„Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts,
geliebte „Lichtbringer“ und Sternengeschwister!

Ashtar spricht!
Wieder sind wir hier zusammengekommen, um Euch, die Ihr gewählt habt, in dieser großen Zeit der Veränderung „an Board zu sein“, weitere Hinweise  und Informationen zu geben.

Mit mir und meinen Sternenbrüdern, die als Vertreter der einzelnen Sternennationen hier wieder anwesend sind, sind auch Athena Solara und Apollo Solaris, die Lichtvollen, als Vertreter einer Neuen Zeit.

Mit uns sind Maitreya, - und Kuthumi in seiner Funktion als „Weltenlehrer“ –  und ich begrüße ebenfalls die Vertreter des Kleinen Volkes, der Pflanzen Devas und der Tiere!
Seid mir gegrüßt, meine Freunde, seid mir gegrüßt!“


Suchend blickt sich Ashtar, der wieder in der Nähe des Kamins sichtbar ist, nach allen Seiten um, …  Einladend streckt er die Hand aus  - ein Vögelchen erkennt den Hinweis, fliegt zu ihm herüber und setzt sich auf seine rechte Schulter:  Ein Rotkehlchen!

Wieder beginnt er mit wohltönender Stimme, leise und doch überaus deutlich zu sprechen:

„Geliebte Kinder des Lichts, -
wir sprachen gestern über die großen Veränderungen in Eurem und in Gaias Leben, die man „Aufstieg“ nennt.

Ihr habt verstanden, dass die „Herausforderungen“, mit denen Ihr gegenwärtig mehr und mehr konfrontiert werdet, und die eine immense  Chance auch für Eure Entwicklung bieten, durch zwei

- zeitgleich ablaufende
- sich gegenseitig überschneidende
- und möglicher Weise verstärkende  

Transformationsprozesse bedingt sind: 
Durch Euren eigenen physischen Aufstieg und den physischen Aufstieg von Gaia!

Ihr habt auch verstanden, dass Euer eigener Transformationsprozess - die große physische Anpassungsreaktion von Euch und Euren irdischen Menschengeschwistern auf die 5D Ebene, -
unabhängig davon ist, ob man davon bewusst Kenntnis hatte, oder nicht.  (Nicht jeder, der in die „Pubertät“ kommt, wurde zuvor „aufgeklärt“.)

Ihr nun, geliebte Kinder des Lichts, seid in der günstigeren Position, dass Ihr wähltet, rechtzeitig informiert zu werden, welche Veränderungen auf Euch und Gaia zukommen würden.

Auch hier, meine Kinder, gilt es zu unterscheiden:
Auf der überbewussten  Ebene – vor dieser Inkarnation also – wusstet Ihr alle Bescheid!

Aber manche Eurer Menschengeschwister wählten aus für sie gutem Grund auf Seelenebene, sich „real“ möglichst lange „die Augen zuzuhalten“. Dies ist ihr gutes Recht und ich bitte Euch: Haltet Euch nicht für etwas Besseres, weil Ihr eine andere Wahl getroffen habt!

Eure Welt kann nur Schritt für Schritt in die Veränderung gehen, - so wie auch bei einem schwerkranken Menschen, der eine ganze Reihe von Operationen nötig hat, nicht alle von Krebs befallenen Organe gleichzeitig herausgenommen werden dürfen!  Er würde diesen Schock nicht überleben! So auch Gaia.

Und so haben Eure Menschengeschwister  - manche von Ihnen – gewählt, scheinbar „unwissend“ das alte Spiel  zu alten Konditionen weiterzuspielen.

Einige folgen auf integere Weise der guten Absicht ihres Herzens, zum höchsten Wohle von AllemWasIst, so wie es ihrer wahren Natur entspricht.

Andere repräsentieren die „Gegenseite“. Aber auch sie sind „Mitspieler“, die wichtig sind für das Gleichgewicht.  Bitte  achtet auch sie für die Rolle, die sie übernommen haben.

Und dann
gibt es die Vielen, die noch im Halbschlaf oder sogar im Tiefschlaf der Narkose unterliegen, die andere in destruktiver Absicht über sie gebracht haben. (Auch Ihr, meine Geliebten, hattet nicht  bereits von Anfang an den „Durchblick“. Habe ich Recht?)

Ich hoffe, Ihr könnt meinen Ausführungen noch folgen, meine Kinder. Auch Christine empfindet die heutigen Erklärungen als „langatmig“ – und fragt sich, ob etwas mit der „Hotline“ nicht stimmt…

Keine Angst! Alles ist in bester Ordnung!
Bitte versteht, dass  - während ich zu Euch spreche – weitere Informationspakete, in diese Worte codiert, zu Euch herüberkommen. Und ich habe die Vorrede etwas ausgedehnt, weil diese Informationen erst abgeschlossen sein mussten, die Euch hier parallel und „ohne Worte“ erreichen.

Nun meine heutige Kernaussage. Das Wichtigste zuletzt:
Wir haben bisher unterschieden zwischen dem physischen Aufstieg  von Euch und dem physischen Aufstieg des Körpers von Mutter Erde.

Mit der großen Veränderung Eures Bewusstseins, die damit verbunden ist, kommt  eine vollkommene Neuorientierung auf Euch alle zu!

Plötzlich werdet Ihr und Eure Menschengeschwister mit Möglichkeiten, Freiheiten, Gegebenheiten und Potenzialen überrascht, die Ihr alle für  vollkommen unmöglich gehalten hattet und die für Euch alle bisher  vollkommen undenkbar waren!

Undenkbar deshalb, weil Euch – teilweise mit Eurer Zustimmung ( die größtenteils durch bewusste Täuschung erreicht wurde) –„Scheuklappen“ , „Augenbinden“ ,„Ohrenschützer“ und „K.O. Tropfen für Eure Intuition und Euren Verstand“ verabreicht worden waren!

Ihr, geliebte Kinder des Lichts, seid in der glücklichen Lage, dass Ihr nach und nach – mit unserer Hilfe -  diese Blockaden   und  „Abpolsterungen“ Eurer natürlichen Fähigkeiten ablegen konntet.

Für viele Euer Menschengeschwister wird dies in Kürze alles auf einmal geschehen…“

(Soweit Ashtars Botschaft von heute)

Wieder kommt Caja, meine hellsichtige Hündin zu mir. Liebevoll tapst sie mit der Pfote auf mein Knie und unterbricht mit  ihrer deutlichen Aufforderung, in den Garten zu kommen,
unsere Lektion.

Ich weiß, niemals würde sie, die so achtsam das Geschehen verfolgt und auf den leisesten Wink ihrer begleitenden Engel hört, hier ohne Grund „stören“.

Und genauso wie sie mich heute Morgen geweckt hat, um mir zu zeigen, dass Ashtar und seine Sternenbrüder gekommen sind, um die Botschaft von gestern fortzusetzen, -
genauso zeigt sie jetzt unmissverständlich, dass es für heute genug ist.

Auf was will sie mich diesmal aufmerksam machen? 
Innerlich fragend, folge ich ihr in den Garten. Ich kann die anwesenden Lichtgeschwister nur ahnen. Zu sehr noch bin ich in Gedanken mit dem beschäftigt, was Ashtar mir gerade  gesagt hat. Aber da sehe und höre ich schon den Jubel der „unsichtbaren“ Besucher, die sich hier im Garten eingefunden haben. 

Ashtar und seine Begleiter scheinen mit mir auf die Terrasse getreten zu sein. Als der Applaus, der meinen kosmischen Freunden galt, verstummt, höre ich, wie aus vielen Kehlen ein Choral erklingt, den ich sehr liebe: „Allein Gott in der Höh´ sei Ehr´ und Dank für seine Gnade…“

Mein Blick geht hinauf zum strahlend blauen Himmel. Viele kleine Wölkchen habe sich zu einer großen, einem riesigen Engelsflügel nicht unähnlichen,  Wolke zusammengefügt, die über dem Haus am Himmel steht…

Ein deutliches Zeichen für mich, dass Erzengel Gabriel, der Große Weiße Erzengel der Verkündigung, dieses Treffen und die neue Botschaft beschützt und behütet!

Christine Stark

© Christine Stark, 16. Juni  2013
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