Liebe Leserin, lieber Leser,
wie Sie merken, bin ich wieder da – und wie ich merke, scheint es nichts Dringenderes zu geben, als mich bei Ihnen zurück zu melden!
Seit fast zwei Stunden randalieren meine Clown Engelchen bei mir auf der Bettdecke und präsentieren mir die appetitlichsten neuen Überschriften Menüs, nur um mich wieder an den Laptop zu locken!
Und ich dachte, mir würden langsam die Ideen ausgehen! Denkste! Aber im Ernst! Wenn Sie meine Überlegungen und die passenden Vorschläge der lieben Kleinen heute zu so früh verschlafener Stunde miterlebt (und mit gesehen) hätten, Sie hätten Ihre hell( sichtige) Freude daran gehabt.
Und zum Schluss wurde es obiges „Modell“! Vielleicht ahnen Sie ja schon, in welche Richtung der heutige Text nun startet! Er passt ehrlich gesagt genau zu diesem zunächst noch ziemlich dunklen Tagesbeginn! Wörtlich…!
Denn wach wurde ich mit dem Gedanken daran, dass mir eine kleine private Information, die ich gestern Abend noch ungenau erhalten hatte, „quer“ saß. Beim näheren Hinspüren fiel mir auf, dass sich ein hübsches Angst Potenzial aufgebaut hatte, - und ich saß „in der Pampe“.
Mit „Pampe“ bezeichnet man in der Berliner Umgangssprache zunächst eine undefinierbare Lehm Matsche, die aber auch als „Schwierigkeit“ gedeutet werden kann. In diesem Fall handelte es sich um emotionale „Pampe“ in Form von ANGST!
Es passte wunderbar zu meinem Text, mit dem ich Ihnen vor meinem Außendienst neulich noch „Erste Hilfe“ – Ideen weitergegeben hatte. Und das am frühen Morgen, und ich noch viel zu verschlafen um auszutesten, ob da nun … oder eher … oder …. vorliegen könnte!
Passend zur Angst Pampe funktionierte auch das Denken nicht besonders gut. Es schien regelrecht „abgeschaltet“. Wie „Sendepause“ oberhalb der Augenbrauen …! Erstens war ich noch müde, und zweitens hatte ich keine Lust auf „Probleme“.
Und drittens ahnte ich bereits, dass ich gestern Abend besser aus dem Zimmer gegangen wäre, als ein freundliches Familienmitglied die Nachrichten im Fernsehen einschaltete. „So schlimm wird es nicht werden!“, hatte ich gedacht, und war sitzen geblieben.
Es wurde auch gar nicht „schlimm“, denn abgelenkt von den Zeitungen, die ich „nur mal kurz“ durchschauen wollte – (auch nicht meine) – bekam ich gar nicht richtig mit, was da erzählt wurde.
Noch etwas durchgeschüttelt von der langen Rückfahrt, den vielen Kurven und den Fast - Staus war es kein Wunder, dass ich nicht achtsam genug war – aber dafür wirkte es umso schlechter!
Ja, ich weiß: Hätte ich mal besser nicht…! Sogar in dem halbverschlafenen Nicht – Denk Zustand von heute Morgen war mir bereits klar, wo der Auslöser für mein Befinden zu finden war!
Auf jeden Fall sind wir bereits beim ersten Teil der heutigen Überschrift angekommen:
Es ist im Augenblick einiges, was uns da „um die Ohren fliegt“! Die Berichte von Attentaten und Chemie Unfällen lassen niemanden unberührt. Weder emotional noch energetisch!
Bei allem, was wir an „Nachrichten“ hören, sehen oder lesen, entstehen automatisch innere Bilder, die mit emotionalen und mentalen Begleiterscheinungen verknüpft sind.
Je unbewusster, weil vielleicht noch nicht ganz wach oder müde, man diese konsumiert, umso ungefilterter passieren sie das Wachbewusstsein und können sich im Unbewussten festsetzen!
Und genau dies ist beabsichtigt und wird von verschiedener Seite genutzt, um das Massenbewusstsein in eine bestimmte, geängstigte und danach aufgeregt wütende Richtung zu lenken!
Dazu kommen andere beliebte Themen in Form von eindringlichen Warnungen oder Apellen, finanzielle Hilfen für bedürftige Nachbarländer auf den Weg zu bringen – oder eben auch nicht -, und obendrauf die sich ständig steigernden Zahlen einer „Invasion“ von Flüchtlingen mit dazugehörigen Kommentaren.
Wenn schon jemand wie ich, der normaler Weise sehr darauf achtet, welche Informationen er zulässt, mit den Energien dieser manipulativen Berichterstattung kontaminiert wird, ohne es gleich zu merken und sie auszuputzen, auch wenn es „nur einmal“ war – kann man sich vorstellen, wie es anderen geht , die sich tagtäglich davon berieseln lassen!
Auf jeden Fall spürte ich heute Morgen den „Salat“ – d.h. eine hübsche Mischung aus Angst – Enge um das Herz und aus Denk - Vernebelung um die Stirn. Klar, dass ich meine eigenen Hinweise aus dem vorigen Text anwandte und mich auf LICHT und LIEBE konzentrierte.
Nur schienen sich die Energien davon diesmal nicht beirren lassen zu wollen. „Niemals aufgeben!“, ist der liebevolle Rat, den es dann zu beherzigen gilt. Solange mit der Violetten Flamme von Saint Germain/ Eolia weiterputzen, bis es wirkt!
Ich bat die Erzengel Michael und Raphael, alle toxischen, angstbasierten Gedankenformen und Energien mit ihrem kosmischen Heilungsmagneten aus meinem physischen Körper und Energiefeld herauszuziehen.
Dann nahm ich in Gedanken eine kristalline Lichtdusche und wandte mich dann wieder der Violetten Flamme zu.
Wieder bat ich, meinen Körper und Energiefeld mit der Violetten Flamme zu reinigen und alles in LICHT und LIEBE zu transformieren, zu wandeln, aufzulösen und zu heilen, was nicht dem höchsten Christusbewusstsein entspricht.
Der nächste Schritt, den ich mir angewöhnt habe, ist die Bitte an Erzengel Metatron, alle meine Chakren zu öffnen, zu reinigen und auf die ideale Drehzahl zu bringen.
Und zum Abschluss bitte ich immer Erzengel Uriel, sich speziell um mein Kronchakra und den gesamten Kopfbereich, inklusive Gehirn und Drittem Auge zu kümmern und alles dort zu reinigen.
Genug, aber nicht genug! Die „Pampe“ schien fest zu sitzen wie Teer! Das erinnerte mich an Kryons wunderbare Parabel von der Teergrube, in der beschrieben wird, dass viele Menschen in einer Teergrube feststeckten und nicht weiter wussten, andere hingegen ein „geheimes“ Reinigungsverfahren kannten und immer wieder erfolgreich anwendeten.
Damit sind natürlich alle die Lichtarbeiter gemeint, die regelmäßig ihr Energiefeld überprüfen und säubern. Sie kamen in der Geschichte ungehindert vorwärts, trotz Teer und ANGST - Pampe.
Am schönsten gefällt mir immer das Ende der Parabel, in dem beschrieben wird, dass die Menschen, die „feststeckten“, irgendwann bemerkten, dass es auch anders ging und begannen, dieses wunderbare Verfahren ( Kryon nennt es „Hilfsmittel von GOTT“) auch für sich anzuwenden. Die Parabel endet mit den Worten:
„ Wir sagen Euch, meine Lieben, wenn Ihr Euch ändert, ist das der Anfang einer Veränderung überall um Euch herum! Andere Menschen können nicht stumm zusehen, wie FRIEDEN und LIEBE von Euch ausstrahlen!
Es ist gleichzeitig entwaffnend und voller LIEBE. Als wärt Ihr ein Magnet unter anderen Magneten, wird eure neue Polarität schließlich die Ausrichtung von allen um euch herum beeinflussen, und Euer Dasein wird nie wieder dasselbe sein!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
Erzengel Gabriel, der schöne große weiße Erzengel der Verkündigung, der alles überwacht und lenkt, was hier geschrieben werden will, findet, dass für heute genug gesagt sei und dass dem hier nichts mehr hinzu zu fügen sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. August 2015
PS: Die Parabel von der Teergrube und viele andere wertvolle Hilfsgeschichten, die ich sehr liebe, finden Sie im Buch von Lee Carroll, „Kryons Erzählungen", Koha Verlag ISBN 3-929512-76-9.
Die oben beschriebenen Hilfen der Erzengel finden Sie ausführlich im Engel-Therapie Orakel von Doreen Virtue, Allegra, ISBN 978-3-7934-2171-9