Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen, frohgemuten „Guten Morgen“ und „VERTRAUEN über alle Grenzen!“

Vielleicht fragen Sie sich, warum ich heute so fröhlich bin? Ja, das frage ich mich auch. Und auch wieder nicht. Alles seltsam!

 

Zunächst hat mir gestern der Text von Caroline Oceana Ryan geholfen, in dem sie eine Botschaft weitergibt, die das KOLLEKTIV ihr am 10. Dezember 2021 übermittelt hat. Soooo gut!

Licht der Welten - Yvonne Mohr - Das Kollektiv - Caroline Oceana Ryan - 10. Dezember 2021

Ein großes DANKE an das Kollektiv, an Oceana und an Yvonne Mohr für die Übersetzung!
Nachdem ich diese Worte gelesen hatte, war mir schon viel wohler

 

Danke auch für Ihre lieben Mails, die mich als Antwort auf die „Grüße von Emily…!“ erreichten!  Darüber freue ich mich so sehr! Weil sie zeigen, wie sehr wir doch alle verbunden sind.

Gleich zwei Mütter haben sich gestern gemeldet und meiner Himmlischen Redaktion war es sehr wichtig, Ihnen ihre Mails weitergeben.

 

In der ersten Mail meldet sich eine Mutter aus Österreich zu Wort.

Sie lässt uns an ihren Gedanken und ihrer Unsicherheit, wie sie sich in der aktuellen Situation verhalten soll, teilhaben.

Und doch spürt man beim Lesen ihre Tapferkeit und ihr GOTT-Vertrauen, mit dem sie sich der Aufgabe stellt, ihr Kind zu schützen.

Sie schreibt:

 

Liebe Christine!

Ich vermute, dass ich eine von Hunderten bin, die dich anschreiben. Ja die Verzweiflung ist einfach bei so vielen sehr groß. Gerade hier in Österreich kämpfen gerade 1000ende an der Front gegen die Impfpflicht.

Und obwohl ich selbst diesbezüglich vollkommen bei Gott bin und weiß dass er mich, und auch meine Kinder beschützt, gibt es einen Punkt, wo ich komplett ins straucheln komm.

Dazu muss ich ganz kurz ausholen, entschuldige!

Meine Familie hat bis jetzt keinen einzigen PCR Test gemacht. Mein Sohn, 14 ist zu Hause, und konnte zwischendurch ungetestet mit Antikörper zur Schule.

Nun gelten nach den Ferien auch Diese nicht mehr. Er ist 14 und fällt somit in die 2G Regel, die in Österreich überall gültig ist.

Er darf und kann einfach gar nichts mehr machen momentan. Das fängt beim Schifahren an und hört in der Schule auf. Er kann seine Großeltern väterlicherseits nicht mehr besuchen etc.

Ich habe das Gefühl, dass ich einfach nicht mehr weiß was richtig ist.

Er kann Ohne das Schuljahr vermutlich nicht abschließen. Ich schaffe es nicht mehr, bei ihm auch so ins Vertrauen zu kommen wie bei mir selbst.

Entschuldige diesen langen Text. Es kam heute einfach über mich, dass ich dich anschreiben darf.

Danke, für deine Texte immer. Sie retten so manchen meiner Tage und ich bin oft zutiefst berührt, wie ähnlich es uns beiden geht.

Ich wünsche dir von Herzen noch eine schöne Adventszeit und vor allem gesegnete Weihnachten!!

Alles Liebe,
B.


Mag sein, dass die zweite Mail, die mich gestern erreichte, bereits die Antwort darauf ist.


Susanne aus Berlin schreibt:

Liebe Christine,

hier in Berlin wird heute mit der I-Kampagne für Kinder ab 5 Jahre begonnen...

Als ich damit heute Morgen in die Stille ging und für die Kinder (und um ihre Eltern und alle die, die davon betroffen sind) um Schutz bat, sah ich innerlich erst eine Art Hängebrücke, wie man sie von Bildern aus dem Himalaya kennt,

sehr brüchige, wackelige Brücken aus Seilen, manchmal an der einen oder anderen Stelle ohne Haltemöglichkeit an der Seite, von einem Berggipfel zu einem anderen gespannt...

Dann kam die Erinnerung, wie es ist, das Alte, Bekannte zu verlassen, das Neue nicht zu sehen und in völligem Vertrauen einen Schritt nach dem anderen über das "Nichts" im Nebel zu machen, bis man dann sicher auf der anderen Seite ankommt...

Das nächste Bild, und das ist wohl das entscheidende, war, dass aus dieser so unsicher wirkenden Hängebrücke eine stabile, breite weiße Brücke wurde, über die viele Kinder gingen, geleitet von Erwachsenen, lichtvollen Gestalten, ähnlich wie KindergärtnerInnen oder LehrerInnen Kinder über eine Straße führen...

 

Es kam die Bitte, dies an dich weiterzuleiten. Wir mögen doch bitte diese Vorstellung der sicheren Brücke für die Kinder in unserem Bewusstsein halten.

Danke!

Herzliche Grüße
Susanne

 

Obwohl ich auch diese Mail bereits seit gestern kenne, kommen mir beim Schreiben gerade die Tränen und ein wohliges Kribbeln auf dem Rücken zeigt mir, dass dies die WAHRHEIT ist!

Es ist so WUNDER-voll, wie hier eins zu anderen kommt und das Goldene LICHT Netz Früchte trägt!

Denn in WAHRHEIT war die Antwort von Susanne bereits da, bevor mich die Mail der Mutter aus Österreich erreichte!

„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“

 

Ein großes DANKE an „B.“, an Susanne – und an Sie alle, dass Sie diese WUNDER möglich machen!

„Der Heilige Geist weht, wo ER will!“

 

Einen gesegneten Tag für Sie alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

16. Dezember 2021

 
PS: Mehr zum Goldenen LICHT Netz: Ashtar an Christine: „Einer für alle und alle für einen!“ 
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PPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!