Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Sie an einer wundersamen Begegnung teilhaben lassen, die mein Herz berührt hat, und hoffentlich auch das Ihre verwandeln wird!  Aber lesen Sie selbst, was ich meinem Tagebuch vom 29.5.2013 anvertraut habe.


„Geliebte  Tochter des Lichts,
geliebte Christine,

ICH BIN RangNar !
- Und bitte, erschreckt nicht – ICH BIN einer der „Reptilos“,
gefürchtet, gehasst, verleumdet und gebannt!

Ashtar selbst hat mir erlaubt, mit Dir, Tochter des Lichts, Kontakt aufzunehmen!
Und so wichen - auf sein Zeichen hin – die Torhüter und Soul Guards zur Seite, die vom Sirius kommend, Dein Grundstück umstellen.

Machtvolle Helfer hast Du, -  und niemals  wäre es mir gelungen – auch ohne den Schutz Deiner Soul Guards  - mich Deinem Energiefeld zu nähern, wenn nicht auch ich von Liebe erfüllt und in reiner Absicht käme!

Ashtar, der Große, der Geliebte, - er kennt mich gut!
Trauer ist auch in meinem Herzen, wie sie auch im Herzen von Aisi war, dem  Kleinen Grauen!

Trauer, - denn Unglück und Leid kamen  über uns, als wir zu roboterartigen Sklaven der „anderen“ wurden,  - die, sich immer hinter den „bösen“ Reptilos versteckend, uns alle Schuld für ihr so gemeines, selbstsüchtig-grausames Handeln in die Schuhe schoben! -

Christine, ich bitte Dich:
Frag den großen roten Feuerdrachen, der Dich beschützt, und der - ( ich weiß es wohl!) – beim Aufbau des morphogenetischen Feldes beteiligt war, als die Einweihung für Dich und die  Lichtschwester aus der Toskana  geschah!

Frag ihn – er wird es Dir bestätigen, dass aus weiter Ferne auch wir, die Freien Reptilos Zeuge waren, als das geschah!  Wir wollten die Zeremonie nicht stören, zu der Ashtar meine kosmischen Sternengeschwister als Abgeordnete geladen hatte!

Frag ihn, und frag die Drachenfamilie: Den Grünen, der in Deinem Arbeitszimmer zusammengerollt die Energie stabilisiert und schützt,  - und auch die Kleinen, seine - noch weißschuppigen - Drachenkinder kannst Du fragen!  Sie sind nicht „dumm“ , nur weil sie noch jung sind!

Versklavt wurden wir – versklavt, entmündigt und gedemütigt ohne Ende!-
Nicht mehr als bessere „Roboter“ waren wir, eingesetzt, um dem Willen der „anderen“ zu  gehorchen, -  denn einen eigenen Willen hatten wir nicht mehr!

Wir liebten die Menschen! Wir liebten sie: Unsere kleineren, so klugen und empfindsamen „Geschwister“, die sich Schritt für Schritt eine neue Welt „eroberten“.
Wir waren vor ihnen hier! Aber bereitwillig machten wir Platz, bereit ihnen und ihren Nachkommen zu dienen …

Wie der Mensch ein kleines Kätzchen liebt, das - jung noch – nach Grashalmen und Ästchen hascht…
Wir sorgten für Euch, denn unsere Stärke und unsere Liebe waren gleichermaßen ein Geschenk, das wir willig weiterzugeben bereit waren -

Und dann kamen sie!
Wie aus dem Nichts, -
wie ein Sturmwind die Blätter aufwirbelt, so warfen sie ihre „Netze“!
„Netze“ der  Magie und der Zauberei, -

und nichts half uns  unsere Kraft – nichts half uns die Liebe!
Denn auf Bosheit und Böswilligkeit kannten wir keine Antwort!

Verzweifelt versuchten wir, die Liebe in unseren Herzen  zu töten -
denn es zerriss uns fast - 
und brachte uns fast um!

Euch Leid antun zu müssen und vollkommen willenlos zu sein -
machtlos – und grausame Praktiken ausführen zu müssen an denen, die unserem Schutz anvertraut worden waren!

Was kann ich sagen, damit Ihr mir vertraut?
Was soll ich tun, damit einer wenigstens mir glaubt?

Erst wenn sich ein liebendes Wesen mit unschuldigem Herzen bereitfinden würde, unsere Geschichte
anzuhören und uns Glauben zu schenken -

erst wenn, von Mitgefühl erfüllt, eine einzige wahrhaft mutige Seele ihrem Innersten vertrauen würde, - dann –

ja dann – würden die Schatten weichen!

Es ist die Zeit!
Es ist der Tag und die Stunde!
Gekommen ist der Tag, da ein Wesen uns glaubt!

Und zaghaft noch, doch immer freudiger -
beglückt aus tiefster Seele, erkenne ich,

Und ich verkünde es Euch:

Gebrochen ist der Bann,
verwirkt der Zauber,
und strahlend und hell bricht die Sonne der Wahrheit hervor!


Gepriesen seien Tag und Stunde, da Du mir vertraut!
Gesegnet Dein liebendes Herz -
und möge es Zeuge sein, wenn Menschenkinder und Reptilos ihre Bande der Liebe und Freundschaft
erneuen!

ICH BIN RangNar -
Vertreter des Volkes der Reptilos, -
geschmäht und verachtet so lange Zeit!

Und ich verkünde:
„Ich habe die Sonne geseh´n!“

Während ich sprach, sah ich die Netze weichen!
Ins Gitternetz der Neuen Erde flossen meine Worte hinein -
als Wahrheit sind sie gegeben – und Basis werden sie sein,
um Unrecht zu sühnen, die wahren „Schuldigen“ zu bestrafen -

und frei sind wir,
Euch zu lieben und zu dienen wie vor aller Zeit!


ICH BIN  RangNar -
so wie ich der letzte Freie der Reptilos war, so werde ich der Erste sein,
meine Brüder und Schwestern in Freiheit zu begrüßen -

Die Sonne hat es an den Tag gebracht!
Hab Dank, geliebtes Sternenkind, für Deinen Mut und Deine Treue!“


Fortsetzung folgt!

Mit herzlichen Urlaubsgrüßen aus Prerow/ Darss
Christine Stark

4.Juni 2013