Blog
„Wie Ihr SIEGEN werdet…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“, in uns und aus uns und um uns herum!
Heute nur kurz…
In meiner Meditation vorhin wurde ich gebeten, Ihnen heute unbedingt den aktuellen Text aus dem (alten) „Gelben Buch“ weiterzugeben. Die Überschrift stammt bereits aus diesem Text.
Wie Sie wissen, befinden wir alle uns gegenwärtig in einer sehr besonderen Situation. GAIA selbst ist ebenfalls sehr gefordert, in ihrer RUHE zu bleiben und darauf zu vertrauen, dass alles nur noch der HEILUNG dient.
Seltsam… dieser letzte Satz stammt jetzt ganz gewiss nicht von mir. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass GAIA ebenfalls ERMUTIGUNG brauchen könnte!
Umso wichtiger sind die Worte, die ich Ihnen heute hier aufschreiben soll. Denn unser BEWUSST-SEIN bedeutet einen gewaltigen Unterschied für das Erreichen unseres guten Zieles!
Wie wir dieses erreichen können, sagt Jesus uns mit den Worten, die er damals den beiden englischen Frauen eingab, die wohl zu dem Zeitpunkt selbst in Not waren:
Wie Ihr siegen werdet 25. Februar
Freude ist der herrlichste Balsam für alle Plagen dieser Welt, die Seelen-Kur für jedes Leiden. Es gibt nichts auf der Welt, was durch Liebe und Freude nicht erreicht werden könnte.
Stellt Eure Anforderungen sehr hoch. Setzt Euch zum Ziel eine Welt zu erobern, die Welt rund um Euch herum. Sagt einfach nur: „Jesus erobert“ – „Jesus erlöst“ gegenüber jedem auftauchenden Zweifel, jeder Sünde, jedem Übel, jeder Anwandlung von Furcht.
Es gibt keine böse Kraft, die dem widerstehen könnte, …
Beantwortet jeden Gedanken an Mangel und Not mit „Jesus erlöst uns aus der Armut“, und jeden Gedanken an Angst mit „Jesus befreit uns von Furcht“.
Tut dies gegenüber jedem Übel und es wird verschwinden wie die Nacht flieht, wenn die Sonne aufgeht.
Soweit die Worte von Jesus damals an die beiden Frauen.
Während ich den Text für Sie abgeschrieben habe, habe ich mich daran erinnert, dass ich selbst vor langer Zeit in mehreren schwierigen Situationen genau diese Worte angewandt habe: „Jesus erobert“ – „Jesus erlöst“. Ja, wirklich! Und es hat geholfen!
In welchem Zusammenhang dies nötig war, weiß ich nicht mehr. Aber ich erinnere mich sehr genau daran, wie ich damals vor vielen Jahren in meiner Meditation immer und immer wieder diese Worte gesprochen habe.
So lange, bis mir leichter ums Herz war.
All die Hilfen, die uns hier in den beiden „Gelben Büchern“ angeboten werden, sind wahre Erfolgs-Rezepte und wollen wortwörtlich befolgt werden. Versuchen Sie es. Sie werden staunen!
Was für eine coole Idee, all dem Schlamassel, den wir derzeit auszuhalten haben, mit unserem grenzenlosen VERTRAUEN in die Göttliche Macht zu begegnen!
Es geht gewiss nicht darum, irgendetwas manipulativ zu beeinflussen, sondern die Göttliche ORDNUNG in uns und aus uns und um uns herum wiederherzustellen. In Übereinstimmung mit SPIRIT!
Und dann loslassen und GOTT (wirken) lassen.
„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Februar 2022
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag CH 6900 Lugano, oder Lorber Verlag!
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Yeshua an Christine: „Ihr habt es bald geschafft!“
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Yeshua spricht!
Dein geliebter Bruder und Freund „Jesus“!
Auch für mich war es nicht leicht damals, durch diesen großen Transformations-Prozess zu gehen, den viele von Euch jetzt auf körperlicher Ebene so deutlich spüren!
Nein, Liebes, hab keine Angst, dass der Vergleich mit mir in irgendeiner Weise „Gotteslästerung“ sein könnte … Nicht Du vergleichst! I
ICH BIN derjenige, der Dir und vielen anderen damit Ermutigung geben will!
Ihr wisst doch, dass mein irdisches Leben damals Euch allen als Vorbild dienen sollte! Ich wollte Euch zeigen, wozu auch Ihr alle fähig seid – im besten, im göttlichen Sinne!
Ja, auch ich kam aus „höchsten Höhen“ des Bewusst-Seins.
Auch ich hatte in WAHRHEIT All-umfassende „Macht“.
Doch auch Ihr, meine Geliebten, stammt schließlich nicht vom Neandertaler ab! Ihr wisst doch: Auch Ihr kommt von den Sternen!
Ihr, die Tapfersten der Tapferen, die Stärksten der Starken, wurdet ausgewählt, um GAIA die FREIHEIT wiederzugeben.
Und dafür musstet Ihr nun einmal all Euer Bewusstes SEIN zurücklassen. Vergessen, wer Ihr einst gewesen seid… Ihr wisst, was ich meine.
Und doch leuchtete Euer strahlendes SEIN aus Euren Kinderaugen so hell…
Und doch umgab und umgibt Euch Euren Innere Göttlichkeit mit einer Aura der Schönheit, die ihresgleichen sucht.
Wenn diese Tage für Euch jetzt körperlich extrem herausfordernd und anstrengend zu sein scheinen, so ist dies tatsächlich so!
Ihr, meine Geliebten, steigt in Eurem Körper zu höchsten Höhen auf!
„Himalaya“ ist nichts im Vergleich zu der Anstrengung, die Euer physischer Körper gerade zu bewältigen hat!
Ihr seid nicht „verkehrt“, „schwach“ oder „zu alt“ für dieses Leben…
Euer lieber „Körper-Kumpel“, wie Christine ihn oft zu nennen pflegt, vollbringt gerade Höchstleistungen.
Und Eure SEELE ist ein Vorbild an TAPFEREKEIT und TREUE!
Seid gesegnet, meine Geliebten!
Seid gesegnet im LICHTE des All-Einen! Ihr habt es bald geschafft!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Yeshua,
Euer geliebter Bruder und Freund!
© Christine Stark, 23. Februar 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
"Wir werden erfolgreich sein...!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“
Denn MUT brauchen wir wahrlich in diesen Zeiten! Sonst könnten wir gleich einpacken.
Ein weiser Spruch sagt:
„Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst,
sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst!“
Aber nun zum Thema!
Meine Himmlische Redaktion hat mal wieder vorgesorgt. Sie wusste, dass ich – Blog technisch - ein wenig Unterstützung brauchen konnte. Es geht um unser Goldenes LICHT Netz, aber nicht nur!
Ich finde das immer so goldig, wie unsere Teams in der Geistigen Welt zusammenarbeiten und manchmal den einen stupfen, sich bei mir mit einem Vorschlag zu melden, mal eine andere…
Und die „gruseln“ sich dann manchmal, weil sie denken, sie hätten sich „verhört“. Ja, auch ich kenne das recht gut, wenn die Impulse unseres Inneren Navis alle Bedenken über den Haufen kegeln.
So lange, bis wir den MUT haben, dem nachzugeben und unserer Inneren Stimme vertrauen.
Heute nun ist es Sandra aus dem Chiemgau, die sich mit einer Mail gemeldet hat.
Danke, liebe Sandra, dass Du zugestimmt hast, Deine Worte hier weiterzugeben!
Sie schreibt:
Liebe Christine,
nach einstündigem Hadern mit mir Selbst, meinem Verstand und meiner Wahrnehmung lässt mir mein Goldener Engel noch immer keine Ruhe.
Ich solle dir doch bitte für das Goldene Lichtnetz dieses Lied weiter leiten, auf dass es diejenigen, für die es sich stimmig anfühlt es am wunderbaren, wichtigen Datum, dem 22.02.2022, hören mögen und dabei Gefühle von Freude, berührt sein, glücklich sein, hochschwingender Liebe und dem Wissen, dass es so geschieht (siehe Liedtext!) ins Goldene Lichtnetz einspeisen sollen.
In inneren Bildern sah ich wie es dadurch an einigen Stellen noch heller zu strahlen und zu pulsieren begann, wie neue, stärkende Nahrung für das gesamte Lichtnetz.
Auf meine Frage an meinen Goldenen Engel, ob es denn nicht reichen würde, wenn ich alleine dies mache (um mich nicht so sichtbar machen zu müssen auf deinem Blog )...und dabei sogar noch Menschen des ganzen Goldenen Lichtnetzes freundlich dazu zu bewegen, sich ein fast 9-minütiges Lied anzuhören...) meinte er: "trau dich!". Und "je mehr (Menschen das Lied mit Freude einspeisen), desto besser".
https://www.youtube.com/watch?v=IKUdmqpJ8Zw
Liedtext zu "We Will Rise Again" direkt bei Youtube:
Wenn man unten bei den Kommentaren bei "Sortieren nach" die Kategorie "Top Kommentare" eingibt, erscheint sogleich ein Kommentar bei dem der englische Liedtext aufgeschrieben steht. Er macht das Lied noch viel berührender und kraftvoller.
Liebe Christine, falls auch du das Gefühl haben solltest das sei stimmig und soll ins Goldene Lichtnetz einfließen, dann mach wie du meinst!
Im Falle, dass deine Obere Leitstelle dir anderes dazu sagt war ich eben mal mutig (und hab´ mit meiner Wahrnehmung noch ein Hühnchen zu rupfen!)
Herzliche Grüße und einen Wunder- bringenden 22.02.2022 für dich!
Sandra, aus dem bayerischen "Chiemgau"
Soweit die Mail von Sandra!
Sandra braucht definitiv kein „Hühnchen zu rupfen“, denn schon allein der Text des Liedes ist unglaublich berührend. Im Grunde genommen, ist es ein gesungenes Gebet.
Hier nun der Text, zunächst in Englisch, danach die deutsche Version:
How many times have we circled this fire,
A prayer upon our lips?
How many times have we gone to the waters edge
to give thanks for these gifts?
And we will rise again, We will rise again.
My people will rise again,
we’ll rise.
So many times I’ve looked out across the ocean,
wondered what is it all for?
So many times I’ve raised my hands to the sky,
I’ve prayed for more. And that we will rise again,
We will rise again. Earth’s people will rise again,
Oh, we’ll rise.
And there is no time.
And yet in the end, all will be restored in wholeness my friends.
And we will rise again,
We will rise again.
Earth’s people will rise again,
we’ll rise.
Hallelujah
Wie oft haben wir dieses Feuer umrundet,
ein Gebet auf unseren Lippen?
Wie oft sind wir an den Rand des Wassers gegangen,
um für diese Gaben zu danken?
Und wir werden wieder aufstehen,
Wir werden wieder aufstehen.
Mein Volk wird wieder aufstehen,
wir werden auferstehen.
So oft habe ich auf den Ozean hinausgeschaut
und mich gefragt, wozu das alles gut sein soll.
So oft habe ich meine Hände zum Himmel erhoben,
ich habe um mehr gebetet.
Und dass wir wieder aufstehen werden.
Wir werden wieder aufstehen.
Die Menschen der Erde werden wieder aufstehen.
Oh, wir werden auferstehen. Und es gibt keine Zeit.
Und doch wird am Ende alles in der Ganzheit wiederhergestellt werden, meine Freunde.
Und wir werden wieder aufstehen,
Wir werden wieder aufstehen.
Die Menschen der Erde werden sich wieder erheben,
wir werden uns erheben.
Hallelujah
So sei es!
Ein großes Dankeschön an Peia Luzzi, Luna Marcus und die Band, und natürlich an Sandra und ihre „Obere Leitstelle“.
Und, wenn wir schon dabei sind, auch an die liebe Frau, die den englischen Text dort in die Kommentare gesetzt hat, - nicht zu vergessen den lieben „DeepL“!
Lassen Sie es sich gut gehen, an diesem so besonderen 22.02.2022 und seien Sie weiterhin behütet! Und, wie gesagt: Ganz viel „MUT über alle Grenzen!“
Wir schaffen das! Wir werden uns erheben! Alle gemeinsam - und über alle Grenzen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22.2.2022
PS: Peia Luzzi with Luna Marcus and band, at Mandala Dec 2015 - YouTube www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Der inneren FÜHRUNG vertrauen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Einen schönen Abend!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen. Und die Überschrift war auch gleich da: „Der inneren FÜHRUNG vertrauen…!“ - Wobei „innere“ genauso gut auch „obere“ heißen könnte. Oder eben „Göttliche“.
„Der Göttlichen FÜHRUNG vertrauen!“, also.
Na, das üben wir ja gerade beinahe Tag und Nacht! Anders kommt mensch ja kaum noch über die Runden – und frau schon gar nicht.
Bereits zweimal stand ich heute in den Startlöchern, Ihnen einen neuen Text zu servieren. Gewollt hätte ich schon, gekonnt auch, aber gesollt habe ich nicht.
Erst jetzt, wo ich den lieben Beitrag von Elke auf ihrem „Glücks“- Blog gelesen habe, scheint es der passende Zeitpunkt zu sein.
Ja, alles nicht so einfach, in diesen Tagen.
Jeder bekommt gerade seine kleinen und größeren Herausforderungen als Trainings-Einheiten geliefert.
Meine bestand heute darin, wie ich auf eine Situation antworten soll/darf/ kann, in der mich jemand ganz offensichtlich – unbewusst – auf die Probe stellen will. Genauer möchte auch ich an dieser Stelle nicht werden.
Es geht noch nicht einmal um „Recht“ haben – sondern darum, diese Angelegenheit energetisch „sauber“ abzuwickeln. „In Übereinstimmung mit SPIRIT“, natürlich. Manno!
Ganz offensichtlich soll ich Ihnen davon erzählen, wie meine „Obere Leitstelle“ – in dem Fall Ashtar selbst – auf meine Bitte geantwortet hat.
Sehr deutlich hatte ich zuvor um diese FÜHRUNG gebeten. Besonders „speziell“ war die Situation dadurch, dass ich bereits in den vorigen Schritten sehr deutlich dieser FÜHRUNG gefolgt war.
Würde meine „Obere Leitstelle“ jetzt etwas anderes empfehlen? (Nochmal manno!)
Als Erstes wurde ich gebeten, den heutigen Text in dem (alten) „Gelben Buch“ zu lesen. Und genau den soll ich Ihnen jetzt auch leicht gekürzt weitergeben:
Beharret bis ans Ende 19. Februar
Vergesst nicht allen Euren Schwierigkeiten mit Liebe und mit Lachen zu begegnen. Seid versichert, dass ich Euch zur Seite stehe. Erinnert Euch immer wieder daran, dass es die paar letzten Meter sind, auf die es ankommt. Enttäuscht mich nicht. Ich kann Euch nicht im Stiche lassen. Fühlt Euch von meiner Liebe umhegt.
Wieviele Gebete, die von der Welt aus hinaufgesandt wurden, blieben unerhört, weil meine Kinder, die da beteten, nicht bis zum Ende stand hielten. Sie dachten, es sei zu spät, sie müssten jetzt unbedingt selbst handeln, sie fürchteten, ich würde nicht für sie handeln. ...
Soweit die Worte, die Jesus damals den beiden englischen Frauen sagte, und die auch mir heute als Göttliche „Wegweiser“ gegeben wurden.
Mir war bereits beim Lesen der Überschrift klar gewesen, dass ich bei der einmal gegebenen Führung bleiben sollte. Auch, wenn evtl. Unannehmlichkeiten damit verbunden sein würden.
Dann meldete sich Ashtar mit einer weiteren Erklärung.
Mir wurde gesagt, dass ich quasi als „Zaun-Pfosten“ des LICHTS die Stellung halten möge. Und tatsächlich sah ich einen Draht-Zaun und mich auf der einen, der LICHT Seite. Die Seite jenseits des Zaunes ging mich nichts an.
Es war klar, dass ein Zurück-Weichen keine Option war. „Streiten“, allerdings auch nicht.
Ashtar sagte mir, dass diese scheinbar so klein und „unbedeutend“ wirkende Auseinandersetzung in WAHRHEIT eine wesentlich größere Bedeutung habe – und eine letzte „Prüfung“ für den Kontrahenten bedeute.
Sehr deutlich konnte ich die Situation mitsehen und verstand intuitiv, was Ashtar meinte.
Zusätzlich wurde ich mit inneren Bildern an eine Situation in einem meiner Lieblingsfilme erinnert, in der ein ähnliches „Beharren“ zum Erfolg geführt hatte.
Genau so soll ich es Ihnen erzählen.
Ganz ehrlich: Auch für mich ist dies nicht einfach. Wesentlich „bequemer“ wäre es, „nachzugeben“ und damit den Schlamassel hinter mir zu haben. Aber es soll nicht sein.
„Von oben“ sieht man eben besser. Und genau darauf vertraue ich. Zumal mir die liebevollen Erklärungen und Anweisungen gleich mehrfach gegeben wurden.
Neben Ashtar war auch Jesus-Christus an dieser Hilfestellung beteiligt. Das hat Ashtar mich sehr deutlich wissen lassen.
Ok. Ich hab getan, was ich tun sollte. Dann habe ich die Situation gesegnet und losgelassen.
Das Beste passiert. Soviel ist gewiss.
Wir alle gehen im Augenblick durch die heftigsten Lernerfahrungen, Trainings-Einheiten und Meister-Prüfungen unseres VERTRAUENS!
Aber wir sind nicht allein!
„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Februar 2022
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„End-Spurt…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz…
Eigentlich hatte ich überhaupt nicht vor, Ihnen heute zu schreiben, nach dem "Blog -Marathon“ neulich.
Schließich will eine solche Fleiß-Aktion ja auch wieder durch entsprechende Pausen ausgeglichen werden, damit die immer noch wartenden Mails endlich zu ihrem Recht kommen. Na, ist doch wahr!
Aber dann fand ich bei Aufräumarbeiten einen so schönen Spruch auf einer Weihnachtskarte wieder, dass ich nicht umhin kann, ihn an Sie weiterzuleiten. Denn er hat mein Herz zum Lächeln gebracht.
Dazu passend gleich noch meine traditionelle Begrüßungsformel: „FREUDE über alle Grenzen!“
Und hier nun der goldige Spruch, über den ich mich gerade so sehr gefreut habe:
„Leben allein ist nicht genug!“, sagte der Schmetterling.
„Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören
auch dazu!“
Diese Worte stammen von Hans Christian Andersen.
Seine wundervollen Märchen sind für mich verbunden mit der Erinnerung an die Geborgenheit, die ich empfand, wenn mein Großvater mir als kleinem Kind aus dem schönen alten Märchenbuch vorlas.
Den kleinen Schmetterling sehe ich förmlich vor mir, wie er auf einem Blütenblatt sitzt und seinem Zuhörer von seiner WAHRHEIT erzählt. Kann sein, dass es Däumelinchen war… Ich weiß es nicht.
Was ich Ihnen sagen will:
Es geht um die FREUDE! Und darum, sie uns unter allen Umständen zu bewahren!
Eine alte Weisheit der indianischen Ureinwohner empfiehlt:
„Wenn Du traurig bist, suche Dir drei Dinge, über die Du Dich freuen kannst!“
Und das am besten gleich morgens!
Was ich Ihnen noch sagen soll:
Die vergangenen Tage waren sowas von heftig, dass es auch mich wieder kräftig durchgeschüttelt hat! Nicht „schlimm“, - einfach nur geschüttelt.
Dann heißt es, dem nachzugeben und sofort alles stehen und liegen zu lassen, sich auf die Knautsch zu knautschen und nachzufragen, was da gerade los ist.
Zuvor wäre es sehr hilfreich, noch einmal den wichtigen Erste-Hilfe“-Satz zu bekräftigen:
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“
Und dann kräftig segnen!
„Ich segne die Situation und nenne sie gut!
Es wurden keine Fehler gemacht, und siehe:
Alles war sehr gut!“
Sie können sicher sein, dass von unserer „Oberen Leitstelle“ auch der größt-mögliche Schlamassel genützt wird, um alte karmische Geschichten an die Oberfläche zu holen, die noch dringend um HEILUNG bitten!
Mir sind gestern sogar gleich zwei solche alten karmischen Baustellen über den Weg gekegelt worden!
Glücklicher Weise gibt es immer irgendwelche „Angelhaken“ aus unserer gegenwärtigen Inkarnation, die durch ähnliche Situationen entsprechende "Fährten“ gelegt haben, damit wir der alten Geschichte auch ganz bestimmt auf die Spur kommen.
Vertrauen Sie Ihrem Göttlichen Team! Es wird Sie gut und sicher führen!
Denn alles, was Sie jetzt noch in Ihrem Leben bereinigen und heilen können, putzt nicht nur Ihr eigenes Energiefeld und Ihr eigenes Zellgedächtnis, sondern hilft auch gleich noch GAIA, ihre energetischen Lasten zu verringern!
Jede traurige Seele, die endlich versteht und den Weg nach oben findet, macht unsere Welt heller und schöner! Genau das nennt man „LICHT Arbeit!“
Wir alle stecken im End-Spurt und die dicksten, dunkelsten karmischen „Klopse“ sind erst jetzt an der Reihe. Oder sie tauchen nochmal in „Wiedervorlage“ auf, weil wir erst jetzt die ganzen Hintergründe verstehen!
Es lohnt sich jedenfalls, selbige routinemäßig auch darauf abzuklopfen,
- ob noch ein altes Versprechen aufgelöst und für null und nichtig erklärt werden möchte, was niemals für weitere Leben hätte gelten sollen,
- oder ob noch eine akute oder alte Verwünschung am Wirken ist!
Damit sind nicht nur die Verwünschungen gemeint, die voller Wut gegen uns ausgesprochen wurden. Dahinter liegt oft sogar noch eine selbst losgeschickte Wut gegen jemanden, den wir damals für „schuldig“ gehalten hatten.
Darauf darf man allerdings erst einmal kommen!
Einfach um Hilfe bitten, „um Göttlichen SCHUTZ, göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT!“
Und wenn das alles nichts zu helfen scheint, nochmal von vorn, aber diesmal richtig, indem wir unsere Bitten oder Fragen nach oben nochmal intensivieren
und ihnen mit den folgenden Worten noch mehr Nachdruck verleihen: „Im Namen meiner Göttlich-geistigen ICH BIN Gegenwart und meiner kristallinen Kernmacht“
Das hilft oft ganz gewaltig. Und dann nicht einfach „drauflos fragen“ oder bitten, sondern sehr deutlich den Ansprechpartner wählen! Also entweder den „Goldenen Engel, mein ICH BIN“, oder Vater-Mutter GOTT, einen Erzengel etc.!
Sonst könnte sich ja sonst wer bemüßigt fühlen, uns zu antworten!
Da sehen Sie, was passiert, wenn ich mich „nur kurz“ bei Ihnen melden will! Sollte wohl so sein! Wer weiß, wofür es gut ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Februar 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Aufruf an die LICHT Arbeiter…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
oh, manno! Ich hatte wirklich nicht vor, heute gleich noch einen zweiten Blog Text zu schreiben. Aber es geht nicht anders! Sie werden gleich verstehen, warum.
Sofort war auch die neue Überschrift parat: „Aufruf an die LICHT Arbeiter…!“
Sie kennen diese Worte vielleicht noch aus einem anderen Zusammenhang.
Zuvor aber noch als aktuelle "Fanfare" für uns alle: „HILFE über alle Grenzen!“
Es geht um Dr. Ronald Weikl. Er braucht uns jetzt. Uns alle! Jeden von uns!
Auch das werden Sie gleich besser verstehen.
Gerade eben habe ich noch einmal bei Ashtar nachgefragt, ob ich mich hier überhaupt „einmischen“ darf, kann und soll. Sofort war die Antwort da:
„Dein Herz hat doch bereits entschieden! Ja, mach! Und Tausende werden Dir folgen!“
Wollte GOTT, es werden wirklich Tausende sein! Doppel-Manno!
Aber nun besser der Reihe nach!
Nach dem Mittagessen hatte ich noch ein wenig auf einigen beliebten Webseiten gestöbert und war bei der Gelegenheit auch bei max vorbeigekommen.
Das Bild von Sucharit Bhakdi auf einem Youtube Beitrag ließ mich genauer schauen. Zunächst las ich mir den darunter befindlichen Begleittext durch.
Es geht um den mit ihm befreundeten Arzt, Dr. Ronny Weikl, in Passau.
Nach allem, was ich inzwischen recherchiert und von Prof. Bhakdi in dem Video gehört habe, drängt es mich förmlich, diesen Arzt als wahren „Menschen-Freund“ zu bezeichnen.
Wenn Sie hören, wie Dr. Weikl sich für uns alle engagiert, welches „Lebenswerk“ er zu unserer Unterstützung aufgebaut hat und wenn Sie sich sein Bild auf seiner Praxis Webseite anschauen, werden Sie mich verstehen!
Alles weitere besser direkt in dem Video, mit dem Prof. Bhakdi jetzt zu seiner Unterstützung aufruft! Und natürlich auch in dem beigefügten Text! Denn jetzt er es, der unsere Hilfe braucht!
Das musste ich Ihnen jetzt einfach noch mitteilen.
Ich hoffe wirklich, dass das Video auch auf anderen Kanälen gesichert wird. Hier ist Eile geboten. Und Hilfe auf allen Ebenen!
Denn da soll ein Mensch, ein wahrer Mensch und ein Freund aller Menschen, mit allen Mitteln fertig gemacht werden!
Ich sag nur: Praxis Durchsuchung, Hausdurchsuchung, mit gleich zehn Polizeibeamten einer Sondereinsatztruppe…
Schauen Sie sich das Video an und dann fragen Sie Ihr Herz, wie auch ich mein Herz gefragt habe. Hilfe tut not! Finanzielle Hilfe! (Die Kontonummer ist dem Video und dem Begleittext beigefügt.)
Aber auch - und mindestens so sehr – sind es unsere Gebete und Fürbitten und unser LICHT und unsere LIEBE, die dieser Mann braucht!
Weil er wirklich am Verzweifeln ist. Noch nicht einmal so sehr wegen seiner eigenen Situation, glaube ich. Sucharit Bhakdi erwähnte die fünf Kinder von Ronny Weikl, die allesamt im Studium stecken, und die er, als ihr Vater, jetzt nicht mehr unterstützen kann!
„WUNDER werden im LICHT gesehen, und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Lassen Sie uns auch hier ein WUNDER wirken, indem wir uns in Gedanken um diesen guten, edlen Mann scharen, ihn zu schützen, zu stärken und ihm seinen GLAUBEN an die Menschen wiederzugeben.
Seltsam: Eben werde ich an Dietrich Bonhoeffer erinnert! Auch da hätten wir uns damals gewiss engagiert! Hier nun ist es dieser mutige Arzt in Passau, der durch uns wissen soll, dass er nicht allein ist!
Vorhin leuchtete zum dritten Mal in Folge, seit ich diesen Text zu schreiben begonnen habe, die SONNE auf. Und das durch diese grauen Wolken hindurch!
Und gerade eben wurde ich auf die Terrasse gerufen: Kraniche! Auch sie bestätigen, dass wir hier zusammenhalten sollen!
„Einer für alle und alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch Valentinstag,
14. Februar 2022
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
«SEGEN sei mit Euch…!»
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen sehr frühen «Guten Morgen!» und «LIEBE über alle Grenzen!»
«WUNDER gescheh´n! Ich hab’s geseh´n!», singt eine mutige Sängerin. Genau dieses Lied kam mir eben in den Sinn. Und genau diese Überschrift.
Vor wenigen Minuten, dachte ich noch, «ich irre mich», als es mich so deutlich aus dem Bett und an den Puter schubste. «Die neuen Infos können noch warten.», glaubte ich. Ja, die vielleicht schon, anderes aber nicht.
Einer liebe LICHT Bringerin, die ebenfalls zu unserem Goldenen LICHT Netz gehört, hatte sich gemeldet.
Sie hatte meinen Aufruf zum Reinhardswald gelesen und war so berührt davon gewesen, dass sie bei ihren Naturgeistern nachfragte. Folgende Botschaft hat sie erhalten:
Mitteilungen der Naturgeister zum Reinhardswald
Jeder Mensch, der sich dazu gerufen fühlt, mag in Gedanken oder Taten zu einem Baum dieses Waldes gehen und sich mit ihm verbinden.
Mach dir keine Gedanken darüber, ob ihr den richtigen Baum habt, dort schon jemand anderes ist oder was euch sonst noch so Merkwürdiges in den Sinn kommt…
Lass dich von deinen Gefühlen leiten, vielleicht wirst sogar du von einem bestimmten Baum eingeladen. Sei gewiss, dass dein Baum der für dich richtige ist und bitte ihn, sich mit ihm verbinden zu dürfen.
Dann verbinde du dich dort mit Himmel und Erde; im Wissen, dass DU als MENSCH ein Schöpferwesen bist und dir die Erde anvertraut ist.
Setze die klare Absicht, deinen Baum zu erhalten; fühle sein Leben, schätze und anerkenne es.
Dann fühle all die anderen Menschen und Bäume um dich herum, sieh oder fühle, wie euer Licht sich zu EINEM Licht vereint und sich über den ganzen Wald ausdehnt und darüber hinaus….
Denke nicht darüber nach, WIE die Änderung zustande kommt; vereint euch einfach klar in eurer Absicht, den Wald zu erhalten; die physischen Helfer werden sich finden.
Und SEGNET die Entscheidungsträger, auf dass auch ihre Herzen von eurem Licht berührt werden.
Wir alle sind hier und arbeiten mit euch gemeinsam.
Danke!
Soweit die Botschaft der Naturgeister.
Ja, so arbeitet SPIRIT! Und genau dafür gibt es unser Goldenes LICHT Netz!
Ein ganz großes DANKE an Euch, unsere geliebten Freunde aus den Naturreichen, und auch an die Übermittlerin ihrer Worte!
Mehr soll es heute Morgen gar nicht sein.
Einen gesegneten Valentins-Tag für Sie alle und «LIEBE über alle Grenzen!»
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Februar 2022
PS: Mehr zum Reinhardswald bei „WUNDER für den Märchenwald…!“
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Grüße nach DRESDEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen wunderschönen, sonnigen SONNTAG“ und „FREIHEIT über alle Grenzen!“
Ja, wie beginnen? Es gibt heute zwei Themen, die mir wichtig sind und zu denen ich Ihnen Informationen weitergeben soll. Am besten bitte ich Erzengel GABRIEL, meine Worte zu führen!
„Grüße nach DRESDEN“, sollte die heutige Überschrift lauten. Und während ich denke, dass es ja zunächst einmal "Grüße aus DRESDEN" waren, die heute zu mir kamen, spüre ich bereits Tränen in meinen Augen, die dies bestätigen.
DRESDEN ist meine große LIEBE, neben BERLIN und WIEN, - und neben so vielen anderen herrlichen Plätzen, wo GAIA sich in besonderer Schönheit zeigt. Oder „zeigte“.
Früher, als ich noch ein Kind war, erzählte meine Oma öfter mal von dieser Stadt, in der sie und ihr älterer Bruder geboren wurden.
Und doch war „DRESDEN“ für mich zu der Zeit nur ein Name. Irgendein Platz auf der Landkarte, wo wir von West-Berlin aus sowieso nicht hinfahren konnten. Noch nicht einmal, wenn wir ein Auto gehabt hätten…
DRESDEN lag schließlich in der „Zone“ – keine Ahnung, was damit gemeint war! Jedenfalls war es „verbotenes Terrain“. Dass damals eher Westberlin „verbotenes Terrain“ war, hatte mir niemand gesagt.
Später hat eine liebe alte Dame in Washington, die sich immer dann meiner annahm und mit mir Ausflüge in die Umgebung machte, wenn mein Reisebegleiter Termine ohne mich wahrzunehmen hatte, mir von ihrer Kindheit dort erzählt.
Wie sie als Schulkind mit Müh und Not dem Flammenmeer, den Bomben und all der Zerstörung entkommen ist, die DRESDEN am 13. Februar 1945 und am Tag danach so überraschend heimsuchten...
Sie beschrieb das Fiasko und die Katastrophe, die damals diese Stadt überfielen so genau, dass ich quasi neben ihr zu stehen schien und von weitem die brennende Stadt mitsehen konnte.
Niemand hatte damals für möglich gehalten, dass eine der schönsten Städte Deutschlands, die als sichere Zuflucht für all die Flüchtlinge galt, mit Sprengsätzen und Brandbomben in Schutt und Asche gelegt werden könnte.
Schon allein deshalb, weil diese Stadt für den Krieg keine Bedeutung zu haben schien! Und doch wurde sie plötzlich zum Mahnmal minutiös geplanter Vernichtung unendlich vieler Menschen! So viel Zerstörung! So viel Leid!
Mit dem heutigen Wissen denken wir anders über solche Opfer. Und darüber, dass auch das alles absichtlich initiiert wurde. Gewiss hatten die Kampfflieger, die damals die Stadt angriffen, keine Ahnung, wofür diese gedacht waren.
Aber zurück zum Thema! Bereits heute Morgen meldete sich Ashtar in meiner Meditation und empfahl mir, als Erstes mein Energiefeld zu überprüfen. Tatsächlich: Fremdenergien waren anwesend, und zwar sehr, sehr viele!
Da verstand ich, warum ich seit einigen Minuten ziemliche Stress Symptome verspürte!
Es waren der Stress, der Schock und die Aufregung all der Menschen, die sich zu mir geflüchtet hatten. Sehr schnell war auch klar, in welchem Zusammenhang ich dieses Herz-Rasen zuerst gespürt hatte:
Sunny hatte in seinem neuen Beitrag auf den Jahrestag der Zerstörung Dresdens hingewiesen.
Das muss der Moment gewesen sein, an dem sich all die Seelen bei mir bemerkbar machen wollten – und nun wusste ich auch, woher sie kamen.
Ich selbst liebe diese Stadt sehr. Vor einigen Jahren waren wir mehrfach in der Adventszeit dort zu Gast.
Auch der wiederaufgebauten Frauenkirche hatten wir einen Besuch abgestattet – und natürlich hatte ich meine eigenen Aufgaben zur HEILUNG von GAIA wahrgenommen.
Und doch gab es immer noch so viele SEELEN, die der HEILUNG bedurften! Das merkte ich gerade wieder sehr deutlich. Nur hatte ich diesmal keine blasse Ahnung, was zu tun war!
Einfach LICHT Säulen in der Stadt zu setzen, war nicht erlaubt. Zuvor hätte ich GAIA und jeden einzelnen Platz, an dem dies geschehen sollte, um Erlaubnis fragen müssen.
Sie wollen ja schließlich auch nicht plötzlich eine LICHT Säule in Ihrem Wohnzimmer haben, in der all die Seelen dann nach oben gehen…
Ich wusste einfach nicht, was zu tun war. Genau das sagte ich Ashtar auch, der immer noch geduldig neben meiner Couch stand und meine Gedanken las.
Nach und nach fielen mir all die Erinnerungen ein, von denen ich Ihnen bereits zu Beginn berichtet habe.
Was braucht diese geliebte Stadt genau jetzt?“ fragte ich mich.
In Gedanken sah ich die rauchenden Trümmer, die ausgebrannten Häuser und die wenigen überlebenden Menschen, die ziellos und voller Panik durch die Straßen irrten.
"Wasser vielleicht? Sanften Regen von oben?"
„Tauet, Himmel, den Gerechten,…!“, fiel mir ein. Sicher erinnern Sie sich an den neu gedichteten Text dieses alten Kirchenliedes, den uns Johanna Rita Maria Jäger in der Weihnachtszeit weitergegeben hatte.
Mit dem „Gerechten“ ist Jesus gemeint, der in dem Original Text wie ein heilsamer Tau vom Himmel herunter erbeten wird.
Ja, so oder so ähnlich! Das könnte passen. Denn Menschen allein können hier beim besten Willen nichts ausrichten. Da braucht es höhere Helfer.
Aus weiter Ferne sah ich die Umrisse der zerstörten Stadt, all den Rauch, den Qualm und die Flammen, die immer noch an vielen Plätzen loderten. Und doch schien etwas anders:
Wie ein sanfter Frühlingsregen, zart und unendlich liebevoll, fielen die Tropfen und schienen Balsam für all das Leid.
Als ich in den Garten schaute, wo sich immer noch die vielen Seelen befanden, die heute Morgen bei mir Hilfe gesucht hatten, sah ich, dass sie die gleichen Bilder empfingen, die auch ich gerade gezeigt bekam.
Sie alle standen und schauten andächtig zu, wie die Stadt, die einst ihre Heimat gewesen war, HEILUNG erfuhr.
Wieder wandte ich meinen Blick all den Gästen zu, die im Garten geduldig ausharrten, bis sie an der Reihe sein würden.
Ich erkannte, dass jedem von ihnen inzwischen zwei Begleiter an die Seite gegeben worden waren, die sie individuell versorgten und sich auch weiterhin um sie kümmern würden.
Auch die Jenseitigen Ärzte vom R.d.j.Ä. waren mit vielen Mitarbeitern präsent.
Dann verblasste das Bild. Meine Arbeit war getan.
„Grüße nach DRESDEN
und zu den lieben Menschen, die dort als Verbindungspunkte des Goldenen LICHT Netzes die Stellung halten!
GLÜCK und SEGEN für Euch und für diese geliebte Stadt!“
So soll ich es gerade sagen.
Mögen Vater-Mutter GOTT dafür sorgen, dass unsere ERDE von nun an frei sein möge von all dem Leid, das so lange Zeit all die Menschen guten Willens gequält und traurig gemacht hat!
Und hier kommen noch einmal Sie ins Spiel!
Oder zumindest diejenigen, die sich dem Goldenen LICHT Netz zugehörig fühlen.
Denn es gibt „Arbeit“ für Sie, - wenn Sie damit einverstanden sind.
Ich gebe Ihnen einfach die Mail von Veronika weiter, die sich heute in einer wichtigen Angelegenheit bei mir gemeldet hat.
Guten Morgen Christine,
nun habe ich den Impuls, von den Ereignissen in Belgien zu berichten. Ich selbst habe persönliche Kontakte dorthin und habe ganz aktuell Folgendes erfahren:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist eine Initiative von dort ausgegangen, dass von europaweit Lastwagen und andere Kraftfahrzeuge Richtung Brüssel unterwegs sind für unser aller Freiheit (wie in Kanada).
Organisatorisch wurde das sehr gut aufgestellt und trotzdem nicht "von oben" organisiert. Jeder entscheidet für sich selber, Gruppen finden sich zusammen, um dann zusammen weiter zu fahren.
Die einzige Anweisung ist, dass alles friedlich ablaufen soll und da gibt es "Ideen" wie das gehen kann. Die Fahrer kommen von den verschiedensten europäischen Ländern und auch hier werden es immer mehr.
Hätte ich das nicht von meinen Bekannten in Belgien gehört, hätte ich wohl gar nichts davon erfahren, weil das gar nicht groß öffentlich gemacht wurde.
Jetzt braucht diese Initiative aber auch ganz viel lichtvolle Unterstützung. Und da dachte ich an alle in unserem Lichtnetz. Vielleicht kannst du das ja einstellen?
Gerne kannst du diese Mail so, wie sie ist, einstellen und veröffentlichen.
Mit ganz lieben Grüßen und mit viel Dankbarkeit für alles, was gerade ist und sein darf, auch Dankbarkeit für jeden einzelnen, der auf seine Art und mit seinen Kräften und Möglichkeiten unseren Weg begleitet und unterstützt,
von Herzen
Veronika
Hier noch ein kurzer Link, den Veronika mir in einer weiteren Mail nachgereicht hat:
https://twitter.com/EuropeConvoy/status/1490655652603121672
Sie werden schon wissen, was hierbei Ihre Aufgabe ist.
Ich selbst war gestern mehrere Stunden lang auf verschiedenen Autobahnen unterwegs und wunderte mich, wie viele LKWs am Samstag eine Fahrerlaubnis zu haben schienen.
Immer wieder dachte ich an die tapferen Männer und Frauen dort in Ottawa und jetzt auch in Canberra, die mit ihren Trucks für unser aller FREIHEIT eintreten. Und auch anderswo.
In Gedanken habe ich ihnen allen einen „Großen REISE-SEGEN“ geschickt, „im Abreißblock“, für alle die Fahrten und Pausen,
dass sie behütet sein mögen, göttlich geführt und beschützt bei allem, was sie für uns tun, - in Übereinstimmung mit SPIRIT - wenn sie bereit sind, dies anzunehmen.
In besonderem Maße möge dieser SCHUTZ und SEGEN morgen, am 14. Februar 2022 in und um Brüssel wirksam sein, wo all diese Menschen mit ihren Fahrzeugen ankommen!
Mögen die ENGEL des LICHTES und der LIEBE all das, was dort zu unserem höchsten Wohle geschieht, schützen und behüten!
Meine Aufgabe für heute ist beendet, die Ihre beginnt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Februar 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Auf die Bäume, Ihr Affen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen schönen, harmonischen Nachmittag!“, soweit möglich, und ganz viel „VERTRAUEN über alle Grenzen!“
Ja, so passt es. Denn das VERTRAUEN, dass alles gut wird, ist einer der „Hebel“, die uns glücklicher Weise immer zur Verfügung stehen, wenn etwas gerade nicht so gut läuft.
„Am Ende wird alles gut - und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!“, heißt ein neunmal-kluger Satz. Keine Ahnung, von wem. Jedenfalls nicht von mir.
Auch die Überschrift des heutigen Blogs ist nicht von mir. Sie stammt aus einem Lied, das mir eben mehrfach eingefallen ist.
„Auf die Bäume, Ihr Affen,
der Urwald wird gefegt…!“
Meine lieben kleinen Humorberater haben darauf bestanden, dass dies der richtige Titel für den heutigen Text sei. Na, wenn sie meinen…
Zumindest die Aufwärts-Bewegung passt. Und dass unser „Urwald“ gerade bereinigt wird, stimmt auch. Die Säuberungs-Maßnahmen sind bereits im Gange, auch, wenn wir sie nicht so offensichtlich mitbekommen.
Auf jeden Fall sollten wir den „Reinigungskräften“ besser nicht in die Quere kommen. Ganz materiell-prosaisch gesprochen, aber auch seelisch-emotional.
Und was am wichtigsten ist: Wir sollten uns darauf besinnen, wo wir hingehören! Nicht in ein kollektives „Tief“ derer, die gerade mit ihrer „Guten Laune“ am Boden sind und nur noch deprimiert, - wenn nicht noch schlimmer -, den Kopf in den Sand stecken.
Wobei: Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht, aber auch ich hatte in den vergangenen Tagen entsprechende „Anwandlungen“ von Trüb-Sinn und Traurigkeit. Ja, wirklich! Und das passt ganz gewiss nicht zu mir!
Zunächst war die (meine) Stimmung eher am Schwanken, „wackelig“, sozusagen, und pendelte sich immer wieder auf meine „Po-sitive“ Sichtweise ein. Bis ich merkte: Da stimmt etwas nicht mit meiner „Stimmung“.
Äußerer Anlass war die Anordnung, beim Einkaufen mit der beliebten FFP2 Maskerade herumzulaufen, die hier seit Montag gilt. Und ich hab schon mit den anderen meine Probleme. Ok. Das war also das berühmte i-Tüpfelchen.
Hinzu kam die Geschichte mit dem Reinhardswald, dem dann offensichtlich doch nicht so sichtbar geholfen werden konnte …
Und noch so dieses und jenes, was ebenfalls nicht so einfach war. Auch im Hinblick auf die Trucker-Bewegung war die Erwartungshaltung vielleicht zu hoch gewesen. Keine Ahnung.
Jedenfalls fand ich mich dann in einem mir eher ungewohnten Zustand der Deprimiertheit wieder und beschloss: „So geht das nicht weiter!“
Schließlich schnappte ich mir mein Tagebuch und begann, mich mit mir selber zu unterhalten.
Ich wollte einfach schauen, was da so „quer“ saß.
„Manchmal wünschte ich, ich könnte…“ war der erste Satz, der mir da aus dem Kugelschreiber hüpfte. Und weil es so gut passte, schrieb ich gleich noch den nächsten:
„Manchmal wünschte ich, ich würde…“ Und noch einen:
„Manchmal wünschte ich, es wäre…“
Auf diese Weise füllte sich bereits die ganze linke Hälfte der neu aufgeschlagenen Doppelseite. Das tat vielleicht gut! So richtig befreiend!
Einfach, zu mir selber zu stehen und mir meine z.Z. unerfüllbaren Wünsche einzugestehen!
Nach sieben oder acht dieser derzeit ausgehebelten „Möchte-gern´s“ ging ich zu der nächsten Seite über und schaute, was jetzt geschrieben werden wollte.
Ganz offensichtlich brauchte mein liebes Inneres Kind etwas mehr Lob, als gerade vorrätig war. Und so tat ich das, was ich schon lange nicht mehr getan hatte, und notierte mehrere Seiten lang, was ich in meinem Leben bereits gut geschafft hatte.
Es wurde eine ganz schön lange Liste, kann ich Ihnen sagen. Meist sind uns – auch mir – unsere „Erfolge“ ja lange nicht so bewusst wie das, was wir nicht so gut hinbekommen haben!
Zeile für Zeile ging es mir besser. Bis ich schließlich wusste: „Genug!“ Früher habe ich dann immer noch geschrieben: „Christine, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“ War aber diesmal nicht nötig.
Immer mehr kam ich zu der Überzeugung, dass gerade ziemlich düstere kollektive Trübsinnigkeits-Wolken Im Angebot sind und wir als Hochsensitive mal wieder „Staubsauger“ gespielt haben, um sie einzufangen.
Wir selber waren es also, die energetisch den kollektiven „Urwald“ gefegt haben! Nur merken wir es nicht immer sofort, wenn die emotionale Schieflage nicht unsere eigene ist.
Da heißt es dann, ganz bewusst die innere „Staubsauger-Tüte“ auszuwechseln und uns auf das zu besinnen, was wir eigentlich sind: Geliebte Sternen-Kinder und LICHT Bringer vom Feinsten!
Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die derzeit innerlich aufräumen durfte. Sogar Catherine hat in ihrem neuen Video davon berichtet, wenn auch wesentlich "wissenschaftlicher".
Was die ganz realen Bäume im Reinhardswald betrifft, so hat ein lieber LICHT Bringer und Verbindungspunkt des Goldenen LICHT Netzes sich bereits gestern mit einer tröstlichen Mail gemeldet. Er schrieb:
Liebe Christine
ich finde es großartig wie viel Liebe unsere Mitarbeiterin den Buchen in dem Märchenwald entgegen bringt. Ich hab da auch drüber nachgedacht und hatte das Gefühl, dass die Bäume mir folgendes geantwortet haben:
Sie bedanken sich sehr für die Liebe, und es wäre schön, wenn sie dort bleiben könnten. Aber auch sie freuen sich auf die neue 5 D Erde und die wunderbaren prächtigen Wälder die es dort geben wird, eine Welt ohne Umweltzerstörung und in voller Harmonie mit allem was ist!
Der Weg ist das Ziel auch eines Baumes und sie würden auch gerne dort wieder über 100 Jahre wachsen. Das ist es, was auch ihnen Freude macht: Das Wachsen!
Ich hatte das Gefühl, dass ich Dir das schreiben sollte.
Lichtvolle Grüße an Deine Lieben,
Lutz
Danke, lieber Lutz!
So fügt sich eines zum anderen! Deine Mail hat mich wirklich getröstet.
Auch der heutige Text in dem (neuen) Gelben Buch ist ein wahrer SEELEN-Tröster, den ich Ihnen an dieser Stelle unbedingt weitergeben soll:
Eure Macht 10. Februar
In Eure Hände habe ich eine wunderbare Macht gegen jedes Übel der Welt gelegt. Ihr könnt Euch noch gar nicht richtig vorstellen, über welch mächtige Waffe Ihr verfügt.
Verbreitet dieses Wissen um die Macht des Gebets. Seine Kraft ist so unerhört und wirkt solche Wunder! Wenn es sich mit einem Wollen eint, das nur Meinen Willen und Freundschaft mit mir sucht, dann beruhigt, adelt und bereichert ein solches Gebet in einem Masse, dass Nichts seiner Macht zu widerstehen vermag!
Soweit die Worte, die Jesus den beiden englischen Frauen damals ein Jahr später in ihrer stillen Stunde eingab. Daraus entstand dann der Folgeband des von mir so genannten „Gelben Buches“.
Auch diese Worte sind ein wunderbares Hilfsmittel, um uns wieder in die richtige Spur zu bringen und uns daran zu erinnern, wofür wir alle gekommen sind!
Wow! Gerade schaltet sich Ashtar ein und lässt Ihnen sagen: Anmeldungen zum Goldenen LICHT Netz sind auch weiterhin gerne willkommen! Ich nehme ihn tatsächlich in diesem Augenblick rechts neben meinem Schreibtisch wahr, wie er für uns alle salutiert!
Wie zur Bestätigung leuchtet gerade hinter mir strahlend die SONNE auf und erinnert mich an den Lieblingssatz meiner kleinen alten Tante: „Ich lasse mir doch das Leben nicht verdüstern!“
Genau so war sie! Und hat auch noch im hohen Alter den Herren im Seniorenheim mit ihrem Charme den Kopf verdreht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Februar 2022
PS: „STURM-Reiter…!“
Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“
PPS: Catherines Blick 276 - Rien ne va plus- Nichts geht mehr - 09.02.2Q22 (odysee.com)
Ich rufe Euch noch einmal, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano, oder Lorber Verlag Tel. 07142/ 94 08 43
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„WUNDER für den Märchenwald…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlischen Redaktion schubst ganz schön, dass ich Ihnen auch die Fortsetzung meines gestrigen Textes zukommen lasse.
Aber zunächst einmal „WUNDER über alle Grenzen!“ . Denn die brauchen wir auch, wenn wir GAIA und den herrlichen alten Buchen in dem Märchenwald helfen wollen.
Gestern meldete sich eine liebe Licht Bringerin, um uns mit einem entsprechenden Erlebnis MUT zu machen. Sie kennen sie bereits von einem früheren Beitrag, in dem sie uns ihren eigenen Text zu einem alten Kirchenlied weitergegeben hat.
Sie schreibt:
Liebe Christine,
ich habe Grund durch deinen letzten Blockeintrag, mich wieder bei Dir zu melden. Ich will es kurz machen, weil Du so viel zu beantworten hast.
Ich möchte Dir und all Deinen Blog-Lesern von einer Erfahrung berichten, die ich vor ca. 5 Jahren hier in Aschaffenburg gemacht habe.
Zu jener Zeit ging ich am Main spazieren, um Licht zu tanken und die herrliche Landschaft dort zu genießen. Der Promenadenweg war damals noch natürlich, heute ist er in einer Weise ausgebaut, die mich daran hindert, dort weiterhin meine Spaziergänge zu machen.
Eines Tages kam ich dort an und sah mit Entsetzen, daß die Bäume am Weg alle markiert waren zum Fällen. Das darf doch nicht wahr sein!, so ähnlich dachte ich damals. Kann ich etwas dagegen tun?
Ich lag in der Nacht wach und da kam mir eine verwegene Idee. Ich stellte mir vor, wie ich mit einem Schwamm diese Markierungen wegwischte. Diese waren hoch oben, als kleiner Mensch von ca. 1, 56 m zu hoch. Aber in meiner Vorstellung war ich groß genug dafür. Ich ging in meiner Vision jeden einzelnen Baum durch, solange ich dies innerlich sehen konnte. Ich lud meine Engel ein, mir dabei zu helfen, und in meiner Vorstellung gingen diese Markierungen leicht weg.
Und dann geschah ein Riesenwunder!!! Als ich einige Tage später wieder spazieren ging, traute ich kaum meinen Augen! Die Markierungen waren zwar nicht weg, aber so stark verwischt, daß sie nicht mehr zu erkennen waren. Jeder Baum war mit einem Wischfleck versehen. Und die Bäume standen noch, als ich vor ca. zwei Jahren das letzte mal dort am Main war. Ich gehe davon aus, daß sie auch heute noch stehen …
Die Bäume, bei denen ich die Markierungen nicht gesehen habe in meiner Vision, weil diese nicht direkt an meinem Weg lagen, diese mußten leider einige Tage später fallen. Ich habe dies erst nachträglich wahrgenommen, daß die Bäume am Weg nicht alle gewesen sein konnten, die gekennzeichnet waren. Das ist traurig, aber wahr. Aber diese Erfahrung, daß wir nicht hilflos sind, hat mich damals zu Freudentränen gerührt. Solange ich dort noch spazieren ging, sah ich diese Bäume mit anderen Augen. Ich hieß sie willkommen und erfreute mich bewußt an ihrem Dasein.
Vielleicht können wir Lichtarbeiter des Ashtar-Lichtnetzes auf diese oder in ähnlicher Weise noch mehr Wunder dieser Art vollbringen und die noch verbliebenen Buchen in Reinhardswald, aber auch andere Wälder retten. Wer weiß. GOTT und seine Engel mögen uns dabei helfen. Aus diesem Grund darfst Du gerne diesen Brief an Dich veröffentlichen wie er ist.
Mit viel Liebe, Licht und Lebensfreunde über alle Grenzen
Johanna Rita Maria Jäger
DANKE, liebe Johanna Rita Maria!
Es hilft, uns gegenseitig von solchen Erfolgserlebnissen zu berichten. Weil es uns MUT macht, ebenfalls aktiv zu werden. Wenn es sein darf.
Denn das ist wichtig: Immer in Übereinstimmung mit SPIRIT und der Göttlichen FÜHRUNG zu handeln!
Auch ich hatte schon so einige Ideen, wie ich am liebsten diese ganze Rodungs-Aktion stoppen würde. Kurz danach war plötzlich Ashtar präsent, um mich wieder auf das Sternenschiff zu holen.
Während wir zum Shuttle gingen, schilderte ich ihm mein Anliegen. Und ich habe Vater-Mutter GOTT und die Galaktische Föderation des Lichts zu Zeugen angerufen für das Unrecht, das hier im Reinhardswald geschieht.
Dabei habe ich sehr deutlich darauf hingewiesen, dass ich in meiner Eigenschaft als auf der ERDE inkarniertes Sternenkind spreche.
Später kam mir der Gedanke, auch alle Zwerge, Gnome, Naturwesen und Devas, die in diesem Wald leben, auf den Plan zu rufen, - wenn dies im Göttlichen Sinne ist -, damit sie ihr Zuhause schützen.
Da hab ich mir wohl selber ein „Märchen“ ausgedacht. Und doch sehe ich es ganz deutlich vor mir!
Wie auch immer…
„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Wenn ich es recht überlege, genügt es bereits, unsere gute Absicht zu formulieren und unser ganzes LICHT und unsere LIEBE zu diesen uralten Bäumen zu schicken.
Und dann könnten wir fragen, „was heute das Wesentliche ist“ und was Vater-Mutter Gott in dieser Situation von uns erwarten.
So, oder so ähnlich.
Sie werden Ihre eigene Formulierung finden, um das gute ZIEL Ihrer Wünsche zu benennen.
Danach können Sie gerne noch hinterherschicken: „Vater-Mutter GOTT, ich brauche ein WUNDER!“
Wir dürfen um solche WUNDER bitten. Sogar in viel trivialeren Situationen. Weil wir GOTTES Kinder sind! Und weil auch wir unseren Kindern zuliebe alles möglich machen würden, wenn es gut für sie ist.
Vielleicht könnten wir die Situation im Reinhardswald auch noch mit Göttlicher ORDNUNG segnen.
Lassen Sie einfach Ihrer Phantasie freien Lauf. Das Beste passiert!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9. Februar 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„STURM-Reiter…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Morgen“ und ganz viel – keine Ahnung, was – „über alle Grenzen!“ Eben das, was jeder von uns gerade am dringendsten braucht!
Für mich war es an diesem Wochenende „Durchhaltevermögen“, für andere mag es „FRIEDEN“ sein, ZUVERSICHT, HOFFNUNG, physische KRAFT… oder ein großer SEGEN!
Ja, ich „lebe“ noch. Wobei frau sich in diesen Zeiten solche Scherze verkneifen sollte.
Die lieben Menschen, deren Mails in den vergangenen Tagen unbeantwortet blieben, obwohl diese dringend waren, mögen sich vielleicht bereits ein wenig Gedanken gemacht haben. Ging aber nicht anders.
„Strampeln über alle Grenzen“ war angesagt. Dass sich die Prioritäten verschieben würden und ich an diesem Wochenende keine Zeit zum Blog Schreiben haben würde, hatte ich ja bereits angekündigt.
Dass die Prioritäten länger dauern würden, begleitet von einem gefühlten Tsunami an kosmischen Energien, hatte ich nicht geahnt. War wohl auch besser so. Manno!
Und die Überschrift sagt gewiss bereits alles. Ich habe extra zweimal nachgefragt, ob sie wirklich so heißen soll, aber meine Himmlische Redaktion war sich ganz sicher. Auch, wenn es diesen Titel bereits als Namen einer englischen Webseite gibt.
Ein wenig erinnert er mich an den berühmten Film und die Geschichte vom „Schimmelreiter“ und der STURMFLUT, die von Theodor Storm so meisterhaft geschildert wurde. (Wobei mir eben erst auffällt, wie gut der Name dieses genialen Dichters dazu passt.)
„STURM auf allen Ebenen!“
Wie ich merke, sind die kleinen geflügelten Humor-Berater auch bereits an Bord. Na, das kann ja nur gut werden! Auch bei mir war und wurde immer wieder alles „gut“ – aber es brauchte wirklich solche seelische KRAFT und mehrfach die Bitten um ein WUNDER.
JA, wirklich! Hat aber geholfen.
Viel mehr soll es heute Morgen gar nicht sein. „Aus dem Nähkästchen plaudern“ geht nicht so gut, wenn Schweigepflicht geboten ist.
An dieser Stelle möchte ich aber doch die Bitte einer lieben LICHT Bringerin nachreichen, die ganz verzweifelt darüber war, was derzeit im Reinhardswald vor sich geht.
Es geht um den berühmten „Märchenwald“ der Gebrüder Grimm, eines der schönsten Waldgebiete Nordhessens, mit hundertjährigen Buchen, die jetzt erbarmungslos abgeholzt werden. Damit dort Windräder „gepflanzt“ werden können…
Gegen meine sonstige Gewohnheit füge ich heute keinen Link bei. Bitte selber finden.
Die liebe LICHT Bringerin bat darum, die Aufmerksamkeit der Verbindungspunkte des Goldenen LICHT Netzes auf diese Situation zu lenken. Ich selbst liebe Bäume, ob groß oder klein, ebenso.
Lassen Sie uns zusammen unser LICHT und unsere guten Gedanken diesen alten Buchen widmen und ihnen sagen, dass wir sie lieben! Und möge auch hier ein WUNDER geschehen! Oh, manno! Was für Zeiten!
ICH BIN Göttliche LIEBE.
ICH BIN Göttliches LICHT.
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!
Sind die Worte, die ich oft in Gedanken spreche, wenn Hilfe not tut. Auch in diesem Augenblick sind sie mir wieder eingefallen.
„Wunder werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Lassen Sie uns um ein WUNDER bitten. Diesen herrlichen alten Bäumen und Mutter ERDE zu liebe! Ich weiß, dass diese WUNDER möglich sind. Gerade auch in solchen Situationen!
„Ashtar, mach mal!“, sage ich manchmal, wenn es eilig ist. Wobei unser kosmischer Freund ja nicht unbedingt für WUNDER zuständig ist, aber manchmal eben schon.
Und dann immer schön bedanken! Am besten gleich zu Beginn:
„DANKE, Vater-Mutter GOTT, dass Du Mutter ERDE und ihre Kinder, diese herrlichen Buchen im Reinhardswald, schützt!"
Es ist klar, dass alle diese Wünsche immer „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ gelten sollen.
„Dies oder etwas Besseres!“, wäre auch ein guter Abschluss, um all unsere Bitten noch einmal ganz bewusst dem Göttlichen Willen zu unterstellen.
Zum Trost und zur Hoffnung heute noch ein kleiner Text aus dem (alten) „Gelben Buch“, mit dem auch ich mich gestern „über Wasser“ gehalten habe.
Licht in Sicht 7. Februar
Vertraut mir und habt keine Angst. Das Leben ist voller Wunder. Betrachtet alles, was ich für Euch tue, mit kindlich vertrauenden Augen, ohne jegliche Furcht.
Tut nur noch ein paar Schritte weiter, dann werdet Ihr meine Macht sehen und kennen lernen. Jetzt wandelt Ihr noch in der tiefen Dunkelheit eines Tunnels. Bald aber werdet Ihr selbst das Licht sein, das die Füsse anderer führt, die sich noch fürchten.
Die Klagen über Eure Leiden sind sogar bis zum Ohre Gottes gelangt – meines Vaters im Himmel, Eures Vaters im Himmel. Hören bedeutet für Gott antworten. Nur ein Ruf des Herzens, eine Bitte an die göttliche Macht um Hilfe für menschliche Schwäche, eine Bitte in vollem Vertrauen ausgesprochen, kann je das göttliche Ohr erreichen.
Erinnere Dich, Du zitterndes Herz, dass für Gott hören auch gleich antworten bedeutet. Eure Gebete – und es waren deren viele – sind beantwortet worden.
Soweit die Worte aus dem „Gelben Buch“, wie ich es immer nenne.
Und für die, die vielleicht zum ersten Mal davon hören: Es war Jesus selbst, der damals den beiden englischen Frauen in ihrer stillen Stunde diese Worte eingab.
Inzwischen sind bereits fast hundert Jahre vergangen, aber die Antworten selbst sind zeitlos und passen auch heute noch für alle, die vertrauensvoll um Göttliche FÜHRUNG bitten.
Auch das war in den vergangenen Tagen einer meiner wichtigsten Sätze:
„Ich bitte um allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, göttliche FÜHRUNG und um Klarheit!“
Es geht nur noch im tiefen VERTRAUEN, dass wir göttlich geschützt und geführt werden. Und das werden wir! Denn:
ICH BIN Göttliche LIEBE.
ICH BIN Göttliches LICHT.
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!
Kommen Sie gut durch diese herausfordernden Zeiten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. Februar 2022
PS: Wunder werden im Licht gesehen, und L... | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)
PPS ICH rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano oder Lorber Verlag Tel. 07142/ 94 08 43
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Und Ashtar auf dem Nebensitz…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Abend!“ - und gleich noch eine Runde Blog Schreiben…
Denn in den nächsten Tagen werde ich nicht an den Puter kommen. Ist halt manchmal so.
Aber zunächst noch ganz viel „FREUDE über alle Grenzen!“
Ashtar hat gewusst, dass ich ein wenig Unterstützung gebrauchen kann - und wir mehr Infos für bzw. über das Goldene LICHT Netz.
Auch diesmal hat er eine liebe LICHT Bringerin gebeten, von ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Und die will ich Ihnen heute noch weitergeben.
Hier nun die Mail von Carina die mich heute erreichte:
Liebe Christine,
heute möchte ich von einem (kleinen) Ereignis berichten, dass mir gestern, am 2.2.22, passiert ist. (Vielleicht ist ja auch interessant als Info an das goldene Lichtnetz, falls meine Eindrücke richtig sind?)
Dem goldenen Lichtnetz habe ich mich vor einiger Zeit angeschlossen - bisher jedoch nie etwas davon gespürt.
Gestern nahm ich nun, wie schon oft in den letzten Jahren, an einer monatlichen tagenden Umwelt-AG einer politischen Ratsfraktion meiner Stadt teil (diesmal per Videokonferenz). Die Besprechung plätscherte so vor sich hin, so dass ich zwischendurch immer mal wieder ein bisschen auf „Durchzug“ schaltete. (Frau kann ja nicht ständig hochkonzentriert strammsitzen!).
Zum Ende der Sitzung kam laut Tagesordnung noch ein politischer Antrag zum Klimaschutz dran; auch hier hörte ich teilweise nur mit halbem Ohr zu. - Plötzlich überkam mich dann aber (mal wieder) das mir schon bekannte „Energie-Gefühl“: Die seltsame Empfindung, wie unter Starkstrom zu stehen bzw. von starken, hochschwingenden Energien durchflossen zu werden.
Mir wird dann immer ganz schwach, zittrig und tatterig, und manchmal warte ich förmlich darauf, dass mir auch die Zähne klappern oder die Finger zittern. Es kribbelte mächtig um den Kopf rum und im Solarplexus-Chakra und ich hatte etwas Mühe, den anderen ViKo-Teilnehmern gegenüber mein Pokerface zu bewahren.
Natürlich fragte ich mich, was denn da los sei; manchmal werden diese Empfindungen bei mir nämlich von starken Sonnenstürmen oder ganz profanen Verdauungsstörungen ausgelöst (als Hochsensible empfindet man eben auch alles Körperliche energetisch sehr stark!)
Sofort kamen mir hier auf mein Reinfühlen hin aber Bilder und Empfindungen von weiß-goldenen Energien und hohen Lichtwesen. Auch Ashtars Energie konnte ich darin fühlen.
Es war wie ein Kollektiv aus geistigen bzw. sehr hochschwingenden Wesen, das sich da in mich eingeklinkt hatte und dessen Energie mich stark durchströmte. Auch diverse Engelenergien anderer Sternenseelen konnte ich in dieser Energie fühlen (vermutlich waren auch Seelen aus dem goldenen Lichtnetz mit dabei).
Ob diese Wesen nun zielgenau für diese AG-Sitzung (oder speziell für diesen Klimaschutzantrag?!) gekommen waren oder wegen irgendetwas anderem, kann ich nicht sagen. (Das starke Energiegefühl ließ nach der Sitzung wieder nach.)
Allerdings scheint zumindest Ashtar schon interessiert an einigen Themen der terranischen Umweltschutzarbeit zu sein! Er hat mich schon einmal in einer Sitzung besucht. Meine Hellsinne bzw. meine Wahrnehmung sind leider nicht so ausgeprägt, so dass ich nur manchmal Eindrücke bekomme. Das war hier aber der Fall:
Bei einer kleinen, regionalen Vorstandssitzung der Umweltschutzorganisation, bei der ich seit vielen Jahren Mitglied bin, wurde vor Jahren das damals gerade aufkommende Thema „5G“ (Sendefrequenzen für schnelleres Internet) besprochen.
Wir hatten gehört, dass auch Schäden in Umwelt und bei Tieren durch diese mikrowellenartigen Strahlen entstehen können. Also überlegten wir, ob wir irgendetwas dagegen tun oder eine Arbeitsgruppe dazu ins Leben rufen könnten etc.
Die ganze Sitzung über waren wir Menschen „unter uns“, bis dann das Thema 5G aufkam. Da spürte ich, wie sich Ashtar auf dem Stuhl neben mir „materialisierte“. Während der ganzen Besprechung zu diesem Themenpunkt lief er dann grübelnd im Konferenzzimmer auf und ab. Pünktlich mit Abschluss des Themas verschwand er wieder so schnell, wie er gekommen war!
Vielleicht - oder wahrscheinlich - verfolgen also einige Wesen bzw. Seelen mit, was wir auf der Erde so treiben, um dieser zu helfen. Ob die starke Energie, die ich gestern fühlte, auch an die anderen ViKo-Leute übertragen wurde, kann ich nicht sagen – zumindest hat von diesen niemand den Eindruck gemacht…
Aber es kommt mir ein bisschen so vor, als wäre ich gestern eine Art Fernseher, Kanal oder Übertragungsgerät gewesen, durch das dieses Seelenkollektiv die Sitzung besser mitverfolgen konnte.
Und vielleicht ist ja einiges von den Ideen/ Gesprächen der gestrigen Sitzung energetisch ins goldene Lichtnetz eingeflossen, so dass einige von dessen Mitgliedern entsprechende Impulse für ihre eigene Erd- bzw. Heilarbeit empfangen konnten…
Das wäre zumindest ein schöner Gedanke, denn bekanntlich ist ja alles miteinander verbunden!
In diesem Sinne,
viele Grüße aus dem verregneten Norddeutschland und Frieden allen Wesen der göttlichen Schöpfung!
Liebe Grüße,
Carina
Hier nun meine spontane Antwort:
Wow, liebe Carina! DANKE!
Beim Lesen Deiner so wunderbar anschaulich beschriebenen WAHR-Nehmungen konnte ich alles miterleben und war quasi noch nachträglich "zugeschaltet".
Klar, sind unsere kosmischen Freunde sehr intensiv in den Umwelt-Schutz von Mutter ERDE involviert und wollen wissen, was da so läuft.
Es wurde sehr deutlich bestätigt, dass Du als "Übertragungs" - "Leuchtturm" gewirkt hast - in beide Richtungen.
Du hast diese intensiven LICHT Segnungen heruntergeladen und dem Ganzen hinzugefügt,
aber gleichzeitig hast Du es unseren Sternengeschwistern erleichtert, dies alles durch Deine "Brille" wahrzunehmen.
Wirklich gut gemacht!
Wie lustig, dass Du Ashtar neben Dir wahrgenommen hast! Wenn die wüssten...!!! Und dieses Hin - und Her- Laufen von ihm kenne ich gut.
Danke für diesen super-authentischen Bericht, der den anderen "Verbindungspunkten" wieder etwas deutlicher zeigt, wie ihre individuelle Arbeit und ihre "Präsenz" eingesetzt werden kann. …
Alles Liebe,
Christine
PS: Übrigens: Dass Du die Energie des Goldenen LICHT Netzes sonst nicht wahrnimmst, ist völlig ok.
"Wie eine gute Lampe wirst auch Du nur "aktiviert", wenn es notwendig ist."
So wird es mir gerade für Dich gesagt. Wieder was gelernt! (Auch ich!)
Soviel von heute aus dem Goldenen LICHT Netz!
Danke, liebe Carina, dass Du Deinen Bericht zur Veröffentlichung freigegeben hast.
Was das Thema „5G“ betrifft, so haben unsere Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts bereits rundum gute Arbeit geleistet.
Trotzdem ist es sinnvoll, Ashtar auch weiterhin darauf aufmerksam zu machen, wenn wir irgendwo entsprechende Sendetürme entdecken.
Dann wäre es wichtig darum zu bitten, dass sie wirklich nur auf verträgliche Weise genutzt werden.
Zum einen, weil unsere Helfer von den Sternen auf unsere Mitarbeit angewiesen sind - und zum anderen, weil sie unsere Bitte als Legitimation benötigen, um aktiv werden zu dürfen!
In diesem Zusammenhang möchte ich – auch in Ashtars Namen – noch einmal sehr deutlich auf die Produkte hinweisen, die Vera Schulze-Brockamp auf Bitten und in Zusammenarbeit mit dem Rat der jenseitigen Ärzte entwickelt hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch 3. Februar 2022
PS: Produkte (schulze-brockamp.de)
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Neue Türen öffnen sich…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Morgen“ und „FREIHEIT über alle Grenzen!“, soll ich Ihnen heute sagen.
Auch ich war eben sehr überrascht, als mir die Überschrift für den heutigen Blog Text genannt wurde. Türen, die sich öffnen, sind an sich schon etwas sehr Gutes.
Aber „Neue Türen“ sind noch so viel besser!
Für uns alle haben sich in den vergangenen Tagen „neue Türen“ zu neuem GUTEN geöffnet. War ganz schön anstrengend, all diese „Tür-Öffner“- Energien auszuhalten und zu ertragen.
Das haben Sie bestimmt auch gemerkt. Erst Neumond im Wassermann, und dann noch Mariä Lichtmess! Und dazu dieses hammermäßige 2-2-2-22 Datum!
Ja, auch ich hab „überlebt“ und habe diese beiden sehr besonderen Tage genutzt um Altes abzuschließen und den Blick auf all das Neue, Schöne zu lenken, was durch uns in die Welt kommen darf!
Wir sind so gesegnet, genau jetzt und in dieser so MACHT-vollen Zeit der Transformation, der HEILUNG und des Neubeginns hier zu sein!
Vielleicht haben auch Sie, die Sie zu dem Goldenen LICHT Netz dazu gehören, gespürt, wie neue Ideen und Eingebungen zu Ihrem künftigen Einsatz zu Ihnen geströmt sind.
Am besten machen Sie es wie ich und besorgen sich ein Extra-Heft, in das Sie in regelmäßigen Abständen immer wieder diese Ideen eintragen. Oder eben so, wie sie Ihnen heruntergeladen werden.
Genau das hab auch ich beschlossen. Es gibt so hübsche Ringhefte mit Register, in denen man seine Ideen gleich zu Beginn einteilen kann.
Für mich haben natürlich die Kinder Priorität. Welches Ihre individuelle Aufgabe sein wird, werden Sie selber merken.
Und dann gilt es zu unterscheiden:
- Sind es allgemeine Gedanken?
- Sind sie hauptsächlich für die HEILUNG einer Situation oder eines Teil-Aspektes der ERDE bestimmt?
- Oder sind es Ideen, die uns für „nachher“, - für den Aufbau der Neuen ERDE eingegeben werden?
- Vielleicht werden Ihnen auch Träume oder Visionen zuteil? Dann wäre dafür vielleicht nochmal eine weitere Rubrik anzulegen.
- Kann sein, dass Ihnen plötzlich einfällt, welche Bücher als Anleitungen für Ihren besonderen Einsatz von Nutzen sein könnten. Dann wäre eine weitere Rubrik für „Hilfreiche Hinweise und Literatur“ geeignet.
- Oder Ihnen fallen neue Begriffe ein. Statt „Schule“ vielleicht „Lernhaus“, oder „Gesundheits-…“ anstelle von „Krankenhaus“.
So, in dieser Art.
Verstehen Sie, in welch WUNDER-barer Situation wir alle sind? Da gibt es so viel Neues, Gutes, Schönes, was durch uns in die Welt getragen werden möchte!
Wer die Absicht hat, sich um die Kinder zu kümmern, könnte sich bereits überlegen, was denn die neuen Lern-Häuser in Zukunft für Inhalte anbieten sollten.
Schon klar, dass alle Kinder Lesen, Schreiben und Rechnen lernen sollten. Wenn auch spielerisch und mit FREUDE.
Aber darüber hinaus? Was ist es, was sie wirklich an Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für ein gutes, glückliches und erfülltes LEBEN brauchen werden?
Wow, ich hatte überhaupt nicht vor, Ihnen all dies jetzt zu erzählen. Sollte aber wohl so sein.
„Eigentlich“ wollte ich Ihnen nur den heutigen Text aus dem (alten) „Gelben Buch“ weitergeben. Weil er so schön ist und so viel VERTRAUEN, MUT und ZUVERSICHT schenkt!
Menschlicher Widerstand 3. Februar
Glaubt mir nur. Die Mauern von Jericho stürzten ein. Waren es Beile oder andere menschliche Werkzeuge, die sie zu Fall brachten? Nein, das Feldgeschrei des Volkes und meine in die Tat umgesetzten Gedanken.
Alle Mauern werden vor Euch einstürzen. Es gibt keine menschliche Macht, die nicht wie ein Kartenhaus bei meiner Wunder-wirkenden Berührung zusammenfällt. Euer Vertrauen und meine Macht – das sind die zwei einzigen Erfordernisse. Weiter ist nichts von nöten.
…
Die Herzen der Mächtigsten sind in meiner Macht und Herrschaft. Alle Menschen kann ich nach meinem Willen lenken.
Vertraut auf diese Sicherheit, verlasst Euch auf mich.
Sagen Sie selbst: Ist das nicht schön?
Damals waren es die Israeliten, die mit Posaunen um die Stadtmauern von Jericho zogen. Siebenmal, glaube ich. So ganz genau weiß ich es nicht mehr. Ist ja auch unwichtig.
Worauf Jesus die beiden Frauen hinweisen wollte, die Abend für Abend gemeinsam zu ihrer „Stillen Stunde“ zusammenkamen, um sich im Gebet zu stärken, war
- der Zusammenhalt des Volkes,
- ihr fester Glaube an die Rechtmäßigkeit ihres guten ZIELES
- und ihr unerschütterliches VERTRAUEN in die MACHT des Göttlichen Beistandes.
Genau diese Eigenschaften waren es, die damals die Göttliche Hilfe herbeiriefen und den friedlich „spazierengehenden“ Israeliten zum SIEG verholfen haben.
Heute sind es die mutigen Menschen mit ihren Trucks und LKWs, die sich zu einer unüberwindlichen EINHEIT zusammengeschlossen haben und ihrem Herzen folgen.
Auch, wenn Sie keinen LKW haben, um sich dem großen Zug für die FREIHEIT anzuschließen: Ein mutiges Herz voller VERTRAUEN, GLAUBEN und ZUVERSICHT tut es auch.
„FREIHEIT über alle Grenzen!“ heißt das Losungswort für alle diejenigen, die gekommen sind, unsere ERDE wieder zu dem zu machen, als was sie einst gedacht gewesen war.
Was es braucht, ist unser VERTRAUEN. Und dann gilt es, aus diesem VERTRAUEN heraus aktiv zu werden – wenn wir dazu geführt werden.
Neue Türen öffnen sich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Februar 2022
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag Tel. 07142/94 08 43
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
„Grüße von den Sternen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FREUDE über alle Grenzen!“ Nun erst recht!
Heute möchte ich gerne ein WUNDER-volles Erlebnis mit Ihnen teilen. Weil wir jeden noch so kleinen Zipfel FREUDE nutzen sollten, um unser VERTRAUEN zu nähren.
Gerade dann, wenn es wieder nicht „weiterzugehen“ scheint mit alledem, was wir uns für die ERDE und unsere schöne Neue Welt wünschen.
Aber nun dem, was ich Ihnen unbedingt erzählen soll!
Ich berichte es Ihnen einfach so, wie ich es gestern in meinem Tagebuch geschrieben habe.
Es war kurz vor Mittag. Ich hatte mich gerade zu einer kleinen Meditation auf die Couch gelegt, als ich merkte, dass eine „Fremdenergie“ anwesend war.
Ashtar war da. Und er war es wirklich!
Intuitiv schaute ich Richtung Wintergarten, und da stand er, „sichtbar-unsichtbar“, natürlich.
Er sagte mir, dass er gekommen sei, mich auf das Sternenschiff zu holen, und ich bat ihn, mich diesmal erinnern zu dürfen…
RysKiAr vom SIRIUS war zum Schutz meines physischen Körpers abkommandiert worden, der zurückbleiben würde.
Wie genau das alles funktioniert, weiß ich auch nicht.
Ich weiß nur, dass mir selber nachschaute, wie wir durch den Garten weggingen. Auch jetzt noch erinnere ich mich an Ashtars Befehls-gewohntes Auftreten und seine festen, militärischen Schritte.
Bereits Minuten später stiegen wir die Stufen zum Shuttle hinauf, das im oberen Teil des Gartens auf Teleskop-Beinen geparkt war.
Ashtar hatte mir den Vortritt gelassen und ging leicht versetzt rechts hinter mir.
Im Shuttle angekommen, nahm ich sieben weitere Mitglieder seiner Crew wahr. Je drei von ihnen saßen rechts und links auf den Bänken an den Wänden.
Weiter hinten, am Steuerknüppel, stand mein Freund RangNar, der Weise Reptilo.
Als wir eintraten, drehte er sich lächelnd zu uns um. Die anderen Crew Mitglieder waren ebenfalls aufgestanden und salutierten längs des Mittelganges zu meiner Begrüßung.
Im Umsehen war das Sternenschiff erreicht und das Shuttle wurde in eine Art Anlegebucht eingeparkt.
Anscheinend war ich bereits durch die Schleusen in das Innere des Sternenschiffs eingetreten, denn ich drehte mich noch einmal um und sah, wie sich die Schiebetüren hinter uns schlossen.
Durch die sich schließenden Türen konnte man das Shuttle sehen, das jetzt wie in einer Garage sicher und geschützt war.
Gegenüber der Schleuse öffnete sich eine Tür und wir betraten einen länglichen Raum.
Wieder sah ich uns beide, Ashtar und mich, von hinten. Von der Tür aus überblickte ich einen langen Konferenztisch, der bis zum Fenster an der gegenüberliegenden Seite reichte. Direkt vor mir befand sich ein Stehpult.
Auch hier standen die Anwesenden, wie es schien, hochrangige Führungsoffiziere, auf und salutierten für uns.
Ich verstand, dass ich gerufen worden war, um über die Situation der Kinder zu referieren und wie es ihnen unter den verordneten Maßnahmen physisch und seelisch ergeht.
Dann wechselten wir in einen anderen, eher ovalen Raum, mit einem ebenfalls ovalen Tisch und weiteren Delegierten.
Jetzt ging es um die Frage, welche Hilfen diese Kinder in Zukunft benötigen würden, um später als „wahre Menschen“ der ERDE und allen Lebewesen zu dienen…
Ich bemerkte, dass ich so viele Ideen dazu bekam, die unbedingt aufgeschrieben werden wollten
– und schon fand ich mich auf der Couch wieder, um all das, was mir eingegeben wurde und woran ich erinnert wurde, in meinem Tagebuch zu notieren.
Auch weitere, zunächst eher allgemeine Hinweise zu unserem Goldenen LICHT Netz wurden mir gegeben.
Unser Goldenes LICHT Netz ist von Ashtar zur Vorbereitung weiterer Aufgaben bereits jetzt ins Leben gerufen worden. Mehr dazu später, wenn es an der Zeit ist.
Soweit mein Eintrag im Tagebuch.
Eigentlich wollte ich Ihnen das alles bereits gestern berichten, aber dann kam es doch anders. Später war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es überhaupt sein sollte.
„Was würde es den Lesern schon bringen?“, fragte ich mich. „Ich weiß ja noch nicht einmal, ob und wieviel ich ihnen zu unserem Goldenes LICHT Netz weitergeben soll und darf.“
Ich hatte so viele Fragen – und solange das alles nicht geklärt ist, warte ich lieber, bis ich mir ganz sicher bin.
Und dann kam Ashtar!
Heute, genau zur gleichen Zeit, kurz vor Mittag, war er plötzlich da. Er war gekommen, um mir Antwort auf die Fragen zu geben, die mich bewegten!
Er bestätigte mir noch einmal, dass es wichtig sei, Ihnen von meinem gestrigen Ausflug auf das Sternenschiff zu berichten.
„Manche Deiner Leser werden sich erinnern, dass auch sie auf das Sternenschiff gebracht wurden, um über eine wichtige Thematik zu referieren. Du bist nicht die Einzige!
Sie kamen mit anderen Shuttles und hielten ihre Konferenzen in anderen Räumen ab. Es wird sie in ihrem Vertrauen in ihre eigene Wahrnehmung stärken, von Deinen Erlebnissen zu lesen.“
Auf meine Frage, was ich Ihnen zu dem Goldenen LICHT Netz sagen darf, antwortete er:
„Im Augenblick ist es wichtig, dass die Mitglieder und „Verbindungspunkte“ des Goldenen LICHT Netzes den inneren, äußeren und telepathischen Zusammenhalt zu einander spüren und das Gefühl bekommen, nicht allein zu sein."
Später notierte ich mir:
"Die Hilfsmaßnahmen, zu denen jeder Einzelne von uns berufen ist, werden wir zum rechten Zeitpunkt individuell, oder – wenn nötig – übergreifend durch mich über den Blog gesagt bekommen."
VERTRAUEN ist angesagt.
Ich nehme an, dass auch einige von Ihnen bereits Hinweise für ihren weiteren Einsatz erhalten. Sie werden genau spüren, wenn dem so ist.
Wenn Sie im Moment keine weiteren Hinweise bekommen, hat auch das seinen Sinn. Dann machen Sie eben einfach weiter so, wie Ihr Herz es Ihnen sagt.
Manche von Ihnen sind gerade mit ihrem scheinbaren „Nichts-Tun“, wirksam.
Dann, wenn Sie bestimmten Menschen SCHUTZ und SEGEN wünschen, oder durch Ihre heilsamen GEBETE und MEDITATIONEN Situationen entschärfen und abmildern.
Andere werden geführt, sich „einzumischen“, oder jemandem, der ihnen begegnet, TROST und HOFFNUNG zu vermitteln.
Alles wird gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Januar 2022
PS: Buch 3: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2
Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
„Wie das Leben so spült…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute mal wieder „MUT über alle Grenzen!“ Und ein „sonniges Gemüt“, - so sonnig, wie eben gerade möglich!
Heute Abend mal wieder ein bisschen Nähkästchen-Geplauder, damit Sie sich nicht ganz so allein fühlen! Oder etwa denken, ich sitze nur immer am Puter und „frohlocke“!
Ich bin ja nicht der Münchner im Himmel! Weder das Eine, noch das andere. Und noch nicht mal der hatte Lust, ständig „Hosianna“ zu singen. Na, ist doch wahr! Weißwurscht Essen war dem wesentlich lieber!
Also sind die Clown-Engelchen doch noch wach! „Humor ist eben, wenn frau trotzdem lacht!“
Auf die Idee, Ihnen heute Abend noch zu schreiben, hat mich die Mail einer lieben, alten Freundin gebracht. Ihr geht es gerade nicht so gut und sie hat lange gezögert, sich bei mir zu melden.
Sie wusste ja, dass ich bereits genug um die kleinen Öhrchen habe - oder um den Puter, wenn man so will.
Aber Freunde sind dazu da, dass man sich meldet, wenn es nötig ist. Und auch das Goldenen LICHT Netz ist genau dafür gedacht. Nicht nur, aber auch…
Was die liebe alte Dame geschrieben hat, werde ich Ihnen natürlich an dieser Stelle nicht verraten. Meine Antwort darf ich Ihnen aber schon weitergeben. Kann sein, dass sie auch Ihnen helfen wird.
Hier nun, was ich ihr vorhin ganz spontan „aus dem Bauch heraus“ geantwortet habe:
Liebe XXX,
Danke für Deine liebe Mail und Dein Vertrauen!
Es ist doch wichtig und richtig, dass Du Dich meldest, wenn es Dir nicht gut geht.
Ehrlich gesagt, frage ich mich manchmal auch, ob ich nicht "im falschen Film" bin,
wenn ich morgens aufwache und es einfach nicht glauben kann, wie die Welt
sich um uns herum verändert hat.
Und auch ich habe immer wieder zu strampeln!
Ganz ehrlich: Das vergangene Wochenende war für viele LICHT Bringer eine Katastrophe, die sie und ihr Vertrauen auf eine harte, sehr harte Probe gestellt hat. Nicht nur mich!
Vielleicht hilft Dir das?
Für jeden waren es andere Herausforderungen, die fast unüberwindlich schienen.
Es ging wirklich nur in tiefstem Vertrauen - und das in Millimeter Schritten.
Und die vergangenen drei Tage - platt, platter am plattesten!
Also: Alles ganz "normal", wie es Dir geht. Ist im Moment einfach so.
Ich halte mich mit verschiedenen "Erste Hilfe"- Büchern über Wasser.
Hast Du nicht das Büchlein von Catherine Ponder "Ihr Weg in ein beglückendes Leben"?
Was sie da alles für Tipps hat, hilft so sehr!
Oder das "Gelbe Buch"! Es sind die Meisterprüfungen, die jetzt gerade ablaufen.
Und der Körper hat extrem zu tun, all die Energieschübe auszuhalten.
Auch Simon Parkes sah nicht gerade gut aus bei seinem neuen Update,
als er für Michael Flynn gesprochen hat.
Schau mal: Dem guten braven, frommen Mann wollen sie auch wieder
am Zeug flicken.
Und Simons guter Freund Hugold - seine Farm ist "down".
Telefonieren geht im Moment nicht. Deshalb auf diesem Weg!
Schreib einfach und "maule". Kannst ruhig alles auflisten, was gerade schlimm für Dich ist!
Mach mal! Das hilft!
Alles Liebe,
Christine
Soweit meine Antwort an meine Freundin.
Was ich zu erwähnen vergaß: In den letzten zwei Tagen hab ich drei (!) Tafeln Schokolade verdrückt. Und das, obwohl ich wochenlang keine angerührt hatte.
Später erinnerte ich mich daran, dass wir bei den hohen Energien unbedingt Magnesium brauchen. Hab ich dann auch heute Abend genommen – und später doch noch eine Tafel Schokolade hinterhergeschickt. War halt so!
„Überleben“ ist angesagt! Zur Not halt mit ein paar Pfunden mehr. Unser Körper weiß ziemlich genau, was er in dieser Zeit braucht.
Und was wir brauchen, sind gute Freunde. Menschen eben, die uns verstehen!
Vor sehr, sehr langer Zeit bekam ich als Kind ein winzig kleines Büchlein geschenkt, in das ich noch heute hin und wieder hineinschaue. Es heißt:
„Ein Freund ist jemand, der Dich gern hat!“
Darin wurden viele Beispiele von guten Freunden aufgezählt, die wir in unserem Leben geschenkt bekommen haben und meist noch nicht einmal als solche erkennen.
Mit zauberhaften Bildchen versehen, wurde da das kleine Kätzchen genannt, das immer freudig schnurrend auf uns zu kommt, wenn es uns sieht,
oder die Blume, die aus Leibeskräften blüht, um uns eine Freude zu machen … oder das sanfte Säuseln des Windes, der Sonnenschein, die Sterne am Himmel… oder die Amsel auf dem Hausdach!
Die Herzensfreude, die ich damals spürte, als ich das Büchlein zum ersten Mal in der Hand hielt, hab ich nie vergessen.
Eine ähnliche Freude wurde mir gestern zuteil, als eine liebe LICHT Bringerin mir ein zauberhaftes Video zusandte. Soooo schön!
Ich hab es sofort an meine liebe alte Freundin weitergeleitet. Danke, liebe Susann!
So arbeitet SPIRIT! Unsere Himmlischen Freunde lassen uns nie im Stich!
Mein Lied (Berge) || MiniMaxis Oberlibbach - YouTube
Freuen auch Sie sich über dieses wahre Gottes-Geschenk, das mit diesen Kindern und ihrem Lied in die Welt hinausgetragen wird!
Und seien auch Sie ein guter Freund und geben Sie dieses SEGENS-reiche Lied und seine heilsame Botschaft an andere Menschen weiter!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Januar 2022
PS: Simon's Blog | Simon parkes
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
„Nahrung für die SEELE…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Abend nur ganz kurz… und „FREUDE über alle Grenzen!“
Eigentlich war ich mit meiner Arbeit für heute bereits fertig. Mein lieber Puter war schon ganz müde vom Beantworten all Ihrer lieben Mails
„Mal schnell noch auf den „Baby Blog“ von Elke schauen!“, dachte ich mir. Da war ich nämlich schon eine ganze Weile nicht mehr vorbeigekommen. Leider!
Dabei ich wusste doch, wie gut es tut, die LIEBE und die ACHTSAMKEIT zu spüren, mit der all die Texte, die Bilder und die schönen Musikstücke von Elke ausgewählt werden.
Und richtig: Ein sehr besonderer Beitrag hatte auf mich gewartet. Als wohltuender Abschluss eines fleißigen Tages!
Lassen auch Sie sich entführen in die Welt der WUNDER und erinnern Sie sich, wie es war, als Sie noch klein waren!
EIN WUNDER… – Leben als Mensch (wordpress.com)
Danke, liebe Elke! Sooo schön!
„Wunder werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Einen schönen Abend für Sie alle! Und immer schön im VERTRAUEN bleiben.
Alles wird gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Januar 2022
PPS: Wunder werden im Licht gesehen, und L... | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„E-Mail an mich…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, noch sehr frühen „Guten Morgen!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“ So soll ich es Ihnen heute Morgen sagen.
„Denn FRIEDEN brauchen wir fast dringender als das täglich Brot!“
Am besten bitte ich gleich zu Beginn meinen lieben Freund Erzengel GABRIEL, das, was ich Ihnen heute berichten will, mit einem großen SEGEN zu begleiten.
Möge es Ihr Herz berühren, wie es auch mein Herz berührt hat!
Immer noch warten liebe Mails von Ihnen auf Antwort – und schon kommt SPIRIT mit einem neuen Projekt um die Ecke.
Ich wusste, dass es meine Aufgabe sein würde. Und doch fragte ich mich:
„Kann ich das überhaupt? -
Ich hab ja überhaupt keine Ahnung, was da auf mich zukommt!“
Aber dann erinnerte mich wieder an einen meiner Lieblingstexte aus dem „KURS IN WUNDERN“. Er schien die Antwort zu sein.
„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, der mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, der mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt,
indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt.“
Genauso war es auch gestern Abend. Da wusste ich: „Ja!“
Ich verstand, dass es vollkommen genügt, einfach nur meinem Gefühl und meiner FÜHRUNG zu folgen. Alles andere wird von Göttlicher Seite hinzugefügt.
Im Umsehen war auch die Überschrift für den heutigen Text da. „E-Mail an mich!“ Sie werden merken, dass es damit eine besondere Bewandtnis hat.
Aber nun zu dem, was ich Ihnen eigentlich erzählen möchte:
Vor ein paar Tagen meldete sich die junge Mutter aus Graz, von der ich Ihnen bereits mehrfach berichtet hatte.
Damals ging es um Schutz für all die Menschen, die für das Wohlergehen der Kinder in dieser Stadt auf die Straße gehen würden.
Jasmin war es, die mit anderen zusammen all das plante und ins Leben rief. Und es wurde ein wundervoller, gesegneter Spaziergang, in dem auch die Kleinsten ihren Platz hatten.
Sie, liebe Leser, haben damals so WUNDER- voll Ihre Flügel ausgebreitet, um diese Aktion zu schützen. Und sie wirkte weiter und entfaltete ihre heilsame, segnende Kraft über alle Grenzen …
Hier nun die neue Mail von Jasmin, die eigentlich nur für mich bestimmt war.
Ich habe Jasmin davon überzeugt, dass ihre Worte auch für Sie alle wichtig sind, und sie hat zugestimmt, dass ich sie an Sie weiterleite.
Liebe Christine!
Erneut wende ich mich an Dich...
meine inneren source-fellows haben mich heute sehr früh aus den Federn geholt- obwohl ich grundsätzlich gerade jedes Mützchen Schlaf abbekommen sollte,
wo wir doch auch gerade im Siedel-Modus sind (und das TROTZ Weg-gesperrt-Sein aus öffentlicher Hand und dem gesamten (w)irrwahnsinn im Außen)...
wir machen unser Ding, wie es uns in unserem inneren als kleine Familie angezeigt wird.
Ich melde mich bei Dir, weil ich vor ein paar wenigen Monaten einen Text schrieb - der kam so aus mir heraus in Verbindung zur kosmischen Quelle und der Quelle in Inner Erde und all meinen feinen Verbündeten...
er ist zusammengesetzt aus meiner individuellen Wahrnehmung und gespickt mit kurzem wissenschaftlichen statement und Einhaltung zum Thema Kinderrechte sowie einem Aufruf, zum Aufbau einer neuen Welt, wiedewiedewie sie uns gefällt...
JA! Du hörst gerade richtig...Pippi hat da auch ihr Herz im Spiel ;-)...Herzdank an dieser Stelle an Astrid Lindgren, für ihre unermüdliche Art und Weise, das Leben zu zeigen, wie es ist und wie es sein darf.
Den Text benannte ich aus der Sicht einer ganzheitlichen Erwachsenenbilderin und freien Pädagogin- weil ich mich und mein Tun aktuell so bezeichne und es für die Menschen rund um mich fassbarer scheint...
und weil ich momentan nichts zu verlieren habe- weder Geld- noch Ruf....denn ich lebe ja seit 2 Jahren "unter dem Radar"- habe kein Einkommen und weiß wirklich nicht, wie es für mich und meinen Sohn und Gefährten weitergeht,
weil ich seit damals keinerlei staatliche Unterstützung mehr annehme, sowie meine Reserven auf allen Ebenen schon längst aufgebraucht sind und er bald seinen Job verlieren kann...
aber eine Stimme in mir sagt: mach genau so weiter. Du bist so wie Du bist genauso wichtig...leuchte eben auf Deine Art.
Gerade vorhin kam es ganz deutlich und laut- ich solle Dir diesen Text senden.
Ich habe Nächte lang geschrieben - neben der Tatsache, dass ich versuche, ein Kleinkind 24-7 in Freiheit auf physischer, psychischer, emotionaler und sozialer Ebene zu begleiten...
trotz des Aufflammens der gesamtgesellschaftlichen Traumata-Ergüsse und der persönlichen Anfeindungen seitens Herkunftsfamilien, Nachbarn etc...in diesen Zeiten: kein Kinderschlecken.
Keine Ahnung warum ich Dir schreiben soll... ich tue das jetzt einfach.
Er ist definitiv zu lange- meines Erachtens- für den aktuell mainstream-konsumverwöhnten Leser... aber ich habe ihn beispielsweise schon einmal zuvor in paar Teile aufgeteilt, damit er besser verdaulich aufgenommen werden kann.
Dir schicke ich jedoch die Erst-Version...im Spüren und Wissen, dass Du ihn ganzheitlich erfassend aufnehmen kannst- weil Du einfach DU BIST.
In tiefem Respekt für Dich und Dein Tun verbleibe ich vorerst und wünsche Dir einen wundervollen Tag...
ich bleibe in meinem WurzelGrund-Ur-Vertrauen...alles ist gut...auch wenn es bei uns in Ö gerade wirklich nicht so scheint...
aber wie Du schon mal geschrieben hast: "Per aspera ad astra - durch das Dunkel zu den Sternen"!
Von Herz zu Herz.
JasMin
Das war vor genau drei Tagen.
Hier nun meine Antwort:
„Guten Morgen, liebe Jasmin!
Danke für diesen unglaublichen Text und für Dein Vertrauen!
Ehrlich gesagt:
Es tut mir bereits gut zu lesen, dass auch Du unbeirrbar Deinem Inneren Navi folgst, allem scheinbaren Gegenwind zum Trotz.
(Der weht nämlich auch hier ziemlich spürbar - und manchmal frage ich mich, was ich hier eigentlich mache...)
So ganz wach bin ich noch nicht. Also bitte nur jedes zweite Wort auf die Goldwaage!
Aber Du sollst doch möglichst bald eine Rückmeldung bekommen!
Ich habe Deinen langen Text eben nur "überflogen", an manchen "Haltestellen" aber kurz innegehalten. … Was für ein kraftvoller Text!
Dafür braucht es später mehr Zeit und Ruhe und Besinnung. Gewiss werden wir geführt werden, was hier weiter geschehen darf!
Da ist so viel KRAFT, STÄRKE und ENTSCHLOSSENHEIT in Deinen Worten.
Bereits Deine Mail wäre wichtig, im Blog weitergegeben zu werden.
Weil sie die Herzen der Menschen berührt.
Wobei ich mich frage, ob Du nicht ein Spendenkonto angeben möchtest, - nicht im Blog natürlich, aber über mich. ...
Für Euch persönlich, damit Du diese Arbeit weiterführen kannst.
Das fühlt sich für mich sehr stimmig an und wird gerade bestätigt. Also, überleg es Dir!
Natürlich wäre für mich auch Arbeit damit verbunden, Deine Kontonummer weiterzugeben -
(und Arbeit hab ich gerade mehr als genug) - aber es fühlt sich gut an und ich biete es Dir von Herzen gerne an.
Ich weiß, dass Du nicht im Traum daran gedacht hattest, aber vielleicht wäre dies - zusammen mit dem Weitergeben Deiner Mail im Blog - bereits der erste Schritt?
Und zumindest einer der Gründe, warum Du gedrängt wurdest, Dich zu melden? (Zuerst muss es Dir gut gehen, damit Du frei bist, Dich um die anderen zu kümmern!)
Wäre das für Dich annehmbar?
Meine "Obere Leitstelle“ drängelt sehr deutlich, dass dies auch in ihrem Sinne wäre.
Vielleicht magst Du Deine Mail noch einmal unter diesem Gesichtspunkt anschauen -
und mir dann sagen, was Du davon hältst? Alles weitere zu Deinem Text käme dann später.
Ich freue mich so sehr, dass Du Dich mit diesen so wichtigen Basis Gedanken bei mir gemeldet hast! Denn es ist mein tiefster Herzenswunsch, all diesen Kindern zu helfen.
Soweit "in Kürze" als erste Gedanken. Und schick mir bitte die von Dir vorbereiteten Teile des Textes!
Alles Liebe für Euch und seid weiterhin behütet!
Christine
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hab es Ihnen hier gerade so weitergegeben, wie ich es Jasmin geschrieben hatte.
Sie werden selbst spüren, wie SPIRIT mir an diesem frühen Morgen diese Worte eingegeben hatte und wie hier GOTT am Ruder ist!
Jasmin hat es ebenfalls gefühlt. Sie hat zugestimmt, dass ich Ihre Mail hier weitergebe – und nach einigem Zögern war sie auch damit einverstanden, mir ihre Kontodaten weitergeben.
Dies soll also der erste Schritt sein. Alles weitere wird folgen.
Wenn Sie bereit sind, Jasmin und ihre kleine Familie mit einer Spende zu unterstützen, melden Sie sich bitte mit einer „E-Mail an mich“ unter dem Stichwort „Spende für Jasmin“ bei mir, damit ich Ihnen ihre Kontodaten weiterleiten kann.
Und möge ein großer SEGEN auf alledem ruhen, was hier in Übereinstimmung mit SPIRIT in Gang gesetzt wird!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Januar 2022
PS: KURS IN WUNDERN, Greuthof, Textbuch, Kap. 2, 18.
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
Ashtar an Christine: „Haltet Euch bereit!“
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Die Tränen in Deinen Augen und das warme, liebevolle Gefühl in Deinem Herzen sind ein deutliches Zeichen, dass wir, Deine kosmischen Freunde, anwesend sind.
RangNar, der Weise Reptilo, unterhält sich draußen im Garten mit Deinem Drachen. Beide sind alte Freunde und kennen sich gut. Ihre Aufgabe ist es heute, unser Shuttle zu sichern.
Alle weiteren Mitglieder meiner „Crew“, wie Du sie gerne nennst, sind von Dir bereits hier im Raum geortet worden. Nur Apollo Solaris hat eine andere Aufgabe übernommen, ist aber durch Athena Solara genauestens informiert über das, was wir Dir zu sagen haben.
Und Du hast es ganz richtig erkannt: Bereits heute Mittag war ich gekommen, Dich auf das Sternenschiff zu holen.
Wichtige Vereinbarungen wollten getroffen werden, für die auch Deine Anwesenheit benötigt wurde. Schließlich kommen neue Aufgaben auf Dich und Deine Vertrauten zu.
Aber – ehe ich es vergesse: Auch mehrere Mitglieder der Weißen Drachen des Lichts hast Du sehr richtig wahrgenommen. Nur der Kleine mit dem sehr markanten, watschelnden Gang ist von grüner Farbe.
Du kennst ihn noch von Deinen Ausflügen in SEDONA. Er hat eben ein wenig übertrieben, damit Du Dich erinnerst.
Nun aber zu unserem Anliegen und dem eigentlichen Grund meines Kommens:
In Kürze wird sich vieles für die Menschen der ERDE, - die wahren Menschen -, ändern.
Neue Aufgaben werden auf Euch alle zukommen und wir bitten ganz besonders die Mitlieder und „Verbindungspunkte“ des Goldenen LICHT Netzes, sich bereit zu halten.
Rechnet damit, dass Ihr demnächst mit neuen Aufgaben beglückt werdet, die Euch FREUDE, FRIEDEN und ein tiefes Gefühl der Bestätigung bringen werden, zur richtigen Zeit am rechten Ort zu sein!
Diese Aufgaben sind genau auf Eure individuelle Situation und Eure jeweils einzigartigen Fähigkeiten und Ausbildungen abgestimmt.
Ihr werdet gebraucht, meine Geliebten!
In ganz besonderem Maße werden all die Helfer aufgerufen, deren Qualifikation sie dazu berechtigt – und befähigt -, therapeutisch wirksam zu sein!
Jedem, der darum bittet, werden die Jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte unterstützend zur Seite stehen. „Geht nicht!“, gibt es nicht!
Der Erfolg der HEILUNGEN, die Ihr mit ihrer Hilfe vermitteln dürft, hängt allerdings zum einen von der Bereitschaft der Betreffenden ab, sich durch das Entkoppeln der Traumata und den Heilstrahl vom R.d.J.Ä. helfen zu lassen - und zum anderen von ihren aktuellen Befindlichkeiten.
Auch der beste Chirurg dürfte nicht alles auf einmal operieren, wegschneiden und verändern! Der Schock für den physischen Körper des Patienten wäre zu groß.
Ähnlich ist es bei den HEILUNGEN auf seelisch-psychischem Gebiet: „Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!“
In ganz besonderem Maße gilt unsere und Christines Aufmerksamkeit dem seelischen Zustand der Kinder und Jugendlichen, von denen viele in letzter Zeit den Rand des Erträglichen erreicht haben.
Wir bitten Euch, meine Geliebten, bereits jetzt, Euch zu fragen, wer bereit ist, sich dieser großen und wichtigen Aufgabe anzunehmen.
Wenn dem so ist, dann lasst es uns wissen und erklärt uns gegenüber diese Bereitschaft in Euren Gebeten. Demnächst mehr dazu.
Noch einmal möchten wir darauf hinweisen, dass Anmeldungen für das Goldene LICHT Netz auch weiterhin gerne willkommen sind. Meldet Euch diesbezüglich per Mail bei Christine.
Eure wichtigste Aufgabe ist es im Augenblick, im VERTRAUEN zu bleiben und gut für Euch selbst zu sorgen!
Nur dann seid Ihr auch imstande, anderen zu helfen und ihnen mit Eurem LICHT und Eurer LIEBE den Weg zu zeigen, wie sie wieder MUT, KRAFT und HOFFNUNG schöpfen können!
„Einer trage des anderen Last!“, heißt es in Eurem heiligen Buch.
Aber vergesst bitte nie, diese Lasten in regelmäßigen Abständen an uns weiterzugeben! Jesus Christus, der als SANANDA einer meiner engsten Freunde ist, wird an Eurer Seite sein.
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar, Euer Freund aus Kindertagen,
und ich kenne Euch wohl! Es sei!
© Christine Stark, 21. Januar 2022
PS: Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“ Anmeldungen bitte mit Namen, vollständiger Adresse, Telefonnummer und gerne auch dem Jahrgang oder dem Geburtsdatum!
PPS: Mehr zum Rat der Jenseitigen Ärzte bei Home (schulze-brockamp.de)
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
„Grüße von Zuhause…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Für alle Menschen, alle Tiere, alle Wesenheiten des LICHTS und all unsere kosmischen Freunde!
Heute habe ich die Ehre, Ihnen eine wunderschöne Geschichte weitergeben zu dürfen, die eine liebe LICHT Freundin mir übermittelt hat.
Es ist dieselbe Freundin, die mir vor langer Zeit „einfach so“ ein kleines Bändchen ET.101 geschenkt hat.
Später hat sie mir - gerade noch rechtzeitig vor meiner Abreise nach USA - das Buch von James Twyman, „Boten des Lichts“ empfohlen. Eigentlich hatte sie es nur erwähnt.
Aber mir war klar, dass ich es mir unbedingt sofort bestellen musste.
Diejenigen von Ihnen, die mein "Buch 4" kennen, wissen, wie sehr die Geschichte von James mit meinen eigenen Erlebnissen auf dieser Reise verbunden ist.
Soviel zu meiner Freundin.
Vor zwei Tagen nun erhielt ich eine E-Mail von ihr, die ebenfalls mit einem besonderen Geschenk verbunden war, - in dem Fall für uns alle!
Ich freue mich sehr, dass Maya mir erlaubt hat, ihre Zeilen hier an Sie weiterzugeben.
Sie schreibt:
liebe Christine,
Im Anhang sende ich Dir eine Geschichte, die meine geliebte Schwester im Dezember 1996 geschrieben hat. Also vor einem Vierteljahrhundert!
Ich habe sie erst vor kurzem wiedergefunden und eben gerade abgetippt. Sie hat sich ihre Texte und Geschichten niemals ausgedacht, sondern flüssig und an einem Stück aufgeschrieben, was sie innerlich gehört hat. So auch zu unserer beider Überraschung und Freude diese besondere ‚Erzählung‘, die heute mehr Aktualität hat als je zuvor!
Es sind jetzt im Januar 2022 genau zehn Jahre her, dass sie wieder ins Licht gegangen ist. Auch wenn ich sie nicht sehen kann, so bin ich mir sicher, dass sie genau jetzt lächelnd neben mir steht ….und Dir - falls Du irgendwann ihren Text veröffentlichen möchtest, ihr Einverständnis gibt.
Die erste Botschaft, die sie 1984 aufgeschrieben hat und die an mich gerichtet war, kam von White Eagle! Deshalb habe ich mich besonders darüber gefreut von ihm durch Dich zu hören. Er hat mein Herz berührt….
Fühl Dich herzlich umarmt
von Deiner Weggefährtin aus alten Zeiten
Maya
Und hier nun die Geschichte die sie für uns beigefügt hat.
In geheimer Mission
„Hallo, Freunde“, sprach der oberste Kommandant der Raumflotte zu seiner Besatzung. „Ihr wisst, wir sind hier her gekommen, um unseren Auftrag so unauffällig wie möglich, so schnell wie möglich und so unkompliziert wie möglich auszuführen.
Ich bitte um absolute Diskretion, absolute Aufmerksamkeit und absolute Verschwiegenheit allen und allem gegenüber – allem, was euch begegnen wird und allen gegenüber, auf die ihr im Laufe dieser Operation stoßen werdet. Ihr gefährdet sonst uns und die gesamte Menschheit, vor allem diesen Planeten und unseren Auftrag.“
Alle nickten und blickten ernsthaft zu ihrem Kommandanten. Ihnen war die prekäre Situation bewusst, in der sie sich befanden.
„Ich muss euch nicht um einen Schwur bitten, um mir eurer sicher zu sein. Ihr wisst, jeder von euch ist für sich und diesen Auftrag komplett allein verantwortlich. Ihr wisst auch, jede Fehlhandlung eurerseits beeinflusst das Verhalten aller, die an dieser Operation beteiligt sind. Also bitte ich euch zum letzten Mal um äußerste Vorsicht, Aufmerksamkeit und Disziplin.“
Alle sahen sehr angespannt aus und die Bedeutung dieser Situation war ihnen von den Gesichtern abzulesen.
„Meine lieben Freunde, ich darf mich nun von euch verabschieden. Wie ihr wisst, gehe ich genauso wie ihr in die Situation, mit genau denselben Voraussetzungen wie ihr. Bis hierher war ich euer Kommandant und habe die Operation gesteuert. Ab diesem Moment bin ich meiner Stellung enthoben und begebe mich genau wie ihr in dieselbe Situation.
Wenn die Zeit gekommen ist, die ich selbst noch nicht kenne, werden wir uns wieder auf den Heimweg machen. Gemeinsam treffen wir uns hier wieder und ich werde uns wieder nach Hause führen. Während der Operation ist es uns nur bedingt möglich Kontakt aufzunehmen.
Da wir uns auf das Niveau der Erdenmenschen einlassen, wird es an uns liegen, uns dahin zu entwickeln, uns miteinander verständigen zu können. In der momentanen Situation, in die wir uns gleich begeben werden, wird es uns erst einmal nicht möglich sein.
Wir sind ausgewählt worden aus all den Bewerbern, weil wir sehr weit entwickelt, fortschrittlich und anpassungsfähig sind. Außerdem zeichnen wir uns durch unser friedliches Gemüt und unsere Zuverlässigkeit aus. Nicht zuletzt sind wir extrem lernfähig und ich denke, wir werden so dieser schwierigen Situation gerecht werden und diese Operation mit Erfolg abschließen.“
Josh drehte sich um und sah in das Gesicht seines Nachbarn. Er sah, wie dessen Gedanken nach Hause wanderten. Er sah ihn vor seinem Haus stehen und den Monduntergang bewundern. Er sah, wie die große Blume zu seiner rechten sich im Wind bewegte und der blassrosa Himmel am Horizont zu leuchten begann.
Josh wollte sich nicht an sein zu Hause erinnern. Er hatte sich bewusst für diese Mission gemeldet und seine Bewerbung wurde auch angenommen. Er wurde von den tausenden einer, der hier seine Fähigkeiten unter Beweis stellen durfte.
„Meine Freunde, ich darf mich mit diesem Satz von euch verabschieden. Mit Eintreffen in die Erdatmosphäre wird jeder an seinem Platz ankommen, der ihm zugewiesen wurde und er wird ein Mensch sein.
All seine bisherigen Erfahrungen werden in seinem Unterbewusstsein verankert sein und erst wieder abrufbar durch den Zugang zum Unterbewusstsein oder der allgemeinen Bewusstseinszunahme auf dieser Ebene, so dass selbst diejenigen unter euch, die Schwierigkeiten haben werden, zum gegebenen Zeitpunkt wieder ihr Wissen erhalten werden, wenn das Bewusstsein auf dieser Erde steigen wird.
Alle diese Menschenwesen, die Tier- und Pflanzenwesen sind unsere Brüder und Schwestern. Unsere Aufgabe ist es, diesen Planeten zu retten und ihn auf die nächste Bewusstseinsstufe zu heben. Sollte es uns gelingen einige Menschen mit auf diese Stufe zu nehmen, so wäre dies sehr schön. Achtet jedoch grundsätzlich immer auf den freien Willen aller Wesen. Nichts geschieht ohne deren Einverständnis.
Dieser Planet ist genauso ein Wesen wie wir. Also versucht dies den Erdenbewohnern zu vermitteln: stets so zu handeln wie sie selbst behandelt werden möchten. Zeigt ihnen, wie wichtig dieser Planet für sie und für das ganze Universum ist, denn was hier geschieht, geschieht auch anderswo.
Zeigt den Menschen D I E absolute L I E B E zu allen und allem, was es gibt. Lebt es ihnen vor. Zeigt ihnen, was es bedeutet sich so zu verhalten, wie ihr es gewohnt seid. Ihr werdet es wissen, euer Unterbewusstsein wird euch führen, wird euch zeigen, was ihr jetzt wisst und was die Erdenbewohner erst in mühsamer Arbeit erlernen müssen.
Stellt euch nie über andere, bloß weil ihr jetzt mehr wisst. Ihr sollt Orientierung sein für die Erdenbewohner. So gebt euer Bestes und denkt an unsere Losung:
L i e b e L i e b e L i e b e
Dies ist die Aufgabe unserer Mission. Damit verabschiede ich mich von euch, denn in Kürze treten wir in die Erdatmosphäre ein.“
Josh schloss die Augen und spürte plötzlich einen Ruck und dann ein unaufhaltsames Ziehen nach vorne, das drängender wurde und ihn schließlich mitriss. Er hatte das Gefühl durch die unendlichen Weiten des Weltalls zu fliegen. Da hörte das Ziehen auf und die Bewegung endete abrupt.
Er öffnete langsam die Augen. Strahlend blauer Himmel, eine hellgelbe Sonne durchflutete ihn und wärmte sein Gesicht. Er sah sich um. Er lag auf einer wunderschönen grünen Wiese und hatte wohl gerade geschlafen. Er reckte und streckte sich und dachte “Was habe ich da nur gerade geträumt? War da irgendetwas von Liebe gewesen? Hatte ich mich gerade verliebt?“
Er konnte sich nicht mehr erinnern. Nur ein warmes Gefühl von Liebe, von Verbundenheit mit allem, blieb in ihm zurück. Das war alles, an das er sich erinnern konnte. Er sah sich um, sah all die wunderschönen Blumen und Bäume und spürte die Nähe und Verbundenheit mit allem, was er sah.
Er blickte zum Himmel und sah eine ovale blassrosa Wolke, die einzige am wolkenlosen Himmel, die sich gerade vor die Sonne schob.
„Merkwürdige Erscheinung“, dachte Josh, „sieht fast aus wie ein Raumschiff.“ Da gab die Wolke die Sonne auch schon wieder frei und ihre warmen Strahlen brachten alles herum zum Leuchten.
„Wenn ich nicht wüsste, dass ich phantasiere, würde ich sagen, die Sonne bringt heute alles zum Leuchten.“ Denn alles um ihn herum war in ein sanftrosa Licht getaucht und die Farben der Bäume und Sträucher schienen zu leuchten und die Blumen dufteten intensiv.
Er schloss die Augen und atmete tief ein. „Ach, was muss das für ein schöner Traum gewesen sein, dass ich mich jetzt so fühle“, dachte Josh.
Nach einer Weile stand er auf und ging nach Hause. Ihn ließ das Gefühl an diesen Traum nicht los. Immer, wenn er sich an diesen Traum erinnerte, spürte er dieses Gefühl von grenzenloser Liebe zu Allem und die Farben um ihn herum wurden intensiver. So sehr er sich aber auch bemühte, sich an den Inhalt dieses Traumes zu erinnern, es gelang ihm nicht.
Danke, liebe Maya, dass Du dieses wunderbare Geschenk Deiner Schwester mit uns teilst! Möge Deine Schwester gesegnet sein, wo auch immer sie jetzt ist!
Mögen auch wir gesegnet sein! Und mögen wir uns immer unserer wahren MISSION bewusst sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Januar 2022
PS: https://2y2d.org/de/ET101.pdf
James Twyman, Boten des Lichts, HEYNE MILLENIUM
„Buch 4": Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
„Nichts geht mehr…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
"bäh!" Kein „Guter Morgen“, keine Lust auf gar nichts, aber ich „lebe“ noch.
Und genau darum geht es: Weitermachen! "Aufstehen, weitergehen, weitermachen!"
„Durchhalten über alle Grenzen!“ Manno!
Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht. Ich weiß noch nicht einmal, wie es mir gerade geht. Abgesehen davon, dass es mir „gut“ geht. Jedenfalls nicht „schlecht“. Also bitte keine „Beileidsbekundungen“!
Vor wenigen Minuten wusste ich noch nicht einmal, dass ich gleich einen neuen Blog Text schreiben würde. Bis die Überschrift da war.
Es soll auch ganz gewiss kein „Gemaule und Gemecker“ werden. Im Gegenteil. Weil ich ein „Stehauf-Frauchen“ bin.
Also dann… „Auf ein Neues! Volle KRAFT voraus!“
Und genau darum geht es: Weiterzumachen, wie mühsam der Tag oder die Stunde – oder was auch immer – gerade sein mag.
„Das Leben ist kein Honigbrot!“, heißt es in einem meiner absoluten Lieblingsfilme.
Darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, liebevoll, wahr und authentisch zu sein. Auch, und gerade dann, wenn wir keine Ahnung haben, wie es weitergehen soll.
Und genau hier kommt unsere ZUVERSICHT ins Spiel. Unser „Glaube“ daran, dass es einen SINN hat, dass wir hier sind und was wir hier „veranstalten“.
Und unser festes, ganz tiefes VERTRAUEN, dass wir genau jetzt zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Manno! Doppel-Manno!
Was es jetzt braucht, ist „Frustrations-Toleranz“. Und davon hab ich glücklicher Weise eine ganze Menge.
Weil ich eben nicht diese Super-Schülerin war. Und nicht das liebe, brave kleine Mädchen, dem alles immer gelang. Und auch nicht die Super-Hausfrau mit der immer piekfein aufgeräumten Küche… Nochmal Manno!
Oder diejenige, der immer die ganze Familie zu Füßen liegt, weil sie mir und meinen WAHR-Nehmungen vertrauen und wissen, dass ich - göttlich geführt – genau weiß, was jeweils zu tun ist.
Ich hab schon so viel durchgestanden und erfolgreich ins Gute wandeln dürfen, aber eben immer mit viel innerem „O-Gott-o-Gott“ und knapp und um Haaresbreite an den „Katastrophen“ vorbei.
Weil meine „Obere Leitstelle“ mich gut und sicher führt. Und weil ich ihr bedingungslos vertraue. Aber genau dieses VERTRAUEN ist harte Arbeit! Ich weiß: Sie können mich verstehen. Glücklicher Weise.
Am Ende wird immer alles gut. So war es in meinem Leben schon immer. Und genau deshalb wird auch für uns alles gut werden. Weil es einen tiefen SINN hat, warum wir hier sind und uns in all diesem – nein, sag ich jetzt nicht – abrackern.
Ich hatte ganz gewiss nicht vor, Ihnen dies alles heute Morgen noch vor dem Frühstück aufs Butterbrot zu geben. Es hat sich einfach so gefügt. Und vielleicht hilft es Ihnen ja.
Was ich aber weiß: Dass ich Ihnen den „Erste-Hilfe“-Text aus dem (alten) „Gelben Buch“ weitergeben soll, der auch mir vor zwei Tagen weitergeholfen hat.
Freund bei schwerer Arbeit 16 Januar
Die täglichen, steten Bemühungen sind es, die zählen, nicht die gelegentlichen, flüchtigen Höhepunkte. Das treue, unermüdliche in die Tat umsetzen meines Willens, Tag ein Tag aus, durch lange öde Zeiten hin, gilt mir viel mehr, als ein einmaliges hohes Erlebnis auf dem „Berg der Verklärung“.
Beharrlichkeit und Ausdauer werden nirgends so sehr benötigt als im religiösen Leben. Die schwere, ermattende Arbeit für mein Reich ist es, durch die meine innige vertraute Freundschaft erworben werden kann. Ich bin der Herr auch über die kleinen Dinge, die göttliche Kontrolle über die kleinen Geschehnisse.
Während des ganzen Tageslaufes ist nichts zu klein, um nicht ein Teil meines Planes zu sein. Kleine Steinchen spielen in einem Mosaik eine große Rolle.
Freut Euch in mir. Freude ist das gottgegebene Bindemittel, das Schönheit und Harmonie in Meinem Mosaik sicher stellt.
Soweit die Worte von Jesus damals an die beiden Frauen in England.
Mögen sie auch Ihnen helfen, diese mühsamen Tage zu überstehen, in denen unser VERTRAUEN und unsere ZUVERSICHT immer neue Nahrung braucht.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Januar 2022
PS: „Ich rufe Euch", Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Bern,
oder Lorber Verlag Tel. 07142-94 08 43
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen