Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, wenn auch sehr frühen „Guten Morgen!“ und ganz viel „FREIHEIT über alle Grenzen!“ 

So soll ich es Ihnen heute Morgen sagen.

Ob Sie den Unterschied bemerken? Manchmal soll ich Ihnen ganz viel FRIEDEN wünschen und manchmal FREIHEIT.

Heute geht es um die FREIHEIT, "die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind." Schon immer, - und jetzt auch immer öfter!


Ich habe Erzengel GABRIEL dringend gebeten, mir die richtigen Worte zu geben für das, was ich Ihnen heute zu so früher Stunde erzählen soll.

So ganz verstehe ich das alles nämlich selbst auch nicht. Macht aber nichts. Ich hab einfach auf „Durchzug“ geschaltet.

 

Zunächst aber noch ganz herzliche Grüße an Maria, unser aller Lieblings-Mutter, die gestern einen großen Feiertag hatte. Meine geliebte MARIA!

Ich weiß noch genau, wie meine eigene Mutter sich damals aufregte, als die „Himmelfahrt“ von Maria verkündet wurde!

 

Damals stand ich gerade im Esszimmer vor der kleinen Anrichte meiner Großmutter und räumte Besteck ein.

Meine Mutter stürmte ins Zimmer, vollkommen außer sich, und schimpfte, was das Zeug hielt.

Sie empfand das, was da von Rom öffentlich verkündet worden war als eine absolute Herabsetzung und Beleidigung von Jesus!

Wobei es ihr eher darum ging, dass dieser Mann in Rom so einfach darüber bestimmen konnte, was man nun zu glauben hatte!

 

Ich war damals noch ein Kind und hatte von alledem keine Ahnung. Na, Rom wahrscheinlich auch nicht. Und von „AUFSTIEG“ war damals erst recht nicht die Rede. Das Wort gab es ja damals noch gar nicht.

Ist ja auch egal, was wer da erkennt, erlaubt oder verkündet! Auf uns selbst kommt es an!

 

Ich, für mein Teil, bin ganz gewiss nicht katholisch erzogen worden. Ganz im Gegenteil!

Und doch war meine geliebte MARIA schon immer Teil meines Lebens! Nur wusste ich das damals noch nicht so genau.

Inzwischen erinnere ich mich schon seit langem an das Haus, in dem sie damals, nachdem ihre eigenen Kinder schon groß waren, eine ganze Reihe kleiner Kinder aus dem Dorf bei sich aufnahm und für sie sorgte.

 

Meist waren es Kinder, deren eigene Eltern wohl verstorben waren, oder eben zu krank, sich um ihr Kind zu kümmern. Wenn ich daran denke, sehe ich auch die lehmige Straße vor mir, die an ihrem Haus vorbeiführte.

Ich kann die Rillen und Fahrspuren erkennen, die die Karren und Wagen der vorbeifahrenden Fuhrwerke in den oft nassen, jetzt aber verkrusteten Boden eingekerbt hatten, und sehe MARIA hinter mir im Türrahmen stehen, wie sie den Kindern beim Spielen zuschaut.

 

Selma Lagerlöf hat es in einer ihrer Christus Legenden so zauberhaft beschrieben. Damals war es der kleine Yeshua, der mit dem kleinen Judas gemeinsam Tonvögelchen knetete…

Das war der Moment, wo auch ich mich erinnerte. An ihre LIEBE und ihre Mütterlichkeit, mit der sie armen, verwaisten Kindern eine Zuflucht und ein Zuhause bot!

Seltsam: eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen! Aber es ist, wie es ist und der Heilige Geist weht, wo Er will!

Gut, dass ich Erzengel GABRIEL gebeten habe, meine Worte zu segnen! Sonst hätte ich wohl vergessen, Ihnen davon zu erzählen.

 

Aber nun zum eigentlichen Thema: Zu dem, was ich gestern erlebt habe!

Es war wahrlich kein einfacher Tag und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich davon erholt habe. So richtig verstanden habe ich es erst gestern Abend. Wenigstens teilweise…

Begonnen hatte es eigentlich bereits in der Nacht zuvor, oder vielleicht am sehr frühen Morgen.

Jedenfalls erinnerte ich mich beim Aufwachen an einen seltsamen Traum, den ich nicht so recht zu deuten und zuzuordnen wusste.

 

Diese Tage sind sowieso extrem anstrengend. Nicht allein von den Frequenzen der kosmischen Energien her, die die Diagramme mal wieder so gekonnt zu verbergen wissen.

Es sind die vielen hilfesuchenden Seelen, die sich einstellen, sobald sich die Gelegenheit bietet, und die auch ich nicht immer gleich zuzuordnen weiß. Später meist schon. Aber einfach ist es nicht!


Ok, den Traum brauche ich Ihnen nicht zu erzählen. Der war nun für mich als innerer Hinweis meiner Seelenführung und zur Vorbereitung auf das, was mich an diesem Tag erwartete, wichtig.

Auf jeden Fall überkam mich nachmittags von einer Sekunde zur anderen eine solche Müdigkeit, dass ich mich nur noch auf die Couch retten konnte und sofort in tiefen Schlaf versank. Oder, wohin auch immer… Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr!

 

Erst am späten Nachmittag kam ich mühsam wieder zu mir. Ich spürte immer noch eine so starke Benommenheit, wie ich sie noch selten erlebt habe.

Mein Kopf schien nicht richtig zu funktionieren und der Rest auch nicht. Es fühlte sich an wie ein „Schweben“. So, als ob ich gar nicht richtig da war.

Angenehm war das gewiss nicht! Und vor allem: höchst beunruhigend!

Alles, was mensch nicht so recht einzuordnen weiß, macht Angst. Oder zumindest verunsichert es ganz schön!

Natürlich bemühte sich mein Therapeuten-Gehirn herauszufinden, was passiert war. Und natürlich auch, warum und wieso,

- und wie frau diesen Zustand von „komplett neben sich liegen“ hätte vermeiden können. (Zum Stehen war ich noch gar nicht imstande!)

 

Was man nicht kennt, kann man auch nicht wiedererkennen und zuordnen. Erst abends überlegte ich noch einmal neu, dass die scheinbaren Ursachen für eine solch „umwerfende“ Erfahrung wohl doch nicht ausreichten.

Noch einmal erinnerte ich mich an den Traum der Nacht zuvor und an die verschlossene Türe, die ich geöffnet hatte… 

 

Es handelte sich um eine kleine verborgene Küche mit mehreren altertümlichen Kochherden, auf denen vollkommen unbeaufsichtigt mehrere Töpfe mit irgendwelcher weißen Pampe vor sich hin köchelten.

Ich weiß noch, wie entsetzt ich war, als ich das Szenario vor mir sah und sofort an die Arbeit ging, Abhilfe zu schaffen!

Nun habe ich Ihnen den Traum doch erzählen sollen. Na, dann…

 

Abends dann erinnerte ich mich an einen Text von Jenny Schiltz, der mich sehr beeindruckt hatte. Es ging um die Perseiden und den Meteoriten-Schauer, der uns diesmal sehr besondere Geschenke bringen würde, - wenn wir es zulassen würden.

Jenny Schiltz, Die Aussaat (auf) der Erde findet statt, 13.08.2021 – Es Ist Alles Da …

 

Jetzt war mir klar, was da lange Zeit abgeschlossen und im Geheimen vor sich hin geköchelt hatte und nun tatkräftig umgerührt und aktiviert worden war! Na, BRAVO!

Kein Wunder, dass es eine Weile brauchte, bis mein Oberstübchen die Kontrolle über all das frisch gebeamte Rückenmark wiedergewonnen hatte! Kein Wunder, dass ich mich wie ein Schluck Wasser in der Kurve gefühlt hatte!

Mein lieber Körper Kumpel war froh, dass ich endlich verstand. Und kein Wunder, dass es diesmal eine halbe Tafel Schokolade brauchte, um all das zu würdigen, was er wieder mit mir zusammen ausgehalten hatte! Was für ein Tag!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. August 2021


PS: Selma Lagerlöf, Christuslegenden, In Nazareth

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.