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Liebe Leserin, lieber Leser,
wie geht es Ihnen? Sind Sie gut durch die vergangenen, extrem herausfordernden Tage gekommen? Oder waren Sie auch manchmal todmüde und hatten das dringende Bedürfnis nur noch zu schlafen?
Bei uns verschob sich die Abreise in unseren Pfingsturlaub unfreiwillig um zwei Tage, weil ich am Samstag plötzlich mal wieder nicht mehr so „funktionierte“, wie ich wollte. Und wie es verabredet war…
Nachdem ich mehrfach nach jeweils zehn Minuten Koffer packen das unwiderstehliche Bedürfnis hatte, mich für eine Viertelstunde hinzulegen, weil ich plötzlich völlig erschöpft war, verstand ich endlich, dass irgendetwas nicht stimmte.
Erst als ich endlich meinem Gefühl folgte, mich (bei strahlendem Sonnenschein) mit einer Wärmflasche ins Bett verzog und streikte, erkannte ich, dass es galt, Ruhe zu halten. Urlaub hin oder her… Aber erklären Sie das mal meinem Mann! „Leider“ konnte ich weder ein gebrochenes Bein noch sonstige Krankheitssymptome vorweisen.
Aber als ich auch abends nicht wieder auftauchte, noch nicht einmal etwas lesen wollte, sondern zwei Tage fast nur schlief, war es auch ihm klar.
Es war eine ganz seltsame Erfahrung, zu spüren, wie mir kurz nachdem ich mich hingelegt hatte, der Kopf von oben bis zur Nase wie in Watte gepackt und „vernebelt“ wurde!
Für Energiearbeiter noch einmal im Klartext: Mein Kron –Chakra und das Dritte Auge (Stirn – Chakra) wurden angepasst. Das wirkte sich natürlich auf die Drüsen im Kopf aus und auch auf das das Gehirn. Sie (mein „Team“) hatten bei mir einfach den „Stecker“ rausgezogen „und wechselten die Glühbirne“!
Das Lustige ist, dass danach das Telefon in meinem Arbeitszimmer, das seit zwei Wochen weder Anrufe angenommen noch herausgelassen hatte, plötzlich wieder perfekt funktioniert! (Der Pfingsturlaub fand dann übrigens glücklicher Weise mit zwei Tagen Verspätung doch noch statt…)
Von Freunden weiß ich, dass sie in der gleichen Zeit entweder eine z.T. langwierige „Bronchitis“ bekamen, oder wenn sie die schon hatten, einen „Rückfall“, Hustenreiz, grippeähnliche Symptome, oder scheinbar eine plötzliche „Allergie“.
All diese „Transformations – Symptome“ treten in letzter Zeit gehäuft auf. Unser Energiefeld leistet Schwerstarbeit – und der sichtbare Teil unseres Energiefeldes ist nun mal unser physischer Körper!
Wenn das Hals –Chakra auf höhere Umdrehungszahl angepasst werden soll, sind alte gespeicherte Emotionen lästig und werden „entsorgt“. Und diese „Reinigungsmaßnahmen“ sehen auf der körperlichen Ebene aus wie „Husten“ oder „Schilddrüsen – Probleme“ (oft alte, unterdrückte Wut!).
Diejenigen, die eine langwierige Bronchitis mit sich herumschleppen, könnten sich (nachdem sie einen Arzt konsultiert haben!!!) mal fragen, ob da nicht noch uralte, nicht genügend be – und geachtete Trauer sitzt?
Die Trauer um den Verlust eines geliebten Menschen will geachtet und beachtet sein. Und wenn sie nicht wirklich wahrgenommen und gelebt wurde, versinken die ungeweinten Tränen energetisch im Bereich der Lunge.
Das konnte Jahre lang funktionieren. Aber jetzt, wo unserem Energiesystem und unserem physischen Körper Höchstleistungen abverlangt werden, kommt man nicht mehr weiter, ohne „Ballast“ abzuwerfen. Es ist wie beim Besteigen eines sehr hohen Berges.
Diejenigen, die sich vorgenommen haben, den Mount Everest zu besteigen, lassen beim Endspurt ja auch alles, was sie nicht unbedingt brauchen, im Biwak zurück, wenn es um die letzten , anstrengendsten paar hundert Meter Aufstieg geht !
Auch bei dem, was wir hier seit geraumer Zeit leisten, geht es um den Endspurt! Denn bis Ende dieses Jahres, genauer gesagt, bis zum 21.12.2012 will der „Aufstieg“ geschafft sein. Die Energie steigt ja schon seit vielen Jahren kontinuierlich an - aber jetzt wird uns so richtig „Dampf gemacht“.
Keine Angst! Unsere Körper wissen schon, was sie zu tun haben: Ballast abwerfen! Und der Ballast kann auch in Reaktionen bestehen, die wir zunächst überhaupt nicht einordnen können, die aber „überlebenswichtig“ sind! Unser Körper (unsere Körperintelligenz) weiß das.
Unser uns begleitendes „Team“ (vgl. Blog „Boxenstopp“ vom 10.Mai 2012) kennt sich ebenfalls aus. Nur unser Verstand hat keine Ahnung. Woher auch? Das, was hier passiert, gab es in dieser Form noch nie!
Na, es stimmt nicht ganz: Diese energetischen Veränderungen auf unserem Planeten hat es schon mehrfach gegeben. Nur haben die damals inkarnierten Seelen bei den früheren Gelegenheiten jeweils dankend abgelehnt, diese Veränderungen (diesen „Aufstieg“) bei lebendigem Leibe „mitzuerleben“.
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Sie haben sich nach Beratung mit ihren „Teams“ und ihren „Oberen Leitstellen“ lieber rechtzeitig in die geistige Heimat zurückgezogen, um sich das alles aus sicherer Entfernung anzusehen. Denn ihre Energiefelder, und besonders ihr physischer Körper hätten diesen Endspurt energetisch damals einfach nicht geschafft.
Sie wussten ja, sie würden wieder zurückkommen, mit angepassten Energiefeldern, und einem angepassten physischen Körper! Darum verließen ihre (eigentlich: unsere!!!) Seelen früher vor einem solchen „Aufstieg“ den Körper.
Diesmal ist es anders! „Anderster“, wie man im Frankfurter Raum so schön sagt! Wir alle haben in den vergangenen zwanzig Jahren bereits Unglaubliches geleistet! Wir selbst und unser Planet haben schon den größten Teil des Aufstiegs geschafft! Die letzten paar hundert Meter schaffen wir auch noch! Nur, da gilt es eben „Ballast“ abzuwerfen! Alles, was nicht mehr passt, muss zurückbleiben.
Das kann auch eine nicht mehr funktionierende Beziehung sein! Gerade jetzt gibt es viele Trennungen bei Paaren, die nur noch neben einander her gelebt haben. Und auch Freundschaften, die nicht mehr stimmig sind, werden auseinander geführt.
Zum Abschluss möchte ich ein Transformations – Symptom ansprechen, das bisher noch wenig bekannt ist: Es geht um unser Herz – Chakra, das Energiezentrum, das mit unserem physischen Herzen verbunden ist.
Bisher war dieses Chakra von einer energetischen Membran eingehüllt, die es gewisser Maßen „verschlossen“ hat. Das hatte in früheren Zeiten seinen guten Grund. Denn das „Karma-Spiel“ von „Gut und Böse“ , das wir als „Täter „ und „Opfer“ in der 3. Dimension (Vgl. Blog „Die Kraft, zu lieben…“ vom 31.Mai 2012) gespielt haben, erforderte ein verschlossenes Herz – Chakra.
Nun aber, in der 5.Dimension muss diese „Schutzhülle“ fallen. Und das „Aufgehen“ des Herz -Chakras, das dem Entfernen dieser energetischen Membran folgt, kann auf der körperlichen Ebene höllisch wehtun!
Es kann sich anfühlen wie Angina Pectoris, oder wie stärkste, stechende, Schmerzen, auch im Rücken! So, wie ein starker Krampf im Rücken, der einen fast zerreißt.
Ich möchte hier noch einmal deutlich darauf hinweisen, dass Sie aus Vorsicht in einem solchen Fall selbstverständlich zunächst einen Arzt konsultieren sollten, denn es könnte sich auch um einen ernst zu nehmenden körperlichen Notfall handeln!
So, für heute genug! Gehen Sie liebevoll und achtsam mit Ihrem Körper um! Schließlich ist er ihr bester Freund, der sie schon ein Leben lang begleitet! (Haben Sie sich schon mal für all seine Mühe und seinen Einsatz bedankt?)
Ja, und : Seien Sie nett und verständnisvoll zu sich selber! Loben Sie sich mal für alles, was Sie bereits geschafft haben in diesem Leben! Und haben Sie Verständnis dafür, dass im Augenblick manche Dinge nicht so laufen, wie bisher. Nichts ist mehr, wie es war! Aber das macht nichts! Sie wissen doch:
Wir alle sind „Pfadfinder“ und „Pioniere“, auf dem Weg in eine neue, besser Welt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Juni 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
Pallas Athene war heute anwesend und bat mich, Sie auf ein Thema anzusprechen, das ihr in diesen Tagen sehr am Herzen liegt. Sie drängte geradezu, dass ich die folgenden Informationen an Sie, die Leser meines Blogs, weiter geben möge, überließ die Art und Weise, wie ich es tun würde, aber diesmal mir.
Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass ich die richtigen Worte finden werde, denn es ist ein heikles Thema, und gehört zu den am schwersten verständlichen Bereichen unseres Lebens:
Wie Sie wissen, wurde in den Nachrichten der letzten Tagen über ein furchtbares Massaker in Hula/ Syrien berichtet. Es geschieht so viel Schreckliches in der Welt – und bei allem Mitgefühl für die leidenden Menschen sind wir alle oft überfordert von dem, was uns da mitgeteilt wird.
Sie und ich wissen schon seit Langem, dass in den Krisengebieten im Nahen Osten oft noch das alte Schwarz –Weiß – Denken die Handlungen der Verantwortlichen und Mächtigen bestimmt. Die Welt scheint - nach altem „3D – Denken“ eingeteilt in „gut und böse “, „Freund und Feind“, „ Opfer und Täter“, „richtig oder falsch“.
Und natürlich ist innerhalb dieses Denkens zumeist kein Platz für „Mitgefühl“ oder die „Sicht des anderen“. Dieses Bewusstsein war auch im Leben jedes einzelnen von uns bis vor wenigen Jahren noch „normal“ .
Materialismus und Egoismus waren die „Muster“, die wir alle in vielen Jahrhunderten „gelernt“ hatten – und ohne die kein Erfolg möglich schien. Es schien einfach keine Alternative zu geben. Natürlich gab es immer auch die mitfühlenden Menschen, die „anders“ waren. Die aber waren in der Minderheit und fühlten sich oft sehr allein.
Erst seit einigen Jahren ist es so, dass eine Veränderung im Bewusstsein und im Verhalten der Menschheit zu bemerken ist. Eine Veränderung zum Guten – eine Veränderung zu mehr Mitgefühl, Selbstlosigkeit, spirituellem Denken und spontaner Hilfsbereitschaft.
Eine Veränderung hin zu einer Welt, in der man versteht, dass jeder von uns auch für den anderen verantwortlich ist, und dass das Schicksal eines „Fremden“ auch uns berührt und Auswirkungen auf uns alle hat. Weil wir nicht „getrennt“ voneinander existieren. Auch wenn es so aussieht! -
Weil in Wahrheit alles mit allem verbunden ist!
Dieses „neue“ Bewusstsein wird oft umschrieben mit „5D“ oder „5 - dimensionalem Bewusstsein“.
Nun ist unsere Welt auf dem besten Wege, in diese „5. Dimension“ hinein zu wachsen – aber natürlich sind nicht alle „gleich schnell“.
Es ist wie in der Pubertät. Nicht bei jedem beginnt diese Entwicklung und Reifezeit zum selben Zeitpunkt!
Wir alle sind einmal Babys gewesen, waren dann Kleinkinder, Schulkinder …Sie wissen schon! Kein Stadium ist besser oder „mehr wert“ als das andere! Es ist wie bei der Raupe! Ohne Verpuppung kein Schmetterling!
Eigentlich versuche ich, Ihnen etwas ganz anderes zu sagen:
Wir alle, - gerade wir sensitiven, mitfühlenden „Lichtbringer“, die so voller Mitgefühl und voller Hilfsbereitschaft sind (eben „Schmetterlinge“), wären jetzt nicht so weit, wenn wir nicht vor langer Zeit in vielen Leben auch „Täter“ gewesen wären!
Ich nehme mich davon ganz gewiss nicht aus! Und ich möchte Sie damit auch ganz gewiss nicht beleidigen! Es ist nicht leicht, sich das einzugestehen, dass man nicht immer „perfekt“, liebevoll“, „heilig“, „Helfer“, - oder eben „Opfer“ gewesen ist …
Aber wenn man zu verstehen beginnt, dass unsere Seelen hier auf den „Schulungsplaneten Erde“ gekommen sind, weil sie bestimmte „Lernerfahrungen“ machen wollten, um in ihrer Entwicklung weiter zu kommen, sieht die Sache schon anders aus.
Nehmen wir einmal an, Ihre Seele hat sich „oben im Himmel“, in der Welt der Seelen, „gelangweilt“ und beschlossen, eine Ausbildung in Sachen „Mitgefühl“ zu absolvieren. Hierzu, ist es hilfreich, einen physischen Körper zu Verfügung zu haben. Deshalb ist die Erde besonders geeignet als „Test – und Übungsgelände“.
Wenn Ihre Seele also vor dieser Inkarnation den Kurs „Mitgefühl“ ausgewählt hat, gibt es hier wiederum verschiedene Wahlmöglichkeiten: Ihre Seele könnte für dieses Leben gewählt haben„Mitgefühl ausdrücken lernen“, oder aber „Erproben, wie es ist, Mitgefühl zu erfahren“, oder eben auch „Ausprobieren wie ein Leben ist, in dem ich kein Mitgefühl mit anderen habe“, oder auch „die Erfahrung machen, wie es ist, grausam und ohne Mitgefühl behandelt zu werden“.
Sicher wirken diese Überlegungen sehr theoretisch, aber auf dem Hintergrund, dass es nicht nur ein einziges Leben gibt – sondern man (genau wie man immer wieder neu in die Schule geht) so auch als Seele immer wieder einen „Kurs“ belegt und dann wieder „nachhause“ zurück kehrt, um später wieder zu kommen, wird vieles klarer.
Übrigens: Das Wissen um die Reinkarnation der menschlichen Seele ist urchristliches Gedankengut! Nur wurde es von der Kirche lange Zeit tabuisiert – und fast alle Hinweise darauf wurden aus den Evangelien entfernt. Aber das ist eine andere Geschichte!
Noch einmal zurück zu unseren „Kursinhalten“ auf dem „Schulungsplaneten Erde“:
Viele Erfahrungen sind nur möglich, wenn andere Seelen sich bereit erklären, sie uns durch ihr Handeln (oder Nicht – Handeln) zu ermöglichen! Und meist wechseln sich befreundete Seelen darin ab, sich gegenseitig einen solchen Dienst zu erweisen.
Und dann gibt es noch die reinen, selbstlosen Seelen, die ein schweres Schicksal auf sich nehmen, um damit ein Signal zu setzen, das der Weiterentwicklung vieler Menschen dient und manchmal sogar die ganze Welt verändern wird.
Viele unserer heutigen Kinder und jungen Erwachsenen sind solche uralten, weisen, reifen Seelen, die gewählt haben, großes Leid und Ungerechtigkeit zu erleiden, um dadurch die Menschen aufhorchen zu lassen. Wenn es um Kinder geht, reagieren auch jene Menschen mit Betroffenheit, die sonst gegen das Leid in der Welt schon fast „immun“ geworden waren!
Ich glaube, dass diese Kinder, die auf so grausame Weise vor einigen Tagen in Syrien bei einem Massaker ums Leben kamen, gekommen waren, um ein Opfer zu bringen, - ein Opfer für ihr Land und für uns alle!
Auch wenn es ihnen in der konkreten Situation nicht bewusst war und sie in namenloser Angst um ihr Leben rannten - , es war die Wahl ihrer Seelen – die dieses Schicksal auf sich nahmen, damit ihr Land und unsere Welt zu einem besseren Ort werden kann. Zu einem Ort, wo das Leben jedes einzelnen als kostbar geachtet wird, und wo Kinder einen besonderen Schutz genießen. Weil sie unsere Zukunft sind!
Was bedeutet das alles für uns? Es bedeutet, dass wir alle, die wir vom Schicksal dieser Kinder erfahren, uns in Gedanken vor ihnen verneigen sollten und ihnen unsere Liebe und unser Mitgefühl senden - und sie wissen lassen, dass ihr Opfer nicht umsonst war.
Es hilft aber diesen Kindern und den Erwachsenen, die mit ihnen starben, in keiner Weise, wenn wir selbst jetzt in das alte 3D –Denken zurückfallen und die „Täter“ mit unserem Hass verfolgen! Sicher, - sie werden ihre Strafe bekommen. Das gehört dazu. Sie werden für das, was sie diesen Kindern angetan haben, büßen – und ich möchte nicht in ihrer Haut stecken, wenn sie irgendwann einmal verstehen werden, was sie getan haben.
Aber bitte: Denken Sie daran, dass es niemandem hilft, die „Täter“ zu hassen! Denn auch ihre Seelen haben ein Schicksal auf sich genommen, um zu „lernen“. Hass hat noch nie die Herzen der Menschen geheilt. Hass schlägt nur neue Wunden!
Einzig und allein Liebe und Mitgefühl vermögen das verschlossene Herz eines Menschen zu erwärmen, so dass es sich - irgendwann - zu öffnen beginnt.
Vielleicht erinnern Sie sich an die Parabel von der Sonne und dem Wind?
Die Geschichte erzählt, dass beide gewettet hatten, wer wohl der „Stärkere“ sei - und wer es fertig bringen würde, einem Mann, der gerade weit unter ihnen auf einem einsamen Bergweg dahin eilte, seinen Mantel auszuziehen …
Dem Wind war klar, dass er der Stärkere war, und um es zu beweisen, begann er immer kraftvoller zu blasen und an dem Mantel des Wanderers zu zerren. Aber der wickelte sich nur noch fester hinein.
Als der Wind irgendwann frustriert aufgab, lächelte die Sonne still in sich hinein – und begann sanft und liebevoll den frierenden Mann in ihre wärmsten Strahlen zu hüllen. Und was dem Wind mit seiner ganzen Kraft und Anstrengung nicht gelungen war, vollbrachte die Sonne mit ihrer Liebe und mit Geduld: Der Wanderer zog ganz von alleine den Mantel aus…
Sonne, Licht und Liebe sind Metaphern, mit denen man seit jeher die unbeschreibliche Macht GOTTES verglichen hat.
Wir alle haben etwas von dieser Kraft und Macht als unser Erbteil: Die Kraft, zu lieben.
Setzen wir sie ein – für eine neue, bessere Welt!
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
31.Mai 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wenn ich vor vielen Jahren mit meinen damals noch kleinen Kindern in Meckenheim bei Bonn den Pfingst-Gottesdienst besuchte, erklärte unser Lieblingspfarrer, der
– nomen est omen – auch noch Gottmann hieß, den Kindern regelmäßig, „Pfingsten sei der Geburtstag der Kirche“.
In gewisser Weise stimmt das ja auch, - und die Kleinen konnten sich diese Erklärung gut merken. (Ich mir auch, wie Sie sehen!) Natürlich wurde dann die phantastische Geschichte nachgeliefert, in der beschrieben wird, wie bei einem Treffen der Jünger Jesu der Heilige Geist über sie ausgegossen wurde.
Es hat mich immer ungemein beeindruckt und ich konnte es mir sehr gut vorstellen, wie dann plötzlich jeder von ihnen ein kleines Flämmchen über dem Kopf hatte, - und wie die Jünger dann auf einmal „in fremden Zungen“ sprechen konnten. So, dass jeder sie verstehen konnte, egal aus welchem Land er kam.
Ja, für Kinder ist das alles sehr einfach. „Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kindlein…“, heißt es. Denn das Vertrauen eines Kindes ist grenzenlos, - bis es von Erwachsenen eines „Besseren“ belehrt wird. Glücklich die Menschen, die sich einen Kinderglauben bewahren konnten, allem logischen Denken und aller Intelligenz zum Trotz!
Aber vielleicht ist es ja gerade die „Emotionale Intelligenz“, die in diesen Kindern und Erwachsenen noch lebendig und echt ist, und die ihnen ermöglicht, Dinge als „wahr“ zu erkennen, die der Verstand für „unmöglich“ hält.
„Flammen“, „Licht“ und „Feuer“ wurden in allen Kulturen mit Spiritualität, Weisheit und „Erleuchtung“ in Verbindung gebracht, genau wie die "Sonne“, das „Licht“ und die „Liebe“ als Synonyme für GOTT gelten.
Auch wenn die „Flämmchen“ über den Jüngern, die in der Kinderbibel so hübsch gemalt waren, mit Sicherheit nicht aus Feuer waren, hat es doch wohl die plötzliche „Erleuchtung“ der Freunde von Jesus bedeutet, die nachher die Gabe hatten, so zu sprechen, dass die Menschen sie verstehen konnten. Weil sie selber endlich "verstanden" hatten!
Wenn man wie ich in Energiearbeit ausgebildet ist, und die konkrete Erfahrung kennt, dass energetische Ströme - die Göttliche kosmische Energie - deutlich fühlbar von einem Körper zum anderen geleitet werden können, beginnt man das Pfingstgeschehen auf eine weitere Art zu verstehen.
Jeder, dem die Gabe verliehen wurde, mit Göttlicher / Kosmischer Lebensenergie arbeiten zu dürfen, egal ob sie nun in China „Chi“ , in Japan „Ki“ oder in Indien „Prana“ heißt, weiß, dass dies immer ein Geschenk und eine Gnade ist. Und dass das Fließen dieser Energie nie von uns selbst "gemacht" werden kann, sondern höheren Gesetzen folgt.
So ist es auch mit dem Channeln, dem Empfangen und Weitergeben von Botschaften aus der Geistigen Welt. Auch wenn es Ausbildung und Training und große Herausforderungen mit sich bringt - es wird immer ein Geschenk bleiben, diesen Kontakt zur Geistigen Welt deutlich spüren und deuten zu dürfen. Und die Hilfe der Geistigen Welt vermitteln zu dürfen!
Denn dieser Kontakt ist in jedem Menschen angelegt. Jeder von uns, ob es ihm bewusst ist, oder nicht, trägt das kosmisch/ göttliche „Zündungsflämmchen in sich, diesen Teil des ICH BIN, der ihn unlösbar mit GOTT oder Allem Was Ist verbindet.
Ob das Zündungsflämmchen dann zur Flamme wird, oder sogar zu einem „Leuchtfeuer“, das imstande ist anderen den Weg zu zeigen und sie an diesen Göttlichen Anteil in ihnen zu erinnern, hängt dann von zwei Dingen ab:
Einmal davon, dass derjenige bereit ist, seinem „Zündungsflämmchen“ Nahrung zu geben, (durch Interesse an spirituellen Informationen, durch einen integren Lebenswandel, und durch Selbstloses Handeln) , und zum anderen von den unterstützenden Zusatzbedingungen, die aus der Geistigen Welt selber kommen. Auch hier ist es wieder die Gnade, die den menschlichen Anstrengungen „auf die Sprünge hilft“.
Im Augenblick sind genau diese Hilfen uns allen so nah wie vielleicht noch niemals zuvor. Denn es geht darum, das „Licht“ in so vielen Menschen wie möglich wieder aufzuwecken und sie an ihre göttliche Herkunft zu erinnern.
Was Jahrhunderte lang vergessen worden war, nämlich, „dass wir nicht von dieser Welt sind“, sondern auf den „Schulungsplaneten Erde“ gekommen sind, weil unsere Seele lernen und Erfahrungen sammeln wollte, - um später wieder „nachhause“ zurück zu gehen, - darf jetzt wieder als Wahrheit ausgesprochen werden.
Es war eine gewollte Lernerfahrung, zu erproben, wie wir uns scheinbar ohne Spiritualität und ohne Wissen um unsere geistige Heimat im rein materiellen Denken behaupten würden. Und ob wir uns trotzdem auf unsere göttliche Natur besinnen würden, oder ob wir denen glauben würden, die uns klein reden und "wie ein Wurm im Staube" kriechen sehen wollten.
Tatsächlich sind die meisten von uns in der „Dunkelheit“ des Materialismus, des Egoismus und der Angst/ Aggressions – Gewohnheiten „ eingeschlafen“ und haben unser Göttliches „Zündungsflämmchen“ fast vergessen.
Nun aber, in dieser Neuen Zeit, in der die immensen Sonneneruptionen das sichtbare Zeichen für starke kosmische Einstrahlungen sind (Physiker wundern sich schon lange, wo die vielen Gammastrahlen herkommen), kommt die „Hilfe von oben“ mit solcher Kraft, dass diejenigen, die noch ihren (unspirituellen) „Winterschlaf“ halten, in ihrer "Komfortzone" des Egoismus und Materialismus unsanft aus dem, Bett geschüttelt werden.
Die immer höheren Lichtfrequenzen, die schon seit vielen Jahren auf die Erde treffen, erreichen einen neuen Höhepunkt: Anfang der Woche hatten wir eine (in China deutlich sichtbare ) ringförmige Sonnenfinsternis.
Am 4. Juni folgt eine Mondfinsternis und am 6 .Juni ein extrem seltener Venustransit. Und das alles um "Pfingsten" herum...
Auch jemandem, der nicht viel Ahnung von kosmischen Zusammenhängen hat, dürfte klar sein, dass diese „Zufälle“ eine Bedeutung haben.
Wer sich für mehr Informationen interessiert, kann auf speziellen Websites Genaueres erfahren. Ich möchte Ihnen heute hierzu nur so viel sagen, dass es kein Wunder ist, wenn Sie sich in letzter Zeit ziemlich angestrengt und erschöpft gefühlt haben:
Ihr Energiefeld muss sich ja den höheren Frequenzen ständig anpassen und „hechelt“ quasi wie ein braver Jogger seinem Trainer(auf dem Fahrrad) ständig hinterher…
Bitte geben Sie sich die Ruhephasen, die Sie brauchen! Gehen Sie achtsam mit Ihrem Körper um und folgen Sie Ihrer Intuition, dem fühlbaren Ausdruck Ihrer inneren Stimme, die Ihnen deutlich sagen wird, was gerade am besten für Sie ist!
Ich wünsche Ihnen wundervolle Pfingsten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25.Mai 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Bei mir scheint das Leben im Augenblick aus einer bunten Mischung verschiedenster Aufgabenbereiche zu bestehen. Nein, langweilig ist es zurzeit wirklich nicht! Das einzig gleichbleibende ist, dass im Augenblick ständiger Wechsel herrscht! Und zwar deutlich. Ehrlich gesagt, bin ich richtig froh, dass ich mein Leben lang (unbewusst ) „Flexibilität“ trainiert habe!
Manchmal komme ich mir vor wie im Konzert, wo der Dirigent mal den Streichern den Einsatz gibt, dann dreht er sich um und winkt den Bläsern, dass sie ein anderes Motiv einflechten sollen. Bis vor kurzem war ich, wie Sie wissen, für mehrere Wochen ausgebremst, weil mich eine Transformations-Erkältung auf die Couch drängte. In der Zeit war dann „Lernen und Studieren“ angesagt.
Ich habe es einfach genossen, nichts anderes tun zu dürfen, und mich stattdessen in die Bücher von Horst Krohne über „Geistiges Heilen“ vertieft. Ich liebe es, meine eigene Arbeitsweise mit der von Kollegen zu vergleichen und dadurch mein eigenes „Profil“ deutlicher zu erkennen.
Es ist wunderbar, zu sehen, wie andere Heiler arbeiten. Und ich bin sehr dankbar dafür, dass wir inzwischen in einer Zeit angekommen sind, in der man sich offen zur Praxis des Geistigen Heilens bekennen darf – und ohne Scheu erklären darf, dass es da unsichtbare Führer auf der Geistigen Ebene gibt, die deutlich Hilfestellung geben…
Natürlich erzähle ich nicht jedem, dass in meiner Praxis die Energien der Erzengel ständig präsent sind… Aber wenn mir jemand von der Werbung unbedingt einen Vertrag aufdrängen will, „weil ich nur so von Klienten gefunden werde“, geht es manchmal nicht anders:
Dann muss es einfach gesagt werden, dass auch hier sehr deutlich die Engel am Werk sind, wenn manche Klienten meine Website "zufällig" finden -, und bei anderen, wenn ich zurückrufen will, das Zustandekommen der Verbindung ständig verhindert wird.
Manchmal erschrecke ich mich ja immer noch selbst, wenn mir wieder so ein Satz „herausgerutscht“ ist. Und dann frage ich mich leicht entsetzt: „Musste das sein? Hätte ich nicht den Mund halten können???“ „War das wieder ein Ego-Trip?“
„Doch, doch, kommt dann die beruhigende Antwort. Das war schon richtig so! Der hat es gebraucht!“ – OK! (Irgendwo steckt halt doch noch ein letztes Stückchen Inquisitions -Erfahrung“! Aber es wird immer weniger!)
Ja, und wenn ich nicht gerade lernte und studierte (und meine Erkältung pflegte), wechselte ich zu einem wunderschönen Buch über Appolonius von Tyana, den begnadeten Heiler aus längst vergangener Zeit. Ich weiß, ich habe ihn damals in Griechenland persönlich gekannt. Die Autorin anscheinend auch! Denn man merkt es diesem Text an, dass er erlebt ist!
Vorige Woche war es dann schlagartig vorbei mit der Beschaulichkeit. Der abnehmende Mond knackte Blockaden auf und schob das Aufräumen und Umräumen regelrecht an. Das Wochenende danach gehörte den „Kindern“, und meinem Mann natürlich! Mama - verwöhnt mich - Momente waren angesagt... - und immer wieder Praxis…
Als ich abends endlich Ruhe hatte, dachte ich:
„Wie ein Puzzle!“ Es sind so viele Teile, irgendwo fängt man an. Da, wo es gerade passt. Und auch wenn man lange Zeit keine Ahnung hat, wie man etwas zustande bringen soll, - und wohin das alles überhaupt führt:
Man muss einfach mutig das tun, was einem gerade möglich ist. Eins ergibt das nächste. Und wenn man auch fünfundzwanzig hellblaue „Randstückchen Himmel“ gelegt hat ,- und dann langweilige weitere dreiunddreißig „Randstückchen Boden“ - ganz unspektakulär und eigentlich überhaupt nicht spannend ...
Irgendwann kommt man an einen Punkt, wo alles plötzlich einen Sinn ergibt! Wo man ein Muster erkennen kann – und dann ist die „ Lösung“ da! Schneller als gedacht!
Aber bis dahin gilt es, seinem Gefühl zu folgen. Es führt mit untrüglicher Sicherheit ans Ziel!
Irgendwann vor sehr langer Zeit, - bei einem der allerersten Male , wo ich die Erfahrung machte, dass eine innere Stimme zu mir sprach - , sagte sie mir:
„Lass Dich führen wie ein Blinder…“ Und ein inneres Bild zeigte mir mich, wie ich mit einer Augenbinde über den Augen, sanft und liebevoll von zwei Händen geleitet wurde. Ich fühlte mich wie der Blinde, weil ich von innen heraus mit geschlossenen Augen die Binde darüber spüren konnte – und gleichzeitig schaute ich wie von außen auf die Situation und sah meinen Kopf und Hals – und die Hände dessen, der mich da geleitete.
Es war ein unglaubliches Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in meinem Herzen, so dass ich ohne darüber nachzudenken wusste: "Das werde ich tun!"
Dazu braucht es natürlich Vertrauen! Wenn man sich in seinem Leben darauf einlässt, macht man die Erfahrung, dass man tatsächlich "geführt" wird. Allerdings immer nur den nächsten Schritt! Und zum Vertrauen braucht es ganz schön Mut, kann ich Ihnen sagen! Jedenfalls am Anfang!
Aber Sie wissen ja: "Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern das Bewusstsein, dass etwas anderes wichtiger ist, als die Angst!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20.Mai 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute komme ich gleich zur Sache: Es geht um eine Botschaft von Hermes Trismegistos, dem Meister und Lehrer aus alter Zeit, von dem ich Ihnen schon mehrfach erzählt habe. Ich bekam die folgenden Hinweise wie so oft, „aus heiterem Himmel“ bereits vor einigen Tagen, aber erst heute ist es der richtige Zeitpunkt, diese an Sie weiter zu geben:
„Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind!
Du hast Deine leichte Benommenheit richtig gedeutet: Ich bin Hermes Trismegistos. Ich bin gekommen, Dir und Euch, den Menschen, mit denen Du in Liebe verbunden bist, - und natürlich auch den Lesern Deines Blogs – einige Hinweise zu geben für die kommende Zeit.
Wir, Dein „Team“ in der geistigen Welt, zu dem auch ich gehöre, wissen sehr gut, dass Du die Übermittlung von „Vorhersagen“ ablehnst. Das ist sicher gut so, da alle „Vorhersagen“ sich nur auf die mögliche potenzielle Zukunft beziehen können.
Hier aber, - und darum wenden wir uns an Dich und Euch – sind Gegebenheiten am Wirken, deren Auswirkungen sehr genau abschätzbar sind. Im Klartext bedeutet dies: Die Zukunft dessen, was wir Dir jetzt vermitteln möchten, hat bereits begonnen.
Wisse, geliebtes Kind, dass in den nächsten Tagen und Wochen einige „Turbulenzen“ zu erwarten sind. Wir meinen dies „wettertechnisch“ aber auch energetisch. Starke Sonnenstürme sind dabei, sich auf die Erdatmosphäre zuzubewegen – und es ist nicht auszuschließen, dass die Elektrogeräte, wie Computer, Telefone etc. sich dadurch beeinträchtigen lassen. Es wird gut sein, die Dateien auf Euren PCs regelmäßig zu sichern.“
Kuthumi und Ashtar Sheran, zwei weitere Freunde aus der Geistigen Welt, kommen dazu und scheinen das, was Hermes Trismegistos spricht, durch ihre Anwesenheit in seiner Wichtigkeit noch unterstreichen zu wollen. Es scheint, als ob der weitere Text von allen drei Meistern gemeinsam übermittelt wird:
„Geht achtsam mit Euren Elektrogeräten um – und zieht, wenn möglich, bei unvorhergesehenen Wetterphänomenen die Stecker aus den Steckdosen. Schaltet die Fernseher aus… Alles „alte“ Regeln, die hier wieder eine neue Bedeutung bekommen.
Für Euch selbst geht es darum, gut geerdet zu sein, viel an die frische Luft und in die Natur zu gehen.
Extreme Sonnenbäder solltet Ihr im Augenblick meiden!( Es geht nicht um Sonnenbrand, sondern um die Energie!)
Macht Euch keine Sorgen, alles ist gut!
Vertraut darauf, dass Ihr die anstehenden „Turbulenzen“ schon in vielen Leben und auf vielen Planeten gemeinsam gemeistert habt!
Seid Euch immer wieder Eurer inneren Kraft bewusst und geht (gerade wenn „Schwierigkeiten“ auftauchen, die Euch herausfordern!) in Eure Eigenverantwortung und übt Eure Macht in Liebe und Mitgefühl aus.
Und seid Euch bewusst:
Ihr seid niemals allein! Immer umgeben wir Euch mit unserer Liebe! Wir sorgen dafür, dass Ihr immer sehr schnell wieder die Richtung findet, solltet Ihr doch einmal vom „spirituellen Surfbrett gefallen" oder „vom Kurs abgekommen" sein !
In Liebe und Licht,
Hermes Trismegistos, Kuthumi und Ashtar Sheran,
Deine Brüder im Licht“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.Mai 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön, dass Sie wieder hier vorbeischauen! Ich hoffe, dass „mein“ Beitrag auch heute wieder eine Hilfe für Sie sein kann. Denn: Es ist zwar meine Website, auf der Sie ihn finden und es sind ganz unverwechselbar meine Worte, meine Gedanken und Empfindungen, die sich hier in diesen Beiträgen widerspiegeln, - aber das ist nicht alles!
Wer schon länger dazugehört, hat es bereits bemerkt, dass hier viel mehr wirksam ist:
Genau wie in meiner Praxisarbeit bin zwar ich diejenige, die hier ganz deutlich sichtbar arbeitet, - aber die Impulse, wann ich was schreibe, und auf welche Art ich etwas ausdrücke, kommen von höherer Stelle.
So wie heute Morgen! Ich gehe nichts ahnend an meinen Computer, „nur schnell Emails lesen…“ – und etwas neben meinem rechten Ohr sagt: „Die Große Warteprüfung“. Und im selben Augenblick weiß ich genau, „Das ist das Thema für den neuen Blog.“ Und es ist im Bruchteil von Sekunden klar,
was ich schreiben werde – und dass ich es bitte sofort tun möge. Denn jetzt sei die Gelegenheit doch gerade günstig…
Nein, gechannelt ist dieser Beitrag in dem Fall nicht. Das muss auch nicht sein. Dafür spiele ich viel zu gerne mit Worten. Aber es ist so, als ob ein liebevoller Begleiter mir über die Schulter schaut und den einen oder anderen Hinweis parat hat. Und er scheint ein ziemlich genaues Konzept zu haben, welche spirituelle Thematik wann „dran“ ist, denn, wie Sie sicher schon gemerkt haben, bauen die einzelnen Beiträge sehr deutlich auf einander auf.
An dieser Stelle ein ganz liebes Dankeschön an diesen redaktionellen Begleiter! (In vielen Fällen ist übrigens Erzengel Gabriel für redaktionelle Hilfe zuständig! Er ist ja schließlich der Erzengel der Verkündigung! Diese Idee ist übrigens nicht von mir. Ich wäre niemals darauf gekommen, habe es aber vor längerer Zeit bei einer anderen Engelexpertin gelesen – und es stimmt!)
Ja, dieser Blog führt wirklich ein Eigenleben!
Merken Sie, wie lange Sie schon an diesem Text lesen – und es war noch kein Wort zu dem konkreten Thema? So ist es oft, dass erst bestimmte Erfahrungen bereitgestellt werden, durch die das eigentliche „Lernthema“ besser nachvollzogen und verstanden werden kann.
Die „Große Warteprüfung“ ! Wahrscheinlich wissen Sie schon selber sehr gut, was damit gemeint sein könnte? Vielleicht leben Sie ja schon so lange in einer beruflichen oder privaten Situation, die so gar nicht dem entspricht, was Sie sich schon so lange wünschen? Und Sie fragen sich, ob Sie etwas falsch gemacht haben, oder ob der Wunsch unangemessen war…?
So viele meiner Freunde und Bekannten, so viele spirituelle Klienten und sensitive Menschen, denen ich begegne, haben eins gemeinsam: Sie warten. Sie warten darauf, dass ihr Leben endlich die spirituelle Richtung einschlagen darf, und sichtbarer Ausdruck ihrer Berufung wird.
Habe ich mich verständlich genug ausgedrückt?
So viele Heiler und Heilerinnen, selbst wunderbar fähige spirituelle Berater, die anderen Menschen so viel weitergeben könnten durch ihre eigene Lebenserfahrung und ihre erlernten Fähigkeiten, arbeiten statt in einer Praxis zurzeit in Modegeschäften, Kaufhäusern, oder finden im Augenblick einfach nicht „ihren Platz“ im Leben - wie es scheint!
Und dann setzt Verzweiflung ein, oder zumindest Zweifel. In beiden Wörtern steckt übrigens die Zahl „Zwei“. Das bedeutet, was so quälend an der Situation ist, ist das Hin und Hergerissen sein zwischen
der tiefen Überzeugung: „Ich bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“, „Ich werde mein ganzes Leben lang liebevoll geführt.“ „Es hat einen Sinn, dass ich gerade da bin, wo ich bin.“ –
Und zwischen der andere Stimme, die sich immer wieder laut dazwischen drängt mit Worten wie:
„Ich habe es Dir ja gleich gesagt, Du bist unfähig.“ „Du hättest Dir diese Ausbildung als… sparen können. Du wirst niemals so arbeiten können. Was bildest Du Dir eigentlich ein, wer Du bist?“ oder
„Du wirst nie genug Klienten haben, um Dein Leben finanzieren zu können. Du machst es einfach falsch. – und Du bist nicht würdig, so zu arbeiten. Was bildest Du Dir überhaupt ein?“
Habe Sie es gemerkt? Die eine Stimme ist die leise, liebevolle, ermutigende innere Stimme Ihres inneren Wissens. Etwas, das jeder Mensch in sich hat und das uns immer auf den richtigen Weg führt. Nein, sie gibt immer nur den nächsten Schritt vor. Und leben müssen wir unsere Erfahrungen schon selbst! Vorsagen gilt nicht! – Aber wir werden (wenn wir konkret danach fragen) immer eine Antwort bekommen, wie der nächste Schritt aussehen soll. Oder im Moment eben auch nicht!!!
Manchmal kann diese Antwort über ein Gefühl kommen, oder uns springt eine Anzeige oder ein Werbeplakat plötzlich so deutlich ins Auge – und manchmal verpassen wir ganz einfach den Bus oder kommen trotz bester Absicht mit unserem Telefonanruf nicht durch, weil immer besetzt ist.
Dies sind die liebevollen Antworten und Hilfestellungen unserer Engel, unserer „Oberen Leitstelle“ und unseres Hohen Selbst, dieses Teils von Gott, Der ICH BIN, die unser gesamtes Potenzial und unseren persönlichen Lebensplan kennen.
Die andere Stimme, meist die lautere, unfreundlich – befehlende , gehört unserem Ego oder unserem „Inneren Richter“ (vgl. Blog vom 10. Mai 2012). Es ist die gesammelte, gespeicherte Erinnerung an frühere Situationen, in denen wir etwas nicht so gemacht haben, wie Lehrer, Eltern oder andere „mächtige“ Personen es (und uns!) haben wollten.
Aber so brauchen wir nicht mehr mit uns reden zu lassen. Wir sind nicht verpflichtet, uns noch länger anschreien zu lassen – nicht mal mehr von uns selbst!
Aber zurück zur „Großen Warteprüfung“: Was ist der Grund, dass wir immer noch nicht in dem Leben angekommen sind, das wir uns so sehr wünschen, und das unserer Spiritualität endlich den passenden Rahmen gibt, wo wir endlich unserer wahren Berufung nachgehen dürfen?
Nun, „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“ (Erinnern Sie sich noch an diesen liebevollen „Erste-Hilfe-Satz“ von Kryon?)
Wer sagt Ihnen eigentlich, dass Sie im Augenblick nicht am „richtigen“ Platz sind? Zur spirituellen Arbeit und zu einem spirituellen Bewusstsein gehört als unabdingbare Beigabe die Demut!
„Demut“ – das altdeutsche Wort für „Dien –Mut“ bedeutet „Mut zu dienen“, oder anders ausgedrückt: Mut, die eigene Vorstellung, wie etwas passieren soll, abzugeben und darauf zu vertrauen, dass unsere „Obere Leitstelle“ den besseren Überblick hat und für uns immer das Beste will. Aber eben: Das Beste „für uns und alle Beteiligten“!
Ich weiß, Sie wollen gerne dem Ausdruck geben, wer Sie sind und wie Sie sind! Sie wünschen sich vielleicht verzweifelt, heilen und anderen Menschen helfen zu dürfen! Aber – vielleicht gibt es noch einen weiseren Plan, anderen Menschen zu dienen, als z.B. im Krankenhaus?
Bitte vertrauen Sie darauf, dass Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt „genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind…und genau die richtige Aufgabe erfüllen.“
Und bitte schauen Sie ein wenig tiefer: Gerade Sie sind im Augenblick dorthin gestellt, weil Sie dort mit den Menschen in Kontakt kommen, für die Sie ein Beispiel sein dürfen, - wenn Sie es zulassen. Ein Beispiel und vielleicht sogar ein Vorbild für gelebten Glauben und gelebte Spiritualität!
Im Augenblick ist dies Ihre vielleicht wichtigste Aufgabe!
Reden Sie mit den Menschen, die Ihnen begegnen. Schauen Sie Ihnen in die Augen, fragen Sie sie, wie es ihnen geht – wenn Sie den Impuls dazu haben! Wenn nicht, genügt es auch, dass einfach Ihre Energiefelder sich berühren.
Und glauben Sie mir: Sie bewirken bereits unendlich viel, wenn Sie „auch nur“ Ihre eigenen Herausforderungen bearbeiten und auflösen. („zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“)
Wir leben in einer kostbaren Zeit! So vieles ist dabei, sich zu verändern und sucht einen besseren Weg: Seien Sie einer der „Wegweiser“ für eine neue, bessere Zeit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13.Mai 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie es scheint, warten einige von Ihnen bereits wieder auf einen neuen Beitrag. Es gibt auch wieder etwas zu erzählen,das Ihnen vielleicht im entsprechenden Fall weiterhelfen kann. Aber zunächst einmal zu mir; In den vergangenen Tagen wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ wieder einmal so richtig schön „ausgebremst“.
Zuerst starke Müdigkeit, der ich aber mit gutem Willen und wegen wichtiger Termine noch trotzte. Dann das tiefe Bedürfnis nach Couch und Ruhe, was ich mir selbst aber als „Faulheit“ auslegte. Mein„innerer Richter“, mein „Über-Ich“, wie Freud es damals so schön nannte, meldete sich ungebeten, aber mit umso deutlicheren Gefühlen von „So benimmt man sich nicht!“ zu Wort.)
Einen Tag später, als sich bei mir zaghaft Halsschmerzen einstellten, war mir klar, dass sich da eine „Transformations-Erkältung“ anbahnte. Passend dazu hatte ich in der Nacht zuvor sehr deutlich von Renovierungsarbeiten in meiner Praxis geträumt. Ok. Es war klar, dass damit eher die „Renovierung“ meiner Seele bzw. Anpassungs-Reaktionen meines Energiefeldes gemeint waren. Auch ein „Rennwagen“ braucht ab und zu einen kurzen „Boxenstopp“! Schließlich lassen sich die Reifen nicht während der Fahrt wechseln!
Aus Erfahrung weiß ich, dass mein Körper anfangs sehr sanfte Hinweise gibt – auf die ich dann auch besser sofort höre. Das tat ich dann auch, - sehr erleichtert, dass ich so noch nachträglich ein Alibi für mein Couch Bedürfnis vom Vortag geliefert bekam.
Es passte mir ganz gut, denn auf diese Weise konnte ich in aller Seelenruhe den weiteren Kurs meiner Praxisarbeit überdenken. Ein Gedanke ergab den nächsten, - ein wenig Internet Recherche, und ehe ich mich versah, hatte ich sieben Bücher bestellt, die mir plötzlich von großem Interesse erschienen. Ich war richtig begeistert, wieder Neues lernen zu dürfen!
Ein weiterer Traum gab zusätzliche Hinweise. (Immer wenn ich von Leiter, Fahrstühlen oder Treppenhäusern träume, ist das ein Hinweis auf deutliche Veränderung oder Weiterentwicklung.) Ich freue mich immer sehr über diese liebevollen Hinweise aus der geistigen Welt, und so konnte ich auch gut akzeptieren, dass mir ein weiterer Tag Pause verordnet wurde. (Mein „Innerer Richter“ hatte keine Chance, und das wusste er wohl auch!)
Ja, und am Mittwochmorgen wachte ich mit einem Kopf auf, der sich innen vollkommen hohl anfühlte, und außen wie mit einem halben Meter Watteschicht gepolstert. Nein, Kopfschmerzen waren es nicht. Schon beim Aufwachen hatte ich mich bei meiner „Oberen Leitstelle“ beschwert, weil ich das Gefühl hatte, dass alle Gedanken in meinem Kopf wie in einer leeren Turnhalle ungehört verhallten.
Es schien, als ob auch die Leitung nach oben, die sonst zuverlässig funktioniert, still gelegt war. So etwas gab es schon lange nicht mehr! Wenn man wie ich gewöhnt ist, wie ein Bodyguard einfach losdenken zu dürfen und umgehend eine kompetente Antwort im Ohr zu haben, fällt der Unterschied umso deutlicher auf. Angst hatte ich keine. (Sie allerdings sollten trotzdem bei solchen Symptomen besser einen Arzt konsultieren!!!)
Während ich immer noch in der „Warteschleife“ hing und auf einen „Mitarbeiter meines Teams“ wartete (Sie kennen das sicher von Telefonanbietern…), fiel mir plötzlich der „Erste-Hilfe - Satz“ für seltsame Transformations-Symptome ein. Kryon, der liebevolle Spezialist für Transformation aus der geistigen Welt empfiehlt in solchen Fällen immer den Satz:
„Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“ Ok! „Ich trage diesen Zustand mit Fassung! - Ich trage diesen Zustand mit Fassung! Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“, murmelte ich leicht irritiert vor mich hin. „Wie bitte?“, ließ sich mein Mann aus dem Bad vernehmen. Was hast Du gesagt?“ „Ach nichts! Ich hatte nur den Eindruck, dass mein Kopf heute Morgen etwas seltsam ist.“ „Dann nimm ihn unter den Arm…!“, war der liebevolle Kommentar meines Mannes.
Ein paar Minuten später hörte ich von weit her eine andere Antwort. Ich wüßte doch, dass sie im Augenblick mit Installationsmaßnahmen an meinem Kopf beschäftigt seien. Das hätte ich nun doch schon öfter erlebt. Warum ich denn dann so ungeduldig sei? Und überhaupt!“
Wie ein gut ausgebildeter Mechaniker, der da zuverlässig , wie abgesprochen, seine Arbeit tut, und sich nebenher noch den neunmalklugen Fragen der Dame des Hauses (oder des Hausmannes!) widmen darf… Aber er blieb höflich, und antwortete.
Mir war schlagartig klar, dass die „Leitung“ nach oben ja nicht funktionieren kann – wenn sie gerade ausgewechselt wird… Aber vielleicht sollte sich ja der „Mechaniker vom Dienst“ diesen Erste-Hilfe Satz auch angewöhnen! Mir hatte er jedenfalls geholfen!
So, für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, und geben Sie sich die Ruhezeiten, die Sie brauchen! Sie wissen ja: Auch ein Rennauto hat ab und zu einen Boxenstopp! Und wenn es soweit ist,… (Sie wissen schon!)
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
10.Mai 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
schön, dass Sie wieder hier vorbeischauen! Ich hoffe, Sie fühlen sich hier wohl. Wie ein lieber Gast, über dessen – auch unangekündigtes - Erscheinen man sich von Herzen freut, und zu dem man sagt: „Schön, dass Du da bist! Ich freue mich ja so, Dich zu sehen! Bitte fühle Dich wie zuhause!“
Ja, das wünsche ich mir wirklich, dass Sie sich beim Lesen dieses Blogs willkommen fühlen – und ein bisschen „wie zuhause“!
Wovon hängt es eigentlich ab, dass wir uns an bestimmten Orten oder bei bestimmten Menschen „wie zuhause“ fühlen? Ich glaube, es hat etwas damit zu tun, dass wir uns dort wohl fühlen. Dass wir dort so sein dürfen, wie wir im innersten sind. Dass wir uns nicht anstrengen müssen, eine „gute Figur“ zu machen.
Wir dürfen einfach das sagen, was uns gerade durch den Kopf geht – und wissen genau, der Andere wird uns verstehen. Oder wir dürfen Minuten lang den Mund halten, - oder plötzlich losheulen, wenn uns danach ist, - und es ist vollkommen egal, ob die Wimperntusche verläuft…
Ich glaube, es hat etwas mit Liebe zu tun, und mit Verstehen. Mit Verstehen und mit Verstanden werden! Ohne Worte. Eigentlich ist es mehr ein Gefühl: Das Gefühl, hier bin ich „richtig“ so, wie ich bin. Auch wenn ich mich gerade selbst nicht leiden kann, - der andere (oder die andere natürlich!) wird mich liebevoll in den Arm nehmen und mir vermitteln:
„Du bist gut so, wie Du bist! Auch mit verschmierter Wimperntusche, und auch wenn Du ….
Ich kann Dich verstehen. Mach Dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung!“
Es ist das Gefühl, „ohne Wenn und Aber“ angenommen zu sein, so wie man ist. Und das Bewusstsein, dass man geliebt wird. Dass es jemanden gibt, der auf uns gewartet hat und sich über uns freut.
Ich glaube, für uns sensitive Menschen, für uns „Lichtbringer“, ist es besonders wichtig, uns irgendwo verstanden zu fühlen. Gerade weil wir so empfindsam sind, und genau spüren, dass wir für andere oft das „blaue Schaf“ inmitten einer Herde weißer (und schwarzer) Schafe sind!
Wir sind nun einmal anders als die meisten um uns herum! Anders mit unseren Empfindungen, anders mit unseren Bedürfnissen, und mit unserem inneren Kompass, der uns unentwegt dazu drängt, freundlich und mitfühlend zu reagieren, wo andere mit der Faust auf den Tisch hauen würden.
Einfach, weil wir nie nur „für uns selbst denken oder entscheiden“ würden, sondern immer auch – oder fast noch mehr – die Bedürfnissen und Beweggründe unseres Gegenübers im Blick haben. So sehr, dass wir uns manchmal fast selbst dabei vergessen!
Es gibt sie übrigens wirklich, die Geschichte von dem blauen Schäfchen, das da ganz allein unter lauter anders gearteten Exemplaren auf der Wiese stand und den Spott und die Ablehnung all der anderen Tiere aushalten musste! Oder zumindest das Unverständnis.
Sie steht in einem Lieblingsbuch meiner Kinder, im ersten Band der „Schönsten Gute Nacht Geschichten“ , einem kleinen, inzwischen ganz zerfledderten Taschenbüchlein, das aber wie ein Schatz gehütet wird.
Ich habe diese Geschichte immer geliebt, und ich wusste immer, warum! Und wissen Sie, wie die Geschichte von dem kleinen blauen Schaf weiter ging? Irgendwann kam eine weise alte Frau beim Spazierengehen an dieser Wiese vorbei und sah das kleine blaue Schäfchen, das da so einsam und abseits von den anderen auf der Wiese stand.
„Was für eine wunderbare Farbe!“, dachte sie sich. Und sie wusste, dass dieses kleine blaue Schäfchen mit seiner herrlichen blauen Wolle etwas ganz besonderes war. Sie kam regelmäßig, um sich die wunderschöne Wolle zu holen, und herrliche Sachen daraus zu stricken.
Und irgendwann erkannten die anderen Schafe, dass die blaue Farbe, die sie immer als „falsch“ empfunden hatten, etwas sehr kostbares war…
Ja, liebe Leser, eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen! Aber dieser Blog hat sich mal wieder selbständig gemacht – wie das halt so ist! Sie kennen das ja schon von mir. (Und meiner „Oberen Leitstelle“) . Es scheint, als wäre für heute alles gesagt.
Denken Sie ab und zu an das kleine blaue Schäfchen, das da inzwischen sehr vergnügt auf seiner Wiese steht, weil es endlich dazu gehören darf und von den anderen als Bereicherung empfunden wird!
Und achten Sie einmal darauf, wo und bei welchen Gelegenheiten Sie sich „wie zuhause“ fühlen können und wem Sie selbst dieses kostbare Gefühl regelmäßig zum Geschenk machen!
Mit herzliche Grüßen,
Christine Stark
3.Mai 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Woche war nur teilweise nach meinem Geschmack – so ähnlich wie das Wetter! Das wechselte oft so schlagartig von „Winterjacke und Hagelschauer“, zu „Heizung abstellen und Sonnenschein“, dass man ganz durcheinander kam!
Menschen, die sich weniger gut auskennen, würden „Aprilwetter“ dazu sagen – aber die Naturvölker wissen, dass unsere Stimmung nicht vom Wetter abhängt, sondern das Wetter die sichtbare Auswirkung unserer kollektiven Stimmung ist. Und so sehr, wie es viele im Augenblick hin und her kegelt, so sehr wechselt im Augenblick auch das Wetter! (Die Schamanen der Hopi Indianer kennen noch die alte "Technik" bei Dürre den Regen auf die Erde zu rufen!)
Ja, natürlich wirkt sich das Wetter dann auch wieder auf die Stimmung aus…
Diese Woche hielt wieder einige „Herausforderungen“ bereit – und meine guten Vorsätze aus dem letzten Blog durfte ich unbesehen zu den Akten legen. Natürlich habe ich mich darüber geärgert. Das ist ja ganz klar! Ich erzähle es Ihnen auch nur deshalb, damit Sie sich nicht so alleine fühlen mit Ihren gecancelten Projekten.
Ich glaube, meine „Obere Leitstelle“ hat schon letzte Woche milde gelächelt, als sie sah, was ich mir vorgenommen hatte, und gedacht: „ Lass sie mal, sie wird schon selber merken, dass man in diesen bewegten Zeiten nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand kann…“
Konnte ich denn ahnen, dass die gegenwärtige Energiequalität solche Kommunikationsstörungen produzieren würde? - Und dass Kommunikationsstörungen in der Luft lagen, war wirklich nicht zu übersehen: Schon am Montag verabschiedeten sich bei uns im Haus nacheinander die Funktionen aller Telefone, bis fast die gesamte Telefonanlage streikte.
Zunächst dachte ich noch, dass der Apparat, der am meisten benutzt wird, sich wegen Überarbeitung in den Ruhestand begeben hatte. Es reagierte einfach nicht mehr und ließ sich auch nicht mehr aufladen.
Dann merkte ich per Zufall, dass auch die anderen Telefone zwar aufgeladen waren, aber keine Anrufe mehr annahmen – und raus telefonieren konnte man auch nicht mehr. Seltsam, dass ausgerechnet mein Praxistelefon und das Bürotelefon meines Mannes überlebt hatten.
Geduld war gefragt! Als ich mit nichts mehr rechnete, und die Situation leicht knurrend akzeptiert hatte, funktionierte eins nach dem anderen so langsam wieder (sogar das etwas altersschwache Gerät ließ es sich nicht nehmen und ist wieder fit !) – aber das Internet hatte beschlossen, dass die Reihe an ihm war.
Zum Thema „Kommunikationsstörungen“ passt, dass halb Köln zurzeit mit Halsschmerzen bzw. Mandelentzündung etc. herumlaboriert.
Die hochfrequenten Energien puschen im Augenblick unser Energiefeld so stark, dass alles, was da noch an Blockaden im Hals-Chakra gespeichert ist, herauskatapultiert wird. Dann reagiert der Körper an dieser Stelle mit einer „Erkrankung“ oder zumindest einer „Störung“.
Der positive Nebeneffekt ist der, dass der dazugehörige Mensch sich mehr Ruhe gönnen muss als sonst. Und dann können die Mitarbeiter unsere geistigen Teams in dieser Zeit die energetischen Blockaden beseitigen und das Energiefeld an dieser Stelle neu justieren.
Eine andere „Übung“ scheint im Augenblick ebenfalls anzustehen: Viele Menschen machen gerade die Erfahrung, dass bestimmte Verhaltensweisen, die früher ganz normal waren, jetzt nicht mehr zu der neuen Zeitqualität passen.
Wie zum Beispiel, meine feste Absicht, etwas dauerhaft zu planen „für jeden Vormittag“ – und „auch wenn der Himmel auf die Erde fällt“ (wie es bei Asterix und Obelix so schön heißt). Oder,wie ein Freund von uns gerade erfahren mußte: Bei einer Talkshow mitzumachen, wenn die eigentlich nur der Selbstdarstellung der Moderatorin dient – und den Gesprächspartnern gar keine Gelegenheit gegeben wird, ein wirkliches Gespräch zu führen…
Oder wenn man glaubt, unbedingt ein bestimmtes Praktikum machen zu müssen, „weil es so üblich ist“ - Vieles, was früher gegolten hat, gilt in der neuen Zeit nicht mehr! Es ist Flexibilität gefragt! Wichtig ist nicht mehr das, was „üblich ist“, sondern das Hinhören auf die innere Stimme, die uns den Weg zeigt!
Und wenn etwas für andere „richtig“ war – oder vielleicht immer noch zu funktionieren scheint – für Sie und mich gelten inzwischen andere „Regeln“: Nämlich der tägliche Abgleich mit den Plänen unserer „Oberen Leitstelle“ , unserem übergeordneten Planungsteam, zu dem ja auch unser Hohes Selbst gehört.
JA, es ist nicht so ganz einfach zurzeit! Und ehrlich gesagt, ich habe ein bisschen „ geknurrt“, weil mir einfach ein Strich durch meine schöne Rechnung gemacht wurde. – Eigentlich war es eher das kleine alte Ego, das ich in der Vergangenheit schon so mühsam geschrumpft hatte, und das plötzlich wieder den Kopf zur Tür hineinsteckte und maulte: Bei den andere Autoren geht es doch auch! Die setzen sich einfach hin und schreiben ihre Seiten …. Auch wenn der Himmel….“
STOP! Das war früher! Oder vielleicht sind sie von einer andere Art – Aber für uns beide, mein liebes kleines altes Ego, für Dich und mich gelten nun mal andere Regeln! Ich habe es Dir doch schon so oft erklärt: Wir haben einen „Vertrag“ mit unserer „Oberen Leitstelle“, dass wir ihr die Führung überlassen. Weil sie einfach den bessere Überblick hat.
Es ist wie bei einem U-Boot! Das hat auch einen Ausguck – durch den es sehen kann, was über der Wasseroberfläche gerade los ist. Und dann sollte man doch diesen Ausguck auch nutzen!
Wir haben versprochen, unserem Hohen Selbst zu folgen, weil wir ihm vertrauen – und unseren Helfern, die ebenfalls mehr sehen als wir hier unten.
Und unser Hohes Selbst hat im Gegenzug versprochen, unser Wünsche so gut zu berücksichtigen, wie es nur irgend möglich ist. Und sogar noch viel besser, als wir es uns je erträumt haben! Wir müssen ihm allerdings schon etwas freie Hand lassen, was die Modalitäten betrifft.“
Mein kleines altes verschrumpeltes Ego nickte verschämt, zog den Kopf ein und legte sich wieder schlafen: (Im hintersten Winkel meines Solarplexus, glaube ich).
„Ja, ja“, hörte ich meine „Obere Leitstelle“ schmunzeln. „Und manchmal ist es einfach besser, wieder an seinem Blog für sensitive Menschen weiter zu schreiben. Die brauchen das im Augenblick wesentlich mehr, als Deine alten Geschichten! Dein Buch kann warten. Du hoffentlich auch!“
Ok, wenn Ihr meint! Ihr habt gut reden! Euer Ego ist schon vollständig wegtrainiert – oder im Tiefschlaf, falls Ihr überhaupt jemals eins hattet!
Was gerade „richtig“ und stimmig ist, erkennt man übrigens daran, ob es auf leichte Art zu verwirklichen ist, und ob es mit Freude zustande kommt. So wie dieser Text hier heute Abend.
Ihnen, liebe Leser, wünsche ich ein wunderschönes Wochenende! Seien Sie freundlich zu Ihrem kleinen alten Ego! Es versteht noch nicht so ganz , dass sich die Zeiten geändert haben!
Und bitte nicht mit dem Kopf... (Sie wissen schon, was ich meine!)
Mit herzliche Grüßen,
Christine Stark
27.April 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie sind gut durch die vergangene Woche gekommen! Im Augenblick haben viele von uns mit einem besonderen Thema zu tun, - ob sie es wissen, oder nicht. Vieles, was sich im Augenblick im Alltag an Herausforderungen zeigt, versucht uns auf einen „Mitspieler“ unseres täglichen Lebens aufmerksam zu machen.
Dieser Mitspieler – oder diese Mitspielerin ist ziemlich klein, eigentlich schon sehr alt – fast so alt wie Sie selbst, - und doch sehr jung.
Es handelt sich um Ihr „Inneres Kind“, das verzweifelt auf sich und seine Bedürfnisse aufmerksam zu machen versucht! Egal, wie groß oder wie alt Sie inzwischen sind – in jedem von Ihnen, und natürlich auch von mir – steckt so ein kleines, hilfloses Wesen, das immer noch mit großen Augen zu seinen (damaligen) Eltern aufschaut und hofft, dass sie es beachten!
Nun, die Eltern hatten damals so viel anderes um die Ohren – und oft haben sie das leise Stimmchen ihres Kindes einfach nicht gehört. Oder alles andere war wichtiger, als das Versprechen, das sie ihm gegeben hatten … Sie hatten ja auch eigentlich Recht.
Aber was die Eltern damals nicht wussten: Es blieb in diesem kleinen, vielleicht zwei-, dreijährigen Jungen oder Mädchen, vielleicht war er oder sie ja auch schon ein Vorschulkind, vielleicht sogar sieben oder acht Jahre alt – es blieb in diesem Kind, das Sie und ich waren, eine tiefe Enttäuschung zurück .
So oft waren diese kleinen oder größeren „Nein, Liebes, jetzt habe ich keine Zeit“ - Enttäuschungen erlebt worden, dass sich aus den immer wieder kehrenden Erfahrungen dieser Kinderseele eine tiefe Sehnsucht nach Liebe und Aufmerksamkeit bildete. Und der tiefe Wunsch, endlich auch einmal an die Reihe zu kommen. Auch einmal wichtiger zu sein, als alles andere!
Sicher, Sie können sich daran überhaupt nicht mehr erinnern. Ich mich auch nicht! Und natürlich können Eltern nicht perfekt sein. Das ist klar.
Aber jedes kleine Kind hat den Ur-Wunsch, geliebt und beachtet zu werden – und jede kleine Seele leidet, wenn ihre Liebe nicht bemerkt wird – und sie einfach übersehen wird.
Wie alt wir auch inzwischen sind, und wie gut wir auch inzwischen die Unvollkommenheit unserer Eltern verstehen können – das kleine Kind sitzt immer noch auf seinem Kinderstühlchen und freut sich darauf, dass Papi oder Mami sich endlich Zeit nehmen, mit ihm zu spielen. Wenigstens fünf Minuten…
Aber wir, die wir so erwachsen und vernünftig geworden sind, haben längst gelernt, dass das Leben kein Spiel ist – und „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ kommt. All das funktionierte eigentlich bisher ganz gut, nicht wahr?
Aber dann – ohne Vorwarnung – (die hatte man nämlich übersehen, genau wie das kleine Kind damals) - steckt uns ein Kloß im Hals. Oder wir müssen uns dauernd räuspern. Oder die Schilddrüse meldet sich – oder wir werden entsetzlich wütend, dass man uns mal wieder übergangen hat –
Oder dass wir vor lauter Pflichten nie dazu kommen, dass zu tun, was wir uns schon so lange vorgenommen haben und was uns doch so wichtig ist …
STOPP! Da haben wir es ja! Was wir als Kind gelernt haben, das „emotionale Muster“, das machen wir auch als Erwachsene weiter: „Erst die Arbeit und dann das Vergnügen…“
Und genau wie kleine Kinder irgendwann trotzig werden, und sich auf den Boden werfen und mit den Fäustchen auf den Teppich zu hämmern beginnen, meldet sich plötzlich unser kleines, weinendes, wütendes, missachtetes Inneres Kind und wehrt sich. Damals durfte es ja keine Widerworte geben den Erwachsenen gegenüber – und heute hören wir ihm auch nicht zu.
Aber es hat einen „Verbündeten“, unseren Körper! „Lass mich mal machen“, sagt der Körper zu dem kleinen Inneren Kind. „Ich werde so lange stören, bis Dein Erwachsener Mensch „wach“ wird.Bis er versteht, dass Spiel und Spaß und Lebensfreude kein Luxus sind, sondern lebenswichtig!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, wenn sich in der letzten Zeit Ihr Hals gemeldet hat, Ihre Schilddrüse, oder eine Wut im Bauch, dann sollten Sie vielleicht mal den Aktendeckel zuklappen, im Haushalt die „Leb jetzt, - spül später“ - Methode anwenden, und sich Ihrem Inneren Kind zuwenden.
So, als ob Sie wirklich ein kleines Kind neben sich auf dem Sofa sitzen haben. „Ich weiß“, könnten Sie vielleicht zu ihm sagen, „ ich weiß, ich habe Dich lange Zeit vernachlässigt. Ehrlich gesagt, ich hatte ganz vergessen, dass es Dich gibt!“ - (Es kann sogar sein, dass plötzlich eine tiefe Traurigkeit in Ihnen aufsteigt, die so lange Zeit heruntergeschluckt worden war. Erinnern Sie sich? )
Und dann fragen Sie Ihr Inneres Kind, den Anteil in sich, der so gerne spielen und Freude haben möchte, was er jetzt am liebsten hätte. Vielleicht einfach mal im Garten mit dem Hund Bällchen werfen? Oder einen alten Heimatfilm anschauen, obwohl die Familie mit den Augen rollt?
Sich in die Badewanne legen, oder ein bisschen in der Küche tanzen?
Es sollte etwas sein, was - nicht unbedingt intelligent sein muss, aber vielleicht der Seele gut tut. Versprechen Sie Ihrem Inneren Kind, jetzt regelmäßig etwas zu tun, was Sie wirklich wollen – und nicht nur, was Sie tun müssen! Planen Sie regelmäßige „Unregelmäßigkeiten“ ein, in denen Sie plötzlich „STOPP!“ sagen, „Jetzt reicht´s. Jetzt bin auch mal ich dran!“
„Freiheit für die Gummibärchen!“ gewisser Maßen.
Ich, für meinen Teil, habe mir an diesem Wochenende viel „unvernünftige“ Zeit für mich genommen. Und ab sofort werde ich morgens von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr einen Termin mit mir selbst haben und mein Buch weiter schreiben. Auch wenn der Himmel auf die Erde fällt…
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22.April 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie sind gut - und vor allem mit guten neuen Vorsätzen – in die neue Woche gestartet!
Die Zeiten sind wirklich nicht einfach! Gestern hörte ich im Gespräch mit mehreren sensitiven Freundinnen, was dort gerade alles an Herausforderungen ansteht, und welche alten seelischen Relikte in den letzten Wochen wieder aktiviert wurden.
Es passt zu dem, was ich selbst erlebte. Uralte Selbstzweifel hatten plötzlich für kurze Zeit die Oberhand gewonnen – und eine ganze Weile hatte ich mich von aller Kommunikation mit meiner „Oberen Leitstelle“ (Vgl. Blog "Vorfahrtregeln" vom 26. 7. 2011) abgeschnitten gefühlt.
Während meines Frühstücks heute Morgen überlegte ich, ob und wie ich Ihnen diese Information wohl am besten vermitteln könnte. Plötzlich stand Caja, meine nun schon dreizehn Jahre alte Hovawart – Hündin von ihrem Platz auf, drehte sich um und legte sich demonstrativ mit der Schnauze zur Wand.
Sie ist sehr hellsichtig. Oft versucht sie, mich mit ihrem Verhalten auf etwas hinzuweisen. Ich schaute genauer hin und nahm direkt vor ihr, groß und ehrfurchtgebietend, die Energie von Hermes Trismegistos wahr. Lächelnd bestätigte er, dass ich ihn richtig erkannt hatte. Er war mit einer Botschaft gekommen, die auch Sie, die Leser meines Blogs, betrifft:
„Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind!
Ja, es ist richtig, Hermes Trismegistos ist anwesend, Dein Bruder und Lehrer im Licht!
Geliebte Christine, Du hast um Hilfe und Unterstützung gebeten. Um Hinweise, die Dir und auch anderen helfen können, diese turbulenten Energien einzuordnen und zu verstehen.
Du hast Dich „beklagt“, weil wir, Deine Helfer und Lehrer aus der geistigen Welt, "uns scheinbar von Dir zurück gezogen hatten" und Du schon langsam begonnen hattest,an Dir selbst zu zweifeln…
Liebes, wir sehen an Deinem Energiefeld ganz deutlich, was sich gerade emotional und mental noch an „Relikten“ aus der Vergangenheit zeigt, um ein letztes Mal angeschaut und dann verabschiedet zu werden.
So wie Dir, geht es z.Z. auch vielen anderen - und ich bin gekommen, Dir und den Menschen, die Dir anvertraut sind, Hilfestellung zu geben, damit Ihr versteht:
Eigentlich verstehst Du recht gut, mein liebes Mädchen, denn auch wenn es sich so anfühlte und den Anschein hatte, als hätten wir uns von Dir zurückgezogen und Du seist jetzt „verlassen von allen spirituellen Weggefährten“, - so war Dir doch in Deinem Herzen immer bewusst, dass dem nicht so ist!
Ihr alle, Du und die, mit denen Du im Herzen verbunden bist – und natürlich auch die vielen Leser Deines Blogs – Ihr seid rund um die Uhr umgeben von unzähligen Helfern und Gefährten Eures Teams.
Es ist so, als ob Ihr gerade neu geboren werdet in die neue, wunderschöne, bessere „Realität“ einer neuen, gesegneten Zeit!
Stelle Dir vor – oder stellt Euch vor, jeder von Euch ist ein Baby, das gerade den Mutterleib verlässt – schon ein Stück weit in der Energie der neuen Erde - und ein wenig noch im Mutterleib,im Alten, - in der alten Energie der alten Erde! Unzählige „Ärzte“ und „Hebammen“ sind hier um Euch, die mit schützenden Händen und in großer Achtsamkeit bereit stehen, Euch sanft hinüber zu geleiten in die neue, wundervolle „Realität“!
Du weißt, welchem „Druck“ ein Baby ausgesetzt ist, wenn der Geburtsvorgang beginnt! Du weißt, dass genau dieser Druck – Ihr nennt es „Wehen“ – notwendig ist, um die Sache voranzubringen! Ohne „Druck“ und ohne Einengung und körperlich – seelische Veränderung geht es nun mal nicht!
Du weißt, sogar wenn ein Schmetterling „geboren“ wird, - wenn er sich aus dem engen Schlupfloch seines Kokons zwängt -, so ist dieser massive Druck auf seinen zarten Körper lebenswichtig: Ohne diesen physischen Druck würden seine zarten Flügel nicht die notwendige Stabilität eingeprägt bekommen! Er wäre nicht lebensfähig!
Auch Ihr, - jeder von Euch -, seid wunderschöne bunte "menschliche Schmetterlinge“, die jetzt dabei sind,sich aus dem Kokon der alten Verhaltensmuster zu befreien!
Liebes, Du hast Dich in den letzten Tagen gefragt, warum Du Dich so „anders“ gefühlt hast. So, als ob Du in Watte gepackt und von allen sonst gewohnten Phänomenen der Hellsichtigkeit und Feinfühligkeit abgeschirmt warst.
Dem war tatsächlich so! Wir waren es, die Dir absolute Ruhe verordnet hatten, so dass Du scheinbar von uns abgeschnitten warst. Auch eine Stehlampe wird „ausgeschaltet“, bevor die Glühbirne ausgewechselt wird!
Die Energiefrequenz Eures Planeten erhöht sich fast stündlich! Und wenn Du oder andere zeitweise Schilddrüsen –Probleme hattet, so war dies – oder ist dies – eine Anpassungsreaktion Eures Energiefeldes und Eures physischen Körpers.
Es fand und findet z.Z. ein großer Reinigungsprozess in Euren Energiefeldern statt, der auch an Euren physischen Körpern sichtbar wird. Habt keine Angst! Alles ist gut!
Auf verschiedene Weise spiegeln Euch Gegenstände Eures Alltags diese Situation:
Uhren bleiben stehen – d.h. eine neue Zeit beginnt.
Gegenstände gehen (auf z.T. unerklärliche Weise) verloren - d.h. Ihr nehmt Abschied von Altem.
Gegenstände fallen Euch herunter – d.h. Altes fällt von Euch ab.
Segnet, was geschieht, und wisst, alles dient Eurem höchsten Wohl!
Noch ein kleiner Hinweis: Wenn Ihr glaubt, Ruhe zu brauchen, dann nehmt Euch Zeiten der Ruhe.
Wenn Ihr den Impuls habt, andere Prioritäten setzen zu müssen als sonst, - dann folgt diesem Impuls!
Ihr alle, Du und die, die Deinem Herzen nahe sind, - und natürlich auch die Leser Deines Blogs-, Ihr alle steckt in einem immensen Transformations - Prozess! Aber das Meiste ist schon geschafft! Ihr macht Eure Sache wirklich gut! Und wenn Ihr mal wieder glaubt, dass Euch all das zu viel wird, dann wisst:
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
In Liebe und Licht,
Hermes Trismegistos,
Dein Freund und Lehrer aus alter Zeit“
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
17.April 2012
PS:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind, biete ich in meiner Praxis einen dreiteiligen Workshop an:
Workshop:
"Energie-Führerschein für Sensitive" Teil 1
Beginn: Mittwoch, 25. April 2012 , 19.30 Uhr 25 €
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit einer liebevollen Mail wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich doch bitte endlich wieder meinen Blog weiterschreiben soll … Gerne! Und ein ganz liebes Dankeschön nach Wien, von wo dieser freundliche Hinweis kam!
Ja, liebe Leser, die letzten zwei Wochen sind wie im Fluge vergangen! Draußen im Vorgarten hängen immer noch die bunten Ostereier am Hibiskus, und ich bin mal wieder dabei, mein Leben neu zu ordnen… Es ist Montagmorgen, der Urlaub ist vorbei, draußen wird es langsam hell, die Vögel beginnen zu singen – und ich weiß nicht, wo ich anfangen soll…
Kennen Sie das? Der erste Tag nach dem Urlaub , oder der erste Tag nach den Ferien? Man war für eine bestimmte Zeit aus seinem normalen Alltagsrhythmus heraus – und jetzt gilt es, einen neuen Anfang zu machen. Wenn ich es mir recht überlege, ist das ein Zeichen, dass man sich wirklich entspannt und erholt hat! Aber einfacher wird es dadurch trotzdem nicht!
Es ist ein bisschen so, wie wenn man ein neues Tagebuch beginnt. Die erste, noch ganz nagelneue Seite ist etwas Besonderes. Da überlegt man zweimal, was man schreibt. Oder wie an Neujahr! Wie will ich weiter machen im neuen Jahr? Welche Ziele sind mir wichtig? Was will ich in Zukunft anders machen?Das ist eine gute Überlegung. Sich ein wenig zu besinnen, und ganz bewusst in diesen neuen Zeitabschnitt zu gehen…
Woran will ich mich in Zukunft nicht mehr hindern lassen? Wozu braucht es Mut, den ich bisher nicht hatte? Und wobei müsste ich konsequenter meinen Zielen folgen, mich nicht mehr durch die kleinen oder größeren Widerstände von meinem großen Lebensplan abbringen lassen?
Ich liebe es, die Lebensgeschichten berühmter Persönlichkeiten zu lesen. Einfach, weil man ja das Ende schon kennt und bereits weiß, dass das Leben dieses Menschen gelungenen ist. Und dann kann man an den einzelnen Stationen dieses Lebens verfolgen, wie sich alles in eine gute Richtung entwickelt hat.
Wie dieser Mensch genauso mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte und doch allen Hindernissen zum Trotz nie die Richtung aus den Augen verloren hat - wie er mit Ausdauer und Durchhaltevermögen seinen Zielen treu geblieben ist …
Manchen dieser Menschen scheinen ihre Ziele nicht einmal so genau bewusst gewesen zu sein, - aber intuitiv haben sie immer eine innere Richtung verfolgt – und sie hatten Vertrauen in ihr Leben. Vertrauen, dass es einen Sinn hat, was sie tun, auch wenn sie ihn nicht immer erkennen konnten…
Für mich ist Mutter Theresa solch ein besonderer Mensch. Oder auch Frau Dr. Veronica Carstens, die Frau eines unserer früheren Bundespräsidenten. Allem diplomatischen Protokoll zum Trotz hat sie sich nicht von ihrem Weg abbringen lassen und ihre Berufung als begnadete Ärztin gelebt.
Ihrer Beharrlichkeit ist es zu verdanken ist, dass heute die Homöopathie nicht mehr für Hokuspokus gehalten wird, und Naturheilverfahren als gleichwertig neben der Schulmedizin anerkannt werden.
Vor vielen Jahren habe ich diese wunderbare Frau selbst kennenlernen dürfen. Wir wohnten damals noch in Meckenheim bei Bonn, wo auch sie ihre Praxis hatte. In einer schweren gesundheitlichen Krise hat sie mir mit ihren Kenntnissen und ihrem Mut, ihrer Intuition zu folgen, damals buchstäblich das Leben gerettet. Aber das ist eine andere Geschichte.
Es tut gut, sich ab und zu solche Lebensgeschichten anzuschauen. Denn es macht Mut, seinen eigenen Weg weiter zu gehen. Schritt für Schritt. Die Biographie von Frau Dr. Carstens heißt übrigens: „Dein Ziel wird Dich finden!“ Und genau das möchte Ich Ihnen (und auch mir) heute mit auf den Weg geben, an diesem neuen Tag einer neuen Woche: Den Mut, Sie selber zu sein, Schritt für Schritt Ihren Weg zu gehen und Ihrer Intuition zu vertrauen!
„Dein Ziel wird Dich finden!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16.April 2012
PS:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind, biete ich in meiner Praxis einen dreiteiligen Workshop an:
Workshop:
"Energie-Führerschein für Sensitive" Teil 1
Beginn: Mittwoch, 25. April 2012 , 19.30 Uhr 25 €
Liebe Leserin, lieber Leser,
eine ganze Weile gab es nichts Neues zu berichten. Die "Erste-Hilfe-Regeln für Lichtarbeiter" aus dem vorigen Blog verdienen nach wie vor besondere Aufmerksamkeit! Und auch in den früheren Beiträgen finden Sie wertvolle Hinweise und Informationen.
Ich weiß aber, wie sehr einige von Ihnen im Augenblick aktuelle Informationen brauchen, um sich an diesen "Hilfestellungen" festzuhalten. Ich selbst kenne das nur zu gut! Manchmal ist man so sehr mit rational eingestellten Menschen konfrontiert, dass deren Energie unser Energiefeld des Vertrauens und der Intuition fast zu überwältigen droht!
Dem ist natürlich nicht wirklich so! Sie wissen ja: "Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!" - Aber die Berührung mit den Energien von ausschließlich materiellem Denken, Zweifel, Niedergeschlagenheit und Angst setzt in uns zur gegenwärtigen Zeit uralte Relikte dieser Emotionen frei, die sich bisher im Hintergrund befunden haben, und die jetzt aufgelöst werden wollen.
Auch ich bin nicht frei davon - denn Sie wissen ja: Auch in den "best geputzten Häusern und Wohnungen" finden sich bei genauem Hinschauen kleine Ecken und Winkel,
die noch genauer aufgeräumt werden könnten - und es gibt immer noch Altes , was losgelassen werden dürfte,- was wir aber bisher wegen größerer Projekte noch nicht geschafft hatten...
So ist es auch mit unserem Energiefeld: Die wichtigsten, drängendsten Belastungen haben wir aufgelöst - weil sie unseren Fortschritt am meisten blockierten - und weil sie sich körperlich und seelisch am unangenehmsten auswirkten. Aber jetzt ist es Zeit für die "Feinarbeiten" ! "Frühjahrsputz" ist angesagt! Gerade wenn schon so vieles bereinigt ist, fallen die wenigen noch verbliebenen "Störfelder" um so mehr auf!
Ich weiß: Es ist wirklich nicht einfach zur Zeit! Aber jetzt ist Durchhalten gefragt! Jetzt geht es darum, zu wissen: Es sind nur noch die letzten Meter vor dem großen Sprung!
Erinnern Sie sich noch daran, wie man beim Weitsprung im Sportunterricht auf den letzten Metern immer kleinere, immer kraftvollere Schritte machen musste, um den nötigen Schwung zu bekommen? Genauso ist es jetzt auch!
Wir alle, wir und unser Planet Erde, sind dabei, die Energie so zu erhöhen, bis wir mit einem großen Satz in unserer neuen "Realität" ankommen! Bei uns sind es wirklich nur noch Trippelschrittchen - dann haben wir es geschafft! Wir alle haben ja schon vor so langer Zeit damit begonnen, uns auf diese große Veränderung vorzubereiten!
Und ich kann Ihnen versichern: Es wird wunderschön werden! Aber bis dahin heißt es: Durchhalten! Durchhalten, und die anderen ermutigen und ihnen Hoffnung und Zuversicht vermitteln, wenn sie gerade an ihre noch "ungeputzten Ecken" von Zweifel, Angst oder Sorgen stoßen!
Schauen Sie sich die Natur an! Die wunderschönen Blütenzweige, die Vorgärten mit ihren vorwitzig herausschauenden Krokussen und Tulpen! Sie lassen sich auch nicht durch ein paar Minusgrade davon abbringen, darauf zu vertrauen, dass der Frühling kommt!
Ich wünsche Ihnen wunderschöne Osterfeiertage! Genießen Sie diese Zeit des Ausruhens ! -
Tanken Sie auf mit allem, was Ihnen gut tut und Ihnen Freude macht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.April 2012
PS:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind, biete ich nach Ostern in meiner Praxis einen dreiteiligen Workshop an:
Workshop:
"Energie-Führerschein für Sensitive" Teil 1
Beginn: Mittwoch, 25. April 2012 , 19.30 Uhr 25 €
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ich glaube, jeder von uns geht im Augenblick durch "bewegte Zeiten"! Die starken Sonneneruptionen und Sonnenstürme der vergangenen zwei Wochen wirbeln heftig durch unsere Energiefelder - und sie bringen uns alle ganz schön durcheinander! Manche Menschen sind im Augenblick extrem müde, andere können kaum schlafen - viele gehen gerade durch eine Zeit extremer Selbstzweifel und Schuldgefühle. Oft fühlen sie sich am Ende ihrer Kraft und suchen verzweifelt einen Sinn in dem scheinbaren Chaos, das plötzlich ihr Leben überschwemmt.
Sie und ich, liebe Leser, kennen die Hintergründe des Ganzen und wissen, was gerade "hinter den Kulissen" passiert. Ehrlich gesagt: Auch ich hatte vor zwei Wochen trotz aller Spiritualität Momente, wo ich keine Lust mehr hatte auf all die Veränderungen! Obwohl gerade ich sehr genau weiß, was Sache ist, hätte ich meiner "Oberen Leitstelle" am liebsten "gekündigt"! Ich war kurz davor!
- Ich hatte einfach keine Lust mehr auf diese Schwierigkeiten, die wohl jeder von uns so gut kennt, und in denen wir Lichtbringer zwar nach bestem Wissen und Gewissen für das Wohl aller Beteiligten arbeiten, - und trotzdem vor den weniger spirituellen Menschen in unserer Umgebung plötzlich als Narr dastehen! Einfach, weil sie nicht verstehen, dass unser Leben anderen "Regeln" folgt - und wir eigentlich gar keine andere Wahl haben, als uns führen zu lassen!
Glücklicher Weise erinnerte ich mich sehr schnell an die "Erste Hilfe" - Regeln für Lichtarbeiter:
1. Akzepieren, dass es so ist, wie es ist.
("ok, es ist, wie es ist!")
2. Segnen
("Ich segne die Situation und nenne sie gut!")
3. Darauf vertrauen, dass gerade das, was so unsinnig aussieht, einen tiefen Sinn hat und niemals wirklich zu unserem Schaden ist!
("Mein Gutes ist nicht verloren! ... Mein Gutes aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft steht mir in der für diese Zeit bestmöglichen Form
immer noch zur Verfügung und ich beanspruche mein Gutes jetzt!" - aus: Catherin Ponder, Ihr Weg in ein beglückendes Leben)
4. Die Situation unserer "Oberen Leitstelle" übergeben und Hilfe anfordern
( "Ich weiß überhaupt nicht, was das Ganze hier gerade soll! - Ich bin immer für Euch da und tue mein Möglichstes, um anderen zu helfen - und jetzt stecke ich hier
total in Schwierigkeiten... Nun helft mir auch bitte hier wieder heraus! Ich sehe nicht ein, dass ich einen Schaden davon haben soll, nur weil ich für Euch arbeite!")
5. Die Verantwortung für die Situation abgeben
( "Ok, , wie Ihr meint! - Bitte übernehmt Ihr die Führung in dieser Angelegenheit! - Vater/Mutter Gott, Dein Wille geschehe in dieser Situation!")
Was soll ich Ihnen sagen? Im Umsehen regelten sich meine Schwierigkeiten! Zwar sind sie noch nicht ganz behoben, (das gute Ende steht noch aus), aber in kürzester Zeit war ich wieder in Frieden mit mir und der Situation. Ich verstand plötzlich, warum die Sache so seltsam gelaufen war, und durfte den Sinn erkennen, warum alles passiert war.
Und mit all diesem Verständnis erkannte ich, wie wichtig und richtig alles gewesen war - und war nachträglich einverstanden! Ich war gewissermaßen in kürzester Zeit wieder auf mein "spirituelles Surfbrett" gehoben worden, hatte meine "Schwimmweste für Lichtarbeiter" angezogen (vgl. Blog vom 9. März 2012) und fühlte mich wieder obenauf!
und uns weit bringt;
Segne uns heute mit einem Licht,
das uns von der Wärme, der Freundlichkeit
und von der Liebe in unserem Leben erzählen kann,
und wir Gründe finden, Vertrauen zu üben.
Gott, der Leben ist,
das von weit her kommt
und uns weit bringt;
Segne uns mit einem Licht,
das uns begleitet durch alle Tage und Nächte hindurch
in einen neuen Tag und wir klare Ziele finden.
Gott, der Leben ist,
das von weit her kommt
und uns weit bringt;
Segne uns, wenn wir mit einem Licht auf andere zugehen
um mit ihnen Frieden zu finden.
Gott, der Leben ist,
das von weit her kommt
und uns weit bringt;
nimm uns, unsere Kinder und ihre Lebensgefährten,
und unsere Enkelkinder
in deine gnädigen Hände.
So segne uns unser Gott
heute, morgen und in Ewigkeit.
Amen
(Pfarrer Urs Zangger in Silvaplana/ Schweiz)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen wurde ich in meiner Meditation gebeten, Ihnen die folgende Botschaft weiter zu geben. Kuthumi war gekommen, um mit mir zu sprechen und machte liebevoll deutlich, dass die folgenden Worte auch für Sie, die Leser meines Blogs gedacht sind:
„Geliebte Tochter des Lichts,
Kuthumi spricht, - Dein „Vater“ des Wissens und des Verstehens.
Wir sehen deutlich die „Turbulenzen“, die zurzeit in Deinem Emotional Körper und Mentalkörper alles durcheinander wirbeln.
Wir sehen deutlich, dass Du einerseits sehr genau weißt , was geschieht, - und aus welchem Grund, - „welchen Sinn etwas hat“ - (Denn darin bist Du Meisterin, „ausgebildet“ in meiner Schule des Lichts) -
Und dann ist da im Augenblick ein sehr „menschlicher“ Anteil alten Denkens und Bewertens… und manchmal rutschst Du in diese „alte Spur“ und folgst altem Denken.
Selbstzweifel, Ängste, Gefühle von Wertlosigkeit und Scham, „alles völlig falsch verstanden und verdorben zu haben“, weil Du Deinem eigensinnigen (!) Herzen folgtest…
Liebes, Eure ganze Welt ist zurzeit verwirrt! Und auch wenn Ihr sonst wundervoll die „Spur“ der Spiritualität gehalten habt – oder Euch auf Eurem „Surfbrett des metaphysischen Bewusstseins“ halten konntet, - („Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“) - purzelt Ihr ab und zu herunter.
Das ist normal! Es ist überhaupt erstaunlich, wie Ihr durchhaltet – als strahlende Lichtwesen inmitten der Verwirrung!
Ach Liebes, bitte wisse: Du und alle, die diesen Blog lesen und im Herzen mit Dir verbunden sind, - Ihr alle dürft sicher sein, dass wir mit vielen „Rettungsbooten“ Eure „Surfbretter“ umgeben!
Wenn Ihr „purzelt“, landet Ihr sofort in einem unserer „Rettungsboote“, die seit langer Zeit synchron mit Euch die Wellen dieser Zeit durchqueren! Wir umgeben Euch mit zärtlicher Liebe und den „Schwimmwesten“ des Vertrauens, des Mutes, der Kraft und der Hoffnung!
Ihr seid die Hoffnungsträger einer Neuen Zeit! Wenn Ihr Euch umsehen würdet, könntet Ihr erkennen, wie viele Euch schon folgen!
Wir ehren und wir lieben Euch für Euren Mut und für Eure Treue!
Kuthumi,
Dein Lehrer und Bruder im Licht“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9.März 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
Es war herrlich an der Ostsee! Wenn Sie einmal einen richtigen „Zauberwald“ erleben wollen, sollten Sie auf den Darss fahren! Der Darss ist eine kleine Halbinsel hoch im Norden, in Mecklenburg – Vorpommern. Neben einem wunderschönen Sandstrand und klarem Wasser ist er durch seine fast magischen anmutenden Buchenwälder berühmt geworden. Diese Wälder sind in der jetzigen Jahreszeit so verträumt, dass man kilometerweit keinem einzigen Menschen begegnet.
Gerade diese Stille und Abgeschiedenheit legt sich wie Balsam auf die Seele! Wenn dann auch noch der Schnee die Wege zudeckt und die Wassergräben, die den Wald durchziehen, vereist sind, so dass die Erlen, die im Wasser stehen, aus dem Eis zu wachsen scheinen, glaubt man überall kleine Gnome und Kobolde hinter den Bäumen wahrzunehmen. (Und oft sind dort tatsächlich welche, die mich mit einem fröhlich gewisperten „Willkommen! Schön dass Du wieder da bist!“ begrüßen!)
Gleich in den ersten Tagen meines Ostsee –Retreats überraschte uns morgens ein zauberhafter Anblick: Es hatte in der Nacht geschneit und als wir morgens aus dem Fester schauten, glitzerten die Sonnenstrahlen auf einer unberührten Schneedecke. Können Sie sich noch erinnern, wie es war, wenn Sie als Kind Ihre Fußabdrücke in den noch unberührten Schnee setzten? Weil einfach vor Ihnen noch niemand da gewesen war? Das hat schon etwas Besonderes!
Eine ähnliche Freude erlebten wir bei unserem Hundespaziergang, der uns auf völlig unberührte Waldwege führte. Nein, - es stimmt nicht ganz: Es gab sogar eine ganze Menge Spuren im Schnee! Und unter der fachkundigen Leitung meines Mannes machte ich mich daran, die Hufabdrücke großer und kleinerer Hirsche zu entdecken; Ich entzifferte die Fähren der Wildschweine, erkannte, in welcher Richtung sie unterwegs gewesen waren - wir sahen die Pfotenabdrücke eines Fuchses, der über Lichtung geschnürt war – und sogar die kleinen Tapser eines Dachses fanden wir! (Man erkennt sie daran, dass auch die Abdrücke der winzig kleinen Krallen deutlich zu sehen sich - uns außerdem tritt er immer mit den Hinterpfoten fast auf die Abdrücke seiner Vorderpfoten. Das sieht ziemlich lustig aus!)
Ich liebe es, Spuren zu lesen! Wahrscheinlich ist es ein Überbleibsel meiner indianischen Vergangenheit! - Als wir so durch den von Menschen noch völlig unberührten Schnee stapften, dachte ich daran, dass wir Lichtarbeiter es sind, die in dieser Zeit mit unserem achtsamen Denken, Fühlen und Handeln unendliche wichtige Spuren hinterlassen:
Mit all unserm Tun und Lassen prägen wir zur Zeit die noch neue, unberührte Akasha –Chronik!
Sie erinnern sich vielleicht: Die Akasha – Chronik ist ein ätherisches Energiefeld, dass uns und den Planeten überall umgibt und in dem alles gespeichert wird: Gedanken, Gefühlen, Situationen… Natürlich werden unsere eigenen Gedanken und Gefühle etc. auch in unserem Zellgedächtnis gespeichert, ebenso wie in unserer Aura, – aber eben auch in dieser energetischen „Hülle“ oder „Decke“, die uns umgibt. (Ahkasha ist ein Begriff aus dem Sanskrit, der heiligen Sprache der Inder, und bedeutet „Äther“. )
Sie wissen bereits aus meinen früheren Blogs, dass sich unser Planet seit einer ganzen Reihe von Jahren in einem großen Transformations - Prozess befindet – und wir mit ihm. Er ist wie ein großes Schiff – ein „Raumschiff“, das renoviert und den veränderten Erfordernissen angepasst wird.
Und genau wie ein Schiff bei der Renovierung einen neuen Außenlack bekommt, wurde auch diese Energie –Schicht, die Akasha-Chronik, erneuert. Nein, nicht renoviert! Wir haben eine vollkommen neue Akasha –Chronik bekommen! Und jetzt stehen wir davor wie vor einem nagelneuen Tagebuch! Das ist ja auch etwas Besonderes mit der Unberührtheit seiner noch ganz weißen, unbeschriebenen Blätter!
Unsere alte Akasha-Chronik war so voller Leid und Scham und Schmerz! So viele Beispiele von Grausamkeit und Egoismus hatten sich als Spuren unserer gemeinsamen, ziemlich wüsten Menschheitsgeschichte darin eingeprägt, dass sie einfach nicht mehr zu reparieren war. Erinnern Sie sich noch, wie Sie als Schulkind manchmal in Ihren Hausaufgaben an einer Stelle so oft radiert haben, bis es ein Loch in der Heftseite gab?
Also, mit unserem neuen Zeitalter haben wir uns eine neue Akasha-Chronik verdient. Nun gilt es neue, achtsame Spuren zu setzen, und wir Lichtarbeiter – oder besser gesagt: „Lichtbringer“ sind diejenigen mit den energetisch größten „Fußabdrücken“. Was wir tun oder (im richtigen Moment glücklicher Weise lassen) hat besonderes Gewicht! (Auch „Leerzeichen“ sind „Zeichen“!)
Wir sind es, denen es bestimmt ist, die neue Zeit zu prägen mit unseren Gedanken der Vergebung, des Mitgefühls und der Wahrhaftigkeit! Wir sind es, die die Wege
bahnen für die, die nach uns kommen und die im Augenblick durch heftigste Turbulenzen der Entwicklung und Transformation gehen. Mit unserer Mitmenschlichkeit, uns untereinander als Brüder und Schwestern zu erkennen – und zu erkennen zu geben(!), prägen wir die neue Akasha – Chronik unserer neuen Erde!
Bitte vergessen Sie nie, dass dies „Arbeit“ bedeutet! Es ist so ähnlich wie bei den Kranichen, von denen ich Ihnen in meinem letzten Blog erzählt habe: Sie wechseln sich in der Führungsposition ihres Schwarms ab, weil ihnen klar ist, dass die Frontposition extrem anstrengend ist, da derjenige, der an der Spitze der Formation fliegt, für die anderen den Weg bahnt.
Es geht nicht darum, „der Erste zu sein“, sondern diese Stellung bedeutet einen Dienst an allen anderen! Wenn Sie sich in diesen Tagen und Wochen so angestrengt fühlen und sich fragen, warum Sie scheinbar nichts auf die Reihe bringen und so viel Ruhe brauchen, - dann bedenken Sie bitte, dass Sie - zusätzlich zu den Anpassung Reaktionen Ihres Körpers unentwegt „Innere Arbeit“ verrichten: Sie bahnen die Wege eines neuen Denkens und Handelns für uns alle!
Sie und ich- Wir spuren die „Loipen“ in der noch unberührten „Schneedecke“ unserer nagelneuen Akasha-Chronik! Willkommen in einer neuen Zeit!
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
24. Februar 2012
Hier noch ein Hinweis in eigener Sache:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind biete ich in meiner Praxis in Bad Soden einen Vortrag an, in dem Sie mehr darüber erfahren , welche Regeln in dieser neuen Zeit gelten, und welche Verhaltensweisen in Zukunft keinen Erfolg mehr haben werden.
Mittwoch, 07.03.2012 um 19.30 (15 €)
Vortrag:" Willst Du glücklich sein im Leben..."
Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Zunächst einmal herzlichen Dank für Ihre liebevollen Rückmeldungen, mit denen Sie mich immer wieder wissen lassen, wie sehr Ihnen mein Blog in diesen herausfordernden Zeiten der Veränderung hilft… ! Wie lieb von Ihnen!
Ja, es ist so unglaublich wichtig, dass wir „Lichtbringer“ zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen in dem, was wir für eine gemeinsame bessere Zukunft tun! Jeder von uns hat doch dieses innere Wissen in sich, das ihm sagt, was gerade ansteht. Was gerade das Wichtigste ist.
Manchmal denke ich, es ist wie bei den Zugvögeln: Die Kraniche, diese herrlichen, majestätischen Tiere, wissen mit einer unglaublichen inneren Sicherheit, wann es Zeit ist, ihren Platz zu verlassen, und sich auf den Weg zu machen.
Sie wissen genau, in welcher Formation das Fliegen für sie am leichtesten ist. Ohne sich zu streiten und ohne den Gedanken an „Konkurrenz“, übernimmt einer von ihnen die Führung.
Sie alle wissen, wohin es geht und zu welcher Gruppe sie gehören. Und sie wechseln sich bei der Führung ab, weil ihnen klar ist, dass die Frontposition extrem anstrengend ist, da sie für die anderen den Weg bahnt. Es geht nicht darum, „der Erste zu sein“, sondern diese Stellung bedeutet einen Dienst an allen anderen!
Nicht alle Gruppen dieser wundervollen weisen Vögel, die in China das Symbol für Glück und langes Leben sind, starten zur gleichen Zeit. Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich im Frühjahr oder im Herbst den wilden Schrei der Kraniche höre - die dann kurze Zeit später am Himmel sichtbar werden. Und ich empfinde es als ein großes Geschenk, wenn sie – wie es manchmal vorkommt - hier über unserem Garten kreisen, um sich neu zu formieren.
Dieses innere „Wissen“ haben auch Sie und ich – und es wird immer wichtiger, darauf zu vertrauen!
Es ist unser großes „Privileg“ in der gegenwärtigen Zeit, diese liebevolle innere Führung zu spüren und ihr zu folgen.
Einfach ist es sicher nicht! Denn dieses „Wissen“ ist mehr ein Gefühl. Einen „Ahnung“, was gerade ansteht. Oder ein drängender Impuls, jetzt erst dies zu tun – und etwas scheinbar „Wichtigeres“ hintenan zu stellen.
Ohne Vertrauen geht es nicht! Und es ist ganz gewiss nicht leicht, sich im Augenblick durch seine vielfältigen „Pflichten“ und „Aufgaben“ zu arbeiten. Die Zeit rennt immer schneller, und wenn der Tag früher vierundzwanzig Stunden hatte, scheinen es jetzt höchstens noch zehn zu sein!
Wie soll man da bitte mit allem fertig werden??? Vor einiger Zeit fragte ich meinen Mann beim Frühstück leicht frustriert, wie ich das alles unter einen Hut bringen soll: Haushalt, Praxis, Hund, (nicht zuletzt Zeit für ihn selber, die Kinder und unsere Freunde),Vortrag vorbereiten, Sport, Steuererklärung, Nachlass der Tante abarbeiten, ... und wann ich bitte dazwischen noch Zeit finden soll für meinen großen Herzenswusch: Meine Bücher, die ich schreiben will und die schon in Warteposition sind!
Wissen Sie, was mein Mann gesagt hat? (Nach der üblichen Antwort: „Wenn Du in vier Jahren so alt bist wie ich… dann kannst Du das auch!“ ) Er schaute mich an, und dann kam die Antwort, die mir wirklich weiter geholfen hat: „Man braucht mehrere Hüte!!!“
Danke! Das war die Lösung! Eins nach dem anderen… Ohne schlechtes Gewissen – es geht einfach nicht anders! Also werde ich für zehn Tage „einen anderen Hut nehmen“ und mich mit meinem Mann in die „Einsamkeit“ zurückziehen, in ein kleines reetgedecktes Ferienhaus an der Ostsee, auf den verschneiten Darss, ganz nahe am Wald, - und an meinem Buch arbeiten! Weil da dieses innere Wissen ist, dass es so sein soll. Dass dieses Buch jetzt geschrieben werden soll – vielleicht auch für Sie!
Es handelt sich um eine Art "Kursbuch" für Menschen, die bemerken, dass sie immer feinfühliger werden und lernen wollen, mit ihrer Sensitivität besser zurecht zu kommen. Denn am Anfang ist das gar nicht so einfach! Es ist wie wenn man bisher einem VW "Käfer" gefahren hat und plötzlich statt dessen in einem Lamborghini oder Lotus sitzt! Jeder Rennfahrer wird Ihnen bestätigen, dass man mit einem solchen Fahrzeug anders umgehen muss, als mit einem normalen Auto!
Da ich am besten an Beispielen lerne, habe ich das Buch in Tagebuchform geschrieben.
Besser gesagt: Ich habe aus meinen Tagebüchern die Erlebnisse zusammengestellt, die exemplarisch sind für jemanden, der plötzlich immer sensitiver wird. Irgendwann erkannte ich, dass diese Situationen mir nicht zufällig passierten, sondern einem weisen "Lehrplan" zu folgen schienen und auf einander aufbauten.
Hellhörigkeit, Hellsichtigkeit und Hellfühligkeit sind wunderbare Gaben, - aber es erfordert eine besondere Achtsamkeit und besondere Verhaltensweisen, um diese Fähigkeiten als Geschenke und Bereicherung empfinden zu können! Ich freue mich sehr darauf, diese Erfahrungen mit Ihnen zu teilen!
Aber nun zu Ihnen: Lassen Sie es sich gut gehen! Verlieren Sie bei all den Pflichten Ihren Herzenswunsch nicht aus den Augen - denn die Zeitqualität des Jahres 2012 unterstützt uns sehr dabei, unsere Berufung zu leben und unsere Visionen und Wünsche wahr werden zu lassen!
Vertrauen auch Sie Ihrem inneren "Wissen", was gerade ansteht, und was im Augenblick am wichtigsten ist, - und denken Sie daran: In dieser herausfordernden Zeit „braucht man mehrere Hüte"…
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
11.Februar 2012
Hier noch ein Hinweis in eigener Sache:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind und es nicht abwarten können bis mein Buch erscheint, biete ich in meiner Praxis in Bad Soden einen dreiteiligen Workshop zu diesem Thema an:
Mittwoch, 25. April 2012, 19.30 Uhr (25 €)
"Energie-Führerschein für Sensitive" - Teil 1
Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ob Sie schon auf meinen neuen Beitrag gewartet haben? – Manchmal glaubt man, die Dinge, die man tut, seien nicht wichtig …. Man denkt: “Warum tue ich das alles überhaupt? – Es merkt ja doch keiner…“ - und doch ist da ein inneres Wissen: „Das ist jetzt Deine Aufgabe! Fang einfach an!“
Und manchmal fragt man sich, warum alles so schwierig zu sein scheint, - und warum man sich mit seiner Meinung und seinem inneren Wissen so allein fühlt – gerade zwischen Menschen, die einem so vertraut sind, - und dann begegnen einem scheinbar „fremde“ Menschen im Alltag - und es ist einfach da, dieses „Verstehen ohne Worte“ - oder es geht ein einziger Satz hin und her – und man fühlt sich „zuhause“…
Nein, das sollte jetzt kein „Gejammer“ werden, - aber vielleicht helfen Ihnen ja genau diese wenigen Worte, sich nicht so allein zu fühlen! Heute Morgen bin ich eigentlich „geschubst“ worden, Ihnen etwas zu der aktuellen Zeitqualität und den furchtbaren Ereignissen in Ägypten und Syrien zu schreiben – und schon macht sich mein Blog selbständig. Aber Sie kennen das ja schon von mir.
Ich habe noch nicht einmal gefragt, wie es Ihnen gerade geht! - Wie unhöflich von mir! Aber wie ich Sie und mich kenne, ist es - auf verschiedene Weise - ganz ähnlich. Ehrlich gesagt, ich fühle mich im Augenblick ganz schön gefordert…. Es geht so heftig die „Post ab“, dass man kaum hinterher kommt! Bei mir sind es immer noch die „Nachwehen“ vom Tod meiner Tante – das Abarbeiten des Schriftverkehrs mit den Behörden, den Versicherungen, und das Auflösen des Appartements in der Pflegestation. Es ist die Trauer um ein Leben, das zu Ende gegangen ist, und um einen Menschen, der mir viel bedeutet hat.
Immer wieder schwanken die Gedanken zwischen „ Sie fehlt mir“ – und „Wie gut, dass sie endlich ihren Frieden gefunden hat.“ - Und beim Abarbeiten der Hinterlassenschaft fallen mir dann Erinnerungen in die Hände an Situationen, wo es auch gar nicht so einfach war zwischen uns… Es ist ein Hin und Her der Gedanken und Gefühle, während die notwendigen Arbeiten getan werden müssen.
Gestern war ich noch einmal auf der Pflegestation und da ging mir so vieles durch den Kopf. Und plötzlich ist da eine der lieben Pflegerinnen, mit denen ich so oft ein paar Worte gewechselt habe, wenn ich zu Besuch war. Sie nimmt mich einfach in den Arm – sagt etwas, und ich fühle so viel Liebe und so viel Verständnis und bin einfach nur dankbar.
Die wenigen Worte, die sie spricht, zeigen mir, dass sie „von meiner Art“ ist – sie ist einfach offen in ihren spirituellen Bemerkungen über Leben und Tod. Und ich spüre, welcher Segen in diesen Worten liegt, die liebevoll aus dem Herzen kommen. Und dann ist da die Frau, die immer das Essen austeilt - und auch sie bleibt stehen, nimmt sich die Zeit, ihre Anteilnahme und ihre Liebe zu meiner Tante zum Ausdruck zu bringen… Und plötzlich fühle ich mich nicht mehr allein.
Wie passt das alles zu den furchtbaren Bildern, die wir seit Tagen in den Nachrichten sehen von Ägypten und Syrien? In Ihrem Herzen wissen Sie, dass das, was dort gerade geschieht, uns alle angeht! Dort kämpfen nicht nur Menschen, - die einen darum, an der Macht zu bleiben, die anderen um ihr Überleben, und um das Recht auf Freiheit… -
Es ist die alte „Welt“, die fühlt, dass es so nicht weiter geht, - dass die Art, mit Menschen umzugehen und sie zu manipulieren, bald keinen Erfolg mehr haben wird - und die dennoch an dem alten Muster von Denken und Verhalten festhält, so lange es noch geht – Und es sind die Menschen „der neuen Art“, die einfach fühlen, dass eine Neue Zeit angebrochen ist. Eine Zeit, in der Ehrlichkeit, authentisches Verhalten und Mitgefühl das Leben prägen werden, weil in Zukunft nur das zählt.
Mein Mitgefühl und meine Bewunderung gilt diesen Menschen, die sich nicht mehr von Willkür und Gewalt unterdrücken lassen – die aufstehen und ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben einfordern, koste es, was es wolle. In ihren Herzen spüren sie diesen Auftrag, Boten einer neuen Zeit zu sein - für sich, für ihr Land und für uns alle.
Viele, die die Bilder des Schreckens in den Nachrichten gesehen haben, fragen sich, ob und was man tun kann, um diesen Menschen zu helfen? – Ja, Sie können etwas tun! Jeder von uns! Und jeder ist gefragt – jeder wird gebraucht!
Wenn Sie die Bilder der Gewalt im Fernsehen sehen, lassen Sie Ihr Herz sprechen! Haben Sie ganz bewusst Mitgefühl mit diesen Menschen, die dort jetzt dieser Gewalt ausgesetzt sind und schicken Sie diesen Menschen liebevolle Gedanken des Friedens und der Unterstützung. „Wir sitzen alle in einem Boot.“ (vgl. Blog vom 19.September 2011) und wir sind alle miteinander verbunden.
Reden Sie in Gedanken mit den Verletzten, und sprechen Sie ihnen Mut zu. Ehren Sie in Gedanken die, die ihr Leben auf so unmenschliche Weise verloren haben, im Kampf für eine bessere Welt. Und vielleicht senden Sie in Gedanken auch eine Botschaft an diejenigen, die glauben, dass die Macht der Waffen und der Gewalt ihnen das Recht gibt, so zu handeln, wie sie es tun.
Stellen Sie sich vor, dass Ihre guten Gedanken, Ihre gute Absicht und Ihr Mitgefühl sich wie ein beruhigendes, sanftes Tuch auf das Leid und die Trauer derer legen, die jetzt in Verwirrung, Angst und Not sind. Und rufen Sie auf Ihre Weise Ihre Engel und himmlischen Helfer an, um dort, wo jetzt Chaos und Leid herrschen, Frieden und Sicherheit zu bewirken. Denn die Engel dürfen nur eingreifen, wenn sie gebeten werden!
Ich versichere Ihnen, dass Ihre gute Absicht und Ihr Mitgefühl „ankommen“ und nicht ohne Wirkung bleiben werden. Denn Liebe ist die stärkste Kraft, die es gibt. Das Licht ist immer stärker als die Dunkelheit!“
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
6.Februar 2012
Hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind, biete ich in meiner Praxis in Bad Soden einen Vortrag über die Besonderheiten des Jahres 2012 an:
Mittwoch, 8.Februar 2012 um 19.30 (15 €)
„2012 – Schicksal oder Chance“
Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Fortsetzung meines Blogs „Zeichensprache“ muss warten – denn die aktuelle energetische Situation hat Vorrang! Die neuesten kosmischen Ereignisse lassen erkennen, dass die "Überraschungen" und "Herausforderungen", die für das Jahr 2012 angekündigt wurden, bereits begonnen haben.
Wie ich gesehen habe, gibt es im Internet bereits eine ganze Reihe von - mehr oder weniger seriösen - Informationen dazu. Aber nun zu Ihnen: Nun, wie ist es Ihnen in der letzten Woche ergangen? War alles wie immer, oder gab es auch bei Ihnen Symptome, die Ihnen seltsam vorkamen?
Von vielen Bekannten und Klienten weiß ich, dass sie entweder krank waren, oder sich am vergangenen Wochenende vor Müdigkeit kaum auf den Beinen halten konnten. Auch bei mir war das Bedürfnis, Ruhe zu halten, extrem groß. (Für jemanden, der gerne seine zeitliche Kapazität plant und unter Kontrolle hat, ist das immer wieder eine Herausforderung!) Andererseits weiß Ich sehr wohl, dass mein Energiefeld sich der kosmischen Situation ungefragt anpasst und es in dem Falle ratsam ist, sich nicht zu widersetzen.
Ich denke immer, dass alles zu unserem Besten ist und dass unser Körper sehr genau weiß, wann und warum er plötzlich ein extremes Bedürfnis nach Ruhe hat. Personen, die vor sich selbst oder ihrem Arbeitgeber eine Entschuldigung brauchen, werden dann oft wirklich „krank“, damit sie ihr Bedürfnis nach Ruhe bemerken und ihm nachgeben können.
„Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt…“, heißt eine meiner Lieblings-Affirmationen, und so erfuhr auch ich aus den Nachrichten, dass am vergangenen Donnerstag (19.1.2012) eine große Sonneneruption stattgefunden hatte, deren Auswirkungen auf die Erdatmosphäre am Dienstag (24.1.2012) erwartet wurden. Das passte zu meinen Beobachtungen und erklärte die starke Müdigkeit, über die sich viele gewundert hatten. Ein weiterer Sonnensturm wird für den heutigen Samstag vorausgesagt.
Aber ich möchte Ihnen noch von anderen Symptomen berichten, damit Sie sich nicht so alleine fühlen, wenn Sie sie an sich bemerken sollten:
Gestern war ich mal wieder in Wiesbaden beim Friseur. – Die Inhaberin ist eine gute Freundin von mir und wir tauschen dann immer unsere Erfahrungen aus. Normaler Weise geht die Unterhaltung munter voran. Meist informiere ich sie bei der Gelegenheit über Themen, die zu meinem Spezialgebiet gehören und bei denen ich mich wirklich gut auskenne. Zu meinem Schrecken bemerkte ich allerdings, dass ich die Zusammenhänge diesmal plötzlich überhaupt nicht gut erklären konnte.
„Wie peinlich“, dachte mein Verstand. „Was ist denn mit Dir los? Du hast ja überhaupt keine Ahnung mehr von diesem Thema??? – Wie kommt das denn?“ Ich fühlte mich wie damals im Gymnasium, wenn ich aufgerufen wurde, und sich herausstellte, dass ich meine Lateinvokabeln mal wieder nicht so gründlich gelernt hatte, wie es nötig gewesen wäre…
Während ich weitersprach, bemerkte ich, dass mein Kopf sich immer seltsamer anfühlte. „Tut mir leid, Sarah," sagte ich zu meiner Freundin, „irgendwie kann ich mich im Augenblick überhaupt nicht konzentrieren. Ich hatte schon auf der Herfahrt große Mühe, mich zu konzentrieren. Ich erzähle es Ihnen beim nächsten Mal.“
Es fühlte sich gerade so an, als ob eine dichte Watteschicht meinen Kopf ausfüllte, durch die ich beim besten Willen nicht von rechts nach links denken konnte… Auch meine Worte schienen immer langsamer aus meinem Mund zu kommen. „Am besten halte ich mal für eine Weile den Mund!“ fügte ich leicht irritiert hinzu.
Umso erstaunter war ich, als Sarah mir sagte, dass es ihr im Augenblick genauso ging. Als wir dann beide bemerkten, dass auch sie inzwischen die Worte nur noch im Zeitlupentempo aussprach, waren wir beide beruhigt. Wir ahnten, dass etwas Besonderes im Gange war. Oft spüren wir atmosphärische Gegebenheiten oder die Anwesenheit einer Energie synchron. Ja, das Beste war, es zu akzeptieren. Gegen bestimmte energetische Phänomene anzukämpfen hat sowieso keinen Sinn.
(An dieser Stelle ein deutlicher Hinweis: Sollten Sie bei sich oder anderen Personen Sprachstörungen oder ähnliche Symptome dieser Art bemerken, schalten Sie bitte zu Ihrer Sicherheit umgehend einen Arzt ein! Es könnte sich auch um einen Schlaganfall oder eine andere ernste Gesundheitsstörung handeln!)
Aber zurück zu mir: Als ich nun endlich Ruhe hielt , sah ich in meiner inneren Wahrnehmung, wie über jedem von uns eine ungefähr handgroße energetische Blase, so ähnlich wie ein breiter, zusammengedrückter Luftballon herunterschwebte, und in unsere Köpfe eintauchte. "Das ist die Erklärung!“, dachte ich, und wusste im gleichen Augenblick, dass ein energetisches Informationspaket auf jeden von uns „heruntergeladen“ worden war.
„Es sieht so aus, als ob jede von uns im Moment codierte Informationen herunter geladen bekommt, die wir in den nächsten zwei Monaten brauchen werden.“, berichtete ich ihr und hörte mir selbst sehr interessiert zu. Denn das, was ich ihr da gerade erzählte, war mir selber neu, passte aber zu anderen Erfahrungen, die ich früher gemacht hatte.
„Es ist wie bei einem Update, wenn man den Computer gerade eingeschaltet hat, aber nicht anfangen kann, weil Windows ungebeten und automatisch die Gelegenheit nutzt, um die neueste Version herunter zu laden. – Und in dieser Zeit kann man den Computer ja dann auch nicht benutzen…“
„Aha“, dachte ich, während ich mir selber weiter zuhörte, „Das ist wieder eine wunderbare Metapher, die mir meine Obere Leitstelle da als Erklärung liefert!“ - Das Lustige dabei ist, dass zeitgleich, während ich plötzlich intuitiv die Erklärung weiß und ausspreche, ein Bild vor meiner inneren Wahrnehmung sichtbar ist, das ich dann ebenso intuitiv beschreibe und deute. (Zu meiner Schulzeit hätte ich diese Hilfen gut gebrauchen können!)
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich schon seit ein paar Minuten wieder flüssig, stimmig und ziemlich intelligent daherredete. Die „Watteschicht“ in meinem Kopf war bereits fast nicht wehr wahrnehmbar – und auch das „Denken“ ging wieder mühelos. Es war wie ein „Dämpfer“ gewesen, der uns beide für kurze Zeit ruhig gestellt hatte – im wahrsten Sinne des Wortes…
Plötzlich war eine solche „Leichtigkeit“ im Raum! Es fühlte sich an wie ganz viel Freude! Wir wussten einfach, dass alles gut ist, so wie es ist, und dass wir immer behütet und beschützt sein werden, was auch immer passiert!
Für heute genug. Genießen Sie ein wundervolles Wochenende und seien Sie gewiss: Es kann alles nur besser werden! Und was auch immer geschieht, es wird liebevoll für uns alle gesorgt!
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
28.Januar 2012
Hier noch ein Hinweis in eigener Sache:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind, biete ich in meiner Praxis in Bad Soden einen Vortrag über die Besonderheiten des Jahres 2012 an:
Mittwoch, 8.Februar 2012 um 19.30 (15 €)
„2012 – Schicksal oder Chance“
Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich ungefähr acht Jahre alt war, schrieb mir einer meiner Cousins ein paar Mal Briefe in Zeichensprache. Es war eine etwas komplizierte Angelegenheit, weil jeder Buchstabe durch ein kleines Bild aus dem Leben der Indianer dargestellt wurde. Glücklicher Weise hatte ich vorher ein Alphabet in Form dieser Zeichen bekommen. So ließen sich die Mitteilungen leicht entschlüsseln und ich konnte auch darauf antworten.
Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich durch Zeichen zu verständigen. Aber manchmal braucht man schon etwas Phantasie, um die Bedeutung zu verstehen. Besonders schwierig wird es, wenn man gar nicht darauf gefasst ist, dass einem jemand ein Zeichen geben will… Aber lassen Sie es mich lieber an einem Beispiel erklären:
Vor zwei Tagen, am Freitag, sollten wir von einem Baumarkt zwei Leitern geliefert bekommen. Die kleinere, eine Haushaltsleiter, hätten wir bequem selber im Auto nachhause transportieren können, aber das andere war eine große Schiebeleiter, bestehend aus drei Teilen von je 2,30 Meter Länge. Der LKW kam pünktlich zur verabredeten Zeit, der junge Fahrer schleppte die große Außenleiter in die Garage - und machte sich dann daran, eine genau baugleiche zweite Leiter aus dem LKW zu heben. Stopp, - wer braucht schon in einem Privathaushalt gleich zwei solche Riesenleitern?
Ja, das war verständlich. Er hatte noch eine weitere Leiter im „Angebot“, ebenfalls ein Riesending, diesmal zweiteilig. Auch falsch. Nur die Haushaltsleiter war nicht mitgeliefert worden. Also musste er noch einmal zurückfahren, um sie zu holen.
In der Zwischenzeit wunderte ich mich, was das Ganze sollte. Denn es war eigentlich ziemlich unsinnig, was hier passiert war. Oder vielleicht doch nicht? „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“, sagt KRYON, und so überlegte ich, ob wohl mehr hinter diesem Irrtum steckte.
Morgens während meiner Meditation hatte ich eine Meisterkarte gezogen: Pythagoras! Vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen Blog vom 3.November 2011 („Träume Dein Leben – lebe Deinen Traum“)? Damals habe ich Ihnen erzählt, dass mein guter Freund Pythagoras ein Meister im Verschlüsseln und Entschlüsseln von Botschaften ist.
Nun, das Ziehen der Pythagoras-Karte wies bereits darauf hin, dass ich an diesem Tag mit einer versteckten Botschaft rechnen konnte… Inzwischen habe ich gelernt, dass oft gerade die größten „Dummheiten“ oder "Irrtümer" eine Botschaft enthalten. Aber welche?
„Leiter!“ - "Sehr große Leiter“ - „Dreiteilige sehr große Leiter“ – Und dann auch noch zwei davon… Was sollte das? Plötzlich musste ich schmunzeln: Natürlich! Das war also die Bedeutung: Wie ich Ihnen bereits mitteilte, geht es im Jahr 2012 um sehr große Veränderungen für uns alle. Diese „Veränderungen“, die für jeden von uns anstehen, sogar für unseren Planeten, sollen uns mit unserem größten und besten Potenzial verbinden und werden oft als „Aufstieg“ bezeichnet. Denn wir entwickeln uns in rasantem Tempo zu einem höchst machtvollen, spirituellen Wesen, eigentlich zu so etwas wie einem „Menschlichen Engel“.
Dieser „Aufstieg“ betrifft uns als Ganzes, aber er betrifft natürlich auch jeden unserer drei Aspekte: Den Körper, den Geist und die Seele. Daran musste ich denken, als ich diese beiden großen dreiteiligen Leitern vor mir sah: Sehr liebevoll und deutlich hatte mich meine „Obere Leitstelle“ (vgl. Blog vom 26.7.11) durch die Lieferung der beiden großen Leitern darauf hingewiesen, dass alles bereit war für uns für die große Veränderung – den „Aufstieg“. "Es kann los gehen!", schienen sie sagen zu wollen.
Hätte der junge Mann gleich die beiden richtigen Leitern gebracht, so hätte ich niemals weiter darüber nachgedacht und auch die Botschaft nicht erkannt. Er musste erst zwei genau gleiche – dreiteilige – Leitern bringen: Für jeden von uns beiden eine! Nachdem die Botschaft verstanden war, bekam ich ziemlich schnell auch meine kleine Haushaltsleiter.
Vielleicht hätte ich den Mund halten sollen, - aber dazu war es bereits zu spät: Ich war bereits dabei, dem jungen Fahrer zu erklären, dass dieser „dumme Irrtum“, weswegen er diese Fahrt noch ein zweites Mal hatte machen müssen, für mich eine Botschaft enthielt, die mich sehr freute. „Kennen Sie Pythagoras?“, fragte ich ihn. „Ja, natürlich!“ Der junge Mann war Grieche (ausgerechnet !) und wusste, wen ich meinte. Und er verstand sehr schnell die Bedeutung von „dreiteiliger Leiter“ und „Aufstieg von Körper, Geist und Seele“.
Ehrlich gesagt, ich erschrecke mich manchmal immer noch, wenn ich mich plötzlich mit jemand völlig „fremdem“, den ich zum ersten Mal sehe, unbeabsichtigt in einem solchen Gespräch wieder finde. Dass auch dies kein Zufall war, merkte ich aber sehr schnell. Denn er hatte etwas auf dem Herzen , wofür ich ihm eine Antwort geben konnte.
Während wir diese paar Minuten vor meiner Haustür standen und redeten, brach plötzlich die Sonne durch die Wolken und schien mit solcher Intensität genau auf uns, wie ich es an diesem trüben grauen Vormittag nie für möglich gehalten hätte. „Schauen Sie, die Wolken reißen auf – und wir stehen total im Licht!“, sagte ich zu ihm.
Es war eine wundervolle Bestätigung, dass auch für ihn nach den „Wolken“ in seinem Leben, von denen er mir kurz erzählt hatte, die Sonne wieder scheinen wird.
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
22. Januar 2012
Hier noch ein Hinweis in eigener Sache:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind, biete ich in meiner Praxis in Bad Soden einen Vortrag über die Besonderheiten des Jahres 2012 an:
Mittwoch, 8.Februar 2012 um 19.30 (15 €)
„2012 – Schicksal oder Chance“
Ich lade Sie herzlich dazu ein!