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Liebe Leserin, lieber Leser,
was für Zeiten! Auch ich hätte gerne ein „Update“ und einen Zustandsbericht gehabt, wie es anderen gerade geht! Seit Tagen durchforste ich das Internet nach praktischen Hinweisen - aber „nichts Genaues weiß man nicht“!
Doch, natürlich – da sind die wundervollen Texte von Jennifer Hofmann und Meredith!
Sie berühren sehr und trösten – sogar mit dem Hinweis, dass man manchmal im Spiegel betrachtet von einem Tag zum anderen mehrere Jahre älter aussieht, bzw. mehr wiegt… ( und wieder zurück!)
All das hilft wirklich,das zwischenzeitlich aus der Bahn geratene Selbstwertgefühl wieder in Form zu bringen! Und an anderer Stelle war davor gewarnt worden, dass im Rahmen der Anpassung unserer unteren Chakren die entsprechenden Körperteile bzw. Organe mit unüblichen Beschwerden wie z.B. Magenschmerzen reagieren könnten.
Auch das beruhigte mich und erklärte mir einiges!
Heute Morgen nun wachte ich endlich einmal wieder so richtig rundum zufrieden und wundervoll erholt auf! Möge dies jetzt öfter der Fall sein! Zumindest empfand ich es als einen gerechten Ausgleich für die vier Stunden der Nacht zuvor, in denen ich hellwach und unruhig gewesen war!
Heute Morgen hingegen fühlte sich alles so „anders“ und „neu“ an – wie neugeboren!
Es schien, als ob mein Körper plötzlich auf angenehme Art jede einzelne Zelle und fast jedes einzelne Tröpfchen Blut spüren würde und auch orten könnte!
Gleichzeitig war da ein ganz anderes „Gewahrsein“ meines Körpers! So, als ob ich plötzlich „von innen“ das Gewicht meines Körpers auf meinen „Seelenschultern“ zum ersten Mal auf diese Art spüren würde! Am ehesten vergleichbar mit einer virtuellen "Ritterrüstung", deren Hülle und Gewicht ich nun deutlich wahrnahm!
Alles sehr seltsam! Aber es stimmte mich überaus fröhlich nach den Herausforderungen der vergangenen Tage! Man soll ja „nicht gackern, bevor das Ei nicht im Eierbecher ist“ – und diese besonderen zwei Wochen sind ganz gewiss noch nicht vorbei – aber wie auch immer!
Es scheint zumindest ein „Zwischenerfolg“ innerhalb dieses energetischen Hürdenlaufes zu sein, den wir da alle zu absolvieren haben! Ich habe auch den stillen Verdacht, dass es zumindest mich wieder einmal rasant in den ach so beliebten Zustand der LEERE katapultiert hatte!
Vieles deutete in den vergangenen Tagen darauf hin! Meine Ungeduld mit mir selbst, das Gefühl, mich im zeitlichen „Nirgendwo“ verloren zu haben – und der unbedingte Wunsch, etwas zu bewirken bzw. zu erreichen, von dem ich noch nicht einmal selbst wusste, was es sein sollte!
Und seit gestern Abend war da wieder die Gewissheit: Es kommt doch immer so, wie es am besten ist! „GOTT weiß, was er mit meinem Leben vorhat! Ich brauche mich nicht darum zu sorgen!“ (Ich glaube, das Zitat stammt von Edith Stein!)
Über Nacht schien ich meine „Koordinaten“ wieder gefunden zu haben! Möglich, dass auch die Tüte mit Erdnussflips gestern Abend zu meinem Wohlbefinden beigetragen hat! Nicht immer ist es angezeigt, nur heilige Lebensmittel zu sich zu nehmen! Jedenfalls ich brauche ab und zu ganz irdische Produkte für die „Bodenhaftung“! (Jedem das Seine!)
Was mir auch wieder sehr geholfen hat war, - abgesehen von vielen Spaziergängen an der frischen Luft –,das zu lesen bzw. zu sehen, worauf meine Seele gerade „Appetit“ hatte!
Und nicht zuletzt war es der liebevolle Besuch von Ashtar und seiner Crew, die mir heute Morgen bestätigten, wie anstrengend diese Phase gegenwärtig für uns alle ist!
Es sind „Wachstumsschmerzen“ der SEELE, die sich mit allem drum und dran, mit Körper und Energiefeld, an die neuen energetischen Konditionen anpassen darf! Da kann es schon einmal heftiger zugehen und frau zwischendurch die Geduld mit sich und anderen verlieren.
Zumindest mir war dies am Dienstag passiert! Aber Schwamm drüber! Was kümmern mich meine Herausforderungen von gestern?! Ich bin froh, dass es sich heute anders anfühlt und ich wieder mit mir in Frieden bin!
Wie auch immer es Ihnen also z.Z. zu gehen scheint: „Nach dem kommt etwas Besseres!“
Niemals aufgeben!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Februar 2016
PS: Hier noch ein Hinweis auf zwei wichtige Beiträge , die mich heute erreichten:
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/02/13/celia-fenn-13-02-2016-auf-facebook/
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/02/13/wohin-richtet-sich-dein-fokus/
Ein herzliches Dankeschön an Celia Fenn, an Roswitha für das Übersetzen und ihre unermüdliche Arbeit, und an Wilfried! Seine Worte bringen es auf den Punkt und lassen wieder die Verbindung zu unserer gemeinsamen großen „Familie“ spüren! "Einer für alle, alle für einen!"
Und hier weitere energetische „Wasserstandsmeldungen“ von Jada:
https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2016/02/12/shift-update-122/
https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2016/02/12/shift-update-122-eilmeldung/
Ein herzliches Dankeschön an Jada und an Kerstin/ Kimama für diese Hinweise!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Februar 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, Sie haben sich nicht geirrt! Der ursprüngliche Text des bekannten Liedes hatte eine andere Rosenfarbe gewählt. Aber meine Clown Engelchen fanden, dass die Farbe „Weiß“ einfach besser zum Neuanfang des besonderen Zeitfensters passt, das heute beginnt!
Zumal in der Bedeutung der „Weißen Rose“ auch noch eine ganz spezielle Komponente von „Heilung durch Veränderung“ mitschwingt. Viele von Ihnen sind sicher auch damals dabei gewesen, - diesmal aber werden wir erfolgreich sein!
Seit mehreren Tagen bereits warte ich auf den Impuls, Ihnen einen neuen, ermutigenden Text
zukommen zu lassen, aber meine „Obere Leitstelle“ hatte andere Pläne.
Da gilt es dann wieder zu „gehorchen“, - besser noch „ge (-nau hinzu-) horchen, was gerade ansteht und in Übereinstimmung mit SPIRIT zum höchsten Wohle aller Beteiligten gerade passend oder sogar dringend ist!
„Genau hinhorchen“ und hinspüren ist gegenwärtig mehr als empfehlenswert, weil die Zeitqualität all unsere guten Absichten, Gedanken und Intentionen, mehr noch unsere hilfreichen Worte und Taten, mit einer nie dagewesenen Licht Qualität unterstützt!
So kann es durchaus sein, dass all Ihre Pläne und gutgemeinten Aktivitäten kurzfristig mit einer energetischen „Vollbremsung“ gestoppt werden – weil Sie selbst dringend an anderer Stelle benötigt werden!
Vertrauen Sie auf Ihre Göttlichen Eingebungen, wenn es heißt: „Ab auf die Couch … es ist wichtig!“ Sie werden möglicher Weise nicht alle Gründe für dieses Intermezzo erfahren, aber Ihre Intuition wird Sie sehr deutlich wissen lassen, was ansteht!
Ich hoffe, Sie alle haben in den vergangenen Tagen die wichtigen Informationen von Erzengel Michael an Jada gelesen, welch kostbarer Zeitraum der Veränderung mit dem heutigen Tag beginnt!
Sie finden diesen wichtigen Text bei https://kosmischesgefluester.wordpress.com/2016/02/04/urgent-shift-update-42/comment-page-1/
Gerne hätte ich Sie bereits früher auf diese Hinweise aufmerksam gemacht, aber „es ist, wie es ist!“ Mich selbst haben die Worte von unserem großen himmlischen Freund mit großer Freude erfüllt!
Wenn ich meine „Obere Leitstelle“ richtig verstehe, soll ich mich für heute mit diesem kurzen Beitrag begnügen! Ihre eigene „Führungsmannschaft“ hält weitere – individuelle - Informationen für Sie bereit!
Und dann gilt es, sich Ihre eigenen Vorstellungen und Visionen von unserer schönen Neuen Welt so konkret wie möglich auszumalen! Für unsere geliebte Planetenschwester, aber ganz besonders auch für Sie selbst!
Wovon haben Sie schon immer geträumt?
Was sind Ihre tiefsten Herzenswünsche?
Und womit gedenken Sie, die heilsame Veränderung unserer ERDE persönlich zu unterstützen?
Seien Sie kreativ und „planen“ Sie großzügig! Erinnern Sie sich an Ihre Ihnen innewohnende „Kristalline Kernmacht“!
Wichtig wäre noch, zu überprüfen, welche alten Schwüre, Versprechen, Demutsbezeugungen und Unterwerfungsgesten aus früherer Zeit den vollen Erfolg Ihrer Mission bis jetzt immer noch behindert haben!
Diese uralten virtuellen „Fußfesseln“ und „Handschellen“ gilt es, sofort und in vollem Umfang zurückzunehmen und zu löschen! Jetzt und für alle Zeit! (Vgl. "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter !)
Es wäre ebenfalls angebracht, Ihren guten Absichten, Wünschen und Zielen die Sicherheitsklausel „Dies oder etwas Besseres!“ hinzu zu fügen und sich selbst mit den folgenden Worten die Erlaubnis zu geben, den größt möglichen Erfolg für sich und AllesWasIst zu erzielen:
„Ich erlaube mir jetzt zu glänzen!“
Dies ist die Zeit, all unsere besten Gaben und unsere höchsten Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen! Für uns selbst, besonders aber im Einsatz für GAIA und ihre Kinder! Es sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Rosenmontag, 8. Februar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Clownengelchen lassen grüßen! Sie meinen, ich soll bloß nicht schon wieder fragen, wie es Ihnen geht! Ich möge mich lieber an mein eigenes Befinden von vor zwei Tagen erinnern!
Und voller Freude haben sie mir bereits durch eine Freundin die passende Überschrift für diesen Text mitgeteilt: „Würstchentage“! - Tage, an denen man sich klein fühlt wie ein Cocktail Würstchen, winzig und verkehrt!
Während ich noch diese Wortschöpfung bewunderte, sah ich die beiden Kleinen bereits quietschend vor Vergnügen auf dem Sofa herum rankern und auf den Sprungfedern des guten Stücks in die Höhe hüpfen.
Tja, das war wieder gar nicht so einfach in den vergangenen Tagen! Die Herausforderungen waren so geballt, „rein in die Suppe, raus aus dem Salat“, dass Körper und Seele kaum nach kamen.
Bei jedem von Ihnen werden es individuell angepasste Lernerfahrungen gewesen sein, aber die wiederum nicht zu knapp. Bei mir auch! Da kann ich Sie beruhigen!
Und irgendwann reichte es und ich hatte keine Lust mehr! Trödeln war angesagt. Zumal mein Selbstwertgefühl sich zwischen Samstag und Sonntag komplett verabschiedet zu haben schien! Keine Ahnung, wo es geblieben war.
Weg! Einfach weg! Und wenn man gerade in der Pampe hängt, will man auch nicht gleich schon wieder daran arbeiten. Manchmal reicht es einfach. Also: „Couch! Couch! Und nochmal Couch!“
Ich wollte Ihnen das gewiss nicht erzählen – aber vielleicht tröstet es Sie ja über eigene „Würstchentag – Gefühle“ hinweg! Ich jedenfalls brauchte zwei volle „Trödeltage“, um aus dem Cocktail – Würstchen Gefühl wieder heraus zu kommen.
Aber SEELE weiß, was frau gut tut! Denn SEELE wusste genau, dass Körper und Kleines Inneres Kind eine PAUSE brauchten um einmal zu verschnaufen und nicht immer ihren Senf dazu geben zu müssen.
Also: Lieblingsfilm eingelegt und SEELE baumeln lassen! Das Wetter war sowieso von der sehr nassen Sorte und die Elektronen schütteten ebenfalls so sehr, dass es keinen Zweifel gab, woher das Narkose ähnliche Gefühl im Oberkopf kam.
Glücklicher Weise war Wochenende, so dass das Kleine Innere Kind, das da „Ich mag nicht mehr!“ spielte, kein allzu schlechtes Gewissen bekam. Würstchentag und schlechtes Gewissen, geht gar nicht!
Und was soll ich Ihnen sagen? Montagmorgen: „Verjüngt, verschönt und faltenlos“, wie eine beeindruckende Werbung aus den Fünfziger Jahren immer verkündete, erhob sich frau wie ein frisch gebügelter Phönix aus den Federn – und war wieder „Ich“!
Nix Cocktailwürstchen! Selbstwertgefühl wieder angeknipst, und Hobby Keller aufgeräumt! (Wenn Sie wissen, was das bedeutet…!) – Auch therapeutisch wertvoll! Sehr sogar!
Und wenn Sie es genau wissen wollen: Manchmal braucht es einfach ein oder zwei Tage, an denen frau nett zu sich selber ist. „Leb jetzt, spül später!“ (Auch so ein wunderbarer Werbespruch aus den Fünfzigern!)
Für mich waren diese beiden Schlumpf – und Trödeltage die beste Therapie um das "Cocktail -Würstchen – Syndrom" wieder an seinen ihm gebührenden Platz zu verweisen. SEELE weiß eben, was frau gut tut!
So kann ich Ihnen jetzt frisch gestärkt und im Vollbesitz meiner therapeutischen Fähigkeiten die gute Nachricht verkünden, dass ich ab sofort wieder Termine für telefonische Beratungsgespräche anbieten kann (und darf!). Die Konditionen finden Sie auf meiner Startseite!
Für alle Zuschriften, Hinweise und Aufmunterungen, die mich inzwischen wieder erreicht haben, danke ich Ihnen ganz herzlich! Ein besonderer Gruß geht an das „Bodenpersonal Mannheim“ für die „Erste Hilfe“ Karte, die mich gestern erreichte!
Und ein weiteres Dankeschön an Ashtar und Co., die dafür sorgten, dass mir ihre Botschaft
„Alles ist gut!“ zur rechten Zeit wieder in die Hände fiel!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
2. Februar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Willkommen im Club“! Ihre zahlreichen Rückmeldungen auf meinen gestrigen Text sprechen eine deutliche Sprache! Und ich dachte, es geht gegenwärtig nur mir so…!
Aber nein! Lauter kompetente, erfahrene und bestens trainierte Kollegen meldeten sich bei mir, denen es ähnlich erging, - und jeder von ihnen war kurz davor, zu „kündigen“ und klein beizugeben.
Unfassbar, aber sie waren alle so fertig von den vielfältigen Belastungen sichtbarer und unsichtbarer Art, dass sie „das Handtuch werfen wollten“!
Aufgrund der Vielzahl Ihrer Rückmeldungen mögen Sie es mir nachsehen, dass ich Ihnen nicht persönlich antworte, sondern direkt hier im Blog. Ich bin jeder und jedem von Ihnen sehr dankbar für Ihr Schreiben und Ihre Hinweise und auch für Ihre Anerkennung!
Was täte ich ohne Sie? Es ist wirklich ein gegenseitiges Geben und Nehmen! Wie in einer guten Familie, in der alle sich einander verbunden fühlen.
„Geteiltes Leid“ und das Wissen, dass man nicht der Einzige ist, der gerade heftig zu strampeln hat, hilft ungemein, das eigene Bild im Kontext eines größeren Puzzles zu sehen.
Immer wieder las ich in Ihren Berichten, dass es sich anfühlte,
- als ob die eigenen Pläne ständig gegen die Wand gefahren werden,
- als ob einem der Teppich unter den Füßen weggezogen wird …
- als ob alles nicht mehr „funktioniert“, weder das Austesten noch andere Hilfsmaßnahmen,
- Viele von Ihnen berichteten, dass sie mit ihrer Kraft und ihrem Durchhaltevermögen an die
Grenzen ihrer Belastbarkeit gestoßen waren…
- dass sie regelrechte Hilferufe nach oben gesandt haben,
- dass sie wirklich nahe daran waren aufzugeben…
Ich kann das nur bestätigen! Bei mir kam noch hinzu, dass sich mein Kopf zwischenzeitlich so anfühlte, als ob da Störfrequenzen mitmischten, denn seit mehreren Tagen hatte ich große Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren.
Bestimmte Worte (wie z.B. der Begriff „Mutterschiff“) schienen einfach aus meinem Wörterbuch gestrichen!
Und sogar den „Erste Hilfe“ – Spruch aus meinem Trauerforum, den ich so gut kenne und den ich Ihnen im vorigen Text empfohlen habe, durfte ich zuvor mehrfach nachlesen und konnte ihn mir trotzdem nicht merken!
Jedesmal, wenn ich nach dem Lesen die betreffende Seite im Forum schloss, war er wie ausradiert aus meinem Kopf! Kein hübsches Gefühl, kann ich Ihnen sagen!
Klar, testete ich auf entsprechende Manipulationen! Ich wusste, es hatte welche gegeben und ich ahnte auch, bei welcher Gelegenheit. Aber es ließ sich einfach nicht testen! Ich weiß, dass auch mehrere andere Mitarbeiterinnen von Ashtar Ähnliches bei sich bemerkt hatten.
Heute Morgen dann fielen mir wieder die hübschen dauergewellten Wolken über dem Main Taunus Kreis auf. Chemtrails vom Feinsten! Dass kam noch hinzu. Aber nicht nur!
Dass hier beruhigende und abschwächende Besendungen im Gange sind, um die Menschen einzulullen und friedlich zu stimmen, oder aber sogar zu entmutigen und ihre Willenskraft zu schwächen, liegt auf der Hand.
Die himmelstürmenden Energien sorgen gegenwärtig bei Vielen zusätzlich für Verwirrung und sicher sensibilisieren sie gerade in besonderem Maße für alles, was bereits an manipulativen Essenzen und Energien versprüht wird.
Mein Auto z.B. hatte wieder so viele Regentropfen auf dem Lack, dass man annehmen könnte, es sei frisch gewachst worden. Und Letzteres ist schon ziemlich lange her! Und die Fensterscheiben wachse ich ganz gewiss nicht! Aber auch die sehen oft ähnlich getupft aus und der Regen läuft nicht ab.
Wie sagte der Frosch im Schnabel des Storchs? „Niemals aufgeben!“– und dann drückte er dem großen Vogel mit aller Kraft den Hals zu, damit er nicht geschluckt werden konnte!
Was mir geholfen hat, wieder klar zu denken und mich frei zu strampeln,
- war zunächst der deutliche, konsequent wiederholte, dringende und konkrete Hilferuf an Erzengel
Michael und Ashtar.
- Und es waren die beharrlich wiederholten Affirmationen wie „Es werde Licht!“ und z.B. der Spruch, den
ich Ihnen bereits empfohlen habe:
„Ungeachtet alles anderen –
ich weiß, dass Gott in dieser Situation ist und Er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch komme. Daher will ich mich auf Gottes Kraft besinnen, indem ich alles für gut erkläre.“
- Es war das Vertrauen auf mein inneres Gespür, dass da tatsächlich etwas in meinem Gehirn nicht stimmte und manipulativ verändert worden war
- und es war mein unbeugsamer Wille, meine eigene Kristalline Kernmacht zur Anwendung zu bringen und eine Lösung dafür zu finden:
"ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!"
Manchmal muss man mehrere Varianten durchtesten, weil die Verfügung an Erzengel Michael als Techniker und an die kosmischen Aura Chirurgen von Arkturus erst dann voll greifen, wenn man die passende „Diagnose“ gestellt hat und gezielt bittet.
Es ist wohl eine der „Übungen“, die wir uns so kreiert haben, dass wir es selbst herausfinden möchten! Als eine gute Freundin mich heute fragte, was die ganzen Schwierigkeiten wohl für einen Sinn haben, kam mir intuitiv die Antwort:
„Diese Herausforderungen sind so unendlich kostbar, weil sie unermessliches Wachstum an Lernerfahrungen mit sich bringen! Wir können diese Trainingssituationen gar nicht hoch genug schätzen, durch die wir hier geschleust werden!“
Wir alle sind inzwischen best ausgebildete Energieexperten und unser Durchhaltevermögen ist wahrhaft bewundernswert.
Ja, ja! Manchmal frage ich mich auch, was ich mir da anscheinend selbst eingebrockt und zugemutet habe! Aber die Alternative, mir den ganzen Schlamassel „von oben“ aus dem himmlischen Lehnstuhl anzuschauen und nicht mithelfen zu dürfen, hätte ich niemals ausgehalten!
Wir haben die Ehre, uns an der Entwicklung des Goldenen Zeitalters maßgeblich beteiligen zu dürfen! Seien wir uns dieser Ehre auch bewusst!
Es ist erlaubt, zwischendurch verzweifelt sein und zu „maulen“ und das Gefühl haben, nicht mehr weiter zu können! Und wir dürfen unserer „Oberen Leitstelle“ ruhig sagen, dass wir am Ende unserer Möglichkeiten angekommen zu sein scheinen, nicht mehr weiterwissen und kündigen wollen.
Aber dann gilt es, die Ärmel aufzukrempeln, sich wie ein nasser Hund die energetischen „Zugaben“ aus dem Fell zu schütteln, und weiter zu machen.
Danke für all Ihre für mich so wichtigen Schreiben, all Ihre Hinweise und Bemerkungen und all ihre Ermutigungen! Danke auch für das schöne Elfen Bild, das mich zu Tränen gerührt hat, weil ich so deutlich die Liebe der darin abgebildeten Wesenheiten wahrgenommen habe!
Seien Sie sich bewusst: Sie sind nicht alleine!
Mutig und stolz, kraftvoll und sicher gehen wir alle den goldenen Weg unserer Seele! Hand in Hand und Arm in Arm! Seite an Seite!
Myriaden von Engeln sind mit uns, uns zu stärken, zu führen und zu geleiten!
Mit uns sind die Drachen, die Einhörner, die Zwerge und die Gnome und die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft. Und unsere kosmischen Freunde sichern unseren Weg!
„Einer für alle, alle für einen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Januar 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht, aber für mich fühlen sich die Tage (und besonders die Nächte) gegenwärtig sehr anstrengend an! Je mehr ich mich auf Spirituelles Verhalten im Alltag einstimme, desto mehr scheint „schief“ zu gehen!
Das passt natürlich bestens zu den Wirkungen, die im „Kurs in Wundern“ beschrieben werden. Ehrlich gesagt, kommt es mir so vor, als ob ich gerade durch ein praktisches Übungsprogramm geschleust werde, in dem ich all die Lektionen vorgeführt bekomme, die dieses wunderbare Buch anbietet!
Ich meine damit Situationen, in denen scheinbar ungerechtfertigte und ungerechte Verhaltensweisen anderer „Mitschüler“ mir helfen sollen zu erkennen, dass es nur LIEBE oder den Hilferuf nach LIEBE gibt!
Ich habe das nun bereits so oft gelesen und verstanden – und stehe doch jedes Mal wieder von Neuem erstaunt vor diesem Denkmodell. Denn meist vergesse ich die theoretisch - philosophischen Hintergründe und merke mir nur die Essenz!
Z.B: „Ich wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“
Aber wenn dann eine Freundin, der ich aus vollem Herzen zum Geburtstag gratulieren will, mir gleich zu Beginn vorwirft, „dass ich allen anderen eine Weihnachtskarte geschrieben habe, nur ihr nicht …“ fühle ich mich doch minutenlang sprachlos.
Klar: Freundlich bleiben, wissen, dass das so überhaupt nicht stimmt – und Mund halten. Wer will schon einer alten Frau ihren Geburtstag verderben?
Später verstand ich mühsam, dass es ihre Angst war, die sie zu diesen Worten getrieben hatte. Sie hatte sogar noch gesagt: „Ich dachte, Du bist mir böse…!“ Und ich hatte diese Worte natürlich freundlich beantwortet …
Erst mit zeitlicher Verzögerung erkannte ich in dieser Situation die Kernfrage aus dem „Kurs“ wieder und verstand, dass ich selbst die Wahl hatte, die vorwurfsvollen Worte der alten Frau eben nicht als „Angriff“ zu sehen, sondern als Hilferuf!
Puh! Ist das kompliziert! Und wenig später die umgekehrte Übung: Jemand schien mich total zu übersehen, knapp am Ignorieren vorbei. Sofort begann mein innerer Bordcomputer nachzuforschen, womit ich den jungen Mann verärgert haben könnte … oder wofür er mir böse sei!
Unfassbar! Da war natürlich vor längerer Zeit von meiner Seite schon etwas gewesen, - aber freundlich ausgedrückt und berechtigt. Soviel zum Thema „Schuldgefühle, die einen Angriff vermuten lassen“! Denn auch „Ignorieren“ wird als „Angriff“ eingestuft.
Wir alle bekommen gegenwärtig unsere fein abgestimmten Lektionen, ob und wie weit wir die überpersönliche LIEBE bereits verinnerlicht haben.
Und wenn wir das Gefühl haben, endlich verstanden zu haben und doch schon ganz gut zu sein, wird uns „Übung Nr.3“ geliefert: Der Härtetest!
Gemeint ist, wir haben endlich das Gefühl, soweit alles „richtig“ zu machen, - und dann folgt die Lektion, die uns klar zu machen scheint: Denkste! (Berliner Sprachgebrauch für „Du irrst Dich gerade gewaltig!“)
Denn uns wird eine Situation geliefert, die absolut zu unserem „Nachteil“ zu sein scheint, Pläne werden ohne unser Zutun gegen die Wand gefahren, und als „Sahnehäubchen“ wird uns dafür auch noch die „Schuld“ gegeben!
Natürlich in Form eines Egotrips unserer „Mitschüler“! Und dann das Ganze von vorn: „Nicht ärgern,- es ist doch nur ein Hilferuf nach LIEBE!“
An dieser Stelle würden jetzt im musikalischen Bereich der Noten die Wiederholungszeichen stehen…
Und dann darf frau noch nicht einmal schmollen und sich selber leidtun! Denn in die „Opfer Rolle“ zu verfallen, wäre der beste Beweis dafür, dass man das alles überhaupt nicht verstanden hat!
Dazu passend steigern sich die Energien gerade gewaltig. Bauchgrummeln und nervöse Anwandlungen der Chakren scheinen noch das geringste Übel zu sein.
Denn auch Fremdenergien und unerwünschte „Zugaben“ erhöhen den Level der Herausforderungen gerade gewaltig. Manchmal suche ich den Knopf zum Anhalten des Karussells!
Aber der wurde wohl von den Planern so unerreichbar „außen“ angebracht, dass man schon während der Fahrt aussteigen müsste, um ihn zu erreichen. Und dann hätte sich das Problem ja sowieso erledigt.
Auf der Suche nach Hilfsmitteln fand ich die folgende „Medizin für die Seele“ wieder, die ich vor langer Zeit in mein Trauerforum gesetzt hatte:
„Ungeachtet alles anderen –
ich weiß, dass Gott in dieser Situation ist und Er wird dafür sorgen, dass ich gut hindurch komme. Daher will ich mich auf Gottes Kraft besinnen, indem ich alles für gut erkläre.“
Meine kleine alte Nachbarin erklärte mir gestern Abend freundlich: „Wer weiß, was Ihnen alles erspart geblieben ist dadurch, dass Sie nicht …“
Sie erinnerte mich damit wieder an einen Lieblingssatz von mir: „Wer weiß, wozu es gut ist!“
Recht hat sie! So ähnlich wird es denen gegangen sein, die die Titanic verpasst hatten…
Mehr denn je geht es um Vertrauen! Zu wissen und zu glauben, dass alles, was uns gerade geschieht, zu unserem absoluten Besten ist! Auch und gerade dann, wenn wir es nicht verstehen!
Auch wenn wir unsere Engel und unsere „Obere Leitstelle“ manchmal nicht hören können - sie sind da! Und sie geben auf uns Acht! Denn sie brauchen uns genauso wie wir sie brauchen!
Irgendwo im „Kurs in Wundern“ steht: „Du bist wesentlich für GOTTES Plan!“
Oder anders ausgedrückt: Wir, Sie und ich, sind die „Bodentruppen“, die gekommen sind, GAIA und ihren Kindern zu helfen!
Auch wenn unsere „Obere Leitstelle“ aus der x.ten Dimension den wesentlich besseren Überblick hat: Wir sind vor Ort! Wir sind die „Bleistiftspitze“ des großen Bleistiftes in der Hand Gottes! Ohne uns geht es nicht!
Wir wurschteln uns durch die Herausforderungen dieser herausfordernden Zeit! Jeder auf seine Art und so gut er eben kann!
„Fehler“ und „Schuld“ gibt es nicht! Was es so schwierig erscheinen lässt, sind die Lernaufgaben, die wir uns immer wieder selber einbauen auf unserem Weg! Wir sind schon ganz schön weit gekommen, und unsere „Mitschüler“ auch!
Aber für heute darf es genug sein! Denken Sie sich an dieser Stelle einfach die Wiederholungszeichen und lesen Sie noch einmal von vorn!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Januar 2016
PS: „Ein Kurs in Wundern“, Greuthof
Und dazu das wunderbare Erklärungsbuch: „Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN“, Kenneth Wapnick, Greuthof
Mein Zitat aus meinem Trauerforum stammt von Paulson, Wege zur Selbstverwirklichung, Frick Verlag.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ob das wirklich eine passende Überschrift für einen spirituell orientierten Blog ist? Na, ich weiß nicht so recht! Aber meine kleinen geflügelten Mitarbeiter, die hier für die Themen zuständig sind, finden sie gut.
Bereits eben, als ich ins Auto stieg, haben sie mir diese Worte ins Ohr geflüstert. Sie finden, ich darf hier ruhig etwas „familiärere Töne anschlagen“, die Sache sei schon ernst genug.
Es ist wahr: Immer wenn früher der Briefkasten leer blieb, beschwerte sich meine kleine alte Mama mit obigen Worten. Und gegenwärtig bleiben viele der sonst so fleißigen spirituellen Ghostwriter stumm… Anscheinend hat es ihnen die Sprache verschlagen, denn ganz so „lustig“ sind die Zeiten gerade tatsächlich nicht!
Und genau deswegen will ich Ihnen ein paar Hinweise geben, an denen Sie erkennen können,
dass es „vorwärts“ geht! Klar, so vieles, was zurzeit unser Augenmerk auf sich zieht, scheint zu bestätigen, dass die Situation um uns herum immer „schlimmer“ wird…
Aber: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie gut wir alle inzwischen Dimensionen surfen können? Gerade noch „oben in den Wolken mit einer Meditation“ – und schwupps wieder im Alltag! Oder wieder zurück!
Ich bemerke es immer dann, wenn meine (reale) Begleitung von einer Sekunde zur anderen plötzlich zehn Meter weiter ist! Und ich trödele gewiss nicht! Fragt sich nur: Wer von uns beiden ist jetzt in der höher frequenten Dimension unterwegs gewesen?
Oder vor mir ein riesiger Stau auf der Autobahn – und plötzlich vollkommen freie Fahrt! Es scheint dann so, als sei ich meilenweit das einzige Auto weit und breit!
Oder neulich, wieder an einer Hotelrezeption ein riesengroßer schlanker junger Mann, mindestens zwei Köpfe größer als ich! Sehr gut gekleidet, mit einem Mantel von einer Länge, wo ich nicht einmal wüsste, in welchem Geschäft man nach dieser Größe fragen könnte!
Und den anderen drum herum fiel dies alles überhaupt nicht auf! Interessanter Weise begegneten mir an diesem Tag noch drei weitere Herren dieser Größe – alle unabhängig voneinander.
Falls Sie nach der Haarfarbe fragen: Sie war nicht blond! Also wohl keine Plejadier, aber ganz gewiss ebenfalls kosmische Freunde. Neben ihnen schien ich die Größe eines Kindes zu haben.
Alles gute, sehr gute Zeichen, wie ich finde! Die Zeiten ändern sich, und sie ändern sich in die von uns allen gewünschte Richtung! Auch wenn es im Moment noch nicht so aussieht!
Wir alle, Sie und ich, sind gekommen, unsere Mission zu einem Erfolg zu führen! Wir sind gekommen, um unserer geliebten Planetenschwester Hilfestellung zu leisten und den Wesen der Erde unseren Support und unsere Unterstützung anzubieten.
Ob es sich nun um gebannte Erdgeister handelt, um blockierte Ley Linien, oder ob besorgte Tiereltern aus einem Zoo um Hilfe rufen, weil sie befürchten, dass ihre geliebten Kinder das Schicksal so vieler anderer zu viel gezüchteter Jungtiere teilen müssen!
Denn die „Überzähligen“, die „zu viel“ sind und nicht das Glück haben, von einem anderen Zoo aufgenommen zu werden, werden regelmäßig von Mitarbeitern geschlachtet und an andere Tiere verfüttert!
Es gibt so vieles, was sich ändern muss, wenn unsere ERDE endlich ein glückliches Heim für Mensch und Tier werden soll! Oft, so wie in dem eben genannten Fall scheinen wir keine Möglichkeit zu haben, diese Situation zu ändern und das Leid dieser Tiere zu lindern.
Das ist nur teilweise richtig. Auf der realen Ebene ist uns das direkte Eingreifen scheinbar verwehrt – aber auf der übergeordneten, energetischen Ebene, der Kausal Ebene, bewirkt unser Mitgefühl unendlich viel!
Es hilft bereits, die Engel und Franz von Assisi darauf aufmerksam zu machen und zu Hilfe zu rufen! Genau aus diesem Grund erzähle ich es Ihnen! Viele Hilfseinsätze unserer kosmischen Freunde beginnen bereits unmittelbar nachdem eine solche Situation aufgedeckt und benannt wurde.
Ich selbst weiß auch nicht genauer, wie den hier beteiligten Gorillas, deren trauernde Seelen ich heute Vormittag plötzlich bei mir hatte, diese göttliche Hilfe zuteilwurde. Ich hatte das Bild der Tiere heute Morgen kurz in der Zeitung gesehen und ihr Entsetzen wahrgenommen.
Wenig später waren sie auf Seelenebene bei mir. Nein, von der oben genannten Praktik stand nichts in dem Artikel, wie ich annehme. Aber meine Assoziation zu einem früheren Artikel aus einem anderen Zoo, in dem dies ganz offen zugegeben wurde, ließ mich ahnen, worum es diesen Tieren ging!
Vielleicht sollte ich Ihnen dieses Beispiel aus zwei Gründen hier anführen:
Einmal, damit Sie erkennen, dass uns wichtige Hinweise oft als Assoziationen gegeben werden, indem wir uns plötzlich an Ähnliches erinnern,
und zum anderen, um Sie alle zu ermutigen, dass Sie eben nicht „den Kopf einziehen“ und das Gefühl haben „da kann man ja doch nichts machen“!
Bitte denken Sie daran: Ihre Aufgabe ist es, „die Bleistiftspitze des großen Bleistiftes in Göttlicher Hand zu sein!“
Sie sind „Vor Ort“ und Ihre Aufgabe ist es, Unrecht wahrzunehmen, zu orten und diese Hinweise weiter zu geben! Verbunden mit Ihrem MITGEFÜHL und indem Sie Ihre LIEBE diesen unglücklichen Wesen zukommen lassen, die sich da alleine nicht helfen können!
LIEBE überwindet Grenzen! Denn LIEBE ist die stärkste Kraft, die es gibt!
Besinnen Sie sich auf Ihr Inneres LICHT und strahlen Sie es auf Ihre gesamte Umgebung aus!
Dieser Kraft und diesem Einfluss wird sich niemand entziehen können!
Sie haben mehr Macht als Sie ahnen! Berufen Sie sich auf diese Macht und auf Ihr Recht als auf der ERDE inkarnierter Mensch!
Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Sie der ERDE helfen können, lassen Sie sich von den praktischen Beispielen und Methoden inspirieren, die Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts in ihrem dritten gemeinsamen Buch ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2 ) zur Heilung der ERDE beschrieben haben.
Und erzählen Sie bitte auch Ihren Freunden davon, wenn Sie den Impuls dazu bekommen. Andere Möglichkeiten als diesen Blog und die Newsletter des Verlages EFT Edition haben wir nicht, um auf diese Bücher hinzuweisen, um dieses wichtige Wissen zu verbreiten!
Für heute genug!
Meine Clown Engelchen sind sehr zufrieden, welche Wendung dieser Text genommen hat. Ich sehe Ashtar gerade salutieren: „Einer für alle, alle für einen!“ möchte er Sie erinnern. „Aber wir alle gemeinsam für GAIA und ihre Kinder!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Januar 2016
PS: Liebe Leserin, lieber Leser, vieles lässt sich nicht erklären, darum will ich es auch gar nicht versuchen! Vermutlich war es meine geliebte Hovawart Hündin Caja, die mich heute Abend im Internet auf die Seiten verschiedener Tierheime führte und bat, diesen Links hier stellvertretend für so viele andere auf meine eigene Webseite zu stellen! Ihre LIEBE kommt an!
http://www.lesika-hundehilfe.de/
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe wirklich, dass meine „Obere Leitstelle“ wenigstens mit diesem Text einverstanden sein wird! Es ist heute immerhin bereits der vierte Versuch, mich bei Ihnen zurück zu melden!
Wenn Sie sich also wundern, dass es so gar keine Neuigkeiten von mir zu berichten gab, so geht dies zumindest teilweise auf das Konto meiner himmlischen Redaktion.
Ich weiß, sie haben immer gute Gründe, mich zu stoppen – genau wie neulich, als ich bereits ein Taxi in einer Stadt meines vorigen Außendienstes bestiegen hatte! Ich saß noch kaum auf meinem Platz, - und merkte: "Raus hier! Sofort!"
Peinlich, aber da war jeder Widerspruch zwecklos. Mir ging einfach der Mund auf und ich sagte entschuldigend zu dem Fahrer: „Tut mir leid, aber mir ist nicht gut. Ich muss wieder raus…!“
Die Leser meiner Bücher kennen ähnliche Situationen bereits – und ebenfalls die dringenden Sicherheitsanweisungen von Erzengel Michael aus Kap.22 („Zu Eurer eigenen Sicherheit!“) im ersten Buch ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1) !
Aber auch im dritten Buch ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2) findet sich ein Beispiel für die dringende Notwendigkeit, diesen inneren Impulsen umgehend zu folgen (Kap. 34 „Auf die Innere Stimme hören!“) und eine energetisch – oder sogar real gefährliche Situation umgehend zu verlassen, wenn man innerlich dazu gedrängt wird.
Seltsam: All dies hatte ich Ihnen in den vorigen Varianten meines heutigen Textes bisher nicht erzählt. Aber noch einmal zurück zum Thema: Noch nicht einmal austesten durfte ich später, „ob, was und warum“!
Es muss wirklich sehr dringend gewesen sein. Nachträglich kommt es mir so vor, als ob links auf dem Rücksitz ein schützender Begleiter gesessen hatte, der bereits begann, mich wieder hinaus zu schubsen, als ich von rechts zustieg! Da gab es überhaupt kein Überlegen. Zu eindeutig war der Impuls, mich sofort in Sicherheit zu bringen!
Auch der Umstand, dass meine (real inkarnierte) Begleitung, die gerade dabei war, sich rechts neben mich zu setzen, in keiner Weise verärgert reagierte, bestärkt mich in meiner Vermutung, dass es sehr wichtig war, dem zu folgen.
Aber nun noch einmal zu Ihnen, liebe Leser!
Erst gestern bin ich von einem Außendienst zurückgekommen, den ich Ihnen leider nicht vorher ankündigen konnte.
Da ich während dieser Zeit auch keinen Internet Zugang hatte, haben Sie leider einige Tage länger auf meine Beiträge verzichten müssen, als geplant. Ich hingegen habe während dieser Zeit wieder „Erkenntnisse gewonnen“, die auch Ihnen demnächst zugute kommen werden.
Auch wenn die vergangenen Tage wieder nicht einfach waren, - ich liebe es, zu lernen, zu erkennen und zu verstehen, - und natürlich, Ihnen all das später auf die eine oder andere Art weiter zu geben.
Sogar der rückläufige Merkur war ganz gegen seine Gewohnheit freundlich, so dass meine Reise ungestört und erfolgreich verlief.
Bei anderen Aktivitäten stoppt mich unser kluger Planetenfreund allerdings gegenwärtig – und so gilt es, ungeduldig – geduldig abzuwarten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist und der unzweifelhafte Impuls von oben eigene Pläne bestätigt.
Heute war sowieso einer der Tage, an denen ich wusste, dass es Ruhe zu halten galt. Mittags machten sich die Himmel stürmenden Energien so stark bemerkbar, dass ich mich am liebsten in die Waagerechte begeben hätte.
Als ich später nach den Testergebnissen einer klugen Webseite schaute, wunderte mich nichts mehr! Ich verstehe zwar immer noch nicht, wie andere es fertigbringen, solch riesige Zahlenkolonnen zu zähmen und zu ordnen, - aber mein Gefühl sagte mir, dass sie passten.
Bereits in den Tagen zuvor hatte sich mein Körper entsprechend verhalten, so dass ich vermuten konnte, welche einsamen Höhen die Diagramme erklommen haben.
Und heute Abend war Herzklopfen angesagt auf eine Art, die deutlich machte, wie mein Körper die immensen Energiemassen hindurch schleuste und heruntertransformierte.
Wir sind alle bereits ziemlich gut geworden darin, diese Körpersprache zu lesen und zu deuten! Und wir lassen uns auch nicht mehr so leicht verunsichern, wenn wieder einmal „Überraschungen“ anstehen. „Selber denken, macht schlau!“
In diesem Sinne hoffe ich, dass Sie sich keine allzu großen Sorgen um mein Wohlbefinden gemacht haben! Und ich hoffe, dass es auch Ihnen gut geht! Auch die Clown Engelchen lassen grüßen!
Sie sind noch dabei, die Federn ihrer Flügelchen zu sortieren, denn der Wind hat ihnen doch auf meiner Reise ganz schön um die Nase geweht!
Für heute genug – und bitte: Hören Sie auf Ihre Innere Stimme und bleiben Sie misstrauisch! Dann sind Sie „auf der sicheren Seite“! Auch diese Empfehlung scheint im Moment sehr wichtig zu sein.
Ich hingegen bin sehr gespannt, ob nun dieser Text endlich den Ansprüchen meiner „Oberen Leitstelle“ genügt – und ob genau diese „Sicherheitshinweise“ der Grund waren, ihn noch einmal umzuschreiben.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Januar 2016
PS: Haben Sie ganz herzlichen Dank für all Ihre lieben Schreiben! Persönlich antworten ist momentan auch beim besten Willen einfach nicht möglich!
Doch möchte ich Ihnen gerne sagen, wie sehr ich mich immer über Ihre Rückmeldungen und Anregungen freue! - Danke auch für die schönen Fotos, liebe Brigitta !
Liebe Leserin, lieber Leser,
es war gar nicht so einfach in den vergangenen Tagen die „Gute Laune“ zu behalten. Sogar meine beiden geflügelten Helferchen hatten sich zeitweise unter dem Sofa versteckt, weil ihnen die Turbulenzen zu viel wurden.
Aber gerade das ist „Lichtarbeit“: Inneres Lämpchen anknipsen und trotzdem weiter machen! Gerade dann, wenn das Dunkel überhand zu nehmen scheint. Ich weiß: Sie alle helfen nach besten Kräften mit.
Jeder von Ihnen, der hier immer wieder nach „neuesten Nachrichten“ schaut, ist es gewohnt, sein Energiefeld regelmäßig zu scannen und beim kleinsten Anzeichen von Fremdsymptomen durchzuputzen, die Violette Flamme zu schwingen und bei Erzengel Metatron eine Chakra Reinigung zu ordern.
Wir alle sind darauf trainiert, nicht zu „reagieren“, sondern zu überprüfen, was die Hintergründe sind, und im Zweifelsfall lieber „FRIEDEN“ und „LIEBE“ zu wählen. Und doch haben diese Tage viele von uns scheinbar an den Rand ihrer spirituellen Möglichkeiten gebracht. Scheinbar! Denn die Dinge sind nicht wie sie scheinen!
Es fühlte sich besonders gestern den ganzen Tag über immer wieder so an, als ob alles, wofür wir uns bereits unser ganzes Leben lang eingesetzt haben, „vergeblich“ war! So, als ob wir keine Reserven an Licht und Leuchtkraft mehr übrig hätten – und als ob die „anderen“ bereits „gewonnen“ haben. STOP! Denn nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt!
Denn diese Gefühle von „Ich mag nicht mehr!“, „Es hat ja doch keinen Sinn!“ und „Ich gebe auf!“, die auch mir gestern immer und immer wieder auf meiner Rückfahrt in den Sinn kamen, gehören nicht zu uns!
Von mehreren anderen Frauen habe ich inzwischen die Rückmeldung bekommen, dass sie gestern ähnliche „Anwandlungen“ hatten! (Und ich hatte wieder gedacht, „nur ich“!)
Dabei wusste ich genau, dass dies nicht meine eigenen Gedanken waren, die ich da in den Kopf bekam! Und ich wusste genau, dass die „Mutlosigkeit“, die ich spürte, nicht meine eigene war.
Klar, die Situation um uns herum ist darauf ausgelegt, uns allen Angst zu machen. Wir sollen uns „machtlos“ fühlen und klein bei geben. Aber nicht mit mir! „Ich bin eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!“
Die Gedanken und Gefühle, die da gestern am späten Nachmittag beinahe „anfallartig“ auf mich überschwappten, waren absolut nicht von mir! Auch andere haben diese Wirkungen an sich wahrgenommen!
Manipulationen im ganz großen Stil lassen darauf schließen, dass den Verursachern „die Felle wegzuschwimmen beginnen"! Und sie wissen es! Mit aller Kraft versuchen sie zu retten, was noch zu retten ist!
Aber nicht mit uns! Wir sind wachsam! Wir passen auf! Wir durchschauen die Manöver der Täuschung und der List! Und wir sind stark!
„ICH BIN stark und nicht aufzuhalten!“, hieß es vor einiger Zeit im Täglichen Wort! Damals habe ich mir diesen wunderbaren Text aufgehoben und in schwierigen Zeiten immer wieder hervorgeholt und laut gelesen. Heute scheint es wichtig zu sein, Ihnen diesen Text weiterzugeben:
„ICH BIN stark und nicht aufzuhalten!
Heute konzentriere ich mich auf meine göttliche Kraft der Stärke. Im Wissen, dass ich stark bin, verfolge ich meine Ziele mit Zuversicht, Entschiedenheit und Ausdauer. Alle zeitweisen Rückschläge dienen nur dazu, meine Entschlossenheit zu vergrößern.
Wie Stahl härter wird, nachdem er auf eine hohe Temperatur erhitzt wurde, so wächst meine Fähigkeit, mich auf meine innere Kraft zu stützen, während ich unerschütterlich Hindernisse überwinde.
Wenn ich auf etwas treffe, das wie ein Hindernis aussieht, wende ich mich an meine göttliche Fähigkeit der Stärke. Ich wende mich nach innen und fühle die enorme Macht GOTTES.
Ich bejahe: ICH BIN stark und nicht aufzuhalten! Begeisterung steigt in mir auf, wenn ich mir meine Träume vorstelle. Mit erneuerter Stärke und Glauben erreiche ich meine Ziele.“
Es ist wahr: Im Augenblick wird mit allen Mitteln versucht, uns „den Wind aus den Segeln zu nehmen“. Aber: „Der Heilige Geist weht, wo er will!“
Lassen wir unsere gemeinsame Kraft der LIEBE und des LICHTS zu einem Orkan anwachsen, der alle Hindernisse überwindet!
Lassen wir unsere vereinte Kraft des Vertrauens und der Zuversicht diese ERDE einhüllen, auf dass sie allen Wesen dieser ERDE ein Gefühl von SICHERHEIT und SCHUTZ vermitteln möge!
Unterstützen wir unsere Schwestern darin, in ihre wahre Kraft zu kommen und ihr LICHT selbstbewusst leuchten zu lassen. „Frauen, erhebt Euch in Eure wahre Macht!“
Nicht „gegen“ jemanden, sondern „für“! Für die GÖTTIN, die in uns allen lebt! In jeder Frau und in jedem Mann, der sich seiner wahren Göttlichkeit bewusst ist! Sie lebt in jedem Wesen!
Frauen, erhebt Euch und wagt es, Eure wahre Kraft zu leben!
Ihr, die das Leben in Euch tragt, Ihr, die Ihr die Fähigkeit verliehen bekommen habt, Leben weiterzugeben – erhebt Euch und erkennt, welche Stärke Euch zu eigen ist!
"Wunder werden im Licht gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Januar 2016
PS: Das erste Zitat stammt aus „Das Tägliche Wort“, 13. September 2015.
Das zweite Zitat stammt aus "Ein Kurs in Wundern".
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Sie daran erinnern, dass wir alle in einem wundervollen Netzwerk der LIEBE verbunden sind! Und LIEBE ist die stärkste Kraft im Universum! Denn
"...wer in der LIEBE bleibt, der bleibt in GOTT und GOTT in ihm!"
"Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen!" , heißt es bei Kryon - und es liegt großer Segen auf denen, die ihrer inneren Wahrheit folgen und der Göttlichen Wahrheit die Ehre geben. Auch wenn ich Ihnen nicht erzählen darf, welches Wunder mir heute begegnet ist: Die Neue Welt ist eine Welt der Wunder !
Sehen Sie weiterhin "mit dem Herzen", und folgen Sie Ihren Göttlichen EIngebungen, auch wenn es Ihnen möglicher Weise "Unannehmlichkeiten bereitet", wie Ashtar uns in Kap. 37 im neuen Buch der Galaktischen Föderation des Lichts ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2) wissen lässt!
Es könnte sein, dass Ihre Intuition Sie bittet, aktiv zu werden - und Ihr Handeln die Antwort auf das dringende Gebet eines anderen "Freiwilligen" von Ashtars Bodentruppen bedeutet!
"Wunder werden im LICHT gesehen - und LICHT und STÄRKE sind eins!"
Und hier noch ein zauberhafter Gruß unserer kosmischen Freunde, übermittelt von Roswitha! (Danke liebe Roswitha!)
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/01/07/alles-liebe-roswitha/
"Einer für alle, alle für einen!"
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Januar 2015
PS: Das Zitat über die LIEBE stammt aus der Bibel, und das Zitat über Wunder stammt aus "Ein Kurs in Wundern".
PPSS: Ganz herzlichen Dank für all Ihre für mich so wichtigen Rückmeldungen, die so deutlich zu meinen eigenen Wahrnehmungen passen! Es ist mir leider im Augenblick nicht möglich, Ihnen allen persönlich zu danken - aber jede einzelne Mail von Ihnen stärkt auch mir wieder den Rücken und bündelt unsere lichten Kräfte !
Ein besonderer Dank auch an Karla für ihre weiterführenden Gedanken vom 6.1.2016 "Die Magie der Worte", in denen sie empfiehlt, "vom Zaun zu steigen"! http://www.klang-weg.de/blog/
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Sie nicht so lange auf meine Neujahrsgrüße warten lassen!
Mein neuer Blog für Sie war vor zwei Tagen bereits fertig geschrieben und hätte nur noch auf die Webseite übertragen werden müssen, da wurde er plötzlich von meiner „Oberen Leitstelle“ gestoppt.
Er war bestimmt gut und passend gewesen, denn ich hatte Sie auf zwei wunderbare Texte anderer Autorinnen aufmerksam machen wollen, die mir persönlich in den heftigen Turbulenzen der vergangenen Tage sehr weitergeholfen haben.
Bereits die Nacht von Silvester auf Neujahr war nicht einfach gewesen. Angstelementale waren gut verteilt rund um viele Menschen platziert worden – und gegen Abend hatte auch ich einige „Kostproben“ davon serviert bekommen.
Es waren „Zustände“ von Beklemmung, kombiniert mit Ängsten, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Können Sie sich das vorstellen? Und das bei mir? Ich mir ehrlich gesagt nicht!
Ich wusste, es waren massive energetische Manipulationen im Gange, dachte aber – wie so oft – sie würden „nur mich“ betreffen! So ist es oft, dass uns vorgegaukelt wird: „Nur ich …!“
Wenn wir wüssten, dass es Methode hat, wäre es viel leichter, uns zusammenzuschließen und uns gegenseitig zu stärken. „Divide et impera!“, ist eine beliebte Taktik derer, die uns alle voneinander isolieren wollen, weil wir einzeln besser manipulierbar sind.
So unterbrach ich also mein Abendprogramm für eine Meditation, um nachzuspüren, was geschehen war und wo „ich mir“ diese Angstelementale eingefangen hatte. – Es hätte eher heißen müssen: Bei welcher Gelegenheit ich damit in Berührung kam.
Wann war es das letzte Mal geschehen, dass ich „Angst“ tatsächlich als physische Beklemmung gespürt hatte? Keine Ahnung! Denn ich weiß ja: Angst ist eine Illusion! Trotzdem war diese „Illusion“ deutlich zu spüren!
Glücklicher Weise kannte ich die Empfehlung aus Doreen Virtue`s Engel-Therapie Orakel und bat Erzengel Michael und Erzengel Raphael, alle angstbasierten Elementale und Gedankenformen aus meinem Energiefeld und meinem physischen Körper zu entfernen.
Danach fühlte ich mich besser. Und doch waren die ganze Nacht hindurch seltsame, fast unwirkliche Assoziationen mit den knallenden und platzenden Silvester Krachern verbunden! Wie wenn allen Feuerwerkskörpern manipulative Bilder und Gedankenformen übergestülpt waren.
Obwohl ich es besser wusste, hatte ich bei jedem geworfenen Knallkörper das ganz „reale“ Gefühl, dass da Bomben und Sprengstoffsätze explodierten! Immer noch weiß ich nicht so genau, was da wirksam war.
Auf der Suche nach Informationen fand ich im Internet zunächst zwar keinen Grund für meine Befindlichkeiten, aber bei Karlas Blog entdeckte ich die Übersetzung eines wunderbaren Text von Suzie Lie: „Offenes Gespräch über den Aufstieg!“.
Sie hatte diesen Text bereits am 27.11.2015 geschrieben und Karla hatte ihn mit einem unfehlbaren Gespür für das rechte Timing am Silvesterabend veröffentlicht. http://www.klang-weg.de/blog/ Danke, liebe Suzie und liebe Karla!
Zwei Tage später begegnete ich auf Roswithas Seite einem weiteren für mich sehr hilfreichen Text: Es handelte sich um die wundervolle Botschaft „Der Zauber der neuen Zeit!“, den Meredith Murphy am 31. Dezember 2015 von den Arkturianern übermittelt bekam.
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/01/02/der-zauber-der-neuen-zeit-meredith-murphy/
Ein herzliches Dankeschön an Meredith und die Arkturianer und an Roswitha für die deutsche Übersetzung!
Immer noch war es mir ein Rätsel, wie ausgerechnet ich ausgerechnet an Silvester diese Energien von Angst und Schrecken hatte erwischen und körperlich ausagieren können!
Ich hatte Ihnen in meinem ursprünglichen Text davon nichts erzählen, sondern nur die hilfreichen Texte weitergeben wollen.
Und dann plötzlich : „STOP! Nein, nicht in den Blog stellen!“ Was sollte ich machen? Ich wunderte mich, ärgerte mich ein wenig über die Zeit, die ich „unnütz“ für das Schreiben investiert hatte – und war „brav“. Ich kannte den Grund nicht, aber ich akzeptierte, dass es einen Sinn haben würde…
Heute nun, Tage später, berichten die Nachrichten, was in der Silvesternacht in Köln rund um den Hauptbahnhof passiert war! Jede Menge Übergriffe auf junge und ältere Frauen und jede Menge Zwang und Gewalt!
Und es wird gesagt, die Polizei sei in der Nähe gewesen und habe davon nichts bemerkt! Wenn Sie mitdenken und mitspüren, wie Sie es beim Lesen meiner Texte gewohnt sind, werden Sie die Synchronizität zu meinen Ängsten aus der Silvesternacht deutlich bemerken.
Auch wenn sich meine Angstszenarien an anderen Inhalten orientierten, die Thematik von Gewalt, Zwang und Aggression war die gleiche.
Zwei Gedanken kamen mir heute, als ich diese Nachrichten las:
1. Wieso wird uns dies alles erst heute, fünf Tage nach dem Geschehen mitgeteilt? Und
2. Wie können unsere staatlich bezahlten „Ordnungshüter“ so blind gewesen sein, nichts von den Übergriffen auf die Frauen zu bemerken?
Angeblich handelte es sich um 1000 Menschen, die sich da zusammengerottet haben …
Ich erinnerte mich an eine andere Situation, als die „Polizei“ vor einiger Zeit den Auftrag hatte, eine Moschee zu durchsuchen. Die schwer bewaffneten und durch gepanzerte Schutzkleidung gesicherten Polizisten betraten die Moschee – und zogen gleich zu Beginn ihre Schuhe aus!
Ein Foto in der Zeitung zeigte sie auf Socken! Mit schusssicheren Westen, aber auf Socken!
Ohne Witz! Dabei weiß doch jedes Kleinkind, wie weh es tut, wenn man auf den Fuß getreten wird!
Was wird da gespielt? Welche Gehirnwäsche sorgte bei den Menschen, die für unseren Schutz sorgen sollten, dafür, dass sie sich den „Regeln“ derer beugten, die sie überwachen und kontrollieren sollten?
Und welche „Magie“ sorgte hier in Köln dafür, dass die betroffenen Frauen von ganzen Gruppen von Männern bedrängt wurden, ohne dass ihnen jemand zu Hilfe kam?
Welche Gedankenkontrolle vernebelte da unseren „Ordnungshütern“ den Verstand und den Durchblick! Dies soll hier nicht als Anklage gegen die Menschen verstanden werden, die ihre Aufgabe darin sehen, für Recht und Ordnung zu sorgen. Sie haben es gegenwärtig schon schwer genug!
Mir geht es vielmehr um die Hintergründe! Denn ich weiß inzwischen, was energetisch und auch technisch an manipulativer Beeinflussung möglich ist! Leider!
Genau das war auch einer der Gründe, warum Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts es sehr eilig hatten, das Aufklärungsbuch "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter erscheinen zu lassen!
Gedankenkontrolle und Manipulation sind wunderbar möglich mithilfe energetischer Besendung (ELF Strahlen) und funktionieren phantastisch über Bildschirme und Displays, auch von Smartphones! („Geht nicht, gibt es nicht!“)
Was es für mich so bedrohlich erscheinen lässt, ist die Tatsache, wie hier Menschen, die zu unserem „Schutz“ gedacht waren, „umgedreht“ werden und sich wie „benebelt“ verhalten! Von den Politikern ganz zu schweigen!
Mein Mitgefühl gilt den betroffenen Frauen und ganz allgemein den Menschen in Köln, dieser liebenswerten Stadt des Frohsinns und der Heiterkeit!
Und ich hoffe und wünsche, dass die Menschen, für die „Flüchtlinge“ bis jetzt „kein Problem“ waren, endlich aufwachen und erkennen, was hier wirklich gespielt wird!
Nein – nichts gegen echte Flüchtlinge, denen in ihrer Heimat in Wahrheit Unrecht geschah! Ganz bestimmt nicht! Aber es wird Zeit, dass man zu unterscheiden beginnt!
Und dass man erkennt, dass hier eine Art von „Invasion“ stattfindet – vordergründig in der Art von Bittstellern, von „armen Menschen“, die bestens gekleidet und ausgerüstet mit modernster Technik einreisen, um uns alle in Europa zu „überrollen“!
Es ist die „Geschichte vom Wolf und den sieben Geißlein“, die hier gespielt wird! Nur dass es Tausende von „Wölfen“ sind, und die „Kreide“, die sie gefressen haben, sehr gut funktioniert!
Möge es viele „Standuhren“ geben und mögen die Göttlichen Eingebungen zu wirken beginnen bei denen, die die Türen hier so sperrangelweit aufgerissen haben und immer noch schlafend daneben stehen!
Mein lieber Ashtar, ich hoffe, Du weißt, was Du mich hier hast schreiben lassen! Und ich weiß jetzt, was in meinem vorigen Text gefehlt hat!
„Hiermit nehme ich mein Recht als auf der ERDE inkarnierter Mensch in Anspruch, die „Welt“ und die Sternennationen des Lichts zu Zeugen anzurufen für all das Unrecht, das hier gegenwärtig geschieht!
GÖTTLICHE ORDNUNG wirke in dieser Situation!
Und mögen wir alle erkennen, dass wir selbst die Verantwortung für unser Leben tragen und für unser Land und die Zukunft unserer Kinder!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
5. Januar 2016
PS: Bitte achtet auf das Verhalten Eurer Tiere! Auch sie brauchen evtl. die Hilfe der Engel, und die Bitte, alle angstbasierten Elementale und Gedankenformen aus ihrem Energiefeld zu entfernen! Danke an Ariane für diesen Hinweis!
Knorrig und fast ganz ohne Äste hat dieser alte Baumriese eine beachtliche Gestalt und Ausstrahlung. Irgendwann, bei einem meiner ersten Besuche auf dem Darss, hatte ich verstanden, dass dies ein sehr besonderer Vertreter seiner Art war.
Königlich und erhaben in seiner Weisheit und der Erfahrung eines langen, uralten Lebens, war er einem alten Schamanen nicht unähnlich. Einst hatte ich ihn angesprochen und gefragt, ob er mir erlauben würde, ihn zu berühren.
Mit tiefer, brummender Stimme hatte er zugestimmt. Wie der Klang einer tieftönenden alten Kirchenglocke hatte sich seine Stimme angehört! Eine „Schwester“ von ihm, von ähnlicher Gestalt, „lebt“ wenige hundert Meter weiter an einem Querweg.
Manchmal, wenn ich es nicht erwartete, war ich Zeuge geworden, wie sie sich mit tiefen Glockenklängen gegenseitig Nachrichten zukommen ließen. Inzwischen war dieser alte knorrige „Drachenbaum“, wie ich ihn getauft hatte, mein Freund geworden.
Manchmal begrüßte er mich schon von weitem und ich konnte in Gedanken seine Worte hören, mit denen er – stellvertretend für seine Kameraden – seiner Freude Ausdruck gab, dass ich wieder auf diesen Wegen unterwegs war. Hier nun würde es nur noch wenige Minuten dauern, bis ich ihn wiedersah.
Als ich um die Wegbiegung bog, hinter der es nur noch wenige hundert Schritte bis zu ihm waren, kam uns ein Paar entgegen. Wandermäßig ausgerüstet, hatten sie zwei kleinere Hunde dabei. Mein Begleiter wechselte vor mich auf die rechte Seite, damit wir alle genug Platz hatten, um aneinander vorbei zu gehen.
Aber anstatt nach links auf die freie Seite zu wechseln, strebten die Beiden ebenfalls nach rechts - um sich direkt meinem Lieblingsbaum zuzuwenden. Ausgerechnet! Und als ich wieder aufschaute, hatten sie sich lächelnd auf einem Baumstamm rechts daneben niedergelassen.
Erwartungsvoll schauten ihre Hunde zu ihnen auf. Irgendetwas war sonderbar an der ganzen Situation, ich vermochte aber nicht zu sagen, was es war. Mich wunderte vor allem, dass ich dort zuvor bisher nie einen liegenden Baumstamm gesehen hatte! Denn der alte „Drachenbaum“ stand ganz alleine in einem Umkreis von einigen Metern.
Etwas veranlasste mich, die beiden anzusprechen. Vielleicht, dass ihr erwartungsvolles Lächeln, mit dem sie mich anschauten, mich dazu einlud. „Sie mögen ihn auch ziemlich gern, nicht wahr?“, grüßte ich im Vorübergehen.
Mit großer, ungewöhnlich deutlich spürbarer Herzlichkeit dafür, dass wir uns völlig fremd waren, bestätigten sie meine Vermutung. Immer noch war ein sehr besonderes, wissendes Lächeln auf ihren Lippen.
Es ist schön, sich verstanden zu fühlen in seiner Liebe zur Natur, und so grüßte ich noch einmal zurück: „Ja, ich liebe ihn auch sehr!“ Im Nachhinein wunderte ich mich immer noch, dass die Beiden sich um diese Jahreszeit dort auf einen sicher noch nassen Baumstamm gesetzt hatten.
Später, bereits auf dem Rückweg, sah ich vor mir an einer Wegkreuzung in weiter Ferne ein paar sehr kleine Gestalten auftauchen. Sie wirkten wesentlich kleiner, als es in dieser Entfernung für Erwachsene normal gewesen wäre.
Ich wusste, dass dort ein Querweg rechts und links in den Wald geht, der im Gegensatz zum Hauptweg mit Gras bewachsen und nach den Regenfällen der vergangenen Tage schwer passierbar gewesen wäre.
Vielleicht, dass diese Personen aus dem Querweg gekommen waren oder dorthin abbiegen wollten? „Gnomen!“ war es wie laut gedachte Gedanken plötzlich in meinem linken Ohr.
Mein Gefühl bestätigte mir die Richtigkeit dieser Worte, die nicht von mir gekommen waren. So klein, wie sie von weitem wirkten, schienen es tatsächlich Gnomen zu sein! Im nächsten Augenblick waren sie verschwunden.
Mein Begleiter stieß einen Laut des Erstaunens aus: Wie aus dem Nichts waren auf einmal Fahrradfahrer vor uns aufgetaucht. Eigentlich hätten wir sie bereits viel früher bemerken müssen! Sehr ungewöhnlich, um diese Uhrzeit noch in dieser Richtung unterwegs zu sein.
Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass es sich plötzlich um eine ganze Gruppe handelte! Es wurden immer mehr! Neun oder zehn Personen, Männer und Frauen, und am Ende der Gruppe ein Kind, kamen uns auf ihren Rädern entgegen.
Wieder waren wir nach rechts gewechselt. Mit einer Leichtigkeit, die mich noch nachträglich erstaunte, hatten sie auf dem sandigen Boden die Spur gewechselt und fuhren in einer langen Kolonne auf der linken Spur an uns vorbei.
Im Vorbeifahren grüßte jeder einzelne von ihnen mit einer Freundlichkeit und einem Lächeln, das mich an die Herzlichkeit der beiden Wanderer vom Beginn unseres Weges erinnerte.
Sie überragten mich um ein ganzes Stück, so dass es mich erstaunte, ohne dass ich Zeit gehabt hätte, genauer darüber nachzudenken. Auch ihre Räder wirkten im Augenblick des Vorbeifahrens größer, als gewöhnlich!
Jeder Einzelne wandte sich uns im Vorbeifahren ganz bewusst zu und ihr Lächeln berührte mein Herz. Alles lief wie in einem Film ab, in den ich plötzlich und ohne es zu bemerken, hineingeraten war.
Etwas daran ließ mich an mein Erlebnis denken, das ich vor wenigen Wochen im Fahrstuhl eines Hotels gehabt hatte. „Plejadier!“, dachte ich und sah im gleichen Moment die Szene in meiner Erinnerung.
Später, auf dem letzten Drittel unseres Weges, mehrten sich die riesigen Pfützen, die wie kleine Schlammlöcher das Befahren mit Fahrrädern fast unmöglich machen. Erstaunt bemerkte ich, dass sich auf dem gesamten Weg keinerlei Reifenspuren abzeichneten.
In meiner Erinnerung erkannte ich, dass die Räder der Gruppe, die uns da vor kurzem begegnet war, den Waldweg überhaupt nicht berührt hatten! Daher auch die Leichtigkeit, mit der sie in dem nassen Sand die Spur hatten wechseln können!
Später, bereits wieder zuhause angekommen, fragte ich meinen Begleiter, ob er auf dem Rückweg irgendwo die Reifenspuren von den Fahrrädern gesehen habe? Nein, war die erstaunte und nachdenkliche Antwort.
Was für ein Tag! Welche Freude! Morgens meine „durchsichtigen“, unsichtbaren kosmischen Freunde, danach am Drachenbaum ganz „real“ eine Begegnung mit echt inkarnierten Gnomen!
Und zum Abschluss eine ganze Gruppe kosmischer Freunde von den Plejaden, die sich hier so unauffällig wie möglich vor uns materialisiert hatten! Welche schöne Neue Welt!
Freuen wir uns auf das kommende Jahr! Die Überraschungen, die es für uns bereithält, werden zauberhaft sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Dezember 2015
© Christine Stark, 31. Dezember 2015
PS: An dieser Stelle möchte ich eine besondere Freundin grüßen, die mir geholfen hat, diese Erlebnisse besser zu verstehen! Denn auch ich bin immer noch dabei, mich in diesen ungewohnten Erfahrungen zurecht zu finden!
Es ist mir sehr wichtig, Sie, liebe Leser, wissen zu lassen, dass auch ich meist erst im Nachhinein die Hinweise und Zeichen zu deuten vermag, die meine Soulguards und „Ausbilder“ aus der Geistigen Welt mir zukommen lassen.
Und manchmal braucht es einen Zweiten, der einfach zuhört und hilft, den ganzen Zusammenhang zu erkennen. Wir alle sind noch sehr neu im „Surfen der Dimensionen“. Und es erfordert Erfahrung und Geduld, sich in den veränderten Bedingungen zurecht zu finden.
Materialisierte Gnome wie am Drachenbaum und an der Wegkreuzung und materialisierte Plejadier so kurz nacheinander – wie soll man sich da zurechtfinden!
Aber es ist wahr: Sie sind bei uns! Mitten unter uns und ganz real „zum Anfassen“, kommen sie zu uns, uns in unserer neuen Welt auf unserer Neuen ERDE zu begrüßen! „Zauberhafte Grüße aus dem Märchenland!
Liebe Leserin, lieber Leser,
mehr als eine Stunde hat es gedauert, mich davon zu überzeugen, dass ich doch bitte zu nachtschlafener Zeit noch einmal aufzustehen möge, um Ihnen die Grüße meiner Freunde zu überbringen, denen ich heute hier im „Zauberwald“, dem wundervollen Nationalpark auf dem Darss begegnet bin!
Denn ich glaube nicht, dass es der weihnachtliche Vollmond ist, der mich heute Nacht nicht schlafen lässt! Zu groß ist die Freude über das, was mir heute begegnete und was ich mir zunächst selbst kaum zu glauben vermochte. Und doch wusste ich: Es ist wahr!
„Wunder werden im LICHT gesehen…“, heißt es. Und in der Botschaft von Ashtar, die ich Ihnen vor wenigen Tagen wiedergeben durfte, ließ er Ihnen sagen:
„Arm in Arm
und Hand in Hand
gehen wir den Goldenen Weg
einer Neuen, geheilten ERDE!“
Nun, diesen goldenen Weg scheine ich genau heute genau hier in dem von mir so sehr geliebten „Urwald“ gegangen zu sein! Unsere „Neue Erde“ ist nur Lichtblicke von uns entfernt!
Wobei es sich bei dem „Goldenen Weg“ in meinem Fall diesmal eher um einen vom tagelangen Regen mit riesigen Pfützen gesegneten Waldweg handelte! Es begann damit, dass ich meine beiden früheren Hunde sehr deutlich neben mir wahrnahm:
Caja, die Jüngere, lief rechts von mir, und Aischa, die Ältere, war an meiner linken Seite. Hinter mir watschelte der kleine, noch junge Baumdrache, den ich erst seit Kurzem kenne und der mir aus einem Steine Laden gefolgt war.
Grund genug, fröhlich zu sein und die Schwierigkeiten der vergangenen Tage zu vergessen. Denn nicht immer ist es einfach, „Dimensionen zu surfen“!
Die hohen Energien der Tage nach Weihnachten hatte einiges an „Herausforderungen“ im Gepäck, von verwirrten, hilfesuchenden Seelen, über „Stolpersteine“ zwischenmenschlicher Art, bis zu energetischen „Weiterbildungsmaßnahmen“, die nicht immer gleich als Vorläufer einer Einweihung zu erkennen sind…
Wir alle, die wir gegenwärtig unsere Kompetenzen in Sachen „Erdheilung“ erweitern, werden derzeit massiv geschult und an den erhöhten Anforderungen der Meisterschaft geprüft. Die Zeit „zwischen den Jahren“ scheint diesmal eine Zeit der Einweihungen zu sein!
„Rauhnächte“ war gestern! Wir leben eine neue Zeit – da gelten die alten Bedingungen nicht mehr! Wohl aber haben diese Zeiten ihren besonderen Charme der Veränderung und Verwandlung zum Höheren, Besseren!
Ich hatte in den vergangenen Tagen genug Herausforderungen abbekommen und war auf einem Weg durch den nahen „Urwald“ unterwegs, um auf andere Gedanken zu kommen. Rechts und links je einen unsichtbaren Lieblingshund, hinter mir den ebenso „unsichtbar – sichtbaren“ kleinen Baumdrachen, knapp anderthalb Meter hoch, der es vorzog Laufen zu üben.
Mein großer Grüner Drache zog hoch oben, weit über mir seine Kreise. Von Ashtars großem Roten Feuerdrachen, der mich im Herbst auf meiner USA Reise begleitet hatte, diesmal keine Spur. Man kann nicht alles haben…
Auf der rechten Seite des Weges fielen mir neben einem umgestürzten Baum zwei Erdhügel auf, die ich dort noch nie gesehen hatte. Normaler Weise kenne ich die wenigen großen Ameisenhügel in diesem Wald sehr genau. Dies hier aber schienen keine Ameisenhügel zu sein. Auch waren sie, anders als Ameisenhügel, mit Gras bewachsen.
Die Kombination mit dem am Boden liegenden Baumriesen ergab ein Bild von malerischer Schönheit. Etwas an dieser Kombination faszinierte mich, ohne dass ich hätte sagen können, was es genau war.
„Zugang zur Anderwelt!“, waren die Worte, die mir in den Sinn kamen. Für einen Moment dachte ich an AGARTHA und Hohlerde, die Welt innerhalb unserer Erde. Und ich fragte mich, was es für die „normalen“ Menschen bedeuten würde, wenn sie plötzlich erkennen würden, was alles möglich ist!
Aber „Anderwelt“ und „Hohlerde“ sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge! Die „Anderwelt“ gehört den Zwergen, den Gnomen und den Feen! Sie ist reine Energie in einer anderen Dimension!
Ich erinnerte mich an den Besuch des Zwergen Königs Almarin vom Taunus, der mich mit seinen Abgesandten vor mehreren Jahren zuhause in meinem Wohnzimmer besucht hatte.
Sehr deutlich hatten er und seine edlen Begleiter sich damals gezeigt. „Durchsichtig“, aber so, dass ich die Farben und Verzierungen ihrer kunstvoll angefertigten samtenen Gewänder genau erkennen konnte!
Ich dachte daran, wie sehr sich meine „Welt“ von der der meisten anderen Menschen unterscheidet und bedauerte, so wenig davon erzählen zu können. Morgens waren meine kosmischen Freunde anwesend gewesen.
Sehr genau hatte ich sie im Raum wahrgenommen Jeder einzelne von ihnen war an bestimmten Merkmalen erkennbar gewesen. Es ist nicht so einfach, diese beglückende Freundschaft für sich zu behalten, nur, weil andere es absolut nicht glauben wollen!
Aber das ist nun einmal der „Preis“, den man zahlen muss, wenn man bestimmte Menschen nicht verlieren möchte. Es gilt, zu akzeptieren, dass andere noch so in ihren blockierenden Gedankenmustern von „Wissen“ und „Kennen“ stecken, - oder vielleicht auch in alten Mustern von Angst und Furcht vor dem „Unsichtbaren“!
Inzwischen war ich schon recht weit gekommen auf meinem Waldweg. Ich freute mich darauf, einen alten Drachenbaum wiederzusehen, der weiter vorne etwas abseits des Weges stand.
Fortsetzung folgt!
© Christine Stark, 28. Dezember 2015
PS: Und hier noch eine Info, die mich eben durch Roswitha erreichte:
Celia Fenn auf Facebook ... aktuell ...
„Wow, die eintreffenden Energien sind im Moment sehr stark! Ich hatte solch' eine heftige Nacht. Seit Jahren wache ich nun schon regelmäßig nachts um 3 Uhr auf, doch letzte Nacht wurde ich aufgeweckt und fühlte mich stundenlang schlecht. Also werde ich heute das Leben gelassen angehen und mich ausruhen und gut zu mir sein. Alles verändert sich auf eine höhere Ebene hin – in Vorbereitung auf die großen Veränderungen in 2016. Wir müssen auf unserem Bewusstwerdungs- und Aufstiegsprozess einfach weitergehen … vorwärts und aufwärts … und dabei immer daran denken, gut für unseren physischen Körper zu sorgen ;-) ♥♥♥ (Übersetzung: Roswitha)
Originaleintrag:
“Wow the incoming energy is potent at the moment! I had such a rough night. I haven't done the 3am waking thing for years, but last night was wakened and was in discomfort for hours. So today I will take life easy and rest and be good to myself. Things are really moving on the higher levels in preparation for the Big Changes of 2016. We just have to keep moving onward and upwards with our ascension process, always remembering to take good care of our physical bodies. „wink“-Emoticon „heart“-Emoticon“
Danke, liebe Roswitha und liebe Celia! Es ist so wichtig, uns gegenseitig diese Erfahrungen weiter zu sagen, weil wir dann klarer sehen, was "unvermeidlich" und wichtig ist für unsere Entwicklung, und was evtl nur bei uns wirkt und noch "ausgeputzt" werden will!
Bei der Gelegenheit:
In Ashtars Botschaft vom 25. Dezember 2015 ist mir trotz bester Absicht ein Schreibfehler unterlaufen. Die korrekte Schreibweise finden Sie im obigen Text: oder auch hier:
„Arm in Arm
und Hand in Hand
gehen wir den Goldenen Weg
einer Neuen, geheilten ERDE!“
Bitte "ausputzen" und berichtigen, falls Sie sich den Text kopiert hatten. ( Nobody ist perfect - bei diesen hohen Energien!)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Dezember 2015
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Wir alle von der Galaktischen Föderation des Lichts und den befreundeten Sternennationen grüßen Euch, geliebte Kinder von den Sternen, und Euch, geliebte Kinder der ERDE, in großer Zuneigung und Dankbarkeit!
Wir grüßen Euch, unsere mutigen Pioniere des „Bodenpersonals“, und Euch, die Ihr tapfer und unermüdlich „an vorderster Front“ Euren Dienst für GAIA und ihre Kinder verseht, indem Ihr Euren göttlichen Eingebungen folgt und tut, wozu Ihr gekommen seid!
Größer und größer wird die Schar derer, die „aufwachen“, erkennen und verstehen.
Wir alle, die wir hier durch mich Euch unsere Grüße am Beginn einer Neuen Zeit entbieten,
wir alle, die wir Euch hier durch mich am Beginn einer Neuen, besseren Welt willkommen heißen, sind froh und glücklich, diesen gemeinsamen Schritt auf dem Weg vieler weiterer gemeinschaftlicher Erfolge erreicht zu haben.
Ihr, geliebte Kinder des Lichts, geliebte Mitarbeiter des Notkommandos „Rettung der ERDE“, wisst sehr genau, wovon ich spreche! Auch wenn jeder und jede Einzelne nur einen kleinen Ausschnitt der Situation sieht, so kennt Ihr doch die eigenen persönlichen Schritte, die Ihr zusammen mit uns unternehmen und erfolgreich durchführen konntet.
Wie die vielen einzelnen Facetten eines bunt strahlenden Spektrums setzen sich Eure unterschiedlichen Hilfeleistungen und Hilfsdienste für GAIA zu einem einheitlichen großen ZIEL zusammen:
Dem Entstehen einer strahlenden, glücklichen und vollkommen gesunden Neuen ERDE!
Nun, da sich die Schleier immer mehr lichten und die Schatten in immer schnellerer Folge aufgedeckt werden und zu weichen beginnen, bitten wir Euch, einen kurzen Augenblick innezuhalten und Euch mit Eurem „Hohen Selbst“, dem wahren Anteil von GOTT und GÖTTIN in Euch, zu verbinden.
Spürt die Kraft der ERDE, die Euch trägt, und fühlt die Kraft, die Macht und die Stärke GOTTES und der GÖTTIN in Euch! Und dann fragt Euch bitte, welches der persönliche Beitrag ist, den Ihr zum Aufbau der Neuen, geheilten, gesundeten ERDE leisten wollt!
GAIA, die geliebte, die Schöne, ruft Euch, meine Kinder! Sie selbst ermutigt Euch durch mich, Euch das Schönste und Beste vorzustellen, es zu visualisieren und dann rituell Eure Bereitschaft auszusprechen:
Im Namen
meiner Göttlich – Geistigen ICH BIN Gegenwart
und meiner Kristallinen Kernmacht
erkläre ich meine deutliche Absicht,
meinen persönlichen Beitrag
am Aufbau der Neuen ERDE zu leisten!
In Übereinstimmung mit SPIRIT
und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
ICH BIN ein Kind der ERDE,
gekommen von den Sternen,
den zu vertreten, der mich gesandt hat!
ICH BIN gekommen,
um wahrhaft hilfreich zu sein
und GAIA, die geliebte, die Schöne,
zu unterstützen und zu schützen
im Aufbau und im Entstehen
der Neuen ERDE.
Es sei!
Wir versichern Euch, dass Eure Aufgabe und Euer Euch göttlich übertragener Dienst für den Aufbau der Neuen ERDE sich Euch Schritt für Schritt enthüllen wird!
Jeder Einzelne von Euch kennt auf überbewusster Ebene bereits seit langem seinen Platz in diesem göttlich gesegneten „Puzzle“. Jede Einzelne von Euch weiß schon lange, welcher strahlenden Facette des großen „Spektrums“ ihr Platz im Großen Ganzen entspricht!
Hier und heute, meine geliebten Kinder des Lichts, - wann auch immer Ihr diese Botschaft lest -, bitten wir Euch, Eure Vision in Euer Bewusstsein zu rufen und Eure Bereitschaft rituell noch einmal zu bekräftigen.
Meine Geliebten: Eure „Zeit“ ist jetzt! Wir von der Galaktischen Föderation des Lichts stehen bereit, Euch in unsere Arme zu schließen und mit Euch zu gehen! „Volle Kraft voraus!“
Arm in Arm
und Hand in Hand
gehen wir den Goldenen Weg
einer Neuen, geheilten ERDE!
„Volle Kraft voraus!“, lässt GAIA Euch sagen durch mich, „Volle Kraft voraus!“
ICH BIN Ashtar,
Kommandant der Galaktischen Föderation des Lichts,
und ich spreche hier für Apollo Solaris, Athena Solara und die befreundeten Sternennationen des Lichts. Es sei!
© Christine Stark, 25. Dezember 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie sich gewundert haben, dass Sie meinen vorigen Beitrag (vom 17. 12. 2015) erst heute entdecken: Kein Wunder! Oder vielleicht doch? Er war am 17.12. fix und fertig zum Übertragen in meinen Blog, weil ich mich bei Ihnen „abmelden“ wollte - aber der Text wollte nicht!
Fragen Sie mich nicht, warum! Ich weiß es wirklich nicht! Die Technik der Webseite hatte sich ohne mein Zutun verändert – und was noch schöner war: Als ich einen „Hilferuf“ an meine Computerfrau startete, konnte sie nichts finden.
Das „Problem“ ließ sich nicht nachvollziehen – aber es hatte dafür gesorgt, dass ich den Text nicht hatte speichern können. Nachträglich bin ich mir ganz sicher, dass Erzengel Gabriel oder einer seiner geflügelten Mitarbeiter einfach ein STOP gesetzt hatte!
Es wird seinen Grund gehabt haben, denn an dem Text selber hat es sicher nicht gelegen. Möglicher Weise war es einfach der falsche Zeitpunkt. Aber „besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs immer so schön zu dem Kleinen Lord sagt, jetzt haben Sie den Text ja zum Nachlesen.
Wir verstehen nicht immer den Sinn einer „Störung“ oder eines „Fehlers“. Wichtig ist dann einfach, es zu akzeptieren! Auch heute Nacht schienen viele „Fehler“ und „Störungen“ unseres Energiefeldes ein einziges „Durcheinander“ hervorgerufen zu haben.
Bereits seit drei Tagen galoppieren die Energien und die Diagramme wissen schon gar nicht mehr, wohin! Die Kategorien, in denen sich die „Kurven“ inzwischen befinden müssten, waren nirgends vorgesehen.
Na, mein „Herzflattern“ heute Nacht war auch nicht „vorgesehen“! Noch schlimmer ist es, wenn man das Gefühl hat, nicht richtig „denken“ oder „austesten“ zu können! Aber wenn doch gerade das ganze System „upgedatet“ wird - wie will man da in der Zwischenzeit „austesten“?
Die alten „Koordinaten“ sind nicht mehr vorhanden und die neuen noch nicht „freigeschaltet“. Man hängt genau dazwischen und mitten in der Luft! So wörtlich hätte es meine Seele mit dem „Baumeln lassen“ ja nun auch nicht nehmen müssen!
Kein angenehmes Gefühl, aber ich schätze, wir werden uns daran gewöhnen dürfen! Denn es scheint, als ob inzwischen alle „Koordinaten“ des bisherigen Lebens ins Wackeln geraten sind! „Flexibel sein“, ist angesagt! Und „Vertrauen“!
„Wir können nie tiefer fallen als in GOTTES Hand!“ Und vielleicht sollten wir uns auf unsere Flügel besinnen und endlich beginnen, sie zu benutzen! „Besser spät, als nie!“, wie Mr. Hobbs den Kleinen Lord immer so weise wissen lässt!
Und genau diesen Lieblingsfilm habe ich doch tatsächlich verpasst in den vergangenen Tagen! Das kommt davon, wenn man „in der Weltgeschichte herumreist!“ anstatt ordentlich zuhause zu bleiben!
Liebend gerne wäre wohl meine kleine Oma selber „in der Weltgeschichte herumgereist“, wie sie es immer nannte. Stattdessen hat sie die Familie zusammengehalten und dafür gesorgt, dass die „Koordinaten“ dort blieben, wo sie hingehörten!
Die Zeiten ändern sich und es gilt, sich dem anzupassen! Oder aber, tatkräftig mitzuhelfen, dass sie sich ändern! Denn genau dafür sind wir gekommen!
Ehrlich gesagt, ich weiß es wirklich nicht, ob ich Ihnen zwischen „Family Life“ und „Koordinaten finden“ vor Heilig Abend noch einen weiteren Text vermitteln kann. Sicher werden auch Sie in den kommenden Tagen anderes zu tun haben, als Blog zu lesen!
So wünsche ich Ihnen bereits an dieser Stelle geruhsame, friedlich – freundliche Feiertage! Seien Sie behütet in diesen bewegten Zeiten und erhöhen Sie einfach den „Egal Faktor“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. Dezember 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor ich mich für eine kleine Weile dem Privatleben widme, möchte ich Sie alle doch noch wenigstens in Kurzform mit ein paar „tröstenden Worten“ versehen! Sie merken, meinem Humor geht es noch ganz gut, auch wenn er – samt Clown Engelchen – gerade tüchtig durchgeschüttelt wird.
Wir alle, Mentalfeld, Emotionalfeld, physischer Körper und alle guten Absichten, scheinen gegenwärtig wie in einem Würfelbecher umeinander gekugelt zu werden. Und dazwischen immer wieder die vor Vergnügen quietschenden Clown Engelchen!
Ich hoffe, Sie sehen es jetzt in Ihrer Phantasie deutlich, wie die lieben Kleinen mit ihren kleinen Patschhändchen ihre Flügelchen schützen, damit sie bei dem Geholpere der Magnetsprünge und sonstigen Energien immer schön ordentlich bleiben.
„Je oller, je doller!“, sagte man früher bei uns. Was normaler Weise „je älter, desto stärker (oder verrückter) bedeutet. Hier auf die rasanten Energiesprünge angewandt würde es bedeuten: Je weiter wir mit GAIA in den Photonen Gürtel hineinrauschen, je mehr „Zeit“ vergeht, desto stärker wird das Gewackel!
Manch einer und manch eine dachte in den vergangenen Tagen, sie sei „im falschen Film“ gelandet! Von „Schiffsschaukel Gefühlen“ auf der Couch , knapp am Drehschwindel vorbei, bis Herzhüpfen und Kaltfrieren war so ungefähr alles im Angebot in den vergangenen Tagen.
Heute war ich einer lieben „Erste Hilfe“ Freundin echt dankbar, die morgens kurz vor 10.00 Uhr anrief, und nach meinem „werten Befinden“ fragte! Daran erkannte ich, dass es ihr seit einigen Minuten genauso „daneben“ ging wie mir!
Ich hatte gerade die Terrassentür geöffnet, weil ich das Gefühl hatte, frische Luft zu brauchen – sie war an die Mülltonne gegangen, weil sie das Gefühl hatte, schwerer zu atmen. Geteiltes „Leid“ und ein paar Scherze später, waren wir beide beruhigt.
Eine andere Freundin berichtete davon, dass die vergangene Nacht mal wieder „zum Davonlaufen“ gewesen war. Ehrlich gesagt: Sie hatte es anders formuliert. Aber wir stellten gemeinsam fest, dass mehrere Familienmitglieder gegen 3.00 Uhr nachts unter „Bettflucht“ gelitten hatten.
Glücklicher Weise hatte ein sehr fleißiger Energientester auf seiner Webseite Ähnliches erkennen lassen. Die heutigen Werte waren bereits um 4.00 nachts eingetragen! An dieser Stelle ein großes Dankeschön an ihn und sein unermüdlich Testen!
Bei der Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass ich oft eher auf http://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter/ nachschaue, wenn ich mich über den aktuellen Stand der „Wackeleien“ vergewissern möchte.
Bei NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) erweist es sich nämlich immer wieder, dass die Ausschläge geschrumpft werden. Aber das kennen wir ja schon. Nur: wenn sie dann tatsächlich auf „Mausezähnchen Niveau heruntergefahren sind und trotzdem solche „Spitzwegeriche“ darunter sind, kann man sich ja denken, wie hoch sie sonst wären! „Selber denken, macht schlau!“
Aber „abgucken ist auch nicht verboten!“ Jennifer Hofman hat es in ihrem Text sehr gut auf den Punkt gebracht, was derzeit energetisch in der Luft liegt. Am besten lesen Sie selbst: (https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2015/12/16/jennifer-hoffman-16-12-2015-facebook-eintrag/ Danke, liebe Jennifer und liebe Roswitha!)
Für heute darf es genug sein! Ich bin nur „heilfroh“, wie meine Mutter früher gesagt hätte, dass „Buch 3“ inzwischen „in trockenen Tüchern“ ist! Bei diesen unterschiedlichen Empfindungen und „Wackelkontakten“ wäre es nicht so einfach, auszutesten und „intelligent zu denken“…
Nachlesen und in meinen Erlebnissen schmökern, passt hingegen ganz gut, wenn man gerade auf der Couch „Dienst nach Vorschrift“ macht und „die Seele baumeln“ lässt! Denn das neue Buch liest sich echt wie ein Krimi! Wie ein galaktischer Krimi! Glücklicher Weise wie ein Krimi mit gutem Ausgang! Aber das werden Sie schon selbst herausfinden! Und bitte: Lassen Sie mir doch Ihre Gedanken und Erlebnisse mit „Buch 3“ zukommen!
Es gibt inzwischen eine neue Rubrik auf meiner Startseite, wo ich Ihre Rückmeldungen – natürlich anonym und nur mit Ihrer Erlaubnis – liebend gerne für andere Interessenten einstellen würde!
Für heute soll es wirklich genug sein. Denn ich will gleich noch Koffer packen und dann geht es ab in den dringend benötigten Urlaub! Ich hab Ashtar schon gesagt: Diesmal ist PAUSE angesagt! Alles andere war anstrengend genug! Ein wenig Blog schreiben ab und zu darf schon sein. Aber mehr auch nicht! (Family Life hat Vorrang!)
Auch Sie sollten sich bei diesen anstrengenden Zeiten dringend die benötigten Ruhephasen gönnen und sich um Ihr kleines Inneres Kind kümmern!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Dezember 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
was soll ich sagen? Meine „Obere Leitstelle“ ist immer für Überraschungen gut! Kaum hatte ich Ihnen die Überschrift geschrieben, kommt plötzlich die Sonne heraus! Athena Solara lässt grüßen! Sie werden gleich merken, warum!
Denn sie ist es, die mir zusammen mit Apollo Solaris erst vor wenigen Tagen einen Gruß an Sie alle in das ganz neue (dritte) Buch der Galaktischen Föderation des Lichts diktiert hat!
Ja, Sie haben richtig gelesen! Es gibt seit wenigen Minuten ein drittes gemeinsames Buch, entstanden auf meiner USA Reise im Herbst diesen Jahres! Jedenfalls zum Teil. Genauer werden Sie das alles in der Entstehungsgeschichte des Buches nachlesen können.
Es ging plötzlich alles ganz schnell. Denn eigentlich sollte das Buch erst im Januar gedruckt werden. Dann hieß es plötzlich: Drucken noch im Dezember, aber Ausliefern geht erst ab Anfang Januar.
Und eben erfahre ich von Gabriele Rother, dass es auch mit dem Druck schneller ging als geplant – und geliefert werden kann bereits ab dem 17. Dezember! „Grüße von oben“, denn der 17. Dezember ist der Geburtstag meiner Mutter!
Ich weiß, Sie wollen endlich wissen, worum es geht. Hier also ordentlich zitiert:
Die Galaktische Föderation des Lichts
und Christine Stark
"Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2
- Praktische Anleitungen zur Heilung der Erde -
EFT Edition
Genaueres unter http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?products_id=61
Das Buch kann ab sofort bestellt werden.
Wie auch im vorigen Buch nehmen Ashtar und seine Freunde immer wieder Bezug auf die beiden vorigen Bücher. Es sind eben Bücher zum Lernen und Mitmachen, und da baut ein Buch auf dem anderen auf.
Wie es so ist, hatte der Verlag, ohne von dem Entstehen des neuen Buches zu wissen, beschlossen, diese beiden ersten Bücher zu Weihnachten als Set zum Sparpreis anzubieten. Zu finden unter
http://www.eft-edition.com/shop/index.php?cPath=17&osCsid=e60cd54669c40a5a40d0bcbbb9f9625b
Wer von Ihnen sich also für das neue „Buch 3“ interessiert und die Bücher 1und 2 noch nicht kennt, sollte dieses Angebot nutzen! Sie werden sie immer wieder zum Nachlesen brauchen. Soviel ich weiß, gilt der Sparpreis noch bis Ende Dezember 2015.
Athena Solara bittet mich, an dieser Stelle, Ihnen ihre Worte weiterzugeben, mit denen sie dieses neue Buch beginnt. Dann werden Sie deutlich spüren, wovon ich rede:
Zum Geleit! (Athena Solara)
„Dies ist mein Göttlicher Wille:
Dieses Buch ist mit höchster Göttlicher Schwingung kodiert, die den Lesern wie aufknospende Samen
Mut, Vertrauen, Weisheit und Hoffnung vermitteln werden.
Die Galaktische Föderation des Lichts grüßt durch mich GAIA und ihre Kinder –
und Euch, geliebte, mutige Heiler der ERDE!
In LICHT und LIEBE,
und in unverbrüchlicher Treue zu Euch,
ICH BIN Athena Solara und Apollo Solaris ist an meiner Seite.
Es sei!“
Für heute genug! Jetzt darf ich mich erst einmal von der Freude erholen, denn auch für mich war es eine Überraschung, dass es nun doch so schnell ging. Und Sie wissen jetzt, welches der „Sonderauftrag“ war, der mir keine Zeit ließ, Ihre lieben Schreiben zu beantworten.
Denn anstrengend war es schon, was meine Kosmischen Freunde und die Galaktische Föderation des Lichts mir da abverlangt haben in den vergangenen Wochen! Wieder handelt es sich – genau wie bei „Buch 2“ um eine Art „Kursprogramm“, diesmal zur Heilung der ERDE.
Und genau wie bei „Buch 2“ durfte ich wieder einmal alles selber ausprobieren. Einfach war es nicht! Aber wir alle wissen, wofür wir gekommen sind:
Für GAIA und ihre Kinder!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Dezember 2015
© Christine Stark, 14. Dezember 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich wollte ich Ihnen etwas zu den hoch und immer höher schwingenden Energien berichten, damit Sie sich mit Ihren Anpassungssymptomen nicht so alleine fühlen… Aber Erzengel Gabriel, der diesen Blog unter seine weisen Fittiche genommen hat, findet, dass Sie selbst schon genügend Herausforderungen damit haben und dass es eher etwas Heiteres sein möge!
Etwas, das dazu angetan ist, auch Sie auf „Wolke 7“ zu heben, so dass Sie selbst etwas „über den Dingen“ schweben! „Über den Wolken …“, Sie wissen schon! Gerade in Zeiten extremer Anspannung braucht es FREIHEIT, sich zu ent – spannen und das Innere Kind zu schaukeln.
Meine kleinen geflügelten Mitarbeiter, die hier nicht nur für die Scherze am Rande sondern auch für die Wahl des passenden Themas zuständig sind, hatten auch gleich die neue Überschrift parat. „Märchenland!“ Und ich selbst wusste, was sie meinen.
Manchmal, wenn ich mich wieder wundere, dass die meisten anderen Menschen „so anders“ sind, überlege ich: "Warum gibt es in meinem Leben Zwerge und Gnome, Feen, Elfen, sprechende Bäume und Sträucher? Wieso darf ich Erdgeister hören und aus ihrem Bann befreien, oder fühle den heißen Feueratem meines großen Drachen hinter mir, wenn er mich durchpusten will –
Wie ist es möglich, dass ich aus dem Klopfen eines ganz realen Spechtes draußen vor dem Fenster die Antwort ablesen kann auf meine Frage, ob es gerade der richtige Zeitpunkt für etwas ist …
Und wie ist es möglich, dass sich die Erdgeister, Pflanzendevas und ein Burggeist freiwillig auf meinen Fotos zeigen, - lächelnd und freudig, weil ich sie wahrnehme, - und für andere ist ein Baum einfach nur ein „Baum“? "
Schon immer habe ich Märchen geliebt! Für mich waren sie ganz reale Geschichten und ich verstand wohl mehr als die Worte bewusst erzählten. Und immer wollte ich so sein wie die Prinzessin, oder wie der Kleinste, der lange wegen seines „anders Seins“ ausgelacht wurde.
Er, der ebenfalls mit Zwergen sprechen konnte, und dem sie später halfen, die Aufgaben des Lebens zu bewältigen, die für andere „unlösbar“ schienen! Ich liebte die „Goldmarie“ dafür, dass sie dem Brot half, und die Äpfel erntete, die so dringend darum gebeten hatten…
Und so gerne wäre ich auch „Goldmarie“ gewesen, als sie sich unter das Tor stellen durfte, durch das dann Frau Holle all den Segen auf sie herabregnen ließ! Oder Aschenputtel bei dem Bäumchen „Rüttle Dich“, das all die Wünsche des armen Mädchens erfüllte!
Irgendwann, wenn ich mich lange genug gewundert hatte, dass für andere nur die „sichtbaren Tatsachen“ zählen, wurde mir dann wieder bewusst, dass auch ich das Glück habe, in einem „Märchenland“ leben zu dürfen!
Klar, ist es nicht immer einfach! Aber das war es für meine Freunde aus den Märchen zunächst auch nicht! Auch sie fühlten sich „allein“ und „anders“. Aber irgendwann kam für sie alle der Moment, wo ihre Begleiter erkannten: Es gibt diese „unsichtbare“ Welt und manche vermögen sie zu sehen.
Es ist keine „Einbildung“, denn die Zwerge und Gnome, die Drachen und Einhörner helfen denjenigen, die sie achten und ihnen mit Liebe und Ehrerbietung begegnen!
Was für eine schöne, wundersame Welt! Was für ein Leben, in dem man durch die geschlossenen Türen eines alten Kleiderschrankes die Vertreter des "Kleinen Volkes" wahrnehmen kann, die es sich dort am Boden des alten „Oma Schrankes“ gemütlich gemacht haben und immer aufgeregt zu kichern beginnen, wenn die große Frau mal wieder die Absicht hat, dort zu räuchern!
Heute nun, und das scheint der Anlass für die Wahl dieses Textes zu sein, öffnet sich für uns alle ein solches „Goldmarie“ - Tor und wir alle stehen vor dem Beginn eines neuen, besseren Lebens in einem „Land der Wunder“, wenn wir bereit sind, diesen Weg zu gehen und diese Erfahrungen zuzulassen!
Denn heute, am kosmischen 12 – 12 – Portal, beginnt für uns alle eine neue Zeit. Eine neue Wegstrecke auf unserem Weg in die „Zukunft“ liegt vor uns. Jeder einzelne von uns darf diesen neuen Schritt in die „Neue Welt“ mutig und voller Hoffnung gehen!
Gehen müssen wir ihn schon selbst. Aber von uns und unseren „Wünschen“ und „Hoffnungen“ hängt es ab, welchen Segen dieses „Portal“ auf uns herabregnen lassen wird. Möge dieser Tag für Sie zum Segen werden, so wie auch Sie zum Segen werden dürfen für die, denen Sie von Ihren Erlebnissen in Ihrem eigenen „Märchenland“ berichten werden!
Celia Fenn schreibt zur heutigen Tagesenergie auf Facebook:
Heute ist das 12:12 Sterntor / oder Portal. Es ist eine Zeit, in der wir die starken Energien der "Welle" integrieren werden, die im August am 8:8:8 ihren Anfang nahm. Es ist wichtig, sich des Portals bewusst zu sein, weil wir uns der Galaktischen Anordnung, bzw. Ausrichtung des 19. Dezember und der Sonnenwende am 21. Dezember nähern, da wir hier die Möglichkeiten/Gegebenheiten haben unser neues galaktisches Bewusstsein mit der großen Zentralsonne auszurichten – in Vorbereitung für den folgenden Zyklus. Genieße den Frieden und das Licht, das am heutigen Tag aus dem Herzen des Göttlichen in dein Herz kommt! „Herz “-Emoticon
Im Original:
“Today is the 12:12 Star Gate or Portal. It is a time when we will integrate the powerful energies of the "wave" that was initiated in August at the 8:8:8. It is important to be conscious of the Portal, as we approach the Galactic Alignment on the 19th December and the Solstice on the 21st December, when we will have opportunities the align our new Galactic consciousness with the Great Central Sun in preparation for the next cycle. Enjoy the Peace and the Light that comes from the Heart of the Divine to your Heart on this day! „heart“-Emoticon“.
Ein herzliches Dankeschön an Celia Fenn, an Roswitha für das Übersetzen und Weiterleiten und an „Ines“ , die Roswitha auf diesen Eintrag bei Facebook aufmerksam gemacht hat!
„Arm in Arm und Hand in Hand,
gehen wir einer strahlenden Zukunft entgegen!“
Auch aufmerksam machen möchte ich Sie auf die ermutigenden und unterstützenden Beiträge von Karin Trott auf http://licht-insel.blogspot.de/ , ganz besonders auf den Eintrag von gestern ,vom 11. 12.2015, der auch mir sehr weitergeholfen hat, und auf eine sehr besondere Webseite, die ich dort finden durfte, das Glücks – Camp! (http://www.aim-universum.com/gluumlcks-camp-team.html )
Unsere Welt hält wundervolle Überraschungen bereit, wenn wir unserer Intuition folgen und dem Göttlichen Plan vertrauen, der uns auch – und gerade - in dieser Zeit extremer Herausforderungen weise und liebevoll führt!
„Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit
am richtigen Ort!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Dezember 2015
Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Ashtar spricht!
Vielfältige Nachrichten und Ereignisse sind im Augenblick dazu angetan, Euch, meine geliebten Kinder der ERDE, in Verwirrung, Angst, Ratlosigkeit und Verzweiflung zu stürzen. Wir sehen dies deutlich!
Wir sehen auch, dass sogar die Botschaften und Erkenntnisse, die von integeren „Boten“ dazu gedacht waren, Klarheit zu bringen und über die wahren Hintergründe Eurer Situation auf Eurem Planeten aufzuklären, mit manipulativen Methoden besendet und in Angst einflößender Weise verfremdet wurden.
Dies ist der Grund, warum wir hier Christine gebeten haben, eine „außerplanmäßige“
Botschaft des VERTRAUENS und der ZUVERSICHT an Euch alle zu richten!
Es ist wahr: All das, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgedeckt wird und an die Oberfläche Eures Bewusstseins kommt, ist Teil dunkler, manipulativer Machenschaften, die nur eins zum Ziel haben:
Euch in Eurer Kraft zu lähmen und Euch vergessen zu lassen, wer Ihr in Wahrheit seid: Hohe Göttlich – Geistige Wesenheiten von großer SCHÖNHEIT, großer STÄRKE und großer MACHT!
Ihr seid „schlafende Riesen“ und Eure Macht, - die Macht derer, die dem LICHT zugewandt sind, ist wahrhaft unbegrenzt! „Denn LICHT und STÄRKE sind eins!“, heißt es.
Kommt in Eure Kraft, meine Geliebten! Erhebt Euch aus Jahrtausende langem Schlaf, in den Ihr manipulativ und in schädigender, behindernder Absicht versetzt wurdet! Schüttelt Eure „Fesseln“ ab, mit denen versucht wurde, Euch zu binden und zu bannen!
Erkennt, dass diese ERDE Euer ist und dass die Zukunft dem LICHT gehört, und GAIA, der Schönen und Vielgeliebten! Ihr und Euren Kindern zuliebe: Erhebt Euch! Steht auf und geht in Eure eigene Kraft!
Übernehmt Verantwortung für Euch und Eure ERDE und verbindet Euch wieder ganz bewusst mit dem Euch innewohnenden LICHT! Es sind „Schattenkämpfe“, die gerade ausgefochten werden. Doch:
„WUNDER werden im LICHT gesehen. Und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Erinnert Euch: „Wenn die Nacht am, dunkelsten, ist der Tag am nächsten!“ Habt keine Angst, habt keine Furcht! Schaut genau hin und erkennt, wieviel schon geschehen ist an HEILUNG, die Ihr nie für möglich gehalten hättet! Unermüdlich arbeiten unsere „Freiwilligen“, die hoch geschätzten Mitglieder unseres „Bodenpersonals“, daran, LICHT ins Dunkel zu bringen. Denn:
„WUNDER werden im LICHT gesehen. Und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Vertraut uns, vertraut Euch, und richtet Eure Aufmerksamkeit auf das – und nur auf das -, was Ihr erreichen wollt! Auf das gute ZIEL all Eurer Bemühungen! Und wisst:
Der SIEG ist Euer! Nichts und niemand kann den SIEG des LICHTS auf GAIA, Eurem schönen Planeten noch verhindern!
Wir grüßen Euch in unverbrüchlicher TREUE! Die Galaktische Föderation des LICHTS grüßt GAIA und ihre Kinder!
ICH BIN Ashtar
und wir sind an Eurer Seite! Es sei!
Ch: Das Zitat „Wunder werden im Licht gesehen und Licht und Stärke sind eins.", stammt aus
„Ein Kurs in Wundern", Greuthof, L. 92
© Christine Stark, 8. Dezember 2015 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ashtar meinte, ich solle Ihnen doch noch wenigstens einen kurzen Gruß zukommen lassen… Sie könnten es brauchen! Ich ehrlich gesagt auch!
Heute, am frühen Nachmittag, stiegen die Energien so extrem an, dass ich mich für einige Zeit auf die Couch verzog. Es fühlte sich an wie „Narkose“! Als ich nach einer Stunde wieder „lebendig“ wurde, sah ich, mit welcher Kraft die gleißend hell strahlende Sonne inzwischen die nebelige Wolkenschicht vertrieben hatte. Der Himmel war blitzblank geputzt.
„Das lassen wir uns nicht länger bieten!“, schienen die Sonnenstrahlen zu signalisieren. „Nicht mit uns!“ Und dann drehten sie den „Scheinwerfer“ auf Turbo! Später musste sogar NOAA zugeben, dass da etwas passiert war. Er definierte es als „geomagnetischen Sturm“.
Bereits gestern Abend hatte ich immer wieder das Gefühl, mich nicht richtig konzentrieren zu können. Später wusste ich, warum!“ Es schüttelt uns alle wieder ganz schön durch und es fühlt sich so an, als ob ein ungeduldiger Fahrer das Gaspedal bis zum Anschlag durchdrückt. Manchmal weiß frau gar nicht so genau, was da alles gleichzeitig auf sie einstürmt. Zu viele Möglichkeiten lassen es schwer fallen, eine „Differentialdiagnose“ zu erstellen.
Na, macht nichts! Wir haben alles andere auch schon „überlebt“, da schaffen wir diese Energiesprünge mit links! Oder zumindest mit „halb – links“! (Meine lieben kleinen geflügelten Mitarbeiter melden sich gerade zu Wort und lassen Ihnen sagen: „Mit Humor geht alles besser!“ Recht haben sie, die lieben Kleinen!)
Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und gönnen Sie sich alle Pausen, die Ihr Körper gerade so dringend braucht. Zum Abschluss noch einen kleinen Buchtipp für die Adventszeit: Es handelt sich um ein absolutes Lieblingsbuch von mir, das ich damals für meine Kinder gekauft hatte.
Jedes Jahr in der Adventszeit hole ich es wieder hervor und freue mich an den wunderschönen Geschichten, die es da für die Zeit zwischen Martinstag und dem Dreikönigstag zu lesen gibt.
Für kleine Kinder ist es weniger geeignet, für das „Innere Kind“ aber ist es perfekt. Am meisten berührt mich immer die Geschichte von der „Rose im Poncho“! Das Buch heißt: „Und leuchtet wie die Sonne!“, geschrieben von Will Fährmann, echter Verlag. ISBN 3-429-01031-4 (Hardcover), inzwischen aber auch als Taschenbuch erhältlich. Will Fährmann war früher Schulrat und hat eine wunderbare Gabe, Geschichten zu erzählen, die das Herz berühren.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Dezember 2015
PS: Mein Blog war noch kaum "trocken hinter den Ohren" (Clown Engelchen), als mir eine aufmerksame Leserin bereits mittelite, dass meine Lieblingsgeschichte "Eine Rose im Poncho" online gelesen werden kann: https://kindergeschichten.wordpress.com/2009/10/10/eine-rose-im-poncho-willi-fahrmann/
Ein herzliches Dankeschön an Ulrike im Odenwald und Ihnen allen viel Freude damit!
Merken Sie, wie wir alle ein Team sind? "Einer für alle, alle für einen!", wie Ashtar immer sagt!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wieder nur kurz. Die Anforderungen, die diese unglaublich intensive Zeit an uns alle stellt, lassen es nicht zu, in allem gleich „perfekt“ zu sein. Der Versuch, alles rechtzeitig fertig zu bekommen, - von selbst gebackener Stolle, über mehrere Sorten Plätzchen bis zu Klavier geübten Weihnachtsliedern etc.- ,hat sich bereits erübrigt. Anderes hat Vorrang!
Es gilt, den „Egal Faktor“ zu erhöhen und sich selbst auch „imperfekt“ zu mögen. Prioritäten setzen, ist angesagt. Und wenn frau dann endlich „Gas geben“ möchte, um die Prioritäten Liste etwas schneller abzuarbeiten, wird sie wieder von höherer Stelle umgestimmt und in eine kurze Meditation gebeten. „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“ Das kennen wir schon.
Meist hat meine „Obere Leitstelle“ dann ein besonderes Anliegen, oder Ashtar und Co. möchten mich auf etwas aufmerksam machen. Sie sind ziemlich präsent in letzter Zeit. Heute Morgen nun war es ein anderer lieber Gast, der gekommen war, eine kurze Botschaft für Sie alle zu überbringen: Sananda, den wir in seiner Inkarnation als Jesus Christus kennen!
Während ich noch voll freudigem Staunen seine Anwesenheit wahrnahm, sprach er zu mir deutlich Worte, die ich auch aus den Meisterkarten von Jeanne Ruland kenne. Nur kurz war die Botschaft von Sananda, doch die Energie dieser lichten Worte war hell und klar. Wie eine Aufforderung, sich auf lieben Besuch vorzubereiten. Auf „Gäste“, deren Ankunft sehnlichst erwartet wird:
„Mache Dich bereit!“
„Mache Dich bereit für eine Neue Zeit!“
„Mache Dich bereit für Dein lichtes Sternenkleid!“
Während ich noch den Worten nachspürte, die Sananda zu mir gesprochen hatte, nahm ich links von ihm im Hintergrund Ashtar wahr. Auch die übrigen Mitglieder seiner Crew waren deutlich im Raum zu erkennen.
Manchmal braucht es nicht viele Worte, wenn Wesentliches übermittelt werden will und wenn Einvernehmen herrscht über das, was die Botschaft bedeutet. „Advent“ bedeutet „Ankunft“! Die „Schleier“ werden dünner. Immer gleißender strahlt die Sonne, sobald der Nebel sich verzogen hat.
Bereit sein, ist alles! Es ist nicht wichtig, ob der Stollen bereits gebacken ist oder der Schreibtisch abgeräumt ist. Es geht um die Bereitschaft des Herzens! Wissen, dass Gäste auf dem Weg sind – auch wenn man die genaue Ankunftszeit nicht kennt.
Was bedeuten ein paar unerledigte „Äußerlichkeiten“, wenn ein solches Fest bevor steht! Viel wichtiger ist es, die Zeichen zu deuten, die uns erkennen lassen, wenn es soweit ist! Und dann zählt nur noch die Herzlichkeit, mit der die Gäste empfangen werden und die Freude des Wiedersehens! Seien wir bereit! Lange kann es nicht mehr dauern!
Ihnen allen wünsche ich einen „zauberhaften“ Ersten Advent!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. November 2015
PS: Über all Ihre lieben Mails habe ich mich sehr gefreut und danke Ihnen auf diesem Wege ganz herzlich dafür! Gerne würde ich Ihnen allen persönlich antworten, aber Ashtar setzt im Augenblick andere Prioritäten und dem gilt es Folge zu leisten. Nehmen Sie meinen heutigen Text als persönlichen Gruß an Sie! Danke für Ihr Verständnis!