Liebe Leserin, lieber Leser,
„Willkommen im Club“!  Ihre zahlreichen Rückmeldungen auf meinen gestrigen Text sprechen eine deutliche Sprache! Und ich dachte, es geht gegenwärtig nur mir so…!

Aber nein! Lauter kompetente,  erfahrene  und bestens trainierte Kollegen meldeten sich bei mir, denen es ähnlich erging, - und jeder von ihnen war kurz davor,  zu „kündigen“  und klein beizugeben.

Unfassbar, aber sie waren alle so fertig von den vielfältigen Belastungen sichtbarer und unsichtbarer Art, dass sie „das Handtuch werfen wollten“!

Aufgrund der Vielzahl Ihrer Rückmeldungen mögen Sie es mir nachsehen, dass ich Ihnen nicht persönlich antworte, sondern direkt hier im Blog. Ich bin jeder und jedem von Ihnen sehr dankbar für Ihr Schreiben und Ihre Hinweise und auch für Ihre Anerkennung!

Was täte ich ohne Sie? Es ist wirklich ein gegenseitiges Geben und Nehmen! Wie in einer guten Familie, in der alle sich einander verbunden fühlen.

„Geteiltes Leid“  und das Wissen, dass man nicht der Einzige ist, der gerade heftig zu strampeln hat, hilft ungemein, das eigene Bild im Kontext eines größeren Puzzles zu sehen.

Immer wieder las ich in Ihren Berichten, dass es sich anfühlte,

-           als ob die eigenen Pläne ständig gegen die Wand gefahren werden,

-          als ob einem der Teppich unter den Füßen weggezogen wird …

-          als ob alles nicht mehr „funktioniert“, weder das Austesten noch andere Hilfsmaßnahmen,

-          Viele von Ihnen berichteten, dass sie mit ihrer Kraft und ihrem Durchhaltevermögen an die
           Grenzen ihrer Belastbarkeit gestoßen waren…

-          dass sie regelrechte Hilferufe nach oben gesandt haben,

-          dass sie wirklich nahe daran waren aufzugeben…

Ich kann das nur bestätigen!  Bei mir kam noch hinzu, dass sich mein Kopf zwischenzeitlich so anfühlte, als ob da Störfrequenzen mitmischten, denn seit mehreren Tagen hatte ich große Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren.

Bestimmte Worte (wie z.B. der Begriff „Mutterschiff“)  schienen einfach aus meinem  Wörterbuch gestrichen!

Und sogar den „Erste Hilfe“ – Spruch  aus meinem Trauerforum, den ich so gut kenne und den ich Ihnen im vorigen Text empfohlen habe, durfte ich zuvor mehrfach nachlesen und konnte ihn mir trotzdem nicht merken!

Jedesmal, wenn ich nach dem Lesen die betreffende Seite im Forum schloss, war er wie ausradiert aus meinem Kopf! Kein hübsches Gefühl, kann ich Ihnen sagen!

Klar, testete ich auf entsprechende Manipulationen! Ich wusste, es hatte welche gegeben und ich ahnte auch, bei welcher Gelegenheit. Aber es ließ sich einfach nicht testen!  Ich weiß, dass auch mehrere andere Mitarbeiterinnen  von Ashtar Ähnliches bei sich bemerkt hatten.

Heute Morgen dann fielen mir wieder die hübschen dauergewellten Wolken über dem Main Taunus Kreis auf. Chemtrails vom Feinsten! Dass kam noch hinzu. Aber nicht nur! 

Dass hier beruhigende und  abschwächende  Besendungen im Gange sind, um die Menschen einzulullen und friedlich zu stimmen, oder aber sogar zu entmutigen und ihre Willenskraft zu schwächen, liegt auf der Hand.

Die himmelstürmenden Energien sorgen gegenwärtig bei Vielen zusätzlich für Verwirrung und sicher sensibilisieren sie  gerade in besonderem Maße für alles, was bereits an manipulativen Essenzen und Energien versprüht wird.

Mein Auto z.B. hatte wieder so viele Regentropfen auf dem Lack, dass man annehmen könnte, es sei frisch gewachst worden. Und Letzteres ist schon ziemlich lange her! Und  die Fensterscheiben wachse ich ganz gewiss nicht! Aber auch die sehen oft  ähnlich getupft aus und der Regen läuft nicht ab.


Wie sagte der Frosch im Schnabel des  Storchs? „Niemals aufgeben!“– und dann drückte er dem großen Vogel mit aller Kraft den Hals zu, damit er nicht geschluckt werden konnte!


Was mir geholfen hat, wieder klar zu denken und  mich frei zu strampeln
,
-  war zunächst der deutliche, konsequent wiederholte, dringende und konkrete Hilferuf an Erzengel
   Michael  und Ashtar.

-  Und es waren die beharrlich wiederholten Affirmationen wie Es werde Licht!“ und z.B. der Spruch, den
   ich Ihnen bereits empfohlen habe:

 „Ungeachtet alles anderen –
 ich weiß, dass Gott in dieser Situation ist und Er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch komme.  Daher will ich mich auf Gottes Kraft    besinnen, indem ich alles für gut erkläre.“

- Es war das Vertrauen auf mein inneres Gespür,  dass da tatsächlich etwas in meinem Gehirn nicht stimmte und manipulativ verändert worden war

- und es war mein unbeugsamer Wille, meine eigene Kristalline Kernmacht zur Anwendung zu bringen und eine Lösung dafür zu finden:

"ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!"

Manchmal muss man mehrere Varianten durchtesten, weil die Verfügung an Erzengel Michael als Techniker und an die kosmischen Aura Chirurgen von Arkturus erst dann voll greifen, wenn man die passende „Diagnose“ gestellt hat und gezielt bittet.

Es ist wohl eine der „Übungen“, die wir uns so kreiert haben, dass wir es selbst herausfinden möchten!  Als eine gute Freundin mich heute fragte, was die ganzen Schwierigkeiten wohl für einen Sinn haben, kam mir intuitiv die Antwort:

Diese Herausforderungen sind  so unendlich kostbar, weil sie unermessliches Wachstum an Lernerfahrungen mit sich bringen!  Wir können diese Trainingssituationen gar nicht hoch genug schätzen, durch die wir hier geschleust werden!“

Wir alle sind inzwischen best ausgebildete Energieexperten und unser Durchhaltevermögen ist wahrhaft bewundernswert.

Ja, ja! Manchmal frage ich mich auch, was ich mir da anscheinend selbst eingebrockt und zugemutet habe! Aber die Alternative, mir den ganzen Schlamassel „von oben“ aus dem himmlischen Lehnstuhl anzuschauen und nicht mithelfen zu dürfen, hätte ich niemals ausgehalten!

Wir haben die Ehre, uns an der Entwicklung  des Goldenen Zeitalters maßgeblich beteiligen zu dürfen! Seien wir uns dieser Ehre auch bewusst!

Es ist erlaubt, zwischendurch verzweifelt sein und zu „maulen“ und das Gefühl haben, nicht mehr weiter zu können! Und wir dürfen unserer „Oberen Leitstelle“ ruhig sagen, dass wir am Ende unserer  Möglichkeiten angekommen zu sein scheinen, nicht mehr weiterwissen und kündigen wollen.

Aber dann gilt es, die Ärmel aufzukrempeln, sich  wie ein nasser Hund die energetischen „Zugaben“ aus dem Fell zu schütteln, und weiter zu machen.

Danke für all Ihre für mich so wichtigen Schreiben, all Ihre Hinweise und Bemerkungen und all ihre Ermutigungen! Danke auch für das schöne Elfen Bild, das mich zu Tränen gerührt hat, weil ich so deutlich die Liebe der darin abgebildeten Wesenheiten wahrgenommen habe!

Seien Sie sich bewusst: Sie sind nicht alleine!

Mutig und stolz, kraftvoll und sicher gehen wir alle den goldenen Weg unserer Seele! Hand in Hand und Arm in Arm! Seite an Seite!

Myriaden von Engeln sind mit uns, uns zu stärken, zu führen und zu geleiten!
Mit uns sind die Drachen, die Einhörner, die  Zwerge und die Gnome und die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft. Und unsere kosmischen Freunde sichern unseren Weg!

„Einer für alle, alle für einen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

28. Januar 2016