Liebe Leserin, lieber Leser,
ich frage schon gar nicht mehr, wie es Ihnen geht! Es genügt, zum Bäcker  zu gehen und zu hören, dass die Verkäuferin ständig friert oder schwitzt und sich fragt, ob ihr sie jetzt plötzlich Hitzewallungen hat  und ihrem Verstand nicht mehr so ganz trauen kann,-

Bei mir sind es übrigens manchmal eher „Kältewallungen“. Abgesehen davon, dass ich vorgestern die Heizung wieder angestellt habe. Gestern habe ich sie dann mittags wieder ausgeschaltet…

Was die "Kältewallungen" betrifft, d.h. ein absolut untypisches Frieren über den ganzen Körper, so hatte ich gelesen, dass dies eine Anpassungsreaktion ist, wenn wir gerade wieder extrem hohe Energien durch uns hindurch leiten. (Da hilft  dann manchmal noch nicht mal, mit Jogginganzug und Wärmflaschen Tiger  unter der Decke zu liegen.)

Eine Nachbarin beschwerte sich, dass ihr so schwindlig sei, - und fragte sich, ob sie jetzt „alt“ wird – und eine andere hatte sich wegen starken Herzstolperns vorsichtshalber mit dem Krankenwagen  iin die Klinik bringen lassen, und bekam da einen Mini Elektroschock, damit das Flattern den Abflug machte. Sie weiß zwar von mir, dass dies im Augenblick die gängigen Symptome sind, hatte auch keine aktuelle Angst vor Schlimmerem, aber sie wollte und konnte das ständige Sirren  nicht so lange ertragen.

Zwei weitere Freundinnen hatten Drehschwindel und mussten sich krank melden, und die kleine Tochter einer anderen Bekannten bekam tagelang immer wieder starkes Nasenbluten.

Man soll ja  nicht über „Krankheiten“ jammern – aber dies hier ist nicht gejammert -
es ist eine ganz neutrale Aufzählung von möglichen Symptomen, die in der vergangenen  Woche aufgetreten sind.

Ich hab dann jeweils bestätigt, dass es sinnvoll sei, einen Arzt zu konsultieren, (und der Krankenwagen war ganz gewiss auch berechtigt – bei der gesundheitlichen Vorgeschichte meiner Freundin),  aber ich nutze auch die Gelegenheit, um anzusprechen, dass alle Menschen gegenwärtig in einer Art „Pubertät“ sind, und was ich über die Veränderungen der Erde weiß.

Das ist kein „Missionieren“ – sondern einfach das liebevolle Weitergeben von erprobten  Informationen. Ich würde ja auch ein gutes Kochrezept weitergeben! Ich gehe nicht morgens aus dem Haus und überlege bereits beim Einsteigen in das Auto, „Wem kannst Du denn heute wieder …“.


Es ist eher so, dass  mir solche Gelegenheiten, über dieses Thema zu sprechen, über den Weg laufen. Ich habe meine „Obere Leitstelle“ im Verdacht, dass sie solche „Gelegenheiten“  geradezu vorsätzlich herbeiführt, weil sie weiß, dass ich bereit bin, von meinem Wissen weiterzugeben. Ich würde ja auch jemandem, der ein Taschentuch braucht, weiterhelfen, oder einem anderen sagen, wo die nächste Bushaltestelle zu finden ist!

Und Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sind hiermit ausdrücklich aufgefordert, das Gleiche zu tun! Wenn Sie nicht genau wissen, wie Sie darüber reden sollen, schauen Sie doch mal vorne auf der Startseite meiner Webseite! Da hab ich es ganz kurz und knackig erklärt.

Wissen Sie, es ist so: Alles Gute, das man bekommt im Leben, ist nicht nur für einen selbst gedacht! Wir bekommen es, um selber Freude daran zu haben und dadurch zu wachsen, aber auch, um anderen davon weiterzugeben, wenn sie es brauchen.

Oder konkret: Wenn ich mein Wissen und meine  Informationen nütze, um Menschen damit das Leben zu erleichtern, ihnen ihre Ängste zu nehmen (wenn sie das wollen!) und ihnen beim „Wachsen“ zu helfen (wenn sie das überhaupt wollen!) bekomme ich auf wundersame Weise auch immer wieder neue Informationen zum Weitergeben.

Würde ich mein Wissen  nur für mich nutzen wollen, damit ich einen materiellen oder anderweitigen „Vorteil“ davon habe  , - man würde mir, glaube ich, da oben ganz schnell „den Hahn zudrehen“!

Wir sind alle mit einander verbunden. Und darum kann es uns nur dann wahrhaft gut gehen, wenn es auch den anderen gut geht. Diese innere ( 5D) Erkenntnis beginnt sich immer mehr durchzusetzen – immer mehr Menschen, gerade die jungen, handeln danach. Auch wenn sie es nicht begründen können.

So, aber eigentlich wollte ich Ihnen keine „Predigt“ halten, sondern einfach kurz berichten, wie es mir am Freitag ergangenen ist. Herzsirren … - kennen wir ja schon. Aber dann kam mittags genau das Gegenteil:  Eine Art von „Tiefdruck“ ließ mir keine andere Wahl als mich sehr schnell hinzulegen – und im Halbschlaf bemerkte ich, wie mein Kronchakra heftig pumpte.

Es fühlte sich an wie der berühmte „Nürnberger Trichter“, so stark flossen die kosmischen Energien  von oben in meinen Kopf. Schubweise – schluckweise. So, wie wenn man aus einer Bierflasche trinkt oder in früheren Zeiten aus einer Nuckelflasche immer schluckweise getrunken hat. Nach fast zwei Stunden war es wieder vorbei.

Bei den normalen NOAA Diagrammen konnte ich nicht mehr schauen, denn diese Webseite hat leider ihren Geist aufgegeben. Aber es gibt eine ähnliche Webseite,auch von NOAA, die noch funktioniert: Today´s Space Weather. Sie finden sie unter http://www.swpc.noaa.gov/today2.html

Dort konnte man erkennen, dass es am Freitag heftigste Ausschläge in den Diagrammen  gegeben hat. Ich kann diese Bildchen hier leider nicht einstellen, aber bei Charlottes Webseite unter „einfache Meditationen 2“ sehen sie das Bild. Sie hat es auch gut erklärt.

So, für heute genug!
Genießen Sie das Wochenende und freuen Sie sich auf meinen nächsten Blog!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30.Juni 2013