Liebe Leserin, lieber Leser,
im Augenblick werden wir ganz schön „trainiert“, kann ich Ihnen sagen! Wohl dem, der erkennt, wozu unsere gegenwärtigen Herausforderungen gut sind! Dann lässt es sich leichter aushalten!

Ich persönlich habe mich heute wieder sehr über die „Seth“ Karte gefreut! Die eifrigen Leser meiner Bücher, ebenso wie die  Konsumenten der „Meisterkarten“ von Jeanne Ruland kennen dieses Exemplar als beliebtes Omen für Erlebnisse im „Nein, Danke!“ – Modus nur zu gut.

Klar, folgten die unliebsamen Erfahrungen auf dem Fuße! Genau wie die Seelen, die gegenwärtig  bei so vielen Lichtbringern anklopfen und um Hilfe bitten…

Heidi Malgay hat hier übrigens wundervolle Pionierarbeit geleistet für BERLIN! Wer ein Beispiel für engagierte Lichtarbeit studieren möchte, sollte sich den entsprechenden Text bei  http://www.torindiegalaxien.de/0216/berlin  anschauen! Super recherchiert und wunderbar zusammengefasst und formuliert! Danke, Heidi!

Aber zurück zu unseren eigenen unbeliebten „Hausaufgaben“!  Gegenwärtig werden wir anscheinend  alle ganz besonders in Frustrationstoleranz und Durchhaltevermögen geschult.  Im Berliner Jargon nannte man es „Denkste!

„Denkste 1“ wäre in dem Fall die Übung,  bei scheinbaren Rückschlägen  eigener Pläne auf den weisen Sinn dieser Erfahrung  zu vertrauen und das  eigene innere Rückgrat zu stärken.

Nach dem Motto:
„Ich begrüße alle Veränderungen und nenne sie gut!“
„Ich weiß, dass GOTT in dieser Erfahrung wirkt!“

Denkste 2 wäre dann die Übung, sich flexibel den neuen Bedingungen anzupassen und wie ein Bambus im Wind einfach nicht unterkriegen zu lassen.

Nach dem Motto:
„Mit mir arbeitet der Geist des Erfolges und ich werde in jeder Weise geführt, bereichert und gesegnet!“ „Göttliche LIEBE und Weisheit vollbringen in diesem Geschehen ihr vollkommenes Werk!“

Die genannten Affirmationen stammen aus Catherine Ponders wundervollem „Erste Hilfe“ Buch: „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“. Sie finden sie dort auf den Seiten 111, 113 und  118!

Das ultimative „Abschleppseil“ für seelische und körperliche Notlagen habe ich im Täglichen Wort vom 13. September 2015 gefunden. Dort heißt es:

„…Wenn ich auf etwas treffe, das wie ein Hindernis aussieht, wende ich mich an meine göttliche Fähigkeit der Stärke. Ich fühle die enorme Macht Gottes.

Ich bejahe: ICH BIN stark und nicht aufzuhalten! Begeisterung steigt in mir auf, wenn ich mir meine Träume vorstelle! Mit erneuerter Stärke und Glauben erreiche ich meine Ziele!“

Liebe Leserin, lieber Leser, das Anwenden dieser Sätze, die ich Ihnen als so „einfache“ Hilfsmittel an die Hand gebe, bedeutet in Wahrheit harte Arbeit! 

Es bedeutet, seine Gedanken immer wieder unerbittlich von Gefühlen der Angst vor Misserfolg, Schuldgefühlen und Selbstzweifeln zu reinigen und immer wieder neu auf die Erfolgsautobahn von Mut und Vertrauen umzupolen und umzuprogrammieren.

Wer aufgibt in diesen Zeiten, hat schon verloren! Erfolgreich ist immer der, der seine Misserfolge nicht gelten lässt und unerbittlich weitermacht! Dem guten Ziel verpflichtet!  Und seinen „Träumen“ getreu!

„Träume Dein Leben, lebe Deinen Traum!“ sagt ein  weiterer Lieblingssatz von mir!
Jetzt, genau jetzt, ist die Zeit, unsere Träume wahr werden zu lassen!

Nutzen Sie die Hilfen, die Ihnen gegeben sind mit Mut, Selbstvertrauen, Gottvertrauen, und Durchhaltevermögen! „Augen zu und durch!“ Sie wissen doch: „Niemals aufgeben!“  

Auch nicht, was die Petition betrifft! Im Moment sind wir bei  44139 Stimmen! Weiter so!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

22. Februar 2016