Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ganz kurz, aber sehr herzlich: Die Energiefrequenzen steigen gegenwärtig so immens, dass Sie alle sich nicht zu wundern brauchen, wenn Ihnen immer wieder nach „Couch“ oder „gar nicht erst aufstehen!“ ist!
Mein Jetlag hat sich glücklicher Weise wieder verabschiedet, aber meine „Obere Leitstelle“ wusste bereits, was da wieder an kosmischen Geschenken im Landeanflug war und hat mein Programm gestern bereits so umgestellt, dass ich morgens alles Wichtige erledigen konnte.
Kurz bevor sich die Elektronen dann auf extremen „Wackelkontakt“ einstellten, wurde ich sehr deutlich auf die Couch dirigiert und merkte gleich danach, was herunter gebeamt wurde.
Danach sah ich von innen, wie sich mein Drittes Auge auf Stirnbreite vergrößerte und öffnete. So deutlich war dies sonst nur in tiefen Meditationen geschehen. Danach schienen plötzlich sehr viele kleine wirbelnde Fädchen von rechts nach links zu fliegen, wie getrocknete Gräser im Wirbelwind.
Keine Ahnung, wie lange das dauerte, aber es war schon sehr komisch, das so wahrzunehmen. Anscheinend bekam ich „Lichtfäden“ gezeigt, wie mir gerade bedeutet wird, die in Wahrheit kodierte Informationen sind.
Der Rest des Körpers fühlte sich an wie in Narkose. Wie dankbar war ich meiner „Oberen Leitstelle“, die meinen Zeitplan dem bereits angepasst hatte! „Denken“ wäre zu dem Zeitpunkt schwierig gewesen.
Das Herz und der Kreislauf haben im Augenblick Höchstleistungen zu stemmen, und das Nervensystem mit seinen zartbesaiteten Meridianen ist dankbar für jede Unterstützung homöopathischer Art!
Na, und die Taille verändert stündlich ihren Umfang, je nachdem, welche Kapazitäten an Sonnenenergie der aufmerksame Solarplexus da gerade aufnimmt und vorsorglich speichert, bis sie heruntertransformiert und in verträglicherer Dosierung an die Umgebung abgegeben
werden können.
Nachts fühlt frau diese kosmischen Energieladungen oft noch deutlicher, während das plötzlich so rasante Ansteigen oder Abfallen der Frequenzen sich durchaus auch als „Schreck“ oder leichter „Schock“ bemerkbar machen können.
Sehr dankbar bin ich Celia Fenn (Starchild) und ihrer deutschen Übersetzerin Roswitha
für den ganz neuen Text vom 21.10.2015, in dem Celia ihre Wahrnehmung der Symptome beschreibt!
Zu finden unter https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/10/21/celia-fenn-vom-21-10-2015/
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Oktober 2015
PS: Sehr interessant finde ich auch den neuen Text von Karla Engemann (http://www.klang-weg.de/blog/) wie sie die Energie hier in Deutschland bei ihrer Rückkehr gespürt hat. Mir ging es ähnlich, ich konnte und wollte es mir nur nicht glauben!