Liebe Leserin, lieber Leser,
immer noch dabei, mich wieder einzugewöhnen, habe ich mich von meinen Soulguards an den Laptop locken lassen – und eben erst bemerkt, dass ein Text wartet.

Einfach ein kurzer Zustandsbericht, wie ich ihn eigentlich am liebsten bei anderen lesen würde. Aber anscheinend gibt es kaum jemanden, der seine akuten Befindlichkeiten zum Abgleichen für andere  veröffentlicht.

Ich war Heike (Lichtrose) vor kurzem sehr dankbar, als sie so mutig von „Desorientiertheit“ und Co. schrieb!  Wer erzählt schon gerne so etwas von sich!  An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an Heike! Genau dieser Text hat mir sehr geholfen!

Ja, es scheint, dass es immer einen/eine braucht, um mutig  voran zu gehen und den ersten
Schritt zu tun, bzw. das erste Wort zu sprechen. Dann wagen es auch andere, sich zu „outen“.

Genau wie in dem wunderbaren Text von  Nelson Mandela (über  die Angst vor der eigenen  Stärke) in dem es am Ende heißt:

Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen, geben wir unbewusst unseren Mitmenschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun!“ (Nelson Mandela)

Genauso gilt: „Wenn wir es wagen, uns verletzlich zu zeigen, ermutigen wir damit unsere Mitmenschen, es uns gleich zu tun.

Wenn sie an unserem Beispiel erkennen, dass es nicht notwendig ist, sich unter einer Fassade der Perfektheit  zu schützen, werden auch sie es wagen,  das Visier  der Unberührtheit zu öffnen, um die zu sein, die sie in Wahrheit sind!

Sie werden wissen, dass es eine Stärke ist, „Schwäche“ zugeben zu können, und sie werden erleichtert sein! Es gibt nichts Heilsameres und Besseres, als die eigenen Identität uneingeschränkt anzuerkennen und sie mit Mut und Würde zu leben!“

Liebe Leserin, lieber Leser, was habe ich Ihnen gesagt? Da wollte ein Text geschrieben werden – und ich vermute, dass einige von Ihnen genau diese Zeilen jetzt dringend gebraucht haben!

Von mir waren diese Worte bestimmt nicht! Zu deutlich haben sie sich von alleine gefügt.
Auch wenn all dies meiner tiefsten Überzeugung entspricht!

Ist das Leben nicht schön? – Jedenfalls in den Momenten, wo man erkennt, dass man wieder etwas „richtig“ gemacht hat und  den zarten Impulsen gefolgt ist, die einen immer führen und leiten, wenn es  darauf ankommt!

Inzwischen hat auch der Druck auf meinem Kopf nachgelassen. Eins der Symptome, von denen ich Ihnen berichten wollte!  Keine Ahnung, was sich mein Kronchakra da gedacht hatte…   „Renovierungsmaßnahmen“, wahrscheinlich!

Andere  merkten  gestern und heute gar nichts! Bei mir begann es bereits gestern Nachmittag,  verschwand dann glücklicher Weise heute Morgen, aber seit heute Nachmittag spüre ich wieder sehr deutlich, welche  Ladungen an Energie herunter kommen.

„Energiearbeit heute nicht empfehlenswert!“,  war der lakonische Kommentar meiner „Oberen Leitstelle“.

Meine kleinen Clownies  überlegen schon die ganze Zeit, welche Scherze auf „Photonen Ring“  passen…  Irgendetwas mit „Heiligenschein“ ! Aber so richtig munter  scheinen auch die beiden Kleinen heute nicht zu sein.

Von anderen lieben Mitmenschen weiß ich, dass  in der vergangenen Woche die Verdauung  in Mitleidenschaft gezogen war. (Zu schnell, zu langsam)  Das  Herz sowieso. Und wieder andere hatten in der vergangenen Woche krasse Sehstörungen.

Manch einer  ist gestolpert, obwohl  er/ sie achtsam auf den Weg geachtet hatte – und immer wieder „Schlafen/ Nicht schlafen können“!

„RUHE  Halten“  ist angesagt! Schauen, mit wem man in Kontakt ist, wo man lieber eine Verabredung verschiebt oder ganz absagt -  und hinhorchen, was die eigene Führung empfiehlt.

Soviel für heute!  Lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie nett zu sich selbst, und  setzen Sie Prioritäten! Alles zu seiner Zeit! (Und die Verantwortung dafür,  wie Sie sich entscheiden, liegt wieder ganz bei Ihnen!)

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

2. Oktober 2014