Liebe Leserin, lieber Leser,
heute mal wieder eine kurze Pause von der Blog PAUSE! Das haben wir nun ja bereits mehrfach geübt.

Aber ich kann die Pfingstage unmöglich vorüber gehen lassen, ohne Ihnen ein paar "mitfühlende Worte" zukommen zu lassen – und auch mir selbst!

Das hängt mit diesem so besonderen Datum zusammen, mit dem 6-6-6 PORTAL!

Was die heutige Überschrift angeht, so handelt es sich um den zweiten Teil meines Lieblingsspruches: „Der Heilige Geist weht, wo ER will!“

 

Vor vielen Jahren bekam ich diese Worte von einer befreundeten Kollegin gesagt. Sie hatte sich damals über einen meiner Aussprüche gefreut, - keine Ahnung, was das damals war.

Zu dem Zeitpunkt hatten wir gerade beide als Klassenlehrerinnen jede ein Erstes Schuljahr übernommen und „wohnten“ mit unseren kleinen Erstklässlern Seite an Seite in einem Pavillon außerhalb des Hauptgebäudes.

Eine WUNDER volle Zeit war das! Meine Kollegin war neben allem anderen für den katholischen Religionsunterricht zuständig und ich für den evangelischen. Lang, lang ist´s her!

 

Damals war es noch üblich, den Kindern zu erklären, "dass Pfingsten der Geburtstag der Kirche sei"… und warum. Heute würde ich auch das nicht mehr so nennen.

Wie auch immer, - den Spruch meiner Kollegin kannte ich zu der Zeit noch nicht. Inzwischen liebe ich ihn und habe ihn bereits bei allen möglichen und unmöglichen Anlässen zitiert. Weil es die WAHRHEIT ist.


Wie sehr der Heilige Geist in Kombination mit unserer „Oberen Leitstelle“ das Leben durcheinanderwirbeln kann, dafür sind diese Pfingstfeiertage ein besonders geeignetes Beispiel!

Inzwischen weiß ich von verschiedenen lieben Menschen, die in diesen Tagen echt an den Rand ihres Durchhaltevermögens manövriert wurden. So genial eingefädelt – und so schlimm auszuhalten…! Ich kann Ihnen flüstern!

 

Die Einzelheiten darf ich Ihnen natülich nicht verraten. („Schweigepflicht“). Würde ja auch sowieso nichts nützen. Denn die Trainings-Einheiten werden für jeden von uns individuell gebeamt und zusammengestellt.

Wenn wir alles schon vorher wüssten, würde es ja nichts nützen! Wie auch immer, - der Heilige Geist hat in diesen Tagen besonders heftig und wirkungsvoll „gestürmt“.

 

Was Ihnen aber gewiss bei Ihren eigenen Erkenntnissen helfen wird, ist ein allgemeiner Über-Blick "in den Rückspiegel". Den Über-Blick liefere in dem Fall ich – in Ihren persönlichen Rückspiegel dürfen Sie selber schauen.


Was mir aufgefallen ist:

Diese vergangenen Tage – einschließlich heute – haben alte karmische Blessuren und Traumata zu Tage gefördert, für die sehr spezielle Situationen gebraucht wurden:

Gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden war dafür ebenso Voraussetzung wie diese Haar-sträubenden Energie-Spitzen, die wir alle gut spüren konnten. Sie schafften es, auch den standhaftesten LEUCHT Turm „mürbe“ zu machen!

Und dann wurden Mist-Verständnisse kreiert, die zunächst einen hilfreichen LICHT Bringer in einen scheinbaren „Fettnapf“ und dann den jeweiligen Kandidaten voll in die alte Geschichte beförderten. Doppel-Manno!

 

Da durfte dann der LICHT Bringer zunächst einmal selber schauen, wie das denn nur wieder hatte passieren können

 – und dann galt es, passend zu dem Satz „Alles dient nur noch der HEILUNG!“,

die emotionalen Fremd-Scherben zusammenzukehren und zur energetischen Schadensbegrenzung überzugehen. (Nochmal „Manno“!)

 

Sofortiger Rückzug vom Ort des Geschehens und die umgehende Bitte nach "oben" um „Göttliche INTERVENTION und Göttliche REGULIERUNG“, sind das Mindeste, was wir in einem solchen Fall tun können.

Wenn wir Glück haben, erkennen wir das zugrunde liegende alte Muster noch älterer Verletzungen und dürfen dann - soweit erlaubt und erwünscht - um HEILUNG der karmischen Situation für alle Beteiligten nachsuchen.

 

Sehr hilfreich wäre es, sich bewusst zu machen,

dass genau dieses besondere 6-6-6 PORTAL des Mitgefühls und der LIEBE die Basis dieser HEILARBEIT begünstigte und der Zeitpunkt der karmischen Knoten-Auflösung nicht zufällig gewählt wurde.

 

Ich erinnere mich noch sehr gut, wie meine frühere Ausbilderin in spiritueller HEILARBEIT mir einst bei einem Supervising in einer ähnlichen Situation erklärte:

„Du hast Dich zur Verfügung gestellt,

um dieses Mist-Verständnis auszulösen und ins Rollen zu bringen. Damit diese alte Geschichte an die Oberfläche gespült wird und endlich angeschaut werden kann.“

Sie hat es ein wenig anders gesagt, aber gemeint war, dass wir uns als „Prellbock“ zur Verfügung stellen, damit jemand anderes endlich seinem Herzen Luft machen kann.

 

Natürlich verstehen das die anderen nicht. Im Gegenteil!

Kann sogar sein, dass uns der „Fettnapf“ in die Schuhe geschoben wird. Was nicht unbedingt zur Erheiterung beiträgt.

Sobald wir aber erkennen, was da in WAHRHEIT abgelaufen ist, und die obigen Schritte zur HEILUNG der verknoteten Geschichte unternehmen, löst sich das Ganze meist kraft Göttlicher GNADE sehr schnell in Wohlgefallen auf.

 

Ebenfalls ungemein hilfreich sind in solchen Momenten die Worte:

„ICH wähle FRIEDEN!“ – „ICH wähle LIEBE!“ 

und der fromme Wunsch: „FRIEDE sei mit Dir!“

(Um weitere Mist-Verständnisse zu vermeiden, spreche ich beides lieber in Gedanken!)

 

Genau in diesen Tagen, in denen es mehr als alles andere um LIEBE und den Zusammenhalt zwischen geliebten Menschen ging, nutzte unsere „Obere Leitstelle“ immer von neuem - wie beim Pingpong - die Gelegenheit, alte Geschichten an die Oberfläche zu befördern!

Unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, vertraute dabei voll auf unsere Kompetenz als HEILER und auf unsere GUT-MÜTIGKEIT! Nochmal „manno“!

 

Das Tröstliche an allem war, dass sich jede dieser Unstimmigkeiten sofort in Wohl-Gefallen auflöste, sobald wir erkannt und getan hatten, wofür wir uns „überirdisch“ bereit erklärt hatten.

Tiefes VERTRAUEN in die Göttliche FÜHRUNG und absolute HINGABE an den Göttlichen PLAN bringen uns unweigerlich ans ZIEL.

 

Zur „Belohnung“ ergab sich immer kurz danach jede Menge „FRIEDE- FREUDE-EIERKUCHEN“.

Letzteres dann allerdings eher in Form von Rhabarber-Kuchen. Mit Eischnee und Schlagsahne…

„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“

Einfach sind diese Zeiten gewiss nicht. Wie sagt eine liebe Blogschreiberin am Ende ihrer Lieblingsfilme oft: „Ente gut, alles gut!“

Das soll es eigentlich für heute auch schon gewesen sein. Wenn Sie keine Ahnung haben, wovon hier die Rede ist, - umso besser!

 

Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6. Juni 2022

 

PS: Eine kurze Auswahl hilfreicher Hinweise „für den Ernstfall“ finden Sie am Ende von Buch 1: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1 in den Kapiteln 22 bis 25!

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.