Liebe Leserin, lieber Leser,
sie sind schon gut, meine kleinen Clown Engelchen! Eben, als ich überlegte, welches Thema heute für Sie und mich hilfreich sein könnte, und alle passenden Überschriften schon vergeben schienen, waren sie sofort mit einer neuen Assoziation präsent: „Kratzete!“

Nein, es ist nicht der lateinische Imperativ Plural, - es ist ganz normales Schwäbisch! Und wenn ich mich nicht allzu sehr täusche, hat es tatsächlich mit „Kratzen“ zu tun, - eher noch mit „Auskratzen“!  Wenn Sie jetzt an angebrannte Töpfe denken: Fehlanzeige! Eher an den Überrest eines super leckeren  Grießbrei oder anderer Köstlichkeiten, von dem man kein noch so winziges Portiönchen übrig lassen will.

Den kosmischen Humor der Kleinen werden Sie gleich erkennen. Denn bei meinem Thema handelt es sich zwar ebenso um die allerletzten (hoffentlich!!!) Überreste , leider aber weniger genüsslich.  Aber Überreste eben, die man nicht im Topf lassen möchte.

Oder genauer: Überreste von Traumata, die unsere SEELE nicht im „Psychotopf“ lassen möchte! In den vergangenen, nicht gerade einfachen Tagen habe ich herausgefunden, dass da bei vielen von uns gerade die alleruntersten, frühesten Kindheitstraumata an die Oberfläche gespült werden, mit denen man nie wieder zu tun haben wollte!

Man fasst es nicht! Die „albernen“ Kleinigkeiten, die sich dem Kleinkind so tief in der Seele verwurzelt haben, weil es eben doch keine „Kleinigkeiten“ waren!  Gerade Sie und ich, die Sensitiven und Hochsensitiven, haben dies alles in ihrem Zellgedächtnis bestens abgespeichert und mit aller Kraft verdrängt.

„Glückwunsch!“, wenn Sie jetzt zustimmend oder bedauernd nicken! Denn dann sind Sie bereits nahe dran an der Auflösung – und am „Auskratzen“ und Ausputzen! Dann genügt mein Hinweis, Sie wissen zu lassen, welche „Geschenke“ uns die planetaren  Einflüsse gerade beschert haben, und mit wenigen Kunstgriffen wird es möglich sein, die Überreste der alten Traumata aus Ihrem System herauszufischen.

Voraussetzung ist, dass  Sie das Trauma erkannt haben und einer alten Kindheitssituation zuordnen können!  Man kann nur erfolgreich „fischen“, wenn man weiß, wonach man sucht!

Wenn man sich stattdessen  „total quer“ fühlt, körperlich und anderweitig, ist zunächst Rückzug angesagt und  Spüren, was gut tut! Und dann, wenn das kleine Innere Kind sich einigermaßen sicher fühlt, kann man vorsichtig nachfragen, was da denn als so unangenehm und bedrohlich wahrgenommen wird. Oder was einen ständig "stört" und was man gar nicht leiden kann!

Und wenn es nur das Abräumen des Geschirrs wäre, während man selber noch beim Essen sitzt! Kann sein, dass es genau dieses (stundenlange) „Sitzenbleiben“ des kleinen Kindes am nicht leer gegessenen Teller war, während andere Familienmitglieder bereits  aufstehen duften…

Wer kennt das nicht?  Nun, dann gilt es, genau dies zu löschen aus dem Zellgedächtnis und das Trauma zu lösen!  (Vgl. "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter)  „Kratzete“ eben!  Ausputzen bis auf den Grund!

Sicher, das Kindheitsdrama allein wird es nicht gewesen sein, das es da zu lösen gilt! Immer sattelt sich ein frisches Drama aus der Kindheit auf ein uraltes, mitgebrachtes, aus früherer Zeit.  Was das genau ist, kann nur jeder von uns selbst herausfinden. Aber immer ist das Kindheitstrauma  der Hinweis, welcher Art die noch älteren Überbleibsel sind, die es zu lösen gilt! (Auch da hilft die gleiche Technik.)

Auch wenn sich die gegenwärtige Zeit mit all ihren Begleiterscheinungen noch so unangenehm anfühlt – wir alle sind bereits am „Bodensatz“ der „Suppe“, die es auszulöffeln gilt, angekommen. Und wenn man das weiß, lässt es sich wieder leichter ertragen!

Wir alle wollen doch strahlend, frisch und rein in der Neuen Zeit ankommen! Ausputzen ist angesagt! Das weiß auch unsere SEELE,  und aus genau diesem Grund nutzt sie die hohen und höchsten kosmischen Frequenzen als  „Lösungsmittel“!

Zwischendurch, - genau jetzt -, mag es sich unangenehm anfühlen und beängstigend, wenn man nicht weiß, was da gerade mit einem geschieht. Es sind die Kindheitsängste, die wieder auftauchen!  Ängste vor „Strafe“, vor „Nicht gut genug sein“, und vor dem Ungewissen, Unbekannten, Neuen,  das da auf uns alle zukommt!

Und natürlich sind es auch die kollektiven Ängste, die Sie und ich noch zusätzlich aufräumen und  Portionsweise abarbeiten dürfen in unserem Feld!  Sie haben nichts „falsch“ gemacht!  Denn sicher haben Sie, die diesen Text hier bis zuende gelesen haben, nach dem gleichen Prinzip gehandelt, wie ich auch: „Auf meine Art und so gut ich eben kann!“ Mehr kann wirklich niemand von uns erwarten!

Entspannen ist angesagt! Liebevoll nach seinem eigenen Inneren Kind schauen, was es gerade braucht, und locker lassen!Alles wird gut!“, hat Ashtar uns vor kurzem wissen lassen.

Was sein muss, muss sein! Das weiß auch unsere SEELE. Kümmern Sie sich drum und sorgen Sie dafür, dass die Dinge bereinigt werden, die da noch ausgeputzt werden wollen! Sie und ich, wir sind auf dem „richtigen“ Weg, auch wenn sich manchmal alles verwirrend und „falsch“ anfühlt! Sie wissen doch:  „Niemals aufgeben!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24. November 2015


PS: „Vollmond voraus!“