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Ashtar Sheran an Christine, Pfingstsonntag 2013

„Türen öffnen sich!"

Geliebte Kinder des Lichts,
einige von Euch haben bereits den Impuls gehabt, sich bei Christine zu melden.
Nun bitte auch ich Euch ganz offiziell:

Bitte, geliebte Kinder des Lichts,
wer von Euch sich an Kontakte mit meinen galaktischen Sternengeschwistern erinnert -
oder wer vermutet, dass bestimmte Träume (oder Ängste) mit (scheinbaren) Übergriffen von Wesenheiten zusammenhängen -  Bitte: Meldet Euch bei Christine!


Es ist in unser aller Interesse, dass hier „die Fakten auf den Tisch kommen“!
Es geschieht für Euch, aber auch für all die anderen, die es (noch) nicht wissen und sich dessen nicht (noch nicht) bewusst sind – deren Energiefeld  aber in Resonanz mit diesen Themen ist!

Es ist an der Zeit, dass hier Klarheit und Verständnis für das, was wirklich geschehen ist, Heilung bringen! Auch Ihr hättet es nicht gern, wenn  Ihr verleumdet werdet - !

ICH BIN Ashtar – Ashtar Sheran -
und ich spreche im Namen meiner Sternenbrüder vom Orion, vom Sirius,  von den Plejaden, von Arkturus und Aldebaran!

Licht und Liebe für Euch, die Ihr gekommen seid, Unrecht aufzuklären und Licht in das Dunkel zu bringen, das unseren guten Namen und unsere gute Absicht  zu verdecken versucht!

Und noch einmal rufe ich Euch:
Meldet Euch!
Meldet Euch bei Christine!
Ihr werdet gebraucht!
Der Himmel wird es Euch danken!

ICH BIN  Ashtar -
im Namen meiner Sternenbrüder!


© Christine Stark, Pfingstsonntag  2013
Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de
und dieser Hinweis mit angeführt werden.  Danke dafür, dass wenn Sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.


"Ashtar Sheran an Christine 17. Mai 2013"

„Geliebte Tochter des Lichts,
geliebte Christine,

ICH BIN Ashtar Sheran, der, den Du  unter diesem Namen kennst und so ansprichst!
Wisse: Mein Name ist nicht von  Bedeutung!
Für Euch, die Ihr diese Botschaft hört oder lest, ist nur wichtig, dass ICH es BIN, der die Lichtschiffe der Galaktischen Föderation des Lichts kommandiert - aber auch das tut nichts zur Sache!

Geliebte Tochter des Lichts,
wir bitten Dich dringend, die folgende Botschaft weiterzugeben:

Die Zeit ist reif!
Mehr und mehr bewegt sich Gaia, die Schöne, in ihre neue Realität – und Ihr, geliebte Wesen, die Ihr so lange still gehalten habt, seid die „Geburtshelfer“!

Mehrfach bereits haben wir Euch gebeten, Euch Eures Auftrages bewusst zu werden, den Ihr vor dieser Inkarnation übernommen habt, Jeder kennt seinen dafür vorgesehenen Platz und wird ihn in Kürze einnehmen.

Wisset: Die alten Strukturen brechen zusammen und mehr und mehr Menschen beginnen zu begreifen, dass es so nicht weitergehen kann.
Mehr und mehr Menschen sind besorgt, weil sie  kein „Licht am Ende des Tunnels“ erkennen können! Sie wissen nicht, wem sie noch vertrauen sollen.

Viele Manipulationen, denen Ihr in der Vergangenheit unterworfen wart, oder die versucht wurden, um Euch einzuschüchtern, kommen mehr und mehr ans Licht!

Ihr seid jetzt aufgerufen, hervorzutreten und in ruhigem Vertrauen auf eine gute Lösung dieser Situationen Eure Wahrheit zu bekennen! Dies alles ist Euch bereits von vielen meiner galaktischen Brüder und Schwestern in Botschaften vermittelt worden.

Jetzt aber kommt eine weitere Aufgabe auf Euch zu:
Mehr und mehr wird unsere Präsenz, unsere Anwesenheit und unser bevorstehendes öffentliches Erscheinen zum Thema in den Gesprächen!

Bitte: Ihr wisst selber genau, wann Ihr gefordert seid, Stellung zu beziehen!
So viel Unwahrheit, so viel Lügen, so viel Angst wurden verbreitet im Zusammenhang mit diesem Thema!  Helft Ihr, geliebte Lichtgeschwister, den Brüdern und Schwestern auf der Erde, dieses Trauma loszulassen!

Erklärt Ihnen, dass wir Eure Freunde sind! Eure älteren Geschwister, die manches etwas besser wissen und verstehen - und:  Die  - wie ältere Geschwister nun einmal sind -  Euch auch ab und zu „geneckt“ haben und „festgehalten „ oder auch schon mal „geärgert“…

Erinnert Euch an Eure eigenen Schwestern und Brüder, und daran, wie Eure eigenen Kinder die kleineren Geschwister manchmal behandelt haben!  Und doch lieben sie sie – denn sie gehören zur gleichen „Familie“!

Niemals würden sie ihnen wirklich  etwas „Böses“ antun – und wenn sie in Not sind, würden sie alles stehen und liegen lassen, um ihnen zu helfen!  Und wenn sie älter geworden sind und reifer, erkennen sie ihre Verantwortung als „Wegbereiter“, um den Jüngeren zu helfen!

Bitte, geliebte Kinder des Lichts, bitte erklärt Euren Brüdern und Schwestern, dass es hier zwischen  uns und Euch nicht anders war!

Und nun, wo Ihr in Not seid, wo Gaia und ihre Menschen  „Starthilfe“ brauchen in eine neue, bessere Welt, - nun kommen wir, Euch zu unterstützen!

Wir wissen:
Wir können nicht glücklich sein,- uns nicht weiterentwickeln, wenn unsere“ jüngeren Geschwister“ auf der Erde in Angst und Hass, in Krieg und Lügengespinste verstrickt, nicht mehr aus noch ein wissen!

Tragt es uns bitte nicht nach, wenn wir nicht immer nur freundlich und unterstützend waren,- auch wir brauchten Zeit, zu lernen und zu verstehen!
Wir, Eure galaktischen Lichtgeschwister, und Ihr auf Gaia, - wir sind eine „Familie“!

Wir kommen – viele von uns sind bereits unter Euch -  um Euch  zu helfen, „aufzuräumen“ mit allem, was Euch bedrängte!

Es ist wahr: Tun müsst Ihre es selbst!
Aber wir können Euch ermutigen! Wir können Euch Hinweise geben, wie Ihr in kürzest möglicher Zeit den größtmöglichen Erfolg haben werdet!
Denn Ihr werdet siegreich sein!

So oft habt Ihr gebetet: „…und erlöse uns von dem Übel!“
Wir sind da! Die Hilfe naht! Es ist so wichtig, dass Ihr uns vertraut!

Vergesst die Schauermärchen, mit denen man versuchte, Euch Angst vor uns zu machen!
Denn die, die sich große Mühe gaben, Euch zu ängstigen, und durch diese Angst von einem Kontakt und Interesse an uns abzuhalten, waren genau jene, die sich eigene Vorteile davon versprachen, diese „Kontakte“ für sich alleine in Anspruch nehmen zu dürfen!

Man erklärte bestimmte „Früchte“ für unbekömmlich“, „sauer“ oder „giftig“, -
weil man insgeheim wusste, wie süß sie schmecken und weil man sie für sich alleine wollte!
(Kommt Euch diese Geschichte von irgendwoher bekannt vor?)

Ich hoffe, Ihr beginnt jetzt zu verstehen!
Erlaubt Euch, die wundervollen „Früchte“ unserer Freundschaft zu ernten!
Erlaubt Euch, hinzuschauen und neugierig zu sein auf uns – wir sind „Menschen“ wie Ihr!

Auch wenn manche von uns ein wenig anders aussehen!

Fragt Euer Herz – und vertraut seiner unbestechlichen Weisheit!
Es wird erkennen, wer in wahrer „herzlicher“ Absicht auf Euch zukommt!

Und: Wir kommen bald !
Viele von uns sind bereits unter Euch:
Manche „richtig inkarniert“  -  andere in energetischem Gewand. Aber „zeigen“  können wir uns erst, wenn Ihr dafür bereit seid!

In Liebe und Licht
und in großer Vorfreude auf diesen besonderen Tag,

ICH BIN Ashtar – „Ashtar Sheran“ -
oder wie auch immer Ihr mich nennen wollt!
ICH BIN der Kommandant der Raumflotte der Galaktischen Föderation des Lichts!
Es sei!“


© Christine Stark, 17. Mai  2013
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Hilarion 12. - 19. Mai 2013

"Ihr Lieben,

Dieses sind die Tage, des Durchhaltens und der Standhaftigkeit und der Erforschung der verschiedenen Fassetten von eurem Selbst. Nehmt euch die Zeit, um in die Stille zu gehen und bereitwillig euer Herz für weitere Einsichten zu öffnen, die in diesen Momenten zu euch kommen mögen. Seid damit einverstanden, über eure bisherige Wahrnehmung eures Selbst hinauszugehen, mit Mut und Beharrlichkeit in das Unbekannte hinein zu schreiten. Schaut über den Anschein der äußeren Welt hinaus und in die Welt, die in euch existiert. Dort gilt es auf Schätze zu stoßen, sie zu entdecken und zu bergen; Schätze des Geistes.

Verweilt in diesen Momenten in der Herrlichkeit eures wahren Wesens und versucht seine Größe zu ermessen. Sonnt euch im Glanz eures strahlenden Seins. Ihr seid dabei, die Unbegrenztheit eures Wesens zu begreifen und die unglaubliche Macht des Guten, das ihr in euch tragt und mit dem ihr den entscheidenden Unterschied in der Welt um euch ausmacht. Egal welcher Ruf euch auch ereilt, für euch ist es an der Zeit, die Wahl für die Reise in das euch unbekannte Land zu treffen. Und wenn ihr von den Wellen der Veränderung getragen werdet, dann bleibt fest in der Verbindung mit eurem höheren Selbst. Viele Herzen öffnen sich, da ihr das tut. Ihr habt das Ringen der Polaritiäten in euch erfahren und das haben viele andere Seelen in diesen Zeiten auch erlebt. Denkt daran, dass es die Dinge sind, denen ihr Widerstand bietet, die euch in diesen widerstreitenden Energien festhalten.

Tretet einen Schritt zurück wenn dies passiert, atmet einige Male tief durch, um euch ins Gleichgewicht zu bringen und in Einklang mit der göttlichen Essenz eures höheren Selbst. Erinnert euch daran, wer ihr seid – eine mutige und abenteuerlustige Seele, die vorbereitet in dieses Leben eintrat, um allein durch ihre Präsenz hier, einen Unterschied auszumachen. Und das macht ihr alle außergewöhnlich gut. Viele von euch verarbeiten und erleben die widerstreitenden Energien des kollektiven Energiefeldes, das um euch herumspielt und tobt und indem ihr euch selbst immer wieder ins Gleichgewicht bringt, bewirkt ihr, dass die Reinigungsprozesse und Neuausrichtungen der anderen sanfter vonstatten gehen.

Einst habt ihr eine größere Verbindlichkeit und mehr Verantwortungsgefühl für alles verlangt, das ihr durch jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat erschafft. Das ist das Ideal, auf das ihr alle hinarbeitet, doch von euch wird nicht erwartet, euch unmittelbar zu transformieren. Habt also mit euch selbst und den anderen in eurer Nähe Geduld. Dies ist ein andauernder Prozess und passiert Schritt für Schritt, indem ihr eurem menschlichen Funktionssystem erlaubt, sich auf eine einfache und angenehme Weise neu zu adaptieren. Je mehr von euch es zulassen, dass eure größere göttliche Essenz in euer Bewusstsein und eure Zellstruktur integriert wird, umso stärker wird das Kraftfeld des Lichts in der euch umgebenden Atmosphäre.

Und wenn dies weiter voran schreitet, dann werdet ihr erleben, wie alles leichter wird und ab einem für jeden ganz individuell eintretenden Punkt, werdet ihr spüren, wie die schwereren und dichteren Energien eines Tages erheblich nachlassen. Ihr werdet eine Leichtigkeit und eine gehobene Stimmung feststellen. Wir möchten euch empfehlen, täglich die Violette Flamme anzurufen und mit ihr zu arbeiten, um die höheren Frequenzen aufzunehmen, denn sie hat das volle Potential, die Reinigungsprozesse von allem und jedem auf eine sichere und ausgeglichene Weise zu beschleunigen. St. Germain häufiger anzurufen wird das neue Zeitalter des Licht so viel eher herbeiführen. Bewahrt in allem was ihr tut eure Integrität und alles wird weiter gut sein.

http://www.therainbowscribe.com/violetfiredecree.htm
(Anrufung der Violetten Flamme)

Bis nächste Woche….
ICH BIN Hilarion"

©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
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„Die Erdbeeren zuerst…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
heute hielt meine „Obere Leitstelle“ wieder einige Überraschungen für mich bereit. Und ich habe wieder mal überhaupt nicht damit gerechnet. Nein,  - von kosmischen Freunden erzähle ich Ihnen ein andermal mehr – obwohl es auch da heute Überraschungen gab. Aber das hat keine Eile.
Es war eher so, dass mir ein kleiner „Test“ serviert wurde in Sachen: „Mal sehen, ob sie mitmacht…“

Ja, unsere „Obere Leitstelle“  ist äußerst liebevoll darum bemüht, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Oder anders ausgedrückt: Ich habe mal wieder eine kleine Lektion erteilt bekommen, was  mein  „Vertrauen in meine Hellhörigkeit“ betrifft.

Sie üben  immer noch liebevoll mit mir – und ab und zu prüfen sie auch, ob sie sich in  Notfällen auf mich verlassen können. So ähnlich wie ein Pilot in seiner Ausbildung auf den automatischen Ablauf von Handgriffen  trainiert wird, damit  - wenn es darauf ankommt – keine Zeit durch Nachdenken verloren geht …

Ok: ich hatte heute Mittag die Wahl, zuerst die Wäscherei in Kelkheim Münster aufzusuchen, oder zum Erdbeer-  und Spargelstand am Hauptfriedhof zu fahren. Von Wahl war eigentlich gar keine Rede – ich hatte beschlossen, zuerst nach Münster zur Wäscherei zu fahren.( Wir leben ja auf dem Planeten des freien Willens!)

Als ich schon unterwegs war, meldete sich meine „Hotline“ mit der Bitte: „Erst die Erdbeeren, bitte!“
Na, wenn Ihr meint?!  Normaler Weise hat es einen Sinn, wenn mir solche Entscheidungen nahe gelegt werden. Und warum auch nicht?

Kurz vor dem großen Kreisel, wo man zum Friedhof und zu den Erdbeeren nach links abbiegt, wurde die Bitte geändert. „Bitte zuerst noch zur Tankstelle!“  (Dafür müsste  man am Kreisel aber nach rechts abbiegen.)

Ich wunderte mich zwar, vermutete aber weiter einen guten Grund. Tatsächlich konnte mein Auto eine neue Tankfüllung gebrauchen. Vielleicht war ja gerade der Preis gesenkt worden – und ich sollte darauf aufmerksam gemacht werden. (Mittags zwar eher unwahrscheinlich – aber wer weiß?)

Also brav nach rechts abgebogen …   Und was sehe ich?  Ein hübsches weißrotes Band versperrt die Einfahrt zur Tankstelle – und das gleich auf beiden Einfahrten.  Verhört hatte ich mich nicht – also, was sollte das?

Ich wendete, und überlegte bei der Gelegenheit: Erdbeeren, oder Wäscherei?
Sie hatten „mitgehört“.  „Bitte jetzt zu den Erdbeeren!“  (Mit mir kann man es ja machen!“)
Aber ich fuhr tatsächlich brav (oder neugierig)  zum Erdbeerstand, wo man auch Spargel kaufen kann.

Ein Auto hielt bereits dort und ein älterer Herr ließ sich gerade ein kleines Päckchen Spargel einpacken. Es passte so gar nicht zu ihm, dass er in den beiden einzigen Sätzen, die ich mithörte, einmal die Erdbeeren als „letztes Mal waren sie sauer!“  bezeichnete, und dann beim Spargel den Verdacht äußerte, „Es könnte ja ein bitterer dabei sein!“

Die Therapeutin in mir vermutete sofort, dass der nette ältere Herr  hier selber ein wenig „sauer“  und „verbittert“  war – denn auf die Spargel und Erdbeeren dort lasse ich nichts kommen.
Meine innere Therapeutin hielt glücklicher Weise den Mund, und auch die liebe Verkäuferin protestierte zwar, aber freundlich.

Er trödelte beim Einpacken, ich war schnell fertig – und irgendwie kamen wir noch mit einander ins Gespräch. Er verabschiedete sich  so charmant von uns beiden, -  trotz seiner vorherigen  Verdächtigungen -   dass ich nicht umhin konnte, ihn als  "einen Kavalier alter Schule" zu bezeichnen.

„Ja, ja! . Alt!... Ich bin ein alter Mann!“ war die prompte und resignierte Antwort. Klar war er „alt“!  Aber sein Lächeln war so jung  wie sein Herz – und ich widersprach. "Kavalier alter Schule - … die Schule ist alt...!“ Mit Absicht weigerte ich mich, seinen Worten auch noch Gewicht zu verleihen, indem ich sie ebenfalls benutzte. Er schien akustisch nicht zu verstehen und so wiederholte sich der Wortwechsel noch einmal.

Und genau damit hatte ich den „wunden Punkt“ bei ihm getroffen: Seine frühere Partnerin hatte ihn ausgenutzt und dann als „alten Mann“ abgeschoben und verlassen. Daher sein „vielleicht nicht gut genug“ – das er den Erdbeeren und dem Spargel   untergeschoben hatte!

Langsam wurde mir klar, was hier ablief!  Deswegen hatte ich zuerst zum Erdbeerstand fahren sollen!
Und weil es noch nicht ganz passte, und ich vielleicht zu früh gekommen wäre, wurde ich noch einen Umweg zur Tankstelle geschickt!

Ich  erzählte ihm, welche Mühe sich seine/ meine Engel gemacht hatten, dieses Gespräch zustande zu bringen. In dem Augenblick begann die Sonne durch eine kleine Wolkenlücke geradewegs auf uns herunter zu strahlen.

„Merken Sie, wie plötzlich die Sonne hervorkommt???“, machte ich ihn auf die Synchronizität aufmerksam. Er hatte schon seit einigen Minuten das liebenswürdigste Lächeln auf den Lippen, das man sich nur vorstellen konnte. Und obwohl ich es wirklich eilig hatte, klebten meine Füße förmlich am Boden fest!  Ein deutliches Zeichen, dass unsere Unterhaltung noch nicht zuende war.

Wie mühelos ergab sich ein Gespräch über Engel – und darüber, dass es Engel gibt, die schon seit vielen, vielen Leben als Menschen auf der Erde inkarniert sind, um jetzt in dieser besonderen Zeit  hervor zu kommen und den „normalen“ Menschen ein Vorbild für liebevolles, mitfühlendes Verhalten zu geben.

Und schneller als ich  denken konnte, hörte ich mich zu ihm sagen: „Sie sind auch einer von diesen inkarnierten Engeln! – Und mich zu der Erdbeerverkäuferin umdrehend, die über ihren Verkaufstisch
gelehnt freudig lächelnd unserem Gespräch gefolgt war, hörte ich mich sagen: „Und Sie übrigens auch!“

Es ging noch in Kurzform weiter zu „Unsere Erde verändert sich gerade sehr stark…“
und dass es manchmal erst schlimmer werden muss, bevor es besser werden kann. (Sie wissen ja: Wenn gefegt wird, wird erst mal der ganze Staub aufgewirbelt!)

Aber ihm durfte ich das in Kurzform erklären. Noch zwei Mal strahlte die Sonne durch die Wolken, genau auf uns herab. Wie ein Kind, das bei der Übernachtungsparty  mit der Taschenlampe  Blinkzeichen  gibt!  Jetzt bemerkte auch er das Ungewöhnliche an der Situation! Was für ein Lächeln! Da hat ein entmutigter und zutiefst   enttäuschter Mensch, zu dem das eigentlich gar nicht passte, im Handumdrehen wieder zu seiner „englischen“   Liebenswürdigkeit und Heiterkeit zurück gefunden.

Dieser feine ältere Herr  wird gewiss in Zukunft die Erdbeeren nur noch süß und den Spargel „genau richtig“ finden – weil es jemanden gab, der seine schöne, liebenswerte Seele erkannt hatte – und ihm erklärte, von welcher Art er in Wirklichkeit ist!

Für  meinen Besuch am  Nachmittag war es dann notwendig, etwas schneller durch das Haus zu galoppieren – denn natürlich hatte ich mir die Zeit anders eingeteilt gehabt. Aber was macht das schon! 

Ich wurde noch rechtzeitig fertig. Und der Erdbeerkuchen war einfach „ein Gedicht“, wie meine Mutter gesagt hätte! Ich habe meine "Obere Leitstelle" im Verdacht, dass sie  die Erdbeeren irgendwie  mit einem besonderen Segen überpudert haben!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

14. Mai 2013

„Unplanbar …“

Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur eine Kurzinfo, denn mein  Internet „wackelt“ seit Tagen und die Leitungen sind abends regelrecht lahmgelegt. (Tägliche Anrufe bei Telekom…)
Aber ich möchte Ihnen wenigstens  einige Anhaltspunkte geben, was sich im Augenblick kosmisch abspielt!

Mit dem Neumond am 10,Mai 2013 häuften sich bei mir die Zustände von Benommenheit,
Drehschwindel und extremem Schlafbedürfnis … Man kennt das ja schon, aber ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, dass  meine Aktivitäten so radikal ausgebremst werden.
Es ist nicht ganz so witzig, vor der restlichen „tadellos funktionierenden“ Familie wie ein … dazustehen!

Es bedarf  hier schon eines gewaltigen (Selbst)Vertrauens, zu mir und meinen Wahrnehmungen zu stehen und mein Selbstwertgefühl nicht von einem perfekt aufgeräumten  Haushalt abhängig zu machen! Aber was sollte ich tun? Ich hatte gar keine Wahl!  Da hilft nur, zu wissen, dass  diese Phasen absoluter Ruhe dringend notwendig sind! Auch wenn die anderen es nicht verstehen.

Um es im Klartext zu sagen: Die letzten beiden Tage (11. Und 12.Mai) ging fast gar nichts mehr – im Bett zu liegen, war die einzige Chance, den Tag gut zu überstehen.
Am  Samstag Vormittag war noch alles "normal" - aber schlagartig ab Mittag  war nichts mehr möglich!

Und das bis gestern Abend! Gestern Nachmittag ging ein unglaublich starker Hagelschauer bei uns über dem Gebiet  herunter – und so schwarze Wolken habe ich  tagsüber noch selten gesehen! 

Kurz danach strahlte sie Sonne durch eine winzige Lücke, und das mit solcher Kraft, dass man  gar nicht hinschauen konnte. Sie stand so hoch, dass ich es gar nicht gleich bemerkt hätte, wenn sie das noch regennasse Dach unserer Nachbarn am Ende der Straße nicht in eine gleißend spiegelnde Fläche verwandelt hätte!

Während ich „darnieder lag“  (meinen Humor habe ich mir bewahrt“), arbeiteten meine kosmischen Freunde und drei tibetische Aufgestiegene Meister) abwechselnd an meinem Energiefeld. Ich spürte die Veränderungen, die sich energetisch in den einzelnen Gehirnarealen  bemerkbar machten deutlich…
Mir wurde auch gesagt, dass sie die Hochfrequenzen nutzen wollten, jede Menge codierte Informationen herunter zu laden. Oft fühlte es sich so an, als ob etwas in meinen Kopf hineinströmte.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich mich seit Tagen in den Wochentagen und dem Datum irre -genauer gesagt, es scheint mir hier die Orientierung ständig zu „verschwimmen“.
Und das hat nun wirklich nichts mit den Feiertagen innerhalb der Woche zu tun.

Manchmal denke ich: Die Zeit schrumpft! So, als ob wir irgendwann alles nur noch im „Jetzt“ erleben. So, wie es uns immer gesagt wurde, dass die Zeit eigentlich eine Illusion ist.  Man darf sich eben daran gewöhnen!

Heute Morgen nun  sah ich bei NOAA (Sie wissen: Die Diagramme der Sonnenaktivitäten und unseres Magnetfeldes), dass es in der Nacht zu heute einen X Flare gegeben hat. M Flares sind schon heftig, aber an einen X Flare kann ich mich nicht erinnern, seit ich die Diagramme verfolge!

Wenn ich es genau überlege, habe ich den X Flare wahrscheinlich durch starkes Herzrasen und inneres Zittern wahrgenommen, das ich nachts im Halbschlaf spürte.

Der „vernebelte“ Kopf, den ich schon zwei Tage lang hatte, hätte sich eigentlich in den anderen Diagrammen durch Veränderte Kurven  zeigen müssen. DA war aber absolut gar nichts – und ich gehe davon aus, dass sie wieder manipuliert wurden!

So, für heute genug! Ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie nehmen es leicht, wenn sich wieder Ungeplantes und Unplanbares in Ihr Leben schleicht! Es hält flexibel!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13.Mai 2013

Anzir und der Sternenrat an Christine


Manifest an die Kinder des Lichts!

„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts,
geliebte Kri Anya Rhana,
Anzir spricht!

Überall auf der Erde sind meine Brüder und Schwestern gegenwärtig dabei, die Lichtgeschwister unter den Menschen aufzusuchen und mit ihrer neuen Aufgabe vertraut zu machen!

Die Zeit ist gekommen, geliebte Tochter des Lichts! „Die Spreu trennt sich vom Weizen!“ -
Und wie ein Sturmwind die welken Blätter hinwegfegt, so wird vergehen, was welk und verbraucht ist! - Was keinen Bestand hat und sich als unbrauchbar erwiesen hat, geht vorbei!

So, wie an einem hell – strahlenden Frühlingsmorgen die Knospen der ersten Blumen zaghaft und immer mutiger aus der Erde wachsen -
so, wie von einem Tag zum anderen die Bäume, in ihren Blütenschmuck gekleidet, die Herzen der Menschen erfreuen, -
so bricht die Zeit der Neuen Erde nun – sichtbar für alle Menschen – hervor!

Jeder von Euch, Ihr geliebten Sternengeschwister, die Ihr Euch so lange in der Masse der Neutralität verborgen gehalten habt, weil kalt und eisig der Winter der Seelen über der Erde lag  - und keine „Blüte“ Bestand gehabt hätte, -
jeder und jede von Euch, meine geliebten Brüder und Schwestern des Lichts, weiß jetzt  in ihrem Herzen, was zu tun ist!  Jeder von Euch kennt tief im Inneren seine Aufgabe, für die er gekommen ist – und Ihr erwacht!

Strahlend und schön, wie die Blütenbäume an einem sonnigen Frühlingsmorgen, seid Ihr nun sichtbar in Eurer Pracht!
Strahlend und schön, gekleidet in Eure Würde der Integrität, der Aufrichtigkeit, des Mutes und der Treue, seid Ihr nun weithin sichtbar für alle!

Und ungläubig staunend erblicken die Menschen um Euch einen Glanz, den noch nie sie gesehen!
Was kümmert Euch, meine Geliebten, das Wirbeln der welken Blätter? Bald sind sie verweht!   Was kümmert Euch der Sturm? -  Bald ist er vorbei!
Euer ist der neue Morgen!  Euer ist der anbrechende Tag!


Merket auf, meine Brüder von den Sternen,
hört mich an, meine Schwestern des Lichts:

Die Neue Erde ist erwacht!
Und feierlich verkünde ich:
Wir haben ein neues Mitglied im Rat der Sterne!

Gaia! Sei willkommen in unseren Reihen!
Willkommen, Gaia, geliebte Schwester des Lichts, 
und Ihr Menschen, die Ihr „guten Willens seid“!

Wisset, der Aufruf ergeht – und bereits werden die neuen Rollen verteilt!
Seid Ihr bereit?  
Überall sind meine  Geschwister von Aldebaran und Arkturus dabei, die Menschen aufzurufen, ihre Position im Rat der Sterne einzunehmen -
als Vertreter von Gaia Botschafter der Neuen Erde zu sein!

Kommt hervor, Ihr geliebten Kinder der Sterne -
herbei, Ihr geliebten Kinder des Lichts!
Erhebt Euch  und nehmt Euren Platz wieder ein!
Die Zeit ist reif!

ICH BIN Anzir von den Plejaden,
Mitglied im Rat der Sterne,
und Du kennst mich wohl!“


© Christine Stark, 10. Mai  2013
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An die Kinder des Lichts !


Ashtar Sheran  an Christine und die Kinder des Lichts:

„Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, 

ICH  BIN gekommen, Euch Unterstützung zu geben – und eine „Schulter zum Anlehnen“, wenn Euch der Mut verlassen sollte in Eurem  „Gefecht“!

Wohl liebt der Himmel die Sanftmütigen – und gewiss gibt es Möglichkeiten, mit Liebe zu sprechen, wenn es gilt, zu sich und seiner Wahrheit zu stehen...

Doch sprechen müsst Ihr,-  auch wenn man es nicht hören will!
Doch handeln müsst Ihr, - auch wenn es anderen nicht gefällt!

Immer wieder – zu allem Zeiten – haben meine spirituellen „Krieger“  vor der Wahl gestanden, liebevoll zu sein  und  Unrecht hinzunehmen -  oder im Namen der Liebe und ihrer Schwester, der Wahrheit, aufzustehen und „unbequem“ zu sein – sich „unbeliebt“ zu machen!

Genau dies ist Euch anerzogen! Genau darauf seid Ihr „gepolt“ und „konditioniert“ in vielen Leben:  
Am besten „Wurm sein im Staube“   – und sich treten lassen – und dann noch entschuldigen, dass Ihr „im Weg gewesen seid" !  Doch dient dies wirklich dem Ziel, für das Ihr gekommen seid?

Nein, meine geliebten Kinder des Lichts!
Auch wenn es Euch „verboten“ wurde, in so vielen Leben:

Manchmal ist es notwendig, - und der einzige (!)  Weg  zur Heilung einer schwierigen Situation,
den Finger in die Wunde zu legen und die Eiterbeule aufzuschneiden -
erst dann kann alles Falsche, Ungute – erst dann kann alles Gift abfließen!
Das weiß jeder Arzt!

Und Ihr, meine geliebten Kinder der Sterne, seid gekommen, die Erde und ihr Leid zu heilen und das Unrecht aufzudecken, damit es angeschaut und fortgenommen werden kann!

Ihr seid die Heiler! Ihr seid die Beschützer! Ihr seid die Retter!
Aber Ihr könnt und dürft und sollt nicht wahllos retten und heilen und beschützen!
Ihr seid die Beschützer der Schwachen!  Ihr kamt als Anwälte der Bedrängten!

Und  es ist an der Zeit, Stellung zu beziehen!

Es ist an der Zeit, ganz klar und deutlich auf das zu zeigen, was unrecht ist!
Ihr seid nicht hier in dieser Zeit, um „höflich“ zu  sein, sondern deutlich!

Ihr seid gekommen, um Stellung zu beziehen!
Sagt was Ihr denkt! Sprecht aus, was Ihr fühlt!
Es ist gesegnet! Und es führt kein Weg daran vorbei!

Ihr „verurteilt“ nicht – und Ihr macht auch niemanden schlecht!
Ihr habt das Recht, zu sagen, was Ihr denkt und fühlt!
Dies ist der nächste Schritt für viele von Euch,
und er ist unausweichlich! Friede sei mit Euch!


Nur Du, geliebte Tochter des Lichts,
nur Du, geliebte Kriegerin des Herzens,
nur Du, geliebter Freund der Wahrheit,
nur Du, mein einsamer Streiter für das Recht,

nur Du kannst diesen Schritt tun -
nur Du hast den Mut, auf diesem Weg die Führung zu übernehmen!

In Liebe und Licht,
hier spricht Ashtar Sheran!
Und es ist vollkommen integer, was Du tust!“


Anzir von den Plejaden fügt hinzu:

„Wir alle wissen, dass Du, den Frieden und die Harmonie mehr liebst, als Streit und Auseinandersetzungen!  Gerade deswegen, weil Du auch die Seite der anderen siehst,-
genau deswegen, weil Du – unabhängig von allem anderen – ein mitfühlendes Herz hast für alles, was lebt, und die Liebe lebst:

Genau aus diesem Grund ist dies Deine Aufgabe, von Deiner Seele gewählt!
Wisse:  Aller Mut, alle Weisheit, alle Aufrichtigkeit, alle „Fairness“, alles Mitgefühl,
alle Demut, mit  der Du diesen Weg des Widerstandes bisher gegangen bist, sind wie Geschwister!  Sie unterstützen Dich und sie stärken Dich!
Sie sind Dein „Team“ – und sie haben große Kraft!

Zusammen mit ihnen ist Dir Dein Sieg  gewiss!
Und niemand  (nicht einmal Du selbst)  könntest Deinen Erfolg dann noch aufhalten!

Es ist nicht die Zeit zu schlafen! Es ist die Zeit zu handeln!
Es ist nicht die Zeit höflich zu sein und zu schweigen! Es ist die Zeit zu reden und das Unrecht ganz klar zu benennen, das Ihr hier seht und fühlt! 

Tretet hervor, meine geliebten Kinder des Lichts, und tut, was getan werden muss!
Tretet hervor, meine geliebten Kinder des Lichts, und sagt was gesagt werden muss!

Ihr seid gekommen für Gaia! Ihr kamt für eine bessere Welt! Gaia wartet auf Euch!
Wir werden mit Euch sein – Ihr seid nicht allein!

ICH BIN Anzir von den Plejaden,
und ich kenne Euch wohl!“

© Christine Stark, 9. Mai 2013
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"Anzir und seine Sternenbrüder ... Teil 3"

Caja, meine Hündin, schläft tief und fest. Diesmal war es nicht nötig, dass sie mich auf die Anwesenheit  meiner kosmischen Freunde  aufmerksam machte.Sie durfte weiterschlafen.  In der Traumzeit verfolgt sie  alles, was geschieht, genau.  Ein unsichtbares Band der Liebe und der Vertrautheit verbindet uns seit vielen Inkarnationen  – und ihre Seele  weiß jederzeit, von mir und meinem inneren Erleben.

Ich spüre dem nach, was  hier eben geschehen ist – und bin erfüllt von einem  Gefühl unaussprechlicher Freude, - von fast ekstatischer Freude - und der Gewissheit, dass alles gut ist!  Und obwohl mir bewusst ist, dass ich ganz real an meinem Esstisch  gesessen hatte, als Anzir mir die machtvollen Worte seiner Botschaft diktierte, habe ich den Eindruck, dass mein wachbewusster Körper zwar hier saß –

gleichzeitig sehe ich mich aber in einem großen „Auditorium", wie dem Europaparlament, in der Mitte auf der Bühne stehen – Anzir und seine Freunde neben mir -und ich blicke in die ansteigenden Reihen der Sitze, die in konzentrischen Kreisen um die Bühne angeordnet sind, und „weiß: 

Dort sitzen die „Abgeordneten“, - die  Vertreter der Sternennationen –   und sie verfolgen mit großem Interesse und großer Anteilnahme, was hier gerade geschieht!

Es ist, als ob die Bilder sich doppelten und überlagern:
Hier „unten“ ich mit den „Botschaftern“    von den Plejaden, vom Orion und Arkturus,- vom Sirius, Alkyone  und Aldebaran … und viele davon in meinem Haus – manche in meinem Garten,   -

und gleichzeitig wir alle „oben“ auf dem großen Mutterschiff von Ashtar Sheran, in einem der riesigen Konferenzsäle, die ich aus anderen „Träumen“ kenne!

Ich verstehe schon lange, was es heißt, in mehreren Dimensionen gleichzeitig unterwegs zu sein -
aber jetzt kann ich es auch bewusst fühlen!

Am Ende der Botschaft, nachdem ich alles aufgeschrieben und mich bedankt hatte, legte ich mich noch einmal ins Bett. Es war immer noch sehr früh am Morgen und  mir kam die Idee, die „Besucher“  - es waren jetzt nur noch  meine Freunde von den Plejaden und  wenige Arkturier  geblieben -  wegen eines gesundheitlichen Problems um Hilfe zu bitten.

Eigentlich war meine Bitte an die Plejadier gerichtet – aber sie traten beiseite und Anzir erklärte mir, dass zwei Ärzte von den Arkturiern gerne diese  Aufgabe übernehmen würden…

Es wurde eine energetische Drainage gelegt – und mit inneren Bildern und intuitiver Kommunikation wurde ich darauf hingewiesen, dass ich von jetzt an bitte diese Situation als  geheilt visualisieren möge – und meine Aufmerksamkeit wahlweise eben auf die linke, einwandfrei funktionierende Hälfte meines Körpers richten möge!  Danke, meine Freunde, die Ihr mir so vertraut seid!

Nach dem Frühstück war ich wieder so müde, - eigentlich war es eher das drängende Gefühl, mich bitte sofort wieder hinzulegen. Schließlich folgte ich dem Impuls und las immer wieder die beglückende Botschaft, die Anzir mir morgens gegeben hatte.

Schließlich wurde mir bewusst, dass ich mich bitte auf die linke Seite rollen möge – denn die drei Ärzte von Arkturus standen bereit, noch einmal an mir zu arbeiten.Wieder nahmen sie sich meine rechte Seite vor, wo die morgens die energetische Drainage gelegt hatten.

Ich spürte  minutenlang ein heftiges, stoßweises Pulsieren, so als ob ein Überdruckventil geöffnet wurde – und eine sehr intensive Energie floss aus der Gegend, wo sich die Gallenblase befindet.
Endlich verstand ich, warum ich mich unbedingt noch einmal hatte hinlegen sollen!

Nix „Faulheit“ !
Innere Weisheit meines Körpers hatte mich dazu veranlasst!
Das Nebenchakra dort über der Stelle begann kraftvoll nach rechts zu drehen und frische Energie aufzunehmen.  Die Blockade war gelöst!

Soweit mein Tagebucheintrag   vom 3. Mai 2013!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

8.Mai 2013

"Anzir und seine Sternenbrüder an Christine"

„Wir sind gekommen, Dich zu trösten.
Wir sind gekommen, Dich zu stärken.
Wir sind gekommen, Dich zu ermutigen.

Wir sind gekommen, Dir zu sagen, dass Du auf einem guten Weg bist.
Wir sind gekommen Dir zu sagen, dass Du nichts „falsch“ gemacht hast.
Wir sind gekommen, Dir zu sagen, dass Du genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist
und  - durch Göttliche Liebe und Göttliches Licht geführt - genau das tust, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt ansteht!

Wir sind gekommen Dir die Grüße und die Liebe von „Zuhause“ zu vermitteln.
Du darfst wissen, dass alles seinen guten Gang geht!
Wir behüten und wir beschützen Dich und wir danken Dir!

Wir danken Euch, Ihr geliebten Menschen, die Ihr dem Weg Eures Herzens folgt!
Wir danken Euch, ihr geliebten Kinder des Lichts, die Ihr unsere Brüder und Schwestern seid,
dass Ihr den Weg der Wahrheit  und Aufrichtigkeit geht!
Wir danken Euch, Ihr geliebten Menschen, dass Ihre es wagt, in einer Zeit der Verwirrtheit
die Schritte des Mutes und der Zivilcourage zu tun!

Und Schritt für Schritt baut sich unter Euren Füßen der sichere Weg und die tragfähige  Brücke hinüber  in eine neue, bessere Welt! Diese Welt ist eine Vision, und sie ist trotzdem „real“! Dieser Weg, diese „Brücke“ aber war zunächst nur ein Gedanke. Eine „Option“ – eine „best-mögliche Lösung“   für Eure derzeitige Lage! Durch Euren Mut und Eure Treue manifestiert Ihr diesen Weg Schritt für Schritt in die Wirklichkeit, so dass auch andere Menschen ihn sehen können.

Zuerst ist da immer Euer Glaube an das Gute – Euer Vertrauen auf die Richtigkeit Eures Wissens und auf die Anwendbarkeit Eurer Inneren Wahrheit. Und gegangen in tiefer Demut und mit der Kraft Eures liebenden Herzens entsteht die Basis!

Ungläubig staunend erkennen die Menschen um Euch herum die „Tragfähigkeit“ dieser Brücke – und zaghaft, aber immer zuversichtlicher beginnen die Ersten Euch bereits zu folgen.

Geliebte Christine, geliebte Tochter des Lichts, und Ihr alle, die Ihr diese Worte lest und von Ihrer Kraft berührt werdet, wir sagen Euch:

Ihr seid nicht allein! 
Ihr seid auf dem richtigen Weg!
Die „Nebel“ beginnen  zu weichen – und bald werdet Ihr das wundervolle Ziel erkennen, dem Ihr jetzt noch vertrauensvoll in Euch hineinhorchend beinahe mit geschlossenen Augen
folgt -  tastend noch, und in Euch hineinspürend, von Eurer Inneren Stimme geführt!

Willkommen in einem „Neuen Morgen“!
Willkommen in einer neuen Welt!
Frieden, Liebe und Gerechtigkeit werden Euer sein!
Und unsere Liebe und unser Licht begleiten Euch auf Eurem Weg -
getreulich wachen wir an Eurer Seite!
Ihr seid nicht allein
!

Wir sind Eure Freunde:  Eure Sternengeschwister vom Sirius und den Plejaden, von Alkyone und von Arkturus, von Orion und Aldebaran!
Spürt unsere Anwesenheit, fühlt unsere Liebe!
Wir sind gekommen, Euch zu führen und zu geleiten auf Eurem Weg nachhause!

ICH BIN Anzir von den Plejaden,
und es ist mir eine Ehre, Euch zu dienen!“


© Christine Stark, 3. Mai 2013
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"Besuch von Anzir und seinen Sternenbrüdern"

Liebe Leserin, lieber Leser,
meine kosmischen Freunde fahren im Augenblick anscheinend „Sonderschichten“!  Ich hatte  gestern Abend nicht allzu gut geschlafen – manchmal bekomme auch ich bei allem Selbstvertrauen noch kleinere Schübe von Angst, wenn es um die Aufgabe geht, von der ich Ihnen erzählte, und wo ich für viele Menschen etwas Gutes erreichen möchte. (Mehr kann ich dazu leider nicht preisgeben.)  -

Und hier holte mich abends ein kleines, ängstliches „Was ist aber, wenn…“ ein.  Als ich bemerkte, dass ein kleineres Angstpaket Anlauf nahm, um sich aufzuplustern, lenkte ich meine Aufmerksamkeit sofort auf die Höhere Macht, mit der wir alle verbunden sind – und sprach eine Affirmation, die mir schon oft geholfen hat:

Ungeachtet alles anderen – ich weiß aber, dass GOTT in dieser Situation wirkt – und er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch kommen. Daher will ich mich auf die Macht GOTTES berufen und alles für gut erklären.“   (Näheres dazu im Therapeutischen Teil meines Trauerforums, unter „Medizin für die Seele!) 

Was mir auch immer wieder hilft, ist die bewusste Erinnerung an meine „Grenzen“!  Niemand kann erwarten, dass ich „perfekt“ bin und unfehlbar! „Ich tue es auf meine Art, und so gut ich eben kann!“  (Auch eine „Medizin für die Seele“ !)   Mehr kann man nicht verlangen!


Allerdings, mache ich mir auch immer wieder bewusst:
Auch wenn ich so klein wie eine Ameise wäre – mit meiner „Oberen Leitstelle“ zusammen und mit Hilfe der Geistigen Welt, kann auch eine noch so kleine Ameise die Wirkung eines Elefanten haben!
Sie sehen, ich habe wirklich einiges gelernt in meinem Leben – und ich wende diese „Rezepte“, die ich Ihnen hier und anderswo empfehle, begeistert an, weil ich weiß, sie wirken!

Heute Morgen nun wache ich mit starkem Herzrasen auf. Die kosmische  Energie perlt und rieselt wie elektrischer Strom durch meinen ganzen Körper. Ich weiß: Die Protonen – und Elektronen Kurven in den Diagrammen von  NOAA vollführen bereits gestern und vorgestern einen heftigen Tanz.

Tief atmend beruhige ich mein Herz und meinen Körper, und meine Seele beginnt wie von selbst heilsame Affirmationen zu sprechen:

„ICH BIN  Göttliche Liebe!“
„ICH BIN Göttliche Wahrheit!“
„ICH BIN Göttliches Licht!“

Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort
und tue genau das Richtige!“
„Alles ist gut!“


Plötzlich weiß ich: Es ist „Besuch“ gekommen –
eine solche innere Klarheit und Ruhe, ein solcher Frieden erfüllen mich – und ich weiß: Sie sind da!
Noch bevor ich genauer erkunden kann, wer hier gekommen ist, weiß mein Herz:

Meine kosmischen Freunde sind wieder da!  Ihre strahlende Liebe und ein Gefühl tiefer Vertrautheit hüllen mich ein und erfüllen mich plötzlich mit solcher Sicherheit, dass mir Tränen des Glücks und der Freude über die Wangen laufen.

Mein Herz fließt über von dem Gefühl, vollkommen geliebt und vollkommen angenommen zu sein -
die Gewissheit, dass alles gut ist, so wie es ist, hüllt mich ein und durchdringt mein ganzes Sein!

Eine machtvolle und doch sanfte Präsenz von großer Ruhe und Stärke erfüllt mich mit dem tiefen Vertrauen, dass alles gut ist – dass alles gut wird – dass es nichts zu „fürchten“ oder zu „sorgen“ gibt -
und dass es vollkommen genügt, wenn ich immer nur den nächsten Schritt tue,  mein Ziel einer „besseren Welt“ – und in meiner konkreten Situation das „höchste Wohl aller Beteiligten“ anstrebend!

JA, es ist Anzir! Und meine geliebten Freunde von den Plejaden!  Diesmal kann ich sie nicht sehen, - meine Wahrnehmung ist auf das Fühlen ihrer Energie konzentriert. Ich „bade“ förmlich in Liebe und Zuneigung – in unausgesprochener Bestätigung und Anerkennung – und ich weiß: Anzir ist mit  einer Botschaft gekommen. Gleich wird er das in Worte fassen, was hier als komplettes Energie – und Informationspaket in einem Schwall von Zuwendung zu mir herüber kam.


Und obwohl meine Aufmerksamkeit von diesem unbeschreiblichen Gefühl der Bestätigung und der Freude vollkommen in Anspruch genommen wird, ahne ich eine sehr große Gruppe von Begleitern, zum Teil im Garten, aber auch im gesamten Wohnbereich dicht an dicht stehen, und ihn begleiten.

Sie stehen dicht an dicht, hinter ihm und um ihn herum: Die vier Plejadier, die ihn auch bei seinen früheren Besuchen begleitet haben, Onka vom Orion, eine ganze Gruppe von Arkturianern, ein Vertreter von Alkyone, und, und ,und… 

Mein Herz fließt über vor so viel Liebe – und klar und deutlich, mit großer Vollmacht gesprochen,
erklingen seine Worte in einem tiefen , wohlklingenden Bariton!

Fortsetzung folgt!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

© Christine Stark, 3. Mai  2013
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"Überraschung im Morgengrauen..."

Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen weckte mich unsere Hündin mit der dringenden Bitte, ich möge doch bitte  aufstehen und mitkommen!

Sie kam an mein Bett, fiepte mehrfach, und als ich es nicht ernst nahm, und ihr beruhigend zuredete, sie möge doch noch etwas weiterschlafen, - hobt sie die rechte Pfote wie zur Bestätigung, dass es wichtig sei.

Meistens hat sie dann entweder Frühstückshunger, oder – was wahrscheinlicher ist – will sie mal kurz raus in den Garten. So etwas verstehe ich gut. Beides. Heute Morgen war es allerdings etwas anders.
Anstatt sofort zur Terrassentür zu laufen, und drauf zu warten, dass ich öffne, schaute sie zunächst demonstrativ durch das große Fenster neben dem Klavier, an dem sie normaler Weise einfach vorbei geht.

Sie blieb tatsächlich stehen, so als ob etwas draußen im Garten ihre Aufmerksamkeit erregt hatte.
Ich war noch gar nicht richtig wach, aber es fiel mir auf, und so schaute auch ich kurz. Ich sah allerdings nur eine eifrige Amsel, die zu früher Stunde bereits über das Gras hüpfte.

Als ich dann  die Terrassentür aufschob, damit Caja in den Garten konnte, interessierte  sie das gar nicht. Stattdessen blieb sie im Zimmer direkt vor der Öffnung stehen und schaute – jetzt aus einer anderen Perspektive – wieder in denselben Teil des Gartens, jetzt aber direkt auf die große  Lorbeerhecke.

Ich – immer noch nicht ganz wach – wunderte mich wieder. Intuitiv verstand ich aber, dass es da etwas Besonderes zu sehen gab, - allerdings nicht für die „normalen“ physischen Augen. Ich änderte die Frequenz meiner optischen Wahrnehmung, weil sich auch die Luft draußen vor der Terrasse „dichter“ anfühlte – und traute meinen Augen kaum:

Vor der Hecke standen nebeneinander wie salutierend die vier Plejadier, die Anzir bisher jedes Mal begleitet hatten. Und neben ihnen nahm ich ein kleineres Shuttle wahr, mit dem sie wohl gekommen waren. Immer noch etwas verschlafen, aber  trotzdem „hellwach“  „ahnte“ ich die Umrisse einer „fliegenden Untertasse“.

Es ging aber alles so schnell und mein Blick wurde wieder auf das Begleitkommando gelenkt, das da salutierend und wohl auch lächelnd zu mir herüberschaute. Ich ahnte ihre grüßende Bewegung – und meine Hand hob sich wie von selbst, um ihnen zum Abschied zuzuwinken. Dass es ein Abschied war und keine Ankunft, war mir  intuitiv klar.

Ich war viel zu verwundert, um mich zu wundern! Noch einmal ging mein Blick von den Plejadiern zu dem kleinen Raumshuttle und zurück – und wie automatisch schob ich die Terrassentür wieder zu.
Caja hatte gar nicht hinaus gemusst – stattdessen drehte sie sich jetzt demonstrativ um und ging ein paar Schritte Richtung Essplatz.

Wieder blieb sie stehen. Es war ein unabgesprochenes Zusammenspiel zwischen meiner inzwischen vierzehn Jahre alten Hündin und mir. Ich blieb ebenfalls stehen und schaute – und da stand er!
Anzir, der Kommandant der Gruppe stand vor dem Esstisch und schaute lächelnd zu mir herüber.
So, als wollte er sagen: „Na, ist mir die Überraschung gelungen?“

Das war sie wirklich! Und was mich am meisten überraschte und auch freute: Er zeigte sich – anders als seine Begleiter draußen – relativ deutlich. Ich konnte seine Gesichtszüge ahnen, und mein Blick erfasste für Sekunden auch seine Kleidung – eine Art „Kosmonauten Anzug“.
Nein, er sprach nicht. Wieder einmal blieb er stumm und vertraute wohl darauf, dass ich seine Absicht schon verstehen würde.

Es gibt wohl noch eine  wortlose Form der Kommunikation, die an jeglichen verstandesmäßigen Zweifeln „vorbei“  funktioniert. Manchmal werden anscheinend lediglich kodierte Informationspakete  herüber geladen.

Und so verstand ich, dass sie auch heute in den frühen Morgenstunden an meinem Emotionalfeld gearbeitet hatten. Und nun wollte er es mich einfach wissen lassen und sich gebührend verabschieden!  Danke, Anzir! Danke meine kosmischen Freunde von den Plejaden!

Meine Hündin hatte den wortlosen Dialog beobachtet, und rollte sich zufrieden wieder auf ihrer Decke zusammen. Sie hatte ihren Auftrag erfüllt. Danke auch Dir, Caja,  mein treues Hundemädchen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark


1. Mai 2013

„Transformations –Narkosen … 4. Teil“


Ich wusste also intuitiv, dass die kosmischen Spezialisten von den Plejaden gekommen waren, um an mir zu arbeiten und meine DNS wieder auf  das alte Leistungsniveau zu bringen und mit den zwölf Chakren zu verknüpfen.  Es ist wohl eine ganz schöne Puzzelei, all die Gene und Chromosomen wieder neu zu sortieren – und dafür brauchten sie Ruhe, und den richtigen Zeitpunkt.

Nachträglich scheint mir, dass sie diese zwei Tage – denn es ging noch bis Montagmittag (vergangener Woche) weiter – mit Bedacht gewählt hatten. Einmal ergab sich wohl durch die hochfrequenten kosmischen Schwingungen  und das unruhige Magnetfeld der Erde die günstige Gelegenheit, dass ich bereits „durchgeschüttelt“ war – und zum anderen nutzten sie wohl sehr geschickt die elektrisch geladene Atmosphäre.

Ich war jedenfalls so „platt“, dass ich immer wieder drei bis vier Stunden schlief – und im Halbschlaf, wie unter Narkose, nur ganz von ferne mitbekam, was da gerade gearbeitet wurde. Mal strömte starke Energie die Nervenbahnen neben der Wirbelsäule herauf, mal drehte das Wurzelchakra für längere Zeit  mit großer Aktivität, -

Wenn ich aufwachte,  überprüfte ich kurz, ob sie noch da waren. Manchmal war ich etwas fitter, dann las ich  - genauer gesagt: ich verschlang – ein weiteres  Kapitel meines  neuen Buches. – Oft kippte nach einer halben Stunde mein Kopf  wieder regelrecht auf die Seite – und im Umsehen war ich wieder eingeschlafen.

Ich merkte, wie ich im Halbschlaf die neuen Informationen integrierte und verarbeitete, die ich gerade gelesen hatte – und ich spürte, wie weitere Energiezentren in meinem Körper aktiviert wurden.

Mal wurde ein großer kreisrunder Bereich oberhalb des Herzchakras  ganz heiß und strahlte wie eine Sonne in alle Richtungen aus, - und mein verschlafener Verstand identifizierte dies als neu aktivierte Thymusdrüse,- das Chakra der ewigen Jugend (wenn es voll aktiv ist.)

Zwischendurch spürte ich auf meiner rechten Leiste einen  langgezogenen Schmerz, wie von einem langen Einschnitt – und  es wurde mir klar, dass es sich um eine alte karmische Verletzung handelte. Ich hatte da wohl in einem Zweikampf im Mittelalter einen heftigen Schwertstoß abbekommen, der mir die rechte Seite aufgeschlitzt hatte. Und dieser wollte jetzt bemerkt und liebevoll geheilt werden.

Sonst arbeite ich selber an solchen karmischen Verletzungen und veranlasse die Heilung – diesmal nahm ich meine schweigsamen  Heiler und Spezialisten beim Wort und bat sie in Gedanken, sich darum zu kümmern. Und Minuten später war der „Schmerz“ nicht mehr zu spüren.

Wieder einige Kapitel des Buches und ein paar Stunden Schlaf später, spürte ich sehr starkes Herzklopfen, ein anderes Mal einen Einschnitt  wie nach einem Kaiserschnitt, den ich aber in diesem Leben nie hatte.

Dieses Hin und Her von dem fast drängenden Bedürfnis nach  Lesen und Lernen wollen, Schlafen und „Geheilt und neu ausgerichtet Werden“   ging bis tief in die Nacht weiter!  Auf einmal waren meine fleißigen Heiler und Helfer wohl fertig. Und plötzlich konnten sie auch richtig deutlich reden! Es hatte gar nicht an mir gelegen, dass ich sie nicht gehört hatte!

Mit seinem charmantesten Lächeln erklärte mir Anzir, dass sie deshalb nicht mit mir gesprochen  hatten,  - und sich auch untereinander nur telepathisch verständigt hatten,  weil ein kosmischer Chirurg dies bei einer energetischen OP nicht tut!

Ich verstand, dass es sonst so etwas wie eine energetische „Rückkoppelung“  gegeben hätte, die für mich und besonders für mein Energiesystem und meine Helices sehr  ungute Folgen gehabt hätte…

Sie bestätigten mir, dass sie diese Zeitspanne der absoluten Hochfrequenz und den damit einhergehenden Zustrom kosmischer Energie ganz bewusst genutzt hätten!  Mein Schlafbedürfnis hielt auch am darauffolgenden Montagvormittag noch an – so dass ich
ein Treffen mit einer Freundin absagen „durfte“ – auf das ich mich sehr gefreut hatte.

Aber NOAA gab mir Recht: Die Ausschläge auf den Diagrammen bestätigten meine Wahrnehmung.  Sogar noch am Dienstagvormittag  (23. 4.)  – als ich wieder soweit fit war – lag eine dämpfende  Schwingung über allem.

Mein Hundemädchen drängelte morgens so lange, bis ich  meine kosmischen Freunde bemerkte:  Sie bestanden darauf, dass ich  an diesem Tag besonders vorsichtig sein möge, wenn ich außer Haus – und besonders mit dem Auto -  unterwegs sei.

Ich war auch gut beraten, diesen Hinweisen zu folgen, denn viele Menschen, denen ich begegnete, verhielten sich extrem unkonzentriert!

Der Besuch am Nachmittag konnte zu meiner Freude stattfinden, aber zwischendurch fühlten sowohl ich als auch meine Freundin uns so, als hätten wir eine  Holzhammer Narkose bekommen. Ich war wirklich dankbar, dass es diesmal auch jemand anders spüren konnte.

Die hohen kosmischen Energien haben bei vielen auch noch eine andere körperliche Reaktion hervorgerufen:  Magen/Darmbeschwerden, die  mehrere Tage anhielten, waren ein deutliches Zeichen, dass sich ihr  Körper in einem energetischen Reinigungprozess befand.

Nun, für  heute soll es genug sein! Genießen Sie den heutigen Tag, freuen Sie sich Ihres Lebens und machen Sie es wie das kleine Krokodil, das  sich mit Blümchenstaub puderte und seinen dominaten cholerischen  Vater mit den Worten besänftigte:

"Die Sonne scheint und die Blumen blühen, - und ich ärgere mich über gar nichts!"

Weitere Erlebnisse mit meinen kosmischen Freunden von den Plejaden folgen in Kürze!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Mai 2013


Hilarion: 28. April – 5. May 2013

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute möchte ich Ihnen wieder die neue Wochenbotschaft von Hilarion, gechannelt durch Marlene Swetlishoff, weitergeben. Ich habe mich sehr über diese Worte gefreut! Denn sie ermutigen gerade diejenigen von uns zum Durchhalten, die sich augenblicklich möglicher Weise etwas "allein auf weiter Flur" einem größeren Gemeinschaftsthema gegenüber sehen. (Sie wissen ja: Meine Aufgabe,die ich niemals haben wollte...)

Die Worte von Hilarion passen so gut zu der gegenwärtigen Situation - denn auch wenn ich immer nur den genau nächsten kleinen Schritt auf diesem Weg gezeigt bekomme, so haben sich doch bereits eine ganze Menge "Wunder"  dabei ereignet. Es gilt halt, zu vertrauen und durchzuhalten!

Aber nun die Botschaft von Hilarion!


"Ihr Lieben,

So wie ein neuer Tag heraufdämmert, so wird von euch mehr erfragt, selbst wenn alles was ihr wollt, nur zu ruhen und zu entspannen ist. Seid gut zu euch selbst, atmet tief durch und haltet an eurer Vision einer besseren Welt fest, da ihr vertretend für die Menschheit dasteht. Alles ist dabei, sich zu verändern und neu auszurichten. Es gibt einen kollektiven Seufzer, wenn sich die Dichte in der Atmosphäre aufbaut, bereit dazu, in eine höhere Schwingung transmutiert zu werden. Lasst alle Ablenkungen fallen, wenn ihr euch fest an der Gewissheit haltet, dass in eines jeden Menschen Herz ein Quell der Güte und Unschuld sprudelt, der sich in einer Kraft vereint, die größer ist, als mit Worten je beschrieben werden kann; man kann sie nur erfahren.

So ihr diese Gewissheit in euch aufrecht haltet, so werden mächtige, gleichwohl flüchtige Veränderungen in jedem System, in jedem Aspekt des Lebens auf der Erde auftreten. Dies sind die grundlegenden Bewegungen, um ein neues, auf den Universellen Gesetzen und der Wahrheit beruhendes Paradigma zu begründen. All das, was Macht über die unerweckten Seelen hatte, wird in jedem Winkel dieser Welt sanft aufgelöst. Zu mancher Zeit blutet jedes Herz ob der Ungerechtigkeit, die ans Licht gebracht wird. Zu mancher Zeit bricht euer innerer Krieger laut hervor. In jedem Fall werden diejenigen von euch, die in ihrem Teil der Welt für Wahrheit stehen, in ihrem täglichen Tun erhoben und gestützt.

Jeden Tag wird die menschliche Seele mit neuen Enthüllungen konfrontiert, die die Grenzen eurer Duldsamkeit prüfen. Schöpft Mut, Ihr Lieben, und wisst, dass ihr die Mittler der Veränderung seid, die starken Kräfte der Liebe, die mit öffnenden Herzen zusammen stehen, um den Licht-Quotienten eures Planeten anzuheben und euch über das frühere Verstehen und Wahrnehmen hinaus zu erheben. Da gibt es für jede menschliche Seele diese Wahl, einen Kreuzweg, wenn ihr so wollt; welchem Weg wollt ihr folgen – dem steilen Pfad bergan, der euch direkt zum Schöpfer bringt, dort wo die Seelen das Gewicht der Welt gemeinsam auf ihren Schultern tragen, oder den Weg, der sich um den Berg herum windet, auf dem die Seelen immer weniger dichte Ebenen erreichen, die sie schließlich in die Ganzheit führen.

Ein jeder Gedanke, jedes Wort, Gefühl und jede Tat werden nun in ein in sich tragendes Feld verstärkt, das von jedem Menschen ausgestrahlt wird, während sie ihrem alltäglichen Tun nachgehen. Da einer den steilen Pfad wählt und einsam bergan steigt, stellt er fest, wie er dem Ansturm, der sich ihm in den Weg stellenden irdischen Versuchungen widerstehen kann. So viele dieser Hindernisse fallen in sich zusammen, wenn der Unbeirrte stetig seine Vision vor Augen hält und damit den Weg für die bereitet, die sich nun erheben um ihrerseits als Mittler der Veränderung die Fackel hoch zu halten, fest zu halten, Stunde um Stunde, einen Tag, eine weitere Woche – Schritt für Schritt entschlossen schreitend, weichen sie nicht von ihrem gewählten Pfad. Und wie ein Zauber öffnet sich der Weg vor ihnen. Zeichen weisen ihnen den Weg und die Natur selbst macht ihnen das Geschenk der Klarheit und Erkenntnis.

Sucht zunächst das Königreich des Schöpfers in euch, alles andere wird folgen. Zuallererst und wichtig ist es, euer Licht rein, authentisch und unbefleckt zu halten, wenn die Versuchungen der alten Welt sich vor euch aufschaukeln. Ihr seid diesen Weg schon zuvor gegangen und nun setzt ihr euren Fuß geschickt um sie herum und über sie hinweg. Euer kristallener Kern leuchtet hell in eurem Innern. Und jene, die den sich aufwärts windenden Pfad gewählt haben, erreichen schließlich auch ihr Ziel. Alles strebt auf die Einheit zu.

Bis nächste Woche….

ICH BIN Hilarion

Hilarion durch Marlene Swetlishoff, www.therainbowscribe.com


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30.April 2013

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„Transformations – Narkosen … 3. Teil“

Am Samstag (20.April) hatte ich mir viel Zeit genommen und in dem neuen Buch gelesen – abends war ich relativ früh schlafen gegangen. Am Sonntag  merkte ich bereits morgens beim Aufwachen, dass etwas „in der Luft lag“:

Mir war schwindelig, und obwohl  ich wirklich lange geschlafen hatte, hatte ich das unwiderstehliche Bedürfnis, weiter zu schlafen. Ein Blick auf die Daten von NOAA zeigte mir, dass die Schwankungen in den Diagrammen wieder heftig waren.

Im Halbschlaf spürte ich die Anwesenheit meiner  kosmischen Freunde von den Plejaden, aber auch mein großer ätherischer Drache aus einer Inkarnation in China war wieder einmal präsent! Er ist seit einem halben Jahr mein liebevoller Begleiter, gekommen um mich energetisch zu schützen, wenn  die Situation nicht so ganz einfach zu werden verspricht.

(Ich weiß – ich hätte Ihnen schon von ihm erzählen sollen! Aber es  hat sich  bisher noch nicht die Gelegenheit   ergeben…)  Auch jetzt, während ich Ihnen schreibe, liegt er wieder zusammengerollt – auf ätherischer Ebene aber sehr deutlich präsent – hinter mir!

Er passt gerade so in mein Arbeitszimmer hinein. Lange Zeit hatte ich mich gewundert, warum Caja, meine liebevolle hellsichtige Hündin, immer nur die Nase in mein Zimmer steckt, höchstens wenige Schritte hereinkommt, und dann wieder geht. Bis ich genauer schaute  und meinen Drachen bemerkte!

Aber zurück zu  Samstagabend! Das Austesten ergab, dass auch Onka vom Orion anwesend war, - und auch jemand von Alkyone, der Zentralsonne, - und eine ganze Gruppe von Arkturus.

Mit geschlossenen Augen sah ich die Umrisse meiner Plejadischen Freunde und von Onka vor der Wand meines Schlafzimmers  - die  Arkturianer  waren draußen vor dem Fenster im Garten  geblieben, verfolgten alles aber auf energetischer Ebene. Ich fragte die Plejadier, warum sie gekommen waren. Doch  sie blieben stumm.

Trotz all meiner Bemühungen, konnte ich sie nicht  hören. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, und wenn ich frage, hätte ich gerne eine Antwort. Zumal ich hier der „Gastgeber“ war – und sie hier nicht so einfach „hereinschneien“ konnten -  So geht das ja nun auch wieder nicht!

Ihre Präsenz war aber so machtvoll und beeindruckend, dass ich mich fügte. Intuitiv wusste ich, dass es einen Grund dafür gab, dass ich sie nicht hören konnte. Und dass mit ihrer Anwesenheit alles seine Richtigkeit hatte.  Natürlich  nahm ich erst einmal an, dass der Fehler bei mir lag. So, als ob mit meinen Ohren etwas nicht in Ordnung war.

Immerhin verstand ich, dass sie ein Anliegen hatten – und dass es ihre Absicht war,  wie schon neulich, an der Re – Kalibrierung  meiner DNS zu arbeiten.   Wir alle wissen ja mittlerweile, dass unsere Zwölfstrang DNS in grauer Vorzeit auf ein Minimum von zwei halbwegs  funktionstüchtigen DNS Strängen heruntergebeamt worden ist.

Der Urzustand, in dem  die Menschen ursprünglich erschaffen worden waren, hatte eine super funktionierende Zwölfstrang DNS eingeschlossen, die mit dem Zwölf Chakren System  (sieben innerhalb des physischen Körpers – und fünf außerhalb des physischen Körpers) verbunden war.

Aus irgendeinem  unerfindlichen Grund hatten sich die damaligen Menschen darauf eingelassen, dieses System  abschalten und auf „Notstrom Aggregat“ setzen zu lassen.
Ein blöder Fehler!

Jetzt aber ist die Zeit gekommen, dass unsere Zwölf Helices wieder vollständig  aktiviert und neu installiert werden. Damit wir unsere galaktischen Fähigkeiten der Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit und Hellfühligkeit wieder leben und nutzen können! Denn wir werden sie in Kürze brauchen!


Fortsetzung folgt!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29. April 2013



„Transformations – Narkosen … 2. Teil“

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hatte  versprochen, Ihnen mehr von meinen Erlebnissen mit meinen(und auch Ihren!) kosmischen Freunden zu erzählen, und Ihr Herz bzw. Ihre Intuition wird Ihnen sagen, dass das, was ich Ihnen hier erzähle, wahr ist.

Damit Sie mich besser verstehen, sollte ich vielleicht noch vorweg schicken, dass ich diese kosmischen Besucher natürlich nicht genauso sehe und wahrnehme, wie wenn Sie vor mir stehen würden!  Es scheint wichtig zu sein, Ihnen dies genauer zu erklären – denn in vielleicht  nicht allzu langer Zeit werden wohl auch Sie mit derartigen Erlebnissen konfrontiert sein!

Schließlich bedeutet der Aufstieg in eine höhere Ebene des Bewusstseins - und das steht für uns alle an - dass wir nicht nur quantenhaft werden, also alles um uns herum  gleichzeitig wahrnehmen können  (und nicht mehr nur linear), sondern auch multidimensional, dh. in mehreren Dimensionen gleichzeitig ( und nicht nur 3D) !

Nein, keine Angst! Es werden einem nur die Erfahrungen zuteil, denen man auf Seelenebene ausdrücklich zugestimmt hat. ( Allerdings habe ich inzwischen erkannt, dass meist das, womit man  am liebsten niemals zu tun haben würde  genau das ist, was die Seele sich  für dieses Leben  besonders gründlich vorgenommen hat !)

Aber zurück zu meinen kosmischen Besuchern:  Egal, ob es sich um  menschliche Seelen, Zwerge und Gnomen, Aufgestiegene Meister, oder jemanden vom Sirius handelt -  ich nehme sie nicht wirklich mit meinen physischen Augen wahr.

Zu allererst spüre ich mit meiner Aura, dass da irgendetwas  im Raum um mich herum ist, was da normaler  Weise nicht hingehört: Eine "Fremdenergie" ! Meine Aura stößt irgendwo an, wie die tastenden Hände eines Blinden, der sich im Dunkeln zurecht  finden will – und genau weiß, dass da eigentlich nichts sein dürfte.

Da die Wahrnehmung meiner  Aura  meist durch den Alltag überlagert ist, übernimmt der Körper die Aufgabe, das Signal weiter zu geben. Und genau wie die Aura, wenn sie irgendwo angestoßen ist, sich etwas zusammenzieht, zieht sich mein Rücken etwas zusammen.

(Ich vergleiche das immer mit den  vorwitzigen Fühlern einer kleinen Schnecke, die sich sofort zurückziehen, wenn etwas  ungewohntes passiert. Sobald "die Luft rein ist", entspannt sich die Schnecke wieder - und die Fühler werden wieder ausgefahren.)

Bei mir fühlt sich das dann zuerst wie „Druck“ an. Wie Stress. Meist habe ich dann das Gefühl, mich beeilen zu dürfen (nicht: „müssen“). Und sehr oft verstehe ich es zunächst falsch, und beeile mich tatsächlich. Ich fühle mich dann wirklich etwas gedrängelt – aber oft liegt es auch daran, dass wirklich „jemand“  mich auf der anderen Eben drängt, ihn / sie endlich zu bemerken…

Und wenn alles nichts hilft, weil ich „auf der Leitung stehe“, schicken sie meine hellsichtige Hündin. Die kommt dann zu mir und schubst so lange, bis ich aufstehe und schaue, was sie will.  Sie bedient sich dann der Zeichensprache, und fixiert  so lange intensiv  eine bestimmte Stelle, bis ich endlich kapiere.

Dann, wenn ich ahne, dass es auf der anderen Ebene etwas wahrzunehmen gibt, verändert sich die Frequenz meiner Augen – und ich nehme plötzlich hauchzarte Umrisse wahr. Ich sehe also genau das, was auch sonst im Raum sichtbar ist, aber davor an bestimmten Stellen die Umrisse einer Person oder Gruppe. 

Manche „Besucher“ erkenne  ich an ihrem charakteristischen Umriss. Andere zeigen sich immer an der gleichen Stelle, wo ich sie das erste Mal bemerkt habe. Und natürlich teste ich kinesiologisch aus, indem ich nachfrage.  Wenn ich sowieso auf  eine Meditation eingestellt bin und mich bereits in einem hohen Entspannungsmodus befinde, bemerke ich „Fremdenergien“ natürlich leichter.

Also die Plejadier! Aus meinen Notizen hatte ich entnommen , dass sie schon damals, 2002, deutlich in meinem Leben präsent gewesen waren. Und dass ich sie als  sehr groß und schlank wahrgenommen hatte. Damals hatte ich mir hinten in mein Buch notiert:

„… Wir danken Dir, dass Du nun auch von Deiner Seite für unsere Verbindung offen bist, -  sei gegrüßt!“
… Und sie blickten auf mich herab – freundlich – staunend – und mit einem Lächeln. Wie OP Ärzte auf den Patienten.“ (Soweit meine Notiz von damals.)


Fortsetzung folgt!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25.April 2013

"Anzir von den Plejaden an Christine"


„Geliebte Christine, geliebte Schwester des Lichts,
ICH BIN  Anzir, Sprecher einer Gruppe von den Plejaden – und Du kennst mich wohl.
Schon oft haben wir  mit Dir gemeinsam auf den Lichtschiffen von Ashtar  Sheran unterrichtet, -  Du Dein Wissen über die menschliche Seele und ihre Lektionen, wir aber über Eure Herkunft  und die Wirkungsweise der DNA/DNS.

Geliebte Christine,
wir bitten Dich, Deinen Lesern folgende Botschaft weiter zu geben:

"Wacht auf, Ihr Lichtbringer,  Eure Zeit ist gekommen!
Lange genug habt Ihr Euch „getarnt“ als „normale Menschen“!
Lange genug habt Ihr das ungute Spiel von Behörden und Institutionen mitgespielt!
Unwillig zwar, aber folgsam. Denn so wurdet Ihr „erzogen“.

Viele Leben lang habt Ihr für Euren Mut und Eure Tapferkeit, zu Eurer Wahrheit und Eurem Inneren Wissen zu stehen, mit dem Leben bezahlt. Und viele von Euch fühlen sich durch diese alten Erfahrungen von Leid und Strafe ohnmächtig.

Wir aber sagen Euch: Diesmal ist es anders! Diesmal ist es ungefährlich für Euch, zu Eurer Wahrheit zu stehen und auszusprechen, was Ihr denkt! Aufzustehen und zu sagen: “Halt! -  So stimmt es nicht! Dies entspricht nicht dem, was ich fühle. Dies ist ungerecht!“

Steht auf, geliebte Menschenkinder, die Ihr gekommen seid, um für Mutter Erde und  ihre Bewohner eine neue Ordnung herbei zu führen! Steht auf, geliebte Kinder des Lichts, und bringt Euer Licht in die Situationen, die verschwiegen und unter den Teppich gekehrt werden sollen!

Denn diesmal ist es anders!  Und Ihr seid nicht allein!
Erhebt Euch, Ihr Freunde der Wahrheit und tretet hervor!


Wir von den Sternen sind gekommen, Euch zu unterstützen und Euch zu helfen bei Eurer großen  Aufgabe, Mutter Erde und ihre Kinder zu heilen.  Öffnet Euch unserer Führung und unserem Rat. In Vielem können wir Euch helfen. Aber tun müsst Ihr es – denn die  Menschen brauchen Vorbilder und Beispiele, wie es ist, gegen das Unrecht siegreich zu sein.

Dies ist die Aufgabe, für die Ihr gekommen seid! Dies ist der Grund, warum Ihr hier seid.
Es ist an der Zeit!  Steht auf und erklärt Euch bereit   -
und Euch wird die Hilfe des Himmels zuteil!

ICH BIN Anzir von den Plejaden.“


© Christine Stark, 24. April, 2013
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"Transformations – Narkosen... 1.Teil"

Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt so viel Neues, teilweise auch Ururaltes, was mir in den vergangenen Tagen bewusst geworden ist und woran ich Sie teilhaben lassen möchte,  - ich verlasse mich jetzt einfach auf meine „Obere Leitstelle“, dass sie da ein Konzept hat.

Das „Konzept“  begann eigentlich  bereits am 10. April 2013 mit einem Super Neumond, der -  wie Sie wissen -  mit einem wahren Feuerwerk kosmischer Energien aufwartete. An verschiedenen Stellen im Internet wurden sie als regelrechter „Solarer Tsunami“ bezeichnet.

Bereits am Tag zuvor hatten sich bei mir fünf unerwartete „Besucher“ eingestellt, die sich  als „kosmische Freunde“ von den Plejaden vorstellten. Es blieb damals nicht viel Zeit, mich mit ihnen zu unterhalten, aber am nächsten Tag holte ich meine alten Bücher mit Botschaften der Plejadier aus dem Schrank, die ich bereits 2002 gelesen hatte.

Mein handschriftlicher Eintrag am Ende des zweiten  Buches erinnerte mich daran, das mir der Inhalt damals gar nicht geheuer gewesen war, und ich mich trotzdem mutig hindurch gearbeitet hatte. Ich hatte auch damals bereits ein kurzes Channeling von Plejadischen Besuchern hinzugefügt, die sich bei mir ausdrücklich für diesen Mut bedankt hatten.

Nun also war ich wieder „an Bord der Plejadischen Energie“  und las was das Zeug hielt alles, was ich längst wieder vergessen gehabt hatte.  Und sie waren da! Jedes Mal, wenn ich eins der Bücher zur Hand nahm, standen sie schweigend und geduldig, mit wohlwollendem Lächeln vor meiner Wohnwand.  Zum Zeichen, dass sie präsent waren.

Auf diese Weise schienen  sie mit ihrer liebevollen Anwesenheit alles bestätigen zu wollen, was ich dort las. Wie Zeugen, die für Rückfragen zur Verfügung stehen, aber  warten, bis sie gefragt werden.

Am vergangenen Freitag nun, als ich endlich Zeit und Ruhe für eine ausgiebige Meditation hatte, kamen sie wieder. Diesmal  war Sananda mit ihnen gekommen, gewissermaßen als „Bürge“ dafür, dass bei diesem Besuch  alles „mit rechten Dingen“ zuging. 

Rechts neben ihnen war noch eine kleinere Gestalt zu sehen, Onka, ein Abgesandter vom Orion. Inzwischen wusste ich auch ihre Namen –  jedenfalls den Namen der Plejadischen Gruppe: ArsiKan.

Es reichte gerade noch, auszutesten, dass sie ein „Anliegen“ hatten, da versank ich auch schon in eine tiefe Halb – Meditation. Ich spürte eine große Benommenheit, die meinen Kopf einzuhüllen begann wie ein dichter weißer Nebel.

Während ich mich mit den Resten meiner mentalen Möglichkeiten wunderte, was da gerade ablief, sprach mir Sananda beruhigend zu und erklärte mit leiser Stimme die Situation.
Wie es aussah, waren sie gekommen, um an meinem Mentalfeld zu arbeiten.

Normaler Weise erkennt man die Qualität und Integrität der Besucher an den eigenen Emotionen. Wenn bei den Worten eines Besuchers das Herz überfließt vor Liebe, kann man sich sicher sein, dass alles ok ist.

Hier nun fühlte ich gar nichts. Aber auch nichts Bedrohliches oder Warnendes.  Mit Sananda neben mir war ich sicher und geborgen. Das war vollkommen klar. Nur fühlen konnte ich nichts.  Meine Gefühle waren förmlich abgeschaltet.

Während an mir und auch an meinem Kopf gearbeitet wurde, versuchte ich immer wieder, mit den Plejadiern ins Gespräch zu kommen – aber sie blieben stumm. Auch konnte ich nicht in richtiger Reihenfolge denken.  Es ergab immer wieder nach kurzem einen Wortsalat.

Sananda erklärte mir liebevoll, dass mein  Kopf im Augenblick nur verwirrte Gedanken produzieren könne, da ja am Mentalfeld gearbeitet werde. Normaler Weise fände  dies nachts  statt, wenn derjenige schläft und die Seele aus dem Körper ist.

Aber – ich weiß – ich habe vor langer Zeit darum gebeten, alles bei Bewusstsein zu erleben.
Sananda erklärte mir auch, dass ich im Augenblick gar keine Gefühle spüren könne, da mein Emotionalfeld vom Mentalfeld  für die Zeit dieser „Operation“  vollkommen abgetrennt sei.

So lag ich auf meiner Couch, links von mir Sananda, und um mich herum die Plejadischen   Chirurgen und Onka. Wenn ich es richtig verstanden habe, war Sananda für die Narkose zuständig. Er beobachtete jedenfalls ständig, wie es mir ging, und blieb die ganze Zeit neben mir.

Am Ende , wohl als das Emotionalfeld wieder „zugeschaltet“ war, schwappte eine tiefe kurze Trauer  in mir nach hoch - wohl die Antwort meiner Seele auf die große Liebe, die mich die ganze Zeit über umgeben hatte,  und auf das Bewusstsein, jetzt wieder alleine zurück zu bleiben.

Ich hatte diese Liebe  nicht spüren können, weil die Verbindung zu meinem Emotionalfeld unterbrochen gewesen war. Jetzt aber kam  wie zur Bestätigung die Trauer in einem ganzen Schwall nach oben. Es dauerte noch eine Weile, bis die Nachwehen dieser Transformations - Narkose abgeklungen waren.

Am Tag zuvor hatte ich ein weiteres Buch mit Lehren von den Plejaden  erhalten. Und so nutze ich jetzt mein „sturmfreies Wochenende“, um jede verfügbare Minute darin zu lesen.
Wie viel ich in den vergangenen Jahren dazu gelernt hatte, merkte ich daran, dass  es mir keine Angst mehr machte, diese Informationen in mich aufzunehmen.

Es war ungewohnt, was da alles stand, über die "wahre Geschichte der Menschheit", über die "wahre Schöpfungsgeschichte des Planeten" und seiner  „Schöpfungsgötter“, die die  Lebewesen der Erde  aus vielen unterschiedlichen DNS/ DNA Anteilen verschiedenster Sternennationen
geschaffen hatten… 

Darüber, dass diese „Schöpfungsgötter“ in keiner Weise wirkliche „Götter“ waren, aber von den Menschen aufgrund ihrer Fähigkeiten für solche gehalten wurden…
und dass hinter allem der/die steht, den wir eigentlich meinen, wenn wir GOTT sagen:  „Urschöpfer“ !

Ich empfehle meinen Klienten bei meinen Vorträgen immer wieder, dass sie bei allem, was ich ihnen erzähle, ihr Herz/  ihre Intuition fragen sollen. Den weisen, göttlichen Anteil in ihnen.
Und so fragte ich immer wieder zwischendurch meine Ich Bin Gegenwart, den Großen Goldenen Engel, mein Hohes Selbst.

Eigentlich fragte  ich gar nicht. Ich horchte nur beim Lesen in mich hinein – und es kam immer wieder sanfte Zustimmung.  Und wann auch immer ich das Buch zur Hand nahm, waren sie da. So, als ob sie mit ihrer Anwesenheit bekräftigen wollten, was ich da gerade las.

Eigentlich war das alles nichts Neues für mich – denn es war ein Erinnern. So wie es auch für Sie ein Erinnern sein wird!

Aber für heute genug!
Fortsetzung folgt!

Mit herzlichen "Transformations – Grüßen"
Christine Stark

22.April 2013

"Wut - Flummis und Blümchenstaub… "

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie haben mich und meinen Blog in den vergangenen Tagen vermisst! Und ich habe meinen Internetzugang vermisst!  Gestern Morgen schneckte der PC nur noch vor sich hin, Webseiten waren für ihn vollkommen unbekömmlich -  bis ich schließlich bei Telekom anrief, weil gar nichts mehr ging.

Ok, man ist schon ganz schön an diese Verbindungen gewöhnt – aber Abstinenz davon tut auch mal ganz gut. Ich wusste dann auch sehr schnell, was meine Engelkarte „Rückzug“  zu bedeuten hatte, die ich vor dem Frühstück gezogen hatte – und die Karte „Geduld“ erklärte sich dann auch. Sie kennen das ja! 

Immerhin wurde meine „Leitung“  überprüft, und  - oh, Wunder – es war  diesmal keine  Haus – interne Störung! Selten, dass das sofort zugegeben wird. Weitere Nachfragen erübrigten sich, da immer der lapidare Kommentar kam: „Spezialisten arbeiten an der Leitung!“  Wunderbar! Besser geht´s nicht!   Ich hatte den symbolischen Hinweis verstanden.

Die Übung in Geduld funktionierte auch ganz gut -  und abends war das Internet wieder funktionstüchtig.  Ich hätte sowieso nicht viel tun können, denn anscheinend lieben die Sonneneruptionen es, sich vorzugsweise mittwochs  auszutoben.

Ich weiß das deswegen so genau, weil mittwochs meine Veranstaltungen stattfinden – und ich jetzt mehrfach mittwochs einfach nicht fähig gewesen wäre, abends Energietraining anzubieten. Also, auch gestern war es nachmittags so anstrengend, dass ich mich mit einer Wärmflasche am Wurzelchakra auf die Couch verzog. Das erdet besonders gut!

Am Tag zuvor hatte ich mich bereits so quer gefühlt, dass ich mich fragte, was da wieder in der Luft lag. Von Weltschmerz über „Mutter tut sich mal wieder selber leid“ - bis zu "Ich weiß gar nicht, was das alles soll" und "Schaffe ich das überhaupt?"  war vieles enthalten.

(Wie ich erfuhr, ging es einigen von Ihnen ebenso.  Es ist wirklich eine extrem herausfordernde Zeit!)

Aber sie hat auch gerade jetzt wieder Neues im Angebot:  In einem spirituellen Horoskop las ich vor kurzem, dass seit dem 14. April 2013  der Merkur mit der Widderenergie kombiniert ist und eine recht explosive Mischung geben kann. Das kann bedeuten, dass es notwendig wird, deutlichere Töne anzuschlagen als zuvor.

Nichts dagegen einzuwenden, wenn das mit Liebe und in guter Absicht geschieht. Es sei auch eine wunderbare Zeit, neue Vereinbarungen einzugehen. Sie finden den vollständigen Text bei http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ als "Planetentipp 14. April ".

„Na, dachte ich mir,  damit habe ich keine Probleme. Ich bin ja immer sanft und rücksichtsvoll…“ Bin ich auch. Aber heute Morgen ergab eine lächerliche kleine Situation ein solchen kurzzeitiges „Feuerwerk“ dass ich mich nur wundern konnte.

Wo war meine „Contenance“ geblieben? Weg! Einfach weg! Ich erspare Ihnen jetzt den genauen „Tathergang“, aber meine Recherchen ergaben, dass ein meist sehr beherrschtes Familienmitglied eine kleine Portion Wut unterdrückt hatte ( eine Portion zuviel!) – und die musste raus. Peng!

Als dann aber nur Minuten später ein Handwerker vor der Tür stand, und sich aufgrund einer Verwechslung Schwierigkeiten ergaben , fauchte etwas aus mir heraus den Handwerker an, obwohl das sonst nicht meine Art ist.

Auch das war schnell geklärt und bereinigt – und ich fand auch relativ schnell zu meiner eigentlichen Art zurück. (Glücklicher Weise war es einer von den gemütlichen, Humorvollen, der an diesem Morgen Geduld und Besonnenheit gefrühstückt zu haben schien.  Sonst hätte es schon unangenehmer werden können.

Ich fragte mich nur, was da eben abgelaufen war. Es war wirkliche unverständlich, wie es  überhaupt soweit hatte kommen können. Beim Aufräumen der Küche  und insbesondere bei der liebevollen Entkrümelung der Besteckschublade kam mir dann die Erleuchtung:

Der erste kleine, scheinbar unbedeutende Disput am Frühstückstisch hatte genügt, von einem Wut – Flummi  getroffen zu werden, der direkt aus dem Solarplexus meines genannten Familienmitgliedes herauskatapultiert.(Er hatte mich nur deshalb überhaupt erwischen können, weil ich mich ungerecht behandelt gefühlt und ein winziges bisschen geärgert hatte.)

Und wie Flummis nun einmal sind, - er  hüpfte bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit weiter – zu dem Handwerker, der sich gerade sehr passend dafür anbot. Glücklicher Weise prallte er an ihm ab und sprang aus dem Fenster.

Für den Fall, dass kleine Wut Bröckchen davon abgebröckelt waren, und noch herumschwebten, ging ich schnell mal mit einem Raucherstäbchen durch das Zimmer. (Links herum und auch in die Ecken, in der Absicht, alles aufzulösen und zu transformieren.)

Ein besonderer Dank gebührt an dieser Stelle meiner Erste – Hilfe - Freundin, die telefonisch und therapeutisch wertvoll auf mich einwirkte, und verhinderte, dass ich in noch leicht „getroffenem“ Zustand  Auto gefahren wäre. Stattdessen … (Sie wissen ja: „Besteckschublade“!  Auch therapeutisch wertvoll!)

Wie ich dann später erfuhr, hat der heutige Tag für viele Menschen  Herausforderungen bereitgehalten.  Es mussten nicht unbedingt Wut – Flummis sein. Es konnte auch bedeuten, in Situationen verwickelt zu werden, in denen man gefordert war,zu sich und seinen Bedürfnissen zu stehen und deutlich "Nein" zu sagen.  Oder seinem Gefühl zu vertrauen, und unkonventionelle Entscheidungen zu treffen – weil sie sich richtig anfühlen.

Es wurde noch ein sehr angenehmer und erfolgreicher Tag, aber ich war ja gewarnt und  hatte mich mit einer Extraportion Geduld gepolstert.

Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie den Frühling!

In einem wunderschönen Kinderbuch sagt das  sanfte kleine Krokodil (nachdem es sich mit Blümchenstaub gepudert hatte und deswegen von seinem cholerischen Vater zur Rede gestellt worden war):

„Die Sonne scheint und die Blumen blühen – und ich ärgere mich über gar nichts!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18.April 2013

"Solarer Tsunami ..."

Liebe Leserin, lieber Leser,

dass mein "innerer Seismograph" mich nicht getäuscht hat,und die kosmischen Einstrahlungen der vergangenen Tage absolut extrem waren,und absolut kein "kleiner M Flare", wie auf NOAA behauptet, zeigt ein phantastisches video, das auf

http://nebadonien.wordpress.com/2013/04/13/class-x-flare-x-rays-protons/

vorhin eingestellt wurde. Es wird sogar von einem "solaren Tsunami" gesprochen!

Das Video von www.helioviewer.org  zeigt gewaltige Sonneneruptionen von beeindruckender Schönheit. Was ich da gesehen habe, hat mich so berührt, dass ich - ohne es zu wollen -  die Hände in Gebetshaltung geöffnet habe und  mit Staunen und Ergriffenheit dem gefolgt bin, was es da zu sehen gab!

Also schauen Sie es sich bitte unbedingt an!

Es war so, wie ich und viele andere es gefühlt haben: Überwältigend!
X Ray Sonneneruptionen, ein wackelndes Magnetfeld, jede Menge Anomalien der Ionosphäre und des Protonenflusses...

Nichts, wovor man Angst haben müßte, sondern ein heiliger Augenblick von atemberaubender Schönheit! Die Aborigines würden sagen: "GOTT hat gesprochen!"

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13. April 2013


„Wutwellen und Wackelkontakte …“

Liebe  Leserin, lieber Leser,
wenn wir bisher dachten, wir wissen einiger Maßen mit den energetischen Schwankungen der kosmischen Energien und des Magnetfeldes der Erde umzugehen, wurden wir in den vergangenen Tagen eines Besseren belehrt.

Gerade hatte ich mir innerlich auf die Schulter geklopft, weil ich fand, dass mein Körper inzwischen  mit dem  gesammelten Wackelkontakt von energetischen Sprüngen  ganz gut fertig wurde, das legten die kosmischen Experten einen solchen Turbo Gang ein, dass sogar ich Angst bekam!

Die ganze Palette von Wutschüben  über Herzflattern, Herzrasen und entsprechendem Ruhebedürfnis wurde aufgeboten.  Es ist gewiss  nicht so, dass ich ständig über irgendwelche „Wehwehchen“  jammern will -  damit kann ich gut umgehen.

Aber schon immer hat es in besonderen Lebenssituationen – sei es Pubertät oder Schwangerschaft – geholfen, sich mit  "Leidensgenoss/inn/en"   über die normalen Symptome auszutauschen. Gerade um herauszufinden, was in der gegenwärtigen Situation „normal“ ist.   Ok, Sie wissen ja bereits, wie mein Mann darüber denkt.(„Zu spät!“)

Und ich würde auch kein Wort darüber verlieren, wenn ich nicht den Eindruck hätte, dass es einigen von Ihnen hilft, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen.  (Ganz herzlichen Dank übrigens  für Ihre lieben Rückmeldungen zu meinem vorigen Blog! )

Nun, nachdem  die Schwankungen bei den kosmischen Einstrahlungen wirklich seit Wochen   wie ein Wackelkontakt aussehen, verstärkte sich das Ganze seit Dienstag noch einmal erheblich.  Am Dienstagmittag  schwappte plötzlich eine regelrechte Wutwelle in mir hoch  - natürlich grundlos, aber darum nicht weniger deutlich, - und kurz danach bemerkte ich, wie mein Herz förmlich raste. Nix Schilddrüse! Das lässt sich relativ leicht austesten.

Es war wirklich wieder eine Reaktion des Herzchakras und darauf folgend des Herzens.
Minuten später ging bei uns ein so heftiger Platzregen herunter, dass ich mich nicht mehr zu wundern brauchte.

Ich hatte für den Nachmittag eine liebe sehr sensitive Freundin eingeladen – und als sie kam, zeigte mir schon ihr sonst so fröhlicher  Gesichtsausdruck, dass es ihr genauso ging. „ich könnte die Wände raufgehen! “, war ihre erste Bemerkung – und weil ihre Wutwelle noch frisch war, bot ich ihr den Boxsack meines Sohnes an, um sich kurzfristig daran auszutoben. Wir mussten  so lachen – und „schlag“artig  ging es uns besser.

Gestern Morgen wachte ich bereits mit Brummschädel und leichtem Drehschwindel auf – und es war klar, dass ich meinen Workshop ein zweites Mal absagen durfte…
Bitte kein Kommentar! 

Aber als ich mich schweren Herzens dazu durchgerungen hatte  und der Reihe nach die angemeldeten Teilnehmer anrief, zeigte sich, dass es auch für sie besser so war. Ich konnte zunächst nicht verstehen, warum diese günstige Gelegenheit, an Neumond mit einem interessanten neuen Thema zu beginnen, nicht sein sollte -

bis ich erkannte, dass meine „Obere Leitstelle“ sehr wohl ein neues Thema für mich vorbereitet hatte.  Ganz neu auch nicht, aber diesmal sollte es wohl so richtig  begonnen werden.
Eigentlich hatte es bereits am Tag zuvor begonnen:  Ich hatte  nicht so furchtbar viel Zeit für meine Meditation, weil ich noch etwas für meine Freundin vorbereiten wollte. Aber plötzlich bemerkte ich, dass ich nicht allein war.

Ich nahm  die Umrisse von fünf sehr großen, schlanken, hochgewachsenen  Besucher  vor meiner Schrankwand wahr.  Mein Test ergab, dass es sich um fünf kosmische Freunde von den Plejaden handelte, drei männliche und zwei weibliche. Sie können sich meine Überraschung vorstellen. Ich bin ja nun schon einiges gewöhnt, und die Angst, die ich noch vor einem Jahr bei den ersten Besuchern von Arkturus zunächst hatte, ist längst verflogen. 

Ich weiß inzwischen einfach, dass unser Garten als Landeplatz für kleinere  Shuttles dient und mein Haus  immer wieder ein beliebter Treffpunkt für  freundliche Wesenheiten ist, die mit einer bestimmten Absicht von meinen Soul Guards  durchgelassen werden.

Diesmal also Plejadier!  Sehr höflich  verbeugten sie sich der Reihe nach von links nach rechts, so ähnlich wie bei einer LaOla Welle im Fußballstadion. Ich hatte  eigentlich gar keine Zeit für sie. Das sagte ich ihnen auch deutlich – und sicher war das der Grund, warum sie sich nicht lange  damit aufhielten, sich vorzustellen.

Es war klar, dass sie mit einem Anliegen kamen. Am liebsten wollten sie bei dem Treffen mit meiner Freundin dabei sein. Aber so einfach ist das nicht. Und ich wusste auch nicht, ob sie damit einverstanden sein würde – und ob es überhaupt passte. Auch das sagte ich ihnen.
Prinzipiell gerne, aber heute – vielleicht eher nicht.

Nun, es passte einfach nicht. Ich hatte ihr gesagt, dass wir vielleicht „Überraschungsbesuch“ bekämen – ich nahm die  Fünf auch gegen Ende des Besuches ganz kurz vor dem Terrassenfester wahr – aber es sollte nicht sein.

Abends, als sie in einer Email nachfragte, schrieb ich ihr , dass es sich um fünf Plejadier gehandelt habe -  und erzählte ihr, dass ich vor vielen Jahren mehrere Bücher mit Botschaften der Plejadier gelesen hatte. Viel mehr wusste ich aber nicht darüber, außer dass die Plejaden ein  anderer Name für das „Siebengestirn“ sind, und dass die Plejadier gewisser Maßen „unsere älteren Geschwister“ sind.

Und gestern, als ich da so platt im Bett lag und meinem Workshop nachtrauerte, den ich gerade abgesagt hatte, kam mir die Idee, einmal nach den entsprechenden Büchern zu schauen. Und – sie ahnen es vielleicht schon: ich las mich so fest in diesen Büchern, -

Ich war plötzlich so glücklich, dass mir der entschwundene Workshop auf einmal vollkommen egal war. Es fühlte sich so richtig an und so gut. Es musste einfach jetzt sein.Das ist das Neue, was an Neumond, diesem so ganz besonderen Neumond mit seinen "Wackelkontakten“  in mein Leben kommen wollte!

Ich werde Ihnen in Kürze mehr darüber berichten. Und natürlich waren sie wieder da. Schon während ich las, spürte  ich ihre liebevolle Präsenz und konnte förmlich ihre Freude spüren, dass sie willkommen waren!

Heute Morgen allerdings, in  den sehr frühen Morgenstunden  gegen 5.00 Uhr früh, prasselten dann wieder die  kosmischen Teilchen herunter, dass es nur so krachte!  Ich wurde davon wach, dass mein Herz galoppierte wie ein junges Fohlen auf der Frühlingswiese. Haben Sie schon mal ein junges Pferd ausschlagen sehen?

Und kurz danach strömte so starke Energie die Energiekanäle rechts und links der Wirbelsäule herauf, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie schien dröhnend und mit starkem Druck von unten an der Schädeldecke anzustoßen  und beinahe explodieren zu wollen.

Wenn ich jetzt meine   neunzig Jahre alte Tante gewesen wäre, hätte ich den Notarzt gerufen. (Sie sollten das auf jeden Fall in einer solchen Situation tun!) Ich hatte alle Hände voll zu tun, nicht in Panik zu geraten –  „So fühlt es sich an, wenn man stirbt“, dachte ich. „Dann geht die  Seele da oben raus!“ – Keine Ahnung, woher ich das wusste!

(Ich hoffe, ich erschrecke Sie jetzt nicht! Und Sie merken ja deutlich, ich lebe noch!) Nein, es war schon ein Erlebnis der Extraklasse!  Es handelte sich übrigens nicht um das Kronchakra direkt oben auf dem Kopf, sondern weiter hinten, da wo die Bischöfe das Käppchen sitzen haben.  Wo so ganz kecke junge Mädchen den Pferdeschwanz sehr hoch binden.

Seltsamer Weise konnte ich mein Gehirn deutlich spüren, wie es pochte, - und immer wieder die eine Stelle innen zwei Zentimeter unter der Schädeldecke. Vertrauen hilft in solchen Fällen am meisten, aber ich gebe zu, dass ich Angst hatte.

Und dann schauen Sie sich bitte mal die Ausschläge auf den Diagrammen von NOAA an!
Ich kann sie hier leider aus technischen Gründen nicht einstellen, - und allen Diagrammen traue ich auch jetzt nich - , aber diese Sprünge auf  den Anzeigetafel des Protonenflusses ...!

Da wundert einen nichts mehr!
Glücklicher Weise ist mir gestern ein großer Bussard  sehr  niedrig über das Auto geflogen -
er segelte förmlich über mich hinweg, und es fehlte nicht viel, dann hätte er das Autodach gestreift. In solchen Augenblicken freue ich mich dann immer sehr. Ich bin richtig glücklich, weil ich weiß, es ist ein liebevolles Zeichen von White Eagel, dem aufgestiegenen Meister der Weißen Bruderschaft, dass ich beschützt bin.

Nun, für heute soll es genug sein!
Achten Sie gut auf sich in diesen bewegten Zeiten! Hören Sie auf Ihre Innere Stimme, und lassen Sie Termine ausfallen, wenn Sie merken, dass Sie Ruhe brauchen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11.April 2013

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