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Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja, dass Sie schon ungeduldig auf meine neuesten Erkenntnisse warten. Ich auch! Aber wenn kein Text geschrieben werden will, dann eben nicht! Sie kennen mich doch inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich hier nichts forcieren kann.
Heute Morgen nun war sie plötzlich da, die neue Überschrift: „Auf und davon!“ Und da sitze ich nun an meinem Laptop, ungefrühstückt und unbemalt, - aber die Worte purzeln gerade so schön! Sie wollen möglichst frisch eingefangen werden.
Eigentlich wollte ich Ihnen bereits am Samstag schreiben, gleich nach meinem neuen Seminar! Die Atmosphäre war so wunderbar gewesen, und die LIEBE und VERTRAUTHEIT, mit der uns unserer Sternengeschwister auch diesmal wieder begegnet sind, war so berührend, dass ich Sie unbedingt daran teilhaben lassen wollte.
Aber es hieß: „Nein!“ Ausruhen war angesagt und Integrieren. Und manches darf und soll auch manches Mal nicht ausgesprochen und weitergegeben werden. Oder eben erst später, so wie jetzt!
Sie alle waren da! Ashtar und seine gesamte Crew waren auch diesmal gekommen, um das Treffen ihres Bodenpersonals mit ihrer Anwesenheit zu ehren.
Es macht schon einen Unterschied, ob ich alleine meine kosmischen Freunde bemerke, oder ob sich eine ganze Gruppe von Gleichgesinnten versammelt und dann alle gemeinsam wissen, wahrnehmen und verstehen!
Es tut einfach so gut, sich gegenseitig nichts beweisen zu müssen und so sein zu dürfen, wie man in Wahrheit ist. – Und auch nichts verschweigen zu müssen, weil andere sich sonst ängstigen würden.
Wie liebevoll auch dieses Seminar behütet und geschützt war, konnten wir alle an den Synchronizitäten und „Zufällen“ erkennen, die die einzelnen Programmpunkte begleiteten! So viel LIEBE, so viel TREUE, HINGABE, VERTRAUEN und DEMUT!
Genau das sind die Eigenschaften derer, die gewählt haben, für GAIA und ihre Kinder zu arbeiten und wirksam zu sein in einer Zeit, in der alles drunter und drüber zu gehen scheint. Genau dies sind die Kennzeichen jener, die nicht bereit sind, sich einschüchtern zu lassen durch Informationen und Aktivitäten, die uns alle erschrecken sollen!
VERTRAUEN und TREUE, HINGABE und DEMUT sind die unverzichtbaren Qualitäten derer, die sich bereit erklärt haben, mit unseren Sternengeschwistern und unseren Kosmischen Freunden zusammenarbeiten, um die Wahrheit ans LICHT zu bringen und der angst und der scheinbaren bedrohung den Boden zu entziehen!
Genau dieses VERTRAUEN, diese TREUE, diese HINGABE und diese DEMUT sind es, mit denen auch unsere machtvollen Sternengeschwister von der Galaktischen Föderation des Lichts GOTT und GÖTTIN dienen und gekommen sind, GAIA und ihre Kinder zu befreien!
Sie sind da! Viele von ihnen haben sich längst inkarniert und sind kaum zu unterscheiden von den eingeborenen Erdlingen. Andere wiederum arbeiten auf energetischer Ebene, unsichtbar für die „Ungläubigen“, aber sehr wohl zu ahnen von Ihnen und mir, wenn sie bereit sind, sich zu erkennen zu geben!
Ich hatte wirklich nicht gedacht, dass mein Text heute Morgen diese Wendung nehmen würde! Dies geschieht nur, wenn meine Himmlische Redaktion den Impuls dazu gibt.
Es scheint wohl sehr dringend zu sein, Ihnen diese Ermutigung zukommen zu lassen! Sie werden es spüren, dass ich Ihnen hier keine Märchen erzähle! Und Sie werden dieses wundervolle Gefühl der VERTRAUTHEIT wahrzunehmen vermögen, das auch wir alle erlebten, weil wir wussten, dass wir nicht allein sind.
Wir gehören zusammen: Unsere Sternengeschwister und wir hier, die gewählt haben, die ERDE zu befreien! All das, was Ashtar und Athena Solara durch mich an ihr Bodenpersonal weitergegeben haben, ist auch bei diesem Seminar im Kristallgitternetz der ERDE gespeichert worden, wo es jederzeit für Sie abrufbar ist.
Natürlich wäre es schön für Sie gewesen, wenn Sie bei diesem Treffen die Einigkeit und das große Zusammengehörigkeitsgefühl der Teilnehmer hautnah hätten spüren können – aber das ist auch jetzt noch für Sie möglich, wenn Sie meine Worte lesen.
Wir alle, Sie und ich, und all die anderen, die für die ERDE arbeiten, sind ein weltweites Team! Auf überbewusster Ebene sind wir jederzeit miteinander in Kontakt, auch wenn uns dies meist nicht bewusst ist.
Wir alle, Sie und ich, und all die anderen, - die Schamanen, die Heiler, und all die Menschen, die reiner Absicht sind, überziehen die ERDE wie mit einem strahlenden goldenen Sicherheitsnetz, in dem jeder von uns einen Verbindungspunkt bedeutet.
Soweit wusste ich das bereits. Aber zum Abschluss meines Seminars wurde mir gezeigt, dass jeder dieser Verbindungspunkte, Sie und ich, zusätzlich Verknüpfungen und Verbindungen zu den Sternen haben!
Ashtar bittet Sie an dieser Stelle, sich der Verantwortung bewusst zu sein und diese Verbindungen auch zu nutzen! Mit VERTRAUEN und TREUE, HINGABE und DEMUT gilt es, diese Verbindungen zum Einsatz zu bringen!
Lassen Sie immer wieder die Qualitäten von MUT und VERTRAUEN in den Alltag einfließen, wenn es darum geht, unseren unwissenden und verängstigten Mitmenschen die Gefühle von SICHERHEIT und GEBORGENHEIT zu vermitteln, in einer sich so rasant verändernden Welt!
Dies sollte gegenwärtig Ihre vordringlichste Aufgabe sein! Wann auch immer es nötig ist, erinnern Sie sich an dieses Bild von der ERDE, die in ein goldenes Sicherheitsnetz eingehüllt ist und nehmen Sie in diesem Zusammenhang Ihre eigene Bedeutung wahr!
Und dann schöpfen Sie selbst KRAFT, MUT und VERTRAUEN aus diesem Wissen und vermitteln Sie diese Gewissheit an alle, die mit Ihnen zusammenkommen! Es geht nicht darum, viel zu sagen – seien Sie einfach Sie selbst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. September 2016
PS: Ab sofort bin auch ich wieder einmal „Auf und davon“! In den kommenden drei Wochen werde ich keinen Zugang zum Internet haben und auch nicht zu meinen Mails!
Trotzdem würde ich mich sehr freuen, wenn mir die Teilnehmer meines Seminars bereits so bald wie möglich ihre eigenen Eindrücke davon zukommen lassen würden, solange sie noch frisch sind.
Bitte vermerken Sie bei Ihren Rückmeldungen auch, ob diese später ganz oder teilweise in meine Webseite übernommen werden dürfen!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn auch Sie gerade nicht mehr so genau wissen, was Sie von allem halten sollen, was wir da in den vergangenen Tagen durchgemacht haben – „willkommen im Club“!
Manchmal wundere ich mich darüber, dass mich kaum noch etwas wundert… Obwohl, zu „reklamieren“ gäbe es wahrhaftig einiges, was im Moment ganz und gar nicht so ist, wie ich es gerne hätte - aber was soll´s!
Ich weiß ja, dass mein Körper seine eigene Intelligenz besitzt, nach der er handelt und wandelt – oder eben auch nicht. Vieles ist gegenwärtig ganz gewiss nicht nach meinem Schönheitsideal und sogar den Humor musste ich gestern kurzfristig mit der Lupe suchen!
Kann ja sein, dass meine Clown Engelchen selber in einer Art von geflügelter Pubertät stecken und gerade zu Erzengeln mutieren. Wer weiß?
Auf jeden Fall hat es mich gestern eine ganze Menge Psycho – Arbeit gekostet, mich wenigstens halbwegs wieder wie „ich selber“ zu fühlen.
Und dann lief mir heute Abend der tröstliche Text von Lisa Brown über den Weg: „… Weg!“ https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/09/22/lisa-t-brown-weg/#comments
Wenn ich gestern noch hätte denken können, hätte ich mir ja gedacht, dass es so etwas von der Art sein musste! Aber wer kann in solchen Zeiten schon noch „denken“!
Ich weiß ja, wir alle verhalten uns so gut, wie es unter den gegebenen „anderen“ Umständen möglich ist. Obwohl eigentlich gerade alles nur noch unmöglich ist!
Lisa Brown sei Dank, dass sie diese Worte des Trostes geschrieben hat – und Rosi für ihr unermüdliches Finden und Übersetzen! Geteiltes „Leid“ ist halbes Leid! Und es tut wirklich gut, zu wissen, dass auch andere auf der Überholspur im Liegen surfen!
Genießen wir den Ritt, so gut es geht! Später können wir dann ganz stolz sagen: „Wir sind dabei gewesen!“ – Wenn wir erst einmal da angekommen sind, wo wir hinwollen…! Egal wie - Hauptsache, dass...!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie haben die kriselnden Tage des vergangenen Wochenendes gut überstanden - und vor allem so friedlich wie möglich!
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“, sagte eine liebe Kollegin früher immer dann, wenn mir gerade mal wieder alles zu viel wurde.
Inzwischen sind wir es, die zunächst einmal uns selber an den hoffentlich zahlreichen Haaren aus der Suppe ziehen dürfen – dann frisch frisieren und schließlich anderen unsere Hilfe anbieten sollen.
Denn genau dafür sind wir gekommen: Um LICHT in das Dunkel dieser Zeit zu bringen!
Wie ich sehe, sind meine Clown Engelchen bereits aus den Federn geklettert, und machen sich bereit für weitere lustige Streiche.
Ohne Humor geht es im Moment gar nicht, und so haben sie bereits den Egalfaktor drastisch erhöht und einen großen Vorrat an Frustrationstoleranz angelegt. Das ist aber auch dringend nötig!
Wo sich doch vor kurzem sogar Sonne und Mond in die Quere gekommen sind! Emotionale Stolpersteine und mentale Fettnäpfchen gibt es derzeit reichlich im Angebot und Sie alle dürfen beweisen, wie gut Sie inzwischen im Surfen der Alltagsprobleme sind.
Denn auch die wurden in den vergangenen Tagen um mehrere Etagen erhöht. Wir alle sind jetzt gefragt, unsere spirituellen Muskeln spielen zu lassen und unsere Trickkiste mit Überlebensstrategien für eine unerschütterlich positive Gemütsverfassung zu öffnen.
Sie wird es uns ermöglichen, heiter und gelassen zu bleiben und mit Grazie und Charme die Altlasten zu entsorgen, die sich aus unser aller Leben aufgestapelt haben.
Auch wenn fremde Altlasten sich wie eigene anfühlen, und eigene alte wie neu, bleiben Sie bitte gelassen und wählen Sie FRIEDEN! Wählen Sie LIEBE! Denn was Sie aussenden, kommt postwendend zu Ihnen zurück.
Also versorgen Sie die Leidtragenden und Überforderten mit genau dem, was Sie sich selber wünschen!
Vertrauen Sie darauf, dass Ihre guten Gedanken und Ihre reine Absicht den Unterschied ausmachen und jede Situation zu heilen vermögen! Das bedeutet nicht, dass alles sofort „gut“ wird, - aber so gut wie es im Moment möglich ist!
„Das Beste passiert!“, sagte eine andere liebe Freundin immer, wenn sie einer Herausforderung einen Kick in die gewünschte Richtung geben wollte.
Und Catherine Ponders ultimativer „Erste Hilfe“ - Satz lautete: „Ich kann es gar nicht erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
Für alle, die noch immer nicht so genau wissen, wie sie mit dem heutigen Montagsgefühl umgehen sollen: Probieren Sie es einmal mit DANKBARKEIT und SEGNEN!
Finden Sie drei kleine Dinge, über die Sie sich freuen können! Auch das bewegt die Gute Laune und die eigenen Mundwinkel mit Leichtigkeit in die gewünschte Richtung! Es liegt an uns, die SONNE scheinen zu lassen, die wir uns wünschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. September 2016
PS: Weitere hilfreiche praktische Hinweise zu allen Lebenslagen finden Sie bei „Medizin für die SEELE“ im therapeutischen Teil meines Trauerforums!
Liebe Leserin, lieber Leser,
der kleine Meteorit hatte sich wirklich große Mühe gegeben, die Menschen auf der ERDE auf sich aufmerksam zu machen. Denn kaum eine Zeitung oder Webseite hatte zuvor rechtzeitig von seinem Erscheinen berichtet.
Wie unhöflich, einen lieben Gast so zu ignorieren!
So stolz war er gewesen, als man genau ihn ausgewählt hatte für diese verantwortungsvolle Mission! Denn schließlich weiß doch inzwischen fast jeder Sterngucker, dass Meteoriten Grüße von Zuhause überbringen: Sternenstaub und Saatkristalle, die unendlich wertvoll sind für den Aufbau der Neuen ERDE!
Alles hatte er versucht, der hübsche Kleine, um bei seiner Ankunft gebührend empfangen zu werden! - Denn natürlich haben auch Meteoriten ein Bewusstsein! Er hatte eine besonders auffallende weiß – grüne Leuchtfarbe gewählt, als er aus Richtung unserer Sonne auf die Erdatmosphäre zu schwebte.
Und er hatte geknallt, so laut er konnte! Das hatte er von Überschall Flugzeugen gelernt. Sogar das Donnergrollen hatte er nachzuahmen versucht! Manche Menschen konnten es tatsächlich hören. Er war so froh, dass wenigstens einige ihn bemerkten!
„Dann hat sich meine Anstrengung doch gelohnt“, sagte er sich. Er wusste, dass sein Erscheinen nicht umsonst gewesen war. Meteoriten bedeuten immer ein besonders Geschenk von den Sternen!
Wir dürfen dankbar sein für das, was er uns und der ERDE überbracht hat, bevor er verschwand. Vielleicht war es auch ihm am Ende zu warm geworden, denn man sagt, dass er in die Nordsee eingetaucht sei, um sich etwas abzukühlen.
Dass eine ganze Reihe von Updates für uns alle heruntergeladen wurde, konnten die Sensitiven von uns bereits heute Nacht sehr deutlich spüren. Muskelkater, Brummschädel und andere Symptome kündeten davon, dass unsere Körper derzeit Schwerstarbeit leisten, um sich den Hochfrequenzen anzupassen!
Wem es möglich war, der nahm sich auch tagsüber viel Zeit, um all den Sternestaub und die göttlichen Codierungen in Ruhe in sich aufzunehmen. Seien wir dem Kleinen dankbar für die weite Reise, die er auf sich genommen hat, um uns und unsere Arbeit für GAIA zu unterstützen!
Auch in den nächsten Tagen wird es angezeigt sein, sich möglichst viel Ruhe zu gönnen. Wie verschiedene Texte berichten, wird es wohl energetisch hoch hergehen, sowohl am 16. September 2016, einem der ganz kostbaren Portal Tage, als auch kurz danach, bei der Tag und Nachtgleiche am 22. September 2016!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits heute Morgen haben mir meine kleinen Clown Engelchen eine ganze Palette heiterer Überschriften um die Nase gewedelt. Sie wollten mich ein wenig aufmuntern, die lieben Kleinen! Sogar mit Singen haben sie es probiert: „Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben, …“
Weiter wussten sie den Text nicht – und auch ich hatte ihn vergessen! Ich habe ihn eben erst nachgegoogelt. Aber sie hatten ganz recht: Gestern Abend erst zurückgekommen, wäre ich heute Morgen am liebsten gleich wieder „ausgebüxt“ und zurück gefahren! Dorthin, wo ich gerade hergekommen war!
Morgens die kleinen Schwalben beim Frühstück, abends die Fledermaus Crew, die da in der Dämmerung ihre Kunstflüge absolvierte, zwischendurch sieben stolze Schwäne, die mit gewaltigem Flügelschlag das Grundstück überquerten - und nachts ein so grandioser Sternenhimmel, wie man ihn hier kaum zu sehen bekommt!
Unter diesem riesigen Firmament zu stehen, das jeden Abend wie schwarzblauer Samt mit Tausenden von Glitzersteinchen bedeckt, eine Pracht entfaltete, die einfach Atem beraubend war…
Und dann zu wissen: Dort wohnen sie, unsere Freunde von ARKTURUS, vom ORION, von den PLEJADEN und von ALDEBARAN, vom SIRIUS und all den anderen Sternen, deren Namen ich kenne, und denen ich im Herzen verbunden bin! Ich wusste, dass sie in dem Moment meine Gedanken wahrnehmen und meine Liebe spüren!
Ich hoffe, auch Sie hatten eine gute Zeit! Wir alle sind wieder ein Stück vorangekommen auf unserem Weg! Jeder auf seine Weise! Manchen wurde eine Ruhepause verordnet, mit der sie nicht gerechnet hatten, andere waren mehr als aktiv.
Gerade so, wie es sein sollte! Sie erinnern sich doch noch an mein Beispiel von dem großen Orchester, in dem wir alle unsere Lebensmelodie erklingen lassen? Nur ganz selten sind alle Instrumente gleichzeitig im Einsatz! Eigentlich fast nie!
Meist ist es das große Finale eines Musikstückes, wo der Komponist noch einmal alle Motive und alle Spieler zu einem großen Ganzen zusammenführt. Ein wenig scheint es jetzt auch für uns alle auf ein großes Finale hinauszulaufen!
Viele Texte sprechen davon, dass es im September und Oktober ganz schön zur Sache gehen wird. Eine Kostprobe haben wir davon ja bereits vor wenigen Tagen bekommen!
VERTRAUEN ist gefragt und der MUT, sich auf das Unbekannte einzulassen, das da für uns alle „in den Sternen steht“!
Es ist so wunderbar zu wissen, dass wir nicht allein sind mit unserer Arbeit für unsere gute Neue Welt! In manchen Momenten nehme ich uns alle, Sie und mich, wie die Verknüpfungspunkte eines riesigen goldenen Netzes wahr, das unseren Planeten umschließt und in dem GAIA sicher und geborgen einen guten Traum träumt.
Wenn Sie in sich hineinspüren, absichtslos und vertrauensvoll, werden Sie es auch fühlen: Wir sind alle eins! Wir alle halten uns an den Händen, arbeiten Hand in Hand, - auch wenn viele von uns sich auf der bewussten Ebene noch nie begegnet sind!
Jeder von uns ist an seinem Platz und jeder kennt seinen Einsatz! GAIA kann sich auf uns verlassen. Genauso wie wir uns auf unsere kosmischen Freunde verlassen können und sie sich auf uns! Es ist schon eine gewaltige Revolution des Lichts, die da im Gange ist!
Es ist so gut, daran beteiligt sein zu dürfen, und ein Geschenk, diese Arbeit zu tun zu dürfen!
„Einer für alle und alle für Einen!“ Es ist gut, wieder hier zu sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich hatte nicht vor, Ihnen heute zu schreiben! Die vergangenen Tage waren so anstrengend, dass ich mir vorgenommen hatte, heute einfach RUHE zu halten, mich in eine hübsche kleine Meditation zu begeben und mein inneres Heimkino zu genießen.
Aber Sie wissen ja, wie man GOTT zum Lachen bringt: Indem man Pläne macht! Nur ganz kurz wollte ich zuvor noch in meine Mails schauen und vor allem, was die Testergebnisse einer fleißigen Praxis sagen.
Wie http://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ die Energien einstufte, die Viele von uns auch gestern wieder durchschüttelten, erkenne ich immer am besten an dem untersten Diagramm der entsprechenden Seite. Das sagte bereits alles.
Für mich persönlich fühlte es sich gestern zeitweise an wie "Fahrstuhl mit Wackelkontakt": Immer rauf und runter! Natürlich spielen da weitere energetische Herausforderungen zusätzlich eine Rolle, - und die so schnell zu orten und zu heilen ist dann auch für mich manchmal fast Glückssache.
Auch Frust und praktisches Hürdenspringen sind gegenwärtig mit im Angebot! Wohl denen, die immer rechtzeitig die Reißleine ziehen, sich aus dem größten Alltagsstress sofort ausklinken und die spirituelle Hotline befragen, was das Ganze wirklich bedeutet.
Denn einen Sinn hat es immer, wenn uns da etwas „quer“ kommt! An dieser Stelle möchte ich einer spirituellen Freundin meine Hochachtung aussprechen, wie sie es gestern geschafft hat, äußerliche Prüfungen und innere Emotionen so klar und geordnet auf den Punkt zu bringen!
Es ist immer eine Herausforderung, auf irdischer Ebene angemessen zu re-agieren und gleichzeitig die übergeordnete Sicht der LIEBE nicht aus den Augen zu verlieren, die uns sagt, dass alle sich so gut verhalten, wie es ihnen gegenwärtig möglich ist!
Was mich heute Morgen nun ganz unerwartet zum Blog greifen lässt, ist der neue Newsletter September 2016 von Chuck Spezzano , heute ganz frisch importiert von Rosi auf https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/!
Immer wieder verwendet er meine beiden liebsten Worte: GNADE und WUNDER! Dass dieser Text göttlich geführt und in Auftrag gegeben war, werden auch Sie sehr schnell erkennen!
Ich halte ihn für so wichtig, dass ich ihn mir gleich ausdrucken und in die Handtasche stecken werde, damit ich ihn jederzeit griffbereit habe, wenn es nötig ist. Manche Geschenke unserer Freunde aus der Geistigen Welt werden uns gegeben, um sie immer wieder neu zu lesen und ihre Weisheit in Betracht zu ziehen.
Mein Dank geht an dieser Stelle an die Himmlischen Auftraggeber, an Chuck Spezzano, und wieder einmal an Rosi für das Finden und Weitergeben!
Nehmen Sie Ihre Herausforderungen sportlich und überwinden auch Sie die noch anstehenden Hürden, indem Sie all die WUNDER und die GNADE einfordern und annehmen, die für Sie bereitstehen!
Wir bekommen alle Hilfe auf unserem Weg, wenn wir uns verpflichten, das zu tun, wofür wir gekommen sind: Zur Unterstützung für GAIA und ihre Kinder und zum Aufbau unserer schönen Neuen Welt! Sie wissen doch: „Einer für alle und alle für Einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. September 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute wieder nur kurz! Aber ich möchte Sie doch wenigstens wissen lassen, dass ich Sie nicht vergessen habe! Ich hoffe, Sie sind gut und sicher durch die Turbulenzen der vergangenen Tage gesurft und haben sich von all den Herausforderungen nicht abschrecken lassen, die zu sein, die Sie in WAHRHEIT sind!
Was wir da alle wieder gemeinsam gemeistert haben, können Sie bestens im September Report von Lauren Gorgo nachlesen, der sich für mich sehr stimmig anfühlt. Zu finden bei https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/08/31/lauren-gorgo-september-report/
Danke, liebe Rosi für das Finden, Übersetzen und Mitteilen!
Bitte genießen Sie auch das wundervolle Bild des Löwen, das hier den Text begleitet. (Ich liebe Löwen!) Als ich es sah, erinnerte ich mich an einen Hinweis der Erzengelin ARIEL, den sie einst durch Doreen Virtue in einem ihrer Orakel weitergegeben hat:
Wenn uns Abbildungen von Löwen auffallen, bedeute das, dass dieser große, machtvolle Erzengel des MUTES und der TAPFERKEIT in unserer Nähe ist, uns zu unterstützen!
Diesen MUT und diese TAPFERKEIT können wir gegenwärtig auch wahrlich gut gebrauchen!
Jeder und jede von Ihnen dürfte kürzlich diesbezüglich einige heftige Trainingseinheiten spüren bekommen haben!
Doch im Nachhinein ist man stärker und weiß, auf welche innere KRAFT und STÄRKE man sich verlassen kann. – Und auf welch grandiose Anzahl liebevoller Hilfskräfte, Soul Guards und Schutztruppen, die jedem von uns zur Seite gestellt sind!
Wir sind niemals allein auf unserem Weg für GAIA und ihre Kinder! Welch wundervolles Zusammenspiel hier im Gange ist, gerade jetzt, durfte ich auch gestern wieder bei einem gänzlich unbeabsichtigten „Außendienst“ erfahren.
Es ist wie bei einem riesigen Orchester, wo wir auf offener Bühne den Solo Part übernommen haben, aber niemals allein sind!
Da gibt es den Dirigenten, der uns unseren Einsatz anzeigt, da sind die Begleitenden Streichinstrumente und die Fanfaren der Blasinstrumente, die uns anfeuern auf unserem Weg und da gibt es diejenigen, die mit Paukenschlägen und Trommelwirbeln die Wirkung dessen verstärken und es auf den Punkt bringen, wenn es nötig ist.
Seltsam: Genau diese Bilder habe ich eben gezeigt bekommen für Sie alle. Ich nehme an, sie sind energetisch codiert worden, um Ihnen vonseiten unserer kosmischen Einsatzleiter den MUT und die SICHERHEIT zu vermitteln, die Sie in nächster Zeit brauchen werden!
Vertrauen Sie auf Ihre innere und äußere FÜHRUNG, die Sie zielsicher in Position bringt für die Aufgabe, der Sie sich verpflichtet haben!
Während ich Ihnen von Ihren Hilfskräften und begleitenden „Mitspielern“ des Orchesters schrieb, waren meine Gedanken zeitgleich bei meinem eigenen Einsatz von gestern.
Diejenigen von Ihnen, die "Buch 3" ("Erste Hilfe" für GAIA und ihre Kinder - Band 2) und seine Sicherheitshinweise kennen, wissen, dass ich Ihnen nichts Genaues dazu berichten darf.
Und doch scheinen mit meinen symbolischen Worten in diesem Text viele Einsichten und Ergebnisse hierzu für Sie alle hinterlegt worden zu sein, die jetzt auf symbolischer Ebene abrufbereit sind.
Mein lieber Ashtar, mit diesem Text hätte ich heute Morgen nun auch nicht gerechnet! Aber auch gestern ahnte ich nicht, welche zunächst scheinbar seltsamen Schritte ich da geführt werden würde, die nachher so gut und sicher zueinander passten!
„Wenn Ihr nicht werdet, wie die Kindlein…!“, heißt es. Und genau das ist es:
Sich wie ein Kind, vertrauensvoll führen lassen!
Auf die „Kleinigkeiten“ am Wegesrand achten,
auch scheinbar Unwichtigem eine Bedeutung zumessen,
und dann wie spielerisch seinen Weg gehen!
Ohne sich von Logik, Verstand und „Was die anderen wohl davon halten mögen…“ davon abhalten zu lassen, das zu tun – oder zu lassen -, was uns unser Herz eingibt!
Es scheint, dass sich hier gerade die Erzengel ARIEL, Gabriel und Michael ein Stelldichein gegeben haben, um Ihnen in einer „konzertierten Aktion“ auf symbolische Weise Hinweise zukommen zu lassen für einen neuen Auftrag!
Diejenigen, die es betrifft, werden die Botschaft erkennen und wissen, was zu tun ist.
Meine Aufgabe war es lediglich, Ihnen die Informationen weiterzugeben, durch die Sie auf möglichen Handlungsbedarf aufmerksam gemacht werden sollen.
Es scheint einige Arbeit vor uns zu liegen! Vieles ist bereits getan und viel wurde schon erreicht, auch wenn die Erfolge sich erst in nächster Zeit zeigen werden.
Wir leben in einer Neuen Zeit
und dementsprechend gilt es, auf neue Art zu handeln und zu sein!
Die alten Regeln haben keine Gültigkeit mehr!
Unser Herz ist es, das uns den Weg weist!
Aber das alles wissen Sie selbst so gut wie ich. Und doch wollte und sollte all das noch einmal gesagt werden, Ihnen zum Trost!
Denn die vergangenen Tage waren wirklich nicht einfach! Und doch hat all das uns stärker gemacht, unsere innere und äußere STÄRKE trainiert und unser Durchhaltevermögen bis aufs Äußerste erweitert!
Und auch unsere Eigenakzeptanz und unsere Selbstsicherheit, indem wir so manches Mal unserem „Bauchgefühl“ gefolgt sind und RUHE gehalten haben, in dem Bewusstsein, „dass wir gerade dann besonders fleißig sind, wenn wir scheinbar nichts tun!“ Denn die Dinge sind nicht wie sie scheinen!
Nun endlich scheint alles Wichtige für heute gesagt.
Seien Sie stolz darauf, wie gut Sie die Turbulenzen der vergangenen Tage gesurft haben und dass gerade Sie in dieser so brisanten Zeit der VERÄNDERUNG für GAIA und ihre Kinder von Nutzen sein dürfen!
Spüren Sie, wie viele von uns es inzwischen gibt, die von den Sternen kamen, um hier auf der ERDE den Missbrauch zu beenden und das LEBEN wieder lebenswert zu machen! Nutzen Sie hierzu auch die Kraft des besonderen Neumondes am 1. September!
„Einer für alle und alle für Einen!“, lässt Ashtar Ihnen gerade sagen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz: Auch gestern hielten die einströmenden Energien uns ganz schön in Atem. Mittags war es wieder das Gefühl von „Watte im Kopf“, das anzeigte, welche Badewannen Ladungen von Updates uns da heruntergeladen wurden. Da half nur noch Couch und das tiefe Vertrauen, dass alles gut ist, so wie es ist.
Celia Fenn hat ihre Beobachtungen unter dem Titel „Der Erschöpfungsfaktor“ gestern auf Facebook beschrieben. Sie finden ihn bei https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/ unter dem heutigen Datum. Danke, liebe Rosi!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
die vergangenen Tage waren nicht einfach! Und es sieht ganz danach aus, dass wir auch in Zukunft flexibel bleiben dürfen, was die Anpassungsreaktionen an die stetig steigenden Frequenzen betrifft.
Es ist nicht gerade angenehm, diese Anpassungen auszuhalten, aber ganz ohne mentale, emotionale und auch physische „Wachstumsschmerzen“ geht es nun mal nicht!
Auch ich selber habe mich gestern gefragt, was mir da so anstrengend und schwierig erschien, und warum meine „Gute Laune“ so sehr am Krückstock ging, wo doch das herrlichste Sommerwetter eigentlich die Seele nur heiter stimmen dürfte…
Aber alle Herausforderungen des Alltags schienen sich gleichzeitig verabredet zu haben, sich bei mir ein Stelldichein zu geben, die Geduld hingegen hatte sich gemeinsam mit der Gelassenheit aus dem Staub gemacht.
Sie merken schon: Inzwischen sind auch meine kleinen Clown Engelchen wieder an Bord, die sich heute Morgen noch ängstlich in eine Ecke verzogen hatten und dort so leise wie möglich „Käsekästchen“ spielten. Bis ich endlich verstand!
Sie hatten sich auch keinen Rat mehr gewusst, noch nicht einmal eine ordentliche Überschrift für einen neuen Text! Denn so schief gewickelt wie gestern kannten sie mich wirklich nicht.
Erst als ich den Sinn hinter meinen inneren und äußeren Turbulenzen herausfand, konnte ich mit mir und meiner emotionalen Schieflage Frieden schließen! Ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige war, die sich gestern so gefühlt hat!
Zwar hatte meine „Obere Leitstelle“ alles getan, mir meine Situation verständlich zu machen – nur ich stand auf der Leitung! Kann ja mal passieren! Die arme Leitung – und meine arme „Obere Leitstelle“!
Heute Morgen endlich erkannte ich, was die abgestreifte Schlangenhaut zu bedeuten hatte, die eine hilfsbereite Ringelnatter da bereits vor Tagen so sichtbar wie möglich unter der Hecke platziert hatte:
Ich selber hatte bei herrlichstem Sommerwetter ein neues „Seelen Outfit“ ausgebrütet und war dabei, Altes abzustreifen! Und die Zwischenphase ist noch nicht einmal für geübte Ringelnattern besonders angenehm!
„Vorher“ geht noch, auch wenn die alte Art, sich zu zeigen, eigentlich bereits zu eng geworden ist – und nachher ist es perfekt, auch wenn noch ziemlich neu und etwas auf Zuwachs! Aber halb so und halb so? Nicht zum Aushalten! Und genau so hatte ich mich gefühlt!
Jetzt aber ist alles bereits fast perfekt! Da kann der Saturn dem Neptun noch so sehr auf den Füßen stehen – oder was auch immer es an planetarischem Hintergrund Geplänkel brauchte, um das „Umkleiden“ in Gang zu bringen.
Im Nachhinein erkenne ich sogar den Sinn eines Traumes von vorgestern, wo mir jemand ein nagelneues silbernes Kleid vor die Nase gehalten hatte, das ich so gerne gehabt hätte!
Ich hatte die symbolische Bedeutung nicht verstanden. Aber jetzt sehe ich, dass der silberne Paillettenstoff, aus dem es angefertigt war, genau der Schlangenhaut entsprach. Was für ein cooler Traum und was für eine super Botschaft!
Auch Sie bekommen alle Hinweise für Ihre persönliche Situation, die Ihre Seele braucht! Da können Sie ganz sicher sein. Und wenn Sie mehr über diese „Zeichensprache der SEELE“ erfahren wollen, - bei meinem gleichnamigen Seminar im September sind noch wenige Plätze frei! Näheres auf meiner Startseite bei Home!
Für heute genug! Genießen Sie den Sommer, wo Sie ihn finden und seien Sie gnädig mit sich selbst, wenn Sie sich gerade nicht so fühlen, wie Sie es gerne hätten! Nach dem kommt etwas Anderes – und es kann nur besser werden!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
es muss schon sehr dringend sein, dass meine „Obere Leitstelle“ mich zu nachtschlafener Zeit bittet, Ihnen eine Nachricht weiter zu geben. Diesmal waren es auch ganz gewiss nicht die Clown Engelchen, die meine Gedanken auf Text und Überschrift lenkten.
Erzengel Michael persönlich ist gekommen, um Ihnen MUT zuzusprechen! Und Ashtar ist an seiner Seite. Allzu groß sind gegenwärtig die Bestrebungen, das Gegenteil zu verbreiten. Ich nehme an, Sie wissen, was ich meine.
Nein, ich werde die verzweifelten Bemühungen, von offizieller Seite Panik zu erzeugen, jetzt nicht genauer thematisieren. Wozu sind Sie schließlich hellsichtig?
In den vergangenen Tagen und ganz besonders gestern waren wieder Nachrichten im Umlauf, die unser aller Aufmerksamkeit auf mangeldenken, not und angst lenken sollten. (Die Kleinschreibung ist an dieser Stelle beabsichtigt!)
Zu hell strahlt manchen das goldene Licht der Neuen Zeit gegenwärtig in die Augen. Wo GLÜCK und FREUDE sich Bahn brechen, weil unsere Herzen immer freier werden und das Goldene Zeitalter immer näher rückt, lässt es sich schlecht manipulieren.
Wo das LICHT und die LIEBE unserer wahren Natur immer deutlicher zum Ausdruck kommen, sind die dunklen Ziele ewig Gestriger in Gefahr, aufgedeckt zu werden und ins Leere zu laufen.
Unser aller LICHT strahlt inzwischen so hell und wir alle, die wir von den Sternen kamen, der ERDE ein neues Gesicht zu geben und GAIA in ihrer Entwicklung zu unterstützen, sind auf so unaussprechlich wundersame Weise miteinander verbunden – das passt manchen ganz und gar nicht.
Erzengel Michael und unsere Sternengeschwister möchten Sie alle wissen lassen, „dass wir immer auf der sicheren Seite sein werden und dass all das GUTE, das uns von GOTT und GÖTTIN zugedacht ist, uns nie wieder genommen werden kann!“
Ich weiß, es sieht gegenwärtig gerade nicht danach aus. Aber genau das ist es:
Mit „Schattenspielen“ wird versucht, Ihrer aller Aufmerksamkeit von dem hell strahlenden LICHT abzulenken, durch das diese Schatten erst sichtbar werden können.
Sie wissen doch: „Wo viel LICHT, da auch viel Schatten!“ Aber auch umgekehrt ist es die WAHRHEIT: „Dort, wo Schatten sind, ist auch LICHT!“
Sie alle kennen sicher noch die schönen Übungen aus Kinderzimmer und Physik Unterricht, Schattenspiele zu erzeugen und diese Schatten absichtlich zu vergrößern und zu verkleinern. Das auslösende Objekt selbst konnte winzig klein sein. Darauf kam es nicht an!
Auf die LICHT QUELLE kommt es an! Und genau darauf gilt es, sich zu fokussieren! Und dann tun Sie das, was von einem Sternengeborenen erwartet wird: Leuchten!
Lassen Sie sich nicht einschüchtern von den kleinen, kleinlichen Versuchen, uns alle noch in letzter Sekunde von der WAHRHEIT abzulenken! Da mag sich auf Flugzeugträgern treffen wer will!
Wir, die Sternengeborenen Lichtbringer, die Pioniere und Freiwilligen der „Bodentruppen“ von der Galaktischen Föderation des Lichts brauchen keine waffenstarrenden Rückzugsorte!
Wir zeigen uns als die, die wir in WAHRHEIT sind: Mutig und stark!
Wir alle sind Repräsentanten des LICHTES und der LIEBE, gekommen, eine Neue Zeit einzuläuten!
Erzengel Michael, Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts rufen Sie alle dazu auf, sich auf Ihre wahre Identität zu besinnen: Auf Ihre Göttlich-Geistige ICH BIN Gegenwart und Ihre Kristalline Kernmacht!
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, wofür Sie gekommen sind und dulden Sie nicht, dass man Sie noch länger binde, behindere und begrenze!
Es ist Ihre Entscheidung, welchen Weg Sie wählen! Denn das, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, wächst! Wir alle sind gekommen, das LICHT und die LIEBE auszustrahlen, die unsere wahre Natur sind.
Und genau das ist Ihr Auftrag! Sie haben es versprochen, bevor Sie hierherkamen! Sie sind gekommen, die FÜLLE zu kreieren und das SCHÖNE und GUTE zu unterstützen, wo immer Sie es finden!
Was es braucht, sind VERTRAUEN und Zuversicht. Und die Erinnerung daran, dass alles gut wird, so wie es von GOTT und GÖTTIN vor langer Zeit beschlossen wurde.
„Wunder werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“, heißt es im Kurs in Wundern. Konzentrieren Sie sich auf das LICHT und die STÄRKE in Ihnen und lösen Sie die Fesseln einer alten Zeit:
„Im Namen
meiner Göttlich-Geistigen ICH BIN Gegenwart
und meiner Kristallinen Kernmacht
dulde ich nicht länger,
dass man mich binde, behindere oder begrenze!“
Und dann „Volle Kraft voraus!“
Es sind Ihr MUT und Ihre ZUVERSICHT, die den Unterschied bewirken! Knipsen Sie Ihren inneren Leuchtturm an und tun Sie das, wofür Sie gekommen sind und was Ihre wahre Natur ist: LEUCHTEN !
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
23. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
na endlich! Ich dachte schon, meine „Obere Leitstelle“ hätte den Blog geschlossen und meine Clown Engelchen, die immer so getreu die Überschriften liefern, wären nach Phantasia ausgewandert!
Aber plötzlich war es wieder da, das liebe kleine Geplapper, mit dem sie mich manchmal wecken, wenn sie besonders gute Einfälle haben, was und wie ich schreiben könnte.
Ich weiß ja nicht, wie Sie sich zurzeit fühlen, aber ich denke, die heutige Überschrift sagt bereits alles! Nichts gegen James und seine Olive im Martini -
Die hatte ja wenigstens noch etwas, woran sie sich festhalten konnte! Und der betreffende Cocktail wurde auch nur einer Mischungsform unterzogen. Aber wir?
Wobei ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob mit obigen Worten gerade mein eigenes Befinden gemeint ist, oder gleich alle Dimensionen! Na ist doch wahr!
Oder bekommen Sie vielleicht gegenwärtig noch einen Fuß auf den Boden? In den vergangenen Tagen kam ich mir manchmal vor wie damals in Chicago im Aufzug: 30 Stockwerke in zehn Sekunden! Und das gleich zweimal, weil ich etwas vergessen hatte…
Alle anderen scheinen gegenwärtig ziemlich „normal“ zu sein. Da werden heilige, wunderschöne Texte geschrieben, Beobachtungen ausgetauscht und weitergegeben, woanders geht der Alltagstrott seinen lieben langweiligen Gang – und der Rest der Welt ist sowieso verrückt geworden!
Bin ich die Einzige, die gerade mal wieder die spirituellen Ohren anlegt, weil es so höchst dimensional stürmt, dass es in allen Fugen kracht? Dabei geht mir echt gut! Wirklich! Danke der liebevollen Nachfrage!
Klar sind da die mentalen und emotionalen Randerscheinungen, die ja gar nicht ausbleiben können, wenn es uns so durch die Energien hebelt… Nur habe ich manchmal das Gefühl, überhaupt nicht mehr nachzukommen mit dem Verarbeiten!
Wie früher, als kind noch mit der Eisenbahn verreisen durfte und ab und zu das Fenster im Gang öffnete und den Kopf dem Fahrtwind entgegenstreckte! Oder ich drehte ihn nach der anderen Seite und sah die Landschaften an mir vorüber fliegen –
Eigentlich war es ja der Zug der so schnell war – aber manchmal kann man das gar nicht so sofort unterscheiden! Besonders dann, wenn bei einem kurzen Aufenthalt auf dem Nachbargleis gerade ein weiterer Zug steht und einer von beiden sich dann in Bewegung setzt.
Kennen Sie das noch? Im ersten Moment weiß man gar nicht so recht, welcher von beiden da losgefahren ist! Bei uns ist es wohl Beides: Die Koordinaten unseres täglichen Lebens verschieben sich im Sekundentakt, und wir uns ebenso.
Manchmal kann ich mich kaum noch an mein „normales“ Leben von vorher erinnern, als ich ganz einfach nur multifunktionale Hausfrau-Mutter-Lehrerin-… war!
Klar erinnere ich mich noch an vieles, aber es scheint schon so meilenweit weg zu sein! Kaum noch erreichbar! Und dazwischen die spirituellen „Watteschichten“ einer sich rasant verändernden Welt.
Ist ja vielleicht auch alles ein bisschen viel verlangt: Mit dem einen Ohr Ashtar, den schönen großen alten Roten Feuerdrachen über dem Auto, den kleinen Steindrachen aus dem Steine Laden in Dresden auf dem Rücksitz,-
Und dann wieder die Schwalben über dem Kopf, ein bis zwei Ringelnattern neben dem Teich und einen Hirsch gleich neben dem Waldweg! Und abends die Fledermäuschen!
Prioritäten setzen und Grundsätze einhalten scheint im Moment Glückssache. Ist ja auch vielleicht gar nicht mehr notwendig in der neuen Zeit! Wichtiger ist es, flexibel zu sein und auf sein Herz zu hören, was gerade ansteht!
Und manchmal sind es eben die seelischen „Dimensions-Schmerzen“, wenn gerade wieder Wachstum angesagt ist und Frequenzen Springen!
Für heute genug! Die Clown Engelchen haben sich inzwischen ausgetobt und bei mir ist wieder Ruhe eingekehrt. Innerlich und äußerlich.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
eben wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“gebeten, noch einmal im Internet auf eine bestimmte Webseite zu schauen.
Es handelte sich um http://hovawarte-in-not.de/ und auch wenn es mir selbst nicht möglich ist, eins von diesen Tieren dort zu mir zu nehmen, so weiß ich doch, dass diese geliebten Wesen es spüren, wenn jemand liebevoll an sie denkt.
In den vergangenen Jahren habe ich gelernt, dass solche Hinweise aus der Geistigen Welt immer einen Sinn haben – auch wenn ich selbst ihn nicht immer gleich erkenne.
Hier aber ging es diesmal ziemlich schnell! Gleich auf den ersten Blick sah ich, dass ein junger Hovawart Rüde heute bereits zum zweiten Mal in die Notvermittlung gekommen war. Er war bereits vermittelt worden, hatte auch ein neues Zuhause gefunden, und dann das: Der oder die neuen Besitzer kamen mit ihm nicht zurecht!
Natürlich ist es besser, sich den Tatschen zu stellen und sich und seine Kräfte nicht zu überschätzen, zumal dieser kraftvolle junge Rüde auch einige Herausforderungen an seine menschlichen Freunde zu stellen scheint. Hovawarte sind nun einmal besonders temperamentvoll und aktiv!
Als Hütehunde liegt es in ihrer Natur, gerne selbst zu entscheiden, was in einer Situation erforderlich ist. Gerade deshalb benötigen sie eine liebevoll – konsequente Erziehung. Aber dafür wird der Mensch, der sich auf sie einlässt, auch mit einer sehr besonderen Beziehung belohnt!
Einer Freundschaft auf Augenhöhe, sozusagen! Klar, der passende Mensch muss die Rolle des Alpha Wolfes in dieser Partnerschaft übernehmen.
Aber können Sie sich vorstellen, was es für eine Hundeseele bedeutet, wieder abgeschoben und zurück gewiesen zu werden? Auch wenn es vielleicht besser so war, diese Entscheidung rasch zu treffen?
Mein Herz war voller Mitgefühl, als ich das Foto dieses wundervollen „Tieres“ anschaute. Es war fast so, als ob ich ihm gegenüber saß! So intensiv schaute er mir von seinem Bild aus in die Augen. Doch was war hier meine Aufgabe?
Oft bitte ich meinen geliebten Freund Franz von Assisi, sich bestimmter Tiere anzunehmen und ihr Leid zu lindern, oder durch seine Engel Hilfe herbei zu führen. Genau das tat ich auch hier. Aber dann hatte ich eine Idee. „Paul ist wieder auf der Suche!“ , hatte es in dem Begleittext geheißen. Das war der entscheidende Hinweis!
Plötzlich erinnerte ich mich an andere Erlebnisse mit Tieren, die sich auffällig verhielten. Oft hatten sie in keiner Weise stören wollen! Im Gegenteil! Mehrfach hatte ich erkannt, dass sie selbst aus Mitgefühl versuchten, auf eine andere Seele aufmerksam zu machen, die sonst keine andere Möglichkeit dazu hatte.
Konnte es sein, dass dieser wunderbare, mit Sicherheit sehr sensitive Rüde auch eine solche Aufgabe übernommen hatte? Ich schaute genauer. Tatsächlich! Die Seele einer Frau, die erst vor kurzem „auf die andere Seite gegangen war“, hatte bei diesem Tier Hilfe gesucht!
Sie hatte noch nicht verstanden, dass sie „gestorben“ war! Denn natürlich lebte sie noch – nur auf andere Art! Ihr physischer Körper hatte nicht mehr weiter gekonnt in dieser anstrengenden Zeit – und so hatte ihre Seele ihn abgelegt wie ein altes Kleidungsstück!
In ihrem Seelenkörper, - dem „ätherischen Körper“, wie man ihn auch nennt - ,war sie für normale Menschen unsichtbar. Sie selbst hatte den Unterschied gar nicht bemerkt! Und sie hatte keine Ahnung, dass sie gestorben war!
Wenn man nicht weiß, dass es diesen Seelenkörper gibt und dass das Leben nach dem physischen „Tod“ weiter geht, kommt man gar nicht auf die Idee! Zumal der Seelenkörper dem physischen Körper sehr ähnlich sieht und sich aus Sicht der Seele auch so anfühlt!
In ihrer Not, weil sie nicht verstand, hatte die Seele dieser Frau bei dem jungen schönen Rüden Trost gesucht Er selbst konnte die Seele dieser Frau sehr wohl sehen und er verstand genau, wie es ihr ging.
Er hatte sich vorgenommen, ihr zu helfen. Immer wieder versuchte er, andere Menschen auf diese Frau aufmerksam zu machen. Aber niemand bemerkte ihr Leid. Niemand hörte die stillen Hilferufe der Frau!
Was für ein liebevolles, wunderbares Wesen dieser Rüde hatte, der für viele Menschen einfach ein unerzogenes „Tier“ zu sein schien!
Ich bin es gewohnt, Hilfe suchenden Seelen den Weg zu weisen, die nach dem „Tod“ herumirren, weil sie nicht verstehen. Es genügt, in Liebe und Mitgefühl an diese Seele zu denken und in Gedanken mit ihnen zu sprechen.
Wichtig ist es, hierbei ganz einfach und deutlich zu sein. Zum Beispiel ist es nötig, Worte zu gebrauchen, die diese Menschen verstehen können. Also sagte ich zu der Seele dieser Frau:
„Liebe Frau, ich nehme Sie wahr! Ich kann Sie zwar nicht so sehen, wie ich andere Menschen sehen kann, denn Sie sind für meine Augen unsichtbar! Aber ich weiß, dass Sie da sind!
Bitte verstehen Sie, dass Sie gestorben sind! Es ist ganz wichtig für Sie, dies zu wissen, denn nur dann können Sie verstehen, warum die anderen Menschen nicht auf Ihre Fragen antworten und warum Ihre Familie sich nicht mehr um Sie zu kümmern scheint!
Nur hellsichtige Menschen können Sie wahrnehmen. Denn Sie sind jetzt nicht mehr in Ihrem früheren Körper aus Fleisch und Blut, sondern in Ihrem Seelenkörper!
Es ist nicht schlimm, dass Sie gestorben sind. Sie haben nichts falsch gemacht! Eigentlich müssten Sie sich sogar freuen! Denn Sie haben gewisser Maßen Geburtstag gehabt! Sie sind auf der für die meisten Menschen unsichtbaren Welt neu geboren worden!
Ihren Körper aus Fleisch und Blut brauchen Sie dort nicht länger. Sie haben ja Ihren schönen Seelenkörper! Mit dem haben Sie viel mehr Möglichkeiten als früher! Nur ist es wichtig, dass Sie jetzt dorthin gehen, wo auch alle anderen menschlichen Seelen ihr Zuhause haben: In die Welt der Seelen!
Ihren alten Körper brauchten Sie nur, solange Sie hier auf der Erde zur Schule gegangen sind. Nur mit einem physischen Körper kann man auf der Erde die Erfahrungen machen, für die man hier in die Schule geht. Denn die Erde ist in Wahrheit eine Art Schule! Hier hat man die Möglichkeit, Erfahrungen zu machen, die man als Seele sonst nie machen könnte!
Sie haben wohl für dieses Mal genug gelernt! Ihre Engel und Ihre liebevollen Begleiter aus der Welt der Seelen haben Sie gebeten, nachhause zu kommen, zurück in die Welt der Seelen! Genau das ist jetzt Ihre Aufgabe.
Danken Sie diesem wundervollen Tier, das mitgeholfen hat, auf Sie aufmerksam zu machen – und dann folgen Sie Ihren Engeln und den Helfern, die selbst früher als Menschen auf der Erde gelebt haben und deren Aufgabe es ist, Seelen wie Ihnen den Weg zu zeigen!
Sie dürfen darauf vertrauen, dass Sie bereits erwartet werden! All Ihre Lieben, die vor Ihnen nachhause in die Welt der Seelen gegangen sind, freuen sich bereits auf Sie! Und vergessen Sie bitte nicht: Es ist Ihr Geburtstag! Es ist eine Zeit der Freude, wieder dorthin nachhause kommen zu dürfen!
Wir alle gehen diesen Weg früher oder später! Genießen Sie es, dass die Zeit in der Schule des Lebens auf der Erde für diesmal beendet ist Alles Weitere wird Ihnen Ihr begleitender Engel erklären! Er steht bereits neben Ihnen und wartet darauf, dass Sie ihn erkennen!
Auf Wiedersehen und alles Gute für Sie! Eine wundervolle Zeit erwartet Sie!“
Soweit meine Worte an diese Frau. Ich weiß, sie hat alles, was ich hier für Sie aufgeschrieben habe, mitgelesen. Sie hat die inneren Bilder, die ich während des Schreibens gesehen habe, mitgesehen.
Jetzt nehme ich wahr, wie sie sich dem schönen Rüden zuwendet, der sie aufmerksam anschaut. Sie streichelt ihn sanft über den Kopf und bedankt sich bei ihm. Dann dreht sie sich um und folgt dem großen Engel, der geduldig auf sie gewartet hat.
Sie hat verstanden. Ihr Kopf ist wieder klar und sie hat auch keine Angst mehr. Zuversichtlich und voller Hoffnung beginnt sie ihr neues Leben. Mag sein, dass sie selbst in Kürze eine Aufgabe übernehmen wird, anderen Menschen oder auch Tieren zu helfen und vielleicht auch selbst verirrten Seelen den Weg zu zeigen, wenn sie nicht weiter wissen!
Ich sehe Franz von Assisi, wie er dem jungen Rüden gut zuredet. „Hast Deine Aufgabe gut gemacht, mein Großer! Wir werden Dich nicht im Stich lassen. Deine richtigen Menschen werden kommen! Verlass Dich drauf!“
Kann es sein, dass Sie es sind? Dann gibt es hier weitere Informationen für Sie!
http://hovawarte-in-not.de/zuhause-gesucht/fado-vom-bairischen-blues-gen-paul/
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist noch viel zu früh zum Aufwachen! Aber wenn meine beiden kleinen Clown Engelchen sich da neben meinem Bett ständig „die Bälle zuschieben“, wie die nächsten Sätze meines neuen Textes heißen könnten, stehe ich besser gleich auf!
Unmöglich, die beiden Kleinen! Die Überschrift zu meinem heutigen Text war übrigens bereits gestern parat, nur ich noch nicht. Und der Rest des Textes auch nicht.
Erst eben, als im Garten das Licht anging, weil eine kleine blonde Katze die Automatik ausgelöst hatte und mir damit unabsichtlich eine Antwort zukommen ließ, war klar, dass ich meine Gedanken besser gleich einfange.
Sicher haben Sie es bereits bei den ersten Zeilen gemerkt, wie mein Herz vor Freude regelrecht „blubbert“! Stimmt ja auch! Es gibt gerade so viele Gründe sich zu freuen und glücklich zu sein!
EIn bisschen komme ich mir vor wie ein Tortellini, der es endlich an die Oberfläche des Wassers geschafft hat, weil er endlich durchgegart ist. Na ja, nehmen Sie dieses Bild besser nicht allzu wörtlich! Aber stimmen tut es schon!
Ich hoffe nur, dass ich Ihnen alles passend der Reihe nach erklären kann. Denn im Moment ist es mehr ein ganzes Gefühls Paket, das das Herz – Blubbern ausgelöst hat!
Aber noch einmal zurück zur Überschrift! Die ist – wie so oft bei meinen Texten- doppeldeutig. Begonnen hatte es damit, dass ich mich gestern gegen Abend endlich wieder „normal“ fühlte.
Keine Angst! Ich habe mich nicht wirklich verändert! Nur „normal - unnormal!“ Sie können ganz beruhigt sein. Ich meine damit, dass ich gegen Abend endlich durch das Löwen Tor mit seinen Atem beraubenden Energie Schüben durch zu sein schien.
Platt natürlich! Es war nicht ganz so wie bei der Goldmarie, die schön aufrecht unter ihrem Tor stand, als sie der Goldregen des Glücks und der Seligkeit in Form von strahlendem glitzerndem Segen eines neuen Bewusstseins umhüllte -
Mich trugen die kosmischen Licht – und Liebeswellen eher platt wie eine Flunder auf dem spirituellen Surfbrett durch die vergangenen Tage!
Das Surfbrett war in dem Fall meine Couch, denn meine „Obere Leitstelle“ hatte mir zuvor unmissverständlich klar gemacht, dass ich mir absolute RUHE gönnen sollte und etwas, was die Seele lächeln lässt. – Oder zumindest das Innere Kind!
Viel mehr wäre auch gar nicht möglich gewesen, denn meine Guides hatten bereits vorher den „Egal Faktor“ so erhöht, dass ich mich kaum wiedererkannte.
Und genau das ist es, was mich zu meiner Überschrift gebracht hat. Immer wieder in den letzten Wochen stand ich quasi „neben“ mir und verstand nicht, wo mein Elan und meine Ordnungsliebe geblieben waren.
Nichts schien wichtiger, als Couch, Couch, Couch! Andere liebe Mitmenschen schafften es, Pläne einzuhalten, Fitness Programm und Tagesrhythmus, - und ich?
Morgens "Ausduseln“ und die vielen wilden Träume einfangen, die sich da in den vergangenen Tagen die REM Phasen in die Hand gaben…
Und dann am liebsten „keine Lust auf gar nichts“! Und das passte so gar nicht zu mir und meiner Art, alles hübsch ordentlich und geregelt zu haben!
Mein „schlechtes Gewissen“ schob ich in den Hintergrund, denn „vorne“ war ja die Anweisung meiner „Oberen Leitstelle“, RUHE zu halten.
„Wohin ist es nur mit Dir gekommen?!“, dachte ich. – Bis gestern Abend! Da war es plötzlich anders! Aufgestanden, aufgeräumt, innerlich und äußerlich! Und wieder so wie früher!
„Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt! - sagt der Berliner!“ ,war einst ein Lieblingszitat meiner alten Patentante aus der Stadt mit Herz. Was bedeutet: Immer erst dann, wenn es wieder vorbei ist, weiß ich wieder, wie ich eigentlich bin!
Nicht dass Sie mich falsch verstehen! Nix „Schmerz“! Was „vorbei“ war, war das Gefühl, schon die normalsten Tätigkeiten als anstrengend und „zu viel“ zu empfinden und mich am liebsten nur noch waagerecht auf meinem Surfbrett tragen zu lassen…
Inzwischen fühle ich mich wie ein Tortellini, der endlich da ist, wo er hingehört! Fröhlich inmitten anderer bereits garer "Mitreisender“ an der obersten Oberfläche der strudelnden Wellen neugierig über den Topf Rand guckend und fit! Das also zur ersten Bedeutung meiner Überschrift!
Und dann hatte ich gestern noch eine andere große Freude, als ich plötzlich erkannte, dass die beiden Gärtner, mit denen ich mich so gut verstehe, in Wahrheit inkarnierte kosmische Freunde sind! So wie Sie und ich eben auch!
Plötzlich wusste ich: Der große Blonde kommt von den PLEJADEN und der etwas kleinere Dunkelhaarige stammt von ARKTURUS!
Und genau in dem Moment, wo ich überlegte, ob das denn überhaupt sein kann, geht draußen im Garten das Licht an und die blonde kleine Katze stromert über das Gras! Genügt das als Zeichen?
Aber das beste Zeichen war, dass mein Herz vor Freude zu „blubbern“ begann! Und dann dachte ich daran, wie viele „normale“ Menschen plötzlich zu ihrer Wahrheit stehen –
Und wie viele von unserer Art inzwischen aufstehen und über den Rand des „Kochtopfes“ klettern, bereit, die Welt zu verändern! Einfach indem sie so sind, wie sie sind und es nicht länger verbergen! Ist das schön…! Für heute genug!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß: Ganze zehn Tage habe ich Sie ohne neue Nachrichten gelassen, - und „abgemeldet“ hatte ich mich auch nicht! Kein Grund, sich Sorgen zu machen! Alles ist so gut, wie es nur sein kann. Und wie wir uns und unserem Leben erlauben zu sein!
Vor einigen Tagen hatte ich einen neuen Text für Sie bereits fertig, und dann schaltete sich meine „Obere Leitstelle“ ein und fand, ich möge es bitte lassen.
Nicht, dass er schlecht gewesen wäre, aber sie wollten wohl meinen Überraschungsbesuch von Ashtar, von dem ich Ihnen im vorigen Bog berichtet hatte, noch ein wenig on top lassen.
Außerdem gab es genügend andere gute Informationen von Kollegen, so dass Sie selbst sich ein Bild machen konnten, was da gerade im Universum abgeht.
Am hilfreichsten finde ich gegenwärtig die zerrupften Kurven auf den Diagrammen bei NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) und http://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ ! Und natürlich die akribisch ausgetesteten Steigerungen der Frequenzen einer fleißigen Praxis! Da wundert einen nichts mehr!
Ich glaube, jeder von uns ist gerade mit seinem sehr persönlichen Crash Kurs beschäftigt, der uns allen von unseren Teams aus der Geistigen Welt geliefert wird, damit wir die hoch schwingenden Unterstützungswellen rund um das kosmische Tor des Löwen am 8.8. 2016 am besten nutzen können.
Für mich hatte sich meine „Obere Leitstelle“ etwas Besonderes ausgedacht. Wie immer vor einem neuen Seminar, bekomme ich ein „Spezialtraining“ zu dem besonderen Thema geliefert, für das ich mich entschieden habe.
Wie Sie wissen, geht es bei meinem Seminar im September um „Zeichensprache der SEELE“, und so lieferten meine Guides mir in den vergangene Tagen die unterschiedlichsten Beispiele, diesmal in Form von Tieren, die sie mir da ganz real über den Weg schickten.
Von springenden Rehen über ein rasant durch den Wald galoppierendes Wildschwein bis zu Grillen und einer Riesenlibelle war da alles dabei. Klar habe ich auch die Bedeutung der betreffenden Krafttiere nachgeschaut – aber das war in dem Fall wenig hilfreich.
Sie wissen ja: „Selber denken macht schlau!“ Das, was ich herausgefunden habe und wie man aus solchen Situationen schlau wird, gerade wenn man nicht weiter weiß, wird auch Thema des Seminars sein. Und natürlich alles, was ich Ihnen bereits unter Home dazu geschrieben habe.
Den Termin am 24. September 2016 hat Ashtar mal wieder sehr sorgfältig ausgesucht, wie ich inzwischen auch verstanden habe. Verschiedene astrologische Webseiten weisen darauf hin, dass es kurz danach im September wieder ganz schön zur Sache gehen wird.
Es scheint, dass auch diesmal das Treffen genutzt werden soll, um die Bodentruppen zusammen zu rufen. Zur gegenseitigen Unterstützung und für Informationen, die sich erst dort ergeben werden.
Auch bei dem vorigen Treffen im Mai waren die energetischen Verhältnisse bereits zuvor sehr anstrengend gewesen, so dass einige Interessenten sich nicht sicher waren, ob sie sich die Anreise überhaupt zutrauen können.
Doch seien Sie gewiss: „Wer für das Universum arbeitet, den unterstützt auch das Universum!“ Zuerst gilt es, zu spüren, ob sich ihr Herz zu diesem Treffen gerufen fühlt, und dann mutig zu entscheiden!
Sie können sicher sein, dass Sie von Seiten unserer kosmischen Freunde alle Unterstützung bekommen werden, die Sie brauchen! Aber ohne Ihre mutige Entscheidung geht es nicht!
Oft scheint es so, als ob uns unüberwindliche Hindernisse von unseren Traumzielen trennen. Dem ist aber ganz gewiss nicht so:
Zuerst kommt das Ziel, und dann der Mut, und das Bewusstsein, dass Sie ein hohes Sternenwesen sind, strahlend und schön, machtvoll und voll unerschöpflicher Kraftreserven. Und dann wissen Sie auch, dass es gelingen wird!
Auch ich darf mich immer wieder selbst daran erinnern, welche Macht uns allen als Kindern Gottes und der Göttin zu Eigen ist!
Immer noch und immer wieder gilt es, Überreste der alten Programme zu entlarven und zu entfernen, mit denen uns Jahrtausende lang die Überzeugung eingeimpft worden war, dass wir zu klein, zu unbedeutend und viel zu schwach seien und nichts bewirken können.
STOP! Denn genau das Gegenteil ist der Fall! Gerade weil wir so machtvolle, strahlende Sternenwesen sind, die mit einem wichtigen Auftrag auf die ERDE kamen, wurden diese massiven Anstrengungen unternommen, unsere Kraft klein zu reden!
Erinnern Sie sich an Ihre göttlich-geistige ICH BIN Gegenwart und Ihre Kristalline Kernmacht!
Und dann richten Sie sich auf zu Ihre vollen Größe, strahlen Sie Ihr LICHT und Ihre LIEBE mutig und selbstsicher in die Welt und wissen Sie, dass Ihnen alles möglich ist, solange es in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle vom AllemWasIst geschieht!
Genau Sie werden gebraucht! Für GAIA und ihre Kinder! Gerade jetzt! Vertrauen Sie, dass Sie alle Hilfe haben werden auf Ihrem Weg, auch wenn Sie ihn nur Schritt für Schritt erkennen können!
Und nutzen Sie die Hilfen, die die Geistige Welt Ihnen bietet, z. B. mit meinem Seminar im September! Auch beim Autofahren gilt es, die Verkehrszeichen zu kennen und zu beachten, wenn man sicher ans Ziel kommen will!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. August 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
was soll ich sagen? Ich hoffe, Sie können die große Freude spüren, die mein Herz gerade so voller Glück zum Strahlen gebracht hat!
Meine Freude ist noch ganz frisch! Und im Moment scheint nichts wichtiger zu sein, als diese Freude mit Ihnen zu teilen!
Vor wenigen Minuten erreichte mich eine liebe Mail von Rosi, in der sie mich darauf aufmerksam machte, dass sie meinen vorigen Text in ihren Blog übernommen hat.
Schon das alleine freute mich sehr, denn heute Morgen lag zunächst so viel Verunsicherung in der Luft, die ich ganz schön zu spüren bekommen hatte.
Ich freute mich von Herzen über Rosi´s Erwähnung. Als ich ihr antwortete, war plötzlich Ashtar neben mir. Nein, ich habe es nicht sofort bemerkt! Ich war ja auf meine Mail konzentriert und er war - wie üblich - für menschliche Augen unsichtbar.
Erst als ich intuitiv seinen Lieblings – Gruß zitierte und in abgewandelter Form schrieb:
"Eine für alle, alle für Eine!", und dann hinzu setzte: „…lächelt Ashtar gerade!“ , verstand ich.
Denn plötzlich hatte ich Tränen in den Augen und das berühmte Champagner Kribbeln auf dem Rücken, das meine Wahrnehmung bestätigte. Er war es tatsächlich und er ließ Rosi grüßen!
Da erinnerte ich mich, was mir eine andere Mitarbeiterin des „Bodenpersonals“ heute Morgen geraten hatte: „Erzähl mal von den schönen Begebenheiten mit unseren kosmischen Freunden! Die Leute sehnen sich danach!“
Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt ihn und die Galaktische Föderation des Lichts wirklich und sie lassen uns nicht im Stich! Sie sind nur eine Handbreit entfernt, bereit, jederzeit auf unsere Hilferufe hin zu intervenieren.
Aber sie können und dürfen nur tätig werden, wenn ihr Einsatz ausdrücklich durch uns, als auf der ERDE inkarnierte „Kinder von GAIA“, legitimiert ist!
Doch sie würden niemals ohne göttlichen Auftrag in den Lebensplan eines Menschen eingreifen, der mit dem Karmischen Rat abgestimmt ist. An diese beiden Bedingungen GOTTES und der GÖTTIN halten sich unsere kosmischen Freunde in Übereinstimmung mit SPIRIT!
Noch einmal zurück zu meiner großen Freude über diesen so überraschenden Besuch, die Sie sicher auch selbst sehr deutlich spüren können.
Anscheinend ist es wirklich wichtig, Ihnen dies alles heute so genau zu erzählen! Und auch, dass wir immer auf die Hilfe unserer Galaktischen Familien zählen können, wenn wir sie brauchen! Ich selbst habe diese Hilfe und diesen Schutz schon oft erfahren!
Meist kam die Intervention auf meinen eigenen dringenden Hilferuf zustande, aber es gab auch immer wieder Situationen, die sie besser voraussehen konnten als ich und für die ihre Unterstützung dann rechtzeitig zur Stelle war.
Oft erhalten andere inkarnierte Kollegen bereits Tage zuvor einen Impuls, sich bereit zu halten, auch wenn sie oft nicht genau wissen, wofür! Ashtar und seine kosmischen Kollegen von der Galaktischen Föderation des Lichts sind so „real“ wie man nur sein kann!
Sie sind „Menschen“ wie wir und sie sehen auch so aus , - die meisten jedenfalls ! Mit großer Hingabe und mit demütigem Herzen dienen sie GOTT und GÖTTIN, um das LICHT und die LIEBE weiter zu geben, die sie aus ihren Dimensionen kennen und mit denen sie wirken!
Mit all ihren persönlichen und technischen Fähigkeiten und in großer LIEBE zu uns stehen sie bereit, uns und GAIA bei allen Herausforderungen der gegenwärtigen Zeit zu unterstützen! Und die Landungen ihrer Lichtschiffe haben längst begonnen!
Ein andermal mehr dazu!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juli 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
also echt! Die „Gute Laune“ zu pflegen und zu behüten, artet gegenwärtig in Schwerstarbeit aus! Und gerade eben, wo ich wieder mal „keine Lust auf gar nichts“ habe, weil ebensolches den Tag zu bestimmen schien, da flitzen die kleinen Clown Bengelchen ganz außer Atem zur Tür herein und nennen mir die obige Überschrift!
Die kleinen Schlawiner! Keine Ahnung, wo sie sich wieder herumgetrieben haben! Aber wie soll frau auch in solch trüben Zeiten ganz alleine den Egal Faktor erhöhen und die kollektiv deprimierte Stimmung stemmen, wenn diese kleinen Wichte sich einfach tagelang aus dem Staub machen?!
Sogar die liebe Rosi hat schon begonnen, das Internet nach Scherzen und anderen Fröhlichkeiten abzugrasen, die sie dann großzügig umverteilt… Wahrscheinlich hat sie im Gegensatz zu mir noch einige Clownies übrig gehabt! Danke, liebe Rosi!
Aber wer hatte schon heute bei diesen Energien noch Kapazitäten übrig, um die geplanten Aufgaben zu erfüllen? Zwischendurch fühlten sich die herunter kommenden Energien so überwältigend an, dass jeder Schritt sich im Kriechgang vorwärts zu schieben schien! Ist doch wahr!
Heute Abend dann erinnerte ich mich an eine alte Psycho - Weisheit: Wenn man heiter gestimmt ist, erstrahlt ein Lächeln – aber es geht auch umgekehrt:
Wenn man lächelt, auch wenn sich das Leben gerade mal wieder nicht danach anfühlt, hilft das Heben der Mundwinkel dabei, die innere Stimmungslage bergauf zu hebeln! Das Ergebnis sehen Sie hier!
Da hätte ich auch wirklich früher drauf kommen können! Aber – es ist noch nicht zu spät!
Übrigens gilt die gleiche Wirkung auch für die Körperhaltung:
Wer sich deprimiert fühlt, lässt schnell Kopf und Schultern hängen. Wer seinen Körper aufrecht und gerade in Position bringt , mit erhobenem Kopf , dem hebt sich auch der innere Mut Faktor!
Und wenn man dann noch ein paar Hüpfer wagt oder ein kleines Tänzchen in der Küche passend zum Klang der Kochlöffel probiert, lächelt sogar die Suppe im Topf!
Egal wie: Es hilft immer, den Egal Faktor zu erhöhen und den armen kleinen Schweinehund ein wenig auf den Arm zu nehmen! Wozu hat man ihn denn?
Bei Michel aus Lönneberga hieß es immer: „Sein kleines Schwein aufmuntern…!“ Bei Michel handelte es sich allerdings damals um ein echtes Ferkelchen, das ihm wie ein Hündchen folgte. „Knirpsschweinchen“ war sein Name!
Also, an die Arbeit, wenn Ihnen Ihre gute Laune lieb ist! Spirituell sein alleine reicht nicht, um den eigenen Heiligenschein zum Glänzen zu bringen! Da muss schon mit einer heiteren Gelassenheit nachgeholfen werden.
Und mit dem wundersamen Spruch: „Ich erlaube mir zu glänzen!“ - und zu lächeln, natürlich!
So, jetzt wissen Sie, was Sie zu tun haben! Und wenn die Energien und der Blick auf die solar – perplexen Speicherkapazitäten wieder dazu angetan sind, frau in optisch begründete Verzweiflung zu stürzen: s.o. ! Danke, meine Kleinen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Juli 2016
PS: Die Bestellung für ein paar individuelle Clownies nimmt jede „Obere Leitstelle“ gerne entgegen! Auch für Sie ist ein Paar reserviert! Aber anfordern müssen Sie sie schon selbst!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! – Oder „immer wieder gut“! Die Herausforderungen der vergangenen Tage waren wieder heftig – aber glücklicher Weise folgt auf jede „Ebbe“ auch wieder eine „Flut“!
Der Ozean mit seinen ständig wiederkehrenden Wellen ist ein wundervolles Symbol für das Vertrauen, dass nach einem „Tal“ auch wieder eine „Hoch – Phase“ zu erwarten ist, - aber auch für die Kraft der Emotionen.
Eigentlich … hatte ich gar nicht vor, Ihnen heute Abend noch zu schreiben. Vorhin erst bin ich von einem kurzen „Außendienst“ zurückgekehrt – und auch die persönlichen „Übungen“ waren wieder grenzwertig.
Meine „Obere Leitstelle“ und die kosmischen Psychotherapeuten hatten mir wieder einige „Trainings-Einheiten“ zugedacht, an denen ich ganz schön "zu kauen" hatte. So ist es immer, wenn ein neues Seminar ansteht!
Nicht, dass ich nicht selber bereits genug Material und Beispiele hätte – aber unsere lieben kosmischen Ausbilder von ARKTURUS denken sich anscheinend immer, „Je mehr Auswahl, desto besser!“.
Ich lerne ja auch wirklich für mein Leben gerne, und am Ende bin ich immer wieder ganz begeistert, wie sich alles fügt und zusammenpasst! Aber so mittendrin im Lernprozess, wenn frau ständig mit der Nase an ihre eigenen Grenzen zu stoßen scheint…
Wenn ich nur wüsste, worauf der heutige Text hinaus will! Was ich Ihnen mitteilen möchte, habe ich schon verstanden. Aber es scheint heute Abend noch um „mehr“ zu gehen! Keine Ahnung, was - und vor allem: Wie das alles zusammenpassen soll!
Im Moment weiß ich noch nicht einmal die passende Überschrift! Ich weiß nur, dass alles in meinem Leben zur richtigen Zeit geschieht – gerade dann, wenn ich es wieder einmal kaum abwarten kann.
Vor wenigen Tagen z.B. fiel mir ein Buch wieder in die Hände, das eine liebe Freundin mir vor langer Zeit geschenkt hat. „Unsere Nahrung - unser Schicksal!“. Ich hatte nie so richtig darin gelesen, weil damals so viel anderes wichtiger schien.
Jetzt aber holte ich es hervor und entdeckte auf der Innenseite eine handschriftliche Widmung von ihr, die ich vollkommen vergessen hatte und die mich sehr berührte:
„Lass Dich das Zukünftige nicht anfechten!
Du wirst, wenn´s nötig ist, schon hinkommen,
getragen von derselben Geisteskraft,
die Dich das Gegenwärtige beherrschen lässt!“
Sie können sich sicher vorstellen, wie erstaunt ich war, diese Worte in einem Buch über gesunde Ernährung zu finden! Sie stammen übrigens von Marc Aurel, dem Philosophen unter den Römischen Kaisern!
Ich mag ihn besonders gerne und liebe seine „Selbstbetrachtungen“, ein kleines Büchlein, das ich in Form eines kleinen alten Reclam Heftchens einst von meinem Großvater geschenkt bekam.
Grüße von Marc Aurel! Wie wunderbar! Es war, als ob er persönlich mir diese Botschaft zugedacht hatte – für Sie alle! Ich selbst habe eigentlich keine „Angst vor der Zukunft“, und doch ist es beruhigend, diese liebevolle Zusicherung so unerwartet vorzufinden.
Wie behütet und geborgen ich mich in dem liebevollen Schutz unserer Freunde aus der Geistigen Welt fühle, erkannte ich erst gestern wieder so richtig, als die Nachrichten aus München aktuell waren.
Die Angst und die Panik waren auch in meinem Umfeld deutlich wahrnehmbar, obwohl wir alle mehrere Autostunden von München entfernt waren. Immer wieder wurde auf die Smartphones geschaut, immer wieder die Nachrichten in Fernsehen oder Internet verfolgt – und die Ängste schienen bei manchen regelrecht „hoch zu kochen“.
Umso verwunderter war ich über meine eigene Reaktion: Ich wusste, dass viele Menschen zu diesem Zeitpunkt in großer Panik waren, andere in körperlicher und seelischer Not - und dass so viele Menschen überhaupt nicht wussten, was sie tun oder meiden sollten.
Und doch ging diese ganze Angst und Panik an mir vorbei! Es ist mir fast peinlich, dies so zu sagen, und ich wusste den ganzen Abend über nicht, warum dies so war. Immer wieder dachte ich, dass da etwas bei mir „verkehrt“ sein müsse –
Bis mir schließlich heute Morgen klar wurde, dass es ganz gewiss nicht meine Aufgabe war, das bereits bestehende Energiefeld des Schreckens und der Angst noch zu vergrößern! „Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!“, sagt ein kosmisches Gesetz.
Anscheinend war es meine Aufgabe in dieser Situation, die Gefühle der SICHERHEIT und GEBORGENHEIT durch allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ in dieses Energiefeld einfließen zu lassen.
Es war so, als ob ich abgeschirmt wurde von all der Aufregung und stattdessen den GLAUBEN und das VERTRAUEN an eine weise Göttliche Führung in mir und um mich herum bewahren und stärken sollte.
Anders kann ich es mir nicht erklären! Ich bin mir sicher, dass es auch Vielen von Ihnen ähnlich ergangen ist! Es ist so wichtig, bei allem Mitgefühl für die Menschen, die das alles erlebt haben, uns immer wieder auf die GÖTTLICHE WAHRHEIT auszurichten!
„Die Dinge sind nicht wie sie scheinen!“, sagt Kryon immer wieder. Klar, dass dies alles von weitem besser wahrnehmbar ist als wenn man selbst in die bedrohliche Situation involviert ist.
Wichtig auch, sich nicht in diese Emotionen hinein ziehen zu lassen! Und ebenfalls wichtig:
Immer und immer wieder neu „misstrauisch“ zu sein! Und seinem eigenen Bauchgefühl mehr zu trauen als den eigenen Gedanken wie z.B.: „Das kann doch nicht sein, dass die Texte von XY bisher ok waren und jetzt plötzlich nicht mehr?“
Auch wenn es ganz deutliche Hinweise dafür gibt, wollen wir oft unserem eigenen Misstrauen keinen Glauben schenken, - weil wir darauf trainiert wurden, „nett“ und „angepasst“ zu sein und „Keinen Ärger zu machen“!
„Wer A sagt, muss nicht unbedingt B sagen!“ Und wenn bestimmte Texte und Botschaften bisher stimmig waren, heißt das nicht, dass das immer so bleiben muss. - Und umgekehrt!
Und auch, wenn ein besonders schöner Text das Herz berührt, bedeutet das nicht, dass man nicht den nächsten Text wieder mit einem gesunden Argwohn beäugen sollte! Eigentlich jeden Text! Auch meine!
An dieser Stelle scheint mein eigener Text jetzt eine unvermittelte Wendung zum sehr Guten zu nehmen:
Immer sind es die Mutigen, die Großherzigen und Selbstlosen, denen das Wohl der anderen fast mehr am Herzen liegt als ihr eigenes, die die Menschen ein Stück weit voran bringen – wenn diese dazu bereit sind!
Einer dieser ganz Großen, Selbstlosen ist Dr. Bruker, der erkannt hat, wie viel Unwahrheiten und wie viel veraltetes Halbwissen in unser aller Köpfe herumspukt, wenn es um das Thema „Ernährung“ geht!
Ich selbst habe in den vergangenen Tagen mit immer größerem Interesse das große Geschenk von Dr. Bruker studiert, das er uns allen mit seinem Buch über gesunde Ernährung gemacht hat.
Ich darf Ihnen versichern: Es liest sich wie ein Krimi! Und es lohnt sich! Ob dieser „Krimi“ in Ihrem eigenen Leben ein „Gutes Ende“ nimmt, hängt von Ihnen selbst ab! Leider war ich damals, als ich dieses Buch geschenkt bekam, selber noch nicht reif dafür!
So ist das nun mal mit Büchern, die man geschenkt bekommt! Umso mehr bin ich meiner Freundin dankbar dafür, dass ich das Buch sofort zur Hand hatte, als ich es brauchte! Wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, leisten Sie sich diesen „Krimi“ und nehmen Sie das große Geschenk an, das Dr. Bruker Ihnen hiermit gemacht hat!
Auch er gehört übrigens zum Rat der Jenseitigen Ärzte, die uns allen so selbstlos mit ihrem Wissen und ihrer Hilfe zur Seite stehen! Denn ein unabänderliches „Schicksal“, wie die meisten Menschen es noch verstehen, gibt es nicht!
Es gibt einen weisen Plan für unser Leben, der von unsere eigenen Großen Seele, unserem Hohen Selbst, nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit dem Karmischen Rat gewählt wurde, um unserer Seele die größtmöglichen Entwicklungschancen zu bieten.
Vertrauen wir auf die große Weisheit dieses Plans – aber beherzigen wir auch die Hinweise, die uns unsere Seelenführung immer wieder neu in Liebe zukommen lässt! Dann brauchen wir uns wirklich nicht zu „fürchten“!
„Aber GOTT hat beschlossen, es gut zu machen…!“, heißt es in der Josephsgeschichte. Nur müssen wir ihm auch die Möglichkeit dazu lassen – und sollten ihm nicht immer wieder neu ins Handwerk pfuschen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juli 2016
PS: Dr. Bruker, "Unsere Nahrung – unser Schicksal", emu-Verlag, ISBN 3-89189-003-6
PPSS: Willkommen in Deutschland, liebe Sabine! Du wirst hier gebraucht! Schön, dass Du Deinem inneren Ruf gefolgt bist! Und Danke für Deine offenen Worte, die Du mit uns teilst, und für die Erinnerung an die Kraft der Weißen Büffelfrau, die in uns allen lebt! Schön, dass es Euch beide gibt!
http://schoepfergoetter.de/2016/07/19/balance-your-life-die-weisse-bueffelfrau-und-die-angst-vor-der-eigenen-groesse/
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sich heute Morgen etwas Gutes gönnen wollen, schauen Sie bei Rosi´s Blog vorbei und nehmen die Fernbedienung in die Hand! Nein, nicht die echte! Die „virtuelle“!
Schalten Sie um auf das, was Sie schon immer sein oder tun wollten! Jetzt!
Und dann bedanken Sie sich bitte auch bei Rosi auf angemessene Weise! Und danken Sie auch L´Aura und unseren kosmischen Freunden für ihre große Liebe, mit der sie uns in dieser Zeit der großen Veränderung unterstützen!
Danke Rosi, für Dein unermüdliches Finden und Übersetzen erhebender Texte! Danke für Deine Arbeit für uns alle – und Danke an alle, die diese wohlwollenden Gedanken zur Verfügung stellen und uns an das erinnern, was wirklich zählt!
Hier geht es zur Freude des heutigen Tages: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/
Und die „Fernbedienung“ haben Sie ganz in Ihrer Nähe! Genau wie Ihr Inneres Kind!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
19. Juli 2016
PS: An dieser Stelle möchte ich eine besondere Freundin grüßen, die heute Geburtstag hat!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor Sie weiterlesen, bitte ich Sie, sich einmal zu überlegen, worin für Sie dieses „Geheimnis des Lebens“ besteht!
Welche Erkenntnis war für Sie in den vergangenen Tagen hilfreich und hat Sie dabei unterstützt, die inneren und äußeren Turbulenzen in Gelassenheit zu meistern und auf Ihrem spirituellen Surfbrett zu bleiben?
Sicher gibt es nicht nur eine Antwort auf diese Frage, aber für jeden von uns gibt es eine praktische Hilfe, die wir in Anspruch nehmen können, wenn wir nicht weiter wissen:
Wir alle können uns in scheinbar unklaren, beängstigenden Situationen, in denen wir nicht weiter wissen, ganz bewusst unserer Göttlichen Führung anvertrauen und um weitere Hinweise bitten!
Als ich mich vor kurzem selbst in einer ähnlichen Situation befand, wo nichts voran zu gehen schien und ich nicht wusste, wen ich fragen konnte, erinnerte ich mich an eines meiner Lieblingsgebete:
"Herr, gib mir den Mut,
die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
die Gelassenheit,
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden!"
Diese weisen Gedanken waren genau das, was ich brauchte! Und ich erkannte, dass es manchmal notwendig ist, eine Situation hinzunehmen, wenn es gerade nicht weiter zu gehen scheint.
Aktiv sein und Veränderungen anzustoßen, scheint oft leichter, als sich im Ruhemodus der GEDULD zu üben! Aber was soll da die Raupe sagen, von der doch erwartet wird, dass sie sich auf der Mitte ihres Lebens ordentlich verpuppt und still hält?
Wenn sie nicht ihrem inneren Gefühl folgt und „spinnt“, wird aus ihr nie ein schöner neuer Schmetterling!
Ich weiß nicht, welche inneren Hinweise diese kleinen Tierchen dazu veranlassen, so plötzlich ihr ganzes Leben zu ändern – aber auch wir bekommen immer wieder ähnliche Hilfestellung in unserem Leben!
Nicht immer spricht unsere Innere Stimme wörtlich und mit genauen Arbeitsanweisungen zu uns wie z. B. zu Noah, als er die Bauanleitung für seine Arche bekam…
Meist erfolgen die Hilfestellungen, die unsere „Obere Leitstelle“ uns gibt, um uns sicher durch die Turbulenzen einer sich verändernden Welt zu leiten, auf symbolische Art!
Als mir vor mehr als zwanzig Jahren eine gute Freundin das geniale Buch von Louise Hay empfahl, in dem die Körpersprache der Seele erklärt wurde, konnte ich es fast nicht glauben!
Später verstand ich, dass Hildegard von Bingen und andere weise Frauen die Wirksamkeit bestimmter Heilpflanzen daran erkannten, dass deren Form bestimmten Organen ähnlich war.
Noch später begriff ich, dass die Wirksamkeit kraftvoller Heilsteine auf bestimmte Chakren an ihrer Farbe abgelesen werden kann. Alles ist so „einfach“, wenn man es wagt, diesen Hinweisen zu vertrauen!
Natürlich „funktioniert“ das alles nur – und macht nur dann „Sinn“, wenn man davon überzeugt ist, dass hinter allem eine liebevolle geistige Welt über uns wacht, die bemüht ist, uns diese Führung und diese Hilfestellung zukommen zu lassen!
„Alles ist mit allem verbunden!“, heißt es. Hermes Trismegistos Thot, der weise Lehrer und Herrscher von Atlantis nannte es „Wie oben, so unten!“ Wie innen, so außen!“…
Auch wir bekommen unsere Hinweise und Hilfestellungen – auch jetzt noch! Gerade in den Turbulenzen der gegenwärtigen Zeit ist es wichtig, die „Geheimsprache“ zu verstehen, mit der uns die Geistige Welt diese Hinweise zukommen lässt!
Denn ein wenig müssen wir uns schon auch selbst anstrengen! Auch der „Goldmarie“ fielen die Äpfel nicht von alleine in den Korb!
Nur wenn wir unser Teil dazu beitragen, dass sich unsere Welt zum Besseren ändert, werden wir am Ende mit dem Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit belohnt, das dieses fleißige Mädchen aus dem Märchen „Frau Holle“ spürte, als sie unter dem Tor zu ihrem neuen Leben stand und über und über von „Gold“ überschüttet war.
Sie hatte die Zeichen zu lesen verstanden, die das Leben ihr bot. Und sie hatte sich entsprechend verhalten! Denn wir bekommen diese Zeichen und diese „Wegweiser“ nicht zufällig! Es gilt, sie „wahr“ zu nehmen, zu erkennen, zu deuten und dann umzusetzen!
Es lohnt sich, dieses weise Märchen einmal nachzulesen und auf seinen spirituellen Hintergrund zu überprüfen!
An dieser Stelle bittet mich Ashtar, Sie noch einmal sehr deutlich auf mein kommendes Seminar hinzuweisen, in dem genau diese „Geheimsprache“ genauer erklärt wird, mit der unsere „Obere Leitstelle“ und unsere Seele uns verschlüsselte Botschaften und Hinweise zukommen lassen!
Um es ganz deutlich zu sagen: Ashtar ruft auch in diesem Seminar sein „Bodenpersonal“ zusammen! Es geht um verschlüsselte Hinweise auf Störungen des eigenen Energiefeldes, aber ganz besonders auch um kodierte Informationen für den Arbeitseinsatz als Heiler der Erde!
Auch ich durfte in den vergangenen Wochen wieder zahlreiche Erfahrungen machen, die mir zeigten, wie liebevoll wir alle geführt und begleitet werden auf unserem Weg!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Juli 2016
PS: Das Seminar „Zeichensprache der SEELE“ findet am Samstag, dem 24. September 2016 statt. Die Anmeldungen laufen bereits. Weitere Informationen bei: Home
Das Gebet wird dem Heiligen Franz von Assisi zugeschrieben. Ausformuliert wurde es von Reinhold Niebuhr.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bin gebeten worden, Ihnen heute unbedingt zu schreiben. Wahrscheinlich, um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben, was in den vergangenen Tagen „normal“ war…
Ehrlich gesagt: Da lachen sogar die Clown Engelchen! Und Sie wissen ja selbst, gegenwärtig ist nichts mehr „normal“, absolut gar nichts!
Aber ich weiß, es hilft zu wissen, wie andere sich gerade fühlen. Also dann: Die vergangenen Tage waren der reinste „Gemischtwaren – Laden“, falls Sie dieses alte Wort überhaupt noch kennen.
Abgesehen von äußerlich eigentlich sehr erfreulichen Turbulenzen, die mein Leben gegenwärtig ziemlich durcheinander wirbeln, waren da die verschiedensten energetischen Phänomene und Empfindungen „im Angebot“:
Am Mittwochmorgen fühlte ich mich z.B. so benebelt, als ob alles um mich herum in Watte gepackt war. Ich stand an der Kasse eines Supermarktes und hatte Mühe, mein Kleingeld abzuzählen, weil anscheinend das Denkvermögen gerade upgedatet wurde.
Die Kassiererin meinte, so ginge es derzeit ganz vielen Kunden, - sie würden fast alle neben sich stehen. Später, wieder zuhause, überkam mich für den Rest des Tages ein solcher Katzenjammer, den ich weder verstehen noch verändern konnte.
Nichts schien zu helfen! Aushalten war angesagt. Ein Traum in der Nacht zuvor hatte bereits in unterschiedlichen Bildern angedeutet, dass mir mein ganzes Leben durcheinander gewirbelt werden würde.
Entsprechend fühlte sich auch mein physischer Körper an: Wie "einmal in alle Einzelteile atomisiert und dann wieder zusammengesetzt!" (Nein, es waren keine „Beifahrer“ am Werk!)
Dass es sich auch hier um Updates und Neuverkabelungen handelte, half mir in dem Moment auch nicht weiter. Mein einziges Bemühen bestand darin, den Boden unter den Füßen zu behalten und mich immer wieder gut zu erden.
Das ist übrigens ein ganz wichtiger Faktor der gegenwärtigen Anpassungsreaktionen, die wir selber steuern können. Unsere Energien und all unser Seelenpotenzial ganz bewusst immer wieder schön in unseren Körper herein und herunterholen!
Und gestern hatte ich – und nicht nur ich – dann das Gefühl, mir ganz viel RUHE gönnen zu sollen. Ich wusste sehr genau, dass dies wichtiger war als alles andere und habe dem dann auch nachgegeben.
Es war klar, welche Texte ich lesen sollte und zwischendurch schlief ich immer wieder ein und „sah“ während des Schlafens mit geschlossenen Augen die strahlend aufblendenden Lichtkodierungen, die da mit den Sonnenflashs heruntergebeamt wurden.
Immer wieder wirkte das ganze Zimmer lichtdurchflutet und strahlend hell. Meine Träume hingegen zeigten mir an, wo und mit wem ich in dieser Zeit weit entfernt unterwegs war. Später verstand ich dann, wofür es wichtig gewesen war.
Liebe Leserin, lieber Leser, es ist im Augenblick eine ziemliche Herausforderung, auf dem energetischen Trampolin unserer kosmischen Familien Zusammenführungen die Balance zu behalten.
Nur noch mit dem Kompass unserer eigenen Inneren Stimme haben wir eine Chance, diese Energien zu meistern und uns auf unserem seelischen Surfbrett zu halten.
Es ist nicht schlimm, wenn es uns ab und zu herunter schubst, so lange wir unser Surfbrett nicht ganz verlieren und uns immer wieder hinauf hangeln und dann eben eine Weile im Liegen surfen!
Hauptsache, wir bewegen uns in die richtige Richtung: Auf zu neuen Ufern! Denn auf die alte Art brauchen wir es wirklich nicht mehr!
Sie und ich, wir sind Super Surfer! Wir bahnen den anderen den Weg durch die Wellen, indem wir uns selbst tragen lassen und ihnen Mut machen, uns zu folgen.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Juli 2016