Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut?   Danke, gleichfalls! Die Clown Engelchen geben sich jedenfalls größte Mühe,  mich mit Humor zu versorgen und haben mir gleich zu Beginn ein Bild übermittelt, das der derzeitigen Lage  ziemlich nahe kommt!

Sie erinnerten mich an einen meiner Lieblingsfilme, den Sie gewiss auch kennen: „Michel aus Lönneberga!“  (Astrid Lindgren lässt grüßen!)  Michels intelligente Streiche  liebe ich seit der Zeit, als ich sie  Kindern und Schulkindern  voller Vergnügen vorgelesen habe.

Einer von Michels  Sprüchen  ist  mittlerweile in das  persönliche Familien Vokabular aufgenommen worden:  „Sein kleines Schwein aufmuntern…!“

Wer sich nicht so genau damit auskennt, dem sei  gesagt, dass der kleine Bauerjunge Michel tatsächlich ein echtes Schweinchen zum Freund hatte, genannt  „Knirpsschweinchen“, das wie ein Hündchen hinter ihm herlief.  

Ab und zu kam Michel auf die Idee kam, ihm etwas Gutes tun zu wollen. Das nannte er dann immer „sein kleines Schwein aufmuntern…“! Bei mir bedeutet es eher:  Aktiv daran arbeiten,  dass die „Gute Laune“  und der Humor Pegel  wieder steigen.

Das ist aber auch ganz schön nötig, kann ich Ihnen sagen!  Und ich bin mir ganz sicher, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht! Schon alleine Ihre  (Nicht -) Zuschriften sprechen eine deutliche Sprache, - und  ebenso  die  weit und breit  (fehlenden)  emotionalen und mentalen „Wasserstandsmeldungen“!

Frau wäre ja auch mal ganz froh, von anderen zu „hören“, wie sie sich gerade fühlen! Denn NOAA hat wieder ganz gewaltig die Diagramme geschrumpft – und so heißt es wieder: Selber fühlen, macht schlau!

Normaler Weise hätten  gestern Abend oder spätestens  heute gewaltige Ausschläge bei den Elektronen sein müssen, und denen wären zuvor einige  Hoch – Flares  voraus gegangen.

So weggebeamt, wie ich mich gestern Nachmittag und Abend fühlte und gleich zwei Mal narkoseähnlich wirkende energetische Nebelschwaden wahrnahm, konnte es nicht nur am Tiefdruck gelegen haben!

Wir sind ja schon einiges gewöhnt – und werden auch das gut überstehen! Im Notfall auch im „Alleingang“, indem wir unserer eigenen Wahrnehmung vertrauen!

„Sein kleines Schwein aufmuntern“ ist auch noch aus einem anderen Grund nötig:  Viele von uns kommen gegenwärtig an die tiefsten Schichten alter Traumata aus Kindheit und  den davor liegenden Inkarnationen.

Denn  die Erlebnisse der Kindheit sind normaler Weise dazu gedacht, die  Traumata „aufzuwärmen“  und wieder in Bearbeitungsmodus zu bringen,  deren Heilung wir uns für dieses Leben vorgenommen haben.

Anscheinend haben die  Hochfrequenzen kurz  vor Ende August da so einiges aktiviert, was bisher noch im Verborgenen  geschmort und geschmurgelt hatte.

Ich jedenfalls habe festgestellt,  dass es noch einmal gilt, ziemlich gründlich  die „Glaubenssätze“ und Programmierungen zu durchforsten, die  in der Kindheit eingeimpft wurden.

Meist handelt es sich  um Themen, die  man/frau bisher ausgeblendet hatte, weil es zu schmerzhaft war sie anzuschauen, die aber sehr wohl wirksam sind.

Wenn uns also ständig bestimmte unliebsame Situationen  begegnen, die trotz bester Absicht wiederkehren,  wird damit  wohl noch eine  „alte Geschichte“  in Resonanz sein, die dringend nach Hilfe schreit, weil sie ausgeputzt werden will.

Eine Kollegin von mir hat diese  Zeiten, in denen man still und scheinbar „nutzlos“ auf der Couch liegt und nachsinnt, wie bestimmte  Zusammenhänge zu lösen sind, „innere Arbeit“ genannt.

Für viele von Ihnen scheint es im Moment jede Menge „innere Arbeit“ zu geben, genau wie für mich auch. Der abnehmende Mond ist dabei sehr hilfreich, und die gedämpfte Wetterlage ebenfalls.

Viele Menschen, auch die, die sich dieser  Hintergründe nicht bewusst sind, kommen gerade ans Nachdenken –  und es scheint eine gewisse  Ratlosigkeit in der Luft zu liegen.  Auch das spüren die Sensitiven  dann wie „selbsterlebt“ und dürfen erst einmal  nachspüren und emotional - mental  aufräumen.

Zeit, „sein kleines Schwein aufzumuntern“ und  die eigenen, innere Sonne scheinen zu lassen! 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

2. September 2015