Liebe Leserin, lieber Leser,
was für Zeiten!  Nachdem ich die vergangenen Tage so gut es ging, „überlebt“ hatte,  indem ich alles verweigerte, was sich nicht gut anfühlte, habe ich so langsam den Eindruck, in meinem neuen „ICH“ anzukommen!

Alles wirkt wie eine Übergangsphase vom Bekannten ins Neue, Gewöhnungsbedürftige! Das, was eigentlich an Arbeit angestanden hätte, wartet immer noch, weil augenblicklich nichts wichtiger scheint als die „Innere Arbeit“ an dem, was da noch energetisch ausgeputzt und geheilt werden will!

Behutsam taste ich mich an eine „neue Form des Lebens“ heran, obwohl sich äußerlich nicht viel geändert zu haben scheint!  Wenn ich Ruhe brauche, ruhe ich, und wenn ich Appetit auf Erdnüsse oder anderes habe, gönne ich es meinem Körper.

„Planen“ war gestern! So gerne ich „GOTT auch zum Lachen bringen“ würde, - wie es in dem schönen Sprichwort heißt, - „Pläne machen, war gestern“!

Manchmal frage ich mich wirklich, welches gütige Geschick dafür gesorgt hat, dass mein dreiwöchiger Außendienst vor kurzem  tatsächlich so „funktionierte“, dass ich zur richtigen Zeit das Flugzeug für die Heimreise erwischt habe…

Aber da wirkte eben der „Außendienst“ mit seinen besonderen Konditionen. Inzwischen haben wir es alle mit „Innendienst“ zu tun: Mit dem Aushalten und Heruntertransformieren der  kosmischen Frequenzen, für deren Maßeinheit selbst Einstein noch neue Bezeichnungen hätte erfinden müssen.

Die Anstrengungen, die unser physischer Körper – Kumpel gegenwärtig meistern darf, will ich mir lieber nicht vorstellen. Hinzu kommen die  Neujustierungen an Stellen, die eigentlich noch ganz brauchbar gewesen wären…

Aber eben „nicht so ganz !“, - wie John Wayne  seinen  Helden immer sagen ließ, wenn er eigentlich bereits für tot gehalten worden war.

Als mich heute eine liebe Leserin fragte, warum denn die anderen nichts spüren, war meine Antwort: „Ich nehme an, sie haben so heftige "Blockaden", dass durch diese "Helme" nichts durchdringt. Jedenfalls nicht so schnell! 

Trotzdem gehöre ich lieber zu den "Vorreitern auf der Lokomotive", als  im Schlafwagen hinterher zu zuckeln!“

Na, ist doch wahr! Viele spüren übrigens trotzdem eine Menge, nur können sie es nicht einordnen. Und manche haben eine „Überdosis“ gehabt, so dass sie … - aber lassen wir das besser!

Mir ist aufgefallen, dass ich – ähnlich wie an Sylvester – das Gefühl habe, mir für mein Leben noch einmal neue Wunschziele setzen zu dürfen.  Nach dem Motto: „Denn morgen ist heute schon gestern!“

Ein verlockender Gedanke, sich zu überlegen, wie man die geschenkte kommende  Zeit am liebsten nutzen würde! Und diesmal geht es nicht um „Pflichtprogramme“! Denn unsere Mission  erfüllen wir sowieso!

Es geht darum, FREUDE am Leben zu haben und dies auch mit allen Fasern unseres neuen Körpers zu spüren! Unser neues Modell will genutzt und  angewendet werden! Es gibt so vieles, was uns da locken darf, mit MUT und NEUGIER der Neuen Zeit das Beste abzugewinnen!

So, als ob wir noch einmal ganz neu anfangen dürfen!  Die Wunschfee, die uns die berühmte Frage stellt: „Was wünschst Du Dir wirklich?“ sind wir selbst!  Wie heißt es bei Goethe:

Was immer Du tun kannst,
oder wovon Du träumst, es zu können,
fang damit an!
Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich!“

Die Zeit ist JETZT! Wir bekommen so wundervolle Energien geschenkt! Sobald wir uns daran gewöhnt haben, sollten wir sie nutzen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

27. April 2016

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