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Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet, hält das Leben seine schönsten Überraschungen bereit! So wie gestern, als Almarin, der König des „Kleinen Volkes aus dem Taunus“ plötzlich bei mir im Zimmer stand, zusammen mit seinen Begleitern. ( vgl. Blog "Überraschender Besuch zum Frühstück..." vom 17.1.2013)
Heute nun erzähle ich Ihnen, welche Botschaft Almarin mir für Sie mitgegeben hat! Was für eine wunderbare Zeit, in der „Märchen“ wahr werden und wir sind mittendrin! Aber lesen Sie selbst:
Die Botschaft von Almarin:
„Bitte“, beginnt er ein zweites Mal, „sagen Sie den Lesern Ihres Blogs, dass wir, das „Kleine Volk“ nun bereit sind, mit allen uns wohl gesonnenen Menschen eine sichtbare, spürbare Verbindung aufzunehmen!
Jahrtausende lang haben wir den Menschen gedient, haben sie erfreut mit unserer Anwesenheit, mit unseren Späßen,…
Denn wir lieben es, Euch zu erfreuen und zum Lachen zu bringen!
Wir halfen Euch, wo wir nur konnten, - wenn Ihr uns achtsam begegnetet und wir die Liebe in Euren Herzen erkennen konnten: Die Liebe zur Natur und zu Allem Was Ist.
Wir haben in Euren Gärten gearbeitet, uns um Eure Pflanzen gekümmert, Eure kranken Tiere geheilt, wenn Ihr uns darum batet -
Dann“, - und sein Gesicht wurde traurig, - Betrübt sprach er weiter, - und auch seine Begleiter wischten sich die eine oder andere Träne aus den Augen –
„Dann“, fuhr er fort, „kam die „Furchtbare Zeit“.
Die Zeit der Kälte, der Angst und der Not!!
Nein, nicht wir waren ängstlich! Nicht wir waren es, die froren und Not litten…
Denn in unseren Herzen blieben die Liebe und das Mitgefühl erhalten. Es war die Kälte Eurer in Not geratenen Herzen, die uns frieren ließ in Eurer Nähe!
Und so beschlossen wir, uns vor Euch zu verbergen und zogen uns in die geheimen Wohnstätten der Erde zurück.
Weiterhin pflegten wir die Tiere, die der Hilfe bedurften. Weiterhin trösteten wir Bäume und Pflanzen, die von den Menschen schlecht behandelt wurden -
Aber nur selten noch gaben wir uns einem Menschen zu erkennen, wenn wir die Liebe in seinem Herzen leuchten sahen…
Nun aber wird es hell und warm in so vielen Herzen – der „Panzer des Unglaubens“, der so lange Zeit eine Kommunikation mit den meisten von Euch unmöglich gemacht hat, weicht -
und wieder wagen wir es, uns zu erkennen zu geben.
Wieder kommen wir in Liebe zu Euch und bieten Euch unsere Hilfe an.“
Soweit die Botschaft von Almarin!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich mich heute Morgen an den Frühstückstisch setzte, bemerkte ich, dass Caja, meine sensitive blonde Hovawart Hündin, mich auf etwas aufmerksam machen wollte. Sie ist immer sehr diskret mit ihren Hinweisen und verlässt sich nach jahrelanger Zusammenarbeit einfach darauf, dass ich ihre Zeichen schon richtig deuten werde.
Die Botschaft war eindeutig: Caja, die sonst immer bereitwillig in ihrer „Höhle“ unter dem Tisch Platz nimmt,wenn ich mich zum Essen setze, hatte sich vor dem Tisch auf den Boden gelegt und mir demonstrativ ihr Hinterteil zugedreht ,- ihre Schnauze deutete unmissverständlich zur gegenüberliegenden Wand.
„Schau mal genauer, was ich Dir zeigen möchte!“, schien sie mit dieser Geste sagen zu wollen.
Und natürlich schaute ich genauer
Zunächst nahm ich nur halbhoch die Umrisse einer kleineren Gruppe von Wesen wahr - die Größe der mittleren Person von 1,30 m ließ bereits darauf schließen, dass es sich um Vertreter des „Kleinen Volkes, von uns oft als „Zwerge und Gnomen“ bezeichnet, handelte.
Ich lächele sie an und gebe damit zu erkennen, dass ich sie bemerkt habe. Sofort wird mir warm ums Herz von der Liebe und Freundlichkeit, mit der mein Gruß erwidert wird.-
Und schlagartig wird die Wahrnehmung deutlicher. So, als ob sie auf "eine Stufe sichtbarer“ geschaltet haben.
Ich erkenne in der Mitte einen Zwergenkönig, links – von mir aus gesehen – eine etwas kleinere, wesentlich zierlichere Gestalt, - und rechts nach Größe geordnet, drei weitere. Der Kleinste, am Ende der Gruppe, misst maximal einen halben Meter.
Mein Blick geht zurück zum Anführer der Gruppe. So, als ob meine Aufmerksamkeit auf bestimmte Details gelenkt werden soll. Er ist von etwas stämmiger Figur, mit einem kleinen grünen Samtbarett auf dem Kopf, etwas schief aufgesetzt, - drum herum ein zierliches Krönlein, wie ein Reif mit sehr kleinen goldenen Zacken.
Ein weiter, halblanger Mantel verdeckt zum Teil die Pluderhosen, ähnlich wie bei Knickerbockern, kurz unterhalb der Knie gebunden. Die anderen sind, je nach Rang, ähnlich gekleidet.
„Mein Name ist Almarin“ , stellt sich der Größte von ihnen vor, „und ich danke für Deine Aufmerksamkeit! Dies hier, neben mir, ist meine Tochter. Sie hat für die Reise Männerkleidung angelegt, was an und für sich nicht üblich ist bei uns. Aber der praktische Aspekt überwog.“ ,lächelt er.
In diesem Augenblick schlägt die zierliche Person links neben ihm die Kapuze zurück und ihre schönen langen braunen Locken werden sichtbar. Ein winziges Krönlein sitzt obenauf. Sie lächelt mich an.
„Hier neben mir, zwei meiner Berater. Und ganz am Ende, mein Jüngster. Er wird einmal meine Nachfolger werden…“
Ja, sie seien gekommen mit der Bitte, dass ich von der Begegnung mit ihnen erzählen möge in meinem Blog – und er habe eine Botschaft vom „ Kleinen Volk“ für meine Leser.
„Es sind übrigens keine leiblichen Kinder“, fügt er bei der Vorstellung seiner Gruppe hinzu. –
Unsere Kinder suchen wir uns aus den neu hinzukommenden Mitgliedern unseres Volkes aus und adoptieren dann die einen oder anderen.
Bitte ...“ - Eine Niesattacke überfällt mich, so sehr wedelt mir plötzlich die Luft um die Nase.
Viele, viele weitere „Kollegen“ von ihnen sind hinzugekommen, immer weitere eilen noch mit großen Schritten herbei und drängen die bereits Anwesenden näher an mich heran.
Sie alle wollen bei dieser „historischen Begegnung“ dabei sein, wenn Almarin, König des „Kleinen Volkes“ vom Taunus, hier sein Interview für Sie gibt!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich habe Sie nicht vergessen! Aber es war bisher einfach nicht der richtige Zeitpunkt, Ihnen zu schreiben, obwohl ich einige energetische Eindrücke für Sie notiert habe. Heute nun meldete sich meine Obere Leitstelle sehr deutlich mit dem Hinweis, dass es jetzt an der Zeit sei!
Aber zu allererst wünsche ich Ihnen noch einmal ein wundervolles neues Jahr! Ehrlich gesagt, es hat bereits wieder einige Überraschungen bereitgehalten – und so begeistert bin ich bisher nicht! Aber ich will Ihnen nicht die gute Laune verderben – es scheint im Moment schwierig genug, sie aufrecht zu erhalten. (Ich hoffe, bei Ihnen ist es anders!)
Bereits am Ende des vergangenen Jahres bauten sich aggressionsgeladene Energiefelder auf, die bei den verschiedensten (auch prominenten) Paaren zur Trennung führten. Es lag regelrecht Streit in der Luft!
Wenn man wie Sie und ich gelernt hat, den Überblick über seine Emotionen zu behalten, ist man gut beraten zu überprüfen, ob manche Gefühle “selbstgemacht“ sind, in der Luft liegen, oder vielleicht als hübsche kleine „Zugaben“ an einer an und für sich neutralen Information kleben!
Auch mir ist letzteres heute passiert, - zumindest bin ich auf ein „fremdes Wut Paket“ zunächst hereingefallen und habe mich ebenfalls geärgert.
Ein Beispiel? – Nein, lieber nicht! Man soll ja auch über „Probleme“ so wenig wie möglich reden, weil sie sich sonst noch mehr aufbauschen. Ich erzähle ihnen lieber, was man in solch einem Fall tun kann:
Es empfiehlt sich nämlich dringend, das Ganze möglichst bald energetisch zu bearbeiten –bevor man auf die entsprechende Aggression reagiert und sie wie ein Ping Pong zurückgibt!
Es ist manchmal ganz schön nervig, ein „spiritueller Krieger“ zu sein!
Aber (leider) können wir niemand anderen für unsere emotionalen und mentalen Reaktionen verantwortlich machen, außer uns selbst! Für Lichtarbeiter ist es Pflicht, sich um die Auflösung der Energien zu kümmern – und liebevoll zu bleiben. (Glauben Sie bitte nicht, dass mir das immer gelingt!) Aber Sie haben wenigstens den Vorteil, dass ich Sie gewarnt habe! Es ist ein ständiger Balanceakt!
Auf einer sehr seriösen spirituellen Webseite (leider weiß ich nicht mehr, welche es war) wurde erklärt, dass unsere physischen Körper bisher zu einem Großteil über das Hormon Adrenalin gesteuert wurden, und dass dieses Steuerungssystem sich jetzt verändert. Leider merke ich mir oft nur die Essenz eines Textes.
Hier habe ich nur noch das Bild vor Augen, dass jetzt Schritt für Schritt das Adrenalin ausagiert wird, wie aus einem Dampftopf der überschüssige Druck. Das erklärt für mich, warum es im Augenblick so häufig zu Konflikten kommt!
Manchmal scheint es mir so, als ob wir wie in der Schule eine Klasse weiter gekommen sind, weil wir unsere Kenntnisse und Fähigkeiten (mühsam!) erweitert haben – und jetzt dürfen wir sie zur Belohnung ständig anwenden, „weil wir nun schon groß sind“…
Bevor ich das Wort an Hilarion übergebe, der hier bereits regelrecht „drängelt“, möchte ich Sie noch mit einer sehr wirkungsvollen Technik bekannt machen, mit Ihrem eigenen Hohen Selbst besser ins Gespräch zu kommen:
Ich las vor längerer Zeit davon, und da ich gerade auch einiges neu und anders machen möchte, und für meine Praxis wieder die Planungen laufen, habe ich es einfach ausprobiert.
Gebrauchsanleitung für ein Gespräch mit Ihrem Hohen Selbst:
Sie brauchen dazu ein hübsches Tagebuch, einen Stift, und eine gesunde Portion Gottvertrauen. Oder besser gesagt: Vertrauen, dass es „funktioniert“! Und funktionieren tut es immer! Es kann vielleicht nicht schaden, wenn Sie dazu noch eine Kerze anzünden, um die Heiligkeit dieser Zeit, die sie sich da für sich selbst nehmen, noch zu unterstreichen.
Und dann geht es los! Sicher haben Sie Fragen, auf die Sie schon immer eine Göttliche Antwort wollten. (Nein, nicht die Lottozahlen!)
Schreiben Sie die Frage wie in einem liebevollen Brief an Ihr Hohes Selbst auf( immer nur eine) und horchen Sie in sich hinein. Vertrauen Sie darauf, dass diese liebevolle unterstützende und ermutigende Stimme, die Ihnen da innerllich antwortet, wirklich von Ihrem liebsten und am besten informierten „Kumpel“ kommt, und dann schreiben Sie die Antwort sofort auf!
Ich selbst beginne meist so:
„Mein geliebter Großer Goldener Engel, der ICH BIN, bist Du bereit? Kann ich Dich etwas fragen? ...“
Ich nummeriere die Fragen und Antworten zu Beginn der Zeile, oder markiere wenigstens vorne mit einem Ch (für Christine) und einem E (für Engel) , wer gerade spricht. Probieren Sie es! Sie werden staunen!
Und nun übergebe ich das Wort an Hilarion, der Ihnen auch noch etwas sagen möchte.
Hilarion spricht:
„Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts, ICH BIN Hilarion!
Heute ist es an mir, Dir und den Lesern Deines Blogs einige hilfreiche Hinweise zu überbringen. Wir wissen, das Leben nach dem „21.12.2012“ ist für Euch bisher nicht einfacher geworden. Eher scheint das Gegenteil der Fall zu sein!
Bereits seit Ende des vergangenen Jahres waren viele aggressiv gefärbte Elementale unterwegs, was bereits zu einigen Trennungen geführt hat. Versteht es bitte so, dass Eure physischen Körper bisher wie mit Gaspedal und Bremse durch Adrenalin gesteuert wurden.
Im Zusammenhang mit den immer noch sehr stark einfließenden kosmischen Energien wird nun das „Gas“, Euer Adrenalin Hormon reduziert. Es wird schrittweise aus Euren Energiefeldern „abgedampft“ und nutzt die kleinste Lücke im Dampftopf, um sich zu verflüchtigen.
Ihr alle standet und steht zurzeit unter ziemlicher Hochspannung und es „knallt“ im Augenblick öfter, als Euch vielleicht lieb ist.
Wir bitten Euch:
Seid achtsam, wenn wieder eine „Wut Blase“ in Euch hochkommt – auch ganz harmlos gemeinte Worte können mit solch plötzlich auftauchenden Wut Elementalen energetisiert werden und Schaden anrichten, der nicht in Eurer guten Absicht lag!
Es ist einfach so im Moment!
Wir raten Euch wie jedem guten „Autofahrer“, bei „Nebel“ – und in unklaren, emotional aufgeladenen Situationen, Euer Licht leuchten zu lassen –
und Euch an die Bedeutung des heiligen Grußes „Namasté“ zu erinnern:
„Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in Dir!“
ICH BIN Hilarion,
ich war einer von Euch!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9.Januar 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
die vergangene Woche hatte es ganz schön in sich! Normaler Weise häufen sich an den Feiertagen die Herausforderungen, weil es einfach eine heftige Zeit ist. Die älteren unter uns kennen die dazugehörigen Nächte noch als die „Rauhnächte“ (abgeleitet von „Räuchern“, weil in dieser Zeit viele Energien unterwegs sind).
Dazu kam diesmal die veränderte energetische Situation um den 21.12.2012 herum. Denn dass sich hier einiges geändert hat oder dabei ist, sich zu ändern, ist für aufmerksame Beobachter deutlich erkennbar.
Mir scheint, dass viele energetische „Altlasten“ sich noch einmal zeigen wollten, um sich dann zu verabschieden. So schwebten u.a. Minderwertigkeitsgefühle, depressive Stimmungen und Gedanken von Mutlosigkeit durch die Atmosphäre. Es ist immer wieder eine Übung, zu unterscheiden, wie viel davon Eigenanteil ist, und wie viel einfach nur durchgeleitete Elementale sind.
Mir fiel auf, dass ich im Gespräch oft Einzelheiten nicht mehr so genau wusste, so als ob bestimmte alte Geschichten in weite Ferne gerückt waren und als „unwichtig“ gelöscht wurden. Hinzu kam eine gewisse Gleichgültigkeit, ob man jetzt etwas planen sollte oder nicht. Es schien fast so, als ob die Zeit selbst verblassen würde – so, als ob es auf ein genaues Datum gar nicht mehr ankommt!
Die Müdigkeit kam wieder schubweise, und glücklicher Weise war es an den Feiertagen nicht so wichtig, einen bestimmten Zeitplan einzuhalten.
Es scheint sehr wichtig, sich auch in den nächsten Tagen wieder viele Ruhemomente einzuräumen, aber auch sich selbst noch einmal zu würdigen für alles, was erreicht wurde. Für Lichtarbeiter ist es oft nicht so einfach, äußere „Erfolge“ vorzuweisen, da die Auswirkungen der inneren Arbeit nicht so deutlich sichtbar sind.
Oft fragen sich Lichtarbeiter und sensitive Menschen in letzter Zeit auch, wie es denn weitergehen soll. „Wie viel hängt von meinen eigenen Plänen und Zielsetzungen ab? Oder wieweit bin ich meiner Führung durch meine „Obere Leitstelle“ verpflichtet? Darf ich überhaupt sagen, was ich selber möchte? Oder ist das egoistisch?“
Und im Anschluss daran zeigen sich meist gleich wieder die nächsten Selbstzweifel. Denn man weiß schon genau, was man gerne erreicht hätte, woraus aber im vergangenen Jahr wieder nichts geworden ist…!
Es ist das alte Dilemma, wenn man mit beiden Beinen in unterschiedlichen Dimensionen steht! Das „Bein“, das aus der alten Realität noch gewohnt ist, „zu planen und durchzusetzen“, misst Erfolg und Misserfolg an sichtbaren „Ergebnissen“. Das andere „Bein“ aber, das zur höheren Dimension der spirituellen Persönlichkeit gehört, weiß eigentlich genau, was Sache ist. „Planungen“ funktionieren in der neuen, höheren Energie nur noch „In Übereinstimmung mit Spirit“ und „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“! Und manche Planungen werden sogar regelrecht vereitelt, wenn sie dem göttlichen Lebensplan der betreffenden Person entgegenstehen!
Was also tun? Vor kurzem, als ich auch gerade wieder zwischen den „Realitäten“ hin und her schwankte, weil die Umgebung so viel altes Denken und Verstehen ausstrahlte, kam ich mir kurzfristig wie ein kleines Boot vor, das ohne viel Möglichkeiten, den Kurs selber zu bestimmen, sich dem offenen Meer gegenüber sah.
Ich hatte mich in einer Meditation gefragt, was für die neue Zeit „richtig“ ist. Planen und mit aller Intensität unbedingt „aktiv“ sein wollen, seine eigenen Ziele unbedingt durchzusetzen versuchen? Oder sich der liebevollen Führung vorbehaltlos anvertrauen? Und als Antwort kam dieses Gefühl und dazu passend das innere Bild:
Es war wirklich so, dass ich vor mir das weite Meer sah, und mich selbst wie einen kleiner Kahn, aber ohne Ruder und ohne Motor der Zukunft gegenüber sah. Eine Spontan - Meditation setzte ein, ohne dass ich es beabsichtigt hatte. Und ehe ich es mich versah, erkannte ich, wie der kleine Kahn in der neuen Energie der Neuen Zeit wuchs und sich ausdehnte - und wie im Zeitraffer in einen Ozeanriesen verwandelte.
Vor mir erkannte ich mehrere Lotsenschiffe,(eigentlich liebevolle Mitglieder meines Teams), die den Ozeandampfer sicher und unaufhaltsam „freischleppten“ auf das offene Meer.
Während ich dies alles sah und fühlte, begann eine liebevolle Ansprache das Ganze zu kommentieren. Isis war gekommen! Sie machte sehr deutlich, dass die folgende Botschaft, wie auch das innere Bild nicht nur für mich, sondern auch für Sie, liebe Leser, gedacht sind!
ISIS spricht:
„Geliebte Tochter des Lichts,
geliebte Kinder meines Herzens, Ihr, die Ihr jetzt die ersten zaghaften oder auch mutigeren Schritte in Euer „neues Leben“ tut, -
gebt Euch die „Zeit“, die Ihr hierfür braucht! Lasst los, lasst locker!
Bitte wisst, und stellt es Euch in Zeiten der inneren Ruhe immer wieder vor, dass Ihr jetzt von den „Lotsen“ des Euch begleitenden Teams wie ein großes Schiff durch die kleinen und größeren „Klippen“ eines Neuanfangs ins offene Meer geschleppt werdet!
Ihr, die Ihr diese Zeilen lest, seid die „Ozeandampfer“ der Neuen Zeit!
In Kürze werdet Ihr in Startposition sein, um mit voller Kraft voraus die Ziele anzusteuern, die Euch Euer Herz schon so lange vorgibt! Es ist nicht „Unfähigkeit“ von Euch, wenn Ihr bisher - besonders in den letzten Wochen - nicht Eure Pläne verwirklichen und Euren Alltag „planmäßig“ gestalten konntet!
Das Schiff Eures Lebens wurde großen Veränderungen unterworfen und regelrecht zu einem „Ozeandampfer“ umgebaut! – Aber Euch ist auch klar, dass ein Schiff, das gerade umgebaut wird, nicht gleichzeitig „tragfähig“ auf dem Meer des Lebens agieren kann…
Nun, das ist im Augenblick Eure gegenwärtige Situation! Und dann hat der Kapitän sich an die neuen Ausmaße zu gewöhnen und sollte zu Beginn die Motoren nicht „überanstrengen“!
Bitte wisst, geliebte Seelen, dass Ihr in den vergangenen Wochen und auch jetzt noch nicht mit „voller Kraft“ unterwegs sein könnt – aber die Zeit kommt!
Wisst bitte auch, dass in dieser Ruhephase scheinbaren „Nichtstuns“ höchste Aktivität herrscht, denn Ihr nehmt gegenwärtig viele „Seelenteile“ früherer Leben aus diesem und den Paralleluniversen in Euer „Schiff“ auf, - Potenziale Eurer früheren Inkarnationen!
Nutzt die Phase der scheinbaren Untätigkeit „zwischen den Jahren“, um Eure Ziele deutlich vor Euch zu sehen! Es geht nicht so sehr darum, genaue Zeitvorgaben zu machen, sondern darum, was Ihr alles „zum höchsten Wohle aller“ beitragen und verwirklichen wollt! Und Freude soll es Euch natürlich auch machen!
Seht es vor Euch, fühlt es, „schmeckt“ es…
Und dann gebt es frei! Gebt es ab an das „Planungs- / Koordinierungs – Komitee von Allem Was Ist, in dem auch Ihr mit Sitz und Stimme vertreten seid! Eure eigene Ich Bin Gegenwart ist in diesem Rat mit machtvoller Stimme vertreten. Lasst alles auf Euch zukommen!
Und bitte: Erkennt, dass Ihr - gerade in Phasen der „Untätigkeit“ - höchst aktiv seid!
Ehrt Euch bitte auch selbst, wie auch Wir Euch ehren, als die großen Pioniere und Vorkämpfer einer neuen, besseren Zeit!
Wir danken Euch für Euren Mut und Eure Treue!
ICH BIN ISIS,
die Allwissende, Nährende
Ein Aspekt der Göttlichen Mutter!
Es sei!“
Isis trat zur Seite, und Maria meldete sich, ebenfalls mit einer Botschaft für mich und Sie, liebe Leser:
Maria spricht:
Geliebte Tochter des Lichts, Maria spricht!
Bitte wisse, geliebtes Kind, dass alles, was Dich im Augenblick niedergeschlagen, müde und inaktiv macht, schwere, sehr schwere Energien von anderen sind, die Du und Deine Lichtgeschwister im Augenblick nach oben leiten und transformieren!
„Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten… “ dieses Sprichwort kennst Du gut!
Nun, die Lichtflut, die Eure geliebte Gaja einhüllt, flutet und reinigt, stöbert viel „Staub“ und alte Blockaden auf!
Du und viele Sensitive spüren sie im gegenwärtigen Zeitpunkt am eigenen Leibe…
Es ist wahrlich harte, ermüdende, frustrierende Arbeit, die Ihr hier vollbringt! Seid gewiss, dass Ihr Euch in Kürze bald besser und leichter fühlen werdet!
Wie rauchende Schlote, die dunklen Qualm ausstoßen, der von verbrannten Kohlen kommt, so seid Ihr! Nur dass Ihr aus Euren „C-Rohren“ , Euren „Schloten“, hell strahlendes Licht ausstoßt, das Ihr zuvor als Rußpartikel mit Eurer Aura absorbiert habt!
Minderwertigkeitsgefühle, Gedanken der „Sinnlosigkeit“ und Deprimiertheit – all das ist in diesen Tagen – und Nächten – unterwegs, will wahrgenommen, geachtet, geehrt und geliebt sein! Ihr wisst doch: Loslassen kann man nur, was man liebt!
Vieles ist dabei, sich zu verändern. Manchmal sieht man die Erfolge nicht, weil alles "weggeräumt und gesäubert" ist!
In Liebe,
ICH BIN Maria,
und Ihr macht Eure Sache gut!“
Liebe Leserin, lieber Leser, was könnte ich Ihnen zum Jahreswechsel Schöneres mitgeben als diese beiden Botschaften von Isis und Maria?
Ich wünsche Ihnen allen ein gutes und gesegnetes Neues Jahr!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31 .Dezember 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
der berühmte 21.12.2012, an dem - wie die Maya sagten - das alte Zeitalter zuende geht und das neue, Goldene Zeitalter des Friedens seinen Anfang nimmt, begann fast unscheinbar, heimlich still und leise!
Über Nacht war Schnee gefallen, so dass morgens alles unter einer schönen sauberen weißen Schneedecke lag. Aber der Himmel war keineswegs so strahlend weißgelb wie am Tag zuvor! Es schien ein ganz gewöhnlicher Tag zu sein.
In der Nacht hatte ich bemerkt, wie meine Seele im Halbschlaf Affirmationen des Friedens und der Freude sprach. Ganz ohne mein Zutun! So, wie wenn ich durch einen kleinen Spalt in eine große Kathedrale blicken darf, in der Mönche oder hohe Engelwesen sich zur Anbetung und zum Lobpreis der Schöpfung treffen.
Ich hörte mir im Halbschlaf kurze Zeit zu, so, als ob ich das „höhere Leben“ meiner Seele beobachten würde, spürte wieder das bekannte sanfte Sirren im Körper, das das Einströmen kosmischer Energien anzeigt, und schlief wieder ein.
Morgens war alles etwas seltsam. Es vermischten sich zwei „Ströme“ von Bewusstsein, wobei ich glaube, das die eine Art nicht von mir war und ich sie nur wahrnahm:
Da war das Erstaunen, dass sich nichts geändert hatte, und dass es ein ganz normaler „langweiliger“ Tag zu sein schien, zusammen mit der Enttäuschung, dass nichts „passiert“ war.
Sie merken schon: Das war nicht ich! Ich denke, es war eine Gedankenform, die so stark in der Luft lag, dass ich sie einfach aufgeschnappt hatte und mein Kopf sie einfach „heraus gedacht“ hatte.
Es schien sich überhaupt sehr deutlich Kopf und Herz zu streiten. Verstand und inneres Wissen – es passte einfach nicht zu einander!
Denn in meinem Herzen wusste ich sehr wohl, dass etwas dabei war, sich zu verändern.
Aber jetzt im Nachhinein, wo ich Ihnen davon erzähle, erkenne ich deutlich, dass ich „verwirrt“ war. So, als ob sich die Koordinaten des normalen Lebens verschoben hatten und ich mich erst wieder zurecht finden musste.
Ich dachte, ich würde mich „ganz normal“ fühlen, aber dem war nicht so! Denn ich hatte keine Lust auf Frühstück und wollte mich nur wieder schlafen legen. Dabei war ich eigentlich ausgeschlafen, aber etwas sagte mir, dass ich mich wieder in meine „Höhle“ begeben sollte und abtauchen in die Ebenen des Unter/ oder Überbewusstseins. Keine Ahnung! Wirklich keine Ahnung!
Nebenher maulte mein Verstand, ob ich da vielleicht einer Massensuggestion zum Opfer gefallen sei – (Das waren wieder die Gedankenformen von außen) – und dann überließ ich mich einfach dem „Autopilot“. Anders kann man es nicht nennen!
Wie in Wellen kam der Halbschlaf, der Tiefschlaf, das Benommen Sein, - manchmal ein leichtes Sirren, - und wie von alleine übernahm meine Seelenführung eine Art von Meditation und Gebet.
Wie gesagt, mein Kopf funktionierte überhaupt nicht, das war mir aber in diesem Zustand egal. Ich hatte in den vergangenen Tagen vieles recherchiert, und die Webseiten und Botschaften der Lichtarbeiter, deren Göttliche Eingebungen mir passend erschienen waren, hatten für mich folgendes ergeben:
Laut Maya und anderer Aussagen wurde für den 21.12.2012 aufgrund der sehr besonderen kosmischen Situation eine starke Energiewelle erwartetet, die vom Galaktischen Zentrum, der Zentralsonne, über unsere Sonne als „Synchronisationsstrahl“ auf unseren Planeten auftreffen würde.
Andere sprachen von einem sehr bedeutenden „kosmischen Portal“, das sich öffnen würde, um unseren Planeten mit einer sehr starken Energie zu fluten.
Und wiederum eine andere, sehr wissenschaftlich - rationale Webseite drückte es in einem
vergleichenden Bild so aus, dass unsere Erde durch ein großes „Tor“ hindurch steuern müsse, was energetisch schwierig sei.
Allen gemeinsam war, dass es sich um eine sehr starke und darum schwierige energetische Situation für unseren Planeten handelte, die aber auch ein immenses Potenzial für uns alle enthielt.
Diejenigen, die von dem Synchronisationsstrahl bzw. von der Portalöffnung mit der hohen, starken Energie sprachen, hatten Bedenken, wie die Menschen diese Energie verkraften würden. Sie wissen aus meinen früheren Beiträgen, dass wir „Lichtbringer“ in bestimmten Situationen wie Transformatoren wirken, die hohe kosmische Energien durch ihren physischen Körper hindurch abschwächen und auf ein erträgliches Energie Niveau herunter fahren.
(Das entspricht dem „Sirren“, das ich so oft in den vergangenen Jahren mehr oder weniger stark spürte. Manchmal war es in der Vergangenheit auch ein fast unerträgliches Pulsieren durch den ganzen Körper. )
Die Webseite, die davon sprach, dass unser Planet durch eine sehr komplizierte schwierige
„Energetische Schleuse“ hindurch gelangen müsse, hatte Bedenken, ob wir „heil und ohne anzustoßen“ da hindurch gelangen würden und empfahl den Lichtarbeiter, eine Art Lichtpolster um unseren Planeten aufzubauen, der ihn „polstern“ und „abpuffern“ würde.
Ganz genau so haben sie es nicht geschrieben, aber als ich den Text las, sah ich förmlich das Schiff von Odysseus vor mir, wie es zwischen Skylla und Charybdis hindurch flitzt. Und ich verstand, dass man - um in diesem Bild zu bleiben - unsere Erde mit viel goldner Liebesenergie einhüllen müßte, damit sie gut geschützt ist...
Es ist sehr schwierig, Informationen, die man auf Seelenebene intuitiv empfängt, anderen verständlich zu machen. „Verstehen“ kann man sie nämlich ebenfalls nur intuitiv.
Für mich passten diese unterschiedlichen Bilder, mit denen die energetische Situation erklärt wurde, irgendwie zusammen.
Ich kann Ihnen dies alles jetzt auch nur so wiedergeben. Es ist nicht meine Absicht, hier eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Meine Aufgabe liegt mehr auf dem „wie“, wie wir mit alledem am besten umgehen und darin, Ihnen an meinem Erleben Orientierungshilfe zu geben. Und eine „Einschätzung der Lage“ (wie es im den Nachrichten immer so schön heißt!)
Das Meiste wird mir hier selber erst beim Schreiben so klar, dass ich es ausformulieren kann. Es ist noch schwierig genug!
Also: Wie damit umgehen? Mehrere Webseiten empfahlen, sich für diesen Tag frei zu nehmen und diesen besonderen Tag auf eine sehr bewusste Weise zu begehen.
Es war klar, dass die Lichtarbeiter und spirituell orientierten Menschen hier besonders gefordert waren. Entweder als "Transformatoren", oder um die Erde in eine besondere Licht-und Liebesenergie einzuhüllen.
Wenn ich das alles so klar gewusst hätte, wie ich es Ihnen jetzt schreibe, hätte ich Sie „vorgewarnt“. Aber auch ich konnte mich nur auf etwas Unbekanntes Großes, einlassen.
So ähnlich wie in meinem Traum!
Ich hatte meinem Mann schon gesagt, dass er mich an diesem Tag „vergessen könne“. Dass er sich nicht wundern solle, wenn ich mich vielleicht „komisch“ verhalte – und er möge einfach so tun, als ob ich nicht da bin…
Der Arme! Mit dem tiefsten Verständnis/ Unverständnis sah er mich nur kurz an – quasi: „Du benimmst Dich doch immer „komisch“! Nein, gesagt hat er es nicht, aber sein Blick sprach Bände… und wie lieb! Er akzeptierte!
Nein, ich hatte keine Ahnung, was wirklich an diesem 21.12.2012 auf mich und uns alle zukommen würde – und wie ich mich am besten verhalten sollte. Mir Zeit für „keine Ahnung was“ nehmen, das war klar! Flexibel sein, und auf die Situation / bzw. meine Bedürfnisse reagieren können, - das war auch klar.
Und intuitiv wusste ich, dass ich gefordert sein würde, meinen „Job“ zu machen, worin auch immer der bestehen würde. Auch das war klar!
Und mein Bauchgefühl sagte mir: „Bett! Bleib liegen, tauche ab!“
Dem Verstand war es peinlich, aber der war sowieso ausgeschaltet und hatte nichts zu sagen.
Ohne Frühstück, weiter schlafen. Obwohl ich nicht müde war, tauchte ich sofort in andere Sphären ein. Ganz von alleine begannen meine Gedanken Affirmationen von großer Kraft zu sprechen. Auch das hatte eine Webseite empfohlen.
„Mitgefühl – Freude – Liebe - …“ Und ich sah förmlich, wie diese Worte von hoher Energie aufgeladen sich ausbreiteten und eine Wirkung zu versprühen begannen auf alle, die sie erreichte. Ich war angeschlossen an ein riesiges Netzwerk von Meditierenden auf der ganzen Welt, die sich zusammengefunden hatten, um unseren Planeten an diesem Tag in Licht und Liebe zu hüllen! Es war einfach so, unbewusst - bewusst!
Wenn ich etwas mehr bei Bewusstsein war, kamen mir auch meditative Bilder. Ich hatte auch gelesen, dass an diesem Tag ( und das gilt für Sie liebe Leser auch heute noch!) Meditationen eine besondere Wirksamkeit über das Übliche hinaus haben. Wir wurden gebeten, wie in einer Initialzündung die hohe Energie für Meditationen zu nützen, zum höchsten Wohle unseres Planeten und seiner Bewohner( eben nicht nur der Menschen!).
Im Halbschlaf überließ ich mich der liebevollen Führung meiner Seele und wechselte zwischen Affirmationen und meditativen Bildern für eine neue, bessere Welt!
So, als ob unsere Erde wieder ganz neu entworfen und geplant wird.
„Was müsste anders sein, wenn wir alle noch einmal neu beginnen würden?“, fragte ich mich. Und die Bilder kamen von ganz alleine:
Zäune aus Stacheldraht wurden umgestoßen von Menschen, die jahrelang als Flüchtlinge oder
Oppositionelle dahinter eingesperrt worden waren… ich sah dunkelhäutige Menschen friedlich und in großer Ruhe diese Zäune einfach umkippen – und sie verschwanden.
Gequälte Tiere aus Massentierhaltungen liefen plötzlich glücklich aus ihren Gefängnissen auf Wiesen und Weiden, um in Licht, Luft und Sonne wieder ein selbstbestimmtes, artgerechtes Dasein zu führen…
Obdachlose erhielten - je nachdem, wie es zu ihnen passte – die Möglichkeit von gutem Essen und Unterkunft, wann immer sie es wünschten, ohne dass ihnen ein Lebensstil aufgedrängt wurde, der ihnen nicht gemäß war -
Alte Menschen wurden mit Liebe und individueller Fürsorge bedacht, ohne Zeitdruck…
Und ich wünschte mir, dass das, was bisher an den Menschen als „Makel“ gesehen, und wofür sie bisher diskriminiert worden waren, von nun an als besondere Gabe und „Auszeichnung“ gesehen werden darf – so wie bei den Naturvölkern, wo ein besonderes körperliches oder seelisches Merkmal den begnadeten Heiler oder Schamanen auszeichnet.
Ja, und unsere Kinder! Diese zauberhaften, so vielseitig begabten Kinder sah ich fröhlich und
voller Neugier zu „Tagesstätten“ hinlaufen, wo sie unterrichtet wurden und lernen und experimentieren durften, jeder auf seine Art und ihm gemäß…
Die Bilder kamen von ganz alleine. Bilder von klaren Gewässern, reiner Luft, gesunden Nahrungsmitteln, und einer Welt, in der die Menschen sich gegenseitig als das erkennen, ws sie eigentlich sind: Brüder und Schwestern!
Meine meditativen Bilder schwebten in die Atmosphäre hinaus, aufgeladen mit der goldenen, kristallinen Energie, die so still und leise auf die Erde kam, wie der Schnee vom Himmel fällt…
Irgendwann war es 18.00 Uhr – und meine Arbeit war getan.
Was mich wunderte war, dass die Energie so sanft und leise und zart war.
Aber so ist es wohl, wenn der Himmel auf die Erde fällt! Ja, es war wirklich ein besonderer Tag! Es war der Beginn des neuen Goldenen Zeitalters des Friedens! Alles beginnt mit dem ersten Schritt!
Auch Sie, liebe Leser, sind gefragt und aufgefordert mitzuwirken! Jeder auf seine Weise und so gut er eben kann! Tausende von Lichtarbeitern haben sich bereits überall auf der Welt zusammengefunden – jeder an seinem Platz – um diese neue, bessere Erde zu kreieren!
Seien Sie Mitschöpfer! Geben auch Sie Ihre besten Ideen und Wünsche für unsere „Planetin“ Gaja und „Alles Was Ist“ in die große Planung einer neuen Erde ein! Jede Stimme zählt! Und bitte denken Sie großzügig! Wenn nicht wir – wer dann sollte unsere Lebensbedingungen verändern?
Die Sterne stehen günstig wie nie zuvor! Und die einströmenden Energien unterstützen unsere guten Absichten zur gegenwärtigen Zeit mit ungeahnter Kraft! Auch heute noch und in der nächsten Zeit!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen "Frohe Weihnachten!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23.Dezember 2012
PS: Bitte wundern Sie sich nicht, wenn sich die einströmenden Energien in nächster Zeit noch verstärken!
Auch ich war gesten Abend überrascht, als eine sehr hohe, kraftvolle Energiwelle meinen Körper flutete. Das war nicht mehr das bekannte sanfte Sirren, und auch nicht das starke Pulsieren, das ich kenne. Es war eine "unbekannte" Kraftwelle, die meine Zellen förmlich wie in kleinen Explosionen vibrieren ließ. Als ob dies der Augenblick war, an dem sie sich in ihre neue, kristalline Struktur hinein begaben!
"Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!", war meine Antwort darauf. (Aber Sie lassen solche Symptome besser trotzdem von einem Arzt überprüfen!)
Liebe Leserin, lieber Leser,
irgendwann im Sommer dieses Jahres hatte ich einen Traum, der sehr besonders war. Heute Morgen nun, als ich überlegte, was ich Ihnen zu dem berühmten 21.12.2012 und zum Beginn des neuen, Goldenen Zeitalters erzählen könnte, war dieser Traum plötzlich wieder präsent.
JA, ich werde Ihnen auch berichten, was ich wahrgenommen habe an diesem so wichtigen und scheinbar für viele Menschen so „unscheinbaren“ und sogar „enttäuschenden“ Tag. Denn wie ich aus vielen Kommentaren auf spirituellen Webseiten entnehmen konnte, ist die „Ent – täuschung“ bei Vielen groß!
Das hängt aber immer damit zusammen, welche Erwartungshaltung man in der Vergangenheit aufgebaut hatte! Und die Erwartungen wurden von vielen Beiträgen und Channelings auf entsprechenden Webseiten enorm hochgepuscht – oder aber Leser, die von ihrem bisherigen Leben enttäuscht sind, verstanden die Botschaften dort nicht so, wie sie gemeint waren!
Und ganz zuletzt: Wer nicht wirklich uneigennützig und mit kindlichem Gemüt an Wunder glaubt, wird sie nicht erkennen können, wenn sie sich zeigen!
Meine Erwartungen – was soll ich sagen? Ich habe sie bewusst „neutral“ gehalten. Eine ziemlich genaue Mitte zwischen „Oh, Gott, was da wohl passieren wird“, „Hoffentlich geht das alles gut!“ - und der großen Erwartung/ Hoffnung / Gewissheit, dass da jetzt ein bedeutender Schritt zu einem neuen, besseren Leben in eine neue, bessere Welt passiert.
Nein, natürlich hatte ich keine Angst vor einem „Weltuntergang“ wie die Leute damals beim Kometen in dem Film „Michel aus Lönneberga“! Trotzdem haben noch vor einigen Jahren auch sehr seriöse Vorhersagen große Katastrophen angekündigt… und so unrealistisch war diese Option ja auch gar nicht!
Manches fühlte sich sehr plausibel an. Andere Szenarien waren eher „nicht auszuschließen“ bis „utopisch“. Wie Sie wissen, habe ich es nicht so sehr mit „Vorhersagen“ , weil die potenzielle „Zukunft“, die jemand vorher gesehen hat, sich mit jedem Schritt in die eine oder andere Richtung sofort zu verändern beginnt.
Und genau das ist ganz sicher auch der Grund, warum wir all die Schrecken, die da vorher gesagt wurden, nicht erleben mussten. Es hat mit den gewaltigen Veränderungen im Bewusstsein der Menschen zu tun! Und mit den unermüdlichen Anstrengungen von Menschen wie Ihnen, authentisch, integer und bewusst zu leben – und ihr Wissen an andere weiter zu geben!
Ja, es ist wirklich schon viel passiert! Auch wenn es gemessen an den Erwartungen vieler Leichtgläubiger nicht wahrnehmbar zu sein scheint. All das, was ich Ihnen eben sagte, ist „Futter“ für Ihre linke Hirnhälfte, - für den „Verstand“!
Auf diese Weise habe auch ich meinem „Verstand“ gut zugeredet. Viel wichtiger aber ist in der gegenwärtigen Zeit unsere emotionale Intelligenz – unser „Bauchgefühl“, und unsere Innere Stimme! Sie wissen das!
Deshalb habe ich mich bei allen Informationen, die im Internet kursierten, immer wieder auf mein Gefühl verlassen. In vielen Texten und Botschaften war deutlich die Liebe spürbar, mit der diese Worte gegeben wurden – bei anderen Texten dachte ich: „Das kann man auch anderes deuten“ - und nahm dann das für mich heraus, was mir hilfreich und praktikabel erschien. Aber es war echt eine Übung! Leicht war es nicht!
Mein Gefühl,- und das ist es, was Sie wohl hier am meisten interessiert, - sagte mir zusammen mit den wissenschaftlich haltbaren Hintergrundinformationen, dass der 21.12.2012 tatsächlich ein wichtiges, sehr wichtiges Datum ist: Ein Meilenstein in der Entwicklung unseres Planeten und seiner Bewohner. (Nicht nur der Menschen, sondern auch der Tiere, Pflanzen, Mineralien…! )
Auf mich wirkt der 21.12.2012 eher so wie die „Krise“ bei einer schweren, lebensbedrohlichen Erkrankung. „Krise“ bedeutet nicht unbedingt Chaos und Schrecken. Das Wort stammt aus dem Altgriechischen und hat die Bedeutung: „Zeitpunkt der Entscheidung“. An dem Tag entscheidet sich, ob es mit dem Kranken „bergauf“ geht, oder „bergab“!
Es gibt solche „Stichtage“, „vorher/ nachher“ - und der 21.12.2012 ist nun mal so ein Datum kosmisch gesehen. Es ist der genaue Zeitpunkt (sorry, das kann ich jetzt nur nacherzählen!), wo die Erde, unsere Sonne, und die Zentralsonne in genau einer Linie stehen. Dass sich dann die Energien potenzieren, kann man sich denken.
Für diese astronomischen Sachverhalte kann ich nicht garantieren – das ist nicht meine „Baustelle“ – aber ich weiß, was ich fühle.
Klar, dass sich bereits in der Zeit vor diesem entscheidenden Tag die energetischen Auswirkungen bemerkbar machten (wir alle wissen, was gemeint ist), und auch klar, dass die Auswirkungen auch danach noch zu spüren sein werden. Aber der Höhepunkt der potenzierten Energie war gestern – auch wenn wir, die wir schon seit langem im Transformationsprozess stecken, glücklicher Weise bereits „desensibilisiert“ und angepasst sind.
Ich weiß, Sie warten auf meinen Traum! Aber diese Vorrede war wichtig, - Sie werden dann besser verstehen, warum ich Ihnen etwas so persönliches weitergebe!
Mein Traum im Sommer 2011
Ich liebe die naturbelassenen Gegenden von Arizona und Colorado! Und in genau so einer Landschaft befand ich mich im Traum. Ich erinnere mich, dass ich auf einem felsigen Untergrund an einem sehr tiefen und steilen Abgrund stand, der das Gebiet hinter mir von dem Land vor mir trennte. Intuitiv wusste ich, dass ich schon einen sehr weiten Weg hinter mir hatte – und dass ich unbedingt die gegenüberliegende Seite der tiefen und gefährlichen Schlucht erreichen musste.
Es war ein regelrechter Canyon, tief und steil abfallend auf beiden Seiten, sehr gefährlich, und so tief, dass man gar nicht bis auf den Grund sehen konnte. Und nun stand ich da! Genau an der Kante. Ich kenne meiner Höhenangst, die ja eher eine Angst vor unermesslicher Tiefe ist… und hier gab es keinen Ausweg!
Ich wusste, ich muss hinüber! Springen war unmöglich - den Canyon umgehen, ging in der mir zu Verfügung stehenden Zeit auch nicht. Was tun?
In besonderen Träumen habe ich oft die Möglichkeit, das Geschehen auf zwei Arten parallel zu erleben. Einmal als die Person, die gerade in der Handlung die Hauptrolle spielt – und so fühlte ich die Unsicherheit des Mannes, der ich dort war.
Zum anderen ist mir auch der „Überblick“ über die Situation gegeben – und ich sah von schräg oben, manchmal auch von hinten, wie die Person an der Felskante stand, drüben das neue schöne Land, mit Wiesen und Bäumen, - und dazwischen der unüberwindliche Canyon!
Aber als ich genauer hinschaute, erblickte ich über dem Canyon, in vielleicht zwei Meter Höhe, aber für den dort stehenden Menschen erreichbar, ein Trapez. So eine Luftschaukel, wie man sie bei Zirkusvorführungen in der Manege baumeln sieht.
Auch der Mensch, der dort am Rande des Canyons stand, schaute nun nach oben und entdeckte dort das Trapez. Es hing, mit etwas Mühe gut erreichbar, an zwei langen und sicheren Halteseilen über dem Canyon. Einladend schien es sagen zu wollen: „Wenn Du da hinüber willst, vertrau Dich mir an. Ich trage Dich!“
Ungläubig schien der Mensch dort dieses Vehikel anzuschauen, das ihm aus seiner Situation heraushelfen konnte, wenn er bereit war, diese Hilfe anzunehmen. Und dann spürte ich wieder die Unsicherheit dieses Mannes, und konnte seine/meine Überlegung nachvollziehen:
Ja, die Sicherheit dieser starken Halteseile war das Eine. Aber das andere war der Mut, sich dieser ungewöhnlichen „Hilfe von oben“ anzuvertrauen. Es ging gar nicht einmal darum, wo in allen Himmeln diese Halteseile befestigt waren… Denn dies konnte man/frau genauso wenig erkennen, wie den Boden des Canyons. Weder Höhe noch Tiefe ließ sich ausloten – und darum ging es auch gar nicht!
Nein, der Sicherheit der Halteseile und dieses ungewöhnlichen Transportmittels traute ich schon! Was mir Sorgen bereitete, war ich selbst - war die Kraft meiner Arme und die Fähigkeit, mich mit all meinem Gewicht lange genug an der Haltestange festzuhalten!
Ich war so etwas nicht gewöhnt – und ich war mir nicht sicher, wie trainiert meine Armmuskeln waren… Oder vielmehr: Ich wusste genau, dass ich auf eine solche Übung nicht vorbereitet war. Aber ich hatte keine Wahl! Wenn sie mir schon so eine Hilfe zukommen lassen, werden sie auch dafür sorgen, dass es funktioniert, dachte ich.
„Dann helft mir mal!“, war mein letzter Gedanke, bevor ich nach der Haltestange griff und sanft schwingend über den Canyon schwebte. Das Gefühl, den bisher vertrauten Boden zu verlassen, das sanfte Schweben über den „Abgrund“ und das behutsame Aufsetzen auf der anderen Seite waren eins! Deutlich spürte ich den neuen, elastischen Untergrund unter meinen Füßen, der sanft nachwippte, als ich ihn berührte, - und ich spürte, wie ich die Trapezstange losließ und mich umsah.
Und ich wusste, dass es allein mein Mut war, der alles bewirkt hatte. Mein Mut, mich auf dieses Experiment einzulassen. Auf den Sprung in eine ungewisse Zukunft. Mut und Vertrauen, zusammen mit der „Hilfe von oben“ ließen mich leicht und sicher das „andere Ufer“ erreichen.
Da stand ich nun, etwas verblüfft, weil alles viel leichter gegangen war, als ich erwartet hatte. Aber alles was zählte war: ich war gut angekommen. Und jetzt konnte es weiter gehen. Wie und wohin auch immer!
Soweit mein Traum!
Liebe Leserin, lieber Leser,
mein Gefühl sagt mir, dass ich meinen heutigen Beitrag an dieser Stelle beenden soll und dass der Traum auch für Sie persönlich eine Bedeutung hat, die Sie besser alleine erspüren.
Wir alle befinden uns im Augenblick in einer Art von „Traumzeit“, in der unsere neue Identität geboren wird. „Traumzeit“, wie die Ureinwohner von Australien sie verstehen, ist eine kreative, heilige Zeit der Stille!
Gönnen Sie sich diese Zeit der Stille, gerade heute und gerade vor Weih – Nachten!
Das „Neue“ kommt nicht mit lautem Getöse, sondern sanft und leise – und man erkennt es nur dann, wenn man achtsam ist und nichts erwartet!
„Träume Dein Leben, - lebe Deinen Traum!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Am Tag nach dem 21.12.2012
PS: Beim nächsten Mal erzähle ich Ihnen, wie ich diesen besonderen Tag verbracht habe und was ich dabei erkannt habe!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nicht dass Sie denken, ich würde hier jetzt jeden Tag einen Beitrag schreiben! Aber wir haben außergewöhnliche Zeiten und ich will Ihnen einfach einen kurzen Zwischenbericht liefern.
Heute Morgen begrüßte uns der neue Tag mit einem wundervollen Morgenrot! Ich freute mich, dass ich so früh aufgestanden war, sonst hätte ich es gar nicht gesehen. Als ich kurz danach unterwegs war, hatte sich das Morgenrot in einen weißgelben Morgenhimmel verwandelt – und ich musste einfach immer wieder hinschauen, weil das hellgelbe Licht eine so außergewöhnliche ruhige und kraftvoll - zarte Energie ausstrahlte.
So fühlt es sich an, wenn eine neue Zeit anbricht, dachte ich bei mir. Natürlich war mir bewusst, dass die berühmte Planetenkonstellation erst morgen ganz ausgerichtet sein würde, aber auch die Tage zuvor senden ja schon besondere Energien aus.
Ich denke, man konnte die veränderte Atmosphäre förmlich sehen in diesem weißgelben Himmel – es war, als ob er voller Prana war!
Später, als ich wieder zuhause war, überkam mich wieder das bekannte Müdigkeitsgefühl, das mir zeigte, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Aktivitäten war, sondern dass ich bitte gleich und sofort Ruhe halten möge.
Ich verzog mich mit einer Wärmflasche bewaffnet direkt wieder ins Bett. (Was mir aufgefallen ist: Seit fünf Tagen friere ich ungewöhnlich viel, obwohl sich die Temperatur im Haus nicht verändert hat.)
Im Halbschlaf bemerkte ich dann, wie verschiedene Chakren in sehr groß kreisenden Bewegungen, manche mit fast einem halben Meter Durchmesser, drehten. Mal mehrfach links herum, dann spontan wieder rechts herum… Dann kreiselte die Energie schräg mal rechts, mal links herum um die Wirbelsäule.
Zwischendurch war mir regelrecht schwindelig - aber auf eine sanfte Art. Konzentrationsstörungen und ein „dusseliges“ Wattegefühl im Kopf kamen dazu.
Ich gönnte mir einfach die Ruhe - noch nicht einmal Lesen war möglich.
Zwei Stunden später war alles wieder o.k. Ich wusste nur genau: Zeitdruck und Stress sind heute kontraproduktiv. Wohlfühlaktionen und „Du darfst“ - Programm sind angesagt. Und so ließ ich einfach wie bereits in den vergangenen Tagen alle Planungen los.
Manchmal wundert es mich, dass bestimmte Menschen in meiner Umgebung überhaupt nichts spüren und die einfließenden Energien eher produktiv – aktiv umsetzen. Andere haben plötzlich heftige körperliche Symptome, die von Schulmedizinern dann mit einer „Diagnose“ versehen werden, die sie erschreckt – aber für tiefer gehende Deutungen sind sie einfach nicht empfänglich.
Das ist eben einfach so, und man weiß schon, wann man besser sein Wissen für sich behält!
So, für heute genug!
Dies waren die neuesten Nachrichten aus der „Transformations-Zentrale“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20.Dezember 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
erinnern Sie sich noch an Sylvester voriges Jahr? Bei uns ist es so, dass fünf vor zwölf mein Mann beginnt, die Sektflasche zu öffnen, - na und manchmal knallt es halt ziemlich, der Sektkorken fliegt irgendwohin, und der Hund zieht kurzfristig den Kopf ein…
Auch heute schien es bereits irgendwie „Fünf vor zwölf“ zu sein - denn es knallte teilweise bereits ganz schön! Nein, nicht bei uns persönlich! Aber als ich morgens mit dem Auto unterwegs war, kam es zu solch unmöglichen Szenen, dass auch ich zwischendurch lautstark die Hupe betätigte.
In einer ziemlich engen Straße ließ mein Vordermann einem entgegenkommenden Auto die Vorfahrt, damit dies in eine Lücke ausweichen konnte – und wir überhaupt vorbei konnten, aber bevor wir soweit waren, hüpfte der nächste in die frei gewordene Stelle und blockierte nun alles.
Er verstand überhaupt nichts, kam auch nicht auf die Idee, wieder rückwärts zu fahren –obwohl das die einzige Möglichkeit war für uns alle… na, und auch ich versuchte, der „Gerechtigkeit“ durch lautes Hupen zum Erfolg zu verhelfen.
Die Situation war so „verknotet“ – und er kapierte nichts. Null!
Na, es löste sich dann doch, weil er irgendwann nicht anders konnte – und als ich an dem „Schuldigen“ vorbei fuhr, sah ich, dass es sich um einen sehr netten, älteren Mann handelte, der hinter dem Lenkrad, entschuldigend und so nett-verzweifelt lächelte, dass ich wegen den Hupens ein richtig schlechtes Gewissen bekam! Ich „schemelte“ mich regelrecht! („Schemeln“ ist die kreative Wortschöpfung meiner Tochter und bedeutet auf Hochdeutsch „schämen“!)
Sein Blick sagte: „Ich bin Euch nicht böse, dass Ihr Euch aufgeregt habt… vielleicht hat es Euch ja geholfen, Dampf abzulassen, - und ehrlich gesagt: Ich weiß auch nicht, wieso ich mich gerade so dämlich angestellt habe.“
Wie viel doch ein netter, entschuldigender Blick ausdrücken kann! Ja, ich schämte mich wirklich! Als ich danach bei der Verkäuferin im Laden fragte, ob heute etwas „in der Luft liegt“, stimmte sie mir zu, dass auch sie sich ungeduldig und leicht aggressiv fühlte. Regelrecht reizbar.
Na, aggressiv war ich ja nun nicht gewesen, aber ich nahm mir vor, heute noch achtsamer und vorsichtiger zu sein – und bestellte mir „oben“ eine zusätzliche Portion Geduld. Meine Freundin, die im Auto gewartet hatte (Sie wissen schon: Die, die zusammen mit mir und unseren gemeinsamen Clown Engeln immer im Aldi für Lachanfälle sorgt) sagte mir, dass auch sie heute Morgen schon ziemlichen Ärger mit jemandem hatte – und wir beschlossen, einfach vorsichtiger zu sein. So, wie an Vollmond, wenn man weiß, dass manche durch die kosmischen Einflüsse gereizter reagieren.
Möglicher Weise reagieren viele Menschen im Augenblick bereits auf die sehr spezielle Planetenkonstellation des 21.12.2012, die sich jetzt einstellt und auf die ungewohnt starken kosmischen Energien, die damit verbunden sind! Es ist ja schließlich bereits „fünf vor zwölf“,
bevor für unseren Planeten und uns alle das neue, Goldene Zeitalter beginnt!
Ich schickte schnell noch einmal die Violette Flamme der Transformation von Saint Germain durch das Auto und uns, um alle potenziellen Stresselementale zu transformieren – und wir fuhren weiter.
Dabei bemerkte ich, dass ich mich kurzfristig regelrecht verwirrt und unkonzentriert fühlte.
Es war dringend notwendig, mich besser zu erden, und einer unglücklichen Seele zu erklären, dass sie nicht mehr inkarniert war und sich deswegen so verwirrt fühlte. Im Augenblick versuchen sehr viele menschliche / und auch manchmal die Seelen von Tieren , sich bemerkbar zu machen, - sie suchen das Licht.
Viele haben noch nicht verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert sind, irren herum und sind verzweifelt, weil sie den Eindruck haben, ihre Familie will absichtlich nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Sensitive Menschen spüren dann oft die Verwirrung und das Drängeln, wenn diejenigen Hilfe suchen und dabei ihrer Aura zu nahe kommen!
Es hilft dann, ihnen zu sagen: „Ich weiß, dass Du da bist, aber ich kann Dich nicht sehen, weil Du nicht mehr in einem menschlichen Körper bist! Die Menschen würden sagen, Du bist „tot“, aber Du merkst ja selber, dass das nicht stimmt! Du kannst reden, hören, sehen, laufen… und siehst aus wie vorher, - nur normale Menschen können Dich nicht wahrnehmen!“
Dann bitten Sie am besten die Engel von Erzengel Azrael, diese Seele abzuholen und an den richtigen Platz zu bringen.
So, es war einiges, was heute Morgen zwischen Post und Schneider, zwischen Einkaufen und Schreibwarenladen noch „nebenher“ zu erledigen war!
Beim Weiterfahren schaltete ich auf „Doppelte Achtsamkeit, Vorsicht und Geduld“ und bemerkte auf dem kurzen Weg nachhause, wie auch andere Autofahrer sich gegenseitig blockierten und überhaupt nicht koordinieren konnten.
Glücklicher Weise waren wir bereits gewarnt und gewappnet und kamen sicher und heil zuhause an. Für die nächsten Tage, und besonders für den 21.12.2012 empfehle ich Ihnen, ebenfalls wachsam und achtsam zu sein! Ein „Sicherheitspolster“ aus Geduld, Nächstenliebe und Menschenfreundlichkeit ist in den nächsten Tagen sicher hilfreich!
Und wenn etwas nerven sollte, hilft es immer, die (eigene!) Energie zu erhöhen mit der Affirmation:
„Ich Bin Göttliche Liebe! – Ich Bin Göttliches Licht!“
Damit verbinden Sie sich ganz bewusst mit Ihrem eigenen Christus Bewusstsein - und steigen gewisser Maßen aus der störenden Situation energetisch aus!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19.Dezember 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
es sind verwirrende Zeiten. Auch für diejenigen, die - wie ich – normaler Weise hinter den Schleier der Illusion schauen und das Wesentliche, den „Sinn“ des Ganzen zu verstehen suchen! Alles scheint so anders zu sein als zuvor! Und wenn ich früher einen „Sinn“ in allem gesehen habe, was mir so im Leben passierte, ertappe ich mich jetzt seit einiger Zeit dabei, alles, was mir früher wichtig erschien, so „sinnlos“ und „überflüssig“ zu finden…
Ich kann es noch nicht einmal richtig beschreiben. Es ist so, als ob die Spielregeln“ geändert wurden, und viele Dinge einfach ihre „Be - deutung“ verloren haben. Als ob plötzlich andere „Regeln“ gelten, die ich nicht kenne, aber unbewusst befolge.
Vieles läuft im Augenblick so "ver-rückt", so aus allen Bahnen der bisherigen Normalität herausgelöst, dass ich gar nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Ich folge wie immer meinem Gefühl, gebe mein Bestes, aber nichts passiert. Alle Anstrengungen meinerseits scheinen einfach wirkungslos im luftleeren Raum zu verpuffen.
Nein, diesmal gebe ich Ihnen hierfür keine Beispiele, - es genügt, wenn ich Ihnen erzähle, wie ich mich fühle. Zwischen „hilflos“ und „egal“, und „keine Ahnung, was das Ganze soll“…
Ich würde Ihnen das alles noch nicht einmal schreiben, weil ich noch nicht einmal davon überzeugt war, dass es Sinn macht, diesen Blog hier weiter zu schreiben. Für wen denn eigentlich, -und wozu? Ganz ehrlich, auch das habe ich mich gestern gefragt.
Und dann ist sie wieder da, die liebevolle leise Stimme, die mich viel zu früh weckt und mir sagt: „Überleg nicht lange, schreib! Es ist wichtig!“ Und in meinem Herzen weiß ich genau, dass es richtig ist… und da bin ich, und folge meinem Gefühl.
So sieht es im Moment bei mir aus! Gestern habe ich fast nur geschlafen! Schon als ich morgens aufwachte, war Arsiri da, mein unsichtbarer Freund vom Sirius, und bat mich, an diesem Tag so viel wie möglich Ruhe zu halten.
In meinem verschlafenen Zustand glaubte ich mir auch das nicht so ganz – ich hörte gar nicht richtig hin – aber nach dem Frühstück wurde mir die Entscheidung einfach abgenommen: So, als ob einfach der Stecker aus der Wand gezogen wird, und der „Strom“ abgestellt wird. „ich glaub, ich lege mich nochmal ins Bett…“, murmelte ich, um dann einfach wieder zu verschwinden.
Weder lesen, noch nachdenken war möglich! Im Halbschlaf registrierte ich, wie die seltsamsten Gedankenfäden durch meinen Kopf schwebten. „Egal!“, dachte ich und schlief weiter.
Es ging einfach nicht anders! Von dem, was ich mir als „dringende“ Arbeiten für diesen Tag fest vorgenommen hatte, wollen wir gar nicht reden! – Ich kann nur hoffen, dass sich meine „Obere Leitstelle“ auch darum kümmern wird! Und tief in mir wusste und weiß ich, dass ich wieder mal keine Wahl hatte und alles gut ist, wie es ist!
Ja, es sieht so „faul“ aus und so „unkoordiniert“ – und es folgt doch inneren Gesetzmäßigkeiten und ist bestens „abgestimmt“ mit einem größeren „Orchester“, von dem ich Ihnen vor einiger Zeit schrieb, und bei dem jeder von uns dem Einsatz eines höheren „Dirigenten“ folgt, den wir zwar nicht sehen können, von dem wir aber wissen, dass es ihn gibt!
Ja, die Dinge sind nicht, wie sie scheinen! Nachts, zum Beispiel, wenn es so aussieht, als ob wir „Lichtarbeiter“ und „Lichtbringer“ schlafen, leisten die meisten von uns im Augenblick Schwerstarbeit! Ich merke es an meinen Träumen, die mir oft zeigen, wo ich nachts „unterwegs“ war!
Apropos: „Unterwegs“!
Ich wollte Ihnen ja noch erzählen, wie ich den berühmten 12.12.2012 erlebt habe! Den Tag, an dem die große und so wichtige Übergangszeit bis zu unserem Quantensprung am 21.12.2012 begann!
Es war der Tag, an dem wir von unserem Urlaubsort in Tirol zurück gefahren sind. Wenn ich hätte wählen können, hätte ich diesen Tag in Ruhe entweder noch dort, oder zuhause verbracht, An diesem Tag unterwegs zu sein, widersprach meinem Gefühl – aber es war nicht zu ändern. Die Termine meines Mannes ließen keine andere Rückreise zu.
Wie immer bitte ich meine Engel um eine gute und sichere Fahrt für uns alle. Ohne diese Bitte fahre ich gar nicht erst los! Proviant dabei, alles eingepackt, Hund angeschnallt, Navi an, - o.k.!
Alles ging soweit gut, bis wir hinter Garmisch an eine Baustellenampel kamen, wo der Verkehr einspurig durch die Baustelle geleitet werden sollte. Die Ampel konnten wir nicht sehen, aber das Baustellenschild – und die Autos vor uns, die auf die Weiterfahrt warteten.
Als nach einer Viertelstunde immer noch kein Gegenverkehr auftauchte, und sich auf unserer Seite zwar hinter uns immer mehr Autos stauten, aber vor uns sich immer noch nichts bewegte, war klar, dass es sich bereits um den Rückstau eines Unfalls handelte, von dem wir im Radio gehört hatten.
Ich kann Staus nicht ausstehen! Das Gefühl, in der Falle zu sitzen und „ausgeliefert“ zu sein, ist für mich unerträglich. Zudem war es sehr kalt, - und endlich gab mein Mann nach. Wir drehten um und fuhren fast 40 km nach Garmisch zurück, um dort auf die andere Strecke zu kommen.
Ich war meinem Mann sehr dankbar, dass er diesen Stau umging und die Mühe auf sich nahm, die ganze Strecke zurück zu fahren. (Wegen der Berge gab es nur diese zweite Strecke).
Was allerdings dann kam, war eine „Überraschung“, denn plötzlich gerieten wir ohne Vorwarnung in einen Megastau, so dass wir anderthalb Stunden keinen Millimeter vorankamen. Keine Chance, bei der Kälte irgendwie auszuweichen. Die Autos standen in drei Spuren geisterhaft still nebeneinander – Autobahn weit vor uns: Vollsperrung!
Und auf der Gegenfahrbahn raste der Verkehr so, als ob es uns nicht gibt.
Ich wusste: Diesmal ist kein Ausweichen möglich, das gilt es jetzt auszuhalten! Ohne „wenn“ und „aber“! Das Navi bestätigte meine Vermutung: Welche Strecke auch immer wir gewählt hätten – überall war Stau.
Zufall??? Während ich mich mit Affirmationen beruhigte, begann links neben uns groß und gleißend die Sonne langsam unter zu gehen. Ich dachte an meinen schönen 12.12.2012, den ich so gerne feierlich begangen hätte – und nun saß ich hier fest – zwischen Hunderten von Autos – es war sehr, sehr seltsam! Nein, ein Zufall war es gewiss nicht!
Während ich in Gedanken weiter Affirmationen sprach, um einer aufkommenden Panik vorzubeugen, wusste ich innerlich genau, dass dies hier so sein „sollte“: Wir alle waren förmlich gezwungen, Ruhe zu halten. Es war sehr seltsam Jeder blieb in seinem Auto, alles war totenstill. Eine tiefe Ruhe schien über uns ausgebreitet – wir waren wie eine karmische Gruppe gemeinsam in diese Situation gekommen.
Ich wusste, ich hatte keine andere Chance, als die gewohnte „Kontrolle“ über die Situation abzugeben. „Loslassen und alles Gott überlassen“! Wenn nichts mehr geht, wenn alles versagt, habe ich schon oft die Kontrolle über eine Situation abgegeben. Aber bisher immer „freiwillig“! Bisher hätte ich immer eine Wahl gehabt, „auf stur zu schalten“ und trotzdem weiter zu agieren.
Aber genau hier ging das gar nicht mehr! Ich konnte nur wählen zwischen „Panik bekommen“ und „Vertrauen“!
„Ich lasse los und überlasse die Lösung dieser Situation Gott!“, sagte ich in Gedanken.
Auszeit! Zeit außerhalb der Zeit! So, als ob wir alle „ruhig gestellt“ wurden, damit an uns allen wichtige „Veränderungen“ und „Anpassungen“ vorgenommen werden konnten. In Gedanken segnete ich diese Situation und schickte Gebete nach oben, in denen ich mich und uns alle einer liebevollen weisen Führung anvertraute.
Und plötzlich war da ein wunderbares Gefühl der Ruhe und des Friedens! Keine Spur mehr von Panik!
Natürlich kam zwischendurch der „normale“ Menschenverstand durch. Wir holten unsere Winterjacken aus dem Kofferraum, weil es sehr empfindlich kalt wurde im Auto. Inzwischen war die Sonne längst unter gegangen.
Ich überlegte, wie lange es der Hund hinter mir auf der Rückbank noch aushalten würde – und dass wir zum Glück noch genug heißen Kaffee übrig hatten.
Irgendwann ging es weiter. Seltsam: Angeblich waren es nur anderthalb Stunden gewesen, die wir so „festgehalten“ und „ruhig gestellt“ worden waren. Es kam mir viel länger vor!
Und irgendetwas stimmte auch nicht! Etwas war hier anders gewesen. Etwas war geschehen!
Es war, als ob ich – und viele andere mit mir – durch eine „Zeitschleuse“ gegangen waren.
Als ob sich etwas entscheidend verändert hatte. Ich wusste: Es hatte so sein müssen. Und es hatte einen Sinn – auch wenn ich ihn nur ahnen konnte! Aber dieser Tag hatte mich - und uns alle - verändert!
Es war dieses „Loslassen“ gewesen, das wohl hatte sein müssen.
Und vielleicht war es bereits das „Hinter sich lassen“ des bisherigen Lebens, das ich in diesem Augenblick so deutlich gespürt – und gegen das ich mich so gewehrt hatte und vor dem ich unbewusst Angst gehabt hatte.
Bis ich den Sprung wagte – auf die andere Seite – ins Vertrauen darauf, dass es weitergeht, auch wenn ich nicht weiß, wie!
Und irgendwann waren wir dann auch endlich zuhause! Zehn Stunden für etwas mehr als 500 km!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
Sie sehen, man kann der „großen Veränderung“ nicht ausweichen! Aber man hat die Wahl, wie man damit umgeht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.Dezember 2012
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Der Mensch denkt – und Gott lenkt!“ , sagt ein altes Sprichwort. Sie wissen sehr gut, was damit gemeint ist. Meine Mutter drückte es in - frustrierten Momenten - so aus: „Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt“. Ja, Mama, Du hast mehr Recht, als mir lieb ist!
Es ist immer eine Herausforderung, wenn Planungen anders laufen – und mehr noch, wenn man keine Ahnung hat, was „richtig“ und „falsch“ ist! Und gerade das ist in der gegenwärtigen Zeit der Veränderung wohl die Übung!
Ehrlich gesagt, ich hatte mich schon für relativ “flexibel“ gehalten, was Überraschungen angeht.
Auch war ich mir eigentlich sicher, dass ich die Wünsche meiner“ Oberen Leitstelle“, wie ich die liebevolle Führung durch mein Hohes Selbst und mein Team aus der Geistigen Welt gerne nenne, inzwischen ganz gut kenne…
Na, Sie ahnen es schon! Überraschungen sind vorprogrammiert! Nicht nur, dass ich genau in diesem so wichtigen 2.Halbjahr von 2012 keine Vorträge und Meditationen anbieten sollte – o.k., dafür haben Sie ja meinen Blog -, nein, auch die letzte Woche vor der so spannenden Zeit des Dimensionswechsels, der vom 12.12.2012 bis zum 21.12.2012 angesagt ist, verlief völlig anders als geplant!
Gerne hätte ich Sie, wie versprochen, in meinem Blog mit Infos versorgt – aber es sollte nicht sein!
Ich wurde zu absoluter Ruhe angehalten: "Abtauchen" in eine versunkene Welt des tiefen Schnees und der Selbstbesinnung in meiner Urlaubswoche in Tirol war angesagt.
Nur Essen, Schlafen, Ausruhen und Hundespaziergänge waren erlaubt. Und Lesen! Ich vertiefte mich wieder in die faszinierenden Weisheiten des Daskalos, eines spirituellen Heilers, der auf Zypern lebte und dort schon vor vielen Jahren ein spirituelles Zentrum aufgebaut hat. ("Daskalos" ist das griechische Wort für "Lehrer", unter dem er bekannt geworden ist. Eigentlich heißt er Dr. Stylianos Atteshlis, auch bekannt als "Magus von Strovolos".)
Bereits 1996 verschlang ich förmlich die Bücher über ihn und seine Lehren – und jetzt hatte ich sie mir wieder hervorgeholt und war wieder restlos begeistert! Schon damals erzählte er von seinen Kontakten mit kosmischen Freunden, in dem Falle mit Freunden vom Mars!
Nach so vielen Jahren Praxis war es mir eine Freude, in Ruhe seine Erfahrungen mit meinen eigenen zu vergleichen. Leider habe ich diesen großen Heiler in diesem Leben nicht persönlich kennen gelernt, - aber mir war schon damals klar, dass ich ihn von früher kenne. Und oft war er auch diesmal wieder sehr deutlich auf Seelenebene präsent, wenn ich mich wieder nach einem Schneespaziergang in seine Bücher vertiefte.
Eine seiner Erfahrungen, die mir schon damals sehr wichtig war und die ich zwischendurch vollkommen vergessen hatte, beruhigte mich sehr: Nach einer langen Zeit großer Verbundenheit mit seinen Schülern und seinem engsten Kreis, kam es plötzlich zu einem Zerwürfnis zwischen ihm und seinem „Meisterschüler“, dem er doch aus vielen Leben engstens verbunden war.
Vielleicht ist es wichtig, dass ich Ihnen heute davon erzähle, denn für mich war diese Erfahrung,dass es ausgerechnet auch ihm so ging, sehr beruhigend und tröstend!
Schon damals, 1996 half es mir, die plötzliche Trennung von meiner besten Freundin zu akzeptieren.
Sie war es, die mich in all das Wissen um Lichtarbeit und Spiritualität eingeführt hatte – und ich hatte diese Freundschaft gegen alle eifersüchtigen und voreingenommenen Familienmitglieder verteidigt.
Aber dann kam der Moment, wo sich wohl etwas verändert hatte zwischen uns – und meine innere Stimme mahnte mich von einem auf den anderen Tag zu größter Vorsicht! Sicher war es zu meinem persönlichen Schutz – und natürlich folgte ich diesen Hinweisen – aber traurig war ich schon!
Damals tröstete mich die Erkenntnis, dass es Daskalos aus anderen Gründen ähnlich gegangen war.
Und jetzt, in der gegenwärtigen Zeit der Veränderung sind mir nacheinander gleich drei beste Freundinnen abhandengekommen, weil die Energie zwischen ihnen und mir nicht mehr passt.
Viele Menschen trennen sich im Augenblick, und viele Beziehungen gehen auseinander. Es ist einfach so! Jeder von uns muss seinem eigenen inneren Ziel folgen – jeder von uns hat einen unfehlbaren inneren Kompass in sich, der ihm sehr deutliche Hinweise gibt!
Ich war immer gut beraten, diesen liebevollen Hinweisen zu folgen. Wenn ich es nicht tat, anfangs, als ich das warnende Gefühl noch nicht einordnen konnte und meiner Inneren Stimme noch nicht so vertraute, - kam ich in Schwierigkeiten. Wenn ich den Hinweisen folgte, auch oft ohne zunächst zu verstehen, war ich beschützt und wurde vor Nachteilen bewahrt.
Und so folge ich auch jetzt den Hinweisen, die mir die nächsten Schritte zeigen – und mich manchmal eine „Umleitung“, manchmal auch eine „Abkürzung“ und einen nicht vorgesehenen Weg führen!
In der gegenwärtigen Zeit geht es nur noch mit Vertrauen und mit dem Hinhorchen auf die Innere Stimme, deren Aufgabe es ist, uns gut und sicher durch diese Zeit der Veränderungen zu jonglieren!
Für heute genug!
Ich bin noch dabei, mich wieder im „Alltag“ einzugewöhnen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15.Dezember 2012
PS: Die Bücher über Daskalos, den „Magus von Strovolos“,
schrieb Kyriakos C. Markides. Sie erschienen als Taschenbücher im Knaur Verlag.
"Trösten, die vergessene Kunst"
Innerlich war ich schon sehr aufgeregt. Es war wie eine Prüfung. Von meinen Worten hing es ab, ob meine Nachbarin das Geschenk erkennen würde, das in dieser Botschaft verborgen war. Ich wünschte mir so sehr, es „richtig“ zu machen, damit auch sie diese Freude und diese Glücksgefühl empfinden konnte, das ich gespürt hatte, - und das mich so zu Tränen gerührt hatte.
Wie die letzten Male bat mich Frau Guter sofort ins Haus. Wir setzten uns im Wohnzimmer einander gegenüber und Frau Guter sah mich erwartungsvoll an. Im Stillen betete ich um die richtigen Worte. Dann erzählte ich ihr, wie ich im Traum ihre beiden Kinder neben meinem Bett wahrgenommen hatte. Ich beschrieb, wie gesund und froh die beiden gewirkt hatten.
Plötzlich unterbrach mich Frau Guter: „Es war gar kein Traum, nicht wahr?“ Sie hatte schon die ganze Zeit Tränen in den Augen gehabt, aber jetzt strahlte sie über das ganze Gesicht. „Nein, es war kein Traum!“, bestätigte ich wahrheitsgemäß. „Jan – Uli und Ilka haben eine Botschaft für Sie. Möchten Sie sie hören?“ Sehr gerne wollte sie wissen, was ihre Kinder ihr zu sagen hatte. Also holte ich das Blöckchen, auf dem ich alle Worte notiert hatte. Welche Freude! Ich musste alles ein zweites Mal vorlesen.
Als ich aufblickte, sah ich Frau Guter auf dem Sofa sitzen und neben ihr, links und rechts - für mich deutlich sichtbar– ihre beiden Kinder, die sich von beiden Seiten an sie schmiegten und sie umarmten! „Darf ich Ihnen sagen, was ich gerade wahrgenommen habe?“ „Ja, bitte!“ -
Solche Freude! Es war, als ob nach langen Regentagen zum ersten Mal wieder die Sonne durch die Wolken bricht und der Himmel wieder blau wird!
Die Botschaft war angekommen!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen
Copyright: Christine Stark
PS: Diese und weitere "Geschichten für Trost und Hoffnung" finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums. Zum Mitlesen ist keine Registrierung erforderlich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Advent 2012
"Trösten, die vergessene Kunst"
11.Teil: Freude!
Die Tränen liefen mir über die Wangen - so überwältigend war die Liebe, die mit diesen Worten fühlbar gewesen war. Als ich wieder zu Bett ging, hatte ich noch immer das Bild vor Augen: Ilka als strahlende, wunderschöne junge Frau, Jan – Uli kräftig und vollkommen gesund. So ganz anders, als sie es zuletzt hier gewesen waren! Ich wusste ja: Nur der physische Körper drückt die Krankheiten und Verletzungen aus. Auf Seelenebene sind unsere Lieben nach dem Übergang vollkommen heil und gesund!
Welche Freude, dies hier so deutlich wahrzunehmen! Und welche Freude, zu erfahren, wie das „Leben“ dort drüben auf der anderen Ebene weitergeht! Diese beiden jungen Menschen, die so früh ihre Eltern hatten verlassen müssen, kümmerten sich jetzt dort drüben um kleine Kinder, die ebenfalls ihre Eltern hatten zurücklassen müssen! Ich konnte mir das alles so gut vorstellen!
Aber wie sollte ich meiner Nachbarin diese Botschaft überbringen? Sie war ja sogar für mich sehr ungewöhnlich! Wie immer, wenn ich nicht weiter weiß, bat ich auch hier innerlich um Hilfe:„Wenn Ihr mir schon so eine schwierige Aufgabe anvertraut, dann helft mir auch dabei!“ (Es war mir in diesem Augenblick selbst nicht so ganz klar, ob ich Jan – Uli und Ilka ansprach, oder ob diese Worte eher an meine Engel gerichtet waren!)
Während ich morgens die Küche aufräumte, hatte ich mir einen Plan zu Recht gelegt. Ich wollte Frau Guter ganz vorsichtig auf diese Nachricht vorbereiten und ihr einfach sagen, dass ich in der vergangenen Nacht einen wunderschönen Traum gehabt hätte. Ob sie ihn hören wolle. Kurze Zeit später hatte ich wieder das deutliche Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch gekommen war und begab mich auf den Weg zum Nachbarhaus.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst"
10. Teil: "Die Botschaft"
Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, ich träumte nicht - es war nicht nötig, mich zur Seite zu drehen und meine Wahrnehmung zu überprüfen! Ich sah mit meinen „inneren“ Augen sehr deutlich. Obwohl ich die beiden Besucher nur in Gedanken begrüßte, antworteten sie mir darauf – ebenso lautlos und doch deutlich hörbar:
„Wir sind gekommen, weil wir Dir etwas sagen möchten.
Wir haben eine Botschaft für unsere Mutter –
und wir bitten Dich, sie ihr weiter zu geben.
Bist Du dazu bereit?“
Bereits bei den ersten Worten hatte ich Blöckchen und Bleistift gegriffen, die immer auf meinem Nachttisch lagen, leise das Bett verlassen und schrieb mit, was Jan – Uli mir für seine Mutter sagte:
„Liebe Mama“,
wir sehen die Trauer in Deinem Herzen.
Es tut uns weh, zu sehen, wie Du leidest.
Es sind genug Tränen geflossen.
Wir möchten, dass Du wieder froh bist und Dein Leben lebst!
Denn es geht uns gut hier!
Wir haben viel zu tun.
Ilka und ich betreuen kleine Kinder,
die ohne ihre Eltern hierher auf diese Ebene kommen.
Du kannst es Dir wie eine Art Kindergarten
oder wie ein Schullandheim vorstellen.
Ja, Mama, wir sind glücklich!
Es tat uns weh, Dich zu verlassen,
- aber wir sind oft um Dich.
Nachts, wenn Du schläfst,
hat auch Deine Seele die Möglichkeit,
uns zu besuchen.
Bitte weine nicht mehr,
denn sonst können wir hier nicht
in Frieden unsere Arbeit tun!
Wir lieben Dich!
Danke für all Deine Liebe!
Bitte grüß Papa und Ludwig von uns!“
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst"
Ich glaube, es war ungefähr ein halbes Jahr vergangen, seit unsere Nachbarn auch ihren ältesten Sohn, Jan – Uli hatten gehen lassen müssen. Kurz danach war ganz überraschend auch meine geliebte Hündin Aischa gestorben. In der darauf folgenden Zeit hatte ich gelernt, Dinge zu hören oder zu sehen, die so für andere nicht wahrnehmbar waren. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass es einen Sinn hatte, wenn ich liebevoll auf etwas aufmerksam gemacht wurde und ich war dankbar für diese Erlebnisse, die mir sehr kostbar waren. Trotzdem konnte ich nicht ahnen, was mich in dieser Nacht erwartete.
Es war dieser sanfte Zwischenzustand zwischen Wach sein und Schlafen. Ich war wohl schon längere Zeit wach. Obwohl ich auf dem Rücken lag und die Augen geschlossen hatte, konnte ich mühelos rechts neben meinem Bett zwei Wesenheiten wahrnehmen, die ich gut zu kennen schien und so doch noch nie gesehen hatte.
Es handelte sich um einen jungen Mann von ca. fünfundzwanzig bis dreißig Jahren, groß, schlank und muskulös. Neben ihm stand, etwas kleiner als er, eine junge Frau von sehr schöner Gestalt, mit schulterlangen, blonden lockigen Haaren. Sie trug ein weißes Kleid. Die Kleidung des jungen Mannes, der etwas im Hintergrund stand, war nicht so deutlich sichtbar.
Sie standen etwas abseits, vielleicht zwei Schritte entfernt und schienen achtungsvoll zu warten, bis ich sie von selbst bemerken würde. Als sie meine Aufmerksamkeit bemerkten, lächelten sie mich freundlich an. Jetzt wusste ich auch, woher ich die beiden kannte! Es waren Ilka und ihr Bruder Jan – Uli, die Kinder meiner Nachbarin!
Ich freute mich sehr, sie zu sehen, - vor allem deshalb, weil sehr deutlich erkennbar war, wie gut es ihnen zu gehen schien, Keine Spur von Schwäche, kein Anzeichen der Krankheit, - beide in ihrer vollen Kraft!
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst"
8.Teil : „ Es ist vorbei!“
Wie eng der Kontakt geworden war, zeigt sich als eines Sonntagmorgens unser Nachbar plötzlich vor der Tür stand. An seinem Gesicht konnte ich bereits die Nachricht ablesen, die er uns hier persönlich überbringen wollte.Ilka – erst zwanzig Jahre alt - war gegangen. Wir setzten uns und er begann zu erzählen. Ein Mann, der bisher immer nur stark und „perfekt“ gewesen war, zeigte sich hier plötzlich in seiner ganzen Hilflosigkeit und Trauer.
Es geht nicht darum, was man sagen kann… Es geht einzig und allein darum, zuzuhören. Einfach da zu sein – vielleicht bei dem einen oder anderen nachzufragen, wenn man den Impuls dazu hat. Es genügt, sein Herz sprechen zu lassen. Das ist meist besser als das übliche „Ich kann mir denken, wie es Ihnen jetzt geht!“ – Nein! – Niemand kann sich in die Lage eines anderen hineinversetzen!
Am Nachmittag brachte ich der Nachbarin einen schönen Blumenstrauß vorbei. Wenn ihr nach Reden zumute war, würde sie es mich wissen lassen.
Innerhalb von zwei Jahren musste sich diese Familie auch von Jan - Uli, dem ältesten Sohn verabschieden…Er war nur neunundzwanzig Jahre alt geworden. Ich bewunderte die beiden Eltern, wie sie mit ihrer Trauer um diese beiden Kinder lebten, - wie sie die Erlebnisse und Erinnerungen an sie ganz natürlich in ihre Gespräche einfließen ließen, und ich war dankbar dafür, wie liebevoll sie trotz ihres eigenen Leides an der Entwicklung meiner eigenen Kinder Anteil nahmen!
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich ist der neue Hilarion Text von Marlene Swetlishoff auch mit deutscher Übersetzung verfügbar. Ehrlich gesagt, ich hatte schon sehnsüchtig auf ihn gewartet. Aber lesen Sie sebst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28.November 2012
"25. November - 3. Dezember 2012
Ihr Lieben,
Es ist die Zeit, euch mit eurem wahren Selbst in Einklang zu bringen, eine Zeit der Kontemplation und Meditation darüber, was ihr in diese Welt bringt, eure Geschenke, euer Licht, das hell erstrahlen und nicht länger verborgen werde. Es ist daher in den kommenden Wochen notwendig, euch so viel Zeit der inneren Einkehr zu gönnen, wie möglich. Es gibt zwar noch immer viele Schichten, die der Reinigung und Klärung bedürfen, doch wird es für die, die schon stetig und mit Methode ihre dualistische Natur erforscht, diese Neigungen in sich erkannt und ihren hemmenden Einfluss auf ihr tägliches Leben erlöst haben, nicht mehr so intensiv werden.
Versucht euch auf eine neue grundlegende Schwingung einzustimmen, die nun dazu bereit ist, erkannt und in euer Bewusstsein assimiliert zu werden. Dies macht es erforderlich, sich jeden Moments bewusst zu sein und die Synchronizitäten, die euch ständig umgeben zu beobachten. Ein jeder Augenblick ist ein Schatz, ein Geschenk, das enthüllt und betrachtet werden will und euch Freude schenken soll. Lernt euren intuitiven Eingebungen zu folgen, denn so drückt sich euer Höheres Selbst aus, das euch weiter in die rechte Position rücken will, da wir uns dem Übergang der Zeitalter nähern, der großartigen Gelegenheit, sich mit dem höheren Aspekt von euch selbst wieder zu verbinden und der Liebe, die ihr verkörpert, zu erlauben, an die Oberfläche zu kommen und als euer wahres Wesen zu erstrahlen.
Verweilt so oft wie ihr könnt in diesem Bewusstsein, bis es für euch zu einem festen Wissen geworden ist, das nie mehr von euch genommen werden kann. Die Erde, ihre Königreiche und alle ihre Bewohner werden nun auf den Aufstieg in höhere Ebenen des Bewusstseins vorbereitet, sie lernen und bald, wird die große Feier stattfinden. Eine jede Seele wird das auf ihre einzigartige Weise in sich fühlen. Das Bewusstsein, dass ihr viel mehr seid, als ihr euch je erträumt habt, wird euch mit jedem Atemzug immer klarer werden und Freude wird in euch hervorsprudeln. Und wenn dieses Glückgefühl an Intensität zunehmen wird, wird es die Geheimnisse eurer wahren Natur enthüllen.
Da ein jeder von euch einzigartig ist, werden sich die Gaben, die ihr mit euch bringt, klarer zeigen und Form annehmen. Diese Geschenke werden die Menschen zu euch ziehen, die damit in Einklang sind und es wird mehr Wahrheitssucher geben, als je zuvor in der langen Geschichte der Erde. Sucher nach Erkenntnis, nach Trost und Heilung. Menschen mit dem Durst danach, mehr über ihre wahre Natur und der Welt in der sie leben zu wissen. Ihr habt den Weg für diese geliebten Seelen bereitet. Und sie werden eure Geschenke finden, die ihr Ihnen anbietet, um ihnen in ihrer Entfaltung und ihrem Erkennen zu helfen. Das Gefühl des Einsseins wird die vorherrschende Erkenntnis unter den Menschen sein und alle werden wissen, dass sie geliebt werden.
Denn das neue Bewusstsein, das gerade jetzt immer heller auf eurer Welt erstrahlt, ist diese Liebe. Und diese größte Kraft bringt auf natürliche Weise die Göttliche Ordnung der Dinge mit sich. Das Gleichgewicht wird in den vielfältigen Fassetten eurer Welt wieder hergestellt werden. Und es kommt die Zeit, in der Frieden auf eurem Planeten einkehrt. Es kann nicht anders als zum besten und höchsten Ausgang der Dinge führen und das ist der Einklang mit der Quelle von Allem-Das-Ist.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Übersetzer: Dr. Stephan Kaula
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen."
"Trösten, die vergessene Kunst"
Was sollte ich sagen, wenn sie die Tür öffnete? Man stört ja schließlich nicht ohne Grund! – Es ist immer wieder eine Mutprobe, sich auf sein „Gefühl“ zu verlassen, obwohl alle „logischen“ Argumente dagegen sprechen. Aber ich hatte schon oft genug die Erfahrung gemacht, dass es Gründe gab, die der Verstand eben nicht kannte. Es war wie „ins kalte Wasser springen“.
Während ich noch überlegte, wie ich meinen „Überfall“ um diese Zeit begründen konnte, öffnete sich die Tür. Mit verweinten Augen stand mir meine Nachbarin gegenüber. Sie fragte gar nicht, sondern bat mich gleich zu sich ins Haus.
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wenn sie bereit war, mich in diesem Zustand herein zu bitten, musste es wirklich sehr dringend sein. Meine innere Stimme hatte mal wieder recht gehabt. Ich erzählte in wenigen Worten, wie ich gedrängt worden war, sofort zu ihr zu gehen…
Ja, es war dringend gewesen. Ihre Tochter war wieder ins Krankenhaus gekommen und es sah gar nicht gut aus. So schlimm es bisher gewesen war, jetzt war eine Grenze überschritten. „Wie lange noch?“, war die Frage, die unausgesprochen im Raum stand.
Trösten? Das ist unmöglich, wenn man solchem Leid gegenüber steht. Aber kommen und sich still alles anhören, auch wenn man nichts Hilfreiches sagen kann. Hingehen und einfach durch seine Anwesenheit zu erkennen geben: “Ich bin hier, wenn Sie etwas brauchen. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Es sind oft die ganz banalen Kleinigkeiten, für die derjenige in einer solchen Extremsituation oft keine Zeit hat! Es genügt wirklich das Signal:„Hier bin ich. Was brauchen Sie im Augenblick?“ In diesem Fall war es einfach die Tatsache, dass ich ungefragt gekommen war. Dass sie für eine kurze Zeit ihre Ängste aussprechen konnte. Dass sie das Gefühl hatte, nicht allein zu sein!
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
"Trösten, die vergessene Kunst "
6.Teil : „Bitte sofort!“
In den folgenden Jahren, in denen meine beiden Kinder gesund heranwuchsen und immer größer und kräftiger wurden, schien das Lebenslicht der beiden Nachbarkinder langsam zu verlöschen.
Eines Vormittags stand ich gerade in der Küche und war dabei, das Mittagessen vorzubereiten, als sich plötzlich unüberhörbar und sehr deutlich meine innere Stimme zu Wort meldete. Ich hatte diese Erfahrung bisher noch nicht allzu oft gemacht und war daher zunächst etwas verwundert und ungläubig über das, was ich da innerlich hörte. „Hören“ ist eigentlich zu viel gesagt. Es war eher so, als ob sich in meinem Kopf plötzlich Gedanken meldeten die sich wie gesprochen anfühlten, und die nicht von mir kamen. Bisher waren es immer liebevolle Hinweise gewesen, die im Nachhinein immer wichtig gewesen waren. Und trotzdem war ich sehr verwundert über das, was mir da eben gesagt wurde!
„Bitte geh sofort zu Frau Guter!“ drängte meine innere Stimme liebevoll. Natürlich lasse ich mich zu nichts drängen! - Ich überprüfe immer mit meinem Verstand. Es schien keinen Grund zu geben, jetzt, kurz vor Mittag meine Nachbarin beim Kochen zu stören! Während mein Verstand noch Einwände erhob, wurde die dringende Bitte wiederholt, mit deutlicher Betonung auf „sofort“: „Bitte geh sofort zu Frau Guter!“
Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass ich bereits dabei war, mir die Küchenschürze abzubinden, und mich schon neben der Haustür befand. Im nächsten Augenblick hatte ich die Hand auf der Klinke – es musste wirklich dringend sein – was auch immer.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch wenn die Woche schon fast wieder zu Ende ist, möchte ich Ihnen doch gerne noch den aktuellen Hilarion Text von Marlene Swetlishoff weitergeben! Oft versteht man ja erst im Nachhinein die liebevollen Andeutungen von Hilarion genauer.
Die letzte Woche hatte es wieder heftig in sich – und wenn auch Sie zwischendurch einmal vom spirituellen „Surfbrett“ gefallen sein sollten, weil einfach die Wogen der Zeit so hoch waren, - dann war es halt so. Wir sind ja schließlich „abwaschbar“!
Vielleicht waren Sie sogar in den vergangenen Tagen gefordert, als „spiritueller Krieger“ ihrem Herzen Luft zu machen und einen „Mitstreiter“ mit der virtuellen „Harpune“ zu kitzeln…
Manchmal muss es eben sein. Solange Sie trotz allem noch das Wohl des anderen mit im Blick haben, ist es sicher kein „Egotrip!“
Wir alle werden gegenwärtig immer mehr dazu angehalten, unsere Wahrheit zu leben - und faule Kompromisse haben keine Chance mehr!
Ein gutes Prüfmittel, wenn man nicht sicher ist, wie man sich verhalten soll ist die Frage:
„Was würde Liebe tun?“
Für heute genug,
Ich wünsche Ihnen ein traumhaftes Wochenende!
Und behalten Sie die Balance! (Sie wissen schon: „Spirituelles Surfbrett“ …)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24.November 2012
Hilarion 18. - 25. November 2012
„Ihr Lieben,
Die Tage fließen nun so schnell dahin und einem jeden von euch wird bei der Assimilation der neuen Frequenzen auf allen Ebenen eures Wesens geholfen, damit ihr sie so einfach und problemlos wie möglich in euch aufnehmen könnt. Viele von euch erleben wieder die alten, sich im Kreise drehenden Gedanken und Gefühle, von denen ihr dachtet, sie erfolgreich überwunden zu haben. Dabei ist es wichtig, diese Gedankenmuster zu erkennen und eure Gedanken dann unmittelbar auf etwas auszurichten, das eure Seele lächeln und strahlen lässt. Denn diese Freude kann eure Lebensperspektive in einer erstaunlichen Weise umwandeln und dabei helfen, diese immer wiederkehrenden Muster zu überwinden und aufzulösen.
Es kann passieren, dass euch ein Gefühl überkommt, von den Menschen, die euch umgeben, getrennt zu sein und dass die Gefühle eures bisherigen Selbst nur eine leere Hülle sind. Wisst, Ihr Lieben, dass auch das vorübergehen wird. Ihr habt eure Arbeit getan, bringt euren menschlichen Willen mit dem Göttlichen Willen in Einklang und haltet an eurer Vision für eine bessere Welt und ein besseres Leben fest. Sprecht eure Absicht dreimal am Tage laut aus, da das eure Absicht besiegelt und habt dann das Vertrauen, dass alles so ist, wie es sein soll. Gewährt euch den Segen der Stille und des Friedens in euch und betrachtet, wie euer Herz im steten Strom des Lichts sanft schlägt und pulsiert.
Während all eurer Leben auf Erden habt ihr die ganze Palette menschlicher Gefühle und Gedanken durchlebt. Und nun werden sie in ihrer Breite in das kollektive Bewusstseinsfeld entlassen. Deshalb werdet ihr mitunter feststellen, dass euch eure Reaktionen manchmal bezüglich eures Fortschritts enttäuschen. Doch nichts kann weiter von der Wahrheit entfernt sein, als das, denn ihr alle helft dabei, diese Dichte in feinere Ebenen der Schwingungen zu transponieren. Und dafür müsst ihr zeitweise diese dichteren Schwingungen annehmen, wenn ihr eure Absicht in Einklang mit der Zeitlinie der aufgestiegenen Erde bringt, um den Wandel der Zeitalter zum besten Wohle aller hervorzubringen.
Wir alle arbeiten zusammen, da die Dimensionen sich annähern und in den höheren Ebenen miteinander verschmelzen. Während eures Schlafes wird viel erreicht. Dann bewegt ihr euch in euren Lichtkörpern und helft der Erde und all ihren Bewohnern auf verschiedene Weisen dabei, sich auf den steten Einstrom der Energien vorzubereiten. Dies ist zu dieser Zeit ein höchst wichtiger Fokus und deshalb lasst euch von der äußeren Welt nicht von eurem Ziel ablenken. Das anscheinende Chaos ist ein Zeichen dafür, dass das alte Paradigma, in dem die Wenigen die Mehrheit kontrollieren sich schließt und dem neuen Paradigma der Einheit, des Friedens, der Harmonie, des Miteinanders und der Liebe den Platz frei macht.
Geht sanften Schrittes euren täglichen Gang hinein in immer strahlenderes Licht und größere Klarheit. Lasst euer Licht hell und stetig strahlen, denn ihr seid die Träger, die Überbringer und Umwandler des Lichts, die eure neue Realität auf eurem wunderschönen Planeten verankern.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion“
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com
Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Ich hatte schon lange gemerkt, dass Ilka, die Tochter meiner Nachbarin, immer sehr blass war. Obwohl sie zwei Jahre älter war als meine Tochter, war sie inzwischen fast kleiner und sehr schmächtig und hustete viel. Aber ich hatte meine Nachbarin nie darauf angesprochen und sie selbst hatte dieses Thema bisher immer sorgsam vermieden. Nun erfuhr ich, dass Ilka eine sehr schwere Stoffwechselkrankheit hatte, für die es noch keine Heilung gab. Von den beiden älteren Brüdern war der älteste, Jan – Uli, ebenfalls betroffen. Was für ein Schicksal!
Nachdem einmal die Barriere durchbrochen war, fiel es mir immer leichter, zu spüren, wann es an der Zeit war, nachzufragen. Trotzdem war es nicht einfach, die Fragen nach dem Gesundheitszustand der Nachbarkinder so zu stellen, dass sie nicht neugierig wirkten. Es war ebenfalls nicht leicht, Mitgefühl für diese so schwere Situation der Familie auszudrücken, die nicht mehr besser werden würde, ohne ihnen zusätzlich das Herz schwer zu machen.
Hoffnung vermitteln, wo Heilung medizinisch aussichtslos ist? Das war unmöglich. Aber Vertrauen wecken, dass alles ein „gutes Ende“ nehmen würde, - und dass sie die Kraft und den Mut haben würden, ihre Kinder auf diesem Weg zu begleiten, wie auch immer er sein würde... Das konnte ich. Denn davon war ich fest überzeugt.
Und es war auch bitter nötig, denn die Angst, ob sie alle der Situation gewachsen sein würden, die da unbekannt und unsteuerbar auf sie zukam, war groß. Es war dieses Gefühl der absoluten Ohnmacht, das wir einfach alle nicht gewöhnt sind, und dem diese Menschen jetzt hilflos ausgeliefert waren.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.
- "Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 4
- "Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 3
- Maria an Christine 16. November 2012
- Maria an Christine 15. November 2012
- "Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 2
- „Hyperaktiv…“
- Hilarion 11. - 18.November 2012
- „Wie ein Blatt im Wind…“
- Arsiri vom Sirius an Christine
- Lady Nada an Christine 10.November 2012