Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem ich heute Morgen schon eine Weile in Gedanken mit Ihnen geredet habe, ist mir auch aufgefallen, dass ich Ihnen besser einen kleinen Blog gönne! Wenigstens einen ganz kleinen!

Und wie es so ist, - die Überschrift ließ nicht lange auf sich warten (s.o.!). „Alles komisch!“
Damit meine ich nicht, dass etwas "zum Lachen" ist,  obwohl unser neuer Monat genau so heißt wie der Spaßmacher im Zirkus…

„Alles komisch…!“, sage ich gewöhnlich, wenn ich das Gefühl habe, dass etwas sehr anders ist und ich die Situation noch nicht richtig einschätzen kann. „Einschätzen“ geht im Moment gar nicht!  Dafür ändern die Dinge sich gegenwärtig schneller, als man das jeweilige Wort in den Laptop eintippen könnte.

Und „einschätzen“  bringt auch nichts! Denn das hat mit dem Verstand zu tun, und der liegt sowieso gerade japsend in der Ecke, weil ihm die Siebenmeilen Sprünge unserer bergauf rennenden Energien zu viel werden.

Mir jedenfalls hat mein aufgeregt hüpfendes Herz heute Morgen nach einigem Austesten bestätigt, dass es an den  Energiesteigerungen liegt, die gerade wieder  Schluckauf hatten!

Die Clown Engelchen scheinen auch „Schluckauf“ zu haben, denn sie sind bereits  fleißig dabei, mir Ideen herüber zu beamen, …

Also: Verstand hat fast aufgegeben. Mit „Denken“ kommt man im Moment sowieso nicht weiter.  Mit „planen“ schon gar nicht!

An dieser Stelle möchte ich all den „Vorangemeldeten“ meines September Seminars ein ganz großes Dankeschön für all Ihre Geduld aussprechen!  Ich habe Sie alle fein säuberlich „auf der Liste“ – alle der Reihe nach, wie Sie sich bei mir gemeldet haben!

Aber Ashtar hat immer noch den Daumen drauf und noch ist der richtige Zeitpunkt nicht gekommen, die Anmeldeformulare zu verschicken! Auch das ist ziemlich „komisch“ für mich und entspricht nicht so ganz meinem sonst üblichen Arbeitseifer!

Auch, dass ich  mich aus Internet und Mails  im Moment vollkommen heraus halte - abgesehen von meinem Blog heute Morgen -  und  genau das mache, was sich  gerade stimmig anfühlt,  ist nochmal eine Steigerung  meiner früheren Verhaltensweisen.

Und wenn ich zu altbewährten „Tagesplanungen“ zurückkehren will, heißt es sofort: „Wir bitten Dich, Deine Pläne zu ändern…!“ Natürlich  schaue ich dann zunächst, wer mich da bittet!  Und dann sehe ich wieder Ashtar  lächelnd unter einem Baum  stehen, hinter ihm sein bekanntes Shuttle,  und RangNar  tapst durch den  Garten, um sich die Pfoten zu vertreten…

So ist es halt! Hinterher, wenn ich mich darauf eingelassen habe, erkenne ich immer sehr schnell, dass die Bitte begründet war – und dass es mir und vielen anderen zum Vorteil gereicht, dass ich mich gefügt habe.

All diese Veränderungen und Fügungen scheinen in atemberaubender Geschwindigkeit durch mein Leben zu rauschen! „Egal“ ist ein Wort, dass ich zwar nicht benutze, aber das in seiner Anwendung doch recht hilfreich ist!

Manches scheint sich von Minute zu Minute neu zu fügen – anderes  bleibt dann eben gerade in Warteposition, bis die  Zeitqualität  günstiger ist.

Als ich heute Morgen noch mit Ihnen „geredet“ habe, überlegte ich, was hier geschrieben werden will und wie ich mich fühle – bzw. „wie es sich anfühlt“.  Und schwupps waren meine kleinen geflügelten  "Gute Laune" - Helferchen parat und zeigten mir einen Bienenkorb, in dem es summte und brummte. So einen richtig schön geflochtenen, alten, wie sie bei Wilhelm Busch gezeichnet sind.

JA, dachte ich! „Es“ fühlt sich an wie ein Bienenkorb, in dem sich alle Mitglieder des goldenen Volkes der Süße fertig machen zum Abflug!  Sehr viel Aktivität, die man aber im Moment nicht sehen kann, weil die geflügelten Herrschaften ihre „Bärenhöhle“ noch nicht verlassen haben, sehr viel  innere Kommunikation untereinander, die man aber nicht entziffern und  verstehen kann –

Jeder summt und brummt vor sich hin und  macht sich startbereit, um den Zeitpunkt des großen Aufbruchs nicht zu verpassen!  Viel, sehr viel Aktivität also  „hinter der Bühne“ – und freudige Erwartungsstimmung!

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte  - hier hat es nun doch auch ein paar Worte mehr gebraucht, Ihnen dieses „Bild“ zu vermitteln. Dazu passt, dass sich   viele immer noch zurückgezogen haben, wie auch ich, und ihrem inneren Gespür folgen, was gerade zu tun ist.

Vielleicht darf ich Ihnen noch zwei kleine Hinweise geben:
Zum einen: Achten Sie auf Zeichen!

Kleine Schlangen, Frösche, sich voll öffnende Blüten,  ein  Storch links neben der Autobahn, ...
Das alles sind  Hinweise unserer „Oberen Leitstellen“, die uns ermuntern und uns bestärken wollen, dass sich in unserem Leben etwas zum Positiven verändert!

Zum anderen:
Ich persönlich habe mir angewöhnt, in „speziellen“ Situationen zwei kleine Sätze aus dem „Kurs in Wundern“ zu wiederholen und zu bekräftigen:

„Ich wähle LIEBE!
Ich wähle FRIEDEN!“

Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und hören Sie auf Ihr Gefühl!  Mit „Denken“ kommt man im Moment nicht allzu weit!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

4. August 2015