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Kuthumi an Christine
„Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts,
ICH BIN Kuthumi, Dir wohl vertraut!
Wir, Pallas Athene, Ashtar und ich, sind gekommen, Dir eine Botschaft weiterzugeben, die Dir Orientierung geben wird für die kommende Zeit, und wir bitten Dich, diese auch den Lesern Deines Blogs weiter zu geben.
Geliebte Christine,
Ihr lebt in einer sehr neuen und andersartigen „Welt“, - seid dabei, hineinzuwachsen in Eure neuen Fähigkeiten. „3 D war gestern!“
Auch wenn der Alltag mit seinen Bedürfnissen und Aufgaben sich nicht verändert zu haben scheint, so ist doch bei Euch allen, die Ihr dies hört oder diese Zeilen lest, ein großer Transformationsprozess dabei, sich abzuschließen.
Nun, die „Evolution“, das Wachsen durch Erfahrung, wie Ihr es aus Eurem bisherigen Leben kennt, geht natürlich weiter. Es ist „Gesetz“ in jeder der Welten Eures Universums und aller Paralleluniversen. Daran wird sich auch nichts ändern.
Aber Ihr selbst habt eine neue Stufe der Bewusstwerdung erreicht. Ein erster großer Schritt in die „neue Welt“ ist erfolgreich getan. Jetzt gilt es, den neuen „Regeln“ dieser neuen Situation zu folgen –
und erste – und immer weitere - „Früchte“ Eurer Bemühungen und Eurer Beständigkeit und Eures Vertrauens in die Göttliche Führung zu ernten.
Wir wissen , es war nicht immer leicht für Euch! Nun aber bitten wir Euch:
Gebt Eure Erfahrungen weiter! Seid authentisch. Sagt an passender Stelle, was Ihr gelernt habt und jetzt wisst!
Und am wichtigsten von allem: Überprüft Euer Leben!
Spürt, was für Euch noch stimmig ist und was nicht!
Verändert Euer Leben so, dass Ihr jederzeit und bei allem sagen könnt: „Ja, das passt zu mir. So habe ich es mir schon immer gewünscht!“
Anders geht es nicht mehr!
Und wenn Situationen auftreten, wo ihr nicht weiterkommt, wo Ihr Hilfe braucht:
Stellt Euch bitte zuerst das gute Ergebnis vor und dann überlegt, was Ihr selber tun könnt, um
- notfalls auch auf unkonventionelle Weise – die Bedingungen dafür zu schaffen!
Es gibt Punkte, an denen Eure Bemühungen nichts zu bewirken scheinen. Dann gilt es, die Angelegenheit uns und Euren Engeln zu übergeben, in dem tiefen Vertrauen, dass auch in scheinbar aussichtsloser Lage eine höhere Macht liebevoll zu Eurem Besten wirkt!
Erinnert Euch immer wieder daran: „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“
Aber es ist wichtig, dass Ihr selbst Euch jetzt und von nun an offen als die zeigt, die Ihr in Wahrheit seid! Lasst Euer Licht weit leuchten, Ihr Lieben! Verbindet Euch mit Gleichgesinnten – und:
Habt ein wenig Geduld mit Euren verwirrten, teilweise störrischen, alles ablehnenden Zeitgenossen!
Auch für Euch war der Anfang nicht leicht! Könnt Ihr Euch noch daran erinnern?
Und mit welcher Leichtigkeit akzeptiert Ihr inzwischen „ungewöhnliche“ Erfahrungen und Gedanken!
Jeder von Euch, wirklich jeder, der jetzt die Entscheidung trifft, ganz sein wahres Potenzial zu leben, wird sich in Kürze in der Lage sehen, dies auch zu tun.
Dies schließt mögliche Berufswechsel, Trennung von nicht mehr passenden Partnern (wo Ihr es schon lange wusstest) und Wohnungswechsel nicht aus.
Oft aber sind es bereits kleine Veränderungen in Eurem Leben, die es Euch ermöglichen, Eure Arbeit voller Freude und Engagement auszuüben, und frei zu sein, endlich voll und ganz Ihr Selbst zu sein.
Wir grüßen Euch aus den Reichen des Lichtes und der Liebe.
Wir sind an Eurer Seite, wann immer Ihr uns braucht.
Ich Bin Kuthumi,
und Christine kennt mich wohl!“
© Christine Stark, 5. Februar 2013
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"Die Transformationswelle rollt..."
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein ganz kurzes energetisches Update für Sie: Die" Transformationswelle" rollt! Sehr viele Menschen, auch Kinder, sind im Augenblick durch Krankheitssymptome ruhig gestellt! Es gehen die scheinbar "üblichen" Erkältungskrankheiten um, Husten, Grippesymptome, auch bei Kindern teilweise sehr hohes Fieber, dass sich mit Schüttelfrostattacken audrückt -
Wenn ich es genau nehme, hatte auch ich am Samstag Vormittag (unechte) Grippesymptome - auch das Frösteln bei relativ warmer Zimmertemperatur ...
Natürlich ist es wichtig, einen Arzt zu Rate zu ziehen! Mit der Gesundheit spielt man nicht! Aber wenn sich die Symptome gar nicht schulmedizinisch erklären lassen, deutet einiges auf meine Erklärungsvariante hin!
Wenn auch Sie davon betroffen sind, gönnen Sie sich die Ruhe, die Ihr Körper braucht, um die energetischen Veränderungen und Anpassungsreaktionen mit Priorität durchführen zu können! Genießen Sie die Auszeit, die Ihre "Obere Leitstelle" Ihnen nicht ohne Grund verordnet! Es hat seinen Sinn, auch wenn wir ihn nicht immer verstehen.
Ich habe gelesen, dass auch Schmerzen und andere unangenehme Befindlichkeiten bis vor wenigen Jahren Probleme des Körpers signalisierten, und ein Zeichen für "kaputt gehen" und "verbraucht sein" bedeuteten. Aber jetzt ist es anders!
Alle Symptome, mit denen Ihr Körper "mault" und nicht richtig zu funktionieren scheint, bedeuten, dass da heftig gearbeitet wird: Zum Besseren!
Klar, irgendwann wechseln wir auch in diesem Leben die Seite und gehen aus diesem sichtbaren Leben... Aber Ihre jetzigen Symptome sind mit Sicherheit ein gutes Zeichen, dass sich etwas erneuert.
Denken Sie an die Schlange: Wenn die beginnt, sich zu häuten, könnte sie auch sagen: "O Gott, ich sehe plötzlich nichts mehr! Und meine Haut geht kaputt!"
(Bei Schlangen trüben sich kurz vor dem Häuten die Augen) Aber Sie und ich wissen es besser!
Und beim zweiten oder dritten Mal hat auch die Schlange bestimmt verstanden: "Es wird nicht immer schlimmer, sondern ich werde wie neu!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Text hat sich quasi wieder von alleine formuliert. Ich schätze, Erzengel ... - nein, es scheint diesmal nicht Gabriel zu sein! - Erzengel Michael hat sich eingeklinkt und Ihnen dieses Beispiel geliefert. Und Sie wissen ja: Schlangen stehen für "Transformation" - und sind Begleiter der Heiler!
Apropos "Heiler":
Es gibt wieder gute Neuigkeiten von Hilarion!
Marlene Swetlishoff hat wieder einen Text von ihm bekommen, den ich Ihnen hiermit weitergeben möchte. Sie wissen, ich bin sonst sehr sparsam mit dem Weitergeben - auch dieser Botschaften, - aber heute soll es wohl sein!
Hier nun die Botschaft für die neue Woche:
Hilarion 3. - 13. Februar 2013
"Ihr Lieben,
Ihr tretet in eine magische Zeit ein, die jedem von euch viele Wege voller neuer Möglichkeiten öffnen wird. In euren Leben werden sich jetzt immer häufiger Synchronizitäten ereignen. Seid offen dafür und versucht, die sich euch bietenden Gelegenheiten auch zu erkennen und zu nutzen. Diese Hinweise machen sich auf subtile Weise und in scheinbar gewöhnlichen Begebenheiten bemerkbar. Und es ist an euch, den Schatz, der euch so offenbart wird, zu erkennen. Ihr könntet sagen, dass ihr euch auf eine Schatzsuche begeben habt! Der Geist bringt mehr Teile des Puzzles zusammen, das das Bild wieder zusammenfügt. Der Schüssel dazu, ist ganz im Moment des Jetzt zu sein.
Bleibt in der Erde gegründet. Das wird euch dabei helfen, die sich öffnenden Gelegenheiten auch zu ergreifen. Diese Möglichkeiten sind so unterschiedlich und verschieden wie das Universum groß ist. Was für den Einen richtig ist, mag auch einem anderen dabei helfen, den Schlüssel zu seiner Erhebung zu finden. Deshalb ist es so wichtig, sich zusammenzutun und eure Einsichten und Erkenntnisse miteinander zu teilen. Das Spiel der Erinnerung ist eröffnet. Lasst es zu einem großartigen und aufregenden Abenteuer werden. Seid offen dafür und habt vor allem Vertrauen in den nächsten Schritt auf eurer Reise. Viele Wunder können und werden in den kommenden Wochen und Monaten geschehen.
Die Energieflüsse aus den höheren Dimensionen gehen zyklisch weiter und die meisten von euch können das fühlen. Indem ihr diesen Energien erlaubt, durch euch hindurchzufließen, werdet ihr zu einem Kanal und helft dabei, die Realität der Neuen Erde zu erschaffen. Uns ist klar, dass das für euch mitunter zu einer Herausforderung wird, wenn euch dieser reinigende Strom von Energie stetig durchflutet. Habt in solchen Zeiten mit euch selbst und in eurem Verlangen, euer menschliches Selbst zu transformieren, viel Geduld. Seid gewiss, es geschieht und es ist eine Kraft, die sich selbst entzündet und mehr Stränge eurer DNS/RNS aktiviert.
Spirituelles Wachstum tritt dann ein, wenn der Körper und das Bewusstsein jeder Seele den größeren Einstrom von Energie, Licht, Wissen und Information problemlos toleriert. Der langsame Aufstieg jede kleine Sprosse der Leiter der Evolution hinauf bringt viele zusätzliche Einweihungen mit sich, die üblicherweise in den feinstofflichen Ebenen geschehen und in eurem Alltag eine Herausforderung für euch darstellen, in eurer Mitte und im Gleichgewicht zu bleiben. Meister wird man, indem man unermüdlich voran schreitet. Damit meinen wir die Meisterschaft des Lebens in einem menschlichen Körper mit seinen Erfahrungen. Und so wie das den einzelnen Menschen persönlich erhebt, so hilft es auch dabei, das die Erde umfassende Energiefeld anzuheben.
Wir bitten euch, euch selbst gegenüber wahrhaftig zu bleiben, eurem individuellen Weg treu zu bleiben und niemals aufzugeben, wenn er euch auch noch so lang erscheint. In jedem anscheinenden Problem gibt es immer eine Lösung. Vertraut darin, dass eure innere Führung euch immer das Höchste und Beste zuführt, so dass ihr in eurem Alltag immer mehr Freude und Glück erfahrt. Die Luft ist nun von unendlichen Möglichkeiten erfüllt.
Bis nächste Woche…. ICH BIN Hilarion"
©2012 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
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Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4.Februar 2013
„Wie vom weißen Wirbelwind…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wieder hat es in den vergangenen Tagen heftige Schwankungen des Magnetfeldes gegeben – und ich war richtig froh, als ich dies gestern Abend auf den Diagrammen von NOAA im Internet sehen konnte.
Bereits in den letzten Januartagen war für feinfühlige und empfindsame Zeitgenossen deutlich spürbar, dass sich da energetisch etwas „zusammenbraute“. Wie Sie aus meinen letzten Beiträgen entnehmen konnten, schüttelte es sensitive Menschen regelrecht durch, wie in einem Würfelbecher.
Um bei diesem Vergleich zu bleiben - ich vermute, dass diejenigen, die sich gerade in dem "kosmischen Würfelbecher" befanden, deshalb so "geschüttelt" wurden, weil es noch verbliebene energetische Reste letzter "Granulat Körnchen" aus alten mentalen und emotionalen Energien gab, die dadurch gelockert und an die Oberfläche befördert wurden, bis sie schließlich herausfielen!
Natürlich machten sich diese an die Oberfläche gelangten Relikte deutlich bemerkbar und fühlten sich an wie "neu" – und das auch noch ziemlich heftig!
Sie merken schon, Erzengel Gabriel ist wieder am Start – denn dieses Bild von kleinen Männchen und Frauchen im zentrifugalen "Energie – Würfelbecher" hätte ich mir gar nicht so schön ausdenken können!
Wie heftig es auch mich „durchgeschüttelt“ hatte, können Sie vielleicht ermessen, wenn ich Ihnen sage, dass ich in der Hochphase der Schüttelei, am 30.Januar vormittags kurzfristig mein ganzes bisheriges Leben in Frage stellte … und mir tatsächlich überlegte, ob es noch Sinn macht, meine Praxis weiter zu behalten…
Merken Sie, was da bei mir los war? Sogar bei mir?
Mittags war der Spuk dann wie weg geblasen („Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt“, sagt der Berliner!) – aber das emotionale/ mentale Schleudertrauma ging weiter.
„Unverhofft kommt oft …“ : Für Samstagvormittag hatten wir eine lange geplante Einkaufstour in Frankfurt vor, auf die ich mich sehr gefreut hatte – aber als ich morgens aufwachte, war ich gerade mal fit genug, um dem Hund sein Futter zu geben und ließ danach, von dieser kurzen Aktion vollkommen groggy und erschöpft, meinen Mann „ungefrühstückt“ und frustriert im Esszimmer zurück.
Ich konnte nur meinem Gefühl folgen, und das sagte mir: "Bett!- Sofort wieder hinlegen!" Mir war fast ein wenig schwindlig – und Appetit auf Frühstück hatte ich absolut nicht. (Kommt eher selten vor bei mir!) Ich war noch nicht einmal fähig, mich zu schämen und ein schlechtes Gewissen zu bekommen, geschweige denn Erklärungen abzugeben.
Mein System hatte einfach auf „Autopilot“ geschaltet. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nachts heftig „gearbeitet“ hatte. Anstrengende, aufregende Träume hatten mir bereits beim Aufwachen signalisiert, dass ich nachts energetisch unterwegs gewesen war.
Und beim Aufwachen fühlte ich mich so, als ob ich gerade durch einen Meteoritenhagel geflogen war. Blöd! Geht das denn nicht auch anders?
Dass ich bitte nachts schlafe und mich ausruhe, - und von mir aus in dieser Zeit die energetischen Anpassungen und Reinigungsmaßnahmen laufen... und ich tagsüber meine versprochenen Termine wahrnehme
- anstatt diese seltsamen Symptome vormittags im Bett „ohne Narkose“ und „scheintot“ bei „halbvollem“ Bewusstsein zu beobachten...
Sie können sich sicher vorstellen, wie toll das wieder auf meinen Mann gewirkt haben muss!
Das nächtliche Arbeiten konnte ich ja nicht als Alibi vorzeigen – nur die „Ausfallerscheinungen“ am Morgen danach waren deutlich sichtbar. Und noch nicht mal die kann man jemandem erklären, der „normal“ ist!
Wie in früheren Beiträgen beschrieben, beobachtete ich dann doch interessiert, dass meine Gedanken wieder einmal nur halbe Sätze produzierten,die dann in völlig unpassende Endstücke übergingen.
Es schien regelrecht eine Reinigungsenergie wie in Wellen von rechts nach links durch meinen Kopf zu fließen, die immer die passende zweite Hälfte der Sätze wegschwemmte! Irgendwie war das schon lustig!
Nach vielleicht zwei Stunden schien das Mentalfeld zur Genüge bearbeitet worden zu sein -
und das Emotionalfeld - auf Höhe des Bauches - wurde durchgearbeitet. Mittags gegen 13.30 Uhr war schlagartig alles anders und ich wie neu!
Es scheint nicht nur eine „Grundreinigung“ von alten Schlacken stattgefunden zu haben, sondern ich vermute sehr stark, dass die Zirbeldrüse in der Mitte des Schädels weiter angekurbelt und aktiviert wurde – mit den genannten Folgen!
Ja, ich weiß: Es ist kein Zufall, dass diese Anpassungsreaktionen bei anderen schön „heimlich“ im Schlaf erfolgen – und bei mir immer dann, wenn ich sie beobachten kann:
Das passt zu mir! Erstens will ich wissen, was da passiert (und das hat gewiss nichts mit fehlendem Vertrauen in meine „Obere Leitstelle“ zu tun) -
und zweitens bin ich viel zu neugierig, wie ein Forscher, der an sich selbst neue Methoden ausprobiert, und immer gerne wissen will, was da läuft!
(Die genannten Symptome waren - wie ich nachträglich feststellen durfte – wieder genau zeitgleich mit den heftigen Einbrüchen der Diagramme, die bei NOAA den aktuellen Zustand des Magnetfeldes wiedergaben!)
Das Schönste zuletzt: Etwas hat sich seit diesem Tag wohl grundlegend geändert. Denn plötzlich schienen sich „Türen“ zu öffnen, die lange verschlossen gewesen waren. Ich spürte, dass es endlich an der Zeit ist, lange geplante Änderungen in meinem Praxisangebot vorzunehmen, und plötzlich ging alles ganz schnell und leicht!
Ich habe in den letzten zwei Tagen wahre „Dimensionssprünge“ gemacht und „verstecke“ bestimmte Fähigkeiten jetzt nicht mehr länger , sondern nenne die Dinge noch mutiger beim Namen als bisher!
Wie vom „weißen Wirbelwind“ mit dem bekannten Namen eines beliebten Erzengels, wird meine Entwicklung plötzlich gepuscht – und Projekte, die lange geschlafen haben, sind aufgewacht und bereits als Flyer im Angebot Ich fühle mich so, als ob ich endlich ganz in meinem Leben angekommen bin:
Als die, die ich eigentlich bin!
Auch für Sie, liebe Leser, gilt es jetzt, zu überprüfen:
- Was ist meine eigentliche Lebensaufgabe?
- Lebe ich bereits mein volles Potenzial „zum höchsten Wohle von Allem Was Ist“?
- Wo bin ich noch nicht authentisch?
Fragen Sie Ihr Herz – und dann starten Sie durch! Die Zeichen dafür stehen besser als je zuvor!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3.Februar 2o13
"Passierscheine..."
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sich heute Vormittag seltsam gefühlt haben – „willkommen im Club“! Es lagen so heftige Stimmungsschwankungen in der Luft, dass es echt eine Herausforderung war! Ein Channeling im Internet hatte genau dies vor einigen Tagen angekündigt - und auch, dass es wohl „nicht so ganz einfach werden könnte“ - Damit war anscheinend die heutige emotionale „Wetterlage“ gemeint!
Als es dann soweit war, wirbelte es doch ganz schön die gute Laune durcheinander.
Unsicherheiten, Verunsicherung, depressive Stimmungslage und Selbstwertprobleme waren der Cocktail, den viele von uns zu verdauen hatten. Andere klagen seit Tagen über latente Kopfschmerzen.
Die Herausforderung besteht immer darin, nicht zu sehr die Aufmerksamkeit auf die Symptome zu lenken. Denn das würde alles nur noch verstärken. Beruhigend, wenn man von ähnlich sensitiv gestrickten Mitmenschen erfährt, dass es ihnen zeitgleich genauso erging!
Auch Magenprobleme schwirrten durch die Luft –
Und mein Spezialgebiet: Sehr, sehr viele Seelen melden sich im Augenblick bei hellsichtigen und hellfühlenden Lichtarbeitern, um Hilfe zu bekommen. Es ist wohl so, dass die hohen Lichtfrequenzen diese Wesen aus ihrer Lethargie aufstöbern, in der sie oft viele Jahre verharrt hatten – und sie unternehmen einen neuen Anlauf, um über ihre Lage Klarheit zu bekommen.
Ich bin dieses Thema nun wirklich seit vielen Jahren gewöhnt und helfe, wo ich kann – aber in letzter Zeit wurde mir der Ansturm der Verzweifelten und Verunsicherten, die ihre neue Situation bisher nicht begriffen hatte, fast zu viel!
Mehrfach bat ich bat die Engel von Erzengel Michael, einen Schutzkreis um Haus und Garten zu ziehen und sah dann auch regelmäßig eine große Gruppe von „Soulgards“, die sich um das Haus postiert hatte. Und doch!
Immer wieder sah ich hellsichtig, wie die eine oder andere Seele eine Art „Passierschein“ zu zeigen schien, und die Wachen beiseite traten. Man kann dann schon echt ärgerlich werden, wenn man in den eigenen vier Wänden nicht mehr das Sagen hat – aber wenn ich mich darauf einließ – und es blieb mir meist gar nichts anderes übrig -, erkannte ich sehr schnell, dass auch dies wieder „In meinem Vertrag“ gewesen war.
Anscheinend hatte ich mich grundsätzlich verpflichtet, Hilfesuchenden Beistand zu leisten. So ähnlich wie ein Notarzt, der auch aus innerem Empfinden niemals an einem Notleidenden vorbei gehen würde!
Meist stellte sich heraus, dass mein Mitgefühl, wenn ich durch die Nachrichten von einem Unfall oder einer anderen Katastrophe erfahren hatte, bereits die „Lichtlinie“ zu mir gelegt hatte. Und das war dann wohl gleichzeitig der „Passierschein“, auf den sich die hilfesuchenden Seelen berufen konnten.
Oder aber, es war die Seele eines Verstorbenen der einen Bekannten von mir kannte. Dann scheint - wie mit einer Verlängerungsschnur - der Hinweis, dass ihnen bei mir geholfen wird, von der entsprechenden Seele zu meinem Bekannten, und von dort zu mir weiter geleitet zu werden.
Manchmal auch sind es Mitglieder einer karmischen Gruppe, der auch ich in einem früheren Leben angehört hatte. Nur dass ich inzwischen wieder inkarniert und auch entsprechend ausgebildet bin…
Seltsam – davon wollte ich heute eigentlich gar nicht erzählen – ich wollte eigentlich heute überhaupt keinen Beitrag schreiben. Aber meine Engelkarte heute Morgen hieß , wie bereits in den Tagen zuvor, „kreatives Schreiben“ .
Übrigens: Es gibt überhaupt keinen Grund, vor einem solchen „Besuch“ Angst zu haben! Ihr eigenes Energiefeld lässt nur die Energien in Ihre Nähe, die Ihrem eigenen entsprechen! Immer sind es hilfesuchende Wesen, die das Licht suchen. Und Sie als „Lichtbringer“ leuchten nun mal wie ein weithin strahlender Partyspot oder Leuchtstrahler!
Lassen Sie die Armen nicht „im Regen stehen“ ! Es genügt, ihnen zu sagen, dass Sie sie wahr genommen haben, dass aber andere Menschen sie nicht sehen können, weil sie nicht mehr in einem menschlichen Körper inkarniert sind. Denn das wissen diese Besucher oft nicht und sind total traurig, weil sie von ihren Angehörigen anscheinend ignoriert werden.
Dann bitten Sie einfach die Engel, die dafür zuständig sind, den Besuchern weiter zu helfen!
Sie werden es Ihnen danken!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30.Januar 2013
„Meine Wahrheit – Deine Wahrheit …!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich …“ Kennen Sie das? Eigentlich … hatte ich mir den Tag ganz anders vorgestellt.
Ich weiß auch nicht, woran das liegt ( - und ehrlich gesagt, ich bin ganz froh, dass mein Mann dies hier nicht so liest), dass jedes Mal, wenn ich mir etwas ganz fest vornehme,mir meine Obere Leitstelle „dazwischen funkt“!
Nein, manchen passiert so etwas nicht! Die ziehen das durch, was sie sich vorgenommen haben! Und ich? Was ist verkehrt? Was mache ich „falsch“?
OL: Ach, Liebes, Du machst gar nichts „falsch“! Du bist nur einfach „quantenhaft“!
CH: Danke! Herzlichen Dank auch! Musstet Ihr - und wer redet hier überhaupt ungefragt dazwischen? – Musstet ihr wirklich auch auf mein Gewicht anspielen?
CH: Also, wer ist da oben an der Leitung??? Es muss ja schon eine ziemlich kurze Leitung sein, so schnell wie Ihr antwortet!?
und was soll das überhaupt heißen, „quantenhaft“?
OL: Na, Liebes, Du bist sogar nicht nur quantenhaft, sondern sogar „interdimensional“!
Und „quantenhaft“ hat nichts mit dem Gewicht zu tun, sondern bedeutet im neuen esoterischen Sprachgebrauch so etwas wie „rundum gut vernetzt“ und „mit allem verbunden“. „Auf alles gleichzeitig eingestimmt“ sozusagen.
So ähnlich wie: „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“!
„Quantenhaft sein“ ist das Gegenteil – oder auch die Steigerung von „linear sein“.
eben einfach so, wie Du bist!
CH: Herzlichen Dank! Es ist also etwas Positives?
OL: Aber sehr! Es ist die „neue Art, Mensch zu sein!“
CH: Und „interdimensional“???
OL: Das ist auch einfach genau das, was Du schon immer bist: Du hast Zugang zu allen Ebenen und es ist Dir auch bewusst und Du nutzt es! Ganz einfach!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
das war ganz bestimmt nicht so „geplant“ von mir! Aber je deutlicher wir mit unserer Oberen Leitstelle „vernetzt“ sind, desto schneller und deutlicher läuft auch die Kommunikation ab.
„Die Wege werden kürzer“ !
Sie sehen, wie es hier bei mir „funktioniert“! Gerade wollte ich ein „schlechtes Gewissen“ bekommen, weil ich „nicht gut genug bin“, um meine Planungen rigoros durchzuziehen –
Da wird mir – und Ihnen – wieder deutlich klar gemacht, dass es so nicht mehr „funktioniert“ in der Neuen Zeit! „Funktionieren“ funktioniert überhaupt nicht mehr!
Alles wird einfach liebevoll auf einander abgestimmt.
OK, ich hatte meinem „Hohen Selbst“ ja sowieso die „Vorfahrt“ eingeräumt, wenn Sie sich an meine früheren Beiträge erinnern.
Ich glaube sowieso, dass der "Große Goldene Engel, der ICH BIN", - mein göttlicher Aspekt, auch „Hohes Selbst“ genannt, und mein Ich, meine menschliche Persönlichkeit, inzwischen voll synchron laufen. Das einzige, was noch nicht so 100% klappt, ist mein Verständnis davon.
Immer noch stecken alte Erziehungsrelikte in meinem Hinterkopf und spuken dazwischen mit Sätzen wie „Das macht man aber nicht!“ „Mein innerer Kritiker“, oder anders gesagt: Mein „ÜberIch“ rappelt sich immer wieder mal auf, und will dominieren.
Obwohl ich ihm immer wieder liebevoll klar mache, dass es sich ausruhen darf, weil ich schon alleine „Groß“ bin und selbst auf mich aufpassen kann!
Am faszinierendsten finde ich es immer, wie Erzengel Gabriel und meine „Himmlische Redaktionsleitung“ hier im Blog die Fäden in der Hand behalten – und ein ganzes Konzept von passenden Themen aneinander bauen – ohne dass ich vorher die geringste Ahnung davon habe!
Vor allem haben sie mich ganz schön an der Nase herum geführt:
Ich wusste doch, dass beim gestrigen Blog etwas seltsam war! Sie erinnern sich an das innere Bild, das ich bekommen hatte? An die Zeichnung von dem Frosch in der Sahne? Und wie er dann über die Schlagsahne aus dem Topf kletterte?
Als ich heute Mittag für wenige Minuten den Fernseher einschaltete, -
Sie werden es nicht glauben! Da erzählt doch genau in dem Moment die Protagonistin( auf normal: Die eine Hauptdarstellerin der Geschichte) der anderen eine kleine Parabel.
Und was glauben Sie? Es ist genau mein Beispiel von gestern! Aber nicht ganz:
Es handelte sich dabei um zwei MÄUSE. Die eine verzweifelte und ging unter, die andere kämpfte ums Überleben und strampelte so lange, bis aus der Sahne BUTTER geworden war!
„Wie peinlich!“, dachte ich! „Wie blöd!“ „Hab ich mir das so falsch gemerkt?“
„Und wie kann überhaupt ein Frosch – oder eigentlich war es ja eine Maus – aus der Schlagsahne klettern???
Was mache ich jetzt? Heimlich den Text in meinem Blog ändern???
Aber irgendetwas daran gefiel mir nicht!
Denn ich habe etwas gegen „aus Versehen zu Butter gerührter Sahne“ -
und außerdem:
In meinem inneren Bild war es ein FROSCH! Und das hatte seinen Sinn! Und es wurde SCHLAGSAHNE!
Ich bleibe bei meiner Wahrheit, und lasse der Geschichte im Fernsehen die ihre!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
genau darum geht es in der Neuen Zeit: Zu sich selber zu stehen, und quantenhaft sein, auch wenn andere „linear“ sind und uns für „falsch“ halten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29.Januar 2013
„Frosch in Sahne… “
Liebe Leserin, lieber Leser,
Erzengel Gabriel „drängelt“ – soweit das für einen „Himmlischen“ ohne speziellen „Zeitfaktor“ überhaupt möglich ist. Aber von oben sieht man halt immer das Potenzial, und wahrscheinlich auch die potenzielle Reihenfolge von Ereignissen oder Bedürftigkeiten… und ich merke, dass ich Ihnen wieder schreiben soll!
Ja, liebe Leser/innen, ich hoffen, dass Sie gut durch die vergangenen Tage gekommen sind! Denn es gab wieder heftige „Turbulenzen“ energietechnisch gesehen. Die Diagramme spezieller Websites, die sich auf solare Röntgenstrahlen und Veränderungen im Magnetfeld der Erde beziehen, hatten für den 26. Und 27.1.2013 wesentlich höhere Ausschläge zu verzeichnen als sonst.
Nein, ich habe nicht viel Ahnung davon – ich sehe nur die Übereinstimmung zwischen einer deutlich veränderten Kurve im Diagramm und meinem Befinden. Wobei die Diagramme immer erst einen halben Tage später ins Netz gestellt werden.
Also: Am Samstag war ich so müde, dass ich mich – nachdem ich für Sie früh morgens noch den letzten Beitrag geschrieben hatte, sofort wieder schlafen legte. Ab Mittag war ich dann wieder fit – und gestern wusste ich einfach, dass ich besser Ruhe halten sollte.
Die quirligen elektrischen Ströme, die schon seit Tagen bereits morgens ab 5.00 Uhr durch meinen Körper und mein Energiefeld flossen, waren gut zu ertragen, aber deutlich spürbar. Sie scheinen immer wellenartig in Schüben von mehreren Stunden aufzutreten.
Wir haben uns schon an so einiges gewöhnt in letzter Zeit!
Manchmal aber wird sowohl unser Emotionalfeld, als auch unser Mentalfeld ganz schön durcheinander geschüttelt. Man erkennt es an einer veränderten Gefühlslage, (so wie bei mir im Blog vom 26.1.2013 beschrieben) oder an untypischen Gedanken.
Letzteres war heute Morgen beim Aufwachen wieder sehr deutlich, aber dann kam noch mehr:
Ich fühlte mich teilweise regelrecht „fremd“ und „neu“, so als ob ich überhaupt keinen „Überblick“ über mein Leben habe – na, und das passt ja nun wirklich nicht zu mir!
Bereits am Samstag hatte ich Ihnen geschrieben, dass ich mein persönliches Seelen Navi befragen wollte – jetzt aber hatte ich das Gefühl, gar keins mehr zu besitzen! Erstaunt beobachtete ich meine Gedanken und fragte mich, was denn hier los war:
Habe ich „Fremdenergien“ (Seelen, die nicht mehr inkarniert sind) um mich herum, deren Ratlosigkeit und Unkenntnis ihrer gegenwärtigen Situation auf mich abgefärbt haben?
Oft wissen schnell „verstorbene“ Seelen ja gar nicht, dass sie nicht mehr in einem menschlichen Körper sind… und „verstehen dann die Welt nicht mehr“…
(Wer hierzu mehr wissen möchte: In meinem Trauerforum beschreibt die neueste Geschichte
„Mit dem Herzen sehen“ eine solche Situation sehr deutlich.
Wie man es erkennt, dass ein Gefühl nicht von einem selber stammt, sondern „übernommen“ und „fremdgefühlt“ ist, wie man damit umgeht, und wie man der herumirrenden Seele weiterhelfen kann… Sie finden Sie in den „Geschichten für Trost und Hoffnung“, im therapeutischen Teil des Forums.)
Aber zurück zu heute Morgen: Das Austesten ergab, dass mich hier keine hilfesuchende Seele beeinflusst hatte.
Ich überprüfte den Mix aus Gedanken/Gefühlen, der mir beim Aufwachen immer wieder den Kopf zu vernebeln schien. Es waren immer wieder Eindrücke von „Kenne ich ja gar nicht… alles scheint anders als bisher … wie soll ich mich denn hier zurecht finden…"
So, als ob sich die Koordinaten meines bisherigen Lebens über Nacht verändert hatten – oder zumindest anders anfühlten. Zwischendurch kamen mir Vergleiche in den Sinn. “Denken“ konnte ich also schon noch! Ich war mir auch sehr bewusst, wo ich war - und welche Aufgaben anstanden.
Nur das Gefühl signalisierte mir ständig, dass etwas grundlegend anders war und produzierte gedankliche Signale von „ich kenne mich gar nicht wieder“!
Da ich immer verstehen möchte, was da gerade abläuft, suchte ich weiter: „Bekommen wir gerade so viele neue codierte Infos heruntergeladen, dass sie sich erst noch mit den bereits vorhandenen „Regeln“ in Übereinstimmung bringen müssen?
„Oder sind da wieder „Seelenanteile“ meiner eigenen Seelengruppe abgestiegen und hinzu gekommen?“
Nein, das wohl nicht. Ich glaube, bei mir zumindest sind sie alle vollzählig versammelt.
Zwischendurch kam ich mir - halbschlafend - vor wie im falschen Film.
Ich probierte einige Erste-Hilfe - Maßnahmen aus,
um mich wieder zu orientieren und in meine Mitte zu kommen:
Intuitiv begann ich, mehrfach meine Lieblingsaffirmationen aufzusagen:
Ich Bin Göttliche Liebe – Ich Bin Göttliches Licht!“ (Das hebt die Energie sofort auf ein höheres Niveau.)
Danach visualisierte ich eine Verbindung von mir zu meinem Hohen Selbst nach oben, und zu Mutter Erde nach unten, um gut geerdet und „angebunden“ zu sein.
(Ich weiß, das bin ich sowieso,- aber es hatte auch den „Vorteil“ mich von den seltsamen Symptomen abzulenken.)
„Ich akzeptiere die Situation und segne sie. Es ist, wie es ist!“, schickte ich noch hinterher.
Meine Obere Leitstelle, die natürlich bemerkt hatte, dass ich mich verwirrt und unwohl fühlte, schickte mir ein inneres Bild, das mir helfen sollte, meine gegenwärtigen Situation besser zu verstehen (Sie wissen ja, dass die Seele in Bildern denkt!)
Plötzlich erinnerte ich mich an die Zeichnung von einem Frosch, der in einen großen Topf mit frischer Sahne gefallen war. Auf dem Bild strampelte er aus Leibeskräften, um an der Oberfläche zu bleiben. Und das Wunder geschah: Es entstand Schlagsahne… und er kletterte heraus!
Immer noch erst halbwach, erkannte ich doch die Komik in der Situation – und verstand auch den liebevollen Hinweis.
„Frosch“ – ist ein Symbol für Transformation
„Sahne“ – ist an und für sich etwas Gutes, sehr Gutes sogar.
„Frosch in Sahne“ – bedeutet dann wohl, dass sich derjenige in einer sehr guten, aber sehr intensiven und noch ungewohnten Situation befindet…
„ Strampeln in der Sahne“, heißt dann ja wohl „mit der neuen Situation (intensiven Energie) umgehen
Das Ende der Geschichte, können Sie sich dann sicher selbst erklären:
„Das Üben im Umgang mit der ungewohnten Situation / Energie ist von Erfolg gekrönt!“
Sie merken, liebe Leserin, lieber Leser, hier waren wieder die Clown – Engel am Werk!
Aber es stimmt trotzdem!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28.Januar 2013
„Wie eine Rosine im Kuchenteig…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
da ist es wieder, das bekannte Gefühl, Ihnen schreiben zu sollen! Ich weiß, ein neuer Text wartet auf Sie – und ich weiß, Sie warten auf einen neuen Beitrag in meinem Blog, - aber was genau es sein wird – keine Ahnung!
Aber Erzengel Gabriel, der hier das Sagen hat, (Sie wissen schon, der wunderschöne große Weiße, der für „Verkündigung“ zuständig ist, und eben auch für „Nachrichten“ aller Art) hat keine Ruhe gegeben. „Nun steh doch endlich auf und schreib! Sie warten darauf! Sie fühlen sich im Moment genauso „verloren“ und „seltsam“ wie Du!
Mit „sie“ waren natürlich Sie gemeint, die Leser (und - innen!) meines Blogs!
Ob das stimmt? Ich jedenfalls komme mir im Augenblick wieder einmal sehr seltsam vor!
Beim Aufwachen vorhin spürte ich schon, dass wohl heute Nacht eine Art „Redaktionskonferenz“ stattgefunden hatte – jedenfalls war ganz klar, dass da ein Text darauf wartet, geschrieben zu werden.
Aber welcher, darf ich selber herausfinden. Es ist nicht so, dass Erzengel Gabriel mir den einfach ins Ohr sagt! Das wäre ja auch zu einfach. „Selber denken, macht schlau!“, habe ich meinen Schülern früher immer klar gemacht, wenn einer wieder versucht hatte, abschreiben…
Was ist es, was gesagt werden will? Was ist neu? Was ist anders? Oder: Was ist gerade aktuell? , fragte ich mich beim Aufwachen, und probiere einige Überschriften durch -
Aber das Einzige, was ich weiß, ist, dass ich mich irgendwie „schief“ fühle. Unpassend. Anders.
Nun, eigentlich war das bisher fast mein ganzes Leben lang so und inzwischen hatte ich auch verstanden, dass das wohl so sein muss und seinen Sinn hat! Aber diesmal ist es „anders“ anders. Ich komme mir so verloren und unpassend vor. So, als ob ich gar nichts mehr weiß -
We in einem „Zwischenstadium“. Das Alte gilt nicht mehr, und das Neue (keine Ahnung, was), noch nicht…Es fühlt sich einfach an wie kurz vor einer deutlichen Veränderung - und ich versuche, mich zu orten und frage mein persönliches „Seelen Navi“, wo es hingeht.
Vorhin, als ich versuchte zu spüren, wie ich es Ihnen beschreiben kann, dachte ich:
„Wie eine Rosine im Kuchenteig!“ Genau das ist es! Und in Gedanken sah ich meine alte Oma (Zu meiner Zeit, 1958, waren Omas wirklich alt!) mit dem Rührlöffel in einer großen Schüssel einen Teig für den „Königskuchen“ rühren. Immer links herum, glaube ich.
Der war dann mit seinem Fett und seinen Rosinen und Korinthen besonders gehaltvoll und sollte für eine große Familie ja auch eine ganze Weile halten! Ach Oma, lang ist es her!
Ja, und stellen Sie sich mal eine arme einzelne Rosine vor! Wie die sich fühlt!
Vorhin noch in der Tüte, mit ihren Kameraden, - und jetzt einzeln in einem großen Mischmasch von Teig – meilenweit kein „Kollege“ in Sicht – alles „durcheinander“, und ständig kommt etwas dazu! Sie hat praktisch keine Chance, „Boden unter die Füße zu bekommen“, weil der Rührlöffel (nein, elektrische Handmixer gab es damals noch nicht!) ständig dazwischen fährt und die Situation verändert!
Erst wenn nach langer Zeit der Teig im Ofen ist und bereits bäckt, kann sie sich an ihre veränderte Lage gewöhnen. Sie weiß noch nicht einmal, welche Form das Ganze annehmen wird! Und erst wenn er dann fertig ist, ist etwas Neues entstanden – und sie weiß: So sollte das also werden! So war das gedacht! Dafür die ganze Mühe!
Und sie weiß. Sie gehört dazu!
Und wenn sie es sich genau überlegt, ging es ja nicht nur ihr alleine so! Nein, alle Rosinen und Korinthen fühlten sich verloren und allein! Aber auch das Mehl, das Fett und der Zucker…
Und sie weiß plötzlich, dass da noch ein Unterschied ist: Sie und ihre „Kollegen“ haben sich nicht verändert. Man kann sie auch nachher noch sehr deutlich im Kuchen erkennen – ( und ehrlich gesagt: Ein Königskuchen ohne Rosinen wäre ganz undenkbar!)
Das Fett, das Mehl, der Zucker aber sind nicht mehr wieder zu erkennen…
Und alle bilden jetzt ein neues, großes Ganzes!
Mein lieber Erzengel Gabriel!
Was hast Du denn da gerade mit mir gemacht???
Der Text schrieb sich wirklich fast von alleine! – Eigentlich war es mehr ein Bild in meinem Kopf, das sich ständig veränderte, und das ich nur in Worte zu fassen brauchte…
(Das zum Thema: „Selber denken macht schlau!“)
Was das Erstaunlichste ist: Während des Schreibens bin ich plötzlich so zufrieden geworden!
So, als ob meine Seele plötzlich während des „Teigrührens“ und „Kuchenbackens“ etwas verstanden hat. Ohne Worte!
Es war das Bild vor meinen Augen: Meine Oma mit der Rührschüssel, die sie vor ihren Bauch gepresst hielt - und es war die Liebe, die sie in den Teig einarbeitete! All die guten, fürsorglichen Gedanken an ihre Lieben, die sich später darüber freuen würden, was sie da Gutes „gezaubert“ hatte.
Nun, es war natürlich mehr als meine Erinnerung! Heimlich still und leise, fast unmerklich, hat mein „Redaktionsleiter“ (Sie wissen schon: Erzengel Gabriel) mich ein klein wenig an der Nase herum geführt – und mir mit diesem Bild von der Rosine im Kuchenteig eine sehr anschauliche Meditation gegeben, die mir den Sinn des Ganzes deutlich machen wollte.
Besser als alles andere kann man die Seele nämlich über Bilder erreichen! Denn das ist die „Sprache“, die sie versteht! Ich jedenfalls weiß jetzt wieder, dass all das „Ungewisse“, all das „Durcheinander“ einen Sinn hat – wenn ein Großes Ganzes neu entstehen soll!
Und dass es auf jeden einzelnen von uns ankommt, dass er an seinem Platz ist! Auch wenn wir uns da manchmal sehr allein und verloren fühlen. Aber ehrlich gesagt, ein Kuchenteig, in dem alle Rosinen an einer Stelle klumpen, nur weil sie sich so gut verstehen, ist doch auch nichts, oder?
(Mein lieber Erzengel Gabriel, anscheinend hast Du doch sehr viel Humor! Oder waren das eben die kleinen Clown Engel, die auch schnell noch ein Wörtchen mitreden wollten???)
Mir jedenfalls geht es jetzt wieder richtig gut! „Methodisch – didaktisch einwandfrei“, hätte mein Schulrat früher gesagt. Ich würde sagen: „Therapeutisch wertvoll!“
Danke Erzengel Gabriel! Danke, mein liebes „Team“!
Mit herzlichen Grüßen.
Christine Stark
26.Januar 2013
„5:3 …“
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich Ihnen das Ende meines „5D –Märchens“ von Almarin und dem Besuch des „Kleinen Volkes vom Taunus“ erzähle, will ich Ihnen ganz kurz ein paar Impressionen der letzten Woche geben, damit Sie sich nicht so alleine fühlen –
Es war mal wieder ein ziemliches Wechselbad der Gefühle und der Eindrücke! Seit einigen Tagen hatte ich es mit immer heftiger werdenden Anpassungsreaktionen auf kosmische Einstrahlungen zu tun. Beinahe hätte ich „kämpfen“ gesagt… aber genau das soll man ja nicht!
Man soll nicht gegen die Reaktionen „ankämpfen“, die unser physischer Körper produziert, wenn er die Energien aus dem Kosmos assimiliert! (Aber das wissen Sie ja bereits aus meinen früheren Beiträgen!)
Ehrlich gesagt: Auch ich bin nicht immer so standfest in meinem Vertrauen! Auch mich „kostet“ es immer wieder neue Anstrengungen, meine Aufmerksamkeit von den Symptomen abzuziehen und mir wieder bewusst zu machen, dass mein Herzflattern und teilweise heftiges Herzklopfen, das vor zwei Tagen dann doch recht heftig wurde, wirklich eine Anpassungsreaktion ist…
Manchmal streitet sich mein aus früheren Zeiten antrainierter „schulmedizinisch gebildeter Verstand“ ganz schön mit meinem tief inneren intuitiven Wissen über den Hintergrund der Symptome! (Gehen Sie bitte wirklich zum Arzt, wenn Ihr Herz zu „flattern“ beginnt!!!
Eine Freundin von mir musste wirklich für zwei Tage zur Beobachtung in die Klinik und bekam einen Elektroschock, weil ihr Herz – im Gegensatz zu meinem – nicht freiwillig wieder Ruhe gab!)
Wenn ich nicht vor kurzem gesagt bekommen hätte, dass mein Herz „wie ein Schweizer Uhrwerk“ funktioniert, wäre ich wahrscheinlich auch vorsichtiger!
Es ist meine Entscheidung, genau wie es Ihre eigene Verantwortung ist, auf Ihre Intuition zu hören, und kein gesundheitliches Risiko einzugehen!
Aber immer wieder erweist es sich, wenn kurz danach endlich die aktuellen Berichte über solare Röntgenstrahlungen, Sonnenaktivitäten etc. ins Netzt gestellt werden, dass mein physischer Körper wieder Mal exakt reagiert hat wie das sensibelste Messinstrument!
(Tatsächlich hat es einige deutliche „Ausschläge“ auf den Diagrammen gegeben für die Zeit ab dem 16.1. 2013, und besonders um den 19.1.2013 herum.)
Mir fällt auch auf, dass ich in letzter Zeit oft plötzlich von einem auf den anderen Moment regelrecht friere, auch wenn ich wirklich warm angezogen, zugedeckt und mit Wärmflaschentiger bewaffnet im Bett liege. Das geht so vielleicht fünf bis zehn Minuten lang und ist dann schlagartig wieder vorbei.
Die körperlichen Symptome waren in dieser Woche das Eine, aber auch auf der emotionalen Ebene gab es wieder einige Ungleichgewichte auszugleichen. Sie wissen ja: Es ist unsere Aufgabe als Lichtarbeiter, uns von Stimmungen und sensitiven „Wehleidigkeiten“ nicht unterkriegen zu lassen. Trotzdem war es gestern und heute nicht so einfach. Der Himmel seit Tagen Grau in Grau, - heute Nachmittag Eisregen, dass der Hund froh sein konnte, „Spikes“ an den Pfoten zu haben…
Und ich gab einfach meinem inneren Drängen nach und verzog mich mit einem guten Buch auf die Couch! Manchmal ist es am besten, nett zu sich selber zu sein und anstehende Arbeiten zu verschieben!
Leider vergesse ich oft, was ich Ihnen hier erzähle, nämlich dass dann, wenn wir ein unwiderstehliches Bedürfnis nach Ruhe haben, es absolut keine „Faulheit“ ist, sondern entweder der Körper wieder heftig mit dem Integrieren der kosmischen Strahlungen beschäftigt ist, oder wir selbst gerade mit 80% Seele woanders in den Dimensionen aktiv sind.
So, was ich eben erzählte, gehörte zu den „3 D“ – Erfahrungen. Und dann sind da immer wieder die wunderbaren Erlebnisse meiner „5 D“ – Welt, mit Besuchen aus Universum oder aus anderen Ebenen des Seins, wie mit Almarin, dem Zwergenkönig…
Verstehen Sie jetzt, was ich in der Überschrift mit „5 : 3“ meinte? Die Abwechslung zwischen den Dimensionen ist im Augenblick schon sehr krass!
Manchmal muss ich mich wirklich daran erinnern, dass wir alle ja das Leben in „3D“ ganz bewusst als Seele vor dieser Inkarnation gewählt haben, weil es so besondere Lernmöglichkeiten bietet! Kryon sagt immer „Ihr habt Schlange gestanden, um in dieser besonderen Zeit inkarnieren zu dürfen…!“
Aber nun , wie versprochen zu dem 3. und letzten Teil meines Erlebnisses mit:
Almarin, König des „Kleinen Volkes aus dem Taunus“
Mit einer zierlichen Verbeugung schwenkte Almarin sein Barrett. Seine Augen leuchteten und er zwinkerte mir verschmitzt zu.
„Du und ich kennen uns ja schon lange! Vielleicht erzählst Du ihnen, wie Du und wir auch in der Vergangenheit zusammengetroffen sind – und wie Du einst begonnen hast, mit uns zu kommunizieren! - Wir müssen heim!“
Sprach´s, drehte auf dem Absatz um, und mit eiligen Schritten strebte er der geschlossenen Terrassentür zu Richtung Wald! Seine Begleiter folgten ihm. Alle Anwesenden hatten achtungsvoll eine Gasse gebildet, durch die er zur Tür schritt.
Ohne sich noch einmal umzudrehen, winkte er ein letztes Mal zum Abschied, bevor er durch die geschlossene Glastür verschwand.
Murmelnd und flüsternd drehten sich nun auch die übrigen Mitglieder seines Volkes zur Tür und traten geordnet und sehr sorgfältig den Rückzug an.
1 1/2 Stunden hatte der Besuch gedauert – meine Hündin lag schlafend , hatte aber auf der anderen Ebene alles sehr deutlich mit bekommen – und während sie schlief, nahm ich wahr, wie ein Teil ihrer Seele wie eine „Kopie“ den Zwergenkönig schwanzwedelnd noch ein ganzes Stück in den Wald begleitete.
Sie kennen sich sehr gut, die Beiden!
Soweit der Besuch!
Gestern Abend, beim Fernsehen, schaute ich plötzlich, einer inneren Eingebung folgend, zu dem mir gegenüber stehenden Sofa – veränderte kurz die Wahrnehmung, - und richtig:
Da saßen sie! Die fünf kleinen Kerle saßen auf dem scheinbar leeren Sofa, ganz vorn an der Kante, baumelten mit den Beinen und freuten sich, dass ich sie bemerkt hatte!
Ja, liebe Leser, vielleicht schauen Sie jetzt auch ab und zu mit anderen Augen!
Aber Sie wissen ja: Die kleinen Besucher kommen nur dann, wenn man ein offenes Herz für die Tiere und die Natur hat – und wenn man bereit ist, auch in seinem direkten Umfeld
Märchen zu erleben und Wunder wahr werden zu lassen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20.Januar 2013
„Die Botschaft des Zwergenkönigs…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet, hält das Leben seine schönsten Überraschungen bereit! So wie gestern, als Almarin, der König des „Kleinen Volkes aus dem Taunus“ plötzlich bei mir im Zimmer stand, zusammen mit seinen Begleitern. ( vgl. Blog "Überraschender Besuch zum Frühstück..." vom 17.1.2013)
Heute nun erzähle ich Ihnen, welche Botschaft Almarin mir für Sie mitgegeben hat! Was für eine wunderbare Zeit, in der „Märchen“ wahr werden und wir sind mittendrin! Aber lesen Sie selbst:
Die Botschaft von Almarin:
„Bitte“, beginnt er ein zweites Mal, „sagen Sie den Lesern Ihres Blogs, dass wir, das „Kleine Volk“ nun bereit sind, mit allen uns wohl gesonnenen Menschen eine sichtbare, spürbare Verbindung aufzunehmen!
Jahrtausende lang haben wir den Menschen gedient, haben sie erfreut mit unserer Anwesenheit, mit unseren Späßen,…
Denn wir lieben es, Euch zu erfreuen und zum Lachen zu bringen!
Wir halfen Euch, wo wir nur konnten, - wenn Ihr uns achtsam begegnetet und wir die Liebe in Euren Herzen erkennen konnten: Die Liebe zur Natur und zu Allem Was Ist.
Wir haben in Euren Gärten gearbeitet, uns um Eure Pflanzen gekümmert, Eure kranken Tiere geheilt, wenn Ihr uns darum batet -
Dann“, - und sein Gesicht wurde traurig, - Betrübt sprach er weiter, - und auch seine Begleiter wischten sich die eine oder andere Träne aus den Augen –
„Dann“, fuhr er fort, „kam die „Furchtbare Zeit“.
Die Zeit der Kälte, der Angst und der Not!!
Nein, nicht wir waren ängstlich! Nicht wir waren es, die froren und Not litten…
Denn in unseren Herzen blieben die Liebe und das Mitgefühl erhalten. Es war die Kälte Eurer in Not geratenen Herzen, die uns frieren ließ in Eurer Nähe!
Und so beschlossen wir, uns vor Euch zu verbergen und zogen uns in die geheimen Wohnstätten der Erde zurück.
Weiterhin pflegten wir die Tiere, die der Hilfe bedurften. Weiterhin trösteten wir Bäume und Pflanzen, die von den Menschen schlecht behandelt wurden -
Aber nur selten noch gaben wir uns einem Menschen zu erkennen, wenn wir die Liebe in seinem Herzen leuchten sahen…
Nun aber wird es hell und warm in so vielen Herzen – der „Panzer des Unglaubens“, der so lange Zeit eine Kommunikation mit den meisten von Euch unmöglich gemacht hat, weicht -
und wieder wagen wir es, uns zu erkennen zu geben.
Wieder kommen wir in Liebe zu Euch und bieten Euch unsere Hilfe an.“
Soweit die Botschaft von Almarin!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18.Januar 2013
„Überraschender Besuch zum Frühstück…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich mich heute Morgen an den Frühstückstisch setzte, bemerkte ich, dass Caja, meine sensitive blonde Hovawart Hündin, mich auf etwas aufmerksam machen wollte. Sie ist immer sehr diskret mit ihren Hinweisen und verlässt sich nach jahrelanger Zusammenarbeit einfach darauf, dass ich ihre Zeichen schon richtig deuten werde.
Die Botschaft war eindeutig: Caja, die sonst immer bereitwillig in ihrer „Höhle“ unter dem Tisch Platz nimmt,wenn ich mich zum Essen setze, hatte sich vor dem Tisch auf den Boden gelegt und mir demonstrativ ihr Hinterteil zugedreht ,- ihre Schnauze deutete unmissverständlich zur gegenüberliegenden Wand.
„Schau mal genauer, was ich Dir zeigen möchte!“, schien sie mit dieser Geste sagen zu wollen.
Und natürlich schaute ich genauer
Zunächst nahm ich nur halbhoch die Umrisse einer kleineren Gruppe von Wesen wahr - die Größe der mittleren Person von 1,30 m ließ bereits darauf schließen, dass es sich um Vertreter des „Kleinen Volkes, von uns oft als „Zwerge und Gnomen“ bezeichnet, handelte.
Ich lächele sie an und gebe damit zu erkennen, dass ich sie bemerkt habe. Sofort wird mir warm ums Herz von der Liebe und Freundlichkeit, mit der mein Gruß erwidert wird.-
Und schlagartig wird die Wahrnehmung deutlicher. So, als ob sie auf "eine Stufe sichtbarer“ geschaltet haben.
Ich erkenne in der Mitte einen Zwergenkönig, links – von mir aus gesehen – eine etwas kleinere, wesentlich zierlichere Gestalt, - und rechts nach Größe geordnet, drei weitere. Der Kleinste, am Ende der Gruppe, misst maximal einen halben Meter.
Mein Blick geht zurück zum Anführer der Gruppe. So, als ob meine Aufmerksamkeit auf bestimmte Details gelenkt werden soll. Er ist von etwas stämmiger Figur, mit einem kleinen grünen Samtbarett auf dem Kopf, etwas schief aufgesetzt, - drum herum ein zierliches Krönlein, wie ein Reif mit sehr kleinen goldenen Zacken.
Ein weiter, halblanger Mantel verdeckt zum Teil die Pluderhosen, ähnlich wie bei Knickerbockern, kurz unterhalb der Knie gebunden. Die anderen sind, je nach Rang, ähnlich gekleidet.
„Mein Name ist Almarin“ , stellt sich der Größte von ihnen vor, „und ich danke für Deine Aufmerksamkeit! Dies hier, neben mir, ist meine Tochter. Sie hat für die Reise Männerkleidung angelegt, was an und für sich nicht üblich ist bei uns. Aber der praktische Aspekt überwog.“ ,lächelt er.
In diesem Augenblick schlägt die zierliche Person links neben ihm die Kapuze zurück und ihre schönen langen braunen Locken werden sichtbar. Ein winziges Krönlein sitzt obenauf. Sie lächelt mich an.
„Hier neben mir, zwei meiner Berater. Und ganz am Ende, mein Jüngster. Er wird einmal meine Nachfolger werden…“
Ja, sie seien gekommen mit der Bitte, dass ich von der Begegnung mit ihnen erzählen möge in meinem Blog – und er habe eine Botschaft vom „ Kleinen Volk“ für meine Leser.
„Es sind übrigens keine leiblichen Kinder“, fügt er bei der Vorstellung seiner Gruppe hinzu. –
Unsere Kinder suchen wir uns aus den neu hinzukommenden Mitgliedern unseres Volkes aus und adoptieren dann die einen oder anderen.
Bitte ...“ - Eine Niesattacke überfällt mich, so sehr wedelt mir plötzlich die Luft um die Nase.
Viele, viele weitere „Kollegen“ von ihnen sind hinzugekommen, immer weitere eilen noch mit großen Schritten herbei und drängen die bereits Anwesenden näher an mich heran.
Sie alle wollen bei dieser „historischen Begegnung“ dabei sein, wenn Almarin, König des „Kleinen Volkes“ vom Taunus, hier sein Interview für Sie gibt!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.Januar 2013
„Ansteckungsgefahr…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich habe Sie nicht vergessen! Aber es war bisher einfach nicht der richtige Zeitpunkt, Ihnen zu schreiben, obwohl ich einige energetische Eindrücke für Sie notiert habe. Heute nun meldete sich meine Obere Leitstelle sehr deutlich mit dem Hinweis, dass es jetzt an der Zeit sei!
Aber zu allererst wünsche ich Ihnen noch einmal ein wundervolles neues Jahr! Ehrlich gesagt, es hat bereits wieder einige Überraschungen bereitgehalten – und so begeistert bin ich bisher nicht! Aber ich will Ihnen nicht die gute Laune verderben – es scheint im Moment schwierig genug, sie aufrecht zu erhalten. (Ich hoffe, bei Ihnen ist es anders!)
Bereits am Ende des vergangenen Jahres bauten sich aggressionsgeladene Energiefelder auf, die bei den verschiedensten (auch prominenten) Paaren zur Trennung führten. Es lag regelrecht Streit in der Luft!
Wenn man wie Sie und ich gelernt hat, den Überblick über seine Emotionen zu behalten, ist man gut beraten zu überprüfen, ob manche Gefühle “selbstgemacht“ sind, in der Luft liegen, oder vielleicht als hübsche kleine „Zugaben“ an einer an und für sich neutralen Information kleben!
Auch mir ist letzteres heute passiert, - zumindest bin ich auf ein „fremdes Wut Paket“ zunächst hereingefallen und habe mich ebenfalls geärgert.
Ein Beispiel? – Nein, lieber nicht! Man soll ja auch über „Probleme“ so wenig wie möglich reden, weil sie sich sonst noch mehr aufbauschen. Ich erzähle ihnen lieber, was man in solch einem Fall tun kann:
Es empfiehlt sich nämlich dringend, das Ganze möglichst bald energetisch zu bearbeiten –bevor man auf die entsprechende Aggression reagiert und sie wie ein Ping Pong zurückgibt!
Es ist manchmal ganz schön nervig, ein „spiritueller Krieger“ zu sein!
Aber (leider) können wir niemand anderen für unsere emotionalen und mentalen Reaktionen verantwortlich machen, außer uns selbst! Für Lichtarbeiter ist es Pflicht, sich um die Auflösung der Energien zu kümmern – und liebevoll zu bleiben. (Glauben Sie bitte nicht, dass mir das immer gelingt!) Aber Sie haben wenigstens den Vorteil, dass ich Sie gewarnt habe! Es ist ein ständiger Balanceakt!
Auf einer sehr seriösen spirituellen Webseite (leider weiß ich nicht mehr, welche es war) wurde erklärt, dass unsere physischen Körper bisher zu einem Großteil über das Hormon Adrenalin gesteuert wurden, und dass dieses Steuerungssystem sich jetzt verändert. Leider merke ich mir oft nur die Essenz eines Textes.
Hier habe ich nur noch das Bild vor Augen, dass jetzt Schritt für Schritt das Adrenalin ausagiert wird, wie aus einem Dampftopf der überschüssige Druck. Das erklärt für mich, warum es im Augenblick so häufig zu Konflikten kommt!
Manchmal scheint es mir so, als ob wir wie in der Schule eine Klasse weiter gekommen sind, weil wir unsere Kenntnisse und Fähigkeiten (mühsam!) erweitert haben – und jetzt dürfen wir sie zur Belohnung ständig anwenden, „weil wir nun schon groß sind“…
Bevor ich das Wort an Hilarion übergebe, der hier bereits regelrecht „drängelt“, möchte ich Sie noch mit einer sehr wirkungsvollen Technik bekannt machen, mit Ihrem eigenen Hohen Selbst besser ins Gespräch zu kommen:
Ich las vor längerer Zeit davon, und da ich gerade auch einiges neu und anders machen möchte, und für meine Praxis wieder die Planungen laufen, habe ich es einfach ausprobiert.
Gebrauchsanleitung für ein Gespräch mit Ihrem Hohen Selbst:
Sie brauchen dazu ein hübsches Tagebuch, einen Stift, und eine gesunde Portion Gottvertrauen. Oder besser gesagt: Vertrauen, dass es „funktioniert“! Und funktionieren tut es immer! Es kann vielleicht nicht schaden, wenn Sie dazu noch eine Kerze anzünden, um die Heiligkeit dieser Zeit, die sie sich da für sich selbst nehmen, noch zu unterstreichen.
Und dann geht es los! Sicher haben Sie Fragen, auf die Sie schon immer eine Göttliche Antwort wollten. (Nein, nicht die Lottozahlen!)
Schreiben Sie die Frage wie in einem liebevollen Brief an Ihr Hohes Selbst auf( immer nur eine) und horchen Sie in sich hinein. Vertrauen Sie darauf, dass diese liebevolle unterstützende und ermutigende Stimme, die Ihnen da innerllich antwortet, wirklich von Ihrem liebsten und am besten informierten „Kumpel“ kommt, und dann schreiben Sie die Antwort sofort auf!
Ich selbst beginne meist so:
„Mein geliebter Großer Goldener Engel, der ICH BIN, bist Du bereit? Kann ich Dich etwas fragen? ...“
Ich nummeriere die Fragen und Antworten zu Beginn der Zeile, oder markiere wenigstens vorne mit einem Ch (für Christine) und einem E (für Engel) , wer gerade spricht. Probieren Sie es! Sie werden staunen!
Und nun übergebe ich das Wort an Hilarion, der Ihnen auch noch etwas sagen möchte.
Hilarion spricht:
„Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts, ICH BIN Hilarion!
Heute ist es an mir, Dir und den Lesern Deines Blogs einige hilfreiche Hinweise zu überbringen. Wir wissen, das Leben nach dem „21.12.2012“ ist für Euch bisher nicht einfacher geworden. Eher scheint das Gegenteil der Fall zu sein!
Bereits seit Ende des vergangenen Jahres waren viele aggressiv gefärbte Elementale unterwegs, was bereits zu einigen Trennungen geführt hat. Versteht es bitte so, dass Eure physischen Körper bisher wie mit Gaspedal und Bremse durch Adrenalin gesteuert wurden.
Im Zusammenhang mit den immer noch sehr stark einfließenden kosmischen Energien wird nun das „Gas“, Euer Adrenalin Hormon reduziert. Es wird schrittweise aus Euren Energiefeldern „abgedampft“ und nutzt die kleinste Lücke im Dampftopf, um sich zu verflüchtigen.
Ihr alle standet und steht zurzeit unter ziemlicher Hochspannung und es „knallt“ im Augenblick öfter, als Euch vielleicht lieb ist.
Wir bitten Euch:
Seid achtsam, wenn wieder eine „Wut Blase“ in Euch hochkommt – auch ganz harmlos gemeinte Worte können mit solch plötzlich auftauchenden Wut Elementalen energetisiert werden und Schaden anrichten, der nicht in Eurer guten Absicht lag!
Es ist einfach so im Moment!
Wir raten Euch wie jedem guten „Autofahrer“, bei „Nebel“ – und in unklaren, emotional aufgeladenen Situationen, Euer Licht leuchten zu lassen –
und Euch an die Bedeutung des heiligen Grußes „Namasté“ zu erinnern:
„Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in Dir!“
ICH BIN Hilarion,
ich war einer von Euch!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
9.Januar 2013
„Wo viel Licht ist…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
die vergangene Woche hatte es ganz schön in sich! Normaler Weise häufen sich an den Feiertagen die Herausforderungen, weil es einfach eine heftige Zeit ist. Die älteren unter uns kennen die dazugehörigen Nächte noch als die „Rauhnächte“ (abgeleitet von „Räuchern“, weil in dieser Zeit viele Energien unterwegs sind).
Dazu kam diesmal die veränderte energetische Situation um den 21.12.2012 herum. Denn dass sich hier einiges geändert hat oder dabei ist, sich zu ändern, ist für aufmerksame Beobachter deutlich erkennbar.
Mir scheint, dass viele energetische „Altlasten“ sich noch einmal zeigen wollten, um sich dann zu verabschieden. So schwebten u.a. Minderwertigkeitsgefühle, depressive Stimmungen und Gedanken von Mutlosigkeit durch die Atmosphäre. Es ist immer wieder eine Übung, zu unterscheiden, wie viel davon Eigenanteil ist, und wie viel einfach nur durchgeleitete Elementale sind.
Mir fiel auf, dass ich im Gespräch oft Einzelheiten nicht mehr so genau wusste, so als ob bestimmte alte Geschichten in weite Ferne gerückt waren und als „unwichtig“ gelöscht wurden. Hinzu kam eine gewisse Gleichgültigkeit, ob man jetzt etwas planen sollte oder nicht. Es schien fast so, als ob die Zeit selbst verblassen würde – so, als ob es auf ein genaues Datum gar nicht mehr ankommt!
Die Müdigkeit kam wieder schubweise, und glücklicher Weise war es an den Feiertagen nicht so wichtig, einen bestimmten Zeitplan einzuhalten.
Es scheint sehr wichtig, sich auch in den nächsten Tagen wieder viele Ruhemomente einzuräumen, aber auch sich selbst noch einmal zu würdigen für alles, was erreicht wurde. Für Lichtarbeiter ist es oft nicht so einfach, äußere „Erfolge“ vorzuweisen, da die Auswirkungen der inneren Arbeit nicht so deutlich sichtbar sind.
Oft fragen sich Lichtarbeiter und sensitive Menschen in letzter Zeit auch, wie es denn weitergehen soll. „Wie viel hängt von meinen eigenen Plänen und Zielsetzungen ab? Oder wieweit bin ich meiner Führung durch meine „Obere Leitstelle“ verpflichtet? Darf ich überhaupt sagen, was ich selber möchte? Oder ist das egoistisch?“
Und im Anschluss daran zeigen sich meist gleich wieder die nächsten Selbstzweifel. Denn man weiß schon genau, was man gerne erreicht hätte, woraus aber im vergangenen Jahr wieder nichts geworden ist…!
Es ist das alte Dilemma, wenn man mit beiden Beinen in unterschiedlichen Dimensionen steht! Das „Bein“, das aus der alten Realität noch gewohnt ist, „zu planen und durchzusetzen“, misst Erfolg und Misserfolg an sichtbaren „Ergebnissen“. Das andere „Bein“ aber, das zur höheren Dimension der spirituellen Persönlichkeit gehört, weiß eigentlich genau, was Sache ist. „Planungen“ funktionieren in der neuen, höheren Energie nur noch „In Übereinstimmung mit Spirit“ und „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“! Und manche Planungen werden sogar regelrecht vereitelt, wenn sie dem göttlichen Lebensplan der betreffenden Person entgegenstehen!
Was also tun? Vor kurzem, als ich auch gerade wieder zwischen den „Realitäten“ hin und her schwankte, weil die Umgebung so viel altes Denken und Verstehen ausstrahlte, kam ich mir kurzfristig wie ein kleines Boot vor, das ohne viel Möglichkeiten, den Kurs selber zu bestimmen, sich dem offenen Meer gegenüber sah.
Ich hatte mich in einer Meditation gefragt, was für die neue Zeit „richtig“ ist. Planen und mit aller Intensität unbedingt „aktiv“ sein wollen, seine eigenen Ziele unbedingt durchzusetzen versuchen? Oder sich der liebevollen Führung vorbehaltlos anvertrauen? Und als Antwort kam dieses Gefühl und dazu passend das innere Bild:
Es war wirklich so, dass ich vor mir das weite Meer sah, und mich selbst wie einen kleiner Kahn, aber ohne Ruder und ohne Motor der Zukunft gegenüber sah. Eine Spontan - Meditation setzte ein, ohne dass ich es beabsichtigt hatte. Und ehe ich es mich versah, erkannte ich, wie der kleine Kahn in der neuen Energie der Neuen Zeit wuchs und sich ausdehnte - und wie im Zeitraffer in einen Ozeanriesen verwandelte.
Vor mir erkannte ich mehrere Lotsenschiffe,(eigentlich liebevolle Mitglieder meines Teams), die den Ozeandampfer sicher und unaufhaltsam „freischleppten“ auf das offene Meer.
Während ich dies alles sah und fühlte, begann eine liebevolle Ansprache das Ganze zu kommentieren. Isis war gekommen! Sie machte sehr deutlich, dass die folgende Botschaft, wie auch das innere Bild nicht nur für mich, sondern auch für Sie, liebe Leser, gedacht sind!
ISIS spricht:
„Geliebte Tochter des Lichts,
geliebte Kinder meines Herzens, Ihr, die Ihr jetzt die ersten zaghaften oder auch mutigeren Schritte in Euer „neues Leben“ tut, -
gebt Euch die „Zeit“, die Ihr hierfür braucht! Lasst los, lasst locker!
Bitte wisst, und stellt es Euch in Zeiten der inneren Ruhe immer wieder vor, dass Ihr jetzt von den „Lotsen“ des Euch begleitenden Teams wie ein großes Schiff durch die kleinen und größeren „Klippen“ eines Neuanfangs ins offene Meer geschleppt werdet!
Ihr, die Ihr diese Zeilen lest, seid die „Ozeandampfer“ der Neuen Zeit!
In Kürze werdet Ihr in Startposition sein, um mit voller Kraft voraus die Ziele anzusteuern, die Euch Euer Herz schon so lange vorgibt! Es ist nicht „Unfähigkeit“ von Euch, wenn Ihr bisher - besonders in den letzten Wochen - nicht Eure Pläne verwirklichen und Euren Alltag „planmäßig“ gestalten konntet!
Das Schiff Eures Lebens wurde großen Veränderungen unterworfen und regelrecht zu einem „Ozeandampfer“ umgebaut! – Aber Euch ist auch klar, dass ein Schiff, das gerade umgebaut wird, nicht gleichzeitig „tragfähig“ auf dem Meer des Lebens agieren kann…
Nun, das ist im Augenblick Eure gegenwärtige Situation! Und dann hat der Kapitän sich an die neuen Ausmaße zu gewöhnen und sollte zu Beginn die Motoren nicht „überanstrengen“!
Bitte wisst, geliebte Seelen, dass Ihr in den vergangenen Wochen und auch jetzt noch nicht mit „voller Kraft“ unterwegs sein könnt – aber die Zeit kommt!
Wisst bitte auch, dass in dieser Ruhephase scheinbaren „Nichtstuns“ höchste Aktivität herrscht, denn Ihr nehmt gegenwärtig viele „Seelenteile“ früherer Leben aus diesem und den Paralleluniversen in Euer „Schiff“ auf, - Potenziale Eurer früheren Inkarnationen!
Nutzt die Phase der scheinbaren Untätigkeit „zwischen den Jahren“, um Eure Ziele deutlich vor Euch zu sehen! Es geht nicht so sehr darum, genaue Zeitvorgaben zu machen, sondern darum, was Ihr alles „zum höchsten Wohle aller“ beitragen und verwirklichen wollt! Und Freude soll es Euch natürlich auch machen!
Seht es vor Euch, fühlt es, „schmeckt“ es…
Und dann gebt es frei! Gebt es ab an das „Planungs- / Koordinierungs – Komitee von Allem Was Ist, in dem auch Ihr mit Sitz und Stimme vertreten seid! Eure eigene Ich Bin Gegenwart ist in diesem Rat mit machtvoller Stimme vertreten. Lasst alles auf Euch zukommen!
Und bitte: Erkennt, dass Ihr - gerade in Phasen der „Untätigkeit“ - höchst aktiv seid!
Ehrt Euch bitte auch selbst, wie auch Wir Euch ehren, als die großen Pioniere und Vorkämpfer einer neuen, besseren Zeit!
Wir danken Euch für Euren Mut und Eure Treue!
ICH BIN ISIS,
die Allwissende, Nährende
Ein Aspekt der Göttlichen Mutter!
Es sei!“
Isis trat zur Seite, und Maria meldete sich, ebenfalls mit einer Botschaft für mich und Sie, liebe Leser:
Maria spricht:
Geliebte Tochter des Lichts, Maria spricht!
Bitte wisse, geliebtes Kind, dass alles, was Dich im Augenblick niedergeschlagen, müde und inaktiv macht, schwere, sehr schwere Energien von anderen sind, die Du und Deine Lichtgeschwister im Augenblick nach oben leiten und transformieren!
„Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten… “ dieses Sprichwort kennst Du gut!
Nun, die Lichtflut, die Eure geliebte Gaja einhüllt, flutet und reinigt, stöbert viel „Staub“ und alte Blockaden auf!
Du und viele Sensitive spüren sie im gegenwärtigen Zeitpunkt am eigenen Leibe…
Es ist wahrlich harte, ermüdende, frustrierende Arbeit, die Ihr hier vollbringt! Seid gewiss, dass Ihr Euch in Kürze bald besser und leichter fühlen werdet!
Wie rauchende Schlote, die dunklen Qualm ausstoßen, der von verbrannten Kohlen kommt, so seid Ihr! Nur dass Ihr aus Euren „C-Rohren“ , Euren „Schloten“, hell strahlendes Licht ausstoßt, das Ihr zuvor als Rußpartikel mit Eurer Aura absorbiert habt!
Minderwertigkeitsgefühle, Gedanken der „Sinnlosigkeit“ und Deprimiertheit – all das ist in diesen Tagen – und Nächten – unterwegs, will wahrgenommen, geachtet, geehrt und geliebt sein! Ihr wisst doch: Loslassen kann man nur, was man liebt!
Vieles ist dabei, sich zu verändern. Manchmal sieht man die Erfolge nicht, weil alles "weggeräumt und gesäubert" ist!
In Liebe,
ICH BIN Maria,
und Ihr macht Eure Sache gut!“
Liebe Leserin, lieber Leser, was könnte ich Ihnen zum Jahreswechsel Schöneres mitgeben als diese beiden Botschaften von Isis und Maria?
Ich wünsche Ihnen allen ein gutes und gesegnetes Neues Jahr!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31 .Dezember 2012
„Wenn der Himmel auf die Erde fällt …“
Liebe Leserin, lieber Leser,
der berühmte 21.12.2012, an dem - wie die Maya sagten - das alte Zeitalter zuende geht und das neue, Goldene Zeitalter des Friedens seinen Anfang nimmt, begann fast unscheinbar, heimlich still und leise!
Über Nacht war Schnee gefallen, so dass morgens alles unter einer schönen sauberen weißen Schneedecke lag. Aber der Himmel war keineswegs so strahlend weißgelb wie am Tag zuvor! Es schien ein ganz gewöhnlicher Tag zu sein.
In der Nacht hatte ich bemerkt, wie meine Seele im Halbschlaf Affirmationen des Friedens und der Freude sprach. Ganz ohne mein Zutun! So, wie wenn ich durch einen kleinen Spalt in eine große Kathedrale blicken darf, in der Mönche oder hohe Engelwesen sich zur Anbetung und zum Lobpreis der Schöpfung treffen.
Ich hörte mir im Halbschlaf kurze Zeit zu, so, als ob ich das „höhere Leben“ meiner Seele beobachten würde, spürte wieder das bekannte sanfte Sirren im Körper, das das Einströmen kosmischer Energien anzeigt, und schlief wieder ein.
Morgens war alles etwas seltsam. Es vermischten sich zwei „Ströme“ von Bewusstsein, wobei ich glaube, das die eine Art nicht von mir war und ich sie nur wahrnahm:
Da war das Erstaunen, dass sich nichts geändert hatte, und dass es ein ganz normaler „langweiliger“ Tag zu sein schien, zusammen mit der Enttäuschung, dass nichts „passiert“ war.
Sie merken schon: Das war nicht ich! Ich denke, es war eine Gedankenform, die so stark in der Luft lag, dass ich sie einfach aufgeschnappt hatte und mein Kopf sie einfach „heraus gedacht“ hatte.
Es schien sich überhaupt sehr deutlich Kopf und Herz zu streiten. Verstand und inneres Wissen – es passte einfach nicht zu einander!
Denn in meinem Herzen wusste ich sehr wohl, dass etwas dabei war, sich zu verändern.
Aber jetzt im Nachhinein, wo ich Ihnen davon erzähle, erkenne ich deutlich, dass ich „verwirrt“ war. So, als ob sich die Koordinaten des normalen Lebens verschoben hatten und ich mich erst wieder zurecht finden musste.
Ich dachte, ich würde mich „ganz normal“ fühlen, aber dem war nicht so! Denn ich hatte keine Lust auf Frühstück und wollte mich nur wieder schlafen legen. Dabei war ich eigentlich ausgeschlafen, aber etwas sagte mir, dass ich mich wieder in meine „Höhle“ begeben sollte und abtauchen in die Ebenen des Unter/ oder Überbewusstseins. Keine Ahnung! Wirklich keine Ahnung!
Nebenher maulte mein Verstand, ob ich da vielleicht einer Massensuggestion zum Opfer gefallen sei – (Das waren wieder die Gedankenformen von außen) – und dann überließ ich mich einfach dem „Autopilot“. Anders kann man es nicht nennen!
Wie in Wellen kam der Halbschlaf, der Tiefschlaf, das Benommen Sein, - manchmal ein leichtes Sirren, - und wie von alleine übernahm meine Seelenführung eine Art von Meditation und Gebet.
Wie gesagt, mein Kopf funktionierte überhaupt nicht, das war mir aber in diesem Zustand egal. Ich hatte in den vergangenen Tagen vieles recherchiert, und die Webseiten und Botschaften der Lichtarbeiter, deren Göttliche Eingebungen mir passend erschienen waren, hatten für mich folgendes ergeben:
Laut Maya und anderer Aussagen wurde für den 21.12.2012 aufgrund der sehr besonderen kosmischen Situation eine starke Energiewelle erwartetet, die vom Galaktischen Zentrum, der Zentralsonne, über unsere Sonne als „Synchronisationsstrahl“ auf unseren Planeten auftreffen würde.
Andere sprachen von einem sehr bedeutenden „kosmischen Portal“, das sich öffnen würde, um unseren Planeten mit einer sehr starken Energie zu fluten.
Und wiederum eine andere, sehr wissenschaftlich - rationale Webseite drückte es in einem
vergleichenden Bild so aus, dass unsere Erde durch ein großes „Tor“ hindurch steuern müsse, was energetisch schwierig sei.
Allen gemeinsam war, dass es sich um eine sehr starke und darum schwierige energetische Situation für unseren Planeten handelte, die aber auch ein immenses Potenzial für uns alle enthielt.
Diejenigen, die von dem Synchronisationsstrahl bzw. von der Portalöffnung mit der hohen, starken Energie sprachen, hatten Bedenken, wie die Menschen diese Energie verkraften würden. Sie wissen aus meinen früheren Beiträgen, dass wir „Lichtbringer“ in bestimmten Situationen wie Transformatoren wirken, die hohe kosmische Energien durch ihren physischen Körper hindurch abschwächen und auf ein erträgliches Energie Niveau herunter fahren.
(Das entspricht dem „Sirren“, das ich so oft in den vergangenen Jahren mehr oder weniger stark spürte. Manchmal war es in der Vergangenheit auch ein fast unerträgliches Pulsieren durch den ganzen Körper. )
Die Webseite, die davon sprach, dass unser Planet durch eine sehr komplizierte schwierige
„Energetische Schleuse“ hindurch gelangen müsse, hatte Bedenken, ob wir „heil und ohne anzustoßen“ da hindurch gelangen würden und empfahl den Lichtarbeiter, eine Art Lichtpolster um unseren Planeten aufzubauen, der ihn „polstern“ und „abpuffern“ würde.
Ganz genau so haben sie es nicht geschrieben, aber als ich den Text las, sah ich förmlich das Schiff von Odysseus vor mir, wie es zwischen Skylla und Charybdis hindurch flitzt. Und ich verstand, dass man - um in diesem Bild zu bleiben - unsere Erde mit viel goldner Liebesenergie einhüllen müßte, damit sie gut geschützt ist...
Es ist sehr schwierig, Informationen, die man auf Seelenebene intuitiv empfängt, anderen verständlich zu machen. „Verstehen“ kann man sie nämlich ebenfalls nur intuitiv.
Für mich passten diese unterschiedlichen Bilder, mit denen die energetische Situation erklärt wurde, irgendwie zusammen.
Ich kann Ihnen dies alles jetzt auch nur so wiedergeben. Es ist nicht meine Absicht, hier eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Meine Aufgabe liegt mehr auf dem „wie“, wie wir mit alledem am besten umgehen und darin, Ihnen an meinem Erleben Orientierungshilfe zu geben. Und eine „Einschätzung der Lage“ (wie es im den Nachrichten immer so schön heißt!)
Das Meiste wird mir hier selber erst beim Schreiben so klar, dass ich es ausformulieren kann. Es ist noch schwierig genug!
Also: Wie damit umgehen? Mehrere Webseiten empfahlen, sich für diesen Tag frei zu nehmen und diesen besonderen Tag auf eine sehr bewusste Weise zu begehen.
Es war klar, dass die Lichtarbeiter und spirituell orientierten Menschen hier besonders gefordert waren. Entweder als "Transformatoren", oder um die Erde in eine besondere Licht-und Liebesenergie einzuhüllen.
Wenn ich das alles so klar gewusst hätte, wie ich es Ihnen jetzt schreibe, hätte ich Sie „vorgewarnt“. Aber auch ich konnte mich nur auf etwas Unbekanntes Großes, einlassen.
So ähnlich wie in meinem Traum!
Ich hatte meinem Mann schon gesagt, dass er mich an diesem Tag „vergessen könne“. Dass er sich nicht wundern solle, wenn ich mich vielleicht „komisch“ verhalte – und er möge einfach so tun, als ob ich nicht da bin…
Der Arme! Mit dem tiefsten Verständnis/ Unverständnis sah er mich nur kurz an – quasi: „Du benimmst Dich doch immer „komisch“! Nein, gesagt hat er es nicht, aber sein Blick sprach Bände… und wie lieb! Er akzeptierte!
Nein, ich hatte keine Ahnung, was wirklich an diesem 21.12.2012 auf mich und uns alle zukommen würde – und wie ich mich am besten verhalten sollte. Mir Zeit für „keine Ahnung was“ nehmen, das war klar! Flexibel sein, und auf die Situation / bzw. meine Bedürfnisse reagieren können, - das war auch klar.
Und intuitiv wusste ich, dass ich gefordert sein würde, meinen „Job“ zu machen, worin auch immer der bestehen würde. Auch das war klar!
Und mein Bauchgefühl sagte mir: „Bett! Bleib liegen, tauche ab!“
Dem Verstand war es peinlich, aber der war sowieso ausgeschaltet und hatte nichts zu sagen.
Ohne Frühstück, weiter schlafen. Obwohl ich nicht müde war, tauchte ich sofort in andere Sphären ein. Ganz von alleine begannen meine Gedanken Affirmationen von großer Kraft zu sprechen. Auch das hatte eine Webseite empfohlen.
„Mitgefühl – Freude – Liebe - …“ Und ich sah förmlich, wie diese Worte von hoher Energie aufgeladen sich ausbreiteten und eine Wirkung zu versprühen begannen auf alle, die sie erreichte. Ich war angeschlossen an ein riesiges Netzwerk von Meditierenden auf der ganzen Welt, die sich zusammengefunden hatten, um unseren Planeten an diesem Tag in Licht und Liebe zu hüllen! Es war einfach so, unbewusst - bewusst!
Wenn ich etwas mehr bei Bewusstsein war, kamen mir auch meditative Bilder. Ich hatte auch gelesen, dass an diesem Tag ( und das gilt für Sie liebe Leser auch heute noch!) Meditationen eine besondere Wirksamkeit über das Übliche hinaus haben. Wir wurden gebeten, wie in einer Initialzündung die hohe Energie für Meditationen zu nützen, zum höchsten Wohle unseres Planeten und seiner Bewohner( eben nicht nur der Menschen!).
Im Halbschlaf überließ ich mich der liebevollen Führung meiner Seele und wechselte zwischen Affirmationen und meditativen Bildern für eine neue, bessere Welt!
So, als ob unsere Erde wieder ganz neu entworfen und geplant wird.
„Was müsste anders sein, wenn wir alle noch einmal neu beginnen würden?“, fragte ich mich. Und die Bilder kamen von ganz alleine:
Zäune aus Stacheldraht wurden umgestoßen von Menschen, die jahrelang als Flüchtlinge oder
Oppositionelle dahinter eingesperrt worden waren… ich sah dunkelhäutige Menschen friedlich und in großer Ruhe diese Zäune einfach umkippen – und sie verschwanden.
Gequälte Tiere aus Massentierhaltungen liefen plötzlich glücklich aus ihren Gefängnissen auf Wiesen und Weiden, um in Licht, Luft und Sonne wieder ein selbstbestimmtes, artgerechtes Dasein zu führen…
Obdachlose erhielten - je nachdem, wie es zu ihnen passte – die Möglichkeit von gutem Essen und Unterkunft, wann immer sie es wünschten, ohne dass ihnen ein Lebensstil aufgedrängt wurde, der ihnen nicht gemäß war -
Alte Menschen wurden mit Liebe und individueller Fürsorge bedacht, ohne Zeitdruck…
Und ich wünschte mir, dass das, was bisher an den Menschen als „Makel“ gesehen, und wofür sie bisher diskriminiert worden waren, von nun an als besondere Gabe und „Auszeichnung“ gesehen werden darf – so wie bei den Naturvölkern, wo ein besonderes körperliches oder seelisches Merkmal den begnadeten Heiler oder Schamanen auszeichnet.
Ja, und unsere Kinder! Diese zauberhaften, so vielseitig begabten Kinder sah ich fröhlich und
voller Neugier zu „Tagesstätten“ hinlaufen, wo sie unterrichtet wurden und lernen und experimentieren durften, jeder auf seine Art und ihm gemäß…
Die Bilder kamen von ganz alleine. Bilder von klaren Gewässern, reiner Luft, gesunden Nahrungsmitteln, und einer Welt, in der die Menschen sich gegenseitig als das erkennen, ws sie eigentlich sind: Brüder und Schwestern!
Meine meditativen Bilder schwebten in die Atmosphäre hinaus, aufgeladen mit der goldenen, kristallinen Energie, die so still und leise auf die Erde kam, wie der Schnee vom Himmel fällt…
Irgendwann war es 18.00 Uhr – und meine Arbeit war getan.
Was mich wunderte war, dass die Energie so sanft und leise und zart war.
Aber so ist es wohl, wenn der Himmel auf die Erde fällt! Ja, es war wirklich ein besonderer Tag! Es war der Beginn des neuen Goldenen Zeitalters des Friedens! Alles beginnt mit dem ersten Schritt!
Auch Sie, liebe Leser, sind gefragt und aufgefordert mitzuwirken! Jeder auf seine Weise und so gut er eben kann! Tausende von Lichtarbeitern haben sich bereits überall auf der Welt zusammengefunden – jeder an seinem Platz – um diese neue, bessere Erde zu kreieren!
Seien Sie Mitschöpfer! Geben auch Sie Ihre besten Ideen und Wünsche für unsere „Planetin“ Gaja und „Alles Was Ist“ in die große Planung einer neuen Erde ein! Jede Stimme zählt! Und bitte denken Sie großzügig! Wenn nicht wir – wer dann sollte unsere Lebensbedingungen verändern?
Die Sterne stehen günstig wie nie zuvor! Und die einströmenden Energien unterstützen unsere guten Absichten zur gegenwärtigen Zeit mit ungeahnter Kraft! Auch heute noch und in der nächsten Zeit!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen "Frohe Weihnachten!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23.Dezember 2012
PS: Bitte wundern Sie sich nicht, wenn sich die einströmenden Energien in nächster Zeit noch verstärken!
Auch ich war gesten Abend überrascht, als eine sehr hohe, kraftvolle Energiwelle meinen Körper flutete. Das war nicht mehr das bekannte sanfte Sirren, und auch nicht das starke Pulsieren, das ich kenne. Es war eine "unbekannte" Kraftwelle, die meine Zellen förmlich wie in kleinen Explosionen vibrieren ließ. Als ob dies der Augenblick war, an dem sie sich in ihre neue, kristalline Struktur hinein begaben!
"Ich begrüße alles Neue in meinem Leben und nenne es gut!", war meine Antwort darauf. (Aber Sie lassen solche Symptome besser trotzdem von einem Arzt überprüfen!)
„Traumzeit…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
irgendwann im Sommer dieses Jahres hatte ich einen Traum, der sehr besonders war. Heute Morgen nun, als ich überlegte, was ich Ihnen zu dem berühmten 21.12.2012 und zum Beginn des neuen, Goldenen Zeitalters erzählen könnte, war dieser Traum plötzlich wieder präsent.
JA, ich werde Ihnen auch berichten, was ich wahrgenommen habe an diesem so wichtigen und scheinbar für viele Menschen so „unscheinbaren“ und sogar „enttäuschenden“ Tag. Denn wie ich aus vielen Kommentaren auf spirituellen Webseiten entnehmen konnte, ist die „Ent – täuschung“ bei Vielen groß!
Das hängt aber immer damit zusammen, welche Erwartungshaltung man in der Vergangenheit aufgebaut hatte! Und die Erwartungen wurden von vielen Beiträgen und Channelings auf entsprechenden Webseiten enorm hochgepuscht – oder aber Leser, die von ihrem bisherigen Leben enttäuscht sind, verstanden die Botschaften dort nicht so, wie sie gemeint waren!
Und ganz zuletzt: Wer nicht wirklich uneigennützig und mit kindlichem Gemüt an Wunder glaubt, wird sie nicht erkennen können, wenn sie sich zeigen!
Meine Erwartungen – was soll ich sagen? Ich habe sie bewusst „neutral“ gehalten. Eine ziemlich genaue Mitte zwischen „Oh, Gott, was da wohl passieren wird“, „Hoffentlich geht das alles gut!“ - und der großen Erwartung/ Hoffnung / Gewissheit, dass da jetzt ein bedeutender Schritt zu einem neuen, besseren Leben in eine neue, bessere Welt passiert.
Nein, natürlich hatte ich keine Angst vor einem „Weltuntergang“ wie die Leute damals beim Kometen in dem Film „Michel aus Lönneberga“! Trotzdem haben noch vor einigen Jahren auch sehr seriöse Vorhersagen große Katastrophen angekündigt… und so unrealistisch war diese Option ja auch gar nicht!
Manches fühlte sich sehr plausibel an. Andere Szenarien waren eher „nicht auszuschließen“ bis „utopisch“. Wie Sie wissen, habe ich es nicht so sehr mit „Vorhersagen“ , weil die potenzielle „Zukunft“, die jemand vorher gesehen hat, sich mit jedem Schritt in die eine oder andere Richtung sofort zu verändern beginnt.
Und genau das ist ganz sicher auch der Grund, warum wir all die Schrecken, die da vorher gesagt wurden, nicht erleben mussten. Es hat mit den gewaltigen Veränderungen im Bewusstsein der Menschen zu tun! Und mit den unermüdlichen Anstrengungen von Menschen wie Ihnen, authentisch, integer und bewusst zu leben – und ihr Wissen an andere weiter zu geben!
Ja, es ist wirklich schon viel passiert! Auch wenn es gemessen an den Erwartungen vieler Leichtgläubiger nicht wahrnehmbar zu sein scheint. All das, was ich Ihnen eben sagte, ist „Futter“ für Ihre linke Hirnhälfte, - für den „Verstand“!
Auf diese Weise habe auch ich meinem „Verstand“ gut zugeredet. Viel wichtiger aber ist in der gegenwärtigen Zeit unsere emotionale Intelligenz – unser „Bauchgefühl“, und unsere Innere Stimme! Sie wissen das!
Deshalb habe ich mich bei allen Informationen, die im Internet kursierten, immer wieder auf mein Gefühl verlassen. In vielen Texten und Botschaften war deutlich die Liebe spürbar, mit der diese Worte gegeben wurden – bei anderen Texten dachte ich: „Das kann man auch anderes deuten“ - und nahm dann das für mich heraus, was mir hilfreich und praktikabel erschien. Aber es war echt eine Übung! Leicht war es nicht!
Mein Gefühl,- und das ist es, was Sie wohl hier am meisten interessiert, - sagte mir zusammen mit den wissenschaftlich haltbaren Hintergrundinformationen, dass der 21.12.2012 tatsächlich ein wichtiges, sehr wichtiges Datum ist: Ein Meilenstein in der Entwicklung unseres Planeten und seiner Bewohner. (Nicht nur der Menschen, sondern auch der Tiere, Pflanzen, Mineralien…! )
Auf mich wirkt der 21.12.2012 eher so wie die „Krise“ bei einer schweren, lebensbedrohlichen Erkrankung. „Krise“ bedeutet nicht unbedingt Chaos und Schrecken. Das Wort stammt aus dem Altgriechischen und hat die Bedeutung: „Zeitpunkt der Entscheidung“. An dem Tag entscheidet sich, ob es mit dem Kranken „bergauf“ geht, oder „bergab“!
Es gibt solche „Stichtage“, „vorher/ nachher“ - und der 21.12.2012 ist nun mal so ein Datum kosmisch gesehen. Es ist der genaue Zeitpunkt (sorry, das kann ich jetzt nur nacherzählen!), wo die Erde, unsere Sonne, und die Zentralsonne in genau einer Linie stehen. Dass sich dann die Energien potenzieren, kann man sich denken.
Für diese astronomischen Sachverhalte kann ich nicht garantieren – das ist nicht meine „Baustelle“ – aber ich weiß, was ich fühle.
Klar, dass sich bereits in der Zeit vor diesem entscheidenden Tag die energetischen Auswirkungen bemerkbar machten (wir alle wissen, was gemeint ist), und auch klar, dass die Auswirkungen auch danach noch zu spüren sein werden. Aber der Höhepunkt der potenzierten Energie war gestern – auch wenn wir, die wir schon seit langem im Transformationsprozess stecken, glücklicher Weise bereits „desensibilisiert“ und angepasst sind.
Ich weiß, Sie warten auf meinen Traum! Aber diese Vorrede war wichtig, - Sie werden dann besser verstehen, warum ich Ihnen etwas so persönliches weitergebe!
Mein Traum im Sommer 2011
Ich liebe die naturbelassenen Gegenden von Arizona und Colorado! Und in genau so einer Landschaft befand ich mich im Traum. Ich erinnere mich, dass ich auf einem felsigen Untergrund an einem sehr tiefen und steilen Abgrund stand, der das Gebiet hinter mir von dem Land vor mir trennte. Intuitiv wusste ich, dass ich schon einen sehr weiten Weg hinter mir hatte – und dass ich unbedingt die gegenüberliegende Seite der tiefen und gefährlichen Schlucht erreichen musste.
Es war ein regelrechter Canyon, tief und steil abfallend auf beiden Seiten, sehr gefährlich, und so tief, dass man gar nicht bis auf den Grund sehen konnte. Und nun stand ich da! Genau an der Kante. Ich kenne meiner Höhenangst, die ja eher eine Angst vor unermesslicher Tiefe ist… und hier gab es keinen Ausweg!
Ich wusste, ich muss hinüber! Springen war unmöglich - den Canyon umgehen, ging in der mir zu Verfügung stehenden Zeit auch nicht. Was tun?
In besonderen Träumen habe ich oft die Möglichkeit, das Geschehen auf zwei Arten parallel zu erleben. Einmal als die Person, die gerade in der Handlung die Hauptrolle spielt – und so fühlte ich die Unsicherheit des Mannes, der ich dort war.
Zum anderen ist mir auch der „Überblick“ über die Situation gegeben – und ich sah von schräg oben, manchmal auch von hinten, wie die Person an der Felskante stand, drüben das neue schöne Land, mit Wiesen und Bäumen, - und dazwischen der unüberwindliche Canyon!
Aber als ich genauer hinschaute, erblickte ich über dem Canyon, in vielleicht zwei Meter Höhe, aber für den dort stehenden Menschen erreichbar, ein Trapez. So eine Luftschaukel, wie man sie bei Zirkusvorführungen in der Manege baumeln sieht.
Auch der Mensch, der dort am Rande des Canyons stand, schaute nun nach oben und entdeckte dort das Trapez. Es hing, mit etwas Mühe gut erreichbar, an zwei langen und sicheren Halteseilen über dem Canyon. Einladend schien es sagen zu wollen: „Wenn Du da hinüber willst, vertrau Dich mir an. Ich trage Dich!“
Ungläubig schien der Mensch dort dieses Vehikel anzuschauen, das ihm aus seiner Situation heraushelfen konnte, wenn er bereit war, diese Hilfe anzunehmen. Und dann spürte ich wieder die Unsicherheit dieses Mannes, und konnte seine/meine Überlegung nachvollziehen:
Ja, die Sicherheit dieser starken Halteseile war das Eine. Aber das andere war der Mut, sich dieser ungewöhnlichen „Hilfe von oben“ anzuvertrauen. Es ging gar nicht einmal darum, wo in allen Himmeln diese Halteseile befestigt waren… Denn dies konnte man/frau genauso wenig erkennen, wie den Boden des Canyons. Weder Höhe noch Tiefe ließ sich ausloten – und darum ging es auch gar nicht!
Nein, der Sicherheit der Halteseile und dieses ungewöhnlichen Transportmittels traute ich schon! Was mir Sorgen bereitete, war ich selbst - war die Kraft meiner Arme und die Fähigkeit, mich mit all meinem Gewicht lange genug an der Haltestange festzuhalten!
Ich war so etwas nicht gewöhnt – und ich war mir nicht sicher, wie trainiert meine Armmuskeln waren… Oder vielmehr: Ich wusste genau, dass ich auf eine solche Übung nicht vorbereitet war. Aber ich hatte keine Wahl! Wenn sie mir schon so eine Hilfe zukommen lassen, werden sie auch dafür sorgen, dass es funktioniert, dachte ich.
„Dann helft mir mal!“, war mein letzter Gedanke, bevor ich nach der Haltestange griff und sanft schwingend über den Canyon schwebte. Das Gefühl, den bisher vertrauten Boden zu verlassen, das sanfte Schweben über den „Abgrund“ und das behutsame Aufsetzen auf der anderen Seite waren eins! Deutlich spürte ich den neuen, elastischen Untergrund unter meinen Füßen, der sanft nachwippte, als ich ihn berührte, - und ich spürte, wie ich die Trapezstange losließ und mich umsah.
Und ich wusste, dass es allein mein Mut war, der alles bewirkt hatte. Mein Mut, mich auf dieses Experiment einzulassen. Auf den Sprung in eine ungewisse Zukunft. Mut und Vertrauen, zusammen mit der „Hilfe von oben“ ließen mich leicht und sicher das „andere Ufer“ erreichen.
Da stand ich nun, etwas verblüfft, weil alles viel leichter gegangen war, als ich erwartet hatte. Aber alles was zählte war: ich war gut angekommen. Und jetzt konnte es weiter gehen. Wie und wohin auch immer!
Soweit mein Traum!
Liebe Leserin, lieber Leser,
mein Gefühl sagt mir, dass ich meinen heutigen Beitrag an dieser Stelle beenden soll und dass der Traum auch für Sie persönlich eine Bedeutung hat, die Sie besser alleine erspüren.
Wir alle befinden uns im Augenblick in einer Art von „Traumzeit“, in der unsere neue Identität geboren wird. „Traumzeit“, wie die Ureinwohner von Australien sie verstehen, ist eine kreative, heilige Zeit der Stille!
Gönnen Sie sich diese Zeit der Stille, gerade heute und gerade vor Weih – Nachten!
Das „Neue“ kommt nicht mit lautem Getöse, sondern sanft und leise – und man erkennt es nur dann, wenn man achtsam ist und nichts erwartet!
„Träume Dein Leben, - lebe Deinen Traum!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Am Tag nach dem 21.12.2012
PS: Beim nächsten Mal erzähle ich Ihnen, wie ich diesen besonderen Tag verbracht habe und was ich dabei erkannt habe!
„Morgendämmerung…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
nicht dass Sie denken, ich würde hier jetzt jeden Tag einen Beitrag schreiben! Aber wir haben außergewöhnliche Zeiten und ich will Ihnen einfach einen kurzen Zwischenbericht liefern.
Heute Morgen begrüßte uns der neue Tag mit einem wundervollen Morgenrot! Ich freute mich, dass ich so früh aufgestanden war, sonst hätte ich es gar nicht gesehen. Als ich kurz danach unterwegs war, hatte sich das Morgenrot in einen weißgelben Morgenhimmel verwandelt – und ich musste einfach immer wieder hinschauen, weil das hellgelbe Licht eine so außergewöhnliche ruhige und kraftvoll - zarte Energie ausstrahlte.
So fühlt es sich an, wenn eine neue Zeit anbricht, dachte ich bei mir. Natürlich war mir bewusst, dass die berühmte Planetenkonstellation erst morgen ganz ausgerichtet sein würde, aber auch die Tage zuvor senden ja schon besondere Energien aus.
Ich denke, man konnte die veränderte Atmosphäre förmlich sehen in diesem weißgelben Himmel – es war, als ob er voller Prana war!
Später, als ich wieder zuhause war, überkam mich wieder das bekannte Müdigkeitsgefühl, das mir zeigte, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Aktivitäten war, sondern dass ich bitte gleich und sofort Ruhe halten möge.
Ich verzog mich mit einer Wärmflasche bewaffnet direkt wieder ins Bett. (Was mir aufgefallen ist: Seit fünf Tagen friere ich ungewöhnlich viel, obwohl sich die Temperatur im Haus nicht verändert hat.)
Im Halbschlaf bemerkte ich dann, wie verschiedene Chakren in sehr groß kreisenden Bewegungen, manche mit fast einem halben Meter Durchmesser, drehten. Mal mehrfach links herum, dann spontan wieder rechts herum… Dann kreiselte die Energie schräg mal rechts, mal links herum um die Wirbelsäule.
Zwischendurch war mir regelrecht schwindelig - aber auf eine sanfte Art. Konzentrationsstörungen und ein „dusseliges“ Wattegefühl im Kopf kamen dazu.
Ich gönnte mir einfach die Ruhe - noch nicht einmal Lesen war möglich.
Zwei Stunden später war alles wieder o.k. Ich wusste nur genau: Zeitdruck und Stress sind heute kontraproduktiv. Wohlfühlaktionen und „Du darfst“ - Programm sind angesagt. Und so ließ ich einfach wie bereits in den vergangenen Tagen alle Planungen los.
Manchmal wundert es mich, dass bestimmte Menschen in meiner Umgebung überhaupt nichts spüren und die einfließenden Energien eher produktiv – aktiv umsetzen. Andere haben plötzlich heftige körperliche Symptome, die von Schulmedizinern dann mit einer „Diagnose“ versehen werden, die sie erschreckt – aber für tiefer gehende Deutungen sind sie einfach nicht empfänglich.
Das ist eben einfach so, und man weiß schon, wann man besser sein Wissen für sich behält!
So, für heute genug!
Dies waren die neuesten Nachrichten aus der „Transformations-Zentrale“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20.Dezember 2012
„Fünf vor zwölf…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
erinnern Sie sich noch an Sylvester voriges Jahr? Bei uns ist es so, dass fünf vor zwölf mein Mann beginnt, die Sektflasche zu öffnen, - na und manchmal knallt es halt ziemlich, der Sektkorken fliegt irgendwohin, und der Hund zieht kurzfristig den Kopf ein…
Auch heute schien es bereits irgendwie „Fünf vor zwölf“ zu sein - denn es knallte teilweise bereits ganz schön! Nein, nicht bei uns persönlich! Aber als ich morgens mit dem Auto unterwegs war, kam es zu solch unmöglichen Szenen, dass auch ich zwischendurch lautstark die Hupe betätigte.
In einer ziemlich engen Straße ließ mein Vordermann einem entgegenkommenden Auto die Vorfahrt, damit dies in eine Lücke ausweichen konnte – und wir überhaupt vorbei konnten, aber bevor wir soweit waren, hüpfte der nächste in die frei gewordene Stelle und blockierte nun alles.
Er verstand überhaupt nichts, kam auch nicht auf die Idee, wieder rückwärts zu fahren –obwohl das die einzige Möglichkeit war für uns alle… na, und auch ich versuchte, der „Gerechtigkeit“ durch lautes Hupen zum Erfolg zu verhelfen.
Die Situation war so „verknotet“ – und er kapierte nichts. Null!
Na, es löste sich dann doch, weil er irgendwann nicht anders konnte – und als ich an dem „Schuldigen“ vorbei fuhr, sah ich, dass es sich um einen sehr netten, älteren Mann handelte, der hinter dem Lenkrad, entschuldigend und so nett-verzweifelt lächelte, dass ich wegen den Hupens ein richtig schlechtes Gewissen bekam! Ich „schemelte“ mich regelrecht! („Schemeln“ ist die kreative Wortschöpfung meiner Tochter und bedeutet auf Hochdeutsch „schämen“!)
Sein Blick sagte: „Ich bin Euch nicht böse, dass Ihr Euch aufgeregt habt… vielleicht hat es Euch ja geholfen, Dampf abzulassen, - und ehrlich gesagt: Ich weiß auch nicht, wieso ich mich gerade so dämlich angestellt habe.“
Wie viel doch ein netter, entschuldigender Blick ausdrücken kann! Ja, ich schämte mich wirklich! Als ich danach bei der Verkäuferin im Laden fragte, ob heute etwas „in der Luft liegt“, stimmte sie mir zu, dass auch sie sich ungeduldig und leicht aggressiv fühlte. Regelrecht reizbar.
Na, aggressiv war ich ja nun nicht gewesen, aber ich nahm mir vor, heute noch achtsamer und vorsichtiger zu sein – und bestellte mir „oben“ eine zusätzliche Portion Geduld. Meine Freundin, die im Auto gewartet hatte (Sie wissen schon: Die, die zusammen mit mir und unseren gemeinsamen Clown Engeln immer im Aldi für Lachanfälle sorgt) sagte mir, dass auch sie heute Morgen schon ziemlichen Ärger mit jemandem hatte – und wir beschlossen, einfach vorsichtiger zu sein. So, wie an Vollmond, wenn man weiß, dass manche durch die kosmischen Einflüsse gereizter reagieren.
Möglicher Weise reagieren viele Menschen im Augenblick bereits auf die sehr spezielle Planetenkonstellation des 21.12.2012, die sich jetzt einstellt und auf die ungewohnt starken kosmischen Energien, die damit verbunden sind! Es ist ja schließlich bereits „fünf vor zwölf“,
bevor für unseren Planeten und uns alle das neue, Goldene Zeitalter beginnt!
Ich schickte schnell noch einmal die Violette Flamme der Transformation von Saint Germain durch das Auto und uns, um alle potenziellen Stresselementale zu transformieren – und wir fuhren weiter.
Dabei bemerkte ich, dass ich mich kurzfristig regelrecht verwirrt und unkonzentriert fühlte.
Es war dringend notwendig, mich besser zu erden, und einer unglücklichen Seele zu erklären, dass sie nicht mehr inkarniert war und sich deswegen so verwirrt fühlte. Im Augenblick versuchen sehr viele menschliche / und auch manchmal die Seelen von Tieren , sich bemerkbar zu machen, - sie suchen das Licht.
Viele haben noch nicht verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert sind, irren herum und sind verzweifelt, weil sie den Eindruck haben, ihre Familie will absichtlich nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Sensitive Menschen spüren dann oft die Verwirrung und das Drängeln, wenn diejenigen Hilfe suchen und dabei ihrer Aura zu nahe kommen!
Es hilft dann, ihnen zu sagen: „Ich weiß, dass Du da bist, aber ich kann Dich nicht sehen, weil Du nicht mehr in einem menschlichen Körper bist! Die Menschen würden sagen, Du bist „tot“, aber Du merkst ja selber, dass das nicht stimmt! Du kannst reden, hören, sehen, laufen… und siehst aus wie vorher, - nur normale Menschen können Dich nicht wahrnehmen!“
Dann bitten Sie am besten die Engel von Erzengel Azrael, diese Seele abzuholen und an den richtigen Platz zu bringen.
So, es war einiges, was heute Morgen zwischen Post und Schneider, zwischen Einkaufen und Schreibwarenladen noch „nebenher“ zu erledigen war!
Beim Weiterfahren schaltete ich auf „Doppelte Achtsamkeit, Vorsicht und Geduld“ und bemerkte auf dem kurzen Weg nachhause, wie auch andere Autofahrer sich gegenseitig blockierten und überhaupt nicht koordinieren konnten.
Glücklicher Weise waren wir bereits gewarnt und gewappnet und kamen sicher und heil zuhause an. Für die nächsten Tage, und besonders für den 21.12.2012 empfehle ich Ihnen, ebenfalls wachsam und achtsam zu sein! Ein „Sicherheitspolster“ aus Geduld, Nächstenliebe und Menschenfreundlichkeit ist in den nächsten Tagen sicher hilfreich!
Und wenn etwas nerven sollte, hilft es immer, die (eigene!) Energie zu erhöhen mit der Affirmation:
„Ich Bin Göttliche Liebe! – Ich Bin Göttliches Licht!“
Damit verbinden Sie sich ganz bewusst mit Ihrem eigenen Christus Bewusstsein - und steigen gewisser Maßen aus der störenden Situation energetisch aus!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19.Dezember 2012
„Momentaufnahmen…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
es sind verwirrende Zeiten. Auch für diejenigen, die - wie ich – normaler Weise hinter den Schleier der Illusion schauen und das Wesentliche, den „Sinn“ des Ganzen zu verstehen suchen! Alles scheint so anders zu sein als zuvor! Und wenn ich früher einen „Sinn“ in allem gesehen habe, was mir so im Leben passierte, ertappe ich mich jetzt seit einiger Zeit dabei, alles, was mir früher wichtig erschien, so „sinnlos“ und „überflüssig“ zu finden…
Ich kann es noch nicht einmal richtig beschreiben. Es ist so, als ob die Spielregeln“ geändert wurden, und viele Dinge einfach ihre „Be - deutung“ verloren haben. Als ob plötzlich andere „Regeln“ gelten, die ich nicht kenne, aber unbewusst befolge.
Vieles läuft im Augenblick so "ver-rückt", so aus allen Bahnen der bisherigen Normalität herausgelöst, dass ich gar nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Ich folge wie immer meinem Gefühl, gebe mein Bestes, aber nichts passiert. Alle Anstrengungen meinerseits scheinen einfach wirkungslos im luftleeren Raum zu verpuffen.
Nein, diesmal gebe ich Ihnen hierfür keine Beispiele, - es genügt, wenn ich Ihnen erzähle, wie ich mich fühle. Zwischen „hilflos“ und „egal“, und „keine Ahnung, was das Ganze soll“…
Ich würde Ihnen das alles noch nicht einmal schreiben, weil ich noch nicht einmal davon überzeugt war, dass es Sinn macht, diesen Blog hier weiter zu schreiben. Für wen denn eigentlich, -und wozu? Ganz ehrlich, auch das habe ich mich gestern gefragt.
Und dann ist sie wieder da, die liebevolle leise Stimme, die mich viel zu früh weckt und mir sagt: „Überleg nicht lange, schreib! Es ist wichtig!“ Und in meinem Herzen weiß ich genau, dass es richtig ist… und da bin ich, und folge meinem Gefühl.
So sieht es im Moment bei mir aus! Gestern habe ich fast nur geschlafen! Schon als ich morgens aufwachte, war Arsiri da, mein unsichtbarer Freund vom Sirius, und bat mich, an diesem Tag so viel wie möglich Ruhe zu halten.
In meinem verschlafenen Zustand glaubte ich mir auch das nicht so ganz – ich hörte gar nicht richtig hin – aber nach dem Frühstück wurde mir die Entscheidung einfach abgenommen: So, als ob einfach der Stecker aus der Wand gezogen wird, und der „Strom“ abgestellt wird. „ich glaub, ich lege mich nochmal ins Bett…“, murmelte ich, um dann einfach wieder zu verschwinden.
Weder lesen, noch nachdenken war möglich! Im Halbschlaf registrierte ich, wie die seltsamsten Gedankenfäden durch meinen Kopf schwebten. „Egal!“, dachte ich und schlief weiter.
Es ging einfach nicht anders! Von dem, was ich mir als „dringende“ Arbeiten für diesen Tag fest vorgenommen hatte, wollen wir gar nicht reden! – Ich kann nur hoffen, dass sich meine „Obere Leitstelle“ auch darum kümmern wird! Und tief in mir wusste und weiß ich, dass ich wieder mal keine Wahl hatte und alles gut ist, wie es ist!
Ja, es sieht so „faul“ aus und so „unkoordiniert“ – und es folgt doch inneren Gesetzmäßigkeiten und ist bestens „abgestimmt“ mit einem größeren „Orchester“, von dem ich Ihnen vor einiger Zeit schrieb, und bei dem jeder von uns dem Einsatz eines höheren „Dirigenten“ folgt, den wir zwar nicht sehen können, von dem wir aber wissen, dass es ihn gibt!
Ja, die Dinge sind nicht, wie sie scheinen! Nachts, zum Beispiel, wenn es so aussieht, als ob wir „Lichtarbeiter“ und „Lichtbringer“ schlafen, leisten die meisten von uns im Augenblick Schwerstarbeit! Ich merke es an meinen Träumen, die mir oft zeigen, wo ich nachts „unterwegs“ war!
Apropos: „Unterwegs“!
Ich wollte Ihnen ja noch erzählen, wie ich den berühmten 12.12.2012 erlebt habe! Den Tag, an dem die große und so wichtige Übergangszeit bis zu unserem Quantensprung am 21.12.2012 begann!
Es war der Tag, an dem wir von unserem Urlaubsort in Tirol zurück gefahren sind. Wenn ich hätte wählen können, hätte ich diesen Tag in Ruhe entweder noch dort, oder zuhause verbracht, An diesem Tag unterwegs zu sein, widersprach meinem Gefühl – aber es war nicht zu ändern. Die Termine meines Mannes ließen keine andere Rückreise zu.
Wie immer bitte ich meine Engel um eine gute und sichere Fahrt für uns alle. Ohne diese Bitte fahre ich gar nicht erst los! Proviant dabei, alles eingepackt, Hund angeschnallt, Navi an, - o.k.!
Alles ging soweit gut, bis wir hinter Garmisch an eine Baustellenampel kamen, wo der Verkehr einspurig durch die Baustelle geleitet werden sollte. Die Ampel konnten wir nicht sehen, aber das Baustellenschild – und die Autos vor uns, die auf die Weiterfahrt warteten.
Als nach einer Viertelstunde immer noch kein Gegenverkehr auftauchte, und sich auf unserer Seite zwar hinter uns immer mehr Autos stauten, aber vor uns sich immer noch nichts bewegte, war klar, dass es sich bereits um den Rückstau eines Unfalls handelte, von dem wir im Radio gehört hatten.
Ich kann Staus nicht ausstehen! Das Gefühl, in der Falle zu sitzen und „ausgeliefert“ zu sein, ist für mich unerträglich. Zudem war es sehr kalt, - und endlich gab mein Mann nach. Wir drehten um und fuhren fast 40 km nach Garmisch zurück, um dort auf die andere Strecke zu kommen.
Ich war meinem Mann sehr dankbar, dass er diesen Stau umging und die Mühe auf sich nahm, die ganze Strecke zurück zu fahren. (Wegen der Berge gab es nur diese zweite Strecke).
Was allerdings dann kam, war eine „Überraschung“, denn plötzlich gerieten wir ohne Vorwarnung in einen Megastau, so dass wir anderthalb Stunden keinen Millimeter vorankamen. Keine Chance, bei der Kälte irgendwie auszuweichen. Die Autos standen in drei Spuren geisterhaft still nebeneinander – Autobahn weit vor uns: Vollsperrung!
Und auf der Gegenfahrbahn raste der Verkehr so, als ob es uns nicht gibt.
Ich wusste: Diesmal ist kein Ausweichen möglich, das gilt es jetzt auszuhalten! Ohne „wenn“ und „aber“! Das Navi bestätigte meine Vermutung: Welche Strecke auch immer wir gewählt hätten – überall war Stau.
Zufall??? Während ich mich mit Affirmationen beruhigte, begann links neben uns groß und gleißend die Sonne langsam unter zu gehen. Ich dachte an meinen schönen 12.12.2012, den ich so gerne feierlich begangen hätte – und nun saß ich hier fest – zwischen Hunderten von Autos – es war sehr, sehr seltsam! Nein, ein Zufall war es gewiss nicht!
Während ich in Gedanken weiter Affirmationen sprach, um einer aufkommenden Panik vorzubeugen, wusste ich innerlich genau, dass dies hier so sein „sollte“: Wir alle waren förmlich gezwungen, Ruhe zu halten. Es war sehr seltsam Jeder blieb in seinem Auto, alles war totenstill. Eine tiefe Ruhe schien über uns ausgebreitet – wir waren wie eine karmische Gruppe gemeinsam in diese Situation gekommen.
Ich wusste, ich hatte keine andere Chance, als die gewohnte „Kontrolle“ über die Situation abzugeben. „Loslassen und alles Gott überlassen“! Wenn nichts mehr geht, wenn alles versagt, habe ich schon oft die Kontrolle über eine Situation abgegeben. Aber bisher immer „freiwillig“! Bisher hätte ich immer eine Wahl gehabt, „auf stur zu schalten“ und trotzdem weiter zu agieren.
Aber genau hier ging das gar nicht mehr! Ich konnte nur wählen zwischen „Panik bekommen“ und „Vertrauen“!
„Ich lasse los und überlasse die Lösung dieser Situation Gott!“, sagte ich in Gedanken.
Auszeit! Zeit außerhalb der Zeit! So, als ob wir alle „ruhig gestellt“ wurden, damit an uns allen wichtige „Veränderungen“ und „Anpassungen“ vorgenommen werden konnten. In Gedanken segnete ich diese Situation und schickte Gebete nach oben, in denen ich mich und uns alle einer liebevollen weisen Führung anvertraute.
Und plötzlich war da ein wunderbares Gefühl der Ruhe und des Friedens! Keine Spur mehr von Panik!
Natürlich kam zwischendurch der „normale“ Menschenverstand durch. Wir holten unsere Winterjacken aus dem Kofferraum, weil es sehr empfindlich kalt wurde im Auto. Inzwischen war die Sonne längst unter gegangen.
Ich überlegte, wie lange es der Hund hinter mir auf der Rückbank noch aushalten würde – und dass wir zum Glück noch genug heißen Kaffee übrig hatten.
Irgendwann ging es weiter. Seltsam: Angeblich waren es nur anderthalb Stunden gewesen, die wir so „festgehalten“ und „ruhig gestellt“ worden waren. Es kam mir viel länger vor!
Und irgendetwas stimmte auch nicht! Etwas war hier anders gewesen. Etwas war geschehen!
Es war, als ob ich – und viele andere mit mir – durch eine „Zeitschleuse“ gegangen waren.
Als ob sich etwas entscheidend verändert hatte. Ich wusste: Es hatte so sein müssen. Und es hatte einen Sinn – auch wenn ich ihn nur ahnen konnte! Aber dieser Tag hatte mich - und uns alle - verändert!
Es war dieses „Loslassen“ gewesen, das wohl hatte sein müssen.
Und vielleicht war es bereits das „Hinter sich lassen“ des bisherigen Lebens, das ich in diesem Augenblick so deutlich gespürt – und gegen das ich mich so gewehrt hatte und vor dem ich unbewusst Angst gehabt hatte.
Bis ich den Sprung wagte – auf die andere Seite – ins Vertrauen darauf, dass es weitergeht, auch wenn ich nicht weiß, wie!
Und irgendwann waren wir dann auch endlich zuhause! Zehn Stunden für etwas mehr als 500 km!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
Sie sehen, man kann der „großen Veränderung“ nicht ausweichen! Aber man hat die Wahl, wie man damit umgeht!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17.Dezember 2012
" Abkürzungen und Umleitungen..."
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Der Mensch denkt – und Gott lenkt!“ , sagt ein altes Sprichwort. Sie wissen sehr gut, was damit gemeint ist. Meine Mutter drückte es in - frustrierten Momenten - so aus: „Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt“. Ja, Mama, Du hast mehr Recht, als mir lieb ist!
Es ist immer eine Herausforderung, wenn Planungen anders laufen – und mehr noch, wenn man keine Ahnung hat, was „richtig“ und „falsch“ ist! Und gerade das ist in der gegenwärtigen Zeit der Veränderung wohl die Übung!
Ehrlich gesagt, ich hatte mich schon für relativ “flexibel“ gehalten, was Überraschungen angeht.
Auch war ich mir eigentlich sicher, dass ich die Wünsche meiner“ Oberen Leitstelle“, wie ich die liebevolle Führung durch mein Hohes Selbst und mein Team aus der Geistigen Welt gerne nenne, inzwischen ganz gut kenne…
Na, Sie ahnen es schon! Überraschungen sind vorprogrammiert! Nicht nur, dass ich genau in diesem so wichtigen 2.Halbjahr von 2012 keine Vorträge und Meditationen anbieten sollte – o.k., dafür haben Sie ja meinen Blog -, nein, auch die letzte Woche vor der so spannenden Zeit des Dimensionswechsels, der vom 12.12.2012 bis zum 21.12.2012 angesagt ist, verlief völlig anders als geplant!
Gerne hätte ich Sie, wie versprochen, in meinem Blog mit Infos versorgt – aber es sollte nicht sein!
Ich wurde zu absoluter Ruhe angehalten: "Abtauchen" in eine versunkene Welt des tiefen Schnees und der Selbstbesinnung in meiner Urlaubswoche in Tirol war angesagt.
Nur Essen, Schlafen, Ausruhen und Hundespaziergänge waren erlaubt. Und Lesen! Ich vertiefte mich wieder in die faszinierenden Weisheiten des Daskalos, eines spirituellen Heilers, der auf Zypern lebte und dort schon vor vielen Jahren ein spirituelles Zentrum aufgebaut hat. ("Daskalos" ist das griechische Wort für "Lehrer", unter dem er bekannt geworden ist. Eigentlich heißt er Dr. Stylianos Atteshlis, auch bekannt als "Magus von Strovolos".)
Bereits 1996 verschlang ich förmlich die Bücher über ihn und seine Lehren – und jetzt hatte ich sie mir wieder hervorgeholt und war wieder restlos begeistert! Schon damals erzählte er von seinen Kontakten mit kosmischen Freunden, in dem Falle mit Freunden vom Mars!
Nach so vielen Jahren Praxis war es mir eine Freude, in Ruhe seine Erfahrungen mit meinen eigenen zu vergleichen. Leider habe ich diesen großen Heiler in diesem Leben nicht persönlich kennen gelernt, - aber mir war schon damals klar, dass ich ihn von früher kenne. Und oft war er auch diesmal wieder sehr deutlich auf Seelenebene präsent, wenn ich mich wieder nach einem Schneespaziergang in seine Bücher vertiefte.
Eine seiner Erfahrungen, die mir schon damals sehr wichtig war und die ich zwischendurch vollkommen vergessen hatte, beruhigte mich sehr: Nach einer langen Zeit großer Verbundenheit mit seinen Schülern und seinem engsten Kreis, kam es plötzlich zu einem Zerwürfnis zwischen ihm und seinem „Meisterschüler“, dem er doch aus vielen Leben engstens verbunden war.
Vielleicht ist es wichtig, dass ich Ihnen heute davon erzähle, denn für mich war diese Erfahrung,dass es ausgerechnet auch ihm so ging, sehr beruhigend und tröstend!
Schon damals, 1996 half es mir, die plötzliche Trennung von meiner besten Freundin zu akzeptieren.
Sie war es, die mich in all das Wissen um Lichtarbeit und Spiritualität eingeführt hatte – und ich hatte diese Freundschaft gegen alle eifersüchtigen und voreingenommenen Familienmitglieder verteidigt.
Aber dann kam der Moment, wo sich wohl etwas verändert hatte zwischen uns – und meine innere Stimme mahnte mich von einem auf den anderen Tag zu größter Vorsicht! Sicher war es zu meinem persönlichen Schutz – und natürlich folgte ich diesen Hinweisen – aber traurig war ich schon!
Damals tröstete mich die Erkenntnis, dass es Daskalos aus anderen Gründen ähnlich gegangen war.
Und jetzt, in der gegenwärtigen Zeit der Veränderung sind mir nacheinander gleich drei beste Freundinnen abhandengekommen, weil die Energie zwischen ihnen und mir nicht mehr passt.
Viele Menschen trennen sich im Augenblick, und viele Beziehungen gehen auseinander. Es ist einfach so! Jeder von uns muss seinem eigenen inneren Ziel folgen – jeder von uns hat einen unfehlbaren inneren Kompass in sich, der ihm sehr deutliche Hinweise gibt!
Ich war immer gut beraten, diesen liebevollen Hinweisen zu folgen. Wenn ich es nicht tat, anfangs, als ich das warnende Gefühl noch nicht einordnen konnte und meiner Inneren Stimme noch nicht so vertraute, - kam ich in Schwierigkeiten. Wenn ich den Hinweisen folgte, auch oft ohne zunächst zu verstehen, war ich beschützt und wurde vor Nachteilen bewahrt.
Und so folge ich auch jetzt den Hinweisen, die mir die nächsten Schritte zeigen – und mich manchmal eine „Umleitung“, manchmal auch eine „Abkürzung“ und einen nicht vorgesehenen Weg führen!
In der gegenwärtigen Zeit geht es nur noch mit Vertrauen und mit dem Hinhorchen auf die Innere Stimme, deren Aufgabe es ist, uns gut und sicher durch diese Zeit der Veränderungen zu jonglieren!
Für heute genug!
Ich bin noch dabei, mich wieder im „Alltag“ einzugewöhnen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15.Dezember 2012
PS: Die Bücher über Daskalos, den „Magus von Strovolos“,
schrieb Kyriakos C. Markides. Sie erschienen als Taschenbücher im Knaur Verlag.
"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 12
"Trösten, die vergessene Kunst"
Innerlich war ich schon sehr aufgeregt. Es war wie eine Prüfung. Von meinen Worten hing es ab, ob meine Nachbarin das Geschenk erkennen würde, das in dieser Botschaft verborgen war. Ich wünschte mir so sehr, es „richtig“ zu machen, damit auch sie diese Freude und diese Glücksgefühl empfinden konnte, das ich gespürt hatte, - und das mich so zu Tränen gerührt hatte.
Wie die letzten Male bat mich Frau Guter sofort ins Haus. Wir setzten uns im Wohnzimmer einander gegenüber und Frau Guter sah mich erwartungsvoll an. Im Stillen betete ich um die richtigen Worte. Dann erzählte ich ihr, wie ich im Traum ihre beiden Kinder neben meinem Bett wahrgenommen hatte. Ich beschrieb, wie gesund und froh die beiden gewirkt hatten.
Plötzlich unterbrach mich Frau Guter: „Es war gar kein Traum, nicht wahr?“ Sie hatte schon die ganze Zeit Tränen in den Augen gehabt, aber jetzt strahlte sie über das ganze Gesicht. „Nein, es war kein Traum!“, bestätigte ich wahrheitsgemäß. „Jan – Uli und Ilka haben eine Botschaft für Sie. Möchten Sie sie hören?“ Sehr gerne wollte sie wissen, was ihre Kinder ihr zu sagen hatte. Also holte ich das Blöckchen, auf dem ich alle Worte notiert hatte. Welche Freude! Ich musste alles ein zweites Mal vorlesen.
Als ich aufblickte, sah ich Frau Guter auf dem Sofa sitzen und neben ihr, links und rechts - für mich deutlich sichtbar– ihre beiden Kinder, die sich von beiden Seiten an sie schmiegten und sie umarmten! „Darf ich Ihnen sagen, was ich gerade wahrgenommen habe?“ „Ja, bitte!“ -
Solche Freude! Es war, als ob nach langen Regentagen zum ersten Mal wieder die Sonne durch die Wolken bricht und der Himmel wieder blau wird!
Die Botschaft war angekommen!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen
Copyright: Christine Stark
PS: Diese und weitere "Geschichten für Trost und Hoffnung" finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums. Zum Mitlesen ist keine Registrierung erforderlich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Advent 2012
"Trösten, die vergessene Kunst" - Teil 11
"Trösten, die vergessene Kunst"
11.Teil: Freude!
Die Tränen liefen mir über die Wangen - so überwältigend war die Liebe, die mit diesen Worten fühlbar gewesen war. Als ich wieder zu Bett ging, hatte ich noch immer das Bild vor Augen: Ilka als strahlende, wunderschöne junge Frau, Jan – Uli kräftig und vollkommen gesund. So ganz anders, als sie es zuletzt hier gewesen waren! Ich wusste ja: Nur der physische Körper drückt die Krankheiten und Verletzungen aus. Auf Seelenebene sind unsere Lieben nach dem Übergang vollkommen heil und gesund!
Welche Freude, dies hier so deutlich wahrzunehmen! Und welche Freude, zu erfahren, wie das „Leben“ dort drüben auf der anderen Ebene weitergeht! Diese beiden jungen Menschen, die so früh ihre Eltern hatten verlassen müssen, kümmerten sich jetzt dort drüben um kleine Kinder, die ebenfalls ihre Eltern hatten zurücklassen müssen! Ich konnte mir das alles so gut vorstellen!
Aber wie sollte ich meiner Nachbarin diese Botschaft überbringen? Sie war ja sogar für mich sehr ungewöhnlich! Wie immer, wenn ich nicht weiter weiß, bat ich auch hier innerlich um Hilfe:„Wenn Ihr mir schon so eine schwierige Aufgabe anvertraut, dann helft mir auch dabei!“ (Es war mir in diesem Augenblick selbst nicht so ganz klar, ob ich Jan – Uli und Ilka ansprach, oder ob diese Worte eher an meine Engel gerichtet waren!)
Während ich morgens die Küche aufräumte, hatte ich mir einen Plan zu Recht gelegt. Ich wollte Frau Guter ganz vorsichtig auf diese Nachricht vorbereiten und ihr einfach sagen, dass ich in der vergangenen Nacht einen wunderschönen Traum gehabt hätte. Ob sie ihn hören wolle. Kurze Zeit später hatte ich wieder das deutliche Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch gekommen war und begab mich auf den Weg zum Nachbarhaus.
Fortsetzung folgt!
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um ihre Identität zu schützen.