Liebe Leserin, lieber Leser,
einen fröhlichen „Guten Morgen!“ für Sie alle
und „einen Erfolg-reichen Tag!“, - was auch immer das für Sie bedeuten mag.
Bereits gestern Abend war mir klar, dass ich heute wieder einen neuen Text schreiben soll.
Eine leise Ahnung hatte ich schon, was da gesagt und geschrieben werden wollte. Aber, wie sich alles fügen würde…?
Wie auch immer, - ich nahm mir jedenfalls vor, diesen Tag fröhlich und mit GOTT-VERTRAUEN zu leben:
„Auf MEINE Art – und so gut ich eben kann.“
Natürlich „in Übereinstimmung mit SPIRIT“.
Was bedeutet, ich gebe mir Mühe, zu allen Menschen freundlich und hilfsbereit zu sein. Besonders zu mir selbst! Na, ist doch wahr!
So genau wusste dies alles beim Aufwachen allerdings noch nicht – oder doch?
Manchmal ist einem ja selbst nicht so ganz klar, „wie und wer und was…“
Dafür galoppiert das Leben im Außen oft zu schnell – und tut sein Bestes, uns vom WESENTLICHEN abzulenken.
Um so wichtiger, sich gerade in diesen Zeiten der großen VERÄNDERUNG, in denen wir uns befinden, immer wieder auf uns selbst zu besinnen.
Und dem nachzuspüren, was jeweils gerade das WESENTLICHE ist!
INNEHALTEN ist angesagt.
Einfach ab und zu alles stehen und liegen lassen und uns eine Pause gönnen.
Nicht, weil wir vielleicht müde und erschöpft sind und alles mal wieder so anstrengend gewesen ist, sondern, weil wir es uns WERT sind!
Einfach ab und zu schauen, ob die Richtung noch stimmt, in der wir unterwegs sind.
Am besten, wir legen diese Richtung gleich morgens beim Aufwachen fest.
Einer meiner Lieblingssätze, den ich regelmäßig dafür wähle, ist:
„Ich LIEBE das Höchste und Beste in allen Menschen
und ziehe jetzt die höchsten und besten Menschen in mein Leben!“
Diesen Satz habe ich irgendwann bei Catherine Ponder gefunden und er ist einfach genial!
Probieren Sie es aus! Sie werden sehen, welch unerwartete, aber gute WIRKUNG diese Einstellung für Ihr Leben – besonders für Ihr Zusammenleben mit Ihren Mitmenschen – haben wird.
Der zweite Satz, der mir immer wieder hilft, das Leben von der heiteren Seite zu sehen, ist:
„Auf MEINE Art – und so gut ich eben kann!“
Damit bin ich immer auf der sicheren Seite. Er beugt Ent-Täuschungen vor und wenn sich Herausforderungen ergeben, bringt er mich immer schnell wieder in Balance.
Und was die Heiterkeit angeht, so halte ich es mit dem Lebensmotto meiner kleinen alten Tante Hermine. Was auch immer geschah – und sie hatte es wirklich nicht immer leicht in ihrem Leben – sie sagte sich:
„Ich lasse mir doch das Leben nicht verdüstern!“
Gerade gestern sind mir beim Aufräumen wieder zwei Karten von ihr in die Hände gefallen. Sie hat sie vor langer Zeit an mich geschrieben, die eine 2007 und die andere 2011.
Darin hat sie mich an diesen Spruch erinnert. Da wusste ich, dass es Zeit für einen neuen Blog Text ist. Weil diese Worte eine Grundstimmung beschreiben, die für unser Leben wichtig ist:
„Mach es wie die Sonnenuhr! – Zähl die heiteren Stunden nur!“,
Ich hab sie vor langer Zeit als Überschrift für einen Blog Text gewählt.
Wäre vielleicht hilfreich, sich so eine Sonnenuhr zum Vorbild zu nehmen – oder wie ich – meine kleine alte Tante Hermine!
Es liegt an uns, ob unser Glas „halb-voll“ oder „halb-leer“ ist und ob die Menschen, die uns begegnen, uns anlächeln. Machen Sie den Anfang! Sie haben die Wahl!
Wenn Sie freundlich und zuvorkommend sind, ziehen Sie auch freundliche und zuvorkommende Menschen in Ihr Leben.
Ich wünsche Ihnen einen wirklich schönen, heiteren Tag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. September 2024
PS: „Mach es wie die SONNEN Uhr…!“ (christine-stark.de)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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© Christine Stark www.christine-stark.de