Liebe Leserin, lieber Leser,
„eigentlich …“    Kennen Sie das?   Eigentlich … hatte ich mir den Tag ganz anders vorgestellt.
Ich weiß auch nicht, woran das liegt  ( - und ehrlich gesagt, ich  bin ganz froh, dass mein Mann dies hier nicht so liest), dass jedes Mal, wenn ich mir etwas ganz fest vornehme,mir  meine Obere Leitstelle „dazwischen funkt“!

Nein, manchen passiert so etwas nicht! Die ziehen das durch, was sie sich vorgenommen haben!  Und ich?   Was ist verkehrt? Was mache ich „falsch“?

OL: Ach, Liebes, Du machst gar nichts „falsch“! Du bist nur einfach „quantenhaft“!
CH: Danke! Herzlichen Dank auch!  Musstet Ihr  - und wer redet hier überhaupt ungefragt dazwischen? – Musstet ihr wirklich auch auf mein Gewicht  anspielen?

CH: Also, wer ist da oben an der Leitung???  Es muss ja schon eine ziemlich kurze Leitung sein, so schnell wie Ihr antwortet!?
und  was soll das überhaupt heißen, „quantenhaft“? 

OL: Na, Liebes, Du bist sogar nicht nur quantenhaft, sondern sogar „interdimensional“!

Und „quantenhaft“ hat nichts mit dem Gewicht zu tun, sondern bedeutet im neuen esoterischen Sprachgebrauch so etwas wie  „rundum gut vernetzt“ und „mit allem verbunden“. „Auf alles gleichzeitig eingestimmt“ sozusagen.

So ähnlich wie: „zum höchsten Wohle aller Beteiligten“!
„Quantenhaft sein“ ist das Gegenteil – oder auch die Steigerung von „linear sein“.
eben einfach so, wie Du bist!

CH: Herzlichen Dank! Es ist also etwas Positives?
OL: Aber sehr! Es ist die „neue Art, Mensch zu sein!“

CH: Und „interdimensional“???
OL: Das ist auch einfach genau das, was Du schon immer bist: Du hast Zugang zu allen Ebenen und es ist Dir auch bewusst und Du nutzt es!  Ganz einfach!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
das war ganz bestimmt nicht so „geplant“ von mir!  Aber je deutlicher wir mit unserer Oberen Leitstelle „vernetzt“ sind, desto  schneller und deutlicher läuft auch die Kommunikation ab.

„Die Wege werden kürzer“ !
Sie sehen, wie es hier bei mir „funktioniert“!  Gerade wollte ich ein „schlechtes Gewissen“ bekommen, weil ich „nicht gut genug bin“, um meine Planungen rigoros durchzuziehen –

Da wird mir – und Ihnen – wieder deutlich klar gemacht, dass es so nicht mehr „funktioniert“ in der Neuen Zeit!  „Funktionieren“  funktioniert überhaupt nicht mehr!

Alles wird einfach liebevoll auf einander abgestimmt.
OK, ich hatte meinem „Hohen Selbst“ ja sowieso die „Vorfahrt“ eingeräumt, wenn Sie sich an meine früheren Beiträge erinnern.   

Ich glaube sowieso, dass der "Große Goldene Engel, der ICH BIN", - mein göttlicher Aspekt, auch „Hohes Selbst“ genannt, und mein Ich, meine menschliche Persönlichkeit, inzwischen voll synchron laufen.  Das einzige, was noch nicht so 100% klappt, ist mein Verständnis davon.

Immer noch stecken alte Erziehungsrelikte in meinem Hinterkopf und spuken dazwischen mit Sätzen wie „Das macht man aber nicht!“  „Mein innerer Kritiker“, oder anders gesagt: Mein „ÜberIch“   rappelt sich immer wieder mal auf, und will dominieren.

Obwohl ich ihm immer wieder liebevoll klar mache, dass es sich ausruhen darf, weil ich schon alleine „Groß“ bin und selbst auf mich aufpassen kann!

Am faszinierendsten finde ich es immer, wie Erzengel Gabriel und meine „Himmlische Redaktionsleitung“   hier im Blog die Fäden  in der Hand behalten – und ein ganzes Konzept von  passenden Themen  aneinander bauen – ohne dass ich vorher  die geringste Ahnung davon habe!

Vor allem haben sie mich ganz schön an der Nase herum geführt:
Ich wusste doch, dass beim gestrigen Blog etwas seltsam  war!  Sie erinnern sich an das innere Bild, das ich bekommen hatte? An die Zeichnung von dem Frosch in der Sahne? Und wie er dann über die Schlagsahne aus dem Topf kletterte?

Als ich heute Mittag für wenige Minuten den Fernseher einschaltete, -
Sie werden es nicht glauben!  Da erzählt doch genau in dem Moment die Protagonistin( auf normal: Die eine Hauptdarstellerin der Geschichte)  der anderen eine kleine Parabel.

Und was glauben Sie? Es ist genau mein Beispiel von gestern! Aber nicht ganz:
Es handelte sich dabei um zwei MÄUSE. Die eine verzweifelte und ging unter, die andere kämpfte ums Überleben und strampelte so lange, bis aus der Sahne BUTTER geworden war!

„Wie peinlich!“, dachte ich! „Wie blöd!“  „Hab ich mir das so falsch gemerkt?“
„Und wie kann überhaupt ein Frosch – oder eigentlich war es ja eine Maus – aus der Schlagsahne klettern???

Was mache ich jetzt?  Heimlich den Text in meinem Blog ändern???

Aber irgendetwas daran gefiel mir nicht!
Denn ich habe etwas gegen „aus Versehen zu Butter gerührter Sahne“ -

und außerdem:
In meinem inneren Bild war es ein FROSCH! Und das hatte seinen Sinn! Und es wurde SCHLAGSAHNE!

Ich bleibe bei meiner Wahrheit, und lasse der Geschichte im Fernsehen die ihre!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
genau darum geht es in der Neuen Zeit:  Zu sich selber zu stehen, und quantenhaft sein, auch wenn andere „linear“ sind und uns für „falsch“ halten!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29.Januar 2013