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"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 10
"Trösten, die vergessene Kunst"
10. Teil: "Die Botschaft"
Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, ich träumte nicht - es war nicht nötig, mich zur Seite zu drehen und meine Wahrnehmung zu überprüfen! Ich sah mit meinen „inneren“ Augen sehr deutlich. Obwohl ich die beiden Besucher nur in Gedanken begrüßte, antworteten sie mir darauf – ebenso lautlos und doch deutlich hörbar:
„Wir sind gekommen, weil wir Dir etwas sagen möchten.
Wir haben eine Botschaft für unsere Mutter –
und wir bitten Dich, sie ihr weiter zu geben.
Bist Du dazu bereit?“
Bereits bei den ersten Worten hatte ich Blöckchen und Bleistift gegriffen, die immer auf meinem Nachttisch lagen, leise das Bett verlassen und schrieb mit, was Jan – Uli mir für seine Mutter sagte:
„Liebe Mama“,
wir sehen die Trauer in Deinem Herzen.
Es tut uns weh, zu sehen, wie Du leidest.
Es sind genug Tränen geflossen.
Wir möchten, dass Du wieder froh bist und Dein Leben lebst!
Denn es geht uns gut hier!
Wir haben viel zu tun.
Ilka und ich betreuen kleine Kinder,
die ohne ihre Eltern hierher auf diese Ebene kommen.
Du kannst es Dir wie eine Art Kindergarten
oder wie ein Schullandheim vorstellen.
Ja, Mama, wir sind glücklich!
Es tat uns weh, Dich zu verlassen,
- aber wir sind oft um Dich.
Nachts, wenn Du schläfst,
hat auch Deine Seele die Möglichkeit,
uns zu besuchen.
Bitte weine nicht mehr,
denn sonst können wir hier nicht
in Frieden unsere Arbeit tun!
Wir lieben Dich!
Danke für all Deine Liebe!
Bitte grüß Papa und Ludwig von uns!“
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 9
"Trösten, die vergessene Kunst"
Ich glaube, es war ungefähr ein halbes Jahr vergangen, seit unsere Nachbarn auch ihren ältesten Sohn, Jan – Uli hatten gehen lassen müssen. Kurz danach war ganz überraschend auch meine geliebte Hündin Aischa gestorben. In der darauf folgenden Zeit hatte ich gelernt, Dinge zu hören oder zu sehen, die so für andere nicht wahrnehmbar waren. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass es einen Sinn hatte, wenn ich liebevoll auf etwas aufmerksam gemacht wurde und ich war dankbar für diese Erlebnisse, die mir sehr kostbar waren. Trotzdem konnte ich nicht ahnen, was mich in dieser Nacht erwartete.
Es war dieser sanfte Zwischenzustand zwischen Wach sein und Schlafen. Ich war wohl schon längere Zeit wach. Obwohl ich auf dem Rücken lag und die Augen geschlossen hatte, konnte ich mühelos rechts neben meinem Bett zwei Wesenheiten wahrnehmen, die ich gut zu kennen schien und so doch noch nie gesehen hatte.
Es handelte sich um einen jungen Mann von ca. fünfundzwanzig bis dreißig Jahren, groß, schlank und muskulös. Neben ihm stand, etwas kleiner als er, eine junge Frau von sehr schöner Gestalt, mit schulterlangen, blonden lockigen Haaren. Sie trug ein weißes Kleid. Die Kleidung des jungen Mannes, der etwas im Hintergrund stand, war nicht so deutlich sichtbar.
Sie standen etwas abseits, vielleicht zwei Schritte entfernt und schienen achtungsvoll zu warten, bis ich sie von selbst bemerken würde. Als sie meine Aufmerksamkeit bemerkten, lächelten sie mich freundlich an. Jetzt wusste ich auch, woher ich die beiden kannte! Es waren Ilka und ihr Bruder Jan – Uli, die Kinder meiner Nachbarin!
Ich freute mich sehr, sie zu sehen, - vor allem deshalb, weil sehr deutlich erkennbar war, wie gut es ihnen zu gehen schien, Keine Spur von Schwäche, kein Anzeichen der Krankheit, - beide in ihrer vollen Kraft!
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 8
"Trösten, die vergessene Kunst"
8.Teil : „ Es ist vorbei!“
Wie eng der Kontakt geworden war, zeigt sich als eines Sonntagmorgens unser Nachbar plötzlich vor der Tür stand. An seinem Gesicht konnte ich bereits die Nachricht ablesen, die er uns hier persönlich überbringen wollte.Ilka – erst zwanzig Jahre alt - war gegangen. Wir setzten uns und er begann zu erzählen. Ein Mann, der bisher immer nur stark und „perfekt“ gewesen war, zeigte sich hier plötzlich in seiner ganzen Hilflosigkeit und Trauer.
Es geht nicht darum, was man sagen kann… Es geht einzig und allein darum, zuzuhören. Einfach da zu sein – vielleicht bei dem einen oder anderen nachzufragen, wenn man den Impuls dazu hat. Es genügt, sein Herz sprechen zu lassen. Das ist meist besser als das übliche „Ich kann mir denken, wie es Ihnen jetzt geht!“ – Nein! – Niemand kann sich in die Lage eines anderen hineinversetzen!
Am Nachmittag brachte ich der Nachbarin einen schönen Blumenstrauß vorbei. Wenn ihr nach Reden zumute war, würde sie es mich wissen lassen.
Innerhalb von zwei Jahren musste sich diese Familie auch von Jan - Uli, dem ältesten Sohn verabschieden…Er war nur neunundzwanzig Jahre alt geworden. Ich bewunderte die beiden Eltern, wie sie mit ihrer Trauer um diese beiden Kinder lebten, - wie sie die Erlebnisse und Erinnerungen an sie ganz natürlich in ihre Gespräche einfließen ließen, und ich war dankbar dafür, wie liebevoll sie trotz ihres eigenen Leides an der Entwicklung meiner eigenen Kinder Anteil nahmen!
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
Hilarion 25.November - 3.Dezember 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich ist der neue Hilarion Text von Marlene Swetlishoff auch mit deutscher Übersetzung verfügbar. Ehrlich gesagt, ich hatte schon sehnsüchtig auf ihn gewartet. Aber lesen Sie sebst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28.November 2012
"25. November - 3. Dezember 2012
Ihr Lieben,
Es ist die Zeit, euch mit eurem wahren Selbst in Einklang zu bringen, eine Zeit der Kontemplation und Meditation darüber, was ihr in diese Welt bringt, eure Geschenke, euer Licht, das hell erstrahlen und nicht länger verborgen werde. Es ist daher in den kommenden Wochen notwendig, euch so viel Zeit der inneren Einkehr zu gönnen, wie möglich. Es gibt zwar noch immer viele Schichten, die der Reinigung und Klärung bedürfen, doch wird es für die, die schon stetig und mit Methode ihre dualistische Natur erforscht, diese Neigungen in sich erkannt und ihren hemmenden Einfluss auf ihr tägliches Leben erlöst haben, nicht mehr so intensiv werden.
Versucht euch auf eine neue grundlegende Schwingung einzustimmen, die nun dazu bereit ist, erkannt und in euer Bewusstsein assimiliert zu werden. Dies macht es erforderlich, sich jeden Moments bewusst zu sein und die Synchronizitäten, die euch ständig umgeben zu beobachten. Ein jeder Augenblick ist ein Schatz, ein Geschenk, das enthüllt und betrachtet werden will und euch Freude schenken soll. Lernt euren intuitiven Eingebungen zu folgen, denn so drückt sich euer Höheres Selbst aus, das euch weiter in die rechte Position rücken will, da wir uns dem Übergang der Zeitalter nähern, der großartigen Gelegenheit, sich mit dem höheren Aspekt von euch selbst wieder zu verbinden und der Liebe, die ihr verkörpert, zu erlauben, an die Oberfläche zu kommen und als euer wahres Wesen zu erstrahlen.
Verweilt so oft wie ihr könnt in diesem Bewusstsein, bis es für euch zu einem festen Wissen geworden ist, das nie mehr von euch genommen werden kann. Die Erde, ihre Königreiche und alle ihre Bewohner werden nun auf den Aufstieg in höhere Ebenen des Bewusstseins vorbereitet, sie lernen und bald, wird die große Feier stattfinden. Eine jede Seele wird das auf ihre einzigartige Weise in sich fühlen. Das Bewusstsein, dass ihr viel mehr seid, als ihr euch je erträumt habt, wird euch mit jedem Atemzug immer klarer werden und Freude wird in euch hervorsprudeln. Und wenn dieses Glückgefühl an Intensität zunehmen wird, wird es die Geheimnisse eurer wahren Natur enthüllen.
Da ein jeder von euch einzigartig ist, werden sich die Gaben, die ihr mit euch bringt, klarer zeigen und Form annehmen. Diese Geschenke werden die Menschen zu euch ziehen, die damit in Einklang sind und es wird mehr Wahrheitssucher geben, als je zuvor in der langen Geschichte der Erde. Sucher nach Erkenntnis, nach Trost und Heilung. Menschen mit dem Durst danach, mehr über ihre wahre Natur und der Welt in der sie leben zu wissen. Ihr habt den Weg für diese geliebten Seelen bereitet. Und sie werden eure Geschenke finden, die ihr Ihnen anbietet, um ihnen in ihrer Entfaltung und ihrem Erkennen zu helfen. Das Gefühl des Einsseins wird die vorherrschende Erkenntnis unter den Menschen sein und alle werden wissen, dass sie geliebt werden.
Denn das neue Bewusstsein, das gerade jetzt immer heller auf eurer Welt erstrahlt, ist diese Liebe. Und diese größte Kraft bringt auf natürliche Weise die Göttliche Ordnung der Dinge mit sich. Das Gleichgewicht wird in den vielfältigen Fassetten eurer Welt wieder hergestellt werden. Und es kommt die Zeit, in der Frieden auf eurem Planeten einkehrt. Es kann nicht anders als zum besten und höchsten Ausgang der Dinge führen und das ist der Einklang mit der Quelle von Allem-Das-Ist.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Übersetzer: Dr. Stephan Kaula
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen."
"Trösten, die vergesseneKunst" -Teil 7
"Trösten, die vergessene Kunst"
Was sollte ich sagen, wenn sie die Tür öffnete? Man stört ja schließlich nicht ohne Grund! – Es ist immer wieder eine Mutprobe, sich auf sein „Gefühl“ zu verlassen, obwohl alle „logischen“ Argumente dagegen sprechen. Aber ich hatte schon oft genug die Erfahrung gemacht, dass es Gründe gab, die der Verstand eben nicht kannte. Es war wie „ins kalte Wasser springen“.
Während ich noch überlegte, wie ich meinen „Überfall“ um diese Zeit begründen konnte, öffnete sich die Tür. Mit verweinten Augen stand mir meine Nachbarin gegenüber. Sie fragte gar nicht, sondern bat mich gleich zu sich ins Haus.
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wenn sie bereit war, mich in diesem Zustand herein zu bitten, musste es wirklich sehr dringend sein. Meine innere Stimme hatte mal wieder recht gehabt. Ich erzählte in wenigen Worten, wie ich gedrängt worden war, sofort zu ihr zu gehen…
Ja, es war dringend gewesen. Ihre Tochter war wieder ins Krankenhaus gekommen und es sah gar nicht gut aus. So schlimm es bisher gewesen war, jetzt war eine Grenze überschritten. „Wie lange noch?“, war die Frage, die unausgesprochen im Raum stand.
Trösten? Das ist unmöglich, wenn man solchem Leid gegenüber steht. Aber kommen und sich still alles anhören, auch wenn man nichts Hilfreiches sagen kann. Hingehen und einfach durch seine Anwesenheit zu erkennen geben: “Ich bin hier, wenn Sie etwas brauchen. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Es sind oft die ganz banalen Kleinigkeiten, für die derjenige in einer solchen Extremsituation oft keine Zeit hat! Es genügt wirklich das Signal:„Hier bin ich. Was brauchen Sie im Augenblick?“ In diesem Fall war es einfach die Tatsache, dass ich ungefragt gekommen war. Dass sie für eine kurze Zeit ihre Ängste aussprechen konnte. Dass sie das Gefühl hatte, nicht allein zu sein!
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst"- Teil 6
"Trösten, die vergessene Kunst "
6.Teil : „Bitte sofort!“
In den folgenden Jahren, in denen meine beiden Kinder gesund heranwuchsen und immer größer und kräftiger wurden, schien das Lebenslicht der beiden Nachbarkinder langsam zu verlöschen.
Eines Vormittags stand ich gerade in der Küche und war dabei, das Mittagessen vorzubereiten, als sich plötzlich unüberhörbar und sehr deutlich meine innere Stimme zu Wort meldete. Ich hatte diese Erfahrung bisher noch nicht allzu oft gemacht und war daher zunächst etwas verwundert und ungläubig über das, was ich da innerlich hörte. „Hören“ ist eigentlich zu viel gesagt. Es war eher so, als ob sich in meinem Kopf plötzlich Gedanken meldeten die sich wie gesprochen anfühlten, und die nicht von mir kamen. Bisher waren es immer liebevolle Hinweise gewesen, die im Nachhinein immer wichtig gewesen waren. Und trotzdem war ich sehr verwundert über das, was mir da eben gesagt wurde!
„Bitte geh sofort zu Frau Guter!“ drängte meine innere Stimme liebevoll. Natürlich lasse ich mich zu nichts drängen! - Ich überprüfe immer mit meinem Verstand. Es schien keinen Grund zu geben, jetzt, kurz vor Mittag meine Nachbarin beim Kochen zu stören! Während mein Verstand noch Einwände erhob, wurde die dringende Bitte wiederholt, mit deutlicher Betonung auf „sofort“: „Bitte geh sofort zu Frau Guter!“
Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass ich bereits dabei war, mir die Küchenschürze abzubinden, und mich schon neben der Haustür befand. Im nächsten Augenblick hatte ich die Hand auf der Klinke – es musste wirklich dringend sein – was auch immer.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Spirituelle Surfbretter und virtuelle Harpunen"
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch wenn die Woche schon fast wieder zu Ende ist, möchte ich Ihnen doch gerne noch den aktuellen Hilarion Text von Marlene Swetlishoff weitergeben! Oft versteht man ja erst im Nachhinein die liebevollen Andeutungen von Hilarion genauer.
Die letzte Woche hatte es wieder heftig in sich – und wenn auch Sie zwischendurch einmal vom spirituellen „Surfbrett“ gefallen sein sollten, weil einfach die Wogen der Zeit so hoch waren, - dann war es halt so. Wir sind ja schließlich „abwaschbar“!
Vielleicht waren Sie sogar in den vergangenen Tagen gefordert, als „spiritueller Krieger“ ihrem Herzen Luft zu machen und einen „Mitstreiter“ mit der virtuellen „Harpune“ zu kitzeln…
Manchmal muss es eben sein. Solange Sie trotz allem noch das Wohl des anderen mit im Blick haben, ist es sicher kein „Egotrip!“
Wir alle werden gegenwärtig immer mehr dazu angehalten, unsere Wahrheit zu leben - und faule Kompromisse haben keine Chance mehr!
Ein gutes Prüfmittel, wenn man nicht sicher ist, wie man sich verhalten soll ist die Frage:
„Was würde Liebe tun?“
Für heute genug,
Ich wünsche Ihnen ein traumhaftes Wochenende!
Und behalten Sie die Balance! (Sie wissen schon: „Spirituelles Surfbrett“ …)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24.November 2012
Hilarion 18. - 25. November 2012
„Ihr Lieben,
Die Tage fließen nun so schnell dahin und einem jeden von euch wird bei der Assimilation der neuen Frequenzen auf allen Ebenen eures Wesens geholfen, damit ihr sie so einfach und problemlos wie möglich in euch aufnehmen könnt. Viele von euch erleben wieder die alten, sich im Kreise drehenden Gedanken und Gefühle, von denen ihr dachtet, sie erfolgreich überwunden zu haben. Dabei ist es wichtig, diese Gedankenmuster zu erkennen und eure Gedanken dann unmittelbar auf etwas auszurichten, das eure Seele lächeln und strahlen lässt. Denn diese Freude kann eure Lebensperspektive in einer erstaunlichen Weise umwandeln und dabei helfen, diese immer wiederkehrenden Muster zu überwinden und aufzulösen.
Es kann passieren, dass euch ein Gefühl überkommt, von den Menschen, die euch umgeben, getrennt zu sein und dass die Gefühle eures bisherigen Selbst nur eine leere Hülle sind. Wisst, Ihr Lieben, dass auch das vorübergehen wird. Ihr habt eure Arbeit getan, bringt euren menschlichen Willen mit dem Göttlichen Willen in Einklang und haltet an eurer Vision für eine bessere Welt und ein besseres Leben fest. Sprecht eure Absicht dreimal am Tage laut aus, da das eure Absicht besiegelt und habt dann das Vertrauen, dass alles so ist, wie es sein soll. Gewährt euch den Segen der Stille und des Friedens in euch und betrachtet, wie euer Herz im steten Strom des Lichts sanft schlägt und pulsiert.
Während all eurer Leben auf Erden habt ihr die ganze Palette menschlicher Gefühle und Gedanken durchlebt. Und nun werden sie in ihrer Breite in das kollektive Bewusstseinsfeld entlassen. Deshalb werdet ihr mitunter feststellen, dass euch eure Reaktionen manchmal bezüglich eures Fortschritts enttäuschen. Doch nichts kann weiter von der Wahrheit entfernt sein, als das, denn ihr alle helft dabei, diese Dichte in feinere Ebenen der Schwingungen zu transponieren. Und dafür müsst ihr zeitweise diese dichteren Schwingungen annehmen, wenn ihr eure Absicht in Einklang mit der Zeitlinie der aufgestiegenen Erde bringt, um den Wandel der Zeitalter zum besten Wohle aller hervorzubringen.
Wir alle arbeiten zusammen, da die Dimensionen sich annähern und in den höheren Ebenen miteinander verschmelzen. Während eures Schlafes wird viel erreicht. Dann bewegt ihr euch in euren Lichtkörpern und helft der Erde und all ihren Bewohnern auf verschiedene Weisen dabei, sich auf den steten Einstrom der Energien vorzubereiten. Dies ist zu dieser Zeit ein höchst wichtiger Fokus und deshalb lasst euch von der äußeren Welt nicht von eurem Ziel ablenken. Das anscheinende Chaos ist ein Zeichen dafür, dass das alte Paradigma, in dem die Wenigen die Mehrheit kontrollieren sich schließt und dem neuen Paradigma der Einheit, des Friedens, der Harmonie, des Miteinanders und der Liebe den Platz frei macht.
Geht sanften Schrittes euren täglichen Gang hinein in immer strahlenderes Licht und größere Klarheit. Lasst euer Licht hell und stetig strahlen, denn ihr seid die Träger, die Überbringer und Umwandler des Lichts, die eure neue Realität auf eurem wunderschönen Planeten verankern.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion“
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
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"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 5
Ich hatte schon lange gemerkt, dass Ilka, die Tochter meiner Nachbarin, immer sehr blass war. Obwohl sie zwei Jahre älter war als meine Tochter, war sie inzwischen fast kleiner und sehr schmächtig und hustete viel. Aber ich hatte meine Nachbarin nie darauf angesprochen und sie selbst hatte dieses Thema bisher immer sorgsam vermieden. Nun erfuhr ich, dass Ilka eine sehr schwere Stoffwechselkrankheit hatte, für die es noch keine Heilung gab. Von den beiden älteren Brüdern war der älteste, Jan – Uli, ebenfalls betroffen. Was für ein Schicksal!
Nachdem einmal die Barriere durchbrochen war, fiel es mir immer leichter, zu spüren, wann es an der Zeit war, nachzufragen. Trotzdem war es nicht einfach, die Fragen nach dem Gesundheitszustand der Nachbarkinder so zu stellen, dass sie nicht neugierig wirkten. Es war ebenfalls nicht leicht, Mitgefühl für diese so schwere Situation der Familie auszudrücken, die nicht mehr besser werden würde, ohne ihnen zusätzlich das Herz schwer zu machen.
Hoffnung vermitteln, wo Heilung medizinisch aussichtslos ist? Das war unmöglich. Aber Vertrauen wecken, dass alles ein „gutes Ende“ nehmen würde, - und dass sie die Kraft und den Mut haben würden, ihre Kinder auf diesem Weg zu begleiten, wie auch immer er sein würde... Das konnte ich. Denn davon war ich fest überzeugt.
Und es war auch bitter nötig, denn die Angst, ob sie alle der Situation gewachsen sein würden, die da unbekannt und unsteuerbar auf sie zukam, war groß. Es war dieses Gefühl der absoluten Ohnmacht, das wir einfach alle nicht gewöhnt sind, und dem diese Menschen jetzt hilflos ausgeliefert waren.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 4
"Trösten, die vergessene Kunst"
4. Teil: Die „Mutprobe“
Ich wusste nun, was ich zu tun hatte. Wie immer in schwierigen Situationen schickte ich die stille Bitte „nach oben“, mir den richtigen Zeitpunkt für meine Frage zu zeigen und mir die richtigen Worte einzugeben. Als ich nachmittags vom Einkaufen zurück kam, bemerkte ich, dass meine Nachbarin im Vorgarten arbeitet. Mein Gefühl sagte mir, dass der richtige Augenblick gekommen war und ich bat noch einmal in Gedanken um Hilfe.
Was dann kam, war sehr schwer auszuhalten. Es wäre viel leichter zu ertragen gewesen, wenn sie mich in etwas barschem Ton weggeschickt hätte! Ich weiß nicht mehr, wie ich fragte, aber etwas muss wohl in meiner Stimme gewesen sein, das sie anrührte. Denn sie richtet sich auf und suchte nach einem Taschentuch, um sich die Tränen aus den Augen zu wischen.
„Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten!“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Nein, nein, Sie treten mir nicht zu nahe!“, war ihre Antwort. „Ich bin ja froh, dass ich mal darüber reden kann! Können Sie sich vorstellen, dass von meinem ganzen Tennisverein bisher keine Einzige es für nötig gehalten hat, zu fragen? Dabei waren wir doch jede Woche zusammen!“
Ja, es war schwer, das folgende Gespräch auszuhalten! Es war schwer, zuzusehen, wie meine Nachbarin, die mich in der Zwischenzeit ins Haus gebeten hatte, zu weinen begann. Es war schwer, die Geschichte anzuhören, die sie mir da erzählte, und nicht zu wissen, was ich sagen sollte! Man ist so darauf trainiert, alles „in Ordnung zu bringen“, - und dann gibt es großes Leid, wo nichts wieder in Ordnung kommen wird und das man aushalten muss. Hilflosigkeit ist in unserer Gesellschaft nicht vorgesehen!
Fortsetzung folgt!
"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 3
"Trösten, die vergessene Kunst "
3.Teil : " Hingucken? Ja, - aber freundlich!"
Ich war im Zwiespalt: Als ich noch klein war, war es in meiner Familie üblich gewesen, „diskret“ zu sein, wenn bei jemand anderem etwas „nicht in Ordnung“ war. Ich war darauf trainiert worden, anderen Menschen „peinliche Situationen“ zu ersparen…Das war sicher gut gemeint. Aber mir kamen Zweifel, ob dieses Verhalten hier ebenfalls angebracht war. Was, wenn jeder, der ihm begegnete, „diskret“ war? Wie sollten wir uns verhalten? Hinschauen, und seine Behinderungen, seine Schwächen wahrnehmen? Vielleicht wäre es ihm unangenehm und er würde er sich angestarrt fühlen? - Oder besser so tun, als ob wir ihn nicht sehen? Nein! - Das war viel schlimmer!
Es gab nur eine Lösung: Freundlich hinschauen, so wie wenn man jemanden trifft, den man gerne mag! Mit wenigen Worten erklärte ich den Kindern, was ich mir überlegt hatte. Wir wollten ihn anschauen, aber es sollte nicht „neugierig“ wirken. Es sollte kein „Anstarren“ sein. Wir wollten ihn einfach freundlich anschauen und im Vorbeigehen grüßen, wie jemanden, den wir vom Sehen kennen und den wir mögen…Unser Gruß wurde übrigens von dem jungen Mann freundlich erwidert. Und beim nächsten Zusammentreffen grüßten wir uns bereits wie alte Bekannte.
Im Nachhinein weiß ich, dass ich damals eine Grundsatzentscheidung getroffen habe. „Lieber einmal zu viel hinschauen, als einmal zu wenig!“ Auf die Situation mit meiner Nachbarin bezogen hieß das: „Lieber einmal zu viel fragen, als einmal zu wenig!“ Ich wollte lieber das „Risiko“ eingehen, eventuell eine abweisende Antwort zu bekommen, als einen Menschen in seinem Leid und seinen Schwierigkeiten allein zu lassen, dem es vielleicht von selber nicht möglich war, um Hilfe zu bitten.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
Maria an Christine 16. November 2012
Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind,
Ich Bin Maria. Unter diesem Namen verehrt Ihr mich als die Mutter von Jesus. Miriam ist mein Name gewesen zur damaligen Zeit. Ihr wisst…
Geliebte Christine,
viele, sehr viele „Botschaften“ aus der „Geistigen Welt“ erreichen Euch im Augenblick.
Viele davon sind authentisch und echt – viele auch wiederum nicht.
Für die, die sich als „Empfangsstation“ zur Verfügung gestellt haben, gilt es immer wieder neu – in jedem einzelnen Fall – zu prüfen:
Wie fühle ich mich bei diesen Worten, die mir hier eingegeben werden?
Fließen die Sätze wie flüssiger Balsam leicht und unbeirrt – oder gilt es zu überlegen, was hier gesagt werden will?
Von großer Wichtigkeit ist die Reinheit und Klarheit des „Kanals“ - und die „Uneigennützigkeit“ seines Motivs.
Wenn sich einer schon danach „sehnt“, eine neue Botschaft empfangen und weitergeben zu dürfen, ist bereits Vorsicht geboten!
Ihr aber, die Ihr so eifrig nach Botschaften Ausschau haltet, die Ihr Euch von der Geistigen Welt erhofft, fragt wie immer Euer Herz und Euren inneren „ Sensor“, ob das denn stimmig ist, was Ihr da vorgesetzt bekommt!
Ich Lieben, geliebte Herzen,
fragt Euch, ob die Worte der Botschaft von Liebe getragen sind. Ob sie Euer Herz berühren!
Und bitte: Schaltet Euren „normalen Menschenverstand“ nicht völlig aus!
Es ist schön, wenn Ihr an „Wunder“ glaubt! Wenn Ihr uns und Eurer Sternenfamilie diese „Wunder“ zutraut! Wunder sind schließlich nichts anderes als Ergebnisse von „Naturgesetzen“ höherer Dimension, die den „Ver - Wunderten“ bisher nicht bekannt sind!
Immer aber basieren die „Wunder“, - die wahren Wunder – auf der Liebe und dem Mitgefühl. Immer haben sie eine tiefere Bedeutung und geschehen aus einer besonderen Absicht heraus. Und immer kommen sie in Antwort auf Eure tiefsten Gebete!
Aber vergesst bitte nicht:
Die wahren Wunder geschehen zumeist zunächst unbemerkt! Und niemals haben sie etwas mit billiger Effekthascherei zu tun!
Sie sind, was sie sind: Ausdruck unserer Liebe zu Euch! Dies zuvor!
Und nun, geliebte Herzen, bitte ich Euch zu verstehen, dass es in den vergangenen Tagen viel Verwirrung gegeben hat. Genau wie der Nebel alles in graue Schleier hüllte, so war auch vielen Menschen Verstand und Empfindung „vernebelt“.
Vieles war unklar und unverständlich für Euch. Extrem viel „Stress“ lag in der Luft.
Natürlich hatte dies mit der großen Klarheit der Tage zuvor zu tun!
Denn diese Klarheit, die zusammen mit dem gleißend hellen Licht Euren strahlend blauen Himmel und die Atmosphäre Eures Planeten umgab, erfüllte jeden von Euch, der bereit war, dies zuzulassen, mit einem neuen Bewusstsein.
Wenn aber ein neues Bewusstsein in Körper eintritt, die noch von alten Denkmustern und alten Reaktionsprogrammen verstopft und verkrustet sind, mischt sich zunächst das Neue mit dem Alten und es kommt zu Verwirrung.
Stellt es Euch einfach so vor, wie bei einer Vase oder einem anderen Gefäß, das leider nie so recht von innen geputzt wurde. Innen haben sich alte Schmutzkrusten an den Wänden festgesetzt.
Ich glaube, Ihr könnt das Bild jetzt sehr gut vor Euch sehen.
Und jetzt stellt Euch vor, wie immer mehr und mehr klares, reines Wasser in das Gefäß gefüllt wird. Vielleicht zusammen mit einem „Lösungsmittel“.
Wenn genug Zeit ist, kann man das Ganze eine Weile stehen lassen und abwarten.
Die Schmutzpartikel aus dem Inneren der Vase beginnen sich zu lösen und trüben das zuvor klare Wasser.
Kluge, erfahrene Hausfrauen wiederholen den Vorgang mehrfach. Je mehr klares, reines Wasser zum Einsatz kommt, desto weniger werden die Verkrustungen innen im Gefäß.
Wenn die Zeit knapp ist, wendet man intensivere Maßnahmen an und arbeitet mit mechanischen Hilfen. Ihr versteht sehr gut!
Die „Verwirrung“, der „Stress“ der vergangenen zwei Tage, den so viele von Euch gespürt haben, waren größtenteils alte Relikte, die sich lösten.
Bei Euch, geliebte Kinder des Lichts, ist noch etwas anderes im Spiel:
Eure „Gefäße“ sind bereits in langen Jahren Eurer Seelenarbeit sehr gut gereinigt worden.
Wenn Ihr dennoch Symptome von Stress und Verwirrung aufgenommen habt –
großenteils waren gestern auch Ängste und Panik – Elementale spürbar –
So liegt es daran, dass Ihr Eure Aufgabe erfülltet, als „C-Rohre“ diese Emotionen und Gedankenformen durch Euch hindurch abzuleiten.
Es waren nicht Eure Gefühle und Gedanken.
Ihr habt sehr gute Arbeit geleistet, geliebte Herzen, und Wir danken Euch dafür!
In Liebe und Licht,
Ich Bin Maria,
und Ihr kennt mich wohl!
© Christine Stark, 16. November 2012 Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Danke dafür, dass wenn Sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Maria an Christine 15. November 2012
Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind,
Ich Bin Maria, die, die Du als Miriam, die Mutter von Jeshua Ben Joseph, kennst. Viele von Euch kennen mich, die mich heute als Maria, die Mutter von Jesus verehren.
Ich sehe, dass Du etwas fragen willst. Ja, ich meine es wörtlich! Ihr kennt mich! Ihr habt mich damals gekannt, als ich vielen von Euch Trost und Hoffnung spendete.
Ich lehrte die Frauen mein Wissen und mein Verständnis dessen, was wahr und richtig war. Denn auch damals war es in Palästina eine schwierige, sehr schwere Zeit…
Heute nun komme ich mit einer Botschaft zu Dir und Deinen Lichtgeschwistern. Zu denen, die es gewohnt sind, hinter den Schleier der Illusion zu blicken. Zu denen, deren Herz nach der Wahrheit ruft.
Geliebte Kinder meines Herzens, - denn Ihr alle seid mir wohl bekannt - , Ich bitte Euch um Geduld in einer Zeit, in der so viele Eurer Mitmenschen in ihre Programme der Transformation geraten.
Bitte versteht, es geht in der gegenwärtigen Zeit auf Eurem Planeten um zweierlei:
Das Eine ist die ganz reale energetische – und daraus folgende – physische Veränderung Eurer Körper.
Dies muss so sein, weil Euer Körper, - Euer ganzes Energiefeld – sich den hohen kosmischen Frequenzen anpassen muss. Anders würden sie nicht mehr funktionieren. Dies ist das Eine.
Damit verbunden ist aber – und das wisst Ihr - die große Reinigung.
Eine Intensiv Reinigung von allen alten Blockaden, Ängsten und anderen Emotionen und Reaktionsweisen, die nicht mehr angemessen sind für Euer neues Leben in einer neuen – höher dimensionalen - Welt.
„Angst“ war ein Hilfsmittel, um Euch in verschiedenen Erfahrungen Leitlinien zu setzen und Grenzen aufzurichten. Viel mehr als Ihr ahnt, haben Eure bewussten und unbewussten Ängste Euer Leben – all Eure bisherigen Leben – in der 3.Dimension bestimmt.
Angst war und ist noch für kurze Zeit ein hervorragendes Mittel, Euch zu manipulieren und „klein“ zu halten, zum „Wohle“ und zum Vorteil derer, die Euch in Abhängigkeit halten wollen. Dies wird nun bald vorbei sein.
Aber die alten, uralten Ängste, - Eure schlimmsten Traumata aus den Inkarnationen, in denen Ihr Euch einer Übermacht grausamer Herrscher und Führer gegenüber saht –
diese Ängste sind bei vielen unbewussten Menschen noch in der Aura und im Zellgedächtnis präsent. Und zu einem großen Teil noch als energetische „Umweltverschmutzung“ im Energiefeld der Erde!
Viele von Euch sind heute Morgen in großen Stress – beinahe in Panik – gekommen. Und Wir konnten sehen, wie Eure Nerven vibrierten vor Anspannung. Jeder von Euch hatte einen (kleinen) scheinbar realen Grund als „Auslöser“.
In Wahrheit aber habt Ihr, die Ihr Eure Ängste und Traumata vieler Leben so emsig bearbeitet und aufgelöst habt, alte Ängste aus dem Emotional Feld der Erde heraus kanalisiert!
Dafür danken Wir Euch und Wir lieben Euch zärtlich für Euren Dienst an Gaia, den Ihr aus Liebe zu diesem wundervollen Wesen ausübt!
Bitte wisst:
Es gibt nichts zu fürchten! Und wenn Ihr Angst spüren solltet und Euch fragt, woher sie kommt - so wisset: Es sind alte, uralte Ängste, die hier losgelassen werden wollen!
Und bitte denkt daran: Man kann nur loslassen, was man liebt!
In früheren Leben hatte die Angst Schutzfunktion, um Euer Leben vor Euch bekannten Gefahren zu retten. Sie war ein Teil Eures Bewusstseins,- war selbst ein lebendiges Bewusstsein!
Es ist angemessen, der Angst, die Ihr Euch gerne als eine Wesenheit vorstellen dürft, für ihre gute Absicht zu danken und ihr Eure Liebe zu erweisen. Denn dann erst kann sie gehen.
Der immense Stress, den Du und viele andere Lichtgeschwister heute Vormittag spürten, war energetisch mit diesem Angstbewusstsein verbunden.
Ihr habt gute Arbeit geleistet, geliebte Herzen, -
denn durch Eure Energiesysteme und durch Eure Zellen wurden unendlich viele energetische Reaktionen und Ängste ausvibriert und losgelassen.
Wisset, alle („unangenehmen“) Symptome, die Ihr jetzt oder in der Zukunft noch fühlen werdet, sind alt! Ihr, geliebte Herzen, lebt bereits in einem Bewusstsein des Lichtes und der Freude – egal wie die „Welt“ um Euch herum aussehen mag:
Sollte Euch das eine oder andere Symptom zu viel werden, so ruft mich – und ich werde da sein, Euch Eure Arbeit und Euren Dienst für Gaia zu erleichtern!
In unendlicher Liebe zu Euch,
Ich Bin Maria,
die, die einst Miriam war, die Mutter von Jeshua.
© Christine Stark, 15. November 2012
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"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 2
"Trösten, die vergessene Kunst"
2.Teil : "Was tun ?"
Ich nahm mir vor, ein paar Tage abzuwarten, um zu überprüfen, ob ich mich vielleicht geirrt hatte. Aber es war ganz deutlich. Etwas „Unsagbares“ schien über dieser Frau und ihrer Familie zu liegen. Wie sollte ich mich verhalten? Was, wenn hier jemand wirklich in Schwierigkeiten war? Wenn jemand von sich aus nicht den Mut hatte, um Hilfe zu bitten? Konnte ich einfach darüber hinweg sehen? So tun als ob ich nichts bemerkt hätte? Es wäre sicher einfacher gewesen – aber es passte nicht zu mir. Was war die Alternative? Was war „richtig“?
Wenn man nicht weiß, wie man sich verhalten soll, hilft es immer, sich in die Situation des anderen hinein zu versetzen: „Wenn ich große Schwierigkeiten hätte, würde ich mir wünschen, darüber reden?“, fragte ich mich. „Wäre ich froh, wenn andere nach mir fragten? Oder hätte ich Angst davor, die Beherrschung zu verlieren und mich schwach und hilflos zu zeigen?“
Was mir gut tun würde, wusste ich. Es war mir noch nie schwer gefallen, Fehler einzugestehen. Und in den letzten Jahren hatte ich auch gelernt, zuzugeben, wenn ich Hilfe brauchte, und diese Hilfe auch anzunehmen. Ich hatte verstanden, dass es eine Stärke ist, sich auch schwach zeigen zu können und dass wir anderen ein Geschenk damit machen, wenn wir zulassen dass sie uns helfen!
Aber ob das auch für meine Nachbarin galt? Ich hatte Angst, ihr zu nahe zu treten und als neugierig oder aufdringlich zu gelten. Und ich hatte Angst, abgewiesen zu werden. In diesem Augenblick erinnerte ich mich an eine Begebenheit, die noch gar nicht so lange zurück lag.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
„Hyperaktiv…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wer gestern Nachmittag das Glück hatte, einen Hundespaziergang machen zu dürfen, oder aus anderen Gründen - oder eben ohne Grund – einfach entspannt an die frische Luft zu kommen, konnte bei eisklarem, strahlend blauem Himmel eine Sonne erleben, die riesig groß in einem weißgelb flirrenden Energiefeld stand.
Es war fast unmöglich, auch nur aus den Augenwinkeln hinzuschauen, weil die Strahlkraft für unsere Augen viel zu stark gewesen wäre. Die Atmosphäre schien aufgeladen mit buchstäblich kristallinem Licht von hoher Elektrizität.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, mich am Ende meines Spazierganges für kurze Zeit mit geschlossenen Augen in dieses Strahlen zu stellen. „Maha Atma, Om Maha!“ , dachte ich. Dies ist ein uraltes Mantra, um die Weibliche Kraft der Sonne zu begrüßen.
Obwohl die kristallweiß schimmernde Aura dieses machtvollen Gotttessymbols eher kraftvoll männlich wirkte.
Es gibt wunderschöne Lieder von Sai Baba, in denen das Göttliche in seiner männlichen und weiblichen Form besungen und geehrt wird.
„Es gibt nur eine Sprache,
die Sprache des Herzens,
es gibt nur eine Kaste,
die Kaste der Menschheit.
Es gibt nur eine Religion,
die Religion der LIEBE.
Es gibt nur einen GOTT
ER ist allgegenwärtig!“
(Sai Baba)
Dieses Lied kam mir dabei in den Sinn.
Abends schlief ich wie unter Narkose auf der Couch ein, wurde geweckt, und spürte plötzlich ein solches Herzrasen, wie nach einem riesigen Schreck. Aber es musste wohl einen anderen Grund haben – denn es blieb für längere Zeit. (Sie sollten in einem solchen Fall besser einen Arzt zu Rate ziehen!)
Ich arbeitete mit meinen eigenen Methoden daran – und es beruhigte sich wieder. Angenehm war es trotzdem nicht. Mir war schon klar, dass es mit den atmosphärischen Sensationen dieses besonderen Tages zu tun hatte.
Wie genau mein Körper reagiert hatte, erfuhr ich heute in einem Hinweis auf einer spirituellen Website. Dort wird gesagt, dass genau gestern Abend seit 20.00 Uhr 3 M Flares und 11 C Flares
„das Magnetfeld der Erde erschütterten". Mit einfachen Worten gesagt: Die Sonne war „hyperaktiv“.
(Und das geomagnetische Erdfeld reagierte mit einem Magnetsturm.)
Heute Morgen das krasse Gegenteil von allem: Alles war in weißen Nebel gehüllt. Die Sonne hatte sich, wie es schien, unter ihrer Bettdecke eingemummelt.
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14.November 2012
Hilarion 11. - 18.November 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Ihnen gerne den aktuellen Hilarion Text weitergeben, den Marlene Swetlishoff für uns alle bekommen hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
"11. - 18. November 2012
Ihr Lieben,
Die einfließenden Energien holen nun die letzten Spuren der Illusion und der falschen Wahrnehmung hervor, die die Menschheit als die Wahrheit des Lebens auf der Erde akzeptiert hatte. Und mit dieser Offenlegung kommt jeder einzelne mit seinen eigenen Fähigkeiten mehr in Einklang. Wenn diese Offenbarung dann die Großteil der Menschheit erreicht, dann wird ein jeder innehalten und sich selbst betrachten. Und in dem Energiefeld seines Bewusstseins wird es zu einer Veränderung kommen, die wiederum zu einem Wachstum in Richtung größerer Ganzheit des Seins führen wird. Und allein durch die Beobachtung, wie sich die Handlungen eines einzigen Menschen auf die anderen auswirkt, beginnt die Menschheit sich über ihre bisherigen Begrenzungen zu neuen Höhen des Wissens, des Handelns und der Errungenschaften auszustrecken.
Überall um euch findet die Metamorphose eures geliebten Planeten hin zu dem großartigen strahlenden Stern statt, der die Erde schon immer sein sollte. Alles, was vor den Blicken verborgen war, wird nun hervorgeholt, damit die Menschheit anfängt, sich selbst in einem größeren Licht zu sehen, als es für Äonen der Fall war. Und wenn immer mehr durch die Medien aufgedeckt wird und die Ketten sich langsam lösen, die die Menschheit allzu lange gefangen hielten, dann wird die Stärke und das Durchhaltevermögen der Erdenmenschen geprüft und es kommt aus dem Herzen der Menschen heraus zu großem spirituellen Fortschritt und großer Erkenntnis. Viele Menschen erwachen nun zu dem Verständnis, dass vieles ihres Wissens von und über die Welt in der sie leben, tatsächlich eine Illusion war und dass es viel mehr zu lernen gibt, um voran zu schreiten.
Große Fortschritte werden in den kommenden Tagen gemacht werden, wenn mehr und mehr Veränderungen sichtbar werden. Zunächst wird man die Dinge leugnen, dann widerstrebend akzeptieren, dass mehr an den Geschichten ist, als man den Menschen erzählt hatte. Im Gegenzug werden die Menschen von denen, die sie gewählt haben, mehr Rechenschaft fordern. Überall auf der Welt werden sich die Menschen erheben und das Vertrauen in ihre gewählten Regierungsvertreter hinterfragen. Wir sind nun in dem großen Reinigungsprozess und Vieles wird ans Licht kommen, das von dem Bewusstsein der Menschheit einen großen Schritt voran fordern wird. Dies wird in relativ kurzer Zeit zu positiven Veränderungen in allen Regierungssystemen führen.
Das Leben, wie ihr es bisher auf eurem Planeten gelebt habt, steht an einem Scheideweg und die Welle der Veränderung rollt auf alle auf dem Planeten zu. Die Ausdauer aller ihrer Bewohner wird deutlich sichtbar werden, da eine jede Seele ihre Wahl trifft und diese Wahl wird für alle deutlich werden. Es ist genau diese Zeit in der die Lichtarbeiter ihrem höheren Zweck dienen. Viel Licht wird gebraucht um die zur Erde fließenden kosmischen Energien festzuhalten und zu verankern. Nicht jeder kann das sofort, denn es erfordert von jedem notwendige Opfer, damit ihr physisches Gefäß (der Körper) zum Kanal für die höheren Schwingungen werden kann. Alle Süchte müssen überwunden und alle Obsessionen des Egos losgelassen werden, damit diese Energie durch euch frei fließen kann.
Es ist die Zeit des großen -Gehenlassens- von allem, das euch individuell und kollektiv behindert hat. Dieses Wissen wird zunehmend all jenen klar, die zu der größten, jemals in den Analen der Menschheit erzählten Geschichte erwachen. Glaubt an die Fähigkeit der Menschheit, über das Geschehen hinaus zu wachsen und ihren rechtmäßigen Platz in dem wachsenden Bewusstsein einzunehmen, dass sich das Leben in einer unglaublichen und wundersamen Weise voran entwickelt und dass die sich vor den Menschen öffnenden strahlenden Möglichkeiten ein integraler Teil davon sind.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
©2011/2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen."
„Wie ein Blatt im Wind…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie meinen Blog aufmerksam verfolgt haben, werden Sie bemerkt haben, wie sich die Texte in den vergangenen Tagen in ihrer Intensität gesteigert haben. Sie sind von mir schon einiges gewöhnt (und ich auch), aber die Botschaften von Hilarion, Lady Nada und Arsiri, dem Kommandant der Lichtflotte vom Sirius, waren mit solch hoher Energie aufgeladen, dass es deutlich zu spüren war.
Grund dafür ist die Öffnung des kosmischen Portals vom 11.11.2012, das uns ein regelrechtes Feuerwerk kosmischer Energien beschert hat. Bereits in den Tagen zuvor hatte ich ein verstärktes Strömen bemerkt, das mein Energiesystem und meinen physischen Körper ziemlich gefordert hatte.
Bei mir konzentrierten sich die Symptome auf die Schilddrüse – oder vielmehr auf das Hals Chakra. Die Schilddrüse selber konnte gar nichts dafür – sie tat nur, was sie als ihre Aufgabe ansah, und leitete die starken Impulse über den Körper weiter.
Nachträglich weiß ich, dass es sich auch hierbei um eine „Intensiv Reinigung“ von alten Blockaden handelte. (Wer wie ich die Aufgabe hat, spirituelle Wahrheiten auszusprechen, dem wurde früher in vielen Leben "der Hals umgedreht"…)
Es ging und geht immer noch um das Loslassen und Herauslösen alter Blockaden, die für uns keinen Sinn mehr haben. Früher waren diese Blockaden als Hilfe für das Überleben gedacht.
Denn wer in einer Inkarnation wegen „unerwünschter Äußerungen“ zum Tode verurteilt worden war, dessen Seele merkte sich schon aus reinem Selbstschutz die kritischen „Auslöser“, um sie beim nächsten Mal zu vermeiden!
Bei mir war es also das Hals Chakra. Wahlweise reagierte entweder die Schilddrüse, oder der Hals räusperte die Proteste heraus, die mir damals versagt waren.
Andere hatten in ähnlichen Fällen mit starken Grippesymptomen zu kämpfen, oder spürten tagelang Benommenheit oder Migräneschübe.
Glücklicher Weise war ich dann, als es darauf ankam, fit und einsatzbereit, um meinen Freunden aus der Geistigen Welt meine Stimme zu leihen! Sie kennen das ja bereits von mir!
Was neu ist: Zugleich mit den letzten drei Blog Beiträgen, die ich früher als sehr „gewagt“ und „mutig“ empfunden hätte, war plötzlich die alte „Vorsicht“ wie weggeblasen. Stattdessen war sehr deutlich die Gewissheit spürbar, mit allen anderen „Lichtbringern“ auf eine neue, intensive Art verbunden zu sein.
Schon immer war mir bewusst, dass ich „zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin“. Mit schlafwandlerischer Sicherheit werde ich zu bestimmten Aktionen oder zum Vermeiden von Situationen geführt. Aber plötzlich ist da dieses WIR Gefühl:
„Wir alle für den Rest der Welt!“
Als ob wir plötzlich alle in einem riesigen Energiefeld zusammengefasst sind, nicht mehr jeder einzeln und parallel, und man weiß, es gibt die anderen „Mitarbeiter“ von Spirit –
Nein! Jetzt ist es so, als ob wir uns alle unsichtbar aber deutlich an den Händen halten. Als ob wir alle wie in einem riesigen Orchester unseren Part spielen und unseren Einsatz genau kennen. So, als ob ein unsichtbarer „Dirigent“ auf uns deutet und dann…
Ja, und dann wissen wir genau, wie wir in Abstimmung mit den anderen Mitspielern und mit Spirit unsere Melodie erklingen lassen. Natürlich: Spirit ist der Dirigent! Jeder von uns „spielt seine Melodie“ schon seit langem. Nur dass diese Melodie seit den letzten Beiträgen dieses Blogs zu hell erklingenden Fanfarenstößen eines Triumpf Marsches geworden ist!
Ein Triumpf Marsch, dass die Neue Zeit bereits begonnen hat. Ein Triumpf Marsch für eine Neue bessere Welt!
Das ist es, was sich mit der Öffnung des kosmischen 11-11-2012 Portal geändert hat!
Manchmal fühle ich mich, als ob ein gewaltiger - befreundeter - Orkan mich und uns alle nach vorne schiebt! Ein wunderbares, befreiendes Gefühl!
Aber nun zu etwas anderem! Sicher fragen Sie sich bereits seit ein paar Minuten, was das alles denn mit der Überschrift des heutigen Blogs zu tun hat. Gar nichts!
Denn ich möchte jetzt das Thema wechseln und Sie auf eine Fortsetzungsgeschichte einstimmen, die zu der dunklen Jahreszeit und den Tagen zwischen Allerheiligen und Totensonntag passt!
Und auch zur gegenwärtigen Zeitqualität. Viele unserer Mitmenschen werden im Augenblick aufgerüttelt und aus ihrer spirituellen „Bewusstlosigkeit“ oder aus dem materiellen „Tiefschlaf“ geweckt.
Wenn Sie sich recht erinnern, wann Sie selbst begonnen haben, erstmals über den Sinn des Lebens nachzudenken, so war das gewiss nicht ein Moment, wo Sie sich unbeschwert und glücklich gefühlt haben. Oder?
Meist braucht es einen „Weckruf“, der mit äußerem Leid und großer Angst oder Trauer verbunden ist. Mit den berühmten „Schicksalsschlägen“ eben. Nur dass es nicht ein grausames, ungerechtes „Schicksal“ ist, das hier eingreift, sondern ein mit großer Umsicht vor dieser Inkarnation gewähltes Ereignis!
Wenn wir ehrlich sind, haben wir das damals auch nicht gewusst! Aber jetzt weiß ich es, dass gerade die schwierigsten Phasen meines Lebens die größten Lernschritte meiner Seele ausgelöst haben! Immer hatte ich liebevolle Menschen an meiner Seite, die mir zum richtigen Zeitpunkt die richtige Hilfestellung gaben. Meist war es ihnen noch nicht einmal bewusst!
Jetzt aber, wenn so viele Menschen in unserer direkten Umgebung in Schwierigkeiten kommen oder bereits ein großes Leid erfahren haben, und sich hilflos wie ein Blatt im Wind fühlen ,sind Sie und ich gefragt, ihnen diese „Hilfestellung“ zu geben.
Natürlich ist das nicht immer so einfach. Denn in unserer Gesellschaft ist es immer noch üblich, dem anderen „nicht zu nahe zu treten“! Aber genau dazu möchte ich Sie mit meiner nun folgenden Geschichte ermutigen! Wie immer, erzähle ich auch hier von eigenen Erfahrungen! Lassen Sie sich entführen in die Vergangenheit, nehmen Sie Teil an wundersamen Begebenheiten und lernen Sie etwas über
„Trösten, die vergessene Kunst“ !
1. Teil: „ Etwas ist anders…“
Irgendwann merkte ich, dass mit unserer Nachbarin „etwas nicht stimmte“. Sie war immer freundlich und hilfsbereit gewesen in all den Jahren, die wir nun schon Haus an Haus lebten, die Kinder wohlerzogen und höflich. Aber in letzter Zeit schien sie einen unsichtbaren „Schutzwall“ um sich herum aufgebaut zu haben, sehr schweigsam, sehr zurückhaltend. Noch zurückhaltender als bisher. Hatte ich etwas falsch gemacht? Hatte ich sie unabsichtlich verärgert? Ich war mir keiner Schuld bewusst.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich auf die Idee kam, dass etwas anderes nicht in Ordnung sein könnte. Etwas, das wie eine schwere Last auf dieser Frau lag, so dass auch das tägliche Grüßen, wenn man sich über den Weg lief, wie erstarrt wirkte. Wie ein unausgesprochenes „Bitte frag nicht…!“
Warum dauert es nur so lange, bis man versteht? Bis man begreift, dass diese Zurückhaltung, - dieses Abwehren jedes Kontaktes ein Schutzmechanismus ist, der Mitleid abwehren soll, weil derjenige Angst hat, sonst die Beherrschung zu verlieren?
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13.November 2012
Arsiri vom Sirius an Christine
Arsiri, Kommandant und Führer der Lichtflotte vom Sirius,
an Christine 11.November 2012
Geliebte Christine,
geliebte Lichtschwester und Mitarbeiterin „Under Cover“ im Galaktischen Aufstiegsprogramm der Erde, Ich grüße Dich!
ICH BIN Arsiri, Flottenkommandant der Lichtflotte vom Sirius – und in mehr als einem Leben Dein Vater!
Ich weiß, dies ist neu für Dich, ebenso wie meine Funktion, die ich mit meiner Crew zur Unterstützung von Ashtars Lichtflotte innehabe. -
Auch ich möchte heute noch einmal die Gelegenheit wahrnehmen, die hohen Energiefrequenzen des 11-11-2012 für eine Botschaft an Dich und Deine Lichtgeschwister zu nutzen.
Vielleicht werden einige von ihnen sich dann erinnern, dass ich auch bereits zu ihnen Kontakt aufgenommen habe.
Vielleicht werden auch einige derer, die vor kurzem noch „schliefen“ und sich erst seit kurzem ungläubig die Augen reiben über das, was ihnen bisher nicht bewusst war, beginnen, ihrer eigenen Wahrnehmung zu trauen. Es wäre in unserem Sinne!
Mit vielen von Euch sind Wir schon seit langem in Kontakt! Die ganz Mutigen von Euch waren bereits, während ihre Körper schliefen, auf Seelenebene in unseren und Ashtars Lichtschiffen zu Gast und nahmen an „Schulungsprogrammen“ teil.
Einige wenige haben ,wie auch Du schon seit langem, begonnen, auch als Lehrer dort zu wirken und unsere Mitarbeiter über Eure Gegebenheiten und Transformations Erfahrungen zu unterrichten.
Liebes,
während Du dies alles aufschreibst, werden die Worte meiner Botschaft mit hohen Lichtfrequenzen codiert. - Diese Codes wirken bei denen, mit denen wir bereits in Kontakt waren, wie klingelnde „Kurzzeitwecker“, die sie an diese Erlebnisse und Erfahrungen auf unseren Stützpunkten erinnern.
Es ist sehr wichtig für uns und für Euch, dass dann, wenn Wir auch für die anderen, bisher noch „ungläubigen“ Mitmenschen sichtbar in Eurer Realität unseren Platz einnehmen, -
dass Ihr alle, die Ihr uns bereits kennt und uns vertraut, dann in kleinen und größeren Gruppen von Euren Erlebnissen mit uns sprecht!
Bereits heute Morgen baten wir in einer gemeinsamen Zusammenkunft mit Ashtar Christine, sich für diese bald stattfindende Situation bereit zu halten. Nun aber spreche ich Euch an, die Ihr diese Botschaft lesen werdet:
Erinnert Euch! Ihr kennt uns sehr gut! Wir sind keine Unbekannten für Euch! Wir sind Eure Galaktische Familie! Wir kommen von „zuhause“ – einem „Zuhause“, das Ihr sehr gut kennt und oft schmerzlich vermisst, wenn Ihr Euch wieder so einsam und „fremd“ fühlt unter den „normalen“ Menschen!
Ihr Lieben, Wir brauchen Euch!
Haltet Euch bereit, an Eurem Platz zu sein, wenn man Euch braucht! Bitte: Erinnert Euch!
Wir kommen in Frieden! Wir sind diejenigen, die kommen, um Euch mit unserem Wissen, unserer Technik und unserem „Know How“ zu unterstützen, wenn die Zeit dafür reif ist!
Bitte nehmt Eure Position ein, die vor dieser Inkarnation und bei vielen Besuchen auf unseren Lichtschiffen mit Euch abgesprochen worden ist!
Ihr wisst, dass es notwendig sein wird, manchen Eurer Mitmenschen von Eurem Gefühl der Sicherheit und Eurem Vertrauen zu erzählen, das Ihr uns entgegenbringt, -
wenn sie sich bei unserem Anblick oder unserer Ankunft zu ängstigen beginnen.
Zu lange wurdet Ihr alle absichtlich in Angst gehalten vor einer „Bedrohung aus dem Weltraum“.
Viele, - die meisten Eurer „Wissenschaftler“ – „schlafen“ so tief und ihre Emotionale Intelligenz ist fast vollkommen überlagert von einem hochpotenten, allgegenwärtigen Mentalfeld.
Niemals kämen sie auf die Idee, ihre „Kenntnisse“ und ihr „Wissen“ in Frage zu stellen.
Geliebte Lichtgeschwister, Ich spreche hier für Eure Galaktischen Familien –
und ich bitte Euch:
Nehmt Eure Plätze ein, seid bereit, Euer Wissen und Euer Vertrauen weiterzugeben, wenn es soweit ist!
Wir freuen uns auf Euch!
Und Wir danken all denen, die so oft in ihren Gedanken und in ihren Träumen mit uns Kontakt aufnehmen!
Wir können es kaum erwarten, Euch wieder in die Arme zu schließen!
Seid gegrüßt!
ICH BIN Arsiri vom Sirius. Und Christine kennt mich wohl!
© Christine Stark, 11. November 2012
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Lady Nada an Christine 10.November 2012
Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind,
ICH BIN es, Miriam von Magdala, einst als Maria Magdalena von Eurer Kirche geschmäht und zutiefst verleumdet. Ihr, die Ihr hinter den äußeren Schein schaut und Euch von der Weisheit Eures Herzens leiten lasst, kennt mich auch als „Lady Nada“.
Geliebte Christine, ich komme heute zu Dir zusammen mit meinen „Schwestern“ aus der Geistigen Welt. Mit der, die Ihr als Miriam, Mutter des Jeshua Ben Joseph kennt. Viele von Euch verehren sie als Maria, die Mutter von Jesus.
Die Dritte in der Gruppe derer, die Dich heute besuchen, ist Isis. Die, der Du in so vielen Leben in Ägypten treu gedient hast. Du kennst uns alle gut.
Wisse, geliebte Tochter des Lichts, dass wir heute gemeinsam zu Dir kommen, um Deinen Lichtgeschwistern und den vielen Menschen, die gegenwärtig aus langer „Bewusstlosigkeit“ zu erwachen beginnen, ein paar Informationen zu geben über das, was die Menschen „Liebe“ nennen.
Nicht zufällig kommen Wir Drei hier gemeinsam! Jede von Uns wurde durch Eure „Lehrer“ und „Anführer“, die sich anmaßten, die Dinge zu verstehen, und Euch ihre Sicht des Denkens aufzwangen, zu einem stereotypen „Standbild“ degradiert .
Miriam, die Mutter des Jeshua, den Ihr Jesus nennt, bekam die Rolle und das „Etikett“ der jungfräulichen, keuschen Heiligen zugewiesen. So passte es Eurer Kirche damals am besten in die Planung.
Isis, die große und gewaltige Muttergottheit Ägyptens, wurde totgeschwiegen und als Aberglaube abgetan - und ist doch das Urbild des Weiblichen, Mütterlichen.
Ich selbst – Ihr kennt es aus der „Heiligen Schrift“ nur zu gut - wurde als „Hure“ abgestempelt. Die energetische Ausbildung, die Kräfte des Weiblichen in allen Facetten zu erfahren und anzuwenden, habe ich in vielen Leben im Tempel der Aphrodite, im Tempel der Isis, und in mannigfachen anderen heiligen Stätten erlernt.
Aber der kleine – kleinliche – Geist erkennt im anderen nur das, was er von sich selber kennt. Und so wurden die hohen Fähigkeiten, die ich in so vielen Leben trainiert hatte, um durch Aktivierung der Chakren und der energetischen Lebensströme den Zustand der Erleuchtung in mir und meinem Partner herbeizuführen, von den Unwissenden verachtet und verleumdet.
Die Zeit ist reif. Und so wissen viele von Euch, dass ich nicht das war, wofür man mich hielt. Jeshua und ich lebten den Traum der vollendeten Vereinigung von Körper, Geist und Seele -
der Vereinigung des männlichen und des weiblichen Körpers, Geistes und der Seele.
Geliebte Herzen, - dies zuvor.
Wir, die Wir heute zu Euch kommen, möchten Euch daran erinnern, dass sich mit der Weiterentwicklung Eures Planeten und Eurer energetischen und physischen Körper, - dem, was Ihr „Aufstieg“ nennt, auch die Sicht auf die „Liebe“ wandelt und weiterentwickelt.
Mit großer Trauer haben Wir lange Zeit mitangesehen, wie die Menschen die kostbarste Fähigkeit, die ihnen gegeben war, die LIEBE , degradierten und in den Schmutz zogen …
Geliebte Herzen -
mit der Fähigkeit zu lieben und der Gnade, geliebt zu werden, haltet Ihr seit Urzeiten den Schlüssel zur Unsterblichkeit in Euren Händen – und wusstet es nicht!
Lieben und geliebt werden, im allumfassenden, tiefsten Sinn, ist eine Gabe, die immer und zu allen Zeiten Euer ganzes Wesen umfasste und einschloss: Eure Seele, Euren Geist als den Göttlichen Ursprungsfunken in Euch, - und natürlich auch Euren physischen Ausdruck, den menschlichen Körper.
Jetzt, in einer Zeit, in der Eure Energiefelder und Eure menschlichen Körper – genau wie Euer Bewusstsein - einer tiefgreifenden Transformation unterzogen werden, verändert sich auch Eure Sicht dessen, was Ihr „Liebe“ nennt.
Viele von Euch bemerken, dass das körperliche Zusammensein mit Euren Partnern seit geraumer Zeit weniger wird – oder ganz nachgelassen hat.
Und nach einer gewissen Zeit der Verunsicherung habt Ihr in Euren Herzen erkannt, dass die Liebe, die Euch mit Eurem Partner verbindet, dadurch nicht weniger geworden ist, sondern - im Gegenteil - sogar noch inniger und wärmer in Euren Herzen erstrahlt!
Das, was Ihr „Liebe“ nennt, war von vielen der Menschen lange Zeit auf „Erotik“ und „Sex“ reduziert worden. Und Ihr bemerktet nicht, dass dieses „Denken“ eine Auswirkung der Beeinflussung und Versklavung durch Eure irdische Führungsgruppe war.
Eure höchsten und besten Fähigkeiten, - Eure „Schöpferkraft“ -, wurde zum „Lustgewinn“ degradiert und geradezu verkrüppelt.
Wir, geliebte Herzen, geliebte Kinder des Lichts, sind heute gekommen, um Euch daran zu erinnern,
dass Eure LIEBE, Eure Fähigkeit, aus ganzem Herzen Euch auf einen anderen Menschen einzustellen, ihm zu vertrauen und eine VERBINDUNG der HERZEN und der SEELEN einzugehen, Euer größtes Potenzial ist!
Telepathische Fähigkeiten aller Arten mögen bei entsprechend geschulten Wesen vieles möglich machen, was andere für „Wunder“ halten…
Aber eine einzige Kraft in Euch hat die Macht, buchstäblich, die Welt zu verändern:
Die Kraft zu lieben!
Wenn Euer Herz und Eure Seele in wahrhaft uneigennütziger, überpersönlicher LIEBE erstrahlen, erwacht Ihr zu Eurer wahren Göttlichkeit!
Bitte wisst und stellt Euch darauf ein, geliebte Herzen, dass Eure körperlichen Bedürfnisse sich in der Zeit des Übergangs verändern werden! Daran ist nichts „falsch“. Es ist einfach so.
Wenn Ihr aber mit Euren geliebten Partnern zusammenkommt, um eins mit ihnen zu sein, wird es eine Vereinigung nicht nur der Körper, sondern gleichzeitig auch Eures Geistes und Eurer Seelen sein!
Wir segnen Euch, Ihr Geliebten, und sehen bereits, wie Euer wahres Wesen zu leuchten beginnt vor Freude, jetzt wieder die Göttliche LIEBE leben zu dürfen!
Wir ziehen Uns wieder zurück. Wir danken Euch für die Aufmerksamkeit, die Ihr Uns geschenkt habt.
In LIEBE und LICHT,
Miriam von Magdala, für Euch „Lady Nada“,
Maria
und Isis von Ägypten
Es sei!
© Christine Stark, 10. November 2012
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Hilarion an Christine, 9. November 2012
„Geliebte Christine, geliebte Schwester des Lichts -
Hilarion spricht, und bitte:
Alles, was Wir Dir jetzt sagen, setze in Deinen Blog.
Bitte wisse, dass die Worte, die Du jetzt hörst und niederschreibst, energetisch codiert sind mit hoher Heilenergie –
ausgleichend die physischen und psychischen Transformations - Symptome, die Du und so viel andere jetzt und in den kommenden Wochen und Monaten spüren werden.
Geliebtes Sternenkind, wie so viele Deiner Lichtgeschwister hier auf der Erde empfängst Du schon seit längerem Lichtimpulse in großer Zahl und hoher Frequenz.
Du hast es richtig verstanden, dass mit jeder Sonneneruption und mit jedem sich öffnenden kosmischen Tor / Portal immer weitere kosmische Energien über Euch und Gaia „ausgeschüttet“ werden.
Du hast es richtig gesehen: In immer größeren Mengen und immer höherer Frequenz wird Euer Planet und alle Lebewesen darauf starken „Lichtduschen“ unterzogen.
Ihr wusstet Bescheid, auch wenn Euch dies nicht bewusst war.
Eure Seelen aber waren vor Eurer Inkarnation sehr genau über das kommende Potenzial aufgeklärt worden.
Ich spreche hier bewusst nicht von „Gefahren“ sondern von „Potenzial“.
Von unwahrscheinlich großen Entwicklungsmöglicheiten für Eure Seelen - für Euch!
Wie bei jeder Operation in Euren Krankenhäusern, habt Ihr auch hier auf Seelenebene zuvor einen „Behandlungsvertrag“ unterschrieben, in dem Ihr möglichen „Nebenwirkungen“ zugestimmt habt. Ihr habt unterschrieben, dass Ihr über alle „Risiken“ aufgeklärt wurdet.
Und nun seid Ihr hier.
Ihr seid an dem Punkt. Und die „Operation Aufstieg“ läuft bereits.
Sie läuft bereits seit langem. Und in Eurem Herzen wisst Ihr es.
Die gute Nachricht:
Die „Risiken“ sind viel geringer, als Wir noch vor einiger Zeit erwarten konnten, - denn Ihr alle, Du und Deine Lichtgeschwister auf der Erde, habt Euch „vorbildlich“ verhalten und die Ausgangssituation der OP damit für alle anderen und für Gaia erheblich verbessert!
Dafür möchten ich und das gesamte „OP-Team“ Euch danken.
Natürlich haben auch Wir von unserer Seite aus alles getan, um die „OP“ so sicher und „schmerzlos“ wie möglich zu machen.
Geliebte Tochter des Lichts, dies zuvor.
Nun komme ich auf mögliche „Nebenwirkungen“ zu sprechen.
Ihr alle kennt den Begriff einer „Heilkrise“ oder einer sogenannten „Erstverschlimmerung“.
Letzteres bedeutet, dass wenn ein Medikament – besonders ein homöopathisches – seine heilsame Wirkung zu entfalten beginnt, sich zunächst die unerwünschten „Symptome“ verstärken können.
Viele Patienten denken dann: „Halt! Falsch! Der Arzt hat mir das falsche Mittel verordnet! Es wird ja schlimmer anstatt besser!“ Und manche setzen dann eigenmächtig und eigensinnig das Mittel ab. Sie steigen aus der Therapie aus. Das ist ihr gutes Recht!
Andere, besonnenere, fragen nach: „Hallo? Was läuft hier? Ist das wirklich richtig so? Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten?“ Und sie hören die Antwort ihres erfahrenen medizinischen Begleiters, fragen ihr Herz, vertrauen auf seine Erfahrung und bleiben im Programm.
Geliebte Seelen, die Ihr diese Botschaft lest, die ich durch Christine hier an Euch weitergebe,
Ich glaube, Ihr versteht ganz gut!
Ihr alle – Ihr und Euer Planet Erde – wart schwer „erkrankt“ an den Folgen emotionaler, mentaler und materieller „Umweltverschmutzung“.
Ihr alle habt auf Seelenebene vor dieser Inkarnation einem „Behandlungsvertrag“ durch ein „Aufstiegsprogramm“ zugestimmt. Mit allen „Risiken und Nebenwirkungen“.
Die scheinbaren „Nachteile“ dieser „Therapie“ nehmen schon seit geraumer Zeit zu – und je höher die kosmischen Frequenzen dosiert werden, desto größer scheinen Eure physischen und psychischen Symptome bei vielen von Euch zu werden.
Wir sagen Euch noch einmal deutlich: Es handelt sich um „Erstverschlimmerungen“!
Es ist ein deutliches Zeichen für Heilung und Gesundung Eures Systems!
Wenn nötig, sucht einen Arzt auf, der Euch ein Mittel zur Linderung gibt. Das ist legitim.
Aber bitte: Lasst Euch keine Angst vor schweren Prognosen machen! Behaltet immer das Bild von der Heilung bei, die jetzt immer deutlicher hervortreten wird!
Vor jedem Berg liegt ein Tal! Und manchmal muss man, um zum Gipfel aufzusteigen, zuvor eine Senke überwinden, bevor der letzte Aufstieg schnell und leicht vonstattengeht.
Ja, es gilt auch, „Ballast“ abzuwerfen, um die letzten Höhenmeter zu erklimmen…
Und ohne „Ballast“ geht es leichter.
Auch wird jeder von Euch in seinem eigenen Tempo die letzten Meter bewältigen.
Manche werden noch zurückbleiben und vorher aufgeben und umkehren.
Sie werden aus dem „Therapie Programm“ aussteigen…
Aber wisst: Jeder trifft seine ihm gemäße Entscheidung in eigener Verantwortung. Und es gibt hier kein „besser“ oder „schlechter“.
Es ist festgesetzt, dass jeder von Euch sein Ziel erreichen wird. Zu dem für ihn selbst bestmöglichen Zeitpunkt.
Für jeden von Euch allen wird liebevoll gesorgt! Und wenn Ihr Euch manchmal sehr alleine fühlt auf Eurem Weg - so wisst, dass Wir, Eure Brüder und Schwestern aus der Geistigen Welt, immer und zu jeder Zeit an Eurer Seite sind,
Euch führend, schützend und ermutigend.
Wir, die Wir hier durch mich sprechen, kennen den Weg – Wir sind ihn selbst bereits gegangen.
Seid guten Mutes!
Wir lieben Euch alle unendlich für Euren Mut und Eure Treue!
Seid gegrüßt!
Ich Bin Hilarion.
Ich war einer von Euch!“
© Christine Stark, 9.November 2012
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„Nebelschwaden mit Katzenjammer …“
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Zeit „galoppiert“, und ich möchte Ihnen heute nur ein kurzes Update der energetischen Situation liefern. Vielleicht hilft es Ihnen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen. Wichtig ist, dass die Symptome, die ich hier beschreibe, bei anderen Sensitiven und Lichtbringern nicht unbedingt zeitgleich auftreten müssen.
Jeder von uns ist energetisch anders strukturiert, und alle „Umbau –und Anpassungsmaßnahmen“ treten bei denen, deren Seele/ Hohes Selbst sich für diesen Wandel entschieden hat, zu dem für sie optimalen Zeitpunkt auf.
Wenn ich hier von dem berichte, was ich wahrgenommen habe, und wie ich damit umgegangen bin,
können meine Erfahrungen Ihnen helfen, sich selbst besser einzuschätzen. Die Energiefrequenzen, die durch Toröffnungen und die Öffnung energetischer „Portale“ zu uns in immer stärkerem Maße herunterfließen, gelten natürlich für alle.
So. Genug der Vorrede! Kommen wir zum Thema: „Nebelschwaden!“. Wie das meteorologische Wetter sich im Augenblick zeigt, sehen Sie selbst! Dauerregen, Starkregen, geradezu Badewannen voll Regen, die manchmal ausgegossen werden! Als wir gestern Morgen mit dem Hund im Wald unterwegs waren, regnete es glücklicher Weise gerade nicht, - aber die Wolken und der Nebel hingen regelrecht in den Baumwipfeln.
Die frische, kühle Luft tat sehr gut, und die bunten Blätter auf dem Boden erinnerten an frühe Kindertage, als man voll Wonne mit den Schuhen durch das Laub schlurfte.
Wieder zuhause, merkte ich, wie ein regelrechter Stopp all meine guten Vorsätze auf fleißige Büroarbeiten zu lähmen schien. Nicht nur das: Ein Gefühl von Deprimiertheit breitete sich aus und ließ bei mir sogar spontan ein paar Tränen kullern.
Natürlich überprüfte ich, ob sich eine trauernde Seele im Raum bemerkbar machen wollte – nein.
Alles in Ordnung. Niemand anwesend. Ich fragte innerlich nach, ob ich unbewusst die Trauer einer nahestehenden Person übernommen hatte? Nein. Nichts!
Immer wieder schwappte ein regelrechter „Jammer“ in mit hoch – und ich bat meine „Obere Leitstelle“ um Abhilfe. Bis zum Abend wusste ich nicht, wo es herkam – und wie ich es hätte abstellen können. Dann rief meine Freundin an und erzählte mir, dass es ihr ganz genau so ergangen war an diesem Tag. Gestoppt, ausgeschaltet, und deprimiert.
Es lag also regelrecht „In der Luft“ – und da konnte ich es dann auch akzeptieren und damit leben.
Hätten wir nur schon eher miteinander telefoniert! Denn das Gespräch wurde so heiter, - zwischendurch sah ich aus den Augenwinkeln einen kleinen „Clown Engel“, den ich meistens auf der linken Schulter sitzen habe, rittlings auf meiner Schulter sitzen und vor Vergnügen mir mit beiden Händen auf das Schulterblatt trommeln.
Dann sprang er auf und hüpfte auf meiner Schulter wie auf einem Trampolin auf und ab. Zu niedlich!
Es ging mir wieder gut! Also waren tatsächlich ganze Nebelschwaden voll Katzenjammer unterwegs gewesen – und wir hatten sie durch unsere Energiefelder und unsere physischen Körper transformiert und abgeleitet.
Wie ich hörte, waren am späteren Abend dann aber noch ganz andere „Wolken“ unterwegs: Energien von Zorn und Streit segelten durch die Atmosphäre, und wen sie berührten, der wurde ärgerlich und wütend – und bekam aus nichtigstem Anlass heraus Streit.
Wie zwei Katzen (oder Kater), die sich anfauchen und mit ausgefahrenen Krallen in die Luft pitschen.
Eigentlich ein „Scheinkampf“. Denn es war im Grunde genommen kein Anlass vorhanden – und es gab auch keine richtige „Munition“ für einen echten Streit. Und trotzdem musste es wohl ausagiert werden.
Soweit meine Beobachtung, während auch ich (ich gebe es ja zu) meine „Krallen“ ausgefahren hatte und mir dabei höchst erstaunt und irritiert von der Seite zusah!
Aber was nun? Jetzt kommt unsere wirkliche Arbeit als „Lichtarbeiter“ ins Spiel! Der kleine „Katzenkampf“ war nicht weiter schlimm, aber die Wut/ und Streit Energie hängt danach ja noch im Raum fest. Und wenn man nicht aufpasst, auch an den beteiligten Personen!
Wenn Ihnen so etwas passiert, seien Sie so gut und reinigen sofort danach die Atmosphäre im Raum! Das kann mit einem Räucherstäbchen geschehen, mit dem Sie einmal kurz durch den Raum gehen – am besten auch schnell mal durch die Ecken, wo sich Energien besonders gerne festsetzen -
Wichtig ist, dass Sie es ganz bewusst tun: Mit der deutlichen Absicht, den Raum von allen alten Energien (besonders des Streites und der Wut) zu reinigen! (Und links herum!)
Diskreter funktioniert es mit der Violetten Flamme der Transformation! Zünden Sie ein virtuelles Violettes Lagerfeuerchen im Raum an, mit dem Auftrag, alle Streit Energien zu verbrutzeln und zu transformieren! Bitten Sie die Violette Flamme der Transformation, den gesamten Raum von diesen Energien zu reinigen und sie zu transformieren.
Und natürlich auch sich selbst! Ob Ihr Streitpartner sich auch „durchbrutzeln“ lässt, liegt in seiner freien Entscheidung, und Sie müssen sie akzeptieren. (Ich würde das allerdings sowieso nur telepathisch anbieten!)
Ja, und ich für mein Teil wünsche mir immer, dass die Situation liebevoll geheilt wird! Es hilft auch sehr, sich auf eine positive Affirmation einzustimmen. Meist genügt es schon, sich auf das Wort „LIEBE“ zu konzentrieren.
Sie werden sehen: Es hilft!
Was auch immer da gestern „in der Luft lag“ - heute regnet es zwar immer noch, - aber ich bin munter und vergnügt!
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
5 .November 2012