Liebe Leserin, lieber Leser,
so sehr, wie es uns im Moment auch durchschüttelt, so gibt es doch immer wieder liebevolle Zeichen aus der Geistigen Welt, die uns aufmuntern und uns sagen: „Alles ist gut! – Und es wird immer besser!“

Manchmal  kommen diese Zeichen „auf Anfrage“, wenn frau auch gerade mal  wieder eine Rückmeldung braucht, und  sind dann ganz real in Worte lieber Leserinnen gefasst, die bestätigen: „Mir geht es ähnlich...“  Das tröstet und hilft sehr. Ganz lieben Dank  Ihnen allen!


Und genau dies ist eine unserer Aufgaben: Uns gegenseitig wieder aufmuntern und uns Mut zu machen! Wie bei einer Bergwanderung, wenn der eine gerade nicht weiter kann, weil sein „Proviant“ an Seelenfrieden, Mut und Hoffnung  sich erschöpft hat –

Jeder von uns hat seine besonderen „Rezepte“, die helfen,  wieder Kraft zu schöpfen und den nächsten Teil der Wegstrecke zu bewältigen!

Manche  Zeichen der Geistigen Welt  kommen aber auch wirklich in „Zeichensprache“, wie in den  vergangenen Tagen bei mir. Da piepste es plötzlich ganz munter im Wintergarten, und als ich genauer schaute, hatte sich ein kleiner Meisen Mann  durch die offene Terrassentür gewagt und saß nun fröhlich im Wintergarten auf der Gardinenstange!

Keine Spur von Panik – eher ein: Franz von Assisi lässt grüßen! und „Hübsch hast Du es hier!“  Dann probierte er die  einzelnen  Grünpflanzen aus, setzte sich auf den großen Ficus Benjamini und flog später  weiter zur alten Yucca Palme! 

Wie sich meine Pflanzen freuten!  Ich konnte richtig hören, wie sie sich gegenseitig erzählten: „Schau mal! Ein echtes Vögelchen! Ich hab ein echtes Vögelchen auf meinem Zweig sitzen! Kannst Du es sehen?“ 

Und der andere kleine Baumgeist, - denn er war es eigentlich, den ich reden hörte, bat:  „Ich auch mal! Bitte auch mal zu mir“ Meine Zweige sind auch schön!“

Er fühlte sich offensichtlich sehr wohl, der kleine Meiserich,  und war stolz auf sich, dass er dieses Abenteuer gewagt hatte. Sicher überlegte er bereits, wie er seinen Freunden draußen auf der Terrasse am eindrucksvollsten davon berichten konnte!  Irgendwann hatte er genug und  verschwand schnurstracks  so wie er gekommen war!

Alles habe ich natürlich auch nicht verstanden, was er da gepiepst hat.  Aber mir fiel mehrfach ein Lieblingslied meiner Großmutter ein: „Kommt ein Vogel geflogen!

Und gestern nochmal das Gleiche in  Variationen:  Aus den Augenwinkeln sah ich  ein Vögelchen, - wieder eine kleine Meise – ins Zimmer fliegen, eine Kurve drehen – und sofort wieder raus!  Wie niedlich!

Aber anscheinend hatte ich nicht alles gesehen:  Sie waren wohl zu zweit gekommen. Das neugierigere  Weibchen, das sich ebenfalls getraut hatte uns einen Besuch abzustatten,  hatte sich etwas genauer umsehen wollen – und saß nun  ebenfalls auf einer meiner Grünpflanzen!

Als es bemerkte, dass sein Begleiter bereits  wieder auf und davon war, war es der Kleinen doch nicht so geheuer, aber ein liebevoller Zuspruch von mir, verbunden mit einer  visualisierten Lichtlinie   „Schau mal, dort geht es raus…!“,  zeigte den Weg.  Und weg war sie!

Was die große Spinne in  meinem Arbeitszimmer mir heute Morgen sagen wollte, werde ich noch erkunden.  Ich erinnere mich aber daran, dass es vor längerer Zeit hier im Blog um die  Heilung der Spinnen gegangen war.

Spinnen sind die  Boten der Großen Mutter, des Urprinzips der Schöpfung.  Je größer, desto machtvoller.

Mag sein, dass diese Botin ebenfalls  einen  Test für mich bedeutete, ob meine uralten Kindheitstraumata, die sich in der vergangenen Woche noch einmal gezeigt hatten, jetzt endlich  vollkommen  geheilt sind.

Von verschiedenen Rückmeldungen weiß ich, dass  die uralten seelischen Verletzungen aus der Kindheit  bei vielen noch einmal Thema waren.

Bei der Gelegenheit bemerke ich gerade, dass  ich ein anderes Zeichen bisher noch nicht als liebevollen Gruß erkannt hatte:  Vor längerer Zeit bereits hatte ich ein Baum Orakel als Anschauungsexemplar  bekommen und jetzt  wurde mir ein Buch mit dem Titel „Das geheime Leben der Bäume“ geschenkt.

Manchmal sieht auch frau den Wald vor Bäumen nicht… aber jetzt erkenne ich, dass es die Bäume des Waldes waren,  die sich ebenfalls  bedanken wollten!

Sicher reden auch Sie beim Spazierengehen mit den Tieren und  Bäumen.  Vielleicht segnen auch Sie regelmäßig die Menschen, die Ihnen heute begegnen und die Tiere, die an diesem Tag Ihren Weg kreuzen?


Segnen ist eine wundervolle Praxis, die ich von Catherine Ponder übernommen habe.
„Ich segnen alles Neue, das mir begegnet, und nenne es gut!“
„ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“,
sind zwei Lieblingssätze von mir.

Und bei allen unwägbaren Situationen, in denen man nicht weiter weiß oder die frau gerne heilen und auflösen möchte, gilt der absolute „Erste Hilfe“ – Segen aus der Schöpfungsgeschichte:
„Es werde LICHT!“

Bei der Gelegenheit möchte ich Sie noch an Ihre liebevollen Begleiter aus der geistigen Welt erinnern, die sich auch sehr über Ihre Aufmerksamkeit und einen Segen freuen würden:
Ihre Einhörner und Drachen!

Auch bei mir sind die „Einhörnchen“, wie ich sie liebevoll nenne, in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen.

Wenn ich früher mit meiner Hündin im Wald spazieren ging, und Caja dann oft stur an einer Stelle stehen blieb und  mich  demonstrativ  mit dem „Frauchen, merkst Du denn gar nichts?“ – Blick  anschaute, habe ich oft die Frequenz gewechselt und schließlich auch das Einhorn gesehen, auf das mich meine hellsichtige Begleiterin aufmerksam machen wollte.

Manchmal habe ich es dann sogar wiehern hören…  Und auf einer Pferdeweide, auf der tatsächlich zwei weiße Pferdchen standen, konnte man ab und zu eine ganze Herde Einhörner „ahnen“, die mit den beiden auf der Weide grasten.

Für all das braucht es RUHE und Geduld – und VERTRAUEN! Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. Und manchmal braucht es auch den „Schubs“ eines anderen, der sich traut, von seinen eigenen  hellsichtigen Erlebnissen zu erzählen.

Ich glaube, dass in Kürze viele Menschen aufgeschlossener sein werden, wenn der eine oder die andere von uns  von solchen „Geschenken“ berichten, die uns bereits vertraut sind.  Sie selbst werden schon genau wissen, wann es an der Zeit ist, etwas zu erzählen!

Auch das sind kleine „Aufmunterungen“ auf dem Weg, der noch vor uns liegt, die wir mit anderen teilen  können und die es anderen erleichtern werden, ihn zu gehen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

5. September 2015