Blog
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wären wir jetzt schon auf der Autobahn zu einem auswärtigen Termin… aber es scheint sehr wichtig zu sein, diesen Text noch für einige „Leidtragende“ in meinen Blog zu setzen. NOAA hüpft auf allen Kanälen was das Zeug hält!
Und ich hatte wieder meine Mütze nicht auf! Nein, ich bin jetzt nicht völlig von Clown Engeln umgeben… alles ok! Aber ein lieber Freund hatte mir geraten, bei den nächsten heftigen Solaraktivitäten einen Hut aufzusetzen, weil er an meinem Text neulich gemerkt hatte, wie empfindlich mein System und besonders mein Kopf reagiert. „Zu spät!“, wie meine niedliche Haushilfe immer sagt… „Zu spät!“
Dabei hatte er mich noch damit beruhigt, dass es ja nicht unbedingt ein Hut sein müsse – und als Beispiel ein entzückendes Bild von einem kleinen Hundewelpen mitgeschickt, der mit einer riesigen Weihnachtsmann – Zipfelmütze auf den Schlappohren, sanft entschlummert ist. Neben ihm eine kleine Babykatze, die sich so eng ankuschelte, dass sie auch noch unter den herunterhängenden Mützenzipfel passte!
Zu spät! Gestern Abend bereits reagierte mein Herz mit dem bekannten Sausen, andere hatten emotionale Symptome – und heute Morgen kam ich mir vor, als hätte ein Ameisenhaufen unter meiner Schädeldecke Platz genommen. Konzentration – Null!
Heute Morgen machten sich verzweifelte Seelen aus der Türkei bemerkbar, die bei einem Unglücksfall ums Leben gekommen waren. Es waren so viele, und der Druck auf mein Energiefeld so heftig, dass ich erst mal schauen durfte, was da los ist, und mein Frühstück auf später verschob.
Erst wenn ich alleine bin und abgeschirmt vom übrigen Geschehen, kann ich meine Intuition und meine Obere Leitstelle fragen, warum ich mich gerade so gehetzt und hypernervös fühle. Und dann ist auch sofort alles anders!
Sobald ich mich eine Dimension höher begebe und in „Rufbereitschaft“ mit meiner Hotline gehe. Die sind ja immer in Rufbereitschaft… nur wenn neben mir mein Mann frühstückt, und ich gleich meine Haushaltshilfe erwarte und den Koffer in Gedanken bereits packe… Es muss einfach RUHE um mich sein.
Die lieben türkischen Seelen verstanden sehr schnell, und mein Frühstück war ok. Zu meinem „Pech“ schaute ich in die Zeitung (ob da etwas von einem Unglück in der Türkei gemeldet war – aber nein!
Aber stattdessen die Berichte über das Leid der Hunde in Bukarest – und kurz danach hatte ich ein ganzes Rudel von Hundeseelen bei mir – die sich bei mir und bei Ihnen bedanken wollten! Aber davon ein anderes Mal mehr.
Und danach war immer noch keine „Ruhe“ – und konzentrieren war kaum möglich. Ich schimpfte bereits lautstark mit meiner „Oberen Leitstelle“, dass ich meine Arbeit für sie ganz einstellen werde, wenn mir meine Soul Guards nicht mehr Freiraum verschaffen -
und hörte zeitgleich den Schrei wilder Kraniche über dem Haus, die bereits auf ihrem Flug in den Süden in der Nähe vorbei gekommen waren. Gesehen hab ich sie nicht mehr – aber ihren Ruf kenne ich gut. Und die liebevolle Antwort passte.
Plötzlich hatte ich unwiderstehlichen Appetit auf Nudeln mit Tomatensoße. (um 11.00 Uhr vormittags!) ERDEN war angesagt. Klar! Und das Rot der Tomatensoße korrespondiert mit dem Rot des Basischakras. So hatte ich es zwar nicht geplant, aber es ging mir sofort besser.
Die Idee, meine Freundin anzurufen, und zu fragen, wie es ihr geht, erwies sich als genial! Es ist die Freundin mit dem angeblichen „Geflügelsyndrom“.( Sie erinnern sich an die Diagnose ihres Ehemannes??? Wenn nicht, haben Sie meine Texte nicht aufmerksam gelesen! )
„Ach bin ich froh, dass Du anrufst!“, war ihre erste Reaktion! Sie sei heute so etwas von durcheinander… und dass sie nicht ihre Schuhe in den Kühlschrank geräumt habe, sei gerade alles!
Wir wussten beide sofort wovon wir sprachen - und wir fühlten uns nicht mehr so allein mit unseren Symptomen. Sie war glücklich, und ich wusste, es hatte weder mit den Seelen der Unfallopfer zu tun gehabt, noch mit den Seelen der rumänischen Hunde, und es war auch kein „Defizit“ und kein „Fehler“ von mir, dass ich mich nicht hatte konzentrieren können und wie ein aufgescheuchtes Geflügel unterwegs gewesen war -
es liegt ganz einfach heute Morgen in er Luft!
So, und jetzt setze ich die virtuelle Zipfelmütze auf gegen Sonnenwinde, hülle mich in einen virtuellen Sonnenmantel, und steige ins Auto!
Machen Sie es gut, lassen Sie die Woche langsam angehen, und wenn gar nichts anderes helfen will, essen Sie Nudeln mit Tomatensoße. Zur Not auch drei Mal täglich!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7.Oktober 2013
PS: ( Das gesuchte" Diagnosewort" hieß „Hirnloses Huhn – Syndrom“!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut? Bei mir wirkten zwischendurch auch heute wieder die absteigend tanzenden Protonen auf NOAA wie ein Trommelfeuer auf meinem Kopf. Ich vermute jedenfalls, dass es die Protonen waren. Dies nur zu Ihrer Information.
Und nun zu einer Frage, die eine aufmerksame Leserin aus Essen mir heute zu einem Text stellte, der ihr suspekt erschien. Ich gebe Ihnen jetzt nicht die entsprechende Webseite an - ("Selber denken macht schlau!")
Und Sie wollen ja von mir nichts "vorgekaut" und "vorverdaut" bekommen, sondern selber testen und spüren! Vertrauen Sie sich ruhig! Ich bin ja schließlich auch nicht als Meister und Superspürnase vom Himmel gefallen ... (DANKE, meine lieben Clown Engel! Das habe ich jetzt gebraucht!)
Aber zurück zu dem Text, nach dem die Leserin mich gefragt hat.
Es scheint immer wichtiger zu werden, in seine eigene Kraft (und Spürnase) zu kommen! Dies sagt auch Ashtar in der Antwort, um die ich ihn hierzu gebeten hatte.
Zunächst aber habe ich selber den ersten Teil des Textes angeschaut - ( Sie wissen ja: "Selber denken...") - und merkte sehr schnell, dass es um technische
Einzelheiten ging ... und: Mein Körper signalisierte: "Kein Interesse - keine Lust weiterzulesen - abschalten!"
Ich folgte dem Impuls, - wie ich auch im Augenblick eine andere gute Webseite, die ich bisher regelmäßig gelesen habe, aus meinen Favoriten gelöscht habe.
Ein neues Hintergrundbild hat mich so sehr abgestoßen, dass ich nicht mehr damit in Berührung kommen wollte. (OK, ich bin halt besonders "empfindlich"! - Aber wenn mir dieser deutliche Impuls kommt, folge ich ihm. Wozu habe ich ihn denn sonst bekommen?)
Doch zurück zu dem Text, nachdem ich gefragt wurde:
Ashtar war schneller an der "Hotline", als ich mir selber glaubte - die besorgte Leserin hatte wahrscheinlich Vorarbeit geleistet, und die Frage war ihr sehr wichtig. Hier nun die ganz "frische" Antwort von Ashtar für diese Leserin, und für uns alle!
Ashtar an Christine: "Vertraut Euch und Euren Wahrnehmungen!"
"Geliebte Kinder des Lichts,
vertraut Eurem Gefühl und den Reaktionen Eures physischen Körpers mehr als irgend etwas anderem!
Lasst Euch nicht bange machen mit technischen oder"intelligent/ intellektuellen" Einzelheiten, die Ihr nicht versteht und nicht nachvollziehen könnt!
Die Wahrheit ist immer ganz einfach! Und Angst dient Unserer Guten Sache nicht!
Der (besagte) Text ist aus Angst heraus geschrieben - und worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!
Also: Wenn Euch, geliebte Kinder, etwas nicht gut tut -und ihr bemerkt dies - so verhaltet Euch wie Christine: Geht beiseite , - löscht den Link, schaltet den Fernseher ab, - richtet Eure Aufmerksamkeit auf aufbauende und erhebende Themen!
Ihr wisst auch nicht, wie eine Blume wächst - und doch erfreut ihr Euch an ihr!
Ihr wisst nicht, wie es sein kann, dass Ihr mit den machtvollen Erzengeln kommuniziert - und selbst ein Großer Goldener Engel, ein ICH BIN, seid... und doch "funktionieren " Gebet und Liebe!
Ihr braucht auch nicht die Wirkungsweise eines Automotors zu kennen, um ihn zu benutzen!
Vertraut Euren Soul Guards, vertraut Uns! Und wisset: "Das Licht ist immer stärker als die Dunkelheit!" Es gibt nichts zu fürchten! Es gibt nichts zu tun! Nur zu "sein"!
Und schon alleine der Gedanke. "ICH BIN Göttliche Liebe! - ICH BIN Göttliches Licht!" bewirkt, dass sich Welten verändern und Heerscharen von Engeln Euch umgeben und Euch zu Hilfe eilen, wenn Ihr es braucht!
Genügt Euch dies, meine Geliebten?
Auch ICH BIN Göttliche Liebe! Auch ICH BIN Göttliches Licht! - In Tätigkeit!
Dies ist das ganze "Geheimnis" meiner "Macht"!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Ashtar, gekommen, Euch zu dienen auf Eurem Weg!
Es sei!"
Danke Ashtar, mein Freund! Und ein herzliches Dankeschön an die Leserin, die der Anlass für diese Botschaft war!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
©
Christine Stark, 5. Oktober 2013
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft
vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors,
sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit
angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein ganz kurzes Update zur energetischen Situation: Wir haben seit heute Morgen heftigen geomagnetischen Sturm! Die Vorzeichen davon habe ich gestern Abend bereits gespürt, als mein Herz ziemlich gesaust ist - aber heute Nachmittag ging es dann richtig los! Ich hatte mit meinem Mann einen längeren Hundespaziergang verabredet, und habe dann bereits zu Beginn gemerkt, dass ich etwas kurzatmig war...
An der nächstbesten Wegbiegung drehte meine Hündin um, und fand, dass sie heute keinen so weiten Spaziergang braucht. Ich weiß inzwischen sehr gut, dass sie nicht "dickköpfig" oder "eigensinnig" ist, - wie manche Familienmitglieder ihr dann unterstellen - sondern einfach ihrer eigenen Führung durch begleitende Devas oder Engel - zu meinem Wohl - minutiös folgt.
(Manchmal trödelt sie an einem Baum so lange, bis ich endlich "auf 5D umschalte" und das Einhorn bemerke, das sich dort bemerkbar machen will!) So bin ich gewohnt, meiner Hündin und ihren liebevollen "Wegweisern" zu vertrauen. Und auch heute drehte ich um und ging den kurzen Weg wieder zurück, ("Wer A sagt, darf auch C sagen!" )
Zuhause angekommen, war ich bereits sehr froh, jetzt nicht mitten im Wald einen längeren Weg ohne Abkürzungsmöglichkeiten vor mir zu haben - und legte mich auf die Couch. Und da bemerkte ich, dass ich mich bereits wie in einem stark schwankenden Boot fühlte. Das Kronchakra kreiselte, fühlte sich "Unter Druck", und an Konzentration war überhaupt nicht mehr zu denken!
Schließlich gab ich nach, und versank für die nächsten zwei Stunden in eine Art "Vollnarkose", - immer noch sehr dankbar, dass ich diesen Kopf jetzt nicht noch eine Stunde durch den Wald transportieren musste...
Inzwischen weiß ich auch, warum meine "Obere Leitstelle" heute Vormittag so darauf drängte, ich möge bitte die neue Botschaft von Ashtar so schnell wie möglich in meinen Blog einstellen. (Mein Verstand hatte sich wieder bevormundet gefühlt - zumal so viel andere Aufräumarbeiten erledigt werden wollten, die doch Priorität hatten - und einen Text kann man ja auch später noch... )
Das hätte aber im Nachhinein überhaupt nicht mehr funktioniert! Bei dem Geschaukel wäre in meinem Kopf kein Buchstabe auf dem anderen geblieben! Es macht schon Sinn, seiner Intuition zu folgen! (Und seinem Hund!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2.Oktober 2013
„Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts,
Ashtar spricht!
Ich komme zu Dir und denen, die Dir und mir vertrauen, mit einer aktuellen Botschaft von den Sternennationen und der Galaktischen Föderation des Lichts!
Mit mir sind die Vertreter der befreundeten Sternennationen, die Dir bekannt sind:
Anzir von den Plejaden, Onka vom Orion, RysKiAr vom Sirius, AriSa von Arkturus – und RangNar für die Reptilos!
Wir grüßen unsere „Abgesandten“ in Euren Reihen, und wir grüßen diejenigen Menschen, die offen sind in ihrer Bewusstheit für die große Veränderung von Gaia und Eurem bisherigen Leben!
Es lässt sich nicht leugnen, dass Ihr Euch verschiedensten Herausforderungen gegenüber seht - z.T. körperlich bedingt durch die Anpassungsreaktionen Eures physischen Gefährts, z.T. im Alltag, durch überreagierende Ämter und Behörden, die die heraufziehenden Veränderungen der Verhältnisse gewissermaßen „wittern“ und als Gefahr empfinden und dann in 3D gesteuerten Aktionismus verfallen.
Es gibt auch die Regierungsvertreter, die eigentlich – ebenso wie die Ämter – auf Euer gemeinsames Wohl bedacht sein sollte, denen aber ihr eigener „Bauch“ und ihr eigenes „Portemonnaie“ näher steht als Eure Belange!
Es gibt auch die Frustrierten in Euren Reihen, die Spötter und die „Ungläubigen“. Und zwischen all dem seid Ihr, meine Geliebten, wie „eingekreist“!
Viele von Euch fühlen eine gewisse „Ohnmacht“ der „Obrigkeit“ gegenüber, die mit Holzhammer und „Ich will – Ich kann – Ich habe die Macht!“ ihre Strategie des Tarnens, Täuschens und Nichtstuns durchsetzen will.
Ihr fühlt Euch ohnmächtig, aber wir sagen Euch: „Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!“ Ihr seid in einer so immensen Überzahl, meine Getreuen, - und Ihr wisst: „Das Licht ist immer stärker als die Dunkelheit!“
Wir sehen bereits die Spötter, die sich über diese „Mut – mach“ – und Durchhalteparolen“ von uns aufregen. Lasst sie! Es braucht Euch nicht zu berühren und es berührt auch uns nicht!
Denn unsere Worte der Ermutigung und der Wertschätzung für Euch und Eure Arbeit transportieren codierte Energiepakete, gefüllt mit energetischen Informationen und gefüllt mit Unterstützungsenergie von uns allen, die kontinuierlich in Euer Energiefeld einfließt.
Diejenigen von Euch, die „offen“ sind für unsere Energie, können es fühlen, wie auch Christine es fühlen kann, während sie diese, meine Worte niederschreibt.
Dies ist keine „Manipulation“, denn Eure Seelen und Eure liebevollen Begleiter aus der geistige Welt, - Eure „Soul Guards“ – wie Christine sie gerne nennt - wachen über Euch und lassen keine Manipulation mehr zu!
Um aber darauf zurückzukommen: Angst, Spott und herablassende „Besserwisserei“ verschließen das Energiefeld derjenigen, die für unsere Liebe und unsere Unterstützung (noch) keinen „Empfänger“ haben…
Wisset, meine Geliebten, dass wir jedem von Euch alle Unterstützung zukommen lassen, die er benötigt und die Ihr einfordert! Wir stehen bereit, Hilfen für Eure jeweiligen „Herausforderungen“ zu koordinieren – seien sie technischer, logistischer, oder auch medizinisch/ therapeutischer Art!
Eure körperlichen Anpassungsreaktionen können wir Euch nicht abnehmen, aber wir stehen bereit, Euch und Euren Lieben „den Rücken zu stärken“, während dieses Prozesses!
Mut und Vertrauen, meine Geliebten, sind die Gaben, die Euch gegenwärtig am meisten helfen. Emotionale Intelligenz und ein gesunder Menschenverstand sind ebenfalls hilfreich!
Und: Seid offen für „Wunder“ und „Unwahrscheinliches“, das Euch einfach nur neu ist, und das ihr bestaunen und dann freudig annehmen dürft!
Wisset, auch wir alle sind einst durch den Prozess des „Erwachens“ gegangen, - allerdings haben wir nicht ganz so tief geschlafen (und so laut geschnarcht) wie die meisten in Eurer Umgebung!
Habt Mitgefühl mit ihnen, wenn der große „Aha –Moment“ bei ihnen einsetzt – und steht Ihnen mit Eurem Wissen und Eurer Erfahrung zur Seite, wie auch wir es für Euch tun!
Ihr seid auf einem guten Weg! Ihr seid bereits auf der „Zielgeraden“ und auch Gaia dankt Euch durch mich für Euren großen Mut und Eure Treue!
ICH BIN Ashtar, Euer Bruder von den Sternen,
und Christine kennt mich wohl!
Wann auch immer Ihr diese Worte lest, verbinden sie Euch mit unserer Liebe und unserer Unterstützungsenegie! Sorgt gut für Euch!“
© Christine Stark, 2. Oktober 2013 Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden. Danke dafür, dass wenn Sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
In eigener Sache:
Ich möchte Sie gerne auf meinen Vortrag aufmerksam machen, der in Kürze in meiner Praxis
in Bad Soden /Taunus stattfindet!
Vortrag:
"Sternenbrüder, kosmische Freunde und Co."
Mitwoch, 23.Oktober 2013 , 15 €
Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin froh, dass ich wieder lebendig bin! Für genau zehn Tage hatte mich eine heftige „Scheingrippe“ („Mehr schnupfen als scheinen…“) darnieder geworfen …
und pünktlich am Sonntagmorgen zu meinem Kompaktseminar für Lichtarbeiter war ich wieder „lebendig“. Ich erspare mir und Ihnen Einzelheiten und bin einfach dankbar, dass ich wieder fit bin. Was kümmern mich die Tempos von gestern??? (DANKE , liebe Clown Engel!)
Vielleicht haben Sie es aus anderen Webseiten mitbekommen, dass der 21.9.2013 mit seiner Tag – und Nachtgleiche einen sehr starken Einschnitt für uns alle bedeutet hat. Es wird dann oft „Portal“ genannt. Dieses energetische „Portal“ war insgesamt sieben Tage geöffnet - drei Tage vorher und drei hinterher.
Ich hatte das alles ehrlich gesagt nicht so ernst genommen, hatte auch keine Zeit, Ihnen mehr darüber zu berichten, und fühlte mich dann passend genau am Freitag, dem 20.9.2013 abends total schachmatt.
Mein Kronchakra benahm sich an wie einer dieser alten Plattenspieler, wenn die Platte leiert und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Man sagt, dass ab diesem Zeitpunkt das „Instant – Karma“ beginnt. D.h. die Reaktionen auf unser Verhalten erfolgen „Espresso – mäßig“! (DANKE!!!)
Was ich auch bemerkte war, dass ich mich in den vergangenen zwei Wochen oft sehr seltsam fühlte. Ungefähr eine Woche lang hatte ich Anwandlungen wie als ganz kleines Mädchen, fühlte mich einsam und verlassen, hätte mehr Trost gebraucht – und aß mehr Schokolade als mir lieb war.
In der Woche danach entdeckte ich die alte Muster aus meiner „Tee - Nager“ – Zeit wieder. Es drängte mich, ein Buch wieder zu lesen, dass mir damals sehr wichtig gewesen war, und es gab auch noch andere „Verhaltensauffälligkeiten“.
Auch wurden die beiden Wochen von seltsamsten und volkommen unpassenden"Ängstlichkeiten" begleitet, die eigentlich vollkommen unsinnig waren. Neben der körperlichen Reinigung durch ganz pragmatisches Husten und Schniefen, lief anscheinend eine emotionale und mentale Reinigung ab. Oft hatte ich das Gefühl, in ein früheres Lebensalter gerutscht zu sein. Passt nicht gut zu einem selbstkritischen Menschen!
Schließlich habe ich es (hustend) akzeptiert. Ebenso wie die Unfähigkeit, in der Zeit zu arbeiten. Und erst dann setzt ja wirklich die Heilung ein, wenn man ganz echt und bewusst loslässt!
Ich fragte mich, ob ich gerade durch eine „Einweihung“ gehe – und dem war natürlich auch so! Als Antwortbild sah ich zunächst eine weiße Maus in einem Schuhkarton. Sie war darin zwar in ihrer Freiheit stark eingeengt, aber die Pappwände, die ihre Freiheit behinderten gaben ihr zugleich auch Halt und Sicherheit. Struktur eben!
Dann wurde in meinem Bild die kleine weiße Maus (ich natürlich!) aus dem Schuhkarton in ein schöneres, gläsernes Terrarium gesetzt, hatte mehr "Überblick",
– und fühlte sich extrem unwohl! Freiheit verunsichert zunächst! Oder: Mehr „Freiraum“ verunsichert zunächst! Es könnte ja in der nächsten Ecke eine…
Nein! Alles bestens! Aber ich hatte plötzlich verstanden, dass mein „Potenzial“ erweitert worden war. Aus den Meditationen und anderer Heilarbeit der Tage zuvor hatte ich erkannt, dass unser Gehirn energetisch und funktional sehr deutlich angepasst wurde.
In mehreren Meditationen und Heilsitzungen hatte ich gesehen, wie das Gehirn der Betreffenden golden aufgeleuchtet hatte. Oft war auch der Große Goldene Engel, das ICH BIN der Anwesenden sehr präsent und verschmolz mit der betreffenden Person.
Soviel zum Thema „Freiraum erweitern“! Ich erzähle es Ihnen deswegen so deutlich, damit Sie wissen, was gerade läuft! Und sich plötzlich im Umhang und Energiefeld des Großen Goldenen Engels wiederzufinden und da regelrecht hineinzuwachsen, - ist schon eine bedeutende Veränderung, die erst mal verkraftet werden will!
Als ich wieder besser denken konnte, verstand ich auch, dass mit einem gerade stattfindenden Update des Gehirns kein Mensch mentale Höchstleistungen erwarten kann! Wenn ich an die „temporären Verhaltensveränderungen“ von Schulkind und „Tee –Nager“ denke, sehe ich als Erklärung immer eine Glocke vor mir. So ähnlich wie in einem Kirchturm!
Wenn so eine große Bronzeglocke von einem Platz zum anderen bewegt wird (verändert wird), bleibt sie auch nicht stumm. Sie schwingt noch einmal in der alten Weise und „gibt Laut“! Und ich denke, da sind unsere Energien der Kindheit und der Jugend „bewegt“ worden und haben sich auf ihre Art noch einmal gemeldet.
Besonders spannend war es dann am gestrigen Sonntag in den frühen Morgenstunden (Aber Achtung, dies ist wieder nichts für schwache Nerven!) : Im Halbschlaf spürte ich, wie etwas Spitzes, wie eine altmodische Hutnadel oder ein anderer spitzer Gegenstand mich mitten ins Herz stach! Fühlen, Staunen, Beten und mich dem Gefühl ergeben waren eins!
Ich versuchte herauszufinden, ob ich gerade in einer Rückführung aus „Miss Marpel“ oder „Edgar Wallace“ gelandet war – aber es war alles energetische „Echtzeit“. Für einen Notarzt wäre es bereits zu spät gewesen (Sie holen aber im Zweifelsfall trotzdem einen!) und außerdem hatte ich immer wieder das Bild eines Technikers im Kopf, der an einer großen elektronischen Anlage ein „Reset“ ausführt!
Als ich wieder „lebendig“ war, begab ich mich zum Laptop, weckte ihn sanft, und fragte, wie es NOAA geht, Und siehe da: Zeitgleich hatte er eine hübsche Spitze gebildet … Und egal, was Sie davon halten,. Ich bin mir sicher, dass da wirklich ein „Reset“ ausgeführt wurde! „Auf null setzen und Neustart“!
Heute sind die Elektronen und Protonen - Kurven bei NOAA übrigens so in Aufruhr, dass man sich nur wundern kann. Nach ewigem „Dauerschlaf“ hat die untere Elektronenlinie den Ehrgeiz, wie ein „Wasserfall“ zu strudeln, die Protonenkurve hingegen, die dreifarbig am Boden vor sich hingeschneckt ist, hat sich plötzlich auf die Hinterpfoten gestellt und dreigeteilt versucht, „Männchen zu machen“.
Mal sehen, was die Beiden noch so alles anstellen werden!
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen, und seien Sie nachsichtig mit Ihrer kleinen „weißen Maus“, wenn sie in ihrem neuen energetischen Outfit nicht weiter weiß und zunächst etwas schüchtern ist!
Wir leben mitten in einem Wunder, und da braucht es uns nicht zu wundern, dass alles manchmal etwas drunter und drüber geht! „Elektronen – runter“ und „Protonen – rüber“! DANKE, meine lieben kleinen Clown Engel! Ohne Euch wäre es wirklich langweilig! Gut dass es Euch gibt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30.September 2013
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Für das nächste Kompaktseminar laufen bereits die Anmeldungen!
„Zeichen zum Wundern…“
Sonntag, 13.Oktober 2013, 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr, 85 €
Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Liebe leserin, lieber Leser,
ja, ich habe Sie ein wenig auf den letzten Teil meiner Geschichte warten lassen. Aber auch ich durfte mich in Geduld üben - denn meine Obere Leitstelle hatte beschlossen, die sehr speziellen kosmischen Frequenzen bis auf das letzte Elektron / Proton auszunützen, um mal wieder meine Energiefelder nachzujustieren.
Und wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich nicht die einzige, die im Augenblick "ruhig gestellt" wurde! Diese Frequenzen sind einfach zu kostbar, um sie ungenutzt verstreichen zu lassen. Es fühlt sich ein wenig so an, als ob bei einem Stromausfall plötzlich für ein paar Stunden die Elektrizität wieder da ist - man weiß nicht, wie lange, - und los geht´s!
Und meine "Oberen" wußten zwar, dass alles zeitlich gut koordiniert sein würde, nur ich hier "unten" durfte mich mal wieder in Vertrauen üben! Annehmen, "es ist wie es ist..!", - und dann alle kleinlichen "menschlichen Besorgtheiten" loslassen...und direkt und deutlich um Hilfe und Heilung bitten (im Notfall mehrfach!)... Das ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört!
Denn einerseits dürfen und sollen wir selbst die Verantwortung übernehmen für alles, was uns passiert, und verstehen, dass es kein "Zufall" ist - und andererseits "Kocreator" sein ...
Ok, ich gebe es ja zu, ich habe wieder wertvolle neue Erkenntnisse gewonnen - und nachträglich war es den Schnupfen, Husten, Scheingrippe wert! Aber wenn man mir das früher gesagt hätte, - auch egal! Also, fassen Sie sich in Geduld, und ein Herz und folgen Sie dem letzten Teil meiner therapeutischen Geschichte!
Traumzeit und Angelhaken - 3.Teil:
Zurück aus der Traumzeit, und zurück ins Hier und Jetzt!
Ich erkannte, wieviel Angstenergie ich bei beiden - damals für mich nicht erklärlichen – hellsichtigen Erlebnissen gespeichert hatte - und noch im Augenblick des Verstehens konnte ich sie loslassen!
Ein Großteil der Emotionen war auch dadurch gebunden gewesen, dass ich mir selber nicht traute. Ich wusste, die "Erlebnisse" waren „echt“ – so echt wie eine hellsichtig wahrgenommene Erfahrung nur sein kann.
Aber ich konnte es mir damals nicht erklären – und andere um Rat fragen war ganz ausgeschlossen. Und so trug ich lange Zeit die Bürde des Unverstandenen mit mir – und war (zumindest durch mein zweites Erlebnis) zutiefst verunsichert!
Es war die Zeit, wo die Atlantis Energien wieder aufstiegen - und viele Sensitive wurden heftig durchgeschüttelt. Aber keiner wusste vom anderen! Es war auch die Zeit, in der der energetische Kampf zwischen Licht und Dunkelheit voll im Gange war, - aber auch davon wusste man nichts!
ich erzähle Ihnen dies alles deshalb so genau, um Ihnen Mut zu machen, die alten „Bären“
einzulassen, wenn sie sich zeigen wollen! „Einen Bären aufbinden“ – jetzt weiß ich auch,
warum mein Unterbewusstsein ausgerechnet dieses Tier als Symbol für die energetisch reale/ aber un – glaubliche Bedrohung gewählt hat!
Denn wer hätte mir damals schon geglaubt? Aber es ist unsagbar heilsam, im Nachhinein zu erkennen, wie präzise die hellsichtige Wahrnehmung doch war!
Und nun ist es an der Zeit, - für jeden von uns – diese alten Traumata noch einmal anzuschauen, wenn sie sich zeigen wollen. Wenn… !
Denn es gibt nichts Schlimmeres für die Seele, als wenn sie gezwungen wird! Warten Sie ab, ob und was sich bei Ihnen an die Oberfläche und in den „Wohnraum“ Ihres Bewusstseins wagt! Um nichts in der Welt würde ich diese „Reinigungsmaßnahmen“ durch Hypnose oder ähnliche Praktiken forcieren!
Es ist wie beim Kochen von Tortellini: Die, die bereits gar sind, steigen an die Oberfläche.
Und dann sind sie auch genießbar – wenn man sie ein wenig hat abkühlen lassen!
Meine Erinnerungen waren inzwischen „gar“, - und leicht verdaulich! Und ich habe erkannt, wie sehr ich meiner sensitiven Wahrnehmung trauen kann! Und ebenso vertraue ich der liebevollen Führung meiner „Redaktion“, die darauf gedrängt hat, dass ich diese Erlebnisse
an Sie weitergebe! Das ist wohl auch der eigentliche Grund, warum ich in Momos Text die Passage über die „Dreieckigen“ stehen lassen sollte.
Ein Lehrer aus früherer Zeit sprach immer von den „Goldenen Fehlern“…und hier ist ein Goldener Fehler zum „Angelhaken“ geworden, an dem alte Traumata hervorgeholt werden dürfen – wenn sie in seine Nähe kommen!
Ich kann Ihnen sagen, es ist ein wundervolles Gefühl der Erleichterung, das ich spürte – und immer noch spüre! Denn der Druck, diese Erinnerungen unter der Oberfläche halten zu müssen (dem großen Bär die Tür immer wieder neu vor der Nase zuhalten zu müssen) - ist jetzt nicht mehr nötig! Diese Kraft kann für etwas anderes genützt werden! Mal sehen, was es sein wird!
Vertrauen Sie Ihrem weisen Inneren Heiler / oder Ihrer Inneren Heilerin! Sie werden genau wissen, wann die Zeit „reif“ ist! (Und die „Tortellini“ gar sind! Danke, meine lieben kleinen Clown Engel!)
Und zum Abschluss noch einmal ein ganz deutlicher Hinweis: Meine Erlebnisse sind viele Jahre her – und die Welt hat sich geändert! Endlich dürfen wir verstehen – und mit dem Verstehen kommt die Heilung!
Aber dazu gehört, diese Erinnerungen zuzulassen! Wir dürfen inzwischen über diese beängstigenden, belastenden Erlebnisse sprechen, ohne für ver – rückt gehalten zu werden! Und „Dreieckige“ „Nicht – Freundflieger“ kommen schon lange nicht mehr in unsere Nähe!
"Die Himmel gehören den Lichtföderationen!“ Und wir sind vollkommen sicher und wundervoll beschützt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. September 2013
Für alle diejenigen, die das dringende Bedürfnis haben, diesen Text zu kopieren und "der Allgemeinheit zu Verfügung zu stellen": STOP!
Der Text ist nicht freigegeben! Er unterliegt meinem Copyright! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es sich um einen therapeutisch wirksamen Text handelt, der nur auf Anfrage und nur im Ganzen (alle 3 Teile zusammen) und nur mit meiner ausdrücklichen Zustimmung weitergegeben werden darf! © Christine Stark, www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
Das Grundgefühl, mit dem man nach einem Traum wach wird, sagt eine Menge über die „Bewertung“ des Traumes aus. So ähnlich wie ein Minus Zeichen vor einer Klammerrechnung in der Algebra.
Es kann sein, dass man etwas Gruseliges geträumt hat, einfach weil die Symbole gruselig sind – aber wenn das Aufwachgefühl angenehm und erholt ist, besteht keine „Gefahr“. Hier war es genau andersherum. Und ich wusste:" Es ist extrem wichtig, zunächst den Traum zu verstehen, bevor ich in den Alltag starte!"
Eine gründliche Meditation half mir zu erkennen, was die verschlossenen Türen bei mir bedeuteten: Dass ich dabei war, etwas Wichtiges aus meinem Bewusstsein („Wohnraum“) auszugrenzen, was sich mit aller Macht bemerkbar machen wollte…
Und als ich wieder an die “Dreieckigen“ dachte, machte es auf einmal „Klick“!
Ich erinnerte mich an einen Traum über angreifende "Fremdflieger", den ich vor vielleicht zwanzig Jahren so real „erlebt“ hatte, dass ich am nächsten Morgen wusste, ich hatte zeitgleich hellsichtig eine Bedrohung durch kosmische "Nicht - Freunde" beobachtet.
Es war ein regelrechter Kampf gewesen, in den ich aber nicht involviert war. Im Traum hinter dem Fenster stehend, hatte ich gesehen, wie viele „Stuckas“ (SturzKampfflieger) ähnlich wie kurze dreieckige Flugrochen aus Metall immer wieder Angriffe auf unser Haus flogen. Allerdings richteten sie keinen Schaden an.
Während ich unbeteiligt und fassungslos am Fenster stand, sah ich, wie im Traum viele große Leiterwagen der Feuerwehr vorfuhren und von hoch ausgefahrenen Drehleitern mit ihren Schläuchen scharfe Wasserstrahlen hoch in die Luft gegen die Angreifer sprühten.
Nachträglich betrachtet waren es natürlich keine „Feuerwehren“, sondern sie waren das Symbol für Schutz, der weit in die Atmosphäre hinauf wirksam war.
Ich wachte damals sehr angestrengt auf und konnte mir nicht erklären, was da geschehen war. Ich war mir meiner Hellsichtigkeit auch in diesem Umfang noch gar nicht bewusst, und die Informationen, die uns heute über unsere kosmischen Freunde zur Verfügung stehen, gab es für mich damals noch nicht auf der bewussten Ebene. Allenfalls amüsierte man sich über kleine „Grüne Männchen“.
Und doch hatte meine Seele bereits damals verstanden, dass ein realer energetischer Kampf ausgefochten worden war, und wir liebevoll und sehr wirkungsvoll beschützt waren!
Kaum hatte ich mich an diesen Traum erinnert, kam mir eine weitere Begebenheit in den Sinn, wo ich vor vielen Jahren ebenfalls hellsichtig einen Luftkampf angreifender Fremd - Flieger miterlebt hatte. Damals allerdings in einer meditativ wahrgenommenen ätherischen Parallelwelt. Auch den Begriff „Parallelwelt“ gab es damals noch nicht.
Im Unterschied zu dem Traumerlebnis mit den „Flugrochen“, die ganz „energetisch – real“ ihre Scheinangriffe gegen uns und unser Haus flogen, waren die Erlebnisse dieses „Wachtraum“ über eine weite Landschaft hinweg wahrnehmbar.
In weiter Ferne konnte ich klein und strahlend gelb - weiß die ägyptischen Pyramiden sehen, und es schien, als ob ich mit meinem Überbewusstsein ein sehr weites Gebiet überblicken konnte.
Und: Obwohl dieser energetische Kampf über eine sehr weite Entfernung stattfand, schienen seine Auswirkungen bis zu mir zu reichen - und ich mich fühlte mich ganz real bedroht!
Fortsetzung folgt!
Liebe Leserin, lieber Leser,
um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, möchte ich Sie noch einmal ganz deutlich darauf hinweisen, dass seit diesen "Traum - Erlebnissen" schon viele Jahre vergangen sind. Ich erzähle Ihnen nur deshalb davon, weil ich vermute, dass einige von Ihnen vielleicht ähnliche "Träume" hatten, die endlich verstanden und als "brauche ich nicht mehr" abgelegt werden wollen.
Damit die Angst Energie, die damals aktiviert wurde und sicher immer noch aktiv "brodelt", endlich freigelassen werden darf und Heilung geschieht! Und damit Sie, liebe Leser, endlich Ihr Selbstvertrauen wiederfinden und zu sich sagen können: "Da siehst Du mal! Hab ich damals also doch Recht gehabt!
Und wenn es der Christine so gegangen ist, und sie sich traut, davon zu erzählen, - und sie sich dadurch jetzt so viel besser fühlt, - dann kann ich mich jetzt auch endlich um den "Bären" kümmern, der da gestreichelt werden will!" Vertrauen Sie Ihrer Inneren Heilerin und Ihrem Inneren Heiler - sie werden sich bei Ihnen schon zur rechten Zeit melden!
Ashtar lässt übrigens herzlich grüßen! Er lässt Ihnen sagen, dass Sie sehr mutig waren, dies alles so lange "in Ihrem Herzen zu bewahren" - er sei sehr zufrieden mit seinen "Bodentruppen"!
Und bitte: Erinnern Sie sich immer einmal wieder daran: "Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!" Sie sind nicht allein mit Ihren Erlebnissen und Erinnerungen! Denn vielen anderen Sensitiven Menschen ging und geht es gerade genauso! (In Variationen!) Alles ist gut!
Mit ganz herzlichen Grüßen,
Christine Stark, www.christine-stark.de
25. September 2013
Für alle diejenigen, die das dringende Bedürfnis haben, diesen Text zu kopieren und "der Allgemeinheit zu Verfügung zu stellen": STOP!
Der Text ist noch nicht freigegeben! Er unterliegt meinem Copyright! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es sich um einen therapeutisch wirksamen Text handelt, der nur auf Anfrage und nur im Ganzen (alle 3 Teile zusammen) und nur mit meiner ausdrücklichen Zustimmung weitergegeben werden darf! © Christine Stark, 25. September 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie warten schon auf die „Neuen Nachrichten“! Zuerst einmal ganz lieben Dank für all die Rückmeldungen! Ich freue mich sehr darüber – und ab und zu brauche auch ich schriftliche „Streicheleinheiten“ – man gibt ja auch seinem Hund Leckerchen…
Und nun zu den energetischen Befindlichkeiten des heutigen Tages! Was auch immer Sie heute gespürt haben – Sie brauchen sich nicht zu wundern! Die Diagramme bei NOAA haben anscheinend seit gestern Abend Trampolin Springen geübt.
Das Magnetfeld Diagramm hüpfte los, - und dann sagte es zum Elektronen Diagramm:
„Ich war schon! - Jetzt bist Du dran!!!“ (So ähnlich, wie die zwei Eulen, die nacheinander an zwei Tagen in unser silbernes Kaminrohr rutschten und unten im Außenkasten landeten, der eigentlich für den Schornsteinfeger zur Kontrolle bestimmt ist.
Keine Angst: Beide waren noch ganz munter, als wir an den beiden folgenden Tagen das Türchen öffneten, flogen schleunigst auf das angrenzende Rasenstück, drehten den Kopf um 180%, schauten verdutzt zurück - und flogen eiligst davon!
Als ich das damals meiner schon über neunzig Jahre alten Tante erzählte, war sie es, die den Kommentar lieferte: „Da hat die eine Eule zur anderen gesagt: i
Ich war schon – jetzt bist Du dran!“ … (Danke, meine lieben Clown Engel, schön dass Ihr auch schon da seid!) seitdem ist das ein (ge – eulen –) flügeltes Wort bei uns…
Aber nun Spaß beiseite!
der folgende Beitrag ist nichts für schwache Nerven! Ich sag das lieber bereits vorher! Nicht, dass mir nachher Klagen kommen! - Aber: Alles halb so schlimm, denn – Sie merken ja - solange die Clown Engel mir noch zur Seite flattern, ist alles gut!
Ich möchte - dringenden Bitten meiner „überirdischen“ Redaktion folgend - noch einmal auf die „Dreieckigen“ kosmischen Flugobjekte zurückkommen, die ich allerdings „in echt“ niemals bewusst gesehen habe. Verschiedene Rückmeldungen haben mich wissen lassen, dass die Erwähnung dieser (früheren) „Fremdflieger“ auch Sie, liebe Leser nicht wirklich beunruhigt haben. Da bin ich sehr froh!
Allerdings war Momo und mir (nachträglich) bewusst, dass es trotzdem wichtig war, diese dreieckigen Fremdflieger zu erwähnen, weil gerade dadurch bei manchen Lesern eine Erinnerung – und damit eine Heilung - in Gang gesetzt werden sollte. Das war mir natürlich nicht so bewusst!
Der „Insiderwitz“, wie man in meiner mittleren Jugend zu sagen pflegte, ist der, dass dieses Thema auch bei mir etwas ausgelöst hat. Ausgerechnet! – Wo es mich doch gar nicht „tangierte“!!!
Ja, unser Unterbewusstsein und die „Verdrängungs – und Geheimhaltungs - Mechanismen“ unserer Seele funktionieren sehr erfolgreich! Jedenfalls hatte ich am Wochenende einen sehr heftigen Angsttraum, der mich entsprechend beunruhigt aufwachen ließ.
Man weiß ja bei Träumen – und gerade bei luiciden / hellsichtigen Träumen, die etwas ankündigen, nie vorher so genau, was da mit den Symbolen gemeint ist. Ich habe nun wirklich genügend Erfahrung mit dem Deuten von eigenen und fremden Träumen …Und trotzdem!
Aber nun zu meinem Traum!
Die Grundsymbolik betraf einen riesigen Braunbären (ich liebe Bären!), der von verschiedenster Seite versuchte, in meinen Wohnraum zu gelangen. Er schnüffelte vor der jeweiligen Tür(es gab mehrere Zugänge zu dem Zimmer) und ich hatte alle Mühe, ihn –und die damit verbundene Gefahr - abzuwehren.
Jedes Mal gelang es mir mit äußerster Mühe, ihm die Tür vor der Nase zuzudrücken und gründlich zu verriegeln. Manchmal hatte er seine Nase schon im Türspalt, manchmal klemmte der Schlüssel…
Und dann wieder sah ich ihn am Terrassenfenster vorbei trotten, und wusste: Jetzt versucht er, durch die unverschlossene Eingangstür herein zu kommen…Der Traum endete im Ungewissen -, und ich wachte angestrengt auf und konnte noch deutlich die Angst und die Anspannung fühlen, mit der ich im Traum dem Bär Widerstand zu leisten versucht hatte!
Fortsetzung folgt! (Sie dürfen ruhig ein wenig neugierig sein!)
Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark
24.September 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt einen sehr hübschen Scherz: „Nobody is perfect – ich bin Nobody…!“ J
Na, schön wär´s! Ein mutiger Leser hat mich darauf hingewiesen, dass mit dem Text zu den „Fremdfliegern“ etwas nicht stimme… und das, obwohl Ashtar meiner Freundin Momo damals beim Formulieren geholfen hatte!
Es handelt sich um die „Dreieckigen Flugobjekte“, die „den Menschen nicht ganz so wohlgesonnen seien…“ Momo hatte beschrieben, was sie damals erlebt hatte, und wie sie mit ihrer damaligen Erfahrung umgegangen war - und ich hatte dies alles „mitgesehen“. (Sie wissen ja: Sensitive „Phantasie“!) Ich „wusste“, es stimmt!
Trotzdem hatte ich ein leicht „mulmiges“ Gefühl behalten, was die „Dreieckigen“ betraf. Ich hatte keine Angst vor ihnen,– habe aber überlegt, ob dies den Lesern Angst machen könnte – und mich entschieden, „bei der Wahrheit zu bleiben“, wie sie in dem Text von Momo enthalten war.
Man kann aber nur entscheiden, ob etwas die „Wahrheit“ ist, wenn man die „richtige“ Frage stellt. Ich wusste, es gab diese „Dreieckigen“ – denn ich hatte die Erfahrung von Momo „mitgesehen“ . Was ich nicht gefragt hatte war: Ist diese Information, dass die „Dreieckigen“ in unsere Nähe kommen können, jetzt überhaupt noch aktuell gültig? Denn irgendwie „tangierte“ mich ihre Existenz überhaupt nicht. - Und genau da liegt der „gepfefferte Hase“!
Mein freundlicher „Kritiker“ hat mich folgendes wissen lassen:
„Es gibt zurzeit KEINE negativen Außerirdischen die im Bereich der Erde rumfliegen— oder wie es mal ein Channeling beschrieb: Die Himmel gehören den Lichtföderationen...(vor ein paar Jahren sah es noch ein bisschen anders aus…)
Es hat keinen Sinn, den Teil des bereits veröffentlichten Textes jetzt wieder heraus zu nehmen… Und ich hoffe, es hat Sie nicht beunruhigt! Aber vielleicht war es sogar wichtig, damit diese Tatsache jetzt so explizit angesprochen wird!
Und vielleicht war es auch deshalb wichtig, damit ich meine – und Sie Ihre – Wahrheiten immer mal wieder überprüfen, ob sie noch gültig sind! Es ist echt nicht einfach! Und ehemalige Lehrerinnen machen nicht gerne „Fehler“… und „Fehler weitergeben, geht gar nicht!“ L
Besonders dann, wenn es andere betrifft! Denn dieser Blog soll ja gerade Vertrauen für unsere kosmischen Geschwister schaffen und nicht das Gegenteil! Meine liebe Haushaltshilfe, die einem „Nobody“ schon sehr nahe kommt in ihrer Gewissenhaftigkeit, hat ein sehr schönes Wort, wenn doch mal etwas „daneben gelungen“ ist: „Passiert!“
Und ich stelle mir gerade vor, wie Ashtar lächelnd die Arme verschränkt, und mir leise ins Ohr sagt: „Passiert!“ – Was so viel bedeutet wie: „Nun reg Dich mal nicht so darüber auf! - Wir haben schon darauf geachtet, dass dieser Text in der richtigen Stimmung gelesen wird!
Und es ist viel wichtiger, dass wir „im Gespräch sind“ und den Menschen unsere Existenz endlich bewusst wird! – Alles ist gut!“
Danke, Ashtar, mein Freund! Und beim nächsten Mal achte ich noch genauer auf mein Gefühl!
Und ich werde bei meinen und anderen Wahrheiten noch mehr auf das „Haltbarkeitsdatum“ achten! Aber: „Passiert“!
Mit leicht zerknirschten Grüßen,
und einem ganz herzlichen Dankeschön an den mutigen Leser!
Christine Stark
21.September 2013
© Christine Stark, 21. September 2013 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange der Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Freundin Momo hat vor einiger Zeit ihre Kenntnisse und Erfahrungen zu „Fremdfliegern“ so wunderbar zusammengefasst, dass ich sie Ihnen hier (mit ihrer Erlaubnis natürlich) gerne weitergeben möchte. Sie hatte extra Ashtar vorher um Hilfe beim Formulieren gebeten und der Text ist lexikonreif!
Wir hatten uns allerdings damals entschlossen, den Text vorläufig noch zurück zu stellen –
aber jetzt ist die Zeit gekommen, mehr Informationen zu unseren Sternenfamilien und ihren „himmlischen“ Transportmitteln weiterzugeben. Ashtar drängt, dass die Wahrheit Schritt für Schritt bekannt wird! Hier zunächst mehr zu den „Transportmitteln“!
Momo schreibt:
„Es gibt verschiedene Arten von Schiffen:
- die großen Zigarettenförmigen,
die vom Inneren der Erde kommen (Agartha) wie ich lernen durfte, Du erkennst sie am Himmel - länglich bläulich glänzend und leicht pulsierend an einer Stelle stehend - oft pulsieren sie & kommunizieren mit einem oder mehreren weiteren am Himmel stehenden - ich glaube, dass sie sich Informationen austauschen.
- die kleinen schnellen silbernen vom Sirius und anderen Planeten,
die auch für Vermessungen und Reinigung unserer Atmosphäre da sind (z.B. um Radioaktivität (Fukushima) und Chemtrails -Absonderungen aufzunehmen & die Atmosphäre zu reinigen, oder um Gifte aus der Erde aufzusaugen etc.).
Und sie sind da, um Kontakt zu uns Erdenmenschen aufzunehmen (auch uns abholen -dazu unten mehr) auch wenn sich viele nicht daran erinnern können, weil sie es so gewählt haben.
Diese sind sehr aktiv im Raum unterwegs und ziehen ihre Bahnen - wenn Du sie beobachtest, fliegen sie konstant ihre Bahn und verschwinden urplötzlich (schwupp & weg),
ODER sie bleiben urplötzlich einfach stehen (und hängen in der Luft ;o) oder wie ich letzte Woche sah, fliegen sie zu zweit nebeneinander her und "turteln" zusammen
wie die Vögel - machen Ausweichmanöver und verschwinden dann plötzlich. Wohlgemerkt, das sind auch keine Satelliten, denn die verlaufen konstant ihre Bahn, OHNE zu verschwinden, oder plötzlich stehen zu bleiben...!
Die kleinen Schiffe sind sehr hell leuchtend - hingegen die Satelliten eher in gedämpftem gelben Licht zu erkennen.
- Dann gibt es die dreieckigen, die wie mir scheint uns nicht ganz wohl gesonnen sind -
sie sind dreieckig und seitlich an den Ecken abgerundet - einer materialisierte sich des späten Abends mit roten Lichtern direkt vor meinem Wohnzimmer-Fenster -
ich wusste sofort, dass sie mir Angst machen wollten - ich teilte ihnen mit, dass ich keine Angst vor ihnen hätte und dass ich sowieso in meine Kraft kommen werde - dann waren sie plötzlich weg (sie versuchen es halt ;o)"
Anmerkung: Wie es aussieht, gibt es diese Art der "Fremdflieger" inzwischen nicht mehr in der Nähe der Erde! Die Himmel gehören den Lichtföderationen... (vor ein paar Jahren sah es noch ein bisschen anders aus…)
"Es gibt auch große Schiffe, die sich als Wolkenformation materialisieren- diese sind uns auch sehr wohlgesonnen und für die großen Reinigungen unserer Atmosphäre zuständig.
Die meisten kleinen und natürlich die großen, haben Lichtkabinen (bläulich-weißes Licht) integriert, die bald für uns Menschen eingesetzt werden, um uns zu reinigen und um unsere Krankheiten zu heilen - sie können sogar Organe und Knochen im Nu wachsen lassen -
denn die Information des perfekten und gesunden Körpers (und die Größe jedes Organs und Skelettteil) sind in der DNA jedes einzelnen Menschen gespeichert, diese Informationen werden durch das Licht aufgerufen und aktiviert.
Ein anderes Mal wurde mir ein gigantisches rundes, mehrstöckiges Schiff gezeigt - irgendwo im Universum - es leben dort viele verschiedene menschliche und nichtmenschliche Kulturen und Lebewesen darin, sowie alle Tiere und die Natur mit ihnen zusammen.
Die Dimension dieser Größen ist atemberaubend. Sie kultivieren Pflanzen und Faunen, um im Einklang zu leben.“ © MOMO, 20. September 2013
Soweit der Bericht meiner Freundin. Herzlichen Dank, Momo!
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Zeit galoppiert, - und was gestern noch undenkbar gewesen wäre, ist heute bereits für viele von Ihnen Realität! Aber wir trainieren gerade, zwischen den „Realitäten“ hin und her zu switschen! Das hält jung und elastisch!
Und es beugt Alterungserscheinungen vor! (Danke, meine lieben kleinen Clown Engel!) Genau wie das Lachen! Humor wird von allen „Himmlischen“ gern gesehen, und die Engel lieben es, wenn wir lachen!
Jetzt wünsche ich Ihnen ein wunderschönes, geradezu „himmlisches“ Wochenende! Und lassen Sie mich wissen, wenn auch Sie Erlebnisse und Erfahrungen mit unseren Sternengeschwistern haben, die darauf drängen, weitergegeben zu werden!
Sie helfen damit uns allen, mehr Verständnis für unsere Galaktische Familie zu entwickeln, uns selbst zu erinnern, ein riesengroßes, absichtlich – und in unguter Absicht gesetztes - Tabu aufzulösen, und viele unterschwellige / oder auch bewusste Urängste vor dem „großen Unbekannten“ zu heilen!
Bitte denken Sie daran: Die Sternengeschwister und kosmischen Freunde sind unsere Brüder und Schwestern! Wir haben uns damals „abgeseilt“, um hier als „Bodenpersonal“ Dienst zu tun. „Under cover“, natürlich. Und so geheim, dass wir uns schließlich selbst nicht mehr wiedererkannten.
Aber jetzt ist die Zeit gekommen, uns unserer wahren Herkunft zu erinnern! Fragen Sie sich doch mal, wo Sie eigentlich herkommen! Und wenn Sie ernsthaft an einer Antwort interessiert sind, werden Sie sie schon erhalten! Was für eine wundervolle "Neue Welt“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 20. September 2013 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange der Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden
In eigener Sache:
Ich möchte Sie gerne noch auf mein nächstes Kompakt Seminar hinweisen, das am kommenden Wochenende stattfindet. Es ist speziell für diejenigen unter Ihnen gedacht, die sich schon recht gut mit Energiearbeit auskennen, aber das Gefühl haben, noch weitere Informationen zu brauchen. Oder einfach einen Sonntag - Vormittag mit Gleichgesinnten!
Kompakt Seminar:
"Workshop für Lichtarbeiter - Teil 1"
Das eigene Energiefeld wahrnehmen, klären und schützen"
Sonntag, 29. September 2013 ( 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr) 85 €
"Ihr Lieben,
Dieser Monat schreitet voran und wir stellen fest, dass ihr inzwischen viele der Gedanken- und Verhaltensmuster losgelassen habt, die euch davon zurückgehalten haben, neue Perspektiven zu sehen und neue Anfänge zu machen. Ruft unsere Unterstützung, um euer Bewusstsein und eure Zellen so von dem alten Ballast zu befreien und macht das euch zu einer täglichen Gewohnheit, bis ihr ganz davon frei geworden seid. Wisst, dass wir immer an eurer Seite sind, um euch dabei zu helfen, euer Gleichgewicht zu finden und die disharmonischen Energien zu beruhigen. Es handelt sich dabei in Wahrheit nur um alte Energien, die sich auflösen müssen. Wir möchten euch darum bitten, euch bei dieser Herausforderung von uns helfen zu lassen, denn je schneller ihr davon frei seid, umso eher könnt ihr die höheren Energien und das größere Licht annehmen und in euch vollständig aufnehmen.
Dadurch wird viel Missklang erlöst und im größeren kollektiven Feld umgewandelt, was es einem weiteren Teil der Menschheit ermöglicht zu erwachen und sich von den alten und der weiteren Entwicklung der Seele nicht mehr dienlichen Illusionen und Wahrnehmungen zu befreien. Je mehr Licht hier auf der Erde verankert wird, umso stärker wird das Licht, das dann dazu benutzt werden kann, neue Lösungen und neue Auswege zu finden. Während wir uns durch die vierte Dimension hindurch bewegen, kommt der Prozess des Aufstiegs in das höhere Bewusstsein immer näher an seine letzte Phase und wenn das passiert, dann nimmt auch die Intensität der von innen aufsteigenden Gedankenmuster und Gefühle zu. Es ist daher für alle Lichtarbeiter von vitaler Bedeutung zu verstehen, dass sie ihr Licht während dieser chaotischen Energieströmungen festhalten. Bleibt in eurer Mitte so weit es euch möglich ist.
Werdet euch der Mondphasen und der Bewegung der Planeten am Himmel bewusst. Ihr könnt daraus lernen, wie ihr diese Kräfte gebraucht, um zu den günstigen Konstellationen weiter voran zu gehen. Diese Übung wird an Bedeutung zunehmen, da die Erfahrung der linearen Zeit sich radikal verändert. Durch Beobachtung dieser Zyklen konnten die Menschen der fernen Vergangenheit mit den Kräften des Universums in Einklang bleiben und über die Welt, die sie bewohnten, hinausreichen. Diese Fähigkeit wieder zu entwickeln, ist höchst wichtig, um die Energiezyklen erfühlen und ermessen zu können und sich so darauf harmonisch einzustellen. Dies ist ein weiterer Grund, warum es so vorteilhaft ist, sich mehr in der Natur aufzuhalten. Das lässt die inneren Zyklen eines Menschen besser auf die größeren Zyklen einstimmen.
Und wenn ihr lernt, euch in dieser neuen Realität zu orientieren, dann werdet ihr mehr Frieden in eurem innersten Wesen erfahren. Ihr werdet von innen heraus wissen, wann der nächste Schritt getan werden sollte. Das wird auch die spirituellen Fähigkeiten und Gaben in einem jeden frei machen, die für viele Jahrhunderte in euch schlummerten. Und wenn die Reste der alten Paradigmen umgewandelt wurden, dann warten diese Schätze in eurem Inneren nur darauf, von euch entdeckt zu werden. Doch dafür bedarf es der Motivation, den Willen und das Durchhaltevermögen, sich mit diesen höheren Seelenqualitäten in Einklang zu begeben, den Qualitäten, die an die Oberfläche kommen, um wiedererkannt und gebraucht zu werden, um einen jeden Menschen wieder seine Kräfte zurückzugeben und damit das Kollektiv der Menschheit an ihren rechtmäßigen Platz zu stellen. Und wenn diese Gaben und Fähigkeiten sinnvoll und konstruktiv Verwendung finden, um die Erfahrung der Schönheit des Lebens in allen Seelen in ihrer ursprünglichen Herrlichkeit wieder erstrahlen zu lassen, dann wird es individuell und in der kollektiven Evolution große Entwicklungssprünge geben.
Es ist an jedem von euch, sein wahres Wesen zu erkennen und wahrhaftig zu sich selbst zu sein, denn das was für den einen gut und richtig ist, das mag nicht gut für den anderen sein. Eine jede Seele ist auf ihrer ganz persönlichen Reise und wenn sie sich auf ihre Überseele und Gruppenseele einstimmt, dann werden sich in eurer Welt viele Wunder der Schöpfung manifestieren. Eine jede Seele besitzt einzigartige und wundervolle Gaben, die sie der kollektiven Erfahrung beisteuern kann. Und deshalb ist es so wichtig, dass ihr erkennt, wie sehr eure liebevolle Präsenz hier in dieser Zeit so gebraucht wird, um die positive Erfahrung für alle zu unterstützen und zu verstärken.
Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion"
©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright und seine Website mit angeführt werden: www.therainbowscribe.com Danke dafür, dass wenn sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie warten schon auf die „neuesten Nachrichten“…. Es gibt auch einiges zu berichten, was Ihnen weiterhelfen könnte! Und es gibt einiges zum staunen und sich freuen!
Aber zunächst einmal zur gegenwärtigen energetischen Situation:
Die Diagramme bei NOAA sind wieder sehr unruhig, wir haben Vollmond und es gibt viele Informationen, dass sich bei der Sonne eine Polumkehr ereignet hat, - auf die sanfte Art, über längere Zeit - aber eben deutlich.
Ich weiß nicht genau, ob dieser Vorgang inzwischen vollkommen abgeschlossen ist, oder noch andauert. Eine Wirkung auf unser Energiesystem hat er ganz sicher!
Es liegen auch starke Emotionen von Ängsten und Trauer in der Luft, - kein Wunder bei allem, was gerade durch die Energien „freigeschaufelt“ wird! Sogar bei mir hatte die Unsicherheit über die „Wasser - Herausforderungen“ in meiner Praxis (ich vermeide das Wort „-schaden“) leichte bis mittlere Ängste ausgelöst.
Es war dieses Gefühl von „Ohnmacht“, - von „Ausgeliefert Sein“, das ich nicht gut aushalten konnte. Denn - scheinbar - habe ich es ja nicht „im Griff“, wann und wie die Versicherung, die Hausverwaltung, die Handwerker… - STOP!
Natürlich darf ich Geduld trainieren, wie sich alles entwickelt! Aber ICH BIN immer liebevoll geschützt – und meine liebevollen Helfer tun alles, um die Situation bestmöglich wieder in Ordnung zu bringen. Auch wenn sich inzwischen herausgestellt hat, dass es in der Wohnung über meiner Praxis ein zweites Leck gibt…
Aber alle, die bisher an der Situation gearbeitet haben, waren sehr hilfsbereit, sorgfältig und
voller Mitgefühl. „Ich habe Dir nur Engel geschickt“, heißt es in einem wunderschönen Kinderbuch von Nale Walsh… daran habe ich in den vergangenen Tagen oft gedacht. Sie haben mir lauter Engel geschickt!
Es gibt keinen Grund, Angst zu haben, Ich weiß, es hat einen tiefen, guten Sinn, auch wenn es nicht immer so aussieht! Und auch, wenn es sich nicht immer so anfühlt!
Ich schreibe Ihnen das alles wieder so deutlich, damit Sie wissen, Sie sind nicht alleine mit Ihren gegenwärtigen Herausforderungen! Sehr viele Menschen gehen im Augenblick durch alte Ängste und immense Trauer! Viele fühlen sich krank. Halsentzündungen, Migräne Benommenheit und starke Schmerzen sind „im Angebot“.
Es handelt sich natürlich um „Reinigungs – und Anpassungsmaßnahmen“! Die hohen Energien, verstärkt vom Vollmond, schütteln heftig durch. Und das spürt der Körper – und er braucht RUHE!!! Und die nimmt er sich halt.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema:
Unser lieber Reise - Komet ISON /Xanterexx beschäftigt die Wissenschaftler ganz schön, wie es scheint. Russische Wissenschaftler „können inzwischen nicht mehr ausschließen, dass es sich tatsächlich um etwas anderes, als um einen Eisklumpen handelt!“ Denn
Ich habe gestern meinem Mann beim Mittagessen davon erzählt, dass es sich bei dem angeblichen Kometen um ein riesiges Mutterschiff mit 5000 kosmischen Freunden an Bord handeln soll. Und dass es sich um Mitglieder von 30 verschiedenen Sternennationen handelt.
„Russische Wissenschaftler haben festgestellt, dass der Komet C/2012 S1 (=ISON) eine Anzahl von “unerklärten orbitalen Korrekturen” in der Nähe vom Mars gemacht hat.“, sagte ich zur Bekräftigung meiner Worte, und beobachtete ihn dabei ziemlich genau.
Die Antwort kam so schnell, dass ich mich beinahe verschluckte:
„Klar“, sagte er, ohne eine Miene zu verziehen, „Die sind da oben zugestiegen!!!“
Oh, Mann!!!
Aber nun im Ernst:
Nach meinem „Kometen Text“ erreichte mich ein Bericht eine Freundin, den ich Ihnen hier weitergeben darf. Sie werden genau wie ich wissen, dass es die Wahrheit ist!
Meine Freundin schreibt:
„Vielen lieben Dank für Deinen letzten Blog …
Als ich Deinen letzten Blog las, bekam ich solches Herzklopfen und konnte die Informationen auf 'Tor in die Galaxien'/Cobra Blog gar nicht erwarten...
Es war nicht nur ein Herzklopfen, sondern eine so unbändige Freude, dass ich erst einmal ganz aufgeregt & freudig durch die Wohnung gelaufen bin (habe erst einmal selbst den Kopf über mich schütteln müssen...), bevor ich überhaupt anfing ihn zu lesen!
Der Name Xanterexx hat in mir auch etwas ausgelöst - ich kann mir nur nicht erklären WAS!
Ich weiß nur, dass ich ziemlich aus dem Häuschen war vor Freude, im ersten Moment.
Als ich die Bilder sah (das Video habe ich weggedrückt nach kurzer Zeit - war mir zu viel) und über die "verschiedenen Rassen" las, fiel mir ein, dass mir das vor ca. 2-Jahren gezeigt wurde in einem dieser "gigantischen" Raumschiffe mit ganzen Lebenskulturen (das Schiff war relativ flach, hatte aber viele Stockwerke - es war aber nicht kugelrund, wie auf dem Cobra-Blog).
Soweit ich mich erinnern kann, wurde diese Reise wie die vorigen auch durch Ashtar angeleitet und ich wurde im Universum zu diesem Raumschiff gebracht - erblickte es erst einmal von außen, um mir der Schönheit dieser Technik & die unendliche Dimension dieses Schiffes begreiflich zu werden.
Kurzum (ich war mit einem Schutzwesen, dass mich hinführte & mir alles zeigte und erklärte, dorthin unterwegs - und ich wurde dann hineingeführt (durch die Außenwand hindurch...).
Das einzige an das ich mich erinnern kann, ist ein Raum wie in einer super modernen Lounge-Bar (hochmodern und sehr schön eingerichtet) ;o) muss immer noch lachen, wenn ich daran denke...
Die von mir so genannte "Bar" war gefüllt mit so vielen verschiedenen Wesen (mit Rüsseln, Mischwesen, Katzen- und Löwenköpfe auf Menschenkörpern, halb Elefant/halb Repto aber ohne Schuppen, usw. Ich kam mir vor wie im Sciencefiction Film und bewunderte den Frieden und die Freude in diesem Raum = alle waren glücklich und fröhlich beisammen!
Ein Wesen werde ich nie vergessen - er hatte eine phantastische tiefe Stimmlage und flirtete oder unterhielt sich ganz amüsiert mit einem Frauenwesen, das eine ganz andere Rasse war. ER erinnerte mich irgendwie vom Gesicht & Stimme her an 'Luciano Pavarotti' mit seiner wundervollen tiefen & melodischen Stimme und dem kräftigen sympathischen, vollen Lachen...;o)
Sein Körper erinnerte irgendwie an einen kleineren Elefant, der aufrecht auf den Hinterbeinen stand, aber anstatt den Rüssel vorne, hatte er hinten einen langen Schwanz, wie die Reptilos ihn haben, nur ohne Schuppen und vom Gesicht her, eher wie ein Mensch...
und die Dame hinter der Bar sah aus, wie ein Wesen aus der Muppet Show und hatte auch ganz lange Wimpern - ich bewunderte ihre Eleganz während sie sich bewegte, zudem habe ich noch kein Wesen oder Tier gesehen, das wir hier auf Erden kennen...
dann gingen wir weiter über einen langen Gang mit automatischen lautlosen Schiebetüren - an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern - außer eben, dass dort ganze Naturlandschaften usw. angelegt sind und sich alle zusammen dort leben und alles ist hochmodern und blitzsauber und im Einklang…“
© MOMO, 17. September 2013
Soweit der Bericht von Momo! Ganz herzlichen Dank für die Erlaubnis, ihn hier an dieser Stelle weitergeben zu dürfen, liebe Momo!
Für mich sind diese „Bilder“, die Momo auf ihrer inneren Reise sah, absolut real! Hellsichtige Menschen haben die Fähigkeit, sich gegenseitig an ihren Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben zu lassen. Wie bei einem Fax Gerät oder einer „Konferenzschaltung“ des Telefons:
Wenn einer etwas erzählt und dabei sich der Situation voll bewusst ist, - und beide mit dem Herzen verbunden sind, kann der andere die Bilder direkt mit sehen! Manche Menschen glauben dann dass sie sich dies alles einfach gut „Vorstellen“ können – aber es ist mehr als „Phantasie“!
Ich selbst habe meine eigenen Erfahrungen auf riesigen Mutterschiffen gemacht. Aber davon ein andermal!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 20. September 2013
Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange der Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Im Oktober biete ich in meiner Praxis einen Vortrag über meine Erfahrungen mit meinen Kosmischen Freunden an. Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Vortrag:
"Sternenbrüder, kosmische Freunde und Co."
Mittwoch, 23. Oktober 2013 19.30 Uhr 15 €
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie sind von mir schon einiges "gewöhnt" - und ich weiß auch, Sie vertrauen mir und meinen Informationen...
Bitte fragen Sie bei den folgenden Informationen aber ganz besonders Ihr eigenes Gefühl! Fragen Sie Ihr Herz, auch wenn Ihr Verstand sich vielleicht wundert!
Oder überprüfen Sie bitte mit logischem Nachdenken - nach allem was Sie schon über unsere kosmischen Freunde, undere Galaktische Familie und die "Freundflieger" gehört haben, was die folgenden Informationen für Sie und uns alle bedeuten.
Und seien Sie versichert: Ich würde Ihnen den folgende Link nicht weitergeben, wenn ich die Informationen nicht für echt halten würde! Es handelt sich um den Kometen ISON, der im folgenden Beitrag als "Biosphäre Xanterrexx" bezeichnet wird.
Ehrlich gesagt: Alles hab ich auch nicht verstanden, - aber das was ich verstanden habe, ist, dass es sich bei dem "Kometen" nicht um einen "normalen" Kometen handelt, wie die, die sonst aus Eis und Mineralien bestehen - sondern um ein riesiges Raumschiff!
Um einen riesigen "Lebensraum" - mit ca 5000 Besatzungsmitgliedern aus verschiedenen ET Rassen, der von zwei weiteren Raumschiffen begleitet wird.
Wir wissen ja inzwischen aus früheren Beiträgen von mir, dass esauch so riesengroße Raumschiffe gibt, dass ganze Landschaften darin Platz haben.
http://spiritgate.de/docs/tolec-komet-ison.php
(Bei "Tor in die Galaxien" gibt es auch ein Video zu dem Beitrag. Ich beziehe mich allerdings hier auf den Text zu dem Link. Das Video habe ich wieder abgeschaltet.)
Ich finde,dieser "Komet" ist ein Grund, sich zu freuen!
Und Sie sind doch bestimmt genauso mutig wie ich???
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. September 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Ihnen die Gedanken von drei Leserinnen zur Situation der Straßenhunde in Rumänien weitergeben. Ich finde es ganz wunderbar, wie Sie alle Ihr Mitgefühl mit diesen Tieren zum Ausdruck bringen!. Jeder und jede von Ihnen, die hier mit diesen Hunden - in Rumänien, Spanien oder wo auch immer - in Liebe eine Verbindung aufbaut, bewirkt eine deutliche Veränderung !
Und jeder einzelne Gedanke, auch wenn er "im stillen Kämmerlein" überlegt wird, beeinflusst das kollektive Denken der Menschen, wird in das neue Kristall Gitternetz von Gaia eingespeist, und bildet gleichzeitig einen "Pool" an Mitgefühl und Tierliebe. Ein großes Morphogenetisches Feld, das alle beeinflusst,und aus dem alle schöpfen können!
Und hier nun einige Zuschriften ( mit Einverständnis der Schreiberinnen natürlich!):
Eine Leserin kommentiert die Möglichkeit, die Situation mit Gedankenkraft zu verändern:
"So viele Leute wie möglich klinken sich zu einer bestimmten Tages oder vermutlich besser Abendzeit in eine Visualisation ein, und stellen sich z. B. vor, wie diese Tierfänger plötzlich die Hunde nicht mehr einfangen, um sie zu töten, sondern um sie zu streicheln, liebkosen und zu füttern.
Sie verweigern einfach ihre Befehle. Wir sehen dann nur noch glückliche Kinder, die mit den Hunden spielen, Erwachsene, die sie mit nach Hause nehmen und versorgen, etc. Dies darf jedoch nur geschehen, wenn wirklich klar ist, dass die Tiere nicht von sich aus den Planeten verlassen wollen, sonst würden wir in Karma eingreifen.
Ein anderer Aspekt ist mir gestern auch noch klar geworden, dies betrifft uns Menschen.
Zur Zeit lese ich ein Buch von Marlies Pantle, "Reine Liebe erwartet dich", so heißt der Titel, vielleicht kennen Sie ihn sogar.
Dort beschreiben die Arkturianer, dass alles, was noch eine Resonanz in uns auslöst, bei u n s geheilt werden darf. Da Sie, genau wie ich und viele Menschen auf GOTTES Erdboden auch ein großes Problem damit haben, diesen Schmerz, der den Schwächsten angetan wird, aus zu halten, liegt die Wahrscheinlichkeit sehr nahe, dass wir in anderen Inkarnationen ebenso gehandelt haben, sonst könnten wir es ja gar nicht wahr nehmen.
Viele Menschen wiederum tangiert das Leid überhaupt nicht, da sie möglicherweise gar keine Resonanzen mehr haben. Dies macht für mich wirklich Sinn, und ich habe mich gleich daran gemacht, diese Tierquälerei, mangelnde Wertschätzung den Tieren gegenüber, etc. zu akzeptieren, an zu nehmen und zu verabschieden. Hoffe dass es gewirkt hat. Die Wirkung wird sich daran zeigen, dass mir in Zukunft diese Frequenzen gar nicht, oder immer weniger begegnen.
Eigentlich kenne wir das vom Spiegelgesetz her, doch nun mache ich es einfach umgekehrt. Erfahre ich diese Dinge im Außen, heile ich sie in meinem Innern.“
Danke, liebe Petra! Der letzte Gedanke entspricht genau der Wirkungsweise von Ho opono pono.
Und dass man vorher "um Erlaubnis fragt", ob man sich einmischen darf, sollte auch klar sein! Es war wichtig, dies noch einmal zu erwähnen! , Deswegen setze ich bei allem, was ich wofür ich bitte den Zusatz hinzu: "In Übereinstimmung mit Spirit!" Wenn man allerdings aus überpersönlicher Liebe heraus handelt, ist mit dieser Form des liebenden Handelns immer auch die Integrität der "Verwendung" eingeschlossen.
Elisabetta greift den Gedanken der Balance von "Opfer" - / "Täter" Sein auf. Natürlich könnte und dürfte man das den Eltern des ums Leben gekommenen Kindes so niemals sagen - aber für unser Verständnis von "Gerechtigkeit" des Lebens ist es wichtig:
"...von Herzen danke ich Dir für den Blog vor ein paar Tagen für unsere lieben Tiergeschwister - und danke für diesen Deinen wundervollen Aufruf an uns alle! Noch am selben Abend fing ich an mit dem Senden von Licht & Liebe für diese auch von mir so sehr geliebten Wesen = das tue ich nun jeden Tag und bitte so wie Du uns lernst, die Gnome und Kobolde und Franz von Assisi hinzu.
Es blutet mir das Herz, denn sie sind unschuldige Wesen & so glaube auch ich, dass was Du über 'die Begegnungen' sagtest - wer weiß, was dieses Kind einst in einem anderen Leben mit diesem Wesen getan hat? …
Leider ist es das Kollektiv der Menschen in Rumänien, die diese Hunde nicht LEBEN lassen & die sie auch nicht 'ACHTEN' - sie sehen sie als Abschaum. Ich war vor 10 Jahren … alle paar Wochen für über 2 Jahre in Rumänien - bin in Bukarest gelandet, war dort 1-2 Tage in einem Betrieb und wurde dann abgeholt mit dem Auto zu einem anderen Betrieb das 4- Autostunden entfernt liegt und bin mitten durch die Pampa gefahren.
Es ist schwer in Worte zu fassen, was ich auf meinen dortigen Autoreisen für großes Leid in diesem kargen Land gesehen habe (es kommt mir immer zum Weinen, wenn ich daran denke = auch nach 10-Jahren) - ich kann auch nicht wegsehen (es ist mir nicht möglich) - diese Menschen haben es nie gelernt auf diese herrenlose Hunde & Katzen einzugehen - so geben sie dies Generation für Generation weiter und betrachten sie als 'nichts'.
Ich hatte durch meine vielen Aufenthalte dort, Gelegenheit mich über das ganze System zu informieren und meine vielen Fragen darüber zu stillen.
Eine Szene werde ich nie vergessen = wir waren beim Mittagessen und saßen draußen und ich sah ein noch ganz kleines sehr abgemagertes wunderschönes Kätzchen das nur noch vor sich hin gemaunzt hat. Ich bekam kein Bissen mehr herunter, entschuldigte mich beim Gastgeber …, sammelte alles Essen was ich noch auf dem Teller hatte und rollte es in eine Serviette -
das tat mein Gastgeber übrigens auch für andere Hunde unterwegs (auch ein Italiener, der eine Zweigstelle in Rumänien hat), denn er kannte mich schon in meinem Wesen.
Als ich der kleinen Katze die Essensreste hinhielt (natürlich war sie scheu), konnte sie es kaum glauben und ich lief ein paar Schritte weg, um sie dorthin zu lassen. Sie lief hin und fing aber nicht an zu essen, sondern schaute zu mir und wieder zum Essen - es war ihr anzusehen, dass sie es nicht fassen konnte!
Auf der Fahrt zur Fabrik haben wir dann das restliche Essen an Straßenhunden unterwegs verteilt, sobald uns welche begegneten...
Nach diesen Reisen schlief ich meistens 1-2 Wochen sehr schlecht und weinte um diese so wunderschönen Wesen, was für ein Leben sie doch führen...
Betreff dem aktuellen Thema in Rumänien, habe ich eben gelesen, dass es mal wieder nur um GELD geht = bitte siehe folgenden link - dort gibt es auch eine Petition, vielleicht wäre es Dir möglich dieses zu verbreiten, damit so viele wie möglich daran teilnehmen…"
Hier nun der Link :
http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde
Herzlichen Dank, Elisabetta!
Einer anderen Leserin schrieb:
„Vielleicht erlauben diese Hunde "auf Seelenebene" nicht nur, ihrem eigenen unerträglichen Leid damit ein Ende zu setzten, sondern opfern sich auch, damit auf der "gelebten Ebene", wenigstens Einige ein Zuhause bekommen. Möglicherweise motiviert diese "Grausame Aktion" Menschen mit Herz, die vor Ort leben, daraufhin ein Tier aus dem Tierheim zu retten.
So hart es auch klingen mag, aber würde ohne diese "Maßnahme" irgendjemand sonst die Notwendigkeit sehen, einen Straßen(Wild-) Hund bei sich aufzunehmen, um ihm ein Zuhause, Liebe und ausreichend Nahrung geben? So würde das Leid für die Einen im Tode enden und für die anderen in einem besseren Leben.
Da aber auch dies, wie Du ja schon geschrieben hast, auf der persönlichen Ebene, das Leid dieser Aktion nicht schmälert, ist unser aller Mitgefühl und Liebe die einzige Hilfe, die wir ihnen zukommen lassen können. Und unser fester Glaube daran, dass es in unsere neue Welt, bald, "derartige Unfassbarkeiten" nicht mehr gibt, weil "Der Neue Mensch nicht mehr fähig sein wird, ein Tier leiden zu lassen!“
Danke, liebe Alice!
Wenige Tage später kam noch eine ganz wundervolle, sehr tröstliche Nachricht, wieder von Elisabetta:
"Heute Nacht kam ein Delphin zu mir (die ich so sehr liebe) und sagte mir, dass sie (das Kollektiv Delphin) sich um die geliebten Hunde kümmern..."
Soviel ich weiß, stammen die Dephine von Sirius - und sind hohe , weise mitfühlende Heiler Wesen.
Und so empfinde ich es als sehr tröstlich, dass diese liebevollen Wesen, die in einer anderen Dimension zuhause sind, hier hilfreich sind.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. September 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur eine kurze Information zur gegenwärtigen Energiequalität – und zu den energetischen/ und körperlichen Anpassungsreaktionen des physischen Körpers.
Wenn Sie sich gestern oder heute Morgen „kopftechnisch“ merkwürdig gefühlt haben sollten:
"Willkommen im Club!“
Gestern Morgen fand, wie Sie vielleicht wissen, mein Kompakt Seminar „Energie Führerschein für Sensitive“ statt – alles bestens! Ich, mein Kopf und meine „Obere Leitstelle“ fit wie drei Turnschuhe! (Willkommen meine lieben Clown Engel! Schön, dass Ihr auch schon wach seid!)
Bereits morgens hatte ich von jemandem gehört, der starke Migräne hatte. (Je nachdem, wo sich der Schmerz und das Druckgefühl am Kopf befindet, ist natürlich das Kronchakra eines der beteiligten/ bzw. auslösenden Energiezentren.)
Mittags, als mein Seminar beendet war, war es angemessen, eine Pause zu machen. Dachte ich! Jedenfalls fand ich ein kleines Mittagsschläfchen auf der Couch passend. Meine Obere Leitstelle hatte sich allerdings etwas ganz anderes überlegt und nutzte die Zeit auf ihre Art:
Ich wurde davon wach, dass mein Kopf sich sehr seltsam anfühlte. Inzwischen bin ich ja einiges gewohnt… und bereits vor vielen Jahren bekam ich meine erste (bewusst erlebte) Anpassungsreaktion meines Gehirns in Form einer kosmischen OP - natürlich mit Narkose, und beruhigendem Zuspruch von den begleitenden Engeln…
Hier aber fühlte es sich (ohne Narkose und ohne begleitende Kommentare) an, als ob jemand - entschuldigen Sie den drastischen Vergleich – mit einem Besenstiel von oben in der Mitte meines Kopfes herumrührte! Ich war so verblüfft beim Aufwachen (vielleicht bin ich ja auch zu früh wach geworden?) - und konnte gar nicht richtig denken/ oder orten, was da vor sich ging.
Ehrlich gesagt: Zunächst war ich baff, dann beunruhigt, ob ich vielleicht eine ungute Energie abbekommen hatte? – Ob eine Seele anwesend sein könnte, die bei einer Gehirn OP auf die andere Seite gegangen ist, - und sich jetzt bemerkbar machen will… ? (Ist ja alles möglich!)
Noch nicht mal „Austesten“ funktioniert, wenn da gerade jemand Ihr Gehirn umräumt! Es schien im Zeitraffer zu gehen, aber manchmal auch in Zeitlupe! Dann konnte ich mir vorstellen, wie es ist, wenn jemand Migräne hat (aber Schmerzen waren es nicht) – und plötzlich saß mein Kopf bis zu den Ohren in einer Art „Taucherglocke“.
Und kein Mensch erreichbar, den ich hätte fragen können, wie es ihm gerade geht. Als bei meiner Freundin endlich Telefon frei war, bestätigte sie mir zwar, dass ihr Kopf genau zeitgleich „komisch“ gewesen war – „wie mit der Taucherglocke“ – aber was ich mit „Besenstiel“ meinte, konnte sie erst heute Morgen verstehen. Bei ihr war nämlich heute in den frühen Morgenstunden erst „umgeräumt“ worden…
Ich erzähle Ihnen das nur so genau, damit Sie sich nicht wundern, wenn das „Räumkommando“ erst jetzt in den nächsten Tagen bei Ihnen eintrifft!
Später fiel mir ein Channeling von den Arkturianern in die Hände, wo genau angekündigt wird, dass
unser Gehirn „angepasst“ wird. Von „Besenstiel“ war zwar nicht die Rede – aber unsere kosmischen Freunde wissen vielleicht nicht, wie es wirkt! Und „Besenstiele“ haben sie da oben bestimmt schon lange nicht mehr! (Danke, Ihr Clown Engel!)
Auch andere Botschaften hatten schon darauf hingewiesen, dass eine Anpassung unseres Bewusstseins stattfindet. Und unser Bewusstsein ohne Gehirn – geht nicht. Mir fällt gerade ein, dass bisher nur ein Bruchteil unseres Gehirns aktiviert war. Ich vermute, dass jetzt weitere Teile „frei geschaltet“ wurden.
Soviel für heute! Halten Sie die Ohren steif, wenn Ihnen die „Taucherglocke“ aufgesetzt wird -
„das kommt cooler“ – wie meine Kinder sagen würden, - und sieht auch attraktiver aus!
(Danke, Ihr Clown Engel! Jetzt ist es aber genug! - Ich weiß, wir sollen es mit Humor nehmen! Ihr habt ja Recht!!!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16.September 2013
PS: Die gute Nachricht zum Schluss:
Für alle, die gestern gerne an meinem Seminar teilgenommen hätten ... Ihre Chancen stehen gut:
Ende Oktober wird es wiederholt! Ich lade Sie herzlich dazu ein!
Kompakseminar
"Energie - Führerschein für Sensitive"
Sonntag, 27. Oktober 2013 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr - 85 €
„Geliebte Christine,
geliebtes Sternenkind, Athena Solara spricht!
Ich grüße Dich und alle, die in Liebe und Achtung vor dem Leben mit Dir verbunden sind!
Es gibt ein paar Unklarheiten und Missverständnisse bei Euch zu „bereinigen“, denn viele von Euch wünschen sich Klarheit in Bezug auf meinen Namen und auf meine „Konstellation“ zu meinem geliebten Freund und Sternenbruder Ashtar!
Viele Namen gibt es und viele Wahrheiten, aber über die Identität von mir und Ashtar und einige unserer „Botschafter“ stehen die „Verhältnisse“ fest – und auch Ihr möchtet nicht gerne verwechselt werden!
ICH BIN, die ICH BIN!
„Athena Solara“ ist mein Name, den ich in meiner Funktion als kosmische Hüterin des Aufstiegs von Gaia gewählt habe. Mein männlicher Partner in dieser Funktion ist Apollo Solaris.
„Solara/ Solaris“ ist der Beiname, den wir als „Beauftragte“ und „Bevollmächtigte“ der Sonne (Sol – lateinisch: Sonne) angenommen haben, um der erweiterten Identität Rechnung zu tragen.
Die Zeit von „Pallas Athene“ war gestern! Und doch BIN ICH es, die einst den Griechen Weisung und Rat gegeben hat im Kampf um Troja! Apollo aber war damals der Hüter und Beschützer der Menschen in und um Troja… Aber dies alles tut nichts mehr zur Sache.
Der Name „Athena“ selbst aber war und ist weit verbreitet im Griechischen Raum und darüber hinaus.
Wahr ist: ICH BIN mit vielen Menschen seit langer Zeit in Liebe verbunden – und viele von Euch tragen diese Verbindung in ihrer Energie Signatur. Und so erkennt man meine Energie bei diesen Menschen ebenfalls. Aber darum sind sie noch lange keine „Aspekte“ oder gar „Inkarnationen“ von mir!
Wer mit vielen „Meistern“ und „Meisterinnen“ zur Zeit von Lemurien, Atlantis und davor gearbeitet hat, trägt auch die energetischen Signaturen dieser Meister wie „Abzeichen“ in seinem Energiefeld und es ist ihm ein Leichtes, mit Uns in Verbindung zu treten - wenn er es für dieses Leben so gewählt hat – und seine Sensitivität wieder freigesetzt ist!
Ashtar lässt Euch mitteilen, dass die Situation hier die Gleiche ist:
Er ist ein intergalaktischer Meister, der niemals auf Gaia inkarniert war – und es auch jetzt nicht ist!
Er lässt Euch ausrichten, dass er mit vielen, sehr vielen von Euch in uralter Verbindung steht. Manche von Euch wissen es, manchen ist es auf dieser Ebene nicht bewusst. Und trotzdem seid Ihr wirksam für Uns!
Ashtar und seine Gefährtin arbeiten und dienen AllemWasIst auf den Lichtschiffen – ja, sie haben zwei halberwachsene Kinder! Aber keiner von ihnen ist auf Gaia inkarniert! Dies wäre nicht sinnvoll und ist auch nicht nötig!
Wir wissen: „Aufstieg“ ist bei vielen von Euch ein großes Thema. Entspannt Euch bitte, Ihr Geliebten, und genießt die „Show“!
Wir sind gut im Zeitplan und Ihr alle, die Ihr „Guten Willens seid“, leistet wunderbare Arbeit! Die hohen Lichtfrequenzen, mit denen Gaia schon seit langem geflutet wird, sorgen bei einigen „Mitreisenden“ für Verwirrung, - teilweise auch für Ablehnung und für „Unmutsäußerungen“ der Ent – täuschung. Das gehört dazu…
Wenn Reinigung geschieht - und Ihr geht z.Z. durch eine „Intensiv Reinigung“, - so wird natürlich zunächst alter Schmutz gelöst und scheint mehr zu werden.
Aber es ist nur das Alte, das jetzt erst richtig sichtbar wird, um dann endgültig zu verschwinden. Es ist so ähnlich wie bei einem verstaubten Zimmer, wo der Boden gefegt wird und der Staub zunächst gründlich aufgewirbelt wird.
Wir wissen, viele von Euch können das Wort „Geduld“ schon nicht mehr hören. - Aber ein wenig braucht es noch -
Wisset: Gaia ist genau „auf Kurs“ und Eure „Entwicklung“ ist in sicheren Händen!
Viele Planeten vieler Sternensysteme sind bereits vor Euch durch diesen Prozess des Aufstiegs gegangen! Wir kennen uns wirklich damit aus!
Vertrauen ist angesagt, eine gewisse Heiterkeit der Seele, - „trotz aller Beschwerlichkeit“ Eurer „Reise“ – und eine gehörige Portion Humor!
ICH BIN Athena Solara, und ich sage Euch: Ihr macht Eure Sache gut!
Ashtar grüßt Euch und sagt Euch, dass einige Überraschungen für Euch in Vorbereitung sind!
Ihr dürft Euch darauf freuen!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Athena Solara, und Christine kennt mich wohl!
© Christine Stark, 15. September 2013
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden. Danke dafür, dass wenn Sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.
Liiebe Leserin, lieber Leser,
Ihr Mitgefühl und Ihre Betroffenheit, die ich aus Ihren Kommentaren zu meinem Text über die Straßenhunde Rumäniens entnehmen konnte, bewirken mehr als Sie ahnen!
Eine Leserin sprach in ihrer Antwort eine Überlegung aus, die ich selbst auch gehabt, aber nicht zuende gedacht hatte: Ob diese Tiere ihr Leben in Lieblosigkeit und Verachtung vielleicht leid seien und freiwillig gewählt hätten, jetzt zu gehen...
Dadurch wurde ich angeregt, dies innerlich nachzufragen und bekam folgende Antwort:
Es sieht tatsächlich so aus, dass diese Hunde ihr Schicksal auf der Seelenebene so gewählt haben, -
aber auf der persönlichen Ebene wissen sie das sicher genauso wenig, wie wir, wenn wir ein Unglück erleiden. Und es wird ihren Schmerz auf dieser Ebene nicht verringern.
Und auch wenn es so wäre, dass diese Tiere ihr Leben hier auf dieser Erde leid sind, -
dennoch darf das, was der Mensch hier glaubt, entscheiden zu dürfen, in Liebe und Mitgefühl und Achtung vor dem Leben dieser "Tiere" geschehen.
Und dabei können unsere guten, liebevollen Gedanke zumindest helfen! Es ist unser Mitgefühl und unsere Verbundenheit mit ihnen, die ihnen all dies erleichtert. Und vielleicht bekommen diese Hunde wenigstens jetzt - von uns aus der Ferne - die Liebe, die sie ein Leben lang so schmezlich vermisst haben!
Wie ich aus weiteren Kommentaren erfuhr, sind auch die Straßenhunde in Rom jetzt einer großangelegten "Entsorgungsaktion" ausgesetzt. Sie und all die anderen leidenden Tiere, wollen wir in unsere liebevollen Gedanken mit einschließen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. September 2013
PS: Wer von Ihnen meine "Aischa Geschichte" im therapeutischen Teil meines Trauerforums noch nicht kennt, ist herzlich eingeladen, diese Liebesgeschichte zwischen meiner früheren Hündin und mir kennenzulernen. Es sind inzwischen etwas mehr als 15 Jahre vergangen, seit sie die sichtbare Ebene verließ.
Und was vor 15 Jahren als unendlich trauriger Tag in meinem Leben begann, wurde zu einer wundervollen Geschichte - zu der Geschichte einer großen Liebe über den "Tod" hinaus! (Zum Lesen der Texte ist keine Registrierung erforderlich!)
Liebe Leserin lieber Leser,
gestern las ich in einer Tageszeitung, dass in Rumänien zigtausende von Straßenhunden, die dort bisher gewohnheitsmäßig geduldet wurden, nun als „Sicherheitsmaßnahme“ eingefangen und getötet werden sollen! Die Zahl der staatlichen Hundefänger wurde bereits erhöht…
Ich kann mich nicht mehr an den ganzen Zusammenhang erinnern, aber soviel ich weiß, soll der „Angriff eines Straßenhundes auf ein Kind“ jetzt als Legitimation dienen, massiv gegen diese in Freiheit lebenden Tiere vorzugehen.
Man beabsichtigt, alle, deren man habhaft werden kann, einzufangen. Dann kommen sie für zwei Wochen in ein Tierheim – und wenn sich in dieser Zeit kein Besitzer meldet – oder die Tiere nicht von jemandem „adoptiert“ werden, werden sie getötet.
Angeblich haben sich die Briefe,in denen gefordert wurde, dass man gegen die frei lebenden Tiere vorgehen solle, seit dem Zwischenfall mit dem von einem Hund angefallenen Kind vervielfacht.
Wie Sie vielleicht wissen, habe ich selbst eine wundervolle Hündin,- die zweite inzwischen -
und mein Herz war voller Mitgefühl für diese unschuldigen Tiere, die sowieso ein schweres, von wenig Liebe berührtes Leben haben.
Ich hatte Bilder vor Augen, wie die „Pfleger“ in den „Auffanglagern“ sich nicht besonders große Mühe geben werden, weil es einfach zu viele Tiere sind, die da auf sie zukommen -
und ihnen bewusst ist, dass sie sowieso in zwei Wochen wahrscheinlich nicht mehr leben werden …
und wie diese treuen Gefährten der Menschen, denen es in diesem Leben nicht vergönnt war, einen menschlichen Begleiter zu finden, hellsichtig wie sie sind, ihr Schicksal ahnen …
Und wie Hundebesitzer, denen ihr Tier entlaufen ist, in Panik alle Tierheime absuchen, um
ihren vierbeinigen Freund noch rechtzeitig innerhalb dieser Frist zu finden…
Meine Gedanken waren bereits bei den Tieren, die jetzt dieser Hetzkampagne ausgesetzt sind, und mein Herz schickte bereits Licht und Liebe zu all denen, die an dieser Aktion beteiligt sein werden – und zu den betroffenen Hunden.
Gleichzeitig bat ich, den Heiligen Franz von Assisi, der die besondere Gabe hatte, die Stimmen der Tiere zu verstehen, sich mit seinen Engeln einzuschalten und den bedrohten Tieren ihr Schicksal zu erleichtern.
Oft, wenn ich im Radio eine Warnung höre, dass wieder ein Hund – oder ein anderes Tier in der Nähe der Autobahn unterwegs ist, bitte ich ihn und seine Engel, sich darum zu kümmern, dass die betreffenden Tiere in Sicherheit gebracht werden, und ich „weiß“, es geschieht. Bis auf eine Situation, wo mir deutlich ein STOP gesetzt wurde und ich gebeten wurde, diese Bitte zurücknehmen.
Auf mein inneres Nachfragen bekam ich die Antwort, dass die Seele dieses Hundes gewählt habe, auf leichte und schnelle Art aus dem Körper zu gehen… weil bereits eine schwere Erkrankung kurz bevorstand.
Aber zurück zu der Situation in Rumänien:
Um es ganz klar zu sagen, mein Mitgefühl ist natürlich auch mit dem Kind, das da diesem großen Schock und Schmerz ausgesetzt war – und mit seinen Angehörigen!
Vielleicht ist es mein inneres Gefühl für Gerechtigkeit, dass mich so traurig macht, weil hier das Töten von Tieren aus einem Grund geschieht, der nicht angemessen ist. Denn es ist ein „Schuldspruch“ allen diesen armen Geschöpfen gegenüber, mit dem sie eingefangen und ums Leben gebracht werden.
Und unsere Tiergeschwister fühlen genau, was und aus welchem Grund etwas geschieht. Mit welchem Hintergrund und in welchen Emotionen…
Als ich heute Morgen meine schöne hellsichtige vierzehn alte Hovawart Hündin knuddelte und sie sich wohlig in meinen Arm schmiegte, dachte ich wieder an ihre „Kollegen“, die es jetzt dort so schwer haben, - und intuitiv bat ich sie: „Bitte schicke doch Deinen „Geschwistern“ in Rumänien etwas von all der Liebe, die Du hier bekommst und gib es ihnen weiter!" -
und in Gedanken sah ich, wie all die Liebe und das Licht, der Trost und die liebevolle Zuwendung von meiner Hündin wie von einer Sendestation weitergegeben wurde, und weit gestreut alle die Tiere erreichte – und auch die Menschen, die an dieser Aktion dort beteiligt sein würden.
Und ich wünschte mir, dass das, was da nun wohl geschehen würde, in Liebe und mit Mitgefühl geschehen möge! Und in dem Bewusstsein, dass auch diese „Tiere“ fühlende Wesen sind, die bereits in den zwei Wochen in den Tierheimen dort entsetzlich leiden werden, weil sie die „Informationen“ über ihr bevorstehendes Schicksal, die dort von den anderen Hunden energetisch zurück gelassen werden erkennen werden.
Ich erinnerte mich auch an die Geschichten über Zwerge und Gnome, in denen ich gelesen hatte, dass sie es als eine ihrer Aufgaben ansehen, in Gefangenschaft leidende Tiere zu trösten und ihr Schicksal zu mildern, so gut sie können…
Dies alles ging mir gestern Abend und heute Morgen durch den Kopf. Dann vergaß ich diese Thematik im Laufe des Tages wieder. Aber mehrfach geschah es heute, dass wildfremde Hunde, ihren erstaunten Besitzern deutlich zeigten, dass sie mit mir Kontakt aufnehmen wollten.
Sie zogen an der Leine, oder blickten sich ständig nach mir um – und ein ziemlich scheuer Hund, der von mir sonst keine Notiz nimmt, kam höchst interessiert an unser Gartentörchen, stellte sich schwanzwedelnd auf die Hinterpfoten und wollte - zur größten Verwunderung seines Herrchens – unbedingt von mir gestreichelt werden.
Da wusste ich, meine Gedanken und Gefühle waren bei den rumänischen Straßenhunden „angekommen“, und sie hatten ihre „Kollegen“ hier gebeten, mir dafür zu danken.
Und nun bitte ich Sie, tun Sie das Gleiche!
Egal ob Sie einen vierbeinigen Kameraden um sich haben, der sich als „Sendestation“ zur Verfügung stellen könnte, oder Sie einfach Ihr Herz sprechen lassen!
Senden Sie Licht und Liebe, und Mitgefühl für diese Tiere! Und für die Menschen, die darüber zu bestimmen haben, und für diejenigen, die die Aufgabe haben, diese Bestimmungen auszuführen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13.September 2013
PS: Beinahe hätte ich es vergessen: Es ist nie ein „Zufall“, wenn ein solches Unglück zwischen Tier und Mensch geschieht! Und der Hund, der in diesem Fall das Kind angegriffen hat, wird mit Sicherheit in einem anderen Leben die Seele des jetzigen Kindes gekannt haben. Es gibt keine „Schuld“ – es gibt lediglich „Lernerfahrungen“.
Und ich bitte die Engel, dass auch diesem Kind und seiner Familie alle Hilfe zuteilwerden möge, die sie brauchen!
Der Text darf gerne kopiert und weitergegeben werden, im Interesse der Tiere, um die es hier geht! Bitte
unverändert und mit Angabe meiner Webseite: www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie beginnen? Denn ich habe das Gefühl, dass mein heutiger Text wichtiger ist als alles andere, was ich Ihnen bisher jemals geschrieben habe. Und so wünsche ich mir hierfür ganz besonders die liebevolle weise Unterstützung meines redaktionellen „Teams“!
Es geht um ein Thema, dass ich gerne vermeiden würde… (Das sagt schon alles, oder?)
Und es geht um Verantwortung! Um die Verantwortung, in der jeder/ und jede einzelne von uns jeden Tag neu steht, - ob wir es wahrhaben wollen oder nicht!
Es geht um die Verantwortung, wie wir uns jeden einzelnen Moment in unserem Leben verhalten – in unserem Handeln, aber auch – und ganz besonders – in unserem Denken und in unseren Emotionen! Denn dies hat größere und weitreichendere Folgen, als wir alle ahnen!
Früher dachte man, Gedanken und Emotionen "hat" man" - "sie kommen von selbst". "Man hatte sie auszuhalten" und fühlte sich ihnen "ausgeliefert".
Aus vielen meiner Beiträge wissen Sie inzwischen, dass dies so nicht stimmt und dass wir „Herr der Lage“ sind. Wir bekommen zwar immer wieder „Stolpersteine“ zum Wachsen in den Weg gelegt, aber wie wir damit umgehen, ist unsere Entscheidung,
Denn wir können unsere Gedanken, und wie wir sie als Worte oder Handlungen ausdrücken, sehr wohl selbst kontrollieren! Und verändern! Mindestens ebenso wichtig: Auch unsere Emotionen!
Es genügt nicht, nur "spirituell zu sein" , - es ist unsere Aufgabe, unser spirituelles Wissen und die daraus erwachsenen Fähigkeiten auch anzuwenden! Man nennt das dann oft "Spiritueller Krieger Sein".
Wenn ich die Karte "Spiritueller Krieger" bei meinen Meisterkarten erwische, weiß ich immer schon: Aufpassen! Es kommen „Heraus – Forderungen“ auf Dich zu! – Na, Danke! Denn ich kann sicher sein, dass es irgendeine Situation geben wird, in der ich Farbe bekennen darf.
Das bedeutet, aus meiner „spirituellen Komfortzone“ herauszukrabbeln, und mich mit den sehr realen „Übungen“ des Alltags aus - ein – an - der zu setzen. Und das bedeutet: Stellung zu beziehen. Alles nicht so vereinbar mit „gerne meine Ruhe haben wollen", "sanfte Meditationen“, Besuche von meinen kosmischen Freunden…
Nein! Es geht meist um ganz real - unangenehme Situationen, die geregelt werden wollen, und zwar mit Wohlwollen und in Freundlichkeit. Soweit möglich!!!
Und was, wenn nicht? Liebenswürdige und wirksame Rituale wie das Ho opono pono Ritual aus Hawaii sind gut und schön! Und sie helfen wirklich!. Im Augenblick bieten sich vielfältigste Gelegenheiten, das Ho opono pono anzuwenden.
Aber das darf nicht alles sein! Denn es gilt auch, aufzustehen und STOP zu sagen, wenn nötig! Deutlich, kraftvoll und liebevoll, - wenn möglich!
Also:
1. Auf der geistigen Ebene arbeiten, und wissen, dass es nie ein "Zufall" ist, wenn man in eine Situation verwickelt wird, und dann mit der Veränderung und Heilung der Situation bei sich selbst beginnen. Dabei hilft das Ho opono pono Ritual.
2. Auf der Alltagsebene deutlich den Mund aufmachen, wenn wir bemerken, dass Unrecht geschieht und bereit sein, unangenehme Konsequenzen auszuhalten.
3. Prophylaxe und Basistraining:
„Spiritueller Krieger Sein“ bedeutet aber in erster Linie, sich seiner Gedanken und Emotionen bewusst zu sein – und sie immer wieder neu zu verändern! Wie bei einem Kleinkind im Kinderstühlchen, das immer wieder sein Spielzeug auf den Boden fallen lässt, und wo die Mami oder der geduldige Opa sich immer wieder bückt, und es aufhebt. Bis beide des Spiels müde sind. Herunter – und wieder herauf! - Herunter – und wieder hoch!...
Genauso gilt es beständig die eigenen Emotionen wieder auf eine ruhige, vertrauensvolle Gemütsverfassung auszurichten, bis man spürt: Man ist wieder in Frieden mit sich und der Welt. Mit den Gedanken ist es das Gleiche!
Und Sie wissen ja, man kann sich einen Gedanken nicht verbieten – man kann ihn nur dadurch stoppen, dass man ihn konsequent immer wieder bewusst durch einen anderen ersetzt. (Sie kennen ja das Beispiel vom rosa Elefanten, an den man nicht denken darf…)
Warum das alles so wichtig ist?
Weil Gedanken und Emotionen, die Angewohnheit haben, ihresgleichen zu suchen und dann mit einander „Party zu feiern“. Sie finden sich immer – auch wenn man es nicht merkt! Gedanken und Emotionen sind lebende Energie, die sich ihren Weg sucht, und das Bestreben hat, sich gegenseitig zu verstärken.
Man nennt sie „Elementale“. Sie brauchen die gegenseitige Unterstützung, und machen sich auch selbständig, wenn man ihnen nicht liebevoll Einhalt gebietet. Und jetzt bin ich am Kernpunkt meines heutigen Textes angekommen:
Es geht um das heutige Datum, den „11.September“ – und um die neuen Bestrebungen, wieder Krieg und Gewalt einzusetzen – dort, „wo militärische Intervention angeblich geeignet ist, Frieden zu schaffen…“
Es gibt Bestrebungen, das Konfliktpotenzial zu erhöhen und zu verstärken, - und jedes Bild und jeder Film und jeder Text gewalttätigen Inhalts, der in den Medien gezeigt wird, soll unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken. Und Angst erzeugen – und die Angst vor Gewalt, vor Konflikt und Krieg schüren!
Damit wird absichtlich dazu verleitet, die Elementale zu „füttern“, die genau das unterstützen, was wir nicht wollen! Wenn Sie Frieden wollen, ist es wichtig, die Aufmerksamkeit auch wirklich immer und immer wieder auf „FRIEDEN“ zu lenken! Auf „LIEBE“ und auf „FREUDE“! Auf „VERTRAUEN“ und „friedliches MIT - EINANDER“!
Am Sonntag habe ich Sie gebeten, die weltweiten Friedens Meditationen zu unterstützen.
Heute bitte ich Sie, sich den Text unter dem folgenden Link anzuschauen. Bitte nehmen Sie sich die Zeit! Es ist wichtig für Sie und für uns alle! Für Gaia und unsere schöne Neue Welt!
http://www.bewusstseins-erweiterungen.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=297:wird-es-einen-11-sept-2013-geben-&catid=35:newsletter
Er erklärt wunderbar, wie wichtig es ist, den immer neu „gefütterten“ Erinnerungen an Gewalt und den immer neu angesprochenen Themen von Krieg und der Notwendigkeit eines militärischen Einsatzes in Syrien unsere bewusst geformten Bilder einer friedlichen Neuen Erde entgegenzusetzen!
Denn wenn wir nicht bewusst unsere inneren Bilder kreieren, wirken unbewusst die Bilder, mit denen wir ständig – und gerade heute wieder - überschwemmt werden!
Wer sich nicht bewusst auf „Vertrauen“ und „Friedliches Zusammenleben“ ausrichtet, lässt zu, dass die Gedankenformen und Elementale sich ausbreiten, die wir nicht wollen, die aber von anderer Seite ständig absichtlich gebildet und "gefüttert" werden!
Es geht mir hier darum, Ihnen deutlich klarzumachen, in welcher Verantwortung wir stehen!
Jeder Einzelne von uns! Und natürlich auch im „Kleinen“, in unserem Alltag!
Eine wunderbarer, sehr einfacher Satz, der sich wie Balsam auf Seele und Gemüt legt, und ebenfalls elemental – ansteckend wirkt, heißt:
„ICH BIN Göttliche LIEBE – ICH BIN Göttliches LICHT!“
Bitte bedenken Sie: Es kommt auf jeden Einzelnen von uns an!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11.September 2013
In eigener Sache:
Trainieren können Sie die Eigenschaften und Fähigkeiten eines "Spirituellen Kriegers" in meinem
Kompakt Seminar für Sensitive Menschen
Energie - Führerschein für Sensitive
Sonntag, 15.September 2013
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr - 85 €
Es sind noch zwei Plätze frei!
Weitere Informationen hierzu unter Veranstaltungen !
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Und wenn es Ihnen im Augenblick ähnlich geht wie mir, haben Sie mein ganzes Mitgefühl! (Na, so schlimm ist es auch wieder nicht, die Clown Engel haben überlebt, wie Sie merken…)
Aber „in echt“: „Mich wundert´s, dass ich so fröhlich bin!“ (Meine Mutter hat diesen schönen Spruch früher immer mal wieder zitiert, - leider kann ich mich so „ungefrühstückt“ gerade nicht erinnern, welchem alten Text er entnommen ist. Altes Minnesänger Lied??? Na, nobody is perfect!
Ganz im Ernst: Die Zeiten sind ziemlich bewegt! Viele spirituelle Texte hatten ja einen intensiven September angekündigt. Man weiß vorher ja nie so genau, was damit gemeint ist - Und wie ich inzwischen gemerkt habe, werden wir gerade einer sehr deutlichen „Grundreinigung“ unterzogen. „Intensivprogramm“, würde man es in der Spülmaschine nennen.
Angefangen hatte es letzte Woche in meiner Praxis mit einer kleinen aber wirkungsvollen Herausforderung in Sachen „Wasser“ (ich vermeide das Wort „Schaden“) – „von oben“, durch die Decke meines Badezimmers. Das sieht jetzt etwas gewöhnungsbedürftig aus, - eine weiße Tapetenbahn hängt halb herunter.
Darunter wurde eine blaue Decke sichtbar. Eine Klientin meinte scherzhaft: "Der Himmel wird sichtbar!" Symbolisch passend war in der Küche ein Vorhang zu Boden gegangen, der mit Klettband an einer Arbeitsplatte befestigt ist. „Die Schleier fallen…!“ Und „Alles Gute kommt von oben…“
Es triggerte noch einmal alte Ängste von früheren Wasser – und Ohnmachtserlebnissen an, und ich konnte ganz gut damit umgehen. (Die Hausverwaltung weniger.)
Freitag und Samstag war das berühmte „Hirnlose Huhn –Syndrom“ nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen deutlich spürbar. Ich bekam eine ganze Reihe von Rückmeldungen, dass andere sich ähnlich gefühlt hatte.
Interessanter Weise hatten sowohl Hilarions Text als auch eine andere Botschaft beide von deutlichen Veränderungen und Anpassungsreaktionen unseres Bewusstseins gesprochen. Ich hab es erst hinterher gelesen.
Die Anpassungsreaktionen, die man auch als „Reinigung/ Aussortieren und Neu Programmieren“ bezeichnen kann, setzten sich dann bei vielen Mit-Sensitiven im Bauchbereich fort. Entgiftung/ Entschlackung war angesagt.
Und am wichtigsten: Alte mentale Programme aufspüren, die früher einmal mit Verdauungsproblemen einhergingen! Gar nicht so einfach, alte Situationen wieder im Gedächtnis auftauchen zu lassen, die einem früher „ans Eingemachte“ gingen und die man damals nicht richtig verdaut hatte! Aber ohne eigene Mithilfe und Bereitschaft kommen wir halt nicht weiter.
Mir selbst fielen zwei uralte Mobbingsituationen ein, bei denen ich vor vielen Jahren einen „Flatterbauch“ bekommen hatte. Damals gab es noch nicht einmal den Begriff „Mobbing“ - also verstand man auch gar nicht, was da ablief. Der Bauch schon!
Ich möchte Ihnen noch einmal eindringlich das Hawaiianische Heilungsritual Ho opono pono
ans Herz legen! Ich bin letzte Woche durch eine Freundin daran erinnert worden und bekam dann „zufällig“ jede Menge Gelegenheiten, es anzuwenden.
In dem betreffenden Ritual geht es darum, die Verbindung zwischen dem „Täter“ und uns als „Opfer“ auszugleichen. Gerade bei Situationen, in denen wir uns vollkommen „ungerecht“ einer Aktion oder Reaktion einer anderen Person ausgesetzt fühlen, bietet sich folgendes an:
1. Darf uns bewusst werden, dass wir dem „anderen“ sicher nicht zum ersten Mal begegnen.
Und dass es ein größeres Zusammenspiel zwischen ihm und uns gibt, seit langer Zeit. Und so ist es sicher kein Zufall, was uns gerade unliebsames geschehen ist. Das bedeutet, dass wir auch hier in der Verantwortung sind.
2. Es ist also wichtig, sich bewusst zu machen, dass wir nicht immer die“ heiligen Unschuldslämmer“ waren, die wir in diesem Leben so gerne sein würden –(ich übertreibe ein wenig, - und schließe mich natürlich mit ein! Also haben auch wir anderen irgendwann einmal ähnliches angetan.
Wichtig ist hier, nicht in ein Gefühl von „Schuld“ abzurutschen! Denn wir haben uns ja alle gegenseitig die Lernerfahrungen ermöglicht/ bzw. sogar darum gebeten! Und trotzdem steckt es noch im Zellgedächtnis, und in der mentalen und emotionalen Struktur unseres Energiefeldes.
Was der spirituelle Anteil von uns sich mal als Erfahrungen gewünscht hatte, ist das eine. Aber das hat oft der mentale oder emotionale Anteil noch nicht verstanden –und wenn schon: Es war noch eine „offene Rechnung“ und noch nicht vollständig ausgeglichen und geheilt!
Wichtig für die Heilung der gegenwärtigen Situation ist, dass wir uns in die Lage der „Gegenseite“ hineinversetzen. Verstehen, dass auch wir einst – aus Unwissenheit - auf der Gegenseite waren.
3. Wenn wir das akzeptieren können, weil wir uns unsere eigenen vermutlichen „Taten“ bewusst werden, sind wir auf einmal in einer Herzensverbindung mit dem „Täter“. Und plötzlich ist er nicht „schlechter“ oder „böser“ als wir, sondern auch ein Mensch, der
es „auf seine Art gemacht hat, und so gut es ihm im Augenblick möglich war“.
4. Alles andere war Vorrede. Der Hauptschritt kommt jetzt:
Wenn wir akzeptieren können, dass der „andere“ auch nicht „böse“ ist, und auch einmal unser „Opfer“ war, und lediglich mit seiner Aktion daran erinnern will, damit Heilung für die alte Situation geschehen kann, dann ist der Moment gekommen, ihn anzuschauen und zu ihm zu sagen:
„Ich liebe Dich – und es tut mir leid!“
Hoffentlich war das heute Morgen nicht zu schwerverdaulich für Ihren spirituellen Magen!
Es war aber wohl wichtig, das Ganze noch einmal so aufzubröseln!
Wichtig, und die gute Nachricht ist:
In kürzester Zeit wird sich die Situation ändern, und die Heilung, die man oft sogar körperlich an sich spüren kann, ist nicht nur für einen selbst, sondern auch für den anderen wirksam! (Wenn er es annehmen will!)
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Das Ritual findet im verschlossenen Kämmerlein statt – oder jedenfalls in Gedanken! es ist nicht besonders empfehlenswert, zu dem anderen hinzugehen und ihm das alles jetzt zu erzählen.
Zurück zu unseren sehr speziellen Lernerfahrungen der vergangenen Tage:
Wenn Sie in den letzten Tagen festgestellt haben, dass sich Menschen plötzlich von Ihnen zurückziehen, weil sie auf einmal etwas falsch verstehen: Willkommen im Club!
Und wenn Sie plötzlich Verleumdungen ausgesetzt sind, weil der/ oder diejenige etwas nicht „rafft“ und dann ihre eigenen Projektionen auf Sie überträgt: Ebenfalls „Willkommen im Club!“
Ich schreibe Ihnen das so offen, weil Sie sich sonst so alleine vorkommen mit dieser Situation. Bitte erinnern Sie sich daran, dass es laut dem „Kurs in Wundern“( durchgegeben von Marianne Williamson“) nur zwei Grund - Emotionen gibt: LIEBE und ANGST! Das eine schließt das andere aus!
Und LIEBEN heißt, die ANGST VERLIEREN!
Ho opono pono arbeitet genau mit diesem Prinzip:
Es hilft, die Angst (und ihre Töchter, die Wut und die Aggression) zu verlieren, indem man in die Liebe geht und sich in die Situation des „anderen“ versetzt. Indem man erkennt, dass auch der andere entweder aus Liebe oder aus Angst gehandelt hat!
Wenn Sie in einer schwierigen Situation nicht wissen, wie Sie sich am besten verhalten sollen, fragen Sie Ihre Obere Leitstelle und Ihr Hohes Selbst, den "Großen Goldenen Engel der ICH BIN"! Und Sie werden die Antwort entweder selbst hören, oder auf andere Weise sehr deutlich gesagt oder gezeigt bekommen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10.September 2013
PS: Es gibt ein wunderbares Selbsthilfe Büchlein von Gerald Jampolski, das auf den Prinzipien des „Kurs in Wundern“ aufbaut. Leider schon uralt.
Gerald Jampolski, „Lieben heißt die Angst verlieren“ (Goldmann )
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