Blog
„Arm in Arm und Hand in Hand…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen „Guten Morgen!“ für Sie alle und „einen KRAFT-vollen SUPER-Vollmond, verbunden mit einem ZAUBER-haften Sternschnuppen Regen heute Nacht!“
"Sternschnuppen, die in WAHRHEIT Grüße unserer kosmischen Geschwister sind, um uns weitere LICHT Geschenke zukommen zu lassen, die uns weiterhelfen auf unserem Weg!"
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Die Überschrift für den heutigen Text stammt aus einem meiner absoluten Lieblingssätze, der mir vor langer Zeit gegeben wurde:
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer Goldenen Zukunft entgegen!“
Wie sehr wir alle bereits „Arm in Arm“ unterwegs sind, wird mir immer wieder bewusst, wenn ich die VERBUNDENHEIT der LICHT BRINGER wahrnehme, die ihre Erkenntnisse und Botschaften so freimütig mit uns teilen.
Auch die beiden einfachen Englischen Frauen, die Abend für Abend zu ihrer „Stillen Stunde“ zusammenkamen, um Jesus ihr Anliegen vorzutragen und auf seine Antwort zu lauschen, haben viel dazu beigetragen, uns auf unserem Weg zu stärken.
In reiner Absicht gaben sie weiter, was ihr Göttlicher Freund ihnen an Ermutigungen und Trost zukommen ließ.
Einen dieser Texte liebe ich ganz besonders. Weil er denen gilt, die das Gefühl haben, selbst „zu nichts nütze“ zu sein! Er zeigt, wie MACHT- voll wir alle in WAHRHEIT sind!
Meine „Obere Leitstelle“ hat mich gebeten, Ihnen genau diesen Text, der im (alten) Gelben Buch für heute vorgesehen ist, weiterzugeben.
Beherrscht die Welt 12. August
Erinnert Euch daran, dass kein Gebet unbeantwortet bleibt. Erinnert Euch auch daran, dass in dem Augenblick, da Euch etwas unrichtig erscheint, oder ein Mensch nicht so handelt, wie Ihr es von ihm erwartet hattet, - dass in dem Augenblick Eure Verpflichtung und Eure Verantwortung beginnt, für das Rechtsetzen des Unrechts, oder für eine Veränderung der Haltung des betreffenden Menschen zu beten.
Weicht Eurer Verantwortung nicht aus. Was ist unrichtig in Eurem Lande, mit seinen Staatsmännern, seinen Gesetzen, seinen Bewohnern? Überlegt Euch das ruhig und macht Eure Erkenntnisse zum Gegenstand Eurer Gebete. Ihr werdet sehen, wie Menschenleben, mit denen Ihr nie in Berührung kamt, sich verändern werden; wie Gesetze erlassen werden und viel Unheil abgewendet werden kann.
Ja, lebt in einem Weiten Sinne. Lebt, um zu dienen und zu erhalten. Vielleicht verlasst Ihr nie das eine Zimmer, in dem Ihr wohnt, und könnt doch eine der mächtigsten, das Gute in Eurem Lande und in der ganzen Welt fördernden Kräfte sein.
Vielleicht seht Ihr nie das großartige Werk, das Ihr ausführt; aber ich sehe es und die bösen Kräfte sehen es.
Oh, es ist ein herrliches Leben, das Leben eines Menschen, der beschützt und rettet, der Schulter an Schulter mit mir zusammen arbeitet. Begreift dies mehr und mehr.
Lebt mit mir zusammen, habt Teil an meinem Leben.
Soweit die Worte von Jesus damals an die beiden Englischen Frauen.
Ganz ehrlich: Mir fällt da spontan eine ganze Menge ein, wofür wir uns auf unsere Weise einsetzen könnten! Und wir sind viele!
Wobei es gewiss sinnvoll wäre, zunächst „vor seiner eigenen Haustüre zu kehren“. Auch bei mir wüsste ich da einiges, wo ich sofort loslegen könnte.
Und doch fand meine „Obere Leitstelle“, zunächst möge dieser Text für Sie alle weitergegeben werden. Damit Sie ebenfalls die Chance haben, sofort loszulegen!
Meine Himmlische Redaktion lässt mich gerade wissen, dass der heutige Blog Text mit einem besonderen SEGEN verbunden ist, der sanft und sicher zu wirken beginnen wird, - wenn Sie dies erlauben.
Mag sein, dass dabei die Worte am Anfang eine Rolle spielen, die ich unbedingt in Großbuchstaben schreiben sollte.
Machen Sie es gut und genießen Sie heute Abend den Sternschnuppen Schauer! Und in der Zwischenzeit lassen Sie all Ihre guten Wünsche und Gebete zum Himmel steigen!
„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer Goldenen Zukunft entgegen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. August 2022
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Ausgebremst und fern der Heimat…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und „Gute Laune über alle Grenzen!“
Scheint, dass ein neuer Blog Text nötig ist. Zumindest für mich selbst, um mich wieder ein wenig zu „sortieren“. Schauen, wo oben und unten ist, und ob ich überhaupt noch „lebe“.
Mannomann, was für Zeiten! Entweder bin ich bereits beim Aufwachen k.o. und komme dann langsam wieder zu mir, oder morgens geht es noch, und dann ist „Ende, Gelände“.
Mal sehen, welche Kombination von „Unmöglichkeiten“ und „ausgebremst“- Sein sich heute ergeben möchte. Bin schon echt gespannt!
Neulich, - aber das war noch vor dem Sagen-umwobenen „8.8.“ – hab ich mich ganz schön erschreckt! Ich hab mich fast nicht wiedererkannt:
Plötzlich funktionierte frau mit einer Leichtigkeit und Freude, wie schon lange nicht mehr! Wie in alten Zeiten! In ganz alten Zeiten! Damals, als frau noch ganz jung war!
Keine Müdigkeit, kein schlappes „Durch die Gegend Schlurfen“ wie "mit Beton Klötzen auf Kopf und Schultern", kein Gefühl von „Dampf-gewalzt“… Null! Niente! Gar nichts!
Einfach beschwingt und fröhlich und mit einer Power, die schon längst entschwunden zu sein schien.
Ich weiß ja, dass wir Hochsensitiven gewählt haben, die Lasten von – Keine Ahnung, was – auszuhalten. Das Auffangen, Herunterleiten und Integrieren der kosmischen LICHT Frequenzen fordert unsereins dann so restlos, dass es uns oft nur noch auf die Couch befördert.
In diesen „Augenblicken“, die sich zu Jahrtausenden zu dehnen scheinen, sind dann alle Zellen so ausschließlich „auf Empfang geschaltet“, dass gerade mal ein Mini Rest noch für die Versorgung des eigenen Notstrom Aggregats übrig bleibt. Ja, wirklich!
Und wenn die freundlicher Weise von oben zur Verfügung gedonnerten Ladungen zu ungebremst in das körpereigene Festnetz rauschen, fühlt sich das dann halt an wie „Dampfwalze“ und "Beton Kübel". Wie „ausgebremst! Und „fern der Heimat“, sowieso.
Was haben wir uns da bloß ausgesucht! Manno!
Gestern hätte ich am liebsten gekündigt, - wenn ich nur gewusst hätte, was und wem!
Bei allem Durchhalte-Willen und aller Gutmütigkeit, die frau sich auf Seelenebene in den vielen Inkarnationen so angewöhnt hat, - was zu viel ist, ist zu viel! Ganz ehrlich!
Nicht mal mehr „halb-Koma“ war angesagt: Nachmittags steigerte es sich von jetzt auf gleich zu „XXL-Voll-Koma.
Dabei mag ich den Begriff eigentlich gar nicht. War aber so. Beschönigen hilft da auch nicht weiter. Noch nicht einmal die homöopathischen Kreislauftropfen hatten eine Chance!
Die einzige Möglichkeit, den restlichen Tag zu überstehen, war das Anschauen alter, ziemlich einfach gestrickter DVDs, bei denen der „Held“ allen Hindernissen zum Trotz am Ende doch erfolgreich ist.
Mehr war einfach nicht möglich. Und auch dabei bin ich zwischendurch noch eingeschlafen!
Das große Erfolgserlebnis, das mir am Ende des Tages vergönnt war, war, dass ich dann tatsächlich noch die Küche aufgeräumt habe.
Erst im Nachhinein habe ich verstanden, wie liebevoll meine „Obere Leitstelle“ mich gestern immer wieder aufzuheitern versuchte:
Bereits mittags schickte sie mir einen weißen Schmetterling in den Wintergarten.
Leider verstand ich seine Botschaft, „den Tag mit LEICHTIGKEIT zu meistern“, nicht. Ich hoffte nur, dass der kleine Flattermann auch sicher wieder zum Ausgang finden möge.
Später kam er gleich noch ein zweites Mal. Diesmal hatte ich keine Bedenken. Er kannte sich ja schon aus.
Nachmittags donnerte ein Bussard im Geschwindflug quer durch den Garten.
Trotz seiner ungewohnt niedrigen Flughöhe von maximal 1,50 m manövrierte er sicher über die Wiese, bis er elegant an Höhe gewann und im Kirschbaum verschwand.
Auch diesen Hinweis meiner Himmlischen Helfer erkenne ich erst jetzt:
„Manchmal muss es halt ein wenig tiefer sein, wenn die Umstände es erfordern. Nachher geht es dann schon wieder bergauf! Alles ist gut!“
Gestern erinnerte ich mich nur an die alte Botschaft meines geliebten Freundes White Eagle, der mir vor langer Zeit sagte:
„Immer, wenn Du einen Bussard siehst, ist es ein Gruß von mir!“
Danke, geliebter Freund! Hab gestern leider mehr auf der Leitung gestanden, als mir lieb war. Aber ich weiß: Du verstehst!
Der letzte Bote, den meine Himmlischen Freunde mir gestern über den Weg schickten, war eine Grille! Sie hatte es tatsächlich quer durch die geöffneten Türen des Wintergartens und das gesamte Wohnzimmer bis in die hintere Diele geschafft.
Kurz vor der Treppe ins Obergeschoß saß sie da geduldig wartend, bis ich sie einfing und in die FREIHEIT entließ! Manno! „Kurz vor Treppe nach oben!“ Und ich hab auch das nicht verstanden!
Klar, den Zusammenhang mit der Treppe aufwärts hab ich schon kapiert, - aber nicht so!
Unfassbar, wie liebevoll und mit welchem Mitgefühl unsere Kosmischen Freunde und unsere „Obere Leitstelle“ unser Tun und Lassen im Blick haben. Sie unterstützen und ermuntern uns, wo es nur geht!
All das weiß ich ja normaler Weise auch. Aber was ist in diesen Tagen schon noch „normal“? Ich jedenfalls nicht! Auch egal!
„Überleben“ ist angesagt! Und das so anmutig wie möglich!
Beinahe hätte ich meine heutigen Überlegungen mit dem Schlusssatz beendet, mit dem alle Märchen enden… Sie kennen ihn sicher. Sollte aber nicht sein. Wäre nicht passend gewesen, hieß es.
„Denn das, was wir gerade erleben, ist viel mehr als ein MÄRCHEN!
Es ist der ZAUBER eines WUNDERS, das gerade erst seinen Anfang nimmt, um WIRKLICHKEIT zu werden:
Das WUNDER einer NEUEN ERDE!
Und der HELD dieser Geschichte, die in WAHRHEIT „unser LEBEN“ heißt, sind wir!“
Wir schaffen das! Wäre ja gelacht! "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“
Also weiter im Text, auch wenn uns das genaue Drehbuch bewusst nicht bekannt ist. Aufgeben ist keine Option!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. August 2022
PS: Vollmond voraus!
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„In Übereinstimmung mit SPIRIT und AllemWasIst…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen „gut“! Jedenfalls „so gut, wie möglich“.
Für manche von uns ist das im Augenblick eher bescheiden. Und glauben Sie mir: Ich weiß ziemlich genau, wovon ich rede.
Wobei wir echt froh sein können, dass wir so WUNDER-volle Hilfen bekommen, wenn wir darum bitten. Das hab ich nämlich heute Nacht wieder einmal ausprobieren dürfen. War auch dringend nötig, kann ich Ihnen sagen!
Meine „Obere Leitstelle“ hat mich gebeten, Ihnen ein paar hilfreiche Hinweise zukommen zu lassen, die auch mir heute früh weitergeholfen haben.
Ich weiß ja nicht, was bei Ihnen gestern los war, aber hier hat es den ganzen Tag sowas von geschüttet! Begonnen hatte es nach einem extrem schwülen Tag bereits am Abend zuvor mit einem ausgewachsenen Gewitter.
Eigentlich war ich ganz froh darum, - wenn nicht dieser extreme Tiefdruck gewesen wäre. Den sind wir ja gar nicht mehr gewöhnt! Ok, homöopathische Kreislauftropfen waren angesagt und ansonsten Ruhe halten, wenn möglich.
War nur leider nicht möglich. Einige „hausfrauliche Pflichten“ mussten dringend erledigt werden. Schließlich hatte sich lieber Besuch angesagt.
Mit mehreren Zwischenstopps auf der Couch und immer wieder liebevollen Ermunterungen meiner Organisations-Engel, was, wann und am besten sofort anzugehen sei, wurde die „Dead Line“ glücklicher Weise eingehalten.
Haushalt in Ordnung, Hausfrau: … „gerade so überlebt“. Klingt ja echt blöd, dass ich mich so angestellt habe, - aber die Diagramme belehrten mich später eines Besseren. Erst da verstand ich, warum ich mich so daneben gefühlt hatte.
Ok. Also war ich wieder in FRIEDEN mit mir.
Bis nachmittags die Steigerung von „Nichts geht mehr“ einsetzte! Nicht nur „Couch“, sondern "Halb-Koma" war angesagt.
„Denken“ war Glückssache. Einfach ausgeschaltet! Modell: „Schlapper Waschlappen“ und zu nichts fähig!
Leider hab ich nicht bemerkt, dass ich das bereits anderweitig liebevoll belegte Käsebrötchen mal besser hätte bleiben lassen sollen.
Schon als ich hörte, welche Käsesorte verwendet worden war, wollte ich Abstand halten. Allerdings war mir meine Reaktion dann so peinlich, dass ich es doch gemampft habe.
Hätte ich mal besser vorher ausgetestet! Aber bei dem geistigen und anderweitigen Zustand hätte auch das wohl nicht viel genützt.
Irgendwann wunderte ich mich über Kopfdruck, der plötzlich die ganze linke Schädelhälfte belegte. Wo ich doch nie Kopfschmerzen habe! Dass mein Rest-Kreislauf sich im absoluten Sinkflug befand, fiel zu dem Zeitpunkt weniger auf.
Austesten ging immer noch nicht, aber auf einmal schwante mir, dass die Kombination von Kopfdruck, wahlweise auch Kopfschmerzen, und Kreislauf Problemen mit dem ungeliebten Käse zusammenhängen könnte. Manno!
Denken war immer noch unmöglich, aber ich kam auf die rettende Idee, meine „Erste Hilfe“- Globuli für „Unverträglichkeiten“ einzunehmen. Im Notfall eben alle drei, plus der Spezial-Sorte für Botulismus.
Und das ziemlich oft nacheinander. Endlich konnte ich auch die liebevollen Anweisungen meiner Himmlischen Helfer wieder vernehmen, die mir dringend rieten, dies in kurzen Abständen zu wiederholen.
Auch Rescue Tropfen von Bachblüten hab ich genommen. Woran Sie erkennen können, dass es wirklich ziemlich bescheiden um mich stand. Ein bisschen wie "sterben". Ab ins Bett! Und das bereits um 20.00 Uhr! Und viel trinken!
Klar, dass ich meine Himmlischen Helfer, Erzengel RAPHAEL und die Jenseitigen Ärzte vom R.d.J.Ä. dringend um Entkopplung der Symptome und um den Heilstrahl bat. Auch Amahl von ARKTURUS rief ich zu Hilfe, den Chef-Ausbilder der Heiler-Ärzte und Aura-Chirurgen von ARKTURUS.
Ganz langsam ging es mir besser. Auch die entsprechenden Chakra-Blüten Essenzen von Carola Lage-Roy waren hilfreich.
Ich merkte deutlich, wie meine Chakren endlich wieder in Bewegung kamen. Im Halbschlaf ahnte ich, wie besorgt und liebevoll meine kosmischen Freunde um mein Bett herumstanden und mich zu beruhigen versuchten.
Viel Trinken war weiterhin angesagt, und immer wieder Globuli nehmen. Nochmal „Manno“!
Irgendwann in den frühen Morgenstunden wurde ich gebeten, mal in meine Mails zu schauen. Im Sprachgebrauch meiner „Oberen Leitstelle“ kann dies sowohl „Mails“ als auch „Informationen im Internet“ bedeuten.
Tatsächlich: Eine neue Mail war eingetroffen. Eine liebe, ebenfalls hochsensitive Freundin schrieb, dass sie ab Mittag plötzlich total „out of oder“ gewesen sei.
Sie hat es etwas anders formuliert, aber es entsprach genau dem, was ich selbst erlebt hatte. Nur, dass mein „Käse“- Erlebnis dann allem noch das „Topping“ aufgesetzt hatte. (Das Wort „Krone“ verwende ich nicht mehr so gerne.)
Nachdem ich schon einmal wach war, schaute ich mich noch ein wenig weiter in den neuesten Nachrichten um. Und was fand ich?
Alice von Carta Astral hatte einen wichtigen Hinweis gegeben, der sehr gut zu meinen („Vor-Käse“-) Befindlichkeiten zu passen schien.
Carta Astral: Aktuell Aktivierung des Herzchakra. 05.08.2022 – Es Ist Alles Da …
Ein großes DANKE an Alice und an Rosi für das Finden und Übersetzen!!!
Alice weist darauf hin, dass wir „eine ziemlich starke Aktivierung des Herzchakras“ durchmachen. Am besten schauen Sie selbst, von welchen Symptomen und Hilfsmaßnahmen sie spricht.
Ich nehme an, diese Informationen werden auch Ihnen helfen, Ihre Befindlichkeiten besser einzuordnen und ebenfalls wieder in FRIEDEN zu sein.
Mir jedenfalls ging es so. Beruhigt verkrümelte ich mich danach wieder ins Bett. Mehrere Stunden später wachte ich ausgeschlafen und „fast wie neu“ wieder auf.
Wie zur Bestätigung fühlte ich mein Herzchakra wohlig ausgedehnt bis in die Schultern. Ein sanfter Traum ließ meine Seele noch im Nachhinein lächeln und ich wusste: „Alles ist gut!“
Ich lobte meinen lieben Körper Kumpel für das, was er da wieder ausgehalten hatte, und dankte ihm, dass er mich - allen Anstrengungen zum Trotz - so tapfer auf meiner Reise in die Neue Zeit begleitet.
Ohne seine weise gewählten Symptome würde ich vieles nicht rechtzeitig erkennen und verstehen. Mein lieber Körper freute sich sehr über das Lob.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. August 2022
PS: Kann sein, dass ich wieder eine kleine Blog Pause eingelegen werde. Oder eben eine Pause von der Blog Pause. („Nobody knows…!“)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„LEER-Lauf und FÜLLE…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
manno! Was für Zeiten! In dem Fall passt am besten: „GELASSENHEIT über alle Grenzen!“ Jawoll!
Wenn es sogar schon mich „aus den Latschen kippt“, was die innere und äußere Friedfertigkeit angeht…
Aber besser der Reihe nach! Ich selbst hätte Ihnen Letzteres ja nie im Leben erzählen wollen. Soll aber wohl so sein, Ihnen zum Trost. Hoffentlich.
Abgesehen davon hätte ich meinen heutigen Text eigentlich „DANKE, Brenda!“ nennen wollen, fand dann aber „LEER-Lauf“ passender. (Von „FÜLLE“ war da noch nichts in Sicht.)
Erst durch die Überlegungen von Brenda neulich bin ich draufgekommen, dass wir uns in diesen Tagen vom 31. Juli bis zum 2. August, - vermutlich aber bereits vorher und auch danach - im Zustand der LEERE wiederfinden.
Sich im Zustand der LEERE zu befinden, ist so ungefähr das Unangenehmste, was frau sich denken kann. Weil ich es meist nicht sofort merke und mich dann wundere, warum alles so „anderster“ ist, - am meisten ich selbst.
Klar, ist dieser Zustand eine unglaublich kostbare Übergangszeit, die unumgänglich ist für unsere Ent-Wicklung. Was es aber nicht besser macht.
Mir jedenfalls hat es unglaublich geholfen, diesen Tipp zu bekommen und ich konnte danach sofort „gnädiger“ mit mir selber umgehen.
Brenda Hoffman: Inmitten & zwischendrin. 01.08.2022 – Es Ist Alles Da …
Hier nun mein Dank an Brenda und gleich auch an Rosi für das Finden und Übersetzen!
Endlich konnte ich verstehen, warum ich selbst seit Tagen wie "mit angezogener Handbremse" unterwegs bin.
Abgesehen davon, dass es sich auch jetzt noch nicht richtig anfühlt, Ihre lieben Mails zu beantworten, hab ich (fast) alles bleiben lassen, was sonst gerne und voller Freude zu meinem Alltag gehört – und wundere mich immer noch darüber.
Auch das Aushalten und Integrieren der kosmischen Energie-Geschenke lässt frau oft platt wie eine Flunder auf der Couch zurück, - leider mehr innerlich als äußerlich. Manno!
Ok. Soviel zum „LEER-Lauf“.
Um all das noch zu toppen, ergab sich gestern eine Situation, in der ich tatsächlich die Beherrschung verloren zu haben schien! Doppel-Manno! Und das mir!
„In meiner großen Güte“ (wie Michel aus Lönneberga zu sagen pflegt) hatte ich einem Tagesausflug zugestimmt, trotz der hohen Temperaturen und der zu erwartenden Fahrtdauer…
Ich wollte halt nicht schon wieder „dagegen“ sein, nicht schon wieder sagen, dass ich mir diese zusätzliche Anstrengung nicht zumuten möchte und nicht schon wieder den „Spielverderber“ spielen.
Hab auch soweit alles überlebt.
Bis kurz vor der Rückfahrt eine seltsame Situation meine „Contenance“ komplett ins Gegenteil verkehrte.
Die Besichtigung einer alt-ehrwürdigen Kirche erforderte es, dass ich mit einer mir anvertrauten Hündin im Halbschatten eines uralten Friedhofes (Hunde waren erlaubt!) auf einer Bank wartete.
Froh, einen kühlen, ruhigen Moment erwischt zu haben, döste ich ein wenig vor mich hin. Was einen freilaufenden kleinen Hund nicht hinderte, uns unangeleint und mehr als aufdringlich zu nahe zu kommen.
Weit entfernt entdeckte ich die Besitzerin, der es vollkommen egal zu sein schien, was ihr Hund zwischen den uralten Grabsteinen anstellen würde. (Gräber selbst gab es dort nicht mehr.)
Zunächst warnte ich die Frau freundlich, dass hier ein anderer – zudem noch angeleinter – Hund sei, den sie vermutlich nicht gesehen habe. Sie möge ihr Exemplar bitte wegholen.
War ihr aber egal. Sie rief ihren Vierbeiner zwar zunächst anstandshalber, wenn auch vergeblich, drehte uns aber bereits den Rücken zu und machte keine Anstalten, sich verantwortlich zu fühlen.
Fragen Sie mich bloß nicht, was mich dazu veranlasste, so unspirituell loszumaulen! Ich wunderte mich selbst, wie all diese wenig damenhaften Worte so schnell und ohne zu überlegen über die alten Grabsteine schallten.
Blöde Antwort von ihr, neue verbale „Fliegenpatsche“ von mir – und das mehrfach hin und her! Zum Nachdenken war gar keine Gelegenheit. Ich merkte nur, wie das, was ich da aufbot, von einer großen KRAFT aus meinem Bauch begleitet wurde.
Es war das Gefühl, absolut „im Recht“ zu sein, was ich selber nicht verstehen konnte. (Weitere „Manno“ bitte bei Bedarf selber einfügen!)
Kaum hatte sie sich getrollt und ihr kleiner Hund ebenfalls, war ich augenblicklich wieder in meiner RUHE und absolut friedfertig. So, als habe mich das alles gar nicht berührt.
Und doch: Wie peinlich war das denn???
Als erstes wunderte mich, dass die mich begleitende Hündin absolut ruhig geblieben war. Sie kann sehr wohl auch anders.
Was mich mindestens genauso erstaunte, war mein eigenes Verhalten. Von einer Sekunde zur anderen auf „200“ – und wieder zurück!
Hatte die Frau sich etwa zur Verfügung gestellt, damit ich meinen Stress loszulassen konnte? (Vgl. „KAPRIOLEN…!“ vom 19.Juli 2022) Nein, das war es eindeutig nicht gewesen.
Hatte ich eine Besetzung gehabt? NEIN!
Schwarzmagische Besendung? NEIN!
Von Ferne erinnerte ich mich daran, dass ich schon einmal so überraschend reagiert hatte und sehr unfreundlich gewesen war.
Erst später hatte ich erkannt, dass meine „Obere Leitstelle“ damals den „Alarmknopf“ gedrückt hatte, um mich vor sehr unguten Energien zu schützen, die ich selber nicht bemerkt hatte.
Ob es hier wohl ähnlich gewesen war? Hatte diese Frau etwa eine Besetzung gehabt? JA!
Sogar eine mehrfache Fremdbesetzung! In meinem etwas müden und erschöpften Zustand wäre mir das nicht gut bekommen.
Wie es scheint, hatten diese Seelen sich – zusammen mit dem kleinen Hund, der sich im Übrigen recht friedlich verhielt – still und leise an mich herangemacht.
Jetzt wurde mir alles klar!
Meine so unerwartet groben Worte und meine Empörung hatten nicht der Frau selbst gegolten, sondern ihren unangenehmen und belästigenden Begleitern.
Ohne den kleinen Hund, der ihnen nachlief, wäre ich nicht darauf aufmerksam geworden. Alles nicht so einfach in diesen Tagen!
Mir wäre es wirklich lieber gewesen, Ihnen dies alles nicht zu erzählen.
Zumal ich mir nach meiner Rückkehr einfach nicht vergeben konnte, dass ich mich - auch noch ausgerechnet auf einem alten Kirchhof – so verhalten hatte.
In einer Meditation habe ich Jesus abends meine Zerknirschung über diesen „Fehltritt“ mitgeteilt.
Im Umsehen war die Antwort da:
Ich möge bitte im (alten) „Gelben Buch“ den Text vom 18. Oktober aufschlagen.
Ganz unten fand ich die Sätze, die mich FRIEDEN finden ließen. Dort sagt Jesus:
Erst durch seine Fehlschläge lernt der Mensch die wahre Demut. Und es sind nur die Demütigen, „Sanftmütigen“, welche das Erdreich besitzen werden.
Zutiefst getröstet und beruhigt, schlief ich ein und träumte einen wunderbaren Traum.
Heute Morgen dann erwachte ich mit einem so wohligen Gefühl der inneren FÜLLE und des FRIEDENS!
Ich fühlte mich so verstanden in allem! Wirklich und wahrhaftig „geborgen“ in einer LIEBE, die mit ihrer GNADE des VERSTEHENS mein ganzes Sein auszufüllen schien!
Das ist es, was ich Ihnen heute mitteilen sollte.
Vielleicht eines noch:
Bereits morgens beim Aufwachen war ich gestern darin bestärkt und ermuntert worden, diesen Tagesausflug zu unternehmen. „Es sei richtig so und solle so sein.“
Weiter hieß es: „RysKiAr werde unsere Fahrt zusammen mit einem Shuttle meiner kosmischen Freunde begleiten und beschützen.“
Mag sein, dass er es war, der unsichtbar neben mir auf der Bank vor der Kirche gewartet hatte.
Dann hat wohl er mich geschubst, rechtzeitig in die Gänge zu kommen und mich gegen zu erwartende Übergriffigkeiten der unsichtbaren Ankömmlinge zu wehren.
Zuzutrauen wäre es ihm!
Sie sehen: Die Dinge sind nicht immer, wie sie scheinen!
Seien auch Sie gnädig mit sich, wenn nicht alles „perfekt“ läuft. Hauptsache, wir „überleben“ diese Zeiten, auf unsere Art und so gut es nun einmal geht!
Ashtar und seine Getreuen sind an unserer Seite!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. August 2022
PS: Mehr zu zum Zustand der LEERE
am Ende von Buch 2: "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter"
PPS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„LIEBEN heißt, die Angst verlieren…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute wieder einen geruhsamen „Guten Morgen“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Ich hoffe, es geht Ihnen gut! Aber bei all dem „Training“, das wir in diesem und in all den früheren Leben absolviert haben, sind wir wohl bestens vorbereitet und gerüstet für alles, was da noch an „Überraschungen“ kommen mag.
So ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich meine „Obere Leitstelle“ richtig verstanden habe, als sie mir vorhin empfahl, Ihnen meine aktuellen Erfahrungen mitzuteilen. Scheint aber, dass es so sein soll.
Dann will ich mal lieber gleich Erzengel GABRIEL, den großen schönen Weißen Erzengel der Verkündigung, bitten, meine Worte zu führen und so in LICHT und LIEBE einzuhüllen, dass Sie Ihnen nur gut tun mögen.
Begonnen hatte alles am Freitag vor einer Woche. Plötzlich bemerkte ich, dass ich immer wieder Tränen in den Augen hatte – obwohl es mir rundum gut ging und ich absolut keinen Grund hatte, „traurig“ zu sein.
Und doch schwang eine leise Wehmut in all meinen Atemzügen mit. Mir war bewusst, dass es eigentlich nicht meine Trauer sein konnte, die meinen Blick immer wieder verschleierte.
Alles Austesten half nicht, der Ursache oder dem lieben Menschen, dessen Leid mich so im Herzen berührte, auf die Spur zu kommen. Zum Glück verschwanden die Symptome nach einiger Zeit.
Beratungen geben und selbst nicht frei von den Schwingungen anderer sein, geht schließlich gar nicht.
Freundliche, fröhliche Familienpflichten hielten mich in den Tagen danach auf Trab. Kurz danach erreichte mich völlig unerwartet die Nachricht vom Tod einer lieben Freundin. Oh, manno! Und sie war so viel jünger gewesen als ich!
Zu den persönlichen Umständen möchte ich hier nichts sagen. So viel Diskretion muss sein. Es geht hier auch eher darum, was das mit mir gemacht hat. Und auch darüber kann und darf ich nur ansatzweise berichten.
Ich stand so unter Schock, dass ich immer von neuem die Hinweise durchging, die mit dieser Nachricht verbunden gewesen waren. Was sie alles ausgehalten und welche Anstrengungen sie unternommen hatte, um am Leben zu bleiben…
Sie und ich wissen um die Wirkung der medizinischen Maßnahmen, die uns allen in den vergangenen Jahren als „lebenswichtig“ und "unumgänglich" verkauft wurden – und doch einen so verheerenden Einfluss auf das Immunsystem haben…
Meine Freundin und ihre Familie hatten davon wohl keine Ahnung. Und die behandelnden Ärzte haben ihr Bestes getan. Davon bin ich überzeugt.
Und doch konnte ich mich nicht mit alledem abfinden, was dieser wunderbaren jungen Frau da geschehen war! Hätte man es nicht verhindern können? Hätte man ihr nicht all das Leid ersparen können?
Ich wunderte mich über mich selbst, dass mein Verstand keine Ruhe gab. Oder war es die Trauer meines Herzens? Das Gefühl, Wichtiges versäumt und die Zeit nicht genutzt zu haben, in der sie noch unter uns war?
Die Restriktionen der vergangenen zwei Jahre hatten nun mal kaum noch persönliche Kontakte zugelassen. Ja, ich weiß: Ich hätte nicht das Recht gehabt, ihr manches auszureden und ihr von meinem so anderen Wissen zu erzählen.
So oft hatten wir uns auch gar nicht gesehen. Bei den wenigen Malen, wo wir gemeinsam Zeit mit einander verbrachten, hatte ich früher schon das eine oder andere von meinen hellsichtigen Erfahrungen angedeutet, wenn es sich ergab.
Heute Morgen nun, noch im Halbschlaf, hatte ich das Gefühl, dass ihre Seele anwesend war. Hatte sie eine Botschaft? Nein. Sie war gekommen, mir zu danken für all das, was ich bei unseren Gesprächen hatte anklingen lassen. Es habe ihr sehr geholfen.
Plötzlich wusste ich auch, warum ich immer und immer wieder über ihre letzten, schmerzlichen Erfahrungen hatte nachdenken müssen… Ich selbst hätte das nicht gebraucht.
Wie es scheint, war es für sie wichtig gewesen, damit sie verstehen konnte, was geschehen war!
Ach, mensch! Dann war ja doch alles „richtig“ gewesen damals: dass ich manchmal von meinen Erlebnissen berichtet hatte, und auch jetzt, dass ich wieder und wieder mit meinen Gedanken bei ihr gewesen war! Oder sie bei mir? Keine Ahnung!
Auch vor mir wird vieles wohlweislich verborgen.
Seltsam, wie meine eigene Seele sich in ihrer Trauer um diese geliebte Frau zu helfen suchte:
Zunächst lief mir ein Bericht über das Leben von Patrick Swayze über den Weg, den Arte vor einiger Zeit ausgestrahlt hatte.
Damals hatte ich nur Teile davon gesehen und war beeindruckt gewesen, wie seine Frau von ihm und der gemeinsamen Zeit erzählte. Auch er war ja am Ende seines Lebens schwer krank gewesen…
Trauer folgt ihren eigenen Regeln. Das wusste ich sehr genau. Das war auch der Grund, warum ich mich darauf einließ, der Trauer um diesen wunderbaren Künstler zu folgen, der wohl selbst von der Trauer um seinen Vater nicht mehr losgekommen war.
Patrick Swayze - Ein Tänzer in Hollywood | Doku HD Reupload | ARTE - YouTube
Und dann geschah etwas Merkwürdiges: Immer wieder wurde meine Aufmerksamkeit auf einen Film gelenkt, der von dem Leben und Sterben eines kleinen Jungen handelte. Bis ich schließlich auch diesen Film anschaute.
Kenos kurzes Leben | WDR Doku - YouTube
Erst danach entdeckte ich unter dem Video die Beschreibung des Films.
Ich wusste von der ersten Minute an, dass ich Ihnen diese Bilder und Erfahrungen der Mutter des Jungen ans Herz legen sollte.
Sie bereichern unser Leben und lassen unser Herz weit werden für die WUNDER des LEBENS, auch, wenn sie uns mit dem Leid konfrontieren, das diese Menschen auszuhalten hatten.
Es scheint einen tiefen SINN zu haben, dass ich Ihnen davon berichten sollte.
Mag sein, dass es Ihnen leichter fallen wird, den Film anzuschauen, wenn Sie statt des Tons beim ersten Mal die Untertitel einschalten. Ich hab es zunächst nur getan, weil ich nicht allein im Zimmer war.
Es könnte Ihnen aber helfen, die Erfahrungen der jungen Mutter zu Beginn nicht so nahe an sich heran zu lassen. Auch ich habe den Film in Teilen gesehen - und danach noch ein zweites Mal.
Bevor ich es vergesse: Die heutige Überschrift stammt von einem wunderbaren Buch, das Gerald G. Jampolski vor fast vierzig Jahren geschrieben hat:
„LIEBEN heißt, die Angst verlieren!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. August 2022
PS: Mehr zum Umgang mit Tod und Trauer in Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Neue Anfänge und ein frischer START…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen, etwas verspäteten „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen“!
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Für mich kommt das auch etwas überraschend, zumal ich mich gerade auf etwas mehr „FREI-ZEIT“ eingestellt hatte. War wohl nichts…
Die heutige Überschrift stammt übrigens aus dem Erzengel-Michael Orakel von Doreen Virtue. Ich hoffe, ich habe sie richtig wiedergegeben. Nachschauen geht gerade nicht.
Wo ich allerdings nachschauen kann, ist das (alte) „Gelbe Buch“. In meiner Meditation wurde mir sehr genau gesagt, welchen Text ich bitte aufschlagen möge.
Danach war sofort klar, dass ich Ihnen diese Worte hier weitergeben soll. Und zwar so schnell wie möglich. Dabei heißt es doch immer: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“
Es scheint allerdings, dass einer oder eine von Ihnen genau diesen Text heute dringend nötig hat. Oder beide.
Denn als Fortsetzung soll ich Ihnen auch noch den aktuellen Text von heute liefern. Na, dann… Jedenfalls passen beide Texte sehr gut zusammen.
Hier zunächst der erste Text:
Neue und belebende Kraft 18. Mai
„Wendet Euch zu mir, so werdet Ihr selig, aller Welt Enden.“ Nicht für besondere Verdienste sollte die Erlösung gewährt werden; das Versprechen wurde Allen gegeben, die sich zu Gott hinwendeten.
Sich zu Gott hinzuwenden, dazu ist wirklich ein jeder Mensch im Stande. Ein Hinwenden genügt: die Rettung folgt.
Wendet Euch hin, und Ihr seid aus der Hoffnungslosigkeit erlöst. Wendet Euch hin, und Ihr seid von Sorgen befreit. Wendet Euch hin, und die Qualen hören auf. Wendet Euch hin, und „der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft“ strömt ein in Euch – eine neue, lebensvolle Kraft, eine wahrhaft wunderbare Freude.
Wendet Euch hin und bleibet hingewandt. Zweifel flieht, Freude herrscht, Hoffnung siegt.
Leben, Ewiges Leben ist Euer Teil, wiederbelebend und erneuernd.
Soweit die Worte von Jesus, die er an einem 18. Mai gesprochen hat. Besser geht´s nicht.
Ich weiß, dass ich schon oft zu genau diesem Text geschubst wurde. Um zu erkennen, dass alles gut ist, wie es ist.
Und hier nun der aktuelle Text von heute. Soooo schön!
Wenn Sie ihn lesen, erinnern Sie sich bitte daran, dass auch Sie einer der „Anführer“ sind, die gekommen sind, den Menschen von heute den WEG zu weisen!
Belohnter Glaube 30 Juli
Denkt viel nach über meine Diener aus alten Zeiten.
Wie Abraham damals, als er noch keine Kinder hatte, dem Versprechen glaubte, dass in seinen Nachkommen alle Völker der Erde gesegnet würden.
Wie Moses die Kinder Israels durch die Wüste führte in der festen Überzeugung, dass sie schließlich das Gelobte Land erreichen werden.
Durch alle Zeiten gab es immer Solche, die gehorchten und glaubten, ohne erst gesehen zu haben, und deren Glaube belohnt wurde. So wird es auch mit Euch geschehen.
Einst hat Jesus diese Worte zu den beiden einfachen Englischen Frauen gesprochen. Und doch gelten sie auch für uns, gerade in diesen „unsicheren“ Zeiten.
Ich könnte mir denken, dass viele Menschen im Augenblick sehr verunsichert sind. Sie merken, dass etwas „nicht stimmt“, haben aber keine Ahnung, was es ist.
Oder sie wundern sich, warum sie in diesen Tagen so unglaublich müde sind, können es aber nicht verstehen. Mag sein, dass sie es auf das „Wetter“ schieben, oder auf ihr „Alter“…
Es hat wohl keinen Sinn, ihnen all das, was wir kennen und wissen, im „Hauruck“- Verfahren überzubügeln und um die erschreckten Ohren zu geben.
Auch wir haben lange gebraucht, um wenigstens Bruchteile dessen zu verstehen, was gerade vor unseren Augen abläuft, mehr aber noch „hinter den Kulissen“ am Wirken ist.
Am besten warten Sie, bis Sie selbst angesprochen werden und orientieren sich an einem meiner Lieblingssprüche, den auch ich bei überraschenden „Herausforderungen“ zu Hilfe nehme.
Wenn ich mir nicht sicher bin, was und wie ich antworten soll, bitte ich immer meine „Obere Leitstelle“ um Hilfe:
„Bitte, gebt mir die richtigen Worte zur richtigen Zeit und lehret mich das Schweigen!“ („Und haltet mir um Gottes Willen den Mund zu, bevor ich etwas sage, was dem anderen schadet.“)
Für eigene Notfälle empfehle ich Ihnen eines der Kraft-vollsten SCHUTZ-Gebete, die ich kenne. Ich habe es vor langer Zeit bei Silent Unity gefunden:
Das LICHT Gottes umgibt mich.
Die LIEBE Gottes umhüllt mich.
Die MACHT Gottes beschützt mich.
Die GEGENWART Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist GOTT
und alles ist gut!“
Vielleicht wäre es gut, wenn Sie sich diese Worte irgendwo in Ihren Taschenkalender schreiben würden. Dann haben Sie sie immer zur Hand, wenn Sie sie brauchen.
Für heute genug!
Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Juli 2022
PS: Ein sehr herzliches Dankeschön an „Athene“ für ihre beiden liebevollen Kommentare zu meinem vorigen Text, die mir bei Max über den Weg gelaufen sind! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2022/07/christine-stark-marsch-erleichterung.html
PPS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Marsch- Erleichterung…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich „lebe“ noch! Danke der telepathischen Nachfrage.
In meinem vorigen Beitrag hatte ich ja bereits „vorgewarnt“, dass meine Blog Texte in etwas unregelmäßiger Folge kommen könnten.
Frau hat schließlich auch noch ein Leben neben Blog und Praxis.
Ganz abgesehen von all den energetischen Reinigungsmaßnahmen, die diese Springflut an kosmischen Energien erforderlich macht – und all den hübschen Versuchen, uns aus der lichten Bahn zu befördern.
Die vergangenen Tage haben – abgesehen von vielfältigen, wenn auch sehr erfreulichen, familiären Aufgaben – interessante Lernerfahrungen gebracht. War schon sehr speziell, was da alles im Einsatz war…
Und wenn ich nicht schreiben soll, weder Blog noch Mail Antwort, dann ist das eben so.
Im Augenblick sind wir sowieso alle im Neustart-Modus und dürfen über alle Maßen achtsam sein, uns erst einmal mit all den neuen Möglichkeiten unseres Vehikels vertraut zu machen, bevor wir losstürmen.
Auch ich bin vorhin noch einmal „abgetaucht worden“, keine Ahnung, wohin…
Gerade vor wenigen Minuten bin ich dann wieder zu mir gekommen, wollte „nur mal kurz“ nach den Diagrammen schauen – und schwubs, fügt sich ein neuer Blog Text.
Ohne Achtsamkeit und extreme Vorsicht geht gerade gar nichts.
Zu Beginn meiner Meditation war noch nicht einmal meine „Obere Leitstelle“ spürbar und ich hatte das Gefühl, vollkommen von allen guten Geistern abgeschnitten zu sein. Was natürlich Blödsinn ist.
Es kann zwar sein, dass wir uns so vernebelt fühlen, dies zu glauben, - aber Vater-Mutter GOTT lässt seine Kinder niemals im Stich.
Wobei noch nicht einmal Austesten möglich war. Manno! Doppel-Manno!
Was mich nicht daran gehindert hat, das zu tun, was ich in solch „verfahrenen“ Situationen immer tue:
"NIEMALS Aufgeben!" Egal, wie es sich anfühlt: Einfach weitermachen!
Weiter beten, an die virtuelle Himmelstür „bummern“, falls Sie den Ausdruck kennen, und darauf beharren, dass das LICHT IMMER stärker ist als die Dunkelheit.
Das nennt man VERTRAUEN.
Hat auch funktioniert. Irgendwann lösten sich die blockierenden Blockaden, egal, woher sie gekommen waren, und ich war so gut wie „neu“.
„Verjüngt, verschönt und faltenlos…!“, wie es vor langer Zeit in der Werbung einer eher dubiosen Hautcreme hieß.
Ja, und da sitze ich nun, noch halb verschlafen, und spüre dem nach, welche Göttlichen Eingebungen meine Himmlische Redaktion vielleicht noch für Sie vorgesehen hat.
„MUT zur Lücke…!“, soll ich Ihnen sagen.
Genau das übe ich ja auch gerade. „SELBST-FÜRSORGE!“ Sie wissen schon!
Lieber alles etwas langsamer angehen lassen,
als nachher zurück rudern müssen, weil der kleine Mann im Ohr sich verplappert hatte. Oder weil das Kronchakra die hohen Energien erst noch auseinander puzzeln muss!
Na, ist doch wahr!
Sie werden also vielleicht noch eine kleine Weile auf mich verzichten müssen. „Selber denken, macht schlau.“
Und falls Sie denken, auch das funktioniert nicht: „NIEMALS AUFGEBEN!“
Wir alle stecken derzeit in einer Art „AUFSTIEGS-Fahrstuhl“ und der brettert ungebremst und ohne Rücksicht auf Kollateralschäden mit voller Wucht nach oben.
Im Augenblick darf uns alles, wirklich alles, egal sein. Hauptsache, wir „überleben“ diese Tage und Nächte.
Am besten, Sie schnallen sich vertrauensvoll „oben“ an, erhöhen regelmäßig den Egal-Faktor und tauchen ab, so gut es geht. Soviel zum Thema „Marsch-Erleichterung“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Juli 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Wie GOTT will…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits seit Tagen nehme ich Anlauf, Ihnen einen neuen Text zukommen zu lassen…was diesmal gar nicht so einfach ist!
Die hohen Energien scheinen alles auf- und durcheinander zu wirbeln, was noch an normalem Menschenverstand und (fast) unfehlbarer Intuition geblieben war.
Die „heiße Luft“ klimatisch und anderweitig, tat ein Übriges, zumindest mich immer von Neuem durchzuschütteln und an manchem zweifeln zu lassen, was ich zunächst für gut und richtig gehalten hatte.
Auch die Beinchensteller hatten Großaufträge zu bewältigen, um den lichten Boten immer wieder gut getarnte Fallstricke vor die Füße zu befördern.
Beinahe hätte es auch mich erwischt. Glücklicher Weise „bocke“ ich dann wie ein kleines Eselchen, wenn ich mir meiner Sache plötzlich nicht mehr sicher bin. Manno!
Zwei Wunder-volle Mails von sehr zuverlässigen LICHT Bringern standen in den Startlöchern, um Ihnen allen hier weitergegeben zu werden – und ich hatte bereits die Zustimmung der Absender eingeholt, - bis ich merkte, dass manches ganz und gar nicht passte.
Der eine, sehr zuverlässige LICHT Bruder war selbst einer Täuschung aufgesessen – und ich gleich mit! Wie sie es geschafft haben, mir das bestätigende Champagner-Kribbeln auf den Rücken zu beamen, - keine Ahnung.
Und auch die andere, authentische und sehr wichtige Mail wäre hier im Blog nicht passend gewesen! Glücklicher Weise hab ich es noch rechtzeitig gemerkt. „Besser spät, als nie!“ Doppel-Manno!
Die Intensität und Fülle der Täuschungen, die gerade über uns alle ausgegossen wird, passt zu den Himmel-stürmenden LICHT Flutungen, die auch mich immer wieder außer Gefecht setzten.
Da kann einem schon mal kurzzeitig das Vertrauen in die eigene Standfestigkeit und das eigentlich untrügliche Gespür abhanden kommen. Na, ist doch wahr!
Ähnlich war es neulich, als es mir tatsächlich möglich war, einen Kurzausflug in ein nahes Einkaufszentrum zu unternehmen. Glücklicher Weise nur kurz - und auch nicht alleine. Weil ich da seit Beginn der Umbauarbeiten regelmäßig die Orientierung verliere.
Diesmal allerdings erinnerte mich mein völlig konfuses Gefühl von „keine Ahnung, wohin“ an frühere Erfahrungen, in denen ich einen sonst sehr Gelände-sicheren Menschen dabei beobachtet habe, wie er – trotz NAVI – mehrfach „Kapriolen“ fuhr.
Das Göttliche Holzhämmerchen wirkte!
„Hab ich etwa gerade einen Cyber-Helm?“ JA!
„Und – kann es sein, dass hier über dem Gelände ein ganzes Cyber-Feld wirksam ist?“
Nochmal JA!
Für das Abnehmen von Cyberhelmen ist Erzengel Michael zuständig. Für das Auflösen von Cyber-Feldern aller Arten bitte ich immer unsere kosmischen Freunde um Hilfe.
Gesagt, getan. Letzteres am besten immer „in Übereinstimmung mit SPIRIT!“ Ok.
Mein Cyber-Helm war entsorgt. Jetzt musste nur noch die Wirkung des Cyber-Helmes und des Cyber-Feldes auf mein Gehirn wieder außer Kraft gesetzt werden. Und dann wollten die Körperseelen der beiden Gehirnhälften wieder zurückgerufen werden.
Später, nach erfolgreichem Finden der gewünschten Produkte, galt es, vor einem Bekleidungsgeschäft auf meinen Begleiter zu warten. Mir reichte das ganze Gedöhns dort sowieso schon.
Auf der Bank nebenan saß bereits eine Frau und ich wollte ihr nicht zu sehr auf den Pelz rücken. Allerdings lag ihre Bank im Schatten und meine in der prallen Sonne.
Es spricht für sie, dass sie mich darauf aufmerksam machte und zu sich auf die Bank einlud. Ein Wort ergab das andere, und bei der Gelegenheit bemerkte ich, dass sie eine Krücke neben sich lehnen hatte.
Wie ich nun einmal bin, fragte ich nach.
Sie spürte deutlich, dass es nicht aus Neugier geschah, sondern dass meine Frage echtem Mitgefühl entsprang.
„Schon seit anderthalb Jahren!“, war die Antwort darauf, wie lange sie diese Krücke schon zu Hilfe nehmen muss. „Ach, mensch! Und sie ist so viel jünger als ich!“, dachte ich.
Es stimmte, dass sie aus Polen war. Ihre Aussprache hatte mich an eine liebe Freundin erinnert. Das sagte ich ihr auch.
Und dann scheint SPIRIT mal wieder die FÜHRUNG übernommen zu haben, wie wir alle das so gut von ihm kennen.
Denn plötzlich fühlte ich mich veranlasst, ihr MUT zu machen, dass ihr Fuß, der nach Angaben der Ärzte „nie wieder“ im Ordnung kommen würde und für immer steif bleiben würde, sehr wohl wieder in ORDNUNG kommen könnte.
„Alles kann wieder heilen!“ sagte ich zu ihr. „Auch Ihr Fuß! Die Ärzte wissen es vielleicht nicht besser.“
In meinem Leben gehören WUNDER dazu! Sie glauben doch sicher auch an WUNDER?“
Ich erklärte ihr, „dass alles nur noch der HEILUNG dient und dass wir in einer Neue Zeit leben, in der diese WUNDER möglich sind. – Allerdings müsse man darum bitten!“
In dem Moment sah ich meinen Begleiter aus dem Kaufhaus kommen. Die Zeit hatte genau ausgereicht, um ihr das alles zu sagen.
Erst jetzt wurde mir bewusst, wie seltsam sich alles gefügt hatte. Aber ich war fest von der WAHRHEIT dessen überzeugt, was ich ihr da hatte sagen sollen.
Daran, wie sehr sie sich bedankte, erkannte ich, dass meine Worte genau das waren, was sie gebraucht hatte, um wieder HOFFNUNG zu schöpfen.
Wie es mit ihr weitergehen wird? Keine Ahnung! Das liegt in GOTTES Hand!
Erst abends las ich die Worte in dem (neuen) „Gelben Buch“, die für diesen Tag vorgesehen waren. Sie passen so gut!
Seid behilflich 22. Juli
Nicht nur ein einziges Mal in Eurem Leben, damals als Ich Euch rief, Mir zu folgen, sondern ununterbrochen - -
JESUS RUFT.
Mitten im geschäftigen Alltagsbetrieb, im dichten Gewühl der Straße; hört auf die rufende Stimme Eures Meisters und Liebenden;
auf einen Ruf, um stillzustehen und eine Weile bei Mir auszuruhen; auf einen Ruf, um Eure Ungeduld zu bezügeln, und auf eine Erinnerung daran, dass Eure Stärke in der Stille und im Vertrauen liegt;
auf einen Ruf, um Eure Arbeit zu unterbrechen, ein Wort mit einem Menschen zu sprechen, der sich in Kummer und Not befindet.
Vielleicht sogar, ihm behilflich zu sein und beizustehen.
Soweit die Worte von Jesus damals an die beiden Englischen Frauen!
Für heute genug! Kommen auch Sie gut durch diese Tage, die uns alle immer höher und höher schubsen! Himmelwärts!
Ein letztes vielleicht noch: Liebend gerne würde ich alle Ihre treuen Zuschriften persönlich beantworten – geht aber gerade nicht.
Bitte nehmen Sie meinen Dank dafür, wie sehr ich mich über Ihre Worte gefreut habe, an dieser Stelle als für Sie speziell gesagt!
Im Augenblick ist auch hier alles ein bisschen viel und so kann es sein, dass meine Blog Texte vielleicht in etwas größeren Abständen kommen werden. „Besser spät, als nie!“, - Sie wissen schon.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juli 2022
PS: Mehr zum Thema „Cyber-Manipulationen“, und wie man damit umgeht, am Ende von „Buch 4: Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure -
PPS: Ich rufe Euch noch einmal, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„KAPRIOLEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen – wieder einmal – sehr frühen „Guten Morgen!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Für Sie, für mich, - einfach für uns alle!
Da schleicht sich frau „nur mal kurz“ an den Puter, weil sie plötzlich so wach ist, und dann das: Mir nichts, Dir nichts, saust ihr eine neue Überschrift durch den Kopf: "KAPRIOLEN!"
Und ich kann Ihnen sagen: Sie passt!
Wir alle sind im Augenblick dabei, „Kapriolen zu schlagen“, ob es uns bewusst ist, oder nicht.
Ich hab extra nachgeschaut:
„Capriola“ ist italienisch und bedeutet: „Luftsprung oder Bocksprung“.
In der klassischen Reitkunst wird damit eine besondere Sprungübung bezeichnet und im übertragenen Sinne meint man damit einen übermütigen Streich.
Im Augenblick spielt uns das Leben ganz schöne „Streiche“! Und sowohl die kosmischen Energien als auch wir sind es, die dabei „abheben“ und leicht den Boden unter den Füßen verlieren können.
Vom Wetter will ich schon gar nicht reden… Mannomann!
Auch mir hat der Tag gestern ganz schöne „Streiche“ gespielt. Denn ich habe mich leider nicht ganz so benommen, wie frau es von sich gewohnt ist…
Beinahe wäre ich wütend geworden. Ich war ganz knapp davor. Ok, "mit gebremstem Schaum", aber trotzdem....
Ich war so überrascht, dass etwas, worauf ich schon lange gewartet hatte, "anderster" und scheinbar „falsch“ lief.
Nicht schlimm, - eigentlich handelte es sich um eine Kleinigkeit. Aber meine GEDULD und Anpassungsfähigkeit waren nicht ganz so "elastisch" wie sonst.
Wie einer dieser Schießgummis, die man manchmal überdehnt und die sich dann zu wehren beginnen. So, wie wenn ihnen die Anspannung zu viel wird.
Eine Kleinigkeit, mit der ich nicht gerechnet hatte… und schon plusterte frau sich auf wie ein Truthahn und war dabei, den „Verteidigungs-Modus“ hochzufahren!
Gott sei Dank, blieb der liebe Mensch, der für eine technische Hilfeleistung angereist war und in aller Unschuld den Anlass dazu geboten hatte, in der RUHE!
„Reg ich mich erst noch drei Stunden auf, oder ist es mir gleich egal?!“, mag er sich gefragt haben.
Minuten später hatte ich mein inneres Federkleid wieder geglättet und die Lösung der schief gewickelten Situation war gefunden…
Ich fragte mich, wie, in aller Welt, mir dieser „Ausrutscher“ hatte passieren können.
Anscheinend war ich der Situation auf den Leim gegangen. So, wie wenn man einen bereits prall gefüllten Luftballon mal kurz mit der Nadel anpiekst, hatte ich „Dampf abgelassen“ und dem anderen vorschreiben wollen, wie er seinen "Fehler" zu bereinigen hatte.
Oh, manno! Doppel Manno! Und das mir!
Die ganze nächste Stunde fragte ich mich, wie mir das hatte passieren können… wo ich doch so ein lieber, friedfertiger Mensch bin und alles immer so gut und richtig mache…
„Passiert!“, würde eine liebe Mitmenschin jetzt sagen. "Dann war es eben so."
Klar, hab ich dem guten Mann klar gemacht, dass es mir leid tat. Wobei es ihn gar nicht weiter zu berühren schien. Schließlich hatte er nichts dafür gekonnt und es war gewiss keine böse Absicht gewesen.
Für ihn war die Sache damit erledigt. Und mir hat es gezeigt, unter welch enormem Druck wir derzeit alle stehen! Wenn sogar ich…
Vor vielen Jahren war ich in einer ähnlichen Situation selbst diejenige, die unabsichtlich ein ähnliches emotionales „Gewitter“ ausgelöst hatte. Aus dem Nichts heraus, hatte sich ein Ärger aufgebaut und über mir entladen…
Meine Kollegin, der ich davon erzählt hatte, hatte mir erklärt,
dass ich dem lieben Menschen, der damals so wütend reagiert hatte, einen großen Dienst erwiesen habe!
Der andere sei damals „kurz vor Platzen“ gewesen und habe nicht gewusst, wie er den emotionalen und mentalen „Überdruck“ hätte loswerden können.
Da hätte ich mich – aus Liebe – überbewusst zur Verfügung gestellt, die kleine Stecknadel zu spielen…
Kann sogar, wenn ich es jetzt recht bedenke, sein,
dass mir das alles gestern nur deshalb passiert ist, damit ich Ihnen hier und heute ein anschauliches Beispiel dafür liefere, wie es vielen von uns gerade geht:
Entweder „prall gefüllter Luftballon“ mit Überdruck, - oder Stecknadel!
Denn soooo schlimm war es nun auch wieder nicht gewesen, wie ich mich verhalten hatte. Ich hatte einfach für ein paar Sekunden den „Über-BLICK“ verloren.
Ok, „Ich vergebe mir, ich vergebe ihm… - und LASSE LOS!“
Ihnen wünsche ich in diesen Tagen „GEDULD, GEDULD, GEDULD!“ - und immer ein paar kleine geflügelte Humor-Experten an Ihrer Seite!
Jetzt, wo ich Ihnen davon erzähle, wird mir auch noch der Rest der Geschichte klar! Jetzt verstehe ich!
Ich hatte mich schon gewundert, wie sich besagter „Überdruck“ bei mir überhaupt hatte aufbauen können!
Aus der „Ferne“ und mit Supervising – ÜBER-Blick wird mir gerade gezeigt, dass es gar nicht mein Überdruck gewesen war, der da abgebaut werden wollte!
Wie es scheint, hatte ich ihn von einem anderen lieben Menschen übernommen! Konnten Sie mir geistig folgen?
Ich selbst lasse ja immer sofort alles stehen und liegen, wenn ich merke, dass ich meine innere RUHE verliere, und schaue sofort, was Sache ist.
Auf diese Weise kann bei mir eigentlich gar kein emotionaler „Überdruck“ entstehen. Wenn andere liebe Menschen diese Eigenschaft nicht haben, schwappt der dann schon mal über…
und fühlt sich bei einem sensitiven Menschen dann an wie ein „eigener“!
Nochmal „manno“!
Da hatte ich einem anderen wohl unbewusst seinen „Überdruck“ abgenommen, und der junge Mann hatte mir dann wieder seinerseits geholfen, ihn loszuwerden.
Musste das sein???
Auch egal! Gleich egal! (s.o.!)
Wie es aussieht, gehen wir gerade durch eine Zeit enormen physischen und psychischen Drucks.
Da kann es schon mal vorkommen, dass es bei dem einen oder anderen zu „Kapriolen“ kommt.
Haben Sie einen schönen Tag und bleiben Sie in FRIEDEN!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Juli 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Stürmische Zeiten…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute bin ich gebeten worden, Ihnen ein paar hilfreiche Worte zukommen zu lassen.
Aber zunächst einmal einen WUNDER-schönen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“ So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Als Erstes möchte ich Ihnen gerne von einer weiteren Begegnung mit ASHTAR erzählen, die mir gestern vergönnt war. Ich hab mich sooo gefreut!
Am späten Vormittag wurde ich auf einmal dringend auf die Couch gebeten. Die Energien waren sowieso schon wieder sehr heftig und meine „Obere Leitstelle“ wollte unbedingt, dass ich meine Arbeiten unterbrechen sollte. Ok.
Dann wenigstens ein wenig Tagebuch schreiben… aber auch das sollte nicht sein. Ich möge bitte den Raum austesten. Echt jetzt? Ehrlich?? JA!
Mein kosmischer Freund war gekommen, mich auf das Sternenschiff zu holen! An den beiden vorigen Tagen war dies nicht der Fall gewesen, hieß es. Aber jetzt sollte es sein.
Ich hab mich immer noch nicht daran „gewöhnt“. Wie auch!
Jedenfalls versuchte ich, mich zu entspannen und in den Beobachter-Modus zu gehen.
Da alle Terassentüren weit geöffnet waren und ich nicht noch einmal aufstehen wollte, um sie zu schließen, bat ich darum, den Raum zu schützen – und meinen physischen Körper, der ja auf der Couch zurückbleiben würde.
Im Umsehen bemerkte ich, wie mein großer Grüner Drache sich auf dem Rasen platzierte und mit weit ausgeklappten Flügeln das Haus abschirmte. So goldig und so liebevoll! Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen.
Ist ja auch alles ein wenig viel, was frau da um die kleinen Öhrchen hat. Da vergesse ich meine geliebten Drachen schon manchmal bei all den anderen unsichtbaren Freunden!
Und dann sah – und fühlte - ich auch schon, wie ich mich aus dem Raum entfernte und mit Ashtar an meiner rechten Seite zum oberen Teil des Gartens ging, wo auch diesmal wieder das kleine runde Shuttle geparkt war.
Ich weiß, dass Sie dies mitsehen können und auch dürfen. Deswegen beschreibe ich es Ihnen so genau. Weil es als ERMUTIGUNG dienen soll, Ihren eigenen WAHRNEHMUNGEN zu vertrauen!
Das kleine Fluggefährt, - so klein ist es nun auch wieder nicht -, war auf seinen Teleskop Beinen geparkt. Ungefähr zehn Stufen einer ausklappbaren Metalltreppe führten zum Einstieg.
Von der Couch aus konnte ich beobachten, wie mein energetischer Körper die Treppe hinaufstieg. Ashtar, ganz fürsorglicher Gentleman, folgte mir. Sooo lustig!
Im Shuttle durchquerten wir einen kurzen Mittelgang, an dessen Seiten sich rechts und links zwei Bänke befanden. Anscheinend waren sie diesmal nicht besetzt. Sonst sitzen darauf meistens Mitglieder seiner Crew.
Wir beide, ich immer noch vorneweg, gingen zur ersten Reihe, und setzen uns direkt hinter den Piloten in zwei bequeme Sessel, ich links, Ashtar rechts.
Einen Augenblick wunderte ich mich, dass Ashtar das Shuttle nicht selbst fliegen würde, aber ich hatte es richtig gesehen.
Eine halbe Erdenstunde später weckte mich das Piepsen einer vorwitzigen kleinen Meise, die in den Wintergarten geflogen war und dies ganz aufgeregt ihren Kameraden erzählen wollte.
Es handelte sich wohl um denselben kleinen Meisenmann, der schon zweimal unseren Wintergarten inspiziert hatte. Kaum, dass ich ihn bemerkt hatte, war er auch schon wieder draußen. So ein Schlingel!
Nachmittags erreichte mich eine neue Mail von Lutz,
der sich bereits öfter hier zu Wort gemeldet hat. Ich bin sicher, dass seine Erfahrungen auch diesmal für Sie hilfreich sein werden.
Wenn mein Freund Ashtar was schreibt
Liebe Christine,
erstmal freue ich mich, wenn Ashtar, der ja nun wirklich alle Hände voll zu tun hat, etwas schreibt, wenn es auch zu den Texten gehört, die wir hören müssen, auch wenn uns einige Punkte schwerer im Magen liegen.
Er sagte mal, „die Nacht ist am schwärzesten vor dem Sonnenaufgang“ - und ich dachte damals, das würde sich damals schon erfüllen! Oh man hab ich mich geirrt...
Das passt zu den Aussagen von EE Michael, der uns vor kurzem versprach, "wenn wir dem Licht und den Lichtmächten vertrauen und uns bemühen, unser Licht leuchten zu lassen, würden wir IMMER auf den Füßen landen."
Das bedeutet, dass es UNS auch ganz schön durchwirbeln wird, wir bräuchten nämlich sonst keine Hilfe, um auf den Füßen zu landen…
Wie kann man aber üben, Texte und Aussagen zu überprüfen ob sie der Wahrheit entsprechen?
Nun, unser Herz kennt den Klang der Wahrheit! Man höre in sein Herz hinein, wie es auf Lügen, etc. - und dazu im Gegensatz auf die Wahrheit reagiert.
Je mehr wir das üben, desto merkbarer wird der Unterschied.
Wenn wir aber weiter Zweifel haben, können wir auch Ashtar oder den Engeln die Fragestellung vorlegen und auf Antwort warten., Wir werden nie im Stich gelassen.
Liebe lichtvolle Grüße
Lutz
Danke, lieber Lutz!
Deine Hinweise helfen gewiss wieder vielen Lesern, die sich immer sehr alleine fühlen.
Als letzten Programmpunkt meines heutigen Blog Beitrages soll ich Ihnen die Worte aus dem (alten) gelben Buch weitergeben. Dort heißt es heute:
Schweig und verstumme 17. Juli
Freut Euch, jubiliert! Ich habe Euch Beide noch viel zu lehren. Denkt nicht, dass ich mich Euch entziehe, wenn ich Euch jetzt nicht mehr von meiner Wirklichkeit enthülle.
Ihr geht jetzt durch einen Sturm. Da ist es genug, dass ich bei Euch bin und sage: „Schweig und verstumme“ um Wind und Wellen zu besänftigen.
Es war in der Stille der Bergeshöhen, dass ich meine Jünger die Gesetze Meines Reiches lehrte, und nicht mitten im Sturm.
So ist es auch mit Euch: Die Zeit der stillen Bergeshöhen wird kommen, und dann seid Ihr in der Ruhe mit mir zusammen und lernt Ihr.
Soweit die Worte von Jesus damals zu den beiden englischen Frauen!
Sie haben ihre „Stille Stunde“ an jedem Abend getreulich eingehalten. Gemeinsam haben sie ihr Anliegen vor Jesus niedergelegt und demütig auf Antwort gewartet. Und die Antwort kam immer!
Göttlich geführt, fühlten sie sich bewogen, all diese Antworten unter dem jeweiligen Datum sorgfältig aufzuschreiben.
Niemals wäre es ihnen in den Sinn gekommen, dass daraus einmal gleich zwei Bücher entstehen würden!
Nur als Hilfen für Menschen in Not haben sie ihre Notizen dem ein oder anderen zur Verfügung gestellt und diese haben sie dann wohl handschriftlich kopiert und weitergegeben.
Weil sie wussten, wie kostbar und wie zeitlos diese Worte von Jesus sind!
So arbeitet SPIRIT auch durch uns, wenn wir uns führen lassen!
Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Juli 2022
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/94 08 43
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Volle KRAFT voraus…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute am besten „ohne Worte“!
Weder, dass es noch erbärmlich früh am Tag ist, noch dass ich überhaupt nicht vorhatte… egal. Alles „wurscht“!
Was anscheinend nicht „wurscht“ ist, ist, dass ich mich auch heute wieder bei Ihnen melde. Scheint nötig, wenn nicht sogar „dringend“. „Drängend“, auf jeden Fall.
Eigentlich wollte ich schon neulich einen neuen Text schreiben. Aber dann kam Ashtar mit seiner neuen Botschaft. Chef-Sache hat immer Vorrang.
Und jetzt? Keine Ahnung!
Ich wollte Sie einfach wissen lassen, dass dieses Vollmond-Gedöhns neulich und diese "Hammer"-Energien der vergangenen Tage wie massive Infusionen wirken, die wir alle erst einmal verkraften dürfen.
Infusionen mit ganz dicken Schläuchen! Genau das hab ich nämlich vorhin geträumt:
Dauer-Infusionen, - und wir selbst im „TRANSFORMATIONS-Haus“. Daran darf auch frau sich erst einmal gewöhnen!
Ich selbst war im Traum dort nur kurz zu Besuch. Aber „in echt“ passt es schon.
My Goodness, was für Zeiten! Gestern bin ich nachmittags „aus dem Stand heraus“, - na, ganz so schlimm war es jetzt auch wieder nicht – also:
Gestern hab ich mich nachmittags von einer Sekunde zur anderen in die Waagerechte begeben und war im Umsehen „weg“. Nein, nicht, wie Sie denken: Ich war schon noch da. Aber, so schnell konnte ich gar nicht einschlafen, wie es mich weggebeamt hat.
Nach einer ganzen Stunde "Intensiv-Koma" bin ich mühsam wieder zu mir gekommen. Weg! Einfach weg! Keine Ahnung, ob „Sternenschiff“ oder „Transformations-Anlage“…
Anderen lieben Mitmenschen ging es ähnlich.
Als ich wieder wach wurde, hab ich erstmal alle Knochen gezählt und überprüft, ob ich es bin.
Ja, wirklich! Und dann geschaut, ob mir jemand an die Energie gegangen war, ohne dass ich es gemerkt hatte… war aber nicht.
Ich hab dann auf die Diagramme geschaut und den dicken weißen Balken gesehen. Na, wir hatten dort schon ganz andere weiße „Vorhänge“, aber es hat mich etwas beruhigt.
Was ich auch gemerkt habe: Eines der Diagramme bei Schumännchen hängt immer noch auf „halb acht“, d.h. das Diagramm endet kurz vor dem 8.7.22!
Also, ganz echt: Diese Zeiten sind wahrlich nichts für Feiglinge! Aber für mich auch nicht!
Gestern Abend hab ich die Testergebnisse einer fleißigen Praxis gesehen…
Noch senkrechter kann eine Linie kaum steigen. Jetzt ist auch klar, warum ich mich so fühle. – Und ich kann noch nicht einmal sagen, wie!
SELBST-FÜRSORGE ist in diesen Tagen „erste Bürgerpflicht“. Zumindest für Menschen wie uns. Geht gar nicht anders, wenn wir „lebendig“ bleiben wollen!
Vorgestern waren gleich sechs Mal zu verschiedenen Zeiten Sirenen zu hören. Alles Notfälle von lieben Mitmenschen, die es nicht mehr bis zur Couch geschafft hatten, - vermute ich.
Was bin ich froh, dass ASHTAR uns gestern diese ERMUTIGUNGEN hat zukommen lassen! Ich konnte fast nicht glauben, dass er selbst gekommen war!
Und doch war er ganz deutlich wahrnehmbar gewesen: Sichtbar-unsichtbar, natürlich. Wie immer. War auch besser so. Das hätte sonst einen ganz schönen Aufstand gegeben, wenn gerade jemand anders zur Tür herein gekommen wäre…
Ach, manno! So liegen FREUD und Durchhalte-Gedöhns im Augenblick eng beieinander.
Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie immer schön „positiv“! (-„gestimmt“!!!). Etwas anderes kommt für uns überhaupt nicht in Frage.
Am besten drucken Sie sich die Worte von Ashtars neuer Botschaft aus und stecken Sie den Zettel in die Hosentasche. Und dann mindestens drei Mal täglich „inhalieren“!
Mir wird gerade bedeutet, dass ich Ihnen für die kommenden Tage noch einen meiner absoluten „Erste Hilfe“- Sprüche mit auf den Weg geben soll. Und mir auch. Wäre vielleicht eine ganz gute Idee, wenn Sie ihn sich noch mit auf den Zettel schreiben würden:
„Übe Dich eine Weile in GEDULD
und denke daran,
dass der Ausgang ebenso gewiss ist
wie GOTT!“
Diese wunderbaren Worte habe ich mir vor langer Zeit aus meinem schönen großen blauen Edel-Exemplar von EIN KURS IN WUNDERN herausgeschrieben.
Als ich eben darin nach der richtigen Seite gesucht habe, um die Textstelle genau angeben zu können, bin ich statt bei S.58 zunächst bei S. 28 gelandet.
Es solle wohl so sein. Denn dort ist eines meiner besonders schönen Lesezeichen geparkt. Als ich genauer schaute, sah ich, um welchen Text es sich handelt. Sie alle kennen Ihn gut, denn ich habe ihn hier schon oft zitiert.
Was ich bisher wohl nicht zitiert habe, war die "Gebrauchsanleitung" im Satz davor! Ich hatte ihn mir damals extra unterstrichen.
Er scheint heute besonders wichtig zu sein:
„Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun, wenn du in einer Situation, die Hilfe erfordert, folgendermaßen denkst:
Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt!"
Was für KRAFT-volle Worte, die Jesus damals Helen Schucman eingegeben hat! Jetzt weiß ich auch, warum ich genau diese Überschrift wählen sollte: „Volle KRAFT voraus!“
Es scheint, dass wir gerade ganz gewaltig auf die START Rampe geschoben werden!
Helen Schucman ging es damals ähnlich! Auch sie hat sich zunächst „gegruselt“, weil sie nicht wusste, wie ihr geschah…
und was ist daraus geworden! Ein starkes HALTE-SEIL, mit dem wir uns jederzeit wieder „anschnallen“ können, wenn es hart auf hart kommt!
„So arbeitet SPIRIT!“, soll ich Ihnen sagen.
Bei Helen Schucman, bei mir heute früh, - und auch bei Ihnen!
Wir alle werden WUNDER-voll geführt. Wir brauchen uns nicht darum zu sorgen!
Vater-Mutter GOTT selbst ist an der Hotline, wenn es nötig ist!
Und ASHTAR ist an unserer Seite!
Lassen Sie es sich gut gehen – und „gehen Sie mit GOTT!"
Kommen Sie gut durch die nächsten Tage und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
16. Juli 2022
PS: Ashtar an Christine: „Für Euch und Eure Kinder!“
PPS: KURS IN WUNDERN, Textbuch S. 58, Kap. 4, II
KURS IN WUNDERN, Textbuch S. 28, Kap. 2
Mehr zu EIN KURS IN WUNDERN und seine wundersame Entstehungsgeschichte bei
Kenneth Wapnick, Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN, Greuthof
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Ashtar an Christine: „Für Euch und Eure Kinder!“
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Meine Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts und ich wissen sehr genau, durch welch herausfordernde Zeiten Ihr alle geht.
Und wir dürfen Euch sagen: „Ihr meistert sie gut!“
Mit großem Mitgefühl blicken meine Sternenbrüder und die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft auf die Strapazen, die es für Euren physischen Körper und Euer gesamtes Energiesystem bedeutet, diese massiven Downloads auszuhalten, aufzufangen und zu integrieren!
Glaubt mir: Wir wissen sehr gut, wie anstrengend dieser Dienst ist, den Ihr für die gesamte Menschheit erfüllt!
Wären alle Menschen so feinfühlig wie Ihr, bräuchte es nur einen Bruchteil der kosmischen „Dauerdusche“, die Tag für Tag und auch nachts von ALCYONE über Eure Sonne heruntergeleitet wird.
Nun, manche brauchen eben einen stärker wirksamen „Kurzzeitwecker“. Das ist nun mal so.
Hinzu kommt die große Unsicherheit bei Euch, wie es mit der ERDE, Eurer Heimat und Eurem Leben weitergehen wird. Denn, was wirklich hinter den lichten Kulissen geschieht, bleibt Euch wohlweislich verborgen.
Mein geliebter Sternenbruder SANANDA sagte in seiner irdischen Inkarnation als YESHUA oft: „Ihr könnt es jetzt noch nicht (er)tragen…“
So ist dies aus weisem Grund auch jetzt noch vor Euch verborgen.
Das, was Euch als „Wahrheit“ verkauft wird, glaubt Ihr zum Glück schon lange nicht mehr.
Aber leider sind auch die Informationen, die manche Lichtbinger in bester Absicht als Botschaften weitergeben, mit vielen Fehlinformationen versetzt.
Es sind wirklich keine einfachen Zeiten! Und doch sind sie unendlich kostbar: Für Euch selbst, für die ERDE, - und ganz besonders für Eure Kinder!
Was Ihr ihnen mit Euren Anstrengungen „erobert“ und wieder verfügbar macht, ist eine reine, geheilte, glückliche Neue ERDE!
Ihr ahnt nicht im Mindesten, was Ihr da bewirkt und ins LEBEN ruft!
Eines noch:
Viele von Euch gehen derzeit durch sehr spezielle individuelle körperliche Herausforderungen, die Euch wahrlich an die Grenzen dessen bringen, was Ihr glaubtet, jemals ertragen zu können.
Körperliche Schmerzen, Angst, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und große seelische Not wollen hier immer wieder aufs Neue Tag für Tag gemeistert, überwunden und transformiert werden.
Auch hier gilt, was SANANDA einst vor vielen Jahren Christine als wirksamen „Erste Hilfe“-Satz gesagt hat:
„ALLES dient nur noch der HEILUNG!“
Ihr fragt Euch oft, wieso in aller Welt, Ihr Euch dies wohl noch zusätzlich zu allem anderen „ausgesucht“ haben mögt…
Nun: Weil es wichtig ist! Sogar sehr wichtig!
Ihr alle schreitet stetig voran auf dem Weg Eurer Ent-Wicklung. Und manche von Euch haben die „Überholspur“ gewählt.
Große Herausforderungen sind verbunden mit großen GNADEN!
Genau Euch möchte ich sagen:
„Am Ende ist alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!“
Vertraut! Es hilft und heilt die Göttliche KRAFT!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
an Eurer Seite, was auch geschieht!
© Christine Stark, 15. Juli 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
„Alles zu SEINER Zeit…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade eben habe ich - mit einiger Verspätung - den vorigen Blog Text freigeschaltet, da galoppiert schon der nächste hinterher!
Herausfordernde Zeiten, ganz ehrlich! Aber, wem sage ich das?!
Zunächst einmal einen WUNDER-schönen "Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“
Und jetzt ein wenig „im Galopp“…
Lassen Sie sich nicht verunsichern, wenn manches so ganz anders „läuft“ als gewohnt! Ja, wirklich! „Flexibel Sein!“, heißt die Devise. „Und immer schön gelassen bleiben!“
Das ist mir auch noch nie passiert, dass ein Text erst am nächsten Morgen in den Blog wandert – und der nächste gleich hinterher. Aber, wie die Überschrift schon sagt:
„Alles zu SEINER Zeit!“
Wenn wir uns auf unsere Göttliche FÜHRUNG verlassen und ihr bedingungslos folgen, sind wir immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Meine „Obere Leitstelle“ wird schon wissen, warum sie mich Ihnen heute noch den weiteren Text von gestern, diesmal aus dem neuen „Gelben“ Buch hinterher schieben lässt. Auch das soll so sein.
Auch weitere Tore werden sich öffnen 11 Juli
Geht in Glauben und Vertrauen ruhig vorwärts. Der Weg öffnet sich vor Euch, während Ihr ihn beschreitet. Im Leben eines wahren Christen gehen die Tore von selbst auf, sobald Ihr Euch ihnen auf dem graden Weg des Gehorsams nähert.
Was hätte es Euch beim Antritt Eurer Reise genützt, Euch wegen des weiter vorne auf Eurem Weg befindlichen, geschlossenen Tores Sorgen zu machen?
In einem geistig geführten Leben bedient die Wunder-wirkende Kraft sich natürlicher, menschlicher Werkzeuge und Kanäle; so wie Ihr es ja auch schon selbst erlebt habt.
Darum lautet Euer ständiger Auftrag: „Geht auf dem Pfad des ruhigen Gehorsams im vollen Vertrauen und mit stetigem Schritt weiter.“
Dies ist Euer Teil der Arbeit. Mein Teil besteht darin dafür zu sorgen, dass die Tore erst dann und von selbst aufschwingen, wenn Ihr sie erreicht, und nicht vorher.
Wie oft habe Ich solche Tore in vergangenen Zeiten für Euch schon geöffnet?! Weitere werden sich noch vor Euch öffnen. Seid darum voll Vertrauen, Hoffnung und Liebe.
Soweit die Worte von Jesus damals zu den beiden englischen Frauen!
„VERTRAUEN, HOFFNUNG und LIEBE sind die KRÄFTE, die uns sicher an unser gutes ZIEL bringen!“, soll ich Ihnen sagen.
Manchmal kommt es mir so vor, als ob Seine Worte in dem alten „Gelben“ Buch der „Grundkurs“ sind, in dem wir lernen dürfen, uns ganz auf unsere Göttliche FÜHRUNG einzulassen und ihr zu vertrauen.
Das neue „Gelbe“ Buch hingegen scheint auf seinem Vorgänger Band aufzubauen und genau für uns zu sein, die wir dies bereits durch so viele Herausforderungen hindurch geübt und praktiziert haben. Gewissermaßen für „Fortgeschrittene“.
Alles zu SEINER Zeit, eben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Juli 2022
PPS: Ich rufe Euch noch einmal, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Grüße von den STERNEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
"besser spät, als nie…!" heute noch einen kleinen Gruß zur Abendstunde!
Bereits heute Morgen bekam ich gesagt, dass ich Ihnen bitte den aktuellen Text aus dem (alten) „Gelben“ Buch weitergeben möge. Wollte ich ja auch. Aber andere Aktivitäten hatten Priorität. War halt so.
Nun, der Tag ist ja noch nicht zuende – und der schöne Text ist glücklicher Weise „länger haltbar“. (Das waren jetzt die Clownengelchen, die vorhin schon auf meinem Puter herumgeturnt sind.)
So schön, die Worte, die Jesus damals zu den beiden englischen Frauen sprach:
Schutzengel 11. Juli
Ihr gehört mir. Nachdem ich einmal mein Zeichen und das Siegel meines Besitzes Euch auf die Stirne gedrückt habe, strömen alle meine Scharen herbei und drängen sich, um Euch zu dienen, und um Euch zu beschützen.
Erinnert Euch daran, dass Ihr die Töchter eines Königs seid.
Versucht Euch die Leibgarde meiner Diener vorzustellen, die im Unsichtbaren Euch eifrig und gut aufwarten und bereit sind, alles zu tun, was für Euer Wohlsein nötig ist.
Fühlt dies im täglichen Geschehen; fühlt es und alles ist gut.
Soweit die Worte von Jesus.
Wenn Sie mögen, können Sie all die Himmlischen Helfer, die Ihnen zur Verfügung stehen, gleich bitten, in einer sehr besonderen Aktion aktiv zu werden.
Es geht um eine neue Aufgabe für das Goldene LICHT Netz, - wenn Sie sich gerufen fühlen! Denn nicht jeder bekommt die gleichen Aufgaben.
In diesen Zeiten gibt es so vieles, wofür unsere gute Absicht, unser LICHT und unsere von Herzen kommende Unterstützung gefragt sind.
Heute erreichte mich die Mail einer lieben LICHT Bringerin, die ich schon seit vielen Jahren persönlich kenne.
Marieke schreibt: Die Tiere!
Liebe Christine,
einen wunderschönen GUTEN MORGEN wünsche ich Dir. Ich hoffe Dir gehts gut.
Ich liebe es deine Blogs zu lesen! von ganzem Herzen lieben Dank für Dein Aufschreiben und Weitergeben von so wichtigen Hilfestellungen in dieser ver- rückten Zeit.
Muss Dir unbedingt was mitteilen, da ich dabei sofort auch an das Goldene Lichtnetz dachte.
Ich las gestern in einer Yogazeitung einen Artikel über die große Not und das große Leid der Tiere in der Ukraine. Die Menschen flüchten und lassen die Tiere in den Betrieben allein. Im Stall. Ohne Versorgung.
Ich weiß, wir Menschen haben auch hier, auch anderswo viel Leid über die uns anvertrauten Tiere gebracht.
Ich bin auch ziemlich hilflos angesichts dieser ganzen Tragödien, die sich grad überall abspielen (für Menschen und Tiere).
Aber was ich kann, ist beten und die Kraft meiner Liebe zu den Tieren nutzen und Ihnen Licht und Liebe und Dankbarkeit senden für ihr Dasein und für sie um Hilfe in der Geistigen Welt bitten!!
Ich werde sie nun ganz bewußt immer mit in meine Gebete mit einschließen!!
Ich habe von Tasso gelesen, ein Verein, den ich von den Hunden her kenne, der sich auch um die Tiere in der Ukraine kümmert. Das werde ich auch recherchieren und unterstützen.
So weit, so kurz.
Herzliche Grüße, sei behütet und alles LIEBE,
Marieke
Danke, liebe Marieke!
Wie wunderbar sich doch immer alles fügt! Beim Lesen Deiner Mail verstand ich, warum ich morgens die Meisterkarte von LEMUEL gezogen hatte.
LEMUEL ist der Aufgestiegene Meister von LEMURIEN, wo die Menschen noch aufs Engste mit den Tieren und Pflanzenwesen verbunden waren.
Als ich damals auf meiner Reise in den USA mein erstes Buch diktiert bekam, waren auch Botschaften von LEMUEL und Franz von Assisi dabei.
„Erste Hilfe“ für GAIA und ihre Kinder bedeutet auch „Erste Hilfe“ für die Tiere. In Kap. 10 meldet sich Franz von Assisi mit besonderen Hinweisen „Für unsere Geschwister, die Tiere!“
Und doch sollten wir immer zuvor unsere „Obere Leitstelle“ fragen, ob und welche Hilfe in dem jeweiligen Fall erwünscht und erlaubt ist. Auch Tiere haben ihren Freien Willen und auch für sie gilt ein individueller Seelenplan.
Vor langer Zeit, als es um einen entlaufenen Hund ging, der in der Nähe der Autobahn gesehen worden war, bat ich Franz von Assisi, ihm seine Engel zu Hilfe zu schicken.
Ich bitte immer darum, wenn ich im Autoradio entsprechende Warnungen höre. Zu 99 Prozent wird dem auch liebevoll entsprochen und oft darf ich in inneren Bildern sehen, wie unsere Himmlischen Helfer tätig werden.
Dieses Mal allerdings wurde ich umgehend gebeten, meine Bitte um Hilfe und Rettung des Hundes zurück zu nehmen:
„Dieses Tier hat gewählt, auf diese Weise zu sterben: Schnell und leicht. Es wird keine Schmerzen spüren.
Anders wäre es, wenn wir dieses schnelle Austreten aus der Inkarnation verhindern würden. Denn es ist schwer krank! Eine lange Leidenszeit stünde ihm bevor."
Soweit hatte ich natürlich nicht gedacht. Natürlich nahm ich meine Bitte zurück. Liebevoll kümmern sich die zuständigen Devas um solche Tiere! Und genau darum dürfen wir bitten, wenn es so sein soll.
Ja, ich weiß: Alles nicht so einfach. Am besten, wir bitten darum, dass das Beste für diese geliebten Wesen geschieht – in Übereinstimmung mit SPIRIT.
Dann können wir nichts falsch machen.
LEMUEL und KUTHUMI – oder seine Inkarnation als Franz von Assisi – sind immer gerne bereit, unseren Tiergeschwistern weiter zu helfen.
Auch an die Jenseitigen Tierärzte soll ich Sie in diesem Zusammenhang erinnern! Und daran, dass auch unsere geliebten Tiere Traumata aus vergangenen Leben mitbringen, die entkoppelt und mit dem HEIL Strahl vom R.d.j.Ä. geheilt werden können.
Und immer und jederzeit steht uns RAHPAEL, der geliebte Erzengel der HEILUNG zu Verfügung!
Eben werde ich daran erinnert, dass auch in „Buch 5“ sehr besondere Hinweise enthalten sind, wie wir unseren geliebten Tieren helfen können, wenn sie kurz davor sind, ihre Inkarnation zu beenden.
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!
Alles wird gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. Juli 2022
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43
Buch 1: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1
Bei Interesse, bitte direkt beim Verlag eft edition bestellen. Robert Rother arbeitet nicht mit dem „Großen Fluss“ zusammen!
Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Für einen Ehrenmann…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
also, ganz echt: Meine Himmlische Redaktion hält mich in diesen Tagen ganz schön auf Trab.
Und auch meine „Obere Leitstelle“ hat derzeit jede Menge „Sonderaufträge“ für mich. Abgesehen von dem ganz normalen „Alltag“…
Eigentlich“ hatte ich Ihnen ja heute bereits einen Blog Text geliefert. Aber es gibt ein paar wichtige Neuigkeiten, die unbedingt noch vor dem Wochenende weitergegeben werden wollen.
Bevor ich mich dem „Aktuellen“ zuwende, möchte ich allerdings noch einmal kurz auf die Überschrift des vorigen Beitrags eingehen. Kann ja sein, dass Sie sich genauso darüber gewundert haben wie ich.
„Zeichen des LICHTS“ ??? „Warum das denn?“, fragte ich mich. Wir hatten das doch gerade neulich? Allerdings hieß die Überschrift da „LICHT ZEICHEN“. Und das ist etwas vollkommen anderes.
LICHT ZEICHEN sind Zeichen, die mithilfe von LICHT übermittelt werden. „ZEICHEN des LICHTS“ sind Zeichen, die uns das LICHT sendet. Nicht unbedingt per „Blinklicht“.
So richtig verstanden habe ich das alles erst, als mich später die Mail einer lieben LICHT Schwester aus Österreich erreichte
- und als ich erfuhr, dass die berühmt-berüchtigten „Steintafeln der neuen Zeit“ in Schutt und Asche gelegt worden waren.
HEIL und SEGEN für die mutigen HELDEN, die dafür gesorgt haben, dass das, was da so hinterhältig im wahrsten Sinne des Wortes „in Stein gemeißelt“ worden war, - auch noch in zwölffacher Ausfertigung -, nun gekippt ist und „verduften“ kann. Halleluja!
Ob das wohl die berühmten „ersten Domino Steine“ sind, die kippen mussten, um den Umschwung zum Guten einzuleiten? Wir werden sehen…
Die Links zu den betreffenden Videos müssen Sie bitte selbst suchen. Z.B. bei Traugott heute.
Auf jeden Fall denke ich, dass genau dieses „handgreifliche“ Umstürzen der steinernen „Zeugen bösester Absicht“ als eines der „Zeichen des LICHTS“ zu verstehen ist.
Aber nun weiter im Text:
Bereits seit ein paar Tagen habe ich bei Bodo geschaut, ob es etwas gibt, was ich Ihnen weiterleiten soll. War aber nicht. Bodo ist zwar sehr fleißig mit seinen Videos, aber hier im Blog hatten andere Themen Vorrang.
Ich hätte ja schon gewusst, worauf ich Sie hätte aufmerksam machen wollen, – aber es sollte nicht sein. Sie wissen ja: Meine Himmlische Redaktion…!
Und dann sah ich das neue Video von Bodo und ich wusste: JETZT!
Die Überschrift war jedenfalls sofort parat: „Für einen Ehrenmann…!“ Gemeint ist Michael Ballweg. Denn um ihn geht es in dem Video.
Trotzdem habe ich vorsichtshalber bei ASHTAR nachgefragt, ob ich mich dieses Themas annehmen darf, das bereits seit Tagen zu warten scheint.
Auf meine Frage, ob es überhaupt erlaubt und erwünscht sei, dass ich etwas zu Michael Ballweg schreibe, hieß es prompt:
„Wir bitten Dich, dieses Thema in Deinen Blog zu übernehmen - und auch das Video von Bodo!“ Na, dann… Erst jetzt scheint es der richtige Zeitpunkt zu sein.
„Wo alle loben, habt Bedenken – wo alle spotten, spottet nicht!“, fiel mir ein. Sie kennen ja das schöne Lied von Konstantin Wecker.
Jetzt weiß ich auch wieder den Anfang des Textes von Lothar Zenetti:
„Was keiner wagt, das sollte Ihr wagen…!“ Ja, das passt!
Ein wenig MUT braucht es schon, sich „öffentlich“ auf die Seite eines Mannes zu stellen,
- eines Ehrenmannes, wohlgemerkt -, dessen EHRE so öffentlich von allen Seiten beschimpft, beschädigt und in den Schmutz gezogen wird.
Einzelhaft! Manno! Merken Sie, was da gespielt wird? Und es ist wahrlich kein „Spiel“!
„Einer für alle, alle für einen!“ Er hat es mehr als verdient!
Klar, dass unser „Alltags-HELD“ sich vehement für seinen Freund und Vertrauten einsetzt. So berührend, wie Bodo sich in seinem neuen Video vor ihn stellt, – aber nicht nur!
Es reicht mir - Boschimo des Tages - Bodo Schiffmann (odysee.com)
Bitte auch unter dem Video bei „mehr“ in die Kurzbeschreibung schauen!
Dort steht auch das Datum der Gerichtsverhandlung. Wenn es stimmt, wäre das bereits am Samstag. Kann ich mir gar nicht vorstellen.
Möglicher Weise hat Bodo sich mit dem Datum vertan. Im Video hatte er es wohl auch genannt, ich hab die Stelle aber nicht mehr wiedergefunden.
Beim Recherchieren bin ich dann noch über das folgende Video gestolpert. Dort erwähnt Bodo etwas mehr zu den Hintergründen der Verhaftung seines Freundes.
Boschimo bei Roger 29.6.22 - über Festnahme Ballweg, Bodos Hotel, Gesundheit & CDL (odysee.com)
Ich hab jetzt nur den ersten Teil des Gesprächs von Bodo mit Roger angehört, bis ich wusste, was Sache ist und womit die Verhaftung wegen „Fluchtgefahr“ wohl von offizieller Seite begründet wird.
Wer mit dem Herzen sieht, wird sich an fünf Fingern ausrechnen können, wie sich Michael jetzt in seiner Zelle fühlt…
Ich glaube, dies ist ein Fall für das Goldene LICHT Netz!
Ashtar nickt gerade. Und trotzdem ist es in Ihrer Verantwortung, wie Sie sich entscheiden.
Der heutige Text aus dem KURS IN WUNDERN passt gut. In Lektion 188 heißt es:
„Der Frieden GOTTES leuchtet jetzt in mir.“
Genau in diesem Augenblick leuchtet strahlend hell hinter mir die SONNE auf! Und das an diesem regnerischen grauen Tag!
Auch das Motto von Birgit möchte an dieser Stelle gerne weitergegeben werden. Soooo schön! Ich fand es heute Morgen auf Emmys Blog in ihrem Vorwort zu meinem Text !
ICH BIN LIEBE
ICH schenke LIEBE
ICH empfange LIEBE
ICH BIN LIEBE
Danke, liebe Birgit! Danke für diesen schönen Spruch und danke für all Dein Engagement, meine Texte auf den Blog von Emmy weiterzuleiten! Auch das ist LIEBE!
Vielleicht ein Letztes noch:
In dem Lied „Was keiner wagt…“ heißt es am Ende: „Wo alles dunkel ist, macht LICHT!“
Genau das ist unsere Aufgabe! Michael Ballweg braucht unser LICHT im Augenblick mehr als alles andere!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch 7. Juli 2022
PS: Der Frieden Gottes leuchtet jetzt in ... | Ein Kurs In Wundern Lektion 188 EKIW (acim.org)
Konstantin Wecker "Was keiner wagt" - YouTube – leider mit etwas Werbung zu Beginn.
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Zeichen des LICHTS …!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen – wieder einmal - sehr frühen „Guten Morgen!“ und „FREUDE über alle Grenzen!“. Gerade jetzt und „jetzt erst recht!“.
Ich habe eben Erzengel GABRIEL gebeten, meine Worte zu führen und ein wenig auf meinen Text aufzupassen, denn ich fühle mich ein wenig „komisch“. Autofahren wäre gerade keine gute Idee.
War auch gewiss nicht meine Absicht, jetzt etwas für Sie aufzuschreiben, - aber wenn es denn sein soll… schließlich gilt es, das berühmte 7-7-Sternentor zu ehren.
Oh, manno! Ich hab noch nicht einmal nach den Diagrammen geschaut, was ich eigentlich vor hatte und sonst als Erstes mache, wenn ich morgens meinen lieben Puter begrüße.
Stattdessen bin ich bei meinen Mails gelandet und habe gesehen, dass Lutz sich wieder gemeldet hat. Sie kennen diesen treuen LICHT Krieger ja schon von früheren Beiträgen.
Bereits gestern hatte er mir seine Gedanken zu meinem vorigen Text zukommen lassen und ich wusste sofort, dass sie auch für Sie wichtig sind. Sicher werden seine Worte für viele Leser hilfreich sein.
Lutz schreibt:
Alois Irlmaier, ein wahrer Seher
Liebe Christine
ich hab mich die letzten Wochen auch mit Alois Irlmaier bzw. mit den Youtube Videos über ihn und ähnliche Seher beschäftigt, dabei ist folgendes zu beachten:
Ja sie waren wahre Seher, die aber 1. in einer anderen Zeit/Energiequalität auf der Erde damals lebten und 2. noch das Bild eines strafenden Gottes vor Augen hatten.
Wir leben aber heute in einer Energiequalität, die auch dank dem Wirken der Lichtmächte viel höher ist. Die Erde ist viel weiter als damals, viel mehr Menschen sind schon erwacht und erwachen täglich mehr und vor allem wissen wir, dass Gott KEIN strafender /rachsüchtiger oder zorniger Gott ist.
Der Urschöpfer ist reine und BEDINGUNGSLOSE Liebe,
der Vater-Mutter-Gott ist bedingungslose Liebe, die Engelmächte und alle Lichtmächte verkörpern diese bedingungslose LIEBE .
Es ist ein wichtiger persönlicher Schritt sich dessen bewusst zu sein! Natürlich müssen wir diese Liebe auch ausstrahlen, das ist es was Ashtar meint, dass wir unseren Teil tun, so gut wie es eben jeder kann.
Man kann es vielleicht so zusammenfassen:
Was Irlmaier sagte, wäre genauso gekommen, WENN, der Vater-Mutter-Gott NICHT eingegriffen hätte und die Sternenvölker NICHT auf Lady Gaias Hilferuf gehört und ihr zu Hilfe geeilt wären. Da dieses aber passierte, sind die Voraussagen überholt…
Gott sei Dank!
Lichtvolle Grüsse
Lutz
Ja, wirklich: GOTT sei Dank!
Danke auch Dir, lieber Lutz, für diese wichtige Ergänzung!
Ehrlich gesagt, fühle ich mich immer noch ein wenig „benommen“, bestrebt, mich gleich wieder in die Waagerechte zu verkrümeln…
Aber bereits vor wenigen Minuten, als ich beginnen wollte, diese Mail an Sie weiter zu gegeben, kam die Info von oben, Ihnen bitte in diesem Zusammenhang auch noch den aktuellen Text aus dem (alten) „Gelben“ Buch zu gönnen.
Sie sehen: Meine Himmlische Redaktion macht es mir leicht.
Meine „Obere Leitstelle“ weiß genau, wie es mir gerade geht, und unterstützt mich so gut wie möglich. "Ist aber auch nötig!", kann ich Ihnen sagen!
So "schief gewickelt", wie heute, hab ich mich schon lange nicht gefühlt. Nicht wirklich „schlimm“, nur „anderster“, wie man in Hessen sagt. Die Berliner würden sagen: „Knapp daneben“.
Na, da sind sie ja endlich wieder, meine kleinen, geflügelten Humor-Berater! Ganz verschlafen reiben sie sich die Äugelchen und schütteln ihre Federchen! Sooo niedlich!
Hier nun der Text aus dem (alten) „Gelben“ Buch:
Mühsame Vorbereitung 7. Juli 22
Hilfe, Friede und Freude stehen Euch zur Verfügung. Euer Mut wird belohnt werden.
So schmerzlich und mühsam diese Zeit auch ist, werdet Ihr Beide doch eines Tages den Grund, die Notwendigkeit hierfür einsehen und begreifen, dass es nicht ein grausames Quälen und Plagen, sondern die liebevolle Vorbereitung für das wunderbare Lebenswerk ist, das Ihr Beide zu vollbringen habt.
Versucht Euch dessen bewusst zu werden, dass Eure Gebete auf die wunderbarste Weise beantwortet werden, Antwort erhalten auf eine Art, die Euch schmerzlich und mühevoll erscheint, die aber gerade jetzt die einzig mögliche ist.
Erfolg in der Zeit-gebundenen Welt allein würde Euch nicht genügen.
Großer Erfolg erwartet Euch in beiden: dieser zeitlichen und der geistigen Welt.
Ich weiß, dass Ihr später einsehen werdet, dass dies so sein musste.
Soweit die Worte, die Jesus damals, vor fast hundert Jahren zu den beiden einfachen englischen Frauen gesprochen hat, als sie in ihrer „Stillen Stunde“ an einem 7. Juli zusammenkamen.
Ich bin immer wieder berührt, wie genau Seine Worte auch heute noch für uns alle passen. Die beiden Frauen hatten damals keine Ahnung, welcher Trost und welche Hilfe für uns in dieser Zeit draus entstehen würden!
Für heute genug! Ich muss mich unbedingt wieder hinlegen. Komme mir vor wie mit einem gewaltigen Jet Lag…
Lassen auch Sie es sich gut gehen und gehen Sie alles heute etwas langsamer an, wenn es Ihnen möglich ist!
Es ist bereits mühsam genug, diese gewaltigen energetischen Downloads aufzufangen und zu integrieren - und dabei „lebendig“ zu bleiben…
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Juli 2022
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142-94 08 43
Wäre vielleicht gut, wenn Sie sich selber eines dieser beiden „Gelben“ Bücher zulegen würden. Der zweite Band heißt: „Ich rufe Euch noch einmal“.
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„Zeit zu BETEN, Zeit zu WANDELN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie beginnen? Heute geht es um ein Thema, das wohl sehr wichtig ist - für uns alle!
Am besten bitte ich gleich zu Beginn meine Himmlische Redaktion, meine Worte zu führen.
So ganz einfach ist es nämlich nicht, was ich Ihnen zu sagen habe. Aber ASHTAR hat bereits sein ok dazu gegeben.
Es gibt heute gleich drei Teile, die sich - göttlich geführt- zusammenfügen. Sie werden gleich merken, wie WUNDER-voll alles passt!
Beginnen möchte ich mit der Mail einer treuen LICHT-Schwester unseres Goldenen LICHT Netzes, die mich gestern erreichte:
Andrea schreibt: Im Namen Gottes
Liebe Christine
so ist es, wenn man den Namen Gottes ausspricht:
Als ich neulich im Zug saß und auf die verdörrten Felder blickte, sagten zwei mir gegenüber sitzende ältere Damen: "Heute Nacht soll es regnen..."
Daraufhin sagte ich laut: "So GOTT will."
Das ist ja heutzutage eher selten zu hören:-)
Ich war selbst erstaunt über die Kraft, die von meinen Worten ausging.
In diesem Sinne.
Lichtvolle Grüße
Andrea
DANKE, liebe Andrea! Intuitiv wusste ich, dass Deine Erfahrung unbedingt auf dem Blog weitergegeben werden wollte.
Sie hat auch mir sehr viel KRAFT gegeben, mich einem Thema zu stellen, das ich am liebsten vermieden hätte:
Es geht um die Voraussagen von Alois Irlmaier, zu denen seit kurzem ein zweiteiliger Dokumentar Film in Umlauf ist.
Bereits vor einigen Tagen hatte mich eine liebe Leserin zu diesem frommen, Gottes-fürchtigen Mann gefragt – und ich war etwas zurückgezuckt.
Vorhersagen sind an sich schon ein sehr heikles Thema… worauf ich hier nicht näher eingehen möchte.
Ich selbst habe meiner Oberen Leitstelle damals deutlich klar gemacht, dass ich in dieser Inkarnation dafür nicht zur Verfügung stehe.
Vorhersagen können die Aufmerksamkeit und die Gedanken der Menschen in eine bestimmte Richtung lenken … und Gedanken haben die Eigenschaft, sich zu manifestieren…
Abgesehen davon, dass jeder einzelne Schritt die Ausgangssituation der Ankündigung - und damit die Wahrscheinlichkeit der Verwirklichung - verändern kann.
Erst vor zwei Tagen sah ich, dass es inzwischen diese zweiteilige - wie ich finde - sehr seriöse Dokumentation zu dem Menschen Alois Irlmaier und seinen Prophezeiungen gibt.
„Anschauen, oder nicht?“, war die Frage.
Ein wenig Mut habe ich schon gebraucht. Begonnen habe ich mit dem zweiten Teil:
Alois lrlmaier: "Ich seh's ganz deutlich!" (Teil 2) - YouTube
Ich habe ihn dann fast vollständig geschaut. Allerdings hab ich die Kommentare, so auch den von Dieter Broers, ausgelassen. Das, was Alois Irlmaier zu sagen hatte, war mir wichtiger.
All das wollte erst einmal „verdaut“ werden, obwohl ich voll im VERTRAUEN war.
Später habe ich den ersten Teil des Films gesehen.
Alois Irlmaier - "Ich seh's ganz deutlich" (Teil 1) - YouTube
Dass unter dem Film von Niki Vogt und Stephan Berndt eine kurzgefasste Beschreibung des Inhaltes zu finden ist, ist mir eben erst aufgefallen.
Ich hab mir den ersten Teil des Films fast vollständig angeschaut und festgestellt, dass ungefähr die erste Hälfte von anderen Propheten berichtet, beginnend mit Kassandra in Troja…
Klar, dass diese Informationen für mich gut nachvollziehbar waren. Auch Alois Irlmaier und seine Lebensgeschichte passten gut dazu. Ich konnte diesen Mann so gut verstehen!
Der Film selbst – auch der zweite Teil – ist sehr achtsam zusammengestellt. Die sanfte Stimme der Sprecherin trägt dazu bei, im VERTRAUEN zu bleiben.
Die Vorhersagen, die Alois Irlmaier selbst zu der künftigen Situation von EUROPA und der Welt gemacht hat, - ja, das hat mich dann schon überrascht.
Unser Alltagsheld in den USA kam überhaupt nicht darin vor – und auch ein anderer „Held“ scheint so gar nicht dazu zu passen. Und doch konnte ich nicht anders, als die Vorhersagen dieses guten Mannes ernst zu nehmen.
Ohne „Angst“, wohlgemerkt. Aber „angenehm“ waren sie mir nicht.
„Was tun?“ fragte ich mich.
"Ich werde gewiss nicht die Einzige sein, die sich diese Filme anschaut und mit diesen Vorhersagen konfrontiert wird."
Und auch, wenn dies alles ohne „Angst“ und in tiefem VERTRAUEN geschieht, sind doch die inneren Bilder, die Alois da empfangen hat und die diese Dokumentation umsetzt, jetzt den Gedanken der Menschen hinzugefügt.
Wobei wir immer wieder gesagt bekommen, wie sehr sich die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf die Verwirklichung auswirkt.
„Was tun?“,
fragte ich nicht nur mich, sondern auch ASHTAR gestern Abend vor dem Einschlafen. „Möchtest Du, dass ich etwas dazu in meinen Blog schreibe?“
Dies war die Antwort, die ich beim Aufwachen bekam. Sie bestand aus zwei Sätzen:
„Wir würden es begrüßen,
wenn Du einen Text zu diesen Videos schreiben würdest.“
Wir würden es begrüßen,
wenn Du die Verbindungspunkte des Goldenen LICHT Netzes und alle Menschen guten Willens dazu aufrufen würdest,
in ihre wahre MACHT zu kommen und ihr MACHT-volles CHRISTUS-Bewusstsein dafür einzusetzen,
die dort vorhergesehene Zukunft EUROPAS und der ganzen ERDE zu wandeln und zu heilen!"
Es war klar, dass ASHTAR in der Leitung war und so schrieb ich weiter auf, was er mir heute Morgen für Sie alle gesagt hat.
„Wir, von der Galaktischen Föderation des Lichts, werden an Eurer Seite sein!
Seid Euch bewusst, dass dies Eure vordringlichste Aufgabe und Eure „vornehmste Pflicht“ ist!
Lenkt in Übereinstimmung mit SPIRIT die Zukunft der ERDE – und in Eurem Fall EUROPAS und Eurer eigenen Heimat – in eine gute, sichere Geschichte um.
Die Heiler unter Euch - und ganz besonders die lichten Schamanen – wissen, dass kraft Göttlicher GNADE jede Geschichte und jeder „Film“ umgeschrieben und durch etwas Besseres ersetzt werden kann.
Verwendet hierfür die Anrufung an Vater-Mutter GOTT,
dass dies kraft Göttlicher GNADE, Göttlicher INTERVENTION und Göttlicher REGULIERUNG geschehen möge!
Ruft uns, von der Galaktischen Föderation des LICHTS, und alle Himmlischen Helfer an Eure Seite.
Erklärt Eure deutliche Absicht,
indem Ihr Euer Recht als inkarnierte Sternenwesen in Anspruch nehmt und wandelt die Bilder, die dieser begnadete Seher sah, in eine gute, LICHT-volle Geschichte.
In Übereinstimmung mit SPIRIT!
Er war der Seher. Ihr aber seid die HEILER!
Und es ist in Eure MACHT gegeben, all das, was Euch an Verderben-bringenden Bildern auffällt, in heilende VISIONEN zu wandeln!
„BETEN und WANDELN!“ Das ist in diesen Tagen Eure Aufgabe. Dies ist in diesen Tagen Eure vordringlichste Pflicht!
Und denkt daran: Ihr seid die Kinder GOTTES und der GÖTTIN!
„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
Euer Freund aus Kindertagen. Wir alle werden an Eurer Seite sein! Es sei!
Soweit die Worte von Ashtar!
Damit Sie sich ein wenig „erholen“ können, darf ich Ihnen hier noch eine liebe Mail weiterleiten, die mich kurz danach erreichte. Ich freue mich so sehr darüber!
Mögen die Worte und die Erfahrungen von Burgi Ihnen zeigen, welche WUNDER möglich sind, wenn wir unseren Weg in tiefem VERTRAUEN in die Göttliche FÜHRUNG gehen.
Burgi schreibt: Wunder
Liebe Christine!
Ich möchte dir heute kurz erzählen, dass mein Sohn tatsächlich dieses Schuljahr positiv abschließen wird.
Nach dem, was er und auch wir, die ganze Familie, durchmachten ist es ein Wunder. Es ist dieses Wunder, das wir alle kaum zu träumen wagten.
Nachdem mein 14 jähriger Sohn das erste Halbjahr von der Schule zu Hause war, weil ich einfach mit den Maßnahmen dort nicht einverstanden war, war es mehr als fraglich, ob er sein letztes Schuljahr positiv abschließen würde.
Wir hatten dann auch tatsächlich die Hürde von 2 Prüfungen zu meistern, doch alles kam ganz leicht und wundervoll.
Es ging sich einfach alles aus.
Er schaffte die Prüfungen ganz leicht und immer hatte ich irgendwie das Gefühl, dass alles gut werden würde.
Die größte Herausforderung war tatsächlich, als einzige Mama immer zu 100% hinter unserer Entscheidung zu stehen. Nicht zu verzweifeln und das Vertrauen in Gott nicht zu verlieren.
Denn versucht wurde seitens der Schule viel, um uns umzustimmen und klein zu kriegen. Doch da war immer etwas, das mich wissen ließ, dass alles gut werden würde!
Ich sehe tatsächlich Gott lächeln. Ich denke, er ist ein bisschen stolz auf seine Schäfchen.
Dankbar steht er über uns, dass wir in vollem Vertrauen in ihn diesen Weg gegangen sind, mit der Bitte, es weiter zu tun. Er wird diesen Weg weiter gehen, mit unserem Sohn, mit uns, mit uns allen.
Ich kann es dir mit Worten fast nicht beschreiben, doch ich weiß, dass du es fühlen kannst, wie schön dieses Gefühl ist, wenn man mit vollem Gottvertrauen seinen Weg beschreitet.
Ich danke dir von Herzen für deine Zeit, dein DA SEIN, dein Ermutigen, deinen unbändigen Glauben.
Von Herzen
Burgi
Liebe Burgi, DANKE!
Ich freue mich so sehr für Dich, Deinen Sohn und Euch alle!
Ist es nicht phantastisch, wie meine Himmlische Redaktion das alles orchestriert und zu einander gefügt hat?
Die erste Mail zu Beginn, dann die Ermutigung von ASHTAR, dass wir auf unsere GOTT-gegebene MACHT und KRAFT als inkarnierte Sternenwesen vertrauen dürfen, um das zu heilen und zu wandeln, was der gute Mann da vorausgesehen hatte…
Wobei ich Niki Vogt und Stephan Berndt von Herzen dankbar bin, dass sie uns mit diesen beiden Filmen darauf aufmerksam gemacht haben, was hier unbedingt geheilt und gewandelt werden will!
DANKE ASHTAR, für Deine Worte!
Und Danke auch Dir, liebe Burgi! Deine Erfahrung zeigt uns, was möglich ist.
Zum Abschluss noch ein Abschnitt aus dem (alten) Gelben Buch von heute:
Ihr seid unüberwindlich 5.Juli
Ich bin immerfort bei Euch und überwache, segne und helfe Euch. Kein Mann, keine Frau kann meinem Willen für Euch widerstehen.
Selbst eine ganze Welt voll Männern und Frauen kann dies nicht – vorausgesetzt, dass Ihr auf mich vertraut und Eure Angelegenheiten in meine Hände legt. …
Ja, ich weiß: Alles ein wenig viel heute!
Aber wir sind nicht allein! Myriaden von Engeln, Erzengeln, Aufgestiegenen Meistern und kosmischen Freunden sind an unserer Seite.
Und doch ist es unsere Aufgabe! Weil wir hier zuhause sind! Wir sind gekommen, diese ERDE und ihre Kinder zu heilen!
Alles, was wir zu tun haben, hat ASHTAR uns bereits gesagt. Wir brauchen es nur noch umzusetzen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Juli 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„NAHRUNG für die SEELE…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen nur kurz, hoffentlich…
Eigentlich wollte ich mich heute gar nicht bei Ihnen melden. Die vorigen Texte sprechen für sich.
Aber dann kletterte ich ein wenig durch die Neuigkeiten – und kam zum Schluss noch bei der heutigen Tageslektion vom KURS IN WUNDERN vorbei.
Die Worte, die ich dort gefunden habe, sind so schön, so erhebend und so „erbaulich“, dass ich Ihnen wenigstens einen kleinen „Appetit Happen“ davon weitergeben möchte.
Als „NAHRUNG für die SEELE“!
Lassen Sie diese WUNDER-vollen Worte auf der Zunge zergehen und tauchen Sie ein in die Inneren Bilder, die damit verbunden sind.
Sie sind wie BALSAM, der sich auf alles legt und alles zu heilen vermag.
Hier nun ein kurzer Ausschnitt aus dem langen Text des heutigen Tages. Genießen!
Es geht um SEINEN Namen, den NAMEN GOTTES.
2 Der Name Gottes kann nicht ohne Reaktion gehört noch ohne ein Echo in dem Geist ausgesprochen werden, das dich zur Erinnerung aufruft.
Sage SEINEN Namen, und du lädst die Engel ein, den Boden, auf dem du stehst, zu umringen und dir zuzusingen,
während sie ihre Flügel auseinander breiten, um dich sicher zu bewahren und vor jedem weltlichen Gedanken abzuschirmen, der sich in deine Heiligkeit eindrängen möchte.
3 Wiederhole Gottes Namen, und alle Welt antwortet, indem sie Illusionen niederlegt.
Jeder Traum, der der Welt lieb ist, ist plötzlich vorbei, und da, wo er zu stehen schien, findest du einen Stern, ein Gnadenwunder.
Die Kranken stehen auf, geheilt von ihren kränklichen Gedanken.
Die Blinden können sehen, die Tauben hören. Die Kummervollen werfen ihre Trauer ab,
und die Schmerzenstränen sind getrocknet, wenn ein glückliches Lachen kommt, um die Welt zu segnen. …
„Mehr bedarf es nicht!“, soll ich Ihnen sagen.
„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Einen WUNDER-vollen Tag für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2.Juli 2022
PS: Ich rufe Gottes Namen und meinen eige... | Ein Kurs In Wundern Lektion 183 EKIW (acim.org)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„LICHT ZEICHEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen, etwas frühen „Guten Morgen!“ und „LICHT über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen. „Zusammen mit einer XXL-Packung VERTRAUEN!“
Na, das kann ja heiter werden…!
Gestern Abend wusste ich bereits, dass auch heute ein neuer Blog Text entstehen sollte. Auch die Überschrift war sofort da: „LICHT ZEICHEN“!
Natürlich hat auch das mit unserem Goldenen LICHT Netz zu tun, zu dem ASHTAR uns alle zusammengerufen hat. Sooo schön!
Wie es aussieht, ist dieses Goldene LICHT Netz derzeit bereits sehr aktiv und strahlt weit.
In liebevoller Verbindung mit den Meistern und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft, den Engeln und Erzengeln und Ashtar mit seiner Galaktischen Föderation des Lichts, wirkt und webt es an der HEILUNG der ERDE.
Auch dies sind nicht meine Worte, wie Sie merken.
Ich wollte, Sie könnten die heilige, heilende KRAFT spüren, die bereits seit gestern Abend mein ganzes SEIN erfüllt!
Wahrscheinlich fühlen Sie dies sogar beim Lesen meiner Worte. Damit Sie wissen, dass auch Sie genau richtig sind, wie Sie sind!
Es ist ein WUNDER-volles, erhebendes Gefühl, so „voll des Heiligen Geistes“ zu sein.
So mögen sich die Jünger an Pfingsten gefühlt haben: rundum „gesättigt“ mit einem VERTRAUEN, das nicht von dieser Welt ist!
Wenn Sie von meiner Art sind, werden Sie verstehen, was ich meine.
Diese VERBUNDENHEIT mit AllemWasIst
wird Ihnen die KRAFT und STÄRKE geben, die Sie brauchen, um die zu sein, die Sie in WAHRHEIT sind.
Damit auch Sie getröstet und gestärkt Ihrer MISSION folgen können, wenn es soweit ist.
Scheint so, dass Ihr Auftrag nicht mehr lange auf sich warten lässt!
Wir alle sind weise und wohlüberlegt platziert und an den Ort gerufen, - oder werden es gerade -, wo wir für IHN, den AllEinen wirksam sein sollen.
Soviel schon mal als „Einstimmung“ für die kommende Zeit!
Hier nun die LICHT ZEICHEN, die mich gestern erreichten.
Mit jeder einzelnen Mail stärken und kräftigen sie die Verbindung zwischen uns und jedem, der diese Nachrichten aus der Quelle allen Seins liest.
Auch dies nicht meine Worte!
Zunächst ein kurzes Update von Margret zu „Joe“
Margret schreibt:
Liebe Christine,
danke für das Einstellen meines Textes. Das Channeling von Lutz ist ja auch sehr spannend. Im i-net, auch in der FAZ vom 28.06.22 gibt es inzwischen weitere Nachrichten über Joe.
Wahrscheinlich ist er über einen offenen Schacht in das Kanalsystem geklettert. Man fand seine Kleidung, die der Körper wegen der engen Rohre wohl nach und nach abgestreift hat.
Ein Verbrechen wird z.Z. ausgeschlossen. Joe mochte sich immer gern verstecken, so heißt es.
Herzliche Grüße
Margret
DANKE, liebe Margret!
Schon neulich erinnerte mich der Name dieses Jungen an etwas, das ich zu dem Zeitpunkt noch nicht weiter benennen konnte. Denn ganz gewiss war das, was Joe da widerfahren ist, kein „Zufall“.
Inzwischen weiß ich: Es ist die vielgeliebte Geschichte aus dem Alten Testament von Joseph, dem jungen Mann, der damals von seinen erbosten Brüdern entführt und in ein tiefes Loch geworfen wurde!
Wo er vermutlich umgekommen wäre… wenn das alles nicht zum Göttlichen PLAN gehört hätte!
Aber davon wussten seine Brüder natürlich nichts. Sie hatten sich nur so maßlos geärgert, weil er, das Muttersöhnchen und der absolute Liebling des Vaters, so bevorzugt zu sein schien…
Vielleicht mögen Sie diese einmalig schöne Geschichte noch einmal selbst nachlesen?
So tröstlich zu sehen, wie diesem jungen Mann immer wieder neu Unrecht zu geschehen schien und er mit Gottes Hilfe jedes Mal gestärkt daraus hervor ging.
Bis er schließlich als hoch geehrter Stellvertreter des Pharaos in Ägypten zum Retter gleich zweier Völker wurde.
Mit seinen hellsichtigen Träumen, seiner Sensitivität und seinem tiefen GOTT VERTRAUEN war er damals schon von unserer Art!
Den berühmten Satz, den Joseph damals zur Versöhnung sagte, habe ich jetzt so schnell nicht wiedergefunden. Sinngemäß lautet er:
„Ihr hattet Böses im Sinn, aber GOTT hat beschlossen, es gut zu machen!“
Woran ich Sie mit alledem erinnern soll:
GOTT hat seine eigenen Pläne mit uns und unserem Leben. So aussichtslos eine Situation auch scheinen mag, - bei GOTT sind alle Dinge möglich!
Die zweite Mail, die ich gestern zugeschickt bekam, stammt von Siniša.
Er ist ein „LICHT Bruder“ unseres Goldenen LICHT Netzes, mit dem ich ebenfalls schon sehr lange in Verbindung bin. Auch er wurde für seinen Göttlichen Auftrag in weite Ferne gerufen...
Siniša schreibt:
Grüße aus Kroatien
Liebe Christine,
nach wie vor verfolge ich deinen Blog und bin dankbar, daß du da bist.
Ich bin seit Mitte Januar in Kroatien, wofür ich dankbar bin. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, daß es auf Dauer ist. Ich vermisse Deutschland ehrlich gesagt.
Bei deinem letzten Blogeintrag - der Brief von Lutz...da hat es mich ordentlich durchrieselt! Also ich denke auch, es kann nimmer lange dauern bis es losgeht.
Ob ich bereit bin? Is' mir wurscht.
Hauptsache es geht weiter. Ich werde mein Bestes tun und hoffe, daß ich es gut machen werde.
Vor einer Weile hatte ich das Bedürfnis ein wenig zu rechnen. Ich denke wir sind mehr, doch jene Zahl ist irgendwie mächtig und magisch.
Die 144000...wir standen doch mit dem Einen, mit IHM auf dem Berg. Und da stehen wir und werden stehen mit dem Geliebten! ER hält uns über alle Zeit und durch allen Raum.
Und da doch Geben und Nehmen eins sind, machen wir es genauso. Jeder von uns ist befähigt, 144000 zu halten!
Und 144000 mal 144000 sind über 20 Milliarden. Na das heißt doch, es ist sogar noch jede Menge Luft nach Oben.
Göttliche Superkräfte sind 'ne feine Sache
Solange DU uns hältst, Geliebter, halten wir die Welt!
Guck, mein letzter Musenkuss, fand' ich schön:
Sternenfeuer
Vibrierend
durch Gedanke, Gefühl
und die Tat
Durchdringende Lichtkraft
Segnend in uns
Gebierend die Wahrheit des Selbst
Liebe Christine, du Wunderbare, ich sende dir herzliche Grüße
Siniša
DANKE, lieber Siniša! Auch Dein LICHT leuchtet weit!
Mir ist immer noch nicht so ganz klar, wie dieses Goldenen LICHT Netz zustande kommen konnte. Und doch ist es geschehen.
Denn „der Heilige Geist weht, wo ER will!“
Spüren Sie die KRAFT und die STÄRKE dieser Gemeinschaft und das unerschütterliche VERTRAUEN, das uns alle verbindet?
Wir sind gekommen, diese Welt zu heilen und die ERDE zu befreien.
Und wir sind gekommen, die Kinder GAIAS zu trösten und ihnen HEILUNG zu bringen.
In Übereinstimmung mit SPIRIT! Arm in Arm und Hand in Hand!
Einer für alle und alle für einen! Es sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Juni 2022
PS: Joseph und seine Brüder Genesis, 1. Buch Mose, Kap. 37–50.
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen
„Von LICHT zu LICHT…!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute Abend schubst mich meine Himmlische Redaktion an den Puter.
Wobei sie es mir wirklich leicht machen. Sie wissen genau, dass ich in diesen Tagen auf vielen „HOCH-Zeiten“ tanze…
Gleich zwei ermutigende Nachrichten wollen an Sie weitergegeben werden. Gewisser Maßen „Von LICHT zu LICHT“.
Beide Mails wurden mir unabhängig voneinander von zwei vertrauten, mir bereits seit langem bekannten Verbindungspunkten des Goldenen LICHT Netzes zugesandt.
Lutz schreibt: „Anschnallen, fertig, los!“
Liebe Christine
Ich sehe auf Youtube viele Videos von Channelings von EE Michael, Lord Sananda und weiteren Wesenheiten des Lichts, und gestern kam eine Botschaft, die alles in eine neue Phase bringt.
EE Michael hat gesagt, dass nun der Vater Mutter Gott persönlich durch seine Lichtmächte auf der Erde eingreifen wird und eben hab ich von Lord Sananda gehört, dass es wohl unmittelbar bevor steht, dass es endlich "losgehen wird".
Er sagte aber auch, dass es kein „Finger schnippen und alle Probleme sind gelöst“ geben wird. Es wird dann eine chaotische Zeit sein, wo wir aufpassen müssen, dass wir unseren Glauben und unser Vertrauen bewahren, dann werden wir immer wieder auf die Füße fallen.
Es kann große Verwirrung und Aufstände auf der Erde geben oder auch wilde Partys da müssen wir uns ebenfalls fernhalten…
Ich erinnere mich auch daran, dass die Lichtmächte Blossom gesagt haben, wenn es losgeht, sollen wir unsere lieben Meister um Schutz bitten und erst DANN sollen wir bewusst unsere Licht-und-Liebe-Energie aussenden, da die Dunkelmächte in ihrer Verzweiflung uns angreifen werden, also alle Wächter, Engel und Erzengel incl. Ashtar und die GFD um Hilfe bitten.
Ich würde mich freuen, wenn der Beginn wirklich bald wäre, wir sind dafür jahrelang jede Nacht ausgebildet und geschult wurden :)
Lichtvolle Grüße
mögen alle bereit sein
Lutz
Danke, lieber Lutz!
Ich hoffe, dass Sie alle diese Worte so ruhig und gelassen aufnehmen können, wie ich.
Ein wenig staune ich selbst darüber. Aber, wenn ich dem innerlich nachspüre, fühle ich nur tiefes VERTRAUEN in den Göttlichen Plan.
Wir alle wussten, dass es nicht leicht werden würde, als wir uns für unsere MISSION gemeldet haben.
Nur die Stärksten der STARKEN wurden ausgewählt, die sich bereits in vielen Leben als besonnen und zuverlässig qualifiziert hatten. Daran soll ich Sie erinnern.
Als „i“- Tüpfelchen noch ein echtes WUNDER, von dem Margret uns berichtet.
Damit Sie sehen, welche MACHT-vollen Fähigkeiten uns zur Verfügung stehen, wenn wir in Übereinstimmung mit SPIRIT unterwegs sind.
Margret schreibt:
Liebe Christine,
heute bekam ich den Impuls, Dir etwas zu schreiben. Seit dem 17.06.2022 abends, wurde in Oldenburg ein 8-jähriger Junge vermißt.
Am Samstag, 25.06.2022, um 6:20 Uhr geschah ein Wunder:
Spaziergänger hörten leises Weinen aus einem Gully. Polizei und Feuerwehr hoben den Gullydeckel hoch, und darunter befand sich tatsächlich dieser Junge "Joe".
Es war 200 m von seinem Elternhaus entfernt.
Keiner kann sich erklären, wie er dorthin gekommen ist. Jetzt will man mit einem Roboter im Kanalsystem nach Spuren suchen.
Wir sind alle sehr froh über diesen erst einmal positiven Ausgang, obwohl Joe jetzt sicher einiges zu verarbeiten hat.
Herzliche Grüße
Margret
Danke, liebe Margret!
Gewiss haben Eure Gebete und Verfügungen einen maßgeblichen Anteil daran.
Ashtar sei DANK!
Auch die Worte von Margret drängten förmlich darauf, hier an Sie alle weitergegeben zu werden. Weil die Menschen solche guten Nachrichten gerade jetzt dringend brauchen können.
Unsere Aufgabe als LICHT Bringer ist es, unser Augenmerk und unsere Aufmerksamkeit immer wieder ganz bewusst auf das Positive, Hoffnungsvolle und Schöne zu lenken.
Weil genau dies unsere SEELE nährt und uns stärkt.
„WUNDER werden im LICHT gesehen - und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Lassen wir unser LICHT leuchten und vertrauen wir darauf, dass wir geführt und geleitet werden auf unserem Weg. Und dass wir zu jedem Zeitpunkt genau wissen werden, was zu tun ist.
Vielleicht wäre der Neumond morgen eine gute Gelegenheit, unsere hilfreiche Absicht zu bestätigen und einen guten Traum von der Neuen ERDE zu träumen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juni 2022
PS: Wunder werden im Licht gesehen, und L... | Ein Kurs In Wundern Lektion 92 EKIW (acim.org)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen