle „Gleichgesinnten“ sind weit verstreut und so gilt wieder der berühmte Satz: „Selber denken, macht schlau!“
Heute Vormittag hatte ich Ihnen bereits einen neuen Text gegönnt, aber später hat er mir dann nicht mehr so recht gefallen. „Achterbahn“ in Variationen.
Wenn Sie sich die Diagramme bei NOAA http://www.n3kl.org/sun/noaa.html anschauen,
(- auch wenn die X Rays gemogelt waren, - die Protonen und Elektronen scheinen zu stimmen) wundert einen gar nichts mehr!
Der Popocatepetl lässt auch grüßen … er mault „es reicht“. Abdampfen ist angesagt!
Heute Abend, - Roswitha sei Dank -, bekam ich per Mail die neuesten Befindlichkeiten von Celia Fenn, die ebenfalls heftig zu „strampeln“ hatte, wie es schien.
Alles ziemlich heftig! Meine eigenen Erfahrungen der vergangenen Tage sorgten dafür, dass ich ständig die "Erste Hilfe" -Maßnahmen von "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter“ ) anwenden konnte bzw. spezielle Mutmach – Affirmationen aus „Medizin für die Seele“ ( im „Therapeutischen Teil“ meines eigenen Trauerforums).
Die unfeinen Versuche verschiedener „Gegenspieler“, den einen oder die andere Mitarbeiterin der „Bodentruppen“ doch noch zu verunsichern, werden heftiger. Anscheinend stehen sie so mit dem Rücken zur Wand, dass sie alle Register ziehen, um wenigstens vor sich selbst das Gesicht zu wahren.
Witzig sind diese Erfahrungen nicht, weil sie immer offensichtlicher werden, und es gilt immer noch sehr achtsam zu sein – auch welche Webseite oder Email man öffnet – aber es sind „Rückzuggefechte“ und die Kraft der Lichtseite wird immer stärker.
„Durchhalten“ ist angesagt, denn lange kann es nicht mehr dauern! "Wenn die Nacht am dunkelsten, ist der Tag am nächsten!“, heißt es in einem alten Sprichwort.
Gerade jetzt, sollten wir uns in regelmäßigen Abständen tagsüber immer wieder auf kraftspendende Worte und Gedanken besinnen und sehr genau darauf achten, welchen Themen wir durch unsere Aufmerksamkeit Energie geben.
„Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!“, sagt ein kosmisches Gesetz.
Wie es scheint, versuchen manche auf manipulative Art, unsere Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was sie gerne verwirklicht sehen möchten…
Und genau diese Taktik sollten wir durchschauen und umkehren! Nicht „mitjammern“ über das, was offensichtlich gerade passiert, sondern stattdessen den Blick auf unser großes Ziel gerichtet halten.
Mir hilft im Moment die Praktik, mir bestimmte spirituelle Leitgedanken immer wieder über den Tag verteilt, bewusst zu machen. Es ist ein bisschen wie „Gas geben“, wenn es bergauf geht.
Einfach noch etwas mehr Energie auf die spirituellen Wahrheiten lenken, eben noch etwas intensiver innerlich dem LICHT zugeneigt sein, und sich immer wieder neu seiner Kristallinen Kernmacht bewusst sein!
Die erfolgreichen Olympiaathleten und Weltmeister machen es auf ihre Art genauso! Wenn andere „abschnallen“ und aufgeben, weil ihnen alles zu viel wird, legen sie noch einen Gang zu!
Sie wussten vorher, dass diese Phase kommen würde, und haben sich mental und kräftemäßig darauf vorbereitet, jetzt erst recht „Volle Kraft voraus!“, noch einmal mehr durchzustarten.
Genau jetzt ist genau dieser Zeitpunkt gekommen, die zusätzlichen spirituellen Kraftreserven zu aktivieren und auf „Turbo“ zu schalten! Lassen Sie sich von Ihren Drachen helfen, oder auch von Ihren Einhörnern!
Diese liebevollen unterstützenden Wesen warten nur darauf, dass wir sie ansprechen! Mir selbst ist das tatsächlich einmal „in echt“ passiert, dass ich einen steilen Anstieg auf einen Berg in „Rammgeschwindigkeit“ geschafft habe – weil mein Drache von hinten etwas nachgeholfen hat.
„Auf die Plätze, fertig, los!“ Und „Volle Kraft voraus!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Oktober 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ganz kurz, aber sehr herzlich: Die Energiefrequenzen steigen gegenwärtig so immens, dass Sie alle sich nicht zu wundern brauchen, wenn Ihnen immer wieder nach „Couch“ oder „gar nicht erst aufstehen!“ ist!
Mein Jetlag hat sich glücklicher Weise wieder verabschiedet, aber meine „Obere Leitstelle“ wusste bereits, was da wieder an kosmischen Geschenken im Landeanflug war und hat mein Programm gestern bereits so umgestellt, dass ich morgens alles Wichtige erledigen konnte.
Kurz bevor sich die Elektronen dann auf extremen „Wackelkontakt“ einstellten, wurde ich sehr deutlich auf die Couch dirigiert und merkte gleich danach, was herunter gebeamt wurde.
Danach sah ich von innen, wie sich mein Drittes Auge auf Stirnbreite vergrößerte und öffnete. So deutlich war dies sonst nur in tiefen Meditationen geschehen. Danach schienen plötzlich sehr viele kleine wirbelnde Fädchen von rechts nach links zu fliegen, wie getrocknete Gräser im Wirbelwind.
Keine Ahnung, wie lange das dauerte, aber es war schon sehr komisch, das so wahrzunehmen. Anscheinend bekam ich „Lichtfäden“ gezeigt, wie mir gerade bedeutet wird, die in Wahrheit kodierte Informationen sind.
Der Rest des Körpers fühlte sich an wie in Narkose. Wie dankbar war ich meiner „Oberen Leitstelle“, die meinen Zeitplan dem bereits angepasst hatte! „Denken“ wäre zu dem Zeitpunkt schwierig gewesen.
Das Herz und der Kreislauf haben im Augenblick Höchstleistungen zu stemmen, und das Nervensystem mit seinen zartbesaiteten Meridianen ist dankbar für jede Unterstützung homöopathischer Art!
Na, und die Taille verändert stündlich ihren Umfang, je nachdem, welche Kapazitäten an Sonnenenergie der aufmerksame Solarplexus da gerade aufnimmt und vorsorglich speichert, bis sie heruntertransformiert und in verträglicherer Dosierung an die Umgebung abgegeben
werden können.
Nachts fühlt frau diese kosmischen Energieladungen oft noch deutlicher, während das plötzlich so rasante Ansteigen oder Abfallen der Frequenzen sich durchaus auch als „Schreck“ oder leichter „Schock“ bemerkbar machen können.
Sehr dankbar bin ich Celia Fenn (Starchild) und ihrer deutschen Übersetzerin Roswitha
für den ganz neuen Text vom 21.10.2015, in dem Celia ihre Wahrnehmung der Symptome beschreibt!
Zu finden unter https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/10/21/celia-fenn-vom-21-10-2015/
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Oktober 2015
PS: Sehr interessant finde ich auch den neuen Text von Karla Engemann (http://www.klang-weg.de/blog/) wie sie die Energie hier in Deutschland bei ihrer Rückkehr gespürt hat. Mir ging es ähnlich, ich konnte und wollte es mir nur nicht glauben!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie warten bereits geduldig - ungeduldig darauf, dass ich mich von meinem „Außendienst“ zurück melde. Gestern Mittag, pünktlich zu meinem 12. Praxis Geburtstag, war ich wieder zurück. Physisch. Alles andere darf sich erst wieder „bekrabbeln“.
D.h. Jetlag abschütteln, „Montagsgefühl“ und „Ich will aber noch gar nicht nachhause!!!“ - Gedanken wieder umkrempeln, und nach 3000 Automeilen, wozu noch die Flugkilometer kamen, wieder innerlich ankommen. Vom anderen Klima ganz zu schweigen!
Inzwischen habe ich mich soweit wieder sortiert, dass sich auch die Clown Engelchen mit neuen Vorschlägen für den heutigen Blog hervor gewagt haben. Sie waren natürlich mit auf Tour, zusammen mit meinem Drachen, und haben für die passende Heiterkeit gesorgt.
Nur hier und heute und vorhin ließ diese etwas zu wünschen übrig. Ich durfte erst einmal herausfinden, wieviel von all dem „Quer - “ und „Schief gewickelt Sein“ nun wirklich zu der Umstellung von Reise auf zurück gehörte, und was zu anderen Befindlichkeiten.
Ja, - und die hohen Energien habe ich natürlich auch gemerkt in den drei Wochen! Das kommt noch dazu. Nachdem ich schon ewig keine „Erkältung“ mehr hatte, hat es mich bei leichtem Schneegestöber im Yellowstone Nationalpark dann doch mit einer heftigen Anpassungsreaktion erwischt – und ob Sie es glauben oder nicht - es dauerte sogar bei mir, bis ich endlich verstand, dass es ein Reinigungsprozess war, der mir da beschert wurde!
Andere hat es ganz anders getroffen – wenn ich an die Schlammfluten auf dem Highway 5 von vor wenigen Tagen denke, wo sich viele Autofahrer in der Nähe von Los Angeles nur noch auf die Dächer ihrer Autos flüchten konnten …! Man erkennt immer erst hinterher, was einem erspart geblieben ist!
Wie auch immer, - für mich bedeutete es heute Morgen jedenfalls mehr als eine Stunde innerliches „Putzen“ und „Aufräumen“ bis mein Mentalfeld wieder klar funktionierte und danach war es mindestens genauso anstrengend, wieder auf „Gute Laune“ umzuschalten, und innerlich in Balance zu kommen.
Zur Unterstützung spielten mir meine kleinen geflügelten Mitarbeiter dann ein Büchlein in die Hände, das ich eigentlich auf die Reise hatte mitnehmen wollen, dann aber vergessen hatte. Ich habe es schon ewig, wie meine Notiz von 2005 darin vermerkt. „Leben kann FREUDE sein!“, von Norman Vincent Peale!
Als ich es auf dem Stuhl liegen sah, wo es drei Wochen lang auf mich gewartet hatte, erinnerte ich mich an einen sonnigen Morgen, - diesmal kein Schneegestöber sondern Wüstenklima - an dem ich in einem Straßencafé gerade mein Frühstück bestellt hatte und die vorüber gehenden Leute beobachtete.
„Hundefernsehen“ haben wir das früher immer genannt. (Übrigens: Caja lässt herzlich grüßen! Aber dazu ein andermal mehr!) Auf jeden Fall kam da eine schlanke Frau älteren Alters in beschwingtem Schritt am Café vorbei und ging zielstrebig auf eine Kreuzung zu.
Mit fiel ihr buntes, in schönen Pastellfarbenes bedrucktes T-Shirt auf, das so gut zu ihrer ganzen Art zu passen schien. Als sie näher kam, sah ich, dass sie eine Aufschrift spazieren trug – konnte aber aus meiner Perspektive nicht den ganzen Satz erkennen.
Schade, dachte ich und schaute ihr nach. Aber siehe da: Auch die Rückseite des T-Shirts war mit einem kurzen Satz verziert. Er war deutlich zu lesen:
„Enjoy the Ride!“ - „Genieße Deine Fahrt!“
oder im übertragenen Sinne: „Genieß es einfach!“
Es kam mir so vor, als hätte sich da ein Engel als Frau verkleidet, um seine Botschaft der Lebensfreude und Gelassenheit in die Welt zu tragen. Und ich wusste, es war auch ein ganz spezieller Gruß meiner Engel an mich, meine Reise zu genießen. Und nicht nur die "Arbeit" zu sehen.
Recht haben sie! Was auch immer uns an Herausforderungen geboten wird, wir sollten uns nicht davon abhalten lassen, das Schöne in allem zu sehen und uns freuen, dass wir hier sind, - lebendig und voller Tatendrang -, das Gute und die Veränderung in die Welt zu tragen, die sie so dringend braucht! Jeder auf seine Weise!
„Arm in Arm und Hand in Hand gehen wir einer strahlenden Zukunft entgegen!“
Ich habe mich so sehr über diese unbekannte Frau gefreut, die einfach mit ihrem Erscheinen und der Wahl ihres T – Shirts die Welt für alle, die es annehmen wollen, ein wenig heller und sonniger gemacht hat, indem sie wie selbstverständlich die Botschaft der Lebensfreude und der Zuversicht verbreitet!
Jeder von uns hat diese Möglichkeit! Auf seine Weise und so gut er eben kann!
In diesem Sinne: „Enjoy the Ride!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Oktober 2015
PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Willkommensgrüße von Alexandra und Cordula! Ich habe mich sehr darüber gefreut! Herzlichen Dank auch für die Rückmeldungen zum Seminar, die mich während meines Außendienstes erreicht haben!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich morgen andere Aufgaben habe, möchte ich Ihnen allen gerne noch einen neuen Blog zukommen lassen! Die vergangenen Tage waren angefüllt mit Herausforderungen, die sich oft so seltsam ausnahmen, dass frau sich manchmal wirklich wunderte.
Aber wir alle haben gelernt, je seltsamer und „un – sinniger“ ein Erlebnis sich präsentiert, desto wichtiger und dringender sind die „Geschenke“, die für uns und andere darin versteckt sind.
„Jedes Problem trägt ein Geschenk in seinen Händen, und Du wählst die Herausforderung, weil Du das Geschenk möchtest…!“, hat ein kluger Mensch einmal gesagt.
Und doch braucht es manchmal mehrere Wiederholungen der „un – sinnigen“ Erlebnisse, bis frau nicht länger an ihrem eigenen Verhalten in dieser Angelegenheit zweifelt, sondern versteht, dass da in der wiederholten Geschichte System steckt – und es etwas zu erkennen und zu heilen gilt.
Und so waren die vergangenen Tage angefüllt mit „zufälligen Zufällen“ der feinsten Sorte, kunstvoll kreiert von meinen begleitenden Soulguards und den kosmischen Meistern, die mir da rechtzeitig noch ein paar „Trainingseinheiten“ in Sachen „Heilung der ERDE“ zukommen lassen wollten.
Aufregende, sehr spezielle Zeiten! Manch einer und manch eine sind ebenfalls in den vergangenen Tagen durch sehr besondere Einweihungen gegangen, die sich zunächst nur wie Widerstände und Blockaden anfühlten.
Aber wie sagte eine spirituell arbeitende Frau vor kurzem kurz vor Totalfrust?
„Ich bin eine Kämpferin – und ich gebe niemals auf!“ Recht hat sie!
Und heute nun begegnet mir in Karla Engemanns Blog ein wunderbarer Text von Anna Merkaba zu den so besonderen Energien des gegenwärtigen September. Die Botschaft hat bei mir ein solches Glucksen vor FREUDE ausgelöst, dass ich dieses Gefühl gleich frisch in den Blog übertragen möchte.
„Schuld“ ist Ganesha, der elefantenköpfige Liebling der Hindus. Anna Merkaba hat ihn so liebevoll beschrieben, dass bei mir glückliche Erinnerungen aus einer glücklichen Zeit wach wurden – einer Zeit, in der ich selbst ein kleines Elefanten Junges großziehen durfte!
Das alles war lange vergessen, bis ich als Kind von meiner Patentante ein Bilderbuch geschenkt bekam, in dem es um einen jungen Elefanten ging. Eigentlich war es gar kein „Bilderbuch“, sondern ein sehr liebevoll zusammengestellter Fotoband über die Jugend eines kleinen Elefanten.
Er hatte die kunstvoll mit weißen Ornamenten bemalten Verwandten beobachtet, die für eine Prozession geschmückt worden waren und wünschte sich von ganzen Herzen, später auch einmal an diesem großen rituellen Festumzug teilnehmen zu dürfen…
Kaum, dass ich das Buch als Kind in der Hand hielt, ging mir das Herz auf vor FREUDE, und ich liebte diesen kleinen Elefanten und all seine Brüder und Schwestern, und folgte den Spuren der Erinnerung in eine längst vergangene Welt …
Später erzählte mir meine Mutter von den berühmten Elefanten Friedhöfen, den Plätzen im Dschungel, wohin sich die alten Elefanten zurückziehen, wenn sie spüren, dass ihre Zeit gekommen ist.
All das konnte ich „mitsehen“ als Kind – und auch jetzt sind diese Bilder ihrer heiligen Ruhestätten wieder vor meinen Augen präsent. Damals aber wusste ich nicht, dass es Erinnerungen waren an vertraute Orte einer versunkenen Welt!
Auch zwei weitere Erlebnisse „sah“ ich mit, als sie mir erzählt wurden: Zum einen war von einem Elefantenbullen die Rede, der niemals die Qualen vergessen hatte, die ein brutaler Wächter ihm als jungem Tier zugefügt hatte –
und als sie sich später wieder begegneten, sorgte er, der inzwischen machtvolle, starke Elefantenbulle dafür, dass dieser Mann niemals mehr einem seiner Artgenossen schaden konnte. Elefanten vergessen nie!
Am meisten berührt hat mich die Geschichte, wie in den letzten Kriegstagen eine Brandbombe im Berliner Zoo einschlug und das Elefantenhaus lichterloh zu brennen begann.
Niemals wäre es den verzweifelten Wärtern möglich gewesen, mit ihren mühsam herangeschleppten Wassereimern die Flammen zu löschen, wenn nicht plötzlich die Elefanten selbst begonnen hätten, mit ihren Rüsseln Wasser aus dem Bassin auf die brennenden Teile des Gebäudes zu spritzen!
Wie seltsam sich heute die Erinnerungen fügen! Der kommende Vollmond am Montag, dem 28.9.2015 - kombiniert mit einer Mondfinsternis - wird das „Ganesha Portal“ beenden, dass seit dem 23.9. 2015 geöffnet ist.
Es lohnt sich, den Text zu lesen und den wundervollen Energien nachzuspüren, die uns erwarten und die auch noch lange nachklingen werden, wenn das Portal sich wieder geschlossen hat! (http://www.klang-weg.de/blog/) DANKE, liebe Karla und liebe Anna Merkaba!
Um diese Zeit werde ich dann bereits auf dem Weg in einen ausgedehnten „Außendienst“ sein! Elefanten wird es dort nicht geben, aber die Energien der FREUDE und der FÜLLE, die Ganesha begleiten, sind überall auf der Welt zu spüren, wenn man zu spüren versteht!
Auf noch etwas möchte ich Sie gerne hinweisen: Vor einiger Zeit habe ich gelesen (?), dass das paarweise Auftreten von Erscheinungen, oder Erlebnissen … ein deutlicher Indikator dafür ist, dass die 5. Dimension sich materialisiert.
Möglich, dass es in einem der vorigen Engelorakel auf Youtube erwähnt wurde – denn ich habe nur kurze handschriftliche Notizen dazu gehabt.
Gestern nun passierte es, dass sich zwei der über dem Garten kreisenden Bussarde, die vorher deutlich durch ihr Kreischen auf sich aufmerksam gemacht hatten, plötzlich sehr ungewöhnlich in parallele Flugformation begaben und in einigem Abstand, aber ganz genau parallel zu einander über das Haus davon flogen.
Damit nicht genug, tauchten zwei schöne silberne „Freundflieger“ auf, (es waren garantiert welche!) - und flogen ebenfalls in genau abgemessenem Abstand parallel zu einander in derselben Richtung, nur wesentlich höher, neben einander her!
Ich wusste, es hatte etwas zu bedeuten und freute mich sehr über diesen doppelten Doppelgruß! Aber die Erklärung fand ich erst Stunden später in der kleinen Notiz auf meinem Schreibtisch!
Für heute genug! Ihnen allen wünsche ich zauberhafte „Ganesha – Tage“! Genießen Sie die Zeit der FREUDE und der FÜLLE, die auf uns alle zukommt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. September 2015
PS: Ab Sonntagabend bin ich wieder für längere Zeit weit entfernt von Internet und Mailzugang! Der Außendienst ruft und GAIA lässt grüßen!
Nach meiner Rückkehr biete ich wieder telefonische Beratungsgespräche an! Näheres dazu entnehmen Sie bitte meiner Startseite!
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Es ist Zeit für einen neuen Blog, und es ist Zeit, für ermutigende Worte! Auch wenn die eigentlich jeder in seinem eigenen Herzen finden darf, - es hilft schon mal, die Gedanken von anderen nach zu denken!
Wir alle spüren die Veränderungen, die da mit großer Intensität herein rauschen und wir alle fühlen uns manchmal machtlos und frustriert! Das gehört dazu, wenn man_ frau sich aufmacht, die Neue Welt zu leben!
Eigentlich hatte ich sagen wollen: … „zu bauen“, aber dann hat Erzengel Gabriel mich mitten im Schreiben gestoppt: „Erst dadurch, dass wir selbst die Veränderung leben, wird sie Realität!“
Ein „Heiler“ kann noch so gut sein, - wenn er das, was er anderen rät, nicht auch in sein eigenes Leben integriert, bleiben es leere Worte. Also heißt es für jeden von uns, die Veränderung, die wir kreieren wollen, selbst umzusetzen - als Vorbild und Beispiel für alle, die nach uns kommen!
Jeder an seinem Platz und jeder auf seine Weise! Auf seine Art, und so gut es jeder eben kann! Es werden keine „Wunder“ von uns erwartet, sondern dass wir GOTT und GÖTTIN die Hand reichen, damit sie durch unsere Hand die Wunder schaffen können!
Manchmal, wenn ich mich gerade mal wieder bis an die Grenzen gefordert fühle, beamen mir meine liebevollen Begleiter aus der Geistigen Welt das Bild eines überdimensionalen Bleistiftes – falls Sie dieses altmodische Schreibgerät überhaupt noch kennen!
Einen riesigen Bleistift - in Gottes Hand! ER_Sie hält den Stift und bewegt ihn, so wie es im höchsten Sinne richtig ist für alle Beteiligten, und natürlich auch für GAIA! Der Stift symbolisiert die Göttliche Kraft und Stärke, die in einer Situation zum Einsatz kommt.
Aber der vorderste, vorwitzig – mutige Teil des Stiftes, der den Göttlichen Willen und die Göttliche Kraft erdet und die eindrucksvollen Spuren dieser Wirkung hinterlässt – genau dieser kleine und doch so unverzichtbare Teil des Ganzen – das sind Sie und ich.
Was würde der Stift nützen, wenn er keine Spitze hätte? So klein sie ist, im Verhältnis zum Stift und der Hand – ohne dieses vorderste Stück, das das Papier berührt, geht es nun mal nicht.
Natürlich darf der Stift nicht im Alleingang herumkrakeln! Es gilt, bestimmte Regeln einzuhalten und sich der großen Führung anzuvertrauen. Jetzt! – Und es gilt bereit zu sein, wenn der „Bleistift“ zum Einsatz kommen soll! Ordentlich, und sorgfältig „gespitzt“!
Als die kleinen Clown Engelchen heute Morgen schon bei mir herum turnten und sich die passende Überschrift für den heutigen Text überlegten, erinnerten sie mich an einen Film, von dem ich bisher nur ein kleines Teil gesehen habe.
Eine Freundin hatte mir einst ganz begeistert davon erzählt. Wie es so ist, habe ich mir nur die Essenz des Ganzen gemerkt, um die es damals ging. Aber die habe ich nie mehr vergessen!
Es handelte sich um Sternenwesen, die in Not geraten waren, eigentlich um als Menschen inkarnierte Sterne, die eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hatten.
Ähnlich wie bei uns, wuchsen die Widerstände und Herausforderungen, und es gab für das junge Paar kaum noch eine Möglichkeit, sich zu schützen. In höchster Not erinnerte sich da einer von ihnen an ihre Identität und an die wahre Macht, die damit verbunden ist.
Genau dies war die Rettung! Es war das Stichwort, das ihnen sagte, was zu tun war:
„Wir sind Sterne, - und was ist die Aufgabe eines Sterns? Zu strahlen!“ Und dann begannen sie aus ganzer Kraft zu strahlen – und die Situation veränderte sich sofort!
So, oder so ähnlich habe ich mir die Essenz gemerkt. Gleiches gilt jetzt für uns:
Wir sind pures LICHT und pure LIEBE – und unsere Aufgabe ist es, zu leuchten!
Wann auch immer wir das Gefühl haben, in Not zu sein – oder Schutz zu brauchen, oder wirksam sein zu sollen: Genau dann ist es Zeit zu leuchten!
Die Zeiten scheinen beängstigend zu sein in vieler Hinsicht. Aber unsere Aufgabe ist es, in Aktion zu treten und unser LICHT und unsere LIEBE erstrahlen zu lassen! Es ist an der Zeit!
Zeit zu leuchten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2015
Liebe Seminarteilnehmer,
das Seminar geht - wie in Euren Anmeldeformularen angegeben - von 11.00 Uhr bis um 16.00 Uhr!
Wr treffen uns um kurz vor 11.00 Uhr – damit wir um 11.00 Uhr pünktlich beginnen können!
Ab 13.00 Uhr ist Mittagspause, bis um 13.45! Bitte setzt Euch selbst per Mail mit dem Koch in Verbindung, wenn Ihr am Büffet teilnehmen wollt.
Das Seminar wird pünktlich um 16.00 Uhr zuende sein.
Mitfahrgelegenheiten kann ich leider nicht vermitteln! Bin auch so schon gut beschäftigt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
PS: Ab sofort bin ich wieder "auf Tauchstation"!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: Die vergangenen Tage waren äußerst heftig, - und dem Aufarbeiten und Auflösen alter Muster und Programmierungen gewidmet…
Seit gestern öffnen sich Türen und andere Prioritäten wollen gesetzt werden. Ich bin dringend gebeten worden, in einer „Chefsache“ für einige Tage auf Tauchstation zu gehen.
Das bedeutet auch, mich aus dem Internet und von allen Mails fern zu halten. Prioritäten setzen, ist angesagt. Zur rechten Zeit werde ich wieder „auftauchen“!
Danke für all Ihre lieben Rückmeldungen und Anregungen, die mich erreichten! Ich habe ich mich sehr darüber gefreut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. September 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem es mich und vermutlich auch einige von Ihnen bereits gestern energetisch aus den Schuhen gehoben hatte, war zumindest heute im Laufe des Tages klar, was der Grund für die körperlich – energetische „Zitterpartie“ war!
Sogar Freund NOAA konnte nicht umhin, das starke geomagnetische Beben der Erde in mehreren roten Sturm Balken zu bekennen! Heftig, heftig! Und auch wenn vorsichtshalber die Linien des Geomagnetischen Diagramms heute Nachmittag mehrfach unterbrochen waren, sauste die Fortsetzung der Aufzeichnung fast durch die Diagramm Decke!
Da braucht frau sich nun wirklich nicht mehr zu wundern, wenn das Herz bereits frühmorgens zu sausen beginnt und sich immer wieder neu ein innerer Zittermodus einstellt!
Erzengel Michael hat in seiner aktuellen Botschaft durch Celia Fenn bereits vorgewarnt, dass sich die kosmischen Energien zum 9 – 9 – 8 Sternentor morgen intensiver gestalten werden und wir dies eventuell „als elektrische Pulsationen“ im Körper spüren werden…
Wo er Recht hat, hat er Recht! Ich bin ihm und Celia Fenn – und auch Roswitha, auf deren Webseite ich heute meine eigenen Übersetzungskünste überprüfen konnte – wirklich sehr dankbar für diese Informationen, denn solch lang andauerndes Sausen der Meridiane kann schon verunsichern!
Zumal Hochsensitive vieles wesentlich früher spüren als andere, und noch lange bevor NOAA seinen Kommentar zu allem abgibt. Und nicht immer ist eine „Zittergenossin“ zur Hand, die diese Wahrnehmungen bestätigen kann.
Eigentlich wollte ich Ihnen dies alles gar nicht so genau mitteilen, aber „geteiltes Leid ist halbes Leid“ – bzw. geteilte Informationen helfen auch anderen wieder, ihre Verunsicherung in Grenzen zu halten!
Wenn man weiß, welche Ursache einem Symptom zugrunde liegt, lässt es sich gelassener ertragen. An dieser Stelle trotzdem der liebevoll – deutliche Hinweis: Im Zweifelsfalle lieber zum Notarzt !
Ich weiß zwar, was ich meinem Herzen zumuten kann, - aber es gibt auch noch andere Gründe, warum sich ein Herz beschweren kann – und Sie sollten Ihre eigenen sausenden „Herzensangelegenheiten“ nicht auf die leichte Schulter nehmen!
Als ich heute Morgen von meiner „Oberen Leitstelle“ zur internen Besprechung auf die Couch gebeten wurde, - und da wusste ich noch nicht, dass das kosmische Donnerwetter der Grund für mein „herzliches Dauersausen“ war - , bat ich Erzengel Raphael um Unterstützung und Informationen.
Und ich plötzlich erinnerte ich mich daran, dass es wirklich nicht selbstverständlich ist, wie unser physischer Körper uns hier auf der wackelnden Erde beim Verdauen dieser riesigen kosmischen Energielieferungen unterstützt, und wie tapfer er all das magnetische Gewackel dieser Übergangssituation auf der Erde aushält!
Ich erinnerte mich auch daran, dass es besser ist, sich auf das zu konzentrieren, was gut funktioniert und was erfolgreich ist, als auf das, was man lieber anders hätte. Mir fielen meine kleinen Grundschüler von früher wieder ein, die mit doppeltem Einsatz wieder an die Arbeit gegangen waren, wenn ich sie für ihre Erfolge gelobt hatte.
„Na“, dachte ich bei mir – „als Lehrerin hast Du damals dieses Prinzip gut beherzigt! Aber was ist mit Deinem treusten Kumpel, Deinem physischen Körper? Wann hast Du den eigentlich das letzte Mal gelobt für seine Mühen, die er hier auf sich nimmt? Und wann hast Du ihm das letzte Mal gedankt für sein Durchhaltevermögen?
Und wie wäre es, wenn Du die Höchstleistungen Deines Herzens endlich auch einmal wieder würdigst, und ihm ebenfalls dankst?“
Gedacht, getan! Ich legte die Hand auf mein sausendes Herz und redete ihm gut zu wie einem lieben Freund: „Danke, dass Du dieses aufregende Abenteuer hier mit mir zusammen durchstehst!“, sagte ich zu meinem Körper.
„Danke, mein liebes Herz, dass Du Dir das alles zugetraut hast und mir dabei hilfst, mir diese wundersame Reise durch die Dimensionen zu ermöglichen! Bestimmt ist es gar nicht so leicht für Dich, all die Unmengen an kosmischen Frequenzen durch all meine Adern und Meridiane zu pumpen!“
Dann erinnerte ich mich an einen Lieblingssatz von mir, den ich mir immer dann zur Unterstützung und zur Aufmunterung sagen ließ – oder selbst sagte – wenn ich einen Anstoß brauchte, um wieder „volle Kraft voraus“ weiter zu machen, und beschloss, genau diesen Satz jetzt an meine eigenen körperinternen „Mitarbeiter“ weiter zu geben:
„Mein lieber Körper, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich! Danke, dass Du Dich zur Verfügung gestellt hast, mir all diese Erfahrungen zu ermöglichen!“
Mein liebes Herz, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich! Danke für all Deine Mühe!“
„Mein liebes Meridian System, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“
„Mein liebes Nervensystem, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“
Während ich liebevoll mit meinem Körper sprach, bemerkte ich, wie er sich entspannte und mein Herz dazu überging, riesige Mengen an kosmischer Energie durch meinen Körper zu pumpen.
Langsam und gleichmäßig, aber mit großer Power arbeitete es wie ein energetisches Kraftwerk, das sich seiner Aufgabe bewusst ist und sie gerne erfüllt, weil es sich gewürdigt weiß.
Ich nahm mir auch vor, meinen Körper wieder öfter zu fragen, ob er Unterstützung durch Magnesium oder andere homöopathische Hilfen für die Nervenbahnen und die Meridiane möchte.
Ich gebe zu, ich hatte es in letzter Zeit einfach vergessen! Zu sehr hatte ich mich daran gewöhnt, dass mein Körper gut mit den energetischen Schwankungen zurechtkam.
Im Augenblick allerdings scheint es sich um eine sehr besondere Situation zu handeln – und da braucht er – oder das Herz – wohl ab und zu zusätzliche Unterstützung! Oder Pausen!
Erzengel Michael hat in seiner neuen Botschaft darauf hingewiesen, dass es notwendig sein kann, sich in den Ruhe Modus zu begeben und den Körper nicht zusätzlich zu belasten, wenn diese energetischen Frequenzänderungen auftreten.
Da kann man/ frau planen, so viel sie will – wenn der Körper sagt „ Couch“, dann ist eben „Couch“ angesagt! Ich glaube, wir wissen gar nicht, wie viel wir alle wirklich leisten – und auf welchen Dimensionen wir gerade viel weitreichendere Aufgaben erfüllen, als das, was offensichtlich mal wieder nicht getan wurde und liegengeblieben ist!
Ich möchte auch hinzufügen, dass schon alleine das Aushalten und Verarbeiten der um uns herum wehenden kollektiven Stimmungen Arbeit genug ist! Ich nehme an, Sie wissen ziemlich genau, was ich meine!
All die Selbstzweifel, die Gefühle „nicht gut genug zu sein“ und schon alleine das Nachsinnen über die gegenwärtige Situation um uns herum und das Verarbeiten und Auflösen dieser Gedankenformen kostet Kraft und Energie – und auch „Zeit“!
Erzengel Michael gibt uns allen den guten Rat, uns nicht von den Atlantis Energien der Angst, die gegenwärtig sehr dominant sind, anstecken zu lassen. Wir werden vor die Wahl gestellt, eine klare Entscheidung zwischen LIEBE und Angst zu treffen, und festzulegen, welche Wirklichkeit wir wählen…!
Es lohnt sich, den gesamten Text von Celia Fenn auszudrucken und griffbereit zu halten, damit wir uns immer wieder daran erinnern können, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen!
Denn der Tsunami des Lichtes und der Liebe, der uns alle im September fluten wird mit seinen Energien bietet unermessliche Chancen für Wachstum und Heilung! Es ist die Zeit der Ernte!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. September 2015
PS: Die deutsche Übersetzung der Botschaft von Erzengel Michael durch Celia Fenn finden Sie bei https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/09/08/die-welle-oder-der-tsunami-des-erleuchteten-lichts-von-celia-fenn/
Roswitha hat hier zunächst den ersten von drei Teilen der sehr umfangreichen Botschaft übersetzt. Die beiden weiteren Teile folgen in Kürze auf ihrer Webseite.
Liebe Leserin, lieber Leser,
so sehr, wie es uns im Moment auch durchschüttelt, so gibt es doch immer wieder liebevolle Zeichen aus der Geistigen Welt, die uns aufmuntern und uns sagen: „Alles ist gut! – Und es wird immer besser!“
Manchmal kommen diese Zeichen „auf Anfrage“, wenn frau auch gerade mal wieder eine Rückmeldung braucht, und sind dann ganz real in Worte lieber Leserinnen gefasst, die bestätigen: „Mir geht es ähnlich...“ Das tröstet und hilft sehr. Ganz lieben Dank Ihnen allen!
Und genau dies ist eine unserer Aufgaben: Uns gegenseitig wieder aufmuntern und uns Mut zu machen! Wie bei einer Bergwanderung, wenn der eine gerade nicht weiter kann, weil sein „Proviant“ an Seelenfrieden, Mut und Hoffnung sich erschöpft hat –
Jeder von uns hat seine besonderen „Rezepte“, die helfen, wieder Kraft zu schöpfen und den nächsten Teil der Wegstrecke zu bewältigen!
Manche Zeichen der Geistigen Welt kommen aber auch wirklich in „Zeichensprache“, wie in den vergangenen Tagen bei mir. Da piepste es plötzlich ganz munter im Wintergarten, und als ich genauer schaute, hatte sich ein kleiner Meisen Mann durch die offene Terrassentür gewagt und saß nun fröhlich im Wintergarten auf der Gardinenstange!
Keine Spur von Panik – eher ein: „Franz von Assisi lässt grüßen!“ und „Hübsch hast Du es hier!“ Dann probierte er die einzelnen Grünpflanzen aus, setzte sich auf den großen Ficus Benjamini und flog später weiter zur alten Yucca Palme!
Wie sich meine Pflanzen freuten! Ich konnte richtig hören, wie sie sich gegenseitig erzählten: „Schau mal! Ein echtes Vögelchen! Ich hab ein echtes Vögelchen auf meinem Zweig sitzen! Kannst Du es sehen?“
Und der andere kleine Baumgeist, - denn er war es eigentlich, den ich reden hörte, bat: „Ich auch mal! Bitte auch mal zu mir“ Meine Zweige sind auch schön!“
Er fühlte sich offensichtlich sehr wohl, der kleine Meiserich, und war stolz auf sich, dass er dieses Abenteuer gewagt hatte. Sicher überlegte er bereits, wie er seinen Freunden draußen auf der Terrasse am eindrucksvollsten davon berichten konnte! Irgendwann hatte er genug und verschwand schnurstracks so wie er gekommen war!
Alles habe ich natürlich auch nicht verstanden, was er da gepiepst hat. Aber mir fiel mehrfach ein Lieblingslied meiner Großmutter ein: „Kommt ein Vogel geflogen…!“
Und gestern nochmal das Gleiche in Variationen: Aus den Augenwinkeln sah ich ein Vögelchen, - wieder eine kleine Meise – ins Zimmer fliegen, eine Kurve drehen – und sofort wieder raus! Wie niedlich!
Aber anscheinend hatte ich nicht alles gesehen: Sie waren wohl zu zweit gekommen. Das neugierigere Weibchen, das sich ebenfalls getraut hatte uns einen Besuch abzustatten, hatte sich etwas genauer umsehen wollen – und saß nun ebenfalls auf einer meiner Grünpflanzen!
Als es bemerkte, dass sein Begleiter bereits wieder auf und davon war, war es der Kleinen doch nicht so geheuer, aber ein liebevoller Zuspruch von mir, verbunden mit einer visualisierten Lichtlinie „Schau mal, dort geht es raus…!“, zeigte den Weg. Und weg war sie!
Was die große Spinne in meinem Arbeitszimmer mir heute Morgen sagen wollte, werde ich noch erkunden. Ich erinnere mich aber daran, dass es vor längerer Zeit hier im Blog um die Heilung der Spinnen gegangen war.
Spinnen sind die Boten der Großen Mutter, des Urprinzips der Schöpfung. Je größer, desto machtvoller.
Mag sein, dass diese Botin ebenfalls einen Test für mich bedeutete, ob meine uralten Kindheitstraumata, die sich in der vergangenen Woche noch einmal gezeigt hatten, jetzt endlich vollkommen geheilt sind.
Von verschiedenen Rückmeldungen weiß ich, dass die uralten seelischen Verletzungen aus der Kindheit bei vielen noch einmal Thema waren.
Bei der Gelegenheit bemerke ich gerade, dass ich ein anderes Zeichen bisher noch nicht als liebevollen Gruß erkannt hatte: Vor längerer Zeit bereits hatte ich ein Baum Orakel als Anschauungsexemplar bekommen und jetzt wurde mir ein Buch mit dem Titel „Das geheime Leben der Bäume“ geschenkt.
Manchmal sieht auch frau den Wald vor Bäumen nicht… aber jetzt erkenne ich, dass es die Bäume des Waldes waren, die sich ebenfalls bedanken wollten!
Sicher reden auch Sie beim Spazierengehen mit den Tieren und Bäumen. Vielleicht segnen auch Sie regelmäßig die Menschen, die Ihnen heute begegnen und die Tiere, die an diesem Tag Ihren Weg kreuzen?
Segnen ist eine wundervolle Praxis, die ich von Catherine Ponder übernommen habe.
„Ich segnen alles Neue, das mir begegnet, und nenne es gut!“
„ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“,
sind zwei Lieblingssätze von mir.
Und bei allen unwägbaren Situationen, in denen man nicht weiter weiß oder die frau gerne heilen und auflösen möchte, gilt der absolute „Erste Hilfe“ – Segen aus der Schöpfungsgeschichte:
„Es werde LICHT!“
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie noch an Ihre liebevollen Begleiter aus der geistigen Welt erinnern, die sich auch sehr über Ihre Aufmerksamkeit und einen Segen freuen würden:
Ihre Einhörner und Drachen!
Auch bei mir sind die „Einhörnchen“, wie ich sie liebevoll nenne, in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen.
Wenn ich früher mit meiner Hündin im Wald spazieren ging, und Caja dann oft stur an einer Stelle stehen blieb und mich demonstrativ mit dem „Frauchen, merkst Du denn gar nichts?“ – Blick anschaute, habe ich oft die Frequenz gewechselt und schließlich auch das Einhorn gesehen, auf das mich meine hellsichtige Begleiterin aufmerksam machen wollte.
Manchmal habe ich es dann sogar wiehern hören… Und auf einer Pferdeweide, auf der tatsächlich zwei weiße Pferdchen standen, konnte man ab und zu eine ganze Herde Einhörner „ahnen“, die mit den beiden auf der Weide grasten.
Für all das braucht es RUHE und Geduld – und VERTRAUEN! Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. Und manchmal braucht es auch den „Schubs“ eines anderen, der sich traut, von seinen eigenen hellsichtigen Erlebnissen zu erzählen.
Ich glaube, dass in Kürze viele Menschen aufgeschlossener sein werden, wenn der eine oder die andere von uns von solchen „Geschenken“ berichten, die uns bereits vertraut sind. Sie selbst werden schon genau wissen, wann es an der Zeit ist, etwas zu erzählen!
Auch das sind kleine „Aufmunterungen“ auf dem Weg, der noch vor uns liegt, die wir mit anderen teilen können und die es anderen erleichtern werden, ihn zu gehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. September 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut? Danke, gleichfalls! Die Clown Engelchen geben sich jedenfalls größte Mühe, mich mit Humor zu versorgen und haben mir gleich zu Beginn ein Bild übermittelt, das der derzeitigen Lage ziemlich nahe kommt!
Sie erinnerten mich an einen meiner Lieblingsfilme, den Sie gewiss auch kennen: „Michel aus Lönneberga!“ (Astrid Lindgren lässt grüßen!) Michels intelligente Streiche liebe ich seit der Zeit, als ich sie Kindern und Schulkindern voller Vergnügen vorgelesen habe.
Einer von Michels Sprüchen ist mittlerweile in das persönliche Familien Vokabular aufgenommen worden: „Sein kleines Schwein aufmuntern…!“
Wer sich nicht so genau damit auskennt, dem sei gesagt, dass der kleine Bauerjunge Michel tatsächlich ein echtes Schweinchen zum Freund hatte, genannt „Knirpsschweinchen“, das wie ein Hündchen hinter ihm herlief.
Ab und zu kam Michel auf die Idee kam, ihm etwas Gutes tun zu wollen. Das nannte er dann immer „sein kleines Schwein aufmuntern…“! Bei mir bedeutet es eher: Aktiv daran arbeiten, dass die „Gute Laune“ und der Humor Pegel wieder steigen.
Das ist aber auch ganz schön nötig, kann ich Ihnen sagen! Und ich bin mir ganz sicher, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht! Schon alleine Ihre (Nicht -) Zuschriften sprechen eine deutliche Sprache, - und ebenso die weit und breit (fehlenden) emotionalen und mentalen „Wasserstandsmeldungen“!
Frau wäre ja auch mal ganz froh, von anderen zu „hören“, wie sie sich gerade fühlen! Denn NOAA hat wieder ganz gewaltig die Diagramme geschrumpft – und so heißt es wieder: Selber fühlen, macht schlau!
Normaler Weise hätten gestern Abend oder spätestens heute gewaltige Ausschläge bei den Elektronen sein müssen, und denen wären zuvor einige Hoch – Flares voraus gegangen.
So weggebeamt, wie ich mich gestern Nachmittag und Abend fühlte und gleich zwei Mal narkoseähnlich wirkende energetische Nebelschwaden wahrnahm, konnte es nicht nur am Tiefdruck gelegen haben!
Wir sind ja schon einiges gewöhnt – und werden auch das gut überstehen! Im Notfall auch im „Alleingang“, indem wir unserer eigenen Wahrnehmung vertrauen!
„Sein kleines Schwein aufmuntern“ ist auch noch aus einem anderen Grund nötig: Viele von uns kommen gegenwärtig an die tiefsten Schichten alter Traumata aus Kindheit und den davor liegenden Inkarnationen.
Denn die Erlebnisse der Kindheit sind normaler Weise dazu gedacht, die Traumata „aufzuwärmen“ und wieder in Bearbeitungsmodus zu bringen, deren Heilung wir uns für dieses Leben vorgenommen haben.
Anscheinend haben die Hochfrequenzen kurz vor Ende August da so einiges aktiviert, was bisher noch im Verborgenen geschmort und geschmurgelt hatte.
Ich jedenfalls habe festgestellt, dass es noch einmal gilt, ziemlich gründlich die „Glaubenssätze“ und Programmierungen zu durchforsten, die in der Kindheit eingeimpft wurden.
Meist handelt es sich um Themen, die man/frau bisher ausgeblendet hatte, weil es zu schmerzhaft war sie anzuschauen, die aber sehr wohl wirksam sind.
Wenn uns also ständig bestimmte unliebsame Situationen begegnen, die trotz bester Absicht wiederkehren, wird damit wohl noch eine „alte Geschichte“ in Resonanz sein, die dringend nach Hilfe schreit, weil sie ausgeputzt werden will.
Eine Kollegin von mir hat diese Zeiten, in denen man still und scheinbar „nutzlos“ auf der Couch liegt und nachsinnt, wie bestimmte Zusammenhänge zu lösen sind, „innere Arbeit“ genannt.
Für viele von Ihnen scheint es im Moment jede Menge „innere Arbeit“ zu geben, genau wie für mich auch. Der abnehmende Mond ist dabei sehr hilfreich, und die gedämpfte Wetterlage ebenfalls.
Viele Menschen, auch die, die sich dieser Hintergründe nicht bewusst sind, kommen gerade ans Nachdenken – und es scheint eine gewisse Ratlosigkeit in der Luft zu liegen. Auch das spüren die Sensitiven dann wie „selbsterlebt“ und dürfen erst einmal nachspüren und emotional - mental aufräumen.
Zeit, „sein kleines Schwein aufzumuntern“ und die eigenen, innere Sonne scheinen zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. September 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie warten schon sehnlichst auf meine „göttlichen Eingebungen“…! Ehrlich gesagt: Ich auch! Gestern hatten die nimmer müden Clown Engelchen bereits zaghafte Versuche unternommen, mich aus der Reserve zu locken – und der Text wäre auch theoretisch und praktisch fertig gewesen …
Ich hatte Sie an Sophie Scholl erinnern wollen und an die „Weiße Rose“, ihren Bund des gewaltlosen Widerstands, dem sie und einige andere junge Leute angehörten, die mutig gegen Unrecht, Unmenschlichkeit und Willkür das Wort erhoben.
Es war die Idee der kleinen geflügelten Helferchen gewesen, die mir beim Aufwachen eine virtuelle weiße Rose auf die Bettdecke gelegt hatten. Und dann war es doch anders gekommen, obwohl Sie und ich ganz gewiss einem kosmischen Bund der „Weißen Rose“ angehören könnten, so wie ich ihn heute verstehe!
Heute Morgen dann hatten mich die lieben Kleinen an „Apfelbäumchen“ erinnert – und damit an den berühmten Spruch eines anderen berühmten „Revolutionärs“, der ebenfalls zu den ganz großen Mutigen gehörte und der einst ebenfalls gegen Unrecht und manipulative Gedankenbeschränkung aufgestanden war und im ganzen Deutschen Reich ein Umdenken ausgelöst hatte.
Jetzt ist es bereits Nachmittag und wieder hat in meinen Gedanken die Überschrift gewechselt und sich den herein brandenden Energieströmen angepasst, die „mit Karacho“ alles wegzuputzen scheinen, was sich ihnen in den Weg stellt.
Vor lauter Magnetsturm Gewackel und kosmischem Elektronen Gedonnere wusste ich nicht einmal genau, wie diese Überschrift geschrieben wird, hatte dann aber richtig geraten. Und der liebe Duden erklärte auch gleich die Bedeutung des Wortes: „Mit Schwung, mit großer Geschwindigkeit …“ – und ich würde eigentlich sagen:
„Mit einem lauten Krachen!“ Und genau so scheint es gerade zu sein: Es kracht an allen Ecken und Enden, - überall scheppert es und die Einzelteile vieler Glaubenssätze und Programmierungen scheinen manchen Erdenbürgern deutlich um die Ohren zu fliegen.
Was einem auch um die Ohren fliegt, aber eher absichtlich, sind die kollektiven Angst Geschwader, vor denen Mann/Frau sich gegenwärtig kaum retten kann! Ich will das Thema nicht vertiefen, denn das hatten wir wenige Blogs vorher gerade ausführlich besprochen, mit jeder Menge spirituellen und energetischen Hilfsgedanken.
Aber es darf doch erwähnt werden, dass u.a. die Google Startseite vor wenigen Tagen ein sehr hübsches Bildchen präsentierte, das mich jedes Mal grauste, wenn ich die Seite benutzen wollte.
Es handelte sich um einen „Eingeborenen“, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, und der eine - für meine Optik – so bösartig verzerrte Fratze zeigte, dass ich jeden Blick auf ihn zu vermeiden suchte.
Die Assoziation erinnerte an einen Kanufahrer o.ä. – und es passt gerade sehr gut in die manipulative Landschaft, intuitive Vergleiche mit anderen Personen anzuregen, die mit Booten unterwegs sind.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass die Webseite selbst möglicher Weise gar nichts dafür kann, aber es war einfach so.
Auch diese Thematik will und soll hier nicht weiter vertieft werden, aber ich will doch anmerken, dass ich gleich zwei Mal gebeten wurde, mir die Abendnachrichten anzuschauen und dabei feststellen musste, dass die gezeigten Bilder nicht zu den Berichten passten. (Auch hier gilt: „Selber denken, macht schlau!“)
Nein nicht alles ist nur „schlimm“ oder „gefährlich“ oder „nicht mehr zu ändern…“! Viele gute und riesengroße Entwicklungssprünge geschehen fast unbemerkt in der Stille! Es sind richtige Känguru Sprünge, die sehr klar erkennen lassen, dass die kosmischen Energien uns rasant vorwärts bringen in unserer Entwicklung!
Sogar diejenigen, die scheinbar immer noch den spirituellen Tiefschlaf der Ungläubigen schnorcheln, hat es inzwischen „erwischt“! Die einen stecken gerade in ihrer „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ – Phase (schulmedizinisch) unerklärlicher körperlicher Anpassungssymptome.
Andere sind ganz eindeutig plötzlich auf „5D“, auch wenn sie es selbst nicht merken, hören aber ganz offensichtlich „heller“ als zuvor, oder sind plötzlich nicht mehr so abweisend. Oder sie beginnen, sich über Dinge zu wundern, die ihnen früher nie aufgefallen wären.
Mir selber ist es bereits mehrfach passiert, dass ich mich in der „Anderwelt“ wiedergefunden habe, wenn plötzlich ein unsichtbares „Tor“ sich öffnete und ein Waldweg, den ich früher nie gesehen hatte, auf zauberhafte Weise einen anderen Verlauf nahm und ich „Menschen“ begegnete, die ganz offensichtlich „nicht von dieser Welt“ waren, aber ganz deutlich materialisiert auch von meinen Begleitern gesehen wurden!
Im Nachhinein hatte es sich tatsächlich um sehr modern gekleidete Gnome und ihre Partnerinnen gehandelte, deren Frequenz sich da plötzlich mit der meinen überlagert hatte, und die in dem Fall auch gewiss nicht „klein“ von Gestalt waren!
Man/ frau merkt so etwas meist erst hinterher – aber entweder machen sehr deutliche Besonderheiten der Begegnung stutzig, oder ein Traum hat bereits zuvor in verschlüsselter Weise darauf vorbereitet.
Vertrauen Sie Ihrem Gespür, wenn etwas „merk –würdig“ zu sein scheint! Auch kosmische Besucher, wie den, der da neulich ganz offensichtlich „3D“- materiell wie ein normaler Mensch im Gartenlokal saß, erkennt man meist an einem Gespür von „da stimmt doch etwas nicht! “ - wobei ich jetzt nicht die hochfrequenten - und daher nur hellsichtig wahrnehmbaren - Mitglieder befreundeter Sternennationen meine, aber auch keine Besucher, vor denen man Angst haben müsste.
Viel Seltsames zeigt sich inzwischen fast wie „3D“ – und man ahnt nur, dass etwas anders ist. Wir sind schon so weit gekommen mit unserer eigenen Energiefrequenz und mit der herein brandenden LICHT und LIEBEs Schwingung, dass sich sogar auch Geschöpfe aus „5D“ halb - hellsichtig zu zeigen wagen, wenn sie die LIEBE im Energiefeld des Betrachters ahnen! Wunder - volle Zeiten!
Doch ich weiß,manches ist auch anders! Vieles scheint in eine ungute Richtung zu laufen. Immer deutlicher fallen einem die lächerlichen „So war das aber schon immer…!“ - Begründungen mancher Ämter und die „Wir haben hier das Sagen – und wir bestimmen hier!“ – Attitüden bestimmter uneinsichtiger Amtspersonen auf.
Hier hilft am ehesten das Segnen, wie Catherine Ponder es in ihrem Buch „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“ so mitreißend und Mut machend beschrieben hat. Ich selber habe mir dieses Buch gerade wieder hervor geholt, weil ich merkte, dass es sehr wichtig ist, sich mit möglichst hellem „Seelenfutter“ zu versorgen.
Auch „Das Tägliche Wort“ von Silent Unity ist ein wahrer Kraftspender, den ich wieder in mein Morgenprogramm aufgenommen habe. Das kleine Heftchen habe ich immer in der Handtasche, hatte aber eine Zeitlang andere Prioritäten.
Doch bei dem „Karacho“, mit dem die „Neue Zeit“ der Veränderung um die Kurven gesaust kommt, gilt es mehr denn je, sich oben „anzuschnallen“, damit man in Balance bleibt.
Ein „Erste Hilfe“ – Satz aus Catherin Ponders Buch, den ich gerade sehr gerne anwende, lautet:
„Gott versorgt reichlich – trotz widriger Umstände!“
Und im Text des aktuellen Unity Heftchens fand ich die Sätze:
„… Ich weiß, dass eine Planänderung eine Änderung zum Besseren ist. …
Meine Haltung der Dankbarkeit löst einen machtvollen Strom des Guten von Gott aus
in jedem Bereich meines Lebens! …“
Am Ende dieses Textes heißt es:
„Du wirst auf Deinem Weg Glück und Erfolg haben!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
es kommt auf jeden einzelnen von uns an, wie es mit unserer Erde und ihren Menschen weiter geht! Denn
„Meine friedvolle Ausstrahlung trägt zum Frieden in der Welt bei!“
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
27. August 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie Sie merken, bin ich wieder da – und wie ich merke, scheint es nichts Dringenderes zu geben, als mich bei Ihnen zurück zu melden!
Seit fast zwei Stunden randalieren meine Clown Engelchen bei mir auf der Bettdecke und präsentieren mir die appetitlichsten neuen Überschriften Menüs, nur um mich wieder an den Laptop zu locken!
Und ich dachte, mir würden langsam die Ideen ausgehen! Denkste! Aber im Ernst! Wenn Sie meine Überlegungen und die passenden Vorschläge der lieben Kleinen heute zu so früh verschlafener Stunde miterlebt (und mit gesehen) hätten, Sie hätten Ihre hell( sichtige) Freude daran gehabt.
Und zum Schluss wurde es obiges „Modell“! Vielleicht ahnen Sie ja schon, in welche Richtung der heutige Text nun startet! Er passt ehrlich gesagt genau zu diesem zunächst noch ziemlich dunklen Tagesbeginn! Wörtlich…!
Denn wach wurde ich mit dem Gedanken daran, dass mir eine kleine private Information, die ich gestern Abend noch ungenau erhalten hatte, „quer“ saß. Beim näheren Hinspüren fiel mir auf, dass sich ein hübsches Angst Potenzial aufgebaut hatte, - und ich saß „in der Pampe“.
Mit „Pampe“ bezeichnet man in der Berliner Umgangssprache zunächst eine undefinierbare Lehm Matsche, die aber auch als „Schwierigkeit“ gedeutet werden kann. In diesem Fall handelte es sich um emotionale „Pampe“ in Form von ANGST!
Es passte wunderbar zu meinem Text, mit dem ich Ihnen vor meinem Außendienst neulich noch „Erste Hilfe“ – Ideen weitergegeben hatte. Und das am frühen Morgen, und ich noch viel zu verschlafen um auszutesten, ob da nun … oder eher … oder …. vorliegen könnte!
Passend zur Angst Pampe funktionierte auch das Denken nicht besonders gut. Es schien regelrecht „abgeschaltet“. Wie „Sendepause“ oberhalb der Augenbrauen …! Erstens war ich noch müde, und zweitens hatte ich keine Lust auf „Probleme“.
Und drittens ahnte ich bereits, dass ich gestern Abend besser aus dem Zimmer gegangen wäre, als ein freundliches Familienmitglied die Nachrichten im Fernsehen einschaltete. „So schlimm wird es nicht werden!“, hatte ich gedacht, und war sitzen geblieben.
Es wurde auch gar nicht „schlimm“, denn abgelenkt von den Zeitungen, die ich „nur mal kurz“ durchschauen wollte – (auch nicht meine) – bekam ich gar nicht richtig mit, was da erzählt wurde.
Noch etwas durchgeschüttelt von der langen Rückfahrt, den vielen Kurven und den Fast - Staus war es kein Wunder, dass ich nicht achtsam genug war – aber dafür wirkte es umso schlechter!
Ja, ich weiß: Hätte ich mal besser nicht…! Sogar in dem halbverschlafenen Nicht – Denk Zustand von heute Morgen war mir bereits klar, wo der Auslöser für mein Befinden zu finden war!
Auf jeden Fall sind wir bereits beim ersten Teil der heutigen Überschrift angekommen:
Es ist im Augenblick einiges, was uns da „um die Ohren fliegt“! Die Berichte von Attentaten und Chemie Unfällen lassen niemanden unberührt. Weder emotional noch energetisch!
Bei allem, was wir an „Nachrichten“ hören, sehen oder lesen, entstehen automatisch innere Bilder, die mit emotionalen und mentalen Begleiterscheinungen verknüpft sind.
Je unbewusster, weil vielleicht noch nicht ganz wach oder müde, man diese konsumiert, umso ungefilterter passieren sie das Wachbewusstsein und können sich im Unbewussten festsetzen!
Und genau dies ist beabsichtigt und wird von verschiedener Seite genutzt, um das Massenbewusstsein in eine bestimmte, geängstigte und danach aufgeregt wütende Richtung zu lenken!
Dazu kommen andere beliebte Themen in Form von eindringlichen Warnungen oder Apellen, finanzielle Hilfen für bedürftige Nachbarländer auf den Weg zu bringen – oder eben auch nicht -, und obendrauf die sich ständig steigernden Zahlen einer „Invasion“ von Flüchtlingen mit dazugehörigen Kommentaren.
Wenn schon jemand wie ich, der normaler Weise sehr darauf achtet, welche Informationen er zulässt, mit den Energien dieser manipulativen Berichterstattung kontaminiert wird, ohne es gleich zu merken und sie auszuputzen, auch wenn es „nur einmal“ war – kann man sich vorstellen, wie es anderen geht , die sich tagtäglich davon berieseln lassen!
Auf jeden Fall spürte ich heute Morgen den „Salat“ – d.h. eine hübsche Mischung aus Angst – Enge um das Herz und aus Denk - Vernebelung um die Stirn. Klar, dass ich meine eigenen Hinweise aus dem vorigen Text anwandte und mich auf LICHT und LIEBE konzentrierte.
Nur schienen sich die Energien davon diesmal nicht beirren lassen zu wollen. „Niemals aufgeben!“, ist der liebevolle Rat, den es dann zu beherzigen gilt. Solange mit der Violetten Flamme von Saint Germain/ Eolia weiterputzen, bis es wirkt!
Ich bat die Erzengel Michael und Raphael, alle toxischen, angstbasierten Gedankenformen und Energien mit ihrem kosmischen Heilungsmagneten aus meinem physischen Körper und Energiefeld herauszuziehen.
Dann nahm ich in Gedanken eine kristalline Lichtdusche und wandte mich dann wieder der Violetten Flamme zu.
Wieder bat ich, meinen Körper und Energiefeld mit der Violetten Flamme zu reinigen und alles in LICHT und LIEBE zu transformieren, zu wandeln, aufzulösen und zu heilen, was nicht dem höchsten Christusbewusstsein entspricht.
Der nächste Schritt, den ich mir angewöhnt habe, ist die Bitte an Erzengel Metatron, alle meine Chakren zu öffnen, zu reinigen und auf die ideale Drehzahl zu bringen.
Und zum Abschluss bitte ich immer Erzengel Uriel, sich speziell um mein Kronchakra und den gesamten Kopfbereich, inklusive Gehirn und Drittem Auge zu kümmern und alles dort zu reinigen.
Genug, aber nicht genug! Die „Pampe“ schien fest zu sitzen wie Teer! Das erinnerte mich an Kryons wunderbare Parabel von der Teergrube, in der beschrieben wird, dass viele Menschen in einer Teergrube feststeckten und nicht weiter wussten, andere hingegen ein „geheimes“ Reinigungsverfahren kannten und immer wieder erfolgreich anwendeten.
Damit sind natürlich alle die Lichtarbeiter gemeint, die regelmäßig ihr Energiefeld überprüfen und säubern. Sie kamen in der Geschichte ungehindert vorwärts, trotz Teer und ANGST - Pampe.
Am schönsten gefällt mir immer das Ende der Parabel, in dem beschrieben wird, dass die Menschen, die „feststeckten“, irgendwann bemerkten, dass es auch anders ging und begannen, dieses wunderbare Verfahren ( Kryon nennt es „Hilfsmittel von GOTT“) auch für sich anzuwenden. Die Parabel endet mit den Worten:
„ Wir sagen Euch, meine Lieben, wenn Ihr Euch ändert, ist das der Anfang einer Veränderung überall um Euch herum! Andere Menschen können nicht stumm zusehen, wie FRIEDEN und LIEBE von Euch ausstrahlen!
Es ist gleichzeitig entwaffnend und voller LIEBE. Als wärt Ihr ein Magnet unter anderen Magneten, wird eure neue Polarität schließlich die Ausrichtung von allen um euch herum beeinflussen, und Euer Dasein wird nie wieder dasselbe sein!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
Erzengel Gabriel, der schöne große weiße Erzengel der Verkündigung, der alles überwacht und lenkt, was hier geschrieben werden will, findet, dass für heute genug gesagt sei und dass dem hier nichts mehr hinzu zu fügen sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. August 2015
PS: Die Parabel von der Teergrube und viele andere wertvolle Hilfsgeschichten, die ich sehr liebe, finden Sie im Buch von Lee Carroll, „Kryons Erzählungen", Koha Verlag ISBN 3-929512-76-9.
Die oben beschriebenen Hilfen der Erzengel finden Sie ausführlich im Engel-Therapie Orakel von Doreen Virtue, Allegra, ISBN 978-3-7934-2171-9