Liebe Leserin, lieber Leser,
mit der Seele noch etwas „über den Wolken“, möchte ich doch einen kurzen Zwischenstopp  meines „Außendienstes“ nutzen, um mich bei Ihnen allen zurück zu melden und für all Ihre guten  Wünsche zu bedanken, mit denen Sie meine weite Reise begleitet haben.

Ich vertraue an dieser Stelle fest darauf, dass mein redaktionelles Team mir hier deutlich zeigt, was gesagt werden möchte. Denn so ganz  Blog – kompatibel fühlen sich  meine Denkstrukturen  nach einem Rückflug von zwölf Stunden noch nicht an.

Viel will und darf ich Ihnen an dieser Stelle auch  gar nicht über meine Reise  erzählen. Nur so viel, dass es wirklich „Außendienst“ war! Auch wenn ich bei meiner Ankündigung damals eigentlich eher ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie ich keine Ahnung hatte, wie der aussehen würde!

Ob und was da in diesen genau neunzehn Tagen seit meinem vorigen Schreiben auf mich zukommen würde, konnte auch ich nicht wissen.  (Man weiß es heutzutage ja nie, was  die „Obere Leitstelle“  aus den Plänen macht, die man/frau sich da ausgedacht hat.)

Zumal ich erst nach Buchung aller Einzelheiten erkannte, in welch seltsame Zeit meine Reise hineingeraten würde!  Zwei Finsternisse und jede Menge X Rays…  - aber wie heißt es in meinem Lieblingsspruch:

„Alles, was ich rauche…, (spätestens jetzt melden sich auch die kleinen Clownies bei Ihnen zurück! Und das mir als Nichtraucher!!!  Dabe fällt mir ein, dass auch diese kleine "Frechheit" einen tieferen Sinn hat, der sich auch mir erst auf den hinteren Blick erschließt! 

Schamanen und Schamaninnen rauchten früher selbstverständlich! Einmal, um sich zu erden, - aber mehr noch, um ihre Gebete und meditativ visualisierten Wünsche zusammen mit dem Heiligen Rauch in den Himmel zu schicken!  Ganz schön clever, diie beiden Kleinen!)

 Also noch einmal von vorn:

„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben,
alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt;
ICH BIN immer
zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“

Wie Maß genau alles passte, erkannte ich immer nur Schritt für Schritt. Aber Ashtar und seine Crew hatten einige Feinabstimmungen vorgenommen, so dass ich ausgerechnet am  23. Oktober im Yellowstone  National Park übernachtete.

Genau für den 24.Oktober hatten besondere (nicht meine!)  Vorhersagen einen Ausbruch des riesigen Kraters  angedeutet, der unter dem gesamten riesigen National Park  schlummert. Ein wenig seltsam war mir der Gedanke schon – aber  wir werden deutlich geführt und dürfen immer wieder Vertrauen üben.

Ich hatte wahrlich genug Zeit der Inneren/äußeren  Stille, um mich gut mit Gaia  zu verbinden. Immer wieder waren wir deutlich in Kontakt miteinander.

Die ganze Reise über, die mich einmal quer durch die USA  führte, gab es Aufgaben zu erfüllen, die ich immer erst  vor Ort erkannte.

Was den Yellowstone Vulkan betrifft, so war er vollkommen  ruhig und in Frieden. Im Gegenteil: Die vielen Geysire dort brodelten und dampften natürlich so, wie sie es gewohnt waren.

Aber der ganz Große, der „Old Faithful“, der seinen Namen daher hat, weil er zuverlässig zu genauen Zeiten seine riesige Fontäne ausspuckt, kam nur bis auf halbe Höhe, weil an anderer Stelle  seine Kollegen beim  Abdampfen halfen.

Meine Reise führte mich  von Ost nach West  durch das Gebiet vieler Ureinwohner von Amerika. Vom Potomek angefangen, durch das Gebiet der Nez Percé, der Crows, der Apachen, der Navajos …

Viele Tiergruppen wollten von alten Traumata erlöst werden, die sie  noch aus alter Zeitmit sich schleppten, weil es zu furchtbar war, was ihnen Menschen einst  angetan hatten-

und sehr deutlich bedankten sich z.B. im Yellowstone Park  die Büffel dafür, dass  hier Heilung geschah!  Viele Hunderte dieser herrlichen Tiere  zeigten sich auf den Hügeln der dortigen Weiden.

Berührend zu sehen, wie die älteren, erwachsenen Tiere die Übergänge über die Straßen gegen heranfahrende  Autos so lange mit ihren eigenen Körpern schützen und sicherten, bis die Jungtiere  sicher auf die gegenüber liegenden Weideflächen gelangt waren!

Eine Schwarzbärin erlaubte es uns, sie mit ihren drei Kleinen  aus einiger Entfernung zu beobachten, obwohl sie sich unserer Anwesenheit sehr deutlich bewusst war.

Ashtar war während der gesamten Zeit immer wieder  sehr deutlich präsent, in unterschiedlicher Begleitung!  Mein Drache  war oft zu spüren oder wahrzunehmen. Aber auch die Kleinen Clown Engelchen  machten sich ab und zu bemerkbar.

Erst in Los Angeles brach der Kontakt zur Erde vollkommen ab. So, als ob man normaler Weise durch ein Stethoskop die Herztöne von Gaia hören kann, die dann  plötzlich verstummten. Vielleicht lag es auch daran, dass dort seit drei Jahren eine extreme, ungewöhnliche Dürre herrscht!

Auch ich habe die seltsamen Energien der Finsternisse und der X Rays und Co. deutlich gemerkt. Manchmal lag eine solche Spannung in der Luft, dass es aller  Hilfe aus der Geistigen Welt bedurfte, um  konfliktträchtige Situationen zu entschärfen!

Zu andren Zeiten hatte ich den Eindruck, ich würde so sehr dahinschleichen, dass mich jede Schildkröte in rasantem Tempo überholen würde, wenn gerade eine den gliechen Zebrastreifen überqueren wollte!

Sie merken, es war ganz schön viel -  was da ge -/ und  verarbeitet werden wollte!  Ich bin sehr dankbar, dass dies alles so möglich war und wir behütet und beschützt waren!  Ich hoffe, dass auch Sie die Zeit gut überstanden haben!

Für Morgen darf ich Ihnen eine neue Botschaft von Ashtar ankündigen, die er mir während des Rückfluges  für Sie weitergegeben hat.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

27 Oktober 2014


PS: Bitte beachten Sie, dass ich meine Praxisarbeit erst am 6. November 2014 wieder aufnehme. Gerne können Sie sich aber bei Bedarf bereits einen  Termin reservieren, denn ab sofort habe ich wieder Zugang zu meinen Mails!  Genauere Informationen hierzu auf meiner Startseite!