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„Heraus – forderungen, Heraus – förderungen...“

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie hätten Sie es denn gern?  Mögen Sie das Glas lieber „halb-voll“  oder „halb-leer“?   Es ist eine Grundsatzentscheidung, die jeder für sein Leben selber treffen darf (nicht „muss“)!  Genauso ist es mit dem gegenwärtigen Leben:

Schon seit langem habe ich mir angewöhnt, den Begriff „Probleme“  (von griechisch:  „Das, was einem vor die Füße geworfen wird“)   durch das Wort „Herausforderungen“ zu ersetzen.  Herausforderungen sind etwas, das man annehmen oder ablehnen kann. Passieren tut es sowieso!

Aber die letzten Tage und Wochen haben mich gelehrt, auch diesen Begriff zu überdenken und noch  einmal zu ersetzen:  „Heraus –förderungen“  erscheint mir inzwischen am passendsten. (Mit Betonung sowohl auf „heraus“, als auch auf „fördern“.


Ja, liebe Leser(innen), Erzengel Gabriel ist wieder am Start! Denn auf solche Ideen wäre ich wahrhaftig nicht alleine gekommen. Und ich hoffe, mit dieser neuen Sprachschöpfung deutlich zu machen, dass die Texte dieses Blogs in keiner Weise  die Schwierigkeiten betonen sollen, die uns im Augenblick begegnen, sondern die Lösungsmöglichkeiten und das gute Ziel, an das sie uns be -„fördern“!

Ja, ich hoffe wirklich, dass Sie alle heil durch die vergangenen Tage gekommen sind! Ich selbst kann ein Lied davon singen, was bei mir alles „heraus“ „gefordert“ und „gefördert“ wurde… Eigentlich sind es schon Arien!

Dass ich so flapsig über all das scherzen kann, liegt an meinem tiefen Vertrauen in meine Obere Leitstelle, die mich nie grundlos in Situationen bringen würde, die sich zunächst unangenehm bis unerträglich anfühlen. Aber auch daran, dass bisher alles in meinem Leben irgendwie gut ausgegangen ist!  Auch wenn es harte Arbeit war, immer den Blick auf das Positive gerichtet zu halten.


Heute will ich Ihnen einfach in Kurzform ein paar Beispiele geben, was mir in der letzten Zeit passiert ist. „Achten Sie bitte auf das Wörtchen „heraus“ !

Es begann vor einigen Wochen damit, dass  ich mich plötzlich in einer Situation wiederfand, die dazu führte, dass ich aus  der Freundschaft mit einer für mich sehr wichtigen Person herausgekegelt wurde. Es gab Differenzen, es gab ein klärendes Gespräch, wir sind in Frieden auseinander gegangen – und doch ist nichts mehr wie zuvor. Ich wurde von meiner Oberen Leitstelle in  meine eigene Kraft geschubst. Peng!


Damit verbunden ist, dass ich aus dem spirituellen Kreis um diese Freundin  heraus „gewachsen“ wurde. Vielleicht können Sie sich vorstellen, wie man sich da zunächst fühlt. Niemand ist einem anderen böse, - und doch:  Vorbei!


Passend dazu durfte ich eine andere Freundin, die meinen Weg lange Zeit begleitet hat, aus meinem Leben heraus gehen lassen. Auch hier passte es nicht mehr. Das zu erkennen und zu akzeptieren  gelingt nur im Vertrauen, dass es auch für den anderen besser so ist. Nein, vielleicht wird es nicht „für alle Zeiten“ so sein, - aber jetzt stimmt es einfach nicht mehr zwischen unseren Energien.


Dann ergab es sich, dass beim Eintragen meiner neuen und wirklich spannenden Vortragsthemen und Infotexte in meine Website, die ich mir „in Übereinstimmung mit Spirit“ schon vor einiger Zeit ausgedacht hatte, etwas Merkwürdiges passierte:


Ich hatte meine Armbanduhr  neben den Computer gelegt. Plötzlich, ohne dass ich daran gestoßen war, fiel der Deckel heraus und ließ sich nicht wieder einsetzen.  Aber damit nicht genug: Kurze Zeit später streikte das Programm und die Zeilen endeten nicht mehr am Ende der Website, sondern liefen über den Rand hinaus bis ans Ende des Bildschirms weiter.


Anscheinend  war etwas mit den Vorträgen nicht mehr stimmig. Meine Obere Leitstelle bat mich dringend, für das kommende halbe Jahr keine festen Veranstaltungstermine zu planen. Also: Alles wieder heraus aus der Website, auch die bereits angekündigten Meditationen.  (Da passte der Uhrdeckel plötzlich wieder!)


Die nächsten Monate versprechen sowieso anders zu werden: Es scheint wichtig zu sein, dass ich meinen Mann auf mehrere Reisen begleite, obwohl ich dadurch weniger Einzeltermine anbieten kann. Es ist einfach so.


Am Tag  vor der Abreise in unseren Urlaub – vor  einer Woche sind wir an der Ostsee, in Prerow auf dem Darss, in unserem kleinen reetgedeckten Ferienhaus angekommen -   wollte ich abends noch einmal in die Praxis fahren, um die Blumen zu gießen:  

In der Diele kam mir schon das Wasser entgegen. Der ganze Küchenfußboden war überschwemmt!  Eine Verstopfung des Hauptrohres weit unterhalb meiner Praxis hatte das gesamte Wasser zurück gestaut, so dass alles Küchenabwasser der sieben Wohnungen über mir  in meinem Spülbecken hoch kam und als das voll war, heraus lief…


Es war eines der seltenen Male, dass mein Mann mich begleitet hatte – so dass er mir jetzt helfen konnte. Denn ich hatte einen regelrechten Schock und Panik, weil das Wasser erst dann gestoppt werden konnte, als alle Mieter über mir das Wasser abdrehten…


Wie liebevoll meine Obere Leitstelle mir half, können Sie daran erkennen, dass  der erste Nachbar, den ich ansprach, von Berufswegen einen Wassersauger besaß und unaufgefordert begann, das Wasser abzuschöpfen…    Wäre ich einige Stunden früher gekommen, wie eigentlich geplant, hätte ich wohl nichts gemerkt – und später wäre auch nicht gut gewesen.


Nun müssen die Arbeitsplatte und zwei Unterschränke der Küche erneuert werden und der Dielenfußboden muss ersetzt werden. Sicher war dies einer der Gründe, warum ich daran gehindert wurde, meine Veranstaltungstermine bereits an die Zeitungen weiter zu geben. 


Was das Ganze soll, - denn es hat ja auch eine symbolische Bedeutung -, ist mir noch nicht ganz klar. Aber sicher wurde auch ein altes Trauma aus früherer Zeit bei mir aktiviert, denn sonst hätte mich das steigende Abwasser nicht so in Panik versetzen können.  Auch hier ist also etwas heraus gekommen, was nicht mehr passte.


Ja, und  das Neueste war ein Erlebnis besonderer Art. Wobei ich immer noch fasziniert bin von dem liebevollen Schutz, der mir zuteil wurde:

Vor wenigen Tagen  machten wir hier  einen wunderschönen Spaziergang durch den Nationalpark, einen regelrechten „Urwald“.  Riesige Farne unter uralten Buchen, - die Sonne auf den Lichtungen zwischen den Bäumen…


Wir gingen etwas weiter als gewöhnlich, und ich versichere Ihnen, dass ich sehr achtsam auf den Weg schaute. Gerade weil spirituelle Internetseiten in dieser Zeit vor erhöhter Unfallgefahr gewarnt hatten!


Auf einem dicht mit Gräsern bewachsenen Querweg passierte es dann:  Mein rechter Fuß blieb an einem  querliegenden Ast, den ich trotz allem nicht gesehen hatte,  hängen, verdrehte sich, und ich landete wie ein Maikäfer im rechten Winkel zum Weg und Ast auf dem Rücken!


Bereits im Fallen merkte ich, wie eine nebelige Energie meinen Kopf und Körper verließ -  und ich sanft/unsanft am Boden landete.  Zunächst dachte ich, ich hätte nicht aufgepasst beim Gehen – aber sofort kam mir eine Begebenheit in den Sinn, wo einer alten Freundin einmal Ähnliches passiert war:


Bei einem Silvesterspaziergang  war sie auf dem einzigen winzigen Eis Stück ausgerutscht, das auf dem ganzen Weg zu finden war und heftig auf den Rücken geknallt! Glücklicher Weise hatte sie sich bei dem Sturz nichts gebrochen. Es war ihr etwas peinlich, mir davon überhaupt zu erzählen, aber es sollte wohl so sein.


Denn während sie davon sprach, hatte ich das Ganze in einer inneren Schau mitgesehen, - und noch mehr!  Ich hatte gezeigt bekommen, wie durch den Aufprall ihres Rückens auf den Boden eine Energie freigesetzt wurde, die förmlich aus ihrem Kopf heraus katapultiert wurde.  „Manche Energien sitzen so fest, dass man den Körper aufstumpen muss, wie ein Gurkenglas, bevor es sich öffnen lässt!“, hatte ich ihr damals erklärt.


Dass mir genau diese Szene in genau diesem Moment einfiel, erklärte mir meinen Sturz. Anscheinend hatte auch mein Körper diese „Gewaltanwendung“ gebraucht.  Das konnte ich akzeptieren.  Mit großer Sorgfalt hatte mein Team dafür gesorgt, dass sowohl mein rechter Fuß, als auch Knie, Hüfte, Hinterteil …  – alles rechts -   heftig  den Boden berührt hatten.  Und wie mühsam mussten sie eine Gelegenheit finden, mich zu Fall zu bringen, wo ich doch so aufpasste!


Da saß ich nun – und zählte meine Knochen – und stellte fest, dass sie nicht mehr geworden waren.  Auch die Zehen ließen sich noch bewegen.   Die Erinnerung an einen früheren Bänderriss schob ich noch im Entstehen beiseite. Ich wusste genau: Jetzt kam es auf jeden einzelnen Gedanken von mir an!  Von meiner Reaktion auf den Sturz würde es abhängen, ob sich die Sache verkomplizierte oder   so leicht wie möglich ablief.


Na klar, ich hätte heulen können! Denn wieder hatte ich einen Schock!   Das merkte ich deutlich, als mir mein Mann beim Aufstehen half.  Mein ganzes rechtes Bein war wie zittrig, als ob es gar nicht ganz da war!  Und wir waren ca. eine halbe Stunde Fußweg im Wald, ohne Handy, - kein Mensch in Sicht…


„Ich segne die Situation und nenne sie gut!“, murmelte ich vor mich hin. Denn es war ganz schön schwierig, die Gedanken nur positiv und im Vertrauen  zu halten. Außerdem piekste es bei jedem Schritt unter meinem Fuß – und das Knie wusste auch nicht mehr so recht, wie die Knochen zusammen gehörten.


Fragen Sie mich bloß nicht, wie ich den Rückweg hinter mich brachte!  Aber es ging. Relativ schnell sogar. Ich hatte sofort meine Obere Leitstelle angesprochen: „Jetzt sorgt bitte dafür, dass ich gut und heil nachhause komme!“ Und zu Erzengel Raphael sagte ich: „Bitte nimm den Schock aus meinem Körper!“  Ich überlegte, ob die „Violette Flamme“ für Transformation besser war, oder sofort ein „Lichtwasserfall“, um den Schreck herauszuwaschen. 


Intuitiv entschied ich mich dann zunächst für violett und danach für die Lichtdusche.   Gleichzeitig lobte ich meinen Körper, dass meine Bänder und Sehnen so flexibel gewesen waren und meine Knochen so weise alles abgefedert hatten.


Ich weiß, manchmal muss man den geistigen Helfern etwas genauer sagen, was man braucht. Gerade die Engel, die nie inkarniert waren, sehen zwar an unserem Energiefeld, wo etwas nicht in Ordnung ist, wissen aber nicht, wie es sich anfühlt.


„Bitte, Erzengel Michael, stabilisiere mein rechtes Bein!“, bat ich ihn, weil ich immer noch das Gefühl hatte, es bestehe nur noch aus Wattebällchen. „Und Du, Erzengel Raphael, bitte schütte Endorphine aus! Damit der Fuß nicht so piekst!“ …  Tatsächlich  fühlte sich mein rechtes Bein innerhalb von Sekunden so an, als ob es durch eine feste Luftschicht gepolstert und stabilisiert war! So ähnlich wie in einem Astronautenanzug!


Den Rest erspare ich Ihnen. Aber kaum dass ich zuhause war, streikten sowohl mein Fuß, als auch Knie und Hüfte.  Eigentlich hätte ich Krücken gebraucht.  Aber ich hatte keinen einzigen blauen Fleck, nicht mal eine Schwellung – und noch nicht einmal Grasflecke auf der Hose!


Ich hatte nur den Eindruck, dass ich so viel wie möglich schlafen sollte.  Und nach jedem Aufwachen ging es etwas besser.  Während ich schlief, spürte ich oft, dass mein Kopf und Gehirn ganz sonderbar waren.  So, als ob sie mit Luft gefüllt waren.   Auch war es mir, als ob meine Gedanken gar nicht richtig von einer Seite des Kopfes zur anderen hinüber gelangten -


Aber das alles war mir plötzlich so egal!  „Ihr macht das schon!“, sagte ich zu meinem Team. „Ihr werdet schon wissen, wofür das alles gut ist!“  Und dann lobte ich meinen Körper wieder, wie klug er sich verhalten hatte, und bedankte mich für  alle Hilfe. Manchmal, wenn ich etwas klarer im Kopf war, segnete ich meinen  Körper mit „Göttlicher Ordnung“, - und dann schlief ich wieder weiter.


Ja, mein liebes Team, da habt Ihr wohl ganze Arbeit geleistet!  Manchmal denke ich, Ihr habt mich von allen Seiten abgepolstert, während Eure Experten  eine osteopathische Behandlung an mir vorgenommen haben… Einer hat am Fuß gezerrt, zwei weitere haben auf dem Knie herum geklopft, und einer hat an der Hüfte gedreht. 

Nicht zu vergessen diejenigen, die mein Kreuzbein kurz aber heftig auf den Boden gedonnert haben!  Herzlichen Dank auch! – Aber ich gehe davon aus, dass ich auf der überbewussten Ebene sehr einverstanden war!


Trotzdem reicht es erst einmal!  - Eigentlich dachte ich, dass ich gar nicht so „renovierungsbedürftig“ bin, nach allem, was ich schon abgearbeitet habe!  Aber anscheinend saßen da in den Gelenken doch noch ganz schöne Überbleibsel!


JA, liebe Leser, jetzt wissen Sie, warum ich  die Heraus – forderungen der letzten Zeit als „Heraus-förderungen“   bezeichnet habe. Es ist ein solchen Glücksgefühl, wieder normal gehen zu können!   und „Es tut so juut, wenn der Schmerz nachlässt!“, sagt der Berliner.


Genießen Sie die schönen Sonnentage, seien Sie achtsam  bei allem, was Sie tun, lassen Sie es etwas langsamer angehen, und wenn es dann doch anders kommt, als gedacht, nehmen Sie es als „Heraus-förderung“!

Ach ja: Beinahe hätte ich es vergessen:  Wie ich gehört habe, finden für viele von uns im Augenblick heftige Einweihungen auf anderen Ebenen statt. Und dann wird der Körper halt ruhig gestellt.


Mit herzlichen Urlaubsgrüßen aus Prerow,
Christine Stark

13.August 2012


„Albträume, Angelhaken und Co“

Liebe Leserin, lieber Leser,

bitte haben Sie Verständnis, wenn mein heutiger Beitrag etwas kürzer  ausfällt. Aber es ist mir einfach wichtig, Ihnen schnellst möglich einige Informationen zur gegenwärtigen Zeitqualität zu geben.


Seit ungefähr zwei Wochen scheinen sich die „Herausforderungen“   für viele von uns zu häufen.  Ich will Ihnen heute nur kurz berichten, was  ich in den letzten Tagen  von verschiedenen sensitiven  Menschen gehört habe – und ehrlich gesagt: Auch ich war sehr froh, wieder meine eigenen Empfindungen und Emotionen  mit denen von anderen  Lichtarbeitern abgleichen und  austauschen zu können!


Immer noch gibt es das uns anerzogene Phänomen, dass wir unserer eigenen Wahrnehmung nicht trauen!  Zu oft sind wir in diesem und früheren Leben durch unsere verstandesgesteuerte Umgebung für „unzurechnungsfähig“ und „unnormal“ erklärt worden, wenn wir auf unser „Bauchgefühl“ achteten und den scheinbar  unwichtigen Begleitumständen unseres Lebens eine Bedeutung beimaßen.


Aber wenn viele Menschen von der gleichen sensitiven Art ähnliche  Erfahrungen machen, bestätigen sie sich gegenseitig. Dies ist ein Grund, warum ich Ihnen hier  im Blog immer wieder neue Informationen zukommen lasse.


Doch nun konkret: In den vergangenen vier bis fünf Tagen scheinen sich wieder alte Angst – und Panik-Energien aus dem kollektiven Unbewussten der Menschen  gelöst zu haben und in unserer Erdatmosphäre herumgeschwirrt zu sein.


Die Ängste, Schocks  - oder sogar regelrechte Todesangst und Panik -  wurden zwar jeweils durch kleinere oder größere Missgeschicke,  Krankheitssymptome oder auch äußere  Umstände wie Wasserrohrbruch,  Operation etc. ausgelöst  und auch dadurch scheinbar begründet -   aber im Nachhinein ergab sich jedes Mal, dass eigentlich  die Angstreaktion unangemessen viel größer war, als sie hätte sein dürfen.


Ich kenne das Phänomen gut, dass ein äußerer Anlass  eine Angst, Wut oder andere Emotion auslöst, die aber quasi wie ein „Angelhaken“  wirkt, der im Energiefeld des betreffenden Menschen   herabgelassen wird, bis tief ins Unterbewusstsein – dort an eine blockierte und verdrängte Emotion gleicher Art  andockt,  und sie an die Oberfläche des Bewusstseins bringt.


Dort wird sie dann ausagiert, bis sie irgendwann verarbeitet ist – und nur ein erfahrener Therapeut  erkennt  an der Unverhältnismäßigkeit der ausgelösten Emotion, dass da etwas Uraltes „verdampft“ und verarbeitet wird.   Wenn man wie ich dann hellsichtig die Ur-Emotion erkennt, kann sich die entsprechende   Panik , der Schock etc. viel schneller auflösen.

Sie dürfen aber ganz beruhigt sein, - auch mir ist genau dies vor zwei Tagen passiert!   Erstaunlich war nur, dass mir neben dem Schock und der regelrechten Panik, die ich zunächst einmal selbst nicht bemerkte  (wenn man drin steckt, fällt es ja auch nicht auf!), mehrere Tage lang eine latente  Übelkeit im Hals stand.


Ich wurde erst stutzig, als ich von mehreren anderen Sensitiven hörte, dass auch sie mit Übelkeit  zu kämpfen hatten, die mehrere Tage lang konstant blieb. Es passt natürlich, weil sich Angst auf der körperlichen Ebene oft mit Übelkeit bemerkbar macht.  Dazu kamen Schwächegefühle, Müdigkeit, Mutlosigkeit und das Gefühl von leichtem Schwindel. Alles gut durchgemischt und in Variationen.


Gleichzeitig hatten sowohl ich als auch andere Personen unabhängig  von einander Albträume. Und das kenne ich sonst nun wirklich nicht von mir. 


Auch auf andere Weise  verarbeitet unser Körper im Augenblick Uraltes:   In manchen Nächten schwitzen viele von uns  gewaltig, so dass sie schweißgebadet aufwachen – obwohl es nachts  kühl ist, man das Fenster offen hat und nur eine leichte Decke benutzt.


Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie ähnliche Symptome an sich beobachten! Alles, was  an Ungewöhnlichem passiert,   sind Auswirkungen von „Heilkrisen“. Denn buchstäblich alles, was im Augenblick an Unangenehmem    wirkt, dient  der Transformation  unserer Energiefelder, um sie von „Altlasten“ zu reinigen.Alte Blockaden werden gelöst, und das ist halt oft mit Schmerzen,  Überreaktionen, z.T. auch mit Übergewicht  und   anderen Anpassungsreaktionen verbunden.  


Was tun?   Nun, bitte bleiben Sie im Vertrauen, dass von unserem Team liebevoll für uns gesorgt wird!  Tragen Sie die entsprechenden Herausforderungen  mit Fassung  und seien Sie gewiss, dass Ihnen nur das widerfährt, was unbedingt „not – wendig“  ist, um eine alte, uralte Not zu wenden und zu transformieren.  Die „Generalreinigung“   unsere Energiefelder   geschieht inzwischen  quasi mit „Hochdruck-Reiniger“!


Auch etwas anderes ist noch wichtig (Und ich muss zugeben, dass es mir auch schwer fiel):
Wann auch immer sich ein Kollege/Kollegin  oder ein anderer lieber Mitmensch Ihnen gegenüber  in einer solchen herausfordernden Situation  blöd verhält und ganz offensichtlich „schuld“  ist, weil …

Bitte erinnern Sie sich rechtzeitig an den „Erste –Hilfe – Satz“  von Kryon:

„Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“

In der gegenwärtigen Zeit werden   „Mitspieler“   gebraucht, um uns in die dringend not – wendige Situation zu bringen  und die alte „(Angelhaken-)  Emotion in uns auszulösen!    O.K., Sie dürfen schon  kurz wütend sein, dass derjenige sich Ihnen zum Schaden   so "falsch und unverantwortlich" verhalten hat.


Aber dann seien Sie bitte so gut und  gehen kurz aus der Situation heraus. So, als ob Sie  vom Boden eines gleichseitigen Dreiecks, (wo Sie sich so ungerecht behandelt gefühlt haben), kurz in die Spitze des Dreiecks   hinaufrutschen, von wo aus Sie neutral den Überblick über die gesamte Situation haben!  


Dieser einfache Kunstgriff   sorgt dafür, dass Sie kurzfristig aus der Emotion aussteigen und frei werden für weitere Informationen.  Und dann wird es Ihnen auch möglich, die Begleitumstände zu erkennen, die zu dem Fehlverhalten Ihres „Mitspielers“ geführt haben – und Sie werden Verständnis für den anderen haben und in der Lage sein, ihm/ihr  zu vergeben. (Und auch sich selbst!)

Und  Sie werden erkennen, wie liebevoll alles geführt war, und dass alles, und gerade das Unangenehme, Ihrem Besten gedient hat und einen tiefen Sinn hatte!


Ja, liebe Leserin, lieber Leser,  ich weiß, wovon ich rede, - denn genau diese Fehler habe ich vor zwei Tagen selbst wieder  durchexerziert – und bin Gott sei Dank -  noch rechtzeitig  auf ein besseres Verständnis umgeschwenkt!


Und nicht vergessen: Als Erste - Hilfe - Maßnahme  in Krisensituationen hilft immer:

„Ich segne diese Situation und nenne sie gut!“
„Es wurden keine Fehler gemacht und alles ist gut!“
„Ich weiß aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient“


Und:  Übergeben Sie den ganzen Schlamassel Ihren Engeln und Ihrer Oberen Leitstelle mit den Worten:   „Ich lasse los und vertraue“!

Machen Sie es gut und seien Sie bitte in nächster Zeit besonders achtsam:
Im Augenblick scheinen die Planeten für eine erhöhte Unfallgefahr  zu sorgen!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6.August 2012



"Wichtiger denn je...!"

Liebe Leserin,  lieber Leser,

heute möchte ich ein Thema ansprechen, das so gar nicht zu „Sommerferien und Urlaub“  zu passen scheint.  Aber Sie wissen ja aus meinen früheren Beiträgen bereits, dass nicht ich die Themen dieses Blogs aussuche, sondern meine „Obere Leitstelle“. 


Es scheint sehr wichtig, Ihnen hierzu bestimmte Informationen weiter zu geben, weil  die Gedanken und das Bewusstsein jedes Einzelnen von uns  das Energiefeld des Planeten beeinflusst – und weil jeder von uns Multiplikator dieses Wissens ist.


Einfach dadurch, dass sich bei einem Zusammentreffen oder Telefonieren die Energiefelder berühren, geschieht es. Informationen springen über, werden auf Kompatibilität überprüft und die älteren, nicht mehr zutreffenden Programme  bekommen ein Update. Das alles geschieht unbewusst.   Vor langer Zeit las ich einmal den Satz: „Die wahre Unterhaltung findet telepathisch statt…“   (Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Autor).

JA, liebe Leserin, lieber Leser,  in dieser  hochwirksamen Zeit der Veränderung sind Sie mit Ihrem spirituellen Wissen und Ihrem Bewusstsein,  geführt und behütet zu sein, wichtiger denn je!


Wir alle, die wir durch unsere Sensitivität einen deutlicheren und bewussteren Zugang  zu den anderen Ebenen des Seins  - und dadurch auch mehr Verständnis  für die scheinbar unerklärlichen  Situationen des Lebens haben,  sind in dieser gegenwärtigen Zeit so ungeheuer wichtig.


Nicht weil wir „besser“ sind als die Menschen um uns herum – sondern weil gerade wir, die früher so oft  belächelt wurden , wenn wir uns  anders fühlten, und früher besser den Mund hielten, weil wir doch nicht verstanden worden wären, - gerade weil wir  mehr fühlen und empfinden als andere Menschen,sind wir aufgerufen, jetzt aufzustehen und Farbe zu bekennen.

Lange Zeit haben die meisten von uns geschwiegen, wenn wir es besser wussten,  weil man uns doch nicht verstanden hätte, - und weil uns die Angst vor  Strafe noch in den Knochen saß. Eine Angst, die genährt wurde aus uralten Erfahrungen mit Inquisition und Hexenverbrennung…

Aber diesmal ist es ungefährlich, unsere Wahrheit auszusprechen und zu unserem  spirituellen  Wissen und zu unserer Überzeugung zu stehen!  Und wenn es auch bis vor wenigen Jahren  nicht ratsam gewesen wäre, dies alles so deutlich zu sagen, - jetzt hat sich die Situation geändert!

Die Zeit hat sich geändert!  Überall stehen sensitive Menschen auf und  erzählen – wenn es gerade passt – ganz beiläufig und selbstverständlich  von ihren Erfahrungen mit Engeln, von ihrer spirituellen Praxis  des Betens und Segnens …    und von den Erfahrungen mit Meditation und Energiearbeit.

Und ich sage Ihnen: Die Menschen sind  unendlich dankbar für ein offenes Wort!  Für ein Bespiel, wie man sein Leben „In Übereinstimmung mit Spirit“  führen kann,  und  wie es sich anfühlt, der Führung durch unser Hohes Selbst  und unser Team  zu vertrauen!

Die Menschen dürsten förmlich nach diesen Worten und diesen Bespielen!  Woher sollten sie  sonst solche Informationen bekommen?  Gerade von einem Nachbarn oder Kollegen, einer  Chefin oder Mitarbeiterin, die sie als vertrauenswürdig und „normal“  kennen, haben solche offenen  Worte  - zum richtigen Zeitpunkt -   unendlich viel mehr Gewicht, als wenn sonntags in der Kirche „gepredigt“ wird, aber nicht gesagt wird, wie man die dort gehörten Geschichten im normalen Leben anwenden kann!

Wie Sie sehen, hat in diesem Text meine „Obere Leitstelle“, zu der auch Erzengel Gabriel , der Erzengel der Verkündigung, gehört, wieder mal still und leise die Führung übernommen.  Denn das eigentliche Thema, habe ich noch gar nicht angesprochen:

Es geht darum, dass  zurzeit sehr, sehr  viele Menschen  den Planeten verlassen.  Normale Menschen würden sagen, sie „sterben“.  Aber Sie und ich wissen ja genau, dass es  „Sterben“  und „Tod“ eigentlich nicht gibt.  Das, was andere „Sterben“ nennen, ist der Übergang  von einer Ebene des Seins in eine andere. Eigentlich eine „Geburt“.  Eine Geburt in eine andere Ebene des Seins!

Und eine Geburt wird auch in unserer Kultur als etwas Freudiges begrüßt. Ein „Neubeginn“, ein ganz neuer Anfang eines neuen Lebens eben.   Es ist wie das Anziehen eines neuen Kleidungsstückes, wenn die Seele in einem neuen Körper Platz nimmt – und es ist wie das Ablegen eines alten, nicht mehr  tragbaren, verschlissenen Kleidungsstückes, wenn die Seele wieder „aussteigt“.

Oft benutze ich auch den Vergleich mit einem Auto und seinem Fahrer:  Der Fahrer nimmt in seinem neuen Fahrzeug Platz   und benutzt  es so lange, wie es „fahrtüchtig“ ist.  Wenn es nicht mehr weiter will und eine Reparatur nicht mehr  sinnvoll ist, steigt er aus, geht zu Fuß nachhause und  bestellt sich irgendwann ein neues Auto.

Aus dem Auto auszusteigen oder ein Kleid auszuziehen sind keine großen Dramen, weil  wir das gut kennen  und wissen, was und warum es geschieht.  Nur wenn der eine zerrt, man soll aus dem Auto oder Kleid heraus, und man selber will nicht, - dann kann es unangenehm werden und man sich dabei wehtun.  Oder man will heraus und ein anderer will aber unbedingt, dass wir noch drin bleiben…


Es ist unserer westlichen Kultur und der absoluten Tabuisierung  scheinbar „unangenehmer“  Themen zu verdanken, dass das „Ende“  des Lebens – genauer gesagt: Der „Übergang“   der Seele von der physischen Ebene in die Geistige Welt mit so viel Angst belegt ist und wie ein Misserfolg  empfunden wird. 


Auch der Abschied der Zurückbleibenden wäre nicht so schmerzhaft, wenn sie wüssten, wie oft unsere Lieben auch danach noch um uns sind und unser Leben in Liebe begleiten!


Viele  der „Schutzengel“, die auf die Kinder aufpassen und uns  in gefährlichen Situationen  „wie durch ein Wunder“  das Leben retten, sind in Wahrheit unsere Lieben „von der anderen Seite“,  die ohne physischen Körper mehr  Möglichkeiten haben, zu unserem Schutz einzugreifen.  Wenn es „in Übereinstimmung mit Spirit“  und unserem Lebensplan ist!


Natürlich, die echten   „ Engel“  gibt es auch. Aber oft ist es ein „menschlicher Engel“, den wir aus unserem persönlichen Leben sehr gut kennen und sehr geliebt haben, der sich „vertraglich“   bereit erklärt hat, nicht sofort wieder zu inkarnieren sondern unser physisches Leben  für eine Weile  zu begleiten.

All dies ist uraltes, weises Wissen der Jahrtausende.  Jetzt ist dieses Wissen, diese Gewissheit  wieder im Kommen. Weil es die Wahrheit ist.  Viele  Menschen sind spirituell am Verhungern, weil die Worte der Kirche für sie unglaubwürdig geworden sind!


Das hat nichts mit Jesus und Maria zu tun! Diese Beiden, und auch Maria Magdalena, inzwischen liebevoll Lady Nada genannt,  arbeiten  quasi  rund um die Uhr, um ihren Menschen zu helfen und uns ein neues, weiseres und liebevolleres Bewusstsein zu ermöglichen.


Aber es braucht eben auch uns, die  "Mitarbeiter vor Ort“!   Diejenigen, die einen Zugang zu dieser Ebene des Seins haben und  über eine "Hotline" und ihre innere Stimme mit der Geistigen Welt verbunden sind! 


Also:  Nehmen Sie Stellung, wenn Sie spüren, dass Ihre Meinung gefragt ist! Seien Sie sich bewusst, dass Ihnen die richtigen Worteschon gegeben werden, wenn es soweit ist!  Und wenn Sie ein Beispiel brauchen, wie man es macht, schauen Sie einfach mal in mein Trauerforum!


Für heute genug!  Ihnen wünsche ich eine gute, gesegnete Woche!  Tragen Sie die Botschaften, die Sie hier bekommen, in Ihrem Herzen,
und  machen Sie im richtigen Moment den Mund auf!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

31. Juli 2012


"Die richtige Brille..."

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, es geht Ihnen gut! Auch bei mir ist soweit alles im „grünen Bereich“ !   Und da Grün die Farbe von Erzengel Raphael ist, und gleichzeitig „Heilung“  symbolisiert, (Erzengel Raphael ist ja für Heilung zuständig), könnte man sagen:  Alles  ist gut – alles befindet sich im Zustand des „Heil Werdens“, genauer gesagt  „im Aufstieg“!

Sie wissen ja, dass unser Energiefeld, zu dem auch unser physischer Körper gehört, sich ständig  den immer mehr ansteigenden Frequenzen anpasst -  und notgedrungen alle seelischen und körperlichen „Baustellen“ bereinigt, die zu viel Energie kosten würden.


Früher einmal habe ich den Vergleich mit einem Bergsteiger gebraucht, der für die letzten, steilsten Höhenmeter des Aufstiegs alles zurück lässt, was er nicht mehr unbedingt braucht.  Für den Bergsteiger gilt es  zu überprüfen, ob  der Schlafsack oben am Gipfel  wirklich nötig ist, und das Stativ, das er vielleicht mitgeschleppt hat – oder   die Sonnencreme…  Jedes Gramm  weniger, zahlt sich aus. Je leichter das Gepäck, desto leichter ist der Endspurt zu bewältigen!


Unsere Seele, vielmehr unser Hohes Selbst, das inzwischen eigentlich bei allen Menschen vollständig im Körper  angekommen ist und die Regie übernommen hat, egal ob wir bewusst damit einverstanden sind, oder nicht, denkt hier ähnlich pragmatisch.


Auch wir  haben in unserem  Energiefeld   Leben für Leben   „Altlasten“ mitgeschleppt, die wir bisher noch ganz gut vor unserem Bewusstsein verstecken konnten. Das,von dem  sogar wir  selber nicht mehr wissen, das wir es noch mit uns herumtragen, sind genau die Traumata und Schocks, die Todesängste und Verlustängste, an die wir bitte niemals mehr  im Leben erinnert werden wollten!


Zu sehr hätte es bis vor kurzem geschmerzt,  sie noch einmal anzuschauen. Und um etwas  loszulassen, muss man es ja eigentlich noch einmal  ansehen. Oder fühlen. Anders geht es nun mal nicht.


Aber unser „Hohes Selbst“, das jetzt die Chefposition  übernommen hat,  bestimmt:   „Raus! Weg damit!  Dies weiterhin zu unterdrücken, kostet viel zu viel Energie!  Wenn wir das weiter mitschleppen, schaffen wir den Aufstieg nie!"


Und die Zeit drängt! Bis Ende des Jahres, genauer gesagt bis zu 21.12.2012   müssen wir   den Grad an  „Leichtigkeit“ erreicht haben, der es uns ermöglicht,  die letzte Hürde zu nehmen. Bis dahin muss unser Energiefeld „kompatibel“ sein mit den Hochfrequenzen, die dann aufgrund der besonderen kosmischen Situation vorliegen werden.


Also  durchforstet unser Hohes Selbst  unser Energiefeld  so gründlich wie nie zuvor und alle alten Granulat – Körnchen, die dort noch von einem geschrumpften Trauma übrig geblieben sind, werden nach und nach hervor geholt, aufgetaut und angeschaut. Wir kommen da nicht drum herum!  Denn unser Hohes Selbst  kennt uns besser als jeder andere!


Das „Ausputzen“  kann auf unterschiedliche Arten geschehen:   Entweder  sind wir bereits trainiert in Energiearbeit, Meditationen und Rückführungen,  sind  schon sehr bewusst am Überprüfen, was, wann  und warum uns etwas  passiert – und vor allem: Warum gerade uns…   Und wissen bereits, dass es keine Zufälle gibt, -


Oder  wir  hatte bisher für  "Unsichtbares "  nicht viel übrig,  und haben uns  an die "Fakten" gehalten. Dann werden wir trotz bester Absicht, ein ordentlicher und liebevoller Mensch zu sein,  einfach „untergetaucht“   und „durchgeschrubbt“ bis die alten Relikte zum Vorschein kommen. Ob wir es verstehen, ist egal. Hauptsache es hilft und macht „sauber“.  


Wir alle wissen, dass Eltern, wenn es eilt und „Gefahr im Verzug ist“, manchmal nicht gerade zimperlich mit ihren Kindern umgehen. Bei aller Liebe und allem Verständnis für die „lieben Kleinen“, - wenn es gefährlich wird, muss gehandelt werden. Da ist für Diskussionen manchmal einfach keine Zeit.


Und Kinder, die ihre Eltern normaler Weise als verständnisvoll, liebevoll und  geduldig kennen und wissen, dass sie nur das Allerbeste für ihre  Juniors wünschen, können dann schon mal einen Knuff vertragen.  Besonders, wenn sie hinterher erkennen, warum das sein musste.


So ähnlich geht es uns auch hier mit unserer „Oberen Leitstelle“.  Wenn wir wissen, dass unser Hohes Selbst, unsere Engel und  unser Team   nur  unser Bestes wollen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass auch unangenehme Begleiterscheinungen  nur dazu gedacht sind, Schaden von uns abzuwenden.


Ja, - und die Maßnahmen, die unser Hohes Selbst dann manchmal veranlasst, sind im Augenblick für alle Beteiligten nicht so ganz leicht auszuhalten. Am ehesten noch, wenn wir keinen „Widerstand“ leisten und im Vertrauen bleiben. Es geht  nur mit Vertrauen!


Denn viele Menschen werden zurzeit mit ihren größten Traumata und Ängsten konfrontiert. Mit genau den Erfahrungen, an die sie sich nie mehr hatten  erinnern wollen. Oft sind es auch alte seelische und körperliche Verletzungen aus früheren Leben, die irgendwo als Todesängste im Energiefeld abgespeichert worden waren.

Und wie kann man sie ausputzen?   Indem unsere „Obere Leitstelle“ eine Situation herbeiführt, die der damaligen Erfahrung ganz ähnlich ist.  Und die sich genauso anfühlt.  

Gerade gestern scheint so ein Tag gewesen zu sein, wo viele  Menschen mit ihren tiefsten Todesängsten konfrontiert wurden. Meist betrifft es auch die Partner , in denen  dann ebenfalls  uralte Ängste  und Emotionen angestoßen werden!


Wichtig für uns alle ist, das wir das, was im Augenblick geschieht, durch die „richtige Brille“ sehen:
Nicht als „Pech“    und „Versagen der Ärzte“ oder eigene „Schuld“  und  „Alterserscheinungen“…


Nein!  Alles, wirklich alles, was im Augenblick geschieht, dient dem „Groß Reinemachen“  unserer Energiefelder und unseres Planeten. Die aufkommenden Emotionen  zeigen sich gerade deshalb, weil  sie  aufsteigen, gewissermaßen „verdampfen“   und "auf Nimmer wiedersehen"  gehen, um transformiert zu werden!


Wir haben es schon so weit gebracht! Den Rest des Weges schaffen wir auch noch!
Auch wenn es im nächsten halben Jahr vielleicht etwas „anstrengender“ wird und wir  sicher noch die eine oder andere „Überraschung“  erleben werden:  Hinterher werden wir mit wunderschönen neuen Aussichten belohnt!



Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24.Juli 2012


„Leb jetzt, spül´ später…“


Liebe Leserin, lieber Leser,

vor vielen Jahren, als meine Oma noch lebte, hörte sie bei der Arbeit in der Küche immer Radio. Spülmaschinen gab es noch nicht, und der ganze Abwasch musste von Hand erledigt werden. Da es ja auch noch keine Gefrierschränke und keine Tiefkühlkost gab,  – es ist wirklich schon sehr lange her - , brauchte die Zubereitung der Mahlzeiten  entsprechend viel Zeit, viele Töpfe und Schüsseln, - und der Berg an Geschirr, der dabei anfiel, war gewaltig!

Das Radio war damals das Einzige, was diese langweilige Abwascherei  etwas unterhaltsamer gestaltet hat.  Und irgendwann, als ein besonders gutes neues Geschirrspülmittel bekannt gemacht werden sollte, kam ein pfiffiger Werbefachmann auf die geniale Idee: „Leb jetzt, spül später!“

NA, meine Oma ließ sich davon natürlich nicht beeindrucken, - sonst wäre wenige Stunden später gar kein Platz mehr in der Küche gewesen, um die nächste Mahlzeit vorzubereiten…. Geschirr selber hätte man schon noch gehabt –

Ja, Oma!  Und wir sind nun mit so vielen hilfreichen Maschinen gesegnet, die uns die Arbeit erleichtern - und haben trotzdem keine Lust, die Küche aufzuräumen!  Spülmaschine einräumen geht ja noch, Ausräumen wäre auch kein Problem,  - zumal sich  meine blonde Hovawart Hündin  Caja immer solidarisch zeigt und neben der Spülmaschine auf den Küchenboden legt.


Aber es gibt so viel anderes, was drängt und lockt – und wenn der Ehemann für ein paar Tage  nicht zuhause ist, und ich gewissermaßen „sturmfrei“  habe (ordnungstechnisch), beherzige ich halt den alten Spruch: „Leb jetzt, spül später…!“

Die letzten Tage waren in dieser Hinsicht sehr seltsam – und ich habe sie mir einfach gegönnt:
Eigentlich wollte ich „nur kurz“  etwas im Internet recherchieren.  (Bei www.Kristallmensch.net)
Ich habe Ihnen diese wunderbare spirituelle Website schon früher einmal empfohlen, weil Sabine Wolf dort eine regelrechte spirituelle Internetschule aufgebaut hat, kostenlos zum Stöbern.

Unglaublich viele spannende Informationen zum Thema „2012“, zur Veränderung unseres Planeten und dazu, wie sich diese Veränderungen auf die Menschen auswirken, sind dort zusammengestellt.
Zugegeben, die Texte und Inhalte sind sehr hochkarätig – aber eine wahre Fundgrube für jeden, der sich tiefer gehend informieren will.


Aber zurück zu vorgestern: Wie gebannt saß ich vor dem PC, kopierte, druckte aus – und sortierte mir einen ganzen Ordner zusammen.  Es war wie ein Rausch – und ich wusste, es ist wichtig. Später saß ich und las und studierte und verglich die Informationen von Sabine Wolf mit meinen sensitiven Erfahrungen…  (und die Küche blieb liegen!).


Es war ein solches Glücksgefühl, dem folgen zu können, wozu es mich intuitiv drängte, dass es wohl einfach „richtig“ war.  Ich glaube, das ist auch ein Kennzeichen der „neuen Zeit“, in der wir jetzt leben und eine Qualität des „neuen Lebens“, die wir jetzt wahrnehmen dürfen, dass wir uns am Augenblick erfreuen dürfen (auch, wenn er wie bei mir hier fast einen ganzen Tag  gedauert hat)!

In der „neuen Zeit“  geht es nicht mehr darum, einen „Plan“ abzuarbeiten, stur und ohne rechts und links zu gucken – sondern zu spüren, was gerade ansteht.  Natürlich nicht rücksichtslos, das ist klar. Doch jetzt gilt es, unserer Intuition zu vertrauen – und uns von der Neugier und Lust auf eine Tätigkeit locken zu lassen. Und die Freude, die wir dann empfinden, wird uns deutlich bestätigen, was gut für uns ist.

Die Kinder von heute verhalten sich schon lange so. Die können eigentlich gar nicht anders, als authentisch zu sein. Darum haben auch so viele von ihnen mit Lehrern und Erziehungsmethoden der „alten Zeit“   Probleme. Denn diese Kinder folgen  - wenn sie dürfen und man sie lässt -  ihrer Intuition. Sie sind das neue „Menschen – Modell“! Perfekt für die neuen Umstände der „neuen Zeit“.

Nur wir anderen, die wir ewig die  „ordentlichen“ Verhaltensweisen“  eingeimpft bekamen, so dass unsere Intuition und Spontanität uns fast abtrainiert wurde, - wir müssen jetzt erst mal suchen, wo sie geblieben ist. Und sie wieder hervor locken und ihr versichern, dass sie nicht bestraft wird, wenn sie sich zeigt!


Für meine Oma damals war es richtig so, wie es war. Denn sie lebte noch in der „alten Zeit“.
Aber wir, wir dürfen uns freuen! Denn das, was die Lateiner  das „Carpe diem“ nennen ("Pflücke den Augenblick"), und die asiatischen Weisheitslehren schon lange als achtsames Ehren des Augenblicks  empfehlen,  wird jetzt  zum normalen Verhalten, das uns den Erfolg bringt, weil es im Einklang ist mit der jeweiligen Zeitqualität.

Natürlich heißt das jetzt nicht, dass ich jeden Tag so verbringen werde. Aber diesmal war es möglich und es hat mir gut getan. Und morgen werde ich sicher Spaß daran haben, die Küche aufzuräumen.
Aber dann wird auch mein Mann wieder zurück sein und seinen Platz am Computer verteidigen – den an der Spülmaschine braucht er nicht so dringend! Aber da liegt ja auch der Hund!


Was ich Ihnen mit all dem sagen möchte: 
Seien Sie gnädig mit sich selbst! Wir leben in einer Phase extremer Veränderung auf allen Ebenen. Und genauso, wie Sie sich kluger Weise auf die heftigen Schwankungen des Wetters einstellen und sich dem anpassen, sollten Sie auch auf Ihre eigenen Bedürfnisse Rücksicht nehmen!


Es ist ganz gewiss keine „Faulheit“, wenn wir im Augenblick manchmal mehr Ruhe brauchen und bestimmte Arbeiten zurückstellen wollen! Unser Energiefeld und unser Körper leisten im Augenblick Schwerstarbeit, sich den Veränderungen anzupassen! Und unsere Intuition versucht es uns zu sagen!


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Woche! 

Mit herzliche Grüßen,
Christine Stark

14.Juli 2012


„Bitte anschnallen…!“

Liebe Leserin,  lieber Leser,

wie geht es Ihnen? Sind Sie gut durch die letzten, nicht gerade sanften Tage gekommen?  Unserer geliebter Heimatplanet Erde, - Gaia,  die Schöne, - nimmt ziemlich deutlich Fahrt auf, um das Ziel, den „Aufstieg“   in die 5.Dimension  am Ende dieses Jahres  nicht zu verpassen.

Manchmal komme ich  mir in unserer  gegenwärtigen Zeit vor wie in einem Western mit John Wayne: In atemberaubend schöner Landschaft sieht man zunächst die alte, sechsspännige Postkutsche  „planmäßig“   ihre Tour fahren. Und plötzlich ändert sich die Situation. Der Postkutscher bemerkt auf einmal, dass sie verfolgt werden, und treibt nun die bis dahin ruhig vor sich hin trabenden Pferde  zu Höchstleistung an, um noch rechtzeitig mit seiner Kutsche das rettende Fort zu erreichen…


Ich liebe Western!  Und ich liebe diese herrliche Landschaft, in der sie gedreht wurden!  Das ist einer der Gründe, warum ich mir diese Filme immer wieder gerne anschaue! Wegen der herrlichen  Gegend  rund um  Monument Valley, die  Red Cliff Lodge am Colorado in der Nähe von Moab,  und  Sedona! Und natürlich ist es beruhigend, dass diese Filme immer irgendwie gut ausgehen, - zumindest wenn John Wayne mitspielt…

Wenn die Pferde  so durch die Landschaft galoppierten und die Postkutsche in voller Fahrt über die unbefestigten Straßen preschte, wurden die Reisenden meist ganz schön durch einander geschüttelt.  Und wenn es dann noch galt, einen Fluss zu durchqueren, weil die Brücke zerstört war, ging es oft nicht anders: Es musste Ballast abgeworfen werden…

So ähnlich scheint  es zurzeit auch uns zu gehen:   Die Erde „gewinnt an Fahrt“, um das  kosmische  „Tor“ des Aufstiegs, die seltene und ganz besondere Zeitqualität  am 21.12.2012   nutzen zu können.
Und genau wie die Passagiere in der Postkutsche im Western, werden auch wir in letzter Zeit ganz schön „durchgeschüttelt“!  Und je schneller es geht, und je näher wir dem Ziel sind, desto heftiger!

Sie wissen selbst am besten, wie es Ihnen in der letzten Zeit ergangen ist:
Die warmen Tage wurden viel heißer als sonst, - der Regen war „nasser“, die auftretenden Gewitter hatten  heftigste Blitze, - und in verschiedenen  Gegenden gab es regelrechte Unwetter. Alles eine Nummer stärker als sonst…  Und das alles in  schneller Abfolge!


Vor langer Zeit habe ich mir angewöhnt, bevor ich mit dem Auto losfahre, meine Engel zu bitten, dass sie mich, meine Mitfahrer und das Auto beschützen mögen  auf meiner Fahrt hin und zurück – und auch alle anderen Menschen, die zu dieser Zeit mit dem Auto unterwegs sind. Oft genug bin ich dadurch vor Schaden bewahrt  worden oder es lief glimpflicher ab, als gedacht!


Als meine Kinder alt genug waren, um den Führerschein zu machen, und  selbst lernten, Auto zu fahren, habe ich ihnen eingeprägt:  „Zuerst anschnallen – und dann auch gleichzeitig „oben“ anschnallen!“ – Womit natürlich gemeint war, dass sie ebenfalls ihre Schutzengel bewusst ansprechen sollen, bevor sie starten. Als Mutter weiß man nie so genau, was die eigenen Kinder an guten Ratschlägen beherzigen, - aber ich glaube schon, dass sie es tun…


Ja, und auch Ihnen möchte ich ans Herz legen, dass Sie sich in der gegenwärtigen Zeit gut und bewusst   „anschnallen“!  Nicht nur beim Autofahren, sondern überhaupt!  Der Alltag ist im Augenblick etwas unberechenbarer als  bisher. (Nein! Ich will Ihnen hier wirklich keine Angst machen!!!   Das ist nicht meine Art – und wir sitzen ja auch nicht in der Postkutsche und werden „verfolgt!“) 


Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass ich besser durch diese „bewegten“  Zeiten komme, wenn ich mich immer wieder bewusst mit meiner „Oberen Leitstelle“ verbinde und möglichst achtsam bin.   Dann erkenne ich schneller, worauf etwas hinaus läuft,  und fordere auch schneller Hilfe an, wenn es nötig ist. Und dann bin ich auch geduldiger mit der Situation, den Beteiligten und  - mir selber -  wenn etwas mal wieder nicht so eintrifft, wie geplant!

Als ich gestern etwas in den spirituellen Seiten im Internet stöberte, las ich einen  herzerfrischenden Satz, der mir zeigte, dass auch andere im Augenblick nicht so planen können, wie sie wollen:

„„Weißt du wie du GOTT zum Lachen bringst? - Mach einen Plan!“


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Woche!  „Schnallen Sie sich gut an“  und  lachen Sie mit , wenn es mal wieder anders kommt, als Sie dachten!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

10.Juli 2012

„Schützenhilfe für Spirituelle Krieger…“

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut!  Es sind - wie immer -  bewegte Zeiten! Und ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht so genau, was das Thema dieses Blogs sein wird. Wir werden sehen!  Denn „planen“ lässt sich kaum noch etwas, wenn man  mit „Spirit“  (mit  Gott)  im Bunde ist.

Ob es nun das Ziel der Urlaubsreise ist, das sich mehrfach kurz vorher noch verschiebt, oder die  Gewichtung der Thematik innerhalb eines Vortrags, den man eigentlich genau strukturiert hatte –   Lichtarbeiter wie wir  kennen das längst, dass  die „Obere Leitstelle“, oder anders ausgedrückt: das „Hohe Selbst“, die Führung übernimmt.   (mehr dazu im Blog vom 27.Juni 2011!)

Das Hohe Selbst, der größte und weiseste Anteil unserer Seele, hatte  in der Vergangenheit zum größten Teil außerhalb unsere Körpers  in der geistigen  Welt, „Im Himmel“ ,  seinen Wohnsitz, weil unser physischer Körper  eine größere Portion dieser hohen Energiefrequenz früher gar nicht ausgehalten hätte.


Von dort dirigierte er - so gut es ging -  über den im Körper verbliebenen Seelenanteil  „seinen“ Menschen. Wenn der überhaupt aufnahmebereit war!   Es ist wie beim Handy: Man kann noch so oft anrufen, - wenn derjenige seinen Apparat ausgeschaltet hat, erreicht man nur die Mailbox!   Und ehrlich gesagt:  Wer von uns hat früher schon auf Schritt und Tritt nachgefragt, ob es der „Oberen Leitstelle“ auch recht ist, was wir gerade tun?


Nur wenn es der geistigen Welt zu bunt wurde, und der Mensch zu sehr von seinem Lebensplan abwich, durften in Ausnahmefällen die Engel eingreifen.  Meist ließ man den uneinsichtigen Menschen eben in sein Unglück rennen  und er musste halt die Konsequenzen tragen. Das nannte man dann „Karma“.

In den letzten zwanzig  Jahren hat sich vieles  zum Besseren geändert. Sie wissen selbst, wie  achtsam Sie geworden sind und wie genau Sie oft überlegen, ob eine Entscheidung auch wirklich „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“  ist…     Gleichzeitig  wurde unser physischer Körper schrittweise  immer mehr an die hohen Lichtfrequenzen gewöhnt, so dass bei den meisten von uns  inzwischen das gesamte Hohe  Selbst, also die volle „Seelenportion“   im physischen Körper verankert ist!  


Es ist eine große Hilfe, dass wir von unserem begleitenden „Team“ so liebevoll geführt werden und immer eine „Standleitung“ zur Verfügung haben, wo wir sofort nachfragen und um Hilfe bitten können!  Und immer mehr Lichtbringer in unserer Umgebung und unter unseren Freunden tragen zur gegenseitigen Unterstützung bei. Eigentlich dürfte dann unser Leben „in Übereinstimmung mit Spirit“ nur noch von Erfolg zu Erfolg eilen!  Denn wir alle sind ja bester Absicht!


Aber ganz so einfach ist es leider nicht!  Denn wenn alles in Harmonie ist, gibt es keinen Fortschritt!
Eine der schwersten Übungen für einen Lichtbringer ist es, auch  „spiritueller  Krieger“  zu sein  und - wenn nötig – seine Wahrheit zu leben und für sie einzutreten. Nein, damit  meine jetzt nicht, dass man „missionieren“ und andere von seiner spirituellen Art zu denken und den Alltag zu hinterfragen, überzeugen soll! 


Ich meine damit, dass wir alle uns ab und zu in Situationen wiederfinden, in denen wir deutlich spüren: „So nicht!  Das entspricht nicht meiner Wahrheit -   hier  bin ich aufgerufen, Stellung zu beziehen   und deutlich   „Stopp“    zu sagen!“

Das ist nicht leicht. Besonders, wenn man darauf trainiert wurde, „höflich“ und liebevoll  zu sein, und als Lichtbringer niemanden zu verletzten mit dem, was man sagt oder tut.
Aber manchmal führt kein Weg daran vorbei.   Man bittet  seine „Obere Leitstelle“ um Führung,  - aber es bleibt bei dem deutlichen Gefühl: „Hier kannst Du nicht schweigen. Du musst Stellung beziehen, auch wenn das dem anderen nicht gefällt! Auch wenn er vielleicht nicht versteht. Auch wenn er/sie  Dir dann die Freundschaft aufkündigt.“


Leider ist es im Augenblick so, dass viele Beziehungen  sehr genau „überprüft“  und auf eine neue Basis gestellt werden, oder auseinander gehen.  Ob man will oder nicht, - man  kann einer solchen Konfrontation nicht ausweichen, wenn sie an der Zeit ist.

Auch Freundschaften zwischen Lichtbringern sind davon betroffen. Denn mit  der größte Dienst, den ein „spiritueller Krieger“ einem anderen erweisen kann, ist es,  sich einer solchen Konfrontation zu stellen und zu seiner Wahrheit zu stehen. – Wenn es von Spirit geführt ist!  Gerade dadurch, dass der andere sich –unabsichtlich – verletzt fühlt, kann er ja erkennen, wo er selbst noch etwas zu bereinigen hat aus der Vergangenheit!  


Oft steht man allein auf weiter Flur und ist sich zunächst gar nicht so sicher, ob es im höchsten Sinne „richtig“  ist, wenn man aktiv wird, und  was man da sagt…   Aber immer wieder bekommt man die liebevolle  Hilfestellung, wenn es so ist.  Gewissermaßen „Schützenhilfe“  für den spirituellen Krieger!

So wie ich heute Morgen, als eine liebe Freundin mir mitten im Telefongespräch plötzlich sagte: „Warte mal, ich glaube ich soll Dir diesen Text vorlesen…“    und ich wusste genau, dies ist die Hilfe und der Hinweis, den ich brauchte, um mir meiner Sache sicher zu sein.  (Danke an dieser Stelle an die Freundin! Sie weiß schon, wen ich meine!)

Diesen wunderschönen  „Erste Hilfe  Text  möchte ich hier an Sie weiter geben.  Er wird auch Ihnen zur gegebenen Zeit helfen, wenn  die Zeit kommt, zu Ihrer Wahrheit zu stehen!



„Mit Gewissheit bejahe ich:
Ich glaube an mich,
weil ich ein Ausdruck von Gottes Weisheit bin.

Ich vertraue mir,
weil ich ein Geschöpf Gottes bin.

Ich respektiere mich,
Weil ich ein Zeichen der Liebe Gottes bin!“



Leider konnte meine Freundin mir nicht sagen, wo sie diesen Text abgeschrieben hat.


Ihnen  wünsche  ich eine gute Zeit und den Mut und die Kraft, für Ihre  Wahrheit einzutreten.  Auch wenn wir den Menschen, die uns wichtig sind, damit manchmal wehtun müssen – wenn es achtsam und in Liebe geschieht, kann nur Gutes daraus entstehen!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29.Juni 2012


„Abdampfen…“

Liebe Leserin, lieber Leser,

herzliche Grüße aus Prerow ! Für ein paar Ferientage sind wir an die  Ostsee gefahren, in ein kleines reetgedecktes Ferienhaus auf dem Darss. Hier bin ich fleißig daran, an einem Buchprojekt zu arbeiten, für das im Alltag keine Zeit bleibt. Und manchmal bummele ich auch nur herum, gehe mit dem Hund spazieren – und mit meinem Mann natürlich!


Aber heute Abend sind Sie an der Reihe: Neueste Nachrichten zur aktuellen und „gefühlten“ Zeitqualität wollen an Sie weiter gegeben werden.  Verschiedene Informationen im Internet  hatten für das vergangene Wochenende wieder starke Magnetstürme auf unserem Planeten angekündigt, ausgelöst von heftigen Sonneneruptionen der vergangenen Tage.


Anscheinend waren diese Sonneneruptionen die Ursache dafür, dass viele von uns oft extrem müde waren. Nun, das sind wir ja bereits gewöhnt. Wir haben uns eigentlich bereits ganz gut mit den unterschiedlichen Transformations – Symptomen abgefunden.


Manche Symptome aber "tarnen" sich so gut, dass wir sie kaum als solche erkennen! Dazu gehören auch die psychischen „Erschütterungen“, die uns ab und zu durcheinander kegeln. Vielfach sind es sehr persönliche  „Schwachpunkte“, an denen wir früher oft gearbeitet haben und die wir bereits überwunden zu haben glaubten. Das kann bei jedem von uns ein anderes Thema betreffen.


Allen gemeinsam aber ist das Phänomen, dass diese schon so gut wie erledigte Thematik sich noch einmal „auf die Hinterbeine stellt“ und sich wieder bemerkbar macht. Das frustriert natürlich ganz gewaltig. Und wer sowieso mit Selbstwertproblemen zu kämpfen hat, wird dadurch noch zusätzlich in dieses alte Fahrwasser von „Da siehst Du es mal wieder! Du kannst machen, was Du willst,  - Du schaffst es nie…!“   zurück geworfen

Bei anderen tauchen urplötzlich alte, höchst  unspirituelle  Verhaltensweisen wieder auf: Kleine, aber feine Egotrips sorgen dafür, dass man dem Partner plötzlich spitze Antworten gibt, die nicht gerade liebevoll klingen – es kann sich richtig wie das Zanken von zwei Geschwistern anfühlen, die nur streiten, um zu streiten.


Man beobachtet sich verwundert und fragt sich im Stillen: „Was war das denn eben?“ – und ist etwas peinlich berührt, welches pubertäre Geplänkel man sich da gerade geliefert hat.Interessanter Weise beobachtet man sich bei diesen Antwort – Manövern sehr deutlich und weiß ganz genau: „Das passt doch gar nicht zu mir!“ -


Ganz genau! Es passt gar nicht!  Denn eigentlich handelt es sich um alte Relikte früherer Verhaltensweisen, die durch die hohen Lichtfrequenzen aus unserem Energiefeld regelrecht „herauskatapultiert“ wurden – ein wenig wie bei einem Dampfdrucktopf, der gerade überschüssigen  Hochdruck abdampft!

Ja, und mir ist in den letzten Tagen eine Emotion wieder begegnet, die ebenfalls schon lange nicht mehr zu mir passt. Eigentlich  hat sie noch nie gepasst, - aber während meiner Kindheit habe ich sie lange Zeit für ein anderes Familienmitglied  übernommen und gefühlt:  Angst!

Viele immer wiederkehrende Angstszenarien habe mich in den letzten Tagen regelrecht „belästigt“.  Klar, einen Anlass gibt es immer!  Aber so kenne ich mich überhaupt nicht! Dass ich mich beinahe kleinlaut verkriechen möchte …

Es ist oft extrem schwer für jemanden, der sehr sensitiv ist, zwischen eigenen und fremden  Gefühlen und Emotionen zu unterscheiden. Denn natürlich fühlt sich eine übernommene Angst genauso an wie eine selbstgemachte!  Nur das ständige Wiederkehren dieses ängstlichen „Was ist, wenn…“,  bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten  hat mich plötzlich auf die Spur gebracht:  „Das ist nicht meins!“

Und schwuppdiwupp, weg war sie, die Angst! Ich glaube, in diesem Fall habe ich auf schwadronierende Energiefelder reagiert, die voller Angst- und Sorgen-Müll waren. Man nennt solche freischwebenden Energiefelder auch „Elementale“.  Sicher, es sind ja im Augenblick extrem viele Menschen extrem verunsichert! 


Denken Sie nur einmal an all die Menschen, deren Arbeitsplatz „in Gefahr“ ist.  (Eigentlich kann ein Arbeitsplatz gar nicht „in Gefahr sein“ !  Was für ein irreführender Ausdruck! Er kann höchstens wechseln – und man weiß noch nicht, wo man in Zukunft arbeiten wird. Früher konnte der Verlust des Arbeitsstelle wirklich den Tod durch Verhungern bedeuten –Und genau diese Erfahrung sitzt noch im Zellgedächtnis und im Unterbewusstsein so vieler Menschen, deren Arbeitsstelle sich jetzt möglicher Weise verändert.)


Kein Wunder, wenn diese Ängste jetzt massiv in der Luft liegen! Gerade weil sie verdampfen! Und anscheinend habe ich in den letzten Tagen etwas davon abbekommen. Als ich es verstanden hatte, war es vorbei.


Ihnen wünsche ich, dass Sie gut durch die neue Woche kommen! Lassen Sie es sich gut gehen und nehmen Sie sich immer wieder Zeit für etwas, das Ihnen Freude macht! Und wenn gerade mal wieder etwas anders läuft, als geplant, könnten Sie es mit „Göttlicher Ordnung“ segnen:


„Göttliche Ordnung wirkt jetzt in meinem Leben, in mir und durch mich und um mich herum!“  Dann entspannt sich die Situation sehr schnell und ordnet sich neu! Ich kann Ihnen versichern, es wirkt!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18. Juni 2012


PS: Was halten Sie davon, wenn wir eimal gemeinsam zu all die Menschen, die gerade in großer Angst sind, wie es in ihrem Leben weitergehen wird, in Gedanken sagen:

"Göttliche Ordnung wirkt jetzt in Deinem Leben, in Dir und durch Dich und um Dich herum!"

Solche Worte, in liebevoller Absicht gesprochen, sind ein Geschenk. Sie segnen denjenigen, für den es gedacht ist, aber sie wirken immer auch auf den zurück, der es gibt!


"Happy Birthday, Baby...!"

Liebe Leserin, lieber Leser,

als Kind  freute ich mich immer ganz besonders auf meinen Geburtstag.  Große Geschenke gab es natürlich damals nicht - dazu war die Armut im Berlin der Nachkriegsjahre zu groß. Ich weiß noch genau, dass eine Dose Ananas - ganz für mich alleine - auf dem Geburtstagstisch  etwas ganz besonderes war!  Und die kleine Babypuppe! 

Obwohl ich eigentlich nie richtig mit Puppen spielte...    Für mich war der geliebte und bereits etwas abgewetzte Teddybär "mein Kind".  Er hieß Goldi, und hatte ein gestricktes Röckchen mit Trägern an, wie auch ich als Kind. Und als Oberteil trug er ein "Leibchen". Heute würde man T-Shirt dazu sagen. Aber so etwas gab es damals noch nicht.

Goldi hatte auch richtige kleine Lederschuhchen an. Eigentlich mehr alte, schon ziemlich ramponierte Lederstiefelchen, die  mein Onkel früher als Kind getragen hatte.
Abends wurden Goldis Kleider immer sehr ordentlich in einen kleinen weißen Puppenkleiderschrank gelegt, den schon meine Oma als Kind gehabt hatte.

Goldi saß am Geburtstag dann immer in einem winzigen weißen Holzstühlchen, an einem kleinen weißen Holz-Klapptisch. Und auf dem Tischchen stand ein winzig kleiner Napfkuchen, - der "kleine Bruder" des  großen Napfkuchens, den  meine Oma zum Geburtstag für mich gebacken hatte...


Später gab es dann für meine Kinder "Piraten -Geburtstag"  mit Verkleidung und Schnitzeljagd, - oder als die Kinder größer waren, eine "Mondschein -Party" mit Übernachtung im Hobbykeller... Und wenn eins meiner Kinder zu Geburtstag den Napfkuchen bekam, bekam das andere den "kleinen Bruder" davon.
Denn die kleine Napfkuchenform war irgendwann in meinen Besitz übergegangen.

In fortgeschrittener Altersklasse freue ich mich am meisten über die überraschenden Glückwünsche von lieben Menschen, die schon lange nichts mehr von sich hatten hören lassen...

JA, und warum erzähle ich Ihnen das alles? Nun, einmal, um Sie wieder einmal an die schönen Momente Ihrer eigenen Kindheit zu erinnern - und zum anderen möchte ich gerne ein "Geburtstagskind" in Ihr Blickfeld rücken, das genau heute genau ein Jahr alt geworden ist:   Unser Blog!


Das hätten Sie sicher auch nicht gedacht - aber es ist schon ein ganzes Jahr vergangen, seit ich den ersten Text für Sie hier geschrieben habe.

Geburtstagsgeschenke hat der "Kleine"  natürlich nicht bekommen. Noch nicht einmal Gäste oder einen Napfkuchen... 
Aber er würde sich riesig freuen, wenn er von Ihnen einen "Geburtstagsgruß" bekäme!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13.Juni 2012


„Pioniere und Pfadfinder…“


Liebe Leserin, lieber  Leser,
wie  geht es Ihnen?  Sind Sie gut durch die vergangenen, extrem herausfordernden Tage gekommen?  Oder waren Sie auch manchmal todmüde und hatten das dringende Bedürfnis nur noch zu schlafen?

Bei uns verschob sich die Abreise in unseren Pfingsturlaub unfreiwillig  um zwei Tage, weil ich am Samstag  plötzlich mal wieder nicht mehr so „funktionierte“, wie ich wollte. Und wie es verabredet war…     

Nachdem ich mehrfach nach jeweils zehn Minuten Koffer packen das unwiderstehliche Bedürfnis hatte, mich  für eine Viertelstunde hinzulegen, weil ich plötzlich völlig erschöpft war, verstand ich endlich, dass irgendetwas  nicht stimmte.


Erst als ich endlich  meinem Gefühl folgte, mich (bei strahlendem Sonnenschein) mit einer Wärmflasche  ins Bett verzog und streikte, erkannte ich, dass es galt, Ruhe zu halten. Urlaub hin oder her…  Aber erklären Sie das mal meinem Mann!  „Leider“  konnte ich weder ein  gebrochenes Bein noch sonstige Krankheitssymptome vorweisen. 

Aber  als ich auch abends nicht wieder auftauchte, noch nicht einmal etwas lesen wollte,  sondern zwei Tage fast nur schlief, war es auch ihm klar.


Es war eine ganz seltsame Erfahrung, zu spüren, wie mir kurz nachdem ich mich hingelegt hatte,  der Kopf von oben  bis zur Nase wie in Watte gepackt und „vernebelt“ wurde!

Für Energiearbeiter noch einmal im Klartext:  Mein Kron –Chakra  und das Dritte Auge (Stirn – Chakra)  wurden  angepasst. Das wirkte sich natürlich auf die  Drüsen im  Kopf aus und auch auf das das Gehirn.  Sie (mein „Team“)  hatten bei mir einfach den „Stecker“   rausgezogen  „und wechselten die Glühbirne“!

Das Lustige ist, dass danach das Telefon in meinem Arbeitszimmer, das seit zwei Wochen  weder Anrufe angenommen noch herausgelassen hatte, plötzlich wieder  perfekt funktioniert! (Der Pfingsturlaub fand dann übrigens glücklicher Weise mit zwei Tagen Verspätung doch noch statt…)


Von Freunden weiß ich, dass sie  in der gleichen Zeit entweder eine z.T.  langwierige „Bronchitis“ bekamen, oder wenn sie die schon hatten,  einen „Rückfall“, Hustenreiz, grippeähnliche Symptome, oder scheinbar eine plötzliche „Allergie“.  

All  diese  „Transformations – Symptome“ treten  in letzter Zeit  gehäuft auf.  Unser Energiefeld  leistet Schwerstarbeit – und der sichtbare  Teil unseres  Energiefeldes ist nun  mal unser physischer Körper!

Wenn das Hals –Chakra  auf höhere Umdrehungszahl  angepasst werden soll,  sind alte gespeicherte Emotionen  lästig und werden „entsorgt“.   Und diese „Reinigungsmaßnahmen“  sehen auf der körperlichen Ebene aus wie „Husten“ oder   „Schilddrüsen – Probleme“   (oft alte, unterdrückte Wut!).

Diejenigen, die eine langwierige Bronchitis  mit sich herumschleppen, könnten sich  (nachdem sie einen Arzt konsultiert haben!!!)    mal fragen, ob da nicht noch uralte, nicht genügend be – und geachtete Trauer  sitzt?   

Die Trauer um den  Verlust  eines geliebten Menschen will geachtet und beachtet sein. Und wenn sie  nicht wirklich wahrgenommen und gelebt wurde,  versinken die ungeweinten  Tränen energetisch im Bereich der Lunge.



Das konnte Jahre lang funktionieren. Aber jetzt, wo  unserem Energiesystem und unserem physischen  Körper Höchstleistungen abverlangt werden,  kommt man nicht mehr weiter, ohne „Ballast“ abzuwerfen.  Es ist wie beim Besteigen eines  sehr  hohen Berges. 

Diejenigen, die sich vorgenommen haben, den Mount Everest zu besteigen, lassen beim Endspurt  ja auch  alles, was sie nicht unbedingt brauchen, im Biwak zurück, wenn es um die letzten , anstrengendsten  paar hundert  Meter Aufstieg  geht !



Auch  bei dem, was wir hier seit  geraumer Zeit leisten, geht es um  den Endspurt!  Denn bis Ende dieses Jahres, genauer  gesagt, bis zum 21.12.2012  will der „Aufstieg“  geschafft sein.  Die Energie steigt ja schon seit vielen Jahren kontinuierlich an -  aber jetzt  wird uns so richtig „Dampf gemacht“. 


Keine Angst!  Unsere   Körper  wissen schon, was  sie zu tun haben: Ballast abwerfen!  Und der Ballast  kann auch  in Reaktionen bestehen,  die wir zunächst überhaupt nicht einordnen können, die aber „überlebenswichtig“  sind!  Unser Körper  (unsere Körperintelligenz) weiß das. 

Unser uns begleitendes „Team“   (vgl.  Blog „Boxenstopp“  vom 10.Mai 2012)  kennt sich ebenfalls aus. Nur  unser Verstand hat keine Ahnung. Woher auch?  Das, was  hier passiert, gab es in dieser Form noch nie!


Na, es stimmt nicht ganz:  Diese energetischen Veränderungen auf unserem Planeten hat es schon mehrfach gegeben. Nur haben die damals  inkarnierten Seelen  bei den früheren Gelegenheiten jeweils dankend abgelehnt, diese Veränderungen  (diesen „Aufstieg“)   bei lebendigem Leibe  „mitzuerleben“.   
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Sie haben sich nach Beratung mit ihren „Teams“  und ihren „Oberen Leitstellen“ lieber rechtzeitig in die geistige Heimat zurückgezogen, um sich das alles aus sicherer Entfernung anzusehen.  Denn ihre Energiefelder, und besonders ihr physischer Körper hätten diesen Endspurt  energetisch damals einfach  nicht geschafft.


Sie wussten ja, sie würden wieder zurückkommen, mit angepassten Energiefeldern, und einem angepassten physischen Körper!  Darum verließen ihre (eigentlich: unsere!!!)    Seelen  früher vor einem solchen „Aufstieg“   den Körper.



Diesmal ist es anders!  „Anderster“,  wie man im Frankfurter Raum so schön sagt! Wir alle haben in den vergangenen zwanzig Jahren  bereits Unglaubliches geleistet!   Wir  selbst  und unser Planet  haben schon den größten Teil  des Aufstiegs   geschafft!   Die letzten paar hundert Meter schaffen wir auch noch!  Nur, da gilt es eben „Ballast“ abzuwerfen!    Alles, was nicht mehr passt, muss zurückbleiben.  

Das kann auch eine nicht mehr funktionierende Beziehung sein!    Gerade jetzt gibt es viele Trennungen bei Paaren, die nur noch  neben einander her gelebt haben.  Und auch Freundschaften, die  nicht mehr stimmig  sind, werden  auseinander geführt.


Zum Abschluss möchte ich  ein Transformations – Symptom  ansprechen, das bisher  noch wenig bekannt ist:   Es geht um unser Herz – Chakra, das Energiezentrum, das mit unserem physischen Herzen verbunden ist.

Bisher war dieses Chakra von einer energetischen Membran eingehüllt, die es gewisser Maßen „verschlossen“ hat.   Das hatte in früheren Zeiten seinen guten Grund.  Denn das „Karma-Spiel“  von „Gut und Böse“ , das wir als „Täter „ und „Opfer“    in der 3. Dimension   (Vgl. Blog „Die Kraft, zu lieben…“  vom 31.Mai 2012)  gespielt haben, erforderte   ein verschlossenes Herz – Chakra.



Nun aber, in der 5.Dimension  muss diese „Schutzhülle“   fallen.   Und das „Aufgehen“ des  Herz -Chakras, das dem Entfernen dieser energetischen Membran folgt, kann auf der körperlichen Ebene höllisch wehtun!  

Es kann sich anfühlen wie  Angina Pectoris, oder wie stärkste, stechende, Schmerzen, auch im Rücken! So, wie ein starker Krampf im Rücken, der einen fast zerreißt.

Ich möchte hier noch einmal deutlich  darauf hinweisen, dass Sie aus Vorsicht in einem solchen Fall  selbstverständlich zunächst einen Arzt konsultieren sollten, denn es könnte sich auch um einen ernst zu nehmenden  körperlichen  Notfall handeln!


So, für heute genug!   Gehen Sie liebevoll und achtsam mit Ihrem Körper um! Schließlich ist er ihr bester Freund, der sie schon ein Leben lang begleitet!   (Haben Sie sich schon mal für all seine Mühe und seinen Einsatz bedankt?)

Ja, und : Seien Sie nett und verständnisvoll zu sich selber!  Loben Sie sich mal für alles, was Sie bereits geschafft haben in diesem Leben!  Und haben Sie Verständnis dafür, dass im Augenblick manche Dinge nicht so laufen, wie  bisher. Nichts ist mehr, wie es war!   Aber  das macht nichts! Sie wissen doch:


Wir alle sind  „Pfadfinder“  und „Pioniere“, auf dem  Weg in eine neue, besser Welt! 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. Juni 2012



„Die Kraft, zu lieben …“

Liebe Leserin, lieber Leser,

Pallas Athene war  heute  anwesend und bat mich, Sie auf ein Thema anzusprechen, das ihr in diesen Tagen sehr am Herzen liegt.  Sie drängte geradezu, dass ich die folgenden  Informationen an Sie, die Leser meines Blogs, weiter  geben möge, überließ die Art und Weise, wie ich es tun würde,  aber diesmal mir.


Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass ich die richtigen Worte finden werde, denn es ist ein heikles Thema,  und  gehört  zu den am schwersten verständlichen Bereichen unseres   Lebens:



Wie Sie wissen, wurde in den Nachrichten der letzten Tagen  über ein furchtbares Massaker in Hula/ Syrien berichtet. Es geschieht so viel Schreckliches in der Welt – und bei allem Mitgefühl für die leidenden Menschen  sind wir alle oft überfordert von dem, was uns da mitgeteilt wird.


Sie und ich  wissen schon seit Langem, dass  in den Krisengebieten im  Nahen Osten oft noch das alte Schwarz –Weiß – Denken   die Handlungen der Verantwortlichen  und Mächtigen bestimmt.  Die Welt scheint  - nach altem „3D – Denken“  eingeteilt in „gut und böse “, „Freund und Feind“,  „ Opfer und Täter“, „richtig oder falsch“.


Und natürlich ist innerhalb dieses Denkens  zumeist  kein Platz für  „Mitgefühl“  oder die „Sicht des anderen“. Dieses  Bewusstsein  war  auch im Leben jedes einzelnen von uns bis vor wenigen Jahren noch „normal“  .


Materialismus und Egoismus waren die „Muster“, die wir alle in vielen Jahrhunderten  „gelernt“ hatten  –  und ohne die kein Erfolg möglich schien. Es schien einfach keine Alternative zu geben. Natürlich gab es immer auch die mitfühlenden Menschen, die „anders“ waren. Die aber waren in der Minderheit und fühlten sich oft sehr allein.


Erst  seit einigen Jahren  ist es so, dass eine Veränderung im Bewusstsein und im Verhalten  der Menschheit  zu bemerken ist. Eine Veränderung zum Guten – eine Veränderung zu mehr Mitgefühl, Selbstlosigkeit, spirituellem Denken und  spontaner Hilfsbereitschaft.

Eine Veränderung  hin zu einer Welt, in der man versteht, dass jeder von uns  auch für den anderen verantwortlich ist,  und dass das Schicksal eines „Fremden“  auch uns berührt und Auswirkungen auf uns alle hat. Weil wir nicht „getrennt“ voneinander  existieren.  Auch wenn es so aussieht! -
Weil in Wahrheit alles mit allem verbunden ist!


Dieses „neue“ Bewusstsein wird oft umschrieben mit  „5D“  oder „5 - dimensionalem Bewusstsein“.
Nun ist unsere Welt auf dem besten Wege, in diese „5. Dimension“  hinein zu wachsen – aber natürlich sind nicht alle „gleich schnell“.


Es ist wie in der Pubertät. Nicht bei jedem beginnt diese Entwicklung und  Reifezeit  zum selben  Zeitpunkt!

Wir alle sind einmal Babys  gewesen, waren dann Kleinkinder, Schulkinder …Sie wissen schon!  Kein Stadium ist besser oder „mehr wert“  als das andere!   Es ist wie bei der Raupe!   Ohne Verpuppung kein Schmetterling!


Eigentlich versuche ich,  Ihnen etwas ganz anderes  zu sagen: 
Wir alle, - gerade wir sensitiven, mitfühlenden „Lichtbringer“, die so voller Mitgefühl und voller Hilfsbereitschaft sind  (eben „Schmetterlinge“),  wären jetzt nicht so weit, wenn wir nicht vor langer Zeit in vielen Leben  auch „Täter“ gewesen wären!  


Ich nehme mich davon ganz gewiss nicht aus!  Und ich möchte Sie damit auch ganz gewiss nicht  beleidigen!   Es ist nicht leicht, sich das einzugestehen, dass man nicht immer „perfekt“, liebevoll“, „heilig“,  „Helfer“, -  oder eben  „Opfer“ gewesen ist … 

Aber wenn man zu verstehen beginnt, dass unsere Seelen hier auf den „Schulungsplaneten Erde“   gekommen sind, weil  sie bestimmte  „Lernerfahrungen“   machen wollten, um in ihrer Entwicklung weiter zu kommen, sieht die Sache schon anders aus.


Nehmen wir einmal an, Ihre Seele hat  sich „oben  im Himmel“, in der Welt der Seelen,  „gelangweilt“  und beschlossen, eine Ausbildung in Sachen „Mitgefühl“ zu absolvieren. Hierzu, ist es hilfreich, einen physischen Körper   zu Verfügung zu haben. Deshalb ist die Erde besonders geeignet  als „Test – und Übungsgelände“.


Wenn Ihre Seele also vor dieser Inkarnation  den  Kurs „Mitgefühl“ ausgewählt hat,  gibt es hier wiederum verschiedene Wahlmöglichkeiten:  Ihre Seele könnte für dieses Leben gewählt haben„Mitgefühl  ausdrücken lernen“, oder aber „Erproben, wie es ist, Mitgefühl  zu erfahren“, oder eben auch „Ausprobieren wie ein Leben ist, in dem ich kein Mitgefühl mit anderen habe“, oder auch „die Erfahrung machen, wie es ist,  grausam und ohne Mitgefühl behandelt zu werden“.


Sicher wirken diese Überlegungen sehr  theoretisch, aber auf dem Hintergrund, dass es nicht nur ein einziges  Leben gibt – sondern man (genau wie man immer wieder neu in die  Schule  geht) so auch als Seele immer  wieder  einen „Kurs“ belegt und dann wieder „nachhause“ zurück kehrt,  um später wieder zu kommen,  wird vieles klarer.

Übrigens: Das Wissen um die Reinkarnation der menschlichen Seele ist urchristliches Gedankengut! Nur wurde es von der Kirche lange Zeit tabuisiert – und fast alle Hinweise darauf wurden aus den Evangelien entfernt. Aber das ist eine andere Geschichte!


Noch einmal zurück zu unseren „Kursinhalten“ auf dem „Schulungsplaneten Erde“:
Viele Erfahrungen sind nur möglich, wenn  andere Seelen sich bereit erklären, sie uns durch ihr Handeln (oder  Nicht – Handeln)  zu ermöglichen!  Und meist wechseln sich befreundete Seelen darin ab, sich gegenseitig einen solchen Dienst zu erweisen.


Und dann gibt es noch die reinen, selbstlosen Seelen, die  ein schweres Schicksal auf sich nehmen,  um damit  ein Signal zu setzen, das der Weiterentwicklung vieler Menschen dient und manchmal sogar die ganze Welt verändern wird.


Viele unserer heutigen Kinder  und jungen Erwachsenen sind solche uralten, weisen, reifen Seelen, die gewählt haben, großes Leid und Ungerechtigkeit zu erleiden, um dadurch  die Menschen aufhorchen zu lassen.  Wenn es um Kinder geht, reagieren auch jene  Menschen mit Betroffenheit, die sonst gegen das Leid in der Welt  schon fast „immun“ geworden waren!


Ich glaube, dass diese  Kinder, die auf so grausame Weise  vor einigen Tagen in Syrien bei einem Massaker ums Leben kamen, gekommen waren, um ein Opfer zu bringen,  - ein Opfer für ihr Land und für uns alle!  

Auch wenn es ihnen in der konkreten Situation nicht bewusst war und sie in namenloser Angst um ihr Leben rannten - , es war  die Wahl ihrer Seelen – die  dieses  Schicksal auf sich nahmen, damit ihr Land und unsere Welt zu einem besseren Ort werden kann. Zu einem Ort, wo das Leben jedes einzelnen als kostbar geachtet wird, und wo  Kinder  einen besonderen Schutz genießen. Weil sie unsere Zukunft sind!


Was bedeutet das alles für uns?  Es bedeutet, dass wir alle, die wir vom Schicksal dieser Kinder erfahren,  uns in Gedanken vor ihnen verneigen sollten und ihnen  unsere Liebe und unser Mitgefühl senden  - und  sie wissen lassen, dass ihr Opfer nicht umsonst war.


Es hilft aber diesen Kindern und den Erwachsenen, die mit ihnen starben, in keiner Weise, wenn  wir selbst  jetzt in das alte  3D –Denken zurückfallen und die „Täter“  mit unserem Hass verfolgen!  Sicher, - sie werden ihre Strafe bekommen. Das gehört dazu.  Sie werden für das, was sie diesen Kindern angetan haben, büßen –  und ich möchte nicht in ihrer Haut stecken, wenn sie irgendwann einmal verstehen  werden, was sie getan haben.

Aber bitte:  Denken Sie daran, dass es niemandem hilft, die „Täter“  zu hassen!  Denn auch ihre Seelen  haben ein Schicksal auf sich genommen,  um zu „lernen“.  Hass hat  noch nie die Herzen der Menschen  geheilt. Hass  schlägt nur neue Wunden!


Einzig und allein Liebe und Mitgefühl vermögen das  verschlossene Herz eines Menschen zu erwärmen, so dass es sich -  irgendwann -  zu öffnen beginnt.


Vielleicht erinnern Sie sich an die Parabel von der Sonne und dem Wind?
Die Geschichte erzählt, dass beide gewettet hatten, wer wohl der „Stärkere“ sei  - und wer es fertig bringen  würde, einem  Mann, der gerade weit unter ihnen auf einem einsamen Bergweg  dahin eilte, seinen Mantel auszuziehen …

Dem Wind war klar, dass er der Stärkere  war, und um es zu beweisen, begann er  immer kraftvoller zu blasen  und an dem  Mantel des Wanderers zu zerren. Aber der wickelte sich nur noch fester hinein.

Als  der Wind irgendwann frustriert aufgab, lächelte die Sonne still in sich hinein – und begann sanft und liebevoll den frierenden Mann in ihre wärmsten Strahlen zu hüllen. Und was dem Wind mit seiner ganzen Kraft und Anstrengung nicht gelungen war, vollbrachte die Sonne mit  ihrer Liebe  und mit Geduld:  Der Wanderer  zog ganz von alleine den Mantel aus…


Sonne, Licht und Liebe sind  Metaphern,  mit denen man seit jeher die  unbeschreibliche Macht GOTTES  verglichen hat.

Wir alle haben etwas von dieser Kraft und Macht als unser Erbteil:  Die Kraft,  zu lieben.
Setzen wir sie ein – für eine neue, bessere Welt!


Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark

31.Mai 2012




„Feuer und Flamme…“

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer wenn ich vor vielen Jahren mit meinen damals noch kleinen Kindern in Meckenheim bei Bonn den Pfingst-Gottesdienst besuchte, erklärte unser Lieblingspfarrer, der
– nomen est omen – auch noch Gottmann hieß, den Kindern regelmäßig, „Pfingsten sei der Geburtstag der Kirche“.

In gewisser Weise stimmt das ja auch, - und die Kleinen konnten sich diese Erklärung gut merken. (Ich mir auch, wie Sie sehen!) Natürlich wurde dann die phantastische Geschichte nachgeliefert, in der beschrieben wird, wie bei einem Treffen der Jünger Jesu der Heilige Geist  über sie ausgegossen wurde.



Es hat mich immer ungemein beeindruckt und ich konnte es mir sehr gut vorstellen, wie dann plötzlich jeder von ihnen ein kleines Flämmchen über dem Kopf hatte,  - und wie die Jünger  dann auf einmal „in fremden Zungen“ sprechen konnten. So, dass jeder sie verstehen konnte, egal aus welchem Land er kam.


Ja, für Kinder ist das alles sehr einfach. „Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kindlein…“, heißt es. Denn das Vertrauen eines Kindes ist grenzenlos, - bis es von Erwachsenen eines „Besseren“  belehrt wird. Glücklich die Menschen, die sich einen Kinderglauben bewahren konnten, allem logischen Denken und aller Intelligenz zum Trotz!

Aber vielleicht ist es ja gerade die „Emotionale Intelligenz“, die  in diesen Kindern und Erwachsenen noch lebendig und echt ist, und die ihnen ermöglicht, Dinge als „wahr“ zu erkennen, die der Verstand für „unmöglich“  hält.


„Flammen“, „Licht“  und „Feuer“  wurden in allen  Kulturen mit Spiritualität, Weisheit und „Erleuchtung“  in Verbindung gebracht, genau wie die "Sonne“, das „Licht“ und die „Liebe“ als Synonyme für GOTT  gelten. 

Auch wenn die „Flämmchen“ über den Jüngern, die in der Kinderbibel so hübsch gemalt waren, mit Sicherheit nicht aus Feuer waren, hat es doch wohl die plötzliche „Erleuchtung“ der Freunde von Jesus  bedeutet, die nachher  die Gabe hatten, so zu sprechen, dass die Menschen sie verstehen konnten. Weil sie selber endlich "verstanden" hatten!


Wenn man wie ich in Energiearbeit ausgebildet ist, und  die konkrete Erfahrung kennt, dass   energetische Ströme - die Göttliche kosmische Energie - deutlich fühlbar von einem   Körper zum anderen  geleitet werden können, beginnt man das Pfingstgeschehen auf eine weitere Art  zu verstehen.

Jeder, dem die Gabe verliehen wurde, mit Göttlicher / Kosmischer Lebensenergie arbeiten zu dürfen, egal ob sie nun in China „Chi“  , in Japan „Ki“  oder in Indien  „Prana“ heißt,  weiß, dass dies immer ein Geschenk und eine Gnade ist. Und dass das Fließen dieser Energie  nie von uns selbst "gemacht" werden kann, sondern höheren Gesetzen folgt.


So ist es auch mit dem Channeln, dem Empfangen und Weitergeben von Botschaften aus der Geistigen Welt. Auch wenn es Ausbildung und Training und große Herausforderungen mit sich bringt -  es wird immer ein Geschenk bleiben, diesen Kontakt zur Geistigen Welt  deutlich spüren und deuten zu dürfen. Und die Hilfe der Geistigen Welt vermitteln zu dürfen!

Denn dieser Kontakt ist in jedem Menschen angelegt. Jeder von uns, ob es ihm bewusst ist, oder nicht, trägt das kosmisch/ göttliche „Zündungsflämmchen in sich, diesen Teil des ICH BIN, der ihn unlösbar mit GOTT oder Allem Was Ist  verbindet.


Ob das Zündungsflämmchen dann zur Flamme wird, oder sogar zu einem „Leuchtfeuer“, das imstande ist anderen den  Weg  zu zeigen  und sie an diesen Göttlichen Anteil in ihnen zu erinnern, hängt dann von zwei Dingen ab: 


Einmal davon, dass derjenige bereit ist, seinem „Zündungsflämmchen“  Nahrung zu geben, (durch Interesse an spirituellen Informationen, durch einen integren  Lebenswandel, und durch Selbstloses Handeln) , und zum anderen von den unterstützenden Zusatzbedingungen, die aus der Geistigen Welt selber kommen. Auch hier ist es wieder die Gnade, die den menschlichen Anstrengungen „auf die Sprünge hilft“.


Im Augenblick sind genau diese Hilfen  uns allen so nah wie vielleicht noch niemals zuvor. Denn es geht darum, das „Licht“   in so vielen Menschen wie möglich wieder aufzuwecken und sie an ihre göttliche Herkunft  zu erinnern.


Was Jahrhunderte  lang vergessen worden war, nämlich, „dass  wir nicht von dieser Welt sind“, sondern auf den „Schulungsplaneten Erde“  gekommen sind, weil unsere Seele lernen und Erfahrungen sammeln wollte, - um später wieder  „nachhause“   zurück zu gehen, - darf jetzt  wieder als Wahrheit ausgesprochen werden.


Es war eine gewollte Lernerfahrung, zu erproben, wie wir uns scheinbar ohne Spiritualität und ohne Wissen um unsere geistige Heimat  im rein materiellen Denken behaupten würden. Und ob wir uns trotzdem auf unsere göttliche Natur besinnen würden, oder ob wir denen glauben würden, die uns klein reden und "wie ein Wurm im Staube" kriechen sehen wollten.


Tatsächlich sind die meisten von uns in der „Dunkelheit“  des Materialismus, des Egoismus und der Angst/ Aggressions  – Gewohnheiten  „ eingeschlafen“  und haben unser Göttliches „Zündungsflämmchen“ fast vergessen.



Nun aber, in dieser Neuen Zeit, in der die immensen Sonneneruptionen das sichtbare Zeichen  für starke kosmische Einstrahlungen sind  (Physiker wundern sich schon lange, wo die vielen Gammastrahlen herkommen), kommt die „Hilfe von oben“  mit solcher Kraft, dass diejenigen, die noch ihren (unspirituellen) „Winterschlaf“  halten, in ihrer "Komfortzone"  des Egoismus und Materialismus  unsanft aus dem, Bett geschüttelt werden. 


Die immer höheren Lichtfrequenzen, die schon seit vielen Jahren auf die Erde treffen, erreichen einen neuen Höhepunkt:  Anfang der Woche hatten wir eine (in China deutlich sichtbare ) ringförmige Sonnenfinsternis.

Am 4. Juni folgt eine Mondfinsternis und am 6 .Juni ein extrem seltener Venustransit.  Und das alles um "Pfingsten" herum...

Auch jemandem, der nicht viel Ahnung von kosmischen Zusammenhängen hat, dürfte klar sein, dass   diese „Zufälle“  eine Bedeutung haben.


Wer sich für mehr Informationen interessiert, kann auf speziellen Websites Genaueres erfahren. Ich möchte Ihnen heute hierzu nur so viel sagen, dass es kein Wunder ist, wenn Sie sich in letzter Zeit ziemlich angestrengt und erschöpft gefühlt haben:


Ihr Energiefeld  muss sich ja den höheren Frequenzen ständig anpassen und „hechelt“  quasi wie ein braver  Jogger seinem Trainer(auf dem Fahrrad) ständig hinterher…

Bitte geben Sie sich die Ruhephasen, die Sie brauchen!  Gehen Sie  achtsam mit Ihrem Körper um und folgen Sie Ihrer Intuition, dem fühlbaren Ausdruck Ihrer inneren Stimme, die Ihnen deutlich sagen wird, was gerade am besten für Sie ist!



Ich wünsche Ihnen wundervolle Pfingsten!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25.Mai 2012



„Nur Mut..!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Bei mir scheint das Leben im Augenblick aus einer bunten Mischung verschiedenster Aufgabenbereiche zu bestehen. Nein, langweilig ist es zurzeit wirklich nicht!  Das einzig gleichbleibende ist, dass im Augenblick ständiger Wechsel herrscht! Und zwar deutlich. Ehrlich gesagt, bin ich richtig froh, dass ich mein Leben lang (unbewusst ) „Flexibilität“ trainiert habe!


Manchmal  komme ich mir vor wie im Konzert, wo der Dirigent mal den Streichern den Einsatz gibt, dann dreht er sich um  und winkt den Bläsern, dass sie ein anderes Motiv einflechten sollen. Bis vor kurzem war ich, wie Sie wissen, für mehrere Wochen ausgebremst, weil mich  eine Transformations-Erkältung  auf die Couch drängte. In der Zeit war dann „Lernen und  Studieren“  angesagt.


Ich habe es einfach genossen, nichts anderes tun zu dürfen, und mich stattdessen in die Bücher von Horst Krohne über „Geistiges Heilen“ vertieft. Ich liebe es, meine eigene Arbeitsweise mit der von Kollegen zu vergleichen und dadurch mein eigenes „Profil“  deutlicher zu erkennen.

Es ist wunderbar, zu sehen, wie andere Heiler arbeiten. Und ich bin sehr dankbar dafür, dass wir inzwischen  in einer Zeit angekommen sind, in der man sich offen zur Praxis des Geistigen Heilens bekennen darf – und  ohne Scheu erklären darf, dass es da unsichtbare Führer auf der Geistigen Ebene gibt, die deutlich Hilfestellung geben… 


Natürlich erzähle ich nicht jedem, dass in meiner Praxis  die Energien  der Erzengel ständig präsent sind… Aber wenn mir jemand von der Werbung unbedingt einen Vertrag aufdrängen will, „weil ich nur so von Klienten gefunden werde“, geht es manchmal nicht anders:

Dann muss es einfach gesagt werden, dass auch hier sehr deutlich die Engel am Werk sind, wenn manche  Klienten meine  Website "zufällig" finden -,  und bei anderen, wenn ich zurückrufen will, das Zustandekommen der Verbindung ständig verhindert wird.


Manchmal erschrecke ich mich ja immer noch selbst, wenn mir wieder so ein Satz „herausgerutscht“ ist. Und dann  frage ich mich  leicht entsetzt: „Musste das sein?  Hätte ich nicht den Mund halten können???“  „War das wieder ein Ego-Trip?“

„Doch, doch, kommt dann die beruhigende Antwort. Das war schon richtig so! Der hat es gebraucht!“ – OK!   (Irgendwo steckt halt doch noch ein letztes Stückchen Inquisitions -Erfahrung“!   Aber es wird immer weniger!) 


Ja, und wenn ich nicht gerade lernte und studierte (und meine Erkältung pflegte), wechselte ich zu einem wunderschönen Buch über Appolonius von Tyana, den begnadeten Heiler aus längst vergangener Zeit. Ich weiß, ich habe ihn damals in Griechenland persönlich gekannt. Die Autorin anscheinend auch! Denn man merkt es diesem Text an, dass er erlebt ist!


Vorige Woche war es dann schlagartig vorbei mit der Beschaulichkeit.  Der abnehmende Mond knackte Blockaden auf und schob das Aufräumen und Umräumen regelrecht an.  Das Wochenende danach gehörte den „Kindern“, und meinem Mann natürlich!  Mama - verwöhnt mich  - Momente waren angesagt...   - und immer wieder  Praxis…



Als ich abends endlich Ruhe hatte, dachte ich:
„Wie ein Puzzle!“   Es sind so viele Teile, irgendwo fängt man an. Da, wo es gerade passt. Und auch wenn man lange Zeit keine Ahnung hat, wie man etwas zustande bringen soll, -  und wohin das alles überhaupt führt:

Man muss einfach mutig das tun, was einem gerade möglich ist. Eins ergibt das nächste. Und wenn man auch fünfundzwanzig hellblaue „Randstückchen Himmel“ gelegt hat ,- und dann langweilige weitere dreiunddreißig „Randstückchen  Boden“  - ganz unspektakulär und eigentlich überhaupt nicht spannend ...

Irgendwann kommt man an einen Punkt, wo alles plötzlich einen Sinn ergibt! Wo man ein Muster erkennen kann – und dann ist die „ Lösung“ da!  Schneller als gedacht!
Aber bis dahin gilt es, seinem Gefühl zu folgen. Es führt  mit untrüglicher Sicherheit ans Ziel!



Irgendwann vor sehr langer Zeit, - bei einem der allerersten Male , wo ich  die Erfahrung machte, dass eine innere Stimme zu mir sprach - , sagte sie mir:

„Lass Dich führen wie ein Blinder…“ Und ein inneres Bild zeigte mir mich, wie ich mit einer Augenbinde über den Augen, sanft und liebevoll von zwei Händen geleitet wurde.  Ich fühlte mich wie der Blinde, weil ich von innen heraus mit geschlossenen Augen die Binde darüber spüren konnte – und gleichzeitig schaute ich wie von außen auf die Situation und sah meinen Kopf und Hals – und die Hände dessen, der mich da geleitete.


Es war ein unglaubliches Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in meinem Herzen, so dass ich ohne darüber nachzudenken wusste: "Das werde ich tun!"

Dazu braucht es natürlich Vertrauen! Wenn man sich in seinem Leben darauf einlässt, macht man die Erfahrung, dass man tatsächlich "geführt" wird. Allerdings  immer nur den nächsten Schritt!  Und zum Vertrauen braucht es ganz schön Mut, kann ich Ihnen sagen! Jedenfalls am Anfang!



Aber Sie wissen ja: "Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern das Bewusstsein, dass etwas anderes wichtiger ist, als die Angst!“



Mit herzlichen Grüßen,

Christine Stark
20.Mai 2012


"Im Falle unvorhergesehener Turbulenzen..."

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute komme ich gleich zur Sache: Es geht  um eine Botschaft von Hermes Trismegistos, dem Meister und Lehrer aus alter Zeit, von dem ich Ihnen schon mehrfach erzählt habe. Ich bekam die folgenden Hinweise  wie so oft,  „aus heiterem Himmel“   bereits vor einigen Tagen, aber erst  heute ist es der richtige Zeitpunkt, diese an Sie weiter zu geben:



„Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind!

Du hast Deine leichte Benommenheit richtig gedeutet: Ich bin Hermes Trismegistos. Ich bin gekommen, Dir und Euch, den Menschen, mit denen Du in Liebe verbunden bist, - und natürlich auch den Lesern Deines Blogs – einige Hinweise zu geben für die kommende Zeit.


Wir, Dein „Team“ in der geistigen Welt, zu dem auch ich gehöre, wissen sehr gut,  dass Du die Übermittlung von „Vorhersagen“ ablehnst. Das ist sicher gut so, da alle „Vorhersagen“ sich nur auf die mögliche potenzielle Zukunft beziehen können.

Hier aber, - und darum wenden wir uns an Dich und Euch – sind Gegebenheiten am Wirken, deren Auswirkungen sehr genau abschätzbar sind. Im  Klartext bedeutet dies: Die Zukunft dessen, was wir Dir jetzt vermitteln möchten, hat bereits begonnen.


Wisse, geliebtes Kind,  dass in den nächsten Tagen und Wochen einige „Turbulenzen“ zu erwarten sind. Wir meinen dies „wettertechnisch“ aber auch energetisch. Starke Sonnenstürme sind dabei, sich auf die Erdatmosphäre zuzubewegen – und es ist nicht auszuschließen, dass die Elektrogeräte, wie Computer, Telefone etc. sich dadurch beeinträchtigen lassen.  Es wird gut sein, die Dateien auf Euren PCs regelmäßig zu sichern.“


Kuthumi und Ashtar  Sheran, zwei weitere Freunde aus der Geistigen Welt,  kommen dazu und scheinen das, was Hermes Trismegistos spricht, durch ihre Anwesenheit  in seiner Wichtigkeit  noch unterstreichen zu wollen. Es scheint, als ob der weitere Text von allen drei Meistern gemeinsam übermittelt wird:


„Geht achtsam mit Euren Elektrogeräten um – und zieht, wenn möglich, bei unvorhergesehenen Wetterphänomenen die Stecker aus den Steckdosen. Schaltet die Fernseher aus…   Alles „alte“  Regeln, die hier wieder eine neue Bedeutung bekommen.

Für Euch selbst geht es darum, gut geerdet zu sein, viel an die frische Luft  und in die Natur zu gehen.
Extreme Sonnenbäder solltet Ihr im Augenblick meiden!( Es geht nicht um Sonnenbrand, sondern um die Energie!)


Macht Euch keine Sorgen, alles ist gut!
Vertraut darauf, dass Ihr die anstehenden „Turbulenzen“ schon in vielen Leben und auf vielen Planeten gemeinsam gemeistert habt!


Seid Euch immer wieder Eurer inneren Kraft bewusst  und geht (gerade wenn „Schwierigkeiten“ auftauchen, die Euch herausfordern!)  in Eure Eigenverantwortung  und übt Eure Macht in Liebe und Mitgefühl aus. 


Und seid Euch bewusst:
Ihr seid niemals allein!  Immer umgeben wir Euch mit unserer Liebe!  Wir sorgen dafür, dass Ihr immer sehr schnell wieder die Richtung findet, solltet  Ihr doch einmal vom „spirituellen Surfbrett  gefallen" oder „vom Kurs abgekommen" sein !


In Liebe und Licht,

Hermes Trismegistos, Kuthumi und Ashtar Sheran,
Deine Brüder im Licht“


Mit herzlichen Grüßen,

Christine Stark
17.Mai 2012


„Die Große Warteprüfung...“

Liebe Leserin, lieber Leser,

schön, dass Sie wieder hier vorbeischauen! Ich hoffe, dass „mein“ Beitrag auch heute wieder eine Hilfe für Sie sein kann. Denn: Es ist zwar meine Website, auf der Sie ihn finden und es sind ganz unverwechselbar meine Worte, meine Gedanken und Empfindungen, die sich hier in diesen Beiträgen widerspiegeln,  - aber das ist  nicht alles!


Wer schon länger dazugehört, hat es bereits bemerkt, dass hier viel mehr wirksam ist:
Genau wie in meiner Praxisarbeit bin zwar ich diejenige, die hier ganz deutlich sichtbar arbeitet,  -  aber die Impulse, wann ich was schreibe, und auf welche Art ich etwas ausdrücke, kommen von höherer Stelle.


So wie heute Morgen! Ich gehe nichts ahnend an meinen Computer, „nur schnell Emails lesen…“ – und etwas neben meinem rechten Ohr sagt: „Die Große Warteprüfung“.  Und im selben Augenblick weiß ich genau, „Das ist das Thema für den neuen Blog.“  Und es ist im Bruchteil von Sekunden klar,
was ich schreiben werde  – und dass ich es bitte sofort tun möge. Denn jetzt sei die Gelegenheit doch gerade günstig…


Nein, gechannelt ist dieser Beitrag in dem Fall nicht. Das muss auch nicht sein. Dafür spiele ich viel zu gerne mit Worten. Aber es ist so, als ob ein liebevoller Begleiter  mir über die Schulter schaut und den einen oder anderen Hinweis parat hat. Und er scheint ein ziemlich genaues Konzept zu haben, welche spirituelle Thematik  wann „dran“ ist, denn, wie Sie sicher schon gemerkt haben, bauen die einzelnen Beiträge sehr deutlich auf einander auf.


An dieser Stelle ein ganz liebes Dankeschön an diesen redaktionellen Begleiter! (In vielen Fällen ist übrigens Erzengel Gabriel  für redaktionelle Hilfe zuständig! Er ist ja schließlich der Erzengel der Verkündigung! Diese Idee ist übrigens nicht von mir. Ich wäre niemals darauf gekommen, habe es aber vor längerer Zeit bei  einer anderen Engelexpertin gelesen – und es stimmt!)


Ja, dieser Blog führt wirklich ein Eigenleben!
Merken Sie, wie lange Sie schon an diesem Text lesen – und es war noch kein Wort zu dem konkreten Thema?  So ist es oft, dass erst bestimmte Erfahrungen bereitgestellt werden, durch die das eigentliche „Lernthema“ besser nachvollzogen und verstanden werden kann.



Die „Große Warteprüfung“  !   Wahrscheinlich wissen Sie schon selber sehr gut, was damit gemeint sein könnte? Vielleicht leben Sie ja schon so lange in einer beruflichen oder privaten Situation, die so gar nicht dem entspricht, was Sie sich schon so lange wünschen? Und Sie fragen sich, ob Sie etwas falsch gemacht haben, oder ob  der Wunsch unangemessen war…?


So viele meiner Freunde und Bekannten, so viele spirituelle Klienten und sensitive  Menschen, denen ich begegne, haben eins gemeinsam: Sie warten. Sie warten darauf, dass ihr Leben endlich die spirituelle Richtung einschlagen darf, und sichtbarer Ausdruck ihrer Berufung wird.


Habe ich mich verständlich genug ausgedrückt?
So viele Heiler und Heilerinnen, selbst wunderbar fähige spirituelle  Berater, die anderen Menschen so viel weitergeben könnten durch ihre eigene Lebenserfahrung  und ihre erlernten Fähigkeiten, arbeiten statt in einer Praxis zurzeit in Modegeschäften, Kaufhäusern,  oder   finden im Augenblick einfach nicht „ihren Platz“ im Leben -  wie es scheint!



Und dann setzt Verzweiflung ein, oder zumindest Zweifel.  In beiden Wörtern steckt übrigens die Zahl „Zwei“. Das bedeutet,  was so quälend an der Situation ist, ist das Hin und Hergerissen sein zwischen
der tiefen Überzeugung: „Ich bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“, „Ich werde mein ganzes Leben lang liebevoll geführt.“  „Es hat einen Sinn, dass ich gerade da bin, wo ich bin.“ –


Und zwischen der andere Stimme, die sich immer wieder laut dazwischen drängt mit Worten wie:
„Ich habe es Dir ja gleich gesagt, Du bist unfähig.“ „Du hättest Dir diese Ausbildung als… sparen können. Du wirst niemals   so arbeiten können. Was bildest Du Dir eigentlich ein, wer Du bist?“  oder

„Du wirst nie genug Klienten haben, um Dein Leben finanzieren zu können. Du machst es einfach falsch. – und Du bist nicht würdig, so zu arbeiten. Was bildest Du Dir überhaupt ein?“


Habe Sie es gemerkt? Die eine Stimme ist die leise, liebevolle, ermutigende innere Stimme Ihres inneren Wissens. Etwas, das jeder Mensch in sich hat und das uns immer auf den richtigen Weg führt.  Nein, sie gibt immer nur den nächsten Schritt vor. Und leben müssen wir unsere Erfahrungen schon selbst!   Vorsagen gilt nicht! – Aber wir werden  (wenn wir konkret danach fragen) immer eine Antwort bekommen, wie der nächste Schritt aussehen soll. Oder im Moment eben auch nicht!!!



Manchmal kann diese Antwort über ein Gefühl kommen, oder uns springt eine Anzeige oder ein Werbeplakat plötzlich so deutlich ins Auge – und manchmal verpassen wir ganz einfach den Bus oder kommen trotz bester Absicht mit unserem Telefonanruf nicht durch, weil immer besetzt ist.


Dies sind die liebevollen Antworten und Hilfestellungen unserer Engel, unserer „Oberen Leitstelle“ und unseres Hohen Selbst, dieses Teils von Gott, Der ICH BIN,  die unser gesamtes Potenzial und unseren persönlichen Lebensplan kennen.



Die andere Stimme, meist die lautere, unfreundlich – befehlende , gehört unserem Ego oder unserem „Inneren Richter“ (vgl. Blog vom 10. Mai 2012). Es ist die gesammelte, gespeicherte Erinnerung an frühere Situationen, in denen wir  etwas nicht so gemacht haben, wie Lehrer, Eltern oder andere „mächtige“  Personen  es (und uns!)  haben wollten.

Aber so brauchen wir nicht mehr mit uns reden zu lassen. Wir sind nicht verpflichtet, uns noch länger anschreien zu lassen – nicht mal mehr von uns selbst!



Aber  zurück zur „Großen Warteprüfung“:   Was ist der Grund, dass wir immer noch nicht in dem Leben angekommen sind, das wir  uns so sehr wünschen, und das unserer Spiritualität endlich den passenden Rahmen gibt, wo wir endlich unserer wahren Berufung nachgehen dürfen?


Nun, „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“ (Erinnern Sie sich noch an diesen liebevollen „Erste-Hilfe-Satz“ von Kryon?)

Wer sagt Ihnen eigentlich, dass Sie im Augenblick nicht am „richtigen“ Platz sind?  Zur spirituellen Arbeit und zu einem  spirituellen  Bewusstsein gehört als unabdingbare Beigabe die Demut!

„Demut“ – das altdeutsche Wort für  „Dien –Mut“  bedeutet  „Mut zu dienen“, oder anders ausgedrückt:  Mut, die eigene Vorstellung, wie etwas passieren soll, abzugeben und darauf zu vertrauen, dass unsere „Obere Leitstelle“ den besseren Überblick hat und für uns immer das Beste will. Aber eben:  Das Beste „für uns und alle Beteiligten“!



Ich weiß, Sie wollen gerne dem Ausdruck geben, wer Sie sind und wie Sie sind! Sie wünschen sich vielleicht verzweifelt, heilen und anderen Menschen helfen zu dürfen! Aber – vielleicht gibt es noch einen weiseren  Plan, anderen Menschen zu dienen,  als z.B. im Krankenhaus?
Bitte vertrauen Sie darauf, dass Sie zum gegenwärtigen  Zeitpunkt „genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind…und genau die richtige Aufgabe erfüllen.“



Und bitte schauen Sie ein wenig tiefer:  Gerade Sie sind im Augenblick  dorthin gestellt, weil Sie dort mit den Menschen in Kontakt kommen, für die Sie ein Beispiel sein dürfen, - wenn Sie es zulassen. Ein Beispiel und vielleicht sogar ein Vorbild für gelebten Glauben und gelebte Spiritualität!



Im Augenblick ist dies Ihre vielleicht wichtigste Aufgabe!
Reden Sie mit den Menschen, die Ihnen begegnen. Schauen Sie Ihnen in die Augen,  fragen Sie sie, wie es ihnen geht – wenn Sie den Impuls dazu haben! Wenn nicht, genügt es auch, dass einfach Ihre Energiefelder sich berühren.

Und glauben Sie mir: Sie bewirken bereits unendlich viel, wenn Sie „auch nur“   Ihre eigenen Herausforderungen  bearbeiten und auflösen. („zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“)


Wir leben in einer kostbaren Zeit! So vieles ist dabei, sich zu verändern und sucht einen besseren Weg: Seien Sie einer der „Wegweiser“  für eine neue, bessere Zeit!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13.Mai 2012



„Boxenstopp..."

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie es scheint, warten einige von Ihnen bereits wieder auf einen neuen Beitrag. Es gibt auch wieder etwas zu erzählen,das Ihnen vielleicht im entsprechenden Fall weiterhelfen kann. Aber zunächst einmal zu mir; In den vergangenen Tagen wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ wieder einmal so richtig schön „ausgebremst“.


Zuerst starke Müdigkeit, der ich aber mit gutem Willen und wegen wichtiger Termine noch trotzte. Dann das tiefe Bedürfnis nach Couch und Ruhe, was ich mir selbst aber als „Faulheit“ auslegte. Mein„innerer Richter“, mein  „Über-Ich“, wie Freud es damals so schön nannte,  meldete sich ungebeten, aber mit umso deutlicheren Gefühlen von „So benimmt man sich nicht!“ zu Wort.)


Einen Tag später, als sich bei mir zaghaft Halsschmerzen einstellten, war mir klar, dass sich da eine „Transformations-Erkältung“ anbahnte. Passend dazu hatte ich in der Nacht zuvor sehr deutlich von Renovierungsarbeiten in meiner Praxis geträumt.   Ok. Es war klar, dass damit eher die „Renovierung“  meiner Seele  bzw. Anpassungs-Reaktionen meines Energiefeldes gemeint waren.  Auch ein „Rennwagen“ braucht ab und zu einen kurzen „Boxenstopp“!   Schließlich lassen sich die Reifen nicht während der Fahrt wechseln!


Aus Erfahrung weiß ich, dass mein Körper anfangs sehr sanfte Hinweise gibt – auf die ich dann auch besser sofort höre. Das tat ich dann auch, - sehr erleichtert, dass ich so noch nachträglich ein Alibi für mein  Couch Bedürfnis vom Vortag  geliefert bekam.


Es passte mir ganz gut, denn auf diese Weise  konnte ich in aller Seelenruhe den weiteren Kurs meiner Praxisarbeit überdenken.  Ein Gedanke ergab den nächsten, - ein wenig Internet Recherche, und ehe ich mich versah, hatte ich sieben Bücher bestellt, die mir plötzlich von großem Interesse erschienen. Ich war richtig begeistert, wieder Neues lernen zu dürfen!


Ein weiterer Traum gab zusätzliche Hinweise. (Immer wenn ich von Leiter, Fahrstühlen oder Treppenhäusern träume, ist das ein Hinweis auf deutliche Veränderung oder Weiterentwicklung.) Ich freue mich immer sehr über diese liebevollen Hinweise aus der geistigen Welt, und so konnte ich auch gut akzeptieren, dass mir  ein weiterer Tag Pause verordnet wurde. (Mein „Innerer Richter“ hatte keine Chance, und das wusste er wohl auch!)


Ja, und am Mittwochmorgen  wachte ich mit einem Kopf auf, der sich innen vollkommen hohl anfühlte, und außen wie mit einem halben Meter Watteschicht gepolstert. Nein, Kopfschmerzen waren es nicht.  Schon beim Aufwachen hatte ich mich bei meiner „Oberen  Leitstelle“  beschwert, weil ich das Gefühl hatte, dass alle Gedanken in meinem Kopf wie in einer  leeren  Turnhalle ungehört verhallten.  



Es schien, als ob auch die Leitung nach oben, die sonst zuverlässig funktioniert, still gelegt war. So etwas gab es schon lange nicht mehr!  Wenn man wie ich gewöhnt ist, wie ein Bodyguard  einfach losdenken zu dürfen und umgehend eine kompetente Antwort im Ohr zu haben, fällt der Unterschied umso deutlicher auf. Angst hatte ich keine.  (Sie allerdings sollten trotzdem bei solchen  Symptomen besser einen Arzt konsultieren!!!)


Während ich immer noch in der „Warteschleife“ hing und auf einen „Mitarbeiter meines Teams“ wartete (Sie kennen das sicher von Telefonanbietern…), fiel mir plötzlich  der  „Erste-Hilfe - Satz“ für seltsame Transformations-Symptome  ein.  Kryon, der  liebevolle  Spezialist für  Transformation aus der geistigen Welt empfiehlt in solchen Fällen immer den Satz:


„Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“ Ok!  „Ich trage diesen Zustand mit Fassung! - Ich trage diesen Zustand mit Fassung! Ich trage diesen Zustand mit Fassung!“, murmelte ich leicht irritiert vor mich hin. „Wie bitte?“, ließ sich mein Mann aus dem Bad vernehmen. Was hast Du gesagt?“  „Ach nichts! Ich hatte nur den Eindruck, dass mein Kopf heute Morgen etwas seltsam  ist.“  „Dann nimm ihn unter den Arm…!“, war der liebevolle Kommentar meines Mannes.



Ein paar Minuten später hörte ich von weit her eine andere Antwort. Ich wüßte  doch, dass sie im Augenblick mit Installationsmaßnahmen an meinem Kopf beschäftigt seien. Das hätte ich nun doch schon öfter erlebt. Warum ich denn dann so ungeduldig sei? Und überhaupt!“

Wie ein gut ausgebildeter Mechaniker, der da zuverlässig , wie abgesprochen, seine Arbeit tut, und sich nebenher  noch den  neunmalklugen Fragen der Dame des Hauses (oder des Hausmannes!) widmen darf…   Aber er blieb höflich, und antwortete.


Mir war schlagartig klar, dass  die „Leitung“   nach oben  ja nicht funktionieren kann  – wenn sie gerade ausgewechselt wird… Aber vielleicht sollte sich ja der „Mechaniker vom Dienst“  diesen Erste-Hilfe Satz  auch angewöhnen!  Mir hatte er jedenfalls geholfen!


So, für heute genug!  Lassen Sie es sich gut gehen, und geben Sie sich die Ruhezeiten, die Sie brauchen!  Sie wissen ja: Auch ein Rennauto hat  ab und zu einen Boxenstopp! Und wenn es soweit ist,… (Sie wissen schon!)



Mit herzlichen Grüßen

Christine Stark
10.Mai 2012


„Kleine blaue Schafe…“

Liebe Leserin, lieber Leser,

schön, dass Sie wieder hier vorbeischauen!  Ich hoffe, Sie fühlen sich hier wohl. Wie ein lieber Gast, über dessen – auch unangekündigtes   -  Erscheinen man sich von Herzen freut, und zu dem man sagt: „Schön, dass Du da bist!  Ich freue mich ja so, Dich zu sehen! Bitte fühle Dich wie zuhause!“

Ja, das wünsche ich mir wirklich, dass Sie sich beim Lesen dieses Blogs willkommen fühlen – und ein bisschen „wie zuhause“! 


Wovon hängt es eigentlich ab, dass wir uns an bestimmten Orten oder bei bestimmten Menschen  „wie zuhause“  fühlen? Ich glaube, es hat etwas damit zu tun, dass wir uns dort wohl fühlen. Dass wir dort so sein dürfen, wie wir im innersten sind. Dass wir uns nicht anstrengen müssen, eine „gute Figur“ zu machen.

Wir dürfen einfach das sagen, was uns gerade durch den Kopf geht – und wissen genau, der Andere wird uns verstehen. Oder wir dürfen Minuten lang den Mund halten,  - oder plötzlich losheulen, wenn uns danach ist, - und es ist vollkommen egal, ob die Wimperntusche verläuft…


Ich glaube, es hat etwas mit Liebe zu tun, und mit Verstehen. Mit  Verstehen und mit Verstanden werden!  Ohne Worte. Eigentlich ist es mehr ein Gefühl: Das Gefühl, hier bin ich „richtig“ so, wie ich bin. Auch wenn ich mich gerade selbst nicht leiden kann, - der andere (oder die andere natürlich!) wird mich liebevoll in den Arm nehmen  und mir vermitteln:

„Du bist gut so, wie Du bist! Auch mit verschmierter Wimperntusche, und auch wenn Du  ….
Ich kann Dich verstehen.  Mach Dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung!“


Es ist das Gefühl, „ohne Wenn und Aber“  angenommen zu sein, so wie man ist. Und das Bewusstsein, dass man geliebt wird. Dass es jemanden gibt, der auf uns gewartet hat und sich über  uns freut.



Ich glaube, für uns sensitive Menschen, für uns „Lichtbringer“,  ist es  besonders wichtig, uns irgendwo verstanden zu fühlen. Gerade weil wir so empfindsam sind, und genau spüren, dass wir für andere oft das „blaue Schaf“  inmitten einer Herde weißer (und schwarzer) Schafe sind!

Wir sind nun einmal anders als die meisten um uns herum! Anders mit unseren Empfindungen, anders mit unseren Bedürfnissen,  und mit unserem inneren Kompass, der uns unentwegt  dazu drängt, freundlich und mitfühlend zu reagieren, wo andere mit der Faust auf den Tisch hauen würden.


Einfach, weil wir nie nur „für uns selbst denken oder entscheiden“ würden, sondern immer  auch  – oder fast noch mehr – die Bedürfnissen und Beweggründe unseres Gegenübers im Blick haben.  So sehr, dass wir uns manchmal fast selbst dabei vergessen!


Es gibt sie übrigens wirklich, die Geschichte von dem blauen Schäfchen, das da ganz allein unter lauter anders gearteten Exemplaren auf der Wiese stand und den Spott und die Ablehnung all der anderen Tiere aushalten musste! Oder zumindest das Unverständnis.

Sie steht  in  einem Lieblingsbuch meiner Kinder, im ersten Band der  „Schönsten Gute Nacht Geschichten“ , einem kleinen, inzwischen ganz zerfledderten Taschenbüchlein, das aber wie ein Schatz gehütet wird.


Ich habe diese Geschichte immer geliebt, und ich wusste immer, warum! Und wissen Sie, wie die Geschichte von dem kleinen blauen Schaf weiter ging?  Irgendwann kam eine weise alte Frau beim Spazierengehen an dieser Wiese vorbei und sah das kleine blaue Schäfchen, das da so einsam und abseits von den anderen auf der Wiese stand.

„Was für eine wunderbare Farbe!“, dachte sie sich.  Und sie wusste, dass dieses kleine blaue Schäfchen mit seiner herrlichen blauen Wolle etwas ganz besonderes war. Sie kam regelmäßig, um sich die wunderschöne Wolle zu holen, und  herrliche Sachen daraus zu stricken.

Und irgendwann erkannten die anderen Schafe, dass die blaue Farbe, die sie immer als „falsch“ empfunden hatten, etwas sehr kostbares war…


Ja, liebe Leser, eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen! Aber dieser Blog hat sich mal wieder selbständig gemacht – wie das halt so ist! Sie kennen das ja schon von mir. (Und meiner „Oberen Leitstelle“) . Es scheint, als wäre für heute alles gesagt. 



Denken Sie ab und zu an das kleine  blaue Schäfchen, das da inzwischen sehr vergnügt auf seiner Wiese steht, weil es endlich dazu gehören darf  und  von den anderen als Bereicherung  empfunden wird! 

Und achten Sie einmal darauf, wo und bei welchen Gelegenheiten  Sie sich „wie zuhause“   fühlen können und wem Sie selbst  dieses kostbare Gefühl regelmäßig zum Geschenk machen!



Mit herzliche Grüßen,

Christine Stark
3.Mai 2012


„Mal heiter, mal wolkig …“

Liebe Leserin, lieber Leser,

diese Woche war nur teilweise nach meinem Geschmack – so ähnlich wie das Wetter!  Das wechselte  oft so schlagartig von „Winterjacke  und Hagelschauer“, zu  „Heizung abstellen und Sonnenschein“, dass man ganz durcheinander kam! 

Menschen, die sich weniger gut auskennen, würden „Aprilwetter“ dazu sagen – aber die Naturvölker wissen, dass  unsere  Stimmung nicht vom Wetter abhängt, sondern das Wetter die sichtbare Auswirkung unserer kollektiven Stimmung ist.   Und so sehr, wie es viele im Augenblick hin und her kegelt, so sehr wechselt im Augenblick auch das Wetter!  (Die Schamanen der Hopi Indianer kennen noch die alte "Technik" bei Dürre den Regen auf die Erde zu rufen!)

Ja, natürlich wirkt sich das Wetter dann auch wieder auf die Stimmung aus…


Diese Woche hielt wieder einige  „Herausforderungen“ bereit – und meine guten Vorsätze aus dem letzten Blog  durfte ich  unbesehen zu den Akten legen.  Natürlich habe ich mich darüber geärgert. Das ist ja ganz klar! Ich erzähle es Ihnen auch nur deshalb, damit Sie sich nicht so alleine fühlen mit Ihren gecancelten  Projekten.

Ich glaube, meine „Obere Leitstelle“  hat schon letzte Woche milde gelächelt, als sie sah, was ich mir vorgenommen hatte, und gedacht:  „ Lass sie mal, sie wird schon selber merken, dass man in diesen bewegten Zeiten nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand kann…“


Konnte ich denn ahnen, dass die gegenwärtige Energiequalität solche Kommunikationsstörungen produzieren würde? -  Und dass Kommunikationsstörungen in der Luft lagen, war wirklich nicht zu übersehen:  Schon am Montag verabschiedeten sich bei uns im Haus nacheinander die Funktionen aller Telefone, bis fast die gesamte Telefonanlage streikte.

Zunächst dachte ich noch, dass der Apparat, der am meisten benutzt wird, sich wegen Überarbeitung in den Ruhestand begeben hatte. Es reagierte einfach nicht mehr und ließ sich auch nicht mehr aufladen.

Dann merkte ich per Zufall, dass auch die anderen Telefone zwar aufgeladen waren, aber keine Anrufe mehr  annahmen – und raus telefonieren konnte man auch nicht mehr. Seltsam, dass ausgerechnet mein Praxistelefon und das Bürotelefon meines Mannes überlebt hatten.

Geduld war gefragt!  Als ich mit nichts mehr rechnete, und die Situation leicht knurrend akzeptiert hatte, funktionierte eins nach dem anderen so langsam wieder (sogar das etwas altersschwache Gerät ließ es sich nicht nehmen und ist wieder fit !)  – aber das Internet hatte beschlossen, dass die Reihe an ihm war.


Zum Thema „Kommunikationsstörungen“  passt, dass  halb Köln zurzeit mit Halsschmerzen bzw. Mandelentzündung etc. herumlaboriert. 

Die hochfrequenten Energien  puschen im Augenblick  unser Energiefeld so stark, dass alles, was da noch an Blockaden im Hals-Chakra  gespeichert ist, herauskatapultiert wird. Dann reagiert der Körper an dieser Stelle mit einer „Erkrankung“ oder zumindest einer „Störung“.


Der positive Nebeneffekt ist der, dass der dazugehörige Mensch  sich mehr Ruhe gönnen muss als sonst. Und dann können die  Mitarbeiter unsere geistigen Teams  in dieser Zeit die energetischen Blockaden  beseitigen und das Energiefeld an dieser Stelle neu justieren.


Eine andere „Übung“ scheint im Augenblick ebenfalls anzustehen:  Viele Menschen machen  gerade die Erfahrung, dass  bestimmte Verhaltensweisen, die früher ganz normal waren, jetzt nicht mehr zu der neuen Zeitqualität  passen. 


Wie zum Beispiel, meine feste Absicht, etwas dauerhaft zu planen „für jeden Vormittag“ – und „auch wenn der Himmel auf die Erde fällt“ (wie es bei Asterix und Obelix so schön heißt). Oder,wie ein Freund von uns gerade erfahren mußte: Bei einer Talkshow mitzumachen, wenn die eigentlich nur der Selbstdarstellung  der Moderatorin dient – und den  Gesprächspartnern gar keine Gelegenheit gegeben wird, ein  wirkliches Gespräch zu führen…

Oder wenn man glaubt, unbedingt ein bestimmtes Praktikum machen zu müssen, „weil es so üblich ist“ -  Vieles, was früher gegolten hat, gilt in der neuen Zeit nicht mehr!  Es ist Flexibilität gefragt! Wichtig  ist nicht mehr  das, was „üblich ist“, sondern das Hinhören auf die innere Stimme, die uns den Weg zeigt!

Und wenn etwas für andere „richtig“ war – oder vielleicht immer noch zu funktionieren scheint – für Sie und mich gelten inzwischen andere „Regeln“: Nämlich  der tägliche Abgleich mit den Plänen unserer „Oberen Leitstelle“ , unserem übergeordneten Planungsteam, zu dem ja auch unser Hohes Selbst  gehört.

JA, es ist nicht so ganz einfach zurzeit!  Und ehrlich gesagt, ich habe ein bisschen „ geknurrt“, weil mir einfach ein Strich durch meine schöne Rechnung gemacht wurde.   – Eigentlich war es eher das kleine alte Ego, das ich in der Vergangenheit schon so mühsam geschrumpft hatte, und das plötzlich wieder den Kopf zur Tür hineinsteckte und maulte:  Bei den andere Autoren geht es doch auch!  Die setzen sich einfach hin und schreiben ihre Seiten …. Auch wenn der Himmel….“


STOP!  Das war früher! Oder vielleicht sind sie von einer andere Art – Aber für uns beide, mein liebes kleines altes Ego, für Dich und mich gelten nun mal andere Regeln! Ich habe es Dir doch schon so oft erklärt:  Wir haben einen „Vertrag“ mit unserer „Oberen Leitstelle“, dass wir ihr die Führung überlassen. Weil sie einfach  den bessere Überblick hat.

Es ist wie bei einem U-Boot!  Das hat auch einen Ausguck – durch den es sehen kann, was über der Wasseroberfläche gerade los ist. Und dann sollte man doch diesen Ausguck auch nutzen!

Wir haben versprochen, unserem Hohen Selbst zu folgen, weil wir ihm vertrauen – und  unseren Helfern, die ebenfalls mehr sehen als wir hier unten.


Und unser  Hohes Selbst hat im Gegenzug versprochen, unser Wünsche  so gut zu berücksichtigen, wie es nur irgend möglich ist. Und sogar noch viel besser, als wir es uns je erträumt haben! Wir müssen ihm allerdings schon etwas freie Hand lassen, was die Modalitäten betrifft.“


Mein kleines altes verschrumpeltes Ego nickte  verschämt, zog den Kopf ein und legte sich wieder schlafen: (Im hintersten Winkel meines Solarplexus, glaube ich).

„Ja, ja“, hörte ich meine „Obere Leitstelle“  schmunzeln. „Und manchmal ist es einfach besser, wieder an seinem Blog für sensitive Menschen weiter zu schreiben. Die brauchen das im Augenblick wesentlich  mehr, als Deine alten Geschichten!  Dein Buch kann warten. Du hoffentlich auch!“

Ok, wenn Ihr meint!  Ihr habt gut reden! Euer Ego ist schon vollständig wegtrainiert – oder im Tiefschlaf, falls Ihr überhaupt jemals eins hattet!

Was gerade „richtig“ und stimmig ist, erkennt man übrigens daran, ob es auf leichte Art zu verwirklichen ist, und ob es mit Freude zustande kommt.  So wie dieser Text hier heute Abend.


Ihnen, liebe Leser, wünsche ich ein wunderschönes Wochenende! Seien Sie freundlich zu Ihrem kleinen alten Ego! Es versteht noch nicht so ganz , dass sich die Zeiten geändert haben!

Und bitte nicht mit dem Kopf... (Sie wissen schon, was ich meine!)



 Mit herzliche Grüßen,

Christine Stark
27.April 2012



„Freiheit für die Gummibärchen…“

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie sind gut durch die vergangene Woche gekommen! Im Augenblick haben viele von uns mit einem besonderen  Thema zu tun, - ob sie es wissen, oder nicht.  Vieles, was sich im Augenblick  im Alltag an Herausforderungen zeigt, versucht uns auf  einen „Mitspieler“  unseres täglichen Lebens aufmerksam zu machen.

Dieser Mitspieler – oder diese Mitspielerin ist ziemlich klein, eigentlich schon sehr alt – fast so alt wie Sie selbst, - und doch sehr jung.


Es handelt sich um Ihr „Inneres Kind“, das verzweifelt auf sich und seine Bedürfnisse aufmerksam zu machen versucht!  Egal, wie groß oder wie alt Sie inzwischen sind – in jedem von Ihnen, und natürlich auch von mir – steckt so ein kleines, hilfloses Wesen, das immer noch mit großen Augen zu seinen (damaligen) Eltern aufschaut und hofft, dass sie  es beachten!


Nun, die Eltern hatten damals so viel anderes um die Ohren – und oft haben sie das leise Stimmchen ihres Kindes einfach nicht gehört. Oder alles andere war wichtiger, als das Versprechen, das sie ihm gegeben hatten …  Sie hatten ja auch eigentlich Recht.

Aber was die Eltern damals nicht wussten: Es blieb in diesem kleinen, vielleicht zwei-, dreijährigen Jungen oder  Mädchen, vielleicht war er oder sie ja auch schon ein Vorschulkind, vielleicht sogar sieben oder acht Jahre alt – es blieb in diesem Kind, das Sie und ich waren, eine tiefe Enttäuschung zurück .


So oft waren diese kleinen oder größeren  „Nein, Liebes, jetzt habe ich keine Zeit“ - Enttäuschungen  erlebt worden, dass sich aus den immer wieder kehrenden  Erfahrungen dieser Kinderseele  eine tiefe Sehnsucht nach Liebe und Aufmerksamkeit bildete.  Und der tiefe Wunsch, endlich auch einmal an die Reihe zu kommen. Auch einmal wichtiger zu sein, als alles andere!

Sicher, Sie können sich daran überhaupt nicht mehr erinnern. Ich mich auch nicht! Und natürlich können Eltern nicht perfekt sein. Das ist klar.

Aber jedes kleine Kind hat den Ur-Wunsch, geliebt und beachtet zu werden – und jede kleine Seele leidet, wenn ihre Liebe nicht bemerkt wird – und sie einfach übersehen wird.



Wie alt wir auch inzwischen sind, und wie gut wir auch inzwischen die Unvollkommenheit unserer Eltern verstehen können – das kleine Kind sitzt immer noch auf seinem Kinderstühlchen  und freut sich darauf, dass Papi oder Mami sich endlich Zeit  nehmen, mit ihm zu spielen. Wenigstens fünf Minuten…

Aber wir, die wir so erwachsen und vernünftig geworden sind, haben längst gelernt, dass das Leben kein Spiel ist – und  „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“   kommt.  All das funktionierte eigentlich bisher ganz gut, nicht wahr?



Aber dann – ohne Vorwarnung – (die hatte man nämlich übersehen, genau wie das kleine Kind damals) -  steckt uns ein Kloß im Hals. Oder wir müssen uns dauernd räuspern. Oder die Schilddrüse meldet sich – oder wir werden entsetzlich wütend, dass man uns mal wieder übergangen hat –

Oder dass wir vor lauter Pflichten   nie dazu kommen, dass zu tun, was wir uns schon so lange vorgenommen haben und was uns doch so wichtig ist …


STOPP!  Da haben wir es ja!  Was wir als Kind gelernt haben, das „emotionale Muster“, das machen wir auch als Erwachsene weiter:  „Erst die Arbeit und dann das Vergnügen…“


Und genau wie kleine Kinder irgendwann trotzig werden, und sich auf den Boden werfen und mit den Fäustchen  auf den Teppich zu hämmern beginnen, meldet sich plötzlich unser kleines, weinendes, wütendes, missachtetes  Inneres Kind und  wehrt sich. Damals durfte es ja keine Widerworte geben den Erwachsenen gegenüber – und heute hören wir ihm auch nicht zu.


Aber es hat einen „Verbündeten“, unseren Körper!  „Lass  mich mal machen“, sagt der Körper zu dem kleinen Inneren Kind. „Ich werde so lange stören, bis  Dein Erwachsener Mensch „wach“  wird.Bis er versteht, dass Spiel und Spaß und Lebensfreude kein Luxus sind, sondern lebenswichtig!“

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, wenn sich in der letzten Zeit Ihr Hals gemeldet hat, Ihre Schilddrüse, oder eine Wut im Bauch, dann sollten Sie vielleicht mal den Aktendeckel zuklappen, im Haushalt  die „Leb jetzt, - spül später“ - Methode anwenden, und  sich Ihrem Inneren Kind zuwenden.


So, als ob Sie wirklich ein kleines  Kind neben sich auf dem Sofa sitzen haben. „Ich weiß“, könnten Sie vielleicht zu ihm sagen, „ ich weiß, ich habe Dich lange Zeit vernachlässigt. Ehrlich gesagt, ich hatte ganz vergessen, dass es Dich gibt!“ -  (Es kann sogar sein, dass plötzlich eine tiefe Traurigkeit in Ihnen aufsteigt, die so lange Zeit  heruntergeschluckt worden war.  Erinnern Sie sich? )


Und dann fragen Sie Ihr Inneres Kind, den Anteil in sich, der so gerne spielen und  Freude haben möchte, was er jetzt am liebsten hätte.  Vielleicht einfach mal im Garten mit dem Hund Bällchen werfen?   Oder einen alten Heimatfilm anschauen, obwohl die Familie  mit den Augen rollt?
Sich in die Badewanne legen, oder ein bisschen  in der Küche tanzen?


Es sollte etwas sein, was  - nicht unbedingt intelligent sein muss, aber vielleicht  der Seele gut tut. Versprechen Sie Ihrem Inneren Kind, jetzt regelmäßig etwas  zu tun, was Sie wirklich wollen – und nicht nur, was Sie tun müssen!   Planen Sie regelmäßige „Unregelmäßigkeiten“ ein, in denen Sie plötzlich „STOPP!“ sagen, „Jetzt reicht´s. Jetzt bin auch mal ich dran!“

„Freiheit für die Gummibärchen!“   gewisser Maßen.

Ich, für meinen Teil,  habe mir an diesem Wochenende  viel „unvernünftige“ Zeit für mich genommen.  Und ab sofort werde ich morgens  von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr  einen Termin mit mir selbst haben und mein Buch weiter schreiben. Auch wenn der Himmel auf die Erde fällt…


Mit herzlichen Grüßen,

Christine Stark
22.April 2012

„Schmetterlingsflügel…“

Liebe Leserin,  lieber Leser,

ich hoffe, Sie sind gut  - und vor allem mit  guten neuen Vorsätzen – in die neue Woche gestartet!
Die Zeiten sind wirklich nicht einfach! Gestern hörte ich im Gespräch mit mehreren sensitiven Freundinnen, was dort gerade alles an Herausforderungen ansteht, und welche  alten seelischen Relikte in den letzten Wochen wieder aktiviert wurden.

Es passt zu dem, was ich selbst erlebte. Uralte Selbstzweifel  hatten plötzlich für kurze Zeit die Oberhand gewonnen – und  eine ganze Weile hatte ich mich von aller Kommunikation mit meiner „Oberen Leitstelle“   (Vgl. Blog "Vorfahrtregeln" vom 26. 7. 2011)  abgeschnitten gefühlt.


Während meines Frühstücks heute Morgen überlegte ich, ob und wie ich Ihnen diese Information wohl am besten vermitteln könnte. Plötzlich stand Caja, meine nun schon  dreizehn Jahre alte Hovawart – Hündin von ihrem Platz auf, drehte sich um  und legte sich demonstrativ mit der Schnauze zur  Wand.

Sie ist sehr hellsichtig.  Oft versucht sie, mich mit ihrem Verhalten auf etwas hinzuweisen. Ich schaute genauer hin und  nahm  direkt vor ihr, groß und ehrfurchtgebietend,  die Energie von Hermes Trismegistos wahr. Lächelnd bestätigte er, dass ich ihn richtig erkannt hatte.  Er war mit einer Botschaft gekommen, die auch Sie, die Leser meines Blogs, betrifft:



„Geliebte Christine, geliebtes Sternenkind!

Ja, es ist richtig, Hermes Trismegistos ist anwesend, Dein Bruder und Lehrer im Licht!
Geliebte Christine, Du hast um Hilfe und Unterstützung gebeten. Um Hinweise, die Dir und auch anderen helfen können, diese turbulenten Energien einzuordnen und zu verstehen.

Du hast Dich „beklagt“, weil wir, Deine Helfer und Lehrer aus der geistigen Welt, "uns scheinbar von Dir zurück gezogen hatten" und Du schon langsam begonnen hattest,an Dir selbst zu zweifeln…

Liebes, wir sehen an Deinem  Energiefeld ganz deutlich, was sich gerade emotional und mental noch an „Relikten“ aus der Vergangenheit zeigt, um ein letztes Mal angeschaut und dann verabschiedet zu werden.

So wie Dir, geht es z.Z. auch vielen anderen  - und ich bin gekommen, Dir   und den Menschen, die Dir anvertraut sind, Hilfestellung zu geben, damit Ihr versteht:

Eigentlich verstehst Du recht gut, mein liebes Mädchen, denn auch wenn es sich so anfühlte und den Anschein hatte, als hätten wir uns von Dir zurückgezogen und Du seist  jetzt „verlassen von allen spirituellen Weggefährten“, - so war  Dir doch in Deinem Herzen immer bewusst, dass dem nicht so ist!

Ihr alle, Du und die, mit denen Du im Herzen verbunden bist – und natürlich auch die vielen Leser Deines Blogs – Ihr seid  rund um die Uhr umgeben von unzähligen Helfern und Gefährten Eures Teams.
Es ist so, als ob Ihr gerade neu geboren werdet in die neue, wunderschöne, bessere „Realität“ einer neuen, gesegneten Zeit!


Stelle Dir vor – oder stellt Euch vor, jeder von Euch ist ein Baby, das gerade den Mutterleib verlässt – schon ein Stück weit in der Energie der neuen Erde -  und ein wenig noch im Mutterleib,im Alten, - in der alten Energie der alten Erde!  Unzählige  „Ärzte“  und „Hebammen“ sind hier um Euch, die mit schützenden Händen und in großer Achtsamkeit bereit stehen, Euch sanft hinüber zu geleiten in die neue, wundervolle „Realität“!

Du weißt, welchem „Druck“ ein Baby ausgesetzt ist, wenn der Geburtsvorgang beginnt! Du weißt, dass genau dieser Druck – Ihr nennt es „Wehen“ – notwendig ist, um die Sache voranzubringen! Ohne „Druck“  und ohne Einengung und körperlich – seelische Veränderung geht es nun mal nicht!



Du weißt, sogar wenn ein Schmetterling „geboren“ wird, - wenn er sich aus dem engen Schlupfloch seines Kokons zwängt -, so ist dieser massive Druck auf seinen zarten Körper lebenswichtig:  Ohne diesen physischen Druck würden seine zarten Flügel nicht die notwendige Stabilität eingeprägt bekommen!  Er wäre nicht lebensfähig!

Auch Ihr, - jeder von Euch -, seid wunderschöne bunte "menschliche Schmetterlinge“, die  jetzt dabei sind,sich  aus dem Kokon der alten Verhaltensmuster  zu befreien!


Liebes, Du hast Dich in den letzten Tagen gefragt, warum Du Dich so „anders“ gefühlt hast. So, als ob Du in Watte gepackt und von allen sonst gewohnten Phänomenen der Hellsichtigkeit und Feinfühligkeit abgeschirmt warst.

Dem war tatsächlich so! Wir waren es, die Dir absolute Ruhe verordnet hatten, so dass Du scheinbar von uns abgeschnitten warst. Auch eine Stehlampe wird „ausgeschaltet“, bevor  die Glühbirne ausgewechselt wird!


Die Energiefrequenz Eures Planeten erhöht sich fast stündlich! Und wenn Du oder andere zeitweise Schilddrüsen –Probleme hattet, so war dies – oder ist dies – eine Anpassungsreaktion Eures Energiefeldes und Eures physischen Körpers.

Es fand und findet z.Z. ein großer Reinigungsprozess in Euren Energiefeldern statt, der auch an Euren physischen Körpern sichtbar wird. Habt keine Angst! Alles ist gut!


Auf verschiedene Weise spiegeln Euch Gegenstände Eures Alltags diese Situation:
Uhren bleiben stehen – d.h. eine neue Zeit beginnt.
Gegenstände gehen  (auf z.T. unerklärliche Weise) verloren -  d.h. Ihr nehmt Abschied von Altem.
Gegenstände fallen Euch herunter – d.h. Altes fällt von Euch ab.

Segnet, was geschieht, und wisst, alles dient Eurem höchsten Wohl!

Noch ein kleiner Hinweis: Wenn Ihr glaubt, Ruhe zu brauchen, dann nehmt Euch Zeiten der Ruhe.
Wenn Ihr den Impuls habt, andere Prioritäten setzen zu müssen  als sonst, - dann folgt diesem Impuls!


Ihr alle, Du und die, die Deinem Herzen nahe sind,  - und natürlich auch die Leser Deines Blogs-, Ihr alle steckt in einem immensen Transformations - Prozess! Aber das Meiste ist schon geschafft!  Ihr macht Eure Sache wirklich gut! Und wenn Ihr mal wieder glaubt, dass Euch all das zu viel wird, dann wisst:

„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“


In Liebe und Licht,
Hermes Trismegistos,
Dein Freund und Lehrer aus alter Zeit“



Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
17.April 2012



PS:
Für alle, die im Frankfurter Raum zuhause sind, biete ich  in meiner Praxis einen dreiteiligen Workshop an:

Workshop:
"Energie-Führerschein für Sensitive"  Teil 1
Beginn: Mittwoch, 25. April 2012 , 19.30 Uhr   25 €


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