Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet, hält das Leben seine schönsten Überraschungen bereit! So wie gestern, als  Almarin, der König des „Kleinen Volkes aus dem Taunus“  plötzlich bei mir im Zimmer stand, zusammen mit seinen Begleitern. ( vgl. Blog "Überraschender Besuch zum Frühstück..." vom 17.1.2013)

Heute nun erzähle ich Ihnen, welche Botschaft Almarin mir für Sie mitgegeben hat! Was für eine wunderbare Zeit, in der „Märchen“ wahr werden und wir sind mittendrin! Aber lesen Sie selbst:


Die Botschaft von Almarin:

Bitte“, beginnt er ein zweites Mal, „sagen  Sie den Lesern Ihres Blogs, dass wir, das „Kleine Volk“ nun bereit sind, mit allen uns wohl gesonnenen Menschen eine sichtbare, spürbare Verbindung aufzunehmen!

Jahrtausende lang haben wir den Menschen gedient, haben sie erfreut mit unserer Anwesenheit, mit unseren Späßen,… 
Denn wir lieben es, Euch zu erfreuen und zum Lachen zu  bringen!

Wir halfen Euch, wo wir nur konnten, - wenn Ihr uns achtsam begegnetet und wir die Liebe in Euren Herzen erkennen konnten: Die Liebe zur Natur und zu Allem Was Ist.
Wir haben in Euren  Gärten gearbeitet, uns um Eure Pflanzen gekümmert, Eure kranken Tiere geheilt, wenn Ihr uns darum batet -

Dann“, - und sein Gesicht wurde traurig, -   Betrübt sprach er weiter, - und auch seine Begleiter wischten sich die eine oder andere Träne aus den Augen –

„Dann“, fuhr er fort, „kam die „Furchtbare Zeit“.
Die Zeit  der Kälte, der Angst und der Not!!
Nein, nicht wir waren ängstlich! Nicht wir waren es, die froren und Not litten…

Denn in unseren Herzen blieben die Liebe und das Mitgefühl erhalten. Es war die Kälte Eurer in Not geratenen Herzen, die uns frieren ließ in Eurer Nähe!

Und so beschlossen wir, uns vor Euch zu verbergen und zogen uns in die  geheimen Wohnstätten der Erde zurück.

Weiterhin pflegten wir die Tiere, die der Hilfe bedurften. Weiterhin trösteten wir Bäume und Pflanzen, die von den Menschen schlecht behandelt wurden -

Aber nur selten noch gaben wir uns einem Menschen zu erkennen, wenn wir die Liebe in seinem Herzen leuchten sahen…

Nun aber wird es hell und warm in so vielen Herzen – der „Panzer des Unglaubens“, der so lange Zeit eine Kommunikation mit den meisten von Euch unmöglich gemacht hat, weicht -

und wieder wagen wir es, uns zu erkennen zu geben.
Wieder kommen wir in Liebe zu Euch und bieten Euch unsere Hilfe an.“

Soweit die Botschaft von Almarin!


Fortsetzung folgt!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18.Januar 2013