Liebe Leserin, lieber Leser,
Glückwunsch, wenn meine heutige Überschrift Sie „gelockt“ hat, diesen Text hier genauer „unter die Lupe“ zu nehmen!  Und sicher ahnen die „alten Hasen“ unter Ihnen, die meine kleinen geflügelten Begleiter bereits kennen, dass die Überschrift mit Hilfe meiner Clown Engelchen zustande gekommen ist!

Ebenso wie die Wortwahl, die auf die Tiere mit den langen Ohren hinweist!  Ich wollte diesen Vergleich sofort wieder löschen, aber „es hieß, er möge bleiben! Diese Worte seien nicht zufällig gewählt, sondern würden Assoziationen bei Ihnen in Gang setzen, - und ein bisschen Spaß müsse schon sein! Die Situation sei ernst genug…!“

Also gut! – Oder eben nicht gut!  Und glauben Sie bloß nicht, mir ginge es gegenwärtig besser als Ihnen! Dass Sie auf einen solchen Gedanken kommen konnten, lässt auf Ashtars kosmischen Humor schließen, mit dem hoffentlich auch Sie gesegnet sind – oder auf den Ihrer eigenen Clown Engelchen!

Nachdem Ashtar und Co. mich heute Morgen gebeten hatten, Ihnen wieder ein paar „unterstützende Worte“ zukommen zu lassen, empfahl ich, dass sie sich selbst darum kümmern mögen -  und sofort waren da innere Bilder und  ein  Zitat, das ich einst von Sananda bekommen habe. Und so weiß ich, dass auch der heutige Text unter den beschützenden kreativen Flügeln von Erzengel Gabriel zustande kommen wird.

Schutz, Kreativität und Humor! Drei unverzichtbare Grund Eigenschaften, die man_frau in diesen Tagen dringend braucht, wo es so „hoch hergeht“, - nicht nur bei den Sprüngen des Magnetfeldes, sondern auch bei den Protonen... 

Und dann bitte noch eine große Portion unerschütterlichen Mutes!  Die Zeiten sind heftig und die Nächte extrem anstrengend mit Träumen, die nicht gerade „zum Träumen" einladen,  weil sie randvoll sind mit codierten Informationen für die  nächsten Sondereinsätze und Nachtschichten der Lichtarbeiter!

Aber: „Das Gute daran, ist das Gute darin!“ Ich weiß nicht einmal mehr, aus welcher Werbung dieser oberschlaue Spruch stammt, aber er stimmt!  Denn wenn frau sich morgens endlich aus ihren  Irrungen und Wirrungen  dieser  himmlischen Botschaften wieder herausgewurschtelt  und ihre grauen Zellen „neu frisiert“ hat,  entdeckt sie voller Entzücken die Heiligkeit des Göttlichen Plans, die allem wieder einmal zugrunde lag!

Bis dahin bleibt es harte Arbeit,  und ohne eine  notwendige  weitere „Erste Hilfe“- Eigenschaft  geht es gar nicht! Vertrauen ist angesagt!  Auch Moses, einer meiner Freunde aus uralter Zeit, durfte seine Geduld bis zum Äußersten strapazieren – welches übrigens eine weitere unverzichtbare  Göttliche Gabe ist, von der wir alle nie genug bekommen können!

Ich sehe ihn immer noch vor mir in seinem langen roten Gewand, das durch den Wüstenstaub schon mächtig  gelitten hatte. In der Eile, der Ägyptischen  Reiter Elite zu entkommen, die  der eifersüchtige Pharao ihm und seiner Gruppe „auf den Hals geschickt“ hatte,  war keine Zeit für „Schönheitsreparaturen“ geblieben.

Vielleicht irre ich mich auch in der Farbe seines Umhanges, weil sich hier mehrere Worte und innere Bilder mischen! Vielleicht  war das Gewand hell wie das seiner  ägyptischen Freunde vom Hofe des Ramses, - und nur der Name des Meeres  hat sich  ihm und mir so unvergesslich eingeprägt.

Weil sie alle in einer tödlichen Gefahr schwebten.  –„ Zu schweben schienen“, sollte ich besser sagen.  Denn sie alle steckten „in der  Zwickmühle“!  Von hinten nahten unweigerlich die Reiter auf ihren schnellen Pferden,  bereit, den Befehl auszuführen und  die  Fahnenflüchtigen alle ins Jenseits zu befördern, -

Doch der Göttliche Plan, dem Moses unbeirrt folgte, hatte ihn scheinbar plötzlich  in eine ausweglose Situation geführt,  direkt  an das Ufer des Roten Meeres!  Und jetzt?

Am schlimmsten war es für ihn, dass er seiner eigenen Inneren Stimme in diesem Augenblick nicht mehr vertraute! Die ganze Zeit über hatte er allen  Zweiflern zum Trotz, auf GOTT gehört und  alle seine  „Vorräte“  von Mut und Zuversicht, Vertrauen und Durchhaltevermögen eingesetzt.

Er wusste, dass  er göttlich geführt war. Und ihm war bewusst, dass er wesentlich war für Gottes Plan!  Das war ihm immer wieder von seinen  „Soul Guards“ gesagt worden.  Er war sich so sicher gewesen, dass die Richtung stimmte, in die er geführt wurde, um die ihm Anvertrauten zu führen, die Gottes Stimme nicht so gut hören konnten wie er!

Und nun? Alles falsch? Alles verloren? Aus? Vorbei?
Es gab nichts, woran er sich halten konnte! Scheinbar…   Denn er war der Anführer. Er war ganz vorn. und wenige  Meter vor ihm  brandete das Rote Meer  in voller Kraft.  Nach ihm drängten seine Leute,  Sein Volk, das  er in Sicherheit zu bringen hatte – und die nicht verstanden, dass es nicht weiterging. Denn sie hatten Angst!

Angst war noch nie ein guter Ratgeber, das wusste Moses genau.  Und verzweifelt erinnerte er sich an die Ratschläge seiner Mutter. Weiter! Immer weiter!“ hörte er ihre Stimme in seinen Gedanken. Geh voran!   Tu, wozu Du gekommen bist!  Folge dem Weg, der Dir von GOTT gewiesen wurde! Unbeirrbar! Ohne zu zögern!“, schien ihre liebevolle Stimme zu sagen.

Und so setzte er alles auf eine Karte und ging die wenigen Schritte, bis er direkt mit den Füßen am Wasser stand.  „Weiter! Immer weiter!“, drängte seine Innere Stimme.

Und da erkannte er: „Erst in allerletzter Sekunde  kommt oft die Hilfe! Denn kommen wird sie gewiss!“   Und plötzlich wusste er, was er zu tun hatte. – Der Rest ist Geschichte…

Von alledem habe ich mir nur gemerkt, „dass er wirklich mit dem  Zeh das Wasser berühren musste,  bevor die Rettung  kam!“  Ähnliches erzählt Kryon in seiner Geschichte von der fehlenden Brücke! Und auch die habe ich mir gut gemerkt.

Wir alle, Sie und ich, sind gekommen, Anführer zu sein für die Menschen, die wir zu führen versprachen in schwerer Zeit! Sie und ich werden alle Hilfe bekommen, die es braucht, um siegreich aus allen Herausforderungen hervorzugehen, damit wir unsere Aufgabe erfüllen können. Denn:

ER wird dasein.  Du bist wesentlich für SEINEN Plan. Du bist heute Sein Bote. Und Du musst finden, was Du nach SEINEM Willen geben sollst.“

Liebe Leserin, lieber Leser, auch ich wundere mich etwas, wie sich dieser Text hier entwickelt hat. Aber wie ich Sie kenne, haben Sie alle Bilder mitgesehen. Weil sie auf Wahrheit beruhen.  Welche Farbe der Mantel hatte, ist unwesentlich.  „Denn auch das Meer war nicht wirklich rot... Es hieß nur so!“ (Kleiner Gruß meiner Clown Engelchen!)

Immer dann, wenn Sie in Schwierigkeiten zu stecken scheinen und das Gefühl haben, alles „falsch“ gemacht zu haben, denken Sie bitte daran:  GOTT macht keine Fehler!  Und er wird nicht zulassen, dass Sie in die falsche Richtung laufen, - schon gar nicht, wenn Sie Seiner Führung folgen  und Verantwortung übernommen haben,  Ihre Gruppe sicher durch die Wirren dieser Zeit zu führen!

Und diese Gruppe wird immer größer werden, weil immer mehr Menschen erkennen werden, dass es die WAHRHEIT ist, der Sie und ich uns verpflichtet haben: Die Göttliche WAHRHEIT!

Wir sind nicht allein auf unserem Weg! Machtvolle Wesenheiten schützen uns und Heerscharen von Engeln sind an unserer Seite, denen zu dienen, die sich selbst zum Dienst verpflichtet haben. Zum Dienst für GAIA und ihre Kinder!

Wann auch immer Sie nicht weiter wissen,  folgen Sie dem Rat, den die Mutter Moses damals gab! Und Erzengel Michael rät in dem gleichnamigen Orakel, sich dann, wenn man eine Situation verbessern möchte, „rückhaltlos dem …gewünschten Resultat zu verpflichten“!

Verhalten Sie sich wie die Kraniche an der Spitze ihres Zuges, die dem Gegenwind  voller STÄRKE  widerstehen. Unbeirrbar folgen sie ihrer Bahn  und erleichtern  es den nach ihnen kommenden, das ZIEL, gut und sicher zu erreichen. Sie haben sich „verpflichtet“ und sie folgen dem Auftrag, den sie in ihrem Herzen spüren.

„Einer für alle, alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. November 2015

PS:  Das Zitat stammt aus „Kurs in Wundern“,  Lektion 100.
Die Geschichte von der Brücke finden Sie in KRYONS Erzählungen, Lee Caroll, KOHA Verlag.
Und das „Erzengel Michael Orakel stammt von Doreen Virtue, Allegria Verlag.