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Liebe Leserin, lieber Leser,
der Außendienst ruft! Für einige Tage werden Sie ohne meine Anmerkungen auskommen müssen – und ich ohne Mailzugang.
Vorher möchte ich Sie noch wissen lassen, dass gegenwärtig die Emotionen „High Life“ spielen! Nicht nur bei mir!
Im „Angebot“ sind Selbstzweifel, z.T. getarnt als (unberechtigte) Schuldgefühle, aber auch Aggressionen, Egotrips à la „ich weiß es aber besser…“, und ANGST!
Fragen Sie mich bloß nicht! Auch mich haben „Kostproben“ der einen und anderen Emotion tangiert. Ein Albtraum heute Nacht hat sich im Nachhinein als regelrechter mentaler „Luftkampf“ herausgestellt!
Da ich vermute, dass auch der Eine oder die Andere von Ihnen sich entsprechenden Angstgeschwadern gegenüber sehen könnte, die letzte Versuche starten, hier ein paar Hilfsgedanken, mit denen man sehr schnell wieder ins nötige Gottvertrauen kommt:
Was tun?
Wenn man sich plötzlich in einer ungewohnten Angstsituation wiederfindet, obwohl man „kein Typ für Ängste“ ist, gilt es schnell und entschlossen zu handeln!
Telepathisch und mit Worten gilt es, den Angst Elementalen den Weg zu weisen, indem man sich selbst an seine Eigenkompetenz erinnert und sich auf seine kristalline Kernmacht besinnt.
Angst versucht „klein“ zu machen, und als Reaktion darauf, zieht sich das Energiefeld zusammen und legt sich eng um den Körper. (Das Wort „Angst“ ist etymologisch mit dem Begriff „eng“ verwandt.)
Am schnellsten wirken Affirmationen, die uns mit den Energiefeldern von LICHT und LIEBE verbinden und uns an unsere eigene Göttlichkeit erinnern. Dann weitet sich das Energiefeld automatisch wieder und wir können "wie befreit" ganz anders durchatmen!
„Im Namen meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart
und meiner Kristallinen Kernmacht verfüge ich hiermit:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Wunderbar hilft ebenfalls das Unity Schutzgebet:
„Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut."
Besonders liebe ich den Text des SAI BABA Liedes:
„ICH BIN eins mit dem Herzen der Mutter,
ICH BIN eins mit dem Herzen des Vaters,
ICH BIN eins mit dem Herzen der LIEBE,
ICH BIN eins mit GOTT!
Ava Maria,
Kyrie Eleison!“
Wer die Melodie dazu kennt, kann dies dann auch singen! Gerade das Singen von Liedern hilft sehr, die durchgeschüttelte Seele zu beruhigen!
Lassen Sie sich nicht verunsichern! Wir sind kurz vor dem Ziel! Auch wenn gerade alles nach dem Gegenteil aussieht!
Mir hat die Thematik, mit der ich heute Nacht in Ängste verstrickt werden sollte, übrigens geholfen, eine alte traumatische Situation aus einem früheren Leben zu erkennen und zu bearbeiten.
„Jedes Problem trägt ein Geschenk in seinen Händen…“, heißt es. Oder anders gesagt:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“
Damit kann man jede Herausforderung „herumdrehen“ und als Segen ansehen! Auch, wenn es zunächst nicht so einfach ist. Und im Moment scheint überhaupt nichts mehr „einfach“ zu sein!
Hinzu kommt, dass heute einige mentale Störfelder unterwegs gewesen zu sein scheinen. Vielleicht waren es auch nur die abnormen Energiekonzentrationen, die (mir!) die Wortwahl erschwert haben. Mehrfach habe ich verbale Fettnäpfchen gerade noch umgehen können.
Das aktuelle Engelorakel auf Youtube hatte übrigens angekündigt, dass es noch einmal „Arbeit“ geben würde mit dem Ausputzen von allerletzten „Altlasten“. Auch wurde dringend empfohlen, die innere Balance zu halten!
Aber das war nicht so einfach! Zwischendurch ertappte sogar ich mich darin, so etwas Ähnliches wie „schlechte Laune“ und „Frust“ zu empfinden. Na, es liegt wirklich genug davon in der Luft!
Aber wenn frau dann trotzdem „frau selber“ bleibt, und weiter macht wie bisher, kommen auch ganz schnell wieder die Glücksmomente in Sicht!
Sei es, dass sieben kleine Meisen gleichzeitig an der Vogeltränke „Party“ machen, oder ein winziges Wiesel bis vor die Terrassentür läuft und zum Zimmer hinein schaut, - oder frau sich plötzlich mit einer Blumenfrau über die Gesichter kleiner Baumgeister unterhält, die sie vor kurzem auf dem Foto entdeckt hat!
Schwupps, hat sich die Frequenz wieder angehoben und der Tag ist gerettet! Wie heißt es so schön? „Niemals aufgeben!“
Lassen Sie es sich gut gehen, bleiben Sie geduldig mit Ihrer eigenen „3D“- Ausgabe, und genießen Sie die Sonne!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2015
PS: Weitere spirituelle "Medizin für die Seele" - nicht nur für Trauer - finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums!
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Es braucht keine „Botschafter“, die Eure Wünsche und „Beschwerden“ an uns weiterleiten! Ein Gedanke genügt! Und die gute Absicht Eures Herzens „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ und „zum höchsten Wohle von AllemWasIst“, ist der „Trägerstoff“, mit dem Eure Wünsche uns deutlich erreichen!
Es liegt der Galaktischen Föderation des Lichts und den befreundeten Sternennationen fern, irgendwelche Entscheidungen „über die Köpfe der Betroffenen hinweg“ zu treffen! Dies würde in eklatanter Weise dem Gesetz des Freien Willens auf GAIA widersprechen!
Schon seit langem ist GAIA Mitglied im Sternenrat und eine ganze Reihe von „Botschaftern“ der Erde sind in höherer Frequenz regelmäßig an den Sitzungen des Sternenrates beteiligt!
Auch diese Vertreter, die die Belange der Erde sehr genau kennen, wurden in vielen Inkarnationen – und auf vielen Planeten – sorgfältig für diese Aufgabe geschult.
Ihr habt Recht: Die Lichtarbeiter und die Menschen, die „guten Willens sind“, sollten sich zusammenschließen, um sich in dieser herausfordernden Zeit gegenseitig beistehen zu können.
Aber Ihr kennt nicht die ganze Wahrheit: Es bilden sich derzeit viele entsprechende Gruppen, auch wenn Ihr es nicht immer „offiziell“ gesagt bekommt und bemerkt! Vertraut auf das Resonanz Gesetz, das Euch jederzeit mit den „passenden“ Partnern verbindet!
Wir möchten Euch nicht zu nahe treten, aber ein wenig mehr Vertrauen dürftet Ihr schon haben in Eure Göttliche Führung!
Christine nennt diese immer ihre „Obere Leitstelle“ und ist sich bewusst, dass dort auch – und in besonderem Maße – ihr eigener Großer Goldener Engel, ihr ICH BIN, beteiligt ist und Mitspracherecht hat. So ist es für Euch alle!
Gerne möchten wir Euch an dieser Stelle auf die beiden „Erste Hilfe“ – Bücher der Galaktischen Föderation des Lichts hinweisen, die im letzten Jahr mit Christine zusammen entstanden sind. Es gibt mehr Unterstützung von unserer Seite als Euch bewusst ist.
Ein letztes noch: Vieles kann und darf im Augenblick nicht genauer mitgeteilt werden, damit die guten Ziele, die wir verfolgen, nicht von anderer Seite vereitelt werden können.
Und erwartet bitte nicht, dass unsere berufenen und legitimierten „Botschafter“ uns und unsere Shuttle in „3D“ Realität sehen! Es gibt genügend Gründe, warum wir hochsensitive, hellsichtige und in Hellhörigkeit bestens geschulte „Freiwillige“ als Kontaktpersonen gewählt haben.
In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar, Kommandant der Lichtflotte der Galaktischen Föderation des Lichts! Es sei!
© Christine Stark, 9. August 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Clown Engelchen waren mal wieder schneller als ich! Zumindest mit dem Finden der passenden Überschrift für den heutigen Text! Mal sehen, was geschrieben werden will!
Wie Sie sehen, bin ich für kurze Zeit wieder aus meinem „Retreat“ gekommen, (wie man „Bärenhöhle“ auf Neudeutsch nennt.) Nein, so ganz war es nicht „Urlaub“, zu vieles wollte und sollte da in aller Stille bearbeitet werden.
Dass die „Anmeldeformulare“ für das Seminar im September bis gestern nicht dazu gehörten, haben Sie alle gemerkt. ( Ich auch!) Irgendwann erklärten sich auch Schritt für Schritt - nachträglich! - die Verzögerungen, die Sie erfreulicher Weise genauso geduldig ertragen haben wie ich.
Erst war es der rückläufige Merkur, wenn ich mich recht erinnere, während dessen man keine „Verträge“ unterschreiben sollte, - dann verstand ich, dass Ashtar das neue Plejadische Jahr abwarten wollte, und ganz zum Schluss wurde mir klar, dass er die Hochfrequenzen des kosmischen Löwen Tores zu nutzen gedachte!
„Man ist ja auch schlau, aber doch nicht so…!“ (wie eine liebe italienische Freundin einer lieben Freundin in Variationen bemerkt.)
Also: Ich hab es auch nicht vorher gewusst, und das ist oft ganz gut so! Einerseits lieben unsere Geistigen Helfer es, uns ab und zu zu überraschen, und andererseits sind die lieben „Beinchensteller“ der „Noch nicht Licht“ – Fraktion dann auch überrascht.
Die waren sowieso ziemlich im Einsatz in den vergangenen Wochen! Man darf immer mit neuen „Ideen“ rechnen, ohne dass ich das Thema hier jetzt vertiefen möchte. Um noch einmal auf die „Anmeldeformulare“ zurück zu kommen: Heute war endlich der Tag, an dem sie verschickt wurden!
Alle anderen von der „Warteliste“ bitte ich weiter um Geduld - wenn ein Platz frei werden sollte, melde ich mich. Und wenn es diesmal nicht sein soll, wird es sicher im nächsten Jahr eine Wiederholung geben. Aber das Datum kenne ich auch noch nicht, werde Sie aber benachrichtigen, wenn ich es weiß!
Wie es aussieht, ist die Zeit der „Einzelberatungen“ erst einmal vorbei. Vorläufig! Anderes hat Priorität. Und so bin ich froh, dass die weise Führung meiner „Oberen Leitstelle“ weiter gedacht hatte und vorausschauend für alle, die es brauchen, das Buch „"Erste Hilfe" für Lichtarbeiter der Galaktischen Föderation des Lichts bereitgestellt hat.
Vertrauen Sie darauf, dass auch Sie mit den Beispielen, die ich da von mir erzählt habe, Ihre eigene Situation selbstständig „aufbröseln“ können! Ich habe es ja auch geschafft! Und ich stand – und stehe manchmal noch – genauso „unwissend“ vor meinen eigenen Herausforderungen!
Ohne die sachkundige Führung der eigenen „Oberen Leitstelle“ geht gar nichts zurzeit! Das dürfen Sie mir glauben! Und ohne das unbegrenzte Vertrauen in diese Führung geht noch viel weniger – oder alles schief!
Aber ist das nicht „cool“, dass wir diese Führung bekommen? Auch wenn sie meist nur den nächsten Schritt in die richtige Richtung empfiehlt? ("Eins nach dem anderen!", sagte meine Oma früher immer!)
Meine eigenen Schritte werden in nächster Zeit zwischen „Bärenhöhle“ und „Außendienst“ abwechseln. Obwohl mir ein „Mauseloch“ manchmal lieber wäre! Denn ehrlich gesagt wird es mir manchmal echt „zu bunt“, was da immer wieder an Herausforderungen aufgeboten wird!
Sowohl im eigenen individuellen Energiefeld, als auch in unserer näheren und weiteren „3D“ – Umgebung! Am meisten „ärgert“ es mich manchmal, dass so viele andere da immer noch den „Schlaf der Ahnungslosen“ schnarchen, - und einen dann höchstens selbst für ahnungslos halten (und sich für „oberschlau“!).
Eigentlich“ sollte man/ frau dies bereits alles gewöhnt sein – aber ich glaube, daran werde ich mich nie gewöhnen! Ebenso „gewöhnungsbedürftig“ ist die andere Variante: Die Infos über manipulative Hintergründe und ungute Absichten, die ich gerade wieder in einem - für mich noch - neuen Buch gelesen habe.
„Man ist ja auch kreativ, aber doch nicht so…!“ Mit „kreativ“ meine ich in dem Fall, dass ich mir entsprechende Szenarien auch beim schlechtesten Willen nicht vorstellen konnte! Oder wollte! Da das Buch schon etwas älter ist und ich nicht mit allem übereinstimme, werde ich es hier nicht nennen.
Die Infos, die mir weitergeholfen haben, waren allerdings sehr gut recherchiert, aber andere wiederum sind veraltet, passen nicht in mein Weltbild und würden eher verwirren. Es gilt immer selber herauszufinden, was stimmig ist, und was nicht. Aber auch darin sind wir bereits gut geübt!
Für heute genug! Ich hoffe, meine Anmerkungen zur gegenwärtigen Situation helfen Ihnen, Ihre eigenen „Koordinaten“ wieder zu begradigen und zu festigen!
Die Zeiten waren noch nie so herausfordernd wie jetzt. Eigentlich müsste das „Ende der Fahnenstange“ bald erreicht sein! Umso wichtiger ist es, auch die letzten paar Meter noch durchzuhalten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
„Tor des Löwen“, 8. August 2015
PS: Über all Ihre lieben Zuschriften, die mich erreicht haben, habe ich mich sehr gefreut! Ganz herzlichen Dank dafür! Bitte haben Sie Verständnis, dass es mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, Ihnen allen persönlich zu antworten, so gerne ich auch wollte! Ashtar hält mich schon genug auf Trab!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem ich heute Morgen schon eine Weile in Gedanken mit Ihnen geredet habe, ist mir auch aufgefallen, dass ich Ihnen besser einen kleinen Blog gönne! Wenigstens einen ganz kleinen!
Und wie es so ist, - die Überschrift ließ nicht lange auf sich warten (s.o.!). „Alles komisch!“
Damit meine ich nicht, dass etwas "zum Lachen" ist, obwohl unser neuer Monat genau so heißt wie der Spaßmacher im Zirkus…
„Alles komisch…!“, sage ich gewöhnlich, wenn ich das Gefühl habe, dass etwas sehr anders ist und ich die Situation noch nicht richtig einschätzen kann. „Einschätzen“ geht im Moment gar nicht! Dafür ändern die Dinge sich gegenwärtig schneller, als man das jeweilige Wort in den Laptop eintippen könnte.
Und „einschätzen“ bringt auch nichts! Denn das hat mit dem Verstand zu tun, und der liegt sowieso gerade japsend in der Ecke, weil ihm die Siebenmeilen Sprünge unserer bergauf rennenden Energien zu viel werden.
Mir jedenfalls hat mein aufgeregt hüpfendes Herz heute Morgen nach einigem Austesten bestätigt, dass es an den Energiesteigerungen liegt, die gerade wieder Schluckauf hatten!
Die Clown Engelchen scheinen auch „Schluckauf“ zu haben, denn sie sind bereits fleißig dabei, mir Ideen herüber zu beamen, …
Also: Verstand hat fast aufgegeben. Mit „Denken“ kommt man im Moment sowieso nicht weiter. Mit „planen“ schon gar nicht!
An dieser Stelle möchte ich all den „Vorangemeldeten“ meines September Seminars ein ganz großes Dankeschön für all Ihre Geduld aussprechen! Ich habe Sie alle fein säuberlich „auf der Liste“ – alle der Reihe nach, wie Sie sich bei mir gemeldet haben!
Aber Ashtar hat immer noch den Daumen drauf und noch ist der richtige Zeitpunkt nicht gekommen, die Anmeldeformulare zu verschicken! Auch das ist ziemlich „komisch“ für mich und entspricht nicht so ganz meinem sonst üblichen Arbeitseifer!
Auch, dass ich mich aus Internet und Mails im Moment vollkommen heraus halte - abgesehen von meinem Blog heute Morgen - und genau das mache, was sich gerade stimmig anfühlt, ist nochmal eine Steigerung meiner früheren Verhaltensweisen.
Und wenn ich zu altbewährten „Tagesplanungen“ zurückkehren will, heißt es sofort: „Wir bitten Dich, Deine Pläne zu ändern…!“ Natürlich schaue ich dann zunächst, wer mich da bittet! Und dann sehe ich wieder Ashtar lächelnd unter einem Baum stehen, hinter ihm sein bekanntes Shuttle, und RangNar tapst durch den Garten, um sich die Pfoten zu vertreten…
So ist es halt! Hinterher, wenn ich mich darauf eingelassen habe, erkenne ich immer sehr schnell, dass die Bitte begründet war – und dass es mir und vielen anderen zum Vorteil gereicht, dass ich mich gefügt habe.
All diese Veränderungen und Fügungen scheinen in atemberaubender Geschwindigkeit durch mein Leben zu rauschen! „Egal“ ist ein Wort, dass ich zwar nicht benutze, aber das in seiner Anwendung doch recht hilfreich ist!
Manches scheint sich von Minute zu Minute neu zu fügen – anderes bleibt dann eben gerade in Warteposition, bis die Zeitqualität günstiger ist.
Als ich heute Morgen noch mit Ihnen „geredet“ habe, überlegte ich, was hier geschrieben werden will und wie ich mich fühle – bzw. „wie es sich anfühlt“. Und schwupps waren meine kleinen geflügelten "Gute Laune" - Helferchen parat und zeigten mir einen Bienenkorb, in dem es summte und brummte. So einen richtig schön geflochtenen, alten, wie sie bei Wilhelm Busch gezeichnet sind.
JA, dachte ich! „Es“ fühlt sich an wie ein Bienenkorb, in dem sich alle Mitglieder des goldenen Volkes der Süße fertig machen zum Abflug! Sehr viel Aktivität, die man aber im Moment nicht sehen kann, weil die geflügelten Herrschaften ihre „Bärenhöhle“ noch nicht verlassen haben, sehr viel innere Kommunikation untereinander, die man aber nicht entziffern und verstehen kann –
Jeder summt und brummt vor sich hin und macht sich startbereit, um den Zeitpunkt des großen Aufbruchs nicht zu verpassen! Viel, sehr viel Aktivität also „hinter der Bühne“ – und freudige Erwartungsstimmung!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - hier hat es nun doch auch ein paar Worte mehr gebraucht, Ihnen dieses „Bild“ zu vermitteln. Dazu passt, dass sich viele immer noch zurückgezogen haben, wie auch ich, und ihrem inneren Gespür folgen, was gerade zu tun ist.
Vielleicht darf ich Ihnen noch zwei kleine Hinweise geben:
Zum einen: Achten Sie auf Zeichen!
Kleine Schlangen, Frösche, sich voll öffnende Blüten, ein Storch links neben der Autobahn, ...
Das alles sind Hinweise unserer „Oberen Leitstellen“, die uns ermuntern und uns bestärken wollen, dass sich in unserem Leben etwas zum Positiven verändert!
Zum anderen:
Ich persönlich habe mir angewöhnt, in „speziellen“ Situationen zwei kleine Sätze aus dem „Kurs in Wundern“ zu wiederholen und zu bekräftigen:
„Ich wähle LIEBE!
Ich wähle FRIEDEN!“
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und hören Sie auf Ihr Gefühl! Mit „Denken“ kommt man im Moment nicht allzu weit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. August 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
so ganz ist es noch nicht die Zeit, wieder auf Dauer aus der „Bärenhöhle“ geklettert zu kommen – noch gilt es, die Frequenzen der schwangeren ERDE zu hüten und zu bewahren - was auch immer das heißen will…
Und doch scheint es wichtig und richtig, Ihnen allen zu versichern, dass alles gut ist, so wie es ist! (Allem zum Trotz, was wir gerade jeder individuell in seinem Feld erleben!)
Jeder und jede von Ihnen wird genau wissen, was hier gerade gemeint ist. Denn die Wogen gehen hoch! „Haushoch“, könnte man sagen. Und damit ist endlich auch die Überschrift gefunden für den heutigen Text, zu dem ich bereits drei Mal Anlauf genommen hatte.
Ja, die Wogen der Herausforderungen gehen haushoch! Und ich brauche keinem von Ihnen zu erklären, welche „Wogen“ Ihnen da ständig quer entgegen schwappen!
Wo viel LICHT, da viel Schatten!
Am meisten hilft mir dann immer eins meiner Lieblingsworte: „Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient!“ ( Bibel, irgendwo!)
Und wenn ich gerade wieder kurz davor bin, mich bei meinem eigenen Großen Goldenen Engel zu beschweren, was er mir da wieder für ein „Lern – und Studienprogramm“ zugemutet hat, kommt immer doch alles wieder in eine gute ORDNUNG und ich erkenne plötzlich, wofür es wichtig war.
Dabei kann ich Ihnen versichern, dass ich gerade in der vergangenen, „schweigsamen“ Zeit, in der ich „Bärenhöhle“ gebrütet habe, mehr als einmal glaubte, an meine Grenzen gekommen zu sein!
Durchhalten und Vertrauen – anders geht es nicht!
Und immer darauf achtgeben, dass das spirituelle Öllämpchen gut geputzt und gut gefüllt ist!
So viele Nachrichten und Informationen sind im Augenblick unterwegs, um uns mit ihren manipulativ veränderten Hintergrundbildern in eine ängstliche bzw. aggressive Stimmung zu locken - da braucht es das ständige „Durchputzen“ unseres Gedankengutes und unseres Energiefeldes!
Was es ebenso braucht, sind die seelischen Appetit Häppchen in Form von stärkenden und bekräftigenden spirituellen Worten und Texten!
Als ich heute früh irgendwann gar nicht mehr so recht weiter wusste bei all den energetischen Querschlägern und Störfeldern, die da im Angebot waren, nahm ich mein geliebtes „gelbes Buch“ zur Hand und suchte nach einem passenden Abschnitt.
Meine innere Stimme hatte mir das empfohlen, um ein Gegengewicht zu setzen und mich daran zu erinnern: „Es gibt nur eine Macht in meinem Leben, GOTT, den Guten!“
Und siehe da: Der Text, den ich fand, sagte:
„Was es auch sei, ALLES muss bewältigt, überwunden werden. Vergesst das nie!
Es ist wie bei einem Hindernisrennen. Nichts darf Euch einschüchtern, entmutigen, abschrecken. Lasst nie eine Hürde, ein Hindernis Euch besiegen. Im Gegenteil: Ihr müsst sie alle meistern! Meine Stärke wird da sein und nur darauf warten, durch Euch gebraucht zu werden.“
Da wusste ich wieder, dass alles gut ist.
In meinem inneren Bild sehe ich gerade eine haushohe Welle – und oben auf einen Surfer auf seinem Surfbrett! Elegant und sicher meistert er die Wogen der Herausforderungen, haushoch und darüber hinaus!
Genau das ist im Augenblick unsere Aufgabe! Jeder an seinem Platz, jeder dort, wo er gebraucht wird!
Unsere „Oberen Leitstellen“ werden uns schon zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort führen und uns genau sagen, was zu tun oder zu lassen ist!
Die befreundeten Sternennationen der Galaktischen Föderation des Lichts sind ganz in unserer Nähe, uns sicher durch diese Zeit zu führen und unsere Mission zu schützen!
Auch wenn wir das Gefühl haben, „allein auf weiter Flur“ zu sein - das gehört im Moment dazu! Und es ist nur die halbe Wahrheit! Denn es gibt inzwischen unendlich viele von uns!
Wir sind alle miteinander verbunden durch unsere gute Absicht, GAIA und ihre Kinder zu schützen und dem LICHT zu dienen, wo auch immer wir gebraucht werden! Für heute genug.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Juli 2015
PS: Den zitierten Text finden Sie (unter dem Daum vom 10. November) bei „Ich rufe Euch!“, Neuer Johannes Verlag Lugano.
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute in absolut kurzer Kurzfassung – aber mit Clown Engelchen im Gepäck: Soeben habe ich geführt einen wundervollen Text gefunden, der mit dem 8-8-8 Sternentor des Löwen zu tun hat, das sich bereits am 25. Juli zu öffnen beginnt!
Die Worte von Sophie Bashford haben mich sehr berührt und das Foto der zwei Löwen zu Beginn des Textes erinnert mich an die Erzengelkarte ARIEL von Doreen Virtue: „Immer wenn Du Abbildungen von Löwen siehst, ist dieser weibliche Erzengel des Mutes Dir nahe…“ (sinngemäß)
Ich dachte daran, dass meine erste Hovawart Hündin Aischa, mir und meinem Sohn in einem früheren Leben in Afrika als kraftvolle Löwin, das Leben gerettet hat und später in großer Liebe als löwenähnliche blonde Hündin zu mir zurückgekehrt ist…
Und dass sie mich bei ihrem Abschied in dieser Inkarnation vieles gelehrt hat, das mir die Türen zu neuem Verständnis geöffnet hat. Immer noch spüre ich Aischas große Seele oft an meiner Seite, manchmal begleitet sie mich zusammen mit Caja, ihrer "kleinen Schwester", auf Wegen, die beschützt werden wollen. Groß ist die Liebe zwischen Mensch und Tier, und groß die Verbundenheit zu den Sternen!
Nun sind es doch mehr Worte geworden als geplant, und auch jetzt nehme ich die wundervolle Präsenz von Aischa und Caja deutlich an meiner Seite wahr. Sie erinnern uns daran, dass auch wir von den Sternen kommen und dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen!
Rufen Sie Erzengel Ariel zuhilfe, wann immer Sie das Gefühl haben, ihre Unterstützung zu brauchen, um mit Mut und Entschlossenheit zu Ihrer Wahrheit zu stehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20.Juli 2015
PS: Den Text zum Löwentor finden Sie bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/
Und die Geschichte von Aischa, wie ich sie erlebt habe, steht unter gleichem Namen in meinem Trauerforum bei „Geschichten für Trost und Hoffnung“!
Ein weiterer sehr spannender Text von Celia Fenn, ebenfalls ganz neu zum Sternentor des Löwen ist leider erst auf Englisch verfügbar: http://www.starchildglobal.com/channels-and-articles/when-two-suns-rise/
Er erinnert uns daran, dass ISIS und OSIRIS als Boten und spirituelle Lehrer vom Sirius nach Ägypten kamen – ebenso wie Yeshua und Maria Magdalena in das damalige Palästina…
Liebe Leserin, lieber Leser,
für ein paar kurze Momente will ich doch den Kopf aus meiner „Bärenhöhle“ stecken, um Ihnen zusammen mit meinen Clown Engelchen ein paar verbale „Hilfestellungen“ zukommen zu lassen!
Glauben Sie bloß nicht, dass es mir besser geht als Ihnen!!! Die Herausforderungen schleichen sich von allen Seiten still und heimlich heran, und hätte ich "Buch 2" ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) noch nicht geschrieben, wäre auch jetzt wieder genügend Material dafür zusammen gekommen (zumindest für eine „Kurzfassung“!)
Die "Übungs - Fettnäpfchen" scheinen gerade mal wieder reihenweise in der Gegend herum zu stehen! Sie wissen ja: "Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!"
Dies zum Trost! Und jetzt, wo ich gerade einmal für ein paar Minuten Internet Freigang habe, und selber ein paar „Tröstende Worte“ in selbigen suchte, fand ich nur eine Pausen Meldung nach der anderen!
Marlene Swetlishoff hat es vorgemacht, meine „Obere Leistelle“ hat ebenfalls gedrängelt, dass ich auf „Tauchstation“ gehen soll, - und jetzt, wo ich geschaut habe, ob andere sich zu ihrem eigenen Befinden äußern, lese ich nur:
Nebadonia hat gerade geschlossen, Shana braucht ebenfalls eine Pause, auch Heike -Atlantica und Heike Lichtrose… Das Engelorakel youtube ist ebenso in Urlaub verschwunden, und von zwei weiteren Kolleginnen weiß ich das ebenfalls!
Letztere schließt ihre Praxis völlig – auch für sie vollkommen überraschend, weil ihre Seelenführung es so will! Das alles sagt einiges!
Na, und NOAA schnorchelt sowieso im Kriechgang! - Wenn Sie sich übrigens am Donnerstag gewundert haben sollten, weshalb Sie sich ab 10.00 Uhr nicht mehr auf den Beinen halten konnten … Sie waren nicht alleine mit dieser „Überraschung“!
Normaler Weise hätten hier die Protonen Kurven in den Diagrammen in ungeahnte Höhen entschwinden müssen - aber man hat es uns wieder verschämt verschwiegen! („Selber denken macht schlau!“)
Für heute genug! – Ich selber werde jetzt wieder in meine „Bärenhöhle“ verschwinden. Es soll so sein. Achtsamkeit ist gefragt, und ganz viel Zeit für „gar nichts!“
Ach ja: Und wenn Sie sich über die Überschrift gewundert haben: Es handelt sich dabei um den Superlativ von „prima“, wie er in der Berliner Schülersprache ca. 1962 üblich war, wenn man leidgeprüft übertreiben wollte, wie gut man morgens in der Schule seine Vokabeln gekonnt hat!
Nein, ganz so schlimm war es natürlich auch wieder nicht in den vergangenen Tagen! Aber an „Prüfungen“ haben mich die Herausforderungen, die da ständig zu bewältigen waren, schon erinnert!
Genauer gesagt an „Meisterprüfungen“! Wer hatte da vor kurzem noch davon gesprochen, dass es sich um die „anstrengendste Phase“ handelt??? Übrigens hat Karla dankenswerter Weise einen wichtigen Text von Celia Fenn (starchild) übersetzt, der unsere gegenwärtige Phase ebenfalls mit mit einem Geburtsvorgang vergleicht!
Karla hat den Text von Celia mit dem deutschen Titel „Die neue Erden-Seele gebären“ am 17.Juli 2015 eingestellt! Er beschreibt, was wir im Juli alles erwarten können! Zu finden bei: http://www.klang-weg.de/blog/ (DANKE, Karla!)
Eigentlich wollte ich bereits zwei Mal meinen heutigen Text beenden – aber es sollte noch nicht sein! Ich werde gebeten, Ihnen noch ein paar Hinweise für „Psychohygiene“ mit auf den Weg zu geben!
Also: Wenn man gerade nicht weiter weiß, wie man aus einer energetischen „Schieflage“ wieder herauskommt:
1. "Es ist, wie es ist!"
2. Die Situation segnen: „Ich segne die Situation und nenne sie gut! - Es wurden keine Fehler gemacht, und alles ist gut!
3. Fremdenergien wegschicken: Alles, was nicht zu meinem Energiefeld gehört, verlässt mein Energiefeld sofort!“
4. Eigene Energien zurückholen: „Alles, was zu meinem Energiefeld gehört, kommt jetzt sofort zu mir zurück!“
5. Erzengel Michael bitten, die energetische Bäder und Schnüre abzumontieren, die da bei einem Zusammentreffen mit anderen vielleicht gesetzt wurden.
6. Erzengel Michael und Raphael bitten, Angstenergien, die man vielleichtaufgenommen hat, wegzuputzen.
7. Mit der Violetten Flamme den physischen Körper und Energiefeld durchputzen lassen.
8. Erzengel Metatron bitten, alle Chakren zu reinigen und auf beste Drehzahl zu bringen.
9. Erzengel Uriel bitten, sich speziell um Kopf, Gehirn und das Kronchakra zu kümmern!
10. Öfter Haare waschen als sonst! ( Wegen Kronchakra!)
11. Am aller wichtigsten vielleicht: Die Situation den Engeln übergeben und sie um Hilfe bitten!
Es ist doch noch eine ganz stattliche Liste geworden! Die Nr. 5, 6, 8 und 9 habe ich bei Doreen Virtue in einem sehr schönen Engel Therapie Orakel gefunden. Dort sind sie ausführlich beschrieben.
Im Moment liegt extrem viel Verunsicherung in der Luft, die einmal mit der gegenwärtigen politischen Lage zu tun hat, mindestens genauso aber auch mit kollektiven Ängsten aus alter Zeit, die da angetriggert werden!
Auch ich durfte mir das heute gerade wieder bewusst machen, als ich mich fragte, was da wieder so „beängstigend“ wirkt. Und wir Lichtarbeiter sind halt nun einmal diejenigen, die die Aufgabe haben, es wegzuputzen!
Abgesehen von den armen verunsicherten Kollegen der „Noch nicht Licht“ – Fraktion, die alles daran setzten, noch so viele Beinchen zu stellen, wie möglich… Da hilft mir dann immer der Gedanke, dass uns alles zum Guten dient!
Am meisten allerdings hilft es sich immer wieder an die eigene Kompetenz zu erinnern, an die Göttlich Geistige ICH BIN Gegenwart und die eigene Kristalline Kernmacht in Anspruch zu nehmen!
Wir sind nicht gekommen, in letzter Minute noch klein beizugeben, sondern im Gegenteil genau jetzt auf „Turbo“ zu schalten, um GAIA beim Endspurt zu unterstützen auf ihrem Weg in die Freiheit! „ Einer für Alle, Alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Juli 2015
PS: Viele weitere praktische Tips für schwierige Lebenslagen Situationen finden Sie im therapeutischen Teil meines Trauerforums bei "Medizin für die Seele"!
Liebe Leserin, lieber Leser,
für wenige Augenblicke habe ich meine „Bärenhöhle“ verlassen, um Ihnen eine „Sondermeldung“ meiner kosmischen Begleiter weiter zu geben, die dringend zu sein scheint:
„Die Presswehen von GAIA haben begonnen!“, hieß es mehrfach, und schließlich verstand ich, dass genau diese Nachricht jetzt an Sie weitergegeben werden will.
Nein, ich lese immer noch keine Mails und auch von anderen Texten halte ich mich fern. „Chefsache“… Sie wissen schon!
Aber anscheinend sollen diese wenigen Worte Ihnen das Vertrauen vermitteln, dass Großes geschieht, und dass Sie selbst mit Ihrem Befinden und dem Spüren der Wahrnehmungen genau richtig liegen.
„Presswehen…“ – auch das ist Ihnen bekannt, sind der unangenehme, anstrengendste Teil einer Geburt – und sie verlangen die Mitarbeit aller Beteiligten! Was auch immer das jetzt für Sie konkret bedeutet!
Mag sein, dass es Zeit ist, sich in die "Waagerechte" zu begeben und RUHE zu halten, um all die Informationen aufzunehmen, die im Augenblick in großer Fülle unsere Energiezentren erreichen und einer kosmischen Datenautobahn gleich, das Kronchakra fluten –
Mag sein, dass es Ihr Herzzentrum ist, das die Fluten des kosmischen Tsunamis der LIEBE einströmen fühlt – und dass es für Ihren Körper gerade besser ist, dies in einem Zustand der Gelassenheit und des Power Atmens weiter zu leiten an die Umgebung –
Vielleicht gehören Sie aber auch zu denen, die eine innere Unruhe zu verstärkter Bewegung anregt. Ihr Körper, dieser gute und treue Freund Ihrer Seele wird Sie sehr genau wissen lassen, wessen er bedarf!
Und wenn es erstaunliche Mengen gesalzener Erdnüsse wären – dann essen Sie eben gesalzene Erdnüsse! Nicht immer verstehen wir die Chemie unserer Bedürfnisse!
Dies alles mag genügen, Sie im Vertrauen Ihrer eigenen Kompetenz zu bestärken. Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen und die Zeiten sind höchst ungewöhnlich, wie wir alle wissen.
Eins noch zum Abschluss: Auch eine Geburt sollte man nicht aus eigenwilligen Gründen beschleunigen! Es gibt gute Gründe, wenn ein Kind noch etwas zu warten wünscht – genau wie auch das andere gilt:
Manchmal hat das Neue, das da geboren werden will, es eilig über Gebühr – und auch darauf sollten gut ausgebildete kosmische Hebammen und LICHT Heilkräfte vorbereitet sein!
Sie wissen: Wir haben nicht alles in der Hand, aber wir werden rechtzeitig informiert werden, wenn es Neuigkeiten gibt! Am sichersten fragen Sie Ihr Herz! Das wird Ihnen schon alles Wichtige mitteilen! (Und überprüfen Sie ab und zu Ihre Hotline!)
Für heute genug! GEDULD ist weiterhin die Übung der Stunde - und es gilt, den Humor zu bewahren, wo immer man ihn findet!
Ich für mein Teil werde mich wieder in meine Bärenhöhle zurückziehen, besser noch: In die „Höhle der Höhlen“, denn genau das ist es, was heute für mich passend erscheint.
Lassen Sie es sich gut gehen, und seien Sie gewiss, dass wir alle gekommen sind, um GAIA zur rechten Zeit zu unterstützen. Jeder an seinem Platz, und wie unser Herz es uns eingibt! „Einer für Alle, Alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Juli 2015
(wieder ein kosmisches Tor!)
© Christine Stark, 4. Juli 2015 Dieser Text darf gerne weitergegeben werden! Bitte unverändert und mit Hinweis auf mein Copyright und meine Webseite www.christine-stark.de .
Liebe Leserin, lieber Leser,
„alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“ Und „Gut Ding will Weile haben!“ Manchmal sogar Langeweile! – Ziemlich eindeutig, welche kleinen Schlaumeier diese vorwitzige Wahrheit da eben noch schnell in den Laptop geschubst haben! DANKE, meine Kleinen!
Aber ganz im Ernst! Marlene Swetlishoff hat es vor einigen Tagen vorgemacht und ihrer weitreichenden Leserschar überraschend verkündet, dass diese einige Zeit ohne sie auskommen müssten –
Und eben kam auch an mich ein deutlicher Wink von der „Chefetage“: „Prioritäten setzen und eine Auszeit nehmen! Anderes hat Vorrang!“ Das bedeutet für mich: Abtauchen in die „Bärenhöhle“, welche auch immer, und Abstand halten von Internet, Laptop und Email!
Sie werden also in den nächsten Wochen ohne meine Kommentare und Eingebungen auskommen dürfen – Laptop freie Zeit bedeutet in meinem Fall, mehr Zeit für die eigene Seelenführung und damit auch wieder Neukalibrierung der Frequenzen.
Wer nicht hören will, darf fühlen – unsere „Oberen Leitstellen“ sind da inzwischen sehr konsequent in der Durchsetzung ihrer eigenen Prioritäten. Und schließlich sitzen ja auch unsere eigenen Seelenvertreter mit im „Planungskomitee“!
Sollte es Ihnen also ähnlich ergehen wie mir: Nichts wie ab in die Bärenhöhle, oder wohin auch immer unsere Führungsengel uns schicken.
Bitte Geduld, auch was die immer noch nicht verschickten Anmeldeformulare betrifft: Alles kommt zur richtigen Zeit! „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“, empfiehlt Kryon immer wieder.
Also: Keine Chance, dass ich in nächster Zeit eine Email lesen oder eine verschicken werde!
Ich werde mich auch von allen Internet Texten - welcher Art auch immer - fern halten.
Und wenn die Zeit reif ist, werde ich („verjüngt, verschönt und faltenlos“) wieder in Blog und Webseite auftauchen! (Obigen Werbespruch für eine Faltencreme fand ich in meiner Kindheit so erheiternd eindrucksvoll, dass er in das Familienvokabular aufgenommen wurde, und meine Clown Engelchen dachten wohl, er sei hier ganz passend!)
Gehaben Sie sich wohl, kommen auch Sie gut durch die nächste Zeit, und trauen Sie sich zu, die Dinge richtig und passend einzuordnen und zu klären. „Selber denken …“ - Sie wissen schon!
Wenn es ganz heftig kommen sollte, spannen Sie Ihren energetischen Schutzschirm auf, schnappen sich eines meiner „Erste Hilfe“ – Bücher und schalten Ihre persönliche Hotline ein.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Juli 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor wir alle in unser wohlverdientes Wochenende abtauchen und auftanken, möchte ich Sie heute in aller Kürze ( hoffentlich!) auf einen der wichtigsten Texte aufmerksam machen, die ich bisher gelesen habe.
Es geht um eine Botschaft unserer kosmischen Freunde, der ARKTURIANER, die sie Suzie Lie bereits im März dieses Jahres zukommen ließen, und die von ihr jetzt erst, am 1. Juli 2015, veröffentlicht wurde.
Karla Engemann hat diesen Text gestern auf altbewährt präzise Art übersetzt und auf ihrem Blog eingestellt: „Vergessen und erinnert“ zu finden auf http://www.klang-weg.de/blog/ !
Es geht darum, wie wir alle unseren verirrten Geschwistern am besten helfen können, die Angst vor dem Licht zu verlieren. Wir alle sind aufgerufen, uns an unser Versprechen zu erinnern und Farbe zu bekennen , in Gedanken, Worten und Taten!
Und jetzt machen all die Erklärungen zur Funktionsweise des Gehirns, zu Gehirnwellen und Gedankenformen auch Sinn, die Karla uns hier von innerem Wissen geleitet, aus den Texten von Suzie Lie herausgesucht und in mühevoller neurologischer Puzzlearbeit übersetzt hat!
Denn die ARKTURIANER empfehlen uns, all unsere LIEBE und unser LICHT in voller Absicht und ganz bewusst bereits in die Gedankenformen, d.h. in die noch nicht manifestierten angstbasierten „Ideen“ ( wie Sokrates es genannt hätte) und „Elementale“, die daraus hervorgehen, zu senden!
Keine Angst! Auch ich habe die Texte über Gehirn und Gedankenformen nur mit den Augen gescannt gehabt – aber diese Texte sind auch für alle die Menschen gedacht, die es „genau wissen wollen“ und die mental unterstützte „Erklärungen“ brauchen!
Sie und ich schnappen ein paar Worte und wenige Zeilen auf, vernetzen das Ganze mit unserem Inneren Wissen und speichern dann die Inneren Bilder auf Wiedervorlage.Ich versichere Ihnen, das genügt.
Aber dafür brauchte es eben Karlas Gehirnakrobatik, denn alles, was sie hier so klar und präzise übersetzt präsentiert ( als „Präsent“ darbietet), ist bereits zur weiteren Verwendung aller folgenden Lichtarbeiter ins Kristallgitternetz der Neuen Erde gespeichert worden! DANKE, Karla und Danke Suzie Lie!
Sie, liebe Leuchttürme und Drachenreiter brauchen also nichts anderes zu tun, als den wunderbaren Text unserer Freunde von ARKTURUS „einzuatmen“ – aber diesmal bitte wirklich ganz bewusst lesen!
Bei der Gelegenheit sollten Sie ihn gleich kopieren und die rituellen Heilungssätze markieren und alles zusammen auszudrucken!
Und immer dann, wenn Sie das Gefühl haben, irgendwo „braut sich etwas zusammen“, (also am besten, noch bevor sich etwas manifestiert), schicken Sie die entsprechenden eigenen LICHT und LIEBES Gedanken genau dorthin. Am besten in Form der empfohlenen rituellen Sätze der ARKTURIANER!
Natürlich immer „In Übereinstimmung mit SPIRIT“ und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!
Die Zeit ist JETZT! Und es ist ganz wichtig, bei alledem im JETZT zu sein. Denn das JETZT hat übergreifend wirkende Kraft und verbindet bewusst angewandt mit der uns alle innewohnenden Kristallinen Kernmacht!
Die ARKTURIANER haben mich gebeten, hier bereits einen der eben beschriebenen „Erste Hilfe“ Sätze als „Kostprobe“ einzufügen, damit Sie wissen, warum ich so begeistert von diesem Text bin:
„Wir senden Segenswünsche zu allen, die Angst haben vor der Wahrheit,
Angst haben vor dem Aufstieg
und Angst haben, ihre Macht über andere zu verlieren.
Wir senden ALLEN bedingungslose Liebe und das Violette Feuer.“
(Quelle: Awakening with Suzanne Lie: http://suzanneliephd.blogspot.de/
Übersetzung: Karla Engemann www.klang-weg.de/blog)
Die Geistige Welt, unsere Kosmischen Freunde und Saint Germain haben dafür gesorgt, dass wir gestern und heute die Kurzfassung eines Notfall Sets geliefert bekommen haben, das alles umfasst, was man „Im Ernstfall“ braucht!
Heike – Atlantica hat uns bei http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/ gestern hochwirksame ICH BIN Sätze als „Schutzmaßnahmen“ für die persönliche Sicherheit von uns und unseren Lieben weitergegeben, die sie von ihrem Mentor und engen Freund Saint Germain für uns erhalten hat,
und hier haben die Arkturianer gleich noch „eins drauf gesetzt“ und sagen uns, wie wir mit potenziell brenzlichen Situationen am besten umgehen können, noch bevor jemand wirklich „zündelt“.
Sie werden selbst wissen wo Ihre LICHT und LIEBES Maßnahmen erwünscht und dringend notwendig sind!
„Selber denken macht schlau!“ nicken unsere lieben kleinen geflügelten Vertreter der Humor Fraktion gerade ganz andächtig und empfehlen, beide ausgedruckten Texte in Kopie einmal in die Handtasche zu stecken, und als weitere Kopien in die „Erste Hilfe“ - Bücher der Galaktischen Föderation des Lichts zu legen!
Der eine Text bezieht sich mehr auf "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder
und der andere Text auf "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter (Beides bei EFT Editon)
So, ich glaube, wir alle haben uns jetzt unser Wochenende redlich verdient!
"Einer für Alle, Alle für Einen!" Ashtar lässt grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Juli 2015
© Christine Stark, 4. Juli 2015 Dieser Text darf gerne weitergegeben werden! Bitte unverändert und mit Hinweis auf mein Copyright und meine Webseite www.christine-stark.de .
Liebe Leserin lieber Leser,
meine Clown Engelchen wundern sich gerade, wo ihre große Erzengel Schwester Gabriele, die Schöne, die Strahlende, mich wieder still und leise, mit englischer Zeichensprache gewisser Maßen, auf wichtige Wahrheiten aufmerksam macht.
Gestern waren die lieben Kleinen tief unter der Decke verschwunden, und kamen erst abends wieder zum Vorschein. Zu heftig waren ihnen die Energien und das Thema meines gestrigen Beitrags -
und als sie sich und mir gar nicht mehr anders zu helfen wussten, kletterten sie bei einer lieben unterstützenden Lichtschwester auf den Schreibtisch und winkten mit den kleinen Zaunpfählen, was das Zeug hielt.
Und so bekam ich gestern Abend nicht nur ihre herzerfrischende Email, sondern die lieben Kleinen hüpften auch wieder auf meine Laptop Tasten, zeitgleich mit meinem kurzfristig abhanden gekommenen Lächeln. Danke liebe Gaby!
(Bei der Gelegenheit fällt mir mein absoluter „Erste Hilfe“ – lieblingsfilm wieder ein, bei dem der Hauptdarsteller sein Lächeln erst am Ende in Arizona wieder findet: City Slickers 1!)Was bin ich froh, dass die beiden lieben Ausreißerchen wieder da sind!
„Eigentlich…“ wollte ich Sie lediglich darauf hinweisen, dass Heike Atlantica auf ihrem neuen Blog von heute wirksame Schutzmaßnahmen für die gegenwärtig heftigen Vollmond Zeiten weitergegeben hat.
Ich BIN Heike Atlantica so dankbar dafür, denn heute am sehr frühen Morgen, genau in dem Moment, wo ich es dringend brauchte, waren diese Anweisungen bereits in ihrem Blog! Ich habe mir den ganzen Text ausgedruckt und werde ihn in meine Notfall Apotheke legen!
Egal wie „expert“ man als „Selber Experte“ bereits ist…!
Außerdem möchte ich Ihnen empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und sich ein kleines Notizbüchlein anzulegen, in das Sie passende ICH Bin Hilfssätze hinein schreiben können!
Genau das habe ich damals getan, als ich die ganze Kollektion von ICH BIN Sätzen im Internet fand.
Ich habe mir immer die Sätze herausgeschrieben, die für mich wichtig waren, jeweils mit dem passenden Stichwort „wofür sie gut sind“, und war sehr froh, sie bei meinem vorigen Außendienst dabei zu haben.
Inzwischen sind auch die vielen neuen ICH BIN Sätze dazu gekommen, (besonders auch für das Herz neulich), die Saint Germain so großzügig über Heike Atlantica an uns weitergibt! Zu finden wie immer unter: http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/
Zu meiner großen Freude haben sich auch die Kristallengel bei mir gemeldet, über ihre Botschafterin Christin (ohne e!). Es war sehr beglückend für mich, diese Botschaften und auch die Geschichten zu entdecken, die von Vertrauen und Liebe erzählen!
Zu finden auf der Webseite http://helfende-antworten.de/
Was für Geschenke heute Morgen! Danke Christiin! Deine Worte haben mir heute Morgen die Leichtigkeit zurück gebracht, die mir im Trommelfeuer der vergangenen Tage fast abhandengekommen wäre!
Sehr gerne erwähnen möchte ich auch noch einmal die guten Gedanken von Gabriela Ariele Langen, die sie uns auf ihrer Webseite http://himmelsaugen.com/barmherzigkeit-und-so/ zur Verfügung stellt.
Auch hier hält sicher Erzengel Gabriel schützende Flügel über die Worte! Und Erzengel Ariel, ebenfalls weiblich, sicher auch.
Eine große Freude und „Rückenstärkung“ sind mir all Ihre lieben Zuschriften, „die es in sich haben“, wie meine Mutter sagen würde, – und die ich wirklich gebraucht habe! Sie haben es gefühlt – und ich wiederum habe gemerkt:
Im richtigen Moment, zur richtigen Zeit sind sie da, unsere Gefährten!
In dem Drachenorakel, das ich unbedingt auf meine vorige Reise mitnehmen sollte, werden wir daran erinnert:
„Geh den Goldenen Weg Deiner Seele,
dort findest Du ungeahnte Schätze und die Freiheit!
Geh Deinen Weg zusammen mit Deinem Drachen
und werde zu dem, der Du in Wahrheit bist und schon immer warst –
Ein göttliches Wesen,
das menschliche Erfahrungen macht
und einen Drachen reitet!“
„Einer für alle, Alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Juli 2015
PS: (Christine Arana Fader, Drachenweisheiten, Schirner Verlag )
Liebe Leserin, lieber Leser,
ehrlich gesagt: Manchmal fehlen Sie mir! So wie heute Morgen z.B., wo ich gerne kurz abgleichen und nachprüfen würde, ob Sie sich gerade auch wieder so „schräg“ und „quer – gepunktet“ fühlen!
Es scheint, dass einem gerade wieder alle bisher gültigen Koordinaten des eigenen Lebens um die Ohren fliegen und frau erst mal wieder schauen darf, ob das innere Bienenkorb Gesumme hausgemacht oder fremdgejammert ist.
Der „innere Bienenkorb“ weiß gerade nicht so genau, ob er beim „Putzen“ besser mit der Hypophyse und der Epiphyse beginnen soll, oder mit den Äußerlichkeiten eines kreativen Schreibtisches, …
Wenn man es genau nimmt, handelt es sich um eine Variation von „Mutter tut sich mal wieder selber leid…!“ bzw. „Keiner versteht mich!“.
Ist ja auch wahr: Wer hat denn auch nur eine winzige Chance, uns zu verstehen, wenn wir es selber nicht fertigbringen. Kein Wunder bei den Dimensionssprüngen, die wir da in Bruchteilen von Sekunden absolvieren!
Flohhüpfen ist gar nichts dagegen! Rauf aufs Sternenschiff, runter vom Sternenschiff, - rein in den Außendienst, raus aus dem Außendienst… Nebenher das Vollmond Geplänkel all derer, die alles daran setzen, mit Nebelkerzen und Beinchen Stellen bestimmte Hilfsaktionen zu vereiteln…
Ach, wie einfach schien das Leben doch einst zu sein! Und nun? Man wacht auf mit einer Kopf Ersatz Mischung, und weiß noch nicht einmal so genau: Bin gerade ich „ver – rückt“, oder die anderen?
Es fehlen einfach die Koordinaten, an denen man sich orientieren kann. So wie bei einem Schiff, das gerade schief im Wasser liegt: Liegt das Schiff nun wirklich „schief“ im Wasser, und bin ich „richtig“, wenn ich trotzdem „gerade“ nach oben ausgerichtet stehe, oder …
Keine Ahnung, ob Sie mich verstehen! Hauptsache, ich beginne selber, zu erkennen, was mich gerade stört! Und dann die „anderen“! Diejenigen, die auf dem gleichen Weg sind, aber lieber „gleicher“ wären! (Falls Sie die wunderbare Story von „Animal Farm“ kennen!)
Eigentlich sollten wir alle das gleiche Ziel haben – aber nein, manche - und zwar jetzt nicht die unsichtbaren Beinchensteller der abgedunkelten Fraktion, sondern ganz reale spirituelle Öllämpchen Träger haben da so ihre Herausforderungen damit, dass der eine oder andere Leuchtturm besser platziert oder heller geputzt zu sein scheint!
Wenn Sie wüssten, wie gut die den abgedunkelten Herrschaften damit in ihren dunklen Kram passen! Hab ich nicht vor kurzem von Cäsar geschrieben? „Divide et impera?“
Auf uns spirituelle Öllämpchen und Leuchttürmchen übertragen würde das bedeuten:
„Stöbern wir die Lichtbringer mal ein wenig auf und säen wir ein wenig Neid und Eifersucht unter ihnen - dann wirbeln sie durcheinander und verschütten möglicher Weise etwas von ihrem Input, so dass manche Lämpchen ausgehen und es endlich nicht mehr so hell ist!“
Es funktioniert ganz gut, dieses „Trenne sie und dann hast Du eine bessere Chance, sie zu verdunkeln!“ Mannomann! Frauofrau! Ist es das, was wir wirklich wollen? Sind wir nicht alle einem großen, alles umfassenden Ziel verpflichtet?
Wo kämen wir denn da hin, wenn unsere Sternebrüder sich plötzlich darüber aufregen würden, dass Rangnar grün ist? Oder dass Ashtar mal wieder den einen Kollegen etwas öfter genannt hat und einen anderen nicht?
Wir sind doch hier nicht im Kindergarten! Mir sind alle Kollegen, unabhängig von ihrem Ausbildungsstand und ihrer Herkunft gleich lieb! Jedem das Seine und jeder auf seine Art!
Und ich wünsche jedem seinen „Erfolg“! Denn jeder Schritt von jedem einzelnen von uns, bringt uns alle unserem Großen gemeinsamen Ziel näher: Unserer schönen Neuen Welt!
Wenn ich hier im Blog immer wieder auf zwei weitere große Leuchttürme hinweise, denen ich im Herzen eng verbunden bin, und deren Texte uns allen helfen können auf unserem Weg, dann sollten andere, die selbst genügend bekannt sind, sich doch dadurch nicht zurück gesetzt fühlen!
Wir sind alle in Teams und Kleingruppen unterwegs! So sind wir nun einmal von unseren „Oberen Leitstellen“ auf Posten geschickt! Und da sollte doch nicht ein Kamel zum anderen sagen: „Ärgerlich! Der ist ganz vorne in der Karawane!“, wenn sie gerade die Wüste durchqueren.
Auch die Kraniche, meine geliebten Vogelfreunde, sind nicht mit Eifersucht und Neid unterwegs und schnattern nicht während des Fluges despektierlich gegen die anderen, die eine andere Flugroute gewählt haben, oder anscheinend einen „besseren Platz“ in der Formation ergattert haben!
Im Gegenteil! Sie wissen, dass nur Einigkeit zum Ziel bringt und dass die Kräfte von allen gebündelt werden müssen, wenn der Schwarm die lange, gefährliche Reise über den Ozean antritt!
Auch sie wechseln sich ab an der Spitze, weil sie wissen, dass die „Poleposition“ , wo man dem Gegenwind besonders deutlich ausgesetzt ist, noch anstrengender und gefahrvoller ist, als im Strom der vorderen Flügel mitzufliegen!
EINIGKEIT ist gefragt! Und das alles ist hier kein „Gemaule“, sondern der Wunsch, die Betreffenden aufzuwecken und wieder an unser gemeinsames ZIEL zu erinnern, die da anderen Leuchtturmschwestern das Leben zusätzlich schwer machen!
Der „Trick“ an der Sache ist nämlich der: „Hinterfraulichkeiten“ (oh, mein lieber Laptop!!!) und „Gegenwindaktionen“ lassen sich in Zeiten von Hellsichtigkeit und Feinfühligkeit nicht mehr unter der eigennützigen Decke halten!
Mein lieber Erzengel Gabriel, liebe „Gabriele“, - da hast Du mich aber ganz schöne „Kurven“ geführt mit diesem Text! Aber, ganz recht so! „Einer für alle, alle für einen!“
Wenn ich es genau betrachte, ist mein Kopf jetzt wunderbar frei und ich weiß wieder, wo „oben“ und „unten“ ist.
Oder vielmehr: Egal wie es um mich herum gerade auszusehen scheint: Ich weiß, wo es lang geht! „Es gibt nur eine Macht in meinem Leben…!“ und „In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“
Und für alle diejenigen, die sich immer mal wieder etwas „benachteiligt“ vorkommen könnten, weil ich sie nicht erwähnt habe, … „Ich liebe Euch alle!“ und „Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr Euch wohl fühlt, genau da wo Ihr jetzt seid!“, und dass auch Ihr wisst: „Ihr seid nicht alleine in Eurem „Schlamassel“!
Denn auch ich fühle mich oft alleine, „nicht gut genug“ und „falsch und fremd“ – und auch ich komme manchmal auf die Idee zu denken: „Mama hat nur die anderen lieb und mich nicht!“ – Wir sind alle auf dem Weg!
Jeder einzelne von uns hat seine eigene Mühe mit seinem Leben, und wir wissen nicht, aus welchen Gründen ein Leuchttürmchen jetzt heller zu strahlen scheint als andere – und warum gerade dieser Kranich ausgewählt wurde, um an der Spitze des Zuges zu fliegen!
Er selbst weiß nur: Ich diene meinem Schwarm, mit aller Kraft und allem guten Willen, sie alle sicher ans Ziel zu bringen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Juli 2015
© Christine Stark, 2. Juli 2015 Dieser Text darf gerne weitergegeben werden! Bitte unverändert und mit Hinweis auf mein Copyright und www.christine-stark.de .
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des LICHTS, Ashtar spricht!
Die ZEIT ist gekommen, meine Geliebten, das WISSEN anzuwenden, das wir Euch gegeben haben, und die WEISHEIT und die ERFAHRUNGEN einzusetzen, die seit langem in Euch schlummern.
Ihr erkennt die ZEICHEN um Euch herum und wisst, es ist ZEIT hervorzutreten, die FÜHRUNG zu übernehmen und Eure ARBEIT zu tun.
Wir, die Galaktische Föderation des LICHTS, die im Auftrag GOTTES und der GÖTTIN die HEILUNG der ERDE und die ENTSTEHUNG der NEUEN WELT begleitet, sind mit Euch und um Euch, Euch zu schützen, zu führen und zu begleiten auf Eurem WEG!
Wir kennen jeden einzelnen von Euch und Ihr seid uns zutiefst VERTRAUT.
Wisset, dass in den vergangenen Tagen, in denen Ihr Euch so „daneben“ fühltet, wie Christine es nennt, der ZUGANG zu Eurem Alten WISSEN freigelegt wurde.
Viele von Euch waren in den Stunden Eurer scheinbaren „Untätigkeit“ auf unseren Sternenschiffen, um letzte Updates für ihren EINSATZ zu bekommen. ANDERE WERDEN FOLGEN.
Es ist an der Zeit, meine Getreuen, jetzt zu Eurer WAHRHEIT zu stehen und in FREIHEIT und FREUDE, in SICHERHEIT und LEICHTIGKEIT Euer WISSEN um unsere Anwesenheit und unsere Gegenwart zu verkünden, wann immer Ihr den IMPULS dazu verspürt.
Wichtiger noch: VERTRAUT Euch selbst und VERTRAUT Eurer geistigen FÜHRUNG, wenn Ihr scheinbar seltsame „Umwege“ geführt werdet oder Euch ohne den Grund zu kennen, zu Aktivitäten oder auch Recherchen im Internet gedrängt fühlt.
All diese Tätigkeiten – und auch Eure RUHE Phasen – haben einen tiefen Sinn, der sich Euch vielleicht erst später, vielleicht auch NIE auf bewusster Ebene enthüllen wird.
ERINNERT EUCH: Ihr alle seid ein großes, Eure ERDE umspannendes TEAM! Ihr alle arbeitet Hand in Hand, auch wenn Euch der Überblick über Eure ZUSAMMENARBEIT möglicher Weise aus Sicherheitsgründen verborgen bleibt.
Seid versichert: Wenn Ihr zögert, einen Schritt zu tun, einen Anruf zu tätigen oder ein bestimmtes BUCH zu lesen, hat dies gute, weise Gründe!
Mag sein, dass die ZEIT noch nicht REIF ist, mag sein, dass ein PLAN sich geändert hat oder Ihr vor Schaden BEWAHRT werden sollt!
VERTRAUT Eurem tiefen WISSEN um diese Dinge, auch wenn Euer Verstand verzweifelt nach „Gründen“ sucht.
Wir alle, meine STERNEN Brüder und LICHT Schwestern, meine FREUNDE vom ORION, von den PLEJADEN, vom SIRIUS, von ARKTURUS und ALDEBARAN und viele andere sind an Eurer Seite.
RangNar und sein Volk, die weisen Reptilos, wie auch die Drachen grüßen Euch.
Die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft,
wie auch die Legionen des Engelreiches und die Himmlischen Heerscharen unter FÜHRUNG von Erzengel Michael, wie auch die hellen heilenden Wesen der ERDE stehen bereit, Euch zu dienen und
Euren Auftrag, GAIA und ihre Kinder zu RETTEN, zu HEILEN und zu SCHÜTZEN, zum ERFOLG zu führen!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
Kommandant der Galaktischen Föderation des LICHTS. Es sei!“
© Christine Stark, 29. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
was mich in „schief gewickelten“ Situationen immer wieder tröstet, ist der Gedanke, dass es nicht nur mir so geht! Die emotionalen und mentalen „Wackelkontakte“ sind im Augenblick wieder erheblich - auch wenn es angeblich energetisch keinen Anlass gibt.
Letzteres stimmt so natürlich überhaupt nicht, und ich kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte Mal so mit „Stimmungen“ der weniger attraktiven Art zu tun hatte.
Wir alle sind bereits erfahren mit den unterschiedlichsten „Auslösern“ und energetisch- violetten „Reinigungsverfahren“, dass wir das „mit links“ abschmettern dürften, geht aber anscheinend nicht.
Zu vieles ist im Moment verwirrt und verknotet in unserer näheren und ferneren Umgebung. Als ich heute Morgen bemerkte, wie „quer gebürstet“ ich mich fühlte, suchte ich zunächst im eigenen Energiefeld nach Störfaktoren.
Aber dann fiel mir wieder ein, was gerade kollektiv im Bewusstsein der Menschen gärt und nach Veränderung schreit - und welche Urängste im Unbewussten angetriggert wurden und werden.
Nein, ich werde hier nicht "politisch" werden – es geht um die Menschen, die in Angst sind vor der Gegenwart und vor der Zukunft. (Und dazu gehören natürlich auch die Leitfiguren an der Spitze des Staates!)
Anders lässt es sich nicht erklären, warum sich so viele von ihnen bis gestern nicht getraut haben, eine klare Ent – scheidung zu treffen. Ein uraltes Sprichwort sagt: „Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
Wenn Sie wissen, welche „Turbulenzen“ im Augenblick im politischen Bereich im Gange sind, und das auf dem Hintergrund der neuen Anschläge in Tunesien, Syrien, Frankreich und Kuwait, brauchen wir uns wirklich nicht zu wundern, wenn wir uns „quer“ fühlen!
Genau jetzt kommen unsere eigenen Kompetenzen ins Spiel! Zunächst einmal,
- indem wir ganz bewusst diese kollektiven Energien wahr nehmen
- und dann „nach oben“ weitergeben, raus aus unserem Energiefeld , damit sie von den Engeln und all den anderen liebevollen Wesenheiten in LICHT und LIEBE gewandelt werden mögen!
Auf diese Weise gilt es immer wieder neu für Frieden und Wohlbefinden im eigenen Körper und in der eigenen Umgebung sorgen!
Und dann wäre es sicher wichtig, all denen gute Gedanken zu schicken, die sich im Moment so sehr in akuten Lebenskrisen befinden!
All denen, die sich „abgelehnt“ fühlen, entweder durch Gewalt, oder durch Querelen innerhalb unserer europäischen Völkergemeinschaft. Anscheinend war es eben wichtig, diese Wortschöpfung zu wählen, die eine echte Gemeinschaft der Völker – der Menschen eben - betont.
Unabhängig davon, was die politischen Leitfiguren dieser Menschen „falsch“ oder in egoistischer, sicher auch manipulativ beeinflusster Weise an Fehlern gemacht haben.
Es scheint erwünscht, - oder es könnte zumindest das Ziel mancher Manipulationen sein -, „verschiedene“ Menschen gegeneinander aufzuhetzen, indem man uns oder ihnen vorgaukelt, dass ihr – oder unser – Denken und Verhalten zum Schaden des jeweils anderen sei.
„Divide et impera!“ sagte sich schon Cäsar, dieser überaus begabte und taktisch mit allen strategischen Wassern gewaschene Feldherr, wenn er sich einer Übermacht gegenüber sah.
Und dann teilte er die Übermacht, indem er Zwist und Uneinigkeit zwischen ihnen provozierte, und unterwarf eine kleine Teilgruppe nach der anderen seinem Willen.
Wir sollten hier in unserer Situation nicht vergessen, dass es „Hintermänner“ gibt, die auf energetischer Ebene sehr froh wären, Uneinigkeit unter den Menschen zu schaffen. Gerade weil es jetzt ums Ganze geht! Natürlich brauchen wir „geordnete“ Verhältnisse!
Aber der eigentliche Streit und der wahre Kampf geht um ganz andere „Güter“, als uns unsere „begnadeten“ Führungspersonen weismachen wollen – und möglicher Weise selber wissen!
Die Menschheit als Ganzes ist dabei, einen großen Entwicklungsschritt nach vorn zu tun! Und nichts wäre manchen lieber, als hier noch eine kleine oder größere „Falltür“ zu öffnen,
- eine „Falle“, in der sich ein wunderbares „Käsestück“ befindet, unwiderstehlich für das Ego der Machthaber!
Lassen wir unsere Mit – Menschen in Griechenland, in Tunesien, Kuwait und Syrien wissen:
"Wir sind alle Eins! Wir sitzen alle im gleichen Boot!
Und wir möchten, dass es Euch und uns gut geht!
Lasst uns gemeinsam herausfinden, welches die best möglich Lösung und Heilung ist!
In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle aller Beteiligten!"
Dies alles kann jeder einzelne von Ihnen in Gedanken sagen und in seinem Herzen bewegen.
In LICHT und LIEBE!
Und dann hat jeder von uns die Möglichkeit, seine Engel zu bitten:
„Zeigt mir bitte, was heute das Wesentliche ist!
Zeigt mir, wie ich an meinem Platz und mit meinen Fähigkeiten dazu beitragen kann!“
Und dann an die Arbeit! „Durchstarten!“ - Jeder an seinem Platz! Wir sind so viele! So viele Menschen, die „guten Willens“ sind! Wenn wir uns unserer geistigen Führung anvertrauen und unserer Intuition folgen, kann es nur ein Erfolg werden!
Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juni 2015
PS: Vollmond voraus! Eine gute Zeit, um Projekte abzuschließen und in die Manifestation zu bringen! Manchmal auch mit einem Ruck!
Und hier noch eine Antwort auf die Frage einer Leserin: Ja, auch unsere noch „halb verschlafenen“, spirituell unbewusst vor sich hin lebenden Angehörigen und Freunde befinden sich Maß genau passend in ihrer Entwicklung!
Gott und Göttin schließen niemanden aus von den Segnungen der Neuen Welt! Genau dafür ist die „Geschichte von den Arbeitern im Weinberg“, die zu unterschiedlichsten Zeiten mit der Arbeit begannen, gedacht, die Jesus erzählte, um zu zeigen, dass auch spät Erkennende eine Chance auf den gesamten „Lohn“ haben!
„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Mehrere Umstände mussten zusammen kommen, um Dich auf eine Problematik aufmerksam zu machen, die wir heute hier ansprechen wollen. Es geht um unsere Freunde und kosmischen „Kollegen“ von ALDEBARAN!
Armar, der Führer der Sternennation des Weißen Sternenvolkes von ALDEBARAN ist mit mir und meinen Sternenbrüdern gekommen, hier Gerechtigkeit einzufordern für sein Volk!
Viele von Euch, die sich mit der Vergangenheit Eures eigenen Volkes beschäftigt haben, kennen die „Legende“ – wie ich es einmal nennen will - , dass die „Führungselite“ der damaligen Machtmenschen, die Ihr „Nazis“ nennt, mit kosmischen Helfern von ALDEBARAN in Kontakt war und ihnen von dieser Seite technischer Support bei der Entwicklung einer „Wunderwaffe“ versprochen wurde.
Letzteres entspricht der Wahrheit, auch wenn es nicht mehr dazu kam. „Unrecht Gut gedeiht nicht“, wie man bei Euch sagt, und es gab damals viele Formen des Unrechts!
Auch, dass hier eine Splittergruppe dieser Sternennation versuchte, auf eigene Rechnung Kontakt mit Erdlingen aufzunehmen, deren fehlende Reife und mangelndes Empathie Vermögen eine sehr deutliche Sprache sprach.
Sie waren bestens in Resonanz miteinander, denn auch die fanatischen und machthungrigen Vertreter einer kleinen Enklave von ALDEBARAN waren durch Überbewertung mentaler Power fern von LICHT und LIEBE.
Nicht zufällig waren sie vom Weißen Sternenvolk von ALDEBARAN unter Führung von Armar ausgeschlossen und in die Verbannung geschickt worden. Auch hier wurden Fehler gemacht, denn es ist keine dauerhafte Lösung, „Problemzonen“ zu isolieren.
Ihr kennt dies aus Eurer eigenen medizinischen Forschung. Nicht „gegen“ sondern „für“ sollte es heißen!
Und so wurde dem gesamten Volk von ALDEBARAN zuteil, was sie diesen Wenigen zugedacht hatten: Sie wurden gemieden und der Name ALDEBARAN bekam einen dunklen, unguten Klang!
Es ist Zeit, dass auch hier Heilung geschieht und dass unsere kosmischen Brüder vom Weißen Sternenvolk hier wieder den ihnen gebührenden Platz einnehmen, auch in Eurer Achtung!
Es darf nicht sein, dass eine kleine, irregeleitete Randgruppe für den Namen und den Ruf eines ausgezeichneten Sternenvolkes steht und dieses verdunkelt. Heilung wird geschehen auch für die, die vom Weg abkamen.
Hier aber teilen wir Euch mit: Auch Armar, Repräsentant und Führer von ALDEBARAN und seine Getreuen sind an unserer Seite und genießen unser uneingeschränktes Vertrauen. Es sei!
ICH BIN Ashtar
und mit mir sind meine Sternenbrüder Onka vom ORION, Anzir von den PLEJADEN, RysKiAr und Arsiri vom SIRIUS und Amahl und seine Heiler Ärzte von ARKTURUS. Auch sie stehen als Garanten dafür, dass unsere kosmischen Lichtbrüder von ALDEBARAN Eures Vertrauens wert sind!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
soweit die Botschaft von Ashtar! Ein scheinbarer „Fehler“ hatte dazu geführt, dass ich in meinem Blog heute Morgen zunächst den Namen „ALDEBARAN“ erwähnte, obwohl ich „ANDROMEDA“ hatte schreiben wollen.
Die Nachfrage einer aufmerksamen Leserin ließ mich meinen „Irrtum“ erkennen – aber der Hinweis auf die Sternennation von ALDEBARAN, der mit diesem Hinweis verbunden war, wirkte bereits.
Kurz danach meldete sich Ashtar mit seiner gesamten Crew und es war deutlich erkennbar, wo sich seine einzelnen Begleiter im Raum befanden. Zum ersten Mal wurden sie auch Arsiri vom SIRIUS begleitet, den ich von früheren Besuchen und Botschaften kannte.
Mit Bildern und Assoziationen verdeutlichte Ashtar mir seine Botschaft, die gleichzeitig in der Lichtsprache übertragen wurde. So erkannte ich, dass die Worte, die ich hörte, echt waren und der Wahrheit entsprachen.
Gleichzeitig appellierte Ashtar an meinen Gerechtigkeitssinn, indem er mich daran erinnerte, dass ich damals auch die Worte von RangNar, dem weisen Reptilo weitergegeben hatte.
RangNar war damals zusammen mit Ashtar zu mir gekommen, um die Verleumdungen aufzudecken und zu beenden, denen sein Volk ausgesetzt war, und er berichtete damals von den Manipulationen, denen sie selbst in ihrer Gutgläubigkeit zum Opfer gefallen waren.
Unsere kosmischen Freunde bitten uns, mit dem Herzen zu prüfen, wem wir unser Vertrauen schenken, und nicht alle für die Fehler einiger weniger verantwortlich zu machen.
Wir alle lernen und machen unsere Erfahrungen, und auch die Mitglieder unserer Galaktischen Familien sind nicht frei von Irrtum! „Nobody is perfect! “, lässt Ashtar uns sagen! Und wir mögen auch unsere kosmischen Freunde nicht überschätzen! Auch sie sind „auf dem Weg“. Was zählt, ist auch hier die gute Absicht!
In LICHT und LIEBE,
„Einer für Alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 25. Juni 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Ahnung, was das soll! Der vorige Text ist gerade mal einen halben Tag alt, aber eben, als ich viel zu früh wach werde und mich gewohnheitshalber wieder einmal frage, wer und wo und was ich bin…
sind immer wieder diese beiden Worte in meinem Kopf: „Irgendwo im Nirgendwo…!“.
Und genauso fühle ich mich auch. Wie ein kleiner hölzerner Kahn, so ein winziges Indianer Schiffchen, oder ein kleines Ruderboot – nur eben ohne Ruder - und das unterwegs auf großer Fahrt auf einem riesigen Meer.
„Irgendwo im Nirgendwo“. Ich habe inzwischen verstanden, dass es wichtig zu sein scheint,
für mich und vielleicht auch für Sie, dass ich diesen Worten nachspüre. Dass ich schaue, was sich daraus ergibt und warum ich mir heute zu so früher Stunde so seltsam vorkomme.
Es hilft mir immer, die eigene Lage zu erkennen, wenn ich beschreibe, wie ich mich fühle. Also spüre ich weiter. Denn irgendetwas scheint grundlegend anders als gestern Abend vor dem ungewöhnlich frühen Einschlafen.
So, als ob sich die Welt in den wenigen Stunden komplett verändert hat und ich es nur nicht mitbekommen habe! Schon der gestrige Tag und der davor waren gewöhnungsbedürftig.
Herumgelaufen „wie Falschgeld“, als ob ich nicht dazu passe.
So „daneben konzentriert“, und so früh wieder müde, wie schon ewig nicht! Und es ging nicht nur mir so gestern!
Und jetzt: Aufgewacht wie mit einem anderen Namen und einer anderen Identität. Wie „Zeugenschutzprogramm“, wenn Sie wissen, was ich meine. Alles sieht so aus wie vorher, nur ich fühle mich, als ob ich nicht dazu gehöre.
„Wie ausgesetztes Hundebaby“, das nicht weiß, was Sache ist!
Etwas scheint sich grundsätzlich und grundlegend geändert zu haben seit gestern Abend. An Fremdenergien scheint es nicht zu liegen – eher an einer grundsätzlich veränderten Energie.
Wenn ich es beschreiben sollte, wäre es wie „Süßwasserfisch“, der sich plötzlich im Salzwasser wiederfindet und nicht weiß, wie er dahin gekommen ist. Vielleicht sogar eher umgekehrt. „Wie Salzwasserfisch, der sich plötzlich in Süßwasser Gefilden wiederfindet.
Alles sieht so aus wie vorher, aber eben „anderster“!
Und nun? Was soll mir das Ganze am frühen Morgen? Es fühlt sich an wie ein Dimensionssprung, nur dass ich ihn leider verschlafen habe! So, als ob über Nacht die Koordinaten meines Lebens geändert wurden, und ich war nicht dabei.
NA, dann ist es eben so! „Ich segne die Situation und nenne sie gut, gut, gut!“
„Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe, alles war sehr gut!“
„Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
Und jetzt gehe ich wieder ins Bett (irgendwo im Nirgendwo) - und mal sehen, wofür das gut war, dass ich diesen Text heute Morgen hier aufschreiben sollte.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Juni 2015
PS: Wie so oft, hat mich meine Intuition eben nach Beendigung meines „Nachspür- Textes“ im Internet spazieren geschickt und ich bin Maß genau und zielsicher bei Karlas Blog und ihrem neuen Text über das Gehirn gelandet.
Genauer bei der Botschaft der Arkturianer „Erinnerung an das, was Ihr immer wusstet“ von Sue Lie vom 21. 6. 2015, den Karla gestern übersetzt hatte. Zu finden bei http://www.klang-weg.de/blog/
Mit meinem „Irgendwo im Nirgendwo“ – Gefühl habe ich den Text mit den Augen gescannt und auch ohne ihn genauer zu analysieren „gewusst“, dass beides zusammengehört: Mein seltsames Befinden heute so früh am Morgen, und diese Erklärungen der Arkturianer.
Und vielleicht sollte ich nachtragen, dass bereits in den vergangenen Tagen um die Sonnenwende herum durch die gewaltigen Energien das Zeitfenster geöffnet war, außergewöhnliche Veränderungen am Gehirn zuzulassen.
Damit meine ich, dass - wie mit einem energetischen Vergrößerungsglas – kraft Göttlicher Gnade die Möglichkeit gegeben war, alte manipulative Veränderungen des Gehirns aus der Zeit von Ägypten zu erkennen, rückgängig zu machen und zu heilen.
Ich weiß dass dies nicht nur bei mir so geschehen ist, sondern auch andere „Zeitgenossen“, die damals ähnliches erlebt haben, jetzt die Heilung zugelassen haben.
Das gegenwärtige „Irgendwo im Nirgendwo“ – Gefühl scheint nach einem gestrigen Stadium deutlicher Anpassung an die veränderten energetisch – organischen Gegebenheiten heute die Umstellung auf eine neue Form der Wahrnehmung zu sein.
Ich hoffe, Sie konnten meinen Worten irgendwie folgen! ( Besser intuitiv als mental!)
So gehe ich davon aus, dass meine einzelnen Gehirnbausteine und Verbindungen sich gerade neu sortieren – und dass ich sicher nicht die einzige bin, der das in diesem Moment passiert.
Und um gleich noch eine unausgesprochene Frage von Ihnen zu beantworten: Nein, Sie haben sicher nichts „verpasst“, wenn Sie keine Heilung von entsprechenden Aktivitäten aus Ägyptischer Zeit an sich bemerkt haben!
Alles kommt zu uns zur richtigen Zeit – manches wird uns nicht bewusst und passiert vielleicht trotzdem, anderes geschieht erst dann, wenn die Zeit reif ist und wir es bewusst wahrnehmen und zustimmen.
Und wenn ich richtig wach bin und die Zeit reif ist, werde ich auch die beiden faszinierenden Texte auf Karlas Blog über Gehirn und Gehirnwellen genauer analysieren und studieren.
Ausgedruckt sind sie bereits. (DANKE, Karla!)
Aber es scheint die neue Form des Lesens und Verstehens zu sein, dass man manches nach dem „Scannen“ mit den Augen gleich in die geistige „Ablage“ übernimmt.
An dieser Stelle noch ein deutlicher Hinweis unserer Freunde von Andromeda: „Nicht überall, wo Andromeda draufsteht, ist auch Andromeda drin!“
So, für heute mehr als genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch sehr früh am 25. Juni 2015!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz (hoffentlich!) als energetische „Wasserstandsmeldung“…
Falls auch Sie sich heute wieder in Variationen „daneben“ fühlen: Sie sind nicht alleine mit dieser Befindlichkeit. Heute Morgen ging es eigentlich alles soweit ganz gut, aber seit Mittag scheint wieder kosmisch gesehen einiges „los“ zu sein.
Ich wollte mich vorhin „nur kurz“ einer winzigen Pause widmen, und kam dann zwei Stunden später aus absolutem Tiefschlaf wieder zu mir! Keine Ahnung, auf welchem Sternenschiff ich in der Zwischenzeit eine Fortbildung absolviert habe!
Als ich aus dem Fenster schaute, bemerkte ich wieder die weiß gleißenden Sonnenstrahlen, und da wunderte mich nichts mehr. Es ist, wie es ist.
Manchmal ist es ganz schön herausfordernd, die beiden Hirnhälften, bzw. die beiden Arten von Bewusstsein unter einen Hut zu bringen! Einmal die, die voller Vertrauen und meist in 5D und höher unterwegs ist,
und dann den trotzdem noch notwendigen „Erdenkram“ mit Paragraphen und all dem, was im Moment noch „üblich“ ist und dem man nicht ( noch nicht) ausweichen kann.
Ein weiser Mensch aus meiner Umgebung sagt immer: „Man braucht mehrere Hüte!“ Wahrscheinlich für jede Hirnhälfte einen. Das sieht dann wohl so aus wie 2x Kate! Denn die hat ihr Hütchen immer hübsch schräg nur auf einer Seite des Kopfes sitzen.
Konzentrieren geht übrigens heute Nachmittag auch ganz schlecht – wahrscheinlich wedeln uns gerade zu viele Protonen in die Grauen Zellen! NOAA macht auch gerade mal wieder Pause. Auch das sagt einiges. Dann ist es eben so!
Als ich eben weiterschreiben wollte, rutschte mir der gesamte Satz mittig in den Text. Wahrscheinlich, um mich an meine Überschrift zu erinnern. ZEN! Bzw. Zen – trieren. Und als ich überlegte, worauf, fiel mir einer meiner Lieblings – ICH BIN – Sätze ein:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
Das ist alles, was zählt!
Ab und zu wieder nach 5D oder höher beamen – und dann ganz sanft in den normalen 3D Alltags – Schlamassel
Wir alle wissen ja gar nicht, wie wichtig schon alleine unsere Anwesenheit ist! Unser ganz normales „SEIN“, so wie wir sind! Es geht gar nicht darum, in fünf Minuten eine bestimmte Akte fertig bearbeitet zu haben, oder alles fertig zu stellen, was wir uns für heute vorgenommen haben. Schön wär´s…!
Was wirklich zählt ist, dass wir mit ganzem Herzen und ganzer Seele „Mensch“ sind, in jeder einzelnen Situation – uns aber auch in jedem Bruchteil jeder Sekunde bewusst sind, dass wir wunderbare, machtvolle kristalline Wesenheiten sind, deren Aufgabe nur scheinbar darin besteht, dass die Küche aufgeräumt ist oder ähnliches!
Wir sind gekommen, Botschafter zu sein für die Sterne, die unsere Heimat sind, und deren LIEBE und Weisheit wir hier vertreten dürfen!
Wir sind gekommen, „Entwicklungshelfer“ zu sein für GAIA und ihre Kinder, und um die LIEBE und das LICHT hier auf Erden wieder zu verankern und auszustrahlen!
Wir sind hier, weil GAIA uns gerufen hat - als Repräsentanten unserer Sternenvölker und der Galaktischen Föderation des Lichts! Als „Räumkommando“ und „kosmische Raumpfleger/in“ um mit unserer kristallinen Kernmacht die Neue ERDE zu erbauen!
Das alleine zählt – und genau das ist unser Auftrag!
Und wenn wir dabei manchmal von unseren 3D Aufgaben abweichen, dann ist es eben so!
Was zählt, sind unsere LIEBE und unser LICHT und unsere gute Absicht! Und manchmal ist es eben wichtig, ein wenig zu träumen – und anderes liegen zu lassen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Juni 2015
Johannistag
Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich“… habe ich heute Morgen „keine Lust auf gar nichts!“ Ich weiß: „Doppelte Verneinung“,- was sich aber nicht gegenseitig aufhebt wie zwei Minus Zeichen in der Mathematik, sondern gegenseitig bestätigt.
„Bäh!“, hätte man als kleines Kind gesagt und sich schmollend in die Ecke gestellt. Wenn man nicht bereits als erzieherische Maßnahme dort schon vorher hin befördert worden war.
Ich habe gerade an verschiedenen Stellen im Internet nach einem aktuell Mut machenden Text für „Gute Laune und mehr“ gesucht, - war aber nicht! Jedenfalls habe ich keine gefunden. Und beim verschlafenen Anstellen der Spülmaschine, die ich gestern aus Protest nicht mehr in Gang gesetzt hatte, dachte ich mir, dass es Ihnen möglicher Weise ähnlich geht. Einfach „bäh!“. „Keine Lust auf gar nichts, eben…“!
Ich merke schon, dass der Verbrauch meiner Anführungszeichen heute früh ziemlich genau dem entspricht, was ich fühle. (s.o.) Aufgewacht mit einem Muskelkater, der nur vom Stemmen spiritueller Großlasten stammen konnte, im Kopf noch schief gewickelt wie von einem Großkater, der aber keine Berechtigung hat, - und einfach …(s.o).
Manchmal reicht es einfach „Oberkante Unterlippe“ (s.o.) mit der Gutmütigkeit und dem immer wieder neu „Verständnis haben“ und „Violette Flamme putzen“!
Möglich, dass es gestern ein wenig zu viel des „Schlechten“ war. Denn überall, wo ich ab Nachmittag vorbei kam, lag Krisenstimmung in der Luft. Eher unterschwellig, weil keiner so recht wusste, was der wahre Grund für die gefühlte Unleidlichkeit war, die anscheinend alle per Bauchgefühl spürten.
Ob im Supermarkt an der Käsetheke, wo sich die Verkäuferinnen hinter vorgehaltener Plastiktüte regelrecht zankten, wer denn nun eigentlich die Fischtheke …
oder am heimischen Herd, der keine Lust auf Kochen hatte und stattdessen aushilfsweise auf Nudeln mit Tomatensoße auswich… Ohne Kleckern, immerhin!
Immer wieder neu schrappte man um Haaresbreite an einem so überflüssig wie nutzlosen Großkrach vorbei. Immer wieder mit vorletzter Kraft und allerletzter Gutmütigkeit, - bis zum nächsten Mal!
Nein, der Tag hatte auch durchaus seine guten Seiten! Abgesehen von einer Irrfahrt in eine größere Kleinstadt der Umgebung, „mit ohne Navi“, - wobei die Straßenkarte genau an der Stelle einen Seitenumbruch aufwies, wo man hätte erkennen können, wie man …
Na, Sie kennen das vielleicht noch aus früheren Zeiten. Egal! Selber finden macht schlau!
Und so hatte ich vorsichtshalber meine liebe „Erste Hilfe Freundin“ angerufen und gefragt, ob sie als „Ersatz Navi“ mitkommt.
Sie kennt das schon, und dass wieder mal kein Verlass auf die Straßenkarte war, merkten wir erst beim Losfahren. Es kam, wie es kommen musste: Wir fuhren (ich!) die hübschesten kreativen Schleifen und Winkelzüge,- und wussten genau: „Wir schaffen das!“
Wen auch immer wir zwischendurch fragten, kannte sich entweder mit der deutschen Sprache nicht aus, oder mit den örtlichen Gegebenheiten. Macht nichts! Hauptsache gemeinsam und in guter Gesellschaft, heiter und vergnügt.
Und als wir gerade am allerwenigsten damit rechneten, stand da das Haus, das wir gesucht hatten, mit einem einladenden Parkplatz davon. Na siehste!
Der Rückweg gestaltete sich so einfach wie überzeugend und teilte uns mit, dass es keine große Kunst gewesen wäre, direkt und schnell und … trotz Seitenumbruch. Auch egal. Es ging sogar so schnell, dass ich mein erfreutes „Ersatz Navi“ noch zu einem Stück Torte in das nächste Café eingeladen konnte. „Ente gut, alles gut“!
Wieder zuhause angekommen, sah ich bei NOAA, welche Wackelkontakte sich auf dem Magnetfeld der Erde abzuzeichnen begannen – und verstand auch, warum solche Spannungen in der Luft lagen.
Wobei ich eher glaube, dass sich die Katastrophen der vergangenen Tage bei uns allen bemerkbar zu machen beginnen. Bei mir jedenfalls fühlt es sich an wie seelischer Muskelkater. Und abends war dann klar, wie tief und wie hoch die Ausschläge auf den
Diagrammen eines gerade mal nicht mogelnden NOAA gegangen waren.
Kein Wunder also, wenn man sich durchgeschüttelt fühlt, gute Laune mäßig und anderweitig! Irgendwo habe ich einmal einen wunderschönen Aufkleber auf einem hessischen Auto gesehen, den ich jetzt leider nur ungefähr und auch nicht ganz so hessisch wiedergeben kann:
„Reg ich mich erst noch drei Stunden uff, oder is es mir gleich egal?“
Oder als Statement: „Bevor ich mich erst noch drei Stunden uffrege, iss es mir gleich egal!“
Inzwischen fühlt sich alles bereits wesentlich besser an und auch meine beiden kleinen Humorgeflügelten Mitarbeiter sind mit dem Ergebnis ihrer Bemühungen bei mir sehr zufrieden. Drache strahlt und findet, bei dem XXXL Magnetsturm der Erde sei es gut, Flügel zu haben, falls man wieder mal unfreiwillig abhebt.
Gerne möchte ich Ihnen noch zwei Lesehinweise mit auf den Weg geben:
Beim ersten handelt es sich um einen Text der Arkturianer durch Sue Lie, den Karla auf ihrem Blog bereits am 19. Juni 2015 veröffentlicht hat. „Oben auf der Leiter!“ http://www.klang-weg.de/blog/
Ich hatte ihn mir ausgedruckt und habe auf der Fahrt nach Berlin neulich immer wieder darin gelesen, auch in den folgenden Tagen. Ich bin mir sicher, dass mir diese Worte und einige besondere Sätze darin geholfen haben, immer wieder rechtzeitig mein Bewusstsein auf eine erhöhte Frequenz zu bringen, wenn die Situation auf der Autobahn kritisch wurde. Ganz offensichtlich half der Text, Zeitlinien zu wechseln. Aber davon vielleicht später einmal.
Der andere Text ist die Einführung von Heike - Atlantica auf ihrem Blog. Ich kannte ihn zwar schon, hatte aber eben wieder meine Freude daran, als ich halb absichtlich geschubst wurde, ihre Vorstellung noch einmal zu lesen.
Manchmal, wenn alles gerade so anders zu sein scheint als man selbst, ist es sehr wohltuend zu lesen, dass auch andere zu ihrer Wahrheit stehen. Dann weiß man wieder, dass man gar nicht so "verkehrt" ist, wie es scheint! Zu finden bei „Über uns“ unter http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/uber-uns/
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juni 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
eben erst von mehreren Tagen „Außendienst“ zurück, wünsche ich mir, dass ich jetzt die „richtigen“ Worte finden möge für das, was hier heute Abend noch angesprochen werden möchte.
Als ich neulich losgefahren bin, waren die Nachrichten gerade voll von dem Attentat, mit dem ein Weißer in einer Kirche in Amerika gezielt neun Schwarze umgebracht hat – noch dazu in einem Gottesdienst –
und das letzte, was ich davon noch hörte, war, dass die Angehörigen sich nicht verleiten ließen, in Hass und Verurteilung zugehen. Sie weigerten sich einfach, das zu tun, worauf der
Angreifer es abgesehen hatte.
Wenig später hörte ich unterwegs im Autoradio zwischen den Verkehrsmeldungen davon, dass in Schlitz ein Mann aus einem Behindertenheim entführt worden war, weil man auf diese Weise den reichen Vater erpressen wollte.
Meine Gedanken folgten dem, was dort geschehen war und was in menschenverachtender Weise einen Hilflosen getroffen hatte. Und ich erkannte den Segen, der die Täter dazu veranlasst hatte, ihr „Opfer“ frei zu geben, und von allem Weiteren abzusehen.
Ich dachte auch daran, dass eine gute Freundin von mir mit dem Ort Schlitz verbunden ist …
und dort, - wie auch Sie alle - ihr LICHT und ihre LIEBE erstrahlen lässt.
Und als ich heute auf der Rückfahrt von Berlin die Nachricht von der Amokfahrt in Graz hörte, konnte ich es nicht fassen! Meine Gedanken gingen zu dem schönen Städtchen, in dem ich beinahe einmal studiert hätte –
und zu Heike – Atlantica, die eng mit dieser Stadt und ihren Menschen verbunden ist. Wie von selbst formten sich die Worte und die guten Wünsche für die traumatisierten Menschen dort und für alle, die mit diesem Geschehen auf irgendeine Weise in Berührung gekommen waren.
Wir alle wissen, was es zu tun gilt, wenn etwas Derartiges passiert ist. Jeder einzelne von uns kennt seine Aufgabe, ob in Gedanken, Worten oder Taten! Ich weiß, dass viele von Ihnen jetzt mit und über Heike – Atlantica mit den Menschen in Graz verbunden sind.
Es ist so wichtig, dass diese Menschen und der ganze Ort mit seinen Häusern und Straßen jetzt Hilfe erfährt von uns allen!
Gerade die hilfreichen, verständnisvollen Gedanken und Gebete von Ihnen sind es, die den Unterschied bewirken!
Irgendwo habe ich vor kurzem gelesen, dass jetzt, wo das LICHT immer heller aufscheint und sich Bahn bricht, auch die Schatten und das „Dunkle“ immer deutlicher erkennbar werden.
Und doch gilt es, sich hiervon nicht erschrecken zu lassen und weiter auf seinem eigenen LICHT Weg voran zu schreiten! Voller Mitgefühl und LIEBE für alle, die es im Augenblick schwer haben und durch eine persönliche Dunkelheit gehen.
Dazu fällt mir auch ein, dass die spirituelle „Dunkelheit“ nichts „Schlechtes“ ist, sondern genau wie die Farbe Schwarz bei den Ureinwohnern Amerikas die große LEERE symbolisiert,
das Ur Chaos, aus dem alles entsteht, vergleichbar dem Uterus, aus dem auch bei uns neues Leben hervor geht!
Vorhin, als ich „wusste“, dass hier noch ein Text zu diesem Thema entstehen will, fiel mir zuerst mein Lieblingssatz ein, den ich immer anwende, wenn etwas für mich selbst persönlich kaum zum Aushalten ist:
„Ich weiß aber, dass denen, die GOTT lieben, alles zum Guten dient…!“
Womit gemeint ist, dass Göttliche Gnade die Macht und die Kraft hat, auch aus dem größten Leid noch Gutes entstehen zu lassen.
Die Menschen in Graz oder auch die Menschen in Amerika, die dort in einer Kirche ihre Angehörigen verloren haben, geben uns hierfür ein Beispiel, indem sie „nun erst recht“ in die Vergebung gehen und sich nicht provozieren lassen, wie schlimm auch immer das Geschehen dort war!
Welcher Mut und welche Tapferkeit, angesichts des eigenen Leides weiter zu denken und „mit dem Herzen zu sehen“! Und zu wissen, dass jemand, dem es wirklich „gut“ geht und der heil und gesund ist, zu einer solchen Tat nicht fähig wäre.
Und da wir gerade beim Thema sind, möchte ich noch auf die Frage einer Leserin antworten, die hier in diesen Zusammenhang passt:
Nein, ich persönlich glaube nicht, dass es eine reale „Phase der Dunkelheit“ (von wieviel Tagen auch immer) geben wird. Prophezeiungen aus alter Zeit gelten nicht mehr! Längst haben wir uns über den Zeitpunkt hinaus entwickelt, der für Nostradamus oder andere zu früheren Zeiten absehbar gewesen wäre!
Wir alle sind inzwischen in eine Zeit des LICHTS eingetreten und schaffen mit unserer LIEBE und unserem MITGEFÜHL die Neue Welt! Jeder einzelne gute Gedanke von Ihnen zählt! Und "worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!"
Strahlen auch Sie LICHT und LIEBE, MITGEFÜHL, VERGEBUNG und FRIEDEN in Ihrer Umgebung aus! Umarmen Sie liebevoll all Ihre eigenen Unzulänglichkeiten, die vielleicht vorhanden sind, und haben Sie GEDULD mit Ihren Mitmenschen!
All das sind die „Bausteine“, aus denen unsere Zukunft entsteht! Jetzt! Unsere kosmischen Freunde, unsere Galaktische Familie, die Aufgestiegenen Meister und die Himmlischen Heerscharen sind an unserer Seite!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Juni 2015
PS: Der heutige Text von Heike - Atlantica gibt weitere Informationen zu dem Geschehen in Graz!
http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/
Liebe Leserin, lieber Leser,
fragen Sie mich bloß nicht, was ich zu so früher Stunde am Computer zu suchen habe! Er ist noch ganz verschlafen und weiß noch gar nicht richtig, wo ihm die Tasten stehen! Die Clown Engelchen allerdings sind bereits hellwach und randalieren in ihren kleinen Bettchen, bereit zu neuen Scherzen!
Die Überschrift jedenfalls, die sie mir für den heutigen Blog empfohlen haben, ist wieder mal ein Volltreffer! Sie war schon gestern Abend da, als ich merkte, dass es sich wieder zu einem energetischen „Holzmännchen“ zusammenzieht…
Ich hoffe, Sie alle kennen und lieben die frechen Lausbubenstreiche von Michel aus Lönneberga, der immer dann, wenn sein Vater wieder kurz davor war, handgreifliche Erziehungsmaßnahmen zu ergreifen, in den Holzschuppen rannte – und dann dort entsprechende kleine Kunstwerke schnitzte.
Wenn also „Herausforderungen“ in der Luft liegen, deren Konsequenzen noch nicht abzusehen sind, halte ich es sprachlich mit Astrid Lindgren.
Apropos „Volltreffer“: Ich habe jetzt eine ungefähre Ahnung, wie sich ein Hochspannungsmast fühlt, wenn die Starkstromleitung ihre Lieferungen im Minutentakt verdoppelt und verdreifacht.
Irgendetwas Derartiges dürfte seit gestern Abend am Laufen sein, und es ist für den physischen Körper gerade mal wieder extrem anstrengend, diese kosmischen Geschenke weiterzuleiten. In den Boden natürlich! Wohin denn sonst!
Ich komme mir vor wie einer unserer Briefträger, der gerade doppelte Arbeit macht, während andere gerade streiken. Nein, nicht dass Sie mich falsch verstehen: Für unsere GAIA und ihre Kinder ja gerne und jeder Zeit! Und immer wieder neu!
Nur ist das Rauschen der elektromagnetischen Informationsströme durch die eigenen Zellen schon gewöhnungsbedürftig! Gestern Abend, als es anfing, - oder vielmehr als ich endlich so in der Ruhe war, dass es mir deutlicher auffiel, war ich zunächst irritiert.
Bereits morgens war eine gewisse „Nervosität“ spürbar gewesen, die ich aber als Vorfreude auf ein verabredetes Telefongespräch gedeutet hatte. So ähnlich wie „kleines Mädchen vor Kindergeburtstag“.
Eine innere Vorfreude auf etwas ganz Gutes, Neues, Wunder – volles, das da bevorsteht und von dem man nur noch nicht so ganz genau weiß, welches der geahnten Geschenke jetzt Wirklichkeit geworden ist.
„Kribbelig“ also, bis zu den Fußsohlen! ( Nix High Heels!) Nicht bei dem Erdungsbedarf!
Und dann, abends also, rauschte es durch meine Meridiane wie ein innerer Starkregen (ja, meine lieben Kleinen, der Scherz ist angekommen!) und ich durfte erst einmal austesten,ob mein Herzgewackel jetzt
- von einer aktuellen energetischen Manipulation stammte,
- von einer akuten Nahrungsmittelunverträglichkeit,
- oder ob es sich um übernommene Paniksymptome einer frisch excarnierten Seele handelte.
Nichts von alledem! Was die Situation auch nicht bekömmlicher machte. Also Aushalten!
Zwischendurch ertappte ich mich auf einmal beim „Tiefschnaufen“, wie in der Endphase vor Geburt – und das half.
Ver – rückt! Schon morgens hatte ich beim Frühstück eine Zeitung in die Hände bekommen und voller Mitgefühl auf der Titelseite das Bild eines auf der Straße herumirrenden kleinen Flusspferdes gesehen, das bei den Überflutungen in Tiflis das Weite gesucht hatte!
Anscheinend waren die Zäune eines Zoos dort von den Wassermassen beschädigt worden, so dass viele Zootiere auf einmal mit der langersehnten Freiheit konfrontiert waren. Ein Bär auf einem anderen Foto versuchte sich auf den überfluteten Straßen auf einen Kasten zu retten, ein anderer noch junger sei auf eine Klimaanlage geklettert, hieß es.
Kann frau da noch in Ruhe frühstücken? Sicher nicht. Also gingen meine, wie sicher auch Ihre Gedanken zu den verunsicherten Tieren und Franz von Assisi und Co hatte Großeinsatz.
Bei einer anderen Geschichte, eine Seite weiter, durfte ich absolut keine hilfreichen Gedanken einsetzen, das wurde sofort von meiner „Oberen Leitstelle“ sehr klar gesagt. Zu undurchsichtige Energien seien dort im Spiel. Aber Zirkustieren im allgemeinen waren die liebevolle Zuwendung und die guten Wünsche für Freiheit und Unversehrtheit sehr willkommen.
Und dann ging es erst richtig los! Ich nahm mir den Text „Wir sind hier für Gaia!“ (von Sue Lie) vor, den die fiktive Beverly dort ihrem „Tagebuch“ anvertraut hat, und war zutiefst berührt! Zu finden auf Karlas Blog vom 14.6.2015 http://www.klang-weg.de/blog/ )
Ich hatte mir den Text ausgedruckt und es mir auf meinem Sofa gemütlich gemacht. Irgendetwas hatte mir gesagt, dass der Text wichtig für mich ist und dass ich mir Zeit dafür nehmen möge.
Das war aber auch nötig, denn ganz so einfach zu verstehen sind die Worte dieser Galaktischen Freiwilligen, die sich 1946 als Mensch inkarniert hatte, und ihre Gedanken ihrem Tagebuch anvertraut, wirklich nicht.
Ich musste erst einmal herausfinden, dass mit den „Macht im Inneren“ Wirklichkeiten die under Cover Lichtbringer gemeint sind, während sie mit „Macht über andere“ Wirklichkeiten die Helfer der „Noch nicht Licht“ Fraktion bezeichnet. Sie denkt und schreibt als Plejadierin in Energien und so wie sie das Leben wahrnimmt!
Was für ein wunderbarer berührender Text, den Karla uns hier übersetzt hat! Ich las ihn ein zweites, und dann ein drittes Mal und jedes Mal erkannte ich neue Intentionen und Hintergrund Gedanken und ich verstand.
Nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen! Und auch ich fühlte mich zutiefst verstanden von dieser „Kollegin“, die dort die Situation der Erde und den stillen Kampf der Mächte von Licht und Nicht Licht durchschaut hatte, und wählte, zu bleiben und ihre ganze Kraft GAIA zur Verfügung zu stellen!
Und plötzlich wusste ich wieder ganz klar, was Sache ist. Dass es gilt, das LICHT und die LIEBE zurück zu bringen auf die Erde, und in jede einzelne Situation, mit der wir konfrontiert werden!
Und dass es gilt, sich immer wieder dieser Grundsituation eines stillen Machtkampfes bewusst zu sein, ohne jetzt dieser Gegebenheit mit Aufmerksamkeit noch zusätzlich Energie zu geben!
Und ich wusste, dass es an der Zeit war, mein Gelübde zu erneuern,
GAIA mit all meiner Kraft,
mit all meinen Fähigkeiten
und mit meinem ganzen Sein zu unterstützen,
und meine Kristalline Kernmacht
in vollem Umfang einzusetzen
für GAIAS Heilung, ihren Schutz
und das Wohlergehen all ihrer Kinder!
Das bekräftigte ich im Namen meiner Göttlich Geistigen ICH BIN Gegenwart.
Es war wohl der richtige Zeitpunkt gewesen für dieses so überraschende Ritual, und sicher war ich auf überbewusster Ebene gebeten worden, dies noch einmal zu bestätigen.
Denn schon oft haben Sie und ich uns verpflichtet, unserem Auftrag gerecht zu werden und in unserem Vertrag und an unserem „sweetest spot“ zu sein.
Auch während meiner USA Reise 2014, als „Buch 1“ entstand, habe ich die verschiedenen rituellen Formeln zur bedingungslosen Unterstützung von GAIA zunächst selbst angewendet, bevor ich sie aufgeschrieben habe.
Und doch war es hier noch einmal wichtig und richtig. Eine gute Freundin von mir sagt immer „Ich verspreche in diesem Leben nichts mehr!“, weil sie die Erfahrung gemacht hat, dass man nie weiß, was auf einen zukommt, und ob ein Versprechen dann nicht zu einer kaum noch erfüllbaren Bürde wird.
Aber dies hier ist etwas anderes! Und der heutige Neumond scheint der passende Zeitpunkt zu sein, GAIA noch einmal unserer uneingeschränkten Unterstützung zu versichern! Mit all unserer Kraft, mit all unseren Fähigkeiten und mit unserer vollen Kristallinen Kernmacht!
Sie wissen genau, dass ich Sie zu nichts „überreden“ will!
Denn Ihr Herz wird ganz von alleine antworten und Sie werden wissen, was zu tun ist!
Und Sie werden genau wie ich spüren, dass es an der Zeit ist, aufzustehen und für unsere Wahrheit einzutreten! Mit Worten und mit Taten! Jetzt!
Genau wie ich werden Sie die Antwort in Ihrem Herzen spüren, wenn GAIA Ihnen dankt!
Und Sie werden wissen, dass wir alle Eins sind!
„Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Juni 2015