Liebe Leserin, lieber Leser,
also ganz ehrlich: Es hätte mir bestimmt nicht geschadet, heute Morgen noch ein Stündchen weiter zu schnorcheln…! Aber meine Obere Leitstelle meinte, Sie könnten mal wieder einen „Trost-und Hilfe“-Text gebrauchen.

Ja, muss das denn sein? Und das nach dieser Nacht und diesem Donnerwetter kosmischer Hochfrequenzen?  Doch meine Clownengelchen ließen nicht locker. Beinahe im Minutentakt lieferten die lieben Kleinen mir Textteile und Satzbausteine, die sie für die neue schriftliche Seelenmassage für geeignet hielten. Na, dann…

Die Überschrift stammt diesmal übrigens nicht wirklich von ihnen. Sie haben mich nur daran erinnert.  Eine liebe Blogkönigin hatte die schöne Idee, dass wir alle uns gegenseitig diese Lorbeerkränze verleihen könnten.  Weil die Anerkennung unserer spirituellen Arbeit im direkten Umfeld nun mal immer noch sehr "übersichtlich" ausfällt.

Doch genug der Vorrede. Es wird Zeit, Ihnen wieder einmal etwas vorzuschwärmen, wie schön und aufregend das Leben als hochsensitiver Leuchtturm sein kann, wenn man sich darauf einlässt. Bei der Gelegenheit: Ashtar salutiert gerade und lässt Sie herzlich grüßen!

Begonnen hatte es gestern Morgen zunächst mit einer Überraschung.  Zwei der heftigen Träume kurz zuvor ließen mich erkennen, dass ein sehr geliebtes Familienmitglied  nach langer Zeit immer noch nicht im Licht war!

Geahnt hatte ich es, aber es war unmöglich gewesen, es zu erreichen. Natürlich nehme ich nie von mir aus Kontakt auf. Und doch hatte ich gespürt, dass da etwas nicht in Ordnung war. 

Die beiden Träume nun gaben mir sehr deutliche Hinweise, wohin sich die geliebte Seele zurückgezogen hatte und dass sie sich inzwischen nichts sehnlicher wünschte, als „nach oben“ zu gehen.

Es scheint, dass ich in der Nacht auf Seelenebene ganz real an diesen Ort geführt wurde, um sie mit zurück zu bringen. Beim Aufwachen hatte sie dann an meinem Bett gestanden – aber es war schwierig gewesen, mit ihr ins Gespräch zu kommen. 

Das ist manchmal so und man muss es akzeptieren.  Ich hab sie einfach angesprochen und ihr ihre Situation erklärt. Mehr war zunächst nicht möglich. Inzwischen hat sie glücklicher Weise verstanden und ist wohlbehalten im Zuhause der Seelen angekommen.

Nach dem Frühstück wollte ich mich meinen geplanten Aufgaben widmen, wurde aber stattdessen direkt auf die Couch gebeten. Ashtar war da! Sehr deutlich, sichtbar-unsichtbar, stand er vor dem Wohnzimmerschrank.

Zunächst hatte ich den Raum scannen sollen, aber nachdem sich als Ergebnis „kosmischer Freund“ ergab, genügten die große Freude meines Herzens und die Tränen der Freude in meinen Augen, um zu wissen, dass er es war. Die Konturen seiner schlanken Gestalt waren sehr genau wahrnehmbar. Welche Freude!

Er war gekommen, mich auf das Sternenschiff zu holen. Später würde es auch noch eine Botschaft für mich geben. Zuvor aber durfte ich ein paar persönliche Fragen stellen. Die Botschaft werde zeitgleich als Datei heruntergeladen, hieß es.  Sie sei für später bestimmt. Ich könne sie „auspacken“, wann ich wolle.

Anscheinend war der passende Zeitpunkt zum Abflug noch nicht gekommen, denn es dauerte eine ganze Weile , bis mein Bewusstsein im Theta-Modus war. Es war klar, dass mein physischer Körper weiterhin auf der Couch liegenbleiben würde.

Jetzt nahm ich auch RysKiAr an meiner Seite wahr. Mein geliebter Freund vom SIRIUS war gekommen, um während meiner  Abwesenheit  Wache zu halten.  Draußen im Garten nahm ich RangNar wahr.  Aufrecht spazierte er dort herum und unterhielt sich derweil mit meinem großen Drachen, der mit gespreizten Flügeln das Haus sicherte.

Sie mögen sich, die beiden! Schließlich sind sie beide in der gleichen Mission unterwegs. Meinen großen Drachen habe ich übrigens in den vergangenen Tagen mehrfach in dieser Position dort gesehen.  Riesig, kann ich Ihnen sagen! Und überwältigend schön!

Nun wurde meine Aufmerksamkeit nach oben gelenkt und ich sah – durch zwei Zimmerdecken und das Dach hindurch - Anthar, Ashtars großen Roten Feuerdrachen über  dem Haus kreisen! Welche Liebe.  Anscheinend ist er auch jetzt  in der Nähe und hat mitbekommen, dass ich von ihm erzähle.

Ich wusste, draußen im Garten,  etwas oberhalb, wartete Ashtars Crew bereits mit dem Shuttle. Endlich war es soweit! Mit einer  Art „Blubb“, wie mit einer kleinen Lichtexplosion verließ mein Bewusstsein meinen Körper.

Ich wollte gerne auch dieses Mal die bewusste Erinnerung an den Besuch auf dem Sternenschiff behalten. Es hieß, dass ich mich später an die wichtigsten Informationen erinnern würde.  Da verstand ich, dass sonst weitere Details auch von unerwünschten Interessenten aus meinem Energiefeld abgegriffen werden könnten. Und das sollte nicht sein.

Das letzte, was ich wahrnahm, war eine schlanke junge Frau, die in einem sehr aparten weißen  Raumanzug zum Shuttle ging. Rechts von ihr marschierte Ashtar, links eskortierte sie ein weiterer kosmischer Begleiter. Ich nehme an, es handelte sich um Anzir von den PLEJADEN. Meine beiden Sternenfreunde waren in blaue Uniformen gekleidet.

Es waren höchstens zehn Minuten vergangen, als ich wieder die Augen aufschlug. Ich war zurück!  „Es hat eine  Abstimmung stattgefundenen und Du hast daran teilgenommen!“, hieß es. „Mehr ist nicht von Belang.“

Danach galoppierte der Tag wieder im Alltags Modus vor sich hin, bis nachmittags die Energien ein weiteres „Couching“ notwendig machten. Ganz ehrlich: Die Diagramme, die uns dazu auf den speziellen Webseiten serviert  wurden, waren wirklich ein Witz!

Nur „Sonnensturm.de“ war wenigstens teilweise ehrlich: Im untersten Teil hatte es ihm komplett die Sprache verschlagen.  Zwei winzige rote Striche huschten da aufwärts, der Rest war „Schweigen“.

Soviel zu den Überraschungen, die es bedeutet, mit unseren kosmischen Freunden im Bunde zu sein! Ich hoffe, auch Sie sind gestern gut durch das berühmte 5-5 Sternentor getaucht! Die Nachwehen davon sind auch heute Nacht deutlich zu spüren gewesen.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6. Mai 2019

PS: Mehr Informationen, wie man mit lieben Seelen umgeht, die den Weg ins LICHT noch nicht gefunden haben, finden Sie im neuen "Buch 5" der Galaktischen Föderation des Lichts ("Und bis wir uns wiedersehen") - Ich freue mich sehr auf Ihre Rückmeldungen!

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

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