Liebe Leserin, lieber Leser,
ob das wirklich eine passende Überschrift für einen spirituell orientierten Blog ist?  Na, ich weiß nicht so recht! Aber meine kleinen geflügelten Mitarbeiter, die hier für die Themen zuständig sind, finden sie gut.

Bereits eben, als ich ins Auto stieg, haben sie mir diese Worte ins Ohr geflüstert. Sie finden, ich darf hier ruhig etwas „familiärere Töne anschlagen“, die Sache sei schon ernst genug.

Es ist wahr: Immer wenn früher der Briefkasten leer blieb, beschwerte sich meine kleine alte Mama mit obigen Worten. Und gegenwärtig bleiben viele der sonst so fleißigen spirituellen Ghostwriter stumm… Anscheinend hat es ihnen die Sprache verschlagen, denn ganz so „lustig“ sind die Zeiten gerade tatsächlich nicht!

Und genau deswegen will ich Ihnen ein paar Hinweise geben, an denen Sie erkennen können,
dass es „vorwärts“ geht!
Klar, so vieles, was zurzeit unser Augenmerk auf sich zieht, scheint zu bestätigen, dass die Situation um uns herum immer „schlimmer“ wird…

Aber: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie gut wir alle inzwischen Dimensionen surfen können? Gerade noch „oben in den Wolken mit einer Meditation“ – und schwupps wieder im Alltag! Oder wieder zurück!

Ich bemerke es immer dann, wenn meine (reale) Begleitung von einer Sekunde zur anderen plötzlich zehn Meter weiter ist! Und ich trödele gewiss nicht! Fragt sich nur: Wer von uns beiden ist jetzt in der höher frequenten Dimension unterwegs gewesen?

Oder vor mir ein riesiger Stau auf der Autobahn – und plötzlich vollkommen freie Fahrt! Es scheint dann so, als sei ich meilenweit das einzige Auto weit und breit!

Oder neulich, wieder an einer Hotelrezeption ein riesengroßer schlanker junger Mann, mindestens zwei Köpfe größer als ich! Sehr gut gekleidet, mit einem Mantel von einer Länge, wo ich nicht einmal wüsste, in welchem Geschäft man nach dieser Größe fragen könnte!

Und den anderen drum herum fiel dies alles überhaupt nicht auf! Interessanter Weise begegneten mir an diesem Tag noch drei weitere Herren dieser Größe – alle unabhängig voneinander.

Falls Sie nach der Haarfarbe fragen: Sie war nicht blond! Also wohl keine Plejadier, aber ganz gewiss ebenfalls kosmische Freunde.  Neben ihnen schien ich die Größe eines Kindes zu haben.

Alles gute, sehr gute Zeichen, wie ich finde! Die Zeiten ändern sich, und sie ändern sich in die von uns allen gewünschte Richtung! Auch wenn es im Moment noch nicht so aussieht!

Wir alle, Sie und ich, sind gekommen, unsere Mission zu einem Erfolg zu führen! Wir sind gekommen, um unserer geliebten Planetenschwester Hilfestellung zu leisten und den Wesen der Erde unseren Support und unsere Unterstützung anzubieten.

Ob es sich nun um gebannte Erdgeister handelt, um blockierte Ley Linien, oder ob besorgte Tiereltern aus einem Zoo um Hilfe rufen, weil sie befürchten, dass ihre geliebten Kinder das Schicksal so vieler anderer zu viel gezüchteter Jungtiere teilen müssen!

Denn die „Überzähligen“, die „zu viel“ sind und nicht das Glück haben, von einem anderen Zoo aufgenommen zu werden, werden regelmäßig von Mitarbeitern geschlachtet und an andere Tiere verfüttert!

Es gibt so vieles, was sich ändern muss, wenn unsere ERDE endlich ein glückliches Heim für Mensch und Tier werden soll! Oft, so wie in dem eben genannten Fall scheinen wir keine Möglichkeit zu haben, diese Situation zu ändern und das Leid dieser Tiere zu lindern.

Das ist nur teilweise richtig. Auf der realen Ebene ist uns das direkte Eingreifen scheinbar verwehrt – aber auf der übergeordneten, energetischen Ebene, der Kausal Ebene, bewirkt unser Mitgefühl unendlich viel!

Es hilft bereits, die Engel und Franz von Assisi darauf aufmerksam zu machen und zu Hilfe zu rufen! Genau aus diesem Grund erzähle ich es Ihnen! Viele Hilfseinsätze unserer kosmischen Freunde beginnen bereits unmittelbar nachdem eine solche Situation aufgedeckt und benannt wurde.

Ich selbst weiß auch nicht genauer, wie den hier beteiligten Gorillas, deren trauernde Seelen ich heute Vormittag plötzlich bei mir hatte, diese göttliche Hilfe zuteilwurde. Ich hatte das Bild der Tiere heute Morgen kurz in der Zeitung gesehen und ihr Entsetzen wahrgenommen.

Wenig später waren sie auf Seelenebene bei mir. Nein, von der oben genannten Praktik stand nichts in dem Artikel, wie ich annehme. Aber meine Assoziation zu einem früheren Artikel aus einem anderen Zoo, in dem dies ganz offen zugegeben wurde, ließ mich ahnen, worum es diesen Tieren ging!

Vielleicht sollte ich Ihnen dieses Beispiel aus zwei Gründen hier anführen:
Einmal, damit Sie erkennen, dass uns wichtige Hinweise oft als Assoziationen gegeben werden, indem wir uns plötzlich an Ähnliches erinnern,

und zum anderen, um Sie alle zu ermutigen, dass Sie eben nicht „den Kopf einziehen“ und das Gefühl haben „da kann man ja doch nichts machen“!

Bitte denken Sie daran: Ihre Aufgabe ist es, „die Bleistiftspitze des großen Bleistiftes in Göttlicher Hand zu sein!“

Sie sind „Vor Ort“ und Ihre Aufgabe ist es, Unrecht wahrzunehmen, zu orten und diese Hinweise weiter zu geben! Verbunden mit Ihrem MITGEFÜHL und indem Sie Ihre LIEBE diesen unglücklichen Wesen zukommen lassen, die sich da alleine nicht helfen können!

LIEBE überwindet Grenzen! Denn LIEBE ist die stärkste Kraft, die es gibt!

Besinnen Sie sich auf Ihr Inneres  LICHT und strahlen Sie es auf Ihre gesamte Umgebung aus!
Dieser Kraft und diesem Einfluss wird sich niemand entziehen können!

Sie haben mehr Macht als Sie ahnen! Berufen Sie sich auf diese Macht und auf Ihr Recht als auf der ERDE inkarnierter Mensch!

Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Sie der ERDE helfen können, lassen Sie sich von den praktischen Beispielen und Methoden inspirieren, die Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts in ihrem dritten gemeinsamen Buch ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2 ) zur Heilung der ERDE beschrieben haben.

Und erzählen Sie bitte auch Ihren Freunden davon, wenn Sie den Impuls dazu bekommen. Andere Möglichkeiten als diesen Blog und die Newsletter des Verlages EFT Edition haben wir nicht, um auf diese Bücher hinzuweisen, um dieses wichtige Wissen zu verbreiten!

Für heute genug!
Meine Clown Engelchen sind sehr zufrieden, welche Wendung dieser Text genommen hat. Ich sehe Ashtar gerade salutieren: „Einer für alle, alle für einen!“ möchte er Sie erinnern. „Aber wir alle gemeinsam für GAIA und ihre Kinder!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. Januar 2016


PS:  Liebe Leserin, lieber Leser, vieles lässt sich nicht erklären, darum will ich es auch gar nicht versuchen! Vermutlich war es meine geliebte Hovawart Hündin Caja, die mich heute Abend im Internet auf die Seiten verschiedener Tierheime führte und bat, diesen Links hier stellvertretend für so viele andere auf meine eigene Webseite zu stellen! Ihre LIEBE kommt an!

http://www.lesika-hundehilfe.de/