Blog
Lieber Leserin, lieber Leser,
nein, die Überschrift bezieht sich nur zu einem winzigen Teil auf mein alltägliches Wohlbefinden – nicht mehr als gewöhnlich! (Ich hatte wieder einmal versucht, „Gott zu Lachen zu bringen, indem ich Pläne machte…!“)
Es ist immer wieder eine „Übung“, den Spielregeln der Neuen Zeit zu folgen und den richtigen Zeitpunkt für das Umsetzen eigener Ideen intuitiv und kreativ auf sich zukommen zu lassen!
„Erleuchtung“ kann ganz schön anstrengend sein!
Meine Überschrift flog mir eben eher spontan zu, nachdem ich heute Morgen einen im wahrsten Sinne des Wortes Wunder-vollen Bericht gelesen habe:
Es handelte sich um den direkten Einsatz eines Schutzengels, in Form eines Pfarrers! Der gute Mann stammte aus Bingen und war auf der A5 unterwegs, als seine Aufmerksamkeit auf ein Auto gelenkt wurde, dessen Fahrverhalten er seltsam fand.
Es hatte mehrere Fahrbahnen überquert und etwas stimmte nicht. Unser Held erkannte an der Körperhaltung der Fahrerin, dass sie bewusstlos geworden war, setzte sich mit seinem eigenen Auto vor ihren Wagen und bremste ihn auf diese Weise sanft ab bis zum Stillstand beider Fahrzeuge!
Später, im Krankenhaus, ging es der Frau wieder gut. An den Autos sei nur geringer Sachschaden entstanden!
Sicher haben Sie diese Situation eben genauso mitsehen können wie ich auch! Ich erkannte auch, dass da gar kein Überlegen notwendig gewesen war.
Dieser Mann hatte einfach seinem eigenen Engel alles Weitere übergeben und intuitiv „geführt“ gehandelt, während andere Engel das gesamte Umfeld schützten!
Welches Vertrauen, welcher Mut und welche Treue! - Von allen Beteiligten!
Manchmal habe ich das Gefühl, ebenso deutlich „ausgebremst“ zu werden, sei es, dass eine Person mir mehrfach unabsichtlich den Rücken zuwendet, und mich wirklich nicht wahrnimmt – oder nicht wahrnehmen soll - weil es in diesem Moment nicht gut wäre, mit ihr in Kontakt zu kommen.
Oder dass meine geplanten Aktivitäten gestoppt werden, weil ich für eine andere Aufgabe Kraft tanken soll, die kurz danach beginnt.
„Ausgebremst zu werden“ ist zunächst kein angenehmes Gefühl, bis man erkennt, welch liebevoller Plan dahinter wirkt! Zu unserem eigenen Wohle und zum Schutz so vieler anderer!
„Wunder gibt es immer wieder…!“- heißt es in einem alten Lied. Es liegt an uns, sie zu erkennen und uns für das Wirken unserer Schutzengel zur Verfügung zu stellen!
VERTRAUEN ist gefragt, dass alles, was zu uns kommt, in Wahrheit zu unserem Besten ist, und TREUE, sich der Göttlichen FÜHRUNG anzuvertrauen, - gerade dann, wenn wir nicht wissen, wofür etwas gut ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Juli 2016
PS: Wenn Sie die Höhenflüge und Sprünge der Hochfrequenzen anschauen, wissen Sie, dass es besser ist, gegenwärtig alles etwas langsamer angehen zu lassen! Das erleichtert unseren Schutzengeln die Arbeit!
Den wundervollen Bericht fand ich im MTK - Regionalteil der FAZ von heute!
Liebe Leserin, lieber Leser,
bereits seit fast einer Stunde sitzen meine kleinen geflügelten Textbegleiter auf meiner Bettdecke und beratschlagen, welche Komponenten mein heutiger Blog für Sie enthalten soll! Dabei ist es noch viel zu früh zum „Nachdenken“!
Auch habe ich noch andere liebe Familienmitglieder im Verdacht, hier mitzumischen, die sich wohl, „auf der Wolke“ langweilen und bereits das „Vordenken“ übernommen haben.
Die „Kurven“, die meine Gedanken heute Morgen bereits genommen haben, als ich sanft und selig aus dem Traumland herüberschwebte, waren so genial, dass ich nur hoffen kann, sie hier auch virtuell einzufangen!
Alles folgt einem weisen Plan und ist wohl das Ergebnis eines viel größeren „Zusammenspiels“ als uns normaler Weise bewusst ist! Wie beglückend, dies zu erkennen, auch wenn es uns im Alltag nicht immer möglich ist!
Beim Aufwachen war da zunächst das schöne Morgengebet, das ich Ihnen bei „Medizin für die Seele“ in meinem Trauerforum notiert habe. (Bitte selber finden!) Während meine Seele sich genüsslich streckte und reckte, erinnerte sie sich an diese Worte, die ich einst von einer lieben Freundin übernommen hatte.
Leider waren unsere Vertrautheit und unser Zusammenwirken irgendwann sehr plötzlich beendet. Viel später erst verstand ich, dass es hatte so sein sollen! Es war nicht meine „Schuld“, sondern ihre Lernaufgabe ,sich mit ihrem plötzlichen Misstrauen und ihren eigenen Ängsten auseinander zu setzen…
Meine Aufgabe hingegen war es, dies zu akzeptieren und in Frieden zu sein, weil ich keine andere Wahl hatte. – Seltsam, das hatte ich Ihnen heute Morgen gar nicht erzählen wollen! Aber es scheint wohl wichtig gewesen zu sein!
… Jedenfalls saßen meine kleinen Clown Engelchen auf der Bettdecke und beratschlagten die passende Überschrift des heutigen Blogs! „Kurvendiskussionen“ war der Titel, den sie überaus passend fanden und ich verstand auch, warum!
Ich kenne diesen Begriff noch aus der Oberstufe meiner eigenen Mathematikstunden. Den praktischen Nutzen dieser Übungen habe ich nie so ganz verstanden, aber mein Erfolg bei den Berechnungen machte mir diesen Teil des mathematischen Niemandslandes damals sehr sympathisch.
Die dazu gehörenden Begriffe von „Höhepunkten“ und „Tiefpunkten“, und die Systematik der regelmäßig wiederkehrenden Wellen von Sinus und Co - Sinus und ihrer „Ableitungen“ scheinen meinen kleinen Beratern ein passender Vergleich zu unserer gegenwärtigen Lebenslage zu sein.
Und es stimmt ja auch: In gewisser Weise erfüllt mein Blog hier die Aufgabe von spirituellen „Kurvendiskussionen“! Glücklicher Weise bin ich wieder „obenauf“, wie Sie sicher bemerkt haben!
Dies hängt zum großen Teil mit den Ergebnissen eines weiteren Außendienstes zusammen, bei dem ich mir meiner inneren Führung und meiner „Oberen Leitstelle“ wieder so deutlich bewusst war, dass es einfach eine Freude war. Ich wusste einfach: "Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort!"
Die genauen Umstände kann und darf ich Ihnen nicht verraten – es geht ja hier auch eher um die allgemeingültige Essenz des Ganzen! Wie gesegnet das Zusammenspiel zwischen meinen unsichtbaren Helfern und meiner eigenen Intuition war, erkannte auch ich erst im Nachhinein.
Denn es kam wieder mal alles anders als gedacht. Ein winziges bisschen ent – täuscht und für Sekunden „frustriert“, folgte ich auch diesmal meinem Gefühl und änderte meine eigenen Pläne, so dass es sich für mich passend anfühlte. Und ich akzeptierte!!
Ich war einfach „ich selber“ und so wie ich bin. Genau das schien „genug“ zu sein, denn später erkannte ich, dass genau das ungeplante „Setting“ und mein „Ich selber Sein“ mehrfach direkt zu den gewünschten Situationen geführt hatte, die für andere hilfreich sein durften.
Es ist so beglückend, den weisen Sinn einer Situation zu erkennen ! So ähnlich, wie wenn man nach einer schwierigen Matheaufgabe feststellt, dass plötzlich alles zusammen passt!
Mehrfach fügten sich dann weitere Situationen, in denen mein Gefühl und meine „unschuldige Wahrnehmung“ zu den nächsten Stationen des Tages führten, wo „Handlungsbedarf“ gegeben war.
Ein bisschen wie die beliebte „Schnitzeljagd“ bei Kindergeburtstagen, wo kleine Zettelchen und Hinweise den Weg weisen zum Ziel!
Immer wieder versucht auch unsere weise Seele uns entsprechende Hinweise zu geben, wenn es darum geht, Situationen zu verstehen oder auch neue Aufgaben erfolgreich zu meistern!
Auch dies wurde mir heute Morgen wieder gezeigt, als ich aus dem Traumland zurückkehrte! Plötzlich verstand ich, warum einer lieben Bekannten vor Tagen ein „Missgeschick“ passiert war!
Damals hatte ich es nicht „tragisch“ genommen, heute aber erkannte ich die symbolische Bedeutung und wusste, welche Seele in genau dem Augenblick ausgetauscht worden war.
Unsere Seele sorgt immer dafür, dass wir rechtzeitig informiert werden und unsere „Obere Leitstelle“ sorgt dafür, dass wir verstehen!
Denn eine unserer Aufgaben als „Boten des Lichts“ besteht darin, wie ein Detektiv diesen Hinweisen zu folgen! Wie mit einer übergroßen spirituellen „Taschenlampe“ sind wir alle, Sie und ich, unterwegs, um in der Unbewusstheit des Alltags unseren Weg zu finden und anderen den Weg zu weisen!
Auch ich finde meinen Weg nur Schritt für Schritt! Und auch ich bekomme nicht immer vorher gesagt, wo mein nächster „Einsatz“ stattfinden soll – oder welche Aufgabe dort auf mich wartet!
Sonst wäre es ja auch langweilig! Ich habe mir immer ein Leben voller „Abenteuer“ gewünscht – und das habe ich jetzt ganz gewiss!
Für heute bleibt nur noch, Ihnen allen für Ihre so zahlreichen liebevollen ermutigenden und bestätigenden Zuschriften zu meinem vorigen Blog zu danken! Ich habe mich so sehr darüber gefreut! Eine persönliche Antwort ist allerdings diesmal bei der Anzahl Ihrer lieben Mails einfach nicht möglich!
Hier aber noch eine Antwort auf eine Frage zu Aïvanhov:
Ich habe zwar für mich selbst erkannt, aus welcher früheren Inkarnation ich diesen großen Meister persönlich kenne – darf dies aber nicht weitergeben.
Schauen Sie die Bilder an, die es von ihm gibt und fühlen Sie seine Liebe! Wenn Sie „mit dem Herzen sehen“ und es wirklich für Sie persönlich wesentlich ist, werden Ihnen auch weitere Hinweise zuteil!
An dieser Stelle bittet mich meine „Obere Leitstelle“, Sie noch einmal an mein Seminar im September zu erinnern: „Zeichensprache der Seele!“
Wenn auch Sie für Ihr Leben „Abenteuer“ eingebucht haben und es lieben, als spiritueller „Detektiv“ den Hinweisen Ihrer Seelenführung zu folgen, könnte dieses Seminar für Sie hilfreich sein! Auch die besten Hinweise nützen nur dann, wenn man sie erkennt und zu deuten vermag!
Es sind gerade die Besonderheiten des Alltags, über die wir uns oft wundern und die Zufälle von „Gleichzeitigkeiten“, die Ihnen Ihre persönliche „Schnitzeljagd“ erleichtern können! Und natürlich unsere Träume!
Mein alter Lehrer aus früherer Zeit, Hermes Thot Trismegistos und mein guter Freund Apollonius von Tyana werden das Seminar diesmal liebevoll begleiten. Alles Weitere auf Veranstaltungen für Erwachsene.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Juli 2016
PS: Nutzen Sie heute die Kraft des Neumondes und folgen Sie den Hinweisen Ihrer Seele! Viel Gutes wartet auf Sie, wenn Sie Ihre deutliche Absicht erklären und Ihrer Seele die Führung übergeben!
Liebe Leserin, lieber Leser,
sind sie nicht goldig, meine kleinen Clown Engelchen? Als ich eben überlegte, dass ich vielleicht doch noch einen kurzen Text für Sie schreiben könnte, dürfte, sollte, müsste … obwohl ich absolut keine Lust darauf hatte – (eigentlich keine Lust auf gar nichts!)
... fragte ich meine lieben Kleinen, ob sie mir evtl. wenigstens eine inspirierende Überschrift zuflüstern könnten – und dachte: ( - na, das dürfen Sie jetzt selber raten!)
Aber geschrieben hat sich dann stattdessen (s.o.): „Null Blog !“ Das andere wäre auch nicht mein Stil gewesen! Aber von den Emotionen her hätte es schon gestimmt…!
Heute sprach ich mit einer lieben Freundin und wir waren uns beide einig, dass wir keine Lust mehr haben auf all die Herausforderungen körperlicher, seelischer und energetischer Art ! Es ist einfach zu viel, was uns allen da gerade zuge - Mut - et wird! Beinahe schon "Unterkante Oberlippe", wenn Sie wissen, was ich meine!
Ich wollte ja schon ein paar Mal „kündigen“ da oben, - aber so nahe daran war ich wirklich noch nie! Nur noch „Schwierigkeiten“, „Ausputzen“ und Couch ! Als ich am Mittwoch von meinem Außendienst zurückkam, benebelten die Elektronen gerade wieder so sehr, dass ich mich nur noch in die Waagerechte legen konnte!
Schwindel, Hinlegen und Abtauchen! So ähnlich ging es bereits am Dienstag, und das auch noch „in einem fernen Land“ – wo ich mich wirklich drauf gefreut hatte! Es macht gegenwärtig wirklich „mürbe“, wie meine Oma immer sagte.
Noch dazu lässt es sich oft kaum unterscheiden, ob man eigene körperliche Altlasten ausagiert oder die von hilfesuchenden „Beifahrern“! Zu viele Ursachen gleichzeitig zu spüren, vernebelt die Differentialdiagnose!
Obwohl – nachher ist man immer schlauer! Aber mittendrin ist es dann weniger lustig! Jedenfalls war ich fleißig und erfolgreich unterwegs gewesen (wie auf meiner Startseite angekündigt) und habe später erkannt, dass es gerade diese Schwierigkeiten waren, die mir die wichtigsten Hinweise geliefert hatten für meine Arbeit.
Aber lustig war es nicht! Und auch in den vergangenen beiden Tagen war „Couch“ angesagt. Sie haben es sicher selbst gesehen, welchen energetischen Belastungen unsere Körper wieder ausgesetzt waren.
Ok, wir wissen ja alle, wofür es gut ist! Aber trotzdem! Noch nie zuvor hat ein Mensch solche Frequenzen lebend überstanden! Aber „Gute Laune“ fühlt sich anders an!
Da hilft nur, Zusammenhalten und sich gegenseitig stützen! Oft genügen schon wenige Worte, um unsere Mitmenschen aufzumuntern und ihnen den einen oder anderen Hinweis zu geben, warum wir alle uns so „angestrengt vom Nichtstun“ fühlen!
Viele Leute, denen ich von den hohen Energien erzähle, antworten mir dann zunächst damit, dass sie selbst überhaupt keine Energie mehr hätten! Dann erkläre ich ihnen immer, dass ihr Körper gerade Schwerstarbeit leistet, sich den ständig neuen Gegebenheiten anzupassen. Da bleibt dann manchmal keine Kraft für „Extras“!
Andere, die sich wundern, dass ich mich auch heute Vormittag wieder wie scheintot ins Bett (!) gelegt habe, darf ich dann daran erinnern, dass auch unsere Computer auf Durchzug schalten und die Arbeit verweigern, wenn sie gerade Updates herunter geladen bekommen.
Und genau das ist auch heute Vormittag geschehen! Die herunter rauschenden Energien hatten jede Menge „Updates“ dabei, schön codiert und „gepackt“, wie das wohl in der Computersprache heißt.
Das „Auspacken“ passiert dann später, wenn die Informationen akut gebraucht werden. Es war deutlich zu spüren, wie das alles in rhythmischen Wellen ins Kronchakra einfloss.
Auch sonst gilt es RUHE zu halten, wann immer möglich! Trotzdem ist es kein Wunder, wenn man frustriert ist! Es liegt gegenwärtig mehr als genug von dieser Seelenschwingung in der Luft! Und auch die Verunsicherungen der anderen wollen abgefedert und transformiert werden.
Am schwierigsten scheint mir gegenwärtig, passende von unpassenden Informationen zu unterscheiden! Mein Körpergefühl weiß da intuitiv schon ziemlich genau, welchen Texten man über den Weg trauen kann – und welche zwar „gut gemeint“ aber trotzdem „daneben“ gehört wurden. Leider!
Sie wissen ja: „Selber denken macht schlau!“
Wenn ich ehrlich bin, traue ich im Moment fast gar niemandem mehr über den Weg – am liebsten noch nicht einmal mir! Obwohl sich bestimmte Ansprachen an mich am nächsten Tag meist doch als authentisch erweisen.
„Ausputzen, Ausputzen, Ausputzen!“, ist angesagt. Und „ausputzen lassen“!
Und hin und wieder gibt es dann auch wieder von der eigenen „Oberen Leitstelle“ ein kleines „Leckerchen“ zur Belohnung! So wie auf einer sehr fleißigen Webseite, wo der Name eines Meisters erwähnt wurde, der von ferne eine vertraute Erinnerung weckte: Aïvanhov !
Ich forschte nach und fand Informationen, die mich sehr berührten. Nein, in diesem Leben habe ich ihn nicht persönlich gekannt, aber es gab Hinweise darauf, dass er in einer früheren Inkarnation als Meister in Indien inkarniert war.
Das war es also! Ich schaute mir die Webseite seiner Gesellschaft genauer an, und fand dort einen Satz von ihm, der mich an ein Lieblingsbuch erinnerte, das mir auf meiner letzten großen Reise im April viel bedeutet hat:
„Was ich von euch verlange ist das Schwierigste. Ich verlange von euch, Boten des Lichtes zu werden.“
Es fühlte sich an wie ein Gruß von Ashtar! So, als ob er mich an unseren gemeinsamen großen Auftrag erinnern wollte!
„Schau in das Buch von Yogananda!“, sagte mir meine Innere Stimme. „Dort findest Du den Weisen, der in diesem Leben Omraam Mikhaël Aïvanhov gewesen ist!
Wenig später erkannte ich meinen Freund aus früherer Zeit wieder. Und da war auch ganz klar die Verbindung gegeben. Heute Morgen nun kam der Dank von ihm in Form von einer kleinen Ansprache – und am Nachmittag in deutlicher Unterstützung bei einer wichtigen Arbeit ! Aber lesen Sie selbst:
http://aivanhov.de/ueber-omraam-mikhael-aivanhov/kurzbiografie-ein-meister-fuer-den-westen/
Inzwischen habe ich mir wieder die unvergleichliche „Autobiographie eines Yogi“ vorgenommen und folge den Erinnerungen von Yogananda!
Auch wenn dieser alte Freund, ebenso wie Babaji, Sri Yukteswar und so viele andere, bereits „auf der anderen Seite“ ist – sind sie doch in unserer Nähe! Seite an Seite mit uns helfen sie uns in schwieriger Zeit durchzuhalten und weiter zu gehen auf unserem Weg!
Manchmal braucht es nur eine kleine Erinnerung an glückliche Zeiten und an das, was wirklich zählt! Und dann weiß ich wieder:
„ ICH BIN eine Kämpferin und ich gebe niemals auf!“ Denn wir sind fast am Ziel!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1.Juli 2016
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie, Knaur
James, F. Twyman, Boten des Lichts, - Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den Frieden, Heyne Millenium
Liebe Leserin, lieber Leser,
und? Geht es Ihnen gut? Ich glaube, an meiner Frage können Sie bereits ablesen, dass sich meine Zufriedenheit gegenwärtig in Grenzen hält! Zu Vieles will wahrgenommen, noch einmal angeschaut, und bearbeitet werden!
Es sind gegenwärtig die Parallel – Inkarnationen, die noch einmal durchgeputzt und deren immer noch in Warteposition befindliche Seelen geheilt und nachhause verabschiedet werden wollen.
Manche Emotion, die uns unbeabsichtigt ereilt und dann schneller ausagiert wird als uns lieb ist, hat gerade jetzt einen tiefen Sinn, um uns zum Nachdenken und Nachspüren anzuregen.
Ururalte Immer – noch – Traumata steigen mit ihren tiefsten Kerninformationen aus dem Zellgedächtnis nach oben, weil die darüber liegenden Schichten endlich abgearbeitet sind und die kosmischen Energieschübe jetzt eine ähnliche Öffnung der seelischen Poren bewirken, wie das Dampfgerät der Kosmetikerin auf der physischen Ebene.
Scheinbare „Fehler“ und daraus resultierende Schuldgefühle des kleinen inneren Kindes sind kostbare Hinweise auf diese winzig kleinen und doch so traumatisch gefärbten Relikte aus alter Zeit.
Auch ich habe es eben fertig gebracht, in einen „falschen Film“ zu rutschen und jemanden für etwas verantwortlich zu machen, und ganz real zu „beschuldigen“! „Er war´s! Er war´s!“ heißt es an einer Stelle in dem weisen Film „Das Leben des Brian!“
Ich bin gewiss nicht der Typ dafür, andere vorschnell zu „beschuldigen“. Das ganze Denken von „Schuld“ liegt mir vollkommen fern. Im Grunde habe ich dem entsprechenden „Mannsbild“ auch nicht die „Schuld“ gegeben, sondern ihn als „Verursacher“ genannt.
Der maulige Unterton, der eher zu einem schmollenden kleinen Mädchen gepasst hätte, warnte mich bereits, dass an dieser Situation mehr dran war als gedacht…
Und natürlich hatte ich „Unrecht“ – diesmal wie vermutlich auch damals. Aber das will erst noch erspürt werden. Irgendetwas stimmt trotzdem noch nicht an der Sache, denn wenn mein Bauchgefühl so deutlich beleidigt und auf Abwehr eingestimmt ist – dann gibt es da auch energetisch noch eine Übergriffigkeit, die beachtet werden will.
Muss das Leben immer so anstrengend sein? Und muss Saturn dem Neptun immer noch auf den Füßen herumsteigen? Ich weiß auch nicht!
Wenn es Ihnen also ähnlich geht und auch Sie das Gefühl haben, wieder einmal „Fehler“ gemacht zu haben, die gar nicht zu Ihnen zu passen scheinen, gilt es zunächst einmal liebevoll zu sich selbst zu sein und sich zu beruhigen.
Und dann vertrauen Sie bitte darauf, dass gerade diese „Fehler“ einen tiefen Sinn haben und nur Gutes daraus entstehen wird!
Klar, die eigene scheinbar bereits weiße „Seelenweste“ muss noch einmal in die „Reinigung“. Und wir dürfen wieder einmal die schwierige Übung des „Uns selbst Vergebens“ wiederholen.
Aber nur wir mit unseren menschlichen Eigenschaften und Eigenarten haben die Fähigkeit, dies alles am eigenen Leibe zu spüren und dann auch zu orten und in die Veränderung zu drehen.
Es ist sicher sehr heilig, ein Engel zu sein – aber am Schalter der Veränderung sind die inkarnierten Engel und Sternenwesen gefragt, - nämlich wir!
Die Engel selbst kommen dann ins Spiel, wenn wir den Sachverhalt erspürt und erkannt haben – denn dann können wir das Ganze auf einem virtuellen Tablett nach oben weiterreichen und sie bitten, den erkannten Schlamassel zu bereinigen und zu heilen.
Aber die weniger angenehme Aufgabe, in die entsprechenden „Fettnäpfchen“ zu treten, haben wir übernommen. Und im Moment stehen mehr als genug davon im Weg rum!
Segnen Sie das „Fettnäpfchen“, wenn Sie wieder eins erwischt haben, und sagen Sie sich: „Ich kann es kaum erwarten zu sehen, welches Gute mir hieraus entstehen wird!“
Nicht die „Umstände“ bestimmen unser Leben, sondern wie wir damit umgehen und was wir daraus machen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Juni 2016
PS: Der zitierte „Erste Hilfe“ – Satz stammt aus dem Buch von Catherine Ponder, „Ihr Weg in ein beglückendes Leben“!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie so oft, wurde ich eben überraschend gebeten, Ihnen zu schreiben. Diesmal sind es nicht meine kleinen geflügelten Begleiter, die für die Überschrift verantwortlich zeichnen. Sie halten sich heute achtungsvoll im Hintergrund.
Zu machtvoll und gewaltig ist die Energie der Wesenheit, die hier gerade den Ton angibt. Wenn ich es richtig wahrnehme, sind es sogar mehrere sehr hohe Göttlich-Geistige Wesenheiten: Sie sind zu dritt gekommen!
Eine Assoziation hilft mir, zu verstehen, was hier gerade geschieht – während Sie es sicher an der Energie meiner Worte ablesen können. Das innere Bild, das mir gerade zugespielt wird, erinnert an die Geschichte mit Abraham und den Besuch der drei „Fremden“.
Abraham erkannte sehr schnell, dass es sich um hohe Engelwesenheiten handelte – nur Sarah, die sich dem allgemeinen Sittenkodex folgend, ins Zelt zurückgezogen hatte, lachte über die Prophezeiungen der Engel. Sie hatte gelauscht und konnte einfach nicht fassen, was dort gesprochen wurde.
All ihre höchsten Träume sollten wahr werden, all das, wofür sie bereits so lange Zeit gebetet und gefleht hatte, wurde ihnen zugesagt und versprochen. Doch sie war noch nicht reif dafür. Lauschen, und sich dann noch durch ungläubiges Lachen verraten, geht gar nicht.
Seltsam! Bestimmt haben auch Sie eben die Geschichte mitangesehen, die mir hier wieder einmal gezeigt wurde – und ohne Absicht habe ich diese leidgeprüfte Frau für ihr Verhalten „verurteilt“, indem ich das Denkmuster der alten Zeit übernommen habe, wie es in der Bibel geschildert wurde.
Aber: „Verurteilen“ ist das, was hier in Wahrheit nicht mehr geht! Denn niemand von uns hat das Recht, über andere zu urteilen! „Nur wer schon in den Mokassins des anderen gelaufen ist, vermag zu erahnen, wie es ihm geht!“
So, oder so ähnlich lautet ein weiser Spruch der Ureinwohner Amerikas. Wie wollen wir wissen, was ein anderer fühlt oder denkt? – Und wie können wir ahnen, welchen Seelenplan ein anderes Menschenkind gewählt hat, um seiner Seele in dieser Zeit die größtmöglichen Entwicklungschancen zu bieten?
Jeder von uns hat in dieser Zeit wahrlich genug mit sich selbst zu tun – und es ist schon Aufgabe genug, uns selbst nicht zu verurteilen für all die nicht eingehaltenen Pläne!
Ich habe den Eindruck, dass Erzengel Gabriel selbst hier mit großem Nachdruck darauf hinweist, wie wenig wir alle die Herausforderungen und Nöte der anderen kennen – oder auch zu ahnen vermögen, wie schwierig es für andere ist, unseren Gedanken zu folgen!
Zwei Aspekte kamen heute Morgen zusammen, bevor dieser Text geschrieben werden wollte: Zum einen waren da die massiven energetischen Verschiebungen, die bereits gestern Morgen meinen Körper erreichten und dafür sorgten, dass ich zunächst wie teilnahmslos am Frühstückstisch dabeisaß.
Wie hätte ich etwas essen – und meinen Körper damit belasten können, wo doch diese Wogen des LICHTES und der LIEBE so deutlich herabströmten? Ähnlich erging es mir heute Morgen.
Gestern Abend wiederum waren es andere Empfindungen: Gegen Spätnachmittag fühlte es sich an wie ein anstrengender Marsch bergauf. Ein wenig außer Atem, aber nicht unangenehm.
Später dann war es mein Herz, das sehr ruhig und gleichmäßig die hereinflutenden Energien aufzunehmen und weiter zu leiten begann. Es war bekannte „Schwerstarbeit“, aber in keiner Weise belastend.
Die ganze Nacht über scheinen diese Fluten kanalisiert worden zu sein und ich weiß noch, dass mir dies auch während des Schlafes sehr deutlich bewusst war. Auch, dass es mich verwunderte, dies alles über das Herz Chakra aufzunehmen.
In einem inneren Bild sah ich uns alle, die wir uns für diesen Dienst bereit erklärt hatten, wie Kanalrohre riesigen Ausmaßes die Energien zur Erde leiten.
Heute Morgen dann, beim Aufwachen, spürte ich wieder den gleichmäßigen Rhythmus meines Herzens und wusste, dass es im Moment nichts Wichtigeres gab, als diese Arbeit meines Körpers zuzulassen. Wem kann man dies alles schon erzählen?
Und dann fand ich den Text von L´Aura, in dem sie dazu auffordert, die Menschen in Orlando in LIEBE zu hüllen! Wer hätte es früher fertiggebracht, so zu fühlen und zu reden? Ein Buddha vielleicht oder die Meister der Barmherzigkeit, wie Sananda und Kuan Yin!
Wie weit sind wir bereits gekommen, dass solche wundervollen Worte an einem ganz normalen Tag veröffentlicht werden – und Sie und ich sie dort finden und wissen: Genau so ist es!
Denn genau dies ist die Qualität und das Kennzeichen der Neuen Zeit einer Neuen ERDE!
LIEBE und Mitgefühl sind unsere wahre Macht, mit der jeder einzelne von uns zum Segen wird für so viele!
Spüren Sie es? Dies ist die neue Welt, die sich hier bereits erhebt! Und wir haben uns entschieden, dabei zu sein! Inzwischen haben wahrscheinlich auch Sie gemerkt, wer die drei machtvollen Wesen sind, die darauf bestanden, dass dieser Text heute Morgen geschrieben wird!
Stellvertretend für all die anderen sind sie hier, um uns daran zu erinnern, welch wunderbare, machtvolle Hilfe uns zuteilwird! Denn wir sind nicht alleine! Myriaden von Engelwesen, Meistern und kosmischen Freunden stehen uns zur Seite beim Aufbau unserer Neuen, besseren Welt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. Juni 2016
PS: Den Text von L´Aura finden Sie hier: https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/06/17/laura-aus-aktuellem-anlass-orlando-und-die-liebe/
Danke auch an Roswitha für diesen Hinweis und für ihre unermüdliche Arbeit! Möge es auch ihr zum Segen gereichen!
PPSS – diesmal mit „Clown Engel“ – Alarm:
Man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Nachmittag loben…! Inzwischen weiß ich, warum ich bereits heute Morgen gedrängt wurde, den obigem Text zu schreiben. Kurze Zeit später war da „keine Lust mehr auf gar nichts“. Trödeln, war angesagt. Mehr wäre auch nicht möglich gewesen!
Der kosmische Druck schien ebenso stark anzusteigen wie der Luftdruck innerhalb eines Düsenjets bei der Landung – zumindest meine Ohren befanden sich in entsprechendem Druckausgleich.
Ab 14.00 dann prasselten die kosmischen Energien gefühlt als Hagelkörner auf Kronchakra und Stirn, so dass es keine andere Alternative gab, als sich hinzulegen. Im „Es ist, wie es ist!“ – Modus wurde erst richtig spürbar, wie jede einzelne Zelle des Körpers von silberfarbenen Kristallen durchlichtet wurde, die alles prickelnd wie Champagner aufmischten.
Inzwischen fühlt sich der Druck auf dem Kopf nach Eisbeutel an – aber ohne Eis! Und seit heute Nachmittag strömten die zu kanalisierenden Fluten des LICHTS abwechselnd durch den Oberkopf, die Stirn oder auch den gesamten Körper. Das rhythmische Pulsieren beim Weiterleiten des Energiestromes ist immer noch deutlich zu spüren. Da hilft nur noch, den "Egal - Faktor" zu erhöhen und ERDEN!
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen übergebe ich besser gleich das Wort an die Clown Engelchen… sonst würden Sie das, was ich zu sagen habe, evtl. auch noch ernst nehmen! Und das wäre dann wirklich nicht mehr zum Aushalten!
Für die Überschrift war übrigens diesmal meine „Obere Leitstelle“ persönlich zuständig, die mir in einem sehr anschaulichen Symboltraum verdeutlicht hat, was bei mir gerade Sache ist.
Doch bevor Sie aus Versehen weiterlesen möchte ich Sie vorwarnen: Diesen heutigen Text widme ich ganz exklusiv allen "Fische – Geborenen", - allerhöchstens noch den „Zwillingen“, „Schützen“ und den „Jungfrauen“!
Wenn Sie nicht so genau wissen, warum, schauen Sie besser gleich bei Roswithas Blog:
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/06/03/silke-schaefer-neumondenergien-zwei-mal-zwillinge-vollmond/
Dort hat Silke Schäfer glücklicher Weise vor kurzem eine unmissverständliche „Sturmwarnung“ für eben diese Sternengeborenen hinterlassen.
Damals war es mir auch noch aufgefallen – und ich hatte gedacht: „Oha!“ Und dann hatte ich die ganze Sache wieder vergessen. Sollte wohl so sein!
Glücklicher Weise hatte meine „Obere Leitstelle“ alles vorausgesehen und mir rechtzeitig mit dem Hinweis auf andere Aktivitäten eine Beratungspause verordnet. Dass sich diese „anderen Aktivitäten“ allerdings auf das Reinigen meiner eigenen „Festplatte“ beziehen würden, hatten sie mir nicht gesagt.
Umso größer war die Überraschung! Anscheinend wird bei manchen Vertretern der oben genannten Sternzeichen gegenwärtig jedes einzelne „Kabel“ neu verdrahtet, jede noch so kleine Schraube gelockert – und jede noch so winzige Datei mit der virtuellen Zahnbürste geputzt!
Wobei das äußerlich wahrnehmbare Putzen der Atmungsorgane noch die leichtere Übung ist! "Wie außen, so innen!"
Denn die eigentliche Arbeit findet auf Seelenebene statt! Und darauf... - nein, ich will nicht ungerecht sein. Aber Spaß machte es nicht gerade, was da so alles an "Erkenntnissen" gewonnen werden wollte!
Als ich mich gestern mitten im "Lockern der Schrauben" wieder an den Text von Silke erinnerte, fühlte ich mich wenigstens nicht mehr ganz so „verkehrt“! Endlich verstand ich!
Kurz zuvor hatte ich endgültig „kapituliert“, was meine Pläne für diese Tage anbelangte, und mir gesagt: „Es ist, wie es ist!“
Dann hatte ich in den „Mutter tut sich mal wieder selber leid!“ – Modus umgeschaltet und es nicht länger als persönliche Beleidigung genommen, dass mein Körper beschlossen hatte, allem mit „Husten, Schnupfen, Heiserkeit - in Variationen" ein STOP zu setzen.
Jetzt, wo ich endlich verstehe, dass bei mir im Moment jede einzelne Zelle wie ein alter Pullover umgekrempelt, angeschaut und ausgebürstet wird, ist es mir grad egal.
Wie heißt der schöne hessische Spruch, den ich mal auf einem Auto gesehen habe: „Will ich mich erst noch eine Weile ärgern, oder ist es mir gleich egal?"…Aber darauf darf man erst einmal kommen!
Heute, nach einer ganzen Reihe von „Mord ist ihr Hobby“ – Konserven, die ich mir dann gestern allem zum Trotz - oder mir selber zum Trost - angeschaut habe (Ähnlichkeiten sind nicht unbedingt zufällig) ist auch der Humor Pegel wieder im Lot!
Ja, musste sich denn der Neptun auch unbedingt mit dem Saturn anlegen? War das denn wirklich nötig? Man sollte doch annehmen, dass die dort droben Platz genug haben, um sich aus dem Weg zu gehen… Wie auch immer… wenn es hilft, die alten Muster und Programme loszulassen – dann ist es eben so!
Ein besonders herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Silke Schäfer für ihre hilfreichen Hinweise, - und an Roswitha für das Finden und Weitergeben! (Und an Jessica Fletcher!)
Mit verschnupften Grüßen,
Christine Stark
14. Juni 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
nein, ich bin nicht bereits im „Siebenten Kartoffelhimmel“ gelandet! Auch wenn mein voriger Beitrag das hätte vermuten lassen können!
(Sofern Sie diesen wunderbaren Werbeslogan für besonders flockiges Kartoffelpuree noch kennen! - Und dies hier sind auch meine letzten Humor Reserven, die noch auffindbar waren!)
Die Sache mit der „Glückseligkeit“ ist - auf Erden zumindest- immer noch zeitlich begrenzt. Und „Stille“ kann man auch auf andere Weise haben. Nicht immer allerdings auf die Weise, die man sich gedacht hatte.
Ihre (ausbleibenden) Rückmeldungen deuten darauf hin, dass auch Sie gegenwärtig über unerwartet massiven „Hausaufgaben“ brüten, sei es auf emotionaler, mentaler oder physischer Ebene…
Letzteres wollten auch meine Clown Engelchen bereits mit ihrer Überschrift andeuten: Wolkig! Und nicht unbedingt „Wolke Sieben!“ Was da allerdings – getarnt als „Erkältung“- auf mich zukommen würde, hatte ich glücklicher Weise nicht geahnt!
Denn „Ansteckung“ gibt es ja nicht wirklich, und „verkühlt“ hatte ich mich auch nicht. Nein, ich war wirklich „not amused“, - nur, verstanden habe ich es nicht! Eine ganze Woche lang fragte ich mich, was mir wohl diese Symptome beschert haben könnte!
Hätte ich mal besser gefragt, warum mir mein guter treuer Kumpel, mein physischer Körper, mit solchen symbolischen Holzhämmern zu Leibe rücken musste! Von allen Seiten hat er mit allen Zaunpfählen gewinkt, deren er habhaft werden konnte – nur die „Expertin“ stand auf der Leitung.
Kann ja mal passieren! Immerhin hatte ich mich bereits mächtig gegruselt, weil mir ebenfalls seit genau einer Woche die Seth Karte „Praktische Einweihungen“ ankündigte und ich keine Lust auf Herausforderungen hatte.
Dass sich die Meister Karte „Karmischer Rat“ immer schön mit im Programm befand, und zu allem Überfluss auch noch „Immaculata“ für „Reinheit des Göttlichen Plans“ und „Wunder“, half der Emotionalen Intelligenz an dieser Stelle auch nicht auf die Sprünge.
Manches darf eben zunächst einmal physisch „vorverdaut“ werden, bis frau die neuen Informationen verkraften kann. Dies auch Ihnen zum Trost!
Nun – ich habe es wenigstens jetzt verstanden und in den vergangenen zwei Tagen auch diese „Hausaufgaben“ gemacht. Es geht ganz schön ans „Eingemachte“ zurzeit!
Die „dritte Welle“ der kosmischen Unterstützungsenergien, die wir alle deutlich zu spüren bekommen, sorgt gegenwärtig dafür, dass jetzt Erkenntnisse reifen, die wir damals in weniger spirituellem Denkmodus noch nicht fassen konnten.
Für Lichtarbeiter, Therapeuten und andere Heiler gilt es im Augenblick, Akkord Arbeit zu leisten, so viele Seelen gehen gegenwärtig „nach oben“! Auf normale Art oder auch per „Seelenaustausch – Programm“! (Näheres hierzu im Buch „"Erste Hilfe" für Lichtarbeiter)
Genau diese an sich so wunderbare Möglichkeit des „Seelen – Austausches“ erschwert oft das Erkennen der Seelen, die um Hilfe bitten, weil sie noch nicht verstanden haben!
Bei vielen von ihnen kämen wir überhaupt nicht auf die Idee, dass sie sich „verabschiedet“ haben könnten! Schließlich gab es weder „Todesfall“ noch Beerdigung! Und wenn wir schon nicht verstehen – wie sollte dann die Seele, die da gemäß ihrem Seelenvertrag ausgetauscht wurde, verstehen?
Aber nur, wenn wir überhaupt auf die Idee kommen, dass es sich um eine ausgetauschte Seele handeln könnte, die hier bei uns Hilfe sucht, können wir dies auch in Betracht ziehen und herausfinden, was geschehen ist!
Meine Herausforderung der vergangenen Woche bestand darin, genau solche Erkenntnisse zu gewinnen und den betreffenden Seelen weiter zu helfen! Was ich nicht geahnt hatte war, dass diese Seelenaustausch Programme bereits viel früher zum Einsatz kamen, als gedacht!
Und noch immer sind die meisten dieser ausgetauschten Seelen nicht in der „Heimat der Seelen“ angekommen – weil sie einfach nicht verstanden haben!
Jetzt aber drängt die Zeit, es drängt die hochfrequente Energie, und wir alle, die wir uns mit diesen Themen auskennen, werden immer deutlicher in die Pflicht genommen! Wir sind schon weit gekommen mit unserem Verständnis! Allerdings gilt es dann auch, es anzuwenden!
Jede Seele, die endlich erkennt und den Weg findet, bedeutet für GAIA eine „Bürde“ weniger. Nicht die Seele selbst ist hier die „Bürde“, sondern deren Traumata und alte Blockaden, solange die noch nicht „aufgeräumt“, entkoppelt und geheilt sind!
Heftige „Hausaufgaben“ für jeden von uns! Wir alle haben uns dazu bereit erklärt, bevor wir in dieser Zeit inkarnierten! Auf Seelenebene wussten wir genau, wofür wir gekommen sind! Und für manches ist die Zeit jetzt erst reif!
Der Göttliche Zeitplan funktioniert einwandfrei! Es ist immer der „richtige“ Zeitpunkt! Wir brauchen nur unserer Intuition zu folgen und uns führen zu lassen! Manchmal geschieht dies durch leise Worte oder innere Bilder, manchmal ist es unser Körper, der uns Zeichen gibt.
Mag sogar sein, dass unser Körper die Symptome einer hilfesuchenden Seele übernimmt, um mit diesem „Klingelzeichen“ auf den nicht mehr inkarnierten Besucher aufmerksam zu machen oder an eine alte Situation zu erinnern.
Immer hilfreich sind ebenfalls die codierten und verschlüsselten Träume, deren Symbolik uns zur richtigen Zeit auf die richtige Spur bringt, damit wir erkennen und verstehen! Wie wunderbar sich alles fügt, wenn man endlich verstanden hat, ist garantiert!
Es gibt nichts zu fürchten - und am Ende einer bestandenen Herausforderung erkennen auch wir die Weisheit des Göttlichen Plans und die LIEBE unserer Seelengeschwister, die alles dafür getan hatten, uns nahe zu sein und uns auf unserem Weg ein Stück weit zu begleiten!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. Juni 2016
PS: Mein nächstes Seminar am 24. September 2016 wird sich genau mit dieser Thematik beschäftigen:
„Zeichensprache der SEELE!“ Ich lade Sie herzlich dazu ein! Die Anmeldungen laufen bereits! Näheres auf Home
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich heute Morgen am Frühstückstisch noch einmal in einen meditativen Zustand hinüber glitt, verstand ich zunächst überhaupt nicht, was da gerade passierte. Ich wusste nur, die Energie im Raum hatte sich plötzlich vollkommen verändert und es galt, dem nachzuspüren.
Normaler Weise hätte ich es mehr als eilig gehabt, denn meine Abreise war bereits von gestern auf heute verschoben worden und auch heute Morgen hatte ich bereits wieder „Verspätung“.
Inzwischen weiß ich schon lange: „Ich Bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“ Wie genau dies auch heute wieder zutraf, habe ich eben erst erkannt! Auch wenn mir nicht so ganz klar ist, wo ich da heute Morgen eigentlich war!
Denn Minuten nachdem ich die so sehr veränderte Energie des Raumes wahrgenommen hatte, glitt ich in eine Art schwereloses Schweben, das vollkommen unvergleichlich war.
Ich war mir sehr genau bewusst, auf meinem Stuhl am Esstisch zu sitzen – und doch war ich innerlich weit, weit weg von allem, was da um mich herum sichtbar war.
Es fühlte sich an wie eine sanfte, warme Vertrautheit, - wie damals als kleines Kind, wenn ein vorgewärmtes Badetuch um mich gelegt wurde und ich mich absolut geborgen fühlen dufte in der Liebe und Zuwendung der Menschen, die mir nahe waren.
Auch heute Morgen ließ ich mich darauf ein, diese Geborgenheit zu spüren und die Vertrautheit von „Zuhause“ zu fühlen, die mich da voll und ganz einhüllte. Was kümmerte es mich, dass der Koffer noch nicht ganz fertig gepackt war?
Zu köstlich war es, diese Wolken der LIEBE um mich herum wahrzunehmen. Mein ganzer Körper und mein gesamtes Energiefeld fühlten sich so vollständig angenommen und erfüllt an von dieser LIEBE und diesem Wohlgefühl – und die Zeit schien stillzustehen.
Ich war mir sicher, mich auf einem Lichtschiff zu befinden, auch wenn mein physischer Körper immer noch auf dem Stuhl am Esstisch saß und sich einfach weigerte, den sanften Traum zu verlassen, in den er da geraten war.
Wie nach süßestem Schlummer fühlte es sich an – und die Wellen der LIEBE und des LICHTS waren unbeschreiblich.
So muss es sein, wenn wir auf den Lichtschiffen ganz wir selber sein dürfen! Und so ist es wohl, wenn all unsere Zellen aktiviert und in absolutem Wohlfühl-Modus sind.
Gleichzeitig war mir klar, dass mit dieser Wahrnehmung unfassbare Mengen von Lichtcodierungen und kosmischen Updates heruntergeladen wurden, die wir in Kürze für unsere neuen Einsätze hier untern dringend brauchen werden.
Später dann war es Zeit zur Abfahrt und ich nahm mir vor, mich an alles zu erinnern, was da so unvergleichlich erfüllend auf mich eingeströmt war.
Und heute Abend, angekommen „an neuen Ufern“, finde ich die Testergebnisse einer fleißigen Praxis, die mir erklären, was da an kosmischen Geschenken auf uns alle herabgeströmt ist!
Ich bin mir sicher, dass ich trotz allem in dieser Zeit weit entrückt auf einem Sternenschiff gewesen bin – denn die herabströmenden Energien alleine erklären nicht diesen Dämmerzustand der Glückseligkeit, in dessen Stille ich da für eine gefühlte Ewigkeit eingetaucht war:
Vollkommener FRIEDEN und vollkommene Glückseligkeit - einfach wunschlos glücklich!
So wird es sein für alle Wesen dieser ERDE, wenn auch sie endlich wieder die sein darf, die sie in WAHRHEIT ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. Juni 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
„sie ahnt sich nicht…!“, heißt es in der Jugendsprache oft, wenn frau gerade mal neue Erfahrungen macht, die sich nicht so leicht einordnen lassen.
Na ja, und gestern „habe ich mich nicht geahnt“, als mir gleich zwei Texte über den Weg liefen, die mich sehr nachdenklich werden ließen. Der eine mit Erstaunen, und der andere mit sehr großer Freude!
Und beide Texte wollten mehrfach gelesen und nachgespürt werden. Ich weiß, die Syntax des vorigen Satzes war schief – aber dann ist das halt heute so! Sie haben schon verstanden, was ich meine.
Ich hatte das Bedürfnis, den Botschaften dieser beiden Texte gleich mehrfach nachzuspüren. Denn manchmal stecken die Botschaften mehr in der Energie eines Textes als in der direkten Aussage.
Bei dem Text, über den ich mich so sehr gefreut habe, handelte sich um „Die Landungen“ von Suzie Lie, in der Übersetzung von Karla Engemann, den sie gestern auf ihrem Blog http://www.klang-weg.de/blog/veröffentlicht hat.
Obwohl ich das alles kenne und mir die Situation mit unseren Kosmischen Freunden sehr bewusst ist, freute ich mich sehr, dies auch von anderen bestätigt zu bekommen.
Und es war wohl wieder die so unbeschreiblich beglückende Energie von „Zuhause“, die hier mit den Worten der Arkturianer verbunden war!
So ganz einfach liest sich der Text auch wieder nicht, weil er immer wieder zwischen denen unterscheidet, die aus dem Bewusstsein „Macht über andere“ agieren, und denen, die mithilfe ihrer „Macht im Inneren“ leben und handeln.
Es gilt also, dem Text sehr achtsam und bedächtig nachzuspüren. Dann werden die Worte ganz von selbst durch die inneren Bilder begleitet, die Suzie gleichzeitig mit der Übermittlung der Worte erreichten.
Die Gewissheit, dass Sie und ich durch unsere bedingungslose Liebe geschützt und ermächtigt werden, wenn wir mit dem entgegengesetzten Energiefeld der Machtbewussten und denen, die – dazu passend – ihr Opfer Bewusstsein leben, in Berührung kommen, ist sehr hilfreich.
Welche wahre Macht unserer eigenen Gewaltlosigkeit und unserem inneren LICHT innewohnt, wissen wir wahrscheinlich intuitiv alle – und doch war es auch für mich wichtig, mir dies noch einmal bewusst zu machen.
Zumal das Energiefeld der „Macht im Innern“ ansteckend wirkt, besonders wenn wir unsere „Instrumente“ der bedingungslosen LIEBE und des Violetten Feuers in reiner, lauterer Absicht ausstrahlen.
Karla hat schon Recht, dass wir die Erkenntnisse dieses Textes sehr wohl auch auf unsere gegenwärtige politische Situation anwenden können! Ich liebe unsere Freunde von ARKTURUS, die uns mit ihrer Botschaft so sehr den Rücken stärken!
Interessanter Weise soll ich den Hinweis auf den anderen Text hier weglassen. Dieses STOP kam jetzt bereits zum zweiten Mal und es scheint, dass mit dem warnenden Hinweis, der in dem betreffenden Text enthalten ist, etwas nicht so ganz stimmt.
Dass wir uns alle in einem enormen Schub befinden, der uns und GAIA sehr stark aufmischt, und dass dies vermutlich erst der Anfang einer weit größeren energetischen Veränderung ist, ist so gut wie sicher. Dass es gilt, sich auf diese Veränderung einzustimmen, ist auch verständlich.
Genau dann wird es notwendig sein, unser größtes Potenzial, die Intuition, zu nutzen und ihr und unserer Göttlichen Führung bedingungslos zu vertrauen. Wie auch alles andere, so braucht auch diese Verhaltensweise Übung und will zuvor im Kleinen trainiert werden.
Die Kraftquelle, aus der wir dabei schöpfen dürfen, steht in enger Verbindung mit unserer weiblichen Kraft der Lilith, die genau heute in besonderem Maße aktiviert ist. Nachzulesen beim Tagesimpuls von heute bei http://licht-insel.blogspot.de/ !
Es ist die „Wilde Frau“ in uns, die darauf wartet, wieder in ihr Amt als Segen bringende weise Heilerin eingesetzt zu werden! Heilung für uns selbst gelingt dann, wenn wir unsere tiefsten Herzenswünsche zulassen und uns selbst nicht länger verleugnen!
Wenn wir es wagen, ganz die zu sein, die wir in Wahrheit sind – „ohne Rücksicht auf Verluste“ bzw. ohne Angst vor der Meinung der „Andersgläubigen“ – dann werden auch sie ermutigt, ihre ureigenste „wilde Natur“ wieder zu leben, unangepasst, kraftvoll und schön!
Es war dieser Text über die Kraft der Lilith, die zu unterdrücken wir in so vielen Leben gezwungen waren, der mich an ein wunderbar heilsames Buch erinnerte, dessen therapeutische Geschichten ich damals vor vielen Jahren förmlich verschlungen habe:
„Die Wolfsfrau“ von Clarissa Pinkola Estés über „Die Kraft der weiblichen Urinstinkte“!
Clarissa selbst lehrt aus der Tradition der „Cantadora“ heraus, die in ihren therapeutischen Geschichten das Urwissen um die SEELE weitergeben und mit ihren traditionellen Geschichten Heilung bewirken.
Lange schon war es einer meiner geheimsten Wünsche, ebenfalls eine „Cantadora“ sein zu dürfen… Auch, wenn ich nicht wie sie aus einem mexikanischen Clan stamme, der berühmt ist für seine therapeutischen Gesänge!
Auch unseren Märchen wohnt diese heilsame Kraft inne. Auch sie erzählen die WAHRHEIT in verschlüsselter Form. Unsere Seele hingegen ist Spezialist im Entschlüsseln von Symbolen, Zeichen und scheinbar „unsinnigen“ Hinweise, mit denen das Leben uns zu leiten versteht.
Das, was wahrhaft wirksam ist, umgeht oft das verstandesmäßige Bewusstsein, weil es weiß, dass es damit auch die anerzogenen Blockaden umgeht!
Damals, als es darum ging, meinem Leben vor langer Zeit eine neue Richtung zu geben und alte Traumata zu heilen, habe ich mir beim Lesen des Buches die wichtigste Essenz herausgefiltert.
Als Leitlinien für dieses neue, gesündere Leben einer „Wolfsfrau“ habe ich folgendes notiert
und mir selbst das Versprechen gegeben, diese Prinzipien von nun an anzuwenden. Sie heißen:
Lernen, unbequem zu sein,
wenn unser wahres Selbst es erfordert;
Authentisch sein
– ohne Angst vor Ablehnung;
Akzeptieren,
dass Türen sich schließen und Unpassendes stirbt;
Seine eigene Kraft und charismatische Ausstrahlung annehmen;
Den Zyklus von Leben/ Sterben/ Leben in allem ehren!
Ordentlich zitieren kann ich diese Sätze nicht – ich habe mir diese wesentlichen Punkte aber damals auf S. 137 des Buches notiert, weil ich so begeistert war von der Weisheit dieser Geschichten. Sie stammen wohl aus den Seiten davor.
Für Clarissa sind „die Worte „wild“ und „Frau“ Metaphern für die Kraft, aus der alle weiblichen Geschöpfe intuitive Nahrung beziehen, ohne die sie nicht unbeschadet existieren können.“ (S.23)
Sie schreibt:
„Wer einmal zur verloren geglaubten Ursprünglichkeit zurück gefunden hat, verteidigt seinen Anspruch darauf. Nach der Rückkehr kämpfen Frauen um das Recht, sie zu behalten, denn mit ihr erblüht ihre Kreativität!“ (S. 22)
Selbstverständlich haben auch Männern Zugang zu dieser weiblichen Kraft, wenn sie es wagen, ihre intuitive Seite zu leben!
Für heute genug! Nutzen Sie diesen Tag, um die Kraft der Lilith in sich wieder zum Leben zu erwecken! Sie wartet darauf!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Juni 2016
PS: In diesem Zusammenhang möchte ich Sie gerne auf mein nächstes Seminar aufmerksam machen, das am 24. September 2016 stattfindet:
Zeichensprache der SEELE
- symbolische Hinweise erkennen und verstehen -
Weitere Infos unter Home! Die Anmeldungen laufen bereits!
Liebe Leserin, lieber Leser,
das ist mal wieder typisch! Zu frühester Morgenstunde geweckt, werde ich an den Laptop gerufen. Den Impuls kenne ich inzwischen gut! Darin habe ich „Übung“.
Immer wieder dieses leise: „Nun komm schon!“ Aber wer will schon so früh aufstehen…? Ist doch „unnormal“, oder?
Aber was ist schon „normal“ in solchen Zeiten, wo mein Auto Ende Mai noch seine Winterreifen trägt, - einfach weil da das deutliche Gefühl war, dass es bisher noch nicht angebracht war, ihm die Sommerreifen anzuziehen?
„Was alle tun“, interessiert mich schon lange nicht mehr. In mir selbst habe ich mein Wissen und meine Gewissheit, was gerade ansteht und was es zu meiden gilt. Nicht so ganz einfach für alle anderen – aber was soll´s?
„Andere aber, wenige
sind wie Sterne,
die gehen eine feste Bahn,
kein Wind erreicht sie,
In sich selber haben sie
ihr Gesetz und ihre Bahn!“,
heißt einer der Wunder - vollsten Sätze, die ich kenne. Vor fast zwanzig Jahren habe ich ihn in einem Buch gefunden, so wie ich mich dort selbst wiedergefunden habe.
Welch seltsame Wendung dieser Text heute Morgen genommen hat! Lange hatte ich nicht mehr an diese Worte gedacht, bis sie mir eben wieder eingegeben wurden!
Damals, vor so langer Zeit, dass es sich schon fast wie ein vollkommen anderes Leben anfühlt, haben sie mich getröstet. Denn ich hatte mich so anders gefühlt und so fremd!
Seither sind mir so viele Gleichgesinnte begegnet, - auch sie „Fremde“ in einer Welt, die so „normal“ war, dass sie uns nicht aushalten wollte…
Haben Sie es eben bemerkt? Zweimal haben meine Worte eben eine Wendung genommen, mitten in meinen Gedanken! Ich sagte nicht: …“dass wir sie nicht aushalten konnten“, sondern „dass sie uns nicht aushalten wollte!“
So ist es, wenn frau denkt und Gott lenkt!
Als ich heute Morgen etwas widerwillig meine Schlafkoje verließ, um dem inneren Drängen nachzugeben und zu schauen, was es wohl „Neues“ zu erfahren gäbe - war da fast nichts!
Keine Mail, kein Text, der mich wirklich interessierte – nichts! Es gab keinen Grund, warum ich so früh hatte aufstehen sollen. Scheinbar! Und doch war da etwas, das mich freute:
Es war das Foto von einer Frau, das ich an dieser Stelle nicht erwartet hatte. Ich hatte überhaupt nichts „erwartet“, genauso wie man eigentlich auch nicht „suchen“ soll.
Das ist auch so eine Weisheit, die ich in einem wunderschönen Buch gelernt habe:
„Nicht suchen, sondern finden!“
Und so fand ich dieses Bild einer Frau, deren Texte ich sehr gerne lese, weil sie mich an „Zuhause“ erinnern. Und dann dieses Bild! Es passte zum Namen dieser Frau – und auch wenn es viel zu früh war, um schon zu „denken“, ließ ich mich doch auf dieses Bild ein.
„Seltsam!“, dachte ich. „Ja, es stimmt! Es ist wahr! So sehen sie aus, unsere Freunde von den Plejaden“ - „Diese Augen, dieses „Geheimnisvolle“, diese Ruhe und dieser Frieden!“ – und dieses „Wissen“ in ihnen!
Ich brauchte nicht zu überlegen, - ich wusste einfach!
„Komm, wir finden einen Schatz!“
Es war dieses unbeschreibliche Gefühl von „Ankommen“,- von „richtig sein“ – und von „Hier bin ich zuhause!“ , das mir zeigte, warum ich so früh aufgestanden war:
„Andere aber, wenige
sind wie Sterne,
die gehen eine feste Bahn,
kein Wind erreicht sie,
In sich selber haben sie
ihr Gesetz und ihre Bahn!“
Es war wie ein Gruß aus einer anderen Welt, von der ich doch weiß, dass sie auch meine Welt ist! Eine Begegnung, und ein Wiedererkennen ohne überlegen zu müssen… Einfach wissen:
„Sie sind da!
Sie sind mitten unter uns und sie verstecken sich nicht mehr!“
Wer es möchte, wird sie erkennen! Sie geben sich zu erkennen… Wie der Schatz, der mitten auf der Straße liegt, bereit, sich finden zu lassen von dem, der seinen Weg mit unschuldigem Herzen geht.
Es scheint, dass der Text, nach dem ich heute Morgen Ausschau halten sollte, eben erst geschrieben werden wollte.
Noch habe ich nicht so ganz erkannt, wer ihn mir hier eingegeben hat – doch das Gefühl des FRIEDENS, das diese Worte begleitet, wird auch für Sie deutlich spürbar sein.
„Grüße von Zuhause!“ – "Und LIEBE und FRIEDEN für uns alle!“, soll ich Ihnen ausrichten.
Sie dürfen sich glücklich schätzen, die zu sein, die Sie sind! Denn inzwischen ist es unsere Welt! Sehnlichst hatte sie auf uns gewartet. Auch sie darf endlich so sein, wie sie in WAHRHEIT ist!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
31. Mai 2016
PS: Das Zitat stammt aus „Siddhartha“ von Herrmann Hesse.
Und die Überschrift, ebenso wie die darin verborgene Weisheit, habe ich vom kleinen Bär und dem kleinen Tiger aus dem gleichnamigen Kinderbuch von Janosch gelernt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Obere Leitstelle“ drängt, dass ich Ihnen ein paar Hinweise weitergeben möge, die die Heiler Ärzte von ARKTURUS zu Prophylaxe und im „Notfall“ für dringend erachten!
Und die Clown Engelchen empfehlen, trotz der Dringlichkeit der Informationen bitte den Humor nicht zu verlieren! Genau das ist der Grund für die heute von ihnen empfohlene Überschrift meines Textes: „Koppheister“ – oder auf Neudeutsch: „Kopfüber“!
So ganz habe ich noch nicht verstanden, warum sie ausgerechnet dieses Wort gewählt haben, das eigentlich eine heftige und sehr deutliche Abwärts – Bewegung beschreibt.
Denn für mich scheinen die Himmel stürmenden Energien oft eher in die Gegenrichtung zu wirken! Fast wie eine sehr stürmische Windböe, die unerwartet und deshalb umso wirkungsvoller diejenigen mit Überraschungen bedenkt, die sich nicht rechtzeitig „gewappnet“ haben.
Mag es der umgekippte und nach oben gebogene Regenschirm sein, oder der weggeflogene Hut, die weggewehte Zeitung – oder das „Hb – Männchen“, das da gleich in die Luft gehen will! – Wenn Sie zur reiferen Jugend zählen, kennen Sie wahrscheinlich den niedlichen Werbefilm noch!
Auf gut Therapeutisch – Deutsch:
Die gegenwärtig herunterbrandenden und wieder aufwärts wirbelnden kosmischen Energie Böen sind absolut „nicht ohne“ für sensitive Gemüter! „Geerdetes Anschnallen“ ist angesagt!
Es ist neulich sogar mir selbst passiert, dass ich das Gefühl hatte, fast energetisch aus den Schuhen gehoben zu werden! Ohne Witz! Und „komisch“ war das ganz und gar nicht!
Ich nehme an, dass meine „Obere Leitstelle“ dies zugelassen hat, damit ich Sie vorwarne! Es wirkte wie der überraschende „Schwapp“ einer großen, hoch aufpeitschenden Welle, die am Atlantik die sonst gut vertäuten Segelboote gegen einander kegelt und mehr hebt, als es ihren Besitzern lieb ist!
ERDEN, ERDEN, ERDEN, ist angesagt!
Und was das Wichtigste ist: In dem akuten Fall, wenn das Energiefeld so gepuscht wird, dass dem dazugehörigen Mensch kurzfristig Hören und Sehen vergeht, gilt es, dringend die Aufmerksamkeit weg von dem Symptom und sofort auf die Füße und den Boden zu richten!
Sollte es sich ergeben, dass diese Situation eintritt, während man gerade am Lenkrad seines Autos sitzt, ist es sicher besser, kurz rechts ran zu fahren und anzuhalten!
Es kann einem auch ganz schön das Kronchakra verwirbeln – und ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die diese Erfahrung gemacht hat oder noch machen wird!
ACHTSAMKEIT ist gefragt – und es gilt, sich mit ein paar „Trockenübungen“ für den Ernstfall vertraut zu machen!
Wie erde ich mich am besten, wenn ich gerade während einer kosmische Sturmbö „abzuheben“ scheine und die Energien ungebremst durch mein Kronchakra sausen?
1. Hand auf den Kopf und Kronchakra schließen! (Nicht „zufällig“ haben die katholischen Geistlichen genau diesen Teil des Kopfes mit einem Käppchen bedeckt! Und andere auch!)
2. Die Aufmerksamkeit sofort und dringend auf die Füße und den Boden verlagern!
3. Fußübungen, wie z.B. die Zehen eines Fußes krallen und wieder ausstrecken
4. Die Ferse des einen Fußes so in den Boden drücken, als ob man ein Loch in den Lehmboden bohren möchte;
5. Den Solarplexus Punkt unter dem Fußgewölbe massieren und drücken,
6. Den Solarplexus Punkt mitten in der Handinnenfläche drücken und massieren;
7. Punkt 3- 6 mit dem anderen Fuß, der anderen Hand wiederholen!
8. Evtl. mit roter Farbe die Fuß Chakren einfärben;
9. RUHE bewahren!
Wenn Sie sich sehr unsicher fühlen sollten, rufen Sie Erzengel Michael und vielleicht auch Ashtar zu Hilfe!
Es scheint gerade nicht der beste Zeitpunkt für eine Diät zu sein, auch wenn Bikini - Time naht! Erdende Lebensmittel essen, hilft ebenfalls. ( Kartoffel, Rüben,…)
Und nichts ist besser geeignet als Gartenarbeit, wenn ERDUNG angesagt ist! Barfußgehen, Fußreflexzonen Massagen, alle Arten von Massagen und Körper betonten Übungen helfen weiter!
Auch einen Fesselballon, den man am Boden halten möchte, wird man bei zu erwartenden Windböen mit mehr Sandsäcken und Tauen sichern!
Was für den Körper gilt, gilt auch für die SEELE!
Hoch aufwirbelnde kosmische Energien dieser Orkan Stärke haben die Angewohnheit, labile Persönlichkeiten in noch labilere Seelenlagen zu bringen!
Dies ist keine kosmische Wettervorhersage, sondern ein liebevoller Hinweis, gnädig mit sich selbst zu sein und sich selbst keine zusätzlichen innerlichen und äußerlichen Belastungen zuzumuten, wenn es sich vermeiden lässt!
Wärme, RUHE und „Gemütlichkeit“ vermögen Körper und Seele liebevolle Bodenhaftung zu geben! Alle Formen von Meditationen und Visualisierungsübungen könnten sich bei kosmischen Orkanböen kontraproduktiv auf die energetische Bodenhaftung auswirken!
Hilfreiche Ausnahme: Die Baum Übung!
Stellen Sie sich breitbeinig hin, die Füße gut auf dem Boden, Arme als „Zweige“ in die Luft gestreckt! Und dann lassen Sie aus den Fußsohlen „Lichtwurzeln“ in den Boden wachsen!
Sie können (ohne hoch gestreckte Arme) auch ganz gut damit herumlaufen, denn die Wurzeln werden mit jedem Hochheben des Fußes aus dem Boden gezogen und wachsen beim Aufsetzen der Fußsohle sofort wieder in die Erde!
Ach ja: Ihre High Heels sollten Sie in solchen Zeiten auch besser im Schuhschrank lassen!
Ich glaube, ich habe verstanden, warum meine kleinen geflügelten Mitarbeiterchen heute genau diese Überschrift gewählt haben!
Denn ohne ACHTSAMKEIT würde genau dies passieren: „Koppheister!“ – Es gilt in solchen Tagen eher herunter zu schalten und eine Nummer ruhiger und bedächtiger seines Weges zu gehen!
Die wunderbaren „Zutaten“ der kosmischen Wellen lassen sich ohnehin besser einfangen und integrieren, wenn Sie in solchen Zeiten „auf der Couch galoppieren“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Mai 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
so ganz genau weiß ich noch nicht, worauf meine Clown Engelchen heute Abend hinaus wollen – ich weiß nur, dass wir alle gegenwärtig durch heftige Lektionen geschleust werden, die für jeden ganz genau passend inszeniert sind!
Es scheinen eine immense Kraft und ein tiefer Sinn hinter all diesen Erfahrungen zu stecken, die da jeden von uns noch einmal an seine eigenen, sehr speziellen Grenzen bringen.
Früher war es der Zustand der LEERE, der „genervt“ hat, bis man ihn endlich enttarnt hatte und seinen Sinn erkannte. Diesmal ist es wohl mehr als das! Es scheint eine undefinierbare „Übergangszeit“ anderer Art zu sein, wie wir sie alle zusammen noch nie erlebt haben!
Vor einigen Tagen träumte ich, dass eine weiße, Schnee bedeckte Fläche vor mir lag, die es zu überqueren galt, um weiter zu kommen. Es war die Nacht vor unserem gemeinsamen Seminar, aber damit hatte es wohl nichts zu tun.
Denn vorbereitende Träume zeigen sich meist bereits drei Tage im Voraus und es gab genügend andere Traumbotschaften in den Nächten zuvor.
Dieser Traum von der Schnee bedeckten Fläche war nicht bedrohlich, angenehm war es allerdings auch nicht, sich einer weiten, weißen „Einsamkeit“ gegenüber zu sehen.
Immer wieder kam mir der Titel eines sehr guten therapeutischen Buches in den Sinn, in dem die Autorin eine psychische Grenzerfahrung beschreibt: „Das weiße Land der SEELE“! Damals hat mich diese Erzählung tief beeindruckt.
Heute wurde mir im Zusammenhang mit mehreren sehr hilfreichen Texten auf Roswithas Blog endlich bewusst, dass die noch unbekannte Weite aus meinem Traum,- die Unberührtheit und die tiefe Stille des frisch gefallenen Schnees, die damit verbunden war, auf genau dieses Neue hinweisen wollten:
Auf etwas noch nie Dagewesenes, einen Zwischen- Raum „zwischen gestern und morgen“, vor dem wir unsere noch verbliebenen" Altlasten" zurück lassen dürfen, damit sie keine Spuren hinterlassen, wenn wir das Neue betreten.
Ich erinnerte mich auch daran, dass das Heilungsgeschehen, in dem die Elohim der Gnade wirksam sind, um das Zellgedächtnis von alten energetischen Überbleibseln zu reinigen, oft hellsichtig wie ein Schneeflockenteppich wahrgenommen wird, der sanft und lautlos herab schwebt.
Wie dankbar können wir sein für die Möglichkeit, dass wir uns gegenseitig unsere Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erkenntnisse mitteilen können, so dass die einzelnen Puzzle Teilchen, die manche empfangen, ein großes Ganzes bilden für unser Verstehen!
Alles fügt sich wohl, auch wenn es seine Zeit braucht. - Zeit, die uns gegeben wird, um im eigenen Vertrauen mutig unseren Weg aus den verwirrenden Relikten alter Kindheitsmuster zu finden. Bestätigungen kommen immer erst im Nachhinein!
So wie eine liebe Mail, die ganz offensichtlich von den Arkturianern in Auftrag gegeben worden war, auch wenn eine liebe Teilnehmerin sie verfasst hat.
Seit Tagen freut mich ebenfalls eine weitere Botschaft: Eine der großen blauen Hortensien Blüten, die am Samstag noch die Form von großen kugelrunden Bällen hatten, hatte sich über Nacht in ein strahlend blaues Herz verwandelt!
Als ich das Foto dieser Blüte vergrößerte, zeigte sich auf einem der Blütenblätter ganz klein, aber deutlich sichtbar, das gütige Gesicht eines Mannes mit weißem Bart und einem altertümlichen Barett.
Es war ganz offensichtlich der energetische Abdruck der Gestalt von Kuthumi, mit dem er sein Geschenk „signiert“ hatte!
Schon einmal, vor längerer Zeit hatte Ashtar mich mit einem realen Blumengruß überrascht, der damals von „unbekannt“ im Hotel für mich abgegeben worden war.
Es hatte gedauert, bis ich damals erkannte, dass die weißen Astern, - was „Sternenblumen“ bedeutet - von ihm kamen. Sie waren damals der Dank für einen sehr erfolgreichen Außendienst.
Nicht immer erkennen wir die Zeichen sofort – aber wenn wir sie zu deuten wissen, sind sie sehr beglückend!
Zu Ihrer weiteren Freude möchte ich Ihnen hier noch ein paar erhebende Texte empfehlen:
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/05/23/lisa-t-brown-lass-alles-los/
https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/05/24/celia-fenn-24-05-2016-facebook-eintrag/
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Roswitha für ihr geniales Gespür, diese Texte für uns alle ausfindig zu machen, sie zu übersetzen und uns damit zu bereichern! Und natürlich auch an Celia und Lisa!
Ihnen, liebe Leser, wünsche ich die Geduld und Gelassenheit, all die Herausforderungen
liebevoll zu umarmen, die sich in dieser Zeit noch einmal zeigen wollen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Mai 2016
PS: „Das weiße Land der Seele“, Olga Kharitidi
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine Zeit! – Nein, ich weiß schon ziemlich genau, was die Uhr geschlagen hat, und auch die Glocken, die gestern kurz vor meinem Seminar und dann noch einmal abends so unüberhörbar lange und deutlich läuteten, künden von einer Neuen Zeit!
Gut, dass ich auch diesmal keine Ahnung davon hatte, welch besonderen Tag sich Ashtar und Amahl von AKRTURUS da zusammen ausgesucht hatten! Wesak Fest, und noch dazu „blauer“ Mond …
Ein anderer Text hatte vor kurzem davon gesprochen, „dass an diesem Tag das Schwingungsfeld der 4. Dimension endgültig von der ERDE weichen werde…“ (Die Triade von Ereignissen / Von Alexandrian / Mai 2016 / Übersetzung Roswitha)
Und wir dann mitten drin mit unserem Seminar! Die herunterprasselnden Elektronen Ladungen haben Sie alle selbst in den Diagrammen sehen können. Ich, weit entfernt von Computer und Co. konnte sie bestens spüren, ebenso wie alle anderen!
Was ich auch wahrnahm, und das war der wesentlich erfreulichere Aspekt, war die Anwesenheit von Ashtar und seiner Crew. Sie alle waren deutlich im Raum zu orten und gaben sich auch für mich ganz klar zu erkennen.
Ebenso Amahl von ARKTURUS, der Chefausbilder und Koordinator des Medizinischen Dienstes, der abwechselnd neben und hinter mir stand. Seine Assistenten hatten sich achtsam an der Wand postiert.
„Alles bestens!“,- dachte ich, bis die praktischen Übungen begannen. Übungen wohlgemerkt, die ich mir auf der bewussten Ebene keineswegs ausgesucht hatte! Sie passten perfekt zum Thema und verdeutlichten anschaulich, wie sich die entsprechenden „Betroffenen“ im akuten Fall fühlen und verhalten.
Nein, gar nicht „lustig“,- obwohl mir die ganze Zeit über klar war, dass alles seine Richtigkeit hatte und in bester Göttlicher ORDNUNG war! Nur hatte ich mir alles etwas anders gedacht.
Einweihungen werden immer von größeren Herausforderungen eingeleitet und auch begleitet. Soweit kennt frau das ja schon seit Jahrtausenden. Glücklicher Weise sind diese Herausforderungen inzwischen nicht mehr „lebensbedrohlich“ oder mehr!
Aber als „Versuchskaninchen“ hatte ich mir meine Rolle für diesen Tag nun doch nicht gedacht. „Strampelnder Vogel“, kommt mir gerade in den Sinn! Natürlich: Die Clown Engelchen melden sich zur Stelle!
Ein wenig verschlafen, weil auch ihnen die Energien zwischendurch zu anstrengend wurden, erinnern sie mich daran, dass auch sie auf einem der Tische im Raum deutlich wahrnehmbar gewesen waren.
„Strampelnder Vogel“ nun ist der Name eines sehr sympathischen indianischen Medizinmannes in dem Film „der mit dem Wolf tanzt“. Er erklärt dem Helden des Films die Welt aus indianischer Sicht.
Nun, meine Aufgabe gestern war ähnlich: Ich habe den Teilnehmern des Seminars die Prinzipien der Heilung aus Sicht der kosmischen Psychotherapie erklärt – aber dass ich dabei selbst zu „strampeln“ haben würde, war von mir so nicht vorgesehen. Von dem Chef Ausbilder und seinen Kollegen anscheinend schon!
„Es ist, wie es ist!“ – und dass auch dieses Seminar voll seinem - von den Heiler Ärzten gesetzten Ziel gerecht wurde, konnte ich zunächst nur schwer erkennen. Denn mein „Ziel“ war knapp daran vorbei gewesen.
„Ohne Fleiß, kein Preis!“, heißt es, und ohne „Selber denken, macht schlau!“, kommen wir alle nicht weiter auf unserem Weg. Jeder von uns hat wohl gestern seine „Hausaufgaben“ mit auf den Heimweg bekommen, um herauszufinden, was da alles wirksam war.
Bitte, liebe Teilnehmer, geben Sie mir auch diesmal offen und freimütig Ihre Rückmeldungen zu unserem Seminar weiter! Diesmal sind sie besonders wichtig!
Heute Morgen nun erinnerte ich mich an einen Traum, der mich wohl auf symbolische Weise auf die Hürden dieses gestrigen Zusammenseins vorbereitet hatte. Meist verstehe ich die Träume erst im Nachhinein.
Unabhängig davon erkennt unser Unterbewusstsein die Hinweise glücklicher Weise auch so und sie wirken mit ihren codierten Infos bereits prophylaktisch!
Jedenfalls wurde mir aufgrund dieses Traumes, aber auch durch den scheinbaren „Irrtum“ eines Teilnehmers bewusst, dass bei unserem Zusammentreffen Türen „mit Macht“ geöffnet wurden, die zuvor bestimmtes Wissen „außen vor“ gehalten hatten!
Danke Euch allen, die Ihr dabei gewesen seid und mitgeholfen habt, bis dahin verschlossene Türen auch für alle anderen zu öffnen!
Sich weiter zu entwickeln ist nie so ganz einfach, und die Herausforderungen gestern waren wirklich gekonnt inszeniert. Noch herausfordernder ist es dann, dem auch hinterher oft noch weiter „strampelnden Vogel“ den Schnabel zuzuhalten, und darauf zu vertrauen, dass alles seine Richtigkeit hatte.
Eine liebe Rückmeldung erreichte mich bereits heute am frühen Morgen. Und da erst verstand ich, wieviel wichtiger es gewesen war, eine „live“ Übung zu liefern, als die „perfekte Lehrerin“ zu sein.
Und ich erinnerte mich wieder an Petrus, dessen wichtigste Aufgabe es gewesen zu sein scheint, sich „fehlerhaft“ und eben nicht „perfekt“ zu zeigen, zur Ermutigung für andere. Auch er hat später verstanden, dass die gute Absicht mehr zählt!
Was unverzichtbar ist, sind Wahrhaftigkeit, und das Vertrauen, dass authentisch gelebtes Leben uns alle voran bringen wird auf unserem Weg.
Dazu gehört auch der Mut, jemand anderen zu ent – täuschen, wenn es notwendig ist für dessen Lernerfahrung.
Als „Boten des Lichts“ genügt es, „einfach zu sein“. Nicht mehr und aber auch nicht weniger. Auch daran wurde ich erinnert, als ich am Tag vor unserem Seminar meinen eigenen Text mit genau dieser Überschrift auf einer anderen Webseite wieder fand!
Wir alle sind „Boten des Lichts“, ähnlich denen, die in dem wundervollen Buch von James F. Twyman beschrieben werden und die er auf seiner Reise als „Friedenstroubadour“ kennen und lieben lernen durfte.
Auf unsere eigene, sehr spezielle Weise wirken wir für den FRIEDEN auf ERDEN.
Im „Kurs in Wundern“ wird gesagt:
...
„Du bist heute Sein Bote
und Du musst finden,
was Du heute nach Seinem Willen
geben sollst.
…
Und IHM antwortest du jedesmal,
wenn du dir sagst,
dass du wesentlich bist
für Gottes Plan
zur Erlösung dieser Welt!“
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
22. Mai 2016
PS: Den Text „Einfach da sein…!“ finden Sie in meinem Trauerforum auf meiner Webseite.
Der zitierte Text aus „Ein Kurs in Wundern“ steht im Übungsbuch, Lektion 100.
Das empfohlene Buch heißt:
„Boten des Lichts“ – Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den FRIEDEN -
James F. Twyman, Heyne Millenium
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie es scheint, hält mich meine Himmlische Redaktion hier gerade ziemlich auf Trab! „Eigentlich“ dachte ich, mein gestriger Text würde für ein paar Tage reichen… aber nein!
Es ist wohl ein Kennzeichen unserer großen Veränderung, dass wir vertrauensvoll das Planen, wann und wie etwas zu geschehen hat, an unsere geistige Führung delegieren.
Gar nicht so einfach, wie Sie wissen – und es hat ganz gewiss nichts mit „Verantwortung abgeben“ zu tun! Im Gegenteil!
Immer noch bleibt es unsere eigene Aufgabe,
- unsere reine Absicht zu erklären
- und uns zu verpflichten, alles uns Mögliche und Unmögliche (kleiner Scherz meiner geflügelten Mitarbeiterchen)
in die Wege zu leiten für unser gutes ZIEL!
Aber wann und wie – und ob überhaupt – das ist wahrlich nur bedingt unsere Sache!
Sie alle werden genau spüren, "wenn der Heilige Geist weht“, und wo er eine Aktion beflügeln will !(vgl. Blog vom 14. Mai 2016)
Genauso deutlich kann man spüren, ob unsere „Obere Leitstelle“ etwas anderes für uns vorgesehen hat! Nur: Das Wahr – Nehmen des Erspürten, kollidiert oft mit unserem „Denken, was gut und richtig ist“ ! – oder was uns dringend empfohlen wird!
Wie so oft, so hatte ich auch für heute Morgen ganz andere Programmpunkte geplant.
Hausfrauentechnisch gesehen, wäre da einiges in „Warteposition“, nachdem die kosmischen Energien mich gestern Nachmittag wieder für zwei Stunden zum „Galoppieren auf der Couch“ veranlasst hatten.
Beim Aufwachen nahm ich wahr, welche gleißend herunter blitzenden Sonnenstrahlen inzwischen auch sichtbar eingetroffen waren. Innere Arbeit und Integrieren der codierten Informationen ist nun einmal gegenwärtig von höchster Priorität!
Und wenn ich nicht morgens bereits darauf gehört hätte, was die Clown Engelchen mir geraten hatten, wäre der Text gestern nicht bereits vorbereitet gewesen, als mich die Infos zur Online Abstimmung betreffend der Glysophat Zulassung erreichten!
Heute nun scheint es sehr wichtig, Sie noch einmal auf Ihre eigene Verantwortung in dieser Sache hinzuweisen. Es geht uns alle an, und es genügt nicht, einfach nur „dagegen“ zu sein!
Handeln ist gefragt! Glaubwürdig und mit Entschlossenheit müssen wir unserer Überzeugung Gewicht verleihen! Umso mehr, als eine große deutsche Tageszeitung heute die sehr fragwürdige Haltung unserer eigenen „Volksvertreter“ zu diesem Thema offenkundig gemacht hat!
Inzwischen stehe ich, wie Sie wissen, den Informationen unserer Medien mit großer Skepsis gegenüber. ich fürchte allerdings, dass sie in diesem Fall zutreffend sind:
Die FAZ schrieb heute Morgen in ihrem Leitartikel:
„Koalition streitet weiter über Einsatz von Glyphosat“
…auch Merkel und Gabriel persönlich sind in der Angelegenheit gegensätzlicher Meinung.
Die Differenzen zwischen den zuständigen Kabinettsmitgliedern – Umweltministerin Barbara Hendriks (SPD) und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CDU) …
Beide Minister stützen sich auf wissenschaftliche Untersuchungen, die das Krebsriskio von Glyphosat-Rückständen in Nahrungsmitteln unterschiedlich einschätzen.
Der Unionspolitiker hält eine – wie stets befristete- Erneuerung der Zulassung für vertretbar, zumal diese bei Vorliegen neuer Erkenntnisse widerrufen werden könne. Die SPD Politikerin ist gegenteiliger Auffassung.“
… „Die Bundeskanzlerin teilt die Meinung des Landwirtschaftsministers.“
… „Gegebenenfalls werde sich der deutsche Vertreter bei der Abstimmung zur Verlängerung der Zulassung von Glyphosat im ständigen Ausschuss der EU enthalten, so hieß es.“ …
(Alles ordentlich zitiert aus der FAZ vom 19. Mai 2016, S.1 ! - Nur die fetten Hervorhebungen zum besseren Verständnis sind von mir!)
Soweit meine Morgenlektüre beim Frühstück! Man fasst es nicht!
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Deutschland gegenwärtig eine herausragende Funktion bei der Meinungsbildung zu dieser Diskussion, da es gegenwärtig in Brüssel „Berichterstatterland“ ist.
Und nun soll diese Abstimmung in Brüssel möglicher Weise auch noch verschoben werden, (Vgl. FAZ heute, S.1) bis sich unsere „Volksvertreter“ geeinigt haben. Wenn wir Pech haben, wird am Ende die Meinung der Kanzlerin im Kabinett ausschlaggebend sein, wie sonst auch, wenn man sich dort nicht einigen kann! Denn so sieht es die Geschäftsordnung vor!
Im Klartext: Da hat unser Land nun turnusmäßig die Vorreiter Rolle in Brüssel, und unsere lieben „Volksvertreter“ nutzen die Chance nicht! Im Gegenteil…!
Bis jetzt hatte ich mit „Politik“ nicht viel am Hut – und habe Sie und meinen lieben Blog hier bisher davor bewahrt. Es geht mir nicht um „Parteien“, sondern um Menschen und um unsere ERDE! Genauer gesagt, um das höchste Wohl von AllemWasIst!
Bestimmten „Volksvertretern“ allerdings geht es … aber lassen wir das!
Eigentlich sind sie gewählt, die Stimme des Volkes zu sein! Es scheint an der Zeit, unserer Stimme selbst Gehör zu verschaffen!
Bitte fragen Sie sich, was heute und hier in dieser Angelegenheit das Wesentliche ist und wie Sie selbst zum höchsten Wohl von AllemWasIst beitragen können!
Und dann kommen Sie in die Gänge! In Übereinstimmung mit SPIRIT und Ihre eigenen Inneren Stimme!
Die Zeiten ändern sich gerade gewaltig, und es ist jeder Einzelne von Ihnen, der zählt!
Für unser aller Wohl, für GAIA und ihre Kinder!
Hier noch einmal der Link zur Online Abstimmung:
Aber ich fürchte, das wird nicht genügen, um unserer Regierung zu sagen, was Sache ist!
Also: Unterschreiben Sie, und dann überlegen Sie sich, wie Sie sonst noch zu unserem höchsten Wohl aktiv werden können!
Bitte denken Sie daran: Unser Land hat im Moment die Möglichkeit, den übrigen Vertretern der EU klarzumachen, was Glyphosat wirklich bedeutet – und unsere Landeschefin hat keine Lust dazu… ! Oder sie versteht es nicht... oder...
Also echt! Wenn ich gewusst hätte, warum ich heute an den Laptop gebeten werde …
Aber: "Alles zu Seiner Zeit", wie wir lernen dürfen! Und: Unsere Zeit, uns zu Wort zu melden, ist JETZT!
Mit ernsten Grüßen,
Christine Stark
19. Mai 2016
PS: Hier noch ein kleines „Trostpflaster“ nach all dem unerfreulichen Pflichtprogramm:
Mit zwei Monaten Verspätung habe ich es endlich geschafft, all Ihre lieben Rückmeldungen zu meinem zweiten GAIA Seminar vom 19. März 2016 in meine Webseite einzufügen, für die Sie mir Ihre Zustimmung gegeben hatten. Sie finden sie hier: Rückmeldungen zu Seminaren
Viel Vergnügen beim Lesen! Wie schon die Überschrift sagte: „Alles zu Seiner Zeit!“
Mit jetzt wieder heiteren Grüßen,
Christine Stark
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Clown Engelchen haben mich dringend gebeten, „ihnen ein Ohr zu leihen…“. Na gut, - obwohl ich die eigentlich selber brauche! Es scheint um ein ernstes Thema zu gehen, das wohl ohne eine entsprechende Portion Heiterkeit nicht ganz so gut zu ertragen wäre.
Damit Sie wissen, dass es damit trotz aller „Flapserei“ seine Göttliche ORDNUNG hat, haben sie gleich noch Erzengel Raphael mitgebracht, als „englischen Gesundheitsberater“ sozusagen.
Aber „Witz komm raus, Du bist umzingelt“, wie man früher so schön sagte: Es geht um die Gesundheit, es geht um Göttliche Ordnung während der kosmischen Updates, - und es geht um „Bauchlandungen“!
Wenn ich ehrlich bin, bräuchte ich eigentlich überhaupt nicht mehr auf die Testergebnisse einer fleißigen Praxis zu schauen – mein Bauchgefühl sagt bereits alles! Und ich meine in dem Fall „mehr äußerlich als innerlich“!
Leider! Abends schlank ins Bett gegangen wenn frau Glück hat- und über Nacht waren da wieder die kleinen Heinzelmännchen, denen es große Freude bereitet, im Kleiderschrank die Kleider enger zu nähen!
Nein, mit „zuviel gegessen“ hat das nun wieder weniger zu tun. Ein bisschen schon, das gebe ich ja zu. – Aber wer von Ihnen würde bei einer kalorienfreien „Kate – Diät“ energetisch noch am Boden bleiben?
Sie wissen doch selber, wie das in den vergangenen Tagen wieder war! Und noch ehrlicher:
Wer kann bei solchen kosmischen Energieladungen und – Levels noch joggend wie ein junger Hund die Waldwege herauf hecheln?
Naja, manche männlichen Exemplare probieren es trotzdem immer wieder, bis ihnen ein verständnisvoller Gesundheitsengel auf andere Art ein STOP Schild vor die Füße hält. Unsereins hingegen kann in solchen Situationen höchstens noch „auf der Couch galoppieren“! Ist halt so!
Also: Wenn Sie gerade wieder kurz vor dem Verzweifeln sind, nicht verzagen! Sie sind nicht alleine mit Ihrer „Bauchlandung“!
Erzengel Raphael möchte Sie daran erinnern, dass diese kosmetisch nicht ganz so beliebten "Ausmaße", die sich oft innerhalb weniger Minuten ergeben, kosmisch einen tiefen Sinn haben!
Sie wissen doch: Der Solar – Plexus! Warum heißt der wohl so? Weil er ein wunderbares Speicher Reservoir für die Sonnenenergien darstellt, die von vielen fleißigen Mitarbeiterinnen und manchmal auch Mitarbeitern der Bodentruppen hochprozentig aufgefangen, heruntertransformiert und dann in verträglicher Dosierung an die umgebenden Mitmenschen weitergereicht werden.
Betrachten Sie es als eine Ehre, an diesen „Bauchlandungen“ teilhaben zu dürfen!
Ich weiß, Ashtar und die meisten unserer kosmischen Freunde, RangNar einmal ausgenommen, haben anscheinend keinen Solar – Plexus! (Kleiner Scherz meiner Clown Engelchen!) Nein, - deren Aufgabe ist eine andere! Wir sind es, die sich für dieses Mammut Programm zur Verfügung gestellt haben!
Erzengel Raphael lässt Ihnen sagen, dass Sie „später“ ganz bestimmt wieder in Ihre schöne „Solar – Plexus freie“ Kleidung von früher hineinpassen werden!
Betrachten Sie es einfach als „Schwangerschaft“! Da konnten Sie es doch mit Genuss ertragen, wenn andere Ihnen auf den „Bauch“ schauten, weil Sie wussten, was der Grund dafür war – und was dahinter steckt!
Und wenn Ihnen wieder jemand „quer“ kommt mit einem schlauen Spruch von wegen „Wohl zu viel gegessen?“ – sagen Sie doch einfach: „Nein, aber schwanger!“
In gewisser Weise stimmt das ja auch! Denn wir alle brüten gerade unsere neue Identität aus! Raphael und die Clown Engelchen lassen grüßen!
Geteiltes Leid ist zwar in dem Fall nicht unbedingt „halbes Leid“, aber das wird schon noch!
Und außerdem: Lachen ist gesund! – Und das kann man zur Not auch beim Galoppieren auf der Couch!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Mai 2016
PS: Inzwischen habe ich eine Ahnung, dass Erzengel Raphael eigentlich aus ganz anderen Gründen mitgekommen war... Denn das Thema, um das es jetzt geht, ist tot - ernst: Eben erhalte ich einen dringenden Aufruf zur Unterschrift, den ich gleich postwendend an Sie weiterleiten möchte.
Es geht um das Glyphosat-Verbot.
Es scheint sehr wichtig und es eilt!!!
Ich selbst habe den Aufruf gerade unterzeichnet! Bitte informieren Sie sich gründlich – und dann geben auch Sie Ihre Stimme ab! Für GAIA und ihre Kinder! Es wird Zeit, dass wir uns positionieren und den „Machthabern“ von früher solche Praktiken nicht mehr durchgehen lassen! Dazu gehört auch, dass Sie diesen Aufruf und diese Informationen an möglichst viele Freunde und Bekannte weiterleiten.
Mit inzwischen ziemlich ernsten Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 18. Mai 2016 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den Spruch aus der Überschrift des heutigen Blogs kenne ich von einer sehr lieben Kollegin aus der Zeit, als sie und ich gemeinsam Klassenlehrerinnen von zwei ersten Schuljahren waren.
Was für eine schöne Zeit! Wir hatten unsere Klassenzimmer nebeneinander in einem Pavillion ganz für uns alleine! Sie war damals zusätzlich für den katholischen Religionsunterricht zuständig, und ich für den evangelischen.
Lang, lang ist´s her! Ich habe es geliebt, den kleinen Grundschulkindern von meinem Glauben zu erzählen. Besonders die Geschichten aus dem Alten Testament, von Moses, Jakob und Joseph von Ägypten habe ich damals immer bildlich vor mir gesehen und auch so an sie weitergegeben.
Damals ahnte ich noch nicht, dass es Erinnerungen waren, die mir die „Phantasie“ so deutlich beflügelten…! Auch die Geschichten aus dem Neuen Testament liebte ich. Vieles, was Selma Lagerlöff in ihren Christus Legenden erzählt, war mir ebenfalls vertraut und auch hier sah ich die Bilder mit, die auch sie aus früherem Erleben kannte.
Inzwischen … Sie wissen ja selbst! So Vieles hat sich inzwischen geändert in den Koordinaten unseres bewussten Glaubens!
Damals, im Religionsunterricht, wählte ich zu Pfingsten immer eine Assoziation, die uns ein begnadeter Pfarrer in meinem früheren Wohnort erzählt hat:
„An Pfingsten feiern wir den Geburtstag der Kirche!“ - Nun, irgendwann wurde mir der „Zaun“, den auch meine Kirche um ihre Anschauungen gezogen hatte, zu eng.
Mein Wissen und Erinnern – und vor allem meine Freundschaft mit so vielen „Göttinnen“ wie Isis, Kuan Yin, Arya Tara, und den anderen Repräsentantinnen der Großen Göttin hätten dort keinen Platz gehabt.
Auch verstehe ich „Kirche“ inzwischen anders. – Mag sein, dass der damals von mir so bewunderte Pfarrer, der selbst eher einem Eremiten glich und mit uns die Taizé Lieder mehrstimmig einstudierte, in Wahrheit selbst ein erweitertes Verständnis von „Kirche“ hatte und dadurch auszudrücken verstand …
Für mich wird Pfingsten immer der "Geburtstag der Kirche" bleiben – im besten Sinne!
Isis, Kuan Yin, Maria, Sananda, Saint Germain, Kuthumi und alle anderen geliebten Freunde der Weißen Bruderschaft eingeschlossen! Vielleicht sollte ich besser sagen:
"An Pfingsten feiern wir den Geburtstag des Christus Bewusstseins!"
Denn „der Heilige Geist weht, wo ER will!“ Machtvoll und unbegrenzt! Auch unsere Kosmischen Freunde wie Ashtar, die Drachen und Einhörner, die Engel und Erzengel, die Devas und die Zwerge sind Repräsentanten des Christusbewusstseins und folgen der Göttlichen Führung auf ihre Art!
Und ebenso jeder Einzelne von Ihnen, der es wagt, seine Göttliche Wahrheit vertrauensvoll auszusprechen und andere damit zu inspirieren!
„Wie eine Kerze die andere anzündet, so entzündet ein Herz das andere!“
Beinahe hätte ich in diesem Zusammenhang eine mutige Lichtbringerin vergessen, deren Text heute mein Herz erfreut hat! Denn sie hat genau das getan, indem sie vertrauensvoll von ihren eigenen Wahrnehmungen berichtet hat! Zu finden heute bei Tor in die Galaxien: http://schoepfergoetter.de/2016/05/13/so-da-haben-wir-den-salat/ (Bei der Überschrift waren sicher die Clown Engelchen am Werk!)
Sie erinnerte mich wieder an die Worte, die Ashtar mich damals beim Entstehen unseres dritten gemeinsamen Buches an Sie alle weitergeben ließ:
„Eine der wichtigsten Aufgaben, die Ihr, meine geliebten Freiwilligen des Bodenpersonals in dieser Zeit zu erfüllen habt, ist es, über uns und unsere Existenz und künftige Anwesenheit auf der ERDE zu sprechen!“
Es geht darum, dass die Menschen die Angst vor uns verlieren und wissen, dass wir ihnen wohl gesinnt sind!“
Danke, liebe Sabine, dass Du mich daran erinnert hast! Welch schönes Beispiel, seiner inneren Führung zu folgen und den Heiligen Geist wehen zu lassen, wo ER will!
Ich weiß, Sie alle folgen Ihrer Intuition – auch dies einfach ein anderer Name für den Heiligen Geist, der in uns allen zuhause ist! Es ist unendlich befreiend, so sein zu dürfen, wie man in Wahrheit ist – und seine eigene Wahrheit aussprechen zu dürfen! Diese Erlaubnis kann Ihnen niemand anders geben - oder nehmen - als Sie selbst!
Lassen auch Sie den Heiligen Geist wehen, wo ER will! In Licht und Liebe und zum höchsten Wohle von AllemWasIst, von GAIA und ihren Kindern!
Gesegnete Pfingsttage für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Mai 2016
PS: Das genannte Zitat stammt aus: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder Band 2
Und alle die Leser von "Erste Hilfe" für Lichtarbeiter die sich weitere Hilfestellung beim Erkennen seelischer Veränderungen wünschen, mögen doch einmal bei Home schauen! Hier gibt es eine kleine Pfingst - Überraschung für Sie!
Liebe Leserin, lieber Leser,
waren das heute wieder Badewannenladungen voll konzentrierter Photonen Energie, die da bereits mittags auf uns herunter geschwappt sind, - und dann gegen 15.00 Uhr, und dann noch einmal am Spätnachmittag!
Meine liebe „Obere Leitstelle“ hatte bereits vorgesorgt und mir den Autoschlüssel so sicher versteckt, dass ich keine andere Wahl hatte, als zuhause zu bleiben. Es kommt sehr selten vor, dass ich meine Schlüssel nicht finde, und so war Vorsicht geboten.
„Heiliger Antonius??!!“ – aber nein! Auch er, der die verlorenen Gegenstände sonst im Handumdrehen hervorzuzaubern versteht, hatte sich „gegen“ mich verbündet. Das gab nun wirklich zu denken!
Natürlich hätte ich die Zweitschlüssel bemühen können. Aber wenn es nun einen Sinn hatte? Auf meine Frage ergab sich ein sofortiges „Ja“, und wenige Minuten später war ich doch sehr froh, mich in Geduld und Vertrauen geübt zu haben:
Denn kurz darauf donnerten die kosmischen Energien so auf das Kronchakra, dass ich spätestens jetzt gewusst hätte, wo es sich befindet. Couch war angesagt, und auch dort schwankte der Boden unter mir noch so deutlich, dass sich zum „Knapp dran vorbei“ – Schwindel noch die passenden „Magenhüpfer“ einstellten.
Wie „drei Runden Karussell zu viel gefahren“ fühlte es sich an. War ich froh, dass ich jetzt nicht im Auto saß! Gleichzeitig war sehr deutlich, dass „Besuch“ anwesend war: Ashtar und Co meldeten sich zur Stelle, diesmal mit Amahl von ARKTURUS, dem Chefkoordinator der dortigen Heiler-Ärzte.
Klar, dass sie eine Botschaft hatten, aber sie wollten das Herunterladen der Updates nicht stören, die da auf uns alle ausgegossen wurden, und so blieben die Worte zunächst ungehört. Ich würde die Botschaft später auch noch abrufen können…
Selten greift meine „Obere Leitstelle“ so deutlich und unmissverständlich in meinen Tagesablauf ein, - wobei natürlich klar war, dass ich den Schlüssel heute Morgen selbst verräumt hatte!
Es muss immens wichtig gewesen sein, was da an codierten Informationen an uns alle übertragen wurde, wenn sie solchen Wert darauf legten, dass ich sie in absoluter Ruhe integrieren sollte.
Natürlich war es auch zu meinem Schutz, denn später, als ich wirklich mit dem Auto unterwegs sein musste, kam die zweite Ladung an „Hochprozentigem“ herunter – und ich hatte alle Mühe, trotzdem gut und sicher und konzentriert zu fahren!
Es gilt, immer mehr zu hinterfragen, was uns bestimmte „Zeichen“ und besondere Hinweise sagen wollen! Und wenn wir es erkannt haben, freut sich unser Team auch über ein „Dankeschön“!
GEDULD und ACHTSAMKEIT sind die beiden Hilfsmittel, die uns weiter bringen – und VERTRAUEN, dass alles, was uns geschieht, wirklich nur noch zu unserem Besten ist! Gerade dann, wenn es nicht so aussieht!
Wie kraftvoll unsere Wünsche und Absichtserklärungen inzwischen wirken, erkennen wir am besten aus den kleinen Exempeln, in denen wir wieder mal einen „Fehler“ gemacht haben…Nur so bekommen wir die „Gegenprobe“, zu welch machtvollen Sternenwesen wir uns inzwischen entwickelt haben!
Ein sehr hilfreicher Text von Diana Cooper, den KArin Trott gestern in ihren Blog (http://licht-insel-austausch.blogspot.de/ )gestellt hat, spricht davon, dass jetzt jeder „getestet“ wird. Wie wahr! Und erst dann, wenn man-frau wieder die innere STÄRKE bewiesen hat, zeigt sich, wofür die Übung gut war!
Sie können momentan ganz schön lange dauern, diese „Übungen“ – und manchmal scheint es, dass ohne großen Anlass persönliche Katastrophen ausgelöst werden! Doch die Hilfe kommt immer! Das versichere ich Ihnen! Aber gefühlt erreicht sie uns meist erst „kurz nach Zwölf“!
DURCHHALTEN ist angesagt! Auch ich habe mir in betreffender Herausforderung vor wenigen Tagen mit entsprechender „Medizin für die SEELE“ aus meinem eigenen Trauerforums weiterhelfen dürfen!
Und wie erstaunt war ich, als ich danach auf einer bestimmten Seite in „Ein Kurs in Wundern“ genau die Situation beschrieben fand, die ich mir da freiwillig-unfreiwillig als Anschauungsmodell konstruiert hatte!
Erst da erkannte ich die große Liebe eines Mitspielers, der sich für dieses Experiment zur Verfügung gestellt hatte. Es macht ganz schön demütig, wenn man dann endlich den Sinn des Ganzen begreift!
Was auf den ersten Blick zunächst „ungerecht“ aussieht und „gegen“ einen zu sein scheint, erweist sich im Nachhinein als kostbare Gelegenheit zu Schulung der SEELE!
„Lernen“ war noch nie einfach – und „selber denken“ kann ganz schön mühsam und frustrierend sein! Und doch fallen wir nie aus der GNADE, die immer wie ein unsichtbares Sicherheitsnetz aufgespannt ist, „für alle Fälle“!
Es sind die absoluten „Härtetests, die wir uns da gegenwärtig selbst auferlegt haben! Wie wenn wir uns selbst noch einmal „rückversichern“ wollen, dass wir auch wirklich fit und gut genug trainiert sind für das, was auf uns zukommt!
Aber ganz sicher: Wir sind bestens vorbereitet und geschult für unserer Einsatz! Freuen wir uns drauf, all unser Wissen und unsere Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen, wann und wo auch immer wir zu Hilfe gerufen werden!
Sie wissen doch:
„Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
10. Mai 2016
PS: Das Zitat stammt aus „Ein Kurs in Wundern“, Greuthof, Textbuch II/ 18 S. 28
Dort heißt es: „Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun, wenn Du in einer Situation, die Hilfe erfordert, folgendermaßen denkst: Ich bin nur hier, um…!
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass ich heute Abend noch gebeten werde, einen Text für Sie zu schreiben – aber was tut frau nicht alles, wenn die „Obere Leitstelle“ ruft!
Erzengel Gabriel und meine kosmischen Freunde haben mich eben noch einmal kurz ins Internet spazieren lassen und so will ich Ihnen gleich zwei schöne Beiträge empfehlen, die auch Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden!
Denn ganz so einfach war dieser Tag heute auch wieder nicht! Aber es ist wie mit dem Schlittschuhlaufen: Übung macht den Meister!
Begonnen hatte es am Morgen zunächst sehr erfreulich mit einem Gefühl tiefen Vertrauens, dass all die gegenwärtig noch bestehenden Herausforderungen, die wir da zu Trainingszwecken erhalten, sich irgendwann erübrigen werden, weil wir dann darüber hinausgewachsen sind.
Ich erinnerte mich beim Aufwachen an Situationen von vor zehn Jahren, wo es mir schwer gefallen war, auch nur wenige Minuten in einem kleinen Kaufhaus unseres Ortes auszuhalten, weil der Energie Wirrwarr dort mir zu nahe ging.
„Peinlich“, unverständlich für andere, und sehr störend im Alltag! Das kann ich Ihnen versichern! Und dann, ein paar Jahre später, merkte ich plötzlich, dass mir sogar die Menschenmassen an den Adventssamstagen in einem großen Einkaufszentrum nichts mehr ausmachten! Halleluja!
Einen ähnlichen Zustand haben wir inzwischen in Bezug auf die himmelstürmenden Energien fast erreicht! Wir können immer besser auf diesem energetischen „Glatteis“ entlang gleiten, ohne die Balance zu verlieren!
Welche Hoffungsstrahlen am Horizont, und das nach einem recht frustrierenden gestrigen Tag, wo ich das Gefühl hatte, Berge an unsichtbarem energetischem Schutt vor mir her zu schieben! Gestern noch „Sisyphus“, und heute…:
„Wie Phönix aus der Asche“, kam ich mir vor! - Und nachdem ich gesehen hatte, welche steile Kurve die Diagramme inzwischen erklommen hatten, wusste ich auch, warum ich gestern Vormittag wieder kurzfristig ein „Couch Programm“ hatte einlegen dürfen!
Heute dagegen: „Phönix glättet seine Federn“, die in den vergangenen Wochen ein wenig gelitten hatten. Und frau darf es ja kaum jemandem erzählen, - aber sie war so übermütig geworden, dass sie doch wieder begann, „Pläne“ zu machen! Mit der vorsichtigen Einschränkung allerdings, die zeitliche Umsetzung „flexibel“ zu handhaben!
Wie es die Achterbahn eines „erleuchteten Alltags“ so will, „kann jedoch der Frömmste nicht in FRIEDEN leben“, wenn´s dem lieben Mitmensch nicht gefällt... – und vor allem: wenn der andere plötzlich karmischen Schluckauf hat, weil ihm die Energien zu hochprozentig waren…
Na, was hilft es? Ein oder zwei Blicke in den „Kurs in Wundern“ erinnern daran, all dies nicht zu nahe an sich heran kommen zu lassen: „Ich wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“ Genau das ist „Lichtarbeit“, eine Situation möglichst schnell den Engeln zu übergeben und transformieren zu lassen!
Nein! Wir haben schon zu viel gelernt und trainiert in den vergangenen Jahren, - und Inkarnationen -, um uns da jetzt noch darüber aufzuregen! Und wenn doch, zeigt es, dass da noch kleine „Druckknöpfe“ in Form alter traumatischer Relikte sind, die bemerkt werden wollen!
Die jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte und unsere kosmischen Helfer sind gerne bereit, weiter zu helfen! Nur fragen muss man sie schon selbst!
Aber zurück zu „Phönix und seinen Federn“! Inzwischen weiß ich auch, warum meine „Obere Leitstelle“ auf genau dieser Formulierung der Überschrift bestanden hat: auf dem „glättet“!
Genau das war heute wieder die Aufgabe: "Seine Federn zu glätten" – was in dem Fall das Ausputzen des Energiefeldes bedeutet. Und: „Phönix“ sind wir natürlich selbst!
Hier nun die beiden Texte, die heute mein Herz erfreut haben:
Zum einen die neue Botschaft des Sirianischen Hohen Rates durch Anna Merkaba vom 29. April 2016: „Übergangszeit des Betrachters der nächsten 16 Monate (April 2016 ~ August 2017)" http://www.torindiegalaxien.de/0516/am16monate.html An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Shana für das Übersetzen!
Und zum anderen die aktuelle Einschätzung unserer gegenwärtigen Situation durch Mike Quinsey vom 6. Mai 2016!: https://nebadonia.files.wordpress.com/2016/05/quinsey_6-mai-2016.pdf
Für heute genug! Genießen Sie das schöne sonnige Wochenende und erinnern Sie sich an die „Verwöhn Aktionen“, die Sie als Kind Ihrer Mutter zuteilwerden ließen, als Sie noch klein waren - oder die liebevollen Versuche Ihrer eigenen Kinder, Sie mit einem selbst zubereiteten Frühstück zu überraschen… „Muttertag“ voraus!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Mai 2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Immer noch „übe“ ich das „Neue“, das da in unser aller Leben donnert und uns wie ungeduldige Brandungswellen am Atlantik umzuwerfen droht! Manchmal ist Stillhalten angesagt und manchmal besser schnell drei Meter Zurückspringen.
Schon lange bin ich nicht mehr dort gewesen, aber ich erinnere mich noch genau an die Wildheit der wogenden Wellenkämme, die sich oft drei bis vier Meter hoch aufbauen konnten.
Die einzige Chance nicht untergestrudelt zu werden, bestand dann darin, im richtigen Moment so hoch zu hüpfen, wie man nur konnte. Unterstützt von den aufbrausenden Wassermassen, gelang es dann meistens, die Nase über der Wasseroberfläche zu behalten.
Und manchmal strudelte es einen dann eben doch unter, wenn man den rechten Augenblick verpasst hatte. Jede Menge Sand an den unmöglichsten Stellen „im Getriebe“ war dann die Folge! Und dann?
Auf ein Neues!
So ähnlich fühlt es sich gerade an, wenn es darum geht, bei den kosmischen Wogen die Nase oben zu behalten! „Planen“ geht da gar nicht mehr – und „arbeiten“ auch nicht. Das habe ich schon in „meinem“ vorigen Text geschrieben.
Nur noch „spielerisch“ geht es voran. Spielend und indem man der Weisheit der Gott gegebenen Intuition folgt!
Es bedeutet nicht, „Faul sein!“ – sondern eben dem zu folgen, was wichtig und „wesentlich“ ist! Denn für das „Wahre“, „Eigentliche“ wird die Seele immer die Kraft zur Verfügung stellen!
Es kann aber durchaus sein, dass sie hierbei ihre eigenen „Wertungen“ vornimmt und es einfach „besser weiß“ als der Verstand!
In den vergangenen Tagen hatte ich mich oft gewundert, warum mein Körper so viel RUHE halten wollte, und auch, woher ich plötzlich mehrere Tage lang einen solchen Muskelkater vom „Nichtstun“ hatte!
Deutlicher kann es einem gar nicht bewusst gemacht werden, dass da gerade jede einzelne Zelle umgebaut wird! Und dann noch die Psyche! Auch da wurde noch einmal – wieder einmal – heftig geputzt und „aufgeräumt“!
Uralte Ängste, die sich das kleine Innere Kind nie einzugestehen gewagt hatte, blubberten da aus nichtigstem Anlass an die Oberfläche und wollten in LIEBE entlassen werden. Selbstwert wurde in Frage gestellt, wie in den Hochphasen der Pubertät, und Schuldgefühle gesellten sich gerne zu den alten Freunden aus früherer Zeit!
Noch einmal bedeutete es heftige Arbeit, alte Wunden der SEELE anzuschauen und liebevoll in den Arm zu nehmen. Hilfesuchende Seelen taten ein Übriges, die seelische Balance immer wieder in Frage zu stellen…
Also echt! Und als ob das alles noch nicht gereicht hätte, fand meine „Obere Leitstelle“, es sei der passende Zeitpunkt für weitere „Erkenntnisse“, die als Beispiel für mein Heiler-Seminar im Mai dienen könnten!
So war es schon immer: Die besten „Updates“ für einen Vortrag oder einen Workshop wurden immer relativ frisch aus der Trick Kiste des Universums gezogen…. Damit ich auch ja gut im Training bleibe! Keine Bange: Alles bestens notiert! Innerlich und äußerlich!
Und wenn ich wütend werden wollte, weil sich wieder einmal eine drängelnde Seele zu übergriffig verhalten hatte und sich absolut nicht wegschicken lassen wollte - Fehlanzeige! „Im Zweifel für die Angeklagte!“
Nachdem ich mich unter Protest gegen diese Unverschämtheit verwahrt hatte, wurde mir wieder auf liebevollste Weise bewiesen, dass ich mich zu dieser Lernerfahrung bereit erklärt hatte – und ich möge doch bitte noch einmal neu überlegen und nachspüren…
Und tatsächlich: Im zweiten Anlauf erkannte ich, wie recht die „Immaculata“ Karte gewählt war! „Die Reinheit des GÖTTLICHEN PLANS“, der hinter dieser Herausforderung verborgen gewesen war, rührte mich zu Tränen! Welche LIEBE und welche GNADE, diesen Dienst hier ausüben zu dürfen, nachdem alle „Zutaten“ und Hintergründe erkannt worden waren.
Und zusätzlich: Welches „Paradebeispiel“ für das kommende Seminar zur Kosmischen Psychotherapie! Wir dürfen uns glücklich schätzen, in dieser Zeit leben zu dürfen, die all diese Geschenke und Hilfen für uns bereithält!
Es gilt einfach der Weisheit der eigenen SEELE zu vertrauen! Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Halten Sie sich innerlich die Ohren zu, wenn sich wieder einmal Zweifel und Unsicherheit melden wollen, um Sie von Ihrem NEUEN WEG abzubringen!
Oder wenn es heißt: „Kannst Du nicht ein wenig „diplomatischer“ sein? Musst Du denn immer so umwerfend offen und ehrlich sein? Behalte doch Deine Ansichten etwas mehr für Dich!“
Aber nein! Wenn meine SEELE der Meinung ist, dass dieses oder jenes jetzt ausgesprochen werden will, oder LIEBE und GEDULD am Platze sind,- wie könnte ich mich da verbiegen?
Lange genug war ich „unpassend“ und „verkehrt“! Aber nur deshalb, weil die Welt und "die anderen" noch nicht soweit waren! Endlich ist meine ZEIT! Endlich bin ich hier „richtig“! Da werde ich mich doch nicht jetzt wieder umstimmen lassen? Also echt!
Auch wenn die Neue Zeit noch ein wenig „Muskelkater“ macht, körperlich und seelisch, - das halten wir getrost auch noch aus! Hauptsache wir kommen endlich in unserer Neuen Welt an! Mit neuem „Outfit“ und neuer SEELE! Durch und durch „ganz wir selbst“!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
3. Mai 2016
PS: Doch! Wenn es Ihr großer Herzenswunsch ist, bei meinem Seminar am 21. Mai dabei zu sein, ist noch ein Plätzchen frei für Sie! Ashtar lässt grüßen! (Vgl. Home)
© Christine Stark, 3. Mai 2016 Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
was für Zeiten! Nachdem ich die vergangenen Tage so gut es ging, „überlebt“ hatte, indem ich alles verweigerte, was sich nicht gut anfühlte, habe ich so langsam den Eindruck, in meinem neuen „ICH“ anzukommen!
Alles wirkt wie eine Übergangsphase vom Bekannten ins Neue, Gewöhnungsbedürftige! Das, was eigentlich an Arbeit angestanden hätte, wartet immer noch, weil augenblicklich nichts wichtiger scheint als die „Innere Arbeit“ an dem, was da noch energetisch ausgeputzt und geheilt werden will!
Behutsam taste ich mich an eine „neue Form des Lebens“ heran, obwohl sich äußerlich nicht viel geändert zu haben scheint! Wenn ich Ruhe brauche, ruhe ich, und wenn ich Appetit auf Erdnüsse oder anderes habe, gönne ich es meinem Körper.
„Planen“ war gestern! So gerne ich „GOTT auch zum Lachen bringen“ würde, - wie es in dem schönen Sprichwort heißt, - „Pläne machen, war gestern“!
Manchmal frage ich mich wirklich, welches gütige Geschick dafür gesorgt hat, dass mein dreiwöchiger Außendienst vor kurzem tatsächlich so „funktionierte“, dass ich zur richtigen Zeit das Flugzeug für die Heimreise erwischt habe…
Aber da wirkte eben der „Außendienst“ mit seinen besonderen Konditionen. Inzwischen haben wir es alle mit „Innendienst“ zu tun: Mit dem Aushalten und Heruntertransformieren der kosmischen Frequenzen, für deren Maßeinheit selbst Einstein noch neue Bezeichnungen hätte erfinden müssen.
Die Anstrengungen, die unser physischer Körper – Kumpel gegenwärtig meistern darf, will ich mir lieber nicht vorstellen. Hinzu kommen die Neujustierungen an Stellen, die eigentlich noch ganz brauchbar gewesen wären…
Aber eben „nicht so ganz !“, - wie John Wayne seinen Helden immer sagen ließ, wenn er eigentlich bereits für tot gehalten worden war.
Als mich heute eine liebe Leserin fragte, warum denn die anderen nichts spüren, war meine Antwort: „Ich nehme an, sie haben so heftige "Blockaden", dass durch diese "Helme" nichts durchdringt. Jedenfalls nicht so schnell!
Trotzdem gehöre ich lieber zu den "Vorreitern auf der Lokomotive", als im Schlafwagen hinterher zu zuckeln!“
Na, ist doch wahr! Viele spüren übrigens trotzdem eine Menge, nur können sie es nicht einordnen. Und manche haben eine „Überdosis“ gehabt, so dass sie … - aber lassen wir das besser!
Mir ist aufgefallen, dass ich – ähnlich wie an Sylvester – das Gefühl habe, mir für mein Leben noch einmal neue Wunschziele setzen zu dürfen. Nach dem Motto: „Denn morgen ist heute schon gestern!“
Ein verlockender Gedanke, sich zu überlegen, wie man die geschenkte kommende Zeit am liebsten nutzen würde! Und diesmal geht es nicht um „Pflichtprogramme“! Denn unsere Mission erfüllen wir sowieso!
Es geht darum, FREUDE am Leben zu haben und dies auch mit allen Fasern unseres neuen Körpers zu spüren! Unser neues Modell will genutzt und angewendet werden! Es gibt so vieles, was uns da locken darf, mit MUT und NEUGIER der Neuen Zeit das Beste abzugewinnen!
So, als ob wir noch einmal ganz neu anfangen dürfen! Die Wunschfee, die uns die berühmte Frage stellt: „Was wünschst Du Dir wirklich?“ sind wir selbst! Wie heißt es bei Goethe:
„Was immer Du tun kannst,
oder wovon Du träumst, es zu können,
fang damit an!
Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich!“
Die Zeit ist JETZT! Wir bekommen so wundervolle Energien geschenkt! Sobald wir uns daran gewöhnt haben, sollten wir sie nutzen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. April 2016
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