„Geliebte Tochter des Lichts,
geliebte Christine,
und Ihr alle, meine Getreuen, die Ihr in Liebe mit Gaia und AllemWasIst  verbunden seid!
Ashtar spricht!

Der Landeanflug  hat begonnen! Unabhängig davon, wieweit Ihr bisher persönlich mit Eurem eigenen physischen Aufstieg gekommen seid, geliebte Kinder des Lichts, seid Ihr alle jetzt in den sich immer deutlicher auswirkenden Aufstieg  von  Gaia involviert!

Es wird wichtig sein für Euch, meine Freunde, dies zu erkennen, wenn die Fahrt „holpriger“ wird! Wer die aktuellen Diagramme bei NOAA verfolgt, weiß wovon ich spreche!

Meine geliebten Sternenbrüder und ich sind heute noch einmal  zu Christine gekommen, um Euch letzte Anweisungen zu geben für den „Landeanflug von Gaia“. Denn in Kürze wird sie ihre neue Position (auf „5D“  - auch körperlich)  einnehmen!

Ihr alle seid schon oft in Eurem Leben mit diesen schwerfälligen Metallkörpern unterwegs gewesen, die Ihr „Flugzeuge“ nennt. Nun, von unserer Seite wundern wir uns manchmal darüber,  dass diese Dinger überhaupt fähig sind, vom Boden abzuheben!

Es gibt auch einfachere, leichtere, „sanftere“   Möglichkeiten, sich in die Lüfte zu erheben…
aber dazu ein andermal mehr! Auch dies gehört zu den „Geschenken“, die wir Euch bringen werden!

Aber zurück zu unserem Bild:
Bitte erinnert Euch an Eure Erfahrungen, wenn Ihr mit dem Flugzeug unterwegs wart!
Wir möchten uns jetzt speziell auf den „Landeanflug“ konzentrieren…

Wie Ihr Euch erinnert, kommt bei der Crew  kurz zuvor noch einmal eifrige Geschäftigkeit auf. Spätestens dann, wenn alles sorgfältig aufgeräumt und sicher verstaut ist, leuchten die Anschnallzeichen auf.

Ihr bekommt noch einmal aktuelle Infos, ob der Flug verspätet ist, sich das Gate geändert hat, und  wie es mit dem Wetter und den Anschlussflügen aussieht. Dann kommt die Ansage
des Kapitäns (in diesem Falle von mir):
„Captain:  Crew prepare for landing!“, dass  man zum Landeanflug übergegangen sei.

Christine liebt genau diesen Teil der Flugreisen überhaupt nicht. Und ich kann das verstehen!
Denn das „Aufsetzen“  eines solchen Flugkörpers auf der Landebahn  – egal wie erfahren der Pilot ist, und wie gut die Landebahn beschaffen ist – egal wie sicher das Flugzeug gebaut ist – hat seine „Besonderheiten“.

Der Moment des Aufsetzens auf der Landebahn – bis die Räder vollkommen sicheren  und gleichbleibenden Kontakt mit dem Boden haben und das Triebwerk schließlich zum Stillstand gekommen ist  - , fühlt sich für viele Passagiere nicht so gut an!

Es hilft  zu wissen,
dass dieses Aufsetzen manchmal etwas „rumpeliger“  vonstattengehen kann, -
dass es sich auf jeden Fall  - auch im Idealfall – anders anfühlt, als die Zeit davor
-
und dass die Räder nacheinander auf den Boden aufsetzen.

Früher, als Christine sich noch  - unabsichtlich – voll auf die Schubkraft konzentrierte, die die Maschine vorwärtstreibt, war ihr der Zeitpunkt des Abbremsens und des ersten Bodenkontaktes immer sehr unangenehm (um nicht zu sagen:  „beängstigend“).
Auch wenn sie vom Verstand her wusste, dass alles in bester Ordnung war!

Irgendwann hatte sie unsere Hinweise verstanden, dass das, worauf man seine Aufmerksamkeit   richtet, wächst …    und so konzentrierte sie sich in dieser Zeit des Landeanfluges von da an bewusst auf etwas anderes:

Anstatt auf das Gefühl des  „Aufsetzens“  zu warten, ( also die Bewegung nach unten)
konzentrierte sie sich bewusst auf die Waagerechte! Sie stellte sich praktisch ihre Arme wie weit nach beiden Seiten ausgestreckte Flügel vor!

Und wenn – bei der Schubumkehr und dem Vorgang des Abbremsens  - die Wucht nach vorne deutlich spürbar war, nahm sie die Aufmerksamkeit von dieser Wahrnehmung sofort und bewusst  weg und lenkte sie auf die Senkrechte:

Sie ging in Meditations  - Modus  und beobachtete ihren Atem. Und sie stellte sich vor, wie ihr Energiefeld sich mit dem Einatmen gleichzeitig nach oben und unten ausdehnte  -
und beim Ausatmen  wieder   zusammenzog.

So auch Ihr, meine geliebten Kinder! 
Bitte:  Konzentriert Euch nicht auf die  Symptome, die Euch vielleicht als „Herausforderungen“  erscheinen mögen – sei es  bei Euch selbst, bei anderen, oder bei Gaia!

Seid im Vertrauen darauf, dass manches einfach „dazu gehört“!
Seid achtsam mit Euren Gedanken und Euren Worten, sie haben große Kraft!

Gerade dann, wenn  Euch etwas „suspekt“ erscheint, segnet die Situation und bestätigt:
„Alles befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Göttlicher und perfekter Ordnung! 
Alles ist gut!“

Hebt Eure Gedanken mit Eurer Willenskraft über das, was zu „stören“ scheint hinaus,
und befehlt ihnen wie ein „Dompteur“  (durch den „Reifen“ oder über die „Hürde“)
ihren guten, geplanten Platz einzunehmen!

Und noch etwas:
Christine bittet beim Starten oft Erzengel Michael um Hilfe, und sieht ihn dann, wie er  als riesiger  goldener  Engel das Flugzeug  sicher auf seinen  weit ausgebreiteten Flügeln trägt.

Es schadet auch nicht, meine Lieben, um einen Segen zu bitten
- für Euch, die mitreisenden „Passagiere“, die „Crew“ und das“ Flugzeug“ -
und um einen guten, sicheren "Flug" und eine sanfte und sichere „Landung“!


Der „Landeanflug“  von Gaia hat begonnen, meine Geliebten!
Euer „Kapitän“ und seine „Crew“  grüßen Euch  alle herzlich und wünschen Euch weiterhin einen guten Flug!

ICH BIN Ashtar,
als Vertreter der befreundeten Sternennationen.
Wir sind Eure „älteren Geschwister“ und geben gut auf Euch Acht! Des seid Euch gewiss!
Ihr seid unendlich geliebt!
Licht und Liebe, meine Geliebten, und eine sanfte und sichere „Landung“!


© Christine Stark, 19. Juni  2013  Es ist erlaubt, diese Botschaft zu verbreiten, solange diese Botschaft vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.  Danke dafür, dass wenn Sie diese Botschaft posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen.