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Liebe Leserin, lieber Leser,
„guten Morgen!“ Sehr frühen „Guten Morgen…!“ Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich zu so nachtschlafener Zeit bereits wieder in die Tasten klettern würde – aber, wenn meine Himmlische Redaktion es für richtig hält…!
Den Titel haben natürlich mal wieder meine klugen kleinen Humor-Begleiter ausgesucht. Sie nehmen ihre Verantwortung in dieser Hinsicht sehr ernst und erfüllen ihre Aufgabe mit herzlicher Hingabe. So soll es ja auch sein.
Was mich betrifft, so war ich mit der heutigen Überschrift zunächst nicht ganz so einverstanden. Schließlich möchte ich niemanden mit meinen Worten verletzen! Und „auslachen“ kommt für mich ganz gewiss nicht in Frage.
Aber dann machte mir meine „Obere Leitstelle“ klar, dass Humor ein wesentlicher Bestandteil unserer Sternennatur ist! Ko(s)mischer Humor kann uns dabei helfen, alles nicht so ernst zu nehmen.
Die „Irrungen und Wirrungen“, die mit den immer wiederkehrenden Erschütterungen des Magnetfeldes und unserer eigenen Identität verbunden sind, lassen sich leichter ertragen, wenn man/frau ab und zu darüber lacht.
Wobei mir gestern Abend zunächst einmal überhaupt nicht zum Lachen zumute war! Kurz vor Ruhemodus war ich noch einmal im Internet unterwegs, um einen Text zu überprüfen, der mir bereits nachmittags suspekt vorgekommen war. Und siehe da: Er hatte bereits Junge bekommen…!
Nun geht es Ihnen vermutlich ähnlich wie mir: Geschriebene Worte, mit der Autorität einer spirituellen Lehrerin versehen, und von einer respektablen Webseite weitergegeben, fordern zunächst einmal Achtung und Akzeptanz ein.
Ja, ich weiß: Es sollte nicht sein, dass frau sich derart von Äußerlichkeiten beeindrucken lässt. Ist aber passiert! Schließlich wurden wir alle Jahrhunderte lang darauf konditioniert, zunächst einmal „Ja und Amen!“ zu sagen, wenn uns etwas mit Nachdruck aufgetischt bzw. um die Ohren gehauen wurde. Ich sage nur: „Schule…!“
Nun bin ich glücklicher Weise schon länger aus diesem Alter heraus,- und auch aus den früheren Jahrhunderten – und trotzdem! Passiert!
An dieser Stelle darf jetzt ein wichtiger Grundsatz erwähnt werden, der Ihnen bereits bekannt sein dürfte: Wer „A“ sagt, darf auch „C“ sagen. Was bedeutet: Man darf althergebrachte Muster ändern und neu entscheiden.
Und so habe ich mich gestern Abend noch einmal an den Puter begeben und „Selber denken“ geübt. Weit und breit gab es niemanden, mit dem ich hätte darüber reden können.
Also musste ich mit mir selbst vorliebnehmen, während ich mir den - ersten- Text des Anstoßes noch einmal zu Gemüte führte. Schließlich ist es ganz wichtig zu überprüfen, wie solche Informationen die Gemütslage verändern.
„Der Körper lügt nicht!“ und wenn er sich beim Lesen (oder Zuhören) nicht wohl fühlt, ist es ein klares Warnsignal, dass da etwas nicht stimmt.
Ich war bereits nachmittags ziemlich fassungslos gewesen, was uns da aufgetischt wurde, war zunächst betroffen à la „Das kann doch nicht wahr sein…!“, war kurzzeitig irritiert und wurde danach traurig. „Der liebe Mond…!“, sagte ich mir. „Der auch?“
Dann forderte der ganz normale Alltag wieder meine Aufmerksamkeit, ich hielt meinem Puter den Schnabel zu und legte meine Verunsicherung auf Wiedervorlage. Soweit so schlecht. Bis gestern Abend.
Da setzte dann meine eigene Prominentenmischung aus mentaler und emotionaler Intelligenz ein und der gesunde "Hausfrauenverstand" bekam die Oberhand. War aber auch nötig. Wieder spürte ich meinen eigenen Gefühlen nach, - und musste echt lachen: „Vorbei! Was ein Blödsinn, aber auch!"
Zeitgleich war mein Mitgefühl präsent, zunächst einmal mit mir selbst, wie ich mich überhaupt zu solchen Überlegungen hatte verleiten lassen können, dann mit den betreffenden Botschaftern, die - genau wie ich zunächst - diesen scheinbar so wichtigen Informationen Glauben geschenkt hatten.
Es ist aber auch wirklich nicht einfach, in einer Zeit, in der sich die Koordinaten des Weltbildes ständig erweitern, den Unterschied von „Dichtung und Wahrheit“ zu erkennen und voller MUT zu seinen eigenen Beobachtungen und Schlussfolgerungen zu stehen!
Schließlich haben wir alle mehr als einmal sehr schmerzlich gelernt, „Anführern zu folgen und Autoritäten nicht in Frage zu stellen“! Leider! Kein Wunder, wenn sich so viele Schnarchnasen immer noch hinter dem Bettvorhang fremden Denkens verkriechen!
Bleibt nur zu hoffen, dass die berühmte Elite Einheit der Indigos endlich in die spirituellen Pötte kommt!
Alt genug sind sie ja inzwischen. Die haben ja schließlich bereits als Kinder das Widersprechen und „Selber Denken“ trainiert!
Stopp! Da wäre ich doch eben beinahe einer weiteren Konditionierung auf den heißen Brei gegangen! Das alte Motto: „Sollen doch die anderen…! Ich halte mich da besser raus!“
Nein, ganz im Gegenteil! Wer sind wir denn? Und warum sind wir alle hier, Sie und ich? Als Elite Einheit der Vor-Indigos und frühen Indigos sind wir die Wegbereiter, die Pioniere und der Stoßtrupp, der die heilsame Veränderung einleitet!
Wir, die Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure, die Elite Einheit und das Voraus - Kommando des Bodenpersonals, sind gekommen, diese Welt zu heilen und der Neuen ERDE den Weg zu bereiten!
„Arm in Arm und Hand in Hand,
gehen wir einer Goldenen Zukunft entgegen!“
Mannomann! Und das noch vor dem Frühstück! Mein lieber Ashtar! Musste das sein? Aber, was solls! Ich für mein Teil bin so froh, dass der Mond noch immer so sein darf, wie er ist!
So vieles ist in Veränderung, dass man kaum nachkommt mit dem Wundern! „Immer schön kritisch bleiben“ und „Immer hübsch selber denken!“, ist die Devise!
Aber dann bitte auch den Mund aufmachen und sagen, wenn etwas nicht passt. Oder zumindest, „dass wir sehr stark bezweifeln, ob es den Tatsachen entspricht!“
Benutzen Sie Ihren inneren Sensor, wenn Sie sich unsicher sind, und fragen Sie notfalls Ihre „Obere Leitstelle“! Wozu haben wir die denn! Und dann erinnern Sie sich bitte daran: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Auch der Heilung antrainierter Gutgläubigkeit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. November 2018
PS: Wer mehr zu unseren Aufgaben als Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure wissen möchte, dem empfehle ich „Buch 4“ ("Abenteuer mit den Sternen") ! Sie werden staunen!
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Liebe Leserin, lieber Leser,
frau denkt - und Gott lenkt! Wahlweise können Sie statt „frau“ auch „man“ einsetzen, und statt „Gott“ meine oder Ihre „Obere Leitstelle“, „Himmlische Redaktion“ oder „Hohes Selbst“. Das ist zwar nicht ganz das Gleiche, aber Sie wissen schon…
Ich für mein Teil hab natürlich mal wieder nicht gewusst, was da auf mich (und uns alle) zukommen würde! War bestimmt auch besser so! Dass die Zeit um Ende Oktober/ Anfang November nicht einfach sein würde mit all ihrer Symbolik, hätten wir uns denken können.
Zu sehr wirken die damit verbundenen eingefahrenen Glaubensmuster – und was noch viel kraftvoller ist: die entsprechenden Rituale, die sich in Form von jährlich neu genährten Elementalen aufblähen und ungeübte „Frischlinge“ sensitiver Wahrnehmung regelrecht „umhauen“ können.
Nicht schlimm, aber auch nicht gerade angenehm. Kein Wunder, wenn die Energien im Magnetfeld der ERDE zu scheppern beginnen und auf Talfahrt gehen! NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) hat ziemlich deutlich gezeigt, welche energetische Rutschbahn da gegen Abend in Gang kam.
Entsprechend anstrengend war dann am nächsten Tag der Aufwärtstrend, den Sie und ich ebenso deutlich spüren konnten. Sehr anständig von NOAA, dass er in dem Fall ehrlich war.
Es ist wirklich harte Arbeit, sein eigenes Bewusstsein immer wieder neu auszurichten und die alten, seit Jahrhunderten eingespielten Elementale und Gedankenformen in ihre Schranken zu weisen. Vor allem: die damit verbundenen kollektiven Ängste!
Mein lieber Ashtar! Was lässt Du mich denn da wieder schreiben! Ich wollte doch eigentlich nur ganz kurz von heute erzählen! Aber, wenn Du meinst…
Manchmal ist es halt wichtig, zuvor die Hintergründe und die energetische „Ausgangsbasis“ zu erwähnen. Obwohl mir das alles auch eben erst wieder bewusst wird.
Für mich wirkte der heutige Tag sehr deutlich zweigeteilt: Heute Morgen zunächst mit den seltsamsten Symptomen aufgewacht, brauchte ich eine ganze Weile, bis ich meine Knochen wieder nummeriert und in die richtige Reihenfolge sortiert hatte.
Nicht, dass ich wirklich „Probleme“ gehabt hätte, - es fühlte sich nur so an, als ob „ich“ in einzelnen Puzzleteilchen unterwegs war, die von meiner Kleidung zusammengehalten wurden. Nach dem zweiten Marmeladenbrötchen hatte sich alles wieder einiger Maßen zusammengefunden.
Normaler Weise brauche ich höchstens eins, um vergnügt in den Tag zu starten. Wenn da noch der zweite Kollege hinterher will, um mich energetisch und anderweitig noch mehr zu erden, kann ich mich bereits auf Einiges gefasst machen! Hab ich aber nicht!
Sie sehen, noch nicht einmal „frau denkt“ war am Start! Ich habe den Tag einfach auf mich zukommen lassen. „Nur schnell mal eben auf die Couch…!“ Zumindest die Spülmaschine war zu diesem Zeitpunkt bereits gefüttert und schnurrte zufrieden vor sich hin.
Von den Erlebnissen einer höchst überraschenden Astralreise darf ich Ihnen hier leider nichts erzählen. Die aufbrandenden kosmischen Wellen entführten mich spontan und ungeplant in ein Lieblingsland, dem auch jetzt noch meine Sehnsucht gilt.
Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich niemals von mir aus eine entsprechende „Reise“ starten würde. Zwar habe ich immer die entsprechenden Berichte von Anne und Daniel Meurois-Givaudan (z.B. in „Essener Erinnerungen“) bewundert, selbst würde ich solche Erlebnisse allerdings nicht provozieren.
Nun, ich war selbst überrascht, wohin mein kosmischer Freund und Reisegefährte Ashtar mich mitnahm. Gleichzeitig war ich mir sehr deutlich bewusst, physisch auf der Couch zu liegen.
Das Dritte Auge öffnete sich weiter und weiter, und inmitten des violetten Bereiches ahnte ich manchmal die Zirbeldrüse. So, als ob ich sie in meinem Gehirn deutlich als hellen Fleck auf violettem Hintergrund sehen konnte.
Parallel dazu, bzw. abwechselnd, nahm ich die Landschaft, den genauen Ort eines sehr besonderen Treffens und die übrigen Teilnehmer wahr! Zeitgleich war das Wohnzimmer, und wohl auch ich selbst, von strahlendem LICHT erfüllt.
Ich wusste, dass es mit den aufleuchtenden kosmischen Strahlen zusammenhing, die draußen vor dem Haus immer von neuem aufzubranden schienen. Und doch hatte ich den Eindruck, dass sie auch aus meinem Dritten Auge leuchteten.
Zwischendurch schien der Platz, an den Ashtar mich begleitet hatte, mit weiteren Orten zu korrespondieren, als ob diese drei Plätze und die jeweils dort Anwesenden noch einmal sehr deutlich miteinander vernetzt würden.
Von jetzt auf gleich fand ich mich dann auch energetisch auf meinem Sofa wieder, und es war bereits Zeit, mich um höchst irdische Belange zu kümmern.
Am späteren Nachmittag dann setze ein solches kosmisches Feuerwerk ein, das noch nicht einmal die Russische Webseite (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7) verschweigen konnte, obwohl sie sonst oft recht gerne die eigentlich vorhandenen weißen „Gardinen“ mit blauer Farbe übermalt.
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Mein intuitives Schnaufen hätte einer Frau kurz vor Mount Everest alle Ehre gemacht, - wahlweise auch kurz vor Presswehen. Später hatte ich alle Hände voll zu tun, meinem Herz Chakra gut zuzureden, dass es sich wieder beruhigte.
Manchmal fühlen sich diese Energiesprünge dann zunächst wie energetische Übergriffe an, in dem Fall glaube ich aber, dass das Herzzentrum von vielen von uns geweitet wurde, wie auch immer man/frau sich das vorstellen mag. Nein, provoziert habe ich hier erst recht nichts!
Kann man es unserem Zellgedächtnis übelnehmen, wenn es dabei an alte weniger schöne karmische Relikte erinnert wird? Auch ich durfte die Aura Chirurgen von ARKTURUS bitten, entsprechende ätherische Überreste eines Fremdkörpers heraus zu manövrieren und die Stelle Aura chirurgisch zu versorgen. Mann, ej!
Dass danach auch die Jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte zum Einsatz kamen, um die entsprechenden Traumata von damals und ebenfalls die Symptome von heute zu entkoppeln und den Heilstrahl einzusetzen, brauche ich Ihnen wohl nicht extra zu erklären.
Wenn Sie mögen, informieren Sie sich doch selbst einmal auf der Webseite von Vera Schulze-Brockamp, welche wunderbaren Hilfsmittel die Ärzte vom R.d.J.Ä. dort ebenfalls zur Verfügung stellen!
Für heute genug! Mehr als genug! Es wäre sicher eine gute Idee, wenn auch Sie sich in den kommenden Tagen etwas mehr RUHE gönnen würden. Wir wissen schließlich nicht, was unsere Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts in dieser Zeit noch alles mit uns vorhaben!
„Auch das Herunterladen und Integrieren dieser Hochfrequenzen ist heilige, weil heilsame Arbeit für Sie selbst und ebenso für GAIA und ihre Kinder!“, wie mich Ashtar wissen ließ. Er lässt Sie übrigens an dieser Stelle sehr herzlich grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. November 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hatte Ashtar gebeten, mir ein deutliches Zeichen zu geben, ob mein heutiger Beitrag dem entspricht, was er sich an dieser Stelle wünscht.
Bei den kosmischen „Geschenken“, die bereits seit Tagen wieder auf unsere physischen Körper heruntergeladen werden, ist es auch für mich nicht immer einfach, die Worte meines kosmischen Freundes richtig zu deuten.
Aber eben, als ich mich an den Computer setzte, um Ihnen zu schreiben, war die neue Überschrift im Umsehen parat: „Butter bei die Fische…!“ Und als ich eher zufällig auf die Uhrzeit schaute, war es genau 18.18 Uhr. Deutlicher geht es wohl kaum.
Ehrlich gesagt, eigentlich ist mir die Grammatik dieser doch recht bekannten Worte immer ein wenig suspekt gewesen. Und auch über die Bedeutung dieser Aufforderung muss ich immer von neuem nachdenken.
In diesem Fall allerdings passt es recht gut: Es geht darum, zu einer gegebenen Information weitere Details hinzuzufügen.
Bei den „Fischen“ handelt es sich in diesem Fall um meinen vorigen Blog Text zum Thema „Organtransplantation“. Und zu der „Butter“ kommen wir gleich noch.
Ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die sich inzwischen so ihre Gedanken zu diesem Thema gemacht hat. Dabei war es überhaupt nicht meine Idee gewesen, mich hier zu dieser Thematik zu äußern!
Nun, Sie wissen ja, dass die „Oberhoheit“ über die Auswahl meiner Blog Themen bei meiner Himmlischen Redaktion liegt. Wenn Sie von meiner Art sind, würden Sie da auch nicht widersprechen. Zumal meine "Obere Leitstelle" auch diesmal ganze Arbeit geleistet hat:
Neben weiteren interessanten Rückmeldungen erreichte mich der Hinweis auf eine sehr wichtige Botschaft, die Erzengel Uriel bereits am 11. September 2018 durch Günther Wiechmann weitergegeben hatte.
Normaler Weise gebe ich in meinem Blog keine „fremden“ Texte weiter, aber Erzengel Uriel ist ganz gewiss kein Fremder für mich und der Impuls, Ihnen die gesamte Botschaft hier zur Verfügung zu stellen, war deutlich.
Gewissermaßen, um das Thema Organspende und Co. abzurunden. Es ist einfach wichtig, dass Sie sich hierzu genauer informieren!
Denn es sind nicht Verstorbene, denen die gespendeten Organe entnommen werden, sondern Sterbende! Bitte sorgen Sie dafür, dass dies bekannt wird und geben auch Sie diese Informationen weiter!
Botschaft von Erzengel Uriel! 11.09.2018 Organspende und Organhandel
Hier ist Uriel, das Licht Gottes.
Geliebte Wesen, wieder komme ich zu Euch, um eine an mich gestellte Frage zu beantworten, die für Alle von Bedeutung ist.
Ich wurde nach einer moralisch, ethischen Verpflichtung zur Organspende gefragt, die von bestimmten Gruppen eingefordert wird.
Moral und Ethik sind von Menschen geschaffene Werte, die eine Richtlinie für das gemeinschaftliche Zusammenleben geben. Sie sind von der jeweiligen kulturellen, spirituellen, wirtschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Entwicklung abhängig, und wandeln sich mit der Zeit.
Moral und Ethik sind dann von besonderer Wichtigkeit, wenn die Menschen den Anschluss an die inneren, die ewig gültigen, göttlichen Gesetze verloren haben.
Wer mit dem All-Einen verbunden ist, braucht keine von Menschen erdachten Regeln für sein Handeln, denn es geschieht aus Liebe, aus einem Selbst-Verständnis der Verbundenheit heraus.
Wirtschaftlich interessierte Kreise appellieren an die moralische Pflicht, nach dem Tod seinen Körper, oder Teile davon, anderen Menschen zu spenden.
Sie argumentieren, dass durch die Organtransplantationen vielen Menschen das Leben gerettet werden, oder die Lebensqualität verbessert werden könnte. Diesen Kreisen geht es dabei jedoch vorrangig um Geld, Macht und Einfluss, und um ihren Gewinn zu steigern, streben sie mehr Umsatz an.
Da es Menschen aus moralischen Gründen und durch Gesetze verboten ist, ihre Organe zu verkaufen, sind sie auf Spenden angewiesen. Viele Menschen jedoch fühlen sich von dem Gebaren dieser Organindustrie abgestoßen und zögern mit der notwendigen Einwilligung.
So soll nun nicht mehr eine Einwilligung erforderlich sein, um einem Sterbenden Organe zu entnehmen, sondern diese wird vorausgesetzt, wenn nicht ausdrücklich widersprochen wurde.
Die Unterscheidung `Sterbender´ und `Verstorbener´ ist absolut wichtig in diesem Zusammenhang, denn es können nur lebende Organe verpflanzt werden, die einem noch lebenden Organismus entnommen wurden.
Dieses, meine geliebten Wesen, ist jedoch weder mit Euren Gesetzen, noch mit dem göttlichen Gesetz des freien Willens vereinbar.
Eine ethische oder moralische Pflicht zur `Spende´ lässt sich also nicht ableiten. Eine solche Entscheidung gar für einen sterbenden Angehörigen zu treffen, überfordert einen jeden fühlenden Menschen.
Die Bezeichnung `Hirntod´ ist willkürlich, und wird von nachfolgenden Generationen als barbarisch bezeichnet werden. Das Leben erfordert kein Hirn, und ist nicht von dessen Funktionen abhängig. Es gibt auf Eurem Planeten auch Lebewesen, die keines besitzen. Ein `hirntoter´ Mensch lebt, er stirbt auf dem Operationstisch bei der Organentnahme.
Die Seele des Menschen ist nicht an dieses Organ gebunden, ihr Sitz ist das Herz, von dort breitet sie sich in jede Zelle des Körpers aus.
Es ist den Menschen noch nicht gelungen, das Leben wirklich zu verstehen. Weder die Existenz der Seele, noch ihr Weg durch die Inkarnationen ist von Eurer `Wissenschaft´ bisher (an)erkannt.
Doch gerade in diese Zusammenhänge greift eine Transplantation ein, denn der sterbende Mensch befindet sich in einem Übergangsstadium. Die Seele sammelt gerade, bildlich gesprochen, alle Fragmente, alle Seelenanteile zusammen, um vollständig in die geistige Welt zu wechseln.
Wenn Organe entnommen werden, und in einem anderen Körper weiterleben, bleibt die Seele unvollständig, und der Inkarnationszyklus wird unterbrochen. Dies ist ein massiver Eingriff in die seelische Entwicklung, der von einem Menschen nicht vollständig überblickt und verstanden werden kann.
Die Forderung nach einer Entscheidung darüber, ob `Organe gespendet´ werden ist unethisch, da kein Mensch die Folgen dieser Entscheidung übersehen kann.
Lediglich die Spende an eine vertraute, sehr nahestehende Seele mag in einzelnen Fällen für Beide förderlich sein, da sie eine besondere Verbindung schafft.
Für den Empfänger eines Organs bedeutet es nicht Gesundheit, ein fremdes Organ zu erhalten, auch wenn dadurch vielleicht ein Weiterleben ermöglicht wird. Der Körper wehrt sich gegen das fremde Organ, da die fremde Energie nicht dem eigenen Bauplan entspricht.
Nur durch lebenslange, künstliche Außerkraftsetzung der natürlichen Abwehr mit entsprechend schwerwiegenden Nebenwirkungen kann es im Körper verbleiben. Die fremden, an das Organ gebundenen Seelenteile können zudem schwere psychische Krisen hervorrufen, denn sie beinhalten ein Bewusstsein.
Profitieren tut nur eine Industrie, die nur auf materiellen Gewinn ausgerichtet ist. Mit einem Bruchteil der für den Handel mit Organen und deren Folgekosten eingesetzten finanziellen Mitteln ließen sich andernorts millionenfach der Tod durch Hunger, Durst und Elend vermeiden.
Wenn Du, mein liebes Licht, vor der Entscheidung stehst, ein Organ zu spenden oder zu empfangen, lasse Dich nicht von jenen moralisch unter Druck setzen, denen selbst jede Moral abhanden gekommen ist, und nun ein Geschäft daraus machen!
Wisse, dass Du auf einen ruhigen, würdevollen Tod verzichtest und Deine Seele über dieses Leben hinaus eine Bürde, in Form einer Verletzung tragen wird.
Informiere Dich sorgfältig über das, was bei einem derartigen Eingriff geschieht, fühle hinein in Dein Herz und vertraue Deinem inneren Impuls.
Entscheide für Dich in Selbstliebe.
Ich segne Dich mit der bedingungslosen Liebe der Quelle allen Seins.
Ich bin Uriel
Nachzulesen als Pdf Datei und ebenfalls als Hörversion bei www.guentherwiechmann.de .
Danke Erzengel Uriel und Danke Günther! Und Danke für den Hinweis, liebe Iris!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Oktober 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Himmlische Redaktion“ hat mich gebeten, Ihnen ein paar Gedanken weiterzugeben, die mir heute Morgen beim Aufwachen durch den Kopf gegangen sind. Eigentlich waren sie bereits seit gestern in Warteposition, ich hatte es nur nicht gemerkt.
Als ich wach wurde, war ich zunächst erstaunt über die wundervolle RUHE und den großen FRIEDEN, die regelrecht körperlich spürbar waren. Es war so viel anders als in den Tagen zuvor!
Da waren diese wundervolle Entspannung und die tiefe Gewissheit, dass alles gut ist, so wie es ist. Ein Gefühl, wie wenn gute Freunde mit einander schweigen, während sie einer seltenen, heilsamen Melodie lauschen.
Vielleicht lag es auch an dem Violinkonzert von Beethoven, das ich gestern Abend gehört hatte. Seine Klänge begleiten mich seit meiner Kindheit… Sicher können auch Sie in diesem Augenblick diese RUHE und diesen FRIEDEN in meinen Worten spüren.
Auch jetzt noch umgibt mich dieser FRIEDEN wie ein kostbarer Mantel, der mich abschirmt und mir bewusst macht, dass ich mich gerade in einer sehr besonderen Situation befinde. Oder sollte ich es besser „Dimension“ nennen?
Mein lieber Ashtar! Ich ahne ja bereits, worauf Du hinaus willst, - aber bei diesem Thema musst Du mir schon helfen!
JA, ich weiß: Dieser FRIEDEN, diese RUHE und Gelassenheit, die ich sonst nur von tiefen Meditationen kenne, bedeuten wohl, dass ich in diesem kostbaren Moment wirklich „Voll und ganz“ ICH selber bin. Dass ich in FRIEDEN bin mit mir und wahrhaft in mir selbst ruhe.
Sicher hat es auch mit dem Besuch einer SEELE zu tun, die mir einst sehr vertraut war und der ich heute Nacht Zuflucht gewährt habe. Meine eigene SEELE hat die des unerwarteten Besuchers wiedererkannt und beide freuten sich an der Gegenwart des anderen.
Da war eine tiefe Vertrautheit, ein Übereinstimmen ohne viele Worte, und eine tiefe Verbundenheit. Natürlich durfte er bleiben! - Zumindest vorübergehend, denn er war auf der Durchreise.
Wir scherzten mit einander, wie Kinder es tun, obwohl ich um einiges älter bin als er. Er hätte mein Sohn sein können, war es aber nicht. Nicht in diesem Leben.
Mein Traum, der mir heute beim Aufwachen noch sehr deutlich in Erinnerung war, enthielt zwei Szenen:
Zum einen war da die kurze Sequenz, in der ich für den jungen Mann das Gästebett fertig machte und ihm eine „Gute Nacht“ wünschte –
In der nächsten Szene war er plötzlich auf und davon! Früh am Morgen war sein Bett leer. Ohne Abschied war er gegangen. Nicht schlimm, nur verwunderlich. Junge Leute sind manchmal so.
Als ich genauer hinschaute, war ich nicht mehr ganz so „amused“, wie es im Sprachgebrauch der Queen zu heißen pflegt. Nicht nur, dass er sein Bett ziemlich unordentlich zurück gelassen hatte, -
Da waren auch noch jede Menge Utensilien auf und unter dem Bett wahllos verstreut! So, als ob er in großer Eile aufgebrochen war und zuvor noch seinen gesamten Rucksack ausgekippt hatte! Alles, was er nicht mehr brauchte, hatte er ausgeleert und scheinbar achtlos liegengelassen.
Stellen Sie sich das unaufgeräumte Zimmer eines Jugendlichen vor, der nicht damit gerechnet hat, dass die Erbtante ohne anzuklopfen hereinkommt! Und? Können Sie es sehen?
Die Boxershorts, die Schreibsachen, seine Waschtasche, alte Socken… ein zerknülltes Unterhemd, … sogar das Portemonnaie war halb geöffnet und das Kleingeld über das ganze Bett verstreut. Ich war wirklich „not amused“!
Ich wunderte mich nun doch sehr. Es sah nach einem sehr überstürzten Aufbruch aus, für den es eigentlich keinen Grund gegeben hatte. Hatte er etwa vorgehabt, noch einmal zurück zu kommen? Er hätte doch etwas sagen können! Und warum waren alle seine Sachen verstreut?
Noch immer hüllt mich ein großer FRIEDEN ein. Noch immer diese unfassbare FREUDE, ihm wieder begegnet zu sein. Oder war es seine FREUDE? Sein FRIEDEN?
Sein Glück, mich wiedergefunden zu haben und wieder die Geborgenheit zu spüren, die er als Kind so geliebt hatte? So restlos angenommen und verstanden zu werden?
Es war wohl beides. Und es ist ein selten gewährtes Geschenk der Geistigen Welt, dass auch Sie diesen FRIEDEN in diesem Augenblick so deutlich wahrnehmen dürfen. Denn den braucht es wohl, um meiner Geschichte bis zum Ende folgen zu können.
Beim Aufwachen wurde mir bewusst, dass mein Traum kein Traum gewesen war. Es hatte tatsächlich einen jungen Besucher gegeben, der sich in dieser Nacht in meinen Räumen aufgehalten hatte, und er war mir sehr vertraut gewesen.
Alles war so, wie ich es geträumt hatte. Und auch wiederum nicht. Natürlich handelte es sich bei dem jungen Mann aus meinem Traum nicht um den, der gemeint war. Aber so ist es nun einmal mit Träumen. Sie wählen Bilder und Ähnlichkeiten, um das wichtige, - oft überlebenswichtige – Erinnern sicher zu stellen!
Ja, da war die Seele eines jungen Mannes gewesen. Beim Austesten ergab sich, dass er immer noch präsent war – und er war nicht mehr inkarniert. Bewusst war es ihm nicht. Er hatte keine Ahnung, was mit ihm geschehen war. Aber ich wusste es!
Nur: Diesmal war ich absolut ratlos! Mein lieber Ashtar, warum hast Du mich auch in eine solche Situation gebracht! Wieso musste ich mir auch gestern dieses Video anschauen, dessen Link in einer großen Webseite weitergegeben worden war?
Es war um Organspende gegangen und darum, wie solche Praktiken der Organentnahme im Todesfall in Wahrheit ablaufen! Und es war die Rede davon, dass… - nein! Darüber können Sie sich zur Genüge selbst informieren.
Das Video war wirklich sehr gut und sehr achtsam formuliert. Darin waren die Eltern eines jungen Mannes zu Wort gekommen, bei dem nach einem schweren Autounfall der Hirntod diagnostiziert worden war. Ich habe es mir nur zum Teil angesehen.
Hier nun hatte ich die Seele eines jungen Mannes vor mir, dem es ähnlich ergangen war und er brauchte Hilfe. Ich kannte seine wahre Geschichte.
Mein Austesten ergab, dass er „keines natürlichen Todes gestorben“ war, sondern „durch Gewalt“. Womit in diesem Fall ganz gewiss nicht der schwere Autounfall gemeint war.
Bedeutet „Hirntod“, dass der Mensch dann wirklich bereits „gestorben“ ist? D.h., dass seine Seele den Körper bereits endgültig verlassen hat? Auch diese Frage stellte ich mir heute Morgen. Ich befragte Ashtar und meine „Obere Leitstelle“ dazu und bin mir sicher, dass dem nicht so ist!
Hier nun wartete die Seele dieses jungen Mannes, die nicht weiter wusste! Über Nacht hatte er in meinen Räumen Zuflucht gefunden und wir hatten uns herzlich über das Wiedersehen gefreut. Nun allerdings war es Zeit für ihn zu gehen!
Er brauchte Hilfestellung, um seinen Weg „ins Licht“ zu finden. Zunächst einmal musste er verstehen, dass er nicht mehr inkarniert und jetzt in seinem „Seelenkörper“ unterwegs war. Den Begriff „ätherischer Körper“ verstehen manche nicht so gut.
Normaler Weise erkläre ich den Seelen dann immer, dass sie „gestorben“ sind, aber natürlich noch „leben“. Es braucht deutliche Worte, damit es keine Missverständnisse gibt.
Ich sage ihnen auch, dass sie jetzt viel mehr Möglichkeiten haben als früher. Dass sie sich im Umsehen dorthin beamen können, wenn sie an einen bestimmten Ort denken. Und dass sie wieder vollkommen „heil und ganz“ sind.
Aber hier? Was sollte ich diesem jungen Mann sagen? Was konnte ich sagen? Dass er „gestorben“ war, wusste er inzwischen. Aber „heil und ganz“ ? Was war mit den Körperseelen der Organe, die ihm inzwischen entnommen worden waren?
Waren sie bei den entnommenen Organen geblieben und fehlten jetzt? Durften sie also einfach zu dem jungen Mann zurückgeholt werden, damit er wieder „vollständig“ war? Sie gehörten ja eigentlich ihm.
Oder würde dadurch die Funktionsweise der entsprechenden Organe beeinträchtigt werden, so dass der neue „Besitzer“ darunter zu leiden haben würde? Keine Ahnung! Wirklich nicht!
So genau wollte ich das alles auch wirklich nicht wissen! Kein Wunder, dass mich meine „Obere Leitstelle“ mit diesem Gewand der RUHE und des FRIEDENS umhüllt hatte!
Was ich tun konnte, war, die jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte hinzu zu ziehen und um das Entkoppeln aller Schocks und Traumata zu bitten, die dieser junge Mann erlitten hatte, und vorsorglich auch die Aura-Chirurgen von ARKTURUS einzuschalten.
Mehr war mir nicht erlaubt. Und ich werde mich hüten, irgendetwas zu veranlassen, dessen Konsequenzen und dessen Tragweite ich nicht überblicken kann!
Gerade darum geht es ja: Dass in solchen Fällen Entscheidungen getroffen werden, „in bester Absicht“, - was aber nicht bedeutet, dass das, was beabsichtigt wurde, dann tatsächlich „das Beste“ für alle Beteiligten ist!
Ehrlich gesagt: Ich wusste hier wirklich nicht weiter. Deshalb habe ich die gesamte Situation der Geistigen Welt übergeben und die Engel Ebenen gebeten, sich des jungen Mannes anzunehmen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist seine Seele inzwischen ins LICHT gegangen. Die Seelenanteile und Körperseelen, die seinem Körper zusammen mit den Organen entnommen wurden, hat er wohl zurück gelassen. Aber „das ist ein weites Feld“, wie der alte Briest zu sagen pflegte.
Mit nachdenklichen Grüßen,
Christine Stark
27. Oktober 2018
PS: Seien Sie bitte nicht enttäuscht, wenn ich bis auf weiteres keine Mails beantworte. Es ist mir zeitlich im Moment einfach nicht möglich!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits heute Nacht ahnte ich, dass es wieder Zeit ist, mich bei Ihnen zu melden. Mein Praxis Jubiläum und die damit verbundene Euphorie liegen – gefühlt - bereits Meilen weit hinter mir… und alles ist mal wieder „anderster“.
Ich liebe Wörter, die es eigentlich garnicht gibt. Dieses hier ist allerdings keine Kreation von mir selbst, sondern ganz normale Hessische Umgangssprache. Echt klasse!
Weniger „klasse“ sind derzeit die kosmischen Wagenladungen an Pro - und Elektronen, die uns da „volle Kanne“ auf dem Kopf und anderweitig herumtanzen. Nur Zirbeldrüse freut sich und wächst, was das Zeug hält.
Das kann sich dann ziemlich komisch anfühlen, tut nicht wirklich weh, hat aber so seine speziellen Symptome mit im Gepäck.
Freuen Sie sich trotzdem, wenn Ihnen diese Druckgefühle auf und im Kopf herumtanzen, denn es bedeutet in Wahrheit ein Upgrade Ihrer Kompetenzen, wenn die energetische „Empfangs- und Sendeanlage“ ausgebaut wird.
Dass im Rahmen der Umbaumaßnahmen der Durchblick dann zunächst etwas zu wünschen übrig lässt, habe ich selbst heute Nacht wieder erleben dürfen.
Als ich mir nämlich überlegte, was meine „Himmlische Redaktion“ Sie diesmal wissen lassen möchte, konnten sich meine rechte und linke Hirnhälfte noch nicht einmal über die Überschrift einig werden.
Schlimmer noch: Die Verbindung war so langsam, dass ich eigentlich garnicht „denken“ konnte. Mann, ej! Das war vielleicht ein blödes Gefühl! Vorsichtshalber testete ich noch ein wenig im Universum herum, ob ich vielleicht…. Nein. Glücklicher Weise nicht!
Abgesehen davon kann frau derzeit garnicht vorsichtig genug sein! Besonders, wenn ihr lichtvolles Wirken anderen zu sehr in die Quere kommt. Auch ich merke das nicht immer gleich, aber doch immer öfter!
Manchmal braucht es allerdings ein wenig Nachhilfe von meiner „Oberen Leitstelle“, bis ich überhaupt auf die Idee komme, bestimmte „Spezialitäten“ nachzufragen.
Ich soll genau dieses Thema hier nicht deutlicher formulieren, aber wer mein „Buch 4“ ("Abenteuer mit den Sternen") zur Hand hat, möge sich noch einmal an meine besonderen „Erfahrungen“ damals im Hotel in Portugal erinnern, und wie ich damals zu strampeln hatte… (Vgl. Kap. 66 „Zu schön, um wahr zu sein…!“)
Bitte haben Sie Verständnis, wenn ich hierzu keine Fragen beantworte, es soll einfach nicht sein. Sie wissen ja: „Selber denken, macht schlau!“
Einen Hinweis möchte ich Ihnen in dem Zusammenhang aber doch noch geben: Auch das simple Unterschreiben einer Paketzustellung auf dem entsprechenden Gerät kann für „Irritationen“ des Denkvermögens sorgen, - wenn es entsprechend energetisch gebeamt wurde. Auf die Idee war auch ich bisher noch nicht gekommen.
Sogar ein – in bester Absicht - gedruckter Werbeflyer für Patenschaften war neulich in der Lage, eine entsprechende Manipulation auszulösen.
Es hatte genügt, bei dem absichtlich provozierenden Titel die „Gänsefüßchen“ wegzulassen- und schon war die Programmierung aktiviert. Darauf muss man erst einmal kommen!
Glücklicher Weise hat uns die Geistige Welt mit „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) sehr wirksame Methoden und Hilfsmittel an die Hand gegeben, um die manipulative Wirkung solcher Besendungen aufzulösen.
Was mir auch aufgefallen ist: Viele Verunsicherungen ergeben sich im Augenblick durch scheinbar unverständliche Situationen, insbesondere durch scheinbar „übertriebene Reaktionen von Mitspielern und Trainingspartnern.
Auch mir sind in der vergangenen Woche solche seltsamen „Ungereimtheiten“ begegnet, und auch ich konnte zunächst nicht damit umgehen. Frau ist ja schließlich nicht ständig mit Heiligenschein unterwegs!
Wenn man durch die ganz normale „3 D “ Brille schaut, ist es kein Wunder, dass sich eine gewisse, wenn auch freundliche, „Genervtheit“ einstellt. Liebevoll antworten und so achtsam wie möglich Grenzen setzen, hilft in solchen Fällen meist auch nicht.
Denn der Eine oder die Andere im Spiel folgt unbeirrt und in bester Absicht der Göttlichen Führung und handelt intuitiv genau richtig. Sie wundert sich möglicher Weise, warum sie noch ein 3. Mal nachfragen soll … bleibt aber brav in der karmischen Spur.
Mannomann! „Wie kann man nur?“, denkt sich – ich z.B. – und versucht, aus der Situation zu entfleuchen. Bis schließlich die „5-7D“ geschulte eigene Intuition die Oberhand gewinnt und frau zu verstehen beginnt, dass der scheinbare „Blödsinn“ kein Zufall ist! Natürlich nicht!
Aber, - und das lassen Sie sich bitte liebevoll gesagt sein:
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Auch die besten Therapeuten stehen manchmal auf der Göttlichen Leitung! Kann passieren.
Dann aber, Couch-gestärkt, erkennt selbige, dass genau das scheinbar „Unsinnige“ der Situation der Schlüssel zur HEILUNG ist und ein großer SEGEN!
Wenn das einmal akzeptiert ist, lässt sich mit Hilfe der „Oberen Leitstelle“ sehr schnell die dahinter noch schmorende alte Situation aus einer früheren Inkarnation herausfiltern. Meist genügt es schon, den betreffenden Aspekt unter die karmische Lupe zu nehmen, der die „Genervtheit“ aktiviert hatte.
Klar, sind noch Seelen beteiligt, die dringend auf Hilfe warten, meist sogar eine eigene frühere Inkarnation.
Wenn der therapeutische Durchblick soweit wiederhergestellt ist, ist es immer sinnvoll, zu prüfen, ob da noch ein altes Versprechen oder eine akute oder frühere Verwünschung aktiv ist. Wie man damit umgeht, erklärt dann wiederum „Buch 2“("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter).
Und wenn Sie sich gerade vollkommen „neben de Kapp“ vorkommen und überhaupt keine Ahnung haben, warum Sie sich so anderster fühlen, testen Sie doch einmal auf „Besetzung“, evtl. noch auf „Eigenbesetzung“.
All das ist absolut nicht der „Beinbruch“, den uns die Kirche früher einreden wollte. Es handelt sich meist um einen energetischen Zusammenstoß, weil eine hilfesuchende Seele nicht rechtzeitig bremsen konnte! Hier hilft das berühmte „Reset!“ (ebenfalls vgl. „Buch 2“).
Allerdings wäre es schön, wenn Sie sich dann auch noch um die hilfesuchende Seele kümmern würden, die da etwas zu forsch herangerauscht kam.
Sie sehen, die Geistige Welt gibt sich die allergrößte Mühe, Sie in die Eigenkompetenz zu schaufeln und heil durch die kosmischen Stürme der Veränderung zu navigieren.
Ein Letztes noch:
Viele von uns, mich eingeschlossen, fühlen sich manchmal entsetzlich einsam, weil die Umgebung uns und unsere Befindlichkeiten nicht zu verstehen scheint. Wie könnten sie auch!
Genau in dem Moment kam mir das berühmte Gebet von Franz von Assisi wieder in den Sinn. Da erkannte ich plötzlich:
Natürlich wäre es wundervoll, wenn unsere Umgebung uns und unsere täglichen energetischen Herausforderungen verstehen würde! Aber darum geht es garnicht!
Wir sind hier nur aus einem einzigen Grund immer noch und immer wieder im Trainings Modus, damit wir die anderen verstehen, die jetzt immer mehr und immer deutlicher mit den Anpassungs-Symptomen zu kämpfen haben!
„Suche nicht, von den anderen verstanden zu werden!
Du bekommst schließlich genug Hilfe auf Deinem Weg und kommst ganz gut zurecht damit.
Deine Aufgabe ist es, die anderen zu verstehen! Genau dafür bist Du gekommen!
Es ist Deine Aufgabe, Dein gesamtes Wissen und all Deine Erfahrungen einzusetzen,
wenn die anderen um Dich herum zu verzweifeln beginnen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen!“
Als ich das heute Morgen verstanden habe, wusste ich, wie wichtig es ist, Ihnen allen diese Erkenntnis weiterzugeben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Oktober 2018
PS: Es lohnt sich, auf Rosis Blog die Informationen von Celia Fenn zur Veränderung der Zirbeldrüse nachzulesen! (Celia Fenn auf Facebook: “Aktuelle Energien …“, vom 21.10.2018)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
schon wieder hat mich meine Himmlische Redaktion zu früher Stunde an den Computer gelockt! Wie es scheint, möchte sie, dass ich ein paar Gedanken mit Ihnen teile, die ich noch nicht einmal selbst kenne.
Und auch, wenn ich noch nicht einmal ahne, was es sein könnte, kommen mir bereits die Tränen. Es scheint sich um ein sehr besonderes Geschenk zu handeln, das hier in Ihrem Beisein ausgepackt werden möchte.
Wenn mein Körper mit einer solchen unglaublichen FREUDE antwortet, ist normaler Weise Ashtar nicht weit.
Es fühlt sich an wie Geburtstag und es erinnert mich an das leise Aufwachen eines kleinen Kindes, das heimlich, still und leise zu sehr früher Stunde aus dem Bett klettert, um nach den Gaben zu schauen, die im Nebenzimmer auf die spätere Feier warten!
Seltsam, wie schnell heute Morgen die Überschrift parat war: Zeit der Stille – Zeit der FREUDE! Wie genau sie die Empfindungen beschreibt, die mir jetzt erst bewusst werden! Diese Vorfreude, dieses stille Staunen, wie schön und mit welche LIEBE der Geburtstagstisch vorbereitet wurde…
In Gedanken sehe ich ihn vor mir: Den Tisch mit den sorgsam eingewickelten Geschenken, dem kleinen Napfkuchen und der Geburtstagskerze! Alles ist bereit!
Und doch braucht es den richtigen Zeitpunkt, um die Geschenke auszupacken! Schließlich möchte die Familie doch mit dabei sein und miterleben, welche FREUDE die Augen des Kindes strahlen lässt und wie sein Herz vor FREUDE zu jauchzen beginnt!
Und jetzt, so unendlich viele Jahre später sitze ich hier an meinem Schreibtisch und rede mit Menschen, die ich überhaupt nicht kenne, und die mich doch so gut verstehen.
Sie alle spüren gewiss diese Seligkeit, die meine Augen auch jetzt wieder zum Überfließen bringt, und Sie wissen, ohne dass ich es näher erklären muss, dass dieser Geburtstag auch Ihnen gilt.
Bereits die ganze Zeit warten Ashtar und seine Getreuen schweigend, dass ich dem nachspüre, was hier entdeckt und mitgeteilt werden möchte. Mit großer Ruhe und in Ehrfurcht gebietender Präsenz strahlen sie die LIEBE aus, die mich – und wohl auch Sie, wenn Sie diese Zeilen lesen - einhüllt.
Normaler Weise „sehe“ ich meine kosmischen Freunde vor mir und ahne ihre Gestalt und den Platz im Raum, wo sie sich positioniert haben. Diesmal ist es anders: Sie stehen hinter mir und um mich herum, während ich Ihnen schreibe. Nach der Anzahl der Besucher zu schließen, müssen sie bis weit auf die Straße reichen.
Eine unglaubliche Stille, eine Feierlichkeit und eine freudige Erwartung, endlich gratulieren zu dürfen, - verbunden mit einer so sanften Zärtlichkeit, die mich wissen lässt:
„Wir sind da! Extra für Dich! Für Dich und Deine Gäste!
Wir wissen, was Dir dieser Tag bedeutet, und wir sind gekommen, Dich zu feiern! Dich und all die anderen, die ihr Leben so rückhaltlos in den Dienst von GAIA und AllemWasIst gestellt haben.
Stellvertretend für alle anderen, kommen wir heute zu Dir, um Dir zu danken! Du und Ihr alle, Ihr gebt wahrhaftig alles, um die NEUE ERDE ins Leben zu rufen! Ihr lasst Euch führen, wie ein Kind mit verbundenen Augen.
Voller VERTRAUEN folgt Ihr dem Ruf, eine Aufgabe zu übernehmen, die sich erst Schritt für Schritt zeigen wird und Euch nicht selten Herausforderungen beschert, mit denen Ihr nicht gerechnet habt.
Denn zu Anfang kommt oft das Gegenteil. Aber so ist es meist, wenn es eine Einweihung zu bestehen gilt! Zuerst kommt die Prüfung des VERTRAUENS und der TREUE! Es geht nicht um eine Belohnung, um Ehre oder Reichtum.
Es geht um den Dienst, zu dem Ihr alle Euch verpflichtet habt, als Ihr Euch für Euren Einsatz gemeldet habt!
Es geht um GAIA und ihre Kinder, um die HEILUNG der ERDE und um das Goldene Zeitalter, an dessen Pforten Ihr inzwischen angekommen seid!
Freut Euch, wie auch wir uns mit Euch freuen! Denn heute sind wir gekommen, Euch zu ehren für all das, was Ihr geleistet habt.“
Mein lieber Ashtar!
Wer hätte auch gedacht, dass Du und Deine Freunde mich heute zu so früher Stunde hier aufsuchen würden, um mir zum Praxis Geburtstag zu gratulieren?
Es ist wahr: Damals, vor genau fünfzehn Jahren, hat ein vollkommen neues Leben für mich begonnen. Nie hätte ich mir träumen lassen, was daraus werden würde! Mal sehen, wie es weitergeht! Eins ist sicher: Es kann nur gut werden! Für mich und für Sie und uns alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Oktober 2018
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“. Anscheinend ist es heute zu noch früher Stunde Zeit für weitere Nachrichten an Sie. Jedenfalls war dieses Gefühl bereits beim Aufwachen sehr deutlich und auch die neue Überschrift wurde sofort heruntergeladen.
Keine Ahnung, was meine Himmlische Redaktion Sie hier wissen lassen möchte, aber es scheint wichtig zu sein. „Hochform“ passt eigentlich recht gut. Denn - ausnahmsweise und als seltenes Geschenk meiner Seelenführung - habe ich heute Nacht wirklich einmal gut geschlafen!
Dieses wohlige Gefühl, sanft und selig in den neuen Tag zu schlummern und dann tatsächlich frisch und ausgeruht aufzuwachen, kenne ich sonst schon lange nicht mehr. Ausgerechnet ich, die früher „Auf Knopfdruck“ einschlafen konnte und sich von keinem Erdbeben der Welt hätte stören lassen, empfinde das als echten Ausnahmezustand!
Ich glaube, Sie kennen diese „Schlafstörungen der neuen Art“ selbst recht gut, bei denen man kurz vor Einschlafen noch schnell austestet, „ob alles in Ordnung ist“, dann nachts mit sensitiven „Arbeitsaufträgen“ überschüttet wird und morgens am liebsten den Wecker noch einmal auf „Start“ zurück drehen würde – bevor die nächsten Tests anlaufen.
War jedenfalls in den vergangenen Tagen so. Aufrappeln, Traum einfangen, Seele zusammensuchen, NOAA und „Sonnensturm“ einen Besuch abstatten… Ja, ich weiß, ich wollte da nicht mehr schauen, - aber eine gute Alte Native hat sich bisher nicht gefunden.
Und dann? „Tagespläne“, falls frau sich überhaupt zu solchen hatte hinreißen lassen, gleich wieder unter den Frühstückstisch fallen lassen und zusehen, wie sie die Hochfrequenten Erschütterungen des Magnetfeldes möglichst störungsfrei über die Bühne bringt…
Und immer wieder das leidige Gefühl von „Nicht gut genug“ oder „Ist mir grad auch egal!“. Nicht, dass frau nicht produktiv wäre und ihren Beitrag zum Wiederaufbau der ERDE leisten würde… Eigentlich immer mit 2 ½ Beinen in der Geistigen Welt, schauend, welche Katastrophen gerade wieder abgewendet werden wollen…
Oder - nachdem die Kreislauftropfen absolut keine Wirkung zeigten-, stellt sich heraus, dass die entsprechenden Symptome zufällig gerade einmal nicht von den Hochfrequenzen kamen, sondern frau dem einen oder anderen Artikel in der Zeitung mal wieder etwas mehr Beachtung geschenkt hatte, als gut für sie war…
Bei Todesanzeigen passe ich normaler Weise schon auf, dass sich hinterher keine „Nebenwirkungen“ einstellen, aber bei den beiden kurzen Nachrichten über zwei Unfälle mit tödlichem Ausgang hatte ich anscheinend etwas zu deutlich hingeschaut – und schwupps – fühlten sich die Betroffenen angesprochen.
Was ich damit sagen will: Die vergangenen Tage waren wieder mal überhaupt nicht einfach!
Und dann plötzlich ein Tag wie heute: Frisch und ausgeruht, wenn auch gerade herzhaft gähnend, sitze ich da und bin einfach „ICH“!
So, als ob ich frisch und „runderneuert“ aus einem himmlischen Sanatorium der Extra Klasse komme, bereit zu neuen Taten!
Was ist das nur für ein unglaubliches Hin-und Her, bei dem das früher einmal Gewohnte zum Besonderen wird, nur weil man sich endlich wieder einmal normal fühlt!? So, als ob endlich einmal alle Einzelteile gleichzeitig parat sind und frau sich nicht wieder alle Knochen mühsam zusammensuchen muss!
Nicht, dass ich jetzt gerade „Bäume ausreißen“ wollte. Wobei dieser Vergleich inzwischen auch nicht mehr politisch korrekt ist.
Aber eben rundum „Ich“. Und das ist für eine Hochsensitive im halbfreiwilligen (Entschuldige, Ashtar!) Dauereinsatz ein echter Genuss! Einfach dieses gute, wenn auch nicht näher begründbare Gefühl, dass alles gut ist, so wie es ist.
Beim Aufwachen fragte sich ein Teil von mir, der bereits etwas mehr Durchblick hatte, ob unsere Engel und all die hochfrequenten Sternengeschwister aus „7 – 9D“ eigentlich überhaupt einen blassen Schimmer davon haben, wie es uns, Ihnen und mir, hier unten bei unserem Dauereinsatz für die Neue ERDE geht?
Dass wir bereits sehr weit gekommen sind mit dem Bearbeiten der persönlichen und kollektiven „Baustellen“, ist klar. Dass wir im Vergleich zu „früher“ bewusstseinsmäßig wahre Quantensprünge hingelegt haben, ist mir auch bewusst.
Mit all unserer Kristallinen Kernmacht im Gepäck sind wir, die Pioniere der Bodentruppen der Lichtfraktion, unseren noch selig schlummernden Mitmenschen Lichtjahre voraus. Soviel ist mir auch klar. Und trotzdem ist da immer wieder das Gefühl, keine wirkliche Ahnung zu haben von dem, was da global bis Universums - technisch vor sich geht.
Bei allem bereits bestehenden „Durchblick“, der zumindest ab und zu vorhanden ist, kam ich mir gerade heute Morgen wieder vor wie ein Schmetterling, der gerade mal die vorderste Nase seines linken Fühlers aus dem Kokon steckt!
Wir alle tappen so sehr im Licht, - und doch „keine Ahnung“! Oder – die vielleicht schon. Aber mehr auch nicht. Ich weiß ja: Das ist bereits mehr als genug. Noch mehr, wäre zu viel des Guten. Immer schön demütig bleiben (im besten Sinne!) und der Göttlichen Führung vertrauen.
Immer schön zuversichtlich sein und tun, was gerade ansteht. Oder auch nicht, weil wieder einmal RUHE halten und „Sonnensturm“ einfangen, angesagt ist…
Haben die da oben überhaupt eine Ahnung, wie es uns geht? Na, ist ja auch egal!
Obwohl – kurz danach war die Antwort tatsächlich da und Ashtar ließ mich wissen, dass unsere Sternengeschwister von „9-12 D“ ziemlich gut wissen, wie wir uns fühlen, - so als „Raupe kurz vor Schmetterling“!
Schließlich haben unsere galaktischen Freunde da oben all dieses Transformations-Gedöhns auch alle irgendwann einmal durchgestanden. Auch, wenn wir uns das beim besten Willen nicht vorstellen können.
Mit großem Mitgefühl und tiefer LIEBE blicken sie auf uns, ihre Lichtgeschwister, die sich gegenwärtig aus ihrem Kokon arbeiten, um noch mehr und noch tatkräftiger dem LICHT der Welten zu dienen - jeder von uns auf seine Weise- und so gut er eben kann!
„Arm in Arm und Hand in Hand gehen wir unserer Goldenen Zukunft entgegen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Oktober 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Heute kommen wir zu Dir und denen, die meinen Worten vertrauen, mit Nachrichten, die Euer Herz zum Klingen bringen werden.
Christine ahnt bereits, worum es geht, und erinnert sich an das Phönix-Seminar vom September diesen Jahres, in dem sie und die Teilnehmer Zeugen einer sehr berührenden Begegnung wurden, die erst jetzt auch für andere zugänglich gemacht werden darf.
Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich für die Verschwiegenheit aller danken, die bei diesem gesegneten „Treffen der Welten“ mit dabei waren!
Es geht um Eure geliebte „Innere ERDE“ und es geht um AGARTHA!
Die Zeit ist gekommen, die Grüße einer „versunkenen“ Welt, - versunken in die Vergessenheit der Menschen – , an Euch weiterzuleiten.
An meiner Seite ist in diesem Augenblick, - stellvertretend für alle Völker von Inner ERDE - Adama von Telos, mein geliebter Bruder und Freund aus alter Zeit.
Mit uns und um uns sind in diesem Augenblick Myriaden von Sternengeschwistern, die von allen Ecken und Enden des Universums, aber auch von jedem bewohnten Winkel von Inner ERDE dieser Grußbotschaft zugeschaltet sind und meine Worte unterstützen und weitertragen.
AGARTHA und alle anderen befreundeten Völker von Inner ERDE grüßen ihre geliebten Brüder und Schwestern „von Außerhalb“!
AGARTHA und Inner ERDE grüßen den Rest der Welt!
Wir sind unendlich glücklich, an diesem heiligen Tag der ERNTE auch ganz offiziell wieder in Euer aller Leben treten und mit Euch Kontakt aufnehmen zu dürfen, – wenn Ihr, individuell und als Einzelne, damit einverstanden seid und uns dies erlaubt.
Bereits seit mehreren Monaten sind offizielle Sternenbotschafter von AGARTHA für uns im Einsatz, ebenso wie unsere eigenen Vertreter von Inner ERDE, um all den Lügen, den Täuschungen und dem Betrug über unsere Existenz ein Ende zu bereiten.
Es ist wahr: Auch wir gehören zu Euch! Auch wir gehören zu denen, die Ihr als „kosmische Freunde“, - in dem Fall „under cover“-, bezeichnen könnt, genau wie Ihr! Denn auch Ihr kommt ursprünglich von den Sternen, nicht anders als wir auch.
Für heute soll es genug sein. Unsere Fanfaren der FREUDE, die auf energetische Art diese, meine Worte begleiten, werden Euch – wenn Ihr dazu bereit seid – weitere Informationen übermitteln.
Auch diese Worte, auch dieser Text wurden codiert und dürfen und sollen „mit dem Herzen“ gelesen werden.
Wir grüßen Euch
in LICHT und LIEBE und in unverbrüchlicher TREUE mit den Worten der Galaktischen Föderation des Lichts: „Einer für alle und alle für einen! FRIEDE über alle Grenzen!“
ICH BIN Adama von Telos,
Botschafter und Abgesandter von AGARTHA und Inner ERDE.
An meiner Seite ist Ashtar, mein geliebter Sternenbruder!
Wir sind gekommen, Euch zu dienen und den Aufbau der Neuen ERDE zu unterstützen mit all unserer Kraft. Es sei!
© Christine Stark, 14. Oktober 2018
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ashtar hat mich gebeten, Ihnen noch ein paar kurze Informationen anzufügen und Ihnen mitzuteilen, dass die Vertreter von AGARTHA und Inner ERDE auf ähnliche Weise in Ihrem Leben in Erscheinung treten werden, wie die kosmischen Freunde.
Es mag sein, dass sie – zum eigenen Schutz und um Schwierigkeiten mit Ihren weniger mutigen Mitbewohnern zu vermeiden – nur sensitiv wahrgenommen werden können, so ähnlich, wie ich Ashtar und seine Crew normaler Weise sehe, d.h. mehr oder weniger „hellsichtig/ hellhörig“.
Es gibt aber sehr wohl auch inkarnierte Vertreter von Inner ERDE und AGARTHA unter uns. Nicht allen ist ihre Herkunft bewusst! Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit folgen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Oktober 2018
PS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion hat mich gebeten, ein Thema aufzugreifen, bei dem die Angeklagten absolut zu Unrecht beschuldigt wurden und nun selbst mit dem Tode bedroht sind.
Es geht um den brutalen Mord an einer großen Anzahl, z.T. trächtiger Schafe und mehreren Ziegen, der sich vor kurzem in der Oberlausitz ereignet hat. Der Verdacht wurde sofort auf ein Rudel von Wölfen gelenkt, deren Freiheit manchen nicht passt.
Ehrlich gesagt, ich habe mir die Berichte nicht genauer angesehen, - mir hat bereits die Vorstellung gereicht, dass da so viele Tiere sinnlos getötet und ausgeweidet, d.h. ihrer Innereien beraubt, wurden und nun leblos dort herumliegen.
Es erinnerte mich an die so unsinnig abgeschlachteten Büffel, die damals im „Wilden Westen“ nur aus Freude am Töten umgebracht und dann achtlos liegen gelassen wurden.
Hier nun ist etwas Ähnliches geschehen. Mit einem Unterschied: Angeblich ist ein frei lebendes Wolfsrudel für den Tod von mindestens 40 Tieren verantwortlich und wird beschuldigt, sich so grausam verhalten zu haben! Nur, dass Tiere normaler Weise nicht grausam sind!
Tiere kennen keine Arglist und töten nicht zu ihrem Vergnügen! Sie jagen ihre Beute, wenn sie Hunger haben und fressen dann auch nicht ausschließlich die Innereien, während sie das kräftigende Muskelfleisch liegen lassen.
Für wie dumm hält man uns wohl, dass man uns ein solches „Märchen vom Bösen Wolf“ auch heute noch anzudrehen versucht! Wölfe sind wundervolle, die Freiheit gewohnte Tiere und werden bei den Indianischen Ureinwohnern so hoch geehrt, dass ihr Totem dem Clan der Lehrer zugeordnet wird.
Clarissa Pinkola Estées, die für ihre therapeutischen Geschichten bekannt ist, hat genau diesen Begriff der „Wilden Wolfsfrau“ gewählt, um uns an unser freies, unverfälschtes Erbe aus alter Zeit zu erinnern, das uns befähigt, die WAHRHEIT zu erkennen und mutig für sie einzutreten.
„Mit der wilden Wolfsfrau heulen…!“, welch kraftvolles Synonym dafür, in seiner eigenen, unverfälschten Kraft zu sein und für sein Recht als selbstbestimmter Mensch einzutreten, - aber auch für die Rechte derer, die zu Unrecht beschuldigt werden.
Wer jemals die Gelegenheit hatte, sich mit den Lebensformen eines Wolfsrudels vertraut zu machen, und diese wundervollen Wesen in freier Natur zu beobachten, weiß, welches Unrecht diesen Tieren hier angetan wird, wenn man sie für etwas zu beschuldigt, was sie nicht getan haben!
Schlimmer noch: Welche Grausamkeit, als Mensch - und es waren „Menschen! - , eine solche Tat zu begehen und unschuldige Schafe und Ziegen abzuschlachten, nur um einen „Beweis“ für die Gefährlichkeit frei lebender, scheuer Wölfe zu haben, damit diese jetzt „verurteilt“ und „zu Recht“ getötet werden können !
Brauche ich noch mehr zu sagen? Jeder Hundebesitzer schätzt sich glücklich, einen Nachkommen dieser wunderbaren freien Wesen in seiner Nähe zu haben! Genau das, was wir an unseren vierbeinigen Lebensgefährten so sehr lieben, hat seinen Ursprung in der Klugheit und im Instinkt ihrer Vorfahren, der Wölfe!
Es ist wirklich Zeit, „mit der wilden Wolfsfrau zu heulen“, wie Clarissa es nennt, und für die WAHRHEIT dessen einzutreten, was hier tatsächlich geschehen ist!
Mögen die Verantwortlichen dieser Tat kraft Göttlicher GERECHTIGKEIT auf allen Ebenen zur Rechenschaft gezogen werden! Auch für die Lügen, die sie wider besseres Wissen verbreiten!
Bitte treten auch Sie für die WAHRHEIT ein, wann immer Sie diese erkennen. Tiere haben nur unsere Stimme, wenn es gilt, ihnen Recht zu verschaffen.
In diesem Zusammenhang bittet Sie Ashtar, auch andere „Nachrichten“ mit Vorsicht zu genießen. Manche Lügen kommen sofort ans Licht, wie z.B. jene, wo der Start einer Rakete neulich voreilig als „Erfolg“ ausgegeben wurde, während das Unglück bereits seinen Lauf nahm…
Andere Hinweise und Empfehlungen wiederum mögen in bester Absicht weitergegeben werden, sind aber trotzdem eher zum Nachteil aller, die sich blindlings auf die „Kompetenz“ spiritueller Experten verlassen. Auch Experten können sich irren! Nobody is perfect!
Es ist nicht an uns, GOTT und GÖTTIN mit zweifelhaften energetischen „Verbesserungen“ ins Handwerk zu pfuschen, wenn Demut und VERTRAUEN in die Göttliche FÜHRUNG angesagt wären.
Ähnliche Hybris und Selbstüberschätzung hat schon einmal fatale Folgen gehabt, als machtbesessene Atlanter es nicht abwarten konnten, langsam und Schritt für Schritt in höhere Fähigkeiten hineinzuwachsen.
Vertrauen Sie Ihrem Gefühl, wenn es Ihnen rät, von entsprechenden „Experimenten“ besser Abstand zu nehmen.
Auch einen Schmetterling sollte man nicht fahrlässig, wenn auch in bester Absicht, aus seinem Kokon zerren! Noch viel weniger ratsam wäre es, am eigenen Energiefeld herumzudoktern!
Bei derartigen Formen von „Entwicklungshilfe“ dürfen wir getrost unserer „Oberen Leitstelle“ den Vortritt lassen. Dafür gibt es die Jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte, die Erzengel und die Aura Chirurgen von ARKTURUS.
Mit ihnen sind wir immer auf der sicheren Seite – in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! Auf gut Deutsch: „Schuster bleib bei Deiner Leistung!“
Liebe Leser, Sie merken, diesmal ist ganz schön „Power“ hinter meinen Worten. Das darf auch so sein, wenn es gilt, der WAHRHEIT die Ehre zu geben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Oktober 2018
PS: Clarissa Pinkola Estées, Die Wolfsfrau, Heyne
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Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich sind meine Gedanken, die ich hier mit Ihnen teile, für die kosmische „Reklamations-Abteilung“ bestimmt. Ich weiß nur nicht so genau, wo ich sie suchen soll.
Es ist aber auch echt frustrierend, sich und seiner eigenen, gerade sehr empfindsamen Identität immer wieder neu den ihr zukommenden Platz und den entsprechenden Schutz erkämpfen – oder besser noch: selbst gewähren zu müssen…
Bin ich etwa die Einzige mit diesem Problem? Oder bin ich einfach nur noch empfindlicher als andere, was das Bedürfnis nach Harmonie und dem berühmten „FRIEDE, Freude, Eierkuchen“ betrifft?
Oder stecken da auch noch alte Baustellen und bisher ungeahnte, ungeheilte „Blindgänger“ aus einer Zeit, in der ich und viele andere immer wieder neu als „verkehrt“, besser noch als „falsch“, „faul“ und „dumm“ abgestempelt wurden? Einfach, weil wir „anderster“ waren?
Besser, Sie lesen an dieser Stelle garnicht weiter. Sonst bekommen auch Sie noch die „Krise“!
Vielleicht schreibe ich diesen Text ja auch heute einfach nur deshalb, weil ich gerade selber dringend einen brauche und mal wieder keinen entsprechenden finden konnte. Kann ja sein. Ist wahrscheinlich auch so.
Diese ständige Diskrepanz, dieser ewige Spagat zwischen „nett sein“, „den anderen nicht ent-täuschen wollen“, „besser keinen zusätzlichen Fremdfrust und Ärger auslösen“, wenn der Tag sich sowieso schon wieder so anstrengend und selbstfrustrierend anfühlt -
Und auf der anderen Seite dieses eigentlich so angenehme Gefühl von seliger Schlappheit, die sich nach Couch sehnt, um die wieder einmal herunter donnernden kristallinen XXL Energien besser einfangen, assimilieren und verdauen zu können!
Und als „Zugabe“ der ferne Gedanke an noch fernere Zeiten, in denen frau einfach freundlich zugesagte Verabredungen mühelos einhalten und dazu noch eine adrette Figur in Modelgröße abliefern konnte…
Hat ja alles überhaupt nichts mit „Ego“ zu tun, geschweige denn mit „egoistisch“ sein! Schließlich ist das oft so geschmähte „Ego“ ein wichtiges, geradezu unverzichtbares Bauelement unserer Seelenführung. So habe ich sinngemäß vor einiger Zeit in einem überaus weisen Artikel gelesen.
Leider habe ich mir den Namen des klugen Verfassers nicht gemerkt. Ein blöder Fehler!
Der würde mich und meine inneren Eigenbeschuldigungen jetzt vielleicht verstehen. Und er könnte möglicher Weise sogar nachfühlen, wie es ist, einen Ausflug abzusagen, den ich „theoretisch“ selber heute so gerne gemacht hätte.
Aber in dem wachsweichen Zustand eines ungekochten Überraschungseies möchte ich mich weder der längeren An- und Abfahrt aussetzen, noch dem Warten auf ein hoffentlich gut verträgliches fremdbereitetes Mittagsmahl oder den Energien der weiteren Anwesenden.
Was macht frau also? Die Verabredung einhalten und aus Liebe leiden? Das hatten wir früher bereits zur Genüge. Die alten Inkarnationen sind voll davon. Im Zweifelsfalle: für wen?
Wo ist bitte die Reklamations - Abteilung, die sich solcher schiefgewickelten Wochen-End-Probleme annehmen würde, frau liebevoll über den Kopf streichelt und dann voller Mitgefühl sagt:
„Alles ok, meine Liebe! Mach Dir nichts draus! Das sind nur die End-Wehen einer alten, absolut unnützen Art, sich selbst zu quälen.
Derartige Schuldgefühle und Eigenbeschuldigungen gehören sofort in die Tonne für unverdauliche Nebenwirkungen einer falsch programmierenden Erziehung! Du machst es ganz richtig, meine Liebe!
Denn zu allererst gilt es in dieser so extrem anstrengenden Zeit, gut für sich selbst zu sorgen. Nur wer sich und die eigenen Bedürfnisse selbst liebevoll achtet, ist dann auch in der Lage, sich wieder anderen zuzuwenden.
Und an dieser Stelle noch ein Extra Lob dafür, dass Du Deine eigenen Bedürfnisse überhaupt herausfiltern und liebevoll neutral betrachten konntest! Für solch hochsensitive rohe Überraschungseier, wie Du eins bist, ist das wirklich eine reife Leistung!
Vergiss bitte nie: Du bist hier, um anderen ein Vorbild zu sein in Sachen Eigenliebe, Selbstachtung und Frustrationstoleranz! Genau das gilt es in diese Zeit zu lernen. Zu lange wurde das: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ gründlich missverstanden.
Jahrtausende lang wurde Euch allen eingeredet, „Zuerst der andere! Du selbst bist das ganz klitzekleine Würmchen im Staube! Besonders dann, wenn es sich um ein weibliches Würmchen handelt!“
Nein, meine Liebe!
Zuerst gilt es, gut für sich selbst zu sorgen. Erst dann ist es möglich, auch anderen liebevoll der Nächste zu sein! Gut gemacht, meine Liebe! Prüfung bestanden!
Na, dann, liebe Leser! Dann habe ich ja heute alles richtig gemacht! Und einen neuen Blog Text habe ich auch gleich geschrieben. Für „Notfälle“, falls ich mal wieder einen Trost und Hilfe Text brauche.
Mit erleichterten Grüßen,
Christine Stark
6. Oktober 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts,
Ashtar spricht!
Wir kommen heute zu Dir und denen, die meinen Worten vertrauen, um Euch alle zu grüßen und ein Volk zu ehren, das es fertig gebracht hat, in einer friedlichen Revolution seine Einheit wiederzufinden und wiederherzustellen.
Was hatte man nicht alles versucht, unternommen und in Gang gesetzt, um Bruder von Bruder zu trennen und die Kinder ihren Eltern zu entfremden.
Und doch: Die LIEBE in Euren Herzen und das untrügliche Gefühl der Zusammengehörigkeit waren stärker als alle Versuche, Eure KRAFT zu teilen und Euer hohes Erbe zu vernichten.
Welch wundervolles Symbol, Euch, geliebte Kinder des Lichts, an diesem hohen Feiertrag der Einheit zu bestärken und Euch für die große KRAFT und STÄRKE zu applaudieren, die Ihr in so vorbildlicher Weise in FRIEDEN eingesetzt und erfolgreich zum ZIEL geführt habt!
Wir kommen, um Euch daran zu erinnern, dass auch die gegenwärtigen Schwierigkeiten und Herausforderungen, die von dunkler Seite inszeniert wurden, um die transformatorische KRAFT Eures Volkes zu schwächen, zu binden und zu behindern, zum Scheitern verurteilt sind!
Eurem Volk, Eurer gesamten Nation, ist eine hohe Aufgabe verliehen worden.
Es ist die Mission, den FRIEDEN in die Welt zu bringen und die Vielfalt Eures eigenen großen POTENZIALS zum höchsten Wohle der ERDE einzusetzen und wirksam werden zu lassen.
Es geht um die Einheit und um das Eins Sein als Volk und als gesamte Nation!
In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst.
Nicht zufällig haben sich Tausende und Abertausende alter Seelen aus aller Welt wieder als Heiler und Segensbringer in diesem Volk inkarniert!
Ihr alle, meine Geliebten, die Ihr diese Worte lest, gehört zu den Friedensstiftern, die dazu berufen sind, das neue, das Goldene Zeitalter auf der ERDE einzuläuten.
Lasst Euch nicht verunsichern!
Lasst Euch nicht schrecken von den großen Aufgaben, die vor Euch liegen!
Geht in Eure ureigenste Macht!
Geht in Eure Kraft!
Und richtet Eure Aufmerksamkeit voller MUT und VERTRAUEN auf das gute ZIEL, das Ihr alle als Volk und als Nation zu erreichen wünscht!
Lasst Euch nicht ablenken durch die „Dramen“, die Eure Gedanken von diesem großen Ziel entfernen wollen.
Stärkt und stützt Euch gegenseitig, wie Ihr es ja bereits tut, und seht Euch als die, die Ihr in WAHRHEIT immer gewesen seid: als die Glanzlichter und Leuchttürme einer Neuen Zeit, die gekommen sind, ihren Brüdern und Schwestern den Weg zu weisen in eine bessere Welt!
„FRIEDE über alle Grenzen!“, meine Geliebten!
Einer für alle und alle für einen! Es sei!
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu dienen, Euch zu führen und zu geleiten.
Und ich spreche hier für die Galaktische Föderation des Lichts und alle beteiligten Sternennationen!
© Christine Stark, 3. Oktober 2018, Tag der Deutschen EINHEIT!
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
also echt! Was da seit heute Nacht an energetischen Erschütterungen über uns hereingebrochen ist – wie soll mensch das bloß aushalten!
Bereits heute Nacht, noch im Halbschlaf, war ich am Austesten, weil ich mich mit den seltsamen Symptomen nicht mehr auskannte. Hat aber auch nicht geholfen. Irgendwann funktionierten dann wenigstens die Clown Engelchen.
Großhirn an Kleinhirn: „Achtung, Achtung, bist Du da?“
Kleinhirn an Großhirn: „Nicht so ganz!“
Großhirn an Kleinhirn: „Und wo ist der Rest?“
Kleinhirn an Großhirn: „Keine Ahnung! Vielleicht auf der Couch?“
So ungefähr war heute Morgen die Situation. Nur, dass ich mich bereits nach dem fremdbereiteten Frühstück sofort wieder in die Waagerechte begeben habe. Direkt ins Bett! Mehr war nicht möglich.
Meinem lieben Mitbewohner hatte ich nur noch angekündigt, dass er heute ohne mich auskommen müsse und den „Notstand“ ausgerufen. Na, ist doch wahr!
Die scherzhafte Frage von Großhirn an Kleinhirn hatte übrigens schon ihre Berechtigung. Denn an und in meinem Kopf wurde heftig gearbeitet. Nicht von mir, selbstverständlich. Ich habe es nur gemerkt.
Und der „Rest“ befand sich - gefühlt - im „Schleuderwaschgang“. Sortiert nach Einzelteilen.
Mannomann! Wie „kristallin“, aber ohne Fassung. Wahrscheinlich war ich einfach zu früh wachgeworden, oder die „Umbaumaßnahmen“ hatten sich verzögert.
Leider waren auf den Diagrammen nur belanglose Kritzeleien zu finden. Die eine bisher so beliebte Webseite (Sonnensturm) hatte zwar im untersten Teil einen kurzen „Hochsprung“ zu verzeichnen, ab sofort werde ich sie aber ignorieren.
Wenn die meinen, dass sie den Platz zwischen den Diagrammen für Weltraumwetter dort neuerdings mit der Werbung für Damenkleidung und Baumärkte füllen müssen – dann bitte ohne mich! Das passt ja garnicht!
Auch egal. Das eigene Navi reicht voll und ganz. PAUSE ist angesagt und Garnicht Denken.
Die liebe Rosi hatte bereits gestern die Notbremse bezogen und war auf „Tauchstation“ gegangen. Zuvor hatte sie uns aber noch die neuesten Nachrichten von Celia Fenn übermittelt:
https://esistallesda.wordpress.com/2018/09/30/celia-fenn-aktuell-auf-facebook-oder-lass-dich-fallen-lass-los/#more-5581 Inzwischen weiß ich, was Celia meinte!
Auch ich werde mich jetzt wieder in den RUHE Modus begeben und abwarten. Glücklicher Weise fühlt sich mein „Oberstübchen“ langsam wieder besser an. Wurde aber auch Zeit!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Oktober 2018
PS: Inzwischen erkennt man wenigstens bei der russischen Webseite, was Sache ist! Der weiße „Donnerbalken“ sagt ja einiges! (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7)
auch NOAA hat „Wackelkontakte“ im Angebot. (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß: "Erntedankfest" ist erst am nächsten Sonntag. Aber meine „Himmlische Redaktion“ hat mir bereits gestern Abend die Überschrift zu diesem neuen Blog Text gegeben und es scheint wichtig zu sein.
Ehrlich gesagt, dachte ich sogar, wir hätten bereits heute Erntedankfest. Jedenfalls wurden meine Gedanken bereits beim Aufwachen immer wieder darauf gelenkt: Auf die ERNTE und auf die DANKBARKEIT!
Ich erinnerte mich daran, wie schön es immer war, an diesem so besonderen Festtag an der Hand meiner Großmutter zur Kirche zu gehen und das, was meine Familie als Gabe zur Dekoration des Altarraumes beisteuern wollte und konnte, vorne vor den Altar zu legen.
Meist handelte es sich um ein Pfund Kaffee, das sich dem bunten Reigen an Früchten, Gemüse und anderen Lebensmitteln hinzugesellte. Nach dem Gottesdienst kamen diese Spenden einem wohltätigen Zweck zugute.
Ich musste eine ganze Weile überlegen, welches damals meine Lieblingslieder gewesen waren, die ich so gerne gesungen hatte. Eins von ihnen war:
„Alle gute Gabe kommt her von GOTT dem Herrn,
drum dankt Ihm, dankt,
drum dankt Ihm, dankt,
und hoffet auf Ihn.“
Viele Jahre später war ich es, die meine Erstklässler am Tag nach dem Erntedankfest in die kleine Dorfkirche von Stuttgart Plieningen führte, um dort die Gaben anzuschauen.
Und jetzt? Noch immer gehört das "Erntedankfest" zu meinen liebsten Festen, auch wenn ich es schon lange nicht mehr in einem kirchlichen Umfeld begehe. Ja, echt schade, - aber so ist es nun einmal, wenn einem die Grenzen eines altvertrauten Gebietes zu „eng“ geworden ist, weil das eigene Potenzial darüber hinausgewachsen ist.
Mein lieber Ashtar, - oder wer auch immer da gerade oben an meiner Hotline mitwirkt: Was in aller Welt will denn hier heute wirklich geschrieben werden? Und warum genau heute genau diese Überschrift?
Es stimmt ja alles, aber der berühmte „Rote Faden“ scheint diesmal so garnicht sichtbar werden zu wollen! Ich kenne das vom Schreiben meiner Bücher recht gut. Nein, nicht wie Sie denken! Den Göttlichen Goldenen Faden gab es immer, der mich sicher durch das Schreiben des jeweiligen Manuskriptes führte. Nur hab ich es nicht immer gleich gemerkt!
So scheint es auch diesmal zu sein: Sich führen lassen, ist angesagt. Und vertrauen! Gerade dann, wenn es so aussieht, als ob der Weg direkt auf unwegsames Gelände zu führt – oder in einer Sackgasse zu verlaufen scheint.
Genau dann ist unser VERTRAUEN gefragt. „GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat! Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“, ist einer meiner Lieblingssprüche, den ich vor langer Zeit bei Edith Stein gelesen habe.
Nein, wir brauchen uns wirklich keine Gedanken zu machen. Unser Inneres NAVI führt uns sicher an unser gutes ZIEL! "In Übereinstimmung mit SPIRIT" und „zum höchsten Wohle von AllemWasIst!“ Als Sternenbotschafter und FRIEDENS-Troubadoure genießen Sie hierbei besonderen Schutz und besondere Hilfe. Auch daran soll ich Sie gerade erinnern!
Allerdings kann es gewiss nicht schaden, unser VERTRAUEN immer wieder einmal liebevoll mit den Erinnerungen an all das zu füttern, was uns bisher an Gutem zuteil geworden ist! Dankbarkeit ist ein unfehlbarer Schlüssel, der die Tür zu weiterem Guten aufschließt!
Und während wir uns in GEDULD und VERTRAUEN üben, wie die Auster, die sich überhaupt nicht bewusst ist, welche PERLE sie in ihrem Inneren nährt, mag es hilfreich sein, den Blick einmal schweifen zu lassen und zu schauen, wieviel Gutes uns bisher durch andere zuteil geworden ist.
Vielleicht möchten Sie, während Sie sich in Ihrer eigenen Warteprüfung befinden, Ihre Dankbarkeit auch diesen Menschen gegenüber ausdrücken? Stellvertretend für so viele andere möchte ich hier Heike Lichtrose erwähnen.
Schon so lange lässt sie uns alle an ihren Gedanken und an ihrer inneren Arbeit teilhaben, auch wenn ihre Texte im Moment nur selten in entsprechenden Verteilern gefunden werden. (https://lichtrose2.wordpress.com/)
Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, die kommende Woche im Zeichen der Dankbarkeit zu leben. Dazu wird wohl eine Liste der Erlebnisse gehören, für die ich dankbar bin, aber auch eine Aufzählung von Menschen, die mein Leben in Liebe begleitet haben.
Manche von ihnen haben mein Leben inzwischen verlassen, weil unsere Wege auseinander gegangen sind. Und doch war es schön, sie gekannt zu haben. Andere sind hinzugekommen. Nicht zuletzt Sie, liebe Leser! Wie schön, dass es Sie alle gibt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. September 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“! Ashtar hat mich gebeten, Ihnen einen neuen „Erste Hilfe“- Text zukommen zu lassen. Die Tage und Nächte sind im Moment nicht so einfach und er meint, es werde Ihnen vielleicht helfen, sich nicht so allein zu fühlen.
Na, Ashtar hat gut reden: „Nicht so einfach…!“ Welch liebevolle Untertreibung. Diese Kombi-Packung von Herbstanfang, Tag -und- Nacht- Gleiche und „Vollmond voraus“ war bereits vorgestern kaum auszuhalten.
Dabei geht es im Moment noch nicht einmal so sehr um die eigenen Befindlichkeiten. Die haben wir ja inzwischen ganz gut im Griff. Was sich als extrem herausfordernd herausstellte, waren die explosiven Altlasten und karmischen „Blindgänger“ unserer lieben Zeitgenossen!
Mann, ej! Und das schlimmste: Anscheinend, -nein, sogar mit größter Wahrscheinlichkeit- haben wir, die Altgedienten, die bereits genügend eigene Erfahrungen mit einem gärenden karmischen Schleudertrauma gemacht haben, uns bereit erklärt, anderen bei der Auflösung von alter Wut und ungeheilten Schmerzen zu helfen!
Merken kann man das meist erst hinterher, sonst würde diese Hilfestellung nicht wirken. Ich glaube nicht, dass wir selbst jedes Mal an den alten traumatisierenden Geschichten schuld waren – aber mitgespielt haben wir damals wohl schon.
Meist handelte es sich zudem noch um Mistverständnisse, wenn ein Erlebnis zu schmerzhaft war. Diese Mistverständnisse wiederholen sich dann möglicher Weise in der aktuell auslösenden Situation.
Damit es auch wirklich wirkt, erkennen wir die Hintergründe von altem Seelenschmerz und tiefem Trauma beim anderen natürlich nicht. Und dem Mitspieler, der da gerade im „falschen Film“ unterwegs ist, wird sanft aber wirkungsvoll die normal-sachliche Sicht auf die „Realität“ verwehrt.
Es ist wie Spiegelfechten, wobei der eine sich auf das aktuelle Geschehen beruft, womit er natürlich vollkommen recht hat, und der andere den Spiegel bekämpft, der ihm die alte Geschichte in Erinnerung ruft.
Dann gilt es, den Urknall der entstehenden Mistverständnisse auszuhalten, auf „3D“ so zu reagieren, wie es angemessen ist, - und trotzdem die „unschuldige Wahrnehmung“ aus „5D“ beizubehalten, dass alles nur noch der HEILUNG dient!
Ich kann Ihnen versichern: Gar nicht so einfach! Schließlich triggern die so plötzlich ausgestoßenen Emotionen, die da ewig im Verborgenen geschmort haben, auch bei uns „Trainingspartnern“ etwas an, was dann noch zu bearbeiten ist.
Es ist in gewisser Weise so, als ob ein Vulkan bereits jede Menge Lava angesammelt hatte, aber bisher nicht „spucken“ durfte oder konnte. Irgendein Umstand hatte den Deckel darauf gehalten und dem Vulkan geht es nicht gut. Er hat höllisches Bauchweh, aber sehen tut man es nicht. Der „Deckel“ verhindert den Durchblick und auch die erlösende Eruption.
Die menschlichen Hilfskräfte und Trainingspartner in seiner Umgebung wissen auf der bewussten Ebene nichts davon, - aber unsere „Obere Leitstelle“ hat, wie immer, den Überblick.
Elegant und Maß genau sorgt sie dafür, dass der karmische Helfer sich - göttlich geführt - dazu verleiten lässt, den Deckel zu entfernen. Und prompt fliegt ihm all die aufgestaute Fremd Lava um die Ohren. Dabei hatte er nur getan, wozu er geführt wurde.
Ungerecht? Und wie! Klar, dass sich der hilfreiche Mitarbeiter dann zunächst erst einmal die Fremd-Lava aus dem eigenen Fell bürsten muss. Und der Zusatz Bonus, in den Augen der anderen auch noch die „schwarze Petra“ verliehen bekommen zu haben, ist auch nicht sehr erbaulich.
Erst wenn man sich die Mühe macht, alles aus der Sicht des betroffenen „Vulkans“ zu betrachten, beginnt man, zu verstehen: All das seelische Bauchweh, all die karmischen Berührungsängste, und der Schmerz, wenn der „Deckel“ sich hebt…
Aber glauben Sie bloß nicht, dass es etwas nützen würde, dies alles auch dem geplatzten „Vulkan“ verständlich zu machen! Mit dem Gefühl, „schuld“ gewesen zu sein, müssen Sie schon alleine fertig werden. Sie wissen doch: „Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Das haben wir nun davon! Aber niemals würden Sie und ich einen geliebten Menschen am Wegrand zurücklassen, nur weil sein karmischer Rucksack ihm zu schwer geworden ist und er deswegen nicht weiterkann.
Selbst tätig werden und den fremden Rucksack öffnen und durchsuchen, ist nicht erlaubt. Aber ihn locken, so dass er sich den Inhalt selbst noch einmal anschaut, das ist möglich. Und genau das ist gegenwärtig unsere Aufgabe. Na, bravo! Aber bitte immer nur "in Übereinstimmung mit SPIRIT"!
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer wundervollen Zukunft entgegen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. September 2018
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Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
nicht, dass Sie mich falsch verstehen! Wunder sind im Moment an der Tagesordnung! Besonders dann, wenn es um die HEILUNG alter Geschichten geht!
Was ich meine, ist das „Göttliche Durcheinander“, das derzeit unsere physischen Körper Stück für Stück um- und neu sortiert! Mannomann! Von „Couch“ konnte in den vergangenen Tagen wirklich nicht die Rede sein, - aber solch seltsame Rücken Phänomene, knapp am Muskelkater vorbei…?
Ich kam mir beim Aufwachen wirklich vor wie jemand, der eine Zentnerlast den Mount Everest hinauf schleppt! Wie der alte Kohlenpaule, der in meiner Kindheit in Schöneberg die Briketts mit der Kiepe lieferte!
Erst als ich heute Morgen bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter die pinkfarbenen Hochleistungsspitzen sah, war mir alles klar! Kein Wunder, dass mein Körper mullt und knullt!
Na, so schlimm ist es auch wieder nicht. Auch die Befindlichkeiten, die mir mit etwas tieferem, schwererem Atmen anzeigen, dass die Energien gerade im Senkrechtstart nach oben stürmen, ähnlich einem gut geölten Fahrstuhl in Chicago, der es gewohnt ist, in großer Schnelligkeit den 33. Stock zu erreichen, sind lediglich Symptome.
Wer kann das schon seiner Familie erklären, dass der eigene Körper wie eine geniale „Prominentenmischung“ von Goldwaage und Geigerzähler funktioniert? Das glaubt einem ja sowieso keiner!
Dabei sind Austesten und Meditieren derzeit garnicht so einfach. Beim Austesten behindern zum einen die sich ständig verändernden Koordinaten. Wie soll man ordentlich „vergleichen“ und „abfragen“, wenn die Vergleichsparameter sich ständig selbst verändern!
Ehrlich gesagt, bin ich ziemlich stolz, dass mir eben so ein kluger Begriff eingefallen ist. Der gehört normaler Weise wirklich nicht zu meinem täglichen Sprachgebrauch! Und das, wo mir sogar ständig der Überblick über die Wochentage und das aktuelle Datum abhandenkommt!
Frau gewöhnt sich an vieles. Auch daran, dass das korrekte Austesten manchmal absichtlich manipulativ behindert sein kann, wenn jemandem nicht passt, was da als Ergebnis herauskommen würde!
Manchmal sollte man eben besser seinem gesunden „Hausfrauen-Verstand“ vertrauen, als den sich ständig widersprechenden Testergebnissen! „Selber denken, macht schlau!“
Mit den Meditationen ist es auch so eine Sache! Ich war noch nie der Typ, mich dauerhaft und wild entschlossen auf ein Thema zu konzentrieren oder eine Kerze nicht aus den Augen zu lassen. Noch nicht einmal zu Zeiten, wo ich selbst in meiner Praxis Meditationen geleitet habe.
Offen sein für die „Göttlichen Eingebungen“, wenn sie sich zeigen wollen, und ihnen die Gelegenheit dazu geben, das ist schon eher meine Art. Oder auf der … - na, Sie wissen schon! - liegen, und mich mit meiner Oberen Leitstelle unterhalten.
Das alles scheint im Moment einfach zu kurz zu kommen! Ich weiß auch nicht! Und manche Ihrer lieben Mails, die mich erreichten, liegen immer noch in Warteposition daneben. Geht einfach im Moment nicht. Noch nicht! Gerade mal Blog schreiben funktioniert.
Sich führen lassen, ist angesagt! Und wenn dann ein Text – egal welcher -, nicht gelesen werden will, oder absolut nicht zuende gelesen werden darf und soll (Ich rede jetzt nicht von Ihren lieben Mails!) – dann gilt es, sich dem zu fügen!
Ist das Leben wirklich so kompliziert, oder haben wir es früher einfach nicht gemerkt? Andererseits: Es ist bei weitem das „coolste“ und aufregendste Leben, an das ich mich erinnern kann. Und ich weiß: Genau so habe ich es mir ausgesucht!
Na, ja – ungefähr so! Ganz genau wusste ja wohl noch nicht einmal der Karmische Rat, wie es mit der ERDE weitergehen würde! Aber es kann nur noch besser werden! Garantiert!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie gerne noch auf einen wunderbar ehrlichen Text aufmerksam machen, der mir sehr wichtig erscheint! Steve Beckow teilt darin seine Ansicht über den „Aufstieg“ mit, den so viele gerade garnicht mehr erwarten können.
Es ist ein enormer Hype im Gange, was dieses Thema betrifft! Und der hilft uns gerade kein bisschen weiter! Eher im Gegenteil!
Also schauen Sie es sich bitte einmal an: „Die Wahrheit über den Aufstieg“, von Steve Beckow, zu finden am 20.9.2018 bei https://licht-insel-austausch.blogspot.com/
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, Karin Trott für ihre unermüdliche Arbeit zu danken, mit der sie uns immer wieder die Lichtseiten und die heiteren, ermutigenden Dinge des Lebens aufmerksam macht!
Danke, Karin! Ich weiß, es ist in Wahrheit harte Arbeit, alles im eigenen Denken und Fühlen immer ins Gute zu wenden. „Lichtarbeit“, eben! Wie wichtig, dass Du uns immer wieder bei Dir „abgucken“ lässt!
Ihnen allen wünsche ich ein zauberhaftes Wochenende! Ashtar lässt grüßen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die heutige Überschrift reicht eigentlich schon. Mehr brauche ich Ihnen nicht zu sagen, Und das alles „ohne Mullen und Knullen“. Ganz neutral und sachlich.
Mein lieber Laptop regt sich gerade wieder auf, weil er das eine Wort nicht kennt. Ich weiß ja auch nicht! Nun arbeiten wir doch schon so lange zusammen und er kapiert einfach nicht, dass die Clown Engelchen hier das Sagen haben! Zumindest dann, wenn es sonst nicht viel zum Lachen gibt!
Ist ja garnicht bös gemeint! Ich beklage mich ja auch überhaupt nicht. Nur: Könnte es nicht manchmal ein bisschen einfacher sein? Wenigstens ein ganz klein wenig? Seit Tagen rede ich meinen absolut unverdienten Schuldgefühlen gut zu, dass sie sich trollen sollen - und dann kommt auch noch die vollkommen unpassende Unzufriedenheit dazu. Mit mir selber natürlich!
Was soll frau dazu sagen! Gibt es nicht genug, worüber sie sich freuen könnte?! Es ist ja nicht so, dass ich damit nicht fertig würde! Es wundert mich nur! Begonnen hatte es eigentlich, wenn ich mich recht erinnere, mit diesem 11. September. Nein, ich rede ja garnicht von damals!
Aber auch die Wiederkehr dieses Datums scheint ganze Wellen von Emotionen in Bewegung gesetzt zu haben, die Leute wie Sie und ich dann abarbeiten dürfen. So, als ob es die eigenen wären. Frau kennt das ja schon von sich. Das ist halt Lichtarbeiter – Schicksal.
„Karmischer Milchstraßen -Kehrer“ vom Feinsten! Sie wissen schon! Aber irgendwann muss doch auch einmal Schluss sein mit dem Gedöhns! Ich bin sehr sicher, dass ich nicht die Einzige bin, bei der gegenwärtig nicht nur der Bauch knurrt… Übrigens auch das ganz unberechtigter Maßen!
Gerade gestern Abend kam Ashtar und lehnte sich mit bedeutsamem Schweigen an meinen Küchenschrank. NA gut, angelehnt hat er sich nicht wirklich. Er stand eher bedeutsam schweigend und sichtbar-unsichtbar in der Küche und ich konnte dann raten, was er wollte.
„Selber denken, macht schlau!“ Sie wissen schon! Inzwischen bin ich mir sehr sicher, dass er von mir genau diese „Unmutsäußerung“ per Blog haben wollte. „Unmutsäußerung“ ist eines meiner neuen Lieblingsworte, seit ich es in einem neuen und absolut – (nein, das sage ich jetzt nicht, wie ich es finde!) - Hundeerziehungsbuch gelesen habe.
Es ist jedenfalls jetzt eines meiner Lieblingsworte. Sie werden schon sehen! Interessanter Weise liefen mir auf Rosis Blog in den vergangenen Tagen gleich mehrere Texte über den Weg, in denen wir gebeten werden, nicht gar zu streng mit uns selbst zu sein.
Das fand ich dann schon sehr interessant! Besonders der „9.-Dimensionale Arkturische Rat an Daniel Scranton“ vom 16.9.2018 redet uns ganz schön ins Gewissen, nicht zu hart mit uns selbst ins Gericht zu gehen!
„Wir werden euch nicht zustimmen, wenn ihr von der Annahme ausgeht, dass ihr etwas falsch gemacht habt, weil ihr noch nicht weiter seid und noch nicht alle eure eigenen Probleme und sämtliche Probleme der Welt gelöst habt.“, lässt er Ihnen sagen.
Es lohnt sich wirklich, den gesamten Text zu lesen!
Und Jelelle Awen schreibt in ihrem Beitrag vom 12.9.2018: „Dies ist der Übergang zur nächsten Ebene für uns alle. Diese Verschiebung kann Verwirrung, Orientierungslosigkeit und Verlorenheit hervorrufen.“ (https://esistallesda.wordpress.com/2018/09/14/jelelle-awen-starke-energien-der-veraenderung-ziehen-durch-unsere-energiefelder-vom-14-09-2018/#more-5231)
Auch Celia Fenn hat in ihrem vorigen Beitrag auf Facebook mitgeteilt, dass sie z.Z. ziemlich zu kämpfen hat. (https://esistallesda.wordpress.com/2018/09/14/celia-fenn-auf-facebook-14-september-2018/)
Wenn Sie selbst also auch kaum noch wissen, wo Ihnen der Kopf steht: „Willkommen im Klub!“
Meiner liegt eigentlich im Moment meist auf der Couch,- zusammen mit dem Rest! Das ist auch mit ein Grund für die immense Unzufriedenheit, die sich da seit Tagen ansammelt. Nicht, dass ich nicht genug "leisten" würde! Aber man sieht es nicht!
Und all das, was ich mir auch noch vorgenommen hatte, eigentlich die ganz normalen „Kleinigkeiten“, wie täglich einen Spaziergang machen, - Vergessen Sie es!
Ich bin schon froh, wenn ich morgens meine Träume sortiert bekomme. Die von der vergangenen Nacht, meine ich. Die anderen Pläne, die, „mit denen man Gott zum Lachen bringt“, - nicht daran zu denken!
Nein, ich will Ihnen hier wirklich nichts vorjammern von à la „Mutter tut sich mal wieder selber leid“! Ich denke nur, es könnte Ihnen helfen, Ihre eigenen Befindlichkeiten besser einzuordnen. Manchmal muss man halt ein wenig „abgucken“, wie es den anderen geht!
Also: Kein Grund zur Sorge! Im Grunde genommen geht es mir bestens, jetzt, wo ich mich gerade durch all den energetischen Dunkel-Schlamassel gearbeitet habe!
Noch nicht einmal die unerwartete Begegnung mit einer Riesenspinne vorhin im Badezimmer konnte mir etwas anhaben! Ich glaube, sie hat sich mehr erschreckt als ich. (Ja, sie lebt noch und stakst jetzt glücklich durch den Garten!)
Bei der Gelegenheit, - nachdem ich auch die Spinne erfolgreich überlebt habe, - noch ein kleiner, feiner Hinweis:
Die „Schöpfergötter“ von Sabine haben sich verändert. Ihre ganz neue Webseite bietet „quasi zur Feier des Tages“ am 19. September 2018 ein erstes Webinar an, das wunderbar zu meinem heutigen Thema passt. Aber schauen Sie selbst!
Und das Beste: Es ist diesmal kostenlos! https://schoepfergoetter.com/events/
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die herrlichen Spätsommer Tage!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. September 2018
PS: Eine ganze Reihe von lieben Mails, die Sie mir geschrieben haben, liegen ebenfalls noch „auf der Couch“! Bitte noch etwas Geduld! Ich melde mich!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„mann-o-mann, frau-o-frau!“ Was für Tage, was für Nächte! Aber die gute Nachricht: Ich lebe noch! Und Sie anscheinend auch! Sonst würden Sie hier nicht auf meinem Blog vorbeischauen!
Sie merken es schon: Die Clown-Engelchen scharren bereits mit den Hufen, um Ihnen und mir wieder bergauf zu helfen. Sowohl „Gute Laune“- technisch, als auch sonst.
„Mann-o-mann, frau-o-frau!“, kann ich nur sagen. Die Übungen und die Herausforderungen der vergangenen Tage hatten es echt in sich!
Tut mir leid, wenn meine Ausdrucksweise im Moment nicht den allerhöchsten Anforderungen entspricht! Ich bin wirklich froh, dass ich es eben überhaupt an den Komm-Puter geschafft habe!
Wenn Sie es genauer wissen wollen: Heute Morgen habe ich mich bereits nach dem Frühstück wieder in meine Schlafkoje verzogen und noch einmal „die Bettkarte gestempelt“, wie es auf Neudeutsch heißt.
Es ging einfach nicht anders! Manchmal reicht Couch einfach nicht aus, wenn Rückzug angesagt ist.
Zu viele Hindernisse, zu viele Herausforderungen hatten sich in den vergangenen Tagen seit meinem Phönix-Seminar aufgebaut und wollten angeschaut und ins Reine gebracht werden. Und all das geht nur „Auf meine Art- und so gut ich eben kann!“
Authentisch sein, ist angesagt, und das tiefe Vertrauen in den Satz, den Sananda mir vor langer Zeit gegeben hatte: „Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Authentisch sein, bedeutet auch, jemandem im Notfall „auf die Zehen zu treten“, indem man ihm (oder ihr) deutlich, wenn auch innerlich liebevoll, Grenzen setzt, wenn die Situation es erfordert. „In Übereinstimmung mit SPIRIT“, natürlich, und „Zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“
Das sind wohl die „Übungen“, die am schwersten fallen! Aber, was soll denn ein Chirurg sagen, wenn es gilt, eine Eiterblase zu öffnen, damit endlich HEILUNG geschehen kann?
Oder eine Mutter, die ihrem Kind Einhalt gebieten muss, wenn Schlimmeres verhindert werden soll? Nicht immer helfen „Friede, Freude, Eierkuchen!“ weiter, so gerne frau auch möchte!
Andererseits gibt es kaum ein besseres Mittel, eine schwierige Situation zu heilen, als darauf zu vertrauen, dass alles – im Göttlichen Sinne – seine Richtigkeit hat und gerade so sein soll, damit wir den karmischen Altlasten auf die Spur kommen, die da noch vor sich hindümpeln!
Und genau das geht nur, wenn wir authentisch sind, weil wir dann am ehesten an die zugrunde liegenden Gefühle und Emotionen herankommen, die uns Maß genau wie ein himmlisches NAVI an die richtige Stelle führen:
"Ab in den STAU, ab in die Herausforderungen!" Denn genau da müssen wir hin, um den STAU (der alten Gefühle) aufzulösen und zu heilen!
Aber dass meine liebe „Obere Leitstelle“ mir genau nach dem Seminar noch einmal solche „Überraschungseier“ ins Nest legen würde, hätte ich nicht gedacht.
Nachdem ich mich vorhin noch einmal in mein eigenes „Nest“ verkrümelt hatte, schaute ich nach, welche Meisterkarten mir bei der Heilung der entsprechenden Situationen behilflich sein wollten.
Neben sehr beliebten Exemplaren wie Rowena und Athena erschien prompt die SETH Karte! Na, danke! Die liebe ich eigentlich garnicht! Schließlich war er damals der „Bösewicht“, der dem lieben OSIRIS zu nahe getreten ist.
Früher hat mich diese Karte immer gegruselt, weil kurz danach meist Unerfreuliches in Bewegung kam. „Herausforderungen“, eben!
Inzwischen habe ich mir die Ansicht einer (natürlich blonden) Protagonistin aus einem meiner Lieblingsfilme zu eigen gemacht und lächle die SETH Karte immer liebevoll an, während ich den dazu gehörigen Meister wissen lasse:
„Ich habe keine Angst vor einer Herausforderung!“ Na, ist doch wahr!
Irgendwann verstand ich auch, dass die Worte des kleinen „Dunkel – Engelchens“ in einem meiner Lieblingsbücher genauso gut passen. Dort sagt nämlich der kleine Engel, der die wenig beliebte Rolle des „Bösewichts“ übernommen hat, während er sich die karmische Decke über den Kopf zieht:
„Bitte vergiss nie, dass Du mich darum gebeten hast!
Vergiss nie, dass ich Dich liebe!“
Seitdem stelle ich mir SETH mit all seinen Herausforderungen immer genauso vor! Denn ohne Herausforderungen und ohne die unangenehmen Situationen, die es braucht, um all das Alte, Unerledigte noch einmal anzutriggern, ist ihre HEILUNG nicht möglich!
Ja, ja! Ich sag´s ja! Alles nicht so einfach! Das hat man nun davon, dass man im Rahmen des kosmischen „Aufräum – Kommandos“ als karmischer Milchstraßen-Kehrer unterwegs ist. Danke, meine Kleinen! Was wäre mein Leben ohne Euch und Eure geflügelten Sprüche?!
Für heute genug! Ich wünsche Ihnen allen viel MUT, KRAFT und FREUDE! Und immer die nötige Portion HUMOR!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. September 2018
PS: Bei dem Buch handelt es sich um das wunderschönes Kinderbuch von Neale D. Walsch, „Ich bin das Licht“, edition Sternenprinz.
Aus welchem Lieblingsfilm das Zitat stammt, wird nicht verraten! („Selber denken, macht schlau!“)
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Groß ist die FREUDE in den Himmlischen Reichen über Euch, meine Geliebten!
Groß ist die Begeisterung in der Geistigen Welt des Lichts über das, was Ihr alle in den vergangenen Tagen und Wochen für GAIA und für Eure eigene, individuelle Seelen-Entwicklung erreicht habt!
„5D war gestern!“, meine Geliebten!
Ihr alle, die Ihr diese Zeilen lest und Euer Herz GAIA und dem höchsten Wohle der ERDE zugewandt habt, habt einen großen SIEG errungen!
Ihr wisst selbst, wie anstrengend die vergangenen Tage und Wochen für Euren physischen Körper und Euer Energiefeld waren.
„5D war gestern!“, meine Geliebten!
Ihr habt im wahrsten Sinne des Wortes eine „Schallmauer“ durchbrochen und seid auf dem besten Wege, Euer altes Potenzial aus den Zeiten von LEMURIEN und ATLANTIS wieder zu aktivieren, - im besten Sinne – und zum höchsten Wohle von AllemWasIst! (Was man von den letzten Tagen des späten ATLANTIS nun wirklich nicht sagen konnte!)
Auch, wenn die Informationen und die Begebenheiten, die sich gestern bei Christines „Phönix-Seminar“ zutrugen, diesmal absoluter Schweigepflicht unterliegen, weil Ihr, die Ihr an diesem Seminar teilgenommen habt, sie noch in Eurem Herzen bewahren sollt, bis die Zeit reif ist, - so mag doch wenigstens dies auch allen anderen bewusst werden:
Im Gegensatz zu den Zeiten von ATLANTIS stürmt Ihr, meine Geliebten, die „Himmelsleiter“ der kosmischen Energien nur so schnell, wie Euer „Herz“, Euer emotionales Bewusstsein, dem folgen kann! – Und Euer spirituelles Bewusstsein erst recht!
Es ist die GNADE der Herausforderungen, die Euch immer wieder wie eine Not-Bremse ereilt, damit Ihr Euch zu gegebener Zeit wieder Euren psychischen und physischen „Hausaufgaben“ widmet!
Die ATLANTER der letzten Zeitepoche „rauschten“ in großer Schnelligkeit durch die ansteigenden Energien, ohne sich darum zu kümmern, ob „Herz und SEELE“ dem rasanten Entwicklungsprozess der physischen Körper – und ebenso der mentalen Weiterentwicklung – folgen konnten.
„Köpfchen“ ist nicht alles, meine Geliebten! Es gilt, sich mit allen Sinnen auf den Weg zu machen, wenn man ein energetisches Ungleichgewicht vermeiden will!
Mentale Intelligenz, getrieben von einem berauschten, Erfolgs – gewohnt voranpreschenden Ego, war es, die ATLANTIS und die ATLANTER selbst einst in den physischen und psychischen Abgrund riss!
Was nützt es, sich auf mentaler und physischer Ebene bereits auf „7D“ zu befinden, wenn die Herzensbildung und die emotionale Intelligenz auf „3D“ stecken geblieben sind?
Dies alles kann Euch diesmal nicht passieren! Die GNADE der Herausforderungen lässt es nicht zu, sich schneller zu entwickeln, als Herz und SEELE folgen können! Das ist der wahre Grund, warum der „Phönix“, der Ihr seid, nach einem Höhenflug immer wieder ausgebremst und auf den „Boden der Tatsachen“ zurückgeworfen wird!
Im Feuer der Transformation mag er zwar „Federn lassen, aber danach geht es mit neuer, erweiterter Kraft wieder aufwärts, höher und weiter.
Die „Flügel“, die Euch, meine Geliebten, hierbei tragen, heißen VERTRAUEN und „UNSCHULDIGE WAHR-NEHMUNG“!
„Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kindlein…!“, liebevoll, „arglos“ – im besten Sinne -, und unschuldsvoll-rein, werdet Ihr nicht gut durch diese Zeit kommen! Aber wem sage ich das?!
Ihr alle, die Ihr diese Zeilen lest, wisst um das Geheimnis des Phönix! Ihr alle kennt die MACHT Eures reinen Herzens und Ihr alle steigt höher und höher in der Fähigkeit, das Göttliche LICHT und die Göttliche LIEBE zu verkörpern!
„Glück auf!“, meine Geliebten, zu dem großen ERFOLG, den Ihr gemeinsam für die ERDE, aber auch individuell, jeder Einzelne, auf Euren Weg errungen habt!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
gekommen, Euch zu dienen! Es sei!
© Christine Stark, 9. September 2018
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
sehr sanft drängte meine Innere Stimme soeben, Ihnen neue Nachrichten zukommen zu lassen. Ich war mir nicht so ganz sicher, ob ich richtig verstanden hatte. Zu seltsam fühlt sich alles an.
So ähnlich muss es für eine Schlange sein, die sich gerade frisch gehäutet und mit strahlend neuem „Outfit“ der Sonne präsentiert! Alle Sensoren scheinen auf „Aufnahme“ geschaltet und die neue Haut ist noch nicht so ganz trocken hinter den Ohren. Kein Wunder!
Im Moment scheinen sich auch die Zeitlinien zu überschlagen, denn sogar bei mir hier zuhause scheinen zwischen den Räumen – ich sollte wohl besser „Zimmern“ sagen -, unterschiedliche Zeitzonen geschaltet zu sein. Aber davon vielleicht ein andermal mehr.
Auf jeden Fall war die Überschrift zu diesem neuen Text sofort präsent: „Sternentor Alarm“! Und diesmal stammt sie ganz gewiss nicht von meinen Clown Engelchen. Viel zu machtvoll und Ehrfurcht gebietend klingt dieses Wort für mich.
GAIA selbst scheint es ausgewählt zu haben um Ihnen allen zu signalisieren, „wem die Stunde schlägt“. Wie seltsam sich hier dieser Text gestaltet! Sie werden wohl einiges zwischen den Zeilen erhaschen müssen, denn nicht alles lässt sich gerade in Worte fassen.
Entweder hat sich meine Himmlische Redaktion verändert, oder sie arbeitet bereits mit kosmischem „Überschall“, - oder ich habe mich verändert. Letzteres sowieso! Bei diesen heiligmäßigen Energien der vergangenen Tage blieb wirklich kein (Zellbau -) Stein auf dem anderen!
Wie es scheint, werden in den heutigen Text mit jedem neuen Satz weitere Licht Kodierungen unserer Sternenfreunde mit eingewebt, die Ihnen, liebe Leser, weitere Hinweise für die nächsten Tage und Wochen zukommen lassen.
Ich kann das nur so weitergeben. Aber Sie alle kennen das ja bereits von meinen Büchern. Auch da öffnen sich beim Lesen energetische „Dateien“, die sehr individuell zu weiteren Informationen führen. Nicht mein Verdienst, wie Sie wissen.
Hier nun haben Sie sicher bereits gespürt, welche KRAFT und STÄRKE, welche ERMUTIGUNG und welche verheißungsvolle HOFFNUNG mit dem Begriff "Sternentor Alarm!“ verbunden sind.
In meinem Inneren Bild wird mir eine prachtvolle Burg gezeigt. Hoch oben, auf dem Söller, stehen bunt gekleidete Wächter mit ihren Posaunen. Fanfaren ertönen und die Zugbrücke wird herunter gelassen, um die Gäste zu empfangen, die bereits in der Ferne sichtbar sind. So wird es mir gerade gezeigt.
Vorhin hatte ich bei Rosi den neuen Text von Sandra Walter gefunden. Hier wurde der heutige PORTAL Tag erwähnt und es wurde ebenfalls von einer „Brücke“ gesprochen, wenn auch auf andere Weise. (https://esistallesda.wordpress.com/2018/08/28/sandra-walter-kristalline-codons-die-bruecke-vervollstaendigen-portaloeffnung-am-29-08-2018/#more-4855)
Und doch scheinen sich die Informationen des heutigen Tages, die Sie, liebe Leser, heute von allen Seiten erreichen, zu ergänzen!
Wenn Sie die Diagramme der vergangenen drei Tage anschauen, besonders das letzte, ganz unten, (https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter) braucht es Sie nicht zu wundern, warum in regelmäßigen Abständen das Internet ausfiel oder die Telefonanlage streikte!
Was für Zeiten! Und was für Gezeiten! Wir alle sind mitten drin in dem kraftvollen, heilsamen Strudel einer sich von Grund auf neu ausrichtenden Welt! Diese Zeiten sind wahrlich "nichts für Feiglinge“!
Ehren Sie sich für Ihren MUT und Ihre TREUE, mit der Sie GAIA in diesen Tagen und Wochen zur Seite stehen! Was sind schon die – verhältnismäßig kleinen - Mühen der Reinigung, die Sie gegenwärtig in Ihrem eigenen Umfeld zu leisten haben.
Auch die inneren und äußeren Herausforderungen, die notwendig sind, Sie auf die letzten noch verbliebenen „Unstimmigkeiten“ in Ihrem eigenen Energiefeld aufmerksam zu machen, lassen sich leichter ertragen, wenn Sie das große ZIEL bedenken, dem all diese Anstrengungen dienen!
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Das ist der ent – scheidende Satz, der Sie sofort in den „Reparatur“-Modus katapultiert und alle Hilfen in Bewegung setzt. Verlassen Sie sich drauf! Ich selbst hatte in den vergangenen Tagen (und Nächten) genügend Gelegenheit, dies zu üben!
Für heute genug! Lassen Sie diesen Tag ruhig angehen, so ruhig wie möglich! Und ehren Sie sich für alles, was Sie bereits geschafft, erreicht und erfolgreich „überlebt“ haben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. August 2018
PS: Genau für diese Zeiten haben Ashtar und seine Getreuen „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter ) konzipiert!
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
„das Beste passiert!“. Auch, wenn wir das manchmal so garnicht glauben können. Aber Sie wissen ja: „Der Schein trügt!"
Allerdings wird unsere Flexibilität wieder einmal heftigen Tests unterzogen, ähnlich den Sitzmöbeln eines beliebten dänischen Möbelhauses, bevor sie der Öffentlichkeit angeboten werden. Nach dem Motto:
„Du weißt nie wie stark du bist, bis Stark sein die einzige Wahl ist, die du hast!“
Mannomann, was habe ich gelacht, als ich diesen Satz in dem neuen Blog Beitrag von Gabriela (http://himmelsaugen.com/flexibilitaet/ ) entdeckte!“ Danke, liebe Gabriele!
Was das „stark sein“ betrifft, so kenne ich mich damit wirklich aus. Allerdings „mehr innerlich, als äußerlich!“, wie ich vor vielen Jahren einmal einem baumlangen Kellner vom Zimmerservice erklärte, der mir in einem amerikanischen Hotel den Cesar Salade servierte.
Es ist einfach so, dass es mir leicht fällt, mit scheinbar „fremden“ Menschen ins Gespräch zu kommen. Sehr zum Leidwesen mancher Familienmitglieder, die diese Eigenschaft der Berliner Ureinwohner nicht unbedingt zu schätzen wissen.
Erst, als auch sie damals zum ersten Mal in meiner Heimatstadt waren und merkten, dass es dort üblich ist, mit anderen Wartenden an der Haltestelle ins Gespräch zu kommen, wussten sie, dass es auch noch andere „Ver-rückte“ gibt. "Anderster", eben...
Damals im Hotel war es der Kellner, der sich freute, als „Mensch“ wahrgenommen zu werden und nicht nur als eine – noch dazu schwarze – „Servicekraft“. Ich habe das Strahlen in seinem Gesicht jedenfalls nie vergessen, als er mir von seiner Familie erzählte. Und beim nächsten Mal begrüßte er mich von sich aus mit diesem Spruch, - auf Englisch natürlich.
Apropos: „Kraft“! Vor zwei Tagen hatte ich das Gefühl, garnicht ganz „da“ zu sein, als ich über den tiefbraunen Rasen lief. Meine Beine fühlten sich an wie aus Gummi und ich kam mir vor, als wäre ich mit den Gehwerkzeugen des lieben Dagobert ausgestattet, der in einer beliebten Comic Serie meiner Kinder eher watschelt als schreitet.
Also echt! Von Kopf bis Fuß kann man sich auf Überraschungen gefasst machen! Übrigens war die Anzahl Ihrer lieben Rückmeldungen zu meinem vorigen Text absolut Rekord verdächtig.
Sie alle bestätigten „in Variationen“ die Befindlichkeiten, von denen ich berichtet hatte. Nebenbei wurden und werden wir ganz schön trainiert, was die verschiedenen Themen aus „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter ) betrifft.
Deutlicher möchte ich an dieser Stelle nicht werden. Sie werden wissen, was ich meine. Glücklicher Weise gibt es immer eine Lösung und unsere Soul Guards sind nicht weit.
Bei der Gelegenheit darf ich Ihnen Allen herzliche Grüße von Ashtar und seiner Crew ausrichten. Klar, haben sie im Moment alle Hände voll zu tun, aber wie Sie sicher wissen, haben unsere kosmischen Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts mehr Möglichkeiten als wir.
Immer sind sie präsent, wenn es gilt, ihrem Bodenpersonal hilfreich zur Seite zu stehen. Nur sollten wir die Hinweise dann auch ernst nehmen, wenn es gilt, „bitte sofort!“ jemanden anzurufen oder eine geplante Autofahrt bleiben zu lassen und auf später zu verschieben.
Aber das wissen Sie alles selbst. Nur traut mancher manches Mal seinen hellhörigen Ohren nicht so ganz. „Das könnten Einige von Ihnen noch ein wenig üben!“, wird mir gerade gesagt.
Zum Abschluss noch etwas ganz Schönes:
Es geht um die Webseiten zweier Lichtbringer, die ihre Aufgabe in aller Heiterkeit doch sehr ernst nehmen. Schon vor Tagen wollte ich Ihnen diese beiden Webseiten liebevoll ans Herz legen. Aber damals war es noch nicht der richtige Zeitpunkt. Erst heute ist es passend.
Auf unterschiedliche Weise sind sie Beispiele für den Mut, seiner inneren Stimme zu vertrauen und sich von seiner Intuition führen zu lassen! Es zeugt von großer innerer Stärke, zu sich zu stehen und dies auch im Außen deutlich zu machen!
Wie heißt der schöne Satz, den Gabriela in ihrem neuen Text zitiert hat? „Du weißt nie wie stark du bist, bis Stark sein die einzige Wahl ist, die du hast!“
Freuen Sie sich mit mir an den schönen Erfahrungen von Nicola (http://lebe-doch-endlich.de/ ) und Bea ( http://orbphänomene.de/) Leider funktioniert der Link anscheinend nicht. Bitte geben Sie ihn direkt in die Adresszeile ein!
Genießen, ist angesagt. Und dann lassen Sie sich von Ihrer eigenen Intuition inspirieren. Es muss ja nicht sofort sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. August 2018
PS: Vollmond voraus! – Und in vier Monaten ist Weihnachten…
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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