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Liebe Leserin, lieber Leser,
die Clown Engelchen waren eben sehr schnell dabei, als es galt, eine neue Überschrift vorzuschlagen. Nun hoffe ich nur, dass ich all das, was es an Neuem zu berichten gibt, auch unter einen Hut bekomme.
Ein weiser Mitreisender sagte einst: „Es braucht mehrere Hüte!“ Recht hat er! Mal sehen, wie meine Himmlische Redaktion es haben möchte.
Wo beginnen? Vielleicht besser ganz aktuell: Auch heute Morgen gab es Anzeichen dafür, „dass sich etwas tut“, denn „es rappelt im Karton“! Die Dinge kommen in Bewegung!
Unsere Mitarbeiter von den Bodentruppen der Galaktischen Föderation des Lichts sind auch bei den Medien nicht untätig gewesen. Allerdings handhaben sie die Beiträge auf ihre Art, indem sie sie manchmal in eine gehörige Portion Skepsis hüllen.
Da war doch heute wieder ein – wenn auch kleiner – Artikel in der FAZ, in dem noch einmal auf das neueste Kampflied eines bekannten Rappers hingewiesen wurde. Ich möchte dies jetzt nicht allzu sehr thematisieren, denn einige Zeilen darin waren absolut nicht nach meinem Geschmack…
Was mir aber bemerkenswert erscheint, war, dass auch heute wieder bestimmte Themen der „Verschwörungstheoretiker“ deutlich beim Namen genannt wurden.
In als "distanziert" getarnter Verpackung berichtete der kurze Beitrag von Chemtrails und anderem, was wir früher niemals in einer großen Deutschen Tageszeitung zu lesen bekommen hätten. Welche Veränderung in der Medienlandschaft!
Bereits vor zwei Tagen war der Original Text des entsprechenden Liedes in Großformat abgedruckt gewesen, mit einem ebenso großen Kommentar dazu, was damit wohl gemeint sein könnte – und warum es nicht ok ist.
Schon vor einiger Zeit war mir aufgefallen, dass auch andere „Seltsamkeiten“ wie die Gedanken eines Erich von Däneken einer ganzen Seite gewürdigt wurden. Ausführlich genannt und – natürlich – in Zweifel gezogen. Aber immerhin!
Ein anderes Mal war es um einen bekannten „alternativen“ Verlag gegangen, den ich hier jetzt nicht weiter erwähnen möchte, der aber oft als Einziger wichtige Infos verbreitet. Sag ich doch: „Es rappelt im Karton!“ Die Dinge kommen in Bewegung! Soweit so gut!
Was die vergangenen Nächte anbelangt, war es weniger gut. In der Nacht zu gestern – und bereits am ganzen Donnerstag – hätte ich … Keine Ahnung, was. Es war ein Gefühl von „Druck“, „Unterdruck“, „Unterdrückung“ und „Zeitdruck“, in dem ich mich wie eine Maus im Hamsterrad gefangen fühlte.
Das Gefühl, „alles falsch gemacht zu haben“ und am liebsten „aufgeben zu wollen“ , zeigte mir deutlich, dass dies nicht meine wahren Gefühle und Gedanken waren.
Erst als ich als ultima ratio und allerletzten Ausweg in der Nacht intuitiv „Es werde LICHT!“ zu beten begann und mein Körper umgehend darauf reagierte, wusste ich, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen war und konnte die Situation einordnen.
Die dringende Bitte an GOTT und GÖTTIN um „Göttliche Regulierung“ und „Göttliche Intervention“ bewirkte im Umsehen Abhilfe. Sie sind schon treu, unsere Gefährten von der Galaktischen Föderation des LICHTS! Und GOTT und GÖTTIN selbst lassen ihre Getreuen nicht im Stich.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass sich die noch verbliebenen Hintermänner der „Noch nicht Licht“- Fraktion im Moment auf diejenigen Lichtbringer konzentrieren, von denen sie sich am meisten gestört fühlen.
Später erinnerte ich mich an einen Traum, in dem ich vor massiven Manipulationen gewarnt worden war. Zu dem Zeitpunkt hatte ich den Traum nicht verstanden. Erst als die Situation akut wurde, erschloss sich mir die codierte Botschaft und ich wusste intuitiv, was zu tun war.
Na, und als Letztes:
Haben Sie die LICHT Pakete gesehen, die da gestern und heute Nacht auf uns ausgeschüttet worden sind? Auf der Unterseite der russischen Webseite erkennt man sie deutlich: http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7
Mannomann! Dass wir das überhaupt „überleben“!
Mein lieber Kumpel, mein physischer Körper, freut sich immer sehr über die Magnesium Gaben, die ich ihm täglich zukommen lasse.
Und meine Nervenbahnen öle ich regelmäßig mit Vitamin B 12! ( „Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ J
„Von nichts kommt nichts!“, sagte meine Mutter früher immer. Wenn Sie wollen, dass Ihr Körper mit den hohen Energien Schritt hält, müssen Sie ihn schon etwas unterstützen. Bewegung an der frischen Luft und in der Sonne, die uns für heute versprochen ist, bewirken ein Übriges! "Sofa" war gestern...
Noch ein letztes: Wenn wir wollen, dass unsere Mitmenschen uns folgen, dürfen wir endlich aus der Deckung kommen und uns outen als diejenigen, die wir in WAHRHEIT sind! Es ist wichtig, dass sie jemanden haben, an dem sie sich in schwieriger Zeit orientieren können!
Sie müssen ihnen ja nicht gleich die ganze WAHRHEIT um die Ohren hauen… Schön häppchenweise und in kleinen, leicht verdaulichen Portionen! "Diskutieren" bringt normaler Weise nichts. Aber hie und da ein Bröckchen Selbsterkanntes kann nicht schaden.
In diesem Sinne, gehaben Sie sich wohl und genießen Sie das Wochenende!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Mai 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn ich nicht wüsste, dass heute Dienstag ist, würde ich denken, es sei Montag! Und in gewisser Weise ist es ja auch „Montag“, - der erste Tag der Arbeit nach einem langen Wochenende.
Man könnte auch „Knochen - Ende“ dazu sagen, denn heute Morgen beim Aufwachen hätte ich wirklich Studien treiben können, was die Einzelheiten von Schultergürtel und Rückenwirbeln betrifft!
Ähnlich wie das Skelett, setzte sich heute meine weniger gute Laune aus vielen schief gewickelten Emotionsresten zusammen. Meine Clownengelchen, die nie um eine neue Überschrift verlegen sind, empfahlen die Wortkreation „Seeleneintopf“!
Nicht übermäßig schön, aber verständlich. Und passend ist es auch. Da hätte es heute Morgen noch nicht einmal die nicht gelieferte Zeitung gebraucht, um den Tag gleich zum Frühstück in „Schieflage“ zu bringen.
Immer wieder vorhandene Schlafpausen heute Nacht genügten bereits, um einen sauberen Fehlstart hinzulegen. Das konnte mich zwar auch nicht erschüttern, aber es fügte sich dann noch so einiges an Kleinigkeiten, bis ich das Grummeln in meinem emotionalen Intelligenz Reservoir hinter der Gürtelschnalle zu spüren begann.
Früher hätte ich sehr schnell einen „Schuldigen“ ausgemacht, aber inzwischen weiß ich es besser.
Denn meine Emotionen haben immer mit mir zu tun – und wenn es nur eine klitzekleine „Altlast“ wäre, die da von einer Fremdenergie angetriggert werden wollte, um endlich bemerkt zu werden!
Elegant sprang ich dann über meinen emotionalen Schatten, räumte die Laus von der Leber, und stellte fest, dass auch andere sonst nicht zu erschütternde Weggefährten des täglichen Lebens sich in emotionaler Schieflage befanden.
Klar, das Wetter! Diese graue Hängepartie von Wolkenpampe trägt auch nicht gerade zu himmelhoch jauchzendem Überschwang bei. Und das Gefühl, wieder einen „Trödeltag“ absolvieren zu dürfen nach all den besten Vorsätzen…
Die großen Dämpfer, die da von oben herunterkamen, waren sehr deutlich zu spüren. „Bäh! “
Aber was soll´s?! Viele sehr gute Texte bestätigen gegenwärtig, wie wichtig es ist, diese so besonderen kosmischen Energien liebevoll in Empfang zu nehmen und in das eigene Energiefeld zu integrieren.
Wenn sie sich schon die Mühe gemacht hatten, die Wolkenpampe zu durchdringen...! Obwohl es möglicher Weise genau umgekehrt war: Vielleicht hatte sich da jemand sehr viel Mühe gegeben, Wolkenpampe aufzutischen, um die wundervollen LICHT Einheiten abzudämpfen und an ihrer hervorragenden Wirkung zu hindern!
Nichts Genaues weiß man nicht. In einem beliebten bayrischen Schülerfilm sagt der Star der Serie dann immer: „Man muss schauen, was man tut!“ - und dann fällt ihm der nächste Streich ein, mit dem die Übermacht des Lehrkörpers gedämpft werden könnte.
Auch wir wären nicht die, die wir inzwischen sind, wenn wir nicht umgehend nach Lösungen fahnden würden, wie der misslichen Seelenlage wieder beizukommen ist. Zunächst einmal gilt es, den Anfällen von Frust entgegen zu wirken.
Das Gefühl, wieder nichts „geschafft“ zu haben, ist nämlich rein subjektiv. Ich selbst pflege dann immer mein Tagebuch zu Hilfe zu nehmen, um in einem kurzen Rückblick festzuhalten, was doch bisher alles erfolgreich erledigt wurde.
Ein schöner bestätigender Haken an der Seite signalisiert das LOB, das es manchmal braucht, um sich wieder wohler zu fühlen. Viele absolvierte Häkchen bedeuten dann viele gelobte Wohlfühl Einheiten.
Als nächstes empfiehlt sich immer, sich die gute Absicht bewusst zu machen. Die zählt oft mindestens so sehr wie sichtbare Erfolgsprodukte.
Am wichtigsten allerdings ist es, den immer noch und immer wieder auftauchenden Schuldgefühlen und dem fremdbestimmten „Schlechten Gewissen“ von „Nicht gut genug! “ eins auszuwischen.
Hierzu eignet sich am allerbesten der Rückhalt durch eines meiner Lieblingsworte:
„Auf meine Art – und so gut ich eben kann!“
Und wenn dann die Situation wieder mal anders gelaufen ist als beabsichtigt, gilt es,
- zunächst die eigene (!) gute Absicht dahinter zu würdigen,
- im Notfall auch die der Beteiligten,
- dann den Egalfaktor um mehrere Meter zu erhöhen,
- das Humor Töpfchen zum Überlaufen zu bringen
und sich selbst zu versichern:
„Ich habe es auf meine Art getan – und so gut ich eben kann!“
- Klar, eine Ladung "Violette Flamme" durch Energiefeld und Wohnraum und evtl.
- einmal kurz mit dem Räucherstäbchen , wäre auch nicht zu verachten.
- Und dann vielleicht eine kleine Wohlfühleinheit wie 10 min Lieblingsbuch...
- und manchmal darf es auch ein Stück Schokolade zu sein, um den Speicherplatz der Emotionalen Intelligenz nicht zu kurz kommen zu lassen...
(Sind sie nicht goldig, meine kleinen geflügelten Humor Experten ?)
So, für heute reicht es mal wieder!
Aber mein „Seelen Eintopf“ aus verschiedensten Emotionsresten ist inzwischen fein säuberlich in seine Einzelteile zerlegt und abgearbeitet.
Man muss sich ja schließlich nicht alles zu Gemüte führen, was da gerade in der Atmosphäre
herum schwappt! Besonders die energetischen Querschläger einer künstlich erfundenen „Walpurgisnacht“ sind nicht sehr verdaulich! Schade um das schöne Beltaine!
Es wird aber auch Zeit, dass der MERKUR wieder in die Gänge kommt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Mai 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
anscheinend will ein neuer Text geschrieben werden – zu Ihrem Trost und auch zu meinem eigenen...
Nein, es gibt eigentlich nichts, weswegen ich "getröstet" werden müsste,- außer, dass wieder nichts voran zu gehen scheint! Es sind diese „Zwischentage“, wo frau gleich zweifach Ruhe braucht. Für sich selbst und für ihr Nichtstun.
Nehmen Sie mich bitte wieder nur „halb – wörtlich“. Denn Aktivitäten gab es auch heute wieder zur Genüge, nur nicht auf die altbewährte systematische Art. Und genau die sind wir mit unserem Verstand immer noch gewöhnt.
Wir sind eben so erzogen worden, dass alles „geplant, sortiert und abgearbeitet“ wird. Immer schön der Reihe nach. Aber so funktioniert GÖTTLICHE ORDNUNG nun einmal nicht!
Klar, sollte unsere Umgebung mit unserem Energiefeld in Resonanz sein und eben „geordnet“. Aber Innere ORDNUNG kann durchaus verlangen, dass das „Pferd“ vom Schwanz aufgezäumt wird.
Manchmal ist es einfach besser, den Stier nicht bei den Hörnern zu packen sondern liebevoll hinter denselben zu kraulen!
Doch auch wenn wir noch so gut auf unsere Intuition hören - später, wenn eine leichte Müdigkeit den spirituellen Durchblick benebelt, macht sich wieder der Verstand breit und versucht, die altbekannten Vorwürfe von früher abzuspulen.
Dann gilt es wieder geduldig und gnädig mit sich selbst und seinen Mitmenschen zu sein und darauf zu vertrauen, dass es für alles den „richtigen“ Zeitpunkt gibt!
Eine liebe Leserin schrieb neulich sinngemäß, dass sie ihr spirituelles „Einsatzgebiet“ noch nicht so genau kenne. Das erinnerte mich an ein wunderschönes Büchlein der von mir so geliebten und verehrten Frau Dr. med. Veronica Carstens.
Unter dem Titel: „Dein ZIEL wird Dich finden…!“ schrieb sie darin vor vielen Jahren ihre eigene Lebensgeschichte auf. Zu gerne hätte sie Kinder gehabt, aber es sollte nicht sein. Sie war zutiefst unglücklich darüber.
Da ermutigte sie Karl Carstens, ihr Ehemann und späterer Bundespräsident, doch ihre medizinische Ausbildung wieder aufzunehmen.
Glücklicher Weise folgte sie diesem weisen Rat und praktizierte in begnadeter Weise als Ärztin. Später setze sie all ihr Wissen, all ihre Fähigkeiten und ihre prominente Stellung als „First Lady“ ein, um der Homöopathie den Weg zu ebnen.
Zur damaligen Zeit war diese segensreiche Heilmethode noch verpönt und wer sie anwandte, wurde nicht nur belächelt sondern regelrecht verspottet. Sogar sie hatte heftig zu kämpfen. Aber sie gab nicht auf.
Noch mit achtzig Jahren hat Frau Dr. Carstens Vorträge gehalten und ihr Wissen segensreich weitergegeben. Irgendwann verstand sie dann, warum ihre Seele gewählt hatte, in diesem Leben keine eigenen Kinder großzuziehen, sondern sich dieser anderen Lebensaufgabe zu widmen.
„Dein ZIEL wird Dich finden!“. Das hatte sie als wahr erkannt und mit diesem Satz hat sie vielen Menschen Trost und Hoffnung gegeben und sie ermutigt, der weisen Wahl ihrer Seele zu vertrauen!
Vertrauen bitte auch Sie darauf, dass Sie wichtig sind für das große Ganze und für die Heilung unserer ERDE! Auch wenn Sie sich „nur“ in bester Absicht schöne Affirmationen ausdenken und immer wieder Ihr eigenes spirituelles „Öllämpchen“ putzen und nachfüllen.
Sie alle sind ein Teil der Neuen ERDE und Sie alle tragen dazu bei, dass der Wandel gelingt!
gerade „Trödeltage“ wie heute können kostbar sein, weil wir auf Seelenebene in hoher Mission unterwegs sind und dann natürlich nicht gleichzeitig den Mount Everest besteigen können.
Es sind genau die RUHE Phasen, die wir der neuen ERDE zum Geschenk machen, weil in dieser Zeit die Umwandlung voran schreitet. Würde die Raupe ständig weiter auf dem Baum herum kraxeln, nie würde der neue Schmetterling das LICHT der Sonne erblicken!
Auch der Weg zu dem größten ZIEL beginnt mit dem ersten Schritt in die „richtige“ Richtung.
Und welche das ist, sagt uns unser Gefühl. Manchmal merken wir es noch nicht einmal, dass all die Herausforderungen und Geduldsproben uns schon bereits mehr als den halben Weg geführt haben!
Für heute genug! Genießen Sie Ihre „Trödeltage“ und seien Sie gut zu sich selbst! Grüßen Sie Ihren Großen Goldenen Engel, Ihr ICH BIN, hin und wieder und bedanken Sie sich bei Ihrem sichtbaren und unsichtbaren Team für die kompetente Begleitung. (Und wenn Sie wollen, auch bei mir!:-)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. April 2017
PS: „Es scheint, dass ein Teilnehmer meines Seminars am 13. Mai 2017 den Weg zur Anmeldung noch nicht gefunden hat“, heißt es gerade. Vielleicht sind Sie es? Nähere Infos unter Seminare
Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
PPSS: Wie es so ist, habe ich heute Abend noch einmal einer Lieblings - Webseite von mir einen virtuellen Besuch abgestatte: http://hovawarte-in-not.de/ . Die Tiere dort spüren, wenn man ihre Geschichte liest, ihr Bild betrachtet und liebevoll an sie denkt.
Bei der Gelegenheit wurde ich auf eine andere Webseite aufmerksam, die mein Herz erwärmt hat und mir wieder zeigte, welches ZIEL manchen Menschen vorgegeben wurde: http://rudelfrieden.de/
LICHT und LIEBE für die Menschen, die sich hier dieser Tiere annehmen - und ebenso für ihre Schützlinge. So kann sie aussehen, unsere schöne neue Welt, in der alle Lebenwesen in FRIEDEN miteinander leben!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein kurzes Update von mir, damit Sie sich nicht so alleine fühlen mit Ihren Befindlichkeiten…
Hatte ich mich am Sonntag noch über die anstrengenden Energien beklagt, so war der Montag mit seiner strahlenden Sonne das genaue Gegenteil davon!
Die Arbeit ging leicht wie selten von der Hand und vieles, was zuvor liegengeblieben war oder sich schlichtweg geweigert hatte, erledigt zu werden, galoppierte fast gleichzeitig in die Erfolgskurve.
Endlich funktionierten ich und die Aufgaben so, wie ich es gewohnt war. Doch frau soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Die darauf folgende Nacht ließ an kreativer Schlaflosigkeit
nichts zu wünschen übrig!
Immer mal wieder im Viertelschlaf spürte ich lange Zeit ein sich wild drehendes Kronchakra, dem die normaler Weise darüber liegende Schädeldecke zu fehlen schien! Wenn es nicht so anstrengend gewesen wäre, hätte ich es direkt komisch finden können.
Traumfetzen und Ideenwirrwar wechselten sich immer wieder ab und versuchten, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Meist teste ich dann mein eigenes Energiefeld und den Raum selbst auf Fremdenergien – aber es war alles ok.
Erst morgens war an einen anstrengenden Restschlaf zu denken. Und heute? Vgl. Sonntag!
Müdigkeit pur und „Keine Lust auf gar nichts!“ (Auch bei anderen!)
Inzwischen bin ich dazu übergegangen, auf der russischen Webseite auch das zweite Diagramm zu konsultieren. http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 Wir stecken eben in extremen Veränderungen und die in uns!
Aber schon der eine Tag mit altgewohntem Schaffensdrang gestern freut frau und zeigt ihr, dass es nicht an ihr selbst liegt, wenn die Dinge liegenblieben.
Ein weiterer Trost ist ihr, dass auch die bisher mehr als resistente Umgebung inzwischen Anpassungssymptome zeigt, auch wenn diese um nichts in der Welt so genannt werden dürfen!
Die Müdigkeitsanfälle wirken inzwischen „flächendeckend“, aber seit Kurzem beginnen sich die eigenen, bereits gestählten seelischen Muskeln positiv bemerkbar zu machen. Vieles, was andere „nervt“, schaffen wir inzwischen „mit links“.
Was die seltsamen Vorkommnisse im Alltag von Freunden und Bekannten betrifft, so hat es sich ebenfalls herumgesprochen, dass es da jemanden gibt, der zwar „komisch“ und „anders“ ist als man selbst, dessen Betrachtungsweise aber gerade dann hilfreich und gefragt ist, wenn die normale Art zu denken nicht mehr weiterbringt.
Klar, dass frau privat keine ungebetenen Ratschläge gibt. Oft genügt es, dem anderen eins der beiden hübschen kleinen Öhrchen zu leihen, damit der sich aussprechen kann. Wenn nicht mehr erwünscht ist, dann eben nicht!
Oft fühlt es sich an wie „Drei Schritte vor und zwei zurück!“ – aber das macht nichts! Besonders dann nicht, wenn frau mit virtuellen Siebenmeilenstiefeln unterwegs ist. Auch so kommt man voran.
Für heute genug! Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es gerade mal wieder nicht so zu laufen scheint, wie Sie es sich gedacht hatten! Sie wissen doch, wie man Gott zum Lachen bringt? - Indem man Pläne macht!
Manchmal, wenn ich mich mal wieder selber trösten darf, weil ich ihn zu sehr zum Lachen gebracht habe, zähle ich mir auf, was ich – und wir alle – bereits erreicht haben auf unserem Weg! Und weiter geht´s!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. April 2017
Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
fragen Sie mich bloß nicht! Die vergangene Woche war so etwas von anstrengend…! Wir wissen ja inzwischen alle, dass der Aufbau unserer Neuen ERDE gegenwärtig auf Hochtouren läuft, auch wenn eher das Gegenteil sichtbar zu werden scheint.
Manchmal komme ich mir vor wie Sisyphus´ Großmutter! Sie wissen doch: Der, der die schwere Kugel immer von neuem bergauf rollen durfte.
Welche Schwertransporte ich so tagsüber ins Rollen bringe, bleibt mit zwar auf der bewussten Ebene verborgen, aber der Muskelkater, der da teilweise nachts miaut, spricht Bände!
Das Schlafbedürfnis ist ebenfalls grenzenlos und sobald mir meine persönliche Herausforderung Zeit dafür lässt – oder selber träumt – entscheide ich mich meist für die Couch und folge dem Rat meiner kleinen geflügelten Humor Experten und denke: „Schlaf jetzt, spül später!“
Mannomann, ist das alles anstrengend! Zeitweise fühlt sich das normale Tagesprogramm an wie ein doppelter Marathon Lauf! Dabei können wir froh sein, wenn wir nicht durch Spezial Bremsen unserer „Oberen Leitstellen“ in den Ruhe Modus befördert werden!
Ein entfernter Bekannter zog es neulich vor, nicht mit dem eigenen Auto zu fahren und wählte die Bahn, um einen Unfall zu vermeiden. Und genau beim Aussteigen aus dieser passierte es dann… Er wurde „ruhig gestellt“.
Nichts, aber auch gar nichts, geschieht zufällig! Alles ist zu unserem Besten, auch wenn es sich nicht unbedingt so anfühlt! Wie liebevoll auf uns alle geachtet wird, erkannten viele, als die so super spezielle Rakete in Nordkorea beim Start schneller auseinander flog, als den „Vätern“ dieser neuen technischen Errungenschaft lieb war.
Keine Sekunde habe ich daran gezweifelt, dass unsere kosmischen Freunde da ihre Hand im Spiel hatten. Später wurde mir ein Bild gezeigt, bei dem ein "Eliminationsstrahl" von links oben, direkt auf die Abschussrampe gerichtet gewesen war.
Es geschieht so viel Hilfreiches hinter den Kulissen, was nicht bewiesen zu werden braucht, und auch nicht als „Beweis“ herhalten würde, wenn jemand sich nicht überzeugen lassen will.
Mit großer Freude habe ich vor einigen Tagen die wundervolle Botschaft von Cyron von den PLEJADEN gelesen, die uns Iris Kähler überbracht hat. Danke, liebe Iris!
http://www.torindiegalaxien.de/0417/Cyron%20von%20den%20Plejaden%2016.04.2017.pdf
Zu einer anderen Frage, ob der „Event“ tatsächlich inzwischen begonnen hat: Zum einen mag ich dieses Wort nicht, und zum anderen verstehe ich die Frage nicht! Nein, die allgemeine Ungeduld kann ich schon verstehen.
Aber die Veränderung beginnt doch nicht wie in der Oper mit einem Paukenschlag, worauf sich dann der Vorhang öffnet! Es ist doch ein großes Zusammenspiel vieler Kräfte, die alle ihr Teil zum Aufbau der NEUEN ERDE beitragen!
Ein wenig so wie in einem Ameisenhaufen oder in einem Bienenstock! Jeder hat seine bestimmte Aufgabe, auch wenn sie ihm vielleicht nicht einmal bewusst ist! Diese Veränderung läuft doch schon so lange! Und sie ist immer noch steigerungsfähig!
Auch hierzu bekam ich ein inneres Bild! Mir wurde ein riesiges, noch unfertiges Puzzle gezeigt, wo ständig weitere Teilchen hinzugefügt wurden.
Jeder von uns ist so ein Puzzle Teilchen und trägt mit seiner eigenen erfolgreich erfolgenden Transformation dazu bei dass das Gesamtbild immer mehr sichtbar wird.
Niemand kann in den Kopf seines Nachbar Teilchens hinein gucken. Niemand weiß so genau, „wie weit“ der andere bereits „durch“ ist, auch wenn derjenige all unser Wissen und all unsere liebevoll bereitgestellten Informationen negiert und ablehnt!
Ich finde, dieses Bild von dem sich ständig weiter entwickelnden Puzzle hat etwas sehr Tröstliches!
Wenn da stattdessen ein großer Engel oder das ultimative kosmische Raumschiff auf Staatsbesuch zu uns käme und unsere „Sorgen“ alle auf einen Schlag vorbei wären – wo blieben dann unsere Herausforderungen? Nur an ihnen wachsen wir doch!
Auch ich hätte es gerne manchmal „bequemer“! Besonders neulich, als unangenehme Elementale und Gedankenformen in Umlauf waren, die sich sogar bei mir wie „selbstgemacht“ anfühlten.
Die einen verspürten lähmende Angst, andere hatten das Gefühl, absolut die falsche Entscheidung getroffen zu haben und zu scheitern… fühlten sich "klein und ohnmächtig"...
Es ist ganz schön viel, was uns da alles gleichzeitig um die Ohren schwirrt und den Durchblick vernebelt, - möglicher Weise auch vernebeln soll!
Und dann sind da wieder die Zeiten, in denen frau sich am liebsten nur noch eine virtuelle Schlafmütze über den Verstand ziehen möchte, weil alles so anstrengend ist.
Klar, Innere Arbeit ist anstrengend! Oft anstrengender als ganz praktisches „Holzhacken“! Denn immer noch und immer wieder geht es ans „Eingemachte“! Es sind die allerinnersten, allerhintersten Kernthemen, die noch einmal übergebügelt und ausgeputzt werden!
Und wenn frau dann schon die Gelegenheit zu einem Reserve Nickerchen nutzt, dann kündet ein inneres und äußeres Frieren von den hohen kristallinen Energien, die da gerade wieder integriert und eingepasst werden!
Wir alle sind Teil der Neuen ERDE und jede einzelne umgebaute Zelle von uns ist ein Puzzle Teilchen, das wir erfolgreich hinzufügen! Natürlich möchte auch ich Ashtar und seine Freunde mal wieder „zum Anfassen“ sehen!
Doch im Moment scheint es wichtiger, dass sie uns sehen und darauf Acht geben, was hier passiert! Helfen werden sie uns immer, wenn wir sie ansprechen und darauf vertrauen!
Auch Onka vom ORION ist sich nicht zu schade, mir telepathisch im Handumdrehen einen Reißverschluss zu reparieren, wenn ich nicht mehr aus dem betreffenden Stiefel komme und ihn darum bitte. „Probieren geht über Studieren!“
Bleiben Sie „am Ball“, was Ihre eigenen Möglichkeiten betrifft, bleiben Sie gelassen und holen Sie sich die Hilfen, die unsere täglichen Herausforderungen erleichtern.
Wenn man weiß, dass es gerade wieder hoch hergeht und auch andere nach jedem verfügbaren „Krückstock“ angeln – oder wieder einmal den Egalfaktor erhöhen müssen, lässt sich vieles leichter aushalten.
Und ganz wichtig: Legen Sie bitte nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage! Auch meine Grauen Zellen befinden sich immer wieder im Transformations Modus!
Je nach einfließenden Hochfrequenzen kann es da manchmal zu unerwarteten „Kreationen“ kommen, die frau nur noch mit Humor nehmen kann. Neulich - am Donnerstagabend - waren die Frequenzen so haarsträubend, dass ich mich fühlte wie ein schlabberiger Waschlappen!
Ein Blick auf die Unterabteilung der Russischen Webseite erklärte später alles! Vielleicht hilft es auch Ihnen, ab und zu hier zu schauen: http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 Auch heute trommeln die Energien wieder heftig!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. April 2017
Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich bin ich schon „weg“ und mit meinen persönlichen „Überraschungseiern“ vollauf beschäftigt, die mich da rund um die Uhr auf Trab halten…
aber als ich eben nur kurz im Internet nach den neuesten Nachrichten schaute, waren da so haarsträubende „Ankündigungen“ und „Warnungen“, dass ich sie nicht einfach so stehen lassen möchte.
Es hier geht nicht um den liebevollen Hinweis, vorsichtshalber ein paar Kerzen im Haus zu haben etc. … Das gehört zur normalen Vorratshaltung.
Mir geht es um eine großangelegte „Katastrophenwarnung“, die die fleißige Shana noch ganz frisch auf ihre Seite übernommen hat.
Liebe Leute! Was tut ein wildes Tier, das sich in die Ecke gedrängt fühlt und keinen anderen Ausweg mehr sieht als die Vorwärtsverteidigung? Es geht auf´s Ganze.
Genauso machen es unsere lieben Mitglieder von der „noch nicht Licht“ - Fraktion, denen das hell aufstrahlende Leuchten von uns allen mehr als ein Balken im Auge ist? Sie setzen alles auf eine Karte, um die Situation vielleicht doch noch in den Griff zu bekommen.
Vor langer Zeit schon habe ich erkannt: Wenn man sich wohlfühlt und entspannt ist, dehnt sich das Energiefeld weit aus und man ist voll in seiner Kraft.
Das Gegenteil ist der Fall, wenn man angst bekommt. Dann zieht sich die Aura immer mehr zusammen, legt sich eng um den Betroffenen.- ( angst hat mit Enge zu tun) – und erzeugt ein unangenehmes Gefühl.
Genau das ist gegenwärtig die Taktik derer, die unser Strahlen und die Aufnahme der hohen kosmischen LICHT Energien einschränken und am liebsten ganz verhindern wollen.
„Denken“ hilft beim Lesen solcher Horror Szenarien nicht unbedingt weiter. Gesunder Menschenverstand hingegen schon! Und ganz besonders erweist sich die Gott gegebene Intuition in einem solchen Fall als segensreich!
Eine vorsichtige Warnmeldung wäre ja noch halbwegs glaubhaft. Aber alle denkbaren „Weltuntergänge“ gleichzeitig und das noch aus mehreren scheinbar „gut unterrichteten Quellen“ – jede auf ihre eigene spezielle Thematik ausgerichtet…???
Echte Warnungen sind liebevoll, hilfreich und gelassen. Wer mit seinem Wissen Panik verbreiten will, ist nicht von der Lichtseite! Und damit meine ich jetzt noch nicht einmal den armen Menschen, der da evtl. selber fehlgeleitet und irregeführt wurde.
Unsere Aufgabe ist es in jedem Fall VERTRAUEN zu stärken, RUHE und GELASSENHEIT auszustrahlen und MUT und HOFFNUNG in die Welt zu setzen!
Sie alle sind hier, um das LICHT zu stärken und dem LICHT Raum zu geben, das gerade jetzt in den Ostertagen in solch ungeahnten Dimensionen vom Himmel herab flutet. Halten Sie Ihre spirituellen Öllämpchen des VERTRAUENS und der Gelassenheit gut gefüllt und leiten Sie das, was zuviel ist, an „Bedürftige“ weiter!
Denn jeder von uns, der im VERTRAUEN ist und dies auch ganz bewusst solchen Falschmeldungen entgegensetzt, strahlt diese LIEBE und dieses LICHT in seine Umgebung aus.
Unsere lieben dunkelmännchen und dunkelfrauchen setzen alles daran, unsere spirituellen Leuchtkörper auszuschalten! Wir alle sollen im Dunkeln tappen, damit sie mit ihren Taten nicht gesehen werden – aber nicht mit uns! (Jetzt ist mir auch klar, warum ich heute Morgen die Ashtar Karte gezogen habe!)
Ich werde hier jetzt keinen Link zu dem Text setzen, auf den ich mich beziehe. (Ihre schöne Frisur könnte Schaden nehmen, wenn Sie ihn lesen.)
Auch die Clown Engelchen sind bereits an meiner Seite und sagen: „Zeigen Sie den Veranstaltern solcher Ideen die Zähne – indem Sie Ihr schönstes Lächeln aufsetzen!“
Für wie dumm halten uns manche Texte eigentlich…? Ich persönlich lasse mich nicht von derartigem Geschreibsel verunsichern. "ICH BIN eine Kämpferin und gebe niemals auf!"
Freuen auch Sie sich auf die geballten Ladungen an LICHT und LIEBE, die uns an diesen Tagen so großzügig für GAIA und ihre Kinder zur Verfügung gestellt werden und heißen Sie diese wundervollen Unterstützungsenergien ganz bewusst in Ihrem Energiefeld willkommen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. April 2017
Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
herausfordernde Zeiten, fürwahr! Die Wellen der Herausforderungen schwappen gegenwärtig haushoch über vielen von uns zusammen!
Zum einen sind es die energetischen Herausforderungen, die jeder von uns auf sehr individuelle Weise zu spüren bekommt – zum anderen handelt es sich um das Schauspiel, das uns die alte Welt da gerade bietet.
Ehrlich gesagt, bin ich meinen kosmischen Freunden und ganz besonders den Heiler Ärzten von ARKTURUS immer noch sehr dankbar dafür, durch welche Erfahrungen sie mich damals vor zwei Jahren geschleust haben.
Denn dabei habe ich damals viele Hilfen entdeckt, die alle in mein Buch "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter eingeflossen sind. So ist es jetzt z.B. keine große Sache mehr, eine Besetzung aus dem eigenen Energiefeld hinaus zu komplimentieren.
Was hat man den Menschen früher für Angst davor gemacht! Dabei ist es auch nicht viel anders als ein Schnupfen, wenn man damit umzugehen weiß! Unangenehm, aber höchst „normal“! Man muss nur die Situation erkennen und einschätzen können!
Meist sind es arme Seelen, die die STOP Schilder unseres eigenen Energiefeldes nicht beachtet haben – aus lauter Sehnsucht nach dem LICHT, oder auch, weil sie ihren eigenen Zustand noch nicht verstanden haben…
Seltsam – davon wollte ich Ihnen nun wirklich nicht berichten. Aber dieser Blog geht seine eigenen Wege und anscheinend möchte meine „Obere Leitstelle“ noch einmal auf mein Seminar „Geistiges Heilen in einer Neuen Zeit“ hinweisen, das am 13. Mai 2017, also genau in einem Monat stattfindet.
Es sind noch Plätze frei. Kurzentschlossene sind sehr herzlich eingeladen, sich per Mail bei mir zu melden. Weitere Informationen unter Seminare!
Doch zurück zum Anfang meines Textes: Die äußeren Herausforderungen…
Klar, sehe auch ich die Katastrophen Meldungen, was da alles an scheinbar hochbrisanten „Spielchen“ veranstaltet wird. Und witzig finde ich diese "Kindereien" von hochrangigen Anführern verschiedener Nationen ganz bestimmt nicht.
Aber irgendwie gehen all diese Meldungen in den Nachrichten nicht mehr an mich heran – wenn ich schon mal welche im Fernsehen mitansehe. Ich achte allerdings sehr darauf, nicht aus Versehen auf der Couch einzuschlafen, wenn andere Familienmitglieder plötzlich noch das Programm umschalten!
Im wachen, sehr sorgsam überprüfenden Modus kann ich die haarsträubenden Themen, die da zur Sprache kommen, auf meine Art „aufbereiten“ und mit den passenden spirituellen Gedanken – Kommentaren versehen.
Und glauben Sie mir: Es macht einen Unterschied, ob all die Schreckensszenarien ungefiltert in das Unterbewusstsein einfließen, oder ob von jemandem wie uns sogar noch ein affirmativ - energetischer Kommentar hinzugefügt wird.
Wir sind alle inzwischen viel weiter mit unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten, als den meisten von uns bewusst ist! Nutzen Sie doch Ihre Kristalline Kernmacht! In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! (Auch wenn Sie nicht sofort das gute Ergebnis erkennen können!)
Es scheint wirklich so, dass wir, d.h. diejenigen, die es gewählt haben und inzwischen diese Stufe erreicht haben, auf einer anderen Wellenlänge schweben. Wir bekommen die Dramen sehr wohl noch mit, aber sie tangieren uns nicht mehr wie früher!
Und was die eigenen persönlichen Herausforderungen angeht: Unterschätzen Sie bitte nicht die weise Wahl Ihrer Seele! „Von oben sieht man besser!“ Zwar spürt unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, nicht all die Schmerzen, Ängste und Nöte wie wir, aber er kennt das ZIEL und den Großen Plan, der all dies ausgelöst und „eingefädelt“ hat.
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“ Sie wissen doch: Ein „Kuschelkurs“ für den Menschen lässt die Seele nicht wachsen! Und wenn Sie schon ein großer „Bambus“ werden wollen, braucht es dazu auch die Geduld, die scheinbaren Verzögerungen und Hindernisse zu ertragen.
Das „Problem“ ist halt, dass wir als Leuchttürme der Neuen Zeit alle so weit auseinander verteilt stehen. Und außerdem kennt niemand genau das Leben und die hohen Ziele der anderen.
Apropos: „Herausforderungen“! In der Zeit bis und kurz nach Ostern werde ich kaum Gelegenheit haben, weitere Überlegungen in den Blog zu setzen.
Die Ostertage werfen ihre privaten „Überraschungseier“ voraus – und ich bin im Moment ziemlich gut beschäftigt, eine sehr schöne, aber nichtsdestotrotz äußerlich äußerst anstrengende „Herausforderung“ zu meistern. Sie wissen ja: „Die besten Schülerinnen…!“
Keine Sorge, es ist etwas sehr Hübsches, sehr Erfreuliches – doch was es ist, „darüber schweigt des Sängers Höflichkeit“!
Da hätte ich doch beinahe den wichtigen Anlass meiner Überschrift vergessen: Das, was meine Himmlische Redaktion Ihnen allen zum Trost mitzuteilen wünscht!
Jedenfalls lenkte meine „Obere Leitstelle“ meine Aufmerksamkeit neulich in Frankfurt gleich zwei Mal auf ähnliche Werbetexte: „Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt!“
Der Spruch ist bekannt, nur weiß ich gerade nicht, von wem.
Ungewöhnlich nur, dass unterschiedliche Firmen ihn auf ähnliche Weise verwenden – und am seltsamsten, dass ich sie finden sollte. Zunächst dachte ich, diese liebevolle, Vertrauen bildende Weisheit habe mit meiner persönlichen Herausföderung zu tun…,
doch meine Himmlische Redaktion lässt keinen Zweifel daran, dass es hier um genau die Antwort auf die ungeduldigen, mehr oder weniger verzweifelten Fragen vieler Lichtarbeiter und Leuchttürme geht, wann denn endlich der Wandel zum Besseren kommt!
Ashtar und Co. lassen Ihnen sagen: Auch diese Veränderung gleicht einer weiten Reise von tiefster spiritueller Dunkelheit, Egoismus und dem gewalttätigen Einsatz der „Macht über andere“!
Unser ZIEL ist die schöne, gute Neue Welt, in der alle Lebewesen in FRIEDEN und FREUDE miteinander leben werden. Und dieses ZIEL geben wir niemals auf. Aber „Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt!“ Gesegnete Osterfeiertage für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. April 2017
PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !
Liebe Leserin, lieber Leser,
die heutige Überschrift entstammt einer hilfreichen Lebensweisheit aus Berlin. Immer dann, wenn ein Plan gerade mal wieder nicht so voran gehen wollte wie erhofft, erinnerte mich mein Großvater daran, meinen Zielen treu zu bleiben: „Mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke!“
Eine weitere Berliner Lebensweisheit besagte: „Immer mit der Ruhe und dann mit ´nem Ruck!“ Geduld ist notwendig und tiefes Vertrauen, das sich dann auch in dieser ruhigen Gemütsverfassung ausdrücken konnte, weil man wusste: „Wenn der richtige Zeitpunkt da ist, geht alles ganz schnell!“
Beides fiel mir ein, nachdem ich heute Morgen den neuen Blog von Heike gelesen hatte https://lichtrose2.wordpress.com/. Sie nahm zunächst auf Christianes Überlegungen Bezug. (http://goldeneslicht.blogspot.de/2017/04/immer-neue-verzogerungen-was-ist-hier.html)
Und nun saß ich da und fragte mich, wie ich die Sache sehe. All die „Beschwerden“ und Reklamationen so vieler Menschen, die kurz davor sind, das Vertrauen und den Glauben an eine wirkliche Verbesserung unserer Situation zu verlieren…
Ich weiß ja selbst, wie schwierig alles im Moment ist und wieviel Geduld es braucht, immer wieder neu geduldig zu sein!
Da sind zum einen die „selbst verschuldeten“ Verzögerungen, wo frau eigentlich ganz genau weiß, was real/ materiell/ physisch ansteht und was sie dringend erledigen müsste – sollte – wollte – könnte, wenn nicht wieder das große Brummen der Elektronen ihr den Kopf einnebeln würde!
Es erfordert schon eine „Klinik Packung“ an Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, sich immer wieder zu beruhigen, dass da weder Faulheit noch Antriebslosigkeit oder sonstige offensichtlichen „Charaktermängel“ im Spiel sind, die nach all den Jahrzehnten dieses irdischen Lebens allerdings überraschend neu wären!
Der beliebt- unbeliebte „Lichtbauch“ und eine in den vergangenen Wochen geradezu haarsträubende Essfreudigkeit tragen auch nicht gerade zur guten Laune bei, auch wenn frau schon froh ist, dass die Jeans sich noch freiwillig dehnen –
Und dann all die anderen, scheinbar „fremdbestimmten“ Verzögerungen im Alltag, bei denen spirituell Geschulte zunächst immer noch einen Sinn in all dem Schlamassel suchen, bevor sie endlich einmal ärgerlich auf ihr Recht pochen… (Und sie haben doch einen Sinn!)
All dies sind noch die relativ harmlosen „Kleinigkeiten“, bei denen Geduld wirklich hart trainiert wird und ein gewisser Grundvorrat derselben sehr hilfreich ist, um nicht irgendwann vollends die Gute Laune zu verlieren!
Bei dem Artikel von Christiane, auf den Heike zunächst Bezug nahm, geht es um mehr! Es geht um die Situation von GAIA und ganz konkret um die Verzweiflung der Menschen, die keine Fortschritte bei der Heilung unserer ERDE erkennen können.
(Hier helfen die liebevollen Sprüche meines Großvaters nicht wirklich weiter. Wobei ich die Clown Engelchen im Verdacht habe, dass sie es waren, die mich mit seinen Worten daran erinnern wollten, dass wir niemals den Humor verlieren dürfen!)
Aber zurück zu den Vorwürfen, die in Christianes Text unseren galaktischen Freunden und ganz besonders der Galaktischen Föderation des Lichts gemacht wurden. Ist es wirklich so schlimm, wie da gesagt wurde?
In genau dem Augenblick erinnerte ich mich an eine wunderbare Geschichte, die ich vor einiger Zeit gelesen hatte: Sie finden Sie bei http://mymonk.de/bambus/
„Kannst Du mir einen Grund nennen, nicht aufzugeben?“, fragt darin eine verzweifelte Frau einen Meister.
Und genau an die Antwort, die er ihr in der Geschichte gab, musste ich denken, als ich mich fragte, wie es hier um die heilsamen Veränderungen unserer ERDE bestellt ist! („Selber lesen, macht schlau!“)
Diese Geschichte ist so schön und so berührend – und genau dies ist die Antwort, die Ashtar Ihnen allen auf Ihre drängenden Fragen zukommen lassen möchte, wenn Sie ungeduldig werden wollen, weil es nicht weiterzugehen scheint!
Haben Sie doch ein klein wenig Vertrauen in die große LIEBE GOTTES und der GÖTTIN und in ihre Helfer von der Galaktischen Föderation des Lichts! Und auch in die überaus wirksame Arbeit ihrer Bodentruppen! Ungeduld hat oftmals mit angst zu tun.
Aber zuerst braucht es VERTRAUEN, und dann erst kommen die Bestätigung und der „Beweis“! So ist es schon immer gewesen. Wir vergessen es nur meistens.
Kürzlich las ich in einer Botschaft, dass es keinen Sinn hat, die „“5D“ - Veränderungen und die Fortschritte der Heilung unserer ERDE mit dem alten „3D“ - Maß messen zu wollen… Dies sind jetzt natürlich meine Worte und die Essenz des Ganzen. Den entsprechenden Text habe ich nicht wiedergefunden.
Wir alle gehen durch eine immense Veränderung und da bleibt „kein „Stein auf dem anderen“ – und noch viel weniger unser physischer Körper wie er einmal war.
Haben wir doch Geduld mit unseren eigenen, scheinbar „unverständlichen“ Reaktionen und Verhaltensweisen und erinnern wir uns daran, was wir alles schon geschafft und bewältigt haben.
Meist vergessen gerade die sensitiven Menschen ihre eigenen „Erfolge“ im Handumdrehen. Gerade wenn es um „Innere Arbeit“ geht, die viel Zeit in Anspruch nimmt, sollten wir gnädig mit uns sein. Es hat immer einen Grund, wenn es uns mal wieder „zum Galoppieren auf der Couch“ drängt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. April 2017
PS: An dieser Stelle noch zwei Tipps für die Feiertage: Zum einen ein wunderbar einfühlsames Buch über eine sehr besondere Frau: „Die Frau des Reformators – Das Leben der Katharina von Bora“, Karin Jäckel, rororo, ISBN 973-3-400-23946-5
Und zum anderen ein sehr schönes Forum zum Stöbern: http://www.lichtzauber-forum.de
Und beinahe hätte ich es vergessen: Danke, Heike und Danke Christiane für Eure engagierten Texte! Und Danke Tim für Deinen Blog und die Geschichte vom Bambus!
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ drängelt heftig, dass ich Ihnen die nächsten Informationen zukommen lassen möge, und meine kleinen geflügelten Humor Experten haben bereits seit einer halben Stunde die passende Überschrift parat: „Priority“!
Nachdem sogar mein himmlisches Team bereits begonnen hat, die Sätze vorzuformulieren, hoffe ich, dass auch alles weitere im Galopp geschrieben werden kann, damit ich endlich meinen weiteren menschlichen Pflichten nachkommen kann…
„Priority“ also auf allen Kanälen, - oder urgermanisch: „Vorrang“ und "das Wichtigste zuerst!". Passend dazu haben mich meine kleinen Helferchen daran erinnert, dass es an den Gepäckbändern der Flughäfen eine Vorzugsbehandlung gibt. Koffer mit dem „Priority“ Schild werden nach Möglichkeit zuerst abgefertigt und weiterbefördert.
Im Augenblick scheint es sehr wichtig zu sein, dass wir die unsichtbaren „Priority“ Aufkleber und Hinweise unseres Alltags erkennen und berücksichtigen, das störungsfreie Empfangen und Weiterleiten hochfrequenter kristalliner Energien zum Beispiel.
Oder den so überaus dringenden Telefonanruf bei einer lieben Freundin, wenn wir den Impuls dazu bekommen. Alles gar nicht so einfach, wenn frau gegenwärtig mit anderen Aufgaben im Clinch liegt und nicht weiterzukommen scheint.
„Scheinen“ scheint heute Morgen auch so ein wichtiges Wort zu sein, dem wir wieder etwas mehr Beachtung schenken dürfen. Denn: „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“ (Kryon lässt grüßen…)
Nun aber wenigstens teilweise der Reihe nach! Nach dem schreiben meines Blogs ging gestern wirklich fast gar nichts mehr! Klar, die Handwerker haben ihren wohlverdienten Kaffee bekommen, inklusive einiger Ostereier für das Innere Kind in ihnen…
Aber all das, was ich mir vorgenommen hatte und was wirklich bearbeitet werden sollte, sträubte sich erfolgreich! Der Steuer Engel war wohl anderweitig beschäftigt und die Heinzelchen hatten auch keine Lust.
Ich hingegen guckte meine Küche an und dabei blieb es dann zunächst auch. „Leb jetzt, spül später!“, lächelten meine kleinen Helferchen und fanden alles nicht so wichtig. Und ich? Ich saß da und fühlte mich „wie mit angezogener Handbremse“!
Nichts ging mehr! Und nachdem ich das endlich auch begriffen hatte, übergab ich alle Versuche von Selbstbeschimpfung, die mir mein Verstand zu liefern versuchte, der Violetten Flamme und wandte mich der „Kür“ zu, - in dem Fall einem erfreulichen Buch.
Womit ich nicht gerechnet hatte: Es wurde nicht besser! Und plötzlich folgte ich meinem Impuls, einen privaten Termin kurzfristig abzusagen und „die Bettkarte zu stempeln“. Die Erleichterung meines guten Kumpels, meines Physischen Körpers, war mehr als deutlich!
Am späteren Nachmittag hatte sich meine Innere Handbremse soweit gelockert, dass ich schließlich selbst Heinzelfrauchen spielen und meine liebevolle Aufmerksamkeit der Küche widmen konnte.
Die ganze Zeit über hatte ich immer wieder an eine liebe Freundin gedacht, die inzwischen in einer schwierigen Situation ist. Sie wohnt weit weg und hat jede Menge Hilfe und liebe Helfer, aber sie ging mir nicht aus dem Sinn.
Und dann, zu einem eigentlich „unmöglichen“ Zeitpunkt, an dem andere längst beim Abendessen sitzen und ihre Ruhe haben wollen, machte es plötzlich „Peng!“ .
Das unsichtbare „Priority“ Schild war so deutlich gewesen, dass ich ohne lange zu überlegen zum Telefon griff und ihre Nummer wählte. Was soll ich sagen? Gerade wenige Minuten vorher waren ihre sichtbaren Helfer nachhause gegangen und es war genau der Moment, wo sie sich unendlich alleine fühlte.
Auch sie hatte den ganzen Tag über immer wieder an mich gedacht, aber es wäre keine Zeit zum Telefonieren gewesen! „Punktlandungen“ wie diese werden dann möglich, wenn man ganz bewusst offen ist für die Führung durch seine „Obere Leitstelle“.
Ich weiß, Sie alle sind Ihrer Führung treu ergeben. Aber manchmal braucht es die deutliche Absicht, die „Priority“ Hinweise auch beachten zu wollen. Es ist eine Vereinbarung auf Gegenseitigkeit!
Mir hilft es immer, morgens beim Aufwachen zu bitten:
„Vater – Mutter GOTT, bitte zeigt mir, was heute das Wesentliche ist!“
Es kann sein, dass dann meine gesamte Planung ins Rutschen kommt, weil mir die Dringlichkeit einer anderen Aktion keine echte Wahl mehr lässt - aber auf der anderen Seite bekommen auch wir wieder Hilfe, unsere eigenen Aufgaben fristgerecht „einzutüten“ und zu erledigen.
Letzteres werde ich gleich mit großem Interesse ausprobieren! (Steuer Engel, wo bist Du???)
Diese Tage haben es wieder „faustdick hinter den Ohren“ und es braucht alle Hilfe unserer lieben Teams, um gut und sicher und vor allem heiter und mit Leichtigkeit durch die derzeitigen PORTAL Tage zu flitzen
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. April 2017
PS: Die aktuelle Botschaft von KRYON durch Barbara Bessen ist sehr hilfreich!
http://www.barbara-bessen.com/wp-content/uploads/2017/04/internet-channeling-april-2017.pdf
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich mich dem ungeliebten Pflichtprogramm des heutigen Tages zuwende, habe ich beschlossen, mich erst einmal „warmzulaufen“ und Ihnen und mir einen neuen Blog Text zu gönnen. („Man muss auch jönne könne!“)
Bin ich froh, dass mein Blog wieder gesund ist! Er hatte neulich von jetzt auf gleich einen Sicherheits – Schluckauf, weil der Server die Bedingungen geändert hat. Das hat ihn dann so verwirrt, dass er vor lauter Schreck sein eigenes Frauchen nicht mehr erkannt hat.
Aber jetzt verstehen wir uns wieder, sogar schriftlich. Sie merken schon: Clown Engelchen – Alarm! Die lieben Kleinen wissen vor lauter Übermut kaum, wo sie anfangen sollen! Dem entsprechend wird es heute ein kleines Potpourri mehrerer selbst ausprobierter Empfehlungen geben.
Zunächst einmal zu der aktuellen Botschaft von Erzengel Michael an Ronna Herman: Was für ein wundervoller Text, den Shana uns da wieder auf ihre bewährt geniale Weise übersetzt hat. Ausdrucken und mehrfach genießen, lohnt sich!
Bereits morgens hatte ich in meinem Engelorakel die Karte „Atmen“ gezogen, was mich zunächst etwas irritiert hatte. Bis ich in besagtem Text den Hinweis auf die „Akkordeon – Atmung“ fand.
Ich kenne diese Form des Atmens schon lange, hatte sie aber vergessen. Jetzt, bei dem Energie Gepolter der vergangenen Tage – und besonders bei den Kapriolen sehr früh am Morgen – ist diese Form der Atmung sehr hilfreich. http://www.torindiegalaxien.de/eem16/0417lm.html
Eine andere Karte, diesmal die Meisterkarte „Serapis Bey“, begleitet mich bereits seit Wochen. Ich liebe diesen herrlichen Heilkundigen, der die Eigenschaften eines Aufgestiegenen Meisters mit denen eines Erzengels vereint, sehr.
Oft bitte ich ihn zusammen mit Djwahl Khul und Hilarion in schwierigen Situationen um Unterstützung. Und manchmal überlege ich, ob ich ihn nicht bereits damals in Ägypten gekannt habe.
Trotzdem war ich etwas verwundert, wie beharrlich seine Karte immer wieder neu präsent ist. Obwohl - neulich habe ich seine Anwesenheit tatsächlich sehr deutlich bei einem Beratungsgespräch wahrnehmen dürfen.
Gestern nun ergab sich durch einen neuen Text von Natalie Glasson die Lösung des Rätsels:
Serapis Bey ist derjenige, der uns derzeit ganz besonders bei der nächsten Phase unsere Entwicklung unterstützt! Seine Botschaft an uns finden Sie bei: http://www.torindiegalaxien.de/0417/0natalie.html
Was mir derzeit ebenfalls sehr beim Navigieren durch persönliche „Untiefen“ des Alltags hilft, sind die weisen Worte von Sabine im Engelorakel der Woche. https://www.youtube.com/watch?v=csZc9pARGY4
Oft verstehe ich den eigentlichen Sinn erst im Nachhinein, aber es beruhigt doch sehr, dass wir nicht „überperfekt“ zu sein brauchen. Was wir hingegen einplanen sollten, ist eine gehörige Portion MUT, zu uns selber zu stehen, auch wenn die Ergebnisse anders ausfallen, als wir oder andere es erwartet haben.
Wie heißt doch der „Erste Hilfe“- Satz einer Blog schreibenden Mitarbeiterin von Ashtars Bodenpersonal, mit dem sie sich selbst immer wieder gut zuredet, wenn sie es gerne noch ganz anderster und besserer gehabt hätte? „Auf meine Art, und so gut ich eben kann…!“
Und zu allerletzt noch ein hilfreiches Buch, das mir neulich über den Weg gelaufen ist und dessen kluge Gedanken so liebevoll verstehend und Augen zwinkernd formuliert sind, dass man auch da jede Menge Clown Engelchen Unterstützung vermuten könnte:
„Schlüsselsätze der Liebe“ – 50 kluge Gedanken, die Ihre Beziehung verbessern können -,geschrieben von Oskar Holzberg, DUMONT,ISBN 9 783832 163914 . Sie werden Ihren Spaß dabei haben und nebenbei noch jede Menge lernen und verstehen!
Ich glaube, für heute reicht´s! Schade, denn jetzt darf ich mich den weniger geliebten Tätigkeiten des heutigen Tages zuwenden. Vielleicht ordere ich erst einmal ein paar Steuer Engel? Und für den Haushalt bestelle ich mir ein paar Heinzelmännchen. Es können auch Heinzelfrauchen sein. („Man muss auch jönne könne!“)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. April 2017
PS: Beinahe hätte ich vergessen, auf Heidi Malgay´s nagelneue Webseite hinzuweisen:
www.alle-schatten-werden-zu-licht.de
Ich achte Heidis Arbeit für die Heilung unserer ERDE sehr! Sie hat ein ganz besonderes Gespür für energetische „Altlasten“ und deckt mit ihren Recherchen die Hintergründe auf, die es zu berücksichtigen gibt.
Es fasziniert mich immer wieder, wie unsere „Obere Leitstelle“ uns zielsicher und punktgenau zur richtigen Zeit an den richtigen Ort führt und uns die Aufgaben finden lässt, für die wir gekommen sind!
Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern erreichte mich der Hilferuf einer lieben Freundin, die sich im besonderen Maße um das Leid der Tiere kümmert. Es geht um die Wale, die für uns und unsere Erde eine sehr besondere Bedeutung haben.
Und es geht um eine Petition, bei der jede Stimme zählt! Denn:
"Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt fordern wir die norwegische Regierung dazu auf, die Jagd auf Wale zu beenden. Wir appellieren an alle anderen Regierungen, keine Schiffsladungen mit norwegischem Walfleisch in ihre Häfen zu lassen. Ihre Entscheidung wird einen Präzedenzfall schaffen, der tausende Wale retten und dazu beitragen könnte, den Walfang in ganz Europa zu beenden."
Weiter heißt es in der Mail:
„In wenigen Tagen eröffnet Norwegen die jährliche Walfangsaison: Hunderte Wale sollen abgeschlachtet werden, darunter viele trächtige Weibchen.“
„Liebe Freundinnen und Freunde,
in wenigen Tagen eröffnet Norwegen wieder die jährliche Walfangsaison -- hunderte Meeressäuger sollen brutal abgeschlachtet werden. Doch diesmal sagen wir: „NEIN, Norwegen!”
Wale sind atemberaubende Lebewesen. Wir wissen, dass sie über Gesänge miteinander kommunizieren und menschenähnliche Emotionen verspüren. Doch in Norwegen werden die anmutigen Meeresriesen Jahr für Jahr gejagt, getötet, zerhackt und zu Tierfutter oder Kosmetika verarbeitet. Es bricht einem das Herz.
Fast unbemerkt ist Norwegen zur größten Walfangnation der Welt geworden. Doch wenn wir jetzt einen weltweiten Proteststurm auslösen, können wir Europa dazu bringen, keine norwegischen Walfänger in seine Häfen zu lassen. Mit Island ist uns das schon gelungen -- tun wir es jetzt noch einmal! Unterzeichnen Sie hier:
Unterzeichnen Sie hier, um NEIN zu Norwegens Walfang zu sagen
Zusammen mit Partnerorganisationen haben wir Deutschland und die Niederlande bereits dazu bewegt, sich dafür einzusetzen, dass die dortigen Häfen für isländische Walfänger dichtgemacht werden. Wir haben einen berüchtigten isländischen Walfänger dazu gebracht, seinen Betrieb einzustellen und die Internationale Walfangkommission dazu gedrängt, gegen den sogenannten "wissenschaftlichen Walfang" vorzugehen. Außerdem konnten wir dazu beitragen, die Wege zu ebnen, um 30 Prozent unserer Ozeane bis 2030 unter Schutz zu stellen.
Norwegen ist viel zu lange mit diesem Walmassaker davongekommen und die Regierung hat gerade angekündigt, dass sie ihre Fangquoten sogar noch verdoppeln will! Doch das rentiert sich nur, wenn das Land seine Ware exportieren kann. Norwegen ist also auf europäische Häfen angewiesen, um sein Walfleisch ins Ausland zu liefern.
Beenden wir Norwegens Handel mit diesen majestätischen Tieren. Wenn wir eine Million Unterstützer erreichen, zieht Avaaz alle Register und sorgt solange für ein PR-Desaster, bis alle Häfen in Europa den Riegel vorschieben und Norwegen den Walfang ein für alle Mal beendet. Unterzeichnen und verbreiten Sie die Aktion -- erhöhen wir den Druck, um die Wale zu retten!
Unterzeichnen Sie hier, um NEIN zu Norwegens Walfang zu sagen
Es werden immer mehr Impulse für ein Ende des brutalen Walfangs gesetzt. Doch die Walfanglobby wird nicht locker lassen -- schenken wir unsere Stimmen also den Walen, die nicht für sich selber sprechen können. Sorgen wir jetzt für einen unüberhörbaren Aufruf, um den Walfang für immer zu beenden.
Voller Hoffnung,
… und das ganze Avaaz-Team“
WEITERE INFORMATIONEN
Norwegens Fischereiminister will jährlich bis zu 2000 Wale töten (WDC)
http://de.whales.org/news/2017/03/norwegens-fischereiminister-will-jaehrlich-bis-zu-2000-wale-toeten
Island macht diesen Sommer keine Jagd auf Finnwale (IFAW)
http://www.ifaw.org/deutschland/aktuelles/island-macht-diesen-sommer-keine-jagd-auf-finnwale
Und auf Englisch:
90% of Minke Whales Killed in Norway Are Female and 'Almost All' Pregnant (EcoWatch)
http://www.ecowatch.com/minke-whales-killed-pregnant-2312849367.html
Norway’s Whaling Program Just Got Even More Controversial (National Geographic)
http://news.nationalgeographic.com/2016/03/160331-norway-minke-whaling-fur-farms/
Liebe Leserin, lieber Leser,
Danke, dass Sie meinem Text bis hierhin aufmerksam gefolgt sind! Wie Sie wissen, wende ich mich nur sehr selten mit einem solchen Aufruf an Sie. Aber diesmal ist es ernst! Bitte helfen Sie mit, diese für uns und unsere ERDE so wichtigen Wesen zu schützen!
Einst kamen sie vom SIRIUS zu uns. Man sagt, dass sie „Schwimmende Bibliotheken“ seien, die das alte Wissen der ERDE bewahren. Vor allem aber sind es mitfühlende Lebewesen, die Trauer und Schmerz ebenso spüren wie wir, und die es zu schützen gilt!
Es ist die Aufgabe jedes Einzelnen von uns, dazu beizutragen, dass unsere ERDE geheilt wird.
Diese Petition ist ein Schritt auf dem Weg zu diesem ZIEL. Jetzt kommt es auf Sie an. Auf jeden Einzelnen von Ihnen! Zusammen sind wir stark! Unterzeichnen auch Sie diese Petition und leiten Sie diese Informationen weiter! Denn die Wale brauchen unsere Hilfe!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja nicht so recht, wie es Ihnen heute geht,- aber für mich fühlte sich bereits der Beginn dieses sonnigen schönen Tages äußerst gewöhnungsbedürftig an. Am liebsten hätte ich Ihnen (und mir) sofort einen frischen Text gegönnt, aber anderes hatte Vorrang.
Der „Vorrang“ in Form von zu erwartenden Handwerkern war so deutlich, dass ich mich zunächst einmal dem notwendigen Pflichtprogramm zuwenden musste. Und das noch ziemlich sehr früh am Morgen…!
Am liebsten hätte ich mich gleich beim Aufwachen „tot gestellt“, so seltsam fühlte sich alles an. Äußerlich schien sich überhaupt nichts verändert zu haben, aber gefühlt spürte ich eine Zenterlast auf meiner Bettdecke.
So etwas habe ich in all den Jahren noch nie erlebt! Nicht aufstehen wollen, weil noch im Halbschlaf, - das wäre ja verständlich gewesen. Aber dafür braucht es keine unsichtbare Beton Decke. Ich wäre schon ganz freiwillig liegen geblieben.
Aber die Augen aufmachen, sich umschauen und wie in einem falschen Film fühlen,- dazu gehört schon einiges. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich daran zweifeln können, ob ich überhaupt noch in meinem hübschen „Senioren Modell“ stecke…
Es fühlte sich alles so seltsam an, dass ich zunächst einmal meinen lieben Großen Goldenen Engel, mein ICH BIN, an meine Bettkante zitierte. Und dann Erzengel Michael gleich noch dazu.
Ich weiß schon, dass es sich dann immer um nur einen gebeamten Teil meines lieben Erzengels handelt, aber mein Großer Goldener Engel gehört mir alleine und ich nehme mir inzwischen immer öfter das Recht heraus, ihn in bestimmten Situationen in die Pflicht zu nehmen.
Wenn er mir die „Suppe“ schon eingebrockt hat, soll er mir bitte auch beim Auslöffeln helfen. Und die Pampe, in der ich mich heute Morgen energetisch wiederfand, hatte ich wirklich nicht alleine zu verantworten!
(Nehmen Sie mich bitte bloß nicht ganz so wörtlich, denn ich bin froh, dass ich heute überhaupt irgendwie funktioniere!)
Sogar für therapeutisch geschulte Engelwesen wie mich war es eine echte „Zu – Mutung, mich in diesen Tag zu quälen! Drei Mal habe ich den Wecker dazu überreden können, sich ebenfalls „tot“ zu stellen – dann habe ich nachgegeben.
Es gehörte wirklich alles nur verfügbare Gute Laune Potenzial dazu, mich in diesem Tag zurecht zu finden. Als ich die Hochspitzen auf der russischen Webseite sah, wunderte mich nichts mehr! http://sosrff.tsu.ru/?page_id=25
Mein gefühlter Zustand von „quer“ und „am liebsten gleich gar nicht“ passte bestens zu den später bekannt gegebenen Testergebnissen einer fleißigen Praxis!
Dabei hatte ich ganz bewusst alles getan, um mich in einen „Nun erst recht!“ – Zustand zu versetzen. Zunächst einmal hatte ich die 3. Verlängerung meiner Aufwachphase genutzt, um mein Energiefeld durch Erzengel Michael in Ordnung bringen zu lassen.
Irgendwie hatten zusätzlich zu meiner unsichtbaren Beton Decke jede Menge kleine aber feine Angst Elementale in der Luft gelegen, die mich immer wieder von Pseudo „Gefahren“ zu überzeugen versuchten.
Da hilft nur, ganz energisch alle toxischen, Angst basierten Energien und Gedankenformen durch meine beiden lieben Erzengel Michael und Raphael herausziehen zu lassen…
Es gab überhaupt keinen echten Grund für Ängste, höchstens ein paar winzige Unsicherheiten. Aber die schienen bereits genügt zu haben, um weitere „Verwandte und Bekannte“ herbei zu locken.
Egal wie, das half schon mal. Auch das Wegputzen von Fremdanhaftungen mit einem virtuellen Teigschieber tat seine Wirkung.
Und immer wieder klang mir die Anfangszeile von Kerstin/ Kimamas schönem „1. Gebet an die Engel“ im Ohr, die ich nach Belieben variierte. Nachzulesen für die „Glückliche Seele“ bei http://www.torindiegalaxien.de/0317/1gebet.pdf .
Naja, dann besonders fröhliche Kleidung, ein besonders leckeres „Verwöhn – Frühstück“, und überlegt, womit ich heute mir und anderen eine Freude machen kann. Z.B. mit dem Aufhängen der Ostereier an einem Busch im Vorgarten…
Die Handwerker kamen glücklicher Weise mit etwas Verspätung, weil auf den Autobahnen rund um Frankfurt wohl bereits das passende Chaos herrschte. Dem einen, der ganz entnervt von unterwegs anrief, wünschte ich gleich den passenden Stauengel.
Das hätte ich mal besser bleiben lassen, denn es wirkte sofort! Dafür fehlte in einem gelieferten Paket ein wichtiges Zusatzteil, aber da war es mir grad egal!
Was mir aber auffiel: Es fühlte sich alles wie ein Hürdenlauf an! Na ja, wenn man bei der russischen Webseite (s.o.) schaut, sieht man die „Hürden“ deutlich!
Wie auch immer – ich „lebe“ noch! „Die Sonne scheint und die Blumen blühen und ich ärgere mich über gar nichts!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder – zumindest teilweise! Mein Retreat ist beendet, aber so ganz bin ich noch nicht wieder im Alltag angekommen. Gewissermaßen „in between“, irgendwo zwischen den Stühlen der Zeit!
Seit drei Tagen versuche ich, Ihnen einen neuen Text zu servieren – aber es sollte nicht sein. Frau kennt so etwas ja schon von früher. Auch egal. So dringend war es bisher nicht, was da hätte geschrieben werden können.
Aber heute scheint es wieder zu „flutschen“. Die Worte fügen sich und auch die inneren Bilder, die mir die Richtung meiner Texte vorzugeben pflegen, sind wieder da. Und doch ist da einiges anders als bisher.
Als ich eben überlegte, wie ich es beschreiben könnte, wurde ich daran erinnert, wie ich mich gewöhnlich in einer Auto Waschanlage fühle! Und genauso fühlt es sich an: Wie in einem kosmischen „Hauptwaschgang“ für „Überflieger“!
Bitte verwechseln Sie letzteres bloß nicht mit den besonders begabten Schülern, die früher an allen anderen armen schulgebeutelten Wesen vorbei zogen um eine Klasse zu überspringen – denn so will dieses Wort nicht verstanden werden.
„Überflieger“ – keine Ahnung, warum ich es so schreiben sollte! Ich nehme an, dass damit zum einen die „Sternenwesen“ gemeint sind, also Sie und ich, - und zum anderen eben die Über – Mutigen“, die es wagten, sich dieser kosmischen Waschanlage auszusetzen.
(Es scheint, dass meine kleinen Clown Engelchen in den letzten zwei Wochen einen Sprachkurs in Kreativ Denken absolviert haben. Denn noch nie haben sie mir gleich so viele erklärungswürdige Neuwörter geliefert.)
Apropos: „Waschanlage“… Diese Apparate sind mir immer noch etwas unheimlich, auch heute noch. Obwohl ich doch weiß, dass alles immer gut ausgeht. Aber es ist eben nicht ganz so leicht, die Kontrolle abzugeben und sich auf Schienen durch Schlabberbänder und Schaumdüsen hindurch fremdsteuern zu lassen!
Ganz zu Anfang, als ich die ersten Male mit meinem Auto durch so eine Waschanlage geschoben wurde, hatte ich einige Mühe, Anfälle von Panik zu besänftigen. Bis ich dann irgendwann merkte, dass die ganze Aktion mich an mein eigenes Geburtstrauma erinnerte.
Von da an war es einfacher, dies alles auszuhalten. Schließlich hatte ich ja überlebt, wie Sie merken. Und doch: Das ruckweise vorwärts Kommen, immer nur eine Etappe nach der anderen, ist immer noch eine Übung für mich.
Aber genau so ist es doch jetzt auch bei unseren Transformations Bemühungen: Wir selbst haben die Kontrolle abgegeben – denn „mit Kontrolle“ funktioniert gar nichts mehr in der Neuen Zeit!
Wir waren bereit, uns dem unvermeidlichen Reinigungsprozess auszusetzen, ohne den es nicht weitergeht, und wir haben uns der Führung anvertraut, von der wir wussten, dass sie uns sicher durch die Gezeiten des Neubeginns befördern würde.
„Befördern“ – haben Sie es gemerkt? Eigentlich wollte ich „bringen“ schreiben – aber es ist mehr als das! „Befördern“ ist doppeldeutig gemeint, denn mit dem Abschluss dieser großen Reinigung ist ein Upgrade verbunden!
Was die Sache so spannend macht, sind die Zwischenstufen, an denen das Förderband immer stoppt und es nicht weiterzugehen scheint. Und genau in so einem Zwischenstopp scheine ich mich gerade zu befinden.
Das will erst einmal erkannt, und dann ausgehalten und genutzt werden. Denn aus unserem früher so hektisch drängelnden Alltag sind wir diese Erlaubnis zur freiwilligen Muße, die damit einhergeht, überhaupt nicht gewöhnt!
Einfach „Sein“ dürfen und Seele baumeln lassen…!
Denn Muße hat absolut nichts mit „müssen“ zu tun! Es sind die Zwischenstopps, an denen wir wie die Raupe in einem Kokon verweilen, absichtslos und geduldig, bis unser innerer Sensor uns signalisiert, dass es wieder weiter geht.
In der Zwischenzeit integriert unsere Seele „baumelnd“ und kopfüber das, was an Neuem erreicht und hinzugekommen war. „Lernplateau“ nannte man es früher.
Und wenn dann eben ein neuer Text nicht geschrieben werden will – dann eben nicht! Niemand muss „müssen“ – aber wollen dürfen ist schön!
Für heute genug! „Die Sonne scheint und die Blumen blühen und ich ärgere mich über gar nichts!“, wie das kleine Krokodil in einem beliebten Kinderbuch immer zu sagen pflegte.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. März 2017
Übrigens: Auch die Methoden von Geistigem Heilen und Energiearbeit wurden einem Upgrade unterzogen! Was sich verändert hat, und was neu hinzugekommen ist, - dazu mehr in meinem Seminar "Geistiges Heilen in einer Neuen Zeit"! Näheres auf meiner Startseite oder bei Seminare!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich mich für einige Tage in ein ganz persönliches Retreat zurückziehen werde, will und soll ich Ihnen doch noch ein paar Überlegungen zukommen lassen, damit Sie sich nicht so alleine fühlen.
Ich weiß ja: „Selber denken, macht schlau!“, aber manchmal hilft es eben doch, „über den Tellerrand hinaus zu blicken“ und ganz vorsichtig auf die Klassenarbeit des Nachbarn zu schielen, wie der die Prüfungsaufgaben angeht.
Zunächst einmal möchte ich Sie an ein paar Wetter Impressionen teilhaben lassen, die sich in den vergangenen Tagen bereits mehrfach wiederholt haben, in ihrer Form aber gestern so ausgeprägt waren, dass zumindest ich sie nicht mehr übersehen konnte:
Bereits morgens hatten sich die sanften Hügel des Taunus, in regnerische Sprüh-Nebelschwaden gehüllt, die sich im Laufe des Vormittags mancherorts zu drohend aufgetürmten schwarzen Wolkenburgen aufmotzten.
Immer wieder schaffte es die undurchdringliche Wolkendecke gerade dann, wenn man es nicht brauchen konnte, einen kräftigen Platzregen aus dem Ärmel zu schütteln.
An manchen Stellen konnte frau trotz allem die Sonne hinter den Wolken ahnen – und tatsächlich zeigte sie sich dann mittags an ausgewählten Stellen und in kleinen Portionen mit einem erstaunlich azurblauen Himmel.
Es sah so aus, als ob sie diese Wolkendecke einfach Stück für Stück weg zu strahlen beabsichtigte. Schon mehrfach war mir diese Tendenz aufgefallen:
Undurchdringliche Wolkenpampe, die der Macht unserer Sonnen Schwester und den hereinbrandenden kosmischen Strahlen der LIEBE einfach nicht standhalten konnte. Kein „Kampf“, eher ein: „So, jetzt wollen wir hier mal etwas ORDNUNG machen!“
Am frühen Nachmittag wurde es frau dann etwas zu viel mit den kosmischen Geschenken und sie gönnte sich eine kleine Pause Tiefschlaf. Anscheinend hatten unsere galaktischen Freunde dort oben wieder auf „Turbo“ geschaltet.
Ein halbes Stündchen später tauchte frau wieder und stellte mit erstaunter FREUDE fest, dass der ganze Himmel inzwischen blank geputzt war! Kein einziges Wölkchen mehr am Himmel !
Das war schon etwas Besonders nach den schwarzen Wolkenburgen, die keinen Zweifel daran gelassen hatten, dass sie sich für die nächsten paar Tage hier niederlassen wollten!
Mit Charme und LIEBE hatte unsere liebe Athena Solara alles Grau und alles Dunkel einfach hinweg gelächelt! Nichts „Bedrohliches“ mehr, nichts „Dunkles“, - nur noch friedliches Blau im Abendschimmer, so weit das Auge reichte!
Es war der FRIEDEN, der so überdeutlich zu spüren war, und der dies alles zu einer Verheißung machte, - wenn man zu spüren verstand!
Wie Sie sehen, legt meine Himmlische Redaktion derzeit allergrößten Wert darauf, Sie nachhaltig mit ermutigenden Bildern zu versorgen!
„Wie oben, so unten!“: Passend zu den drohenden Gewitterwolken, sind derzeit die unterschiedlichsten angst Themen unterwegs und versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen.
Aber bei Ihnen und mir haben sie keine Chance! Lassen auch Sie Ihre Innere SONNE strahlen, besinnen Sie sich auf Ihre MACHT als göttliches Sternenwesen, und lächeln Sie die Versuche, Unfrieden zu stiften, einfach weg!
Es gibt keinen Grund für Torschluss Panik, denn diejenigen, die „guten Willens“ sind, werden nie den „Zug verpassen“, nur weil sie noch nicht alle Winkel ihres Zellgedächtnisses ausgeputzt haben! Die Absicht ist entscheidend!
Klar, sind diejenigen im Vorteil, die bereits früher mit Putzen angefangen haben …
aber im Gleichnis „von den Arbeitern im Weinberg“ lehrte Yeshua sehr deutlich, dass auch diejenigen, die erst später eingestellt und unter Vertrag genommen wurden, genauso gut behandelt werden wie diejenigen, die schon lange dabei waren.
Na, da war ich eben selbst überrascht, als ich an diese alte Geschichte erinnert wurde, die Yeshua damals den Gerechtigkeits - Fanatikern im alten Palästina eine Lehre sein ließ!
Wer zurück bleiben wird und wohl seine Chance, auf die Neue ERDE umzusiedeln, für alle Zeit verwirkt hat, sind diejenigen, die ihr böses, ungutes Spiel auf ewig weiterspielen wollen
auf Kosten anderer.
Wobei ich das „Umsiedeln“ jetzt eher als eine „innere Veränderung des Bewusstseins“ in eine neue Ebene der LIEBE und des MITGEFÜHLS definiere, das dann eben aufgrund seiner Resonanz den passenden Platz im neuen Miteinander einer ganz neuen Gemeinschaft findet.
Konnten Sie mir folgen? Da ist immer wieder dieses Innere Bild, dass da zwei Modelle der ERDE auseinander driften: Das alte links, das neue rechts. Zwei ( oder mehr!) Möglichkeiten, sein Leben zu leben: Im Modus „Macht über andere, …“ – oder im Modus „Miteinander – Für einander“!
Die Eintrittskarte ist unser Bewusstsein! Und wer auf das ewig gestrige Macht und Gier Thema fixiert ist, der verpasst die Resonanz zu der LIEBE und dem MITGEFÜHL, die auf der neuen ERDE und in unserer schönen NEUEN Welt den Ton angeben.
Wie sehr sich diese beiden Welten inzwischen voneinander entfernen, erkennen Sie an den täglichen Nachrichten – und an dem inneren Wissen, das Ihnen als Kompass dient, was wirklich wünschenswert ist und was uns in unserer Entwicklung voran bringt.
Aber nie und nimmer wird jemand, der noch nicht alles bereinigt hat, aber in seinem Inneren eine „gute Seele“ ist, den Anschluss an die Veränderung verpassen, weil da jemand die Tür schließt und sagt: „Zu spät!“
Das ist es ja gerade, was Yeshua uns allen mit seinem Gleichnis sagen wollte: Es gibt kein „zu spät“! Das Gleiche sagt er in dem Gleichnis „vom Verlorenen Sohn“: Der liebende Vater wartet geduldig, bis der Sohn, der da vom Wege abgekommen war, begriffen hat…!
Na, das ist heute vielleicht eine Predigt geworden! Meine „Obere Leitstelle“ liebt halt symbolische Bilder! Und die Bilder und Gleichnisse, die Yeshua damals verwendete, sind schon genial! Es sind Bilder der HEILUNG, die VERTRAUEN aufbauen und die ZUVERSICHT stärken sollen, dass Göttliche LIEBE mit dem Herzen sieht!
Noch ein letztes: Es gibt derzeit angst Szenarien, dass die Transformations Grippe, die wir alle so gut kennen, „irdisch – hausgemacht“ durch Umwelt Belastungen radioaktiver Art hervorgerufen sei. Dazu kann ich nur sagen: „Selber denken, macht schlau!“
Das Gleiche gilt für angeblich Tod bringende neue Erfindungen in einem unserer Nachbarländer, wo angeblich besondere Schallwellen die entsprechende Möglichkeit liefern… Sag ich doch: „angst Szenarien vom Feinsten!“
Knipsen Sie Ihre innere SONNE an und wenden Sie sich den schönen Dingen des Lebens zu!
Denn Ashtar und unser treuen Helfer von der Galaktischen Föderation des Lichts lassen in Übereinstimmung mit SPIRIT solche „Spielchen“ nicht mehr zu!
Immer wieder heißt es auch für uns, angst mit VERTRAUEN zu begegnen und sich seiner eigenen inneren Macht als hoch schwingendes Sternenwesen bewusst zu sein! Es war schon immer ein netter Versuch, mit der „Hölle“ zu drohen und mit der „angst vor dem Tod“ und dem „Verlust des Ewigen Lebens“!
Das gerade ist im Moment die Aufgabe für die Lichtbringer:
Solche Versuche wahrzunehmen und Lügen zu strafen, indem man sich umdreht und seinen Weg in die NEUE Welt unbeirrt weiter geht! Mit einem Lächeln und in der Gewissheit, dass nichts, aber auch gar nichts uns jetzt noch von unserem Guten ZIEL abbringen kann!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. März 2017
PS: „Ich bin dann mal weg!“ Neue Texte gibt es voraussichtlich erst nach dem 21. März 2017. Aber die Anmeldeformulare für das Seminar im Mai kommen noch diese Woche per Mail! Weitere Informationen hierzu auf Home oder unter Seminare .
Liebe Leserin, lieber Leser,
Als ob ich nicht auch noch etwas anderes zu tun hätte, als Ihnen meine „Göttlichen Eingebungen“ weiterzugeben …!
Wie sich meine Himmlische Redaktion die Zeitplanung eines Mitglieds von Ashtars Bodenpersonal so vorstellt: Haushalt? Chefsache! (Inkarnierter Chef!) Praxis? Hie und da ein Stündchen.(???) - Und ansonsten „auf der Couch galoppieren“ und in Stand By Modus sein für meine „Obere Leitstelle“…
Na, ich will wirklich nicht ungerecht sein. Ganz so ist es nun auch wieder nicht! Aber als mich am Sonntag das schlechte Gewissen ereilte und ich meine immer wieder verschobenen Pläne für immer wieder verschobene Pflichten endlich und endgültig in die Tat umsetzen wollte, wurde ich umgehend zurück gepfiffen.
Ich hatte ja schon gemerkt, dass die kosmischen Energie Geschenke wieder einmal sehr unregelmäßig und eher donnernd heruntergeladen wurden. - Dass ich aber meine Aktivitäten besser auf später („Später, wann ist das…?“) verschieben sollte, musste mir eher mit Nachdruck signalisiert werden. Frau hat ja auch ihren Stolz!
Heute Nacht nun, eher in den sehr frühen Morgenstunden, drängelte es mich wieder einmal an den Computer. Zunächst hatte ich mich standhaft geweigert, den Lockungen meines Teams zu folgen – aber dann zeigte sich, dass da tatsächlich sehr interessante Texte und Mails auf mich warteten. ( Danke, Rosi!)
Kurz danach ahnte ich bereits die neue Überschrift vor meinem geistigen Auge. Vorsichtshalber hielt ich es geschlossen und trollte mich wieder in die Waagerechte. Im tiefen Vertrauen darauf, dass es nicht immer sofort sein muss.
„Wenn es ihnen wichtig ist, werden sie die Informationen für den neuen Blog schon frisch halten, bis ich ausgeschlafener bin.“, dachte ich mir. Apropos „ausgeschlafen“: Gestern Mittag düste ich aus einer kurzen Meditation mit Senkrechtstart direkt weiter in logisch nicht mehr nachvollziehbare Dimensionen des Unter- oder Überbewusstseins.
Als dann nach einiger Zeit das ganz reale Telefon klingelte, war ich zwar fähig, den Anruf entgegen zu nehmen, hatte auch mit mühsam antrainierter Automatik zuvor schnell noch mein Energiefeld geschlossen, - aber der Rest meines Bewusstseins schwebte noch mindestens eine halbe Stunde anderweitig im Nirwana.
Ein sehr spezielles Gefühl, nur zu ca. 25% Seelen-technisch anwesend zu sein, kann ich Ihnen sagen! Zum Autofahren hätte es nicht gereicht. Alle Versuche, den Restanteil meines Energiefeldes herunter zu holen, wurden abgewiesen mit dem Hinweis, dass es gerade anderweitig dringender gebraucht wurde.
Passend dazu bemerkte ich, dass ich beim Spurt ans Telefon auf einen meiner Brillenbügel getapst war und ihn ziemlich auseinander gebogen hatte. Mein geliebte „Uralt Brille“… Manchmal kommt frau eben einfach nicht so fix wieder vom „33.“ Stockwerk in den Alltag zurück.
Was die Zahl 33 betrifft, die ich Ihnen in meinem gestrigen "Fahrstuhl Text" genannt habe, so erreichten mich gleich mehrere freundliche Rückmeldungen mit dem Hinweis, dass 33 die Dimension bzw. Ebene des Christus Bewusstseins sei.
Das hatte nun wieder ich nicht gewusst. Mir war bei den gestrigen Bildern nur sehr bewusst gewesen, dass meine intuitiv gewählte Symbolik Ihnen viel mehr sagen würde, als logische Erklärungen.
Heute früh, im 2. Aufwach – Modus, wurde ich noch einmal an eine weitere Situation erinnert, als Beispiel für unsere gegenwärtige Situation:
In früher Jugend im Schwimmbad liebte ich es, direkt vom Rand ins Wasser zu springen. Mit zugehaltenem Riechorgan und geschlossenen Augen ging es senkrecht hinunter, bis meine Füße den Boden des Schwimmbeckens erreichten und die Schubumkehr auslösten.
Und jetzt kommt es: Erinnern Sie sich an das Gefühl, wie es ist, senkrecht nach oben durch das Wasser aufwärts zu schießen? Cool, oder? Ich liebte dieses Gefühl und die Gewissheit, dass ich gleich wieder zurück sein würde an der Oberfläche und dann richtig durchatmen könnte!
So ähnlich scheint es auch uns gerade zu gehen! Zusammen mit GAIA haben wir den tiefsten Abgrund des Bewusstseins berührt, haben sie getreu bei diesem Experiment begleitet, und schnellen jetzt in unglaublicher Geschwindigkeit zurück an den Ursprung unseres eigenen Wesens, in die Ebene des Christus Bewusstsein!
Damit verbunden ist eine unglaubliche FREUDE und das tiefe VERTRAUEN, dass wir gut und sicher unser eigentliches ICH BIN erreichen.
Ein zweites Bild – oder eher ebenfalls ein Gefühl – erinnerte mich an einen stürmischen Tag am Meer. Damals war es nicht die sanfte Ostsee, sondern die Wilde Atlantikküste Frankreichs. Alternativ können Sie sich auch die Nordsee bei Orkan vorstellen.
Der entgegen brausende Sturm wirbelte heftig, aber ich hielt stand. Gut verpackt im damals üblichen „Ostfriesen Nerz“ natürlich. Und an dieser Stelle setzte das innere Bild ein, das ich Ihnen unbedingt weitergeben soll:
Plötzlich sah und fühlte ich mich in einer Art Windkanal, in dem der entgegen kommende Luftzug immer stärker und stärker wird. Begonnen mit Orkan Stärke, erhöhte er sich ständig. In meiner Vision wurde mir bedeutet, dass das Brausen des Windkanals ein Bild für die hohen, sich ständig steigernden kosmischen Energien sei.
Zunächst war es wie im Orkan an der Atlantik Küste. Ich konnte ihm standhalten. Aber dann, wo jeder denken würde: "Mehr halte ich nicht aus!", änderte sich die Situation und – egal, wie sehr die Kraft des Orkans zunahm, egal wie stark die kosmischen Energien bergauf galoppierten – ich konnte es aushalten!
Da war plötzlich eine unbeschreibliche FREUDE in mir! Ich wusste, ich hatte den „Dreh“ heraus. Und auch wenn die kosmischen Geschenke ins Unermessliche anwachsen würden, es würde mir nichts mehr ausmachen!
So ähnlich wie bei einem ständig steigenden Wasserspiegel: Er würde mich und mein spirituelles Surfbrett ebenso stetig nach oben beamen!
Von nun an kann ich mich vertrauensvoll den Veränderungen dieser Neuen ZEIT hingeben. Kein Stress mehr, keine Bedenken von „wie sollen wir das alles nur aushalten? " Wir halten das aus! Das ist sicher. Vollkommen sicher!
Erinnern Sie sich an das Experiment im Schwimmbad! Wo wir herkamen, dahin kommen wir zurück. Was die Sache zwischendurch eventuell etwas beschwerlich macht, sind die „Kollateralschäden“, die wir mental, emotional und physisch in all den vergangenen Inkarnationen abbekommen haben.
Diese dürfen natürlich nicht so bleiben! Aber wenn sie sich – immer zum best möglichen Zeitpunkt – gezeigt haben und abgearbeitet sind, wird so vieles leichter! Und das Beste: Es scheint, dass unsere Innere Reise schon fast ihr ZIEL erreicht hat!
Die vor uns liegenden Tage bis zum 21. März können noch einmal etwas Druck machen, - Orkan technisch -, aber Sie wissen ja: „Wir wachsen an unseren Anforderungen!“ Es ist ein „kontrolliertes Experiment“, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt!
Genau dies wurde mir vor einiger Zeit von Ashtar und meinem begleitenden Team gesagt: „ Wir sind mit Dir! Wir sind um Dich! Wir geleiten Dich und wir behüten Dich und wir tragen Dich durch diese ZEIT. Kein Grund, sich Sorgen zu machen!“
Das Gleiche gilt auch für Sie! Ich wünsche Ihnen, dass Sie die FREUDE und das VERTRAUEN spüren können, das mir mit diesen Inneren Bildern übermittelt wurde, und die tiefe GEWISSHEIT, dass wir kurz vor dem ZIEL sind und dies sicher und erfolgreich erreichen werden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute ist es wieder ungewollt früh, dass ich an die Tasten gebeten werde – besonders für einen Sonntag. Und ich dachte, ich hätte jetzt erst einmal ein paar Tage Ruhe, nachdem ich Ihnen erst gestern geschrieben hatte. Aber: „denkste“!
Bereits seit einer gefühlten halben Stunde scheint sich meine Himmlische Redaktion direkt neben meinem Bett über verschiedene Komponenten des heutigen Themas auszutauschen. In halb schlafendem Zustand konnte ich die einzelnen Gedanken mithören und auch die Überschrift war sofort parat.
Erzengel Gabriel scheint derzeit „Sonderschichten“ zu fahren, damit Sie all die „Göttlichen Eingebungen“ und Informationen mitbekommen, die gerade dringend gebraucht werden, um in den Transformations Wehen dieser frühen Frühlingstage nicht auf der Strecke zu bleiben.
Zeitgleich zum Hören der einzelnen Unterthemen bekam ich als Assoziationen passende Bilder herüber gebeamt, und mein Kopf schien in einem gleichmäßigen Rhythmus weitere, noch codierte Infos einzufahren.
So ein seltsames Gefühl aber auch! Sonst kenne ich dieses energetische „Einpumpen“ eher von meinem Herzen oder vom Solarplexus, wenn riesige Mengen an kosmischen Energie Geschenken integriert und durch mich hindurch geleitet werden wollen. Aber direkt am Kopf habe ich dies bisher noch nie wahrgenommen.
Dann hoffe ich mal, dass sich das, was ich Ihnen heute mitteilen soll, auch weiterhin ordentlich fügt und zusammensortiert. „In Übereinstimmung mit SPIRIT“ und „Zum höchsten Wohle“ von uns allen!
Was für eine unglaubliche Zeit! Pausenlos verschieben sich die Koordinaten des Energiefeldes, an das wir uns gerade neu gewöhnt haben, in deren Grenzen wir uns zuhause fühlten und deren Anwesenheit zumindest etwas vertraute „Sicherheit“ gab.
Nix! Nichts gilt mehr! Es scheint, als ob unser Energiefeld, für das früher wenigstens per energetischem Echolot eine gewisse Orientierung im kosmischen „Hyperraum“ möglich war, einerseits ständig in Ausdehnung und Verfeinerung begriffen ist, sich aber gleichzeitig die „Wände“ dieser gewohnten „Umgebung“ immer mehr zurück ziehen oder garnicht mehr spürbar sind.
Die mit dieser Veränderung einher gehenden Schwierigkeiten beziehen sich sowohl auf unser energetisches Spüren der „Außenwelt“, als auch auf die mentalen und emotionalen Anpassungen, aber auch auf die - zumindest versuchsweise - Interpretation durch uns selbst.
Zu Beginn meiner „Eingebungen“ heute Morgen wurde ich an eine Situation erinnert, wo ich damals in Chicago vor vielen Jahren in einem Fahrstuhl in den 33. Stock hinauf fuhr. Ich war nicht gerade begeistert davon – aber es half nichts.
Geschlossene Türen, ein relativ kleiner, abgeschlossener Raum ohne Fenster, und eine rasante Geschwindigkeit, mit der der Höhenunterschied überwunden wurde! Damals hatte ich noch ziemlich Probleme mit Fahrstühlen, weil mich die Abgeschlossenheit an eine vermasselte Einweihungssituation in Ägypten erinnerte.
Was es besonders gewöhnungsbedürftig machte, war die Geschwindigkeit, mit der mein physischer Körper hier „bergauf“ gebeamt wurde. Ohne Zwischenstopp bis in die 33. Etage, - das war schon ein seltsames Gefühl.
Was dazu kam: Die „Zwischenstufen“ konnte ich zwar ahnen, aber nicht sehen. Denn die Fahrstuhltür war komplett aus Metall.
Für uns alle scheint es gegenwärtig so ähnlich zu sein! In rasantem Tempo und in immer schnellerer Geschwindigkeit dürfen sich unsere physischen Körper, aber auch unser gesamtes Energiefeld an neue Konditionen und an neue „Koordinaten“ gewöhnen!
In einem weiteren inneren Bild erinnerte mich meine „Obere Leitstelle“ heute Morgen an eine Situation, in der mir küchentechnisch einmal etwas daneben gelungen war. Sie sind wirklich gut im Erklären, unsere lieben Guides!
Ich hatte damals Pudding gekocht, - Vanille Pudding-, und war gerade dabei, ein gefülltes Schälchen zum Abkühlen in der Spüle ins Wasserbad zu stellen… Wobei das bereits in der Spüle eingefüllte Wasser schnell und unplanmäßig seinen Wasserstand erhöhte und dem lieben Pudding eins auswischte.
Die nicht beabsichtigte Flutwelle schwappte auf und in die Pudding Pampe, und verwässerte deren Konsistenz an der entsprechenden Seite mehr als nötig. Blöd gelaufen, aber ein exzellentes Beispiel für das, was uns allen gerade energetisch passiert!
Den Rest erfassen Sie besser intuitiv, denn meine Aufgabe ist es, an dieser Stelle, Ihnen allen von einer weiteren seltsamen, aber durchaus „normalen“ Anpassungsreaktion zu berichten:
Schon seit einiger Zeit wundere ich mich darüber, dass ich meine lieben Begleiter aus der Geistigen Welt nicht mehr so spüren kann wie früher! Ich weiß, wenn sie da sind, ich merke deutlich, wenn sie mich besuchen, aber mit dem Spüren ihres Energiefeldes hapert es seit einer Weile.
Meine inneren Bilder von Drachen und Co. sind jeweils deutlich, aber das Gefühl ihrer energetischen Anwesenheit hat sich stark verändert. Außer, sie fluten mich bewusst mit ihren starken Liebesenergien.
Klar, sind die Unterschiede zwischen unseren verschiedenen Frequenzen nicht mehr so krass wie früher! Wir gleichen uns ja immer mehr an!
Eine weitere Reaktion auf die sich ständig verändernden Koordinaten scheint zu sein, dass unser Betriebssystem manchmal ganz schön durcheinander kommt und sich immer wieder neu justieren darf.
Da kann es schon mal passieren, dass wir ein wenig verdutzt neben uns stehen und uns fragen, wer oder was wir eigentlich sind und was das alles bitteschön soll. Und ob wir uns den ganzen „Kram“ nicht nur eingebildet haben. Aufstiegs - technisch, und so!
(Abgesehen davon, dass Ashtar und Co. den Begriff „Aufstieg“ nicht so gerne verwenden, weil sie die wertende Assoziation von „höher = besser“ unpassend finden.)
Die kurzzeitigen Aussetzer unserer eigenen spirituellen Sichtweise sind nicht ernst zu nehmen. Denn unser Herz weiß genau, was Sache ist. Trotzdem kann es ganz schön verunsichern, wenn das Fühlen der sonst so gewohnten Energiefelder beim Scannen des Raums plötzlich ins Leere zu laufen scheint!
Lustiger Weise habe ich bei Sabines „Schöpfergöttern“ gestern Abend genau diese Erfahrung von „ob das überhaupt stimmt…“ wiedergefunden. http://schoepfergoetter.de/2017/03/04/mit-der-liegenden-acht-zu-harmonie-und-frieden/
Ich wusste, dass ich mit meinen Befindlichkeiten nicht alleine bin. Und doch ist es hilfreich, sich gegenseitig darüber auszutauschen! Danke, Sabine!
Und was den beschriebenen Fahrstuhl – Effekt aus Chicago betrifft: Rauf ging ja noch! Aber runter, - das war die Übung! Darauf zu vertrauen, dass die Halteseile zur rechten Zeit das Bremsmanöver einleiten würden…!
Ohne VERTRAUEN geht gar nichts in diesen besonderen Zeiten! Erst recht dann, wenn einem der Name, den man am Tag zuvor gelesen hatte und dem entsprechenden Foto der Person sehr wohl zuordnen kann, einfach „aus dem geistigen Sieb“ gefallen ist!
Unsere armen grauen Zellen aber auch! Irgendwo müssen sie ja locker lassen! Bei all dem codierten Input, der da ständig neu eingelagert und auf Vorrat herunter geladen wird! Oder auch heraufgeladen – wie die mutige Blossom Goodchild vor kurzem schrieb! Denn auch wir versorgen unsere Teams in der Geistigen Welt immer neu mit codierten Informationen! Meist, und gerade dann, wenn wir „auf der Couch galoppieren“!
Ich glaube, für heute reicht es! Ich für mein Teil werde mich jetzt noch einmal in meine Höhle zurückziehen und „die Bettkarte stempeln“.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
guten Morgen! Seit mehr als einer halben Stunde rankern die lieben kleinen Clown Engelchen bereits auf meiner Bettdecke herum und bemühen sich, meine Aufmerksamkeit auf ein neues Thema zu lenken. An Schlafen ist da nicht mehr zu denken…
Heute sind es meine kleinen geflügelten Scherzekekse, die kaum abwarten können, wie sich hier Gedanken und Informationen zu einem neuen Blog fügen – neulich waren es die kosmischen Sondermeldungen, die im Minuten Takt heruntergeladen wurden und mich abends nicht einschlafen ließen. Ausgerechnet mich!
Anderen ging es ähnlich. Es gab auch Außendienste im Angebot, wo viele von uns auf himmlischer Ebene zu galaktischen Sondersitzungen zusammengerufen wurden, oder spontan zu anstrengenden nächtlichen Hilfeleistungen aufbrechen mussten.
Kein Wunder, wenn einen dann beim Aufwachen am nächsten Morgen besondere Träume oder ein sehr irdischer Muskelkater an die nächtlichen Ausflüge erinnern!
Und nun sitze ich also zu nachtschlafener Zeit an meinem Schreibtisch und bin gespannt, was da für Sie wieder alles gesagt und berichtet werden will. Es scheint ziemlich wichtig zu sein, wenn ich so früh aufgestöbert werde.
Sicher haben Sie auch gemerkt, dass sich die Zeitqualität seit Dienstag in eine neue, sehr erfreuliche Richtung gedreht hat! Plötzlich scheinen Projekte, die seit mehr als einem Jahr blockiert waren, wieder frei gegeben!
Egal, ob es sich um bauliche Veränderungen oder um kleine, aber notwendige Fleißaufgaben handelte, die im vergangenen Jahr absolut nicht zu funktionieren schienen, - auf einmal haben sich diese Blockaden gelöst, und die Projekte beginnen deutlich Fahrt aufzunehmen.
Zeitgleich wagen sich die ersten Frühlingsboten aus der Erde! Ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr über die kleinen Krokusse und Schneeglöckchen gefreut wie in diesem Jahr! Endlich geht es wieder voran!
Mindestens ebenso glücklich bin ich über die neue Botschaft von Erzengel Michael, die Ronna Hermann so wunderbar in Worte gefasst hat und die liebe Shana wieder so genial für uns übersetzt hat! „Seid Ihr ein Sternen-Saat-Wegbereiter?“
http://www.torindiegalaxien.de/eem16/0317lm.html Es lohnt sich, den Text auszudrucken und mehrfach zu lesen! Wie ermutigend und inspirierend! Genießen Sie die inneren Bilder, die sich beim Lesen zeigen wollen und an eine alte Zeit erinnern!
Lassen Sie sich von den Vorschlägen inspirieren, sich zu kleinen oder größeren Gruppen zusammenzuschließen! Die Zeit ist reif! Wir alle sehnen uns doch danach, uns mit Gleichgesinnten auch auf der sichtbaren Ebene zu treffen und den Zusammenhalt, den wir so deutlich spüren, zum Ausdruck zu bringen.
Es ist wirklich eine gute, begnadete Botschaft, was leider nicht von allen Werken gesagt werden kann, die derzeit durch den Äther geistern! Viele – in bester Absicht – kreierte Texte sind gegenwärtig mit unerwünschten „Zugaben“ belegt, die den Verfassern und Blog Betreibern überhaupt nicht bewusst sind.
Leider sind es auch manchmal die Botschafter/innen selbst, deren einst reiner Kanal mit manipulativen Zugaben verdunkelt wurde. Für die Verfasser gilt, immer noch und immer wieder das eigene Energiefeld auszuputzen, und sich so gut wie nur irgend möglich, mit ihren himmlischen Helfern in Einklang zu befinden.
Und es kann auch nicht schaden, die eigenen Kompetenzen immer wieder einmal in Frage zu stellen! Dieser Spagat zwischen tiefem Vertrauen, großer Hingabe an unsere Geistige Führung und einer ebenso großen Portion natürlichem Misstrauen hilft dabei, sich selbst nicht zu überschätzen und „die Bäume nicht zu schnell in den Himmel wachsen zu lassen“.
Aber es liegt auch in der Verantwortung der Leser selbst, ihren inneren Sensor gut geputzt und einsatzbereit zu halten! Sobald beim Lesen eines Textes Ängste aufkommen oder der eigene, sehr weise Solarplexus zu grummeln beginnt, ist allerhöchste Vorsicht geboten!
Gute, hilfreiche Botschaften aus der Geistigen Welt schwingen in den Frequenzen von LICHT und LIEBE! Niemals würden sie etwas sagen oder fordern, was beängstigend wirken könnte!
Lassen Sie bitte auch Ihren gesunden Menschenverstand online! Sie haben ihn nicht zufällig für diese Inkarnation gebucht! Es ist unseren Teams aus der Geistigen Welt lieber, wenn wir ein paar echte, wahre Neuigkeiten nicht glauben, weil wir gut auf uns selbst achten, als voller Begeisterung alles zu konsumieren, was der spirituelle Markt zu bieten hat.
Wenn trotz größter Vorsicht „Nebenwirkungen“ energetischer Art auftreten, helfen die üblichen Reinigungsmaßnahmen wie die Violette Flamme, das Abtrennen energetischer Anhaftungen und die Bitte an Erzengel Michael, alle toxischen, Angst basierten Elementale und Gedankenformen aus Körper und Energiefeld herauszunehmen.
Anscheinend war es genau das, was ich Ihnen heute übermitteln sollte! Na, dann…
Lassen Sie es sich gut gehen! Bleiben Sie achtsam und schalten Sie lieber einen Gang zurück, wenn die Hochfrequenzen wieder zu sehr aufs virtuelle oder materielle Gaspedal drücken wollen, und gönnen Sie sich die notwendigen Ruhepausen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. März 2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß auch nicht… ! Im Moment fühlt sich alles „komisch“ an. Was aber in keiner Weise in Richtung „Alaaf!“ oder „Helau!“ zu interpretieren ist. Noch nicht einmal als „Helaulujah!“, welches ich als neue Wortschöpfung gestern Abend in mein spezielles Wörterbuch integrieren durfte.
Nein, mit „komisch“ meine ich eher „ungewohnt“, „unerwünscht“, „lieber anderster!“ „Anderster“ ist Urhessisch und bedeutet „ganz anders!“
Jedenfalls fühlte ich mich gestern Abend „Taten-gedrängelt“, einen neuen Text zu kreieren, der für Sie gleichzeitig hilfreich und interessant sein sollte, und wo ich so ganz nebenbei auch auf neue Informationen zu meinen beiden geplanten Seminaren hinweisen konnte, die ich frisch ausgebrütet und online gestellt hatte.
Der Text war sicher gut und passend, auch wenn es ihm an der nötigen Portion „Clown Engelchen“ – Charme fehlte, wie Sie ihn von mir gewohnt sind. Aber meine „Obere Leitstelle“ legte ein STOP ein:
„Bitte noch warten!“
Später gab es keine Einwände mehr, und ich überhörte geflissentlich ein leichtes Grummel meines Bauchgefühls, als ich ihn auf meine Webseite setzte. Zufrieden und doch wieder nicht, ließ ich „Mainz bleibt Mainz“ sein und nahm den Text wieder heraus. Irgendetwas stimmte nicht.
Manchmal will frau unbedingt mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn es für die Frisur abträglich ist. Also: Neuer Text, besser, „anderster“, und fertig. Doch diesmal war der Protest meiner „Oberen Leitstelle“ nicht zu überhören. „Nicht auf den Blog! – Warte noch…!“
Frau wusste genau: Die Himmlische Redaktion hat anderes geplant. Noch anderster, - aber die ließ sich nicht in die Karten blicken. Sie wusste bereits was kommt und für frau würde eine kleine Übung in GEDULD sehr hilfreich sein. Na, dann eben nicht! Dann eben noch eine kleine Portion „Helaulujah!“ aus Mainz!
Heute Morgen dann fand ich eine liebe Mail von einer „Gleichgesinnten“ vor, die ich in einem meiner Seminare kennen und lieben gelernt habe. Es passte einfach.
Und wie es passte! Ich konnte mich in ihren Befindlichkeiten so gut wiedererkennen! Ihre liebe Mail werden Sie sich denken müssen – die war ja für mich persönlich bestimmt. Was ich aber sofort spürte, war, dass genau dies das Thema des heutigen Blogs sein sollte.
Noch während ich ihr schrieb, erkannte ich, dass meine Antwort an sie gleichzeitig eine Antwort meiner „Oberen Leitstelle“ an mich war – und wohl auch an alle diejenigen von Ihnen, die sich davon angesprochen fühlen.
Es scheint echt ein „Groß Thema“ zu sein, das vielen von uns Lichtbringern gegenwärtig heftig auf der Seele liegt! So viele von uns fühlen sich von den aufwirbelnden Energie Paketen regelrecht „Taten - gedrängelt“ – aber gleichzeitig ausgebremst.
Einfach, weil so vieles, was wir gerne in bester Absicht und in Übereinstimmung mit SPIRIT in Gang bringen möchten, sich wie mit angezogener Handbremse weigert, Form anzunehmen! Kein sehr angenehmes Gefühl, kann ich Ihnen sagen!
Aber lesen Sie einfach selbst, was heute an meine liebe Mitkämpferin von Ashtars Bodentruppen geschrieben werden wollte.
„Liebe …,
Danke für Deine liebe Mail und Dein … - Update"! :-)
Was Du schreibst, kenne ich so gut!
Das Gefühl von "alleine" - und all die Menschen, die nicht mehr passen und
mir doch früher viel bedeutet haben...
Und das Suchen nach etwas, das ich nicht benennen kann und das sich durch scheinbar "sinnloses" Durchforsten des Internets ausdrückt.
Ja, vieles wirkt derzeit "sinnlos" - ist es aber nicht!
Denn bei jedem Lesen gibst Du innerlich einen Kommentar ab
und fügst dem Gelesenen Deine eigene Wertung hinzu.
Das hinterlässt energetische "Duftmarken", die es späteren
Lesern erleichtern, sich eine Meinung zu bilden.
Auch die "Blockaden" kenne ich nur zu gut. Es "soll" ... aber frau kommt nicht voran (scheinbar!!!)
Die Energien verändern sich wohl ständig und wir werden von Grund auf neu aufgebaut, nachdem alles wie bei einer Zwiebel Schicht um Schicht entfernt wurde.
Es ist eine höchst anstrengende Zeit, gerade weil wir dieses scheinbare "nicht wirksam Sein" nicht gewohnt sind.
Wo Du gefragt hast, kann ich Dir das alles schön erklären. Für mich selbst hätte ich es so nicht zusammenfassen können. Da musstest erst Du kommen!
Vielleicht ist dies auch ein Text für den Blog.Nachdem ich gestern gleich zwei geschrieben habe, den ersten wieder entfernte und auch den zweiten nicht einstellen durfte...
Wen wundert es?Ich glaube wirklich, dass Deine Mail der Anstoß zu einem neuen Text im Blog sein sollte.
Mal sehen...
Im Moment braucht alles viel Zeit zum Wachsen, wie es scheint.
Dir alles Liebe und weiterhin GEDULD ,
Christine“
Später ergab sich noch ein kleiner „Nachschlag“:
„Liebe …
alles kommt zur richtigen Zeit - bloß nicht immer dann, wenn wir selbst wieder mal mit dem Kopf durch die Wand wollen!
Das darf ich gerade auch wieder einmal mir selbst sagen. Geduld ist immer noch Mangelware bei mir - im Moment scheinen so viel Planungen "nicht zu funktionieren" - aber dann geht es mit einem Rutsch!
Vertrau Dir - und ich werde mir vertrauen ... versprochen!“
Soweit meine „Göttlichen Eingebungen“ von heute Morgen!
Später, als auch ich noch einmal im Internet unterwegs war, wurde ich auf den aktuellen Text von Sabine geschubst, und fand unter anderem genau dieses Thema auch bei ihr wieder: http://schoepfergoetter.de/2017/02/24/seelenmarketing/
Sie schreibt: „Denn ich will jetzt endlich herausfinden, warum ich nicht in Aktion komme. Warum ich nicht auf die Straße bringen kann, wovon ich die ganze Zeit erzähle. Das mit dem Vertrauen und der göttlichen Führung zum Beispiel…“
Merkt sie denn gar nicht, wie hilfreich und wichtig die mutigen „Bekenntnisse“ ihrer eigenen Situation für andere sind? Und wie Weg – weisend?
Auch Kerstin/ Kimama ist Weg-weisend mit ihren wundervollen Texten! Manche fühlen sich an wie Fanfaren Stöße des Mutes und der Hoffnung. Andere eignen sich für sehr besondere Meditationen, - und manche sind in ihrer eindringlichen Klarheit Gebeten nicht unähnlich.
Auch sie wagt es, ihre eigene Situation zum Thema zu machen, wenn man zwischen den Zeilen zu lesen versteht! https://nebadonia.files.wordpress.com/2017/02/24-02-2017-stille-trnen-von-kerstin-kimama.pdf
Es sind der MUT und die TREUE vieler Menschen, die mit dem Herzen sehen und ihrer Intuition folgen, auch – und gerade – wenn es scheinbar „unsinnig“ ist, weil es nicht „bezahlt“ wird.
Genau sie sind es, die mit ihrem selbstlosen Handeln den Unterschied ausmachen. Genau sie sind es, die die Veränderung bewirken und HEILUNG bedeuten für eine kranke Welt!
Zu oft lassen wir uns von alten Wertvorstellungen klein machen, die nicht wahrhaben wollen, dass denen eine überreiche ERNTE bevor steht, die es wagen, im Vertrauen auf die Zukunft bereits deren neuen Regeln zu folgen!
Eine reiche Ernte steht ihnen allen bevor. Gerade deshalb, weil sie alle aus freien Stücken ihr Bestes geben. Und manchmal noch nicht einmal bemerken, wieviel sie für andere tun:
„ … Menschen, die ständig Geschenke machen
und sich dessen nicht bewusst sind.
Sie sprechen uns Mut zu, lachen mit uns,
sie bieten uns eine Schulter, an der wir uns anlehnen können,
oder sind einfach nur treue, aufrichtige Freunde…“
Genau so werden sie in einem Lieblingsbuch von mir beschrieben – und Sie alle, die Sie meine Zeilen bis hierher gelesen haben, scheinen von eben dieser Art zu sein! So wird es mir jedenfalls eben gesagt.
Bitte achten und ehren Sie sich für all das, was Sie „guten Glaubens“ und in bester Absicht tun, auch wenn Sie nicht ahnen, was es für andere bewirkt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Februar 2017
PS: Bei dem genannten Buch handelt es sich um „Traumfänger - Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines“, Marlo Morgan, Goldmann
Und wer sich vom ersten Teil meines Textes angesprochen fühlt, findet hier die neuen Informationen:
Home und Seminare !
Liebe Leserin, lieber Leser,
nie wieder werde ich etwas über „Hohe Energien“ und Anpassungssymptome schreiben! Versprochen! Am besten halten wir uns alle die Augen zu und „sind nicht mehr da“…
Spaß und „Gute Laune“ sind derzeit Glückssache oder dürfen hart erarbeitet werden. Noch nicht mal auf meine lieben kleinen geflügelten Glückskekse ist mehr Verlass! Auch sie müssen gegenwärtig alle Federchen einzeln anschnallen, damit sie nicht abheben.
Eine solche Wackelpartie zwischen erfreuten Gefühlen und tiefer Deprimiertheit habe ich seit meiner eigenen Pupertät nicht mehr erlebt! Und wenn ich dachte: „Heute ist das Wochenende vorbei, da wird es besser“ – denkste! Und das „im Quadrat“!
Aber wie heißt es auf Kölsch doch so schön: „Et hätt noch immer jot jejange!“ und „Et kütt, wie et kütt!“ Für Nicht- Rheinländer: „Es ist noch immer gut gegangen – und es kommt, wie es kommt!“
Hier nun das Erfreuliche: Am Wochenende fand ein neues Buch zu mir, das mein Herz so sehr zum Lächeln gebracht hat, dass ich Ihnen unbedingt davon erzählen will.
Ich hatte einen Einkaufsbummel ins MTZ gestrichen, weil mir bei den - na, Sie wissen schon – jede zusätzliche Anstrengung zu viel war. Ein lieber Mensch brachte mir dann später dieses Büchlein als kleinen „Trostpreis“ mit. „Weil ich doch nicht dabei gewesen sei!“
So ein geniales Buch! Auf zweifache Weise herzerfrischend, ermutigend und gleichzeitig „zum Heulen schön“! Ich kann Ihnen sagen!!!
Bei dem ermutigenden Teil - weswegen ich meinen heutigen Text „Über den Tellerrand hinaus…!“ genannt habe geht es zunächst um die Mutproben eines jungen Mannes, dem in seiner Jugend niemand viel zugetraut hatte. Am wenigsten er sich selbst!
Gegen alle Vorhersagen seiner Familie und seiner Ausbilder entwickelt er sich später zum absoluten Extremsportler und entdeckt seine hervorragenden Führungseigenschaften, sein überdurchschnittlich starkes Durchhaltevermögen und seine Fähigkeit, andere zu motivieren.
Wenn es Ihnen gegenwärtig so wie mir geht, dass an sportliche Aktivitäten derzeit nicht mal im Traum zu denken ist – außer, „auf der Couch zu galoppieren“ – wie eine liebe Freundin und ich es immer nannten – wissen Sie, wie gut dieses Buch geschrieben sein muss, dass ich es trotzdem interessant fand.
Es ist wahr: Manche Erzählungen motivieren sogar beim „Auf der Couch Galoppieren“! Denn, auch wenn ich weder in diesem, noch dem nächsten Leben die Absicht habe, Adventure Races mitzumachen, - die beschriebenen Techniken lassen sich auch auf unsere gegenwärtigen Extrem Situationen übertragen!
Ich liebe Bücher, die mir gut tun und die mich motivieren! Und Motivation und Durchhaltevermögen können wir derzeit wahrlich gebrauchen!
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dieses Buch trotz allem nicht begonnen, wenn es nicht dabei gleichzeitig um eine wahre Herzensgeschichte gegangen wäre:
Um Arthur, einen Mischlingshund aus Ecuador, der sich dem Team Führer einfach angeschlossen hat und nicht mehr von seiner Seite wich. Quer durch den Dschungel! Den Rest lesen Sie am besten selber! Wie gesagt: „Zum Heulen schön!“
Manchmal braucht frau einfach etwas zum Abgucken, das ihr wieder sagt: „Egal wie schlimm, nervig und chaotisch das Leben gegenwärtig zu sein scheint – und egal wo das Selbstwertgefühl gerade wieder verloren gegangen zu sein scheint – Et hätt noch immer jot jejange!“
Aufstehen, Krönchen richten, und weiter geht’s! Wir alle stecken gegenwärtig in dem härtesten Abenteuer Rennen aller Zeiten! Aber auch wir haben ein Team und jede Menge Mut und Durchhaltevermögen!
Sonst wären wir in dieser Zeit nicht hier! GAIA braucht uns und unsere inkarnierten Sternengeschwister brauchen uns! Und die Erdlinge, die noch nicht einmal mitbekommen haben, dass es derzeit ums Ganze geht, brauchen uns erst recht!
Manchmal hilft es, „Über den Tellerrand hinaus" zu schauen und sich ein Beispiel daran zu nehmen, wozu andere Menschen in Extrem Situationen fähig sind!
Und wenn wir wieder das Gefühl haben, „nichts zustande zu bringen“ und „nichts zu können“, genügt es, sich klar zu machen, wie extrem unsere gegenwärtige Extrem Situation hier auf der ERDE derzeit ist:
Welche Energie Ladungen wir mit unseren physischen Körpern transformieren, welche galaktische Pubertät wir da „mit links“ stemmen, und immer noch lebendig sind und mit unerschütterlichem Mut jeden Tag von Neuem unser Energiefeld putzen, unsere irdischen Herausforderungen annehmen – und wenn es nur ein weiterer Galopp auf der Couch wäre…!
Stimmt: Der gute Mikael, um den es in dem Buch geht, hatte sichtbare Team Kollegen. Er hatte sichtbare Herausforderungen und er hatte ein sichtbares Ziel vor Augen.
Was es für uns oft so schwer macht, ist, dass unsere Teams entweder für menschliche Augen unsichtbar sind, oder eben scheinbar weit verstreut im Nirwana des Internet, - und unsere körperlichen Herausforderungen glaubt uns sowieso kaum ein Mensch in unserer Umgebung.
Aber das haben wir vorher gewusst. Und nun müssen wir da durch, durch unseren ganz persönlichen „Dschungel“ und unser ganz eigenes Abenteuer Rennen! Hauptsache, wir vergessen nicht, dass auch wir HELDEN sind!
Wir werden angefeuert von unseren galaktischen Teams, von unseren kosmischen Zuschauern und von den Heerscharen von Engeln, die zwar unterstützend tätig sein können und dürfen – die aber nicht in einem irdischen Körper inkarniert sind und deshalb nicht als Teilnehmer zu diesem Abenteuer zugelassen wurden!
Es braucht unsere ganz realen Hände und Füße, um für GAIA tätig zu werden! Und es braucht unseren physischen Mund, unsere Augen und Ohren und unsere mentale und emotionale Stärke, um dieses Abenteuer zu bestehen – und mit unserem guten Kumpel, unserem physischen Körper zusammen durchs Ziel zu gehen!
Was für ein Mut! Und was für eine Treue, dies alles für GAIA und ihre Kinder auf sich zu nehmen! Meist vergesse auch ich, was da gerade so anstrengend ist und was unsere eigentliche Arbeit ausmacht!
Bitte ehren auch Sie sich für Ihren großen MUT und Ihre TREUE, und ihre Entschlossenheit, dies alles durchzustehen! Einer für alle und alle für Einen! Wir alle sind ein großartiges Team! Wir haben es nur manchmal vergessen!
Spüren Sie die Kraft meiner Worte? Und die drängende Entschlossenheit, alles auszuhalten, was auch immer sich uns noch in den Weg stellen mag – und die unschlagbare Motivation, erfolgreich zu sein?
Wieviel Erzengel haben hier wohl gerade ihre Kraft der meinen hinzugefügt, um Ihnen MUT zu machen? Wieviel galaktische Sternengeschwister haben hier wohl gerade ihre energetische Unterstützung über meine Worte gefächelt, und segnen gerade, was wir hier alle durchstehen?
Denn dass es für uns im Moment gerade hart auf hart kommt, ist wohl all unseren kosmischen Teams bewusst.
„ Ihr seid nicht allein!“, lassen sie uns sagen! „Und Ihr habt es fast geschafft! Wenn Ihr wüsstet, wie sehr wir Euch alle bewundern!“ „Noch nie hat ein menschliches Wesen diese Energiestürme in inkarniertem Zustand überlebt! Ihr seid wahrhaftig HELDEN!“
Seid Euch Eurer großen MACHT bewusst! Nutzt sie! Vertraut auf sie! Und haltet noch die letzten paar Meter durch!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Februar 2017
PS: Das Buch heißt: „Arthur – Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden". Mikael Lindnord, ISBN 978-3-8419-0408-9 (Spiegel Bestseller)
Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich geht es meinen kleinen Clown Engelchen wieder besser! Wenn Sie gesehen hätten, wie die lieben Kleinen bei jedem hustenden Schnupfen ein unfreiwilliges Salto rückwärts gedreht haben, werden Sie verstehen, dass in der vergangenen Woche einfach kein neuer Blog geschrieben werden konnte!
Ihnen waren einfach die Überschriften ausgegangen. Weggeniest, sozusagen. Aber jetzt sind sie wieder da, „in voller Schönheit“ und mit einer gehörigen Portion Übermut! Glücklicher Weise!
Was die heutige Überschrift angeht, so hoffe ich doch, dass Sie sich alle an den kleinen Michel aus Lönneberga erinnern, der in seiner frühen Jugend zielsicher von einem verbotenen - wenn auch sehr genialen - Abenteuer ins nächste rutschte!
Immer dann, wenn dieser kleine Vorläufer aller Indigo Kinder seinen Vater wieder einmal über Gebühr genervt hatte, wurde er zum nachträglichen „Nachdenken“ in den Tischlerschuppen gesperrt. Und dabei entstanden so ganz nebenbei die niedlichsten Holzmännchen. Er wusste eben aus allem, das Beste zu machen. Holzmännchen - technisch!
Mittlerweile schaue ich die Michel Filme nur noch selten zusammen mit liebem Kinderbesuch, oder im Notfall auch einmal als Trost - und „Erste Hilfe“- Film. Und natürlich zusammen mit einer „Erste Hilfe“- Portion „Kirschen – Michel“!
Was aber in unsere Familiensprache eingegangen ist, ist der Satz: „Es zieht sich mal wieder zu einem Holzmännchen zusammen…!“ Womit im Film damals die drohenden Gewitterwolken väterlichen Zorns gemeint waren, die Michel sehr schnell im Schuppen verschwinden ließen.
„Holzmännchen“ dieser Art sind also gleichbedeutend mit Ärger, Streit und Konflikten aller Art. Und was soll ich Ihnen sagen? Seit gestern Abend schienen sich bei mir viele kleine „Holzmännchen“ am Horizont aufzubauen!
Irgendwann fiel es mir dann auch selber auf, dass ich zu allem und jedem einen kleinen Ärger parat hatte. Gestern, bei der Rückfahrt auf der Autobahn war es noch mein sehr irdischer Begleiter gewesen, dem es viele andere Verkehrsteilnehmer nicht recht machen konnten. Klar, hatte er Recht! Aber doch nicht so!
Immer wieder war ich auf Ausgleich bedacht gewesen. Denn es ist eher kontraproduktiv , jemand anderem, der auf der Überholspur sowieso schon „Holzmännchen - technisch" unterwegs ist, auch noch die passende Belehrung geben zu wollen.
Abends dann schien der Funke übergesprungen zu sein. Nur ganz winzig, aber wirksam! Ich prüfte auf energetische Fremdbeteiligung, - aber die Tendenz, auf Krawall gebürstet zu sein, blieb mir erhalten. Ich konnte es mir einfach nicht erklären.
Bis ich heute Abend im Supermarkt mit einer müden Käse Verkäuferin ins Gespräch kam und ihr erzählte, dass die Elektronen Ladungen der kosmischen Geschenke mich heute am späten Nachmittag „volle Kanne“ erwischt hatten und für eine ganze Stunde ausgebremst auf die Couch beamten.
Es fühlte sich wirklich an, als ob da zähflüssiges Sonnenöl durch meine grauen Zellen schwappte. Knapp am Drehschwindel vorbei! Und ich dachte, diese Symptome hätte ich inzwischen hinter mir! Denkste!
Da verstand die junge Frau, warum sie selbst sich seit heute Mittag kaum noch konzentrieren konnte! „Und stellen Sie sich vor, mein armer Mann! Seit gestern scheine ich ständig Streit mit ihm anzufangen!“ wunderte sie sich.
Na, da hatte ich meine Erklärung! Es lag ganz einfach in der Luft! War ich erleichtert! Von anderen weiß ich, dass der Bauch ständig rumort und die Verdauung Sonderschichten fährt… Von allem hustenden Geschniefe einmal abgesehen!
Wie heißt es so schön: „Geteiltes Leid ist halbes Leid!“ Und wenn frau erkennt, dass es sich auch bei anderen derzeit "zu Holzmännchen zusammenzieht", kann sie schon wieder darüber lachen. Auch dass wir heute einen Portaltag hatten, habe ich erst spät gemerkelt.
Lassen Sie das Wochenende möglichst ruhig angehen! Eine fleißige Praxis hat neben allen ausgetesteten Super Werten für das Wochenende bereits energetische „Sturmwarnung“ herausgegeben! Das kann ja heiter werden!
Geben Sie gut auf Ihre kleinen geflügelten Mitarbeiter Acht, denn Humor und kleine Scherze sind gegenwärtig absolut überlebenswichtig!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Februar 2017
Nachtrag vom 18.2.2017
Es lohnt sich, die Anmerkungen von Lisa Brown zu lesen, die sie gestern und heute auf Facebook weitergegeben hat. Rosi hat sie übersetzt und weitergegeben. Danke Lisa, Danke Rosi! https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/