Liebe Leserin, lieber Leser,
einen schönen, harmonischen Nachmittag!“, soweit möglich, und ganz viel „VERTRAUEN über alle Grenzen!“

Ja, so passt es. Denn das VERTRAUEN, dass alles gut wird, ist einer der „Hebel“, die uns glücklicher Weise immer zur Verfügung stehen, wenn etwas gerade nicht so gut läuft.

„Am Ende wird alles gut - und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende!“, heißt ein neunmal-kluger Satz. Keine Ahnung, von wem. Jedenfalls nicht von mir.

 

Auch die Überschrift des heutigen Blogs ist nicht von mir. Sie stammt aus einem Lied, das mir eben mehrfach eingefallen ist.

„Auf die Bäume, Ihr Affen,
der Urwald wird gefegt…!“

Meine lieben kleinen Humorberater haben darauf bestanden, dass dies der richtige Titel für den heutigen Text sei. Na, wenn sie meinen… 

Zumindest die Aufwärts-Bewegung passt. Und dass unser „Urwald“ gerade bereinigt wird, stimmt auch.  Die Säuberungs-Maßnahmen sind bereits im Gange, auch, wenn wir sie nicht so offensichtlich mitbekommen.

Auf jeden Fall sollten wir den „Reinigungskräften“ besser nicht in die Quere kommen. Ganz materiell-prosaisch gesprochen, aber auch seelisch-emotional.

 

Und was am wichtigsten ist: Wir sollten uns darauf besinnen, wo wir hingehören! Nicht in ein kollektives „Tief“ derer, die gerade mit ihrer „Guten Laune“ am Boden sind und nur noch deprimiert, - wenn nicht noch schlimmer -, den Kopf in den Sand stecken.

Wobei: Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht, aber auch ich hatte in den vergangenen Tagen entsprechende „Anwandlungen“ von Trüb-Sinn und Traurigkeit. Ja, wirklich! Und das passt ganz gewiss nicht zu mir!

 

Zunächst war die (meine) Stimmung eher am Schwanken, „wackelig“, sozusagen, und pendelte sich immer wieder auf meine „Po-sitive“ Sichtweise ein. Bis ich merkte: Da stimmt etwas nicht mit meiner „Stimmung“.

Äußerer Anlass war die Anordnung, beim Einkaufen mit der beliebten FFP2 Maskerade herumzulaufen, die hier seit Montag gilt.  Und ich hab schon mit den anderen meine Probleme. Ok. Das war also das berühmte i-Tüpfelchen.

 

Hinzu kam die Geschichte mit dem Reinhardswald, dem dann offensichtlich doch nicht so sichtbar geholfen werden konnte … 

Und noch so dieses und jenes, was ebenfalls nicht so einfach war. Auch im Hinblick auf die Trucker-Bewegung war die Erwartungshaltung vielleicht zu hoch gewesen. Keine Ahnung.

Jedenfalls fand ich mich dann in einem mir eher ungewohnten Zustand der Deprimiertheit wieder und beschloss: „So geht das nicht weiter!“ 

 

Schließlich schnappte ich mir mein Tagebuch und begann, mich mit mir selber zu unterhalten.

Ich wollte einfach schauen, was da so „quer“ saß. 

„Manchmal wünschte ich, ich könnte…“ war der erste Satz, der mir da aus dem Kugelschreiber hüpfte. Und weil es so gut passte, schrieb ich gleich noch den nächsten:

„Manchmal wünschte ich, ich würde…“ Und noch einen:

„Manchmal wünschte ich, es wäre…“

 

Auf diese Weise füllte sich bereits die ganze linke Hälfte der neu aufgeschlagenen Doppelseite. Das tat vielleicht gut! So richtig befreiend!

Einfach, zu mir selber zu stehen und mir meine z.Z. unerfüllbaren Wünsche einzugestehen!

Nach sieben oder acht dieser derzeit ausgehebelten „Möchte-gern´s“ ging ich zu der nächsten Seite über und schaute, was jetzt geschrieben werden wollte.

Ganz offensichtlich brauchte mein liebes Inneres Kind etwas mehr Lob, als gerade vorrätig war. Und so tat ich das, was ich schon lange nicht mehr getan hatte, und notierte mehrere Seiten lang, was ich in meinem Leben bereits gut geschafft hatte.

Es wurde eine ganz schön lange Liste, kann ich Ihnen sagen. Meist sind uns – auch mir – unsere „Erfolge“ ja lange nicht so bewusst wie das, was wir nicht so gut hinbekommen haben!

Zeile für Zeile ging es mir besser. Bis ich schließlich wusste: „Genug!“ Früher habe ich dann immer noch geschrieben: „Christine, Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“ War aber diesmal nicht nötig.

 

Immer mehr kam ich zu der Überzeugung, dass gerade ziemlich düstere kollektive Trübsinnigkeits-Wolken Im Angebot sind und wir als Hochsensitive mal wieder „Staubsauger“ gespielt haben, um sie einzufangen.

Wir selber waren es also, die energetisch den kollektiven „Urwald“ gefegt haben! Nur merken wir es nicht immer sofort, wenn die emotionale Schieflage nicht unsere eigene ist.

Da heißt es dann, ganz bewusst die innere „Staubsauger-Tüte“ auszuwechseln und uns auf das zu besinnen, was wir eigentlich sind: Geliebte Sternen-Kinder und LICHT Bringer vom Feinsten!

Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die derzeit innerlich aufräumen durfte. Sogar Catherine hat in ihrem neuen Video davon berichtet, wenn auch wesentlich "wissenschaftlicher".

 
Was die ganz realen Bäume im Reinhardswald betrifft, so hat ein lieber LICHT Bringer und Verbindungspunkt des Goldenen LICHT Netzes sich bereits gestern mit einer tröstlichen Mail gemeldet. Er schrieb:

Liebe Christine
ich finde es großartig wie viel Liebe unsere Mitarbeiterin den Buchen in dem Märchenwald entgegen bringt. Ich hab da auch drüber nachgedacht und hatte das Gefühl, dass die Bäume mir folgendes geantwortet haben:

Sie bedanken sich sehr für die Liebe, und es wäre schön, wenn sie dort bleiben könnten. Aber auch sie freuen sich auf die neue 5 D Erde und die wunderbaren prächtigen Wälder die es dort geben wird, eine Welt ohne Umweltzerstörung und in voller Harmonie mit allem was ist!

Der Weg ist das Ziel auch eines Baumes und sie würden auch gerne dort wieder über 100 Jahre wachsen. Das ist es, was auch ihnen Freude macht: Das Wachsen!

Ich hatte das Gefühl, dass ich Dir das schreiben sollte.
Lichtvolle Grüße an Deine Lieben,
Lutz


Danke, lieber Lutz!
So fügt sich eines zum anderen! Deine Mail hat mich wirklich getröstet.

 

Auch der heutige Text in dem (neuen) Gelben Buch ist ein wahrer SEELEN-Tröster, den ich Ihnen an dieser Stelle unbedingt weitergeben soll:

 

Eure Macht                                                                                                           10. Februar

In Eure Hände habe ich eine wunderbare Macht gegen jedes Übel der Welt gelegt. Ihr könnt Euch noch gar nicht richtig vorstellen, über welch mächtige Waffe Ihr verfügt.

Verbreitet dieses Wissen um die Macht des Gebets. Seine Kraft ist so unerhört und wirkt solche Wunder! Wenn es sich mit einem Wollen eint, das nur Meinen Willen und Freundschaft mit mir sucht, dann beruhigt, adelt und bereichert ein solches Gebet in einem Masse, dass Nichts seiner Macht zu widerstehen vermag!


Soweit die Worte, die Jesus den beiden englischen Frauen damals ein Jahr später in ihrer stillen Stunde eingab. Daraus entstand dann der Folgeband des von mir so genannten „Gelben Buches“.

Auch diese Worte sind ein wunderbares Hilfsmittel, um uns wieder in die richtige Spur zu bringen und uns daran zu erinnern, wofür wir alle gekommen sind!

 

Wow! Gerade schaltet sich Ashtar ein und lässt Ihnen sagen: Anmeldungen zum Goldenen LICHT Netz sind auch weiterhin gerne willkommen! Ich nehme ihn tatsächlich in diesem Augenblick rechts neben meinem Schreibtisch wahr, wie er für uns alle salutiert!

Wie zur Bestätigung leuchtet gerade hinter mir strahlend die SONNE auf und erinnert mich an den Lieblingssatz meiner kleinen alten Tante: „Ich lasse mir doch das Leben nicht verdüstern!“

Genau so war sie! Und hat auch noch im hohen Alter den Herren im Seniorenheim mit ihrem Charme den Kopf verdreht!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

10. Februar 2022

 

PS: „STURM-Reiter…!“

Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“ 

PPS: Catherines Blick 276 - Rien ne va plus- Nichts geht mehr - 09.02.2Q22 (odysee.com)

Ich rufe Euch noch einmal, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano, oder Lorber Verlag Tel. 07142/ 94 08 43

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.